Newsletter Januar 2016 - Wasserfreunde Spandau 04

Januar 2016

NEWS letter Das Pr辰sidium w端nscht allen Mitgliedern viel Gesundheit und Erfolg f端r 2016!

Wasserball Moderner F端nfkampf Schwimmen Bootssport

Champions-League Action im Dezember in Berlin.

Wasserfreunde Spandau 04

www.spandau04.de

Newsletter Januar 2016

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Coming Up - die Terminvorschau

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Verein 8.3.: 19.Uhr, erweiterte Präsidiumssitzung 11.3.: 19.00 Uhr, Jahreshauptversammlung

www.bbf-bike.de

Wasserball 10.-23.1.: EM in Belgrad

Carenaallee 8 15366 Hoppegarten

Schwimmen 22./23.1.: Berliner Meisterschaften Lange Strecke

Tel.: 03342 / 35 43 22 Fax: 03342 / 34 43 32

Jahreshauptversammlung Anzeige

Das Präsidium setzt die nächste Jahreshauptversammlung für Freitag, den 11.3.2016 und die erweiterte Präsidiumssitzung für Dienstag, den 8.3.2016, jeweils 19.00 Uhr im Alfreds, fest.

8.3.2016, 19.00 Uhr: erweiterte Präsidiumssitzung 11.3.2016, 19.00 Uhr: Jahreshauptversammlung

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Wasserball: Champions - League 2015/2016 Auch ohne Jubel ein (fast) perfekter Jahresausklang

Mit einem Unentschieden oder gar mit einer Niederlage in Berlin hatte bei den Kroaten sicherlich niemand gerechnet.

Wasserfreunde Spandau 04 - Primorje Rijeka: 9:9 (3:2, 3:2, 2:4, 1:1)

Mit 8:8 stand es vor dem Schlussviertel unentschieden, dann führte ein knallharter Fünfmeterstrafwurf von Mehdi Marzouki zur neuerlichen Berliner Führung, die bis 83 Sekunden vor dem Ende bestand. Boskovics 9:9 brachte dann den glücklichen Punktgewinn für die Kroaten, die im Ranking der Sechsgruppe nach vier Partien nun mit sieben Zählern (allerdings haben sie auch ein Spiel mehr als Barceloneta, Piräus, Eger) dennoch weiter die Interims-Ersten sind.

Es war das letzte Spiel der Wasserfreunde Spandau 04 im Jahr 2015 - und es war eines ihrer besten. Sie spielten gegen einen starken Gegner: In der Vorsaison wurde das international erfolgreiche Team aus Rijeka Adria-Liga-Sieger und CL-Zweiter (7:8-Finalniederlage gegen Pro Recco Genua).

Die Berliner trennten sich in der Schöneberger Schwimmhalle vor ca. 500 Zuschauern von Kroatiens Spitzenteam Primorje Rijeka mit dem Spielergebnis von 9:9 Toren. Dieses vierte Match der Berliner in ihrer Champions-LeagueGruppe (A) zeigte das hohe spielerische Niveau der Spandauer Spieler auf, aber auch ihre Fähigkeit, sich in kampfintensiven Duellen durchzusetzen (14:13 Wasserverweise für 04).

Spandau hat nach dem 7:9-Auftakt bei Barceloneta und den drei Remis im Anschluss, gegen Piräus, Jadran Herceg Novi und Primorje Rijeka, drei Punkte auf ihrer Habenseite und trotz der insgesamt noch ausstehenden sechs Begegnungen realistisch betrachtet nur noch begrenzte Chancen auf das Final Six im Frühjahr 2016 in Budapest, an dem neben dem gesetzten Gastgeber ZF Eger nur noch zwei weitere Teams aus der Gruppe A teilnehmen werden.

Die Spandauer führten von Beginn an, ließen zwar mehrfach den Ausgleich durch die Gäste von der Adria zu, jedoch konnten die Kroaten nicht ein einziges Mal (!) in Führung gehen. Zur Halbzeit lagen die Wasserfreunde mit 6:4 vorne, danach kam Primorje Rijeka schnell zum Remis - aber aufkommende Befürchtungen, nun könne die Partie eventuell kippen, erfüllten sich keinesfalls. Im Gegenteil: Petar Kovacevics Spieler hielten mit einer aggressiven Defensive unterstützt von einem überragendem Keeper Laszlo Baksa und dem Centerverteidiger Remi Saudadier selbstbewusst dagegen und erreichten so den Spielstand von 8:6 Toren.

Manager Peter Röhle ließ nach dem Rijeka-Match mit freudiger Miene ein Resümee hören, das auf den ersten Blick widersprüchlich klingt: "Ich bin stolz auf die Mannschaft und auf ihre Einstellung.

Sie hat nach der Schlusssirene nicht gejubelt", sagte er.

Peter Röhle erklärte, dass das Team nicht jubelte, das hieß für ihn, die Mannschaft wollte sich nicht mit einem Teilerfolg begnügen, sondern die Spieler waren heiß und hungrig auf einen Sieg. Die Einstellung der Spieler war eine ganz andere als die der Spandauer beim 5:15-Heimdesaster gegen Rijeka an gleicher Stätte im Frühjahr. "Das Team wollte jetzt unbedingt gewinnen und nicht nur für seinen braven Einsatz belobigt werden. Das ist eine neue Qualität, nachdem wir in früheren Jahren oft genügsam und mit unseren achtbaren

Das Team aus Rijeka, das mit Stars wie Damir Buric, Petar Muslim, Miho Boskovic, dem rumänischen Center Cosmin Radu und dem spanischen Linkshänder Gonzalo Echenique eine halbe Weltauswahl zusammenstellt, wurde dadurch zunehmend nervöser.

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Resultaten zufrieden waren. Darauf kann und muss jetzt aufgebaut werden."

Das nächste Champions-League-Spiel werden die Wasserfreunde nach der Spielpause (aufgrund der EM im Januar in Belgrad) am 5. Februar bei ZF Eger bestreiten.

Champions - League 2015/2016, Spiel 4 in Berlin, 12. Dezember 2015 Torschützen: Mehdi Marzouki , Marko Stamm 2, Erik Miers, Mateo Cuk, Christian Schlanstedt, Spencer Hamby, Maurice Jüngling 1 [PM]

Wasserball-Champions-League, Hauptrunde, Gruppe A (Stand: 31.12.2015) Pos.

