SLAPweekly 21 08/09

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weekly Nr. 21, Saison 08/09, 12.02.-18.02.2009 Das wöchentliche online-Magazin

Ist der NL A-Spitzenkampf noch fair?

INHALT SPIEL DER WOCHE

1

DIE NATIONAL LEAGUE B

2

DIE NÄCHSTEN RUNDEN

3

NATIONAL LEAGUE A STATS

6

NATIONAL LEAGUE B STATS

8

IN DER NATIONAL HOCKEY LEAGUE IST AM 4. MÄRZ TRANSFERSCHLUSS. BIS DAHIN WERDEN SICH DIE 30 TEAMS FÜR DIE PLAYOFFS RÜSTEN. SIE UNTERTEILEN SICH IN BUYERS – ALSO KÄUFER – UND SELLERS – ALSO VERKÄUFER. GESTRANDETE SPIELER WERDEN GEGEN DRAFTPICKS GETAUSCHT, DIE EINEN VERKAUFEN SIE, DIE ANDEREN KAUFEN SIE.

In der Schweiz würde das heissen, dass der SC Bern nun die kaltgestellten Sébastien Bordeleau und Ramzi Abid in der Liga anbieten würde. Der SCB wäre ein Seller. Die Kloten Flyers hingegen wären Buyers. Sie würden versuchen, das verletzungsbedingte Saisonende von Frédéric Rothen auf dem Transfermarkt zu kompensieren. Im Schweizer Eishockey haben wir künftig auch Buyers und Sellers. Die Buyers haben eine Million Franken übrig, um ei-

nen Spieler aus laufendem Vertrag zu verpflichten, die anderen kassieren die Million der Reichen. Die Kloten Flyers haben keinen Financier, der mit Millionen um sich schmeisst. Sie wären künftig nur noch Seller – also Verkäufer. Schon für Domenico Pittis, der die ZSC Lions zum Meister hievte, wäre eine Gebühr von einer Million Franken fällig geworden. Geld, mit dem Kloten künftig im selben Atemzug Patrick Bärtschi zurück nach Kloten holen könnte – trotz gültigem Vertrag mit den ZSC Lions. Die neue Regelung wird daran nichts ändern. Neu ist einfach, dass die wirtschaftliche Korrektur sportlichen Versagens künftig noch teurer wird und damit noch weniger Clubs offen steht. Ein sportlich erfolgreiches Team wie die Kloten Flyers ist den wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen HC Lugano oder ZSC Lions, um zwei Hauptverdächtige zu nennen, ausgeliefert. Kommt irgendein Mäzen auf die Idee, Klotens Roman Wick sei zu verpflichten und zu vergolden, ist

das fortan salonfähig und durch die grosszügige Leistung von einer ideologischen Million sogar etwas elegant. Wären wir in der National Hockey League, wäre das gänzlich unmöglich. Dort würde Klotens GM Roland Habisreutinger einen fairen Ersatz für Wick erhalten – wenn er ihn überhaupt auf dem Spielermarkt anbieten würde. Und dann hätte von den reichen Toronto Maple Leafs bis zu den verlumpten Phoenix Coyotes jedes Team dieselbe Chance, Wick zu engagieren. Diese sportliche Fairness finden wir am Spitzenkampf der National League A vom Samstag in der Berner PostFinanceArena nur noch auf dem Eis. Aus der Teppichetage unserer Liga hat sich diese sportliche Fairness am vergangenen Mittwoch einen weiteren Schritt verabschiedet. Und uns bleibt zu hoffen, Roman Wick gelinge nach einer Saison, in der Bern – Kloten der Spitzenkampf der NL A ist, der Sprung in die NHL.

SA. 14.02.: SC BERN – KLOTEN FLYERS, POSTFINANCE-ARENA Beim SCB kehren diverse Spieler nach Ihren Verletzungen zurück. Martin Plüss, Beat Gerber, Trevor Meier und Alex Chatelain geben das Comeback im Team. Philippe Furrer (Schlüsselbeinprellung) ist fraglich und über seinen Einsatz wird vor dem Spiel entschieden.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

B

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 165:112 Strafminuten 780 Powerplayeffizienz 18.85% Boxplayeffizienz 84.65% Shorthander +11/–1

Direktbegegnungen

3:1, 1:2, 7:3

B

Frédéric Rothen (Kieferbruch, Saisonende) fehlt den Kloten Flyers im Spitzenkampf um den Qualifikationssieg und die damit verbundene Qualifikation für die Champions Hockey League. Roman Wick kehrt ins Team zurück.

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away) B

B

168:123 802 23.58% 77.99% +10 / –3

B

Wett-Quote: 1 = 1.65 / X= 4.00 / 2 = 2.55

S. n.V. n. P. N.

K

DIE NÄCHSTEN RUNDEN

10

HOCKEY-PEOPLE

11

FORMKURVE TABELLE NACH 45 RUNDEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Sp S U N

Kl. Flyers 45 Bern 45 ZSC Lions 45 Davos 45 Lugano 45 Servette 45 Fribourg 45 SCL Tigers 45 Zug 45 Lakers 45 Ambrì 45 Biel 45

27 26 23 21 19 22 16 17 15 12 11 10

7 8 10 11 13 6 10 6 8 6 8 9

TV P

11 165:112 93 11 168:123 90 11 158:135 87 13 162:124 80 13 162:137 77 17 143:119 76 19 135:133 64 22 155:166 61 22 149:161 56 27 128:189 43 26 121:169 42 26 113:191 41

Wichtiger Hinweis für alle Sporttipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.

(grün=home, blau=away) K

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Ihr Einsatz Zählt

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Nr. 21, Saison 08/09,

weekly


National League B aktuell SHORT CUTS 11.02.2009 U20-Nati in der NLB - Entscheid im Juni Spielt die U 20-Nationalmannschaft auch in der Saison 2009/10 in der NLB? Der Entscheid fällt erst an der nächsten LigaVersammlung im Juni. Die kritischen Stimmen an der Liga-Versammlung vom Mittwoch in Ittigen lassen vermuten, dass es nicht einfach wird, die NLB davon zu überzeugen, diese Übung weiter zu führen. Sechs Aufstiegsgesuche für die NL A Gemäss Liga-Manager Denis L. Vaucher haben sechs NLB-Clubs offiziell das Gesuch um Aufstieg in die NL A gestellt: Langenthal, Ajoie, Olten, Visp, Lausanne und La Chaux-de-Fonds. Nur Sierre und Thurgau wollen nicht in die NL A. Der Lizenzauschuss wird bis Ende Februar entscheiden, ob die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Voraussetzungen für einen Aufstieg gegeben sind. Es gibt am Ende der Saison höchstens einen Aufsteiger - nämlich dann, wenn der Sieger der Liga-Qualifikation der NLB-Vertreter ist. Die Gesuche sind deshalb von so vielen Clubs gestellt worden, um im Falle eines Falles die Liga-Qualifikation bestreiten zu können - gewinnen also Sierre oder Thurgau die NLB, dann würde keine Liga-Qualifikation gespielt.

Der Aufstieg will verdient sein DER HC LAUSANNE IST DER EINZIGE ERNSTHAFTE AUFSTIEGSASPIRANT DER NATIONAL LEAGUE B. DIE VIERTELFINALSERIE GEGEN DEN HC THURGAU SOLLTE NACH AUSSAGE VON GESCHÄFTSFÜHRER GÉRARD SCHEIDEGGER EINE KURZE ANGELEGENHEIT SEIN. LAUSANNE HAT SICH DEN GEGNER EIGENS AUSGESUCHT – UND PROMPT DAS ERSTE HEIMSPIEL VERLOREN. Die Playoffs würden für den HC Thurgau schnell zu ende sein, meinte der HC Lausanne-Geschäftsführer Gérard Scheidegger nach der eigens ausgeführten Playoffwahl am Mittwoch, den 04. Februar. Mittlerweile ist bereits klar: Will der HC Lausanne den Aussenseiter aus dem Thurgau schnell aus den Playoffs werfen, so dauert das mindestens fünf Spiele. Der HC Thurgau hat dem haushohen Favoriten und Aufstiegsaspiranten die lange Nase gezeigt und auf fremdem Territorium 2:1 gewonnen. Der HC Lausanne ist mit NL A-Erfahrung gespickt: Topscorer

Alain Miéville (ex-Fribourg), Thomas Rüfenacht (ex-SCL Tigers), Silvain Lüssy (exZSC Lions) u.s.w. Am Dienstag-Abend zum Playoffstart spielten sie alle unter ihrem Wert. Der Kanadier Alexandre Tremblay wurde von Thurgaus 20-jährigem Yves Müller neutralisiert, Marco Charpentier kaum registriert. Der HC Thurgau spielte nach Erreichen seines Saisonzieles (Playoffqualifikation) um Meilen befreiter auf als noch in der Zwischenrunde. Nun glauben die Ostschweizer an den ganz grossen Coup: Die Halbfinalqualifikation. Lausannes Headcoach Terry Yake verlor am Dienstagabend in der heimischen Malley mit zwei stark forcierten Sturmreihen. Die Paradeformationen des Kanadiers waren konstant im Einsatz. Das brachte den Aufstiegsaspiranten unerwartet früh unter Druck, die Partie ging verloren. Nun ist Siegen in der gegen fünf

10.02.2009 Adrian Gerber verstärkt SC Langenthal Im Hinblick auf mögliches Verletzungspech in den Playoffs hat der SC Langenthal termingerecht vorsorglich die B-Lizenz von Langnaus 26-jährigen Stürmer, Adrian Gerber, gelöst und kann nun auf die Ausfälle von Beccarelli und Fischer sowie Brägger, der schon Ende Dezember verletzt ausfiel, reagieren. Gerber absolvierte gestern sein erstes Training mit den Oberaargauern und wird beim heutigen Spiel in Chaux-deFonds auf dem Eis stehen.

