Newsletter Wasserfreunde Spandau 04

Mai 2017

NEWS letter

Kapitän Marko Stamm im April beim Champions League Heimspiel.

Verein Wasserball

Wasserfreunde Spandau 04

Schwimmen Angeln

Bootssport Stand Up Paddling

www.spandau04.de

Newsletter Mai 2017

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Coming Up - die Terminvorschau

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www.bbf-bike.de Ansprechpartner bei den Wfr 04 Eiko Bullert

Carenaallee 8 15366 Hoppegarten

Email: eikobullert@gmail. com Inhaltsverzeichnis Ausgabe Mai 2017

Wasserball

DWL Sa. 06.05.2016, Viertelfinale 2, Beginn: 17:00 Uhr Wfr. Spandau 04 – SV Bayer Uerdingen 08 So. 07.05.2016, Viertelfinale 3, Beginn: 14:00 Uhr Wfr. Spandau 04 – SV Bayer Uerdingen 08 – falls nötig.

Sa. 13.05.2016, Halbfinale 2, Beginn: 16:00 Uhr Wfr. Spandau 04 – Sieger Esslingen/Potsdam So. 14.05.2016, Halbfinale 3, Beginn: 14:00 Uhr Wfr. Spandau 04 – Sieger Esslingen/Potsdam Sa. 20.05.2016, Halbfinale 5, Beginn: 16:00 Uhr Wfr. Spandau 04 – Sieger Esslingen/Potsdam – falls nötig. andere Ligen 7.5.: BP, Wfr. Spandau 04 II vs PSB 13.5.: U11, Wfr. Spandau 04 vs SC Wedding 14.5.: BM, SC Wedding II vs Wfr. Spandau 04 II 20.5.: U11, SC Wedding vs Wfr. Spandau 04 21.5.: BM, Wfr. Spandau 04 II vs CSV

Schwimmen

6./7.5.: Masters Cup, Berlin 20./21.5.: NDM Mehrkampf, Bremen 29.5.-2.6.: DJM, Berlin

Moderner Fünfkampf

12./13.5.: U17 DM 5-Kampf, Berlin

Angeln

6.5.: 1. Wettkampf Bleiangeln 20.5: 3. Arbeitsdienst, 09.00 Uhr

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Coming Up - die Terminvorschau ..................................................................................................... 2 Verein

neuer Saunabereich ................................................................................................................................................... 4 Sportkurse .................................................................................................................................................................. 5

Wasserball

Champions League ................................................................................................................................................... 6 DWL .............................................................................................................................................................................. 8 Int. Testspiel ................................................................................................................................................................. 9 Die Dritte .................................................................................................................................................................... 10 Maxi Costa ................................................................................................................................................................. 11 U11, U13 Trainingslager ............................................................................................................................................ 12 DWL Ausblick 2017-18 ............................................................................................................................................. 14 Ergebnisse, Tabellen ................................................................................................................................................ 15

Schwimmen

Interview Titus Perlwitz ......................................................................................................................................... 18 Wettkämpfe Jugend ................................................................................................................................................ 21 Trainingslager ........................................................................................................................................................... 26

Angeln ..................................................................................................................................................................... 28 Termine 2017 ............................................................................................................................................................ 17 Stand Up Paddling (SUP)

13.05.2017 & 14.05.2017: SUP Festival Kalterer See, ITA 17.05.2017: 17.30 Uhr After-WorkCup I, WPH 31.05.2017: 17.30 Uhr After-WorkCup II Zitadelle, WS04

Bootssport - Oberhavel .................................................................................................................................. 29 Stand Up Paddling

Vorstellung der neuen Abteilung ........................................................................................................................... 32 Termine 2017 ............................................................................................................................................................. 34

Impressum ............................................................................................................................................................. 34 Seite 3

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Newsletter Mai 2017

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Verein

Sportkurse

Ich freue mich auf Euch

Kampagne: Fit für den Sommer?