Mannschaft

P

Sp

G

U

V

+/-

1

CNA Barceloneta

7

4

2

1

1

6

2

Primorje EB Rijeka (CRO)

7

4

2

1

1

0

3

Olympiacos Piräus (GRE)

6

4

1

3

0

3

4

ZF Eger (HUN)

5

4

1

2

1

0

5

Wfr Spandau 04

3

4

0

3

1

-2

6

Jadran Carine Herceg Novi (MNE)

2

4

0

2

2

-7

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Wasserball: Champions-League Impressionen Anzeige

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Wasserball: DWL ein Polizeieinsatz notwendig wurde: Fußballfans hatten eine Fensterscheibe des Zugs eingeschlagen.

(DWL),

SSV Esslingen - Wasserfreunde Spandau 04: 4:13 (1:4, 1:4, 1:2, 1:3)

Aufgrund dieser Reise mit Hindernissen kam das Team dann auch erst mit Verspätung in der Hauptstadt an.

Die Belastung durch die Reise war größer als die durch das Spiel

Der nächste Auftritt der Spandauer Jungs in einem Deutschen Wettbewerb wird dann Ende Januar 2016 erfolgen, wo die Mannschaft im Viertelfinale des Deutschen Wasserballpokals auf die SG Neukölln treffen wird.

Aufgrund einer einstündigen Verspätung der Bahn erreichte das Berliner Team den Pool erst 25 Minuten vor Spielbeginn.

Nach einem kurzen Einschwimmen präsentierten die Spandauer zu Beginn des Spiels eine konzentrierte und gute Leistung. Die Spieler der Wasserfreunde starteten selbstbewusst, speziell in der Abwehr und ließen dem Esslinger Team im Normalangriff kaum die Möglichkeit zur Entfaltung zu einem gefährlichen Angriff.

Vorher steht alles im Zeichen der Deutschen Wasserball Nationalmannschaft, die im Januar bei der Europameisterschaft in Belgrad (Serbien) antreten wird, um sich dort für die Olympiaqualifikation zu Qualifizieren.

Doch sofort nach dem Abpfiff stand erneut der Reisestress im Vordergrund, da das Team sich beeilen musste, rechtzeitig am Bahnhof zu sein. Da auch dieser Zug dann Verspätung hatte, konnten die Spieler ihren Anschlusszug in Stuttgart nur rennend erreichen. In Göttingen gab es dann schon wieder eine Unterbrechung der Reise, da

Trotz mehrfacher Absagen hatten wir ein gutes Team beisammen und begannen sehr beherzt. Wir haben den gegnerischen Center durch eine taktische Maßnahme aus dem Spiel genommen und den restlichen Spielern durch Pressdeckung das Leben schwer gemacht.

Andi und Dirkim (je (1).

Mit diesem Spiel hatten wir einen guten Jahresabschluss und können beruhigt in den zweiten Teil der Saison gehen, der am 4. Januar mit einem Trainingsspiel in Rathenow beginnt.

Ich wünsche allen Spielern, Kampfrichtern und Offiziellen ein frohes Fest und eine guten Rutsch ins neue Jahr!!! [Web]

Wir schossen Tor um Tor und konnten alle Angriffsbemühungen der Charlottenburger im Keim ersticken, so dass diese erst 46 Sekunden vor der Halbzeitpause den ersten Treffer zum 14:1 markieren konnten.

Bild: Maurice Jüngling

DWL, Hauptrunde, Gruppe A (Stand: 31.12.2015) Mannschaft

P

Sp

G

U

V

+/-

1

Wfr Spandau 04

14

7

7

0

0

45

2

Waspo 98

10

6

5

0

1

50

3

ASCD

10

7

5

0

2

12

4

SSV Esslingen

6

7

3

0

4

-10

5

SV Krefeld 1972

5

8

2

1

5

-25

6

Bayer

5

7

2

1

4

-30

7

SVV Plauen

4

7

2

0

5

-13

8

White Sharks

2

7

0

2

5

-29

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Heute ging es für unsere „Dritte“ in der Berliner Pokalmeisterschaft gegen den Charlottenburger SV.

Marc (5), Marcin (3), Buki (2) sowie Calle, Doc Bo, Dirk,

Torschützen: Mateo Cuk (4), Marko Stamm (3), Tobias Preuß (2), Marin Restovic, Mehdi Marzouki , Remi Saudadier, Maurice Jüngling (je 1) [PM]

Der Rekordmeister siegte beim LigaVierten SSV Esslingen deutlich mit 13:4.

Mateo Cuk (4) und der Spandauer Kapitän Marko Stamm (3) waren die besten Torschützen.

Pos.

Kleine Taktik, große Wirkung

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Deutsche Wasserball-Liga 2015/2016, 7. Spiel

Wasserball: die „Dritte“

Seite 8

So ging es dann weiter. Besonders gut aufgelegt war Maxi, der insgesamt 12 Treffer erzielte und für viel Wirbel auf unserer rechten Angriffsseite sorgte.

Insgesamt konnten sich alle Spieler in die Torschützenliste eintragen und hatten viel Spaß. Unsere „Dritte“ gewann deutlich, aber hochverdient mit 27:3 Toren.

Die Tore der „Dritten“ erzielten Maxi (12), Seite 9

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Moderner Fünfkampf Lena Schöneborn zum zweiten Mal Berlins Sportlerin des Jahres Die Champions-Gala und die damit verbundene Ehrung der Berliner Sportler des Jahres 2015 in der neuen Convention Hall des Estrel Hotels stand unter dem Motto "Zeit für Rio". Folgerichtig stimmten brasilianische Trommler und Tänzerinnen die 2200 Gäste, unter ihnen Innen- und Sportsenator Frank Henkel sowie LSB-Präsident Klaus Böger, mit ihren künstlerischen Darbietungen auf das große Spektakel in 244 Tagen ein.

Und natürlich auch die Athleten selbst, denn so manch eine oder einer hat sich für Olympia viel vorgenommen, wenn es im Kampf um die begehrten Medaillen geht. Am ersten DezemberSonnabend ging es aber darum, die Erfolge der zurückliegenden Saison entsprechend zu würdigen. Immerhin wurde 65mal Edelmetall (je 24mal Gold und Silber, 17mal Bronze) bei Welt- und Europameisterschaften gewonnen.

Wer auf einen der vorderen Plätze kommen wollte, der musste schon Außergewöhnliches geleistet haben.

Bei den Frauen gewann, wie im letzten Jahr, die Weltmeisterin im Modernen Fünfkampf Lena Schöneborn, während bei den Männern ihr Pendant im Boxring Arthur Abraham zur Nummer eins erkoren wurde.

LSB-Präsident Klaus Böger sprach von einer guten Wahl, die von den Berliner Sportfans und einer Experten-Jury getroffen wurde. "Bei beiden Siegern handelt sich um echte Aushängeschilder der Sportstadt Berlin, die durch ihren nimmermüden Einsatz und ihre kämpferische Einstellung in jeder Hinsicht ein Vorbild sind. Gefreut habe ich mich auch über die Handballer der Füchse, die dank einer großartigen Leistung die Klub-WM errangen."

