Grafschafter Wochenblatt_7.10.2015

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Grafschafter

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7. Oktober 2015 · 41. Woche · 36. Jahrgang

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Kurz htet Kleiner Nasenbär heißt Fernando Familie aus Moormerland gewinnt Namenswettbewerb beric Markt für Kinderkleidung gw NORDHORN. Im evangelisch-lutherischen Gemeindehaus an der Breslauer Straße 39 a in Schüttorf findet am Samstag, 10. Oktober, eine Kindersachenbörse statt. In der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr bieten Aussteller Kinder- und Säuglingskleidung, Spielsachen, Kinderwagen zum Verkauf an. Zusätzlich werden Kaffee und Kuchen zum Vorortverzehr und zum Mitnehmen angeboten. Für Kinder gibt es bei gutem Wetter Riesenseifenblasen zum Selbermachen.

Erlös geht an den CVJM gw NORDHORN. Am Samstag 10. Oktober, findet eine Kinderkleiderbörse im Gemeindehaus am Markt in Nordhorn statt. In der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr werden gut erhaltene Kinderkleidung und Spielsachen zum Verkauf angeboten. Der Erlös der Kleiderbörse kommt der Jugendarbeit des CVJM Nordhorn zugute.

Junge Bands „live on stage“ gw NORDHORN. Junge Grafschafter Bands haben wieder die Möglichkeit, sich „live on stage“ im Nordhorner Jugendzentrum zu präsentieren. Das „Charming for the Noise“-Festival findet am Freitag und Samstag, 20. und 21. November, in der Tenne an der Denekamper Straße statt. Bandbewerbungen werden ab sofort im Jugendzentrum oder über die Facebookseite „JZ Nordhorn“ entgegengenommen. Bewerbungsschluss ist der 30.Oktober.

gw NORDHORN. Er ist noch klein, äußerst niedlich und hat einen langen, weißen „Rüssel“. Jetzt hat er auch einen Namen! Fernando heißt der Weißrüsselnasenbär, der am 1. Juli im Nordhorner Familienzoo das Licht der Welt erblickte. Deutschlandweit halten nur noch der Magdeburger Zoo und der Zoo in Halle die hübschen Nasenbären mit ihrer namensgebenden hellen Nasenpartie. In Europa gibt es neben Nordhorn mit den Zoos Belgrad und Magdeburg lediglich zwei weitere züchtende Parks. Der Tierpark Nordhorn hatte nach der Geburt des ersten Nachwuchses bei der seltenen Nasenbären-Unterart zu einem Namenswettbewerb aufgerufen. Weit mehr als 100 Vorschläge kamen bis kurz vor Annahmeschluss bei der zuständigen Patenbetreuerin an. Da der Name „Fernando“ von insgesamt acht Personen eingereicht wurde, musste letztendlich das Los entscheiden. Familie de Buhr aus Moormerland hat-

Vorverkaufsstellen: EMLICHHEIM: Grenzlandmarkt, Bürobedarf Unverfehrt NORDHORN: Guido‘s HOOGSTEDE: Grill-Pizzeria EFE LAAR: Grenzlandmarkt GEORGSDORF: Grenzlandmarkt VELDHAUSEN: Grenzlandmarkt NEUENHAUS: Junger Laden UELSEN: Grenzlandmarkt ITTERBECK: Grenzlandmarkt COEVORDEN: Café Sanders TWIST: Modeecke

Die Gewinnerfamilie de Buhr aus Moormerland mit Patenbetreuerin Andrea Snippe und Tierpfleger Ralf Nolten bei ihren neuen Patentieren. Foto: Franz Frieling

te das große Glück und ist nun im Besitz einer Familienjahreskarte für ein ganzes Jahr und erhält zusätzlich eine Jahrespatenschaft für die quirligen Kleinbären. Patenschaften für die Zoobewohner erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Einmal im Jahr werden alle Paten zu einem speziellen Tag in den Familienzoo eingeladen, um „ihr“ Patentier zu besuchen und dabei Hintergrundinfos von den Tierpflegern zu bekommen. Beim nächsten Patentag in 2016 sind Elke und Fred de

Buhr mit ihren Kindern Hendrik (9 Jahre) und Hanna (6 Jahre) dabei. Bisher haben sie etwa zweimal im Jahr einen Ausflug in den Zoo gemacht, auf den sie in einem Artikel in der Ostfriesenzeitung aufmerksam geworden sind.

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Gesprächsrunde im Kreishaus zur weiteren Unterbringung der Flüchtlinge gw NORDHORN. Kein Wort fiel im Verlauf der Besprechung im Nordhorner Kreishaus so häufig wie der Begriff „frühzeitig“. Versammelt hatten sich im großen Sitzungssaal Vertreter von Wohlfahrtsverbänden, Feuerwehr, Hilfsdiensten, Polizei und Bundeswehr, um über den Themenbereich „Flüchtlingszuweisungen in die Grafschaft Bentheim“ zu sprechen. Michael Motzek, Leiter des Fachbereichs Soziales und Gesundheit beim Landkreis und Koordinator des neu eingerichteten Arbeitskreises „Flüchtlinge und Migration“, erläuterte den

Gesprächsteilnehmern die derzeitige Situation und machte deutlich, wie die Menschen in die Grafschaft Bentheim kommen: „Asylbewerber werden zunächst in die Erstaufnahmelager gebracht und dort registriert. Wer nicht mehr verpflichtet ist, in einer Aufnahmeeinrichtung des Landes zu wohnen, wird nach den Regelungen des Niedersächsischen Aufnahmegesetzes auf die Gemeinden verteilt.“ Der stetig anhaltende Strom von Menschen in die Bundesrepublik stellt den Bund, die Länder und die Verwaltungen vor große Herausforderungen. In der Re-

gel werden die Städte und Gemeinden mit ausreichend zeitlichem Vorlauf über die neue Zuweisung von Flüchtlingen und Asylsuchenden informiert und haben Zeit, sich um Unterkünfte und Betreuungsmöglichkeiten zu kümmern. Dies ist derzeit noch der Fall. Es kann aber passieren, dass kurzfristige Ankünfte in größerer Zahl bevorstehen, auf die die Kommunen sich nicht einstellen können. So kam es im August 2015 zu einer Zuweisung von 57 Flüchtlingen und Asylsuchenden in den Landkreis Grafschaft Bentheim, die innerhalb von nur einer Wo-

che bewältigt werden musste. „Das ist nur unter großen Anstrengungen zu erreichen“, sagt Michael Motzek, der befürchtet, dass es bei dieser „Einmalaktion“ möglicherweise nicht bleiben wird. Ziel des Landkreises sei es daher, an zentraler Stelle einen befristeten Puffer für die Gemeinden zu schaffen, bis die Kapazitäten vor Ort gefunden seien. An diesem Abend sollte im Kreishaus deshalb ausgelotet werden, welche Kapazitäten in der Region noch vorhanden sind, um im Falle einer erneuten spontanen Zuweisung angemessen handeln zu können.

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