SOJ - Ausgabe 4/23 WEST

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Pendler auf steirischen Bahnhöfen

Die Ankündigung erfolgte bereits im letzten Jahr, nun ist es soweit: Das steirische Klimaticket wird nochmals günstiger und kostet nur noch 468 Euro im Jahr, oder 39 Euro im Monat. Das ist eine weitere Ersparnis von 120 Euro im Vergleich zum bisherigen Preis. Der Ausbau und die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs liegen LH-Stv. Anton Lang besonders am Herzen: „Das ist nicht nur gut für das Klima, sondern wir entlasten damit auch pendelnde ArbeitnehmerInnen, indem wir ihnen eine günstigere Alternative zum eigenen Auto bieten.“ Über 24.000 Klimatickets sind in der Steiermark bereits im Umlauf. Besonders in einer Zeit, in der die Inflation aufgrund der Untätigkeit der Bundesregierung die Preise weiter in die Höhe schnellen lässt, ist diese finanzielle Entlastung daher enorm wichtig. „Künftig kostet unser steirisches Klimaticket weniger als bisher eine Jahreskarte für eine einzelne Tarifzone. Das ist auch eine kla-

re Maßnahme zur Entlastung des Mittelstandes, da alle, unabhängig vom Einkommen, davon profitieren“, so Lang. Um auf diesen Fortschritt und die finanzielle Entlastung aufmerksam zu machen, hat die steirische SPÖ kürzlich in allen Regionen vor zahlreichen Bahnhöfen die

MIT SPITZER FEDER

PendlerInnen mit Informationsfoldern und einem FrühstücksSackerl begrüßt. SPÖ Landesgeschäftsführer Florian Seifter stellt solche Aktionen in den Mittelpunkt der politischen Arbeit der Landespartei: „Wir setzen künftig noch mehr auf unsere starke Verankerung in den

braten, Backhendl und Kalbsbraten. In den Restaurants suchen sich die Gäste ihre speziellen Speisen aus. Ganz normal.

Ich dachte damals bei der Schweineschlachtung als Kind nach... Wieso esse ich Fleisch??? Stücke aus Tierleichen!!! Weil auch der heutige Mensch ein Teil der irdenen Entwicklung ist. Feuer, Fleisch und die Männer. Die Steaks grillen auf ihren Super-Grillanlagen nahezu nur Männer.

Dazu jede Menge Bier. Die Frauen halten sich mit Beilagen und Salaten bei den Grillfesten im Hintergrund.

Städten und Gemeinden, machen unsere politischen Inhalte sichtbar und erlebbar, bringen sie direkt zu denjenigen Menschen, die davon profitieren und suchen den persönlichen Austausch mit ihnen.“ Zusätzlich zum günstigeren Preis sorgt LH-Stv. Anton Lang in seiner Funktion als Verkehrsreferent mit der S-Bahn Offensive für ein spürbar besseres Angebot und auch der Ausbau der Regio-Busse erleichtert vielen SteirerInnen den Alltag. Für Lang ist Mobilität ein Thema der sozialen Gerechtigkeit: „Dabei geht es nicht nur um den Preis, sondern darum, wer überhaupt Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Mobilitätsformen hat. Es ist wichtig, keine Mobilitätsform gegenüber einer anderen auszuspielen. Darum entwickeln wir als Land Steiermark gerade eine neue Mobilitätsstrategie, um jeder Steirerin und jedem Steirer, unabhängig davon, wo sie leben, die bestmöglichen Verbindungen zu bieten.“

sogenannten Nutztiere Schweine, Rinder und Geflügel müssen sich in ihrem Leben entfalten können. Die Quälereien bei Aufzucht und Transport möchte ich nicht weiter vertiefen.

KOMM. RAT HANNES KROIS

Als Kind war ich dabei.... Bei einer Hausschlachtung in der Region Gnas. Das relativ dicke Schwein wurde aus dem Stall geführt. Ein Mann setzte den Betäubungsbolzen auf die Schweinestirn und drückte ab. Ein Grunzen des Schweines, ein Zappeln und darauf der Kehlschnitt. Das Blut wurde in einer Schüssel aufgefangen. Für den speziellen Bluttommerl. In dem Holztrog wurde das Schwein enthaart. Dann wurden die Eingeweide und die Innereien aus dem Leib geschnitten.

Der Februar-Schnee rund um den Holztrog war blutdurchtränkt. Die Bäuerin rief nach einer Stunde zum „Stichfleisch“ und dem Bluttommerl mit viel Knoblauch und Zwiebel. Alle tranken dazu Bier und Schnaps. Ich trank nichts davon und den Apfelsaft auch nicht. Die Schlachtung des Schweines war damals eine Zeremonie. Nahezu Kult wie auch über viele Jahrhunderte schon zuvor. Es war immer so klar... Schweine, Hühner und auch Kälber wurden allein dazu auf die Welt gebracht.... Für Schweins-

Warum ? Weil diese empirische Form von Testosteron in den männlichen Genen so markant auch beim Grillen aufscheint. Ich erlebe kulinarisch unter meinen Freunden einige Haubenköche. Die wissen jedenfalls über das Grillen Bescheid. Steaks in jeder Form und Schweinebauch sind auf dem Grill höchst beliebt. Eben Teile eines getöteten Tieres.

Der Tod ist immer dabei. Auch bei den Lämmern und Kälbern, die auf den Weiden von den „glorreichen Wölfen“ grauenvoll verstümmelt werden. Weil eben Nutztiere immer nur den Tod verdient haben. Das stimmt so aber überhaupt nicht. Die

Weiters steigen die „Gutmenschen“ auch verstärkt den Jägern auf die Füße. Jedenfalls sind die mehrheitlich aufrechten Jäger auch die Heger. Hase, Fasan, Reh, Wildschwein und Hirsch unterliegen dem Jagdgesetz. Irgendwann gibt es dann eben den Abschuss. Der Jäger sollte allerdings auch gut schießen können, um das Tier nicht unnötig zu quälen. Die kürzlich aufgedeckten Abläufe in einer Geflügelschlachtanlage durch illegal eingedrungene Aktivisten machen betroffen. Auch der schnelle Tod eines Huhnes bis hin zum verpacktem „Hendlhaxn“ im Supermarkt-Kühlregal ist nicht entzückend.... Bei der nächsten Backhendl-Einladung ist dann aber wieder jeder dabei.....

hk@medienhaus-krois.at

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Frühstückssackerln an
Auch am Grazer Hauptbahnhof verteilte die SPÖ Frühstückssackerl und Informationsfolder an die PendlerInnen. Foto: SPÖ Steiermark

Eröffnung Modehaus Roth: Das neue Modehaus für die ganze Familie

Das Modehaus Roth im GEZ West Einkaufszentrum in Gleisdorf erstrahlt in neuem Glanz. Unter dem Motto und rot(hen) Faden „Eine Familie für die ganze Familie” wurde das Traditions-Modehaus innerhalb eines Jahres komplett umgebaut, aufgestockt, vergrößert und das Sortiment erweitert. Mit

dieser Erweiterung bietet der größte Kleiderschrank der Oststeiermark nun noch mehr Auswahl. Neben bekannten Marken für Damen und Herren gibt es ab sofort auch Mode für Babys und Kinder. Weitere Neuheiten sind der erste Mango Shop der Region sowie ein neuer Hugo Boss Herren Shop. Der R2 by

Roth Shop mit der jungen Damenmode wird ebenfalls in das neue Modehaus integriert. 38 MitarbeiterInnen und vier Lehrlinge sorgen mit ihrer kompetenten Beratung für modische Glücksmomente, dazu genießt man absolute Privatsphäre und einen atemberaubenden Blick über Gleisdorf. „Bereits in den An-

fängen der Bauplanung war uns wichtig, dass das Modehaus über Wohnzimmercharakter verfügt”, betont Familie Roth. Dieses Vorhaben wurde erfolgreich umgesetzt: Zahlreiche Sitzgelegenheiten, Bars und Lounges laden zum Verweilen ein und auf die Kleinsten wartet ein großzügiger Kinderspielbereich.

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Unabhängig, unparteiisch, verschwiegen. Bismarckgasse 1 · 8160 Weiz · Tel.: +43 3172 5533-0 · Fax: +43 3172 5533-5 E-Mail: kanzlei@notariat-weiz.at · Web: www.notariat-weiz.at FOTO.Studio Alexandra
Dr. Alexander Starkel
Dr. Wolfgang Regenfelder
Auf 3000 m² wird das Shoppen im Modehaus zum Wohlfühlerlebnis. Familie Roth lädt herzlich in das umfassend erweiterte Modehaus ein. Fotos: Modehaus Roth

STEUER TIPP

Neues Gesetz soll mehr Flexibilität für Elementarpädagogik schaffen

Was ändert sich 2023 beim Kleinunternehmerpauschale?

Kleinunternehmer können ihren steuerlichen Gewinn vereinfacht durch den Ansatz eines Pauschales für ihre Betriebsausgaben ermitteln. Das Kleinunternehmerpauschale beträgt 20% von den Einnahmen für Dienstleistungsbetriebe bzw. 45 % von den Einnahmen für andere Betriebe.

Die Bestimmung kann in Anspruch genommen werden von Personen mit Einkünften aus Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit (mit Ausnahmen).

Voraussetzung ist weiters, dass im Veranlagungsjahr die umsatzsteuerliche Kleinunternehmerbefreiung (bis € 35.000,00 Umsatz pro Jahr) anwendbar ist oder nur deswegen nicht anwendbar ist, weil - die KleinunternehmerGrenze um nicht mehr als € 5.000,00 überschritten wurde (neu ab 2023), - weil auf die Anwendung der Umsatzsteuerbefreiung verzichtet wurde.

Unschädlich ist die Überschreitung der Umsatzgrenze durch nicht pauschalierungsfähige Umsätze (z.B. Vermietung).

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Nachdem die Steiermärkische Landesregierung bereits im Sommer das Maßnahmenbündel für die Elementarpädagogik präsentiert und zum Teil bereits erfolgreich umgesetzt hat, wurde an weiteren Entlastungsmaßnahmen gearbeitet. Nach intensiven Verhandlungen haben sich ÖVP und SPÖ nun auf die konkreten Inhalte geeinigt und die Novellierungen des Steiermärkischen Kinderbildungs undbetreuungsgesetzes sowie des Kinderbetreuungsförderungsgesetzes in Begutachtung geschickt. Nach einer vierwöchigen Begutachtungsphase soll das Gesetz noch vor dem Sommer im Landtag beschlossen werden und alle Neuerungen sollen mit dem Kinderbetreuungsjahr 2023/24 in Kraft treten. „Es ist mir ein großes Anliegen, die Rahmenbedingungen in der Elementarpädagogik zu verbessern. Mit mehr Flexibilität und dem Grundsatz ‚Belohnen statt Strafen‘

entlasten wir das Personal und sichern gleichzeitig die Qualität in der Kinderbildung und -betreuung. Ich freue mich, dass es uns gemeinsam gelungen ist, gezielte Maßnahmen zu erarbeiten, die rechtzeitig mit Herbst in Kraft treten und zu weiteren Erleichterungen ab dem Betreuungsjahr 2023/24 führen wer-

den,“ betont LR Werner Amon. „Die geplanten Maßnahmen wie die Senkung des Betreuungsschlüssels und die Einführung einer Sozialstaffel für Unter-Dreijährige sind wichtige Schritte, um die Qualität in der Elementarpädagogik zu verbessern,” ist auch SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz überzeugt.

GEDANKENZU EUROPA

denen er nicht gestört werden wollte in seinem Büro in der Grazer Burg sehr früh selbst erledigte, ohne Vermittlung und Sekretärin. Zeitzonen waren auch nicht wichtig.

Gestörte Nachtruhe

In der zweiten Hälfte 1988 war ich Gastprofessor an der Rutgers Universität in Camden/New Jersey mit einem Seminar über Europarecht. Abends im Gästehaus der Universität war ich gerade eingeschlafen, da bimmelte das Telefon. Wer ruft kurz nach Mitternacht an? Wahrscheinlich falsch verbunden, dachte ich, hob aber trotzdem ab. Aus dem Hörer kam ein lautes: Du machst das! Ähh, wer, was…? Es war unser Herr Landeshauptmann, der, wie ich später herausgefunden habe, Anrufe bei

Es hat einige Zeit gedauert, bis mir klar wurde, worum es ging. Ich hatte –unmittelbar nachdem der sogenannte Brief nach Brüssel (Beitrittsansuchen) abgeschickt wurde –beim Landeshauptmann angeregt, die Steiermark sollte nach dem Vorbild der deutschen Bundesländer einen „Europabeauftragten“ zur Beratung der Landesregierung installieren. LH Krainer war zunächst mehr als skeptisch: Du willst ja nur für deine Studenten neue Jobmöglichkeiten haben. Aber dann hatte er es sich doch überlegt. Siehe oben: Mitternachtsanruf.

Für mich waren die nächsten Jahre nicht ganz ohne. Meine Professur an der Universität wollte ich nicht aufgeben, ich hatte schließlich hart dafür gearbeitet, aber die Aufgabe, nicht nur theoretisch am

Beitrittsprozess mitzuarbeiten, sondern mittendrinnen, war zu verlockend. Also weiter wie bisher an der Uni und zusätzlich Halbtagsjob beim Land. Die nächsten knapp fünf Jahre waren nicht ganz stressfrei. Fast jeden Tag hat mir ein Hofrat erklärt, das sei alles unsinnig, unmöglich, eine Zumutung, usw., aber dank einiger schrägen Ideen hat es dann dennoch ganz gut geklappt. Besonders erfolgreich war eine Gruppenbrüsselreise mit den Spitzen der Landesverwaltung. Untertags ein dicht gedrängter Stundenplan mit EU-Bürokraten, mit dem einen oder Termin bei einem Kommissar als Goodie, und jeden Abend Brüssels bekannt gute Gastrononmie. Höhepunkte: Moules avec frittes und Sancerre. Es war wie bei der Reblaus… Das dicke Ende kam danach. Im Herbst 1994 eröffnete mir der Landeshauptmann, was er als nächstes für mich vorhatte. Ab in die Politik.

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MMag Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf (Dieser Artikel stellt keine Beratung dar) Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack Foto: Land Steiermark Foto: Peter Drechsler Bildungs-, Europa- und Personallandesrat Werner Amon. Klubobmann der Sozialdemokraten Hannes Schwarz.

Florian Seifter ist der neue SPÖ

Steiermark Landesgeschäftsführer

Da der bisherige Landesgeschäftsführer der SPÖ Steiermark, Günter Pirker, nach über 48 Beitragsjahren in die Freizeitphase seiner Altersteilzeit wechselt, hat der Landesparteivorstand der steirischen SPÖ kürzlich Florian Seifter zum neuen Landesgeschäftsführer gewählt. Seifter war zuvor bereits Pressesprecher der Landespartei sowie bis zuletzt Büroleiter. Der steirische SPÖ-Chef LH-Stv.

Anton Lang dankt Günter Pirker für seinen langjährigen Einsatz: „Günter hat in den letzten Jahren die Landespartei personell und organisatorisch top aufgestellt. Wir können daher motiviert und optimistisch in die Vorbereitungen für die Landtagswahl 2024 starten. Ich danke ihm von ganzem Herzen für sein Engagement und seine Leidenschaft, mit der er für die Sozialdemokratie tätig war. Mit Florian Seifter übernimmt jemand die Lan-

desgeschäftsführung, der nicht nur die Partei und das bestehende Team hervorragend kennt, sondern auch die Motivation, den Ehrgeiz und den Einsatz mitbringt, den wir für die kommenden Wahlauseinandersetzungen brauchen“, zeigt sich Lang überzeugt von seinem Team. Der

Fa -AK hrradbö

neue Landes-GF Florian Seifter legt den Schwerpunkt auf die Kampagnenarbeit und Aktionstage vor Ort. Seifter, der mit 100 Prozent gewählt wurde, möchte vor allem die Sorgen und Wünsche der Bevölkerung in die Politik übernehmen –Ideen und Vorschläge müsse man dort hintra-

gen, wo ein Austausch mit den SteirerInnen möglich ist. Auch einen demokratiepolitischen Auftrag sieht er in seiner Tätigkeit: „Der jüngste Sora-Demokratiemonitor zeigt uns, dass der Vertrauensverlust in die Politik Ausmaße angenommen hat, die unsere Demokratie in ihren Grundfesten gefährdet. Daran sind vor allem die Korruptionsskandale von FPÖ und ÖVP schuld. Als große Volkspartei ist es aber auch unsere demokratiepolitische Aufgabe, uns als Partei so aufzustellen, dass wir dieses Vertrauen wiederherstellen. Das bedeutet auch, eigene historisch gewachsene Strukturen zu hinterfragen”, so Seifter. Mit der Einführung der Direktwahl wurde in der Steiermark bereits ein wichtiger Schritt gesetzt, um neue Möglichkeiten der demokratischen Beteiligung zu bieten –dieser Weg der verstärkten Mitbestimmung soll fortgeführt werden.

eldbach

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GF a.D. Günter Pirker, Landesparteivorsitzender LH-Stv. Anton Lang und der neue Landesgeschäftsführer Florian Seifter. Foto: SPÖ Steiermark

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Ihr Notar, der Fachmann für Unternehmensgründung

Unternehmer stehen nicht nur bei Betriebsgründung vor der Frage, welche Unternehmensform für sie die beste ist.

Eine zentrale Rolle für die richtige Rechtsformwahl spielen neben der Anzahl der Unternehmer und möglichen Haftungsbeschränkungen insbesondere Risikoeinschätzungen, Gründungskapital, Kunden, Kapitalgeber und Gewinnerwartungen.

Möchten Sie Ihr Unternehmen gemeinsam mit anderen betreiben, so stehen Ihnen zunächst Personengesellschaften zur Wahl: Gesellschaft nach bürgerlichem Recht (GesbR), Offene Gesellschaft (OG) und Kommanditgesellschaft (KG). Gemeinsam ist diesen Formen, dass Sie als Unternehmer grundsätzlich persönlich und unbeschränkt haften, nur bei der KG gibt es neben dem Komplementär (Vollhafter) auch einen oder mehrere Kommanditisten, die nur bis zur Höhe ihrer Einlage persönlich haften.