Bei der Abstimmung, die zum 37. Mal in Berlin stattgefunden hat, gab es bei den Frauen ein spannendes Kopf-an-KopfRennen. Lena Schöneborn, die in diesem Wasserfreunde Spandau 04

Bild: Gruppenfoto aller Sieger der Ehrung 2015

Sommer vor heimischem Publikum ihren ersten WM-Einzeltitel holte, konnte 17,79 Prozent der Stimmen für sich gewinnen und lag damit knapp vor der Karate-Vizeweltmeisterin Duygu Bugur (17,07%) und Marianne Buggenhagen (10,78%), die bei der Behinderten-WM der Leichtathleten im Diskuswerden und Kugelstoßen.

WBO-Champion Arthur Abraham beherrschte bei der Sportler-Wahl die gewiss nicht schlechte Berliner Konkurrenz und siegte nach 2007, 2008, und 2009 nun schon zum vierten Mal mit 17,79 Prozent vor dem Wasserspringer Patrick Hausding (14,84%) und dem Kanuten Marcus Groß (11,69%), der allerdings nicht dabei sein konnte, weil er sich mit der deutschen Mannschaft im Trainingslager in Florida befand. Ebenfalls nicht dabei war der Diskus-Olympiasieger Robert Harting, der zwischen 2011 und 2014 viermal in Serie gewonnen hatte, aber in der letzten Saison durch eine Knie-OP außer Gefecht gesetzt wurde.

Inzwischen wieder genesen, nutzt er die Zeit, um sich in Südafrika auf das kommende Großereignis vorzubereiten.

abstimmung Platz 6 mit 8,63% aller abgegeben Stimmen in der Kategorie Mannschaft des Jahres 2015.

Platz eins in der Kategorie Trainer/ Manager ging an Pal Dardai von Hertha BSC mit 16,34 Prozent der Stimmen vor dem Füchse-Duo Sigurdsson/Richardsson (11,58%) und Fünfkampf-Coach Peter Deutsch (10,39%). Leider fehlte der Ungar bei diesem gesellschaftlichen Höhepunkt des Berliner Sports und zog den Besuch der Weihnachtsfeiern von 50 Hertha-Fanclubs vor. Zu den vielen, die Unverständnis darüber äußerten, gehörte unter anderem Berlins FußballPräsident Bernd Schultz, der von "einer unschönen Sache" sprach.

Zu Juniorsportlern des Jahres wurden die Seglerin Julia Büsselberg (U-16Weltmeisterin im Laser 4.7), die beiden Ruderer Olaf Roggensack/Rene Schmela (Europa- und Weltmeister im Zweier) sowie die beiden im Wasserspringen tätigen Elena Wassen (VizeEuropameisterin der B-Jugend vom Turm) und Lou Massenberg (Europameister der B-Jugend 3m-Synchronspringen) ernannt. Des Weiteren erhielt Kaweh Niroomand, Manager der BR Volleys und Sprecher der sechs Berliner Profiklubs, einen Sonderpreis wegen seines unermüdlichen Engagements für die Sportmetropole Berlin. Er forderte die Politik auf, "die Finger von Berlins Sportstätten zu lassen, denn ohne Trainings- und Wettkampfstätten gibt es keine Integration von Flüchtlingen durch den Sport". [Web/PM]

Als beste Mannschaft des Jahres wurden die Handball-Füchse (15,98%) ausgezeichnet, die in den zurückliegenden Monaten sowohl den EHF-Cup-Sieg als auch überraschend die Klubweltmeisterschaft in Doha/Katar errangen. Danach folgten die BR Volleys (13,10%) vor den ALBA-Basketballern (12,36%).

Die Wasserballmannschaft der Wfr. Spandau 04 erlangte in der JahresSeite 10

Bild: Lena bei der WM 2015 in Berlin und ihrer Goldmedaille.

Nachwuchssportler des Monats Dezember - Marc Spletzer Berlin - "Eine Plaudertasche ist er nicht", warnt Mutter Annette. Er, das ist ihr Sohn Marc Spletzer, 14-jähriger Schlaks, Neuntklässler an der Poelchau-Sportschule und sportlicher Mehrkämpfer. Ab der neuen Saison muss das Moderner Fünfkämpfer heißen, bisher war er altersgerecht Vierkämpfer.

In der bevorstehenden Saison werden aus vier nämlich fünf Disziplinen. Das Reiten, das Marc im Training schon seit mehr als zwei Jahren übt, kommt hinzu.

Die Combined genannte Fusion aus Schießen und Laufen ist ebenfalls neu für ihn.

Sein Top-Resultat hat Spletzer Ende Oktober in Berlin bei den Deutschen Meisterschaften der C-Jugendlichen im Modernen Vierkampf erzielt. Sechster im Fechten, Dritter im Schwimmen, Erster im Schießen und Laufen - das ergab den Titel. "Mein größter Erfolg", sagt er. 2016 will er den nächsten Schritt machen, bei der B-Jugend-EM Ende August in Birmingham dabei sein.

"Seitdem er Mehrkampf macht, hat er einen unfassbaren Aufstieg hinter sich, ohne Rückschlag", sagt die Mutter erfreut. Wie ihrem Mann Michael, Berufsfeuerwehrmann, sieht man der durchtrainierten Frau an, dass Sport in der Familie fester Teil des Lebens ist. Fußball, Schwimmen, Tennis, Leichtathletik Sportarten, die auch Marc probierte, ehe er beim Mehrkampf landete.

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Newsletter Januar 2016

Newsletter Januar 2016

Moderner Fünfkampf Schon mit zehn Monaten stand er auf zwei Beinen, einjährig nahm er am SCCBambini-Lauf teil - "wenn auch nicht mit ausgefeilter Technik", erzählen die Eltern lachend. Weil ihm beim Fußball im Schulsport ein Gegner Schien- und Wadenbein brach, lag er lange im Krankenhaus, seine Perspektive vom großen Sport war in akuter Gefahr. Dort las er aber die Biografie von Tennisprofi Thomas Muster, der sich nach Beinfraktur wieder nach oben kämpfte. Trotz zwei Operationen wurde Spletzer schließlich für ihn selbst überraschend als Nachrücker an der Sportschule aufgenommen. Blieb noch die Sportart zu klären. Da kommt Marcs jüngere Schwester Kim (heute 11) ins Spiel. "Sie sagte, komm’ doch mal mit zu uns", und meinte die BambiniMehrkämpfer bei Spandau 04. "Ohne meine Schwester wäre ich heute nicht beim Modernen Fünfkampf", sagt er. Die Vielseitigkeit faszinierte ihn.

