zanderroth_250121_kostenguenstiger_Wohnungsbau_2025

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zanderroth

Induktiver Städtebau

Wer sich heute in Deutschland für ambitionierten zeitgenössischen Wohnungsbau interessiert, kommt an zanderroth nicht vorbei. Dabei haben Sascha Zander und Christian Roth mit ihrem Büro einen eher untypischen Weg beschritten. Nach ihrem Studium zog es sie Ende der neunziger Jahre wie viele andere nach Berlin. Fasziniert von dem Überangebot an Raum erstellten sie als erstes Büroprojekt einen Katalog brachliegender Baugrundstücke. Sie kamen auf ungefähr 1.000. Ein Paradies für Architekten, sollte man meinen. Aber angesichts vieler leerstehender Altbauwohnungen wirkte die Vorstellung von Wohnungsneubau für Investoren und Projektentwickler damals ungefähr so renditeträchtig wie eine Reise zum Mond. Also sagten sich Zander und Roth: Dann werden wir eben selbst Projektentwickler und entwickeln die Projekte, die wir als Architekten gerne bauen würden. Sie entdeckten Grundstücke in Lagen, die Experten als „dauerhaft nicht entwickelbar“ eingestuft hatten, machten deren Eigentümer ausfindig und erstellten kluge Finanzierungskonzepte, um sie nur mit dem Geld der Nutzer erwerben zu können. Und schließlich entwarfen sie für diese Grundstücke aufregende architektonische Konzepte. Für eine junge Generation von urbanen aficionados entwickelte zanderroth eine neue Wohnarchitektur, die zeitgenössische Lebensmodelle und -bedürfnisse zu einem stimmigen Gesamtkonzept verband: niedrige Baukosten, damit Leute zu Wohneigentum kommen, die das sonst vielleicht nicht könnten; flexible Grundrisse, weil man heute meistens nicht weiß, wie man morgen wohnen wird; Einbeziehung von Gemeinschaftsnutzungen, weil man vom Zusammenleben mit anderen in der Stadt profitieren will; höhere Energieeffizienz als vom Gesetzgeber verlangt, weil die Heizkosten ohnehin noch in die Höhe schießen werden; und schließlich eine maximal flächenökonomische Organisation, um so viel Wohnfläche wie möglich im Verhältnis zur Geschossfläche zu erzeugen.

Mit diesem Konzept realisiert zanderroth nun schon seit einem Jahrzehnt sehr erfolgreich ein Wohnungsprojekt nach dem anderen, und sie angeln sich dabei stetig die urbane Maßstabsleiter empor. Bauten sie anfangs mehrgeschossige Wohnhäuser mit 12 Wohnungen auf einzelnen freien Grundstücken, füllten sie später halbe Stadtblöcke mit bis zu 45 Wohneinheiten. Heute punktieren sie großzügige Innenhöfe mit einem halben Dutzend Häuser für insgesamt 100 Einheiten. Unabhängig von der Größe betreiben sie in all ihren Projekten eine Art Städtebau durch Architektur. Es geht ihnen nie nur darum, Häuser zu bauen; vielmehr wollen sie mit ihren Häusern auch ein Stück Stadt formen. Dabei gelingt es ihnen, auch städtebaulich schwierig zu bespielenden Grundstücken immer wieder unerwartete Qualitäten abzuringen. Das ist offenkundig nicht der übliche deduktive Städtebau, bei dem eine allgemeine Regel definiert und dann top-down auf die Stadt als Ganzes angewendet wird. Nein, zanderroths Gebäude bewirken einen induktiven Städtebau, der seinen entwerferischen Ansatz immer von der ortsspezifischen Situation bezieht. Je mehr solcher Eingriffe sich ereignen, umso mehr können sie die Stadt als Ganzes beeinflussen und transformieren. Da unsere Städte in Europa heute im Wesentlichen gebaut sind, brauchen sie genau diese Form des sensiblen Weiterdenkens von besonderen räumlichen Situationen durch Gebautes.