Daneben wird häufig die Rechtsform einer GmbH gewählt, die gegenüber den Personengesellschaften den Vorteil hat, dass eine Haftung auf die Gesellschaft selbst beschränkt wird und das Risiko der einzel-nen Gesellschafter auf ihre Kapitaleinlage (Stammkapital) reduziert ist.

Allerdings zeigt die Praxis, dass Gesellschafter-Geschäftsführer zunehmend sich als Bürge für Bankkredite der Gesellschaft persönlich verpflichten müssen bzw. nicht zuletzt auch Geschäftsführer unter bestimmten Voraussetzungen im Insolvenzfall für Abgabenforderungen der Finanz und Beiträge nach dem ASVG an die Sozialversicherungsträger einstehen müssen.

Bei einer Personengesellschaft haften alle persönlich haftenden Gesell-schafter mit ihrem Privatvermögen (persönlich) und nicht nur anteilig, sondern jeder für die Gesamtschuld (solidarisch).

Welche Kosten bei einer Unternehmensgründung auf Sie zukommen wird Ihr Notar Ihnen mitteilen.

Jetzt sanieren schont Klima und Geldbörse

GASTKOMMENTAR

WOHNBAU-LANDESRAT HANS SEITINGER

Öffentlicher Notar

Dr. Alexander Starkel

8160 Weiz, Bismarckgasse 1, Telefon 03172-5533

E-mail: kanzlei@notariat-weiz.at

DVR: 0700444

Seit Beginn des heurigen Jahres können die neuen und wesentlich attraktiveren Förderungen für Sanierungen beantragt werden.

Eine gefördert umfassend sanierte Wohnung reduziert den Heizwärmebedarf erfahrungsgemäß durchschnittlich um rund 70 %. Daher haben Wohnbaulandesrat Hans Seitinger und Klubobmann Hannes Schwarz im Herbst eine umfassende Reform der Sanierungsförderungen präsentiert und seit Anfang des Jahres können sie beantragt werden.

„Die Steirerinnen und Steirer profitieren nun von der neuen Förderung, die bis zu 30 % der anfallenden Sanierungskosten beträgt“, freut sich Seitinger über die gelungene Reform, mit der leistbarer Wohnraum geschaffen, das Klima geschützt und die Bürgerinnen und Bürger entlastet werden.

„Mit relativ wenig Aufwand, wie etwa dem Fenstertausch lassen sich bereits große Energie-Einsparungen erzielen. Insbesondere im Hinblick auf die gestiegenen Energiekosten kann somit viel Geld gespart wer-

den. Darüber hinaus leisten Sanierungen auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Ein zusätzliches Plus von Sanierungen ist, dass damit bestehende Gebäude optimal genutzt werden können, ohne zusätzlichen Boden zu versiegeln“, so Landesrat Hans Seitinger.

Im Zuge der Reform erfolgte eine Vereinfachung der unterschiedlichen Förderungen, deren Höhe je nach Maßnahmen bis zu 30 % der förderbaren Kosten beträgt. Eine besondere Erleichterung gibt es auch bei der Beantragung: Die für Privatpersonen besonders interessanten Förderschienen „Kleine Sanierung“ und „Umfassende energetische Sanierung“ können nunmehr vollständig online beantragt werden.

Weitere Informationen zum Thema Wohnhaussanierung finden sich gebündelt unter: www.sanieren.steiermark.at

Die Steiermark setzt große Zeichen für den Klimaschutz und gegen den Bodenverbrauch. Die Herausforderungen unserer Zeit – Energiepreise, Klimawandel, Ressourcenverbrauch – zeigen uns die zentrale Bedeutung der Sanierung von Häusern und Wohnungen.

Eine gefördert umfassend sanierte Wohnung reduziert den Heizwärmebedarf erfahrungsgemäß durchschnittlich um rund 70 %. Wer saniert, tut damit nicht nur dem Klima etwas Gutes, sondern auch der eigenen Geldbörse. Mit der neu gestalteten Sanierungsförderung unterstützen wir alle, die bestehende Gebäude auf einen zeitgemäßen Standard bringen und damit nachhaltig nutzbaren Wohnraum schaffen. Das verringert den Energieverbrauch, vermindert die Bodenversiegelung und schafft neues Leben in alten Mauern. Es gibt viel zu tun – packen wir’s an!

Kompetenztag Schwein in Hatzendorf

Nach coronabedingter zweijähriger Pause konnte der Kompetenztag Schwein heuer wieder direkt vor Ort in Hatzendorf stattfinden. Die Veranstaltung wurde gemeinsam vom Kompetenzzentrum Schwein (LK-Schweineberatung Steiermark und Erzeugergemeinschaft Styriabrid) und der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf organisiert und fand großen Anklang –der Kultursaal war bis auf den letzten Platz gefüllt.

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Das Organisationsteam des Kompetenztages Schwein in Hatzendorf.
Foto: Organisationsteam Kompetenztag Schwein
Fotos: Lebensressort
Richtig sanieren, richtig sparen!

Spatenstich für die acht Häuser der Thermenresidenz in Bad Waltersdorf

Am Kettenbachweg in Bad Waltersdorf erfolgte kürzlich der Spatenstich für die Thermenresidenz, bestehend aus acht Häusern mit insgesamt 30 Wohneinheiten. Das Projekt, das von Wohnbau Brunner (Hartl) und WHI (Wien) betrieben wird, liegt eingebettet zwische Vulkan-, Apfelland und Thermenregion in direkter Nähe des Golfplatzes und der Therme. Zum Spatenstich konnten Ing. Johann Brunner und WHI-Chef Wolfgang Hesler auch Bürgermeister. Josef Hauptmann sowie einige Ehrengäste willkommen heißen. In Ziegelmassivbauweise werden insgesamt sieben Häuser mit jeweils vier Wohneinheiten und ein Haus mit zwei Wohnungen gebaut, alle in einer Größe von 67 bis 72 Quadratmetern. Zu jeder Wohnung gehören Terrassen, ein Gartenanteil, Freiflächen und überdachte Autoabstellplätze. Finanziert wird das

Beim Spatenstich für die aus acht Häusern bestehende Thermenresidenz in Bad Waltersdorf.

Projekt von der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord mit Hauptsitz in Birkfeld. Die ersten beiden Häuser sind im Rohbau bereits

Volksschulen Ilz & Nestelbach absolvierten Sicherheitstraining

fertiggestellt, mit dem Bau der anderen Häuser wurde nun begonnen. Nähere Infos für alle Interessierten gibt es beim Markt-

gemeindeamt Bad Waltersdorf unter Tel.: 03333/232 sowie bei Wohnbau Brunner in Hartl unter Tel.: 0664/413 41 09.

Große Auto Kalcher-Autoschau

beim Josefi-Markt in Feldbach

Die neuen Modelle von Honda, Ligier/Microcar und Peugeot werden anlässlich des Josefi-Marktes am Gelände der Agrarunion Südost ausgestellt. Am Sonntag, den 19. März (Beginn ab 9 Uhr) präsentiert das Autohaus Kalcher die neuen Vollhybrid Modelle der Marke Honda. Die Modelle der führerscheinfreien Fahrzeuge von Ligier und Microcar sind mit den

sparsamsten Dieselmotoren ausgestellt. PKW und LKW der Marke Peugeot finden sich als Benzin Plug In Hybride aber auch als Batterie betriebene Fahrzeuge. Das bestens ausgebildete Verkaufspersonal von Autohaus Kalcher berät Sie auch über aktuelle e-Förderungen und nimmt Termine für Probefahrten gerne entgegen. Weitere Infos unter www.autokalcher.at.

Für die Absolvierung des Trainings erhielten die Kinder Urkunden.

Auf dem Schulweg lauern nicht nur verkehrsbedingt Gefahren, sondern auch solche, die von Mitmenschen ausgehen. Auf etwas ältere Kinder wartet z.B. die Verlockung, Angebote von Unbekannten anzunehmen oder sich diesen gegenüber zu öffnen. Der beste Weg, gefährliche Situationen zu meistern, ist, sie erst gar nicht entstehen zu lassen. Aus diesem Grund führte die VS Ilz und die VS Nestelbach in Ilztal mit den Präventionstrai-

nern von ,,Team4Sport“ das Sicherheitstraining „Stark und Sicher | Nicht mit mir“ mit allen 10 Klassen durch. Trainiert wurde im Turnsaal und am Parkplatz der Schule. So lernten die 160 Kinder der Volksschulen durch Gruppenübungen und Rollenspiele, sich in verschiedenen Situationen richtig zu verhalten. Dir. Dipl-Päd. Michaela Egarter freute sich über die tatkräftige Unterstützung der Marktgemeinde Ilz mit Bgm. Rupert Fleischhacker.

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Foto: Team4Sport Foto: SOJ/Walter Flucher Foto: Auto Kalcher Vollhybride von Honda, Peugeot Elektro/Plug in und Ligier/Microcar Neuheiten können am 19. März in Feldbach bewundert werden.

Eine der besten Seiten meiner Arbeit sind die vielen Begegnungen mit den Steirerinnen und Steirern. Das weniger Schöne: Immer mehr Leute machen sich massive Sorgen, wie sie finanziell über die Runden kommen. Die hohen Energiekosten, die Inflation, die Mieten, der Arbeitsdruck – alles steigt. Diese Rückmeldungen häufen sich in den letzten Monaten zunehmend. Als Sozialdemokrat:innen und Teil der steirischen Landesregierung nehmen wir diese Sorgen sehr ernst und arbeiten unermüdlich daran, diesen Entwicklungen entgegenzusteuern und Abhilfe zu schaffen. Denn unsere Devise ist klar: Wir lassen niemanden im Stich. Schon gar nicht in schwierigen Zeiten. Deshalb haben wir im letzten Jahr eine Vielzahl an Maßnahmen eingeführt, die besonders jenen helfen, die es schwer haben. Wir haben den Heizkostenzuschuss verdoppelt, das Klimaticket vergünstigt und die Sozialstaffel für Kinderkrippenplätze eingeführt, um nur einige Beispiel zu nennen. Zudem haben wir kürzlich die Einkommensgrenzen für Sozialleistungen um 14 Prozent erhöht. Das bedeutet, dass künftig mehr Steirer:innen für Zuschüsse wie etwa die Wohnunterstützung, den Kautionsfonds oder den Heizkostenzuschuss anspruchsberechtigt sind. Für all diese Maßnahmen ist entsprechend Budget bereitgestellt, denn in schwierigen Zeiten muss man handeln.

Schulstraßen sollen die Sicherheit der Kinder in Gleisdorf erhöhen

Rund um die Schulen im Gleisdorfer Stadtgebiet ist aufgrund des Autoverkehrs, zunehmend in der Früh wie auch zu Mittag, die Sicherheit der SchülerInnen nicht immer gegeben. Mit der neuen Novelle der Straßenverkehrsordnung ist es nun möglich, Umgebungen von Schulen zu „Schulstraßen“ zu erklären, in denen zu definierten Zeiten der Individualverkehr sehr eingeschränkt werden kann. Fahrradverkehr, Einsatzfahrzeuge, Linienbusse, Behindertentransporte und direkte AnrainerInnen sind dabei ausgenommen. „Mit der jüngsten Novelle der Straßenverkehrsordnung wurde der rechtliche Rahmen geschaffen, die Sicherheit unserer Kinder auf dem Weg von und zur Schule wirklich entscheidend zur verbessern“, so Bürgermeister Christoph Stark. Nun wurden die Dr. Hermann-Hornung-Gasse, beginnend in der Feldgasse und im Be-

reich der Bushaltestelle Volksschule bis zur Kreuzung mit der Kernstockgasse sowie die Alois-GroggerGasse, zwischen Dr.-Hermann-Hornung-Gasse und Hubert-Trost-Gasse, als solche Schulstraßen verordnet. In diesen Bereichen ist das Befahren mit dem PKW jeweils für eine halbe Stunde in der Früh sowie zu Mittag (im Bereich der Dr.-Hermann-Hornung-Gasse von 11.20 bis 12.20 Uhr und im Bereich der Alois-Grogger-Gasse von 13.00 bis 13.30 Uhr), wenn die meisten SchülerInnen nach Hause gehen, für den Individualverkehr untersagt. Um dennoch den Eltern das Bringen und Abholen ihrer Kinder nicht gänzlich zu verwehren, wurden in näherer Umgebung zu den Schulen so genannte „Bussi&Baba“-Parkplätze installiert, bei denen es möglich ist, die Schulkinder in sicherer Umgebung aus- und einsteigen zu lassen.

8-Städte-Gutschein ist auch in Gleisdorf überaus beliebt

Der 8-Städte-Gutschein erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und wird gerne als Präsent verschenkt. Auch im Jahr 2022 wurden in Gleisdorf die meisten Gutscheine in der gesamten Oststeiermark verkauft, nämlich im Wert von insgesamt 1.415.340 Euro. Ebenso werden die meisten Gutscheine auch in Gleisdorf wieder rückeingelöst (2022 über 1,6 Mio. €), was eine unglaubliche Kaufkraftbindung beweist und Arbeitsplätze sichert. „Der 8-Städte-Gutschein ist eine Wertschöpfung, die dem stationären Handel direkt vor Ort zugute kommt. Eingelöste 8-Städte-Gutscheine sind wie Bargeld, das in die Wirtschaft zurückfließt. Mit rund 100 Handelsbetrieben gibt es in Gleisdorf eine große Vielfalt an Einkaufsmöglichkeiten“, so Gerwald Hierzi, Geschäftsführer der Stadtmarketing Gleisdorf GmbH. Erhältlich ist der Gutschein online, in der Stadtgemeinde Gleisdorf sowie in der Raiffeisenbank.

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Foto: SOJ/Walter Flucher Die Hornung- und die Grogger-Gasse sind in der Früh und zu Mittag für den Durchzugsverkehr gesperrt. Foto: Michaela Begsteiger Seit 20 Jahren kann man in vielen Gleisdorfer Geschäften auch mit dem 8-Städte-Gutschein bezahlen.
Wir lassen niemanden im Stich!
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Lehre mit Zukunft: Erfolgreiche Ausbildungsvorbereitung

Hier kommen die Jobs von morgen

S o geht Top!Job: Bis zu 70 % Förderung für steirische KMU, die sich modern und digital bei ihren künftigen MitarbeiterInnen bewerben oder bestehende Arbeitsplätze zukunftsfit gestalten wollen.

des Vorbereitungskurses Lehre mit Zukunft.

Der Bedarf an Fachkräften im technischen Bereich ist groß. Um erwachsene Frauen für diese Berufsbereiche zu gewinnen und ihnen Mut zu machen, sich in neue, für sie untypische berufliche Richtungen zu wagen, führte „zam“ in den letzten vier Monaten am Standort Gleisdorf das Angebot Lehre mit Zukunft durch. Beauftragt und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark wurden mit neun Frauen neue berufliche Perspektiven erarbeitet, weiterführende Ausbildungen geplant und die Teilnehmerinnen optimal für den Einstieg in die Ausbildung vorbereitet. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, freuen sich die

Gleichstellungsbeauftragte des AMS Gleisdorf, Evelyn Hochleitner und die Regionalleiterin von zam, Stefanie Brottrager. So wird die Hälfte der Gruppe im Schulungszentrum Fohnsdorf/Standort Fürstenfeld eine Lehrausbildung in der Zerspanung bzw. Mechatronik beginnen. Eine Teilnehmerin hat schon eine duale Ausbildung im Bereich Social Media gestartet, eine wird in ein IT-Kolleg einsteigen und eine weitere in den Bereich Qualitätsmanagement in einem technischen Unternehmen. Bei zwei Teilnehmerinnen werden im Rahmen der Nachbetreuung die erarbeiteten Perspektiven noch konkretisiert.

www.sfg.at/foerderung

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 17. März 2023

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März
Mittwoch, 29.
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Foto: SOJ/Walter Flucher Vorne, von links: Birgit Laurin, zam Kursleiterin der Lehre mit Zukunft, Stefanie Brottrager, Regionalleiterin von zam Oststeiermark, Evelyn Hochleitner, Gleichstellungsbeauftragte, Arbeitsmarktservice Gleisdorf und Bernadette Engl, zam Kursleiterin der Lehre mit Zukunft. Stehend: die Absolventinnen
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Der Jahreswechsel ist gefühlt erst einen Augenblick entfernt und schon wird in unserem schönen Bezirk aber auch darüber hinaus auf allen politischen Ebenen mit Hochdruck gearbeitet.

Maßnahmen gegen höhere Belastungen

Klar ist, dass uns viele Herausforderungen des Vorjahres auch 2023 weiter beschäftigen werden: Ein Ende des Ukraine Krieges ist nicht absehbar und Inflation und steigende Preise sind für jedermann deutlich spürbar. Um die daraus resultierenden Belastungen für die Bevölkerung und die heimische Wirtschaft bestmöglich zu lindern, wurden von Nationalrat und Bundesregierung bereits im Jänner neue Maßnahmen wie der Wohn- und HeizkostenZuschuss und ein weiterer Energiekosten-Zuschuss für Unternehmen beschlossen.

Zusätzlich dazu werden im Vorjahr beschlossene strukturelle Maßnahmen wie die Senkung der unteren Einkommenssteuerstufen und die Abschaffung der kalten Progression dafür sorgen, dass allen arbeitenden Menschen dauerhaft mehr von ihrem Lohn bleibt! Auch vonseiten des Arbeitsmarktes im Bezirk Weiz gibt es Positives zu berichten: Wir bewegen uns, wie bereits in den vergangenen Monaten und Jahren, im Bereich der Vollbeschäftigung und damit weit unter der durchschnittlichen Arbeitslosenquote in der Steiermark.

Abschließend habe ich eine Bitte an Sie: Wir werden auch diese Krise meistern und gestärkt daraus hervorgehen, wenn wir als Gesellschaft zusammenhalten, zusammenstehen und den Blick auf das Positive nicht verlieren. Arbeiten wir gemeinsam an einer guten Zukunft!

Herzliche Grüße!