STATS-NLB PLAYOFF-VIERTELFINALE

FREITAG 13.02.09 Thurgau (1:0) Langenthal (0:1) Olten (0:1) Sierre (0:1)

– Lausanne – La Chx.-d.-F. – Visp – Ajoie

SONNTAG 15.02.09 Lausanne La Chx.-d.-F. Visp Ajoie

– Thurgau – Langenthal – Olten – Sierre

DIENSTAG 17.02.09 Thurgau Langenthal Olten Sierre

05.02.2009 Mauro Beccarelli beendet Saison Für den 28-jährigen Stürmer Mauro Beccarelli, der den SC Langenthal in den Playoffs hätte verstärken sollen, ist die Saison frühzeitig zu Ende. Beccarelli holte sich letzten Freitag bei seinem Einsatz mit Stammclub EHC Biel einen Abriss am Wadenbein und muss operiert werden.

Busstunden entfernten Prärie Pflicht und Yake wird mit seinen Paradestürmern nicht wie erwartet eine Grillparty in der Bondensee-Arena veranstalten können. Wird schon der HC Thurgau für die ersten zwei Linien des HC Lausanne zum Stolperstein, dann werden auch vier Sturmformationen nicht in einer möglichen Ligaqualifikation gegen die Rapperswil-Jona Lakers bestehen. Ein Aufstieg will verdient sein.

– Lausanne – La Chx.-d.-F. – Visp – Ajoie

Thomas Rüfenacht fehlt dem HC Lausanne verletzungsbedingt in den nächsten beiden Wochen.

IMPRESSUM Herausgeber: SLAPSHOT Chefredaktor: Jürg Federer Realisation/Layout: Reto Fiechter Verlag/Anzeigen: Michel Bongard Bilder: eq, Pius Koller, Photopress Erscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison © by slapshot.ch

weekly, Nr. 21, Saison 08/09


Vorschau National League A FR. 13.02.: RAPPERSWIL-JONA LAKERS – EHC BIEL, DINERS ARENA CLUB Verteidiger Sanny Lindström sitzt die letzte von sechs Spielsperren ab. Stürmer Raeto Raffainer (Gehirnerschütterung wohl Saisonende) fehlt verletzungshalber, Verteidiger Patrick Fischer (Handgelenkbruch) ist wieder im Kader.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

L

128:189 808 19.27% 74.35% +3/–7

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander

Direktbegegnungen

113:191 706 11.45% 79.67% +2/–11

1:4, 5:2, 6:3, 2:4, 2:3

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

L

L

L

L

Mauro Beccarelli (Abriss am Wadenbein, Saisonende), Mathias Brägger (Fussgelenkbruch Saisonende) und Noah Schneeberger (Hüftoperation, Saisonende) fehlen, Simon Fischer ist bei Langenthal und fehlt ebenfalls verletzungshalber.

Wett-Quote: 1 = 1.60 / X= 4.00 / 2 = 2.70

S. n.V. n. P. N.

B

HOCKEY – TV

(grün=home, blau=away)

B

B

B

B

FR. 13.02.: ZSC LIONS – HC DAVOS, HALLENSTADION

S. n.V. n. P. N.

Z

Z

Direktbegegnungen

2:3, 3:2, 6:2

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away) Z

Z

Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 4.00 / 2 = 2.35

Z

E Y- C Ausser Robin Leblanc (GehirnCK L O erschütterung) sind alle Davoser fit. Allerdings soll der Kanadier mit Doppellizenz sowieso DA nicht mehr eingesetzt werden. VOS Mit Leblancs Vertragsunterschrift in Fribourg fiel der Meisterschütze in die Ungunst von König Arno Del Curto. H

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 162:124 Strafminuten 744 Powerplayeffizienz 22.02% Boxplayeffizienz 84.62% Shorthander +7/–3

S. n.V. n. P. N.

D

B

Die letzten Spiele

158:135 644 22.61% 84.47% +7/–5

U

Claudio Cadonau und Andri Stoffel fehlen den ZSC Lions verletzungshalber. Gewinnen die ZSC Lions weder die Qualifikation noch den Meistertitel, können sie ihren CHL-Pokal nicht verteidigern. Auch der Meister muss sich qualifizieren.

(grün=home, blau=away)

D

D

D

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 162:137 Strafminuten 819 Powerplayeffizienz 27.68% Boxplayeffizienz 82.55 % Shorthander +3 / –7

Direktbegegnungen

3:2, 5:3, 7:4, 3:2, 4:7

D

Z

Z

Z

Andy Näser (Schulterkapselverletzung, vielleicht nächste Woche), Hnat Domenichelli (Innenbandabriss, Ende Februar) und Steve Hirschi (Knie, wohl Saisonende) fehlen dem HC Lugano im Kampf um den Playoff-Heimvorteil verletzungshalber.

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

Z

Z

149:161 797 17.92% 81.51 % +8 / –7

Wett-Quote: 1 = 2.00 / X= 4.00 / 2 = 2.00

S. n.V. n. P. N.

(grün=home, blau=away)

L

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Freitag, 13.02.2009 ZSC Lions SCL Tigers Lakers

L

– HC Davos – Ambrì-Piotta – EHC Biel

Samstag, 14.02.2009 SC Bern EHC Biel Ambrì-Piotta Davos

FR. 13.02.: EV ZUG – HC LUGANO, HERTIHALLE Michael Kress (Schulter-Knochenteilabriss, erst in Playoffs/Playouts), Dominic Meier (Adduktoren, in den Playoffs / Playouts) und Patrick Sutter (Gehirnerschütterung) fehlen verletzungshalber. Kehr Sutter diese Saison nicht zurück, will er seine Karriere beenden.

TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHSTE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:

– Kloten Flyers – SCL Tigers – EV Zug – GE Servette

Sonntag, 15.02.2009 Kloten Flyers – FR-Gottéron Dienstag, 17.02.2009 SCL Tigers EV Zug Lakers ww

– Kloten Flyers – EHC Biel – HC Lugano

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 121:169 Strafminuten 720 Powerplayeffizienz 16.74% Boxplayeffizienz 77.48% Shorthander +4/–10

Direktbegegnungen

0:4, 0:3, 1:4

T

T

Wett-Quote: 1 = 1.50 / X= 4.00 / 2 = 3.00

T

Thomas Bäumle (Kreuzbandriss, Saisonende), Daniele Mattioli (Meniskus, Saisonende) und Nicola Celio (muskuläre Probleme, von Tag zu Tag) fehlen verletzungshalber. Mikael Wahlberg (Ellbogenprellung) ist wieder einsatzfähig.

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

T

T

155:166 801 21.57% 76.02% +7/–8

S. n.V. n. P. N.

A

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

A

AA

121:169 720 16.74% 77.48% +4/–10

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 149:161 Strafminuten 797 Powerplayeffizienz 17.92% Boxplayeffizienz 81.51 % Shorthander +8 / –7

Direktbegegnungen

4:2, 3:4, 2:4

A

A

A

Michael Kress (SchulterKnochenteilabriss, erst in Playoffs/Playouts), Dominic Meier (Adduktoren, in den Playoffs / Playouts) und Patrick Sutter (Gehirnerschütterung) fehlen verletzungshalber. Kehr Sutter diese Saison nicht zurück, will er seine Karriere beenden.

Die letzten Spiele

AA

S. n.V. n. P. N.

A A

A

Wett-Quote: 1 = 2.10 / X= 4.00 / 2 = 1.90

Z

Z

TC2, d/f TC3, d/i TC4, d/i TC5, d/f 15.40 Uhr TC1, d/f 19.40 Uhr TC1, d/f TC2, d/f TC3, d/i

www.teleclub.ch

.CH

MEISTERWETTE

A

(grün=home, blau=away) A

19.40 Uhr

(grün=home, blau=away)

SA. 14.02.: HC AMBRÌ-PIOTTA – EV ZUG, VALASCIA Thomas Bäumle (Kreuzbandriss, Saisonende), Daniele Mattioli (Meniskus, Saisonende) und Nicola Celio (muskuläre Probleme, von Tag zu Tag) fehlen verletzungshalber. Mikael Wahlberg (Ellbogenprellung) ist wieder einsatzfähig.

TC1, d/f TC2, d/i TC9, d/f

Teleclub Sport 1-3 über Kabel empfangbar. Teleclub Sport 4-14 nur über BluewinTV empfangbar.

FR. 13.02.: SCL TIGERS – HC AMBRÌ-PIOTTA, ILIFISHALLE Curtis Murphy und Michel Zeiter sind wieder einsatzfähig, Janne Niinimaa ist heute gespert. Reto Kobach (Knie, in den Playoffs/Playouts), Simon Lüthi (Hüftoperation, Saisonende) und Jeff Toms (Innenbandanriss, Saisonende) fehlen.

19.40 Uhr

(grün=home, blau=away)

ZZ

ZZ

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Z

MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH 1. SC Bern 2. HC Lugano 3. ZSC Lions 4. HC Davos 5. Genève-Servette HC 6. Kloten Flyers 7. EV Zug 8. HC Fribourg-Gottéron 9. Lakers 10. HC Ambrì-Piotta 11. SCL Tigers 12. EHC Biel

2.50 4.50 4.50 5.00 7.00 11.00 13.00 14.00 20.00 30.00 50.00 90.00

Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?

Z

Nr. 21, Saison 08/09,

weekly


Vorschau National League A

11.02.2009 Handeschütteln erst nach entscheidendem Spiel Liga-Spielplangeneral Willi Vögtlin hat an der Liga-Versammlung in Ittigen offiziell angeordnet, dass das traditionelle «Shakehands» in den Playoffs der NL A und NLB sowie in den Playouts und in der Liga-Qualifikation nicht nach jeder Partie (wie in der Qualifikation) sondern erst nach dem alles entscheidenden Spiel der jeweiligen Serie erfolgt.

