SOJ - Ausgabe 02/25 SÜD

Page 1


Österreichische Post AG

Österreichische Post AG

Postentgelt bar bezahlt

Postentgelt bar bezahlt

RM 15A040441 K

RM 15A040441 K

Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

Ein gemeinsam er Schwarzaubach verbindet Menschen, Natur und Wirtschaft...

26. Februar 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Süd 2/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Alles aus einer Hand! · www.puchleitner-bau.at ·

...Von Pirching am Traubenberg bis hin nach Kirchbach-Zerlach, Schwarzautal und weiter.

Die Schwarzautal-Bürgermeister Toni Prödl (Kirchbach-Zerlach), Siegi Neuhold (Pirching am Traubenberg) und Alois Trummer (Schwarzautal) sind mit Freude und Stolz im Einsatz für die Menschen, für die Region, für den Fortschritt und den Schwarzaubach als Lebensader...

Kommission zur Optimierung des steirischen Rettungswesens startet

Die beiden für das Rettungswesen zuständigen Regierungsmitglieder LR Karlheinz Kornhäusl und LH Mario Kunasek haben es sich zum Ziel gesetzt, das Rettungswesen in der Steiermark noch weiter zu verbessern. Ein erster Schritt wird nun mit der Einrichtung einer Rettungsdienst-Kommission unter der Koordination des Leiters der Fachabteilung Katastrophenschutz- und Landesverteidigung Harald Eitner gesetzt. In den nächsten Wochen und Monaten wird sich diese Kommission intensiv damit beschäftigen, wie das steirische Rettungswesen im Sinne der vom Landesrechnungshof jüngst geäußerten Empfehlungen verbessert werden kann. Gemeinsam will man Ressourcen effizienter nutzen. Um auf das Fachwissen der unterschiedlichen Partner im Rettungs- und Gesundheitswesen aufbauen zu können, wird die Kommission Mitglieder aus den unterschied-

lichen Bereichen zur Mitarbeit einladen. Konkret werden beispielsweise Experten aus dem Rettungsund Spitalswesen, des Gesundheitsfonds, sowie des Entwicklungs- und Planungsinstituts für Gesundheit, eingebunden. Als wesentlicher Partner im steirischen Rettungswesen ist das Rote Kreuz Steiermark mit Präsident Siegfried Schrittwieser an der Spitze intensiv in die gemeinsame Weiterentwicklung eingebunden. LR Kornhäusl betont: „Egal wo jemand lebt, die Gesundheitsversorgung darf keinen Unterschied machen, daher will ich das Rettungswesen im Sinne der Steirerinnen und Steirer verbessern. Als ehemaliger Notarzt will ich die Ressourcen im Rettungs- und Gesundheitswesen bestmöglich nutzen, denn so können wir die Ärzte und Pflegekräfte genauso entlasten, wie die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter im Rettungswesen. In allen Bereichen un-

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Alles steht... Nichts dreht sich! Alles Gute wie immer wäre schön... Doch vieles ist anders gekommen und geht geradewegs den Bach hinunter. Visionen, Glücksgefühle, Sicherheit, Firmen, Zukunft und Finanzen. Österreich ist zur finanziellen „Bruchbude“ in der EU geworden. Nach Deutschland EU-Musterschüler. Überallhin in die Welt wurde gespendet. Hart erarbeitete Steuergelder wurde nach dem Gießkannensystem versprüht. Dann kam Corona anmarschiert. Der damalige Bundes-

kanzler Sebastian Kurz errichtete mit der Pandemie und den Lockdowns eigene Gesetze samt einem CoronaFörderungssystem. Hätte man sich Sorgen machen sollen? Menschen starben und Corona-Kranke starben zudem sehr einsam in den Infektionsabteilungen der Krankenhäuser. Dann wurden die einstweilen gestundeten Finanzschulden ziemlich rasch eingefordert. Da spielten auch die Banken nicht wirklich als Helfer mit. Die Menschen hatten sich in der Pandemie auf Home-office konzentriert.

seres Gesundheitssystems, vom Rettungs- und Notarztwesen, über den niedergelassenen Bereich, bis zu den Spitälern leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag Großartiges für unser Land, ihnen allen gebührt unser Dank und die Wertschätzung für ihre Arbeit!”, so der Gesundheitslandesrat. „Dank dem großartigen Einsatz, den die Rettungsdienstorganisationen tagtäglich leisten, sind wir mit einer qualitativ hochwertigen haupt- und ehrenamtlichen Versorgungsqualität gesegnet. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in der Steiermark so gut versorgt sind. Unabhängig davon hat uns der Rechnungshof darauf hingewiesen, dass verwaltungstechnisch in der Struktur und beim Mitteleinsatz noch Handlungsbedarf besteht. Selbstverständlich wollen wir die Gelegenheit nutzen, die Verwaltung im Rettungswesen zu verbessern. Jede

Der Einkauf verlegte sich sehr schnell aufs Internet. Zudem waren ja persönliche Kontakte und auch Einkaufserlebnis abgeblasen. In Deutschland hatte man sehr schnell nach den Klimarichtlinien die Kohlekraftwerke und zugleich auch die Kernkraftwerke ins Out geschickt. Gleichzeitig erging der Auftrag an die Autoindustrie, mittelfristig nur mehr E-Autos zu produzieren. Die E-Autos aus den USA und speziell aus China begannen den Markt zu überfluten. Die deutsche Autoindustrie als das Flaggschiff der Industrie hatte sich selbst ins Knie geschossen. Der Konsument kauft weiterhin Autos mit Benziner- und Dieselmotoren. Ziemlich eng ist die österreichische Industrie mit dem Nachbarland Deutschland vernetzt. Die zahlreichen Umsatzseinbrüche in der deutschen Industrie brachten Industriebetriebe als Zulieferer auch in Österreich in Schwierigkeiten. Mit dem Ukraine-Krieg wurde nicht nur Energie wesentlich teurer. Europa stellte ein Milliardenprogramm für modernste Waffen in die Ukraine bereit. Die USA waren damals als Unterstützer mit dabei. Mittlerweile begannen in Deutschland und Österreich die verstärkten Angriffe und Tö-

mögliche Ablaufoptimierung und Ressourceneinsparung kommt allen Steirern zu Gute. Ich danke allen Mitgliedern der Kommission und baue auf eine gute Zusammenarbeit”, erklärte LH Kunasek. Fachabteilungsleiter Harald Eitner ergänzte: „Das Rettungswesen weist in der Steiermark dank dem Engagement tausender Freiwilliger und der hervorragenden Arbeit in den steirischen Rettungsorganisationen eine im internationalen Vergleich sehr hohe Versorgungsqualität auf. Trotzdem gibt es immer Möglichkeiten, noch besser zu werden und gerade der jüngste Rechnungshofbericht zum Rettungswesen hat gezeigt, dass es im Hinblick auf Organisationsstruktur, Mitteleinsatz und Kostentransparenz noch Handlungsbedarf gibt. Aufgabe dieser Kommission wird es sein, diesen zu definieren und konkrete Maßnahmen zu empfehlen”, so Eitner.

tungen von IS-Fanatikern in unseren Städten. Unsere Politiker erzählen ihr Wunschtraum-Märchen von Bestrafung, Abschiebung und verschärften Überprüfungen von radikalisierten Islamisten.

Seit „Villach“ ist wohl Feuer am Dach im Hause Österreich. Leider geht dieses wahllose Morden weiter. Zufall soll es ja keinen geben! Jeder dieser auch jungen Burschen hat mehrere Messer. Ein Messer ist eine gefährliche Waffe. Eine Faustfeuerwaffe kann auch, bis auf behördlich genehmigte Ausnahmen, niemand so herumtragen. Warum können dann diese aggressiven Typen mit Messern herumlaufen? Für die radikalisierten Islamisten ist es „Gotteswunsch“, bei uns dieses Kalifat nach den Regeln der Scharia zu errichten. Und weil diese Menschen unsere Weltordnung mit Schwäche verbinden, gibt es auch keine Achtung für uns, die „Gastgeber“ in unserem Land. hk@medienhaus-krois.at

Projektstart „Erfahrung kennt keine Grenzen:

Arbeitsmodelle für die Generation 60+“

Österreich steht vor einem bedeutenden demografischen Wandel: Laut Prognosen wird bis 2040 jeder vierte Österreicher über 65 Jahre alt sein. Diese Entwicklung bringt nicht nur Herausforderungen mit sich, sondern eröffnet auch neue Chancen für die Arbeitswelt. Der Fokus des neuen Interreg-Projekt „Erfahrung kennt keine Grenzen: Arbeitsmodelle für die Generation 60+“ liegt darauf, Betriebe und Unternehmen, die Gelegenheitsarbeit anbieten, mit Personen der Generation 60+, die sich weiterhin in die Arbeitswelt einbringen möchten, zu vernetzen. Kürzlich fand dazu die Pressekonferenz zum Projektstart in Lenart (SLO) statt. Gemeinsam mit dem slowenischen Projektpartner, der Entwicklungsagentur Slovenske gorice und Projektunterstützern präsentierte die QUA (Qualifizierungsagentur) die Ziele und geplanten Maßnahmen des Projektes. Erste Ergebnisse einer Umfrage unter Unternehmen und Personen der Generation 60+, die von November 2024 bis Jänner 2025 erhoben wurden, geben ein Stimmungsbild zur Perspektive der Unternehmen und jener der Generation 60+ ab. Von den 54 befragten Unternehmen suchen über 80 % gelegentlich nach neuen Mitarbeitern für Gelegenheitsjobs, v.a. in den Branchen Tourismus, Gastgewerbe, Reinigung, soziale Dienste und Handel. Die Hälfte der be-

fragten Betriebe hat bereits Personen der Generation 60+ beschäftigt. Andrea Freismuth von der SHR Beteiligung GmbH Bad Gleichenberg betont: „Als traditionsbewusstes Unternehmen schätzen wir die wertvolle Erfahrung und Lebenskompetenz unserer älteren Mitarbeiter. Aktuell sind sechs Mitarbeiter in Altersteilzeit und zehn nach Pensionsantritt geringfügig beschäftigt. Ihre Motive sind vielfältig: aktiv bleiben, soziale Einbindung und finanzielle Absicherung. Die Vorteile für den Betrieb sind enorm – sie bringen Motivation, gute Laune und wertvolles Know-how ins Team.“ Unter den 63 Befragten der Generation 60+ zeigen 80 % Interesse an einem Gelegenheitsjob in der Pension. Basierend auf den Erkenntnissen der Umfrage, Abstimmungen mit wichtigen Partnern und einer umfassenden Recherche wird in den kommenden Monaten ein Ausbildungsmodell für die Generation 60+ mit einem Umfang von vier Modulen konzipiert. Im Rahmen des Modells können Personen der Generation 60+ Kenntnisse zu den rechtlichen Rahmenbedingungen erlangen, einen Sprachkurs besuchen oder sich zu den Themen Digitalisierung, Trends, Künstliche Intelligenz und Persönlichkeitsentwicklung in der Pesnion weiterbilden. Auch der grenzüberschreitende Austausch mit Slowenien steht im Fokus.

Die steirischen Projektpartner des neuen Interreg-Projekts (v.l.n.r.): Sandra Buritsch, BSc (QUA), Mag. Dietmar Fuchs, Sophie Halbedl, BA (QUA) und Andrea Freismuth (SHR Beteiligung).

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Neues Urteil zur Liebhaberei bei Vermietung

Damit Anfangsverluste aus der Vermietung von Immobilien vom Finanzamt steuerlich anerkannt werden, wird häufig der Nachweis verlangt, dass es sich nicht um eine Liebhabereitätigkeit handelt.

Dabei wird zwischen sogenannter „kleiner“ und „großer Vermietung“ unterschieden.

Bei der kleinen Vermietung (z.B. Einfamilienhäuser und Wohnungen) ist nachzuweisen, dass innerhalb von 25 Jahren ab Beginn der Vermietung (bzw. 28 Jahren ab dem erstmaligen Anfall von Ausgaben) ein Gesamtüberschuss erzielt wird. Bei der großen Vermietung (z.B. nicht parifizierte Gebäude – Zinshäuser) beträgt der Zeitraum 30 Jahre ab Vermietungsbeginn (bzw. 33 Jahre ab Ausgabenanfall).

Liegt keine Liebhaberei vor, dürfen die Anfangsverluste mit anderen Einkünften, etwa aus einem Dienstverhältnis, ausgeglichen werden.

Wird die Vermietung nun vorzeitig beendet, kommt es laut einem neuen Urteil des Verwaltungsgerichtshofs darauf an, ob bei Vermietungsbeginn eine langfristige Vermietung mit Erzielung eines Gesamtüberschusses geplant war. Ist dies der Fall und ist der Entschluss zu Beendigung erst später getroffen worden, sind die Verluste ausgleichsfähig.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Gleichenberger FPÖ präsentiert 50 Kandidaten für GR-Wahl

Zur Gemeinderatswahls tritt die FPÖ in Bad Gleichenberg erneut mit einer vollständig besetzten Liste von 50 Kandidaten an. „Die FPÖ ist in Bad Gleichenberg sowohl personell als auch inhaltlich stärker als je zuvor aufgestellt. Mit einem engagierten Team von 50 Personen setzen wir uns für eine positive Veränderung in unserer Heimatgemeinde ein“, erklärt FPÖ-Bürgermeisterkandidat LAbg. GR Michael Wagner. „Unser klar definiertes Ziel ist es, so stark wie

möglich zu werden und um das Amt des Bürgermeisters zu kämpfen. Wer einen echten Wandel möchte und die Zukunft aktiv gestalten will, findet in der FPÖ Bad Gleichenberg die klare Antwort“, so Wagner. Er liefert auch interessante Zahlen: „Unter den 50 Kandidaten sind 34 Männer und 16 Frauen aus allen vier Ortsteilen der Gemeinde vertreten. Im Vergleich zur Wahl 2020 sind 24 neue Kandidaten an Bord. Das Durchschnittsalter der gesamten Liste beträgt 43 Jahre.“

WB-Stadtgruppe Radkersburg wählte einen neuen Vorstand

Im Hotel „Kaiser von Österreich“ in Bad Radkersburg fand kürzlich die Stadtgruppenhauptversammlung des Wirtschaftsbundes Bad Radkersburg mit Neuwahlen des Vorstands statt. Organisationsreferent Thomas Heuberger führte die Wahl gemeinsam mit WB-Direktor Jochen Pack durch und freute sich, dass Anna Busetto einstimmig zur neuen Obfrau gewählt wurde. Der neu gewählte Vorstand hat sich das Ziel gesetzt, den Zusammenhalt in

der gesamten Gemeinde zu stärken und die Belebung des Stadtkerns voranzutreiben. Ein weiteres Anliegen von Obfrau Busetto ist die stärkere Fokussierung auf die Berufsorientierung, um insbesondere jungen Menschen in der Region bessere Perspektiven zu bieten. Ein wichtiger Punkt der Sitzung war auch die Plakatoffensive der Initiative „mein-job Südoststeiermark“, mit der regionale Arbeitsmöglichkeiten sichtbar gemacht werden sollen.

Rechtsanwältin

Mag. Jasmin Köldorfer

VORSORGEVOLLMACHTSELBSTBESTIMMUNG FÜR DEN ERNSTFALL

Jeder Mensch kann in eine Situation geraten, in der er seine Geschäfte nicht mehr selbst regeln kann – sei es durch Krankheit, Unfall oder altersbedingte Beeinträchtigungen. Um in einem solchen Fall sicherzustellen, dass eine Vertrauensperson wichtige Entscheidungen treffen kann, empfiehlt sich die rechtzeitige Errichtung einer Vorsorgevollmacht. Grundsätzlich ist jeder geistig gesunde Volljährige geschäftsfähig und kann eigenständig rechtliche Entscheidungen treffen. Ist eine Person aufgrund einer dauerhaften Beeinträchtigung dazu nicht mehr in der Lage, kommen für die Erledigung der Geschäfte Vorsorgebevollmächtigte oder Erwachsenenvertreter in Betracht. Besonders vorteilhaft ist die Vorsorgevollmacht, da sie es ermöglicht, bereits in gesunden Tagen eine oder mehrere Vertrauenspersonen zu bestimmen, die im Bedarfsfall rechtsverbindliche Entscheidungen treffen dürfen. Die Vorsorgevollmacht kann individuell gestaltet werden. So kann festgelegt werden, welche Angelegenheiten der Bevollmächtigte übernehmen soll –etwa die Verwaltung von Ersparnissen oder medizinische Entscheidungen. Auch eine Aufteilung auf mehrere Personen ist möglich. Da eine Vorsorgevollmacht weitreichende rechtliche Konsequenzen hat, muss sie nach gesetzlicher Vorgabe persönlich und schriftlich errichtet werden. Dies darf nur nach ausführlicher Beratung durch einen Rechtsanwalt, Notar oder den Erwachsenenschutzverein erfolgen. Wichtig zu wissen: Eine einmal erstellte Vorsorgevollmacht kann jederzeit widerrufen werden, sofern der Vollmachtgeber noch geschäftsfähig ist. Eine Vorsorgevollmacht gibt Sicherheit – für den Vollmachtgeber und seine Vertrauenspersonen. Die Errichtung erfolgt in der Regel mit einem kurzen Termin und sorgt dafür, dass im Ernstfall die gewünschten Personen mit den wichtigsten Entscheidungen betraut sind. Lassen Sie sich frühzeitig beraten, um Ihre Angelegenheiten in Ihrem Sinne zu regeln.

RECHTSANWALTSKANZLEI

Dr. Horst Pechar

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280 www.rechtsanwalt-weiz.at

Foto: FPÖ Bad Gleichenberg
Die Spitzenkandidaten der FPÖ-Liste mit LAbg. Michael Wagner (3.v.l.).
Die WB-Stadtgruppe mit ihrer neuen Obfrau Anna Busetto (3.v.l.).

NACHRUF

In Erinnerung an Edith Felber

Ihr Leben war geprägt vom Dienst am Nächsten. Die Liebe zur Natur und zu den Tieren prägten ihre Kindheit beim Großvater in Hohenbrugg. Später war sie eine wesentliche Stütze im Gästehaus ihrer Eltern in Bad Gleichenberg. Nach der Matura an der Handelsakademie in Feldbach entschied sich Edith für das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, das sie mit der Magisterwürde abschloss. Nach einigen Jahren als Erzieherin an den Tourismusschulen entdeckte Nationalratsabgeordneter Michael Praßl die junge Akademikerin und holte sie 2007 ins Team der südoststeirischen Volkspartei.

Anfangs war sie parlamentarische Mitarbeiterin, ab 2015 leitete sie die Geschicke als Bezirksgeschäftsführerin. Ihr präzise Analyse und ihr Hausverstand waren bereichernd und manchmal wohl auch gefürchtet. Stets war sie an der Seite jener, die Hilfe brauchten. Ihrer Cousine, Arbeitskollegin und bester Freundin Eva Kölldorfer stand sie als verlässliche Stütze bis zu Evas viel zu frühen Tod an der Seite. Ihre Mutter pflegte sie genauso aufopfernd wie später ihre Tante, der sie ihre schöne Kindheit verdankte, und schließlich ihren Onkel Hans, der seiner Tochter Eva nach wenigen Wochen folgte. Damit ging Edith ein wesentlicher Halt und Ankerpunkt verloren.

Am 17. Jänner 2025 ist Edith Felber für immer von uns gegangen. Mit ihr ist die über fast zwei Jahrzehnte gute Seele des Büros der südoststeirischen Volkspartei nicht mehr. Mit ihr ist aber auch ein Mensch gegangen, der für diese Gesinnungsgemeinschaft brannte, ohne dabei die Fähigkeit zu verlieren, kritisch zu hinterfragen und analytisch zu erkennen, was in guten Bahnen verläuft und wo Handlungsbedarf besteht. Eine Qualität, die beispielgebend ist. Liebe Edith, Ruhe in Frieden.

„Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer, wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung.“

LAbg. Franz Fartek

Bezirksparteiobmann

Südoststeirische Volkspartei

• Körpereigenbluttherapie

• Infiltrationstherapie

• Einlagenbehandlung

• Arthrosetherapie (Hyaluronsäure)

• Arthroskopische Operationen (Schulter und Knie)

• Stosswellentherapie

• Gelenkersatz (Schulter, Hüfte, Knie)

Optimale Versorgung von Skiverletzungen: Expertise aus der Profisportbetreuung.

Als Sportorthopädie habe ich durch die Betreuung von Profisportlern wertvolle Erfahrungen sammeln dürfen dir mir helfen, effektive operative Lösungen anzubieten, um die Gesundheitund Leistungsfähigkeit meiner Patienten schnellstmöglich wiederherzustellen. In der Wintersaison sind Kreuzbandrisse häufige Verletzungen die oft durch Stürze oder plötzliche Verdrehungen des Kniegelenks verursacht werden. Nach einer umfassenden Untersuchung sowie bildgebender Abklärung wird von mir eine präzise Diagnose gestellt.Dank fortschrittlicher Techniken in der arthroskopischen Versorgung von Sportverletzungen kann ich die Heilungszeit verkürzen und die Rehabilitation meiner Patienten optimieren. Dabei ist es mir wichtig, Patienten vor eine Operation umfassend zu informieren und individuelle Behandlungskonzepte zu erstellen.Ich halte mich stets über die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungen in der Sportorthopädie auf dem Laufenden. Für weitere Fragen und Informationen zu speziellen operativen Möglichkeiten stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam an ihrer Rückkehr in den Sport nach einer Verletzung aber vor allem an ihrer Gesundheit arbeiten.

Ordination: Halbenrain 14 A, 8492 Halbenrain | Ordinationszeit: M

wirtschaftsbund.at

Du bist die Wirtschaft. Du entscheidest. #teamwirtschaft

LISTE WIRTSCHAFTSBUND BRIEFWAHL JETZTBEANTRAGEN!

Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer trägt zur Stärke Österreichs bei – und jede Stimme zählt! Der Wirtschaftsbund setzt sich für alle Leistungsträger, bessere Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie und eine zukunftsfähige Wirtschaft ein. Lass uns gemeinsam den Standort gestalten und Österreich zu einem Land voller Möglichkeiten machen. Nutze bei der Wirtschaftskammerwahl dein Wahlrecht –für den Wirtschaftsbund, für eine starke Wirtschaft, für deinen Erfolg!

VereinteSteuerkompete Vereinte Steuerkompetenz

DurchdieneuePartnerschaftvonLafer+Par Durch die neue Partnerschaft von Lafer + Partner undTrustinFeldbachentstehteinerfahrenes und Trust in Feldbach entsteht ein erfahrenes

GemeinsameKompetenzfür Gemeinsame Kompetenz für IhresteuerlichenAnliegen Ihre steuerlichen Anliegen Noch mehr geballtes Know-how in Sachen Steuerangelegenheiten bringt ein Zusammenschluss von Lafer + Partner aus Gleisdorf mit den Kanzleien Scheipner und Trust in Feldbach Anfang 2025. Seit Jänner steht somit ein Team hochqualifizierter Steuerprofis in allen Bereichen rund um das Thema Steuerangelegenheiten mit Rat und Tat zur Seite.

ExpertiserundumSteuern Expertise rund um Steuern undUnternehmensführung und Unternehmensführung Drei Steuerberatungsgesellschaften bündeln künftig ihre Erfahrung, um für Klientinnen und Klienten optimale Lösungen von höchster Qualität zu erarbeiten.

Zum Portfolio der neuen Partnerschaft gehören neben der steuerlichen Beratung auch Dienstleistungen wie Gründungs- und Unternehmensberatung, Buchhaltung sowie Lohnverrechnung und mehr. Umfassende Betreuung steht dabei an erster Stelle.

EinstarkesNetzwerk Ein starkes Netzwerk fürdieOststeiermark für die Oststeiermark

Die neue Kanzleigruppe formierte sich rund um MMag. Werner Lafer. Das so entstandene Netzwerk ist damit in der Oststeiermark ein führender Anbieter für steuerliche Beratung. Dank der vereinten Expertise können Klientinnen und Klienten in der Region nun noch einfacher hochwertige Serviceleistungen in Anspruch nehmen.

„Die gebündelte Fachkompetenz ermöglicht es uns, klein- und mittelständische Betriebe auch bei komplexen Sachverhalten noch besser zu betreuen – und das in der gesamten Oststeiermark und darüber hinaus“, erklärt MMag. Werner Lafer.

Das bisherige Führungsteam, bestehend aus sechs Steuerberaterinnen und Steuerberatern in Gleisdorf, wird um fünf Steuerberaterinnen in Feldbach erweitert. „Unsere neuen Partnerinnen und Partner bringen nicht nur jahrelange Erfahrung, sondern auch frische Impulse mit. Gemeinsam sind wir die

erste Adresse für Steuerfragen“, betont Mag. Elisabeth PuntigamSchauperl.

MitHerzundVerstand Mit Herz und Verstand zumErfolg zum Erfolg MMag. Werner Lafer, sowie seine Partnerinnen und Partner stehen für maßgeschneiderte Lösungen: Chancen erkennen, Risiken minimieren und langfristige Strategien entwickeln –das sind die Grundpfeiler für den Erfolg des gesamten Netzwerks. „Daran arbeiten wir gemeinsam an den beiden Standorten. Die Profis in unserem Haus sind mit Begeisterung dabei, immer die beste Lösung zu finden“, fasst MMag. Werner Lafer zusammen.

Bei einem unverbindlichen Erstgespräch erarbeiten die Teams an den zwei Standorten in Gleisdorf und Feldbach gemeinsam Strategien, um Unternehmen nachhaltig erfolgreich zu machen.

VereinbarenSienochheute Vereinbaren Sie noch heute einenTermin–wirsindgerne einen Termin – wir sind gerne fürSieda! für Sie da!

petenzdurchneuePartnerschaft petenz durch neue Partnerschaft

+PartnerinGleisdorfmitdenKanzleienScheipner + Partner in Gleisdorf mit den Kanzleien Scheipner

renesNetzwerkausProfisfürSteuerangelegenheiten. renes Netzwerk aus Profis für Steuerangelegenheiten.

DasneueFührungsteaminFeldbach Das neue Führungsteam in Feldbach

e st en.

MMag. Werner Lafer Geschäftsführer und Partner

Mag. Doris Glauninger Prokuristin und Partnerin

Mag. Elisabeth Puntigam-Schauperl Geschäftsführerin und Partnerin

Gleisdorf

Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH Businesspark 4 8200 Gleisdorf +43 3112 4678 38 www.lafer-partner.at kanzlei@lafer-partner.at

Bernadette Sampl, MA Prokuristin und Partnerin

Feldbach

Scheipner + Lafer

Steuerberatung GmbH Bismarckstraße 14

8330 Feldbach +43 3152 2429

www.scheipner-lafer.at office@scheipner-lafer.at

Mag. Gabriele Platzer Partnerin

DI Simon Schwarz Prokurist und Partner

Trust Steuerberatungs GmbH Unterweißenbach 130 8330 Feldbach +43 3152 2429

www.scheipner-lafer.at trust@scheipner-lafer.at

Lebensgemeinschaft

ist keine Ehe!

Immer weniger entscheiden sich für die Ehe, wobei den wenigsten bewusst ist, welche rechtlichen Konsequenzen dies bei Auflösung einer Lebensgemeinschaft hat. Leider ist es nach wie vor ein weitverbreiteter Trugschluss, dass Lebensgefährten den Eheleuten rechtlich gleichgestellt sind. Es besteht jedoch definitiv eine Schlechterstellung gegenüber der Ehe. Im Falle des Ablebens eines Partners gibt es kein gesetzliches Erbrecht! Keine Witwenpension etc. Die Errichtung eines Testamentes ist daher jedenfalls ratsam. Lebensgefährten können nur in einen bestehenden Mietvertrag eintreten. Bei einer Auflösung stellt sich die Frage, ob und welche Leistungen, sei es Geld, Arbeitsleistungen etc. wer zurückbekommt. Ungerechtfertigte Vermögensverschiebungen können nach Auflösung der Lebensgemeinschaft unter bestimmten Voraussetzungen rückgängig gemacht werden. Ein Rückforderungsanspruch gegen den ehemaligen Lebensgefährten besteht dann, wenn die Leistung in Erwartung eines zukünftigen Erfolges erbracht wurde, wie beispielsweise des Fortbestandes der Lebensgemeinschaft oder gar der Begründung der Ehe. Rückforderbar sind aber nur außergewöhnliche Zuwendungen im Sinne von Dauerinvestitionen, deren Nutzen die Lebensgemeinschaft überdauern. Zweck der Leistungen muss der zukünftige Nutzen beider Lebensgefährten sein. Darunter fallen vor allem Arbeits- und Sachleistungen beim Kauf einer Wohnung oder beim Hausbau. Auch geringfügigere Leistungen, wie der Kauf eines gemeinsam benützten PKW oder von Möbeln können rückforderbar sein. Reine Gefälligkeitsleistungen oder Aufwendungen des täglichen Lebens können nicht rückgefordert werden. Zahlungen für Miete, tägliche Einkäufe oder Betriebskosten können nach dem Ende der Lebensgemeinschaft auch dann nicht rückgefordert werden, wenn ein Partner einen erheblich höheren Beitrag als der andere geleistet hat. Es ist auch nicht wesentlich, durch welchen Partner aus welchem Grund die Lebensgemeinschaft aufgelöst worden ist. Um sodann keine bösen finanziellen Überraschungen zu erleben, ist eine vertragliche Regelung jedenfalls ratsam. Dazu berät Sie gerne

Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach

Tel. 03152/ 67 40 10 www.ra-berner.at, office@ra-berner.at

FPÖ tritt in 22 Gemeinden der Südoststeiermark zur GR-Wahl an

Am 23. März 2025 finden in der Steiermark die Gemeinderatswahlen statt. In der Südoststeiermark stellt die Freiheitliche Partei in 22 von 25 Gemeinden starke Kandidatinnen und Kandidaten. Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordneter GR Michael Wagner gibt hierzu einen Einblick in die Ausgangslage: „In Jagerberg, Pirching und Deutsch Goritz treten wir seit vielen Jahren erstmalig an, während wir in St. Peter am Ottersbach auf die Wahlliste zurückkehren. Wir haben in vielen südoststeirischen Gemeinden starke Persönlichkeiten und Listen, in denen wir mit deutlichen Zugewinnen rechnen können.“ Insgesamt sind laut dem FPÖ-Bezirkschef 390 Kandidatinnen und Kandidaten im Bezirk dabei – davon 97 Frauen. In 12 Gemeinden treten neue Spitzenkandidaten im Vergleich zu 2020 an. Wagner unterstreicht die Zielsetzung: „Es geht darum,

FPÖ-Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordneter GR Michael Wagner.

eingefahrene Mehrheiten der ÖVP aufzubrechen, die Anzahl unserer Gemeinderatsmandate deutlich auszubauen und in einzelnen Gemeinden selbst den Bürgermeister zu stellen. Die Zeiten der politischen Alleinherrschaften müssen

ein Ende finden. Wir treten an, um für mehr Transparenz, eine zukunftsorientierte Politik und echte Bürgernähe zu sorgen.“ Die Botschaft der FPÖ im Gemeinderatswahlkampf ist unmissverständlich: Eine freiheitliche Regierungsbeteiligung auf Landesebene sei gut für die Steiermark – und ebenso für die Gemeinden im Bezirk. LAbg. GR Michael Wagner bekräftigt: „Unsere Kandidatinnen und Kandidaten haben den direkten Draht zum Landeshauptmann und den Regierungsmitgliedern. Dadurch können wir rasch Lösungen für kommunale Anliegen vorantreiben.“ Abschließend macht er deutlich: „Die FPÖ ist bereit. Gemeinsam mit den Südoststeirern werden wir für die notwendige Veränderung in unseren Gemeinden sorgen – mit einem klaren Ziel: Politik für die Menschen und mit den Menschen“, so LAbg. GR Michael Wagner.

