10 Jahre SN-Spätlese

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2004 – 2014 ANSICHTEN

4 „Bei zehn Jahren regel-

mäßiger, engagierter Beiträge aus dem Generationen übergreifenden Leben in Stadthagen und Schaumburg sagen wir nur: Chapeau! Vom Kulturzentrum Alte Polizei und dem Mehrgenerationenhaus Schaumburg wünschen wir der ,Spätlese‘-Redaktion weiterhin viel Energie und Biss für alles rund um ,60 plus‘!“ (Klaus Strempel, Geschäftsleitung Kulturzentrum Alte Polizei Stadthagen)

4 „Liebe Mitarbeiter der

Spätlese, zum zehnjährigen Jubiläum schicke ich die herzlichsten Glückwünsche. Weitere zehn Jahre sollen vom Erfolg gekrönt sein. Nach meinem Ausscheiden aus der ,Spätlese‘ bin ich weiter ein treuer Leser dieser Seiten geblieben. Gute Arbeit habt Ihr bisher geleistet. Ihr seid ein tolles Team, und ich wünsche Euch für die nächsten zehn Jahre – bei hoffentlich bester Gesundheit – alles Gute.“ (Günter Andlefske, Bad Eilsen)

4 „Die Artikel berichten

meistens über Leute, die sonst nicht so sehr im Blickpunkt des öffentlichen Lebens stehen. Sie geben einen Einblick in den Tagesablauf ,normaler‘ Bürger mit ihren Hobbys und Gewohnheiten. Dies ist für Senioren als Leser einer Tageszeitung sehr interessant, denn dadurch erfahren sie, dass viele andere Senioren ihren Tagesablauf ebenfalls abwechslungsreich gestalten. Es macht Freunde, die Berichte zu lesen, weil sie unterhaltsam und oftmals humorvoll geschrieben werden.“ (Karin und Gerhard Heitschmidt, Bückeburg)

Viele faszinierende Begegnungen Wie wir zur „Spätlese“ kamen VON URSULA UND WERNER AMELUNG

Landkreis. Als im August 2004 im Alter von 62,5 Jahren die passive Zeit unserer Altersteilzeit begann, haben wir uns gemeinsam Gedanken gemacht. Was mit der vielen Freizeit anfangen? Beim Senior-Experten-Service (SES) hatte ich mich schon angemeldet und von dort auch Auslandsaufträge erhalten, über die ich auch laufend in der „Spätlese“ berichtet habe. Durch einen Zeitungsaufruf, in dem Mitarbeiter für eine Seniorenredaktion gesucht wurden, sind wir dann in die SN-Redaktion gefahren, die sich zu diesem Zeitpunkt noch am Stadthäger Marktplatz befand. Vom damals zuständigen Redakteur, Dietrich Lange, wurden wir eingeführt und gebeten, uns das Ganze erst mal einige Male anzuhören, bevor wir uns zu einer Mitarbeit entschließen. Wir fanden viele Themen sehr interessant und bekamen auch bald Aufträge. Inzwischen sind fast zehn Jahre vergangen, und wir sind immer noch dabei. Zu unseren interessantesten Themen gehörten die Berichte

Ursula Amelung beim Pedelec-Test rg im März 2011.

über den Seniorensport in Schaumburger Vereinen, die Berichte über Fahrzeuge und deren Halter mit alten RI- und STHKennzeichen und die Erfahrungsberichte über Elektro-Fahrräder. Die Begegnungen und die Erzählungen der Menschen, über die wir berichten durften, waren immer wieder faszinierend und haben auch uns sehr viel gegeben.

In Tracht auf dem Markt VON JOHANNA MALECKI

Landkreis. Im November 2007

erschien mein Artikel „Besuch bei einer der letzten Schaumburg-Lipper Trachtenträgerinnen in Lindhorst“. Leider ist sie inzwischen verstorben, und ich bin dankbar, dass ich mit ihr reden und ihr zuhören durfte.

Über drei Monate hatte ich vergeblich nach einer Frau gesucht, die im Alltag noch Tracht trägt, im Bekanntenkreis herumgefragt, Landfrauenvereine angesprochen, mich in Altenheimen informiert. Und dann an einem Markttag in Stadthagen lief sie mir über den Weg: Frau Anne Marie Engel Meier.

ANSICHTEN

4 „Liebe Mitglieder der SNSeniorenredaktion. ,Die Einheit Europas war ein Traum von wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle.‘ Mit dieser Aussage machte der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, schon in den fünfziger Jahren die Unentbehrlichkeit der Europäischen Gemeinschaft deutlich. Noch heute erinnere ich mich sehr gerne an Ihren Besuch im Europäischen Parlament und die Diskussion zur Notwenigkeit eines geeinten Europas. Für diese konstruktive Diskussion und ihre vielen konstruktiven Beiträge in den vergangenen zehn Jahren danke ich Ihnen ganz herzlich und freue mich schon sehr auf die nächsten zehn Jahre Ihrer Redaktionsarbeit.“ (Burkhard Balz, CDU-Europaabgeordneter) 4 „Wir sind eine gesellige,

sangesfreudige Gruppe aus der Altstimme der St. Martini-Kantorei in Stadthagen und lesen mit Begeisterung regelmäßig die ,Spätlese‘ der SN. Vor allem spricht uns die Vielfältigkeit der Themen an. Wir gratulieren zum zehnjährigen Bestehen und freuen uns auf viele weitere Ausgaben.“ (Anke Crome, Renate Harms, Hanne-Dore Hasse, Gisela Kerkmann, Dr. Monika Meyer-Marcotty, Angelika Preuß, Christine Wilmers)

4 „Ich lese die samstägliche Spätlese-Seite, weil ich jahrzehntelanger Leser der SN bin, weil ich die Kommentare interessant finde, weil mich diese oft an frühere Zeiten erinnern, weil ich mich auf die nächsten Folgen freue, weil ich ein Schaumburger bin.“ (De Schaumbörger)


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