Das Begehren von Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti, auch die Playoff-Viertelfinals und die erste Playout-Runde mit vier Refs zu leiten, wurde auf Antrag von Zug, Lugano und den ZSC Lions abgelehnt. Eine Million bewilligt - gegen Widerstand des SCB Die Vertreter der NL A- und NLB-Klubs haben die «Lex Forster» einstimmig bewilligt: Künftig wird die Strafgebühr für einen Wechsel aus einem laufenden Vertrag gegen den Willen des Arbeitgebers von 500 000 Franken auf eine Million plus einen Zuschlag von 50 Prozent bei Nationalspielern erhöht. Als Nationalspieler gilt, wer in den letzten vier Jahren eine U18-, U20oder A-WM oder ein Olympiaturnier bestritten hat. Für NLB-Spieler ist die Summe von 300 000 auf 600 000 Franken erhöht worden (slapshot.ch berichtete exklusiv). Diese Regelung wird nur dann angewendet, wenn sich die Clubs nicht einigen können. Der SC Bern war anfänglich noch gegen diese Regelung. Mit der Begründung, es sei besser, einen Wechsel nur dann zu erlauben, wenn beide Clubs das Transferformular unterschrieben haben - was bedeuten würde, dass der

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

B

B

B

113:191 706 11.45% 79.67% +2/–11

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 155:166 Strafminuten 801 Powerplayeffizienz 21.57% Boxplayeffizienz 76.02% Shorthander +7/–8

Direktbegegnungen

5:4, 0:6, 0:3

B

B

B

B

BB

Seit Curtis Murphy wieder einsatzfähig ist, hat Langnau sechs gesunde Ausländer. Janne Niinimaa darf wieder spielen. Reto Kobach (Knie, in den Playoffs/Playouts), Simon Lüthi (Hüftoperation, Saisonende) und Jeff Toms (Innenbandanriss, Saisonende) fehlen.

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

Wett-Quote: 1 = 2.10 / X= 4.00 / 2 = 1.90

S. n.V. n. P. N.

T

(grün=home, blau=away)

T

T

T TT

T

T T

T

SA. 14.02.: HC DAVOS – GENF-SERVETTE HC, VAILLANT ARENA Ausser Robin Leblanc (Gehirnerschütterung) sind alle Davoser fit. Allerdings soll der Kanadier mit Doppellizenz sowieso DA nicht mehr eingesetzt werden. VOS Mit Leblancs Vertragsunterschrift in Fribourg fiel der Meisterschütze in die Ungunst von König Arno Del Curto. O

CK

E Y- C

L

B

Vier Schiris bewilligt Die NL A- und NLB-Klubs haben an der Liga-Versammlung das Viermann-System (zwei Head und zwei Linienrichter) ab NLA-Halbfinals, für den Playout-Final und für die Liga-Qualifikation bewillig (slapshot.ch berichtete).

Mauro Beccarelli (Abriss am Wadenbein, Saisonende), Mathias Brägger (Fussgelenkbruch Saisonende) und Noah Schneeberger (Hüftoperation, Saisonende) fehlen, Simon Fischer ist bei Langenthal und fehlt ebenfalls verletzungshalber.

U

Die NHL kennt das traditionelle «Shakehands» erst nach dem Ende einer Serie, in der Qualifikation werden in der härtesten Liga der Welt nie Hände geschüttelt.

SA. 14.02.: EHC BIEL – SCL TIGERS, EISSTADION

H

SHORT CUTS

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

D

D D

D

162:124 744 22.02% 84.62% +7/–3

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 143:119 Strafminuten 933 Powerplayeffizienz 15.29% Boxplayeffizienz 85.55% Shorthander +5/–7

Direktbegegnungen

4:2, 5:2, 0:1, 2:3

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away) D

D

D

D

D

D

Torhüter Gianluca Mona trainiert mit dem Team. Paul Savary (Fussbruch in Playoffs), Gaetan Augsburger (Bänderriss in Playoffs), Martin Höhener (Rollerunfall, Saisonende) und Christophe Rivera (Schulteroperation, Saisonende) fehlen.

Wett-Quote: 1 = 1.70 / X= 4.00 / 2 = 2.40

S. n.V. n. P. N.

G

(grün=home, blau=away) G

G

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SA. 14.02.: HC FRIBOURG-GOTTÉRON – RAPPERSWIL-JONA LAKERS, PATINOIRE COMMUNAL ST-LÉONARD Cédric Botter (Schlüsselbeinbruch, vier Wochen) ist out. Valentin Wirz und Michaël Ngoy trainieren mit der Mannschaft, können aber am Wochenende wohl noch nicht eingesetzt werden. Laurent Meunier ist einsatzfähig, dürfte aber für ein Spiel Mark Mowers Platz machen.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

F

F

135:133 762 16.81% 77.78% +7/–5

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 128:189 Strafminuten 808 Powerplayeffizienz 19.27% Boxplayeffizienz 74.35% Shorthander +3/–7

Direktbegegnungen

5:1, 1:2, 5:4

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away) F

F

F

Verteidiger Sanny Lindström ist nach sechs Spielsperren wieder im Kader der Lakers. Stürmer Raeto Raffainer (Gehirnerschütterung wohl Saisonende) fehlt verletzungshalber. Der Heimvorteil in den Playouts steht auf dem Spiel.

Wett-Quote: 1 = 1.45 / X= 4.00 / 2 = 3.20

S. n.V. n. P. N.

L

L

L

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(grün=home, blau=away)

LL

L

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L

SA. 14.02.: HC LUGANO – ZSC LIONS, RESEGA Andy Näser (Schulterkapselverletzung, vielleicht nächste Woche), Hnat Domenichelli (Innenbandabriss, Ende Februar) und Steve Hirschi (Knie, wohl Saisonende) fehlen dem HC Lugano im Kampf um den Playoff-Heimvorteil verletzungshalber.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

162:137 819 27.68% 82.55 % +3 / –7

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 158:135 Strafminuten 644 Powerplayeffizienz 22.61% Boxplayeffizienz 84.47% Shorthander +7/–5

Direktbegegnungen

3:2, 7:2, 5:2

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

L

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L

Den ZSC Lions fehlen im Kampf um den Qualisieg und die damit verbundene Teilnahme an der Champions Hockey League 2009 die Verteidiger Claudio Cadonau und Andri Stoffel verletzungshalber. Der restliche Kader ist fit.

Wett-Quote: 1 = 1.90 / X= 4.00 / 2 = 2.10

S. n.V. n. P. N.

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(grün=home, blau=away) Z

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ZZ

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SO. 15.02.: KLOTEN FLYERS – HC FRIBOURG-GOTTÉRON, KOLPING ARENA Frédéric Rothen (Kieferbruch, Saisonende) fehlt den Kloten Flyers im Spitzenkampf um den Qualifikationssieg und die damit verbundene Qualifikation für die Champions Hockey League. Der restliche Kader der Flyers ist fit.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

KK

weekly, Nr. 21, Saison 08/09

165:112 780 18.85% 84.65% +11/–1

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 135:133 Strafminuten 762 Powerplayeffizienz 16.81% Boxplayeffizienz 77.78% Shorthander +7/–5

Direktbegegnungen

3:1, 7:3, 4:3

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

K

K

K

K

K K

Cédric Botter (Schlüsselbeinbruch, vier Wochen) ist out. Valentin Wirz und Michaël Ngoy trainieren mit der Mannschaft, können aber am Wochenende wohl noch nicht eingesetzt werden. Laurent Meunier ist einsatzfähig, dürfte aber für ein Spiel Mark Mowers Platz machen.

KK

Wett-Quote: 1 = 1.45 / X= 4.00 / 2 = 3.20

S. n.V. n. P. N.

F

F

FF

(grün=home, blau=away) FF

F

F

FF


Vorschau National League A SO. 15.02.: GENF-SERVETTE HC – SC BERN, PATINOIRE LES VERNETS Torhüter Gianluca Mona droht eine Knieoperation, wenn er sein Comeback forciert. Paul Savary (Fussbruch in Playoffs), Gaetan Augsburger (Bänderriss in Playoffs), Martin Höhener (Rollerunfall, Saisonende) und Christophe Rivera (Schulteroperation, Saisonende) fehlen.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

G

143:119 933 15.29% 85.55% +5/–7

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 168:123 Strafminuten 802 Powerplayeffizienz 23.58% Boxplayeffizienz 77.99% Shorthander +10 / –3

Direktbegegnungen

0:4, 0:3, 5:1

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

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G

G

Beim SCB kehren diverse Spieler zurück nach Ihren Verletzungen. Martin Plüss, Beat Gerber, Trevor Meier und Alex Chatelain geben das Comeback im Team. Philippe Furrer (Schlüsselbeinprellung) ist fraglich und wird vor dem Spiel entschieden

Wett-Quote: 1 = 1.90 / X= 4.00 / 2 = 2.10

S. n.V. n. P. N.

B

(grün=home, blau=away) B

BB

B

B

B

SHORT CUTS Spieler mit beiden Clubs verhandeln und eine Einigung erzielen muss, bevor ein Transfer möglich ist. Zudem gebe es immer Mäzene, die jede beliebige Summe zahlen, wenn sie einen bestimmten Spieler wollen. ZSC-General Peter Zahner - durch den Fall Forster (Beat Forster wechselte trotz laufendem Vertrag vom ZSC zu Davos) ein gebranntes Kind - verteidigte die «Lex Forster» vehement - und setzte sich schliesslich auf der ganzen Linie durch. Sogar SCB-General Marc Lüthi stimmte schliesslich ja.