Fühlen Sie sich fit für den Sommer? Wenn nicht, können Sie bei uns werden! Für die wasserscheuen Sportfreunde stellen wir euch hier eine Auswahl unserer Landsportkurse vor. Diese können bei gutem Wetter auch draußen sattfinden.

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Die neue Sauna ist fast fertig!

Im Klubhaus Alfreds ist der Umbau der Sauna so gut wie abgeschlossen. Nur noch die Inneneinrichtung der Ruheräume muss geliefert werden und der Frühjahrsputz gemacht werden.

Kinderturnen (3-4) & ( 5-7 Jahre)

Ihr findet Sport toll und habt Spaß an der Bewegung? Dann wollen wir Euch in unserem Team! Spielsport jeder Art, Parcours und sogar leichtes Krafttraining werden hier mit Spaß, Eifer und sportlicher Fairness angegangen. Ich freue mich auf Euch!

Das erwartet euch: Spaß und Musik, Spielerischer Umgang mit Sport, 60min pro Einheit

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Fitness-Boot Camp

Ihr fühlt euch fit und wollt an eure Grenzen gehen?

Das Brennen im Muskel spüren und einfach mal alles geben? Dann ist das Fitness-Boot Camp genau das Richtige. Verschiedene Übungen aus dem Kraft-, Ausdauer-und Koordinationsbereich werden euch so richtig fordern. Dank dem eigenen Körpergewicht oder gewichtigen Helfern wie Kettlebells, Ropes oder der Agilitätsleiter, bezwingen wir den inneren Schweinehund.

P.S.: Pausenzeiten sind rar, also nutzt sie! Ich freue mich auf Euch!

Das erwartet euch: Herausforderndes Training, Kraft, Ausdauer & Koordination in einem, 60min pro Einheit

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Laufen lernen

Der Fokus in diesem Kurs liegt darauf, das Laufen richtig zu erlernen. Im Einsteigerkurs – Laufen lernen – befassen wir uns mit den Grundlagen wie, dem richtigen Schuhwerk, dem Laufstil, der Atmung und natürlich dem Laufen an sich. Wir tasten uns langsam an die Wunschdistanz oder die gewünschten Laufminuten heran. Etappenweise steigern wir den Umfang sowie die Intensität bis Ihr z.B. 30min oder 5km am Stück absolvieren können.

Ich freue mich auf Euch!

Das erwartet euch: Laufen lernen für Einsteiger, Fundamentales Techniktraining, 60min pro Einheit

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Muttisport-Fit mit Baby

Ihr habt Eure erste gemeinsame Zeit mit Baby erlebt und wünscht Euch nun wieder etwas für Euch und Euren Körper zu tun. Dann ist der Muttisportkurs eine Möglichkeit, mit Eurem Baby eine Qualitätszeit für Euch zu schaffen. Wir reden über Ernährung und Stressbewältigung im Alltag, werden uns mit Baby, (im Kinderwagen oder in der Trage), Bewegen, unseren Beckenboden trainieren und lernen zu entspannen.

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Das erwartet euch: Stressbewältigung im Alltag, Sport trotz Baby, 60min pro Einheit

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Nordic-Walking

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Buttie Camp (Beine-Po)

Das erwartet euch: Sport im Team, an der frischen Luft, Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet, 60min pro Einheit In unserem Buttiecamp werden wir Problemzonen sportlich und mit musikalischer Unterstützung, angehen! Wir werden Kraftübungen für Beine und Po ausreizen und so den Fettstoffwechsel in Schwung bringen. Durch gezielte Übungen, stärken wir den Muskel und sorgen so für einen knackigen Po und straffe Beine.

Das erwartet euch: Sport für Einsteiger und Frauen, Beweglichkeit, 45min pro Einheit

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Pilates

Pilates ist ein effektives Ganzkörpertraining, dass nicht nur Prominente für sich wiederentdeckt haben. Auf Basis der Pilatesprinzipien werden Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer und Koordination trainiert. Die Folge davon ist eine Verbesserung der Köperhaltung, eine Stärkung der Tiefenmuskulatur und eine Steigerung des körperlichen Wohlbefindens.