Ihr Christoph Stark

Gemeindebund Steie feierte Jubiläum in G

Der Gemeindebund Steiermark vertritt seit 75 Jahren die Interessen seiner Gemeinden und damit auch der steirischen Bevölkerung. Um diesem Anlass den entsprechenden Rahmen zu geben und sich für das Vertrauen, aber auch die gute Zusammenarbeit zu bedanken, luden Gemeindebund-Präsident LAbg. Bgm. Erwin Dirnberger & Gemeindebund-GF Mag. Dr. Martin Ozimic und ihr Team zum Gemeindetag „75 Jahre Gemeindebund Steiermark“ in das forumKloster in Gleisdorf ein. Im bis auf den letzten Platz besetzten großen Festsaal hießen Präsident Erwin Dirnberger, Bgm. NRAbg. Christoph Stark, Städtebund-Steiermark Vorsitzender Bgm. Kurt Wallner und der Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, Bgm. Mag Alfred Riedl, in ihren Grußbotschaften die Anwesenden herzlich willkommen. Präsident Erwin Dirnberger ließ in seiner Festansprache die vergangenen 75 Jahre Revue passieren und gab einen Ausblick auf die kommenden Herausforderungen. Moderiert wurde die Jubiläumsveranstaltung von Mag. Simone

Zukunft Steiermark Tour von

Der steirische SPÖ Chef Landeshauptmann-Stv. Anton Lang hat kürzlich in der Oststeiermark seine „Zukunft Steiermark“ Tour eröffnet. Auf dem Programm standen dabei ein Besuch der steirischen Landesbahnen, ein Austausch mit den regionalen BürgermeisterInnen sowie ein Lokalaugenschein in der Stadt Weiz, die durch die enormen Investitionen der letzten Jahre immer weiter aufblüht. Ziel der Tour ist es, so viele persönliche Gespräche wie möglich zu führen und sich mit den Bürgerinnen und Bürgern über die politischen Herausforderungen auszutauschen. Neben diesen Gesprächen ist auch der

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Foto: Andreas Resch
Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang (3.v.l.) mit prominenter Begleitung zu Besuch bei den steirischen Landesbahnen in Weiz.
z. NR. GLEISDORFER BÜRGERMEISTER
Abg.
CHRISTOPH STARK
LH a. D. Franz Voves, LH-Stv. Anton Lang, Präsident Erwin Dirnberger, LH Christopher Drexler und LH a.D. Hermann Schützenhöfer (v.l.). Fotos: Fischer Der bis auf den letzten Platz besetzte große Festsaal im forumKloster. Foto: Privat

ermark Gleisdorf

Ausbreitung von Hantaviren: Experten raten zur Vorsicht

Das Hantavirus, welches durch Rötelmäuse übertragen wird, hat sich in der Steiermark zuletzt stark ausgebreitet. Im Vorjahr gab es 183 Fälle. Grund dafür ist die starke Vermehrungder infektiösen Mauspopulationen. Nach einer Inkubationszeit von rund zwei bis vier Wochen beginnt die Erkrankung meist mit hohem Fieber, begleitet von grippeähnlichen Symptomen und Lichtscheu. Nach wenigen Tagen treten bei den meisten PatientInnen ausgeprägte Rücken- oder Unterleibsschmerzen, Schwindel und Erbrechen auf. Lunge und Nieren können

schwer betroffen sein, gegebenenfalls ist eine intensivmedizinische Versorgung und eine Dialyse erforderlich. „Menschen, die in landwirtschaftlichen Betrieben tätig sind, Waldarbeiter und Laborpersonal sind besonders gefährdet“, so Landessanitätsdirektorin Ilse Groß, „Staubige Flächen sollten vor der Reinigung benetzt werden. Tragen Sie überall dort, wo sich Rötelmäuse aufgehalten haben können und sie Tätigkeiten durchführen, die Staub aufwirbeln, eine entsprechende Schutzausrüstung –diese kann das Risiko einer Infektion senken.“

Koren-Wallis, die neben LH Mag. Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang auch die beiden Vorgänger LH a. D. Franz Voves und LH a. D. Hermann Schützenhöfer zum Interview auf die Bühne bat. Zum Interview auf die Bühne geholt wurde auch der Ehrengast Prof. Dr. Christoph Landscheidt, seines Zeichens Vizepräsident des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen und Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort. Musikalisch umrahmt wurde der Jubiläumstag von den Dampflgeigern. Die Veranstaltung endete mit einem geselligen Beisammensein bei einem steirischen Buffet. Dabei gab es auch zahlreiche Gelegenheiten für einen regen Gedankenaustausch.

LH-Stv. Lang

Austausch mit lokalen FunktionärInnen enorm wichtig, denn sie sind die ersten AnsprechpartnerInnen für die Probleme der Bevölkerung. Das alles bestimmende Thema ist dabei nach wie vor die enorme Teuerung, unter der die Bürgerinnen und Bürger bei jedem Einkauf leiden. Bereits im April droht ein erneuter rasanter Anstieg bei den Mieten. Diese Anpassung muss laut Lang ausgesetzt, vorangegangene Erhöhungen rückgängig gemacht und die Mietpreise bis 2025 eingefroren werden. Lang fordert auch Preisdeckel im Energiebereich, der nach wie vor völlig außer Kontrolle ist. „Als Finanzreferent stellt sich für mich natürlich immer die Frage nach der Finanzierung. Das Geld für diese Maßnahmen soll durch die Abschöpfung der obszönen Übergewinne, die etwa die OMV oder der Verbund immer noch auf dem Rücken der Bevölkerung machen, hereinkommen“, so LHStv. Lang abschließend.

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GF Dr. Martin Ozimic, LH Christopher Drexler und Präsident Bgm. Erwin Dirnberger.

Rechtsanwaltsanwärterin

§-JOURNAL

Eine Dienstbarkeit – auch Servitut genannt –ist ein Recht auf beschränkte Nutzung einer fremden Sache. Der Eigentümer dieser Sache ist verpflichtet, die Nutzung durch den Berechtigten zu dulden und womöglich auch eine allfällige eigene Nutzung zu unterlassen.

DIENSTBARKEITEN

Dienstbarkeiten können durch Vertragsabschluss, letztwillige Verfügungen, gerichtliche Entscheidungen oder auch durch Ersitzung erworben werden.

Unterschieden wird grundsätzlich zwischen Dienstbarkeiten, die mit dem Besitz eines Grundstückes verbunden sind. Bei diesen kommt das Recht dem jeweiligen Eigentümer des begünstigten Grundstücks zu. Beispiele hierfür sind Wegerechte, Weiderechte oder Wasserrechte.

Zum anderen gibt es Dienstbarkeiten, die nur einer bestimmten Person eingeräumt werden. Diese werden als persönliche Dienstbarkeiten bezeichnet. Beispielsweise handelt es sich bei einem Wohnrecht um eine solche persönliche Dienstbarkeit. Wird ein Dienstbarkeitsberechtigter in seinem Nutzungsrecht durch den Eigentümer oder auch durch Dritte gestört, kann er dagegen – auch gerichtlich – vorgehen.

Gefallen lassen muss sich der Dienstbarkeitsberechtigte nur solche Einschränkungen, die die Ausübung der jeweiligen Nutzung nicht ernstlich erschweren oder gefährden.

Andersherum kann der Dienstbarkeitsberechtigte zwar grundsätzlich sein Recht auf jede ihm gefällige Art ausüben, die gewählte Art muss aber für den Belasteten möglichst wenig beschwerlich sein. Wird die Nutzung auf eine beschwerliche oder sogar schädigende Art ausgeübt, oder dehnt der Berechtigte die Dienstbarkeit überhaupt eigenmächtig aus, hat auch der Eigentümer gegenüber dem Dienstbarkeitsberechtigten ein Klagerecht.

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Brettspiel „Pfiffikus“: Mit Genuss und Köpfchen durch die Region

Mit dem Leader-Projekt „Junge Kostbarkeiten“ hat der Verein „Regionale Kostbarkeiten“ ein besonderes Spiel für die junge Bevölkerung kreiert. In einem umfangreichen Prozess mit intensiver Unterstützung von PädagogInnen und Kindern (ab 5 Jahren) der Region wurde das Spiel „Pfiffikus“ entwickelt, welches die Themenstellung Regionalität, Nachhaltigkeit und Klimabewusstsein thematisiert. Das Projektbudget betrug rund 40.000 Euro und wurde mit 80 % aus Leader-Mitteln gefördert. Ziel des

Spiels ist es, unterhaltsam und spannend wichtige Themen wie: „Warum ist es wichtig, beim Einkauf von Lebensmitteln und Produkten kurze Wege zu beschreiten?“ Oder: „Was ist der Vorteil, wenn Waren aus der eigenen Region stammen?“ zu vermitteln. Ebenso wird aufgezeigt, welch große Produktpalette und vielfältige Speisen direkt aus dem nahen Umkreis der Energieregion Weiz-Gleisdorf stammen. Regionale Kostbarkeiten-Vereinsobmann

Gerwald Hierzi, erzählt: „Für das Projekt haben wir keine Mühen ge-

scheut und mit einigen PädagogInnen und Kindern zwischen 5 und 14 Jahren dieses Familienspiel entwickelt. Schon während des Entstehungsprozesses wurde viel gelacht und es sind einige ,Aha’-Erlebnisse entstanden.“ Das Spiel hat eine erste Auflage von 70 Stück, die nun an alle Kindergärten und Volksschulen der 12 Energieregionsgemeinden verteilt werden. Sollte das Brettspiel den erhofften guten Anklang finden, will man eine zweite Auflage produzieren, die dann für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung steht.

22. Biomasse-Praxissymposium im Energiezentrum Strallegg

Heizwerkbetreiber aus ganz Österreich trafen sich kürzlich zum 22.

Biomasse-Nahwärme Praxissymposium im Solareal-Energiezentrum Strallegg zur Weiterbildung und zum Erfahrungsaustausch. Die bis auf den letzten Platz ausgebuchte Verantaltung bot hochkarätige Vor-

träge von Fachexperten betreffend betriebswirtschaftlicher Tipps für Anlagenbetreiber, Rechtsform Genossenschaft, Förderungen, Anlagenvisualisierung und deren Auswertung mit Praxisbeispielen, Werbestrategien für Energieversorger, Überlebensstrategien erfolgreicher

Wärmeversorger, Erfahrungsberichte von Nahwärmeversorgern in Kombination mit Holzgas KWK, Wärmerückgewinnung, PV und netzgeführter Stromspeicher, Solarthermie, Service- Wartung-Reparaturen, Prozesswärmenutzung in Fernwärmenetzen, Brennstoffpreis - Wärmepreis, Strategien auf dem (bald) umkämpften Brennstoffmarkt u.v.m. Die Seminarteilnehmer konnten wieder viel Knowhow für den Betrieb ihrer Anlagen mitnehmen. Ein konstruktiver Erfahrungsaustausch der Betreibernetzwerke im Bereich der wiederkehrenden Messungen sowie die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen bei Praxisproblemen beim Betrieb von Biomasse-Nahwärmeanlagen rundeten das Programm ab.

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Foto: Energieregion Weiz-Gleisdorf Mitglieder der Energieregion Weiz-Gleisdorf und des Leader-Managements mit Gerwald Hierzi. Foto: Energiezentrum Strallegg Das ausgebuchte Symposium bot zahlreiche interessante Vorträge.

Hauptplatz Weiz soll mehr Platz für die Menschen und mehr Grün bieten

Weiz beschreitet einen innovativen Weg, um sein Stadtzentrum auch für die Zukunft lebenswert zu machen. Als Ausgangspunkt dafür soll der stark versiegelte Weizer Hauptplatz neue Gestalt annehmen, mehr Platz für die Menschen und mehr Grün bieten. Als wichtiges Element einer modernen Innenstadtentwicklung soll der Hauptplatz die Bedürfnisse, die wir heute kennen und jene, die wir uns für morgen wünschen, abdecken. Damit dies möglichst gut gelingt und ein Ergebnis auf Basis vieler unterschiedlicher Ideen und Ansätze zustande kommt, steht am Beginn ein umfassender Beteiligungsprozess. In ihm werden nicht nur die Ideen und Anliegen von Experten, sondern vor allem auch die Bevöl-

kerung und verschiedene Interessensgruppen der Stadt Weiz gehört. Ziel ist es, einen lebendigen, grünen Hauptplatz mit hoher Aufenthaltsqualität zu gestalten und so wesentliche Weichenstellun-

gen für das Weizer Stadtzentrum der nächsten 30 Jahre vorzunehmen. In Weiz wird seit Herbst 2022 an dem Projekt „Hauptplatz neu“ unter wissenschaftlicher Begleitung vom AIT Aus-

trian Institute of Technology

GmbH gearbeitet. Als Koordinatorin fungiert Mag. Bernadette Karner, die Geschäftsführerin des Innovationszentrum W.E.I.Z. Die nächste große Veranstaltung ist am Samstag, 18. März, ein eintägiges Visionsforum, bei dem alle interessierten WeizerInnen eingeladen sind, ihre Ideen dazu einzubringen. Außerdem wird es im Frühjahr eine groß angelegte Umfrage zum Thema „Hauptplatz neu“ geben, an der sich alle BewohnerInnen beteiligen können. „Wir wollen unserem Hauptplatz wieder etwas von dem zurückgeben, was ihn früher ausgemacht hat. Es soll ein Ort des Aufenthalts sein, ein Ort des Lebens und ein Ort, wo man sich wohlfühlt“, betont Bgm. Erwin Eggenreich.

Stmk. Landesregierung beschloss Tarifmodell für mobile Pflege

In der Regierungssitzung vom 16. Februar 2023 beschloss die Steiermärkische Landesregierung Maßnahmen zur Förderung und Valorisierung für mobile Dienste, betreutes Wohnen und Tageszentren. Zudem wurde die Fortsetzung der Kooperation zur österreichischen Hochaltrigenstudie und die Neuauflage der „Bezirkspflegekarten für mobile Dienste” vereinbart. Zentraler Punkt in dem Paket: ab 1. Juli 2023 wird ein Steirisches Tarifmodell eingeführt, damit mobile Dienste für alle Steirerinnen und Steirer leistbar sind. Bei den gesetzten Maßnahmen wird der Teuerungswelle Rechnung getragen und die Tarife für Kundinnen und Kunden beim Betreuten Wohnen, den Tageszentren und der Hauskrankenpflege (HKP) nicht erhöht. Ziel ist es die kalte Progression zu stoppen, die Teuerung hintanzuhalten und gleichzeitig das bestehende Angebot zu er-

weitern. Bei der Hauskrankenpflege wurden die Tarife sogar vergünstigt. Maßnahmen, unter anderem: Steiermark-Tarifmodell für mobile Pflege- und Betreuungsdienste ab 1. Juli 2023. Mit dem Selbstständigen Antrag aller Parteien

(EZ/OZ: 404/7) „Weiterentwicklung der Pflege und Betreuung in der Steiermark” unter der Prämisse „mobil vor stationär” wurde unter anderem die Einführung eines Klientinnen- und Klientenbeitragsmodells, das die Sicherung des Lebensbedarfs für zu Hause betreute Personen gewährt, gefordert. Dieser Antrag wurde einstimmig am 17.05.2022 im Landtag beschlossen. Zusätzlich zum Tarifmodell für Kundinnen und Kunden wird ab 1. Juli 2023 unter Bedachtnahme des Steiermärkischen Sozialunterstützungsgesetzes geregelt, dass der Kundin/dem Kunden nach Abzug des KundenInnenbeitrages und nach

Abschöpfung des Pflegegeldes jedenfalls ein Betrag in Höhe des gültigen Höchstsatzes für Alleinstehende gemäß § 8 Steiermärkisches Sozialunterstützungsgesetz (2023: 1.053,64 Euro) verbleibt. Diese Maßnahme stellt sicher, dass der allgemeine Lebensunterhalt und Wohnbedarf trotz Pflegebedürftigkeit und häuslicher Versorgung gedeckt ist und ist damit ein wesentlicher Faktor, um den Grundsatz mobil vor stationär nachhaltig zu fördern. Kosten für das Land ab dem zweiten Halbjahr 2023: 1,2 Millionen Euro. Gesundheitslandesrätin Dr. Juliane Bogner-Strauß: „Es sind viele kleine und damit insgesamt ein großer Schritt, den wir heute als Landesregierung in Richtung ‚mobil vor stationär‘ setzen. Jedem einzelnen Schritt gingen viele Gespräche mit den Betreiberinnen und Betreibern sowie und Expertinnen und Experten voraus. Wir

müssen weiter dranbleiben, Betreuung und Pflege in der Steiermark leistbar zu machen und gleichzeitig mobile Dienste noch attraktiver zu gestalten, damit jede Steirerin und jeder Steirer die Form der Betreuung wählen kann, die möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben zu Hause ermöglicht.”

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Mit diesem Paket sichern wir die Pflege in der Steiermark für Tausende Betroffene ab und setzen darüber hinaus nachhaltige Impulse für den wichtigen mobilen Bereich. Gerade der Ausbau der Alltagsbetreuung, des betreuten Wohnens und der Tageszentren sowie insbesondere die Reduktion der Kundinnenund Kundentarife sind im Sinne jener Tausenden Steirerinnen und Steirer, die in ihrem gewohnten Lebensumfeld im Alltag begleitet, gut betreut und auch gepflegt werden wollen.”

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Bürgermeister Erwin Eggenreich (2. v. links), Koordinatorin Mag. Bernadette Karner (links) mit weiteren Projektbeteiligten am Weizer Hauptplatz. Foto: SOJ/Walter Flucher

Interview mit Dr. Dolf Dominik

sogenannten Burnout kontaktiert, um andere Begleiterkrankungen auszuschließen. Darüber hinaus wissen ohnehin meine zuweisenden Hausund Fachärzte, was ich seit Jahren anbiete.

Hannes Krois: Nehmen BurnoutFälle zu und welche Begleiterkrankungen sind zu beachten?

stressbedingten Erkrankungen zu stoppen, um auch den Schlaganfall, Herzinfarkt oder auch Demenz abzufangen.

Hannes Krois: Was wirst du selbst dagegen unternehmen?

Hannes Krois:Guten Tag…, was hast du heute gemacht?

Dr. Dominik: Ich bin um 6 Uhr aufgestanden, habe eine Tasse Tee getrunken, ein Brot mit gesalzener Butter gegessen, Informationen eingeholt, ob die Therapiegäste in unserem Gesundheitsgut „Die Klause“ etwas medizinisch benötigen, geschaut, ob die Tiere gut versorgt sind und bin dann nach Feldbach in die Ordination in unserem Gesundheitszentrum gefahren, wo ich bis jetzt PatientInnen versorgt habe.

Hannes Krois: Du bist nun als Wahlarzt für Psychiatrie und Neurologie tätig. Wie können deine Kunden wissen, mit welchen Beschwerden sie bei dir richtig sind?