10.02.2009 Kevin Gloor unterschreibt für zwei Jahre in Biel Der EHC Biel verpflichtet auf die kommende Saison hin für zwei Jahre den Stürmer Kevin Gloor vom Champions Hockey League Sieger ZSC Lions. Der 25-jährige Center spielt seit der Saison 2003/2004 in der Organisation der ZSC- / GCK Lions. Cédric Botter vier Wochen out Schlüsselbeinbruch Cédric Botter vom HC Fribourg-Gottéron wird rund vier Wochen wegen einem Schlüsselbeinbruch ausfallen. Der 24-jährige Stürmer verletzte sich im Trainingslager im Leukerbad. Er hat sich im letzten Training der Woche das rechte Schlüsselbein gebrochen. Weitere Untersuchungen nach seiner Rückkehr in Fribourg haben den Bruch bestätigt. Botter, der seinen Vertrag um eine weitere Saison verlängert hat, wird ungefähr vier Wochen ausfallen. Eine Spielsperre gegen Janne Niinimaa Nationalliga-Einzelrichter Reto Steinmann hat Janne Niinimaa von den SCL Tigers für ein NL A-Spiel gesperrt und mit 800 Franken gebüsst. Der finnische Verteidiger verletzte seinen Gegenspieler Patrick Fischer vom EV Zug am 31. Januar mit dem (zu hohen) Stock am rechten Augenoberlid. Niinimaas Verhalten sei «nicht nur als sorglos zu qualifizieren, sondern in der Nähe von Rücksichtslosigkeit anzusiedeln», begründete Steinmann seinen Entscheid. Niklas Nordgren verlängert bei den Lakers Die Rapperswil-Jona Lakers und Stürmer Niklas Nordgren haben den Ende Saison auslaufenden Vertrag vorzeitig um weitere zwei Jahre verlängert. Der 29-jährige Schwede ist mit seinen 23 Toren der zweitbeste Torschütze der Liga.

Niklas Nordgren verlängerte seinen auslaufenden Vertrag um weitere zwei Saisons bei den Rapperswil-Jona Lakers.

Tim Bucher zu den Lakers, Chambers nach hause Die Rapperswil-Jona Lakers haben mit dem ehemaligen Lakers-Nachwuchsspieler Tim Bucher, 21, einen Einjahresvertrag abgeschlossen. Tim Bucher spielt in Visp in der NLB und hat diese Saison vier Spiele mit den Lakers bestritten. Assistenzcoach Dave Chambers musste sich diese Tage an beiden Leisten

Nr. 21, Saison 08/09,

weekly


National League A Stats SHORT CUTS operieren lassen und kehrt bis auf weiteres zur Rehabilitation nach Kanada zurück.

09.02.2009 Philippe Seydoux vor dem Transfer zu Biel Verteidiger Philippe Seydoux hat heute Fribourg und vor zwei Tagen den SCL Tigers abgesagt. Er steht vor der Unterzeichnung eines Zweijahresvertrages mit dem EHC Biel. Sportchef Kevin Schläpfer bestätigt gegenüber slapshot.ch: «Ja, wir werden in den nächsten Tagen die Verpflichtung eines Schweizer Verteidigers kommunizieren.» Dabei handelt es sich um den 23-jährigen Seydoux. Gaëtan Voisard und Lukas Gerber zu Fribourg Beim HC Fribourg-Gottéron geht es mit den Planungen für die Saison 2009/2010 weiter und es können die Vertragsunterzeichnungen der Verteidiger Gaëtan Voisard für ein Jahr und Lukas Gerber für zwei Saison bekannt gegeben werden. Die Clubführung bestätigt gleichzeitig die Verlängerungen der Stürmer Cédric Botter für eine Saison und Adrian Lauper für zwei weitere Jahre.

GESAMTTABELLE Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

HOME Sp S U N

Kloten Flyers45 Bern 45 ZSC Lions 45 Davos 45 Lugano 45 GE-Servette45 Fribourg 45 SCL Tigers 45 Zug 45 R’wil Lakers45 Ambri 45 Biel 45

32 30 31 27 26 26 22 21 18 13 12 12

7 8 10 11 13 6 10 6 8 6 8 9

TV P Eff%

13 165:112 15 168:123 14 158:135 18 162:124 19 162:137 19 143:119 23 135:133 24 155:166 27 149:161 32 128:189 33 121:169 33 113:191

93 90 87 80 77 76 64 61 56 43 42 41

1.03 1.00 0.97 0.89 0.86 0.84 0.71 0.68 0.62 0.48 0.47 0.46

Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Kloten Flyers23 Bern 23 Davos 23 GE-Servette22 Fribourg 23 ZSC Lions 22 Lugano 23 SCL Tigers 22 Zug 22 R’wil Lakers22 Ambri 22 Biel 23

ENTSCHEIDENDE MINUTEN

POWERPLAY

Club

Club

0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

Ambri Bern Biel Davos Fribourg Kloten Flyers SCL Tigers Lugano R’wil Lakers GE-Servette ZSC Lions Zug

3:2 4:2 2:5 0:2 4:5 8:1 5:3 4:3 3:3 0:3 0:4 3:3

11:15 10:8 8:7 10:12 9:10 6:6 14:7 13:6 4:15 10:4 11:10 7:13

6:11 14:6 7:6 8:8 8:9 8:6 8:9 11:8 4:14 6:5 10:9 8:7

6:10 7:8 6:10 6:3 7:7 9:5 11:15 8:5 14:5 6:2 9:11 7:15

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

AWAY Sp S U N 19 17 17 17 14 16 14 12 10 8 8 9

3 3 7 3 3 5 6 3 3 6 5 4

4 6 6 5 9 6 9 10 12 14 14 14

TV P Eff% 92:48 97:54 97:62 80:49 75:54 77:58 81:65 80:70 79:76 80:96 66:78 64:81

54 52 50 50 43 43 40 35 31 28 27 27

Club

1.17 1.13 1.09 1.14 0.93 0.98 0.87 0.80 0.70 0.64 0.61 0.59

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Sp S U N

ZSC Lions 23 Kloten Flyers22 Bern 22 Lugano 22 Davos 22 GE-Servette23 SCL Tigers 23 Zug 23 Fribourg 22 Ambri 23 R’wil Lakers23 Biel 22

15 13 13 12 10 9 9 8 8 4 5 3

5 4 5 7 4 3 3 5 7 3 0 5

8 9 9 10 12 14 14 15 14 19 18 19

TV P Eff% 81:77 73:64 71:69 81:72 65:62 63:70 75:96 70:85 60:79 55:91 48:93 49:110

44 39 38 37 30 26 26 25 21 15 15 14

0.96 0.89 0.86 0.84 0.68 0.57 0.57 0.54 0.48 0.33 0.33 0.32

BOXPLAY Sit

Lugano 224 Bern 212 ZSC Lions 230 Davos 218 SCL Tigers 255 R’wil Lakers 218 Kloten Flyers 260 Zug 240 Fribourg 238 Ambri 233 GE-Servette 242 Biel 227

Tot’ +T Eff% -SH 370’13’’ 354’48’’ 386’16’’ 373’17’’ 409’40’’ 374’51’’ 430’52’’ 401’51’’ 406’49’’ 399’51’’ 417’8’’ 393’12’’

62 50 52 48 55 42 49 43 40 39 37 26

27.68 23.58 22.61 22.02 21.57 19.27 18.85 17.92 16.81 16.74 15.29 11.45

Club

7 3 5 3 8 7 1 7 5 10 7 11

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Sit

GE-Servette 256 Kloten Flyers 228 Davos 247 ZSC Lions 206 Lugano 235 Zug 238 Biel 246 Bern 209 Fribourg 234 Ambri 222 SCL Tigers 246 R’wil Lakers 230

Tot’ -T Eff% +SH 430’9’’ 385’4’’ 433’9’’ 336’6’’ 407’4’’ 406’57’’ 413’19’’ 351’37’’ 394’2’’ 370’11’’ 391’37’’ 399’33’’

3785.55 3584.65 3884.62 3284.47 4182.55 4481.51 5079.67 4677.99 5277.78 5077.48 5976.02 5974.35

5 11 7 7 3 8 2 10 7 4 7 3

Für den 35-jährigen Verteidiger Gaëtan Voisard ist es eine Premiere nach den Verpflichtungen beim HC Ajoie, SC Bern, HC Lugano, EV Zug, EHC Basel und den Rapperswil Lakers. Für Lukas Gerber ist es die Heimkehr zum Stammklub nach vier Saisons in Lugano, Basel und Davos. Der 24-jährige Cédric Botter verlängert seinen Vertrag um eine Saison und der 21-jährige Adrian Lauper um zwei Spielzeiten. Botter spielt seit der Saison 2005/2006 in Freiburg, während Lauper als eigener Nachwuchsspieler seine 4. NL A-Meisterschaft absolviert. Marc Leuenberger: Zu hoch gepokert? Lange Zeit schien klar, dass Berns Marc Leuenberger ab nächster Saison für Fribourg verteidigt (slapshot.ch berichtete). Aber die Vertragsunterschrift zögerte sich hinaus, es gab noch dieses oder jenes Detail zu monieren oder, kurz gesagt, Leuenberger pokerte wahrscheinlich ein bisschen zu hoch. Nun hat sich die Situation für den SCB-Verteidiger grundlegend geändert. Fribourg hat vom HC Davos Lukas Gerber mit einem Zweijahresvertrag geholt und hat nur noch Platz für einen weiteren Verteidiger. Priorität Nummer 1 hat nun die Vertragsverlängerung mit Philippe Seydoux. Bleibt Seydoux, dann ist Leuenberger in Fribourg kein Thema mehr.