Neuer Bauhof in Kirchberg/Raab für Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Vor rund einem Jahr wurde der sanierte und erweiterte Bauhof von Kirchberg an der Raab eröffnet. Das 5 Millionen Euro Projekt wurde dabei äußerst nachhaltig geplant und ausgeführt. Dafür gab es nun die „klimaaktiv Silber“-Auszeichnung des Klimaschutzministeriums. Es ist das erste Sanierungsprojekt im Bezirk Südoststeiermark, das sich mit diesem Qualitätszeichen schmücken darf. Der „klimaaktiv Gebäudestandard“ wurde entwickelt, um die Qualität von Gebäuden messbar und untereinander vergleichbar zu machen. Nach einem Kriterienkatalog werden Gebäude mittels Punktesystem bewertet. Dabei werden Energieeffizienz, Baustoffe, Standort- und Ausführungsqualität, Aspekte zu Komfort und Gesundheit etc. bewertet. Je nach erreichten Punkten können Gebäude mit dem Bronze-, Silber- oder Gold-Standard ausgezeichnet werden. Mit der

und Katharina Sommer von der

Sanierung des Bauhofs in Kirchberg an der Raab wurden 756 von möglichen 1000 Punkten erreicht. „Als Gemeinde muss man mit gutem Beispiel vorangehen“, sagte Kirchbergs Bürgermeister Helmut Ofner nicht ohne Stolz über die erhaltene Auszeichnung. Die von Architekt DI Thomas Baumgartner von „planwerk.stadt“ umgesetzten Maßnahmen können sich in der Tat sehen lassen. Sehr interessant ist

zum Beispiel die Regenwasserzisterne mit einem Fassungsvermögen von 46.000 Litern. Mit dieser lässt sich das Regenwasser auffangen, das sich für alle Arbeiten im Bauhof wie Waschen der Fahrzeuge, Straßenreinigung, Bewässerung usw. verwenden lässt. Eine Photovoltaikanlage mit rund 50 kWp Leistung sowie ein 20-kWh-Stromspeicher machen den Bauhof außerdem energieautark.

Karl Puchas
LEA, Architekt DI Thomas Baumgartner, Bgm. Helmut Ofner und Bauhofleiter Aziz Saric (v.li.).
RA Mag. Dr. Heike Berner
Werbung

GNAS IST DIE REGIONALE WIRTSCHAFTSKRAFT IM HERZEN DES STEIRISCHEN VULKANLANDES!

In den letzten 5 Jahren ist die Vision der Marktgemeinde Gnas weitergewachsen, hat sich als starke Regionalwirtschaft weiterentwickelt.

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen (Pandemie, Kriege, Teuerung und Wirtschaftskrise) sind die regionalen Betriebe gewachsen. Der Beweis ist die jährlich steigende Kommunalsteuer, die Innovationskraft und der Gestaltungswille der Unternehmerinnen und Unternehmer. Die MG. Gnas unterstützt diese Regionalwirtschaft mit „Gnas Gutscheinen“ im jährlichen Wert von € 180.000, die direkt in die örtlichen Betriebe fließen. Zudem wird über die Wirtschaftsservicestelle der Gemeinde ein positives Umfeld für unsere KMU`S begleitet.

Mit der Gründung des Vereines „GO GNAS“, der wirtschaftliche und touristische Aktivitäten und Aufgaben übernimmt, gelang ein Schulterschluss von der regionalen Wirtschaft mit der Gemeinde. Durch den neu installierten Ortskoordinator und die Ortskernbelebung des Marktes Gnas, mit dem Ziel der nachhaltigen Wirtschaftsbelebung in der Region, gelang eine zukunftsorientierte Ausrichtung einer lebendigen, auch landwirtschaftlich geprägten Regionalwirtschaft.

Bildung und Familie sind die zentralen Schwerpunkte in der Gemeindearbeit. Bei der Schaffung der notwendigen Infrastruktur mit Wohlfühlfaktor für Kinderkrippen- und Kindergartenkinder sowie Schülerinnen und Schüler, aber auch für Pädagoginnen, Lehrer und Betreuungskräfte. So gelang es ausreichend Betreuungsplätze für Kinder jeden Alters, jeder Schulstufe zu schaffen und selbst für die Sommer-Ferienbetreuung wurde gesorgt.

Bürgermeister Meixner mit Ehrengästen bei der Schuleröffnung.

Die neu renovierte Mittelschule Gnas steht im Mittelpunkt und dient als Vorzeigeprojekt. Durch die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Kindergarten, Volks-, Mittel- und Musikschule entsteht ein hervorragendes Angebot an Bildung auf regionaler Ebene für unsere Familien.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil einer regionalwirtschaftlichen Gesellschaft sind die zahlreichen Vereine. Die 9 freiwilligen Feuerwehren und die Ortsstelle der freiwilligen Helfer des Roten Kreuzes als Einsatzorganisationen stehen an der Spitze. Aber alle Vereine, egal ob Sport, Musik & Gesang, Kultur, Jagd & Sportschützen, Fischerei bis hin zum Kameradschaftsbund, leisten alle zusammen einen essenziellen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und Schutz für unseren Alltag. Alle Gnaser Vereine sind sehr um regionale Beschaffung und einer hochentwickelten, regionsbewussten Kulinarik und Vereinskultur bemüht.

Somit war dieses Regionsbewusstsein die Motivation des Gemeinderates und der Marktgemeinde Gnas, auch für die Zukunft an der Vision einstimmig festzuhalten. Regionales Denken, regionale Bildung zur Stärkung der Familien, regionale Wirtschaft den Vorrang geben – ergeben die Vision:

GNAS IST DIE REGIONALE WIRTSCHAFTSKRAFT IM HERZEN DES STEIRISCHEN VULKANLANDES!

Das Gespräch mit WKO-PRÄSIDENT Ing. Josef Herk...

Die aktuellen Zeiten sind gar nicht rosig. An allen Enden und Ecken zündelt man in der Welt, in Europa und im „Hause Österreich“. Die Kriege rundum, die tödlichen Attentate von Migranten und die zahlreichen Insolvenzen von Firmen, quer durch zahlreiche Branchen. Es sind vielfach Familienbetriebe, die nur mehr in der Insolvenz eine winzige Hoffnung finden. Konkurse reißen wieder andere Firmen mit hinein in das Loch des Verderbens. Dazu eine überdimensionierte Administration des Staates. Immer auf der Suche nach dem Steuergeld, um das Asylsystem zu finanzieren. Unter „America first“ wollen die USA mit zahlreichen neuen Zöllen die historischen Partnerschaften zu Europa brechen. Die heimische Industrie kämpft um ihren Status auf den weltweiten Absatzmärkten. Der Export bricht ein. Ohne Exporterfolge gibt es weniger Geld. Für Soziales, Wohlstand, Bildung, Kinder und Wettbewerb.

Gerade in diesen Zeiten führt man in Österreich einen wahren Marathon an diversen Wahlkämpfen. Der Tenor aus nahezu allen Parteien ist, dass sich etwas ändern muss. Speziell Deutschland und Österreich müssen den Stillstand überwinden und aus der wirtschaftlichen Talsohle heraus. Es kann nicht sein, dass tagtäglich Unternehmen Pleite gehen. Visionen, Kraft und Leistung müssen wiederum einkehren. Der Mittelstand muss vom Administrationsdruck befreit werden. Die Industrie braucht wiederum Exporterfolge. Und das Land braucht eine Befreiung von dieser islamistischen Mordwelle.

Der WKO-Präsident ist ein überzeugter Murtaler und Steirer. Geboren im August 1960. Im elterlichen Karosserie- und Lackierfachbetrieb in Knittelfeld, der sich aus einem Wagner-Betrieb entwickelt hatte, wuchs der „kleine Seppi“ auf. Somit immer schon mit den Abläufen im Unternehmen vertraut. Der Beruf Kraftfahrzeug- und Maschinenbau waren vorgegeben. Zuerst Reifeprüfung in der HTBLA in Steyr. Weiters Einstieg in den elterlichen Betrieb und zugleich diverse Praktika in der Schweiz. In Fol-

Josef & Josef Herk mit einem weiblichen Lehrling beim Fachgespräch über die KFZ-Reparatur.

Chef ist halt Chef... Aber als Teamworker ist Ing. Josef Herk im eigenem Karosserie-&Lackierfachbetrieb nicht nur bei seinem Sohn Josef höchst beliebt. Lang bleibt der WKO-Präsident nicht auf dem Chefsessel, weil der äußerst nette Gerry am Steuer des Dienstautos schon wartet...

ge Meisterprüfungen für Kraftfahrzeugmechanik und Karosseriebau. Der junge Josef Herk war immer schon wissensdurstig und besuchte sämtliche WiFi-Kurse. Im Jahr 1988 übernahm Josef Herk die Herk GmbH als Karosserie- & Lackierfachbetrieb. Seinen Einsatzwillen hatte die gesellschaftlich-politische Bühne in Knittelfeld sehr bald erkannt. Josef Herk wurde Gemeinderat in Knittelfeld. Ing. Mag. Markus Schöck war zugleich Vizebürgermeister. Markus Schöck wurde in Folge Priester und übersiedelte in die Pfarre Feldbach.

Ing. Josef Herk hat seinen Hauptwohnsitz in Knittelfeld gleich neben der Firma. Aus seiner ersten Ehe stammen die Kinder Christina und Josef. Sohn Josef ist mit Begeisterung im Familienbetrieb tätig. Der WKO-Präsident hat besonders zur Südoststeiermark innige Beziehungen. Vorrangig wegen seiner Frau, Mag. Valentina Herk.

Unternehmer & WKO-Präsident Ing. Josef Herk: Erfolgreich, glücklich verheiratet und fleißig.

In all den Jahren wurde Ing. Josef Herk in zahlreichen Funktionen in der Wirtschaftskammer und im Wirtschaftsbund tätig. Seit 2011 ist Josef Herk Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark. Weiters Landesobmann des Steirischen Wirtschaftsbundes und Vizepräsident des Österreichischen Wirtschaftsbundes. Weiters Präsidiumsmitglied des EU-Dachverbandes für KMU und Handwerk. Zudem Aufsichtsratsvorsitzender der Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark und Aufsichtsratsvorsitzender der EuroSkills 2020 GmbH.

Die Begeisterung für die Jugend ist beim WKO-Präsidenten stark ausgeprägt. Eine große Plattform für die jugendliche Leistungskraft sind die Landes- und Bundeslehrlingswettbewerbe. Und speziell die großartigen EuroSkillsVeranstaltungen. Eine prägende Wertschätzung der Leistung der Jugend.

Die Lehrlinge im Unternehmen Herk tauchen mit viel Freude in die Präzisionsarbeit ein.

Die „Freiheitlichen“ sind für die Gemeinderatswahlen gut aufgestellt

VON HANNES KROIS

Unter dem Titel „ Gut fürs Land, gut für Deine Gemeinde!“ präsentierte die steirische FPÖ-Spitze in der Grazer FPÖ-Landesgeschäftsstelle ihre Prognosen und Thesen. Zeitgleich befand sich das schmerzhafte Auseinandersplittern zwischen Kickl und Stocker gerade in der Zielphase. Die Regierungswünsche zwischen den Freiheitlichen und der ÖVP waren am Ende, wegen des Innenministeriums bei Blau oder Schwarz. Speziell aber wegen „diverser politischer Leichen“, die hier schlummern sollten. Landeshauptmann Mario Kunasek hätte sich gerne einen anderen Zeitpunkt für diese Pressekoferenz gewünscht. Zufall soll es keinen geben! Jedenfalls sollte es ja um die Gemeinderatswahlen gehen. Schlussendlich zieht die FPÖ in einer noch niemals gekannten Stärke in den Gemeinderatswahlkampf ein. Bei insgesamt 260 Gemeinden mit 3198

Landeshauptmann Mario Kunasek gemeinsam mit Landesparteisekretär LR Mag. Stefan Hermann und Landesgeschäftsführer Mag. Friedrich Scheer bei der Pressekonferenz.

Kandidaten. Davon 848 Frauen. Mit 20 womöglichen weiblichen Spitzenpositionen. Somit hat das FPÖ-Gedankengut sich bei zahlreichen Frauen positioniert. Speziell bei Ehefrauen und Müttern, die gegen die verstärkte Unsicherheit in Europa und auch in Österreich auftreten wollen. Weil die „Mühlen des Staates“ anscheinend bei

kriminellen Asylwerbern ganz besonders langsam mahlen. Aschaffenburg war kurz zuvor. Villach war wenige Tage später nach dieser Pressekonferenz. Jedenfalls muss zumindest die Steiermark mit der FPÖ und Mario Kunasek sicher sein. Eine große Chance für die Freiheitlichen und das wunderschöne Land.

Selbstverständlich wählen wir unsere eigene Vertretung.

Tapeziererin, Straß in Steiermark

„Ich gehe selbstverständlich wählen, weil es für mich wichtig ist, dass wir regionale Unternehmen unterstützen, um eine resiliente und nachhaltige Wirtschaft sicherzustellen.“

JETZT WAHLK ARTE BE ANTRAGEN!

Alle Infos unter wko.at/stmk/wahl

Interview mit KommR Ing. Gerald Gollenz

Obmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer Steiermark

SOJ: Nach 25 Jahren Funktionärstätigkeit heißt es mit Ende April adieu, warum?

Gerald Gollenz: Wenn ich Ende April den Vorsitz der Fachgruppe Immobilien- und Vermögenstreuhänder und damit die Stafette an meine Nachfolger weitergebe, dann sind es 5 Funktionsperioden, die ich zusammen mit meinem Team und meinen Stellvertretern absolvieren durfte, dies alles neben meiner beruflichen Tätigkeit.

SOJ: Trotzdem eine schöne Zeit, oder?

Gerald Gollenz: Nachdem ich im Jahr 2000 in den Ausschuss der Fachgruppe Immobilien- und Vermögenstreuhänder gewählt wurde, darf ich nunmehr seit 2005 als Obmann der Fachgruppe die Immobilienwirtschaft in der Steiermark mitgestalten, das sind 25 Jahre, in denen viel passiert ist und in denen immer wieder neue Entwicklungen und Krisen die Immobilienwirtschaft herausgefordert haben. Wirtschaftskrise, Eurokrise, Flüchtlingskrise, Energiekrise waren ebenso Teil der

Entwicklung wie der Immobilienboom und die Goldgräberstimmung im Bereich der Anlagewohnungen. Und immer, jedes Mal ist die Immobilie als Fels in der Brandung wertstabil und gestärkt aus diesen Krisen hervorgegangen. Es waren Wendepunkte, doch die Wendung war letztendlich immer eine zum Guten. SOJ: Was bleibt von Ihnen in Erinnerung?

Gerald Gollenz: Es ist nicht wichtig, was von mir bleibt, sondern richten wir lieber den Blick in die Gegen-

wart und Zukunft. Beides ist geprägt von Wendepunkten in der Politik im Bund und in der Steiermark. Die Erwartungen der Branche gehen in die Beseitigung von bürokratischen Hürden und Hemmnissen, denn gerade in Zeiten der Herausforderung brauchen wir Mut und Entschlossenheit, neue Wege zu gehen.

Das Entrümpeln und Vereinfachen von Vorschriften und Verordnungen, Dichteverordnung, Stellplatzverordnung, Brand und Schallschutz, Vereinfachung der Sanierung, sowie allgemeines Durchforsten der OIBRichtlinien und ÖNormen sind dringend notwendig.

SOJ: Welche Innovationen wären aus Ihrer Sicht wichtig und richtig?

Gerald Gollenz: Vereinfachung und Beschleunigung von Bauverfahren, Einbeziehung von Experten aus allen Bereichen des Immobiliensektors in die Bauverfahren, Nutzung von Erfahrung, fachlicher Kompetenz und regionaler Verbundenheit unserer Experten, wir sind bereit zu unterstützen und die Verantwortung zu teilen und zu tragen.

Eine neue Gebäudeklasse E wird angedacht, die soll die Entwicklung von Bauprojekten spannender, qualitätvoller, für die Menschen nachhaltiger und kostengünstiger machen „Erfolg ist der Sieg des Wissens über den Zufall“, so sagt man. Dieses Wissen, die Kompetenz und letztlich unsere Beratungsleistungen für die Menschen sind die Basis für eine erfolgreiche Zukunft unserer Branche. Denn Beratungen, Serviceangebote und Leistungen der Immobilienwirtschaft in der Steiermark sorgen für eine sichere Lebensgrundlage und eine nachhaltige Zukunft.

SOJ: Wird man Sie noch sehen und hören?

Gerald Gollenz: Ja natürlich, ich werde weiterhin meinen Brotberuf als Immobilienentwickler ausüben und meine Erfahrung als Unternehmer weitergeben, der Branche bleibe ich als Funktionär noch eine Weile, vielleicht auch über diese Periode hinaus, als Obmann im Bund erhalten. Und ich werde den Markt genau beobachten.

KommR Ing. Gerald Gollenz im Interview.

Gemeinschaft „Leibnitz lädt ein“

feiert ihr 35-jähriges Bestehen

Die Kraft der Innenstadt und der gemeinsame Spirit wird von der Aktionsgemeinschaft „Leibnitz lädt ein!“ im Herzen der Bezirkshauptstadt mit viel Engagement weitergedacht. Was 1988 als Interessensgemeinschaft aller Wirtschaftsbetriebe am Leibnitzer Hauptplatz startete, sich 1990 in einen gemeinnützigen Verein weiterentwickelte, feiert heuer sein 35 jähriges Jubiläum. Vor Kurzem wurde auch der 1,6-millionste Gutschein auf den Markt gebracht. Das sind immerhin 16 Millionen Euro, die den wirtschaftlichen Erfolg der verschiedensten Unternehmen in der Innenstadt garantiert haben. Anlass genug, im Rahmen einer Pressekonferenz diese einzigartige, komplett unparteipolitische Wirtschaftsgeschichte, den aktuellen Strukturwandel in der internen wie externen Kommunikation, die für heuer geplanten Aktionen, Maßnahmen und

Mastermind und Architektin DI Barbara Draxler, Obmannstellvertreterin und JUFA-Hoteldirektorin Silvia Oswald sowie Obmann Fritz Parmetler (v.l.) vor dem Stadtbüro in der Leibnitzer Schmiedgasse.

Events sowie auch die speziellen Vorteile für die einzelnen Mitgliedsbetriebe den Pressevertretern vorzustellen. Dieser gemeinsame Geist war auch in einem unlängst durchgeführten Zukunftsworkshop mit sehr großer Beteiligung der

Mitgliedsbetriebe spürbar. Die Ausrichtung für 2025 ist das Hervorheben der Qualität und die Besonderheit der wirtschaftlichen Kompetenz in Leibnitz, die von vielen Landes- und Bezirkshauptstädten beneidet wird.

Selbstverständlich wählen wir unsere eigene Vertretung.

„Ich gehe selbstverständlich wählen, weil für uns Unternehmer eine starke Interessenvertretung wichtig ist.“ Josef Sommer Hotelier, Sommer GmbH & Co. KG Bad Radkersburg

BSTVERSTÄNDLICH WÄHLENWIRTSCHAFTSKAMM

JETZT WAHLKARTE BE ANTRAGEN! SELBSTVERSTÄNDLICH

Alle Infos unter wko.at/stmk/wahl

8330 FELDBACH Feldgasse 13 03152/2339-0 office@paar.co.at

8230 HARTBERG Fasanenweg 55 03332/62948 hartberg@paar.co.at

7412 WOLFAU Hauptstrasse 51 0664/4305289 wolfau@paar.co.at

Foto: Der Markendenker

Rudersdorf/Deuts Ein Businesspark mit Z

Die Wirtschaftsagentur Burgenland – Ein verlässlicher Partner für die regionale Entwicklung.

Die Wirtschaftsagentur Burgenland ist der zentrale Ansprechpartner für Unternehmen und Gemeinden, wenn es um Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung geht. Ihre Kernaufgaben bestehen darin, das Burgenland als wirtschaftlich attraktive Region zu positionieren, innovative Projekte umzusetzen und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und interkommunale Zusammenarbeit werden im Burgenland Businessparks realisiert, die durch eine einheitliche Struktur überzeugen. Eine besondere Innovation ist dabei der neuartige Aufteilungsschlüssel für Steuereinnahmen, der sicherstellt, dass alle beteiligten Gemeinden von einem gemeinsamen Standort profitieren. Die-

ser Ansatz fördert nicht nur die Wirtschaftskraft, sondern minimiert auch den Flächenverbrauch und ermöglicht langfristig die Schaffung hochwertiger Betriebsflächen.

Interkommunaler Businesspark

Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn –Ein Erfolgsmodell

Im Bezirk Jennersdorf ist ein 20 Hektar großer interkommunaler Businesspark entstanden, der Gemeinden, Unternehmen und die Region gleichermaßen stärkt. Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden Rudersdorf und Deutsch Kaltenbrunn, unterstützt durch die Wirtschaftsagentur Burgenland, zeigt, wie innovative Standortentwicklung funktioniert.

Ein Projekt mit Weitblick

Der interkommunale Businesspark Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn ist mehr als nur ein neuer Wirtschaftsstandort – er ist ein Symbol für innovative Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung. Mit seiner Lage direkt an der S7, nur wenige Kilometer von der Südautobahn entfernt, seiner modernen Infrastruktur und den Vorteilen des Burgenlands wird er Unternehmen die besten Voraussetzungen für Wachstum bieten.

Entdecken Sie die Möglichkeiten und werden Sie Teil einer Erfolgsgeschichte, die Region, Gemeinden und Unternehmen gleichermaßen stärkt.

utsch Kaltenbrunn: it Zukunftsperspektive

Ein Standort voller Vorteile

Das Burgenland bietet ideale Bedingungen für Unternehmen:

• Infrastruktur auf höchstem Niveau: Von der geeigneten Widmung bis zur vollständigen Ausstattung – ein Bauansuchen ist in den Businessparks des Burgenlands direkt umsetzbar.

• Förderungen: Dank EU-Zuschüssen und nationaler Programme können Unternehmen mit umfangreicher Unterstützung rechnen.

• Lebenswerte Region: Günstiger Wohnraum, familienfreundliche Angebote wie kostenlose Kindergärten, gut erreichbare Volks- und Mittelschulen, weiterbildende Schulen und eine exzellente Versorgung machen das Burgenland zu einem attraktiven Standort für Fachkräfte und Unternehmen.

• Nähe zu Bildungsstätten: Fachhochschulen, HTLs und Universitäten sind in unmittelbarer Nähe, was die Fachkräftesicherung erleichtert.

• Strategisch günstige Lage: Mitten in Europa gelegen, sind große Ballungszentren in Österreich und Osteuropa nur einen Katzensprung entfernt. Verkehrstechnische Anbindung an Ost-Europa durch den Lückenschluss durch die Anbindung der S7 an die ungarische M80 Schnellstraße bis Oktober 2025.

• Unterstützung bei Behördenwegen:

Kurze Entscheidungswege und die überschaubare Größe des Bundeslands sind entscheidende Standortvorteile.

Sie erreichen Franz Kazinota, Key Account Manager, unter investorenservice@wirtschaftsagentur-burgenland.at

Warum interkommunale Wirtschaftsparks?

Die Idee hinter interkommunalen Wirtschaftsparks ist so simpel wie effektiv: Gemeinsam sind Gemeinden stärker. Der Businesspark Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn steht beispielhaft für dieses Konzept. Durch die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden werden Risiken minimiert, Investitionen gebündelt und Synergien genutzt. Davon profitieren nicht nur verkehrsgünstig gelegene Gemeinden, sondern die gesamte Region.

Ein weiterer Vorteil: Nachhaltigkeit und Lebensqualität stehen im Fokus. So wird der Bodenverbrauch zentralisiert, das Landschaftsbild bewahrt und die hohe Wohnqualität gesichert.

Manuela Khom schwor auf die Gemeinderatswahl ein

Am 23. März sind in der Steiermark Gemeinderatswahlen. Die Bürgermeister werden neu gewählt. Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom schwor im Trauteum auf die bevorstehende Gemeinderatswahl ein. „Keine Zeit für Experimente“, brachte sie es auf den Punkt. Die Region und ihre Gemeinden seien zu wertvoll, um einfach mal was anderes zu probieren. „Erprobte politische Kräfte, die noch dazu in den Gemeinden und in der Region in den vergangenen Jahrzehnten enormes geleistet haben, sollten aufgewertet und gestärkt werden“, so Franz Fartek in seiner Funktion als Abgeordneter zum Landtag und Obmann der südoststeirischen Volkspartei. Tatsächlich haben die Gemeinden mit der längsten Gemeindekooperation Österreichs, nämlich der Regionalentwicklung im Steirischen Vul-

Zwischen LH-Stellvertreterin Manuela Khom und LAbg. Franz Fartek herrscht eine ausgesprochen harmonische Kooperation. Manuela Khom lebt in Murau und hat burgenländische Gene.

kanland, im Vergleich der Regionen aus einem Mauerblümchen ein europäisches Schmuckstück gemacht. Und die Gemeinden selbst

haben ihre Infrastruktur und Daseinsvorsorge unter enormen Anstrengungen auf Vordermann gebracht. Auch Khom ist davon über-

zeugt: „Noch nie in der Geschichte der Südoststeiermark waren die Gemeinden so exzellent ausgestattet, wie heute.“ Fartek ortet diesbezüglich einen Verlust der Wahrnehmungsfähigkeit für das Unmittelbare: „Wir haben uns an ein ständiges Mehr gewöhnt. Wir werden aber erkennen müssen, dass der weitere Lebensqualitätsgewinn auch vom Gemeinschaftssinn der Bürgerinnen und Bürger abhängt, von ihrer Bereitschaft, einen Beitrag zu einem gelingenden Gemeinde- und Gemeinschaftsleben zu leisten.“ In den meisten Gemeinden würden die Gemeinschaften allerdings noch hervorragend funktionieren, so der Abgeordnete. Fartek appelliert, die Gemeinden und ihre Gestaltungskraft am 23. März mit einer Stimme für die verlässlichste Kraft der Region, nämlich die ÖVP, zu stärken.

Landwirtschaft Südoststeiermark

zog überaus positive Leistungsbilanz

Die Landwirtschaftskammer des Bezirks Südoststeiernark zog kürzlich eine Leistungsbilanz und gab einen Ausblick für die kommenden Monate. Nahezu konstant 42.000 Hektar werden über die Jahre in der Südoststeiermark landwirtschaftlich bearbeitet. Im Bezug auf Vielfalt und Betriebszahl (4.708 Betriebe) auf die Fläche umgerechnet ist die Südoststeiermark in punkto Landwirtschaft österreichweit unangefochten führend. Die LKO Südoststeiermark ist die Serviceeinrichtung der Landwirtschaft. Insgesamt 20.000 Beratungen wurden 2024 durchgeführt. Auch zahlreiche Auszeichnungen gab 2024 im Bezirk, darunter mehrere Innovationspreise und 231 Ehrungen im Bereich Kulinarik. Folgende Gemeinden haben in den vergangenen 10 Jahren die meisten Preisträger hervorgebracht: Feldbach mit 38, Fehring mit 32 und Straden mit 21 Preisträgern. Die bei-

den Ausbildungsstätten Hatzendorf und Schloss Stein sind Fachschulen mit regem bzw. wachsendem Zulauf, steigendem Bildungsangebot und dank der Investitionen für die Zukunft abgesichert. Weiters ist in den letzten 10 Jahren mit 157 Meister- und 973 Facharbeiterabschlüs-

sen in der agrarischen Ausbildung weiterhin ein starkes Interesse zu verzeichnen. Als die in Österreich für die Landwirtschaft künftig besonders wichtigen Strategien wurden Aus- und Weiterbildung, die Kooperationskultur und Qualität bzw. Qualitätsproduktionen und - pro-

gramme genannt. Drei Stärkefelder, die insbesondere in der Südoststeiermark im Rahmen der Regionalentwicklung Steirisches Vulkanland in einer vorbildlichen Institutionenkooperation besondere Beachtung finden. Und auch im Bereich der Chancen für die Landwirtschaft hat die Region im Österreichvergleich klar die Nase vorne. Mit dem Kompetenzzentrum Acker-Humus-Erosionsschutz ist man Vorreiter in der Etablierung der Ökologisierung und Biodiversität als Zukunftsfeld der Region. 2025 steht unter dem Motto „Jahr der Zuversicht“. Als Bodenkompetenzzentrum ist das „Bodenwissen“ auch 2025 weiterhin ein großes Anliegen. Als stärkster Agrarbezirk möchte man Österreichs Innovationsführer in der Landwirtschaft sein. Die Potenzialentfaltung in der Landwirtschaft im Gesamten, aber auch individuell weiter voranzutreiben, ist das Ziel.

Foto: Markenagentur
Kammersekretär Johann Kaufmann, Hofheldin Michaela Stangl, Bezirksbäuerin Maria Matzold und Bezirksobmann Franz Uller.

Wo unser Herz zuhause ist

Südoststeiermark

Gemeinderatswahl am 23. März

Bad Gleichenberg, Bad Radkersburg, Deutsch Goritz, Edelsbach bei Feldbach, Eichkögl, Fehring, Feldbach, Gnas, Halbenrain, Jagerberg, Kapfenstein, KirchbachZerlach, Kirchberg an der Raab, Klöch, Mettersdorf am Saßbach, Mureck, Paldau, Pirching am Traubenberg, Riegersburg, St. Anna am Aigen, St. Peter am Ottersbach, St. Stefan im Rosental, Straden, Tieschen, Unterlamm

Gehen Sie zur Wahl und stärken Sie mit Ihrer Stimme Ihre Gemeinde für ein liebensund lebenswertes Zuhause.

3 Fragen

an Klaus:

Was ist Ih nen als MURECKE R Bü rge rmeiste r besonders wichtig?