Sechs Punkthäuser

Liebigstraße 1, Berlin-Friedrichshain

Six residential buildings

Liebigstraße 1, Berlin-Friedrichshain

Das Ensemble aus sechs Stadthäusern befindet sich inmitten einer 5.000 m2 großen, parkähnlichen Landschaft. Die freistehenden Gebäude öffnen sich in alle Himmelsrichtungen und profitieren von ihrer zueinander versetzten Lage, einer optimalen Belichtung und dem fließenden Übergang zwischen Wohnraum und Garten. Man unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Gebäudetypologien: 2 x VI-geschossig, 4 x VII-geschossig und auch zwischen 6-7 verschiedenen Wohnungstypen inkl. einer Gartenwohnung. Das modulare Prinzip der einzelnen Wohnhäuser besteht in den freien Grundrissen und deren flexiblen Zusammenschluss. Jeweils zwei Wohnungen mit einer Fläche von 52 m2 und 64 m2 lassen sich einzeln nutzen oder zu einer großen Wohnung mit 116 m2 zusammenschließen.

The ensemble of six point houses is situated in the midst of a 5,000 sqm park-like landscape in a very central location, to the north of Frankfurter Allee in the district of Friedrichshain-Kreuzberg. The new “quarter” at Liebigstraße 1 is quiet and condenses the existing urban structure in a gentle way. A distinction is made between two different building typologies: 2 x VI-storey, 4 x VII-storey, and also between 6-7 different apartment types including a garden apartment. The principle of individual residential buildings is applied in the flexible combination of their floor plans. They can be added or divided. Two apartments with a floor space of 52 sqm and 64 sqm can be individually used or combined to create a large 116 sqm apartment.

Bauherr / Client

Planung/Realisierung / Planning/Construction

Leistungsphasen / Service phases

Wohneinheiten / Residential units

Stellplätze / Parking spaces

Kosten/KG 300 - 400 incl. MwSt. / Costs Account group 300-400 gross

Planungsgebiet / Planning area

GF / Floor area

Wohnfläche / Living space

GRZ/GFZ / Site coverage/FAR

Baugemeinschaft Liebigstraße 1 GbR

- 2015

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Wohnungsschema / Apartment scheme

Wohnquartier

Schlicksweg, Hamburg-Barmbek

Residential quarter

Schlicksweg, Hamburg-Barmbek

In Hamburg-Barmbek entsteht ein Ensemble aus verschiedenen Wohnungstypologien für die Mitglieder einer Wohnungsbaugenossenschaft. Der neue Block bildet zur Straße hin klare Kanten – zur Umgebung hin öffnet er sich und bindet sich in diese ein. Somit stehen zum öffentlichen Raum selbstbewusste städtische Häuser, die durch ihre Gestaltung und Materialität ihre Zusammengehörigkeit eindeutig klarstellen.

„Grüne Fugen“ bilden Eingangssituationen in den Blockinnenbereich und werden als kleine gestaltete Auftaktplätze mit Aktivitätsangebot für alle Anwohner ausgebildet und akzentuiert. Ein großer grüner Gartenhof bildet den gemeinsamen sozialen Begegnungsraum.

In Hamburg-Barmbek, an ensemble of differing apartment typologies is being constructed for the members of a housing cooperative. The new block incorporates itself into the surroundings, forming clear edges against the road while being permeable to the environment. The resulting buildings present a poised, self-assured front to the public space, their unity shown through their shape and materials.

“Green spaces” create entry areas inside the block interior and are designed as small verandas that can be enjoyed by all the residents. A large green courtyard creates a shared space for social encounters.