.CH

TEAMSTRAFEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

BAD BOYS PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’

ZSC Lions 644 Biel 706 Ambri 720 Davos 744 Fribourg 762 Kloten Flyers 780 Zug 797 SCL Tigers 801 Bern 802 R’wil Lakers 808 Lugano 819 GE-Servette 933

14.31 247 15.69 283 16.00 265 16.53 287 16.93 284 17.33 265 17.71 286 17.80 303 17.82 264 17.96 272 18.20 297 20.73 302

2 2 4 2 1 2 5 3 5 6 4 4

10 7 9 10 12 16 6 10 8 9 10 16

2 3 4 3 2 4 7 4 7 7 4 6

Spieler 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Heins Shawn Helbling Timo Lindström Sanny Westrum Erik Roche Travis Holden Josh Harrisson Jay Abid Ramzi Bezina Goran 10. Abid Ramzi

ABKÜRZUNGEN Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT FRI 42 LUG 44 RAP 40 AMB 29 BER 44 ZUG 44 ZUG 34 BER/RAP32 SER 44 BER 30

152 132 124 111 101 93 92 91 91 89

31 31 32 23 23 19 21 28 23 27

1 2 2 1 1 1 2 1 1 1

4 2 1 2 1 1 0 1 2 1

1 2 2 2 2 2 2 1 1 1

10 11 5 2 4 3 0 8 5

GOALIES

POINTS PER GAME 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Name

Club SP

Banham Frank Kolnik Juraj Nummelin Petteri Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Toms Jeff Ritchie Byron Roest Stacy Westrum Erik Fransson Johan

BIE SER LUG KLO LUG LAN SER RAP AMB LUG

weekly, Nr. 21, Saison 08/09

1 44 37 45 43 23 41 45 29 4

P PPG 2 65 54 64 60 32 55 59 38 5

2.00 1.48 1.46 1.42 1.40 1.39 1.34 1.31 1.31 1.25

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

Spieler

Club

Sp

Streit Flavio Zurkirchen Sandro Tamo Frederico Hübl Jaroslav Conz Benjamin Rüeger Ronnie Bührer Marco Flüeler Lukas Genoni Leonardo Caron Sébastien Aebischer David Berra Reto Mona Gianluca Berra Reto Krizan Karol Poget Dougal Bäumle Thomas Gigon Olivier Sulander Ari Schoder Matthias

ZSC ZUG SER DAV SER KLO BER ZSC DAV FRI LUG DAV SER ZUG AMB LUG AMB FRI ZSC LAN

1 1 2 3 16 45 42 21 37 33 44 5 28 6 11 1 19 13 24 43

Tot’ GT 60’00’’ 60’00’’ 38’19’’ 200’00’’ 980’00’’ 2740’47’’ 2573’49’’ 1299’39’’ 2295’00’’ 1985’50’’ 2770’37’’ 341’34’’ 1673’36’’ 369’44’’ 665’38’’ 20’00’’ 1100’36’’ 805’52’’ 1451’09’’ 2644’22’’

1 1 0 6 35 111 109 56 102 90 129 16 79 18 33 1 58 43 78 157

’oGT SO T/Sp 60’00’’ 60’00’’ 38’19’’ 33’20’’ 28’00’’ 24’41’’ 23’36’’ 23’12’’ 22’30’’ 22’03’’ 21’28’’ 21’20’’ 21’11’’ 20’32’’ 20’10’’ 20’00’’ 18’58’’ 18’44’’ 18’36’’ 16’50’’

0 0 0 0 2 4 5 1 2 3 2 0 2 0 0 0 2 1 0 3

1.00 1.00 1.80 2.14 2.43 2.54 2.59 2.67 2.72 2.79 2.81 2.83 2.92 2.97 3.00 3.16 3.20 3.23 3.56

TV –T

= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 11.02.09


National League A Stats TOP10 SCORER Name 1. 2. 3. 4. 5.

Kolnik Juraj Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Roest Stacy Ritchie Byron Kariya Martin 7. Nummelin Petteri 8. Nordgren Niklas Gamache Simon 10. Gardner Ryan

TOP10 TORSCHÜTZEN Club P SER KLO LUG RAP SER LAN LUG RAP BER ZSC

65 64 60 59 55 55 54 51 51 50

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name

Nummelin Petteri LUG Roche Travis BER Vauclair Julien LUG Hamr Radek KLO Naumenko Nicholas AMB Bezina Goran SER Blindenbacher Severi ZSC Suchy Radoslav ZSC Dupont Micki ZUG 10. Du Bois Félicien KLO

54 41 39 35 34 30 29 28 28 27

16 12 10 10 10 9 8 8 8 8

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL 1. 2. 3. 4.

Club T

Wick Roman Gamache Simon Roest Stacy Guggisberg Peter Murray Brady Bezina Goran Berglund Christian Thoresen Patrick Knoepfli Mike Sykora Petr

KLO BER RAP DAV LUG SER RAP LUG FRI DAV

7 6 5 4 4 4 4 4 4 4

TOP10 HOME-SCORER 1. 2. 3. 4. 5.

Riesen Michel Nordgren Niklas Sprunger Julien Ritchie Byron Plüss Martin Wick Roman Thoresen Patrick 8. Nummelin Petteri Guggisberg Peter Berglund Christian

25 23 23 23 22 22 22 22 22 21

Name 1. 3. 4. 5. 6.

Dubé Christian Gardner Ryan Jeannin Sandy Jenni Marcel Duca Paolo Burkhalter Loïc Fischer Patrick Sprunger Julien Wick Roman 10. Vauclair Julien

Name 1. Gamache Simon 2. Trudel Jean-Guy Bieber Matthias 4. Jenni Marcel Holden Josh Salmelainen Tony Jeannin Sandy Westrum Erik Ambühl Andres Santala Tommi

Name 1. Bykow Andrej 2. Josi Roman 3. Bürgler Dario Steinmann Janick 5. Grossmann Robin 6. Jacquemet Arnaud 7. Moser Simon 8. Wieser Dino Friedli Samuel 10. Froidevaux Etienne

Name 1. Kolnik Juraj Roest Stacy 3. Rintanen Kimmo 4. Kariya Martin 5. Thoresen Patrick 6. Dubé Christian 7. Nummelin Petteri Gamache Simon Santala Tommi 10. Ritchie Byron

TOP10 STÜRMER-SCORER Club P SER RAP KLO LAN LUG BER LUG BER KLO SER

43 43 42 41 39 36 34 34 34 33

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club T BER ZSC FRI KLO AMB RAP ZUG FRI KLO LUG

50 50 47 45 43 41 41 41 41 39

BER ZSC LAN KLO ZUG SER FRI AMB DAV KLO

Name 1. 2. 3. 4. 5.

Kolnik Juraj Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Roest Stacy Kariya Martin Ritchie Byron 7. Nummelin Petteri 8. Gamache Simon Nordgren Niklas 10. Santala Tommi

4 3 3 2 2 2 2 2 2 2

Name 1. Wick Roman Vigier Jean-Pierre 3. Sprunger Julien Roche Travis Lindemann Sven Liniger Michael Guggisberg Peter Domenichelli Hnat 9. Von Arx Reto Rintanen Kimmo

SER KLO LUG RAP LAN SER LUG BER RAP KLO

FRI BER DAV ZUG DAV KLO LAN DAV RAP BER

28 23 18 18 14 13 12 11 11 10

Name 1. Kolnik Juraj 2. Thoresen Patrick 3. Kariya Martin Ritchie Byron 5. Gamache Simon Nordgren Niklas 7. Dubé Christian Gardner Ryan 9. Santala Tommi 10. Holden Josh

1. 2. 3. 4. 5.

Kolnik Juraj Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Roest Stacy Kariya Martin Ritchie Byron 7. Gamache Simon Nordgren Niklas 9. Dubé Christian Gardner Ryan

65 64 60 59 55 55 54 51 51 46

Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Helfenstein Sven Westrum Erik Murray Brady Toms Jeff Gelinas Martin Wick Roman Vigier Jean-Pierre McTavish Dale 9. Gardner Ryan Goren Lee

SER KLO LUG RAP LAN SER BER RAP BER ZSC

65 64 60 59 55 55 51 51 50 50

Club

T

LAN 1.00 AMB 0.72 LUG 0.71 LAN 0.70 BER 0.61 KLO 0.58 SER 0.57 ZUG 0.57 ZSC 0.56 ZUG 0.56

TOP10 OVERTIME-SCORER

Club T KLO SER FRI BER KLO KLO DAV LUG DAV KLO

Club P

TOP10 TORE PRO SPIEL

6 6 5 5 5 5 5 5 4 4

TOP10 TWEN-SCORER Club P

Name

Club P

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

Club T

TOP10 JUNIOR-SCORER

Name

Name

ZSC RAP KLO DAV SER KLO SER FRI LUG LUG

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

Club T ZSC LUG LUG RAP LAN LUG BER FRI DAV KLO

TOP10 ASSISTENTEN Club T

TOP10 CH-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER 1. Gardner Ryan 2. Nummelin Petteri 3. Murray Brady Nordgren Niklas Kariya Martin 6. Domenichelli Hnat 7. Plüss Martin Sprunger Julien Riesen Michel Jenni Marcel

1. Gardner Ryan 2. Nordgren Niklas Wick Roman Riesen Michel 5. Kolnik Juraj Rintanen Kimmo Ritchie Byron Sprunger Julien Murray Brady 10. Thoresen Patrick

Club P

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Name

Name

Name 1. Sprunger Julien 2. Pittis Domenico 3. Vigier Jean-Pierre Roche Travis Liniger Michael Guggisberg Peter Von Arx Reto Rintanen Kimmo Ritchie Byron Furrer Philipp

Club T FRI ZSC SER BER KLO DAV DAV KLO SER BER

3 2 1 1 1 1 1 1 1 1

TOP10 OLDIES-SCORER Club P SER LUG LAN SER BER RAP BER ZSC KLO ZUG

65 60 55 55 51 51 50 50 46 44

Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Rintanen Kimmo Roest Stacy Nummelin Petteri Jeannin Sandy Jenni Marcel Fischer Patrick Domenichelli Hnat Aubin Serge 9. Rüthemann Ivo 10. Trudel Jean-Guy

Club P KLO RAP LUG FRI KLO ZUG LUG SER BER ZSC

64 59 54 47 45 41 39 39 37 35

SHORT CUTS 08.02.2009 Verlässt Konstantin Kuraschew den SC Bern? Das Gerücht will niemand bestätigen. Aber es hält sich hartnäckig. Verlässt Konstantin Kuraschew, der Assistent von SCB-Trainer John Van Boxmeer, den SC Bern? Der hochkarätige russische Ausbildner steht in seiner fünften Saison beim SCB. Wird er durch einen kanadischen Assistenten ersetzt? Stimmt es, dass Konstantin ein Angebot aus der Organisation der ZSC Lions hat um künftig in der grössten Nachwuchsorganisation des Landes sein enormes Wissen einzubringen? Auch das ein Gerücht, das sich hartnäckig hält. ZSC Lions mit Flüeler zum Spiel nach Bern Die ZSC Lions werden heute in Bern mit ihrem 1-B Torhüter Lukas Flüeler antreten. CHL-MVP Ari Sulander ist überzähliger Ausländer. Der Kader von Headcoach Sean Simpson ist abgesehen von der Langzeitverletzung von Verteidiger Andri Stoffel vollzählig. Neuzuzug Harlan Pratt ist beim amtierenden Schweizer Meister angekommen und trainiert mit dem Team. Heute Sonntag wird der Nordamerikaner aber nicht eingesetzt werden.