Sein Tagesablauf hat es allerdings in sich. Nicht Lust und Laune am Sport zu verlieren, ehrgeizig und motiviert zu bleiben, verlangt neben familiärer Hilfe (Fahrdienst von Eltern und Großeltern) eine Menge Selbstdisziplin von einem 14-Jährigen: "Kurz vor sechs stehe ich auf, um acht Uhr beginnt die Schule, mit Unterricht, aber auch Training. 19.30 Uhr werde ich abgeholt, dann geht es nach Hause. Dort muss, oft bis abends um zehn, noch die Nachbereitung der Schule durchgestanden werden, so dass ich ziemlich kaputt ins Bett falle."

Ob es ihn da nicht reizt, wie andere mal die Beine hochzulegen, beantwortet Marc Spletzer fast altersweise: "Ich weiß ja, wofür ich es mache." Mit Blick auf die Sportkarriere sagt er: "Mal sehen, was kommt. Ich bewahre die Ruhe!" Das habe sich schon oft ausgezahlt, nicht nur im Sport. Zum Beispiel bei seinem größten Hobby: dem Angeln. Passt irgendwie: Da muss man ja auch nicht so viel reden.

Text: Klaus Weise // Berliner Morgenpost

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AIRFIELDRUN-STAFFEL Tempelhofer Flugfeld

auf

dem

Es ist schon Tradition geworden.

Die Modernen Fünfkämpfer der Wasserfreunde Spandau 04 starten bei einem der größten Staffelevents Deutschlands, der „Marathonstaffel“ auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof.

Wenn sich Jugendstaffeln fanden, landeten diese auch regelmäßig auf dem Treppchen.

2014 schaffte es die Frauenstaffel auf den Silberrang. Aufgrund der Tatsache, dass die drei Schöneborn Schwestern am Veranstaltungstag 2015 nicht in Berlin waren, haben wir in diesem Jahr auf eine Frauenstaffel verzichtet.

Dafür konnten wir erstmals zwei Männerstaffeln stellen.

Hier ist die Konkurrenz riesengroß.

Alle Leichtathletikvereine und Triathlonvereine, die auf sich halten, starten, ebenso kommerzielle Laufausrüster, die sich teilweise professionelle Läufer aus anderen Staaten in die Mannschaft holen.

Alles in Allem immer wieder ein bunter, fröhlicher Wettkampf auf hohem Niveau, der einfach nur Spaß macht.

Rita Rimke und ich organisierten den Tag und kümmerten uns um das Wohl der Läufer. Das Chaos in den vollen Hangars hielt sich diesmal in Grenzen, weil die meisten Läufer nicht zum ersten Mal dabei waren und unsere gemietete Bierzeltgarnitur problemlos Seite 12

fanden. Die „Neuen“ hatten es dann nach einigen Telefonaten (Leider kann man durch die Geräuschkulisse fast nichts verstehen) auch rechtzeitig geschafft.

Zwischendurch kam auch mal Hektik auf, weil wegen der Terroranschläge in Paris sehr intensive Einlasskontrollen durchgeführt wurden und es sich extrem staute, letztlich hat alles toll geklappt.

ehemaliger Moderner Fünfkämpfer, der jetzt sehr erfolgreich- neben seinem Medizinstudium in Lübeck-Triathlon betreibt. Corni sicherte der Mannschaft als Startläufer einen guten Einstieg und übergab an Alex Nobis, unseren Staffelweltmeister, der das gute Ergebnis halten konnte. Marc Spletzer, Janos Makai und Leonel Stenkhoff konnten

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durchgängig einen Platz unter den ersten 10 halten, Gratulation!

Pentathlon Spandau 04 I erreichte einen sensationellen 9. Platz- so gut waren wir noch nie !!! Im nächsten Jahr wird die Top 5 anvisiert.

Ich freue mich schon, denn es hat Spaß gemacht!

Sabrina Schwiekendick

Unser jüngster Läufer, Marc Spletzer - 14 Jahre alt und gerade Deutscher Meister im Modernen Vierkampf und Berlins Sportler des Monats November geworden, lief genauso engagiert und toll wie der älteste Läufer (38 Jahre alt). Beide Mannschaften setzten sich aus aktiven Fünfkämpfern, ehemaligen Fünfkämpfern, die natürlich weiter laufen, und anderen Mitgliedern der Fünfkampfabteilung der Wasserfreunde Spandau 04, zusammen. Zum ersten Mal dabei war Cornelius Theus, ein

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Schwimmen: Interview

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Patrick Heller Er schwamm im November 2015 seinen zweiten Altersklassenrekord, wieder über 200m Schmetterling. Das Interview führte Mirko Seifert: Wann und bei wem hast du mit Schwimmen begonnen?

Begonnen habe ich im Jahr 2005 bei Heiko Hopf und Nadine Jantke bei einem Sommerschwimmkurs im Freibad Staaken.

War Schwimmen immer deine erste Option? Oder hätten auch andere Sportarten deine Begeisterung erlangen können?

Ja, Schwimmen war immer meine erste Wahl, aber ich habe am Anfang auch Judo ausprobiert. Das hat mir jedoch nicht so sehr zugesagt.

Beim wem und mit wem trainierst du heute?

Bei Ariel Rodriguez mit den Schwimmern meines Jahrgangs und den 2000ern.

Wie wichtig war dir der Altersklassenrekord (AK) 14) über 200m Schmetterling im November 2015? Du hattest große Emotionen nach dem Anschlag gezeigt!

Der Altersklassenrekord war mir sehr wichtig. Nachdem es in 2014 wegen der nicht so guten Trainingsbedingungen leider nicht geklappt hat, habe ich mir das Ziel Wochen zuvor gesetzt. Als ich die Zeit gesehen habe, war ich sehr erleichtert und glücklich.

Wo gehst du zur Schule?

Sportschule im Olympiapark - Poelchau Schule.

Wie sieht ein typische Schul- und Trainingstag bei dir aus?

Ich stehe morgens um kurz vor 6.00 Uhr auf und fahre um 7.00 Uhr mit der Bahn zur Schule. Wieder zu Hause bin ich ca. 1 Stunde nach Trainingsschluss (11 Einheiten pro Woche). Dann esse ich noch etwas, mache

Wasserfreunde Spandau 04

Bild: Patrick nach seinem Rekord über 200 S.

Jahresrückblick einiger Sportler der Wasserfreunde Spandau 04

meine Hausaufgaben und entspanne.

Das Trainings- und Wettkampfjahr 2015 ist vorbei. Nicht nur Nachwuchssportler lassen das Jahr 2015 Revue passieren:

Du hast noch einen Bruder Yannick, der jünger ist. Vergleicht ihr hin und wieder die geschwommen Zeiten untereinander?