Bürger meis te r MUREC K

Klaus Stre in L iste KLAUS

Mir ist wichtig, nah bei den Menschen zu sein und ihre Anliegen ernst zu nehmen. Mit vollem persönlichem Einsatz bin ich für meine Mitbürgerinnen und Mitbürger jederzeit rasch erreichbar.

We lch e Rolle sp ie lt das Mite inander in MURECK , um Krisen erfolgre ich zu bewältige n?

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie stark MURECK als Gemeinschaft ist. Wir halten zusammen und packen an. Dieses Miteinander hat es möglich gemacht, Herausforderungen wie Hochwasser oder wirtschaftliche Schwierigkeiten erfolgreich zu meistern.

Was wolle n Sie in den komme nden Jahre n erre ich en?

Ich möchte den erfolgreichen Weg der letzten Jahre fortsetzen: die Mittelschule generalsanieren, die Kinderbetreuung stärken, das Gesundheitszentrum weiter ausbauen, Arbeitsplätze sichern, digitale Maßnahmen vorantreiben und sicherstellen, dass MURECK ein sicherer und lebendiger Ort bleibt.

Ungültiges Testament - Ein Wort war unlesbar

Der mittlerweile Verstorbene hatte im April 2006 in seinem Testament eine Frau und einen Mann zu gleichen Teilen als Erben eingesetzt. Im Jänner 2018 änderte der Mann sein Testament und bestimmte einen anderen als Alleinerben zu seinem mehr als eine Million Euro schweren Nachlassvermögen. Es handelte sich um ein sogenanntes fremdhändiges Testament, also ein solches, das nicht mit der eigenen Hand geschrieben wurde. Für fremdhändige Testamente gelten besondere Formvorschriften. Neben der eigenhändigen Unterschrift des Erblassers ist auch seine eigenhändige, schriftliche und eindeutige Bekräftigung vor drei Zeugen notwendig. Auf dem fremdhändigen Testament muss also ein handgeschriebener Zusatz sein, wie z.B.: „Die Urkunde enthält meinen letzten Willen“, „Mein Wille“, „Das will ich“ oder „So soll es sein“. Entscheidend ist, dass aus diesem handgeschriebenen Zusatz hervorgeht, dass es sich um den letzten Willen des Erblassers handelt. Damit soll die Fälschungssicherheit erhöht werden. Ein handgeschriebenes „OK“ reicht beispielsweise nicht. Im vorliegenden Fall brachte der Mann, um dessen Verlassenschaft es geht, vor den Augen von drei Zeugen zwar einen handschriftlichen Zusatz zu Papier, die Erben aus dem Testament des Jahres 2006 meinten aber, dass dieser Zusatz mangels eindeutiger Bekräftigung unwirksam ist. Der handschriftliche Zu-

Neujahrsempfang in der Kaserne Straß mit vielen Ehrengästen

Zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft, Behörden und Militär sowie Freunde und Gönner des Jägerbataillons 17 konnte der Straßer Garnisonskommandant Oberst Georg Pilz kürzlich beim Neujahrsempfang 2025 in der Erzherzog Johann Kaserne begrüßen. „Wir stehen am Beginn eines Jahres, das weltweit, aber auch in Österreich, turbulente Entwicklungen bereithält, deren Ausgang bzw. Auswirkungen größtenteils völlig offen sind. Ein Marsch ins Ungewisse.

Im

satz bestand aus zwei Wörtern. Das erste Wort lautete „Mein“. Das zweite Wort war hingegen nach Ansicht der Gerichte gänzlich unlesbar. Nicht einmal der Anfangsbuchstabe konnte eindeutig identifiziert werden. Die Gerichte kamen daher zum Ergebnis, dass das Testament von 2018 aufgrund der unlesbaren und daher nicht eindeutigen handschriftlichen Bekräftigung ungültig war. Dies führte dazu, dass die Erben aus dem Testament des Jahres 2006 den Nachlass erhielten. Der Erbe aus dem Jahr 2018 erhielt dagegen aus der Verlassenschaft nichts. Er brachte allerdings eine Schadenersatzklage gegen das Notariat ein, bei dem das Testament 2018 errichtet wurde. Der nicht zum Zug gekommene Erbe warf dem Notariat vor, ein formungültiges Testament errichtet zu haben. Die Gerichte gaben ihm recht und gestanden ihm einen Schadenersatzanspruch zu. Dies begründeten die Gerichte damit, dass dem Notariat bei sorgfältiger Betrachtung des gesamten Schriftzuges klar sein hätte müssen, dass die Leserlichkeit zumindest äußerst zweifelhaft war. Ein sorgfältiger Notar hätte daher nicht annehmen dürfen, dass die – kaum leserliche –handschriftliche Bekräftigung gültig war. Das Notariat hätte den Erblasser vielmehr zu einer leserlichen, handschriftlichen Bekräftigung anleiten müssen. Für alle erbrechtlichen Fragen, sowie für die Errichtung von Testamenten stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Weinrauch Rechtsanwälte GmbH

Telefon: +43 (0) 1 533 64 99 – 0

Email: sekretariat@anwaltei.at www.weinrauch-rechtsanwaelte.at

Das Bundesheer mit dem Straßer Verband wird sich den Aufgaben in diesen stürmischen Zeiten stellen und stand halten“, betont Kdt. Pilz. Neben Abordnungen des slowenischen und deutschen Partnerverbandes aus Maribor und Marienberg waren an der Spitze LT-Präs. Gerald Deutschmann und der Kommandant der 3. Jägerbrigade, Brigadier Christian Habersatter, der Einladung gefolgt. Nach einem umfassenden Aus- und Rückblick lud man zum gemeinsamen Imbiss.

Vergleich zum Vorjahr sind im Bezirk mehr Frauen arbeitslos

Das Arbeitsmarktservice Südoststeiermark informiert zur aktuellen Datenlage im Bezirk. „3.574 Frauen und Männer sind im Jänner beim AMS Feldbach arbeitslos oder in Schulung gemeldet gewesen. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 2,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote mit 7,9 Prozent liegt saisonbedingt knapp über dem Steiermarkwert von 7,8 Prozent“, berichtet AMS-Leiter Edmund Hacker. Die saisonbedingt höhere Quote ist vor allem auf die im Winter schlechtere Auftragslage im Baugewerbe zurückzuführen. 3.104 Arbeitslose und 470 Schulungsteilnehmer waren im Jänner 2025 beim AMS Feldbach gemeldet. Das sind 110 Frauen mehr und 13 Männer weniger als im Jahr davor. Im Vorjahresvergleich ist die Arbeitslosigkeit also nur bei den Frauen gestiegen. Die Arbeitslosigkeit steigt am stärksten im Gesundheits- und Sozialwesen (+40,5 %), im Verkehrswesen (+26,4 %) und im Handel (+24,2 %). Im Jänner

2025 haben sich 1.052 Personen arbeitslos gemeldet (+1,0 %) und 825 haben sich abgemeldet (-2,4 %), davon 519 (-6,1 %) direkt in die Arbeit. Die schwierige wirtschaftliche Lage führt auch zu einem Rückgang bei den Stellenmeldungen. Im Jänner 2025 wurden dem AMS Feldbach dennoch 346 neue Stellen gemeldet (-45 Stellen). Von den aktuell gemeldeten offenen Stellen sind 468 Stellen (-5) sofort verfügbar und 112 Stellen (-9) nicht sofort verfügbar. Die Branchen mit den meisten offenen Stellen sind Metall- und Elektroberufe (87), Tourismus (70) und Gesundheit (49). Auf dem Lehrstellenmarkt können Interessierte aus 193 regional offenen Lehrstellen wählen (sofort und nicht sofort verfügbar). Das AMS rät vor allem Jugendlichen, sich jetzt als lehrstellensuchend zu melden und sich bei den heimischen Unternehmen zu bewerben. Derzeit sind 76 Jugendliche als lehrstellensuchend beim AMS Feldbach gemeldet.

Foto: Bill
Beim Neujahrsempfang des Jägerbataillons 17 in der Kaserne Straß.

Was Bad Radkersburg betrifft, kann man überzeugt feststellen, dass die Stadt ein einzigartiges Schmuckstück der Region ist. Im Herzen Europas ist sie eine florierende Tourismus- und Wirtschaftsstadt, dynamischer Thermenstandort und eine herausragende Gesundheitsstadt.

Viel umgesetzt

Die Sicherung und Weiterentwicklung des LKH´s ist genauso in trockenen Tüchern, wie der Ausbau der Radkersburger Bahn und die iHTL durch die Zuzahlung des Bundes. Kinderkrippe und Seniorentageszentrum sind umgesetzt. Und: Der Hauptplatz erstrahlt in neuem Glanz. Die Landesberufsschule wurde um die „Pflegelehre“ erweitert. Geh- und Radwege, aber auch der Straßenbau wird konsequent fortgeführt. Und das Beste zum Schluss: Die Schulden wurden in den vergangen 5 Jahren um 4,7 Millionen Euro gesenkt. Erfahrung trifft Zukunft

Bürgermeister Karl Lautner und Vizebürgermeisterin Julia Paar treten als Team zur Wahl an. Der erfahrende Routinier holt sich so eine Portion neues Denken und damit die Zukunft ins Team. Der weitere Ausbau des Gesundheitsstandortes, insbesondere durch die Schaffung eines Gesundheitszentrums ist nur ein Ziel des neuen Programmes. Auch die Sanierung der Mittelschulen und der Glasfaserausbau sowie ein umfassendes Wegebauprogramm stehen im Zukunftspapier. Für Jungfamilien will die Bürgermeister-Partei leistbaren Wohnraum ermöglichen. Die weitere Förderung der Einsatzorganisationen, der Vereine und der Jugend gehören für Paar und Lautner zum politischen Selbstverständnis, genauso wie die Schaffung eines Kindergemeinderates. Für all die Ziele für Bad Radkersburg braucht es genau diese Kombination aus Erfahrung und Zukunft, mit der die beiden bei den Bürgerinnen und Bürgern um das weitere Vertrauen bei der kommenden Gemeinderatswahl bitten.

Bad Radkersburg ist Lebensqualität

„Manchmal verlernt man aus Gewohnheit, die Schönheit der Heimat zu erkennen. Oder anders formuliert: Die Kirschen in Nachbars Garten wirken stets saftiger als die eigenen.“

Radkersburg Bad
Foto:
StVP

SOJ-Exklusivinterview mit WKOBezirksobmann KommR Günther Stangl und WB-Obmann Ing. Manfred Walter

Die Wirtschaftskammerwahlen stehen zeitnah vor der Tür. Als wahlwerbende politische Gruppe ist der Steirische Wirtschaftsbund mit voller Kraft für die Wirtschaft im Einsatz. Für eine erfolgreiche steirische Wirtschaft mit WB-Landesobmann Ing. Josef Herk im Einsatz. In den steirischen Bezirken gibt es traditionelle Wirtschaftsbund-Strukturen mit einem vertieften Netzwerk samt zahlreicher Ortsgruppen. Damit die Unternehmer mit ihren Fragen und Problemen nicht allein bleiben. Wir suchten uns für dieses Hintergrund-Interview den Bezirk Südoststeiermark heraus. Als Gesprächspartner Wirtschaftsbund-Bezirksgruppenobmann Ing. Manfred Walter und WKOBezirksobmann KommR Günther Stangl.

VON HANNES KROIS

Der 68jährige Gnaser Bäckermeister KommR Günther Stangl ist seit 1994 WKO-Bezirksobmann in der südoststeirischen Region. In der Kommunalpolitik war der Unternehmer über etliche Jahre Bürgermeister in der Marktgemeinde Gnas. Bis 2022 leitete KommR Stangl auch die Agenten des Wirtschaftsbundes in der südoststeirischen Region. Mit menschlicher Herzenswärme und erarbeitetem Netzwerk konnte der Unternehmer auch zahlreiche Probleme lösen. Trotz des gewaltigen Aufschwunges besonders mit den Thermen als Impulsträger gibt es in der Südoststeiermark noch viel zu tun. Diese Region im Südosten Österreichs ist eine „Pendlerregion“. Wenn die Politik in Wien von Autofreiheit träumt, kann man in der Südoststeiermark über solch eine „Theorie“ nur lachen. Ohne Auto geht hier gar nichts. Die Zugverbindung Fehring-Graz ist in Ordnung. Doch das Auto bleibt vorrangig. Seit Jahrzehnten schleppt sich der Ausbau der B68 dahin. Nichts geht hier weiter, obwohl die derzeitige Gefahrenstelle höchst bedrohlich ist. Das Pendlerdasein kennt Ing. Manfred Walter hautnah. Der Finanzmakler aus St. Stefan/Rosental ist seit 2022 der südoststeirische Bezirksobmann des Wirtschaftsbundes Steiermark und somit der direkte Nachfolger von KommR Stangl in dieser Funktion. Ing. Manfred Walter pendelte ehemals sieben Jahre als „Metaller“ von St. Stefan nach Graz. Die Arbeitsschicht dauerte jeweils von 05.00

Günther Stangl und WB-Bezirksobmann Ing. Manfred Walter.

bis 13.00 Uhr. Also ein Pendlerleben pur. Mit viel Herzblut arbeitete sich der aktive Wirtschaftsbundobmann Ing. Walter in die Nöte und Probleme dieses Pendlerbezirkes Südoststeiermark ein.

Die gute Vernetzung des Wirtschaftsbundes im Bezirk mit 25 Ortsgruppen ist von Vorteil für alle Anliegen der einzelnen Unternehmer. Die Wirtschaftsbund-Netzwerke erstrecken sich nach Graz und auch nach Wien.

WB-Obmann Ing. Manfred Walter ist ein ganz großer Verfechter der Initiative „Mein Job“. Unter dem Motto „Freizeit statt Fahrzeit“ werden attraktive Arbeitsplätze in der Südoststeiermark vorgestellt. Damit das Pendeln eingekürzt werden kann und mehr zeitlicher Raum für Familie, Freunde und Freizeit

bleibt. Für mehr Lebensqualität in der wunderschönen Südoststeiermark. Der allgemeine Glasfaserausbau hinkt in der Südoststeiermark nach. Hier ist noch Aufholarbeit nötig.

Die „Arbeit“ betrachten KommR Günther Stangl und Ing. Manfred Walter als ein wertvolles Gut in einer demokratischen Marktwirtschaft. Freude und Visionen sollten die Begleiter sein. Die Leistung muss sich aber auch lohnen. Das Pilotprojekt „Stars of Styria“ lag vor 18 Jahren KommR Günther Stangl sehr am Herzen. Junge Menschen können unter zahlreichen Berufsgruppen den Lehrberuf aussuchen. Die großartigen Landes- und Bundeslehrlingswettbewerbe sowie die EuroSkills als Berufseuropameisterschaften finden größten Anklang. Die heurigen EuroSkills werden in Herning in Dänemark ausgetragen.

Die Kursprogramme, speziell auch des WiFi sind unglaublich breit und effektiv aufgestellt. Auch viele Pensionisten würden sehr gerne noch einer Arbeit nachgehen. Leider ist die Versteuerungsregel derartig hoch, dass sich das Arbeiten nicht lohnt. Schade, denn jährlich gleiten gut 100.000 Menschen in Österreich in den Ruhestand. Vielfach sind es Fachkräfte, die am Arbeitsmarkt sehr fehlen. Die Arbeitnehmer und Arbeitgeber sitzen gemeinsam in einem Boot. Für Aufwind und Wohlstand müssen die Politiker neue Rahmenbedingungen schaffen. Somit alles Gute KommR Günther Stangl und Ing. Manfred Walter...

Das große wirtschaftliche Hintergrund-Interview von KommR Hannes Krois mit WKO-Bezirksobmann KommR

Bürgermeister

Seerosenbad

Kirchberg an der Raab – Lebens- und Wirtschaftsraum mit Zukunft

Unsere Gemeinde ist weit mehr als ein Lebensraum – sie ist ein moderner und zukunftsorientierter Wirtschaftsstandort. Die enge Vernetzung von Wirtschaft, Landwirtschaft, Handwerk und Dienstleistungen bildet das Fundament unserer regionalen Stärke und trägt maßgeblich zur hohen Lebensqualität bei. In Kirchberg an der Raab vereinen wir Tradition und Innovation. Unsere Betriebe – ob klein oder groß – schaffen Arbeitsplätze und gestalten aktiv eine nachhaltige Zukunft. Die Gemeinde bietet ein attraktives Umfeld für bestehende Unternehmen und Neuansiedlungen. Neben der guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr und der Nähe zur A2 überzeugt Kirchberg durch seine hohe

Lebensqualität. Das idyllische Seerosenbad lädt zur Erholung ein, und die regionalen Betriebe bieten vielseitige Produkte und Dienstleistungen direkt vor Ort. Kirchberg hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem modernen Standort entwickelt – ein idealer Lebens- und Wirtschaftsraum für Familien und Unternehmen.

Meine Vision:

„Gemeinsam entwickeln wir eine starke, lebendige Region – einen Wirtschaftsraum mit Herz und Zukunft!“

Euer/Ihr Bürgermeister Helmut Ofner

Fachgerechter Service für Fenster und Haustüren: Sorgen Sie für den passenden Sonnen- und Insektenschutz!

Ihre Fenster oder Türen benötigen eine Wartung, Reparatur oder den passenden Sonnen- und Insektenschutz?

Das Internorm Fensterservice-Team ist Ihr verlässlicher Partner – markenunabhängig und professionell.

Das Fensterservice von Internorm, Europas führender Fenstermarke, kümmert sich um die Wartung und den Service rund um Fenster und Türen aller Marken. Erst eine regelmäßige Servicierung der Elemente stellt sicher, dass man lange Freude an den eigenen Fenstern und Hauseingangstüren hat und wertvolle Energie spart!

Auch das in den kommenden Monaten wichtige Thema eines funktionstüchtigen Sonnen- und Insektenschutzes übernimmt unser Profi-Team gerne für Sie.

Die optimale Lösung: ein passender Sonnen- und Insektenschutz Wir stellen sicher, dass Ihr Sonnen- und Insektenschutz völlig funktionstüchtig ist. Für den nachträglichen Einbau (etwa im Zuge von Sanierungen) gilt es, die richtige Entscheidung zu treffen, welches Produkt am besten zu Ihrem Zuhause passt. Gerade beim Nachrüsten ist professionelles Know-how in Beratung und Montage gefragt.

Markenunabhängiges Wartungsangebot

Sie haben keine Fenster von Internorm? Die professionelle und kompetente Ausbildung bei Internorm macht es möglich, auch die anderen am Markt vertretenen Fenstermarken kompetent und professionell zu warten und zu reparieren. Mit Sicherheit bemüht sich das Profi-Team vom Fensterservice um eine professionelle Lösung Ihres Anliegens und macht Ihre Fenster und Türen fit!

Nutzen Sie jetzt den Handwerkerbonus!

Seit Juli 2024 können sich alle Privathaushalte einer staatlichen Förderung erfreuen – dem Handwerkerbonus. Somit zahlen sich Reparaturarbeiten am Fenster und an der Tür gleich doppelt aus – für mehr Wohnkomfort und die Schonung der Geldbörse!

JETZT INFORMIEREN unter www.fensterservice.com bzw. unter der kostenlosen Telefonnummer: 0800/21 55 00

Mag.Michaela Künzel-Painsipp

NOTAR SPEZIAL

Mit einer Patientenverfügung wird schriftlich festgehalten, welche medizinischen Behandlungen und Maßnahmen im Falle eines Unfalls oder bei Krankheit durchgeführt werden dürfen und welche nicht. Sie tritt erst dann in Kraft, wenn man zum Zeitpunkt der Entscheidung seinen Willen nicht mehr äußern und nicht mehr selbst entscheiden kann.

Umgangssprachlich heißt es oft: „Ich möchte nicht an Maschinen hängen, wenn sich mein Gesundheitszustand nicht mehr ändern wird.“ Doch eine Patientenverfügung ist viel mehr.

Die Patientenverfügung

Eine Patientenverfügung wird gemeinsam mit einem (Vertrauens-)Arzt erstellt. Dieser hält bis ins kleinste Detail all das schriftlich fest, was der Patient komplett ablehnt bzw. auf keinen Fall möchte. Diese Art der Patientenverfügung wird auch als verbindliche Patientenverfügung bezeichnet. Verbindlich bedeutet, dass das, was in der Patientenverfügung steht, im Fall der Fälle zu 100% eingehalten werden muss. Da kann sich niemand aus der Familie, kein anderer Arzt darüber hinwegsetzen. Die Anweisungen müssen 1:1 umgesetzt werden.“

Von der Aufklärung bis zur Registrierung

In der Praxis sieht das folgendermaßen aus: Der Arzt, in vielen Fällen der Hausarzt, klärt einen umfassend und gewissenhaft über die Patientenverfügung auf. Für die verbindliche Erstellung der Patientenverfügung muss dann ein Notar, Rechtsanwalt oder ein Erwachsenenschutzverein aufgesucht werden. Dort wird die Patientenverfügung einer abschließenden, rechtlichen Prüfung auf Vollständigkeit und Verständlichkeit unterzogen. Es wird nochmals hinterfragt „ist das alles wirklich so gewollt?“ und wenn ja, wird dies bestätigt und die Patientenverfügung im österreichischen Patientenverfügungsregister eingetragen. Da die verbindliche Patientenverfügung so ein heikles Dokument ist, wird sie, im Unterschied zur Vorsorgevollmacht, auf acht Jahre befristet und muss nach acht Jahren erneuert werden, ansonsten wird sie automatisch zu einer beachtlichen Patientenverfügung.

Notariat Künzel-Painsipp

Mag. Michaela Künzel-Painsipp

Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at

Lehrgang für familiengeführte Tourismusbetriebe gestartet

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des internationalen „Hosted by family“-Lehrgangs in Riegersburg.

Das grenzüberschreitende Interreg-Projekt „Hosted by family“ zur Stärkung von familiengeführten Tourismusbetrieben hat 2024 einen vielversprechenden Auftakt hingelegt. Nun wurde ein weiterer Meilenstein erreicht: Der Start eines Lehrgangs in Riegersburg. Knapp 30 „Hosted by family-Betriebe“ aus der Steiermark und Slowenien nahmen an den ersten beiden Modulen

teil. Am ersten Tag stand die optimale Positionierung der Betriebe im Fokus. Die Teilnehmer wurden angeregt, neue Ideen für ihre Angebote zu entwickeln. Im zweiten Modul ging es um Storytelling und Markenbildung. Das nächste Highlight des Projekts steht im April mit einer Studienreise nach Südtirol an. Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, von erfolgreichen Best-Practi-

ce-Betrieben zu lernen. Alle Ausbildungsprogramme sind für die teilnehmenden Betriebe kostenlos. Die enge Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern Qualifizierungsagentur, WKO Steiermark, Fachgruppe Gastronomie, BSC Poslovno podporni center, d.o.o. Kranj und Znanstveno-raziskovalno središče Bistra Ptuj ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für das Projekt.

Steirische AHS werben in neuen Videos für Schultyp Gymnasium

(v.l.) Bgm. Prof. Josef Ober, HR MMag. Christine Pichler (Bildungsregion), MMag. Gunter Wilfinger, Mag. Hannes Schuster, Mag. Peter Kospach.

Die drei südoststeirischen Gymnasien, das BRG/BORG Feldbach, das BORG Bad Radkersburg und das Wiku Privatgymnasium Bad Gleichenberg, können sich über stabile Schülerzahlen freuen. „In der Oberstufe haben wir zwischen 90 und 100 Schüler pro Jahr, in der Unterstufe etwa 60“, so MMag. Gunter Wilfinger, Direktor des

BORG Feldbach. Die 51 steirischen AHS-Schuldirektoren, darunter die drei südoststeirischen, wollen mit neu produzierten Werbefilmen weiterhin Lust auf den Schultyp machen. Die Botschaft ist klar: Der erfolgreiche Weg in die Zukunft führt über das Gymnasium. Denn das Gymnasium bietet die Möglichkeit, eine breite Bil-

dung zu erlangen, die Grundlage für viele verantwortungsvolle Berufe ist. MMag. Gunter Wilfinger vom BORG Feldbach, Bad Radkersburgs BORG-Direktor Mag. Hannes Schuster und Direkor Mag. Peter Kospach vom wirtschaftskundlichen Privatgymnasium in Bad Gleichenberg, haben bei einer gemeinsamen Pressekonferenz diese breite Bildungsvielfalt ihrer AHS als wichtiges Fundament für das Leben jedes Schülers klar hervorgehoben. Außerdem wurde von den Direktoren bestätigt, dass es für eine Karriere nach der AHS nicht unbedingt erst weiter an FH oder Universität gehen muss. Entstanden sind in Zusammenarbeit mit Filmemacherin Astrid Rampula drei Kurzfilme. Einer für die Schüler, einer für die Eltern und ein Motivationsfilm des EU-Jugendbotschafters Ali Mahlodji. Die Kurzfilme sind online auf YouTube zu sehen.

Foto: QUA

Bienenzuchtverein Feldbach ist der größte in der Steiermark

Der Bienenzuchtverein Feldbach ist nun offiziell der größte Bienenzuchtverein der Steiermark. Mit seinen aktuell 114 Mitgliedern, die sich derzeit um rund 1332 Bienenvölker kümmern, hat man sich unter den 126 steirischen Vereinen an die Spitze gesetzt. Bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Kleinmeier in Oedt blickte Obmann Alois Rauch auf das abgelaufene Bienenjahr und gab einen Ausblick auf das bevorstehende. Erfolgreich war nicht nur wieder die Aktion „Bienenweide“ in Kooperation mit Vulkanlandschwein (insgesamt 26 Hektar Blühwiesen wurden durch die Feldbacher Imker angesät), sondern auch die Teilnahme an der Steirischen Honigprämierung 2024. So wurden 99 Qualitätszertifikate, 13 Bronze-, 17 Silber- und 32 Goldmedaillen an die Feldbacher Imker verliehen. Die Medaillen und Zertifikate seien Bestätigungen der guten Arbeit als auch der hervorragenden Honigqualität, wie Rauch betont. Im Rahmen der JHV fanden auch wieder Ehrungen verdienter Mitglieder statt. Bereits seit unglaublichen 75 Jahren beim BZV Feldbach ist Engelbert Haidinger. Der 93-Jährige erhielt von Obm. Rauch ein Präsent überreicht. Um auf das

Thema Honigproduktion aufmerksam zu machen und Bewusstseinsbildung zu betreiben, lädt der Bienenzuchtverein Feldbach in Kooperation mit der Stadtgemeinde am 9. März um 16 Uhr zum Benefiz-KinoNachmittag ins Zentrum Feldbach. Gezeigt wird der Naturfilm „Tagebuch einer Biene“ –Eintritt gegen eine freiwillige Spende für Licht ins Dunkel.

Die Kraft der Wirtschaft

Die Unternehmer aus der Region wissen um die Bedeutung einer starken Interessenvertretung. Der Wirtschaftsbund ist mit 14.000 Mitgliedern und 1.400 Kandidaten das stärkste unabhängige Unternehmer-Netzwerk in der Steiermark. Gerade jetzt, in politisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten, hat der Wirtschaftsbund Steiermark sich als felsenfeste Interessenvertretung bewiesen und gezeigt, dass es hier nicht um irgendeine Parteipolitik geht, sondern um den Standort! Das gilt auch in Zukunft. Dem Wirtschaftsbund geht es um die unzähligen hart arbeitenden Unternehmer in unserem Land. Sie haben es sich verdient, in allen Belangen unterstützt zu werden und in einem Land zu wirtschaften, wo Unternehmertum gefeiert und nicht mit überbordender Bürokratie oder unnötigen Steuern bestraft wird.

Eine Stimme für die Liste 1 – STEIRISCHE WIRTSCHAFT bei der anstehenden Wirtschaftskammerwahl, sichert genau das! Es stärkt das Serviceangebot der Wirtschaftskammer und legt die Grundlage für wirtschaftlichen Fortschritt und nachhaltiges Wachstum. Werbung

StR Rosemarie Puchleitner und der Vorstand des Bienenzuchtvereins Feldbach laden zum Benefiz-Kino am 9. März ein.

„Daheim passt es!“ So kann man die Aktivitäten, die Lebensqualität sowie die Nahversorgung in Tieschen beschreiben. Uns steht in Tieschen ein wertvoller Schatz an Nahversorgern fürs tägliche Leben zur Verfügung: Hausarzt, Kaufhaus, Bäcker, Tankstelle, Bank, Post, Fleischer, Hotels, Gastro- und Buschenschankbetriebe usw.! Im März kommt ein Friseur dazu. Wir freuen uns über ein reiches Angebot an Infrastruktur: Volksschule, Kindergarten, Freibad, 100% Glasfaser, schönen Marktplatz, viele FreizeitSporteinrichtungen, drei Kinderspielplätze usw.! Mit der 100 % Glasfaser

K OMMENTAR

MARTIN WEBER

Bürgermeister

Zukunftsstarkes und lebenswertes Tieschen!

„Hightech-Zukunftsgemeinde“ sagen wir ein starkes JA als Wohnort. Wir erleichtern enorm Homeoffice, Betriebsansiedelungen und für unsere Älteren die wichtigen Pflegeleistungen. Die ausländischen Pflegerinnen kommen lieber nach Tieschen. Da sie hier mit ihrer Heimat besser in Kontakt („Skypen“) bleiben können. Im Frühjahr 2025 kommt ein Ganztageskindergarten für unsere Familien dazu. Für unseren Qualitätstourismus sind unsere Weinbauern und Tau-Winzer wichtige Botschafter. Unsere Wein-Events (Weinblütenfest, Kellergasslfest) sind beliebte Publikumsmagnete. Das JUFA- und das Winzer-Hotel öffnen nach der Winterpause demnächst ihre Türen. Heuer kommen über Privatinitiativen rd. 50 Gästebet-

ten hinzu. Das über 5.000 Jahr alte regionale Naturerbe Königsberg hat mit der „Donau Uni Krems“ einen potenten, neuen Partner bekommen. Im Juli 2025 setzen wir die Forschungsarbeit am Königsberg unter der Leitung von Prof. Wolfgang Neubauer wieder fort. Freiwillige sind dazu herzlich eingeladen. Mit dem Vulkanland haben wir den Visionsplan „5.000 Jahre: Lieben und leben“ gemeinsam mit der Bevölkerung erarbeitet. Er soll uns ein guter Leitfaden für eine weitere positive Gemeindeentwicklung in dieser herausfordernden Zeit sein. Gemeinsam mit unseren Vereinen und dem Ehrenamt gestalten wir eine zukunftsstarke und lebenswerte Heimat Tieschen.

Freut euch auf Veranstaltungen auf unserer Terrasse und in unserer Vinothek, genießt ein Frühstück mit köstlichen Produkten der Region und lasst euch mit à la carte Schmankerl verwöhnen!