06.02.2009 Furrer und Flüeler aus Nati abgereist Philippe Furrer und Lukas Flüeler kehren vorzeitig aus dem Trainingslager mit der Nationalmannschaft zu ihren Clubs zurück. SCB-Verteidiger Furrer zog sich am Mittwoch in der Partie gegen Weissrussland (3:1-Sieg) eine Schlüsselbeinprellung zu. ZSC-Goalie Lukas Flüeler hatte in den ersten beiden Tagen des Zusammenzugs Ronnie Rüeger ersetzt, der aus privaten Gründen erst am Mittwoch anreisen konnte. Am Freitag in Sierre gegen die Slowakei hütet Rüeger das Tor, im Open Air-Spiel vom Samstag in Gstaad werden sich HCDs Leonardo Genoni und Rüeger das Spiel teilen.

TOP10 AWAY-SCORER Club T DAV RAP FRI SER BER KLO LUG LUG DAV RAP

19 17 15 14 13 13 13 12 12 12

Name 1. Gardner Ryan Rintanen Kimmo 3. Domenichelli Hnat 4. Kolnik Juraj 5. Steiner Daniel 6. Gamache Simon 7. Wick Roman 8. Murray Brady 9. Westrum Erik 10. Roche Travis

Club T ZSC KLO LUG SER LAN BER KLO LUG AMB BER

15 12 12 11 11 11 10 10 10 10

Nr. 21, Saison 08/09,

weekly


Swiss Hockey National LeagueLeague B Statsaktuell Tableau NLB Playoff Werde Hockey Manager des Jahres

Lausanne (1) – Thurgau (8) 0:1 1:2 Halbfinale Visp (2) – Olten (5) 1:0

Das Eishockey-OnlineSpiel geht in die vierte Saison – mit mehr als 24’000 registrierten Managers in der letzten Saison 2007/2008 hat sich das kostenlose OnlineGame in der Schweizer Hockey-Szene vollends etabliert. Für diese Saison warten die Macher des Games mit einigen neuen Features auf.

• Offizielles Managergame der National League • Neues Design • Neue Funktionen • hockeymanager.ch wird Teil der «mycoolsports.com», die erste Internationale Community für Sport und Games-Liebhaber Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter: www.hockeymanager.ch Haben Sie sich bereits angemeldet? Wenn NEIN – bitte sofort anmelden und mitmachen.

4:2 Finalserie La Chaux d.-F. (3) – Langenthal (7) 1:0 3:0

Halbfinale

Ajoie (4) – Sierre (6) 1:0 4:1

ENTSCHEIDENDE MINUTEN

POWERPLAY

Club

Club

0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

Ajoie Chaux-d.F. Lausanne Olten Sierre Thurgau Visp Langenthal

0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0

1:0 0:0 0:0 0:0 0:1 0:0 0:0 0:0

0:0 0:0 0:0 1:2 0:0 0:0 2:1 0:0

1:0 1:0 0:0 0:1 0:1 0:0 1:0 0:1

TEAMSTRAFEN

POINTS PER GAME

2 3’34’’ 4 7’12’’ 4 8’8’’ 7 9’14’’ 8 15’14’’ 3 6’0’’ 5 10’0’’ 3 6’0’’

1 1 1 1 1 0 0 0

50.00 25.00 25.00 14.29 12.50 0.00 0.00 0.00

Club

1 0 0 0 0 0 0 0

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Sit

Chaux-d.F. Thurgau Langenthal Lausanne Sierre Ajoie Olten Visp

Club SP

P PPG

Brulé Steve Pecker Cory Barras Steven Roy Stéphane Fehr Nino Neininger Michael Roy Jonathan Botta Roman Baumann André Brunner Adrian

VSP VSP AJO AJO TG CDF CDF VSP LAU AJO

4 4 3 3 2 2 2 2 1 1

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

4.00 4.00 3.00 3.00 2.00 2.00 2.00 2.00 1.00 1.00

Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

1. Gerber Roland Morant Johan 3. Ruhnke Corey 4. Reber Xavier Schild Roman Staudenmann Julien Sigrist Bernie Studer Nicolas 9. Roy Jonathan Heldstab Beat

Spieler

0 100.00 0 100.00 0 100.00 1 87.50 1 85.71 1 75.00 1 75.00 1 50.00

0 0 0 0 0 0 0 1

ABKÜRZUNGEN

Spieler

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Tot’ -T Eff% +SH

3 6’0’’ 5 10’0’’ 3 6’0’’ 8 15’14’’ 7 9’14’’ 4 7’12’’ 4 8’8’’ 2 3’34’’

LGT CDF TG SIE CDF LAU LAU AJO CDF VSP

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

12 12 6 4 4 4 4 4 2 2

1 1 3 2 2 2 2 2 1 1

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

1 1 0 0 0 0 0 0 0 0

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0 0 0 0 1 0 1 0 0 1

TOP10 GOALIES

Name

weekly, Nr. 21, Saison 08/09

Olten Sierre Visp Ajoie Thurgau Chaux-d.F. Lausanne Langenthal

Tot’ +T Eff% -SH

BAD BOYS

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’ 1. Visp 6 6.00 3 0 0 0 2. Ajoie 10 10.00 5 0 0 0 3. Olten 10 10.00 5 0 0 0 4. Thurgau 12 12.00 6 0 0 0 5. Sierre 14 14.00 7 0 0 0 6. Chaux-d.F. 20 20.00 5 0 1 0 7. Lausanne 20 20.00 10 0 0 0 8. Langenthal 20 20.00 5 0 1 0

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

BOXPLAY Sit

Club

Sp

Schoop Andreas Thurgau 1 Pfister Simon Ajoie 1 Todeschini Antoine Chaux d. F.1 Tobler Michael Lausanne 1 Hecquet Fabien Visp 1 Eichmann Marc Langenthal1 Leimbacher Urban Olten 1

Tot’ GT 60’26’’ 60’00’’ 60’00’’ 60’26’’ 60’00’’ 60’00’’ 60’00’’

1 1 0 2 2 3 4

’oGT SO T/Sp 60’26’’ 60’00’’ 60’00’’ 30’13’’ 30’00’’ 20’00’’ 15’00’’

0 0 1 0 0 0 0

0.99 1.00 1.99 2.00 3.00 4.00

TV –T

= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 11.02.09


SwissNational Hockey League League Baktuell Stats TOP10 SCORER Name 1. Brulé Steve Pecker Cory 3. Barras Steven Roy Stéphane 5. Fehr Nino Neininger Michael Roy Jonathan Botta Roman 9. Baumann André Brunner Adrian

TOP10 TORSCHÜTZEN Club

P

VSP VSP AJO AJO TG CDF CDF VSP LAU AJO

4 4 3 3 2 2 2 2 1 1

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name 1. Fäh Michel Frutig Thomas Healey Eric Heldstab Beat Helfer Armin Wüthrich Markus Zalapski Zarley

Name 1. Brulé Steve Pecker Cory 3. Barras Steven Roy Stéphane Fehr Nino Neininger Michael Roy Jonathan Baumann André Brunner Adrian Cormier Derek

TOP10 ASSISTENTEN Club

T

VSP VSP AJO AJO TG CDF CDF LAU AJO SIE

2 2 1 1 1 1 1 1 1 1

Club

T

AJO VSP TG CDF TG CDF AJO OLT VSP CDF

3 2 2 2 1 1 1 1 1 1

TOP10 CH-SCORER

Club

P

CDF AJO OLT VSP TG CDF LAU

1 1 1 1 1 1 1

Name 1. Barras Steven 2. Botta Roman Fehr Nino Neininger Michael 5. Dommen Thomas Fäh Michel Frutig Thomas Haas Lukas Heldstab Beat Pochon Steve

Name 1. Brulé Steve Pecker Cory Barras Steven Roy Stéphane Botta Roman 6. Fehr Nino Neininger Michael Roy Jonathan Dommen Thomas Fäh Michel

TOP10 STÜRMER-SCORER Club

P

VSP VSP AJO AJO VSP TG CDF CDF TG CDF

2 2 2 2 2 1 1 1 1 1

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Name 1. Brulé Steve Pecker Cory 3. Roy Stéphane 4. Roy Jonathan 5. Healey Eric Helfer Armin Jinman Lee Zalapski Zarley Cormier Derek Desmarais James

Name 1. Brulé Steve Pecker Cory 3. Barras Steven Roy Stéphane 5. Botta Roman Fehr Nino Neininger Michael Roy Jonathan 9. Dommen Thomas Haas Lukas

Club

P

VSP VSP AJO AJO VSP TG CDF CDF TG OLT

4 4 3 3 2 2 2 2 1 1

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GRATIS SLAPSHOT Megaposter für die Saison 2008 / 2009

TOP10 TORE PRO SPIEL

Club

P

VSP VSP AJO CDF OLT TG SIE LAU SIE AJO

4 4 3 2 1 1 1 1 1 1

Name 1. Brulé Steve Pecker Cory 3. Barras Steven Roy Stéphane Fehr Nino Neininger Michael Roy Jonathan Baumann André Brunner Adrian Cormier Derek

Club VSP VSP AJO AJO TG CDF CDF LAU AJO SIE

T 2.00 2.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00

«Mit jeder Sporttip-Wette unterstützt du den Schweizer Sport.» Dein Einsatz zählt!

TOP10 POWERPLAY-SCORER Name 1. Brulé Steve Brunner Adrian Cormier Derek Hogeboom Greg Kaartinen Sami

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

Club

T

Name

VSP AJO SIE TG OLT

1 1 1 1 1

1. Pecker Cory

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

Club

T

VSP

1

Name 1. Brulé Steve Brunner Adrian Hogeboom Greg Neininger Michael

SLAP-Hotline:

TOP10 OVERTIME-SCORER

Club

T

VSP AJO TG CDF

1 1 1 1

Name

Club

1. Hogeboom Greg TG

T

031 740 97 97

1

Resultate der letzten Umfrage: Welcher NL A-Goalie sollte die Nr. 1 in der Nati sein?