Ja klar, ab und zu. Aber dann gibt es meist Rangeleien, wer besser war oder ist. Zum Glück haben wir nicht die gleichen Hauptlagen.

Was sind deine sportlichen Ziele für diese Saison (2015/16)?

Ein Podiumsplatz bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften.

Hast du sportliche Vorbilder?

Ja, Michael Phelps.

Was machst du in deiner knapp bemessenen Freizeit?

Zur Entspannung zocke ich gern mit Freunden Fifa auf der Playstation.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg!

Link: Bilder und Erfolge

Korrektur zur letzten Ausgabe: Berliner Kurzbahn, Nov. 2015, der Name für 400m L, Jg 2003, Patrick Heller, war falsch. Es war sein Bruder Yannick Heller, seine Zeit 5:13,46, Platz 1 im Jahrgang.

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Alexandra und Anastasia Tichy Bilder Alexandra; Bilder Anastasia;

Was war dein sportliches Highlight 2015?

Alexandra: DMSJ- Finale Hannover, weil das Ganze viel Spaß gemacht hat und es war mein erstes Mal bei den Finals.

Anastasia: Mein sportliches Highlight war das DMSJ-Finale in Hannover und der 10 Länderkampf in Berlin, weil wir in Berlin geschwommen sind und uns viele Leute zugesehen und wir uns gegenseitig für Berlin angefeuert haben.

Was war dein Lieblings-Film und deine Lieblings-Musik?

Alexandra: Mein Lieblingsfilm war "Parents Trap". Mein Lieblingslieder sind von Taylor Swift 'Wildest Dreams', '´Good for you' von Selena Gomez und 'Watch me' von Silento.

Anastasia: Mein Lieblingsfilm war "Parents Trap" und mein Lieblingslieder waren Cheerleader und Hulahoop von OMI. Bei wem möchtest du dich für das vergangene Jahr bedanken?

Alexandra: Ich bedanke mich bei meinen Eltern und meinen Trainern Heiko und Jeff, weil sie mich immer unterstützen und Spaß machen.

Anastasia: Ich bedanke mich bei meiner Familie und meinen Trainern Backi und Heiko.

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Alexandra: Ich möchte mich nächstes Jahr für die Norddeutschen Meisterschaften, DMSJ und die Deutschen JahrgangsMeisterschaften qualifizieren.

Anastasia: Meine sportlichen Ambitionen für 2016 sind, mich für die Norddeutschen Meisterschaften zu qualifizieren und eine Medaille zu machen, die DMSJ Finale und die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften, weil ich da noch nie dabei war.

Felix Auböck Bilder von Felix

Was war dein sportliches Highlight 2015?

Für mich persönlich meine 1500 bei den Deutschen Meisterschaften im April. Weltweit gesehen der Weltrekord von Paltrinieri in Israel.

Was war dein Lieblings-Film und deine Lieblings-Musik?

Kingsman: The Secret Service und Astronaut.

Bei wem möchtest du dich für das vergangene Jahr bedanken?

Bei meinen Eltern und meinen Trainern Lasse und Reni, die alles möglich gemacht haben, um für uns gute Bedingungen zu schaffen.

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Gute Olympische Spiele zu absolvieren und viel Spaß und Erfahrung dabei sammeln.

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Newsletter Januar 2016

Newsletter Januar 2016

Schwimmen Friederike Grünberg Bilder Friederike

Was war dein sportliches Highlight 2015?

Mein 50m Brust Finale, weil Brust meine Drittlage ist.

Was war dein Lieblings-Film und deine Lieblings-Musik?

Mein Lieblingsfilm ist „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ und meine Lieblingsmusik ist Deutsch Rapp, vor allem Casper und Kraftklub.

Patrick Heller

Bilder von Patrick Jahr bedanken?

Bei meinem Trainer Sven (für sein Vertrauen in mich), meinen Eltern (für das ewige Warten der langen Wettkämpfe) und meinem Klassenlehrer Herrn Schröder.

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Norddeutscher Ländervergleich, DJM, Staffelmeister im Jahrgang 2003 zu werden, im Training noch besser zu werden (Brust endlich zu beherrschen) und natürlich meine schulischen Leistungen zu halten/ verbessern.

Maximilian Oswald Bilder von Maximilian

Justin Heunemann Bilder von Justin

Was war dein sportliches Highlight 2015?

Mein sportliches Highlight waren die DJM 2015 mit dem 5. Platz (SchwimmMehrkampf, Rücken).

Was war dein LieblingsFilm und deine LieblingsMusik?

Mein Lieblingsfilm: Die Entdeckung der Unendlichkeit (die Verfilmung von Stephen Hawking). Meine Lieblingsmusik: Chris Brown und Tyga.

Bei wem möchtest du dich für das vergangene Wasserfreunde Spandau 04

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Mein Ziel ist es, mich weiterhin zu verbessern und den Quereinstieg auf die Sportschule zu schaffen.

Thomas Maibach Was war dein sportliches Highlight 2015?

Mein Altersklassenrekord über 200m Schmetterling und die Teilnahme am PopovCup in Ekaterinburg (Russland).

Bilder von Thomas

Was war dein Lieblings-Film und deine Lieblings-Musik?

Fast & Furious 7.

Bei wem möchtest du dich für das vergangene Jahr bedanken?

Bei meinem Trainer Ariel, der mich immer auf alle Wettkämpfe perfekt vorbereitet hat!

Bei wem möchtest du dich für das vergangene Jahr bedanken?

Bei Robin, der mein super stressiges Jahr täglich erträglicher gemacht hat und immer für mich da ist, vor allem wenn mir alles zu viel wird.

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Ich möchte auf jeden Fall so oft wie mir möglich ist zum Training gehen, auch wenn das mit der Schule schwer wird. Am wichtigsten ist, dass mir dieser Sport erhalten bleibt.

aufgebaut haben, wenn es mal nicht so gut lief.

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Ein Podiumsplatz bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften.

Bild: Maximilian (li) bei den DKM 2015.

Was war dein sportliches Highlight 2015?

Mein persönliches sportliches Highlight waren mein deutscher Meistertitel über die 50m Freistil und meine Teilnahme über die 4x100m Freistil bei der WM! Was war dein Lieblings-Film und deine Lieblings-Musik?

Mein Lieblings-Film war „Kingsman: The Secret Service“ bei der Musik kann ich mich nicht entscheiden, da gab es zu viel dieses Jahr!

Bei wem möchtest du dich für das vergangene Jahr bedanken?

Ich möchte mich vor allem bei Renate Stamm und Lasse Frank bedanken, da durch deren Hilfe mein Training und meine sportliche Karriere, nach einigem Wirbel, gerettet wurde und natürlich auch bei meiner Familie, die mich immer unterstützt hat!