Dr. Dominik: Da ich seit über 30 Jahren als Kassenarzt für beide Fachgebiete tätig war, weiß ein großer Kundenstock (Anmerkung der Redaktion, Dr. Dominik hatte in seiner Kassentätigkeit weit über 60.000 Patienten-Kontakte), bei welchen Beschwerden sie Kontakt mit mir aufnehmen können. Zumeist sind es körperliche Symptome wie Kopfoder Rückenschmerzen, Schwindelzustände, Bewusstlosigkeitsabklärungen, Schlafstörungen, Depressionen, chronische Schmerzen und zunehmende Vergesslichkeit bei Alzheimerverdacht oder auch Parkinsonerkrankungen. Oft werde ich beim

Dr. Dominik: Durch die aktuellen Sorgen und Befürchtungen im Zusammenhang mit den kriegerischen Entwicklungen und der Teuerungswelle mit unsicheren wirtschaftlichen Prognosen ist eigentlich die gesamte Bevölkerung erschöpft. Dies äußert sich in einer Zunahme verschiedenster stressbedingter Reaktionen des Körpers, wobei vielen Menschen die Zusammenhänge körperlicher Beschwerden auf Grund latenter Bedrohungsszenarien oft nicht bekannt ist. Bei länger anhaltenden Beschwerden mit zusätzlichen Schlafstörungen sollte nach medizinischen Leitlinien eine sorgfältige organische Abklärung durchgeführt werden, um beispielsweise Erkrankungen aus anderen medizinischen Fachbereichen auszuschließen und auch aus neuropsychiatrischer Sicht zu klären, ob hinter einer Burnout-Symptomatik nicht doch eine Depression, Angst- oder Persönlichkeitsstörung steht. Über 20% aller Erkrankten, die einen Hausarzt, Facharzt oder auch eine stationäre Behandlung zum Beispiel auf einer internen Station im LKH benötigen, haben psychosomatische oder auch somatopsychische (begleitende seelische Störungen auf Grund chronischer körperlicher Schmerzen oder Stoffwechselstörungen) Erkrankungen, die fachlich korrekt behandelt werden müssen. Daher wird es immer wichtiger, ausreichend Zeit in Begegnung mit dem Patienten zu investieren, um die Zusammenhänge zwischen hoher seelischer Anspannung mit zu hoher Stresshormonausschüttung und körperlichen Begleiterkrankungen abzuklären. Unbehandelte latente Störungen der Stresshormonachse führen zu Veränderungen im Gehirn, zu nicht ausreichend behandelten Hochdruckerkrankungen, Verdauungsbeschwerden und auch chronischen Schmerzen und Schlafstörungen, die zu hoher Einnahme von Schmerz- oder Schlaftabletten und zusätzlichem übermäßigen Alkoholgebrauch führen. Es wird daher immer wichtiger, diese

Hannes Krois: Du kämpfst mit Hilfe der Stadtgemeinde und dem Bürgermeister Ing. Ober sehr um eine Nachbesetzung deiner Neurologen-Kassenstelle. Welche Ergebnisse sind zu erwarten?

Dr. Dominik: Soweit ich informiert wurde, sollte im März die Kassenstelle neu ausgeschrieben und wahrscheinlich bis Sommer besetzt werden. Ich hoffe sehr, dass dies umgesetzt wird, da ein enormer Bedarf an neurologischer Versorgung besteht. Es gibt zwar eine kompetente neurologische Station im LKH FB auf höchstem Standard in der Schlaganfallversorgung, aber es gibt zu wenige Kassenstellen, die das Gros der Kopfschmerzen, Epilepsie, Parkinson und Demenzabklärung abdecken können.

Hannes Krois: Was könnte die Bevölkerung dazu beitragen?

Dr. Dominik: Vor vielen Jahren stellte bereits die Weltgesundheitsorganisation fest, dass es ein Defizit im Informationsstand der Bevölkerung im Hinblick auf gesundheitsfördernde Maßnahmen gibt. Darüber hinaus wurde das Fehlen einer schnellen Abklärung und das mangelhafte gesunde ökologische Umfeld der Menschen kritisiert. Wir alle müssten mündiger gegenüber festgefahrenen Institutionen auftreten. Allein in meinen angrenzenden Fachbereichen erlebe ich wöchentlich Krisensituationen mit jungen Menschen, die ein Jahr auf eine jugendpsychiatrische Abklärung warten müssen. Und hier könnten verschiedenste Fachbereiche aufgezählt werden. Wie immer geht es auch hier um die notwendigen Finanzierungen. Die Gesundheitsversicherungen spielen ein bedenkliches Szenario, in dem sie z.B. den Wahlarztbesuch als nur für begüterte Menschen abstempeln, gleichzeitig aber sich durch die verpflichtende Rückzahlung von nur 80% des Kassenhonorars noch Gelder einsparen. Darüber hinaus ist es absolut nicht vertretbar, dass PatientInnen, die pünktlich ihre Beiträge zahlen müssen, über Monate auf die Rückvergütung ihrer Vorfinanzierung warten müssen!

Dr. Dominik: Das einzige, das ich tun kann, ist meine Patient Innen über diese Hintergründe zu informieren, aufzuzeigen, dass es unsinnig ist einen Gesundheitsminister zu bestellen und diesem nicht ausreichende Kompetenz und Entscheidungsfreiheit zu übertragen. Wir brauchen mehr Kassenstellen, mehr Zeit und auch Kompetenz, um vor allem psychosomatische Erkrankungen nicht chronisch werden zu lassen.

Eine Erstaufnahme in unserem Gesundheitsgut „Die Klause“ in Bad Gleichenberg benötigt mindestens eine Stunde Zeit, um eine gründliche Anamnese zu ermöglichen und alle wichtigen biographischen Gesundheitsdaten zu erfassen. Die vom Bundesrechnungshof bereits kritisierte Zunahme der Patientenzahlen gegenüber nicht ausreichender Ärzteversorgung wurde von der Krankenversicherung mit dem unmöglichen Begriff einer „Leistungsverdichtung“ beantwortet, was im Klartext heißt „mehr Patienten in weniger Zeit“.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Hannes Krois: Was gibt es Positives zu berichten?

Dr. Dominik: Einige wissenschaftlichen Erneuerungen auf neurologischem Gebiet gibt es in der Kopfschmerzversorgung, speziell in der Prävention von Migräne. Überhaupt sind präventive Schritte erforderlich, um die Demenz, den Schlaganfall und die Herzinfarktfrequenzen durch spezifische Lebensstiländerungen zu verringern. Leider wird die Verantwortung hinsichtlich der Prävention noch auf die Patienten abgeschoben, womit sehr viele überfordert sind. Die MikrobiomForschung zeigt neue Wege auf, um psychiatrische Erkrankungen über ein gesundes Darmmilieu besser behandeln zu können. Auf psychiatrischem Gebiet bestehen Möglichkeiten therapieresistente Depressionen durch gezielte Diagnosekriterien besser betreuen zu können, was sehr vielen Menschen eine deutlich verbesserte Lebensqualität bringen wird…..

Hannes Krois: Vielen Dank für das offene Gespräch.

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Gesundheitszentrum Feldbach „Sigmund Freud Center“ Sigmund-Freud-Platz 1 8330 Feldbach Gesundheitsgut „Die Klause“ Taxbergstrasse 15/17/19 8344 Bad Gleichenberg Tel: 03152 / 898 100 Terminvereinbarung MO-FR 9.00 - 13.00
Auf eine Nachmittags-Melange mit Dr. Dolf Dominik, Psychiater, Neurologe, Ökomediziner (der Arzt behandelt, die Natur heilt) und Leiter des Gesundheitsgutes „Die Klause“ in Bad Gleichenberg

Das Therapeutische Institut der Chance B feiert 30-Jahr-Jubiläum

Ein Therapieangebot in der näheren Umgebung – das gab es vor 30 Jahren für die Menschen in den ländlichen Gemeinden der Oststeiermark nicht. Um die regionale Versorgungslage zu verbessern, eröffnete die Chance B im Februar 1993 das Therapeutische Institut in Gleisdorf. Es bietet Logopädie, Ergo-, Physio- und Musiktherapie an, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigung ausgerichtet ist. Steiermarkweit ist nur eine weitere Einrichtung darauf spezialisiert. „Der Fokus in der Therapie liegt bei uns auf den invididuellen Ressourcen und Fähigkeiten jedes einzelnen, um die Entwicklung optimal zu fördern“, erklärt Bianca Kassama, die das Therapeutische Institut seit 2017 leitet. Bereits in den Anfängen des neuen Therapieangebotes zeigte sich schnell, dass der Therapiebedarf in der Region groß ist. „Es begann damit, dass wir zuerst für Kinder mit Behinderung die Möglichkeit schaffen wollten, mit unserer Unterstützung am Schulunterricht teilnehmen zu können. Die Angehörigen haben uns dann erzählt, dass die Wege aus der Oststeiermark nach Graz zur Therapiestunde viel zu weit sind. Zwei engagierte Therapeutinnen haben sodann einfach mit der Physiotherapie und der Logopädie angefangen, das war der Start des damaligen Ambulatoriums“, erläutert Franz Wolfmayr, der als Gründer der Chance B in den 80er Jahren Pionierarbeit im Feld der sozialen Dienste leistete. Aktuell werden rund 500 KlientInnen, darunter Babys, Kinder und Erwachsene mit Behinderung, therapeutisch begleitet. Um näher bei jenen Menschen zu sein, die Unterstützung brauchen, kam im Jahr 2020 eine Filiale in Hartberg hinzu. Neben ambulanten Therapieplätzen spielt

seit jeher die mobile Versorgung eine bedeutende Rolle: Rund die Hälfte der Therapien wird bei den KlientInnen zu Hause oder in den besuchten Tagesstätten geleistet. Somit ist das Therapieangebot in der gesamten östlichen Steiermark verfügbar. Um ein starkes Versorgungsnetz zu gewährleisten, stieg laufend auch die Zahl der MitarbeiterInnen. Vor 30 Jahren startete das Therapeutische Institut mit zwei Therapeutinnen –heute sind 32 fachlich spezialisiert ausgebildete MitarbeiterInnen im Einsatz. Damit der Zugang zur Gesundheitsförderung für Menschen mit Behinderung weiter erleichtert wird, findet ein regelmäßiger Austausch mit regionalen KooperationspartnerInnen statt: „Durch unsere Vernetzung mit unterschiedlichen Fachkräften im Sozial- und Gesundheitswesen arbeiten wir daran, die Versorgung für Menschen mit Behinderung weiter zu verbessern“, so Kassama. Das thera-

peutische Team der Chance B entwickelte gemeinsam mit FachexpertInnen ein eigenes Therapiekonzept – die CRISP Therapie (Creative Intensity with Innovative Spaces and People). Dieser Ansatz findet bereits seit einigen Jahren Anwendung: dabei wechseln sich intensive Therapiephasen mit kreativen Maßnahmen und geplanten Therapiepausen ab. „Besonders bei Langzeittherapien, wo sich eine gewisse Therapiemüdigkeit einstellen kann, werden dadurch neue Impulse geschaffen. Die KlientInnen werden angespornt, am Ball zu bleiben und motiviert an der Therapie teilzunehmen. Außerdem wird ihr Umfeld – wie Familie und Freunde – in die Therapie mit eingebunden. Durch das CRISP Konzept können wir die Entwicklung der PatientInnen gezielt fördern“, freut sich Bianca Kassama über die Fortschritte, die sich mit dem Chance-B-eigenen Therapiekonzept zeigen.

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Die MitarbeiterInnen des Therapeutischen Instituts der Chance B in Gleisdorf.
Foto: Chance B

Mit dem Sunshine-Partnerinstitut die Herzen erwärmen...

Blitzlicht

Ehrenring für LH a.D. Hermann Schützenhöfer

LH Christopher Drexler überreichte kürzlich seinem Vorgänger

LH a.D. Hermann Schützenhöfer mit dem Ehrenring des Landes Steiermark die höchste Auszeichnung, die das Land Steiermark vergibt. Unter den zahlreich erschienenen Gästen und Gratulanten waren neben Freunden und Verwandten Schützenhöfers viele politische WegbegleiterInnen des Altlandeshauptmannes: U.a. ließen es sich BM Martin Polaschek, Rechnungshofpräs. Margit Kraker, LTPräs. Manuela Khom, die Mitglieder Steiermärkischen Landesregierung sowie die Amtsvorgänger LH a.D. Waltraud Klasnic und LH a.D. Franz Voves nicht nehmen, dem ehemaligen Landeshauptmann persönlich zu gratulieren.

Burgenländer gewinnt SOJ-Urlaub in Kroatien

Von unseren LeserInnen wollten wir in der SOJ- Ausgabe 2/23 wissen, auf welche schöne kroatische Insel unsere Gewinnspielreise geht. Die richtige Antwort lautet „Mali Losinj“. Unter den vielen Einsendungen wurde Hansi Balaskovics aus Neutal als Gewinner ermittelt. Er darf sich über eine tolle Reise für 2 Personen im Gerngross-Luxusbus mit Übernachtung im Hotel Aurora**** freuen. In der Urlaubsreise enthalten ist viermal Halbpension mit opulentem Frühstücks- und Abendbuffet, dazu Meer, Musik und Frühlingsgefühle beim Schlager-Frühlingsfest mit Marc Pircher, Die Edlseer, Die jungen Paldauer, Die jungen Waldensteiner, Udo Wender und Marlena Martinelli. Wir gratulieren herzlich!

„Du bist nicht allein, wenn Du träumst heute Abend.....“ So sang es Roy Black in seinem Romatik-Lied im Jahr 1966. Diese sogenannten „Schmetterlinge im Bauch“ –also die Liebe zu einem Menschen –lassen einen die Welt voller roter Rosen sehen. Die Empfindung der Liebe umspannt alle Nuancen seelischer Schwingungen,vom höchsten Glück bis hin zur Selbstzerstörung. Welch Glück, wenn Menschen gemeinsam durchs Leben gehen können. Dieses Glück ist allerdings vielfach ein Vogerl. Österreich ist ein Land der Singles. Hier leben zwei Millionen Singles. Viele schwören auf das Single-Dasein. Andere sind geschieden, verwitwet oder immer auf der Suche nach dem „Traummenschen“. Früher traf man sich auf Bällen, am Arbeitsplatz, im Urlaub usw. Heute „tipseln“ sich die Menschen durchs Internet. Auf der Suche nach „Profilen“. Auch nach Sex und Abenteuer. Welch herbe Enttäuschungen vielfach dann beim ersten wirklich realen Date. Wenn Menschen aus „Fleisch & Blut“ sich in die Augen blicken.

Das Geschäft mit der Liebe ist oftmals mit dem tiefen Griff in die Brieftasche verbunden. Der Erfolg in der Partnersuche hält sich dafür in Grenzen. Es gibt auch grundseriöse Partner-Institute. Darunter das Sunshine-Partnerinstitut, das wahrlich die Herzen zu erhellen vermag. Quer durch alle Altersgruppen haben die Sunshine-Kunden jeweils ihre Partner gefunden. Der älteste Kunde, derzeit im Alter von 100 Jahren, hat

vor sechs Jahren seine heute 87 jährige Partnerin gefunden. Eine amüsante Geschichte: Über das Partner-Institut Sunshine haben sich zwei Menschen aus der selben Ortschaft gefunden. Sie leben nur 1,4 Kilometer entfernt und haben seit Jahren denselben Lebensmittelhändler, denselben Friseur und Arzt. Ein Jahr nach dem Romantiklied von Roy Black ist im Jahr 1967 in Weiz ein bestimmter Stefan Zisser auf die Welt gekommen. Der lebhafte Bub wuchs in Ratten auf und absolvierte in Birkfeld die Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Vor über 30 Jahren lernte Stefan Zisser bei einer Veranstaltung in Salzburg den Besitzer einer Partnervermittlung in Bayern kennen. Der Menschenfreund Stefan Zisser war begeistert, wie man auf grundseriöse Art und Weise Menschen glücklich machen kann. Noch im Herbst jenes Jahres startete Stefan Zisser mit dem Partnerinstitut in der Steiermark. Vor sieben Jahren dann die wunderbare Fügung, dass der Software-Entwickler Andreas Hassler in das Partnerinstitut einsteigen konnte. Mittlerweile ist das Sunshine PartnerInstitut in sechs Bundesländern mit großem Erfolg tätig. Das Team des Sunshine-Partnerinstitutes ist sieben Tage in der Woche für ihre Kunden erreichbar und im Einsatz. Deshalb verlieben sich unglaublich viele Menschen im Sonnenschein des Sunshine-Partnerinstitutes. Für die 30-jährige unternehmerische Leistung wurde dieser Tage Stefan Zisser von der Wirtschaftskammer Steiermark ausgezeichnet.

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LH Christopher Drexler, LH a.D. Hermann Schützenhöfer mit Gattin Marianne, LH a.D. Waltraud Klasnic, LH a.D. Franz Voves und LHStv. Anton Lang (v.l.). SOJ-GF Ulrike Krois und der glückliche Gewinner Hansi Balaskovics. Foto: Land Steiermark/Binder
Foto: SOJ/H. Dorian Krois
VON HANNES KROIS Foto: SOJ/Hannes Krois Andreas Hassler, Landesinnungsmeisterin Kommerzialrat Doris Schneider, Stefan Zisser und die WKO-Regionalstellenleiter Mag. Michael Gassner (Murtal-Murau) und Mag. Andreas Schlemmer (Weiz) im neuen Sunshine-Büro in Gleisdorf (Foto von links).