5.000 jähriges Natur- und Kulturerbe rund um den Königsberg in Tieschen

Im Jahr 2021 hat die Gemeinde Tieschen den Königsberghof als Research Center eingerichtet und der Erforschung des Natur- und Kulturerbes rund um den Königsberg gewidmet. In den letzten vier Jahren sind bereits verschiedene Forschungsarbeiten durchgeführt worden. Am Königsberg wird von der Universität Wien die prähistorische Besiedlung unter Leitung von Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Neubauer untersucht. Die ersten vier Grabungen erbrachten den Nachweis einer großen befestigten Siedlung aus der späten Bronzezeit (ca. 1300 – 850 v. Chr.). In der Siedlung wurden damals in der Region angebaute Textilfasern und Wolle in großem Stil zu Garnen gesponnen und Garne und Stoffe für

den Handel erzeugt. Die ältesten ausgegrabenen Schichten und Funde am Königsberg stammen aus dem Ende der Jungsteinzeit (ca. 3200 – 2800 v. Chr.) und gehören zu einer ersten massiv befestigten Siedlung. Im Königsberghof finden aber auch regelmäßig Lehrveranstaltungen und praktische Übungen der Universität Wien statt. In diesem Rahmen wird Kulturerbe vermessen und digitalisiert. Die Kosten für das Königsberg Research Center werden von der Universität für Weiterbildung Krems (Donau Uni) getragen. Im Königsberg Research Center fand am 10. Jänner 2025 im Beisein von Forschern, Gemeindevertretern und Mitgliedern des Vereins Königsberg Research die feierliche Unterzeich-

Feierliche Unterzeichnung des Kooperationsvertrages im Jänner 2025.

nung des vom Gemeinderat einstimmig beschlossenen Kooperationsvertrages durch den Rektor der Donau Uni, seine Magnifizenz Mag. Friedrich Faulhammer und Bürgermeister Martin Weber statt.

Klimaschutz ist der Gemeinde wichtig Neben der geschichtsträchtigen Vergangenheit bemüht man sich in Tieschen um eine enkelfitte Zukunft. Klimaschutz wird sehr ernst genommen. Mit der öffentlichen Beleuchtung mittels stromsparendem LED war Tieschen steirischer Vorreiter. Derzeit wird das „Klimafit Grünes Tieschen“-Projekt umgesetzt. Der Ortskern wird nun mit erneuerbarer Energie beheizt. Auch Sonnenenergie ist ein großes Thema, da die Kläranlage sowie das Gemeindeamt bereits mittels Photovoltaik versorgt wird.

Blick auf die idyllische Weinbau- und Lebensgemeinde Tieschen mit dem Königsberg. Wertvolle Forschungen finden dort seit 2021 statt.
Fotos:

„Expert+ Volksschule“ hat nun zwei digitale Schultafeln im Einsatz

Seit vielen Jahren ist die Volksschule Tieschen im IT-Bereich positiver Vorreiter. Tablets in Klassenstärke als Unterrichtsmittel ist eine Selbstverständlichkeit.

Nun setzte die Marktgemeinde Tieschen einen weiteren Schritt zum digitalen Unterricht. Als Schulerhalter übergab der Gemeindevorstand eine weitere digitale Schultafel. „Wir investieren weiterhin für einen zeitgemäßen und interessanten Unterricht, das kommt unseren Schulkindern direkt zugute.“ BEd Nicole Weitzl wird nun, zur Freude der Kinder, die neue digitale Schultafel im Unterricht laufend einsetzen.

Die Volksschule Tieschen ist Mitglied der eEducation-Gruppe und darf den Status „Expert+ Schule“ tragen.

Gratis Klimaticket zum Ausleihen

Die Marktgemeinde Tieschen bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern ein tolles Service für die Mobilität an: Bereits seit April 2024 gibt es ein übertragbares gratis Klimaticket Steiermark, das von den Gemeindebürgern entliehen werden kann.

100% Glasfaserausbau

Die Marktgemeinde Tieschen erleichtert mit ihrer Breitbandinitiative nicht nur das Homeoffice. Dem Wunsch der Wirtschaft wird damit ebenso Rechnung getragen und auch weitere Betriebsansiedelungen werden mit dem wertvollen Standortbonus des schnellen Internets erleichtert.

Marktgemeinde Tieschen am Neubau der MS St. Anna am Aigen beteiligt

Am Neubau der Mittelschule St. Anna ist die

Bekannt aus der

„NARRISCH GUAT“

„Best of … und a bissi mehr“

Freitag, 28. Februar 2025

Königsberghalle Tieschen

Saaleinlass:

Eine zweite digitale Schultafel für zweitgemäßen Unterricht in der Volksschule.

Marktgemeinde Tieschen für ihre Schulkinder mit rund 2 Millionen Euro beteiligt. Im Herbst wird eröffnet.

Für danach laufen bereits die Pläne für eine Erneuerung der Volksschule samt Kindergarten in Tieschen.

Erfolgreiches JUFA Hotel Tieschen

Das JUFA Hotel Tieschen*** feiert sein 15. Jubiläum – eine echte Erfolgsgeschichte – wie auch die Nächtigungszahlen (jährlich über 13.000 Nächtigungen) belegen.

2013 wurde der drei Sterne Hotelkomplex um Kellerstöckel (Appartements) erweitert und seit 2019 komplettiert eine Vinothek mit Genussladen das Angebot. Neben Familien und Paaren sind es vor allem Schulen, die auch in der Nebensaison eine stabile Auslastung garantieren, weiß Direktorin Dagmar Pfleger, „Der Mini-Bauernhof ist bei den jungen Gästen das absolute Urlaubs-Highlight.“, so Dagmar Pfleger und bedankt sich bei ihren 15 Mitar-

beitern für die wertvolle Unterstützung im und rund um den Hotelbetrieb.

Bürgermeister Martin Weber: „In der VorJUFA-Zeit hatten wir in Tieschen etwa ein Fünftel der derzeitigen Nächtigungszahlen. Unser JUFA Hotel ist eine großartige Bereicherung für unsere Marktgemeinde als Tourismus- und Weinbaugemeinde.“

Tieschen setzt auf Qualitätstourismus

Mit einem „Tourismus & Marketing“ Verein möchte man neue Akzente im Qualitätstourismus setzen. Als Experten holte man sich Michael Reichenauer-Kofler, der ehemalige Stadtmarketing-Obmann von Klosterneuburg.

Sieben neue Ferienapartments

Bgm. Martin Weber und Tourismus-Geschäftsführer Christian Contola (rechts) gratulieren Bernd Kaufmann zum neuen Tourismusbetrieb in Tieschen.

Mitten im Ortskern neben der Kirche am Hauptplatz in Tieschen entsteht ein spannendes Projekt – das „Weinhandl-Haus“. Dieses wird

Tel. u. Fax.: +43 (0) 3152/37267 Mobil: 0664/180 111 2

es, den einzigartigen Charme des Hauses zu bewahren, aber gleichzeitig den Ansprüchen an modernen Wohnkomfort gerecht zu werden.

Die Bauarbeiten laufen bereits auf Hochtouren und sollen im Sommer 2025 fertiggestellt werden, damit bereits in der Saison 2025 die ersten Gäste empfangen werden können.

„Ein weiterer großer Meilenstein für steigende Nächtigungszahlen und einen lebendigen Ortskern“, freut sich auch Bürgermeister Martin Weber über das Projekt.

umfassend saniert und umgestaltet – es werden im Haus sieben gemütliche Ferienapartments mit insgesamt rund 28 Betten entstehen. Ziel ist

Unser Weingut bietet Platz für Feierlichkeiten bis zu 150 Personen. Hauseigene Weine & eine regionale Kulinarik zeichnen das Winzerhotel aus. Die ausgebildete Hochzeitsplanerin Isabella Kolleritsch begleitet Sie mit Liebe zum Detail, Erfahrung und individueller Planung zu Ihrer Traumhochzeit.

eddingby

Ihre großer Tag wird zu einem unvergesslichen Erlebnis!

LOCATION DES LOCATION-AWARD 2024

8355 Tieschen 5 • T/F: 03475 / 2305 E: office@kolleritsch.com www.kolleritsch.at

Blitzlicht

Bunte Blumengrüße für die steirische Landesregierung

Eine Delegation der steirischen Blumenschmuckgärtner, angeführt von Blumenkönigin Lisa II. (bürgerlich Lisa Waupotisch), besuchte kürzlich die Landesspitze in der Grazer Burg und überbrachte einen Blumengruß. LH Mario Kunasek und LH-Stellvertreterin Manula Khom zeigten sich sehr erfreut und bedankten sich herzlich bei der Arbeitsgemeinschaft für Gärtner und Floristen. LH-Stv. Manuela Khom betonte: „Die Qualität der Blumen unserer Gärtner und Floristen zeigt, welch hervorragende Qualität und professionelle Arbeit sie das ganze Jahr über leisten. Daher ist meine Empfehlung: Kaufen Sie heimische Blumen und unterstützen Sie somit die Arbeit der steirischen Gärtner und Floristen!“, so Khom,

Hotel Larimar als bester Bier-Wirt ausgezeichnet

Das Larimar in Stegersbach ist für sein Wellnessparadies und seine Gourmet-Küche bekannt. Das vielfältige Getränkeangebot ergänzt mit der großen regionalen und internationalen Weinvielfalt in der Vinothek, vielen alkohofreien Getränken sowie dem breiten BierSortiment das kulinarische Erlebnis. Nun wurde das Larimar vom Lokal-Guide „Wirtshausführer“ und der Stiegl Brauerei als „bester Bier-Wirt im Burgenland“ ausgezeichnet. Diesen Titel erhalten nur jene Gastronomen, die sich besonders um die Pflege der Bierkultur bemühen. Die Larimar-Gastgeber Johann und Johannes Haberl und Restaurantleiter Marian Martinka nahmen die Auszeichnung kürzlich von Rene Decker (Stiegl) entgegen.

Wiener Kammersymphonie zu Gast im Kunsthaus Weiz

Am Sa., 14, März, gastiert mit Beginn um 19.30 Uhr die Wiener Kammersymphonie, die zu den besten Kammerensembles weltweit gehört, im Kunsthaus Weiz. International ist die Nachfrage nach ihrem besonders hohen musikalischen Niveau groß. „Früher war alles besser“ diesen Satz kennen wir in allen möglichen Zusammenhän-

gen. Aber war das wirklich so? Der Konzertabend verspricht eine kleine Reise durch die Donaumonarchie Österreichs – von ihren Anfängen bis (beinahe) zu ihrem Ende. Die Besucher erwarten heitere und traurige Geschichten, Anekdoten und Hintergründe, dazu die passende Musik der Zeit von Strauß, Lanner, Mahler, Korngold u.v.m.

Die Wiener Kammersymphonie lädt zu einer Konzertreise.

Präsidentschaftswechsel bei Jagd Österreich

Steiermarks Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau ist der neue Präsident des Dachverbands Jagd Österreich und vertritt somit die Interessen von rund 132.000 Jägern. Seine beiden Vizepräsidenten sind Maximilian Mayr Melnhof (LJM Salzburg) und Anton Larcher (LJM Tirol).

Unsere SOJ-Gewinnerin kommt aus Heiligenkreuz/W.

In der SOJ-Ausgabe 15/2024 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „Was ist die kulinarische Spezialität im Gasthof ,Zum Lindenhof’?“ Die richtige Antwort lautete „Backhendl“. Das wusste auch Monika Berghold aus Heiligenkreuz/W., die von unserem SOJ-Glücksengerl als Gewinnerin ausgelost wurde. Sie darf sich nun über einen wunderbaren Aufenthalt im familiengeführten Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg freuen. Der Gewinn umfasst 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet sowie einmal Backhendl-Essen mit Weinbegleitung für 2 Personen. Neben der hervorragenden Kulinarik können die Gewinnerin und ihre Begleitung auch die Ausflugsziele entlang der Route 66 erkunden.

SOJ-GF Ulrike Krois, die glückliche Gewinnerin Monika Berghold und ihr Lebensgefährte.

Marian Martinka, Rene Decker und Johann & Johannes Haberl.
Mario Marbler, LH Mario Kunasek, Blumenkönigin Lisa II., LH-Stv. Manuela Khom und Ferdinand Lienart mit den „blumigen“ Grüßen.
Das Präsidium mit Präs. Franz Mayr-Melnhof-Saurau (M.).

Schloss Kapfenstein öffnet am

7. März wieder seine Pforten

Das Schloss mit angrenzendem Weingut ist immer einen Besuch wert.

Bereits am 7. März eröffnen Katharina und Johannes WinklerHermaden wieder Hotel und Restaurant im Schloss Kapfenstein. In gewohnter Weise bewirtet das Schlossteam die Hotelgäste an sieben Tagen die Woche kreativ und steirisch. Restaurantgäste können die Schlossküche von Donnerstagabend bis Sonntag genießen. Das reichhaltige Schlossfrühstück ist auch für Tagesgäste täglich reservierbar. Ab Mai kann man im oberen

Stockwerk übrigens das Kaiserzimmer, eine neue Suite mit herrlichem Weitblick, buchen. Im Langen Keller des Meierhofs reihen sich heuer sechs feine Ausstellungen aneinander. Dazu darf man 10 verschiedene Künstler aus Österreich begrüßen, die teils weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind. Zudem kann man am 22. März im Rahmen der „Langen Nacht der Kulinarik“ ein exklusives Food & Wine Pairing im Langen Keller genießen.

Juwelier Eder holt

sich Austrian

Wedding Award 2025 in Gold

Großer Erfolg für die Goldschmiede Juwelier Eder aus Feldbach: Beim 10. Austrian Wedding Award konnte sich das Unternehmen in der Kategorie „Schmuckdesign“ den ersten Platz sichern und wurde mit Gold ausgezeichnet. Dieser prestigeträchtige Preis gilt als höchste Anerkennung für Kreativität und handwerkliche Exzellenz in der Hochzeitsbranche und würdigt herausragende Leistungen in verschiedenen Kategorien. Die Gold-

schmiede Juwelier Eder steht seit Jahren für einzigartiges Design, höchste Qualität und präzise Handwerkskunst. Mit ihrem preisgekrönten Schmuckstück konnte sich das Unternehmen gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen und die Fachjury überzeugen. Der Award, der im Rahmen einer feierlichen Gala in der Eventlocation Mirage in Wien verliehen wurde, unterstreicht den Stellenwert des Unternehmens in der österreichischen Schmuckszene.

GF-Team Stefanie (l.) & Thomas Eder mit Goldschmiedin Verena Sudi.
Foto: Weingut

Special Winter Olympics in Turin

Vom 8. bis 15. März werden die Weltwinterspiele mehr als 1.500 Sportler aus über 100 Nationen in Turin vereinen. Beim großen Special-Olympics-Highlight wird auch Österreich stark vertreten sein, exakt 40 Sportler wollen Rot- Weiß-Rot in Italien würdig vertreten. Die Weltwinterspiele für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sind das absolute Highlight im Kalender von Special Olympics. Nicht nur für Österreich, sondern für die ganze Welt – immerhin werden mehr als 100 Nationen und über 1.500 Sportler im Piemont zusammenkommen, um gemeinsam ein inklusives Sportfest der Superlative zu feiern. Spe-

cial Olympics Österreich (SOÖ) stellt für die Weltwinterspiele ein beachtliches Team, das neben den 40 Sportlern auch aus 5 Unified-Partnern und 20 Trainern besteht. Der Start ins große Abenteuer World Games ist für das SOÖ-Team bereits am 4. März. An diesem Tag werden die Teilnehmer nämlich von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg empfangen. Am 7. März erfolgt die Anreise nach Turin, wo am 8. März in der „Inalpi Arena“ die große Eröffnungsfeier abgehalten wird. Bis zum 15. März werden die österreichischen Sportler dann in sieben von acht Sportarten um Medaillen kämpfen.

Bad Tölz bietet Lauf-Camp im Isartal

W WeWelellellnellneellnesellness ellness, A ellness, Ay Ayu Ayur Ayurv Ayurve Ayurved Ayurveda & D De Det Deto Detox Wellness,

Wellnessgenuss: 2 Nächte mit allen Inklusivleistungen, ab € 398 p.P. im Doppelzimmer, 3 Nächte ab € 576 p.P. im Doppelzimmer.

Detox-Woche: 5 Nächte (So.-Fr.) mit allen Inklusivleistungen, 6 Behandlungen, basische Ernährung u.v.m ab € 1323 p.P. im DZ.

Ayurveda: Ganzjährig wohltuende Ayurveda-Behandlungen und -Kuren mit den besten Ärzten, Therapeuten und Yogis aus Indien.

Für alle, die gerne draußen unterwegs sind und ihre Laufskills verbessern möchten, bietet Bad Tölz erstmalig das Lauf-Camp im Isartal an. Von 27. bis 29. März und von 16. bis 18. Oktober kann man so im wahrsten Sinne die Voralpenlandschaft laufend entdecken. Und wird dabei von einem Team aus Sportwissenschaftlern und Laufcoaches bestens betreut: Von Technikschulung mit Videoanalyse über Functional Training und Mobility Training bis zu spannenden Vorträgen über Trainingsplanung und Ernährung. Außerdem im Programm: eine Yoga Session sowie gemeinsames Kochen und Genießen mit

einer Ärztin für Naturheilkunde, Sport- und Ernährungsmedizin. Während des gesamten Camps können außerdem Laufschuhe aller Art getestet werden. Tief einatmen ist dabei ausdrücklich erwünscht: Denn Bad Tölz ist dank der sauberen und sauerstoffreichen Luft heilklimatischer Kurort. Das Angebot richtet sich an Neueinsteiger bzw. Menschen, die bereits einige Male die Runningschuhe geschnürt haben. Teilnahmevoraussetzung: Entsprechende körperliche Fitness, um 30 Minuten am Stück mit einem Lächeln zu laufen. Das Camp kostet 279 Euro pro Person. Alle Infos dazu auf bad-toelz.de/laufcamp.

T TOTOP OP W WE WEL WELL WELLN WELLNE WELLNES WELLNESS M MI MIT G GE GES GESU GESUN GESUND GESUNDH GESUNDHE GESUNDHEI GESUNDHEITTSTSMTSMETSMEHTSMEHRTSMEHRWTSMEHRWETSMEHRWER TSMEHRWERT GESUNDHEITSMEHRWERT

8 Pools mit Thermal-, Meer- & Süßwasser, 7 Saunen, Gourmet- & Vitalküche, uvm

Tel. 03326/55100 urlaub@larimarhotel.at • www.larimarhotel.at

Die Trainer und Unified-Partner des Special Olympics Österreich-Teams.
Foto: Stadt Bad Tölz
Von 27. bis 29. März kann man das Isartal im Laufschritt entdecken.

Reisen im Murtal

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen Aufenthalt für zwei Personen im wunderbaren Hotel & Spa Larimar ****S in Stegersbach

Für unsere geschätzten Süd-Ost Journal Leser verlosen wir diesmal einen wunderschönen Aufenthalt im Hotel & Spa Larimar in Stegerbach (2 Nächte für 2 Personen im Doppelzimmer Westseite mit allen Larimar Inklusivleistungen).

Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar 4* Superior liegt inmitten der sanften Hügellandschaft in Stegersbach. 8 Pools mit wohltuendem Thermalwasser, entschlackendem Meerwasser und erfrischendem Süßwasser, 7 Saunen sowie zahlreiche luxuriöse Ruheräume laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und sich vollkommen zu entspannen. Neben dem einzigartigen Wellnessparadies überzeugt das Hotel Larimar mit wohltuenden Ayurveda-Treatments. Zwei Ärzte und mehrere

erfahrene Therapeuten aus Kerala, dem Ursprungsort der indischen Heilkunst, helfen dabei, mit der jahrtausendalten Erfahrungsmedizin das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, neue Lebensenergie zu gewinnen und Körper sowie Geist in Balance zu bringen. Je nach individuellem Bedürfnis wählen Gäste im Larimar aus einer Vielzahl von Ayurveda-Treatments und -Kuren. Ob bei einer Panchakarma-Kur für körperliche und geistige Reinigung, einer RasayanaKur für mehr Energie, Jugendlichkeit und Vitalität oder bei einer Ayurveda Wellness-Woche zum Entspannen und Wohlfühlen –nach einem Aufenthalt im Larimar kehrt man mit neuer Lebensenergie und Entspannung in den Alltag zurück. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,

Entspannen Sie bei traditionellen Ayurveda-Treatments.

müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie viele Saunen bietet das Hotel & Spa Larimar?“ Einfach per Post –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg – oder per E-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 24. März 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Foto:

Region Knittelfeld mit Abtei

VON HANNES KROIS

Der steirische WKO-Präsident Ing. Josef Herk hatte die Cafe Konditorei Regner in der Marktstrasse in Seckau als den besten StartTreffpunkt für diese Reisereportage vorgeschlagen. Josef Herk ist gebürtiger Knittelfelder und war als WKO-Präsident und großer Förderer der Jugend im kanadischen Calgary mit dabei, als Gregor Regner bei den World Skills zum Weltmeister der Konditoren gekürt wurde. Somit ein herzlicher Empfang inmitten der köstlichen Torten und Lebkuchen im Haus Regner. Mit dabei der Knittelfelder Sauna-Weltmeister Hubert Luckner und 3-Haubenkoch Erich Pucher aus Murau. Gerne wäre auch der Feldbacher Pfarrer Ing. Mag. Markus Schöck beim Reportagentermin dabei gewesen. Markus war vor Jahren Vizebürgermeister in Knittelfeld. Und Josef Herk war „sein“ Gemeinderat. Weltmeister Gregor Regner hat im Jahr 2024 diese einzigartige Lebzelt-und Tortenmanufaktur von seinem Vater KommR Michael Regner übernommen. In reiner Handarbeit produziert das Familienunternehmen Regner eine Viel-

zahl der „Seckauer Lebkuchen“ und Torten für Großkunden. Darunter auch für die Eigenmarken von Billa und Billa Plus. Bis zu 45 Mitarbeiter sind für die „süße Produktion“ beschäftigt. Mit dabei auch Gregors Schwestern Johanna und Andrea. Gregor führt das Familienunternehmen in der fünften Generation. In den 70er Jahren hatte man ausschließlich und erfolgreich auf die Produktion von Konditorwaren mit Schwerpunkt Lebkuchen gesetzt. Jedenfalls wurde der Bäckereibetrieb im Jahr 1660 in diesem historischen Haus in der Marktstrasse 11 in Seckau gegründet. In diesem Jahr 1660 wurde die dörfliche Siedlung Seckau zum Markt erhoben. Das im Jahre 1143 errichtete Chorherrenstift Seckau betrachtete seinen wesentlichen Auftrag in der Vermittlung der Glaubens-Heilslehre. Der wunderbare Bau des Stiftes Seckau wurde aus dem hiesigen Sandstein errichtet. Seckau wurde bald Bischofssitz und damit sehr aufgewertet. Die Stiftskirche bekam den Rang einer Kathedrale. Über viele Jahre wirkten auch Chorfrauen, streng getrennt von den Chorherren im Kloster des Stif-

Seckau,

Nachbildung der Bahnhofsanlage als Miniatureisenbahn.
Wirtin Nina Wiedermann und Koch Christian Pribil vorm Bachwirt.
Der Feldbacher Pfarrer Mag. Markus Schöck in der Abtei Seckau.
Der Red Bull Ring in Spielberg mit zehn Kurven und erheblichen Höhenunterschieden ist der touristische Motor für die gesamte Region Murtal.
Dietmar Rauter im riesigen Eisenbahnmuseum.
Foto:
Clari

Der Mariakrönungsaltar in der gotischen Kapelle. Markenzeichen des Red Bull Rings ist der Stier mit einer Höhe von 14,6 Metern.

Abtei Seckau, Eisenbahn, Ö-Ring...

tes Seckau. Türken, Pest und Heuschrecken dezimierten die Bevölkerung. Deshalb auch Einbußen beim Nachwuchs der Chorfrauen. In Folge wurde das Stift Seckau ein Mönchskloster. Schäden entstanden im Stift durch Brände. Auch der Zusammenbruch des Turmes war verheerend. Trotz Überforderung der Statik hatte man die Türme zu intensiv ausgebaut. Durch die Einführung der Dachsteuer von Maria Theresia wurden Dächer abgedeckt. Die Schäden waren darauf enorm. Mit dem „Aufklärungskaiser“ Joseph II. wurde das Stift Seckau geschlossen. Im Jahr 1883 begann dann mit den Benediktinermönchen aus Beuron (D) ein neues Leben in Seckau. Seit geraumer Zeit ist Seckau auch Schulbetrieb mit heute gut 300 Schülern und Schülerinnen. Darunter als Schüler zahlreiche Persönlichkeiten, wie Dr. Ursula Plassnik, Friedrich von Thun, Mag. Christian Wehrschütz usw. Nach der unglaublich spannenden Führung von Rosemarie Engel durch die geschichtlichen Epochen in Stift und Abtei Seckau fahren wir nach Spielberg zum Red Bull Ring. Ziel zigtausender Formel I-Fans rund um die Weltmeisterschaft. Seit 1963 dröhnen hier an den Renntagen die Motoren. Zuerst auf der Strecke des Fliegerhorstes Zeltweg. Dann ab 1970 Österreichring genannt. Nach einer Vielzahl von tödlichen Unfällen und Massenkollisionen gehörte diese weltweit schnellste Formel I-Strecke ab 1987 für nahezu zehn Jahre nicht mehr zur Formel I-Austragungsstrecke. Erst 2011 und mit Red Bull-Chef Didi Mateschitz entwickelte sich diese Rennstrecke zum heutigen erfolgreichen Red Bull Ring. Ein Erfolgsfaktor und Belebung auch für die gesamte Region. Speziell für die Gastronomie. Im bekannten Bachwirt in Knittelfeld danken die Pächter Nina Wiedermann und Christian Pribil es dem Impulsträger Didi Ma-

teschitz sehr. So kommen in der WM-Zeit Gäste aus ganz Europa hierher, um beim Bachwirt köstliche regionale Spezialitäten zu essen. Urig und sehr gemütlich dieses Gasthaus, das erstmals 1700 erwähnt wurde. Knittelfeld ist eine Stadt mit zahlreichen Museen: Faschings- und Brauchtumsmuseum, OM-Milcherlebniswelt, VW-Käfermuseum Gaal, Modelleisenbahn Knittelfeld und wohl einzigartig und unglaublich das Eisenbahnmuseum. Weil eben Knittelfeld eine historisch geprägte Eisenbahnerstadt ist. Im Eisenbahnmuseum begrüßte uns Dietmar Rauter. Ein Vollbluteisenbahner und Historiker. Der heute 83-jährige

Dietmar Rauter war 1957 ÖBB-Lehrling. Später noch auf der Dampflok Heizer und Lokführer bei Schnell-, Personen- und Güterzügen. Rauter, ein begeisterter Eisenbahner, der 1988 mit einigen Eisenbahnfreunden ein „kleines Museum“ in Gang brachte. In Gedanken an die „Kronprinz Rudolf-Bahn“ als wichtige Nord-Süd-Verbindung im Habsburger-Kaiserreich. Mit Unterstützung der Stadtgemeinde fand dann Ende der 90er Jahre der Start für dieses gewaltige Eisenbahnmuseum auf einer Fläche von 1.200 m² statt. Die Eisenbahnkappen stehen dank der gewaltigen Vielfalt im Guinessbuch der Rekorde.

„beim

Treffpunkt
Regner“ mit Erich Pucher, Hubert Luckner, Gregor Regner, WKO-Präsident Ing. Josef Herk und KommR Michael Regner.

WEIN

TIPPS

Muscaris 2023

Im Glas Weissgold. Im Duft feine Muskatelleraromen. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller, Herbstbirne und Sternfrucht. Fein fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang fein-pikante MuscarisNuancen bis hin zur Spitze mit Facetten nach Herbstbirne. Eine gängige Biosorte, gezüchtet aus Muskateller und Solaris. Passt bestens zu Weinbergschnecken mit Knoblauch in der Wein-Olivenölsauce. Weiters zu Vitello Tonnato mit Kapern. Zudem zu Krabbenbrötchen mit viel Mayonnaise. Alc.12,5%vol. Ab Hof: € 9,50

Weingut Frauwallner

8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/ 7137 www.frauwallner.com

Blaufränkisch Glimmerschiefer 2019

Im Glas so schwarz wie ein Vino Tinto. Im Duft nach gereiften Kirschen und Weichseln mit einer Prise Marzipan. Im Geschmack pikante Tannine im Tango mit fruchtigen Extrakten nach einem „Korb voll Weichseln, Kirschen und Heidelbeeren“. Beim Gaumenspiel höchst süffige Nuancen. Im Abgang ein trinkfreudiger Blaufränkischer mit „höchster Bravour“. Passt bestens zu gebratenen Rehfilets in der Rosmarinsauce. Weiters zu Rindsrouladen mit Erbsenreis. Zudem zum gedämpften Zwiebelrostbraten mit Petersilerdäpfeln.

Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 17,50

Weingut Juliana Wieder GmbH. 7311 Neckenmarkt,Lange Zeile 76 Tel. 0664/3704995 www.weingut-juliana-wieder.at

Scheurebe 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Aromenerlebnis mit Weingartenpfirisch und Marille. Im Geschmack angenehm resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pfirisch, Marille und Ringelotte. Ein „Steinobsterlebnis“ beim süffigen Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang findet sich diese Scheurebe ( Sämling88 nach Dr. Scheu) im fruchtigen Epos bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Cordon bleu mit Erdäpfelsalat und zum steirischen Backhendl. Zudem zum gebackenen Karpfen mit Braterdäpfeln.

Alc. 12%vol / Ab Hof: € 8,50

Weingut Frühwirth

8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 www.fruehwirth.at

Kroishk@medienhaus-krois.at

Die besten Wein Jungsom duellierten sich in

An den Tourismusschulen Bad Gleichenberg stand in der letzten Jänner-Woche alles im Zeichen des Weins. Nach dem sensationellen Erfolg im letzten Jahr – mit den ersten beiden Plätzen beim Bundeswettbewerb – fand der Wettbewerb 2025 in der einzigen steirischen Tourismusschule statt. Ein weiteres Mal konnten angehende Tourismusprofis ihre Fähigkeiten und ihre Leidenschaft für Gastfreundschaft unter Beweis stellen.

Am ersten Wettbewerbstag stellten sich insgesamt 38 Talente aus 20 österreichischen Schulen einer schriftlichen, sensorischen und praktischen Herausforderung. Von Weinservice über theoretisches Fachwissen bis hin zu einer Präsentation des persönlichen Lieblingsweins vor einer renommierten Fachjury – hier wurde alles abgefragt! Der spannende Tag fand seinen krönenden Abschluss bei einem exklusiven Gala-Dinner, bei dem auch die Finalisten bekanntgegeben wurden. Am zweiten Tag traten die besten Nachwuchstalente aus 12 Schulen in einem packenden Finale gegeneinander an.