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Meine sportlichen Ambitionen für 2016 sind meinen 50m Freistil Titel zu verteidigen und natürlich mich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren!

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Sarah Simran Friz Bilder von Sarah

Was war dein sportliches Highlight 2015?

Das Trainingslager in Barcelona und die Berliner Kurzbahnmeisterschaften.

Was war dein Lieblings-Film und deine Lieblings-Musik?

Mein Lieblingsfilm war „Spectre“ und meine Lieblings Musik war „Writings on the wall“ von Sam Smith.

Bei wem möchtest du dich für das vergangene Jahr bedanken?

Ich möchte mich bei meinen Trainern in der alten und neuen Mannschaft bedanken, bei meinen Eltern, die mich immer unterstützt haben und bei meinen Freunden, die immer an mich geglaubt haben und immer wieder

Bild: Thomas (li) mit seinem Trainer Sven.

Was war dein sportliches Highlight 2015?

Mein sportliches Highlight war auf jeden Fall die Silbermedaille bei der DMSJ 2015, der Staffelwettkampf, bei dem besonders gute Stimmung unter den Sportlern wie auch Trainern herrscht. Die Siegerehrung ist dann der krönende Abschluss, wenn alle Mannschaften mit einem individuellen Kostüm auftreten. Wir hatten dieses Jahr unseren Spaß als Zootiere.

Ein weiteres Highlight waren natürlich die 100 Freistil bei den Berliner Kurzbahnmeisterschaften, wo ich persönliche Bestzeit mit 0:55,94 geschwommen bin.

Insgesamt bin ich an diesem Wochenende mit 9 Goldmedaillen nach Hause gegangen.

Was war dein Lieblings-Film und deine Lieblings-Musik?

Einen wirklichen Lieblings-Film habe ich eigentlich nicht. Ich sehe gerne Action-Filme und zwischendurch auch mal Komödien.

Serien wie Joko gegen Klaas schau ich mir auch gerne an.

Bei wem möchtest du dich für das vergangene Jahr bedanken?

In erster Linie bedanke ich mich bei meinem Trainer Sven Spannekrebs, da er ein klasse Trainer ist, der einem Sachen erklären kann, so dass man sie versteht. Außerdem gestaltet er ein abwechslungsreiches Training, das uns voran bringt. Ich mag ihn einfach.

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Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Januar 2016

Newsletter Januar 2016

Schwimmen Meine Eltern spielen natürlich auch ein große Rolle. Sie sind immer da, stehen mir mit Rat und Tat zur Seite und machen Videos von meinen Wettkämpfen, damit ich danach alles nochmal analysieren kann. Meine hilfsbereite Schwester Sabina (18) ist auch immer für mich da. Sie ist Trainerin und hat selber Leistungssport gemacht, weshalb sie mir gute Tipps geben kann. Ich kann sagen, dass meine Familie zusammen mit meinem Trainer die besten Coaches der Welt sind.

Schwimmen: Wettkämpfe Yannick Heller

Bilder von Yannick

Bild: Yannick (re) und Justin (li).

Bilder von Timo

Int. Supercup des Berliner TSC Den ersten Wettkampf der Saison auf der 50m Bahn in der SSE brachte der Supercup des Berliner TSC am 12./13.12. Die Wasserfreunde Spandau 04 stellten insgesamt 54 Teilnehmer, die es auf 133 Einzelstarts brachten.

Insgesamt 15 mal konnten die Sportler der Wasserfreunde auf dem obersten Treppchen Aufstellung nehmen. Sonnele Öztürk gewann zusätzlich den Supercup in Rücken des Jahrganges 1998/1999. Yusra Mardini, 2015 aus Syrien nach Berlin gekommen, schwamm zum ersten Mal für die Wasserfreunde bei einem Wettkampf. Die 17 jährige hält mind.

1 syrischen Rekord der offene Klasse und mehrere Altersklassenrekorde. Sie wird von Sven Spannekrebs trainiert. [MS]

Die Vereinsmeisterschaften fanden mit 313 Aktiven im Forumbad statt. Insgesamt gab es 898 Einzelstarts und 42 Staffeln, wobei die 4x50m Freistil Juxstaffel das Finale Ende brachte. Das Spektrum der Teilnehmer war breit gefächert: - die jüngsten Jahrgänge waren aus 2009; - Masters-Schwimmer waren auch vertreten, die Altersklasse 70 bildete das obere Ende; - WM-Teilnehmer waren auch am Start Maximilian Oswald, WM Kazan 2015; - alle Trainingsgruppen schwammen mit.

Die Veranstaltung ging von 10.00 bis 17.00 Uhr. [MS]

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Mein Ziel ist auf jeden Fall, eine Medaille bei der DJM 2016 zu gewinnen. Außerdem will ich meine Bestzeiten verbessern und meine Leistung ausbauen. Da geht noch einiges.

Timo Jahn

Vereinsmeisterschaften 2015 am 5.12. im Forumbad (25m)

Link: Protokoll

Link: Protokoll

Was war dein sportliches Highlight 2015?

Der Wechsel auf die Sportschule im Olympiapark - Poelchau Schule und damit verbunden die Chance, endlich mehr zu trainieren; 1:16 über 100m Brust bei den Vereinsmeisterschaften.

Yusra Mardini (17 J.) startete im Dezember 2015 zum ersten Mal für die Wasserfreunde.

Was war dein Lieblings-Film und deine Lieblings-Musik?

Ted 2.

Bei wem möchtest du dich für das vergangene Jahr bedanken?

Bei allen, die mich unterstützt haben.

Was war dein sportliches Highlight 2015?

Die deutschen Jahrgangsmeisterschaften und da der 3. Platz auf 50m Freistil, außerdem die Teilnahme an dem DMSJ Finale.

Was war dein Lieblings-Film und deine Lieblings-Musik?

Star Wars 7 und die Musik, was so die im Radio läuft.

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Ein gutes Abschneiden bei den Norddeutschen und Deutschen Jahrgangsmeisterschaften!

Felix Auböck Kurzbahn-EM in Israel

Bei wem möchtest du dich für das vergangene Jahr bedanken?

Bei meiner Familie, meinem Trainer Ariel und meinen Freunden.

Was sind deine sportlichen Ambitionen für 2016?

Die Teilnahme an den offenen deutschen Meisterschaften und eine Medaille bei den deutschen Jahrgangsmeisterschaften.

Wasserfreunde Spandau 04

Felix (re) startete über 200m und 400m Freistil. Auf beiden Strecken schwamm er persönliche Bestzeiten: 400m F in 3:44,2 auf Platz 12; 200m F in 1:44,99 auf Platz 8.