39 Euro pro Monat: Klimaticket Steiermark ist nun noch günstiger

Eine Erfolgsgeschichte findet ihre Fortsetzung. Bereits im Juli 2021 wurde der Grundstein für das überaus erfolgreiche Klimaticket Steiermark gelegt, nun gibt es in einem nächsten Schritt weitere Verbesserungen: Das Klimaticket Steiermark wird noch günstiger. Der bisherige Tarif von 588 Euro wird auf 468 Euro gesenkt. Damit ist es seit 1. März 2023 möglich, alle öffentlichen Verkehrsmittel in der gesamten Steiermark um nur 39 Euro pro Monat zu nutzen. Zusätzlich fließen weitere Millionen in die Verbesserung des Angebotes. Die Steiermark nutzt dafür vom Bund freigegebenes Geld, um einerseits eine deutliche Vergünstigung anzubieten und andererseits das öffentliche Verkehrsnetz in der Steiermark weiter auszubauen. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Ein breiter Umstieg auf die Öffis braucht ein leistbares regio-

nales Angebot. Seit dem Start des Klimatickets haben schon über 208.000 Menschen ein Klimaticket Österreich gekauft. Dieser Erfolg zeigt: Die Menschen sind bereit, auf den Öffentlichen Verkehr umzusteigen. Damit das auch gut gelingt, stellt der Bund für den Öf-

Frühlingserwachen im Mühlwald:

Schneeglöckerl blühen wieder

Es ist so weit – der Frühling ist da! Aufgrund des warmen Wetters kämpfen sich schon viele Frühlingsknotenblumen im Mühlwald (St. Ruprecht an der Raab – Etzerdorf an der L 361) in Richtung Sonne und stimmen auf den Frühling ein. Auch dieses Jahr gibt es dieses Naturschauspiel der besonderen Art zu bestaunen. Tausende Frühlingsknotenblumen –auch Schneeglöckerl genannt –stehen in den nächsten ein bis zwei Wochen in voller Blütenpracht. Das Vorkommen dieser Blume im Mühlwald ist mit einer Fläche von rund 3,5 Hektar das größte in der Steiermark. Der „Schneeglöckerlplatz“ unter den bachbegleitenden Eschen-, Ahornund Erlenwäldern ist ein besonderer Lebensraum und bietet mittlerweile einen selten gewordenen Lebensraum für eine charakteristische Flora und Fauna. An verschiedenen Zufahrtsstraßen sind die Einstiegsstellen zum Frühlingsknotenblumenplatz mit Hinweistafeln gekennzeichnet. Parkplätze gibt es im

Ein Naturschauspiel gibt es jedes Jahr im Mühlwald zu bewundern.

Ort Etzersdorf gegenüber vom Kindergarten und oberhalb der FF Etzersdorf. Entlang der Wegstrecke sind drei Informationstafeln vorhanden, die den Naturliebhabern Wissenswertes über die Frühlingsknotenblumen vermitteln. Die gut gekennzeichneten Rundwanderwege vermeiden eine Trittbelastung und sollten nicht verlassen werden. Das Ausgraben der Pflanzen und das Hinterlassen von Müll ist verboten. Nach dem Abblühen kehrt wieder Ruhe im Mühlwald ein.

fentlichen Verkehr in den Ländern zusätzlich zu den 100 Mio. Euro weitere 80 Mio. Euro für günstigere Tickets und mehr Angebot zur Verfügung.“ Verkehrsreferent und LHStv.. Anton Lang: „Wir erleben derzeit eine Teuerungswelle, welche es in dieser Form seit über 70 Jahren

nicht gegeben hat. Deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, den SteirerInnen finanziell unter die Arme zu greifen. Gerade in einem so wichtigen Bereich wie der Mobilität ist es wichtig, kostengünstig und umweltschonend von A nach B zu gelangen.“ Die Vergünstigung des Klimatickets Steiermark wurde mit 1. März 2023 umgesetzt. Für alle aktuellen InhaberInnen eines gültigen Klimatickets Steiermark wird es, wie schon bei der Umstellung von Jahreskarte auf Klimaticket Steiermark, eine anteilsmäßige Rückvergütung geben. Dies gilt auch für rund 30.000 GrazerInnen, deren Jahreskarte ohne Aufpreis automatisch umgestellt wird. Ab dem 17. April 2023 wird es in der Steiermark auch zu weiteren Angebotsverbesserungen kommen. Diese werden sowohl Strecken der Steiermarkbahn als auch der GKB und ÖBB betreffen.

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Foto: Archiv Infozentrum Gutenberg-Raabklamm LH-Stv. Anton Lang und LH Christopher Drexler freuen sich, dass das Klimaticket in der Steiermark nur noch 468 Euro pro Jahr kostet. Foto: Land Steiermark/Resch

Gesamtauflage: 163.000

39.000 HAUSHALTE IN DER REGION WEST

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Für die Menschen. Für die Regionen.

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an den Bleder See

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen im Hotel Park in Bled (Slowenien)

Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen im stylisch-renovierten Hotel Park direkt am Ufer des Bleder See in der slowenischen Tourismus-Hochburg Bled. Mittendrin zwischen Krawanken und den Julischen Alpen. Über den Loibl-Pass oder Krawanken-Tunnel ein „Steinwurf“ von Kärnten entfernt. Im Hotel Park erwartet den Gast das unglaubliche Klima mit feinem Licht, der klaren Luft und der Atmosphäre des klaren See’s. Ein Traum für Wanderer und Radsportler. Zudem ein wunderbarer Ort für Historiker und Feinschmecker. Hier wird noch sehr regional gekocht. Fisch sowie Wild, Fleisch und Gemüse nach den traditionellen Rezepten. Im Hotel Park hat man diese Kochtradition beibehalten. Zudem ein herrliches Frühstücksbuffet mit den Spezialitäten der Krainer Region. Dazu noch die weltweit höchst berühmte Original Bleder Cremeschnitte. Genau vor 70 Jahren im Jahr 1953 vom Konditor Istvan Lukacevic hier erfun-

den. Ein Traum der süßen Kulinarik-Welt. Täglich frisch mit den regionalen Lebensmitteln hergestellt. Das Hotel Park hat ausgesprochen schöne und moderne Zimmer. Eine gut ausgestattete Bar. Dazu einen Wellness-Bereich mit Schwimmbad, Sauna und Spa im fünften Stockwerk. Von der Sauna aus der Panoramablick über den Bleder See mit Kircheninsel und

Burg. Bled ist das Zentrum für die Ausflüge in der Region oder auch in die Barockstadt Laibach. Bled ist ein Erholungsort der Superlative. Klima, Luft, Ruhe und auch Geselligkeit. Wie man es eben will. Für Wanderer und Radsportler ideal. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive Halbpension im Hotel Park in Bled. Also nun zur Gewinnfrage: In welchem Jahr wurde die Original Bleder Cremeschnitte im Hotel Park in Bled erfunden? Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder AntwortMail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 27. März 2023.

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Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung und Luxus pur im Hotel Park direkt am Seeufer in der wunderbaren Stadt Bled in Slowenien. Foto: Hotel Park Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Das wunderschöne Bled wird

VON HANNES KROIS

Irgendwie besonders wunderschön im Tal zwischen den Karawanken und den Julischen Alpen in Oberkrain durchwanderte ich diese mittelalterliche Stadt Radovljica. Eine der schönsten Städte Sloweniens mit den bestens renovierten Häusern und Wehrgraben aus einer ganz anderen Zeit vor vielen Jahrhunderten. Die Barockfassaden faszinieren. Im imposanten Schloss befinden sich das slowenische Imkereimuseum, das Stadtmuseum und das Festival Radovljika. Früher vor dem Ende des I. Weltkrieges und dann wieder mit Tito hieß diese Stadt einmal über alle Zeiten seit der Gründung Radmannsdorf. Alles einmal über Jahrhunderte HabsburgerLand. Graz war gar damals Residenz für Steiermark, Kärnten und die Grafschaft Görz und das Herzogtum Krain. Durch die ehrenwerte Einladung des Slowenischen Tourismusbüros in Wien sitze ich an einem wunderbaren Tisch in der „Hisa Linhart“. Benannt nach dem Linhart-Platz und dem Dichter Anton Tomaz Linhart, im Jahr 1756 geboren. Eines der drei Lokale in Slowenien mit

dem Michelin-Stern und dem Grünen Michelin-Stern hinzu. Für spezielle Nachhaltigkeit der Kochkunst und der gelieferten Lebensmittel aus der umliegenden Region. In dem alten Gemäuer der „Hisa Linhart“ war einmal eine Pizzeria untergebracht. Dann konnten der Spitzenkoch Uros Stefelin und die unglaublich charmante Marcella Klofutor das historische Haus erwerben. Richteten äußerst liebevoll das Restaurant aus und errichteten zudem einen lieblich-überschaubaren Hotelbetrieb im Obergeschoss. Höchst beliebt auch bei Gästen, die einfach einmal etwas vertieft in die Weingläser schauen wollen. Dazu Premium-Frühstück oder Brunch dabei. Mit einem Glas unglaublich erfrischendem Sekt eröffnete der motivierte Kellner das mehrgängige Überraschungsmenü. Dann lächelte sich Marcella Klofutar an unseren Tisch heran. Die Hälfte an dem Michelin-Stern hatte Marcella wohl mit mit ihrem Charme beigetragen. In dem Michelin-Stern-Lokal „Hisa Linhart“ gibt es Überraschungsmenüs nach Verträglichkeit und Wunsch der Gäste. Die einzelnen

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Köstliche Cremeschnitten in der Konditorei des Hotel Park in Bled. Das Foto zeigt Guest Experience Manager Tomaz Jastrobnik und Team. Feinschmecker sind im Restaurant Hisa Linhart bestens aufgehoben. Das „Herzerl“ am Bleder See ist permanentes Foto-Motiv. Die Vila Bled, Titos ehemalige Ferien-Residenz, ist legendär in Bled. Foto: Sergiy Palamarchuk / Shutterstock.com Fotos: SOJ/Hannes Krois (1,5), Shutterstock

mit Cremeschnitten versüßt

gereichten Speisen sind „Aromen-Bomben“. Hergestellt mit den Lebensmitteln der Region. Gemüse, Obst, Fische und Fleisch. Fein, klein und großartig in den Geschmacks-Aromen. Grandios das Sellerie-Sorbet und der Karpfen-Sud. Dazu immer herrliches Brot und die allerbesten Weine aus der Vipava-Region. Zwischen den Speisegängen dachte ich an meinen engen Freund Janez Fajfar. Der Historiker, Touristiker und Sprachgenie. Viele Jahre Direktor der legendären Vila Bled und dann der kultige Bürgermeister von Bled. Leider hatte Janez Fajfar während unseres Bled-Aufenthaltes eine Herzoperation in Laibach. Während meiner Reportage in Radovljika dachte ich über mein geliebtes Bled nach. Unsere Aufenthalte in der Vila Bled in Titos Präsidenten-Suite. Dann die weiteren Bled-Reportagen. Immer dabei Janez Fajfar als Hotel-Direktor und als Bürgermeister sowie als BledLegende. Dazu die Rikli-Fans, die immer wieder bis in die Gegenwart nach Bled kommen. Vor genau 200 Jahren startete der Schweizer Naturheiler Arnold Rikli sein Naturheilprogramm. Seine Gesundheitsanhänger aus ganz Europa schwörten auf Wasser, Luft und Licht. Zudem wohl auch die allerersten FKK-Fans in diesen eher prüden Zeiten. Die Menschen schnauften sich damals nackt auf den Hügel „Straza“. Als Belohnung nach der zusätzlichen täglichen vegetarischen „Folter“ gab es für die Rikli-Fans einmal in der Woche die sogenannte RikliSchnitte als „Bett-Hupferl“. Arnold Rikli machte Bled weltweit berühmt. Von überall kamen die Menschen in diesen malerischen Ort mit der Kircheninsel inmitten des Bleder Sees. Das Läuten der Glocke in der Hochzeitskirche im See und die über sechs Kilometer lange See-Umwanderung findet riesigen Anklang, auch im Winter. Im Sommer ist der See mit seinem unglaublich sauberen

Wasser ein kühlendes Ereignis für „Wasserfrösche“. Als süße Nachfolgerin der Rikli-Schnitte feiert die original Bleder Cremeschnitte im Jahr 2023 den 70. Geburtstag. Es war damals im Jahr 1953 ein gewisser Istvan Lukacevic aus der Vojvodina, der in einem Geistesblitz diese Original Bleder Cremeschnitte in der Küche des Hotel Park, direkt am See gelegen, erfunden hat. Vom ersten Tag weg entwickelte sich diese Cremeschnitte zu einem Erfolgsprojekt der flaumig-süßen Sinne. Mit dabei in der Rezeptur der 7x7x7 Zentimeter großen Cremeschnitte frische Eier, Zucker, Creme, Butter, Vanille und Milch.

Über 200.000 Original Bleder Cremeschnitten werden jährlich in der Konditorei-Produktion des Hotel Park gefertigt. Täglich immer frisch. Im Kavarna Park, der Konditorei des Hotels sind natürlich die Bleder Cremeschnitten das ganze Jahr über der absolute „Renner“.

Die Bleder Cremeschnitte gibt es natürlich auch in den anderen Hotels und Gaststätten rund um den herrlichen Bleder See. Aber die original Cremeschnitte und die spezielle Atmosphäre machen das wunderschön renovierte Hotel Park in Bled mit seiner Wellnessoase im fünften Stock zu einem grandiosen Ort der Erholung.

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Die Bleder Burg ist seit Jahrhunderten ein Symbol der unglaublich schönen Stadt Bled. Eine Besonderheit der Inselkirche ist die „Wunschglocke“. Foto: bSmart / Shutterstock.com Die Kircheninsel im Bleder See und die Holzboote. Speziell in der warmen Jahreszeit sind die Boote mit den Touristen permanent im Einsatz.

Weintipps

MORILLON KAPFENSTEIN 2020

Im Glas elegante Goldtöne. Im Duft erfrischende Fruchtaromen. Im Geschmack eine innige Umarmung zwischen gezähmt-pikanter Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinberg-Pfirsich, Ringelotte und Sternfrucht. Zudem ein süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Säurespiel mit feinen Ansätzen nach Limette und Meersalz. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum klassischen Matjessalat mit Pumpernickel. Zudem zum gebratenen Kabeljau-Filet in der Butter-Senf-Sauce.

Alc.12%vol. / Ab Hof: € 14,-

Weingut Winkler-Hermaden

8353 Schloss Kapfenstein

Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

PINOTBLANC 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Weißburgunder pur. Im Geschmack angenehm prikkelnde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Maracuja und Papaya. Erfrischend süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein angenehmes SäureFruchtspiel bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebackenen Karpfen mit Sauce Tatar. Zudem zum gebackenen Bries mit Spargel und Butter-Erdäpfeln.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,10

Weinhof-Buschenschank Krachler

8262 Ilz, Hochenegg 13

Tel. 03385/558

www.weinhof-krachler.at

GELBER MUSKATELLER 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack erfrischende Säure im Polka mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller, Weingartenpfirsich und Papaya. Unglaublich erfrischendes Gaumenspiel. Im langen Abgang süffige Nuancen zudem nach Limetten bis hin zur Spitze. Toller Gebietswein aus Straden! Passt bestens zur Meeresfrüchteplatte mit Miesmuscheln, Austern und Scampi. Weiters zur klassischen „Forelle Müllerin“ mit ButterErdäpfeln. Zudem zum LachsTartar mit Brioche.

Alc.11,5%vol. / Ab Hof: € 11,-

Weingut Krispel

8345 Straden, Neusetz 29 Tel. 03473/7862

www.krispel.at

hk@medienhaus-krois.at

Die Riede Saziani von Win zählt zu den absolut best

Der Grauburgunder ist das „familiäre“ Bindeglied zwischen Pinot Noir (Blauer Burgunder) und Pinot Blanc (Weißburgunder) in der großen Burgundergruppe. Schon im 14. Jahrhundert wurde er von den Zisterziensermönchen aus seiner Heimat Burgund nach Österreich gebracht und weiterverbreitet. Was der Traminer für den Weinbauort Klöch ist, ist der Grauburgunder für Straden. Die anspruchsvolle Rebsorte gedeiht hier nämlich besonders gut. Der Grauburgunder bevorzugt warme Hanglagen mit tiefgründigen und nährstoffreichen Böden mit guter Wasserversorgung. Eine dieser Top-Lagen, die für diese sehr charakterstarke Sorte ideal geeignet ist, ist die Riede Saziani in Straden, mehrheitlich bewirtschaftet vom Weingut Neumeister.

Winzer Christoph Neumeister hat das Weingut im Jahr 2009 von seinem Vater Albert übernommen und bereits ein Jahr zuvor wurde damit begonnen, nach und nach auf die biologische Bewirtschaftung umzustellen, was schrittweise erfolgte und 2013 schließlich für den kompletten Betrieb abgeschlossen wurde. Insgesamt werden Weintrauben aus ca. 35 Hektar Anbaufläche verarbeitet. Das Weingut Neumeister ist grundsätzlich auf die Produktion von Orts- und Riedenweinen spezialisiert und Mitgliedsbetrieb der „Steirischen Terroir- und Klassikweingüter“ (STK). Als Riedenweine werden Weine aus den Erste-STK-Rieden Steintal (Roter Traminer) und Klausen (Weißburgunder, Sauvignon Blanc) sowie aus den Große-STK-Rieden Moarfeitl (Morillon, Sauvignon Blanc) und Saziani (Grauburgunder) ausgebaut.

Zur Riede Saziani hat Christoph Neumeister einen ganz besonderen Bezug, ist es doch der Hausberg des Weingutes, wo er mit seiner

Familie aufgewachsen ist und wo sich auch das weithin bekannte Haubenrestaurant „Saziani Stub'n“ befindet. Auf der Südlage von Saziani ist ausschließlich Grauburgunder gepflanzt, im etwas kühleren Westteil auch Sauvignon Blanc und Muskateller für die Ortsweine. Insgesamt hat Saziani eine Fläche von etwa 5 Hektar, davon werden ca. 4 Hektar vom Weingut Neumeister bewirtschaftet.