Bauherr / Client

Planung/Realisierung / Planning/Construction

Leistungsphasen / Service phases

Wohneinheiten / Residential units

Stellplätze / Parking spaces

Kosten/KG 300 - 400 incl. MwSt. / Costs Account group 300-400 gross

Planungsgebiet / Planning area

GF / Floor area

Wohnfläche / Living space

GRZ/GFZ / Site coverage/FAR

Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG

Ensemble aus drei Wohnhhäusern

Langhansstraße, Berlin-Weißensee

Three residential buildings

Langhansstraße, Berlin-Weißensee

Angrenzend an den Berliner Bezirk Prenzlauer Berg entstehen auf dem 2.400 m² großen Grundstück in der Langhansstraße, Berlin drei moderne Wohnhäuser um einen gemeinsamen grünen Gartenhof. Die unterschiedlichen Gebäudetypologien mit Vorderhaus, Gartenhaus und drei Townhouses charakterisieren das zeitgemäße Neubauprojekt. Es entstehen 47 Wohneinheiten in unterschiedlichen Größen. Die Auswahl reicht von Apartments mit ca. 44 m² Wohnfläche, Gartenwohnungen mit bis zu 95 m² Wohnfläche hin zu Townhouses mit privaten Gärten mit einer Fläche von etwa 130 m². Im Bestandsgebäude wird in das Projekt integriert und vier Wohnungen saniert.

Close to the lively Berlin district of Prenzlauer Berg, three modern residential buildings are being built around a shared green courtyard on a plot of 2,400 sqm in Langhansstraße. The different contemporary building typologies with front-facing house, garden house and three innercourtyard townhouses characterize the new build project. There are 47 residential units of different sizes. The choice ranges from apartments with approx. 44 sqm living space, garden apartments with up to 95 sqm living space to townhouses with an area of approx. 130 sqm including private gardens.

Bauherr / Client

Planung/Realisierung / Planning/Construction

Leistungsphasen / Service phases

Wohneinheiten / Residential units

Stellplätze / Parking spaces

Kosten/KG 300 - 400 incl. MwSt. / Costs Account group 300-400 gross

Planungsgebiet / Planning area

GF / Floor area

Wohnfläche / Living space

GRZ/GFZ / Site coverage/FAR

Baugemeinschaft Langhansstraße GmbH

Städtebaulicher Entwurf Ortholfstraße

Berlin-Altglienecke

Urban design Ortholfstraße

Berlin-Altglienecke

Ein modernes Dorf wird hier zur Alternative zum anonymen Großstadtleben. Zentrales Element des Entwurfes sind die repetierten Höfe. Sie sind das Zentrum kleiner Hausgruppen, Hofgemeinschaften, die Rentnern und Familien, Singles und Paaren ein Zuhause geben. Charakterbildendes und unterscheidbares Element jedes Hofes ist der Hofbaum, an dem man sich verabreden und unter dem man sich treffen kann. Die Wege der Bewohner zu ihren Wohnungen und zu den verschiedenen Funktionen der Hoffläche überschneiden sich. Auf den Höfen kennt man sich, man läuft sich über den Weg. Formen der Aneignung können privat oder gemeinschaftlich sein, in jedem Fall entsteht im positiven Sinne soziale Kontrolle und ein Verantwortungsgefühl für den Erhalt und Unterhalt der gemeinsamen Flächen und Einrichtungen.

A modern village becomes an alternative to the anonymous city life.

A central element of the design are the repetitive courtyards. They are the center of small house groups, farm communities that give retirees and families, singles and couples a home. The characteristic and distinguishable element of each farm is the courtyard tree, where people can meet. The paths of the inhabitants to their apartments and to the various functions of the courtyard overlap. Forms of appropriation can be private or communal; in any case, there is a positive sense of social control and a sense of responsibility for the preservation and maintenance of common spaces and facilities.