Die Gleichenberger Schüler Tobias Kropf (aus Kainbach bei Graz) und Laura Reisinger (aus Heiligenbrunn) bereiteten sich unter der Leitung von Fachvorstand Horst Rosegger mehr als vier Monate intensiv auf den bundesweiten Wettbewerb vor. Sie perfektionierten ihre Weinsprache, übten Weinpräsentationen/-empfehlungen, Menüfolgen, Sensorik und das Service von Rot-, Weiß- und Schaumweinen. „Es war mir eine Ehre und ich bin sehr stolz, Laura und Tobias

Fachvorstand Horst Rosegger mit den beiden Finalisten der Tourismusschulen Bad Gleichenberg Laura Reisinger und Tobias Kropf.

auf diesem Weg zu begleiten. Beide haben sich im Finale tapfer geschlagen. Die Finalrunde war ein wahrer Nervenkitzel – die Teilnehmer lieferten sich ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem es bis zum Schluss unglaublich knapp zuging.“, so Fachvorstand Horst Rosegger stolz. „Es war eine sehr wertvolle Erfahrung, mit den besten Jungsommeliers Österreichs zu konkurrieren und so viele Gleichgesinnte zu treffen“, erzählt Laura Reisinger. Tobias Kropf ergänzt: „Es war faszinierend, sich mit den Besten zu messen und neue Kontakte zu knüpfen.“ Die bei-

Sensationeller Sechsfach-Landessieg und drei Doppel-Landessieger: alles Perfektionisten und Routiniers. Großer Triumph für die steirischen Edelbrand-Größen bei der Landesprämierung der Landwirtschaftskammer: Der grandiose SechsfachLandessieger Günter Peer aus Leitring brilliert mit seinen fünf klassischen Bränden – Kronprinz Rudolf, Winterbirne, Kriecherl, Zwetschke, Vogelbeere und einem holzfassgereiften Brand: Alte Zwetschke in Holz – und ist damit phänomenaler Matador dieses Qualitätsmessens. Dicht gefolgt von drei hervorragenden DoppelSiegern: Familie Hochstrasser aus Mooskirchen (Zwetschkenfruchtsaft-

likör, Williamsbirnenbrand Select), Barbara Hainzl-Jauk aus Frauental (Kürbiskernlikör, Zirberl) und das Weingut Romana und Eckhard Paschek aus Eichberg-Trautenburg (Maschanzker Apfelbrand, Himbeer Brand).

Hannes
Thünauer.
Fotos: Tourismusschulen Bad Gleichenberg

gsommeliers Österreichs in Bad Gleichenberg

20 teilnehmende Schulen aus ganz Österreich zu Gast an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg. den Finalisten konnten nicht nur wertvolle Verbindungen in der Branche aufbauen, sondern sich durch ihre Teilnahme auch einen klaren

Vorteil für ihre berufliche Zukunft sichern.

Tobias und Laura haben an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg bereits eine breite Palette an Zusatzqualifikationen erlangt: von Käse über Concierge und Kaffee bis hin zum Bar- und Weinwissen. Auch ihre Praxiserfahrungen können sich sehen lassen: 32 Wochen Praktikum im In- und Ausland, Einsätze bei prestigeträchtigen Events wie der Südsteiermark Classic, dem Opernball in Wien oder der Sportlergala in Graz und viele weitere hochkarätige Auftritte haben sie zu echten Profis gemacht. Auch bei diversen schulinternen Veranstaltungen wie dem internationalen EUHOFA Kongress, Steirischen Tourismus Panther oder der jährlich stattfindenden Steirischen Weintrophy, glänzten sie bereits mit ihrem Können in Service, Küche, Empfang und Gastfreundschaft. Auf die Frage, wie es nach dem Abschluss weitergeht, sagen die beiden: „Wir streben ein juris-

tisches Studium an, das wir später mit dem Tourismus verbinden möchten.“ Tobias plant, noch heuer mit der Sommelier Österreich Ausbildung zu starten und danach sein eigenes Hotel zu führen.

Wein Jungsommelier Ausbildung an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg Seit mehr als 20 Jahren bieten die Tourismusschulen Bad Gleichenberg allen Schülern die Ausbildung zum Jungsommelier an. Auch die beiden Absolventen Andreas Wickhoff und Maximilian Glatz kamen dadurch auf das Thema Wein. Andreas Wickhoff ist einer der drei österreichischen Master of Wine, Maximilian Glatz steht kurz vor dem Abschluss dieses weltweit anerkannten Studienganges. Hierbei sei erwähnt, dass weltweit nur 410 Personen diesen ehrenvollen Titel tragen dürfen. Für Interessierte besteht am 11. März und 14. Mai die Möglichkeit, sich über die vielen Ausbildungsmöglichkeiten an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg zu informieren. Die InfoNachmittage finden jeweils um 14 Uhr statt.

WEIN

TIPPS

Blanc de Blancs

Im Glas ein perlendes Golderlebnis. Im Duft feinperlende Aromen mit harmonischer Fruchtigkeit. Im Geschmack feines „Zungenerlebnis“ mit fruchtigen Extrakten nach grünen Äpfeln, Ananas und Papaya. Herrlich fruchtiges Sekterlebnis beim Gaumenspiel. Im langen Abgang Sektfreude pur auf der gesamt süffigen Linie bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Gourmetbrötchen mit Krabben-Mayonnaise oder Eieraufstrich und Thunfisch. Weiters zu Trüffelravioli in der Trüffelsahne-Sauce. Zudem zu frischen Austern und Kaisergranaten auf Eis. Alc. 12,5%vol.

Ab Hof: € 16,90

Weinhof Platzer GmbH 8355 Tieschen Pichla 25 Tel. 03475/2331

www.weinhof-platzer.at

Muskateller Frizzante

Im Glas ein turbulentes Prickeln. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack prickelndes Erlebnis auf der Zung mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller und Ansätzen nach Weingartenpfirsich. Prickelndes Gaumenspiel. Im Abgang eine fruchtige Muskatellernote bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Spaghetti Vongole mit Kapern und Petersilie. Weiters zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis (Risi Bisi). Zudem zum fein in Knoblauchbutter gebratenem Karpfenbeuschl auf getoasteten Schwarzbrot. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 10,20 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

Weißburgunder 2024

Im Glas feines und edles Gold. Im Duft fruchtiges Pinotaroma. Im Geschmack sanfte Säure im Tango mit fruchtigen Extrakten nach Birne, Marille, Papaya und Sternfrucht. Unglaublich süffiges und edles Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein elegantes und fruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt bestens zum Vulcano-Schinken mit Bauernbrot. Weiters zum Karpfenfilet nach serbischer Rezeptur. Und zum klassischen Brathendl mit Wildreis. Alc. 13%vol.

Ab Hof: € 7,50

Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124

www.weinhof-gwaltl.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Auch Vitus Lanzer & Fabio Agnello (re.), die beiden Bundessieger und TS Bad Gleichenberg Absolventen, waren zu Gast. Am Foto mit Fachvorstand Horst Rosegger. Laura Reisinger bei der sensorischen Prüfung.

Essen & &

Essen Trinken Trinken

Samstag, 22. März

„Lange

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

… zu Gast im Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg

Etwas außerhalb des historisch geprägten Stadtkerns von Bad Radkersburg gibt es in idyllischer Lage den Gasthof „Zum Lindenhof“. Im Wintergarten duften die Backhendln in einer sinnlich-kulinarischen Atmospäre gutbürgerlicher Gastlichkeit. Harmonie ist hier ein Standbein des betrieblichen Erfolges. Bereits in der dritten Generation führt das Geschwistertrio Veronika, Christine und Cornelia Kollmanitsch diesen höchst beliebten Familienbetrieb. Traditionelle bodenständige Gasthausgerichte stehen im „Lindenhof“ im Vordergrund. Der hausgemachte Erdäpfelsalat mit dem herrlichen Kürbiskernöl ist begeisterungswürdig. Dazu als Hauptspeise höchst beliebt das original steirische Backhendl. „Mit oder ohne Haut???“ fragt höflich die Kellnerin bei der Bestellung. Ohne Haut und nicht mit Haut ist eine kulinarische Gewissensfrage. Jedenfalls sind die immer frisch zubereiteten Backhendln eine Köstlichkeit. Dazu ein harmonisch-duftiger Weissburgunder vom Platzer in Tieschen und die Welt hat sich dem Schlaraffenland genähert. Als „Verdauungsbrücke“ dann doch vielleicht ein Schnapserl. Damit sich womöglich noch eine „Türe“ öffnen könnte zu einer dieser wunderbaren Cremeschnitten als Spe-

Nacht

der Kulinarik“ als regionale Leistungsschau

In geselliger Runde schmeckt es bekanntlich am besten: Packen Sie Kollegen, Freunde und Familie für eine kulinarische Entdekkungsreise zum Frühlingsbeginn ein. Von 18 Uhr bis Mitternacht spannt sich der genussvolle Erlebnisbogen: Sonderführungen und Raritätenverkostungen, Kinderprogramm und persönliche Gespräche. Tickets gibt es ab so-

fort bei allen teilnehmenden Betrieben mit EUR 15,00, Kinder bis 12 Jahre freier Eintritt. Ihre Route durch den Frühlingsabend gestalten Sie frei nach Ihren Vorlieben. Ein Ticket für 26 Betriebe zwischen Ilz und Bad Radkersburg.

Das Programm zum Schmökern finden Sie auf www.langenachtderkulinarik.at

zialität des Hauses. Auch zum Übernachten ist der „Lindenhof“ mit seinen 28 Doppelzimmern sehr beliebt. Den Gästen steht auch ein Außenpool zur Verfügung. Mit dem Frühling eröffnet sich wieder die Gastgartensaison mit den Gästetischen im kühlenden Schatten der Bäume. www.zumlindenhof.at

Das Foto zeigt die Wirtshausgeschwister Veronika, Christine und Cornelia mit den herrlichen Backhendln und den begeisterten Gästen Mag. Josef Majcan und Mag. Michael Fend.

Am 15. März ist wieder Saisonstart für den Fehringer Samstagsmarkt

Kulinarisch gustieren & regional einkaufen in Fehring

Der Grundgedanke zum Fehringer Samstagsmarkt ist es, jede Woche regionale Lebensmittel – viele in Bioqualität – aus Eigenproduktion an den Konsumenten zu bringen. Der Samstagsmarkt steht ganz unter dem Motto „lokal statt global“, und ist von März bis Dezember jeden Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Besucher können auch wieder das beliebte

Marktfrühstück genießen. In Kooperation mit der Walhalla Genusskulisse werden ab heuer die „Wilden Schwestern“ Elisabeth Gindl und Roswitha Fauster aus Bad Gleichenberg saisonale Gaumenfreuden (auch vegetarisch und vegan) im „Gastgarten“ des Samstagsmarktes anbieten. Nähere Infos finden Sie auf fehring.at/ fehringer-samstagsmarkt. Werbung

Die „Lange Nacht der Kulinarik“ am Genussgut Krispel in Hof bei Straden.

Fröhliches Faschingstreiben –die fünfte Jahreszeit in Feldbach

In Feldbach wird die 5. Jahreszeit lustig, fröhlich und „verrrückt“ gefeiert. Mit der Eroberung des Rathauses durch die Stadtwache und der befreundeten Faschingsgilden am Faschingssamstag startet das ausgelassene Treiben. Vor dem Rathaus sorgt Clown Luigi für leuchtende Kinderaugen. Die Faschingsmusi stimmt auf den Trötenflashmob ein, der um 11 Uhr startet. Dazu erhält jedes Kind eine Gratis-Tröte, um das närrische Treiben ordentlich zu

beste Unterhaltung.

beschallen. Am Faschingsdienstag geht’s in Feldbach richtig rund! Der große Faschingsumzug zieht mit über 20 Gruppen durch die Stadt –schrille Kostüme, fantasievolle Wägen und eine geballte Ladung guter Laune inklusive. Danach rockt „K’s Live“ die Bühne am Hauptplatz. Zum krönenden Finale wird der Rathausschlüssel feierlich an den Bürgermeister zurückgegeben – bis die Stadt nächstes Jahr wieder von den Narren gekapert wird.

Café Casa mia ist ins Multicenter Mühldorf gezogen

Neueröffnung im ehemaligen Kika-Gebäude

Das beliebte Feldbacher Café Casa mia ist kürzlich umgezogen und hat am 3. Februar eröffnet. Aufgrund der Erweiterung des Thaller-Centers, von der auch die bisherigen Räumlichkeiten des Cafés in der Pfarrgasse betroffen sind, ist der Mietvertrag von Casa mia-Inhaberin Karin Praßl ausgelaufen. Nach 15 Jahren in der Innenstadt erfolgte nun der Neustart im Multicenter Feldbach (vormals Kika). Karin Praßl blickt mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die Jahre in der Pfarrgasse zurück, bedankt sich herzlich bei allen Gästen für die Treue und freut sich darauf, sowohl ihre Stammgäste als auch neue Gesichter im Multicenter begrüßen zu dürfen. „Am guten Service hat sich natürlich nichts geändert“, betont Karin Praßl. Angeboten werden weiterhin Snacks, Kaffee, Mehlspeisen, Puntigamer Bier und weitere Ge-

Inhaberin Karin Praßl begrüßt ihre Gäste nun im Stadtteil Mühldorf.

tränke. Neben rund 50 Sitzplätzen lädt auch ein gemütlicher Gastgarten zum Verweilen ein. Den Neuanfang sieht Karin Praßl auch als Chance: „Früher war es nicht immer leicht, uns zu finden, weil wir in einem Hinterhof versteckt waren. Jetzt hoffe ich auf bessere Sichtbarkeit.“ Die Öffnungszeiten sind Mo.-Fr. von 7:30 bis 19:00 Uhr und Sa. von 7:30 bis 17:00 Uhr.

Feldbacher

Fasching

Feldbach verrrückt? Feldbach verrrückt?

Faschingsamstag Faschingsamstag

1. März 2025

VERRRÜCKTER BAUERNMARKT ab 7.30 Uhr, Bauernmarkt

Faschingdienstag Faschingdienstag

4. März 2025

OPEN AIR-GAUDI

Hauptplatz, Feldbach

AnBANDln 12.30-13.30 Uhr

EROBERUNG DES RATHAUSES 10 Uhr, Rathausplatz, Feldbach KINDERPROGRAMM mit Clown „Luigi“ Spaß, Action & Unterhaltung, ab 9 Uhr, Tröten-Flashmob, um 11 Uhr, Rathausplatz, Feldbach 11 Uhr

FASCHINGSGROSSSER UMZUG ab 14 Uhr

K‘s LIVE ab 16 Uhr

KINDER-HALLIGALLI ab 14 Uhr

Minnie Mouse, Mickey Mouse und Co besuchen die Stadt Feldbach! Komm‘ und mach ein Foto!

Frühlingszeit ist

BUSCHEN SCHANK

ZEIT

Frühlingsgefühle!!

Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2024 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Ab-HofVerkauf für Sie bereit.

Öffnungszeiten: bis 25. Mai geöffnet Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag

WEINHOF KRACHLER A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13 TEL: 03385/558, FAX: -4 weinhof-krachler@aon.at

Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten.

Auf Ihr Kommen freuen sich Markus und Eveline. www.weinhof-krachler.at

Beim Feldbacher Fasching gibt es auch heuer wieder

Gleichenberger Fasching unter dem Motto „40 Jahre Schmäh“

Das Team des Kulturkreises

Bad Gleichenberg rund um Günther Gaber und Peter Siegel feiert heuer ein großes Jubiläum und plant zu diesem Anlass eine tolle Jubiläumssitzung unter dem Motto: „Narrensicher – 40 Jahre Schmäh“. Das vierstündige Programm hat sich zu einem Fixpunkt in der Narrenzeit entwickelt. Ob die 6 Magister unter der Leitung von Meinrad Kaufmann oder das männliche Feuerwehrballett unter Doris Trummer –jede Sitzung ist eine ausgezeichnete Mischung aus Musik, Tanz, Kabarett, Büttenrede, aus Soloauftritten und Gemeinschaftsstücken. Seit einiger Zeit sind auch Freunde von Narrisch Guat eingeladen, sodass die Besucher wirklich  ein fantastisches Potpourri erwarten dürfen. Besonders stolz sind die Narren über ihre Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft. Zum 40Jahr-Jubiläum freut man sich über das Thermen & Vulkanland

Bgm. Ing. Michael Karl, Vulkanland-Vors. Sonja Skalnik, Ilmar Tessmann und Günther Gaber.

als Eventpartner – großer Dank dafür an Sonja Skalnik und Veronika Kollmanitsch. Die 38. Faschingssitzung 2025 findet am Fr., 28. Februar um 19 Uhr, Sa.,, 1. März um 19 Uhr und am So., 2. März um 17 Uhr in der Gleichenberger Halle statt. Karten gibt es bei der Trafik Bauer oder unter Tel.:0664 5513385.

Faschingsumzug Gnas heuer im neuen Format

Kreative Kostüme beim bunten Faschingtreiben in Gnas.

Der Faschingsumzug in Gnas findet am Samstag, den 1. März mit Beginn um 13:30 Uhr statt. Die teilnehmenden Gruppen treffen sich ab 12:45 Uhr vor dem Baumarkt Roth. Auch heuer wird kein „Kastenwagen“ genehmigt, da es 2019 einige Zwischenfälle bei der An- und Abfahrt bzw. beim Betrieb dieser Wagen gab. Der Hauptplatz Gnas ist bis 19:00 Uhr für das Faschingstreiben gesperrt. Der Faschingsumzug wird vom

Roten Kreuz Gnas unter der neuen Führung von Ortsstellenleiter Günter Hütter-Janisch organisiert. Im heurigen Jahr kommt der Erlös des Startgeldes dem kleinen Simon zugute, der einen harten Start im Leben hatte und regelmäßige Therapien benötigt. Für die Kleinsten findet ab 14:30 Uhr wieder ein Kindergschnas im ehemaligen Gnaserhof statt. Auch für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt.

Ball der Fachschule Silberberg

Unter dem Motto „Vier Jahreszeiten“ lus die FS Silberberg zum Silberberger Ball 2025. Bei ausverkauftem Haus erlebten die (Ehren-)Gäste eine elegante Eröffnung, schwangen das Tanzbein im sommerlich geschmückten Ballsaal, genossen die herbstlich gestalteten Verkostungen aller Landesiegerweine und erlebten den Winter im Freien, während der Frühling in der Sektbar Einzug hielt. Dank geht an FI Veronika Spath, die zu letzten Mal die gestalterische Regie übernahm.

ÖKB-Ball Stadtverband Feldbach

Beste Stimmung und viel Prominenz gab es beim gut besuchten Ball des ÖKB Stadtverbands Feldbach. Obmann ÖR Karl Buchgraber durfte u.a. die Bundesräte Günther Ruprecht und Herbert Kober, Bgm.

Prof. Ing. Josef Ober, Vbgm. Christian Ortauf, Stadt- und Gemeinderäte sowie zahlreiche Kameraden willkommen heißen. Für beste musikalische Unterhaltung sorgte die bewährte „Vulkan-Partie“.

Kameradschaftsball Hatzendorf

Im GH Kraxner lud der ÖKB Hatzendorf zum Ball. Obmann Walter Wiesler (Foto rechts) konnte einige Abordnungen und zahlreiche Gäste begrüßen. Die Eröffnung wurde tra-

ditionell vom Hatzendorfer Prinzenpaar vorgenommen. Regionale Köstlichkeiten und Musik von Markus Krois sorgten für einen genussund stimmungsvollen Abend.

Foto: FS Silberberg
Foto: Peter Siegel

Sammelaktion HAK/HAS Feldbach

Das St. Anna Kinderspital in Wien verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, damit den kleinen Patienten die bestmögliche Heilungschance geboten werden kann. Die HAK Feldbach sammelte in einer engagierten Aktion Spenden, um das

Kinderspital bei seinen wichtigen Maßnahmen und Projekten zu unterstützen. Ein Scheck in der Höhe von 809,95 Euro konnte kürzlich vom Elternvereinsobmann Gerhard Lückl an die stv. Pflegedirektorin Ingrid Gruber übergeben werden.

Tage der offenen Tür an den Privatschulen Bad Gleichenberg

Bei den diesjährigen Tagen der offenen Tür der Tourismusschulen und der Oberstufe des Wirtschaftskundlichen Privatgymnasiums Bad Gleichenberg im Februar erwartete die Besucher ein abwechslungsreiches Programm für alle Sinne. Neben Schulpräsentationen mit anschließenden Führungen durch den gesamten Schulcampus wurden bunte Highlights geboten, die Einblicke in das breite Ausbildungsspektrum ermöglichten. In den Praxisbereichen gab es für die Gäste viel zu entdecken: Zum Beispiel beim Cocktailmixen oder beim Asia Cooking mit Sushizubereitung. Außerdem zauberten die Schüler köstliche Marillenkrapfen und Schaumrollen. Auch die Auswahl der Zusatzausbildungen wurde eindrucksvoll präsentiert. Die Käsekenner, Kaffeekenner und Jungsommeliers der Schule gaben spannende Einblicke in ihre Zusatzqualifikationen. In der Reisebüro-Klasse wurde die Zusatzausbildung „Rezeption & Concierge“ vorgestellt. Hier konnten die Besucher Impressionen in die Welt des professionellen Gästeservices gewinnen. In der „Digital Education Class“ stand modernste Technologie im Vordergrund. Interessenten konnten unter anderem eine Virtual Reality-Brille ausprobieren und die digitale Ausrichtung der Schule und deren Verbindung zum Tourismus und zur Wirtschaft kennenlernen. Die neue Zusatzqualifikation

Beim Cocktailmixen wurde gezeigt, wie kreative Drinks entstehen.

„Social-Media-Masterclass“ wurde ebenso vorgestellt. Ein Klassenraum widmete sich den vielfältigen Sprachangeboten der Schule. Neben Deutsch und Englisch werden auch Französisch oder Spanisch unterrichtet. Zusätzlich präsentierten sich die Fremdsprachenassistenten aus Spanien und Irland. Sportbegeisterte konnten in der großzügigen Sporthalle verschiedene Stationen ausprobieren und die sportlichen Angebote der Schule entdecken. Zusätzlich gab es die Möglichkeit, den modern ausgestatteten Fitnessraum kennenzulernen. Alle weiteren Informationen zur Schule gibt es unter www.tourismusschule.com sowie unter privatgymnasium.at.

ÖGB zu Gast in der HLW Feldbach

Auch heuer durften wieder die Frauenvorsitzende des ÖGB Südoststeiermark Maria Hauer, ÖGBSteiermark Frauensekretärin Edith Fuchsbichler und ÖGB-Steiermark Jugendsekretär Simon Glauninger in der HLW in Feldbach zu den The-

men Kollektivvertrag, Pflichtpraktikum und Frauen in der Arbeitswelt einen Einblick aus Sicht des ÖGB geben. ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer bedankt sich bei den Schülern für den Diskurs und die großartige Zusammenarbeit.

Foto:

Schüler der MS Gnas bauten wieder Amphibienschutzzäune

Eine wichtige Naturschutz-Aufgabe wurde im Team bewältigt.

Die Südoststeiermark liegt österreichweit im Spitzenfeld der Biodiversität. So kann man im Bezirk etwa mindestens 13 verschiedene Amphibienarten beobachten. Viele von ihnen beginnen bereits jetzt mit der Laichwanderung. Um sie auf ihrem Weg zu den Laichplätzen zu beschützen, haben die Gnaser Mittelschüler schon seit 1998 wiederholt einen Amphibienzaun an der Landesstraße ObergnasKohlberg bei den Rothteichen er-

richtet. Die Mitarbeiter der Straßenmeisterei Dominik Puntigam und Hannes Fink liefern nicht nur die Zäune, sie helfen auch mit, den Verkehr zu beruhigen und unterstützen die Schüler beim Aufbau. Die Berg- und Naturwächter Franz Riegler (EST Feldbach) und Josef Müller (EST Gnas) unterstützen ebenso wie die Pädagogen Patricia Hofer und Andreas Hutterer. Koordiniert wird die Aktion bezirksweit von Bernard Wieser (LEiV).

Versammlung FF Mahrensdorf

Die heurige Wehrversammlung der FF Mahrensdorf stand ganz im Zeichen des Bundesleistungsbewerbes, der im August 2024 in Feldkirch standfand. Die Damenwettkampfgruppe erhielt die historische Chance, beim Bundesbewerb teil-

zunehmen. Die Damen erkämpften sich den hervorragenden 8. Platz und wurden somit beste steirische Mannschaft. Einige der Teilnehmerinnen erhielten auch Auszeichnungen, welche bei der Wehrversammlung überreicht wurden.

Neues Kommando für FF Jamm

Zur Neuwahl des gesamten Kommandos der FF Jamm (Gem. St. Anna/Aigen) wurde kürzlich ins Rüsthaus geladen. Dies war notwendig, weil der bisherige Kommandant HBI Manfred Schadler aus Altersgründen nicht mehr zu Wahl antrat.

Der bisherige OBI Christian Unger wurde zum neuen HBI gewählt, LM Marcel Hödl-Sundl rückt als OBI nach. Das Jahr 2025 steht ganz im Zeichen des 100-jährigen Bestandsjubiläums, das am 2. August mit einem großen Festakt gefeiert wird.

Versammlung FF Wetzelsdorf

Bei derVersammlung der FF Wetzelsdorf bei Feldbach konnte ein eindrucksvoller Bericht zum Vorjahr präsentiert werden: 56 Einsätze, 40 Übungen, 76 Jugendtätigkeiten und mehr als 700 weitere Tätigkeiten erforderten 13.000 Stunden un-

entgeltlichen Einsatz. Auch zahlreiche Ehrungen wurden übereicht. EV Peter Riedl wurde mit dem BronzeVerdienstkreuz der Landesregierung ausgezeichnet. Die FF freut sich nun auf die Fertigstellung des Rüsthauses in den nächsten Wochen.

Foto: FF Jamm
Foto: Privat

Der Schwarzaubach verbindet als Lebensader Menschen, Gemeinden und die Bezirke Südoststeiermark und Leibnitz

Bäche und Flüsse waren in der Vergangenheit auch natürliche Grenzverläufe zwischen Ländern und Staaten. Anders der Schwarzaubach. Dieser Bach trennt nicht, sondern er verbindet Gemeinden, Bezirke und Menschen. Nach einer Idee von Süd-Ost Journal-Herausgeber Hannes Krois ist der Schwarzaubach die biologische „Perlenschnur“ vom Ursprung in Pirching am Traubenberg bis hin nach Straß und als Zulauf in die Mur.

Der Schwarzaubach ist eine Lebensader für Pflanzen und Tiere

und auch für die Menschen. Ein Bach mit eigenem Mikro-Klima zur Erholung für alle Menschen. Fürs Kneippen, Abkühlen und Entspannen. So gibt es hölzerne Bankerln, Tische und Liegen direkt am Bach in Schwarzau. Zudem in Wolfsberg an der „Alten Mühle“. Weitere Verweilplätze in der Gemeinde Schwarzautal sind geplant. Die Schwarzaubach-Idee, die in erster Linie in der Großgemeinde Schwarzautal im Bezirk Leibnitz realisiert wurde, fand auch bei den benachbarten Gemeinden an der Schwarzau großen Anklang.

In Pirching am Traubenberg und Kirchbach-Zerlach im Bezirk Südoststeiermark sowie in St. Veit am Vogau und Strass im Bezirk Leibnitz. Eine neue Tourismus- und Wirtschaftsregion tut sich als Verbindung zweier Bezirke auf. In der Mitte dieser wunderbare Schwarzaubach als biologischer Mittelpunkt. Für die Schüler der zahlreichen Schulen eine Stätte zur Erkundung von Flora und Fauna und fürs Müllsammeln. Der Schwarzaubach muss mit hoher Wasserqualität für neue Lebensqualitäten garantieren. Im Kirch-

Wir freuen uns über Ihren Anruf!

Montag bis Donnerstag von 8.00 - 16.00 Uhr Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr

Tel. 03159 45444-0 info@medienhaus-krois.at

bacher Ortsteil Zerlach entstand direkt bei der 150 Jahre alten Marienkapelle ein weiterer Verweilplatz. Sogar ein Trinkbrunnen ist vorhanden. In einem romantischen Waldstück in der Gemeinde Pirching amTraubenberg ist der Ursprung des Schwarzaubaches. Direkt aus dem Waldboden heraus findet man hier das Quellwasser. Ein athesischer Brunnen, der gerade hier mit einer Wasserader vom Schöckl und Teichalmgebiet bestückt ist. Klares, frisches Quellwasser mit vielen Anteilen an Mineralien gewürzt.

Treffen beim Bachursprung in Pirching/Traubenberg: Vizebgmst. Gernot Meier, die Bürgermeister Alois Trummer, Toni Prödl, Siegi Neuhold sowie KommR Hannes Krois.
Foto: Privat

Ich bin stolz Bürgermeister der Gemeinde Pirching am Traubenberg zu sein. Ich habe ein einzigartiges, kompetentes und herzliches Team an meiner Seite und bin umgeben von einer Bevölkerung, die die Arbeit unserer Gemeinde sehr schätzt. Wir haben 2550 Einwohner. Dies ist eine sehr ideale Größe. Da kann der persönliche Kontakt noch gepflegt werden.

K OMMENTAR

SIEGFRIED NEUHOLD

Bürgermeister

Geografisch liegt unsere Gemeinde hervorragend. Wir sind in der Nähe von Graz und haben eine Topverbindung in die Stadt durch den öffentlichen Verkehr. Wir gehören zur Südoststeiermark und sind eingebettet in einem „Dreiländereck“. Nämlich Leibnitz, Graz-Umgebung und Südoststeiermark. Wir sind eine Wohngemeinde am Tor zum Steirischen Vulkanland. Durch die Pfarre Heiligenkreuz am Waasen und der Kleinregion Stiefingtal sind wir das Bindeglied zum Bezirk Leibnitz. Unsere Gemeinde hat mit ihren Landwirten eine ländliche Struktur mit einigen Betrieben. Alle, die sich für die Gesellschaft einbringen sind uns als Gemeinde sehr wichtig. Dazu zählen die Feuerweh-

ren, die Fußball- und Tennisvereine, der Bauernbund, die Jägerschaft, der Seniorenbund, der Wirtschaftsbund, die Landjugend usw. Sie leisten enorm wichtige Dienste für die Gemeinschaft und das Wohlbefinden unserer Gemeindebevölkerung. Ein herzliches Dankeschön für die tausenden Stunden des Ehrenamtes an den Mitmenschen. Persönlich blicke ich auf 16 Jahre Gemeindepolitik (10 Jahre Vizebürgermeister, 6 Jahre Bürgermeister) zurück. Gemeinsam mit meinem großartigen Team haben wir und das können wir mit Stolz sagen, einige Jahrhundertprojekte für die Gemeinde umsetzen können. So haben wir für die Zukunft vorgesorgt.