Christoph Neumeister beschreibt seinen Zugang zum Weinmachen als recht konservativ. Er lässt sich nicht von Trends leiten, sondern will Weine mittels traditionellem Winzerhandwerk machen, was mit äußerst penibler Arbeit, viel Zeit und mit so wenig Eingriff im Keller wie nur möglich verbunden ist. Für den GrauburgunderRiedenwein vom Saziani werden nur Trauben der ältesten Reben am Weinberg mit einem Alter von 40 bis 55 Jahre verwendet. Diese Weinstöcke wurzeln sehr tief im kargen Boden, in dem man neben Meeressedimenten auch vulkanisches Gestein findet. Das macht sie unabhängiger gegenüber Starkwetterereignissen und sehr konstant in der Qualität. Die durch das hohe Alter relativ kleinen Beeren sind hochkonzentriert. Der Ertrag ist dadurch zwar niedrig, aber die Ergebnisse der alten Rebstöcke sprechen einfach für sich. Darum gilt es, diese zu erhalten, was natürlich wiederum mit reichlich Arbeit verbunden ist. Die Trauben von jüngeren Weinstöcken auf Saziani werden für den Ortswein Straden verarbeitet. Die Lese erfolgt immer sehr selektiv, das heißt, es wird ganz genau geschaut welche Trauben schließlich im Erntekorb landen, denn der Anspruch ist sehr hoch. Gelesen werden alle Trauben, natürlich von Hand, zum perfekten Zeitpunkt in einem Durchgang. Angekommen im Presshaus, hat Winzer Christoph Neumeister als „höchste Instanz“ nochmals ein Auge darauf,

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Alte, tiefwurzelnde Reben ermöglichen es auf der sehr warmen Lage Saziani, kräftige Grauburgunder mit hoher Konzentration, Eleganz und herausragender Lagerfähigkeit entstehen zu lassen. Foto: Weingut Neumeister

Christoph Neumeister ten Grauburgunder-Lagen

was dann tatsächlich in der Presse landet. Hier gibt es eine weitere Besonderheit, denn am Weingut Neumeister wird mit einem Gravitationskelter gearbeitet, was für eine besonders schonende Verarbeitung der Trauben sorgt. Nach einer kurzen Maischestandzeit von wenigen Stunden, werden die Trauben gepresst und mit natürlichen Hefen in großen Eichenholzfässern (zwischen 500 und 2000 Liter) spontan vergoren. Anschließend reift der Grauburgunder etwa 18 Monate auf der Hefe, davon rund 12 Monate auf der Vollhefe, bevor er ungeschönt und unfiltriert auf die Flasche gebracht wird. Die Sorte ergibt grundsätzlich recht üppige und vollmundige Weine mit eher höherem Alkoholgehalt. „Wir schauen, dass die Eleganz aber nicht zu kurz kommt“, so Christoph Neumeister. „Ganz ausreizen sollte man Grauburgunder nicht, denn das wäre dem Trinkfluss nicht zuträglich“. Der aktuelle Jahrgang 2020 hat einen Alkoholgehalt von 13 % und ist

ein wahres Genusserlebnis. Der Wein mit seinen intensiven Aromen steht dabei absolut im Vordergrund, denn durch die Verwendung von großen Fässern ist der Holzeinsatz dezent und nicht über-

bordend. Deftige Gerichte, wie Geschmortes, aber auch einen herzhaft zubereiteten Schweinsbraten begleitet der Grauburgunder perfekt. Genial auch zur hochwertigen Grillerei.

Wein Steiermark

GEMISCHTER SATZ SARMAT 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft attraktive fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante, erfrischende Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere und Sternfrucht. Fruchtig-süffiges Gaumenspiel nach perfekt komponiertem Gemischten Satz auf Basis der Sarmat-Schotter-Elemente nach Meer, Alpen und Vulkanböden. Hinüber in den langen Abgang feine Ansätze nach Walnuss und Limette bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum gebackenen Kaninchen mit Erdäpfel-Vogerlsalat. Weiters zum klassischen PariserSchnitzel mit Petersil-Erdäpfeln. Zudem zum gebratenen Saiblingsfilet auf Trüffel-Risotto.

Alc. 12%vol. / Ab Hof € 12,Weingut Neumeister 8345 Straden, Kronnersdorf 147 Tel. 03473/8308

www.neumeister.cc

CABERNET BLANC 2022

Durch die Einsetzung des „Herkunftssystems

Steiermark“ ist für unsere steirischen Weine ein großer Wurf gelungen, der in den verschiedenen Weinbauländern seinesgleichen sucht. Der Steirische Wein wurde damit noch unverwechselbarer und wertvoller, das Herkunftssystem bietet

viele neue Möglichkeiten und Chancen. Das DAC-System streicht ganz bewusst die Vorzüge des steirischen Weins hervor: Die traditionelle Rebsortenvielfalt bleibt erhalten. Der Verkaufstermin ab 1. März, für die meisten Gebietsweine, wurde so gewählt, dass die Weine genügend Zeit zur Entwicklung ihres herkunftstypischen Charakters erhalten und ihr Potenzial voll entfalten können. Die DAC-Gebietsweine sind dabei die breiteste und umfassendste Stufe der steirischen DAC-Pyramide. Es handelt sich dabei um die jungen, frischen und primärfruchtigen Weine aus den drei DAC-Regionen Südsteiermark

DAC, Vulkanland Steiermark DAC und Weststeiermark DAC. Sie sollen jeweils einen ersten, geerdeten Eindruck des gesamten Terroirs (also Böden, Klima, Keller und Handwerk) der jeweiligen Region vermitteln und die jeweilige Rebsorte oder die Rebsorten einer etwaigen Cuvée in der größtmöglichen Klarheit geschmacklich abbilden. Die Gebietsweine sind Botschafter eines leichten und schwerelosen Weingenusses, sie müssen unbedingt trockene Weine sein und dürfen nur vier Gramm Restzucker pro Liter enthalten.

Alle Gebietsweine werden erst nach einer mehrwöchigen Lagerzeit in Tank und Flasche jeweils am 1. März nach der Ernte auf den Markt gebracht. Als Ausnahme – weil es sich hierbei um Weine handelt, die besonders frisch eine geschmackliche Attraktion darstellen – dürfen Gebietsweine der Sorte Welschriesling sowie der weststeirische Schilcher (Sorte: Blauer Wildbacher), so der Winzer will, unmittelbar nach Erhalt der Prüfnummer (ab Mitte Dezember) in den Handel kommen.

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft gewürzte Frische. Im Geschmack eine innige Umarmung zwischen gezähmter & pikanter Säure und den fruchtigen Extrakten nach „Blumenwiese“, wilden Kräutern, Ringelotte und Herbstbirne. Herrlich süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang eine Gefühlswelt einer fruchtigen und pilzwiderstandsfähigen Sorte bis hin zur Spitze mit feiner Karamell-ZitrusNote. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Braterdäpfeln. Weiters zu gebackenen Meerestieren (Fritto Misto). Zudem zum exklusiven Vulcano-Schinken mit Bauernbrot und Meersalzbutter.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 8,50

Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411

www.weinhof-pichler.com

SAUVIGNON BLANC KLASSIK 2022

Edles Gold im Glas. Im Duft feine Aromen nach wilden Gräsern. Im Geschmack gezähmte und pikante Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Paprika, Schwarze Johannisbeere und Ringelotte. Höchst angenehmes Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein feinfruchtiges Weinerlebnis bis hin zur Spitze ganz leicht mit Limette, Meersalz und Biskuit. Passt kulinarisch bestens zu Miesmuscheln mit Brioche. Weiters zum cremigen Ziegen-Camembert mit Schwarzbrot. Zudem zum original Schweizer Käsefondue mit „Kirschwasser“. Alc. 12,5%vol.

Weingut Strauss

8462 Gamlitz, Steinbach 16 www.weingut-strauss.at Derzeit zum Aktionspreis € 8,49 plus 20% Mwst € 10,19 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart. hk@medienhaus-krois.at

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Christoph Neumeister keltert von der Riede Saziani Grauburgunder auf Weltklasse-Niveau. Foto: SOJ/Dorian Krois
Weintipps
Hannes Krois
Steirische DAC Gebietsweine
Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein Steiermark

DI, DO & FR Mittagsmenü

Suppe, Hauptgericht inklusive Salat und Dessert

Speisenabholung

unsere Gerichte sind auch zu Hause ein Genuss

ÖFFNUNGSZEITEN

Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 - 22:00

Sonntag 09:00 - 16:00

Montag + Mittwoch Ruhetag

Hauptstraße 12

A-8385 Neuhaus am Klausenbach

Mobil.: 0664 / 153 00 10

Festnetz: 03329 / 2403

R

Nachfrageboom ungebrochen: Heimische Fische liegen im Trend

Fangfrisch, küchenfertig und sogar grätenfrei: Heimische Fische wie Karpfen, Forellen, Saiblinge oder Lachsforellen sind bei den SteirerInnen sehr beliebt. „Wir erleben einen richtigen Nachfrageboom. Am Aschermittwoch waren die heimischen Teichwirte voll ausverkauft“, sagt Helfried Reimoser, Geschäftsführer des steirischen Teichwirteverbandes. Angeboten werden die heimischen Fische überwiegend im Direktverkauf ab Hof sowie auf heimischen Bauernmärkten – für 100 steirische Teichwirte ist die Direktvermarktung von Fischen die wichtigste Absatzschiene. Heimische Fische sind eine ideale Fasten- sowie Diätspeise. Sie sind frisch, einfach und rasch zuzubereiten und liegen in der gesunden Ernährung voll im Trend. Um die steigende Nachfrage besser decken zu können, haben die österreichischen Teichwirte in den vergangenen 14 Jahren rund 100 Millionen Euro in die Modernisierung der Teichanlagen investiert. Reimoser erklärt: „Die heimischen Teichwirte haben grundsätzlich das Potenzial, die dreifache Menge an fettarmen Karpfen sowie die doppelte Menge an forellenartigen Fischen auf den Markt zu bringen. Doch der Weg dorthin ist mit erheblichen Hindernissen gepflastert.“ Konkret nennt Reimoser dazu die Überpopula-

Die ideale Fasten- und Diätspeise und dabei trotzdem eine Delikatesse: heimischer Fisch.

tion an tierischen Fischräubern wie Otter und Kormorane und die Folgen des Klimawandels. Durch die immer häufiger auftretenden Hitzeund Trockenperioden steigen die Wassertemperaturen und die Verfügbarkeit von Wasser sinkt. Ab einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 24 Grad Celsius ist beispielsweise keine Forellenhaltung mehr möglich.

EZEPTTIPP

Törtchen mit

Schokolade & Passionsfrucht

ZUTATEN:

Biskuit:

3 Eier

90 g Zucker

Salz, Vanille

Abrieb einer Zitrone

60 g Mehl

30 g Stärke

20 g Öl

Passionsfruchtmousse

120 g Passionsfruchtmark

55 g Zucker

15 g Passionsfruchtlikör

3,5 Blt. Gelatine

250 g Schlagobers

Weißes

Schokoladenmousse

500 g Schlagobers

1 Ei

2 Dotter

235 g weiße Kuvertüre

4,5 Blt. Gelatine

10 g Kokoslikör

ZUBEREITUNG Biskuit:

1. Backofen auf 180°C vorheizen.

2. Eier mit Zucker und Gewürzen aufschlagen.

3. Mehl und Stärke miteinander verrühren.

4. Schließlich die aufgeschlagenen Eier nach und nach mit der Mehlmischung und dem Öl verrühren.

5. Auf das mit Backpapier vorbereitete Backblech ca. 2cm dick aufstreichen.

6. Goldbraun ca. 8 Minuten backen.

ZUBEREITUNG Passionsfruchtmousse:

1. Für die Mousse Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

2. Inzwischen das Passionsfruchtmark mit dem Zucker verrühren und Schlagobers aufschlagen.

3. Gelatine im Passionsfruchtlikör auflösen und zum Passionsfruchtmark geben.

4. Schließlich Schlagobers unterheben, in eine gewünschte Silikonform geben und einfrieren.

ZUBEREITUNG Weißes Schokoladenmousse

1. Für die Mousse Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

2. Kuvertüre schmelzen und die Gelatine im Kokoslikör auflösen.

3. Ei und Eigelb schaumig schlagen und die aufgelöste Gelatine langsam zugeben.

4. Schlagobers aufschlagen. Schließlich die aufgeschlagenen Eier und die geschmolzene Kuvertüre verrühren und den Schlagobers nach und nach vorsichtig unterheben.

5. Die Mousse in eine etwas größere Silikonform füllen und den gefrorenen Passionsfruchtkern hineindrücken und wieder mit Mousse auffüllen.

Auf Wunsch können Schokoladen-Knusperperlen hineingestreut werden. Über Nacht einfrieren.

Aufbau: 1.Den Biskuit als Boden in der gewünschten Größe ausstechen.

2. Das gefrorene Törtchen aus der Form drücken und auf den Biskuit setzen.

3. Nach Belieben dekorieren und im Kühlschrank ca. 2 Stunden auftauen lassen.

Weingut Krispel GmbH

Neusetz 29

8345 Hof bei Straden

T: +43 / 34 73 78 62 – 0

M: madebylisa@krispel.at www.krispel.at

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Foto: LK Steiermark/Krug
weißer
VON L ISA K RISPEL
GAULT&MILLAU PATISSIÈREDES JAHRES 2023 Foto: Freepik

184 Meter Chinakohlstrudel für den guten Zweck

Schülerinnen und Schüler, begnadete Köchinnen und Bäuerinnen aus allen Teilen der Steiermark haben sich in den vergangenen Wochen für eine guten Zweck engagiert und köstliche Chinakohl-Strudelvariationen gebacken. „Schon Ende Jänner war das Ziel von 100 Metern mehr als erreicht, letztlich sind es sogar großartige 184 Meter an Chinakohlstrudel geworden“, freut sich LK-Vizepräs. Maria Pein und bedankt sich bei allen, die bei dieser Charity-Aktion der Landwirtschaftskammer und des steirischen Gemüsebauverbandes mitgemacht haben. Einen insgesamt 93 Meter langen Chinakohlstrudel haben

Bei der Spendenübergabe an die Team Österreich Tafel mit LK-Vizepräsidentin Maria Pein.

Bühne frei für den Jahrgang 2022!

Trocken, duftig, saftig, elegant und mit Substanz: Am 22. März wird in der Stadthalle Graz der Weinjahrgang 2022 präsentiert.

Alle Jahre wieder! Mit der Präsentation des Steirischen Weines am 22. März in Graz haben Weinliebhaber die Möglichkeit, die ersten Weine des neuen Weinjahrganges sowie auch reifere Jahrgänge von über 100 Steirischen Winzern zu verkosten. Jeder Betrieb hat bis zu acht Weine vorbereitet. Das ergibt einen wunderbar repräsentativen Querschnitt an Weinen zum Probieren. Und: erstmals werden heuer auch Schaumweine vorgestellt.

Bühne frei also für den Jahrgang 2022 am 22. März in der Stadthalle Graz: Der Steirische Weinjahrgang 2022 ist trocken, duftig, saftig, mineralisch würzig, elegant und mit Substanz.

Infos finden Sie auf www.steiermark.wine/events

Vorverkauf:

€ 30,- exkl. Ö-Ticket Gebühren

Abendkasse:

€ 35,- exkl. Ö-Ticket Gebühren

Glaseinsatz vor Ort: € 5,-

die Fachschulen für Land- und Ernährungswirtschaft Hartberg, Burgstall, Neudorf, Schloss Stein, Maria Lankowitz, Gröbming, St. Martin, Vorau, Naas und Halbenrain beigesteuert. Durch das engagierte Backen des insgesamt 184 Meter langen Strudels haben 13 steirische Chinakohlbauern sowie die Vermarkter Leopold und Oswald ihr Versprechen eingelöst und im Gegenzug an die „Team Österreich Tafel“ des Roten Kreuzes 4.000 Kilo steirischen Chinakohl gespendet. Dadurch konnten an 22 Ausgabestellen im Jänner und Februar 8.500 Personen mit vitaminreichem Salat versorgt werden.

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Erleben Sie den neuen Jahrgang live bei der PRÄSENTATION DES STEIRISCHEN WEINES in Graz am 22. März, Stadthalle Graz ... ... und bei den steirischen Winzern und Buschenschanken!

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Foto:
www.steiermark.wine/winzersuche Foto: © Anna Stöcher Der
2022
da!
LK/Danner
Jahrgang
SICHERN! Natur Steirisch pur In einer Flasche vereint.
Adobe Stock www.steirisches-kuerbiskernoel.eu
JETZT
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© Stefan Kristoferitsch,
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Perfekte Hochzeitsplanung: Schritt fü

„Sie hat ja gesagt“ oder eben auch er. Egal, wer die Verlobung auf den Weg brachte, nun wird es Zeit, die Hochzeitsplanung anzugehen.

Damit die Hochzeit zum schönsten Tag im Leben eines Brautpaars wird, muss frühzeitig über die verschiedensten Dinge nachgedacht und Entscheidungen getroffen werden.

Ist die Euphorie über die Verlobung ein wenig abgeklungen, be-

ginnt die Hochzeitsplanung mit der Terminfindung. Auch wenn es ein Wunschdatum geben sollte, lohnt es sich, flexibel zu bleiben. Viele Standesämter oder Locations sind über Jahre und Monate hinaus ausgebucht. Wer sich also auf einen Hochzeitstermin versteift, kommt leicht in unlösbare Probleme, die das Heiraten zur Last werden lassen. Und das will schließlich niemand.

Die Hochzeitsplanung – Tipps für den großen Tag Gleichzeitig klärt das Brautpaar zu Beginn der Hochzeitsplanung den Rahmen. Soll die Hochzeitsfeier mit Hunderten Freunden und Verwandten begangen werden oder wünscht man sich, im engsten Kreis zu heiraten? Leicht kommt es bei der Klärung der Frage zu Differenzen zwischen dem Brautpaar – diplomatisch und mit Finger-

spitzengefühl muss ein Kompromiss ausgehandelt werden, der beide Parteien zufriedenstellt. Denken Sie daran, dass die Hochzeit nicht nur der schönste Tag in Ihrem Leben sein soll, sondern auch für Ihren Partner ein besonderes Erlebnis darstellt. Deshalb kann es dem Brautpaar helfen, frühzeitig einen Hochzeitsplaner anzulegen, der die Hochzeitplanung strukturiert.

Ist der grobe Rahmen und der Ter-

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Der schönste Tag im Leben soll es sein und dafür beginnen Paare die Hochzeitsvorbereitungen bereits viele Monate vorher.
Foto:

Schritt zur Traumhochzeit

min geklärt, geht es an das Feintuning der Hochzeit. Sie sollten klären, wie viele Gäste an jedem Hochzeitstisch sitzen, welche Hochzeitsmusik gespielt wird und ob der Hochzeitstag mit Hochzeitsbräuchen durchgeplant wird.