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name 1. Neininger Michael Pecker Cory Cormier Derek Baumann André

TOP10 JUNIOR-SCORER

Club

T

CDF VSP SIE LAU

1 1 1 1

TOP10 HOME-SCORER Name 1. Pecker Cory Brulé Steve 3. Neininger Michael Baumann André Roy Stéphane Barras Steven Desmarais James Brunner Adrian Roy Jonathan Forget Dominique

Name 1. Fehr Nino 2. Brunner Adrian Haas Lukas

TOP10 TWEN-SCORER Club

P

TG AJO OLT

2 1 1

TOP10 AWAY-SCORER Club

T

VSP VSP CDF LAU AJO AJO AJO AJO CDF CDF

2 2 1 1 1 1 1 1 1 1

Name 1. Schwarz Tassilo Cormier Derek Fehr Nino Kaartinen Sami Hogeboom Greg 6. Pecker Cory Brulé Steve 8. Neininger Michael Baumann André Roy Stéphane

Club

T

OLT SIE TG OLT TG VSP VSP CDF LAU AJO

1 1 1 1 1 0 0 0 0 0

Name 1. Pecker Cory 2. Barras Steven 3. Neininger Michael Roy Jonathan Botta Roman 6. Baumann André Hogeboom Greg Kaartinen Sami Desmarais James Forget Dominique

TOP10 OLDIES-SCORER Club

P

VSP AJO CDF CDF VSP LAU TG OLT AJO CDF

4 3 2 2 2 1 1 1 1 1

Name 1. Brulé Steve 2. Roy Stéphane 3. Cormier Derek Healey Eric Jinman Lee Zalapski Zarley

Club

P

VSP AJO SIE OLT SIE LAU

4 3 1 1 1 1

David Aebischer

53.7 %

Leonardo Genoni

24.5 %

Marco Bührer

21.8 %

Ronnie Rüeger

10.0%

Lukas Flüeler

12.0%

Umfrage der Woche: Wer wird Qualifikationssieger der NL A?

.CH Nr. 21, Saison 08/09,

weekly


Vorschau National League A DI. 17.02.: HC AMBRÌ-PIOTTA – HC DAVOS, VALASCIA

S. n.V. n. P. N.

A A

Direktbegegnungen

1:5, 1:8, 2:6, 6:3, 1:2

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

S. n.V. n. P. N.

A A A

A A

AA

E Y- C Ausser Robin Leblanc (GeCK L O hirnerschütterung) sind alle Davoser fit. Allerdings soll der Kanadier mit DoppelliDA VOS zenz sowieso nicht mehr eingesetzt werden. Mit Leblancs Vertragsunterschrift in Fribourg fiel der Meisterschütze in die Ungunst von König Arno Del Curto. H

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 162:124 Strafminuten 744 Powerplayeffizienz 22.02% Boxplayeffizienz 84.62% Shorthander +7/–3

www.sporttip.ch

A

B

Die letzten Spiele

121:169 720 16.74% 77.48% +4/–10

U

Thomas Bäumle (Kreuzbandriss, Saisonende), Daniele Mattioli (Meniskus, Saisonende) und Nicola Celio (muskuläre Probleme, von Tag zu Tag) fehlen verletzungshalber. Mikael Wahlberg (Ellbogenprellung) ist wieder einsatzfähig.

(grün=home, blau=away)

D

D

D

D

D

D

D

D

DD

DI. 17.02.: RAPPERSWIL-JONA LAKERS – HC LUGANO, DINERS ARENA CLUB Stürmer Raeto Raffainer (Gehirnerschütterung wohl Saisonende) fehlt verletzungshalber. Beim letzten Gastspiel der Bianconeri in der Diners Club Arena gab es Punkte: 5:4-Sieg im Penaltyschiessen am 18. November 2008.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

L

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 162:137 Strafminuten 819 Powerplayeffizienz 27.68% Boxplayeffizienz 82.55 % Shorthander +3 / –7

Direktbegegnungen

5:4, 3:5, 0:7

S. n.V. n. P. N.

L

LL

L

Andy Näser (Schulterkapselverletzung, vielleicht nächste Woche), Hnat Domenichelli (Innenbandabriss, Ende Februar) und Steve Hirschi (Knie, wohl Saisonende) fehlen dem HC Lugano im Kampf um den Playoff-Heimvorteil verletzungshalber.

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

L

LL

128:189 808 19.27% 74.35% +3/–7

www.sporttip.ch

LL

L

L

(grün=home, blau=away) L

L

L

L

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 165:112 Strafminuten 780 Powerplayeffizienz 18.85% Boxplayeffizienz 84.65% Shorthander +11/–1

Direktbegegnungen

BT

Frédéric Rothen (Kieferbruch, Saisonende) fehlt den Kloten Flyers im Spitzenkampf um den Qualifikationssieg und die damit verbundene Qualifikation für die Champions Hockey League. Der restliche Kader der Flyers ist fit.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

B T

www.sporttip.ch

B T

T

1:5, 2:6, 0:7, 3:4, 0:3

(grün=home, blau=away)

BT

B

155:166 801 21.57% 76.02% +7/–8

K

(grün=home, blau=away) B K

K

K

B K B

B

B

DI. 17.02.: EV ZUG – EHC BIEL, HERTIHALLE Michael Kress (Schulter-Knochenteilabriss, erst in Playoffs/Playouts), Dominic Meier (Adduktoren, in den Playoffs / Playouts) und Patrick Sutter (Gehirnerschütterung) fehlen verletzungshalber. Kehr Sutter diese Saison nicht zurück, will er seine Karriere beenden.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander

Direktbegegnungen

113:191 706 11.45% 79.67% +2/–11

2:4, 4:6, 8:0

S. n.V. n. P. N.

Z

ZZ

Mauro Beccarelli (Abriss am Wadenbein, Saisonende), Mathias Brägger (Fussgelenkbruch Saisonende) und Noah Schneeberger (Hüftoperation, Saisonende) fehlen, Simon Fischer ist bei Langenthal und fehlt ebenfalls verletzungshalber.

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

Z

ZZ

149:161 797 17.92% 81.51 % +8 / –7

www.sporttip.ch

ZZ

05.02.2009 Goldener Löwe für die ZSC Lions Heute zeichnet der Zürcher Stadtrat die ZSC Lions für den Gewinn der Champions Hockey League mit dem Sonderpreis der Stadt Zürich, einem Löwen aus Gold, aus.

Nach dem offiziellen Teil lädt Stadtpräsident Elmar Ledergerber die Erfolgslöwen zum Mittagessen ein.

DI. 17.02.: SCL TIGERS – KLOTEN FLYERS, ILFISHALLE Reto Kobach (Knie, in den Playoffs/Playouts), Simon Lüthi (Hüftoperation, Saisonende) und Jeff Toms (Innenbandanriss, Saisonende) fehlen. Für die Tigers geht es um die Playoff-Qualifikation, für die Kloten Flyers um den Qualifikationssieg.

Keine Sperre gegen SCB-Stürmer Alex Chatelain Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat die Einsprache des SC Bern gegen den Schiedsrichter-Entscheid im Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem SC Bern vom 31. Januar 2009 aufgrund einer Fehlentscheidung gutgeheissen und damit die gegen Alex Chatelain ausgesprochene Matchstrafe aufgehoben.

Die Übergabe wird heute Donnerstag auf der Kunsteisbahn Oerlikon stattfinden.

L L

SHORT CUTS

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(grün=home, blau=away)

B

B

B B

B

B

BB

DI. 17.02.: GENF-SERVETTE HC – FR-GOTTÉRON, PATINOIRE LES VERNETS Torhüter Gianluca Mona ist zurück im Training. Paul Savary (Fussbruch in Playoffs), Gaetan Augsburger (Bänderriss in Playoffs), Martin Höhener (Rollerunfall, Saisonende) und Christophe Rivera (Schulteroperation, Saisonende) fehlen.

Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.

GG

SAISON-Club-VERGLEICH 143:119 Torverhältnis 135:133 933 Strafminuten 762 15.29% Powerplayeffizienz 16.81% 85.55% Boxplayeffizienz 77.78% +5/–7 Shorthander +7/–5

Direktbegegnungen

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

G G

G

G

GG

G

weekly, Nr. 21, Saison 08/09

0:2, 1:2, 8:5, 1:4

Cédric Botter (Schlüsselbeinbruch, vier Wochen) ist out. Valentin Wirz und Michaël Ngoy trainieren mit der Mannschaft und könnten gegen Genf erstmals wieder eingesetzt werden. Für Genf geht es um den Playoff-Heimvorteil.

www.sporttip.ch

S. n.V. n. P. N.

F

F

(grün=home, blau=away) F

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SLAP-Hotline: 031 740 97 97


NHL aktuell SHORT CUTS 11.02.2009 Isles verlieren ohne Streit Die New York Islanders verloren das Kellerduell gegen die Los Angeles Kings im heimischen Nassau Memorial Colliseum mit 4:3 im Penaltyschiessen. Der Schweizer Mark Streit wurde aufgrund seiner Schulterverletzung (slapshot.ch berichtete) nicht eingesetzt. KHL-Goalie Ray Emery streikt wegen Dollarkurs Der letztjährige Ottawa-Goalie Ray Emery, der seit Saisonbeginn in Moskaus Agglomeration für Atlant Mytishy spielt, kommt nicht aus den Schlagzeilen. Vor zwei Wochen verprügelte der Skandalgoalie seinen Coach (slapshot.ch berichtete exklusiv), nun befindet er sich im Streik. Emerys Zwei-Millionen-Salär schrumpfte im Verlauf der Saison um 30 Prozent und der Kanadier sah sich nach der Nationalmannschaftspause nicht mehr dazu veranlasst, nach Russland zurückzukehren. Vielleicht hätte Emerys Agent J.P. Barry den kyrillischen Kontrakt mit Atlant Mytishy besser übersetzen sollen. In Russland werden die Spielersaläre zwar in Rubel ausbezahlt, sie stehen aber im Verhältnis zum Dollarkurs. Und weil der Dollar gegenüber dem Rubel verlor, erhalten alle KHL-Spieler mittlerweile viel weniger Salär als ursprünglich erwartet. Barry hat Emery in der Zwischenzeit aufgeklärt. Der Stanley Cup-Finalist wird heute in Moskau erwartet.