Seite 18

Tabelle: Auswertung Platz 1 aller Jahrgänge, Sportler d. Wasserfreunde Spandau 04 beim Supercup Name

Jahrgang

Strecke

Zeit

Punkte

Alina Haseloff

2000

200 F

02:08,06

686

Benjamin Sinnig

2000

200 B

02:36,58

533

Celina Schmidt

2000

200 B

02:36,47

702

Cosima Kleine

1997

100 S

01:05,61

621

Maximilian Oswald

1994

100 F

00:50,88

783

Melanie Friese

1996

100 B

01:19,18

536

Melanie Friese

1996

100 F

00:58,27

713

Pia-Isabell Stage

1999

100 B

01:21,68

488

Sonnele Öztürk

1998

50 R

00:30,44

702

Sonnele Öztürk

1998

200 R

02:13,72

798

Sonnele Öztürk

1998

100 R

01:04,51

731

Suri Phandara

2002

200 B

02:42,77

475

Thomas Maibach

2002

200 R

02:23,86

470

Thomas Maibach

2002

200 F

02:10,23

480

Torina Öztürk

2004

200 R

02:40,60

460

Supercup Rücken, weiblich Jg 1998/1999 Sonnele Öztürk

1998

Rücken Seite 19

Platz 1

2231 Punkte Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Januar 2016

Newsletter Januar 2016

Schwimmen Weihnachtsschwimmen des Schwimmclub Berlin vom 18. - 20.12.2015 Das Weihnachtsschwimmen bildet traditionsgemäß das Ende eines langen Wettkampfjahres in Berlin. Der in der SSE auf einer 50m Bahn ausgetragene Wettkampf sah 98 Sportler der Wasserfreunde Spandau 04, die es auf 463 Einzelstarts brachten. Das Spandauer Team war damit nicht nur der zahlenmäßig größte Vertreter der Berliner Vereine, sondern aller teilnehmenden Vereine und Länder.

23 mal stand ein Vertreter der Wasserfreunde auf Platz 1. Zusätzlich gingen die Punktbesten Leistungen, die mit Geld prämiert wurden, zweimal an die Wasserfreunde. Felina Gröschel (Jahrgang 2000) und Maximilian Oswald (1994) konnten sich über den finanziellen Obolus freuen. [MS]

Bild: Yusra Mardini über 200m Lagen.

Bild: Francesca und Maik-Sebastian.

Tabelle: Auswertung Platz 1 aller Jahrgänge, Sportler d. Wasserfreunde Spandau 04 Name

Link: Protokoll

Bild: gemeinsames Anfeuern beim 200m Lagen-Lauf für Yusra Mardini.

Bild: Live Grete.

Bild: Yusra Mardini (li) und Sven (re).

Jahrgang

Strecke

Zeit

Punkte

Aimée Mitterrand

2004

100 S

01:15,62

419

Aimée Mitterrand

2004

200 L

02:42,26

496

Alina Haseloff

2000

800 F

09:31,12

647

Alina Wittmann

2002

200 S

02:29,33

575

Anna Dietterle

1997

100 F

00:57,33

784

Anna Dietterle

1997

50 F

00:26,03

780

Benjamin Sinnig

2000

100 F

00:54,86

630

Cosima Kleine

1997

200 S

02:20,45

691

Felina Gröschel

2000

100 F

00:59,38

706

Francesca Neubauer

1999

50 S

00:28,40

720

Joelle Berge

2000

400 L

05:24,14

574

Joelle Berge

2000

200 B

02:45,26

610

Lisa-Marie Finger

2005

50 S

00:35,33

374

Liv Grete Schmerbauch

2003

100 R

01:12,63

529

Lucas Miska

1997

100 R

01:00,11

667

Maik-Sebastian Rieffenstahl

1998

200 L

02:10,56

669

Matteo Hauschild

2003

200 B

02:52,00

407

Maxim Dalke

2002

400 F

04:36,88

502

Maximilian Oswald

1994

100 F

00:50,87

791

Patrick Heller

2001

200 S

02:09,35

649

Thomas Maibach

2002

200 L

02:22,08

519

Titus Perlwitz

2005

50 R

00:35,79

319

Titus Perlwitz

2005

200 B

03:03,87

333

Punktbeste Leistungen Bild: gemeinsames Warm-Up aller Sportler vor dem Einschwimmen.

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 20

Felina Gröschel

2000

Jg 2000/01

Platz 1

706

Maximilian Oswald

1994

Jg 1999 u.ä.

Platz 1

791

Seite 21

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Januar 2016

Newsletter Januar 2016

Bootssport Oberhavel

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Herzlich Willkommen Heute muss ich mit einer traurigen Nachricht beginnen.

Wir trauern um

Unterstützer des Kitaschwimmen

Ingeburg Ziesche * 30.07.1935 + 10.12.2015

In aller Stille verließ uns unsere Inge. Ein treues, langjähriges Mitglied der Bootssportabteilung Oberhavel, WS 04.

Keine Arbeit war ihr zu viel. Voller Einsatz bei allem, was den Verein betraf. Wie eine Mutter, um alles besorgt. Unvergesslich schöne Fahrten und Feiern durften wir mit ihr erleben. Sie war eine Bereicherung für den Verein.

Unsere Anteilnahme gilt ihrem Ehemann Siegfried, sowie allen Familienmitgliedern.

Wir danken für einen schönen, gemütlichen Nachmittag.

Zum Heimgang Deiner Ehegefährtin, lieber Siegfried, sprechen Dir alle Mitglieder ihr tiefes Mitgefühl aus. Kraft und Stärke sollen Dir und Deiner Familie zur Seite stehen, um Schmerz und Trauer zu verarbeiten. Mögen glückliche Erlebnisse und Erinnerungen an gemeinsame Zeit mit Inge, bald wieder den Weg zu einem frohen Herzen ebnen.

Mit stillem Gruß Deine Bootssportkameradinnen und Kameraden

Unsere Weihnachtsfeier fand am 12. Dezember statt. Weihnachtliche Pracht auf dem Clubschiff. Unser Vergnügungsausschuss mit

Lustige Streichholzschachteln, um die Teelichter an zu zünden, lagen auf dem Tisch.

Von unserem Mitglied Manfred G. gebastelt.

Inges Leitspruch war: das Leben geht weiter, lasst uns lachen und vergnügt sein.

Darum kann ich jetzt zur Weihnachtszeit übergehen.

Am 22. November waren wir zum Voradventskaffee von der Zitadelle eingeladen. Hin und zurück fuhren wir mit der georderten Fähre von unserem Sportwart von einem Hafen zum anderen.