Mit der konkreten Hochzeitsplanung beginnen Sie am besten neun Monate vor ihrem Wunschtermin. Sie werden schnell bemerken, dass die Zeit nicht lang angesetzt ist, sondern das Heiraten ihre Aufmerksamkeit verlangt. Der Bräutigam sucht sich einen Anzug aus, die Braut geht auf die Suche nach Brautkleidern. Bei der Suche können Verwandte, Freunde oder die Trauzeuginnen helfen. Dabei gilt: Die Frau darf den Anzug des Mannes sehen; der Mann muss bis zur Trauung warten, um das Brautkleid erstmals zu beäugen. Bei der Trauung kann das Brautpaar überlegen, ob bereits alle Gäste dem ersten Akt der Hochzeit beiwohnen sollen oder ob man nur im kleinen Kreis heiratet. Nach dem Ja-Wort folgt der zweite Akt der Hochzeit – die Hochzeitsfeier. Bis zum Tag der eigentlichen Trauung müssen alle Details für die Hochzeitsfeier geplant sein. Die Hochzeitstische sollten dekoriert, die Hochzeitstorte gekühlt und die Hochzeitsmusik vorbereitet sein. Kleine Geschenke und Tischkarten sorgen für einen positiven ersten Eindruck bei den Gästen, das Brautpaar kann mit einer persönlichen Begrüßung für weitere Freude bei der Hochzeitsfeier sorgen. Außerdem können die Gäste so einen weiteren Blick auf das schöne Brautkleid werfen und den Bräutigam zu seiner Braut beglückwünschen. Erst nach der offiziellen Begrüßung, und wenn nichts anderes kommuniziert wurde, gehen die Gäste an die

einzelnen Hochzeitstische, um ihren Platz einzunehmen. Bei den Hochzeitsgeschenken können Sie im Vorfeld dafür sorgen, dass Sie nur das bekommen, was Sie sich wünschen. Sie pla-

nen eine Liste für die Hochzeitsgeschenke oder schreiben direkt auf die Einladung, was Sie am dringendsten benötigen – auch das gehört zu Ihrer Hochzeitsplanung.

Und nicht vergessen: Auch nach der hoffentlich perfekten Hochzeit gibt es für das frische Brautpaar noch einiges zu erledigen, wie Behördengänge etc.

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Nicht genug damit, dass die Dreharbeiten einer bekannten Model-Castingshown die beschauliche Idylle in Altaussee stören: Eines Morgens wird auch noch der Set-Fotograf tot im See aufgefunden –und ausgerechnet Franz Gasperlmaier muss im Fashion-Milieu ermitteln. Die ungeschminkte Wahrheit hinter der glamourösen Fassade der beliebten TV-Sendung ist alles andere als schön. Wenigstens hat der Nachbar am Gartenzaun immer einen edlen Tropfen und einen guten Rat für Gasperlmaier parat.

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DER TOTENTANZ ZU

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Freiburg 1419: Armenapothekerin Serafina und Stadtarzt Adalbert Achaz schauen sich gemeinsam ein Possenspiel auf dem Markt an, in dem Serafinas Sohn Vitus mitspielt. Als Magd verkleidet verfolgt er mit einem Brotmesser in der Hand auf der Bühne einen Bauern. Das Publikum duckt sich lachend weg, die Magd flieht von dannen. Doch dann, zur Bestürzung aller, liegt da plötzlich ein Zuschauer mit einem Messer in der Brust –tot. Es ist der reiche Gerbermeister Oblathus. Für Serafina beginnt ein Alptraum...

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72 STUNDEN –FÜRCHTE

DIE STILLE

von Ben Escher

Seit ihr kleiner Sohn spurlos verschwand, ist Moderatorin Bea nicht mehr dieselbe. Nach einem peinlichen Aussetzer während einer Live-Sendung beschließt sie, ein Schweigeseminar in einem abgelegenen Schloss zu besuchen. Aber die Methoden der Seminarleiterin sind mehr als seltsam, und plötzlich findet Bea einen Schuh ihres Sohnes auf ihrem Kopfkissen. Weiß einer der Anwesenden etwas über das Verschwinden ihres Sohnes? Dann wird auch noch eine Teilnehmerin ermordet, und der wahre Alptraum beginnt...

368 Seiten, 13,00 Euro, Lübbe Verlag

MAJORAN, MORD UND MEISTERWURZ

von

Auf der Treppe zum Klostergarten Eulenberg wurde eine junge Frau ermordet –in der Hand hält sie ein Büschel Majoran. Kräuterexperte und Hobbydetektiv Pater Gwendal ist gefragt. Einerseits hat er wenig Zeit, denn er übt auf seiner Rockgitarre Led Zeppelins „Stairway to Heaven“ für das bevorstehende Klosterfest. Andererseits will er unbedingt den Mord aufklären. Schließlich bringt ihn zweierlei auf die richtige Spur: Einsicht in die Geschichte der Rockmusik und viel Wissen über die Geheimnisse von Kräutern.

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MÜHLVIERTLER GIFT

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In Bad Kreuzen wird ein Mann vergiftet auf einer Parkbank aufgefunden. Schnell gerät die Kräuterhexe Katharina Wunderfall, die sich mit Pflanzengiften bestens auskennt, in den Fokus von Chefinspektor Oskar Stern. Als Stern erfährt, dass das Opfer seine Frau zu Lebzeiten schwer misshandelt hat, traut er den Mord ebenso der gutgelaunten frischgebackenen Witwe und deren Mutter zu. Dann wird der Kadaver einer Katze gefunden, sie wurde offenbar mit dem selben Gift wie das Opfer getötet. Ist der Mörder etwa noch nicht am Ende seiner Mission angelangt?

320 Seiten, 15,00 Euro, Gmeiner Verlag

DIE NÄCHSTE DEPPERTE

von Susanne Kristek

Jedes Jahr erscheinen zig Tausend neue Bücher und nur die wenigsten landen auf der Bestsellerliste. Da reinkommen? Utopisch!

Aber Susanne Kristek wäre nicht Susanne Kristek, wenn sie nicht alles dafür tun würde, um ihren Traum vom glamourösen Autorenleben zu realisieren. Sie drängt sich beim örtlichen Pfarrblatt auf, hält Lesungen vor Toten, lässt sich von Hera Lind in Hausschuhen coachen und stalkt berühmte Autoren wie Marc Elsberg und Manuel Rubey. Ein schwarzhumoriger, rasanter Roman über die Höhen und Tiefen de Autorenlebens –satirisch und saukomisch.

300 Seiten, 17,00 Euro, Gmeiner Verlag

HAK Weiz bietet spannende Erasmus-Auslandspraktika

Voller Enthusiasmus und mit einem Rucksack voller Lebenserfahrung sind die SchülerInnen der HAK Weiz aus Malta wieder zurück nach Hause gekommen. Der Blick über den eigenen Tellerrand ist für das spätere Leben ein wertvoller Schatz. Das Ziel von Erasmus+ Projekten ist die Unterstützung der beruflichen und persönlichen Entwicklung der SchülerInnen sowie die Stärkung der europäischen Identität und des aktiven Bürgersinns.Die HAK Weiz freut sich, ihren SchülerInnen auch diesen Sommer wieder die Möglichkeit eines Erasmus-geförderten Arbeitspraktikums im EU-Ausland bieten zu können.

Musikalische Lesung in Markt Hartmannsdorf

Untermalt mit Musik vom Trio Saitenklang liest Christine Brunnsteiner aus ihren Texten.

KulturMarkt Hartmannsdorf bringt immer wieder tolle KünstlerInnen in den Dorfhof von Markt Hartmannsdorf, diesmal eine musikalische Lesung mit Christine Brunnsteiner am Freitag, den 10. März um 19:00 Uhr. Die ehemalige ORF-Redakteurin Christine Brunnsteiner liest aus ihren eigenen einfühlsamen Texten, das Trio Saitenklang musiziert dazu mit volkstümlicher Musik. Karten sind bei der Trafik Stengg und bei der Raiffeisenbank Markt Hartmannsdorf erhältlich –mehr Informationen gibt es unter Tel.: 0664/9242669 oder per E-Mail an kulturmarkthartmannsdorf.com.

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Foto: HAK/HAS Weiz Die SchülerInnen der HAK Weiz konnten wertvolle Erfahrungen in Malta sammeln. Foto: Manninger

Am 19. März: Heuer endlich

wieder Krobath Hausmesse

Am 19. März findet endlich wieder die Krobath-Hausmesse mit dem Josefimarkt der Agrarunion Feldbach statt. Gemeinsam mit der Industrie informiert das KrobathTeam über die gesamte Produktpalette intelligenter Heizsysteme sowie Alternativenergie und die neuesten Förderungen von Bund und Land. Lassen Sie sich von der neu gestalteten Bäderausstellung inspirieren und erfüllen Sie sich den Wunsch von ihrem neuen Traumbad. Eine große Autoschau rundet

das Angebot ab. Zahlreiche Messeaktionen sind bis 31. März gültig. Beim Gewinnspiel wird als Hauptpreis eine Klimaanlage verlost, außerdem eine Ballonfahrt und weitere tolle Gewinne. Das Team des Roten Kreuzes Feldbach sorgt für das leibliche Wohl im beheizten Festzelt, die musikalische Umrahmung übernimmt beim Frühschoppen die Jungsteirerkapelle, ab Mittag spielen die Jungen Paldauer, Markus Krois und Oliver Haid für Sie auf. Wir freuen uns auf euch!

Mit einem Fenster- oder Türenservice Energie sparen!

Fenster und Türen sollten regelmäßig gewartet werden, damit sie den kalten Temperaturen trotzen können und die Wärme im Haus halten. So sparen Sie nicht nur Energie, sondern auch bares Geld. Dafür sorgt das Internorm Fensterservice-Team als professioneller Ansprechpartner vor Ort.

Das Fensterservice von Internorm, Europas führender Fenstermarke, kümmert sich um die Wartung und den Service rund um Fenster und Türen aller Marken. Das Thema Energiesparen ist dabei überaus wichtig. Erst eine regelmäßige Servicierung der Elemente stellt sicher, dass man lange Freude an den eigenen Fenstern und Hauseingangstüren hat. Und gerade in der kalten Jahreszeit und bei den aktuell steigenden Energiepreisen sind perfekte Funktionalität sowie Wärmeschutz ein absolutes Muss – für den Schutz der Umwelt und Ihrer Geldbörse.

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Foto: KROBATH Die Krobath Hausmesse bietet wieder ein buntes Rahmenprogramm. Werbung

Leben mit dem Tod...

Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.

Geben wir dem Tod einen Platz in unserem Leben!

VON WALTER MEISTER

Wenn der Tod plötzlich in unser Leben tritt sind wir zunächst einmal geschockt, verzweifelt, überfordert, traurig, wütend, verletzt, aber manchmal auch erleichtert.

Jedes Mal ist es eine außergewöhnliche Situation und Belastung für uns. In meinem Beruf als Bestatter begegnet mir der Tod jeden Tag, jeder einzelne Todesfall ist etwas Besonderes. Jeder Verstorbene hat seine eigene Vorgeschichte, sein eigenes Leben sein eigenes Sterben und trotzdem, oder vielleicht sogar deswegen, ist es für mich immer wieder eine neue Herausforderung.

Warum? Viele meinen, na ja du bist ja schon abgestumpft, dir macht das nichts mehr aus. Doch, natürlich macht es mir etwas aus, denn jeder Sterbefall ist einzigartig. Die hinterbliebenen Angehörigen reagieren total unterschiedlich auf den Tod, auf den Verlust ihres geliebten Menschen, ebenso wie eingangs schon erwähnt. Verzweifelt, geschockt, wütend, erleichtert ….

So wie die Angehörigen zu mir kommen, so versuche ich den jeweiligen „Tod“ anzunehmen und versuche die Trauernden durch die schwere Zeit des Abschiedes zu begleiten. Es ist nicht einfach für die Hinterbliebenen in dieser Trauerphase Entscheidungen zu treffen. Welcher Sarg passt für die Mutter, den Sohn, der Lebenspartnerin usw. was hätte sich die oder der Verstorbene gewünscht, ma-

che ich das Richtige. Zweifel kommen auf und dadurch wird es für die trauernden Angehörigen noch schwieriger. Meistens wurde im Vorfeld in den Familien nie über den Tod gesprochen, das hat ja noch Zeit, keiner will mit diesem Thema dem anderen zu nahe treten.

Aber eines ist ganz gewiss, wir können den Tod nicht ausblenden, wir können dieses Thema nicht wegwischen, denn der Tod ist unmittelbar mit dem Leben verbunden. Wenn wir auf die Welt kommen, wissen wir schon, dass wir

eines Tages diese Welt wieder verlassen und sterben müssen.

Warum also kann ich nicht zu meinem Kind sagen, wenn ich einmal sterbe, möchte ich verbrannt werden, oder zum Partner, bitte spiel mir beim Abschied mein Lieblingslied, oder wenn ich sterbe, zieh mir mein Dirndlkleid an.

Ich bin der festen Überzeugung, wenn wir den Tod in unser Leben lassen, können wir beruhigter Abschied nehmen und mit der jeweiligen Situation besser klar kommen. Ich weiß, was sich der

Verstorbene gewünscht hat und ich bin mir sicher die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Dadurch entsteht mehr Raum um mich mit meiner eigenen Trauer zu beschäftigen. Wenn wir also den Tod zu Lebzeiten einen Platz einräumen und uns ab und zu Gedanken darüber machen, vor allem aber diese Gedanken mit jemanden teilen, kann ein Abschied wesentlich befreiter und emotionaler erlebt werden und die Trauer intensiver verarbeitet werden.

Alles was wir in unserem Leben über den Tod erfahren wird als Erinnerung in unserem Gehirn abgespeichert und kommt wieder zum Vorschein, wenn wir selbst als trauernder Angehöriger ein Begräbnis zu organisieren haben. Die Erinnerungen sind für uns Menschen das Wichtigste was wir haben, sie erleichtern uns das Loslassen. Der Mensch geht, aber die Erinnerungen bleiben.

So wie die Sonnenstrahlen vom Himmel bis zur Erde reichen, so reichen unsere Erinnerungen von der Erde bis zum Himmel. (Walter

Geben wir dem Tod einen Platz in unserem Leben, setzen wir uns mit dem Sterben auseinander, sprechen darüber, sammeln Erinnerungen. Sie werden uns helfen in der Zeit des Abschieds und der Trauer vieles leichter zu verstehen.

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• TRAUER • BESTATTUNGEN
STERBEN
Foto: shutterstock Der Tod gehört zum Leben, und trotzdem verdrängen ihn viele. Dabei ist es gerade am Ende des Lebens wichtig, sich mit seinen Wünschen auseinanderzusetzen.

NEUER FRIEDENSFORST

Ein Friedensforst entsteht in Judendorf/Straßengel (Graz-Umgebung)

Die feierliche Eröffnung ist noch heuer geplant.

Der Friedensforst ist eine alternative Bestattungsform und auch als Waldoder Baumbestattung bekannt. Die Asche Verstorbener wird nach der Kremation in einer biologisch abbaubaren Urne an der Wurzel eines Baumes in einer gewidmeten Waldparzelle beigesetzt. Die Hinterbliebenen sind eingeladen, die Ruhestätten zu besuchen um den geliebten Menschen zu gedenken, ohne sich um die Grabpflege sorgen zu müssen. Diese wird von der Natur übernommen. Die Beisetzung der Urne ist eine würdevolle alternative Bestattungsform – die Gestaltung der Beisetzung bleibt weitgehend

den Lebzeitwünschen der/des Verstorbenen oder der Angehörigen überlassen. Christliche Bestattungsrituale sind ebenso üblich wie Bestattungen ohne geistlichen Beistand.

Die Bäume sind auch sinnbildliche Zeichen: Menschen finden Trost in den wechselnden Jahreszeiten , die symbolisch für Vergehen und Neubeginn stehen.

In Kooperation mit dem Stift Rein entsteht auf einem 2ha Waldareal ein Friedensforst. Unter dieser Marke werden bereits 11 Projekte betrieben. Das Areal bleibt naturbelassen nur ein schlichter Gedenkplatz mit

einem Holzkreuz und Namenstafeln der lieben Verstorbenen wird errichtet. Bänke laden die Besucher zum Verweilen und Innehalten ein. Bereits zu Lebzeiten können Urnenplätze (Einzelruhestätten oder Familienbäume) reserviert und ein Nutzungsrecht auf bis zu 90 Jahren (Einmalzahlung )erworben werden. Der Preis variiert je nach Alter, Lage, Stammumfang und Wertigkeit der Bäume.

Weitere Informationen:

www.friedensforst.at

Fr. Edith Köppel T: 050 0199 6767

M: office@friedensforst.at

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Foto: Kirche in Straßengel Quelle: Stift Rein Fotos: Friedensforst / Gerhard Maurer

ZEITREISE SÜD-OST

VON HANNES KROIS

Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000

Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost

Franz Kager`s „Rabbiat-Perle“ höchst erfolgreich...

Der einstige Krobath-Geschäftsführer Franz Kager ist ein begnadeter Hobby-Winzer. Sein Rabbiat-Perlen-Frizzante ist von wahrer Größe. Über Jahre veranstalteten Melitta&Franz Kager auf ihrem idyllischen Aheimberg in Paurach bei Feldbach den „Tag der offenen Kellertüre“.

Im Süd-Ost Journal wurde jeweils die Veranstaltung angekündigt und hunderte Menschen kamen zu diesem Isabella-Treffpunkt. Somit eine grandiose Duftwolke nach gereiften Erdbeeren über dem Aheimberg. Dazu jede Menge musikalischer Stanzln und die schmackhaften Würstel vom „Würstel-Hansi“. Als medizinische Hilfe für den Magen noch die echten Bauernschnäpse. Nachdem der allgemeine Anklang dieser „Rabbiat-Perlen-Veranstaltung“ immer größere Dimensionen einbrachte, stellten Melitta&Franz Kager diese tolle Idee auf Eis. Vielleicht gibt es wieder mal einen Neustart? Das Foto zeigt Melitta&Franz Kager, „Würstel-Hansi“ Hans Köhldorfer, ein Isabella-Fan und Günter Manhardt.

Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.

In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.

HR Mag. Herbert Fuik als Cobra-Offizier bei der Karlau-Geiselnahme 1996 überwältigten der Verbrecher Adolf Schantl und zwei Mittäter zwei Justizbeamte und drei Kantinenfrauen in der Justizanstalt Karlau. Mit Hilfe der Cobra wurde das Szenario beendet. Mit dabei der damalige Cobra-Offizier Herbert Fuik. Das Foto zeigt den VorzeigePolizisten Herbert Fuik mit den damaligen Zeitungsartikeln.

Der Thaller Koarl war mit seinen Weinen immer noch darüber...