Bauherr / Client

Planung/Realisierung / Planning/Construction

Leistungsphasen / Service phases

Wohneinheiten / Residential units

Stellplätze / Parking spaces

Kosten/KG 300 - 400 incl. MwSt. / Costs Account group 300-400 gross

Planungsgebiet / Planning area

GF / Floor area

Wohnfläche / Living space

GRZ/GFZ / Site coverage/FAR

STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH

2013 - 2014

Städtebauliches Gutachten / Urban development

zanderroth architekten herrburg landschaftsarchitekten

Holzhybridgebäude

Schmollerplatz, Berlin-Treptow

Hybrid timber building

Schmollerplatz, Berlin-Treptow

Das Bauprojekt besteht aus zwei identischen Gebäuden, die punktsymmetrisch und 90° zueinander gedreht auf einem um 0,75m erhöhten Plateau positioniert sind. Die 7-geschossigen Wohnhäuser sind so gesetzt, dass sie einen räumlichen Abschluss des parkartigen Bereiches des Schmollerplatzes bilden. Die erhöhte Positionierung schafft eine private Eingangssituation und differenziert zwischen Öffentlichkeit und Privatheit der Außenräume. Im Bereich des Zusammentreffens der Oncken- mit der Lexisstraße entsteht zusätzlich eine städtische Platzsituation. So entsteht ein gemeinschaftlicher Außenbereich, der zum Dreh- und Angelpunkt des Projektes wird. Das Erdgeschoss verschließt sich nicht vor der Öffentlichkeit, sondern nutzt die Möglichkeit des direkten Bodenanschlusses offensiv, indem es die umliegenden zum Grundstück gehörenden Flächen zugänglich macht und privatisiert. Die Gebäude sind keine Lückenschließung und keine Solitäre, sondern ein eigenständiger Baustein, um die Stadt an dieser Stelle zu vollenden.

This construction project consists of two identical, symmetrical buildings that are positioned at 90-degree angles on a plateau raised by 0.75 meters. The seven-story residential buildings are situated to provide a spatial conclusion to the park-like area of Schmollerplatz. The elevated positioning creates a private entryway, drawing a distinction between the public and private outdoor spaces. Where Onckenstrasse and Lexisstrasse meet, the buildings create a new urban square. This yields a communal outdoor area that becomes the lynchpin of the project. The ground floor, instead of closing itself off from the public, makes aggressive use of the possibility of direct ground access by taking the surrounding areas that belong to the property and rendering them private and accessible. The buildings are neither gap fillers nor solitary structures. Instead, they are independent buildings blocks that serve to complete the city at this spot.

Bauherr / Client

Planung/Realisierung / Planning/Construction

Leistungsphasen / Service phases

Wohneinheiten / Residential units

Stellplätze / Parking spaces

Kosten/KG 300 - 400 incl. MwSt. / Costs Account group 300-400 gross

Planungsgebiet / Planning area

GF / Floor area

Wohnfläche / Living space

GRZ/GFZ / Site coverage/FAR

Immobilien-Projekte GmbH

Regelgeschoss / Standard floor

Zwei Wohn- und Geschäftshäuser

Potsdamer Mitte, Block III, Potsdam

Two residential and commercial buildings

Potsdamer Mitte, Block III, Potsdam

Am Alten Markt in Potsdam, entsteht das neue Projekt „Potsdamer Mitte, Block III“ der Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG. In diesem Ensemble realisieren zanderroth zwei Wohn- und Geschäftshäuser. Das Gebäude in der Friedrich-Ebert-Straße 1-2 steht als selbstbewusstes städtisches Wohn- und Geschäftshaus zwischen seinen beiden historisierenden Nachbarn. Vor 1945 umschloss eine einheitliche Fassade die zwei bestehenden Gebäude. Der Neubau variiert nun dieses Thema, indem in der Fassade die Zweiteiligkeit sichtbar, aber gleichzeitig das Zusammenhängende betont. Organisiert ist das Gebäude als Vierspänner mit jeweils zwei 2-Zimmerwohnungen zur Straße und zwei durchgesteckten 4-Zimmerwohnungen im Regelgeschoss. Die Erdgeschosszone wird als eine zusammenhängende Fläche gewerblich genutzt.

The new project “Potsdamer Mitte, Block III” of “Karl Marx” Potsdam eG housing cooperative is being built on Alter Markt in Potsdam. In this ensemble, zanderroth is realizing two residential and commercial buildings: the building at Friedrich-Ebert-Straße 1-2 stands as a self-confident urban residential and commercial building between its two historicizing neighbors. Before 1945, a uniform façade enclosed the two existing buildings. The new building now varies this theme by making the two parts visible in the façade, but at the same time emphasizing the coherence. The building is organized as a four-part structure with two 2-room apartments facing the street and two 4-room apartments on the standard floor. The first floor zone is used commercially as one continuous area.