Das erwartet euch: Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination, 50min pro Einheit

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Yoga

Beim Yoga geht es um eine harmonische Verbindung von Bewegung und Atem, Kraft und Beweglichkeit, Achtsamkeit und Entspannung.

Mit dynamischen Übungen kräftigen und dehnen wir den gesamten Körper und machen ihn fit und beweglich. Gleichzeitig wird ein ruhiger und tiefer Atem kultiviert, der eine innere Ausgeglichenheit fördert. Nach der Entspannung am Ende fühlt man sich erfrischt und gestärkt. Yoga schafft Gesundheit und Lebensfreude! Der Unterricht ist offen für Anfänger und Übende mit Vorerfahrung.

Das erwartet euch: Dehnung des gesamten Körpers, Stabilität, Sensibilisierung, Koordination, 50min pro Einheit

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Krav Maga

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Informationen

Der Kurs startet ab dem 04.04.2017.

Das erwartet euch: Muskelaufbau, Beweglichkeit, 45min pro Einheit Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website: http://spandau04-sportkurse.de/ oder wenden sich an Mirco Michalak (E-Mail: mirco.michalak@spandau04.de, Mobil: 0152/53 97 00 71).

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Newsletter Mai 2017

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Wasserball: Champions League Weitermachen wie am Mittwoch: Nach Nizza folgte Uerdingen

Keine Enttäuschung, aber eine verpasste Chance Spandau hatte sich mit harten Trainingseinheiten gezielt auf die abschließenden Saisonhöhepunkte vorbereitet und zeigte sich am Mittwoch in eigener Halle beim letzten Champions-League-Auftritt der Saison gegen Olympic Nizza in ansprechender Form.

Dieser 11:6-Heimsieg gegen die Franzosen war nach den vier Remis der Vorsaison in Schöneberg und den bislang vier Niederlagen des aktuellen Wettbewerbs ein wichtiger Erfolg. Der überragende Torschütze der Spandauer war Nikola Dedovic mit fünf Treffern.

Lucas Gielen

Nikola Dedovic

Spiel 10 in Berlin, 26. April 2017 Spielergebnis: Wasserfreunde Spandau 04 – Olympic Nizza Natation 11:6 (2:1, 4:2, 3:1, 1:2) Torschützen: N. Dedovic 5, Mehdi Marzouki, 2, Mateo Cuk, M. Restovic, Luk Gielen, M. Jüngling 1 Die Champions-League-Saison ist für die Wasserfreunde mit einem Heimsieg gegen Nizza versöhnlich abgeschlossen worden. Den Einzug ins Final Six Ende Mai in Budapest konnte niemand vor Saisonbeginn ernsthaft erwarten, obwohl die Berliner viel näher am dem dafür nötigen 3.

Platz in ihrer Gruppe dran waren. Nun bleibt den Berlinern noch die Deutsche Meisterschaft als letzter Wettbewerb, um einen Titel zu gewinnen (der Supercup gegen Bayer Uerdingen Anfang November mal ausgenommen).

U11 Showmatch Wfr. Spandau 04 vs SG Neukölln Schon vor der Champions League Begegnung am 26.4.2017 fand ab 18.15 Uhr ein Spiel der U11 statt.

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Spiel 9 in Berlin, 05. April 2017 Spielergebnis: Wasserfreunde Spandau 04 - AN Brescia 10:14 (3:5, 3:2, 4:7, 0:0) Torschützen: Mehdi Marzouki, Marko Stamm 3, Mateo Cuk 2, Luk Gielen, Spencer Hamby 1 Die Wasserfreunde Spandau 04 haben am Mittwochabend, dem 9. Spieltag der ChampionsLeague-Vorrunde, gegen AN Brescia ihren ersten Heimsieg des laufenden Wettbewerbs verpasst.