Pirching am Traubenberg zählt zu den Vorreitern beim Internetausbau

Der Glasfaserausbau und die Generalsanierung der Volksschule in Edelstauden waren die wohl größten Highlights der zahlreichen Vorhaben. Die Volksschulen Edelstauden und Frannach wurden fusioniert und entstanden ist eine neue Volksschule für Pirching in Edelstauden, mitten im Grünen. Hier fühlen sich Kinder, Eltern und Lehrer wohl. Die Schule hat einen Wohnzimmercharakter. Gebaut wurde ausschließlich mit regionalen Unternehmen, einige davon sogar aus der eigenen Gemeinde. Der Nachhaltigkeitsgedanke spiegelt sich auch in der natürlichen Beschattung und den verwendeten Baustoffen (Holz aus eigenen Wäldern) wider. Dass dieser Weg bzw. Gedanke der absolut richtige war, wurde durch unzählige posi-

tive Rückmeldungen von Kindern, Lehrern, Eltern und Aufsichtsbehörden bestätigt. Für den Bau erhielt die Gemeinde Pirching am Traubenberg den Baukulturpreis des steirischen Vulkanlandes. Finanziert wurde dieses 2,5 Millionen Projekt mit großartiger Unterstützung durch das Land Steiermark. Mittlerweile wurde eine Kooperation mit der Musikschule in Heiligenkreuz eingerichtet und ist ein voller Erfolg. Die Nachmittagsbetreuung in dieser Schule gewinnt immer mehr an Beliebtheit und wird auch weiterhin aufgestockt werden. In den Sommermonaten findet diese immer häufiger in der Outdoorklasse statt.

Sämtliche Haushalte in der Gemeinde Pirching am Traubenberg sind mit einer schnellen Inter-

netverbindung durch den Glasfaserausbau versorgt. Damit hat man einen klaren Wettbewerbsvorteil und ist für die Zukunft gerüstet. Zusammen mit Bund und Land wurde Breitband-Infrastruktur im Wert von rund € 8,5 Millionen Euro im gesamten Gemeindegebiet in der Erde vergraben. Ein nicht zu unterschätzender Mehrwert für die Region.

Auch der öffentliche Linien-

- Erstellung von Steuererklärungen

Erstellung von Steuererklärungen

Erstellung von Jahresabschlüssen

- Erstellung von Jahresabschlüssen

Laufende Buchhaltung

- Laufende Buchhaltung

Personalverrechnung

- Personalverrechnung

Steuerliche Beratung

- Steuerliche Beratung

Guggitzgraben 33, 8081 Pirching am Traubenberg

Guggitzgraben 33, 8081 Pirching am Traubenberg

+43 660 536 436 7 office@steuerberatung-ramsauer.at

+43 660 536 436 7 oice@steuerberatung-ramsauer.at

verkehr wurde für die Gemeinde Pirching am Traubenberg ausgebaut und verbessert. Aufgrund von zahlreichen Gesprächen und Interventionen wurde einerseits die bestehenden und für die Gemeinde wichtige 500er Linie verdichtet und andererseits eine neue 501 Linie installiert. Mit dieser sind nun auch endlich die Ortschaften Oberdorf, Oberlabill, Frannach und Manning an den öffentlichen Linienverkehr angebunden.

Im vergangenen Jahr wurden die Fußballvereine Edelstauden und Frannach fusioniert. Der neue SV Edelstauden/Frannach legt Wert darauf, dass nun auch alle Jugendlichen aus der Region in der Kampfmannschaft 1 oder 2 Platz finden. Hiermit wird ein Freizeitangebot für Erwachsene, Jugend und Kinder angeboten, was den ursprünglichen Gedanken eines Vereins wieder etwas näherkommt.

Das Tageszentrum in Guggitzgraben mit einer Arztpraxis, einer Tagesstruktur des Hilfswerkes Steiermark wurde im Zuge von Dachsanierungsarbeiten um einen Bauernladen sowie um vier weitere Räumlichkeiten für Beauty- und Wellnessangebote erweitert. Damit

Blick auf das Zentrum von Pirching am Traubenberg –eine Gemeinde mit hervorragender Lebensqualität.

wurde für das jahrelang leerstehende Cafe eine sinnvolle und tolle Nachnutzung gefunden und gleichzeitig istein beliebter Treffpunkt in Guggitzgraben entstanden. Geplant ist jetzt in weiterer Folge auch den angeschlossenen Spielplatz als Treffpunkt für Jung und Alt neu zu gestalten. Dabei sollen Ideen und Vorschläge aus der Bevölkerung umgesetzt werden.

Auch die ständige Instandhaltung und der weitere Ausbau der Infrastruktur ist wichtig. Mit einer Wegelänge von fast 110 km ist die

Sanierung der Gemeindestraßen eine der Hauptaufgaben der Gemeinde. Daher wird Jahr für Jahr daran gearbeitet, die Wege in Pirching in Stand zu halten. Zuletzt wurden der Guggitzbergweg, Birnerhanslweg, Ortsdurchfahrt Pirching, Schwarzweg, Matzerweg, und Oberedelstaudenweg neu asphaltiert. Entlang der Landesstraße wurde in Manning ein neuer Kreisverkehr geschaffen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Die Ortswasserversorgung wird immer wichtiger. Durch die klima-

tischen Veränderungen und der damit verbundenen längeren Dürreperioden kommt so mancher Hausbrunnen an seine Grenzen. Deshalb wurde die gesamte Ortschaft Oberlabill mit einer neu gebauten Ortswasserleitung versorgt.

In den nächsten Jahren wird es zu weiteren Ausbauten kommen. Auch der Hochbehälter in Pirching ist komplett saniert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht worden, um weiterhin Trinkwasser in einwandfreier Qualität liefern zu können.

ALTERNATIV-ENERGIE

HEIZUNG • WASSER • BÄDER SOLAR •

FUCHS

Vor 10 Jahren fand die große Gemeindereform statt und seitdem hat sich in unserer neuen Marktgemeinde Schwarzautal sehr viel getan. Wir konnten unzählige wertvolle und großartige Projekte umsetzen und nahmen stets bedacht darauf, unsere Wohlfühlgemeinde auf den Weg in eine zukunftsorientierte Kommune zu steuern, in der sich die Menschen wohlfühlen und gerne leben. Wir haben versucht, die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu erkennen und diese auch zu erfüllen, in der wir als Gemeindeverantwortliche die dafür notwendigen Strukturen schafften und die erforderlichen Maßnahmen setzten.

K OMMENTAR

ALOIS TRUMMER

Bürgermeister

Es geht nur gemeinsam!

So konnten wir im vergangenen Jahrzehnt das Angebot an Kinderbetreuung nahezu mehr als verdoppeln und im Bereich der schulischen Betreuung die Schüler- und Klassenzahlen wesentlich erhöhen, indem wir unsere Bildungseinrichtungen modern und zukunftsfit adaptierten. Mit dem Ausbau der „Schwarzautaler Kinderkrippe“ in Hainsdorf wird uns ab Herbst des heurigen Jahres eine weitere großartige Einrichtung für unsere Kleinsten zur Verfügung stehen. Mit der Erneuerung der Infrastruktur und Ortsbildgestaltungen in mehreren Ortsteilen machten wir diese attraktiver und konnten durch den Ausbau von Wohneinheiten neue wunderbare Lebensräume für unsere Mitmenschen schaffen. Leistbares Wohnen in unserer Marktgemeinde wird auch wei-

terhin ganz oben auf unserem Arbeitspapier für die nächsten Jahre stehen. So haben wir bereits auch die Infrastruktur- und Ortsbilderneuerung in Unterlabill in Angriff genommen und werden dieses Vorhaben in den nächsten Jahren umsetzen. Damit wir uns in unserer Gemeinde auch sicher fühlen können, sind wir bemüht, unsere 8 Feuerwehren bestmöglich auszurüsten und zu unterstützen. Wir alle zusammen haben in der ersten 10 Jahren unserer Marktgemeinde Schwarzautal sehr viel zustande gebracht, haben unsere Standards in vielen Bereichen verbessert und ich bin mir sicher, dass uns das auch gemeinsam in den nächsten Jahren gelingen wird. Es wird nicht einfacher werden – aber es geht nur gemeinsam!

Ehrenring für Alois Strohmeier & Karoline Scheucher

überreichte

Gesicherte Kinderbetreuung für unsere Kleinen

Sicherheit, Verlässlichkeit und Geborgenheit für uns Alle

Für gutes Leben, Wohnen und Arbeiten in Schwarzautal

BGM Alois Trummer

Wo unser Herz zuhause ist
Beim Neujahrsempfang
Bgm. Alois Trummer dem Unternehmerpaar Karoline Scheucher & Mag. Alois Strohmeier (Steirerfleisch) den goldenen Ehrenring der Marktgemeinde Schwarzautal.

Schwarzautal –Eine Wohlfühlgemeinde

Die rege Nachfrage nach Baugründen und Wohnungen beweisen die Attraktivität der Marktgemeinde. Sämtliche Bildungseinrichtungen, die hervorragende Infrastruktur und diverse Förderungen sind nur einige Faktoren für den regen Zuzug. Die Marktgemeinde Schwarzautal war eine von den ersten drei Gemeinden der Steiermark, die den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes fertigstellten. Rund 75% der Haushalte haben im Jahr 2020 dieses Angebot zu günstigen Konditionen genützt. Die Natur vor der Haustür und die Vielzahl und Vielfalt der Freizeitgestaltung in den Vereinen haben einen hohen Stellenwert. Aber auch die Mobilität ist ein großes Thema. Kurze Fahrzeiten von rund 10 min. zu drei Autobahnauffahrten, in Vogau in Richtung Süden, sowie Gralla und Lebring, in Richtung Norden, sind zeitsparend und durch die Anbindung des öffentlichen Verkehrs mit dem RegioBus nach

Leibnitz und Graz ist auch dieses Angebot für die Bevölkerung interessant.

Generationenpark

Im Frühjahr wird der Generationenpark „Alte Mühle“ in Wolfsberg eröffnet. Das Projekt, gemeinsam mit KLAR, startete bereits im vorigen Jahr mit der Planung und Aufnahme der eingebrachten Wünsche. Ausgestattet mit Sitzbänken, Schattenbäumen und Sträuchern, wird ein Spiel- und Erholungsplatz für alle Altersgruppen errichtet. Sandkiste, Klettermöglichkeiten, Barfußweg usw. gehören zur Ausstattung. Der Generationenpark soll zukünftig auch Treffpunkt für Bewegungsveranstaltungen werden.

Ausbau der Kinderkrippe Achtsam mit der Umwelt, aber auch mit der Bevölkerung umzugehen ist für die Marktgemeinde ein Anliegen. Eine gelebte Nachbarschaftshilfe ist für die Bevölkerung sehr wertvoll. Die Be-

Blick auf die Katastralgemeinde Wolfsberg/Schwarzautal. Familienund Wirtschaftsfreundlichkeit zeichnen die Marktgemeinde aus.

treuung von Kindern und Hilfsbedürftigen lassen sich glücklicherweise oft familiär lösen. Ist das nicht der Fall, stehen in Schwarzautal, Kinderkrippe, Kindergarten und ein Seniorenpflegeheim mit bester Betreuung zur Verfügung. Um diese Betreuung weiter auszubauen, ist im heurigen Jahr der Um- und Ausbau der Kinderkrippe in Hainsdorf geplant. Mit den Bauarbeiten wird demnächst begonnen und zu den Ferienzeiten im Sommer finalisiert. Die Kinderkrippe kann nach Abschluss bereits im Herbst zweigruppig geführt werden und ist nach dem neuesten sicherheitstechnischen Stand. Die neue Kinderkrippe wird

den Ansprüchen und Bedürfnissen unserer jüngsten Bürgerinnen und Bürger gerecht werden, sind sie doch das Fundament unserer Zukunft.

Ortsbildgestaltung Unterlabill In Planung ist die Ortsbildgestaltung und Infrastrukturerneuerung des Ortsteils Unterlabill. Vorgesehene Maßnahmen sind der dringend notwendige Hochwasserschutz, die Entwässerung, der Leitungsbau, sowie die Sanierung der Gemeindestraße. Die erste Planungsphase gemeinsam mit der steiermärkischen Landesregierung hat bereits begonnen und wird von allen beteiligten Stellen in nächster Zeit intensiv weiterverfolgt.

Foto: MG Schwarzautal

Als Bürgermeister von KirchbachZerlach darf ich Sie herzlich einladen, in die Vielfalt unserer lebensWERTen Gemeinde einzutauchen. Familien schätzen unsere Infrastruktur sehr. Durch das Arbeitsangebot vor Ort bzw. die kurzen Wegstrecken nach Graz, Feldbach und Leibnitz lässt sich die Lebensqualität

K OMMENTAR

ANTON PRÖDL

Bürgermeister

dank kurzer Arbeitswege steigern. Vor Ort gibt es rund 900 Arbeitsplätze in unseren Klein-, Mittel und Großunternehmen.

Das Leben in der Natur und die vielfältigen Arbeits- und Freizeitangebote werden von den Menschen, die hier leben sehr geschätzt. Die Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sowie die Vereinsvielfalt für Jung und Alt runden das große Angebot ab.

Als familienfreundliche Gemeinde setzen wir mit dem Eltern-KindBildungsprogramm einen wichtigen

Schritt um die Familien zu unterstützen. Besonders stolz bin ich auf unser aktives Vereins- und Kulturleben und auf unser Freizeitangebot. Rund 45 Vereine fördern das gesellschaftliche Leben und den Zusammenhalt. Nahversorger mit qualitativ hochwertigen Produkten, eine ausgezeichnete Kulinarik sowie attraktive Nächtigungsmöglichkeiten zeichnen uns ebenfalls aus.

Als Bürgermeister einer der schönsten Gemeinden Österreichs lade ich Sie ein, an der gemeinsamen Zukunftsgestaltung mitzuwirken.

Glatzau 58c, 8082 Kirchbach, 0664 / 92 85 541

Schwarzaubach-Arena ist ganzjährige Ruheoase

Die Schwarzaubach-Arena neben dem Familienbad Kirchbach soll ganzjährig zum Verweilen einladen und eine Ruheoase am Wasser sein. Das Thema „Wasser“ wird in seinen verschiedensten Formen – als Bach, Wasserspiel, Brunnen oder Trinkwasser – erlebbar gemacht.

Dieses Projekt soll zeigen, dass es durch behutsame Eingriffe möglich ist, Strukturen in den Bach zu bringen und damit auch das Leben in und um den Bach zu fördern.

Am 1. September wurde die generalsanierte Kirchbacher Halle nach einer Planungs- und Bauzeit von fast vier Jahren feierlich eröffnet.

Ein Projekt in dieser Dimension war nur durch eine gute und konstruktive Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg möglich. Besonders erfreulich ist, dass die Aufträge überwiegend an Firmen aus unserer Gemeinde und der umliegenden Region vergeben wurden, was die lokale Wirtschaft stärkt und die Zusammenarbeit fördert. Unter der fachkundigen Bauaufsicht von DI Manfred Riedler und der engagierten Unterstützung durch GR Herbert Trummer konnte das Bauvorhaben optimal umgesetzt werden. Der Spatenstich erfolgte im Juni 2021 und die Generalsanierung wurde, um den Turnbetrieb möglichst wenig zu beeinträchtigen, hauptsächlich in der Ferienzeit durchgeführt. Nach intensiver Bauphase konnte das Projekt schließlich im August 2024 erfolgreich abgeschlossen werden.

BETREUTES WOHNEN für Seniorinnen und Senioren

0676 / 8754 10250 r u

nora.kreiner@st.roteskreuz.at

Mit Sicherheit wohlfühlen.

Kirchbach 17, 8082 Kirchbach MIETWOHNUNGEN ZUM SOFORTBEZUG FREI!

• Barrierefreie Wohnungen mit Li

• Selbstbestimmtes Wohnen

• Unterstützung & Lebensqualität

• Gemeinscha und Geselligkeit

• Rufhilfe des Roten Kreuzes

Gefördertes Wohnen mit Betreuung

Im Sommer 2024 wurde die Schwarzaubach-Arena neben dem Freibad eröffnet.

Glasfaserausbau geht 2025 weiter

Im vergangenen Oktober wurde das neue Glasfasernetz ganz offiziell in Betrieb genommen.

• Individuelle Diatonische und Chromatische Hackbretter

• Reparaturen und Service

• Kinder-Hackbretter

• Vermietung

PANKRAZ SCHADLER HACKBRETTBAU

A-8082 Kirchbach in Steiermark 21

Telefon: +43 (0)664/48 34 168 schadler@hackbrettl.at | www.hackbrettl.at

Am 21. Oktober wurde das Glasfaser-Netz in Kirchbach-Zerlach Nord offiziell in Betrieb genommen. An der feierlichen Eröffnung nahmen Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, NAbg. Agnes Totter, Bürgermeister Anton Prödl, der GF vom Regionalmanagement Südoststeiermark Michael Fend und sbidi GF Herbert Jöbstl teil. Das im Jahr 2021 gestartete Förderprojekt der sbidi wurde im Herbst 2024 abgeschlossen und ist nun im Vollbetrieb.

sbidi Glasfaser-Netz in KirchbachZerlach Nord im Überblick:

• Netz im Vollbetrieb

• Investitionsvolumen €7,3 Mio.

• 486 Gebäude

• Trassenlänge 62,2 km

Für diesen Glasfaser-Ausbau konnten Fördergelder aus dem Bund für die Steiermark gewonnen werden. Von den Baukosten in der geplanten Höhe von € 7,3 Mio. werden 90 % durch Zuschüsse des Bundes und Landes abgedeckt. Die restliche Investition von 10% trägt die Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach. Der Glasfaserausbau durch die A1 in Kirchbach und Kirchbach Süd hat sich leider verzögert und wird voraussichtlich erst Mitte 2025 starten.

DEIN GELD ZURÜCK VOM FINANZAMT

Neueröffnung: Betreutes Wohnen in Kirchbach-Zerlach

Mit Sicherheit wohlfühlen: Mit 1. Februar 2025 hat das Betreute Wohnen des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Steiermark in der Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach seine Türen geöffnet. Das neue Wohnhaus bietet Senioren ab dem 60. Lebensjahr ein umfassendes Angebot. Mitarbeiter des Roten Kreuzes unterstützen die Bewohner bei organisatorischen Angelegenheiten halbtags von Montag bis Freitag. Zudem gibt es vielfältige Aktivitäten, die die körperliche und geistige Gesundheit fördern.

Der großzügige, helle Gemeinschaftsraum mit Terrasse lädt zu gemütlichen Kaffeerunden und Austausch ein. Gerade die Gemeinschaft und der Kontakt zu Gleichaltrigen trägt zur Lebensqualität im Alltag bei und wird von den Seniorinnen und Senioren besonders geschätzt. Nach dem Leitspruch „So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Unterstützung wie nötig“ bietet das Haus elf barrierefreie Wohneinheiten, welche aus Wohnküche, Schlafzimmer, Bad, Vorraum und teilweise Balkon bestehen. Die Kosten des Betreuungsangebots sind sozial gestaffelt und können unter gewissen Voraussetzungen durch die Marktgemeinde KirchbachZerlach und das Land Steiermark gefördert werden.

Bei Fragen steht Ihnen die Koordinatorin des Betreuten Wohnens, Mag. Nora Kreiner unter 0676/8754 10250 gerne zur Verfügung.

Neujahrsempfang mit Ehrung verdienter Gemeindebürger

Die Marktgemeinde KirchbachZerlach hat das neue Jahr mit einem Neujahrsempfang begonnen. In guter alter Tradition konnten Mitte Jänner beim Gasthaus Kickmaier wieder verdienstvolle und erfolgreiche Gemeindebürger im Rahmen dieser Veranstaltung ausgezeichnet werden. Näheres dazu auf der nächsten Seite. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einem Ensemble der Marktmusikkapelle Kirchbach.

Geselliges Beisammensein beim Neujahrsempfang.

bei auch die steirische Weinkönigin

Magische Hackbrettwelten entdecken

Konzert und Ausstellung am 9. Mai in der Rosenhalle St. Stefan/R.

Am Freitag, 9. Mai um 18.30 Uhr laden Salterina & Friends gemeinsam mit dem Hackbrettorchester String Cento und Mitwirkenden mehrerer Musikschulen dazu ein, in die Welt des Hackbretts einzutauchen – vom Solo bis zum Orchester, von Klassik bis Pop. Neben dem Konzert wird es auch eine Hackbrettausstellung von Panki Schadler geben.

ATRIUM 14 KOMBIPFLASTER

Die moderne Architektur verwendet das ATRIUMKombip aster zur Gestaltung eines ießenden Überganges vom ö entlichen Raum bis hin zum privaten Innenhof.

• einfaches, spielerisches Verlegen

• Nut-Feder-System

• PKW-befahrbar

• Frost- & Tausalzbeständig

• Rutschhemmend

• Vier Formate gemischt

Foto: MG Kirchbach-Zerlach
Mit da-
Magdalena Niederl (re.).

Frau Hilde Riedl war von 2010 bis 2024 im Gemeindedienst für die Blumenpflege und Reinigungstätigkeiten zuständig.

Judo-Landessieg der Vulkanland Damenmannschaft und Staatsmeistersieg.

Im Judo konnten in den div. Altersklassen noch weitere Landessiege geholt werden.

Judo-Landessieg der Vulkanland-Burschenmannschaft.

Zweiter Staatsmeistertitel und 14 mal Landesmeister IPSC Schießen Hans-Georg Koller.

Herr Rupert Holzmann war von 2010 bis 2024 als Klärwärter tätig. Herr Franz Linder war von 1995, damals noch in der Gemeinde Zerlach, bis Jänner 2025 als Gemeindearbeiter und Klärwärter tätig. Herr Franz Hötzl (von 1998 bis 2024) war als Klärwärter in der Verbandskläranlage beschäftigt.

30. Landessieg beim Wasserwehrleistungsbewerb der Feuerwehr für Robert Zach FF Kirchbach.

Landessieg der Rotkreuzjugend im Gruppenbewerb Mini 1 (10-13 Jahre).

Für seine fast 30-jährige Funktion als Obmann vom Österr. Kameradschaftsbund Herrn Alois Reicht.

Für seine 3jährige Funktion Kapellmeister der MMK Kirchbach Herrn Gerhard Absenger.

Landessieg der Feuerwehrjugend gemischte Gruppe der FF Kleinfrannach, Kirchbach und Manning in Bronze und der FF Kleinfrannach, Kirchbach, Manning und Edelstauden in Silber: Paier.

Doppelter Landessieg der Wettkampfgruppe Kleinfrannach in der Königsdisziplin Bronze A.

Nicht nur sportliche Erfolge wurden geehrt. Auch der ehrenamtlichen Arbeit wurde gedankt! So auch den drei „FIRST RESPONDER“ Fink Eveline, Fink Otmar u. Büchsenmeister Thomas (entschuldigt).

Landessieg der Rotkreuzjugend im Gruppenbewerb Kirchbach 1 (14-17 Jahre).

Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung: KFZ Techniker Manuel Reissner—Old Skool Garage.

R2 by Roth Shop eröffnet im Gewerbegebiet Mühldorf

Ferndinand

Im Einkaufszentrum FeldbachOst (Mühldorf) eröffnet der neue R2 by Roth Shop, der eine vielfältige Auswahl an Damenmode für junge und junggebliebene Kundinnen bietet. Mit angesagten Marken wie Vero Moda, Only, Guess, Calvin Klein, Mango und exquisiter italienischer Mode finden Kundinnen aller Altersgruppen stilvolle Kleidung und passende Accessoires, die Trends mit Komfort vereinen. Im neuen R2 by Roth Shop haben fünf

Mitarbeiterinnen einen sicheren Arbeitsplatz gefunden. Das gesamte Team von Mode Roth zählt bereits mehr als 180 Mitarbeiter an den Standorten in Gnas, Feldbach, Füstenfeld, Hartberg, Gleisdorf und Leibnitz. Geleitet wird das Unternehmen von Katrin Roth und Rainer Rauch. Mit der Eröffnung des neuen Shops in Mühldorf setzt die Mode Roth Familie nun erneut ein Zeichen für Zukunftsorientierung, Qualität und Kundennähe.

Erleben Sie Innovation hautnah auf der Haas Hausmesse 2025

Die Hausmesse lockt mit Expertenvorträgen & tollem Rahmenprogramm.

Großwilfersdorf wird zum Hotspot für Bau- und Wohntrends! Am 29. und 30. März lädt Haas Fertigbau zur großen Hausmesse ein – ein Pflichttermin für alle, die sich für modernes Bauen, nachhaltiges Wohnen und innovative Technologien interessieren. Highlight der Messe: Am Sa., den 29.3. um 11 Uhr hält Günther Nussbaum, bekannt aus Pfusch am Bau, einen exklusiven Vortrag zum Thema „Tipps und Tricks für den Hausbau“. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, wert-

volle Profi-Tipps zu erhalten! Freuen Sie sich auf persönliche Beratungsgespräche mit unseren Experten, exklusive Messerabatte und Sonderaktionen, einen Beratungsstand von ProHolz mit Howard, unseren Hauskonfigurator, einen Ostermarkt mit regionalen Ausstellern, einem All-you-can-eat-Buffet am Sonntag sowie ein spannendes Rahmenprogramm für die ganze Familie u.a. mit einem gratis Bungy Jump und Kinderkarussell. Weitere Infos unter haas-familienhaus.at.

Bis minus 50% auf ausgesuchte Pflanzen.

152 8344 Bad Gleichenberg

!"#$#%&'(&#)'*%+, /$01$#%&'(&#)'* !"#$%&'()*+,'-$.&'()/$#+(.01&'(2 2$33&#4$1#&#)'*56"%'7%$33&# 8*9:&((&*%$33&#; <=>1$7(>$#('&%+,-.<=>1$7('&#&#)'* 3$4'56(.06'(+78)9&$,4'56(.0:;06#<5= ?&01*'@&#)'*4A#B(#$C&*D8*9?'&4%$8 ED?$3&DF"01& G&*$8&#&H*4"=8*(&#.,,,-,'#D=,'&(&7=@I=-$( 2&,&#%8*38*(&#.4&79%$01J=,'&(&7=@I-$(K.LMNOPPQPL

Foto: SOJ/Robert Gutmann
Firmengründer
Roth, GF Katrin Roth & GF Rainer Rauch.
Foto: Haas
Fertigbau
Werbung

FrauenLeben

Aufgewachsen im elterlichen Betrieb hat Herta Walits-Guttmann immer geholfen. Es war selbstverständlich nach der Schule im eigenen Gasthaus mitzuarbeiten. Anpacken, wo es notwendig war, stellte für die Gastronomin kein Problem dar. Es war ihr ein Anliegen die Eltern zu unterstützen. 1992 –nachdem sie ausreichend Wissen und Erfahrung sammelte – wagte Herta den Schritt in die Selbständigkeit und übernahm den Familienbetrieb. Schnell wurde ihr bewusst, dass es für sie nicht nur ein Beruf war, sondern eine Herzensangelegenheit: Gäste mit ihren Speisen glücklich zu machen, Treffpunkt für Alt und Jung zu sein, eine familiare Atmosphäre für alle zu schaffen und zusätzlich die Tourismusregion zu fördern.

„Lasse nichts anbrennen – schon

Die Erinnerungen an meine Kindheit im Gasthaus, wie ich meiner Mutter am Herd beim Kochen zugeschaut, mit Gästen gesprochen oder gelernt habe, Kartoffeln in gleichgroße Würfel zu schneiden, zaubern mir heute noch ein Lächeln ins Gesicht. Es wird mir dann immer bewusst, dass bereits damals das Fundament für meine Selbstständigkeit in der Gastronomie gelegt wurde. Bei der Übernahme spielte zusätzlich die Geschichte unseres Gasthauses eine große Rolle - sie fasziniert mich seit jeher.

Mein Urgroßvater erwarb diesen Betrieb im Jahr 1904. Seitdem ist er im Familienbesitz. Zuvor war das Gebäude öffentliches Eigentum der Gemeinde bzw. des Adelsgeschlechtes Kottulinsky. Meine Eltern übernahmen dieses im Jahr 1959 zusätzlich mit Landwirtschaft. Das Gasthaus wurde komplett abgetragen und mit zusätzlichen Fremdenzimmern neu errichtet. In den 1970er Jahren ging meine Familie mit der Zeit und baute ein Tanzcafé. Es war eines der ersten im Burgenland und sorgte vielerorts für Aufsehen. In den 1970er und 1980er Jahren wurden viele Musikveranstaltungen mit Schlagerabenden und regionalen Pop- und Rockbands organisiert. Dabei ist nie auf die kulinarische Vielfalt und die traditionelle Hausmannskost vergessen worden. Geselligkeit und Gemütlichkeit waren und sind nach wie vor ausschlaggebend für die Abhaltung vieler großer Hochzeiten und Geburtstagsfeiern im Gasthaus. nach meiner Übernahme im Jahr 1992 blieben meine Mutter und mein Vater weiter im Betrieb aktiv und unterstützen mich bis heute, wofür ich außerordentlich dankbar bin. Ich habe zwei großartige Töchter, die zwar nicht im Gasthaus arbeiten, mich jedoch sehr gerne und tatkräftig unterstützen - sollte es einmal notwendig sein. Daraus habe ich die Idee des „Generationen-Kochens“ geboren. Meine Mama zaubert beispielsweise „Bauhnlsuppn mit Bauhnlsterz und Grumpanniegl“ aus dem Kochtopf, ich begeistere die Gäste mit Wildschweinbraten und Tafelspitz und meine Tochter Verena überrascht mit Rezepten aus der modernen Küche, wie Quinoa-Bällchen und Chia-Pudding. Dieses Kochevent kommt bei den Gästen gut an. Besonders erfreut mich die Mitarbeit meiner Familie bei der Ideensammlung und Organisation. Außerdem hoffe ich insgeheim, dass unser jüngstes Familienmitglied, mein Enkelsohn, Spaß und Interesse am Kochen entwickelt, damit wir gemeinsam

Das original burgenländische Spezialitätenbuffet findet größten Anklang im Gasthaus Walits-Guttmann in Deutsch Tschantschendorf. Der Kapitän im Gasthaus ist die Wirtin Herta. Immer großartig unterstützt von Mutter Helene und Tochter Verena.

Rezepte ausprobieren können. Gemeinsame Stunden mit den Liebsten sind wertvollauch für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind langjährig bei mir angestellt und tragen zum Erfolg des Gasthauses bei. Sie schätzen den familiären Umgang und die Planungssicherheit. Die gemeinsame Diensteinteilung ermöglicht ihnen eine gute Gestaltung des Familienlebens und der Freizeit.