Bauherr / Client

Planung/Realisierung / Planning/Construction

Leistungsphasen / Service phases

Wohneinheiten / Residential units

Stellplätze / Parking spaces

Kosten/KG 300 - 400 incl. MwSt. / Costs Account group 300-400 gross

Planungsgebiet / Planning area

Wohnfläche / Living space

GRZ/GFZ / Site coverage/FAR

Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG

- 2024

Modellprojekt einer Wohnanlage

Wilhelmsburger Rathausviertel, Hamburg

Model project of a residential complex

Wilhelmsburg Rathausviertel, Hamburg

WILMA ist ein generationenübergreifendes Wohnkonzept, offen und solidarisch allen Menschen gegenüber.Es reagiert auf die gesellschaftliche Entwicklung und überwindet Strukturen des abgeschlossenen und traditionellen Familienwohnens. Eine modulare Struktur und adaptive Grundrisse sind den Lebenssituation und -bedürfnissen der Baugruppenmitglieder angepasst. WILMA integriert vertikal und horizontal adaptive gemeinschaftliche Räume und Möglichkeiten, die einen relevanten Beitrag für Haus und Quartier leisten. Ein zentrales Element sind die Laubengänge, die neben Erschließung ein Ort für Begegnung, Spielraum und Kommunikation sind. Eine gemeinschaftliche Dachterrasse und ein grüner Gartenhof im Inneren des Blocks laden zum Verweilen ein.

WILMA is a generation-spanning residential concept defined by its openness and solidarity with all people, its responsiveness to social developments, and its effort to overcome structures of closed off and traditional family housing. Its modular structure and adaptive floorplans are tailored to the life situations and needs of different building group members. WILMA integrates, both vertically and horizontally, adaptive community spaces and opportunities that add something to the building and the neighborhood. One of its central elements are loggias which not only ensure circulation but create a space for encounter, recreation, and communication. A community roof terrace and a green courtyard garden inside the block invite people to relax and linger.

Bauherr / Client

Planung/Realisierung / Planning/Construction

Leistungsphasen / Service phases

Wohneinheiten / Residential units

Diverse Einheiten / Various units

Kosten/KG 300 - 400 incl. MwSt. / Costs Account group 300-400 gross

Planungsgebiet / Planning area

GF / Floor area

Wohnfläche / Living space

GRZ/GFZ / Site coverage/FAR

IBA Hamburg GmbH 2022 1-2 56-64 11 Gemeinschaftsräume, 7 Einheiten für gewerbliche, kulturelle, soziale Nutzungen, eine KiTa

k.A.