06.02.2009 Bestätigung: Tobias Stephan in die AHL Wie von slapshot.ch angekündigt, musste auch Dallas-Torhüter Tobias Stephan sein NHL-Team verlassen. Stephan war seit Saisonbeginn Backup von Starting Goalie Marty Turco, erhielt aber auch in dessen schlechtesten Zeiten nie das Vertrauen von Coach Dave Tippet. Stephan spielt fortan für die Bridgeport Sound Tigers, um Spielpraxis zu sammeln. Im Gegenzug wechselt Chicagos Brent Krahn aus der AHL zu Dallas. Krahn spielte noch nie in der NHL.

ANAHEIM Jonas Hiller Torhüter 2008/09: 29 NHL-Spiele, 14 Siege, 11 Niederlagen, 1 Overtime-Niederlage, 4 Shutouts, 2.17 Gegentore pro Spiel, 0.925 Fangquote

Verkauft Hiller! Fantasy Hockey oder Hockey Pools sind Nordamerikas Pendant zum Schweizer Spiel hockeymanager. Tausende von Fans kaufen und verkaufen als virtuelle General Managers NHL-Spieler, um mit ihrem All Star Team schlussendlich Erfolg zu haben. Hockey Pools sind in Kanada ein Mehrheitsinteresse. Zeitungen publizieren Kolumnen über Hockey Pools, Zwischenresultate sind auf den grössten Internetseiten der kanadischen Sportwelt auf der Startseite abrufbar. Die Hockeypool-Blogger, die Börsengurus der Szene, stehen auf Augenhöhe mit den grössten Eishockeykolumnisten des Landes. Logisch, dass in den letzten Monaten immer mehr Hockey Pool-Spieler den Schweizer Torhüter Jonas Hiller für ihr Team verpflichteten. Der Nationalgoalie grüsste auch monatelang von der Top-5 der NHL-Goalies. Nun soll man Hiller aber verkaufen, sind sich die Gurus der Szene einig. Schliesslich habe Giguere im Gegensatz zu Hiller einen Stanley Cup-Ring am Finger und auch wenn Hiller statistisch top sei, in den Playoffs fresse der Bauer halt nur was er kenne. Oder wie es das aktuelle SLAPSHOT Magazin zum Thema im NHL-Inside unter dem Titel „Mission Hiller“ beschreibt: Es ist ein Kopf-anKopf Rennen mit Vorteil Giguere.

NEW YORK ISLANDERS

.CH

weekly, 09.02.2009

Mark Streit Verteidiger 2008/09: 50 NHL-Spiele, 9 Tore, 29 Assists, 38 Punkte, 42 Strafminuten, Plus/Minus-Bilanz +2, 24:59 Eiszeit pro Spiel

Nr. 21, Saison 08/09

Mark Streit King of Queens? Wenn Ihr›s nicht schafft, probieren wir›s halt. Die Stadt Queens bietet den New York Islanders, deren Domizil Nassau Veterans Memorial Colliseum 2015 in den Ruhestand verabschiedet werden soll, Asyl an. Im Rahmen eines Wiederaufbaus des Citi Field, wo die New York Mets ihre Baseballspiele austragen, soll in Queens ein neues Kongresszentrum mit Mehrzewckhalle entstehen. Nach Meinung der Handelskammer von Queens das ideale Zuhause für die New York Islanders und deren Besitzer Charles Wang. Eigentlich sollten die New York Islanders 2015 in ein neu renoviertes, schmuckes Stadion einziehen, das unter dem Projektnamen Lighthouse in illustrer Geschäfts- und Shoppingumgebung in Hempstead angesiedelt sein sollte. Doch die Stadt auf Long Island tut sich schwer, das Projekt voranzutreiben. Mark Streit demnach King of Queens? Momentan mag das in Hempstead niemand kommentieren. Die New York Islanders haben ihre Bereitschaft, durch Eishockeyneuland zu touren, bereits früher dieses Jahr unterstrichen: In der Saisonvorbereitung 2009/10 werden die Isles auf eine Promotour von Saskatoon nach Kansas City pilgern (slapshot.ch berichtete). Kansas bemüht sich bereits länger um NHLFranchises wie die New York Islanders.

PHILADELPHIA FLYERS Luca Sbisa Verteidiger 2008/09: 4 WHL-Spiele, 1 Tor, 4 Assists, 5 Punkte, 4 Strafminuten, Plus/Minus-Bilanz -4

Brière zurück, Sbisa solls recht sein Wie von slapshot.ch angekündigt, fand Luca Sbisa seine Eiszeit nach dem All Star-Weekend in der WHL wieder und

das, weil Philadelphia-GM Paul Holmgren weder Carle noch Jones transferieren konnte. Denn nun kommt 10 Millionen-Stürmer Daniel Brière zurück und belastet neu den Salary Cap der Philadelphia Flyers. Philadelphia hätte also jetzt keinen Raum mehr für Sbisas NHL-Salär. Dem Schweizer solls recht sein. Er bezieht in der WHL genau gleich viele Bazeli. Brière, der vor drei Wochen an der Leiste operiert wurde, hofft, in gut zehn Tagen wieder NHL-Eishockey zu spielen. Der Lockout-Berner absolvierte diese Saison bisher nur neun Partien.

BINGHAMPTON SENATORS Martin Gerber Torhüter 2008/09: 9 AHL-Spiele, 5 Siege, 4 Niederlagen, 1 Shutout, 2.47 Gegentore pro Spiel, 0.922 Fangquote

Heatley ein Viertlinien-Stürmer Philipp Kuba sollte in Ottawa Wade Redden ersetzen. Redden billigte letzte Saison nicht nur Skandaltorhüter Ray Emerys Eskapaden, er unterstützte sie regelmässig in nächster Nähe und arbeitete tatkräftig an dem, was in Kanada diplomatisch ein medizinisches Problem genannt wurde, mit. Zudem sparten die Ottawa Senators mit Kuba (3 Millionen) gegenüber Redden (6 Millionen) wertvolles Salary Cap-Geld, das sie bereits zuvor an Daniel Alfredsson, Dany Heatley und Jason Spezza verschleuderten. Nun soll Kuba aber wieder weg. Der einzige Offensivverteidiger der Organisation wird free agent und er wird nicht der erste NHL-Spieler der modernen Eishockeygeschichte werden, der in dieser Situation eine Lohnkürzung anstreben wird. Lässt Ottawa-Besitzer Eugene Melnyk seinen General Manager Bryan Murray noch lange gewähren, kommt es soweit, dass der in der Schweiz als Förderer von Martin Gerber auf immer und ewig artgeschützte Murray den Deal «Kuba Libre» noch vollzieht.


WeeklyGirl ren, kommt es soweit, dass der in der Schweiz als Förderer von Martin Gerber auf immer und ewig artgeschützte Murray den Deal «Kuba Libre» noch vollzieht. Dann haben die Ottawa Senators keinen Offensivverteidiger mehr und immer noch Daniel Alfredsson, Dany Heatley und Jason Spezza. Die 19-Millionen Dollar teure «Cash Line» also, die mit der tiefsten Torproduktion der gesamten Liga in nur einem Jahr zur «Trash Line» wurde. Heatley wurde sogar kürzlich von einem NHL Hall of Famer, dessen Name zwar in der Ruhmeshalle des Eishockeys, nicht aber in Zeitungsspalten zu finden ist, als Viertlinienspieler mit Sniper-Qualitäten bezeichnet. «Heatley kann nichts ausser scoren. Jetzt, wo die Teams diese einzige Fähigkeit von Heatley erkannt haben, ist er keine zehn Millionen Dollar mehr wert. Er ist ein Viertlinien-Stürmer.» Na ja, Murray in Schutz genommen: Mit dieser Reputation könnte der Noch-General Manager auch Heatley schlecht transferieren.

DALLAS STARS Tobias Stephan Torhüter 2008/09: 2 AHL-Spiele, 2 Siege, 0 Niederlagen, 0 Overtime-Niederlage, 0 Shutouts, 2.42 Gegentore pro Spiel, 0.907 Fangquote Sean Avery zu den New York Rangers Die Dallas Stars haben seit Saisonbeginn kein AHL Partnerteam mehr. Wohin also mit dem stillgelegten Grossmaul Sean Avery? Der suspendierte Stürmer durchlief am Montag die Waivers, ohne das Interesse von NHLTeams zu wecken. Frühere Abklärungen ergaben, dass auch keine AHL-Organisation den zweifellos talentierten aber ebenso unbestreitbar wahnsinnigen Sean Avery im Team haben will. Nun kam Glen Sather auf den Plan. Der schlaue General Manager der New York Rangers bietet Avery bei seinem AHL-Partnerteam Asyl. Das tat Sather bereits vor einem Jahr, als er Avery einen Vertrag über 1.9 Millionen Dollar bei den New York Ranger ermöglichte.

Und jetzt, wo Avery in der AHL angekommen ist und von den Dallas Stars 3.8 Millionen Dollar kassiert aber für Sathers Wolfpack spielt, muss ihn Dallas durch die reentry Waivers schleusen, will die Organisation den ge-

geschmähten Avery ganz loswerden. Dann ist er gemäss Reglement noch die Hälfte seines Vertrages teuer, also 1.9 Millionen Dollar. Genau diesen Preis hat der schlaue Sather schon einmal für Avery bezahlt – und er wird es

wieder tun. Den Rest übernehmen die Dallas Stars, die vom Teufel geritten wurden, als sie Avery 3.8 Millionen versprachen.

Nr. 21, Saison 08/09,

weekly


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geht nicht.

.CH

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