In meinem Gasthaus darf natürlich der Uhudler nicht fehlen – er wird bei mir nicht nur getrunken, ich koche und experimentiere gern mit ihm. Er spiegelt sich als Uhudler- Rostbraten oder Uhudler-Suppe in der Speisekarte wider. Gerichte mit ihm machen neugierig und finden großen Anklang. Dafür erhielt ich bzw. meine Küche, als eine der ersten, die Auszeichnung „Uhudler Cooking-Expert“ vom Genuss-Magazin.

Das Miteinander ist mir, von Beginn an mei-

Durch unsere Verbundenheit mit dem Weinbau nimmt der alkoholische Traubensaft einen großen Stellenwert im Gasthaus und in der Familie ein. Seit 2002 werden in unserer Vinothek erlesene und prämierte Spitzenweine aus dem südlichen und mittleren Burgenland sowie der Oststeiermark präsentiert und verkostet. Einen wichtigen Part dabei übernimmt mein Mann Josef. Er ist begeisterter Weinritter, kennt sich mit dem edlen Tropfen gut aus und ist gemeinsam mit mir stolz, dass unser Gasthaus zum Domizil der Weinritter ernannt wurde.

Im Blickpunkt

Herta Walits-Guttmann (Wirtin aus Leidenschaft)

Mit diesem Interesse fiel der Startschuss für ihren großartigen Einsatz für die burgenländische Wirtschaft. Öffnest du die Eingangstüre des Gasthauses Walits-Guttmann im Ortsteil Deutsch Tschantschendorf in der Gemeinde Tobaj im Südburgenland, bekommst du Lust auf mehr. Köstliche Gerüche, wie die der klassischen Rindsuppe, des ofenfrischen Schweinsbraten, Grammelpagatscherl und des flaumigen Kaiserschmarrens mit Zwetschgenröster steigen in die Nase. Spätestens jetzt bist du den Kochkünsten der leidenschaftlichen Wirtin ausgeliefert und hungrig – auch wenn du es zuvor noch nicht warst. Herta Walits-Guttmann – eine starke, intelligente, empathische und soziale Frau – lässt definitiv nichts anbrennen.

hon gar nicht in meiner Küche“

ner Tätigkeit als Inhaberin des Gasthaues, ein großes Anliegen. Mit dem Jahr 1998 wurde ich Mitglied der burgenländischen Schmankerlwirte – Regionalität in der Gastronomie und die Bewerbung dieser steht im Fokus. Auf Basis meiner Vision baute ich den Verein Schmankerlwirte Burgenland weiter aus, bei dem ich seit 2015 Obfrau bin und die Schwerpunkte auf Regionalität und Tradition von Lebensmitteln und Speisen, wie Sterz, Strudel etc. setze. Beim Kochen liegt mein Fokus auf der Tradition, der Wertschätzung und dem Wissen von Eltern, Großeltern, Urgroßeltern. Das Know-how unserer Vorfahren darf nicht verloren gehen. Ein typisches Beispiel dafür: Sterz kochen. Um einen guten Sterz kochen zu können, muss er von Mama oder Oma beigebracht werden. Erst dann gelingt das Kunstwerk

und schmeckt vorzüglich. Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit dem Strukturwandel in der burgenländischen Wirtschaft und wie sich die gastronomische Welt in den letzten Jahrzehnten verändert hat und verändern wird. Ein weiteres Thema ist der Fachkräftemangel, der in der Gastronomie- und Tourismusbranche greifbar ist. Viele Dorfwirtshäuser gibt es nicht mehr oder können wie Hotels Angebote nur teilweise oder eingeschränkt anbieten. Um bei der regionalen Entwicklung zu unterstützen, engagiere ich mich als Funktionärin in der Wirtschaftskammer Burgenland regional und auf Landesebene sowie im Tourismusverband Güssing/Oberwart. Ich bin überzeugt, dass es für Unternehmen wichtig ist mit der Zeit zu gehen, wie beispielsweise Neues

in der Küche auszuprobieren, sowie bestehende Angebote zu evaluieren und gegebenenfalls zu modernisieren oder zu verändern.

In diesem Sinne habe ich in den letzten Jahren meine Angebote angepasst und mein Gasthaus verändert: aus dem früheren gut laufenden Tanzcafé wurde eine Arztpraxis. Aufgrund meiner gesellschaftlichen Sichtweise und Verantwortung biete ich „Essen auf Rädern“ an. Ich liefere Essen in verschiedene Kindergärten und versorge sie mit gesunden, frischen und selbstgekochten Speisen. Die ältere Generation liegt mir, wie bereits erwähnt, besonders am Herzen und ich hoffe mit dem Service zu ihrem Wohl und ihrer Zufriedenheit beitragen zu können.

Mein Fazit lautet „Unternehmerin mit sozialem Bewusstsein sein“.

Wirtin Herta, die burgenländische Chefin der Schmankerlwirtinnen, zählt auch im Gasthaus voll auf ihren Ehemann Josef.
Herta Walits-Guttmann beim Anrichten von karamellisierten Uhudlertrauben, als Beilage für die Wildgerichte.

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt der Saunaweltmeister Hubert

Luckner

Mit seinen natürlichen Aromaölen beim speziellen Wohlfühlaufguss begeistert Hubert immer wieder

In der Larimar-Panoramasauna ist der Saunaweltmeister sehr gerne mit seinen ganz speziellen Aufgüssen aktiv. Das Dufterlebnis beschwingt Seele, Geist und Körper.

VON

HANNES KROIS

Ein Saunaerlebnis, speziell in der kalten Jahreszeit, erfreut immer mehr Menschen. Eine alte finnische Tradition. Nahezu jedes Haus und speziell auch die Wochendhäuser an den zahlreichen Seen können dort mit einer „Finnischen Sauna“ aufwarten. Da wird auf Volldampf aufgeheizt und mit Birkenruten nahezu die „Geister“ vertrieben. Dann der Temparaturkontrast im eiskalten Wasser und die Ruhepause mit Bier. Auch in unseren Breiten glühen die Saunaöfen oftmals mit über 100 Grad an Hitze. Das Ergebnis sind vielfach Saunagäste, die krebsrot nach Luft schnappen. Entgegen übertriebener Hitze und Lärm sollte ein Saunagang ein Wohlfühlerlebnis für Körper, Seele und Geist bringen. Feinfühlig und eine Aromatherapie mit den allerbesten ätherischen Ölen. In einer Wasserkehle reichen schon drei bis vier Tropfen solch einer Tinktur. Wer einmal ein Wohlfühlsaunaerlebnis mit dem Knittelfelder Hubert Luckner als „Aufguss-Wachler“ erleben durfte, der hat wahrlich in eine erhabene Saunawelt hineinriechen können. Hubert Luckner ist Saunaweltmeister. Immer wieder zelebriert Hubert Luckner seine speziellen Aufgüsse auch in der großartigen

Larimar-Saunawelt in Stegersbach und in der Heiltherme Bad Waltersdorf. Im Jahr 1957 erblickte Hubert Luckner in Knittelfeld das „Licht der Welt“. Die Mutter Hausfrau und der Vater Eisenbahner. Hubert wurde Einzelhandelskaufmann. Als 23-jähriger junger Mensch war Hubert mit seiner Gesundheit nicht wirklich zufrieden. Also fand er Wege zur gesunden Ernährung, zu mehr gesunder Waldluft und entdeckte die Kraft der Sauna. Also damals Saunastart in der öffentlichen Sauna in Pöls. Hubert war sowas von der Sauna begeistert, dass er wahrlich „saunasüchtig“ wurde. Seine Gesundheit erreichte einen Höhenflug. Zudem entwickelte Hubert zahlreiche Aromen für die Aufgüsse. Auch verwendet der Saunaprofi Hubert Crash-Eis. Mit seinen ausgeklügelten natürlichen Aromen und mit Temperaturen um 80 Grad entwickelte Hubert seine speziellen Wohlfühlsaunaaufgüsse. Im Jahr 2009 wurden in der Fohnsdorfer Aqualux-Therme die Saunaweltmeisterschaften veranstaltet. Hubert hatte sich als „Newcomer“ angemeldet. Zuerst die Ausscheidung am Vortag für die 20 besten Titelanwärter. Dann der große Tag der Weltmeisterschaft. Mit seiner angeborenen Ruhe hatte sich Hubert für seinen Wohlfühlaufguss

Hubert Luckner begeisterte kürzlich die Saunagäste im Thermenhotel Larimar in Stegersbach. mit Aromaölen Thymian, Orange, Zitrone, Eucalyptus und Crash-Eis gerüstet. Hubert hatte die Startnummer 20 und war somit der letzte Teilnehmer. Die „Wachl-Profis“ hatten sich schon vorweg als Sieger gesehen. Denn wer war denn schon dieser ruhige „Frischling“, der mit seiner kleinen Gießkanne antanzte. Hubert bot einen Wohlfühlaufguss der höchsten Klasse, der die Jury restlos überzeugte. Hubert Luckner wurde zum Saunaweltmeister gekürt. Ein unglaublicher Erfolg. Im Jahr 2011 gewann Hubert die Saunastaatsmeisterschaft in Kalsdorf und absolvierte in Folge die Saunameisterschule. Hubert schwört auf seine ausgeklügelten Duftaufgüsse. Allein der Honig- oder der 36 Kräuteraufguss bauen Stress extrem ab. Eine mehrmalige KaltWarm-Körperbehandlung nach dem Aufguss aktiviert enorm. Hubert schwört auch auf Saunagänge im Sommer. Und zwar mit Franzbrantwein zum Einreiben. Auch als „Holzhacker“ bekannt. Im Winter sind all die ätherischen Öle aus der Natur gefragt. Mit Hubert starteten wir sogar einen Steinpilz-Aromaaufguss im Larimar. Ganz tolles Erlebnis. „Huberts Aromaduft-Notruf“ erreicht man unter Tel.: 0676/4556957.

Fotos: Hubert Luckner (1), SOJ/Hannes Krois

Vogelkrankheit NCD in Grenznähe ausgebrochen

Die slowenischen Veterinärbehörden informierten das zuständige österreichische Ministerium über einen Ausbruch der „Newcastle Disease“ (NCD) in der Region Podravska, zirka acht Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt. Die hochansteckende Viruserkrankung kann bei allen Vogelarten auftreten. Die Übertragung erfolgt bei den Tieren direkt über Körperflüssigkeiten, aber auch indirekt über kontaminierte Gegenstände. Mit Symptomen wie Schnupfen, neurologischen Symptomen, Rückgang der Legeleistung, Durchfall und hoher Sterblichkeit erinnert die NCD an die Aviäre Influenza. Menschen können sich nur bei sehr engem Kontakt mit Geflügel infizieren, wobei es zu Bindehautentzündungen kommen kann. Die Verbraucher sind durch den Verzehr von Produkten wie Fleisch und Eiern nicht gefährdet. Die eingerichtete Überwachungszone reicht staatenübergreifend in den steirischen Bezirk Leibnitz hinein. Betriebe, die in dieser Zone liegen, werden zeitnahe informiert und stichprobenartig kontrolliert.

Stadtmusik Feldbach wählte ein neues

junges Vorstandsteam

Die Stadtmusik Feldbach blickt auf einen bedeutenden Tag zurück, der ganz im Zeichen der Gemeinschaft und Tradition stand. Zunächst fand zu Ehren der verstorbenen Mitglieder in der Stadtpfarrkirche eine feierliche Gedenkmesse statt. Im Anschluss stand die Jahreshauptversammlung auf dem Programm. Neben einem Rückblick auf das vergangene Jahr wurden auch Neuwahlen durchgeführt. Damit stellte der Musikverein mit der Wahl des neuen Vorstands die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Der langjährige Obmann Peter Pöllabauer übergab die Verantwortung durch eine einstimmige Wahl an Bettina Taucher und ihr neues junges Vorstandsteam. Helmut Wilferl und Friedrich Trammer wurden für 50 Jahre verdienstvolle Vereinstätigkeit ausgezeichnet.

Erwin Schieder Der Spezialist in der 24h-Betreuung 0676 88 944 7980 (0676 381 29 71)

8330 Feldbach - Mühldorf 434 e.schieder@elsner-p ege.at www.elsner-p ege.at

Warum mit uns?

Österreichs Nr. 1 Spezialist seit 2011 Freundliche deutschsprechende Betreuungskrä e Kostenlose Beratung laufende Betreuung vor Ort 98 % Kundenzufriedenheit

Über 3.200 erfolgreiche Vermi lungen Unterstützung bei den Formalitäten Volle Kostentransparenz und Flexibilität Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 14. März 2025

LKH Oststeiermark Standort Feldbach wurde als Traumazentrum zertifiziert

Für das LKH Oststeiermark kann eine weitere erfreuliche und bedeutende Erweiterung des Leistungsspektrums bekannt gegeben werden: Der Standort Feldbach wurde erfolgreich als Traumazentrum der Stufe 2 zertifiziert. Dies entspricht der zweithöchsten Versorgungsstufe und weist das Krankenhaus als spezialisierte Einrichtung für die Versorgung von Schwer- und Schwerstverletzten aus. Dank dieser Zertifizierung wird sichergestellt, dass Patienten, die z.B. nach schweren Verkehrs- oder Arbeitsunfällen medizinische Soforthilfe benötigen, in Feldbach auf höchstem Niveau behandelt werden können. Die Zertifizierung als regionales Traumazentrum erfolgt durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und setzt eine umfassende Prüfung der Krankenhausstrukturen voraus. Im Rahmen eines ganztägigen Audits wurde das Traumazentrum in Feldbach auf Herz und Nieren überprüft. Für die positive Absolvierung mussten bestimmte Kriterien eines Anforderungskatalogs erfüllt werden. Dazu gehört etwa, dass das Traumazentrum personell und medizinisch so ausgestattet sein muss, dass jederzeit zwei Schwerverletzte gleichzeitig versorgt werden können sowie die ständige Verfügbarkeit eines freien Intensivbetts für Schwerverletzte. Ebenso muss gewährleistet sein, dass ausreichend Blutkonserven vor Ort zur Verfügung stehen. Natürlich muss auch eine umfassende unfallchirurgische sowie intensivmedizinische Expertise für die Versorgung von Schwerverletzten gegeben sein. Das LKH Oststeiermark konnte

diese Vorgaben vollumfänglich erfüllen und damit die herausragende Qualität der traumatologischen Versorgung am Standort Feldbach untermauern. Zusätzlich zur personellen und strukturellen Ausstattung spielt auch die Behandlungsfrequenz eine entscheidende Rolle. So müssen für die Zertifizierung als Traumazentrum der Stufe 2 mindestens 10 Schwerstverletzte (lebensgefährlich verletzt) und mindestens 20 Schwerverletzte (Krankenhausversorgung für mehr als 24 Stunden notwendig) pro Jahr behandelt werden. Fallzahlen, die in Feldbach im Jahr 2024 erreicht bzw. übertroffen wurden. „Die Zertifizierung unseres Traumazentrums ist ein Meilenstein für die Gesundheitsversorgung in der Oststeiermark. Wir sind stolz darauf, unseren Patienten eine hochqualifizierte Versorgung direkt vor Ort bieten zu können. Besonders bei Schwer- und Schwerstverletzungen zählt jede Minute – und diese Zertifizierung zeigt, dass wir optimal auf solche Situationen vorbereitet sind. Mein Dank gilt dem gesamten Team, das durch sein Engagement und seine Expertise diesen Erfolg möglich gemacht hat“, so Prim. Dr. Walter Prager, Leiter der Abteilung für Traumatologie am LKH Oststeiermark.

Die Stadtmusik FB mit Obfrau Bettina Taucher (2.v.l.).
Prim. Dr. Walter Prager, Dr. Dieter Himler, Anita Grabner-Ostermann und Prim. Dr. Günter Mesaric, MSc (v.l.n.r.).

Buch-Tipps

DAS WOCHENENDE

von Hannah Richell

Zur Einweihung ihres luxuriösen Campingplatzes in Cornwall haben Max und Annie ihre alten Studienfreunde samt Kindern eingeladen: TVStar Dominic, die Ärztin Kira sowie die Freigeister Jim und Suze. Doch schon am ersten Abend kommt es zu einem Streit. Am nächsten Tag zieht ein Unwetter auf. Als eines der Kinder nicht vom Strandausflug zurückkehrt, eskaliert die Situation. Inmitten des tosenden Sturms sind die Freunde auf sich allein gestellt. Alte Konflikte brechen auf, Geheimnisse kommen ans Licht, und jemand spielt ein tödliches Spiel…

432 Seiten, 00,00 Euro Rowohlt Verlag

MILLENIUM KINGDOM –DER BASTARD

von Tonny Gulløv

Ulv Palnatoki, Herr von Gammelborg im Südosten Fünens, muss das Land der Dänen gegen Eindringlinge verteidigen. Harald Blauzahn verfolgt weiter sein Ziel, Dänemark zu vereinen. Aber aus dem Süden droht Otto der Große, König von Sachsen und Ostfranken, seine widerspenstigen Nachbarn zum Christentum zu bekehren oder sie zu töten. Ulv soll ihn und seine Armee aufhalten – auf seine eigene Art. Und schlägt die größte Seeschlacht, die die Dänen je gesehen haben....

592 Seiten, 17,00 Euro Rowohlt Verlag

DER GEFRORENE FLUSS

von Ariel Lawhon

Maine, 1789 : Martha Ballard soll einen männlichen Leichnam untersuchen, der im zugefrorenen Kennebee River entdeckt wird. Als Hebamme und Heilerin ist sie in viele Geheimnisse der Kleinstadt Hallowell eingeweiht. Ihr Tagebuch ist eine Aufzeichnung aller Geburten, Todesfälle, Verbrechen und Debakel der engen Stadtgemeinschaft. Monate zuvor dokumentierte sie eine Vergewaltigung, die von zwei der angesehensten Herren der Stadt begangen wurde – der Tote im Eis war einer von ihnen. Martha ist sich absolut sicher: es war Mord.

495 Seiten, 22,00 Euro Adrian Verlag

THE PARENTS

von T.M. Logan

Dein jugendlicher Sohn will seine bestandenen Prüfungen feiern. Du lässt ihn mit seinen Freunden ziehen. Um Mitternacht wird er wieder zu Hause sein, so die Abmachung. Du vertraust ihm, warum auch nicht? Am nächsten Morgen verändert sich dein Leben für immer. Denn fünf Teenager sind letzte Nacht in den Wald gegangen, doch nur vier sind wieder herausgekommen. Und die Wahrheit zu sagen, könnte bedeuten, alles zu verlieren... In diesem spannungsgeladenen Thriller werden Opfer zu Tätern und besorgte Eltern geschickt gegeneinander ausgespielt.

512 Seiten, 14,00 Euro Piper Verlag

SINNLOS

von Thomas Michael Glaw

Südoststeirer

„rockten“ die U12 Bundesmeisterschaft

Bei den U12-Bundesmeisterschaften der Sportunion, die kürzlich in Ferlach ausgetragen wurden, sicherten sich die Nachwuchsfußballer des USV Gnas und des USV St. Anna/A. Spitzenplatzierungen. Die beiden südoststeirischen Teams waren die defensivstärksten Mannschaften, St. Anna stellte mit Matteo Hermann zudem den Torschützenkönig. Der USV St. Anna holte sich schließlich Platz 3 und der USV Gnas erlangte den hervorragenden zweiten Platz.

Gleichenberger Steel Dart Turnier war großer Erfolg

Handelt es sich bei der Tötung einer im Libanon geborenen Frau wirklich um einen Ehrenmord? In seinem siebten Fall schickt der Autor Thomas Michael Glaw den Kriminalrat Benedict Schönheit auf die Spur eines Mörders mit ungewöhnlichem Tatwerkzeug: einer Armbrust. Ermittelt wird in München und Wien. Der Fall steckt voller Wendungen und vermeintlicher Sackgassen. Welche Rolle spielen die Personen, die dem Opfer besonders nahegestanden haben? Auch im Ermittlerteam kommt es zu Spannungen – und Benedict Schönheit begeht einen großen Fehler.

260 Seiten, 19,10 Euro Mediathoughts Verlag

EXPEDITION ORINOCO von Bernhard Theissel

Der Leibnitzer Autor Bernhard Theissel, pensionierter Oberst, nimmt die Leser mit auf eine abenteuerliche Reise in die abgelegensten Urwälder Venezuelas, zum äußerst schwer erreichbaren Quellgebiet des Rio Orinoco. Als einem von nur wenigen Europäern gelang es ihm, mit dem von der Zivilisation weitgehendst verschont gebliebenen Volk der Yanomami Kontakt aufzunehmen. Theissel verbrachte 20 Wochen mit ihnen in ihrem faszinierenden Lebensraum tief im AmazonasDschungel und legte dabei um die 5.000 Kilometer mit dem Boot zurück.

212 Seiten, 22,00 Euro Vehling Verlag

Unlängst fand das 3. Steel Dart Turnier der GLBG Crew in der Merkendorf Halle in Bad Gleichenberg statt. 68 Teilnehmer aus nah und fern konnten sich an insgesamt 17 Dartscheiben messen und attraktive Preise gewinnen. Nach spannenden Partien und knappen Entscheidungen ging Dominik Meixner als Turniersieger hervor.

Christa Triebl holte in Linz siebenmal Edelmetall

Kürzlich fanden in der Tipsarena in Linz die österreichischen indoor Masters-Meisterschaften statt. Die Feldbacher Athletin Christa Triebl konnte alle 7 Wettbewerbe mit einem Stockerlplatz abschließen. Im 200m-Lauf W65 holte sie Gold, im 60m-Sprint W65 Bronze und in den weiteren fünf Disziplinen sicherte sie sich jeweils Silber.

Foto: Privat
Foto: Privat

AUTOSmit Geschichte

PORSCHE 911 CARRERA 2, BJ. 1991

Ein Porsche ist seit Jahrzehnten ein „Sehnsuchtsauto“. Ein ausgeklügeltes Sportauto mit ziemlich viel Kultfaktor. Vom ersten Porsche bis in die Gegenwart hat sich diese Porsche-Designlinie stufenweise in fliesender Form weiterhin fortgesetzt. Ein Porsche ist in all seinen Epochen das glanzvollste „Aufrissauto“ der Oberklasse. Also für Menschen, die ein überschnelles Auto mit Stil lieben. Die Autos der Porschefamilie der Gegenwart sind superschnell, wenn die Fahrer den Geschwindigkeitsrausch wollen. Damals in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, als die Autobahnen sowie die Bundes- und Landesstrassen noch keine Geschwindigkeitsbegrenzungen kannten, waren die Porsche-Sportwagen die absoluten Renner mit Durchglüheffekt. Vielleicht kamen einmal ein Ferrari oder ein Jaguar dazwischen. Autobahnfahren hatte in diesen Zeiten ziemlich viel an Geschwindigkeitsreiz. Heute sind die Sportwagen der Marke Porsche sicherer und schneller denn je. Doch so richtig „Schnellfahren“ ist auch für Porsche-Fahrer nicht mehr möglich. Dennoch, ein Porsche ist halt ein Porsche. Denn die gut erhaltenen Porsche-Oldies haben schon ihren Wert und Preis. Wie eben der Porsche 911 Carrera 2 des Rainer Baumgartner aus Brunn. Der Boxermotor mit seinen 250 PS bringt schon was.

England nach Österreich.

für alle Marken schon ab

29,90*

Winterliche Haftungsfallen rund um das Auto

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit informiert über winterliche Haftungsfallen rund um das Auto. Häufig sieht man Taxis, Busse oder Privat-Pkw, bei denen im Stillstand der Motor weiterläuft. Das Laufenlassen des Motors, ohne zu fahren, ist nicht zulässig. Ausnahmen können

bei Arbeits- oder Schwerfahrzeugen bestehen, wenn dies technisch notwendig oder zur Durchführung bestimmter Arbeiten erforderlich ist. Aus reinen Komfortgründen (z.B. Wärme) ist das Laufenlassen strafbar. Die Benützung von Standheizungen wird aber in der Regel toleriert. Bei

Schneefall ist man vor dem Losfahren oft mit einer unliebsamen Aufgabe konfrontiert: „Es müssen alle Scheiben vom Schnee befreit werden, das Kennzeichen muss lesbar sein und auch die Schneehauben vom Dach sind zu entfernen“, informiert Dr. Armin Kaltenegger vom KFV. Und

was ist eigentlich, wenn man im Winter die Sommerreifen weiterbenutzt? Wenn bei einem Unfall der durch die Sommerreifen verlängerte Bremsweg unfallkausal war, kann man auch dann eine Teilschuld bekommen, wenn z.B. ein anderer Verkehrsteilnehmer den Vorrang missachtet hat.

MOTORRAD WARM UP

Egal ob erfahrener Fahrer oder Wiedereinsteiger, unser Warm Up ist der perfekte Start in die Saison.

Mach dich bereit ein noch besserer Fahrer zu werden!

Das Foto zeigt den einzigartigen Porsche 911 Carrera 2 mit dem stolzen Rainer Baumgartner. Der Porsche wandelte einst von Deutschland über

LEBENS Ansichten

Seit Jahren dominieren auf den Straßen Österreichs die Kreisverkehre. Auch auf Land- und Gemeindestraßen bereits zahlreich vorhanden. In der Gesamtheit ist der Kreisverkehr ein „Entschleunigungsfaktor“ und macht den Verkehr „flüssiger“. Somit eine höchst positive Alternative zum üblichen Stopp gegenüber Vorrangstraßen. Es gibt allerdings eine Vielzahl von Autolenkern, die so richtig Angst vor einem Kreisverkehr haben. Die einfach nicht wissen, wie man mit diesem „Ringelspiel“ umzugehen hat. Als Lehrstück könnte da mal der Kreisverkehr „Arc de Triomphe“ inmitten von Paris her halten. Hier münden gleich zwölf Straßen in dieses faszinierende „Ringelspiel“ ein. Hunderte Autos fahren gleichzeitig und gleiten auf nächste Spuren. Kaum einen Unfall bietet die Verkehrsstatistik. Der Kreisverkehr wird nahezu spielerisch nach Außen umrundet. Vorsicht sowie immer der Blick in den Rückspiegel und das Blinken, wenn das Fahrzeug nach außen die Spur verlässt, sind einfach Gesetze in Granit gemeißelt. Das Blinken ist die hauptsächliche Initiative, um in einem Kreisverkehr keine anderen Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Und dann die Situation auf den heimischen Kreisverkehren in Österreich. Kommt immer wieder vor, dass höchst überforderte Autolenker einfach im „englischen Linksverkehr“ dem „gefährlichen Ringelspiel“ entkommen wollen. Was ja höchst fatal ist. Und speziell das Blinken dürfte in Österreich gar nicht ein Thema sein. Gut drei Viertel der Verkehrslenker blinken nicht, wenn sie den Kreisverkehr verlassen wollen. Weil sie sich nichts „pfeifen“ oder sind sie einfach nur „deppert“??? Jedenfalls ist das Nichtblinken ein straffälliges Bußdelikt. Bei jedem Kreisverkehr könnten die Ordungshüter einmal so richtig „abzocken“...

Lass dich nicht täuschen von leeren Versprechen!

Zum Leserbrief von Josef Rosenberger, Süd-Ost Journal, Ausgabe 01/2025 Wenn Josef Rosenberger in seiner „Leserpost“ u.a. schreibt „Nehammer war wie seine Vorgänger nur ein Erfüllungsgehilfe für Banken, Konzerne und Investoren!“, „Weil das schwarze Pferd (ÖVP) totgeritten ist, holt man sich halt das blaue (FPÖ)!“, „Kickl hat in weiser Voraussicht schon im Wahlkampf gesagt, Reichensteuern .... wird’s mit ihm nicht geben!“, „Deshalb wird er jetzt mit der ÖVP als Steigbügelhalter mit dem Kanzlerposten belohnt!“ und „Damit brauchen die reichsten 10% der Österreicher nicht befürchten, zum Schuldenabbau etwas beitragen zu müssen!“, dann fürchte ich, er hat damit (leider) recht! Es könnte aber auch sein, dass das noch gar nicht alles ist, was wir von einer Regierung aus FPÖ + ÖVP erwarten dürfen (oder besser: befürchten müssen) –man müsste wohl ziemlich naiv sein, um zu glauben „Jetzt werden alle Österreicher mehr bekommen!“, denn das wäre schon rein rechnerisch nur dann möglich, wenn die Politiker hier echte Zauberer wären – solche habe ich jedoch noch nie gesehen! Es wundert mich auch immer wieder, wie sehr manche Parteien viele Wähler mit

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

leeren Versprechen erfolgreich täuschen können: Es gibt hier in Österreich offenbar immer noch viel zu viele Menschen, die sich einreden lassen: „Wenn es einen Gewinn gibt, dann wirst den sicher du (warum eigentlich?) bekommen!“ Das ist ein bisschen so wie bei einer Lotterie: Man kann sich ein Los kaufen und damit einen Millionengewinn machen – hier weiß aber wenigstens von Anfang an schon jeder, dass die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist, denn die Lotteriegesellschaften kassieren beim Verkauf ihrer Lose bekanntlich viel

mehr, als es damit zu gewinnen gibt. Hier gilt ja als Grundregel: Sicher einen Gewinn macht nur die Gesellschaft, die die Lose verkauft, aber ganz sicher nicht alle (!) Menschen, die ihr eigenes Geld dafür hergeben! Ein bisschen so ähnlich könnte es jetzt auch in unserem Land kommen: Wenn es irgendwo Gewinne gibt, kann diese immer nur eine kleine Minderheit machen, denn die meisten Menschen, die da „mitspielen“, gehören praktisch immer zu den Verlierern! Wenn man bei einer Lotterie nur ein Los kauft und damit keinen Gewinn macht, ist das zwar unangenehm, aber nicht so schlimm – es gab aber auch schon Menschen, die viele tausend Lose kauften, weil sie überzeugt waren „Damit muss ich jetzt ja einen Gewinn machen!“ – im Endeffekt gingen sie damit aber bankrott!

Lass dich daher nicht täuschen von Parteien, die dir einreden wollen „Wenn du uns wählst, ist das für dich (warum eigentlich?) ganz sicher ein Gewinn!“, denn Gewinne sind immer nur für wenige, aber nie für „uns alle“ möglich! Glaubwürdig, menschlich und wirklich christlich sind daher wohl nur die Parteien, die für echte Chancengleichheit und Gerechtigkeit, aber gegen rein persönliche Profite sind!

Kurt Stoschitzky, Gleisdorf

ARBEITSMARKT

Suche Reinigungskraft, 1 x pro Woche, 4 Stunden, Raum Straden, 15,/h. Tel. 0664/1057047.

ZU VERKAUFEN

Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, ab 80,-. Tel. 0650/3204625. Räucherspäne 17,-. Tel. 0650/3204625.

Heuballen Ø 125 cm, 1. Schnitt, Hallen gelagert. Tel. 0676/ 846154257.

