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Neujahrsempfang in St. Stefan/R. Bilanz über die letzten beiden Jahre

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Ende Jänner lud Bürgermeister

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Johann Kaufmann im Namen der Marktgemeinde St. Stefan im Rosental bereits zum 13. Mal zum Neujahrsempfang in die Rosenhalle. Am Programm standen unter anderem ein Rückblick auf die letzten beiden Jahre, ein Ausblick auf das Jahr 2023 sowie Ehrungen für Verdienste und Leistungen.

Bürgermeister Johann Kaufmann begrüßte zahlreiche Vertreter der Vereine und Körperschaften, Ehrengäste sowie Pfarrer G.R.

Christian Grabner und VulkanlandObmann Bgm. Josef Ober zum diesjährigen Neujahrsempfang.

Kaufmann brachte einen Rückblick über zahlreiche Projekte welche bereits abgeschlossen wurden oder sich in der Fertigstellung befinden.

Unter anderem über das Gemeindezentrum, die Modernisierung und Erweiterung der Abwasserbeseitigungsanlage (Kläranlage) samt

Betriebsgebäude und die neuen Brunnen in Frauenbach und Reichersdorf, zur Sicherstellung der Wasserversorgung.

Auch die beiden letzten Jahre 2021 und 2022, in welchen der Neujahrsempfang pandemiebedingt ausfallen musste, bliebennicht außer Acht. Obendrein wurde über künftige Projekte, wie der geplante Hochbehälter in Dollrath und der

Zubau zum Kindergarten für eine 2gruppige Kinderkrippe, berichtet.

Selbstredend, dass der Bereich Familie generell einen großen Stellenwert einnimmt, wobei erneut die Zertifizierung als „familienfreundliche Gemeinde“ und UNICEFAuszeichnung als Kinderfreundliche Gemeinde erwähnt wurde. In diesem Zusammenhang wurde auch die herausragende Leistung von Dr. Therese Friedl angesprochen, welche als treibende Kraft und Organisatorin bei zahlreichen Vorhaben tätig ist und nun mit dem Ehrenring geehrt wurde. Die Thematik Blackout Vorsorge wird auch weiter vorangetrieben, um im Ernstfall autark zu fungieren und die Notversorgung zu sichern. Anhand von graphischen Darstellungen, konnte Bürgermeister Johann Kaufmann unter anderem die florierende Wirtschaft in St. Stefan aber auch auf die Bewohnerstatistik aufzeigen. Kritisch erwähnte er die restriktive Vorgangsweise des Landes Steiermark hinsichtlich der Raumordnung. Denn bereits seit 2015 versucht die Gemeinde einen neuen Flächenwidmungsplan durchzubringen, bisher leider ohne Erfolg, da es von der Landesabteilung praktisch keine Genehmigung für neue Bauflächen gibt.

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