#KINO
A QUIET PLACE 2 Das Schweigen nicht vergeigen! Auch im Sequel des schrecklich stillen Sensations-Horrorhits mit den Monstern, die ganz Ohr sind, gilt es für Emily Blunt und ihre Kids keinen Mucks zu machen. Das Stillleben wird von einem Neugeborenen und undurchsichtigen Bekanntschaften freilich erheblich erschwert. Nicht nur für das ausgelegte Budget von nur 17 Mio. $ war das Einspielergebnis von A Quiet Place vor zwei Jahren eine Sensation: 341 Mio. $ landeten an den weltweiten Kinokassen – wohlgemerkt mit einem Film, in dem über weite Strecken kein Laut zu hören war. Kein Wunder, dass durch solch eine Sensation Fortsetzungs-Begehrlichkeiten geweckt wurden.
Zuerst beim Filmstudio, schließlich auch bei Regisseur John Krasinski und seiner Hauptdarsteller-Kollegin (und Echtleben-Ehefrau) Emily Blunt. Zumal das offene Ende der Story rund um die riesenfledermausigen außerirdischen Kreaturen, die mithilfe ihres extrascharfen Gehörs Jagd auf alles machen, was nur das allerkleinste Geräusch macht, ja geradezu nach weiterführenden furchteinflößenden Abenteuern schrie (oder besser flüsterte?). Und so muss sich Evelyn (Blunt) nun ganz ohne ihren ums Leben gekommenen Ehemann Lee (Krasinski) mit wieder drei Kindern durch die schrecklich stille Postapokalypse schlagen. Und sie ist dabei neben den bereits bekannten auch mit unangenehmen frischen Fragen konfrontiert: 20