10 Heuballen, 1,4 m, Ernte 2023, 30,-. Tel. 0664/5536797.

Single Schallplatten, 2.000 Stück, auch Einzelverkauf. Tel. 0664/ 7938054.

Verkaufe Seilwinde, 5,5 to, günstig. Tel. 0677/62583180.

Holzpflöcke, ca. 1,40 m lang, Preis 2,-. Tel. 03174/4891.

Mehlspeisenvitrine, Küchenmaschine mit 10 l Behälter, Sektionaltor Hörmann 2,25 x 2,5 m original verpackt, Weinkisten neu für 1 l Flaschen, Leberkäseformen, Toastschinkenformen, Starkstrom-Motor, elektrische Säge für Fleischerzeugung. Tel. 0664/2458235.

ZU KAUFEN GESUCHT

Suche Comics und Romane. Tel. 0664/2367275.

Motorsäge STIHL MS 261 CM. Tel. 0664/5975750.

Schillingmünzen, Papiergeld, Welt- Kaisermünzen, Uhren, Schmuck, ect. von Sammler gesucht. Tel. 0664/2220194.

Herr Landsberger kauft: Pelze, Porzellan, Gemälde, Teppiche, Silberartikel, Kleinkunst, Bleikristall, Schmuck, Münzen, Uhren, Schreib-& Nähmaschinen uvm. Unverbindliche Wertermittlung, Seriöse Abwicklung in bar! 0676-3532441

REALITÄTEN VERKAUF

Altes Bauernhaus mit großem Nebengebäude, Grund ca. 3.500 m². Sulzbach 2, 8345 Straden, Info: Tel. 0664/3689338.

Lieboch bei Graz

0664/169 39 19 Erwin.prutsch@epimmobilien.at

EigentumsAnlegerwohnungen (48,59m²/69,85m²) mit Balkon und Grünbereich sowieTiefgarage ab € 180.000,00 EA: HWB 39,40 fgEE 0,730

Markt

Harmannsdorf

Ein/Zweifamilienhaus (ca.190m²) mit großzügigem Grundstück und Pool € 485 000,00 EA: HWB 130 fgEE 1,25

Neustift bei Riegersburg

Einfamilienhaus (146m²) in Aussichtslage mit weitläufigem Garten € 459 000,00 EA: HWB 183,5 fgEE 1,76

Hatzendorf: sanierungsbedürftiges Einfamilienhaus Wfl. ca. 110 m², vielseitig nutzbare Nebengebäude ca. 330 m², Grund ca. 2.641 m² (Widmung WA 0,2-1,0), KP 135.000,-. Herr Pichler, Tel. 0676/7224468, www.vulkanland-immobilien.at Feldbach: 2-Zimmer-Wohnung, EG, mit Garten, für Eigentum oder Anleger, Stadtrandlage, Neubau, barrierefrei, teilmöbliert, Klima, Carport + Parkplatz, Wfl. Ca. 60 m², HWB 41, KP auf Anfrage. Herr Pichler, Tel. 0676/7224468, www.vulkanland-immobilien.at

REALITÄTEN VERMIETUNG

Fürstenfeld/Zentrumsnähe: Kleinwohnungen zu vermieten, ca. 34 m², 390,- inkl. BK. Tel. 03382/ 54408.

Klöch: preiswerte 95-m²-Mietwohnung im Zentrum, 750,-, inkl. Betriebs- und Stromkosten, 2 Zimmer, Vorraum, Küche, Bad, WC, Kaution 2 Monatsmieten. Tel. 0676/ 87426371, kloech@graz-seckau.at Fehring: 70-m²-Wohnung mit abgeschlossener Garage. Tel. 0664/ 2510338.

REALITÄTEN GESUCHT

Haus gesucht! Kleines Haus in der Südoststeiermark zu kaufen gesucht! Auch sanierungsbedürftig! Tel. 0677/61435477.

Bürokauffr

d.) möglich eit (30 St eilz e eit (38,5 St ollz o auf / Standort Fehring a für den Eink V d.) oder T

au/mann a f a

era e erhandlung mit Lie e auf aler Eink a gaben gAuf - Zentr

- Koordination der Baust ortung W erantw - Gesamtv vorbereitung - Arbeits

- Int erantenmanageme e - Lie fungsprozess

erne Korresponden xt x

auff ahrung als Bürok

- Ergebnis- und Zielorientierung tline t ahrung mit So a ahrung mit Bauprodukt a a- Erf Erf f

- sicheren regionalen Arbeitsplatz in einem eamgeist und hohe Ko e

Familienunternehmen

- hohes Maß an Selbständigk u echslungsreiche A w

- V f Beschaf f erne und e Erf auf im Eink zw au/mann b fr orrespondenz ent ern im echnik e t aren a ernehmen en und Subunt ant W wirtschaf ellen mit den T n h iti Ut i

- T - ab klt bid f digkeit gaben g beitsplatz ähigkeit ä ommunik tierung ukten . ationsf uf diana@lutterschmied.at an Mag. Dian erbung e Be eiter e t zur Überz t 2.80 gelt ab € oent - Brutt ertschätzung und Respekt e ertr e ernehmenskultur auf zigartige Unt - ein V auen, W der Bereitschaf - Schulungen und W w erschmied, na Lutt rbildungsmöglichkeiten ahlung je nach erz eit) mit ollz o 00,00 ung menskultur (Basis V T RÜ

Suche eine kleine Landwirtschaft, wenn möglich Alleinlage. Tel. 0664/ 5031631.

Suche stadtnahes, kleines Haus, 50-60 m², in Einzellage zur Miete: einzellage@gmx.at

Oststeiermark: Suche Haus, Bauernhof oder Eigentumswohnung in jeder Lage und Preisklasse für Barzahler. Sabine Meduna, Tel. 0664/ 8494512, www.neuimmo.com Grundstück bzw. Lagerplatz eventuell mit Gebäude neben Durchzugsstrasse in der Südoststeiermark zu kaufen gesucht! Tel. 0677/61435477.

Privat: Suche im Stadtgebiet Feldbach Eigentumswohnung, barrierefrei, ca. 90 m². Tel. 0664/1304180.

Natur- und Esoterikmarkt, 07.0309.03, Fr 14-19 Uhr, Sa/So 10-18 Uhr, Kulturhalle Hart bei Graz. Eintritt frei! Mineralien, Bücher, Kosmetik, Schmuck, Kartenlegen, Handlesen, Beratungen uvm. Info: Tel. 0664/1005221. Suche kostenlose CDs und LPs. Tel. 0664/75079584.

Blick in die Zukunft. Tel. 0676/ 3962814.

Handyschulung, Anfänger/Senioren, Privatunterricht. Tel. 0681/ 20853292.

24 Stunden Betreuung-, Pflege-, Personalvermittlung, kostenlose Beratung und Kostenaufstellung. Frau Karin Paar, Gleisdorf. Tel. 0664/4560523, office@betreut24h.at 24 Stunden Betreuung, Personalvermittlung, mit günstigem Preis. Tel. 0664/3179200. Betreuung für meine Mutter gesucht, Bad Waltersdorf. Tel. 0699/ 17499466.

Freilandlegehennen ab sofort abzugeben, Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Tel. 0664/3631996. Verkaufe weiße Pfautauben und Brieftauben. Tel. 0664/4526815.

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams eine/n

MEDIENBERATER (m/w/d)

I HR TÄTIGKEITSBEREICH :

3 Gezielte Neukundengewinnung

3 Eigenverantwortliche Bearbeitung der Region durch aktive Telefonkontakte und persönliche Kundenbesuche

3 Individuelle Erstellung und Vermarktung von Angebotpackages

3 Mitgestaltung und Umsetzung themenbezogener Projekte

I HRE Q UALIFIKATION :

3 Abgeschlossene Ausbildung

3 Verkaufserfahrung

3 Teamfähigkeit und Kundenorientierung

3 Führerschein B — eigener PKW

3 Optional: Home-Office

3 Sie sind mobil, um auch bei Kunden vor Ort zu sein.

Zielgehalt € 2.000 (Fixum und Provision) bei Vollzeit. Eine marktkonforme Überzahlung ist bei entsprechender Qualifikation vorgesehen. Bei Interesse an dieser verantwortungsvollen Tätigkeit in einem dynamischen und erfolgreichen Team senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung an:

Medienhaus Krois GmbH z.Hd. Frau Ulrike Krois, 8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 E-Mail an: uk@medienhaus-krois.at

Abzugeben: Stoapiperl, Sulmtaler, Brahma, Blumenhühner, Seidenhühner, Sebright in silber und gold. Tel. 0664/6430072. Wellensittiche abzugeben. Tel. 0664/5536797.

Traktor, Minibagger, Stapler, Teleskoplader und diverse reparaturbedürftige Baumaschinen gesucht! WhatsApp/Tel. 0664/1711770. Suche Rasenmähertraktor und Holzspalter auch reparaturbedürftig! WhatsApp/Tel. 0664/1711770. Traktor Anhänger (Tandem/Kipper), auch reparaturbedürftig gesucht! WhatsApp/Tel. 0664/ 1711770.

Suche Pflug und Miststreuer. Tel. 0664/93136268.

Suche Kürbishackgerät und Maishackgerät. Tel. 0664/1784682. Suche alte Traktoren, Dieselfahrzeuge. Tel. 0660/7404401.

Volpi elektrische Obst/Rebenscheren mit Akku Schnittleistung bis 42 mm Äste. Tel. 0664/2524645.

Suche/Ankauf: Landmaschinen, Gebrauchtmaschinen, Traktoren, Baumaschinen. Tel. 0664/ 3239082.

Steyr Traktor 40 - 768 gesucht! Tel. 0664/3239082.

Kipper Einachs und Tandemkipper gesucht! Tel. 0677/62601644. Massey Ferguson 135 -165 gesucht! Tel. 0677/62601644.

MEDIENHAUS KROIS GMBH

Medienstraße 1

8344 Bad Gleichenberg

TELEFON 03159/45444-0

FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at

EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER

Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT

Ulrike Krois

CHEFREDAKTEUR

Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

Sandra Zach

REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

KUNDENBERATUNG

R. Müller, F. Weber

R. Gutmann

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Petra Sophie Humer

GRAFIK

Manuel Stojan

VERTRIEB

Auto und Motorrad gesucht! Mit Unfallschaden, Motorschaden oder viel km, ohne Pickerl. Bargeld sofort! Tel. 0664/1711770.

Wohnmobil oder Wohnwagen gesucht! Zustand egal! Tel. 0664/ 1711770.

Kaufe Puch Mopeds. Tel. 0664/ 8787255.

Kaufe Suzuki Jimny und Samurai. Tel. 0664/8787255.

Bargeld sofort! Kaufe alle Automarken. Tel. 0664/8787255.

Kaufe alle, gebrauchten PKW, LKW, Busse, Pick up, Geländefahrzeuge mit oder ohne Pickerl. Tel. 0664/3625840.

Suche Transporter/Kastenwagen bis 5.000,-. Tel. 0664/3839512. Wohnmobil oder Wohnwagen gesucht! Tel. 0664/3239082.

Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, häuslich, deutschsprachig. Ehevermittlung Intercontact, Tel. 0664/3085882.

Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

AUFLAGE

Gesamtauflage 160.000

Vier Regionen:

Süd, Ost, Nord und West

MEDIADATEN www.soj.at

Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,26.März

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 14. März 2025

PARTNER/HEIRAT

Speed-Dating für alle Altersklassen am 08.03. im GH Dokl, Gleisdorf; Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info, Frau Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at

Einsamer Herr, 82 Jahre, wohnhaft in Weiz, sucht liebe Frau zum zusammen wohnen, zw. 60-70, gerne auch jünger oder älter, mit Führerschein. Tel. 0660/7160930.

Michael, 46 J. Gebildeter, attraktiver Mann mit Charisma und Esprit sucht eine ebenso niveauvolle Partnerin. Eine ehrliche, liebevolle Beziehung ist mein Wunsch. Bereit für eine wundervolle Zukunft?

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Sabine, 49 Jahre Lebensfrohe, temperamentvolle Frau mit viel Herz sucht einen liebevollen Partner, der Humor und Tiefe vereint. Ich liebe die Natur, Musik und spontane Ausflüge. Wo bist du?

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Gabriele, 52 Jahre Herzenswarme, attraktive Frau mit Stil und Lebensfreude sucht charmanten Mann für eine gemeinsame Zukunft. Ich liebe Spaziergänge, gute Gespräche und Reisen. Wo bist du, mein passender Gefährte?

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Thomas, 58 Jahre Humorvoller, bodenständiger Mann mit Herz und Verstand wünscht sich eine liebevolle Partnerin. Ich bin naturverbunden, koche gern und freue mich auf harmonische Zweisamkeit.

Melde dich! Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Ingrid, 67 Jahre Attraktive, junggebliebene Pensionistin sucht niveauvollen Partner für gemeinsame Erlebnisse. Ich liebe Theater und gesellige Abende. Lass und das Leben gemeinsam genießen!

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Johann, 75 Jahre Aktiver, charmanter Witwer wünscht sich eine warmherzige Frau für eine schöne, gemeinsame Zeit. Ich bin reisefreudig, sportlich und genieße das Leben. Lass uns zusammen glücklich sein! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Peter, 67 Jahre - Charmanter, unternehmungslustiger Mann mit Herz und Verstand. Liebt Reisen, gutes Essen und gemeinsame Spaziergänge. Sucht eine warmherzige, humorvolle Partnerin für eine schöne gemeinsame Zukunft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Maria, 72 Jahre - Liebevolle, jung gebliebene Dame mit Herz und Niveau. Genießt Spaziergänge, Musik und gemütliche Abende zu zweit. Sucht ehrlichen, humorvollen Herrn für eine harmonische Partnerschaft. Tel. 0664/144935, www.liebevoll-vermittelt.at

Johann, 75 Jahre - Rüstiger, aktiver Herr mit viel Lebenserfahrung. Liebt Natur, Gartenarbeit und Reisen. Sucht eine sympathische, treue Dame, die mit ihm das Leben genießen möchte.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Naturverbundener Martin 41 J.Ein bodenständiger Mann mit Herz und Humor sucht eine liebevolle Partnerin für eine gemeinsame Zukunft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

“Hund & Katz” - Tierleid verhindern!

Der Verein „Tierhilfe HUNDert von Millionen" ist ein österreichischer und ehrenamtlicher Tierschutzverein, der seinen Vereinssitz in der Südoststeiermark hat. Wir haben es uns zum Ziel gemacht, hilfsbedürftigen Tieren ein schönes Zuhause zu schenken. Auch ist uns das Kastrieren der Katzen ein großes Anliegen. Dies verhindert die unkontrollierte Vermehrung von hunderten ungewollten Tierseelen. Somit kann ihnen ein Leben - ungeliebt und würdelos - auf der Straße erspart werden. Daher auch unser neuer Name. Wir sind da, um HUNDERTEN von Millionen vergessenen und ungewollten Tierseelen zu helfen und Leid zu verhindern.

Sabine, 58 Jahre - Attraktive, humorvolle Frau mit positiver Lebenseinstellung. Liebt Kultur, Reisen und lange Spaziergänge. Sucht einen niveauvollen Herrn mit Herz für eine ehrliche, liebevolle Beziehung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermitelt.at

Franz, 80 Jahre - Gepflegter, liebevoller Gentleman, der das Leben noch in vollen Zügen genießen möchte. Sucht eine liebevolle Dame, die Wert auf gemeinsame Erlebnisse und Zweisamkeit legt.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Franz, 69 Jahre, sportlich, schlank und charmant, sucht unternehmungslustige Partnerin. Sie lieben lange Spaziergänge, Reisen und schöne Gespräche?

Dann lernen Sie Franz kennen!

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Claudia, 58 Jahre, empathische, elegante Dame mit viel Herz sucht einen niveauvollen Partner, der wie sie das Leben in vollen Zügen genießt. Gemeinsam kochen, lachen und reisen - vielleicht mit Ihnen?

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern!

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Alles vorhanden: Herz, Verstand, Erfahrung, nur ein lieber Mann fehlt, zum Reden, Lachen, Glücklich sein. Gerti 65 J. verwitwet möchte nicht länger alleine sein.

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

„Unser VLAGYMIR (11J.) ein sehr großer Prachtkerl (50kg). Sein Besitzer ist verstorben, so kam er zu uns. Vlagyimir hat in seinen jungen Jahren leider nicht viel gelernt, deshalb ist er manchmal ein bisschen frech. Wir suchen einen liebevollen, aber hundeerfahrenen Besitzer für ihn.

BERTA, geboren am 15.05.2020, ca.35cm Schulterhöhe und knapp 10kg. Sie ist eine sehr freundliche und menschenbezogene Hündin, die mit allen verträglich ist.

Fesche Frau, tolle Kameradin Simone 42 J. hat die Kinder erfolgreich entlassen, und ist frei für eine neues Leben, mit einem zärtlichen klugen Mann, mit starker Schulter und schützenden Armen.

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Karin 54 J. eine sehr hübsche Frau mit viel Humor und Lebensfreude, mag die Natur, Reisen, leben, lieben, lachen und verwöhnen. Suche einen Mann mit Herzeinfach zum Lieb haben.

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Mit einem Kuss geweckt werden! Davon träumt Beate 49 J. schlanker, sportlicher Sonnenschein herzlich und unkompliziert, aber leider allein. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Oliver 45 J. süßer einsamer Typ sucht seine Traumfrau mit der er gemeinsam durchs Leben ziehen kann. Kinder willkommen.

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Tom 57 J. modisch, mit frechem Charme möchte mit dir durchs Leben tanzen, gemeinsam im Bett frühstücken und endlich wieder „ich liebe dich“ sagen.

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Fescher Steirer 69 liebt Volksmusik und will mit einer einfachen Frau den Frühling, das Leben und die Liebe wieder spüren. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Max 63 will wieder tanzen gehen und sich neu verlieben. Nach all den einsamen Momenten will ich mit dir das Leben in vollen Zügen genießen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

MOON hat sich super eingelebt bei seiner Pflegestelle, er ist gut verträglich mit anderen Hunden. Moon ist ein mittelgroßer, lieber, anfangs schüchterner Rüde.

Tanja Pachler, Obfrau 0664/2310465

Wir veröffentlichen

Ihre Veranstaltung als kurze Ankündigung!

RAUMANZEIGEN

ab € 120,- (exkl. Steuern) möglich!

8344 BAD GLEICHENBERG, Medienstraße 1

Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50 www.soj.at, info@medienhaus-krois.at

Veranstaltungskalender

27. Februar

Fehring: Ü-60-Party des Steirischen Seniorenbundes, Austrovinyl Werk2, 15.00

Paldau: „Meine Klimaoase“, Vortragsabend von KLAR! Mittleres Raabtal, Momentum, 19.00

Weichselbaum: Faschingskabarett mit Ernst Istvanits, Landrasthaus Maria Bild, 10.00

28. Februar

Bad Gleichenberg: „40 Jahre Schmäh –Narrensicher“, Faschingssitzung mit dem Gleichenberger Narrenkartell, Gleichenberg Halle, 19.00 (bis 2.3.)

Deutsch Kaltenbrunn: Pinkerlball, Gemeindezentrum, 18.00

Fehring: Faschingssitzung der Landjugend Hatzendorf, Gasthof Kraxner, 19.30 (bis 3.3.)

Gleisdorf: „Best of S.T.S. & Austropop“, Konzert mit Auf A Wort, ForumKloster, 19.30

Kapfenstein: Blutspendetermin, Rüsthaus, 16.00-19.00

M. Hartmannsdorf: Pfarrfasching, Dorfhof, 19.00 (bis 2.3.)

Neuhaus/Kl.: Faschingsparty in Bonisdorf, Grenzgasthaus Bonisdorf, 19.00

Rudersdorf: Faschingskabarett des Bla-Bla Theaters Rudersdorf. Gasthaus Antonyus, 19.00

St. Anna/A.: „Unser Chef ist ein Lausbub“, Kömödie mit der Theatergruppe St. Anna/A., Weinlandhalle Frutten, 19.30 (bis 2.3.)

Tieschen: „Best of... und a bissi mehr“, Kabarett mit der MailTant, Königsberghalle, 19.30

Weiz: „Fahrende Gesellen“, Konzert mit dem ALEA-Ensemble, Kunsthaus, 19.30

1. März

Anger: „Nicht zu KABARETTen“, Kabarett mit BettyO, Kultursaal, 19.30

Bad Gleichenberg: Faschingsparty des ASKÖ Radclubs

Bairisch Kölldorf, Buschenschank Steinrieglkeller,18.00

Bad Radkersburg: Konzert mit Best Five, Zehnerhaus, 19.45

Fehring: 12. Burgfelder Faschingsball, Buschenschank Kuruzzenschenke, 17.00

Fehring: Ball der FF Hatzendorf, Gasthof Kraxner, 20.00

Feldbach: „Feldbach verrrückt?“, Feldbacher Fasching mit Bauernmarkt und Kinderprogramm, Rathausplatz, ab 7.30 (bis 4.3.)

Friedberg: Maskenschießen des ESV Ehrenschachen, Stocksportanlage Ehrenschachen

Gnas:

Faschingsumzug mit Kindergschnas, Start beim Baumarkt Roth, 13.30

Jennersdorf: Faschingsumzug mit großer Faschingsmeile, Start beim Freibad, 14.00

Paldau: Kindermaskenball des TUS Paldau, Momentum, 14.00

Rettenegg: Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Rettenegg, GH Simml, 20.30

2. März

Fehring: Kindermaskenball in Hatzendorf, Treffpunkt beim Gemeindezentrum Hatzendorf, 14.00

Fehring: 40. Sauschädlball der Landjugend Johnsdorf-Brunn, Kulturhaus Brunn,18.00

Weiz: Weizer

Fasching 2025: Kindermaskenball, Kunsthaus, 14.00

3. März

Fehring: „Sängerschnas“ des Gesangsvereins, Gasthaus Gradwohl Stadtkeller, 19.00

Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00

Kapfenstein: „Lachyoga – Heiterkeit und Freude“, Vortrag mit Louise Fennel, Gemeindezentrum, 19.00

4. März

Bad Gleichenberg: Kinder-Faschingsparty mit Riesenhüpfburgen und Clown Milano, Thermenlandhalle

Bairisch Kölldorf, 13.00

Fehring: Faschingsdienstag mit Faschingsumzug und Live-Musik, Hauptpatz, ab 10.00

Gleisdorf: Kinderfasching, Forum Kloster, 14.00-17.00

Rettenegg: Maskeneisschießen der SU Feistritzwald, Stocksportanlage Feistritzwald, 14.00

St. Martin/R.: Kindermaskenball des Tennisclubs

St. Martin/R., Martinihalle, 13.00

5. März

Fehring: Demenzberatung mit Franziska Fauster, Rathaus 1. Stock, 9.00-12.00

Fehring: „Internet, wir kommen!“, Digitale Kompetenzerweiterun g für Senioren, Kultursaal Hatzendorf, 9.00-12.00

Feldbach: „Großeltern und ihre Enkel –Der Zauber einer ganz besonderen Beziehung“, Bildungskino und Austausch, Start-up Center, 19.00

6. März

Gleisdorf: „Das Restaurant“, Kabarett mit Manuel Ruby & Simon Schwarz, ForumKloster. 20.00

Gnas: „Migräne –Gewitter im Kopf“, Vortrag mit Physiotherapeutin Lisa Trummer, Musikschule, 18.30

Rettenegg: „KI kennenlernen“, Workshop der Initative Digital Überall, FF-Haus, 9.00

7. März

Bad Radkersburg: Konzert mit dem Frauen-Akkordeonorchester AccordiOna, Zehnerhaus, 19.45

Fehring: UFC Fehring : SV Tillmitsch, Sportzentrum, 19.00

Oberwart: Tag der offenen Tür in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege der Gesundheit Burgenland, Dornburggasse 82, 10.00-17.00

Weiz: „beziehungsWEISE“, Kabarett mit Gery Seidl, Kunsthaus, 19.30

8. März

Fehring: „Aber, aber Herr Pfarrer“, Komödie mit dem Theater Johnsdorf-Brunn, Kultursaal Brunn, 19.00 (bis 16.3.)

Fehring: Konzert mit der Big Band & dem Blasorchester der Musikschule Fehring, Sporthalle, 18.30

Gleisdorf: „Magic Voices“, Konzert mit dem Chorforum Gleisdorf & Simone Kopmajer, Forum Kloster, 19.00

Paldau: Baby- und Kindersachenflohmarkt, Festhalle Kohlberg, 7.30-12.00

Weiz: „Ein Hommage an Georg Danzer“, Konzert mit dem Maria Ma Terzett feat. Ulli Bäer, Kunsthaus, 19.30

10. März

Feldbach: „Mentale Vorbereitung auf die Geburt“, Kurs für Schwangere mit Anna Köck, Start-up Center, 18.00-19.30

Veranstaltungskalender

11. März

Gleisdorf: „Wohin mit welcher Krankheit?“, Vortrag mit Dr. Georg Kurtz, ForumKloster, 19.00

Weiz: „Planet B“, Wissenschaftskabarett mit den Science Busters, Kunsthaus, 19.30 12. März

Fehring: „Mit WhatsApp, Google und Co. in die digitale Welt“, Workshop, Gemeindesaal Hohenbrugg, 9.00-12.00

Feldbach: „Die digitale Generation (0 bis 7 Jahre)“, Vortrag mit Lukas Wagner, MSc, Start-up Center, 19.00

Kapfenstein: „Hochsensible Kinder & Erwachsene“, Vortrag mit Melanie Hackl, MA, Gemeindezentrum, 19.00 13. März

Straden: „RyöstäjäLaulut –Finnische Räuberlieder“, Konzert mit dem Mäsä Duo & Britschgi, KulturHausKeller, 19.45

Weiz: „Schneekönigin“, Kindermusical, Kunsthaus, 16.00 14. März

Paldau: „Der Meisterboxer“, Lustspiel der Theaterrunde Paldau, Momentum, 19.30 (bis 23.3.)

Weiz: Orchesterkonzert mit der Wiener Kammersymphonie, Kunsthaus, 19.30

15. März

Bad Radkersburg: „Ljubezen/Liebe“, Konzert mit Vö fajne, Zehnerhaus, 19.45

Fehring: Fehringer

Samstagsmarkt, Hauptplatz, 8.00-12.00

Fehring: „Doppelbuchung“, Kabarett mit Gregor Seberg und Magda Leeb, Kleiner Kultursaal, 19.30

Fehring: Sportfest in Pertlstein mit LiveMusik und DJs, Raabtalhalle, ab 21.30

Feldbach: „Poesie, Musik, Tanz & Kulinarik“ der Vulkanland Dichtergilde, GH Amschl in Mühldorf, ab 13.00 Friedberg: Preisschnapsen des Seniorenbundes, Gasthaus Hubertushof Gleisdorf: „Nanga Parbat –Mein Schicksalsberg“, Vortrag mit Reinhold Messner, ForumKloster, 19.30

Pinggau: Kinderflohmarkt, Verein Hoamatg’fühl Wechselland, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00

Thannhausen: Flohmarkt für Babyund Kindersachen, Gemeindezentrum, 8.00-12.00

Weiz: „SOLAS Nua Ré“, Irish Dance Show der O’Kelly Irish Dance Academy Weiz, Kunshaus, 19.00

16. März

Fehring: „Philharmonische Klänge“, Konzert mit den Wiener Sängerknaben, Stadtpfarrkirche, 16.30

Fehring: Wunschkonzert des Musikvereins Hatzendorf, Kultursaal Hatzendorf, 18.00

Heiligenkreuz/L.: Hendl- und Knoblauchwurstschnapsen, Gasthaus Rudolf

Pummer, ab 10.00

Weiz: „The Avalon Project“, keltischirischer Konzertabend mit Karin leitner & Jaron Chamarel, Kunsthaus, 17.00

19. März

Weiz: „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“, Benefizkabarett mit Klaus Eckel, Kunsthaus, 20.00 20. März

Gnas: Konzert mit den Old School Basterds, Pfarrheim, 19.30

Weiz: „50 Shades of Schmäh“, Kabarett mit Alex Kristan, Stadthalle, 19.30

21. März

Fehring:

UFC Fehring : SV Ilz, Sportzentrum, 19.00

Feldbach: Hundekundeseminar, Unterweißenbach 213, 14.00-18.00 22. März

Fehring: FrühlingsVorlesestunde, KiBi Fehring in Hatzendorf, 10.00

Bad Radkersburg bis Ilz: „Lange Nacht der Kulinarik“ in 36 Betrieben (Infos: langenachtderkulinarik.at)

18.00-24.00

Deutsch Kaltenbrunn: „Ich hätt gern Flügel“, Musikkabarett mit Michael Grosschädl, Gemeindezentrum, 19.00

Gleisdorf: EKiZ-Flohmarkt, ForumKloster, 8.00-11.30

St. Margarethen/R.: Osterausstellung des oststeirischen Kunsthandwerksvereins „Kunst a kumman“, Hügellandhalle, 13.00-18.00 (bis 23.3.)

Straden: Sepplschnapsen der Kinderfreunde OG Hof bei Straden, SFZ Neusetz/Dorf, 13.00

Weiz: Konzert mit Mnozil Brass, Kunsthaus, 19.30 23. März

Weiz: „Live & Hautnah“, Konzert mit „Die Paldauer“, Kunsthaus, 16.00 24. März

Weiz: „Toskana –wo Zypressen tanzen und Träume fliegen“,Multivisionsshow mit Wolfgang Fuchs, Kunsthaus, 19.30 25. März

Weiz: „Eine Reise zwischen Thriller und Krimi“, Lesekabarett mit Colin Hadler, Kunsthaus, 18.30

Sonntag 30. März 2025 9-17 h in Feldbach lädt zur

MESSE-AKTIONEN UND TOLLES RAHMENPROGRAMM

große Fachmesse rund um Bad Heizung Service Brückenkopfgasse 7 8330 Feldbach 03152/9002-0

Businesspark Rudersdorf

Gewerbeflächen zu kaufen

In Zusammenarbeit zwischen Land Burgenland, der Wirtscha sagentur Burgenland und den Gemeinden des Bezirks Jennersdorf ist ein neuer interkommunaler Businesspark entstanden.

direkte Anbindung an die Schnellstraße S7 dadurch Anbindung an Ost- Europa, M80 Ungarn in 37 Minuten bis Flughafen oder Zentrum Graz in 7 Minuten an der Autobahn A2 gute Sichtbarkeit, strategische Lage im Südburgenland voll aufgeschlossene Grundstücke, teilbar, individuelle Nutzung optimale Fördermöglichkeiten

Ansprechpartner: Franz Kazinota / +43 676 87 044 878

Weitere Infos unter: wirtscha sagentur-burgenland.at investorenservice@wirtscha sagentur-burgenland.at

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.