Die Weine waren schon damals ziemlich gut. Der Buschenschank war mit seinen Schmankerln sehr gut und urgemütlich. Dann kam das Schloss und Koarl Thaller wurde Schlossherr und Hochzeits-Padrone.

Wenngleich er selbst seine liebenswerte Maria erst nach dem vierten Kind, dem Karli, ehelichte. Das Foto zeigt den Koarl Thaller mit seiner jüngsten Tochter Alexandra beim Lollipop-Lutschen.

Wirtschaftsbund-Reise nach Nizza

Ein paar Tage Sonne, Meer und Kulinarik fanden vor Jahren jene steirischen Unternehmer als Busreisende in die Provence. Auf dem Programm Nizza, Saint Tropez, Avignon und Monaco. Die Lavendelfelder und das ganz besondere Licht in dieser herrlichen Gegend begeisterten bereits die berühmten Maler unter den Impressionis-

ten. Auch die Kulinarik einfach sensationell. In Avignon im Rhonetal der Besuch des Papstpalastes. Speziell auch die Verkostung der „Papst-Weine“ namens Chatenauneuf-duPape. Weltweine aus der Stadt der Gegenpäpste. Mit dabei damals auf der Reise auch WKORegionalstellenleiter Thomas Heuberger und KoR Günther Stangl.

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JOURNAL 40 JAHRE
Fotos: SOJ

AUTOSmit Geschichte

BMW 2002, BJ 1975

Spricht jemand über BMW-Klassiker, denkt man(n) sofort an 6Zylinder-Motoren mit seidenweicher Laufkultur und einem „Spruch“, bei dem einem die Schanigartenblicke gewiss waren. Aber schon der nächste Gedanke war der „Nullzwo“, wie er von Kennern genannt wurde. Eine zweitürige Limousine, klein, sportlich mit rauem 4-Zylinder-Motor. Für viele junge Leute war es der Traum, dieses Auto zu fahren. So auch für den Glaserlehrling Fredi. Zur damaligen Zeit der „GTi“ unter den Kleinwagen. Obwohl es Anfang der 70er Jahre diesen Begriff noch gar nicht gab! Jedoch dauerte es viele Jahre, bis sich –jetzt schon „Fredl“ –seinen Jugendtraum erfüllen konnte. Ein BMW 2002, Baujahr 1975 mit 100PS (74KW) und 180 KM/H schnell. Das schöne Gefährt hat ein 3-Gang Automatikgetriebe

(dieses war nur mit dieser Motorisierung zu ordern!).

Gefunden wurde der Traumwagen in Chamonix. Weiß, mit Schiebedach, originalen Alufelgen und Hella Zusatzscheinwerfern. Der Zustand war leider nur eine

halbherzige Restaurierung. Worauf der 02er komplett zerlegt und mit original Ersatzteilen in 800 Arbeitsstunden neu aufgebaut wurde. Schanigartenblicke sind nun wieder garantiert!!!

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Alfred Geiger aus Unterhatzendorf mit seinem BMW 2002, BJ 1975. Foto: Privat Fehring, Grazerstraße

Lebens Ansichten

Im Kultfilm „Casablanca“ sprach Humphrey Bogart zu Ingrid Bergman „Schau mir in die Augen, Kleines!“ Die Zigarette war im Film immer dabei. Die Frau „von Welt“ rauchte „stilvoll“ und setzte somit Ansätze nach Weltoffenheit und Gleichberechtigung. In den Zeiten vor dem Ende des II.Weltkrieges weinten die Frauen um ihre Männer an den Fronten. Im Deutschen Reich wurden Lebensmittel, Brennstoffe und auch Zigaretten knapp. Doch Frauen sind wie Löwinnen. Sie kämpften immer schon um Leben und Existenz. Frauen sind die bessere Seite dieser Menschheit. Sie bringen sich pragmatisch ins Leben und in die Erhaltung der Menschheit ein. Männer sind eher spielerisch, eitel und entfachen Kriege aus Stolz und Rache. Frauen schützen und ernähren ihre Kinder. Männer sitzen in Bars, träumen von anderen Frauen und saufen sich bis in den Tod. Noch in den 50er Jahren galt allgemein ein Mann als „Hampelmann“, wenn er den Kinderwagen mit seinem Kind schob. In diesen Jahren zündeten allerdings die Männer den Frauen die Zigarette an. Männer halfen den Frauen in den Mantel und standen auf, wenn Frauen sich dem Tisch näherten. Speziell spielten die Frauen auch auf allen Tasten der weiblichen Tastatur. Der Ansatz der Strapse an den Nahtstrümpfen in den High Heels brachte so manchen Mann zum Schwitzen. Dazu noch das berauschende Parfüm, das sich auf der Haut der geliebten Frau zu einem seelischen Blitzgewitter entfaltet.

Im Jahr 2023 haben die Frauen auch in den höchsten Chefetagen von Konzernen das absolute Sagen. Die Löwinnen sind in der internationalen Geschäftswelt auf „Beutefang“. Ein brutales Geschäft, wobei Familie, Mann, Kinder immer öfter in der zweiten Reihe stehen. Dabei würde auch jede dieser Frauen gerne hören: „Schau mir in die Augen, Kleines!“

Internationales Festival für Figurentheater in Gleisdorf

Vor nunmehr 10 Jahren hat die „puppille“ ihr Auge für das Puppentheater in Gleisdorf geöffnet. Mit dem 5. puppille Figurentheater-Festival von 23. bis 26. März wartet wieder ein abwechslungsreiches und hochkarätiges Programm auf die besucherInnen. elf ensembles aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn und estland bringen in 30 Vorstellungen an vier spieltagen Witzig-sentimentales für Kinder und erwachsene auf die bühnen des forumKlosters Gleisdorf, darunter eine „Kasperlnacht“ für erwachsene, Marionettenkunst aus budapest, Fußtheater, nöstlingers Gurkenkönig u.v.m. Das aktuelle Programm, Tickets und alle Infos gibt es auf www.puppille.at. Tickets sind auch über Ö-Ticket erhältlich.

Glückwünsche

Weiz: Zum 80. Geburtstag von Ingrid summer, langjähriges FPÖund seniorenring-Mitglied aus Weiz, stellte sich auch LAbg. FPÖbezirksparteiobmann Vbgm. Patrick Derler als Gratulant ein.

Der Maskenball 2023 des UFC Miesenbach

Im Wildwiesenhof Gasthof Weber in Miesenbach fand sich nach langer (Zwangs-)Pause wieder eine Menge merkwürdiger, aber bestens gelaunter Gestalten ein: Der Maskenball, zu welchem der UFC Miesenbach in langer Tradition rief, fand heuer wieder statt. Unter den vielen kreativen Verkleidungen bewegte sich u.a. auch die „nimm Zwei“-Dreiergruppe mit bgm. bernadette schönbacher zu den Klängen der Franzlgruber Tanzlmusi. Fam. Weber versorgte die verkleideten spaßvögel und ballgäste mit schnitzelsemmeln, bratlburgern und anderen herzhaften stärkungen. Gegen Mitternacht ging’s dann noch ab in den Discokeller.

Faschingsausflug PVB Gleisdorf

Der Pensionistenverband Gleisdorf konnte den Fasching endlich wieder mit einem Ausflug ausklingen lassen. Diesmal führte der von Monika Frener organisierte Faschingsausflug die 90 TeilnehmerInnen –auf Wunsch vieler –abermals in die Wolf-schenke nach Trautmannsdorf. Dort sorgte „Der Flamingo“, ehemaliger Chef der Flamingos, die 33 Jahre beim Gleisdorfer Feuerwehrball aufspielten, für beste Unterhaltung. In zum Teil originellen Kostümen wurde ausgiebig das Tanzbein geschwungen.

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Beim traditionellen Maskenball des UFC herrschte heitere Stimmung.
Foto: UFC Miesenbach
Beim Faschingsausflug des PVB Gleisdorf in der Wolf-Schenke.
Foto: PVÖ/OG Gleisdorf
Foto: Puppille Kulturverein Von 23. bis 26. März tanzen in Gleisdorf wieder die Puppen.

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8. März

Feldbach:

„Frauen.Kraft –Frauen im Vulkanland“, Zentrum, 19.00

Güssing: „Die Hitlerzeit im Südburgenland“, Buchpräsentation mit Dipl-Kfm. Josef Redl, KUZ, 18.30 Hartberg: „Weiblich, engagiert & dringend gebraucht“, Podiumsdiskussion der Frauen- und Mädchenberatung Hartberg-Fürstenfeld, Hauptplatz 11, 19.00

Oberpullendorf: Buchpräsentation von Katharina Paflik

„Mit meiner Hände Arbeit“, Kino, 19.00 Weiz: Konzert:  „Ladies first! –Frauen schreiben Musikgeschichte“, Europasaal, 19.00

9. März

Pirching a.T.: Eltern-KindTurnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00

10. März

Fehring: Kabarett mit Martin Kosch: „Haben Sie eine Kundenkarte?“, Kl. Kultursaal, 19.30

Fehring: „Mucks Mäuserl Mord“, Theater in Hatzendorf, Gasthof Kraxner, 19.30 (bis 18.3.)

Güssing: „Die Geschichte des Jazz –von Bepop bis heute“, Vortrag mit Arthur Fandl, KUZ, 19.00

Klöch: Frühlingsmarkt in der Vinothek, täglich von 10-18 Uhr (bis 10.4)

11. März

Fehring: Sportfest Pertlstein mit LiveMusik und Disco, Raabtalhalle, 21.30

Feldbach: „sicher. sein –die frühe Bindung”, Eltern-KindBildung mit Mag, Christina Hirschmann, Dorfhaus

Auersbach, 9.00

Ilz: Steirischer Sänger- und Musikantentreffen, Kulturhaus, 19.00

Weiz: „Lieber

Lässig!“. Kabarett mit Flo Kaufmann, Kunsthaus, 19.30

13. März

Feldbach: Wanderung der Wandergruppe „Miteinander aktiv”, Treffpunkt bei der Schinkenmanufaktur, 14.00

14. März

Feldbach: „Sicher zu Hause –Tipps und Tricks zur Sicherung der Wohnung und des Hauses”, Vortrag mit GR

Josef Gsöls, Startup Center, 19.00

Güssing: Literaturclub „Die Inkommensurablen“ von Raphaela Edelbauer mit Mag. Eveline Roth, KUZ/Stadtbücherei, 19.00

Pirching a.T.: EKI-Gruppe Bärenkinder, EKI-Raum

Edelstauden, 9.00

15. März

Fehring: Pflegedrehscheibe Beratungsnachmittag, Rathaus, 13.00

Feldbach: „Die digitale Generation (7 bis 15 Jahre“, interaktiver Vortrag mit Lukas Wagner, MSc, Zentrum, 19.00

Feldbach: „Senioren als Lebensretter“, Kurs mit Bezirksrettungskomm.

Josef Schaffer, Rotes Kreuz-Bezirksstelle Schillerstraße 57, 14.00

Fürstenfeld:

„Effektive Mikroorganismen für Haus und Garten“, Vortrag, Ayurveda Naturladen, 18.15

Güssing: Bezirksjugendsingen, Aktivpark, 8.30

Pirching a.T.: Haserl und Nesterl backen in der Gemeindeküche

16. März

Feldbach: Stadtrunde mit Gymnastik der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Bewegungspark, 14.00

Pirching a.T: Eltern-Kind-Turnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00

17. März

Fehring: „Sturzprävention“, Kurs, Kultursaal Hatzendorf, 9.15

Feldbach: „Internetführerschein für starke Kids“, Workshop für Kinder von 6 bis 10, Mag. Bettina Kuplen, Start-up Center, 16.00

Ilz: Eröffnung

Second Hand Shop für Kinder

„Allerliebst“, 13.00

Weiz: 38. Schubertiade, Konzert mit dem Alea-Trio „Gassenhauer“, Kunsthaus, 19.30

18. März

Bildein: Irish-Night mit Firkin, The Crazy Rogues, DJ Joe, WeinKulturHaus (Stadl), 20.00

Fehring: „Afrika –ein Abenteuer –2 Motorräder, 12 Länder, 201 Tage“, Präsentation in Kooperation mit dem Motorradlverein Riegersburg, Kultursaal Hatzendorf, ab 15.00

Güssing: Tattoo

Weekend mit internationalen KünstlerInnen, KUZ, ab 12.00 (bis 19.3.)

Jennersdorf: Schlagerparty, Gernot Arena, 21.00

Straden: Sepplschnapsen der Kinderfreunde OG Hof, SFZ Neusetz/Dorf, 13.00

St. Margarethen/R.: Osterausstellung des Kunsthandwerksvereins

„Kunst a Kumman“, Hügellandhalle, 13.00 (bis 19.3.)

19. März

Fehring:

Wunschkonzert

Musikverein Hatzendorf, Kultursaal Hatzendorf, 18.00

21. März

Feldbach:

„Im Kreislauf mit der Natur“, Vortrag mit OV GR Karl Kaufmann, Kompostieranlage

Raabau, 16.00

Pirching a.T.: EKI-Gruppe Bärenkinder –„Ene mene Müll –Abfallwirtschaft“, EKI-Raum Edelstauden, 9.00

22. März

Feldbach:

„Stressreduktion –Selbsthilfe für zu Hause”, Workshop mit Mag. Wolfgang Himmler, Start-up Center, 18.00

SEITE 38 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL

kalender

23. März

Feldbach: „Digital fit –Smartphone für Fortgeschrittene“, Schulung mit Renate Wister und Dejan Grah, Startup Center, 10.00

Feldbach:

Wanderung der Wandergruppe

„Miteinander aktiv“, Treffpunkt bei der FF Raabau, 14.00

Kapfenstein: Bildungsveranstaltung „Mythos Förderwahn –Mut zur Lücke“ mit Elisabeth Günther, MSc, Gemeindezentrum, 19.00

Pirching a.T.: Eltern-Kind-Turnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00

Straden: „Forza“, Konzert und CD-Release, Anita Obwegs Quartetto, KulturHausKeller, 19.45

24. März

Feldbach:

„Mehr Wohlbefinden durch eine angepasste Ernährungsweise“, Vortrag mit Diätologin Brigitte

Himmler, Start-up Center, 18.30

Güssing: „Ökologisches & Energieeffizientes Bauen und Sanieren”, Themenabend mit DI Michael Dobrovits, KUZ, 18.30

Kapfenstein: Der große steirische Frühjahrsputz, Treffpunkt beim Bauhof Kapfenstein, ab 8.00

Passail: „Dahaam“, Musikkabarett mit Christof Spörk, Kultursaal, 20.00

Weiz: „Kurschattenspiele“, Theater, Krottendorfer Speckdackeln, Garten der Generationen, 19.30 (bis 26.3.)

25. März

Feldbach: „Dein Körper gehört dir!” und „Fördern, fordern, überfordern”, Dorfhaus Auersbach, 9.00

Pinggau: Frühjahrskonzert der Marktmusikkapelle

Pinggau, VAZ

Pinggau: Kuppelcup & Bamparty der FF Baumgarten, Festhalle

Thannhausen:

Flohmarkt für Baby- und Kindersachen, Gemeindezentrum, ab 8.00

26. März

Fehring: „Klavierquartett“, Kl. Kultursaal, 11.00

Gnas: Blutspendeaktion, Feuerwehrhaus, ab 8.00

Oberwart: „Das Phänomen Bruno Gröning“, Dokumentarfilm, Diesel-Kino, 13.00

Thannhausen: Großer Ostermarkt mit Tag der offenen Handwerkstür, Bauernhof Strobl, Landscha, 9:00

Weiz: Die Paldauer –„Live & Hautnah“, Konzert, Kunsthaus, 16.00

28. März

Fehring: „Älter werden –Mythen und Wahrheit“, Vortrag, Kultursaal Hatzendorf, 15.00

Weiz: „The Vienna Berlin Music Club“, Konzert mit den Philharmonix, Kunsthaus, 19.30

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Heilkräuter erkennen, sammeln, verarbeiten, anwenden – das Grundlagen 1×1 für Einsteiger

Der Kräuterkunde Basiskurs ist die perfekte Starthilfe, um in die umfangreiche Welt der Heilpflanzen einzutauchen. In diesem Kompakten Intensivkurs lernst du alles, was du über Heilkräuter und deren Verarbeitung wissen musst.

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Datum: 17. Juni 2023

Anmeldeschluss: 15. Mai 2023

Zeit: 10.00 – 17.00 Uhr

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Ort: Fürstenfeld

Vortragende: Tanja Pinter, diplomierte Ayurveda-Praktikerin und Kräuterexpertin

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Nachfrageboom ungebrochen: Heimische Fische liegen im Trend

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Christoph Neumeister ten Grauburgunder-Lagen

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Die Riede Saziani von Win zählt zu den absolut best

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Weintipps

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mit Cremeschnitten versüßt

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Das wunderschöne Bled wird

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an den Bleder See DAS GEWINNSPIEL Gewinnen Sie zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen im Hotel Park in Bled (Slowenien)

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Frühlingserwachen im Mühlwald:

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39 Euro pro Monat: Klimaticket Steiermark ist nun noch günstiger

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Blitzlicht

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Das Therapeutische Institut der Chance B feiert 30-Jahr-Jubiläum

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Interview mit Dr. Dolf Dominik

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Stmk. Landesregierung beschloss Tarifmodell für mobile Pflege

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Hauptplatz Weiz soll mehr Platz für die Menschen und mehr Grün bieten

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22. Biomasse-Praxissymposium im Energiezentrum Strallegg

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Brettspiel „Pfiffikus“: Mit Genuss und Köpfchen durch die Region

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LH-Stv. Lang

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ermark Gleisdorf

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Gemeindebund Steie feierte Jubiläum in G

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Hier kommen die Jobs von morgen

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Schulstraßen sollen die Sicherheit der Kinder in Gleisdorf erhöhen

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Volksschulen Ilz & Nestelbach absolvierten Sicherheitstraining

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Spatenstich für die acht Häuser der Thermenresidenz in Bad Waltersdorf

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Jetzt sanieren schont Klima und Geldbörse

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Steiermark Landesgeschäftsführer

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GEDANKENZU EUROPA

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STEUER TIPP Neues Gesetz soll mehr Flexibilität für Elementarpädagogik schaffen

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Eröffnung Modehaus Roth: Das neue Modehaus für die ganze Familie

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MIT SPITZER FEDER

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Pendler auf steirischen Bahnhöfen

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