Festlich, weihnachtlich war alles geschmückt und die Tische gedeckt. Leckere Torten, Kuchen, Gebäck standen zur Auswahl. Auch Bezirksbürgermeister Kleebank mit seiner Gattin nahmen an der gemütlichen Feier teil.

Wasserfreunde Spandau 04

Wir warten auf das Christkind.

seinen Damen, hat sich wieder alle Mühe gegeben, Weihnachtszauber zu verbreiten.

Kaffee, Stolle, bunte Teller und für jeden ein kleines Päckchen auf dem festlich gedeckten Tisch.

Seite 22

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Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Januar 2016

Newsletter Januar 2016

Bootssport Das Weihnachtslied „O Tannenbaum“ durfte nicht fehlen. Weihnachtsworte zur heutigen Zeit von Yvonne.

Diesmal mit persönlicher Essensausgabe.

Zur Feier gehört auch Arbeit. Sauber, sauber!

Der Saal geleert. Feierabend.

Ein knackiges Gänse- oder Putenbein.

Wunschbestellung.

Ein gereimter Rückblick auf das Vereinsleben von mir. Von Josi wurde ein Weihnachtsgedicht vorgelesen.

Fröhliche Weihnacht überall.

Wer da keinen Appetit bekommt.

Für 2016 Weihnachten vorbei.

Gänsebraten, Pute, Nascherei.

Geschenke alle angekommen.

Auch noch ein paar Gramm zugenommen.

Alles kein Problem, wollen dem neuen Jahr entgegen seh’n.

Mit Feuerwerk und Knallereien, läuten wir 2016 ein.

Mancher auch ganz im Stillen.

Jeder nach dem eigenen Willen.

Einigkeit im Wunsch bei allen Menschen: schafft endlich Frieden und gutes Denken.

Neid und Missgunst, Waffen und Geschrei, schaffen keine Zufriedenheit.

Lächelt euer Gegenüber an.

Reicht dem Fremden eure Hand.

Lasst es ein friedvolles neues Jahr werden.

Uns nach Einigkeit streben.

Mit allen guten Wünschen, Glück und Gesundheit für das Jahr 2016.

Juliane

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 24

Seite 25

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Januar 2016

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Newsletter Januar 2016

Download Wasserball Plakat 2015-16:

Downloaden, Abspeichern und evtl. selber ausdrucken die DWL-Mannschaft

Präsident Vizepräsident Vizepräsident Vizepräsident (Finanzen)

Downloadlink 1 (ohne Kalendarium 2016)

Fachwart Schwimmen Fachwart Wasserball Fachwart Bundesliga Angelsport Bootssport Zitadelle Bootssport Oberhavel Tauchen Tennis Moderner Fünfkampf Werbe- und Pressewart

Wasserfreunde Spandau 04

Sebastian Wiese Thomas Meißner Peter Röhle Uwe Grothe Jörg Habedank Jürgen Schumacher Wolfgang Jeschke Torsten Rosenke Rita Rimke Sven Spannekrebs

Jugendschutzbeauftragter der Wasserfreunde Spandau 04 Norbert Rimke

Kontakte zur Geschäftsstelle

Kontakt

info@spandau04.de www.spandau04.de www.wasserball-helden.de www.swimcups.de www.kitaschwimmen.de www.spandau04-sportkurse.de

Hagen Stamm Peter Gläser Norbert Rimke Carsten Kusch

Erweitertes Präsidium / Abteilungsleiter

Downloadlink 2 (mit Kalendarium 2016)

Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 468 18-100 Fax: (030) 531 468 18-149 Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo Di 08.00 - 18.00 Uhr Mi 08.00 - 18.00 Uhr Do 08.00 - 18.00 Uhr Fr 08.00 - 21.00 Uhr 08.00 - 18.00 Uhr

Daten & Fakten

Geschäftsführendes Präsidium

Mediadaten Erstellung: Six Sigma Solutions, Kevin Konrad, Büroanschrift: Pappelallee 78/79, 10437 Berlin, Tel.: (0176) 16 777 000, newsletter@spandau-04.de Der Newsletter ist für den/die Bezieher(in) kostenlos.

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Juliane, Web-Artikel, PM (Pressemitteilungen), Sabrina Schwiekendick, Mirko Seifert (MS), Klaus Weise (extern) Bildnachweise: privat (S. 12, 13, 18, 22-25 stock (S. 2, 23) camera4 (S. 10, 11) Mirko Seifert (S. 1, 2, 5, 6, 7, 8, 11, 14-21, 27, 28)

Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr Ausgabe: epaper, pdf-download Auflage: 1.650 Verteilung: kostenlos Druckunterlagen: druckreife Daten, Bilder mit mind 300 dpi Format: 210 x 297 mm Anzeigenformate: 1/1 Seite 185 x 270 mm 1/2 Seite hoch 90 x 270 mm

quer 185 x 134 mm 1/4 Seite Standard 90 x 134 mm

hoch 43 x 270 mm

quer 185 x 65 mm

Seite 26

Impressum Verantwortlich: Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-BraunStr., 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 468 18-100 Bankverbindung: Berliner Bank, Blz 100 708 48, Knt: 52 60 18 700; Berliner Volksbank, Blz 100 900 00, Knt 18 35 737

Geschäftstelle und Vereinsgelände Forumbad Olympiapark Berlin, Zufahrt Hanns-Braun-Straße 14053 Berlin Telefon: (030) 53 14 68 18 100 Fax: (030) 53 14 68 18 149 Email: info@spandau04.de

Vereinsgelände Zitadelle Spandau Sportangebote: Bootssport, Tennis, Angelsport Straße: Am Juliusturm 13599 Berlin Zugang über Weg am Zitadellengraben Telefon: (030) 334 13 29

Sportangebote: Schwimmen, Wasserball, Tauchen, Aqua-Fitness, Tennis, Beach-Volleyball, Basketball, Streetball, Sportkurse, Fitnesskurse, Reha-Kurse

Vereinsgelände Oberhavel Sportangebot: Bootssport Am Bootshaus 20 13587 Berlin Telefon: (030) 336 46 16

Forumbad Hanns-Braun-Straße, 14053 Berlin Klubhaus Alfreds im Olympiapark Telefon: (030) 53 14 68 18 500 Fax: (030) 53 14 68 18 149 Email: info@spandau04.de

Anfahrt(links)

zum Forumbad zum Gelände an der Zitadelle zum Gelände an der Oberhavel

Vereinsgelände

Redaktionsschluss: 29.12.2015 info@spandau04.de www.spandau04.de

Seite 27

Wasserfreunde Spandau 04

www.spandau04.de www.wasserball-helden.de www.kitaschwimmen.de www.swimcups.de www.dmsj.swimcups.de www.spandau04-sportkurse.de

Die Kompetenz

in Sachen

Wasser