3.300 m2 6.800 m2 / /

Auszeichnungen / Awards

2024 BDA Preis Berlin 2024, Auszeichnung

2024 DAM Preis für Architektur in Deutschland 2025, Nominierung

2023 Architektur Preis Berlin 2023, Auszeichnung

2021 DAM Preis für Architektur in Deutschland 2022, Nominierung

2021 FIABCI Prix d‘Excellence 2021, Silber

2020 Heinze Award 2020, Silber

2020 DAM Preis für Architektur in Deutschland 2021, Nominierung

2020 FIABCI Prix d‘Excellence 2021, Silber

2019 Deutscher Bauherrenpreis 2020, Nominierung

2019 Award Deutscher Wohnungsbau 2019, 1. Preis Neubau

2019 polis Award 2019, Urbanes Flächenrecycling, Finalist

2018 DAM Preis für Architektur in Deutschland 2019, Shortlist

2018 German Design Award 2018, Special Mention

2018 Heinze Award 2018

2018 FIABCI Prix d‘Excellence 2018, Official Selection

2018 MIPIM Award 18, Best Residential Development, Finalist

2017 FIABCI Prix d‘excellence, Bronze

2017 MIPIM Award 2017, Best residential development

2016 German Design Award 17, Auszeichnung

2016 best architects 17, Auszeichnung

2016 Iconic Awards 2016 - Best of Best, Auszeichnung

2016 Iconic Awards 2016 - Winner, Auszeichnung

2015 BDA Preis Berlin, Auszeichnung

2015 best architects 16, Auszeichnung

2014 Architekturpreis Beton 2014, Anerkennung

2014 Deustcher Bauherrenpreis 2014 - Neubau

2014 best architects 15, Auszeichnung

2013 Architekturpreis Berlin, Auszeichnung

2013 best architects 14, Auszeichnung

2013 Stadt im Wandel – Stadt der Ideen, Wegweisendes im Wohnungsbau, Anerkennung

2012 BDA-Preis Berlin 2012, Lobende Erwähnung

2011 Deutscher Architekturpreis 2011, Auszeichnung

2011 Ugo Rivolta European Housing Award 2011

2010 Gestaltungspreis 2010 „Neues Wohnen in der Stadt“, Wüstenrot Stiftung

2009 Architekturpreis ZukunftWohnen 2009, Deutsche Zement- und Betonindustrie

2008 BDA-Preis, Architektur in Brandenburg 2008

2008 KfW Award 2008

2008 DAM Preis für Architektur in Deutschland 2008, Shortlist

2007 Hans Schaefers Preis 2007, Anerkennung

2007 Brandenburgischer Architekturpreis 2007

Danke an alle Mitarbeiter / Thanks to the team

Erman Aksoy

Dorota Maria Baraniecka

Olaf Behrens

Ronny Bittner

Ignacio Bóscolo

Joana Brehm

Nazlihan Cecen

Jan Conradi

Theodor Cuciureanu

Etta Dannemann

Lieselot de Mey

Michael Hube-Debouver

Greta Dettmer

Laura Dietsch

Anja Dotter

Nina Ellrich

Kirka Fietzek

Brendan Day Finney

Simon Filler

Jakob Findeisen

Nick Förster

Isabel Fischer Perez-Lozao

Janet Frenzel

Helge Fröhlich

Elisa Gersdorf

Claudia Große-Hartlage

Daniel Güthler

Diana Gunkel

Tanja Heinecke

Tilman Heiring

Kerstin Herzinger

Dimitri Dusty Hess

Svenja Heß

Silvia Hollmann

Hanna Jensen

Milena Kalojanov

Birgit Karkos

Sebastian Kern

Torsten Klafft

Andreas Klapper

Jana Klingelhöffer

Carmen Klören

Burkhard Köhler

Sandra Köhler

Josefine Köppen

Olivier Krenz

Sarah Kronemeyer

Linda Kubatzsch

Kaja Kühl

Jörg Lammers

Kyu-Min Lee

Madlen Lecoutré

Annegret Liebscher-Tauber

Klemens Lorenz

Barbara Lucic

Ann Lüdecke

Dirk Müller

Tilman Müngersdorf

Anne Muller-Reitz

Johanna Nagel

Guido Neubeck

Christopher Neuwirth

Christine Nußbaum

Max Obermark

Simon Palme

Ann-Sofie Paternoster

Søren Peters

Svea Petersen

Mascha Pfitzer

Friederike Rau

Martin Reichert

Detert Renner

Tony Rhiem

Vanessa Rotter

Eloïse Rudolph

Tanja Salomäki

Maria Savignano

Andrea Schildt

Mareike Schlatow

Lukas Schlicht

Claudia Schlüter

Annette Schmidt

Konrad Scholz

Pia Schreckenbach

Sabrina Schreiber

Rebekka Schreyer

Anne Schubert

Katrin Schubert

Lisa Schubothe

Christoph Schuchardt

Nils Schülke

Petra Schütze

Elisabeth Schwarz

Ulrike Schwickerath

Eva Seifert

Hanael Sfez

Anna Siwiec

Simone Skiba

Kirstie Smeaton

Esther Soellner

Julia Sommer

Michael Spieler

Martha Stamogiorgou

Valerij Stefanischin

Ida Steffen

Alina Störzinger

Sven Syndicus

Cornelius Tauber

Anna-Maria Tiedemann

Lutz Tinius

Hannes Töpper

Sofie Vaasen

Jens Vandenheede

Daniel Verhülsdonk

Daniela Voss

Miriam Völcker

Barbara Weber

Lea Weise

Henrik Wessels

Henning Wiethaus

Irina Willing

Joost Wilms

Jan-Niklas Wolf

Franziska Wollscheid

Andrea Zaia

Verena Zeller

Yifan Zhang

Reuven Zweigel

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