Das Spiel verlief spannender, als es das Ergebnis suggeriert. Die Chance, die Italiener noch stärker in die Bredouille zu bringen, war auf jeden Fall da.

Nach einem engagierten und kämpferisch starken Auftritt verloren die Berliner vor 300 Zuschauern in der Schwimmhalle Schöneberg mit 10:14, wobei der Knackpunkt erst in den letzten zwei Minuten des dritten Spielviertels lag.

Damit bleibt Spandau mit vier Punkten Fünfter der Gruppe A. Brescia festigte vor dem Schlussspieltag mit jetzt 14 Zählern den Platz 3 hinter dem Führungsduo Szolnok (25) und Piräus (22).

Spandau kann sich aus allen Rechenspielen heraushalten und kommt auch bei seiner vierten CL-Teilnahme nicht in Reichweite des Final Six. Dennoch war die Begegnung gegen Brescia, das mit einer Handvoll italienischer Nationalspieler und weiteren Balkan-Stars wie Petar Muslim besetzt ist, wichtig für das Berliner Team. - „Wir wollten unseren Formanstieg der letzten Wochen bestätigen und nach Möglichkeit einen Heimsieg landen“, sagte Trainer Petar Kovacevic und bilanzierte: „Ersteres ist uns ganz gut gelungen, das Zweite haben wir leider verpasst.“ Das Spiel verlief in einem starken Auf und Ab. Der Gastgeber kämpfte sich mehrfach wieder aus mit Drei-Tore-Rückständen aussichtslos scheinenden Situationen heraus und hatte das Momentum eigentlich auf seiner Seite. Im ersten Viertel führten die Wasserfreunde mit 2:1. Dann zog Brescia auf 5:3 und 7:4 davon, ehe die Wasserfreunde, deren Leidenschaft im Becken auch spür- und hörbar auf die Tribünen übergriff, bis zur Halbzeit daraus wieder ein 6:7 machte. Brescia wollte klare Fronten, baute den Vorsprung auf 9:6 aus, Spandau antwortete mit vier Treffern in schneller Folge – zwei Minuten vor Ende des dritten Abschnitts stand es plötzlich 10:10.

Dass die Gäste in dieser Situation viermal kurz hintereinander trafen, ohne dass Spandau erfolgreich war, entschied die Begegnung. Aus Sicht der Spielbeobachter waren in diesem Moment die Referees daran nicht ganz unbeteiligt und spielten Brescia mit ihren Pfiffen in die Hände.

Wasserfreunde Spandau 04

Mehdi Marzouki

Kapitän Marko Stamm machte den Ausgang nicht allein davon abhängig, „aber eine Rolle spielt das auf jeden Fall, denn oftmals entscheidet der Kopf mit“. Auch Stamm freute sich über die Emotion im Spiel seiner Mannschaft, die zu Beginn dieser Saison mitunter vermisst wurden. „Wir haben uns gut verkauft, aber damit dürfen wir uns in der Zukunft nicht begnügen. Wir wollen mehr, und haben auch das Potenzial dazu. Das haben wir gegen Brescia bewiesen.“ Apropos, Heimsieg: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Am 26. April empfangen die Wasserfreunde in Schöneberg Olympic Nizza zum letzten CL-Auftritt dieser Saison. [Peter Röhle]

Spencer Hamby

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Wasserball: Int. Testspiel

Wasserball: DWL Anzeige

Ein anspruchsvoller Playoff-Formtest

23. April 2017

Spandau nach Beendigung der Hauptrunde auf dem 1. Platz 01. April 2017, Spiel 14 SG Neukölln - Wasserfreunde Spandau 04 - 6:18 (0:5, 3:4, 3:6, 0:3) Torschützen: L. Gielen 4, N. Dedovic 3, M. Cuk, T. Preuß, P. Gottfried, M. Stamm, S. Hamby 2, L. Küppers 1 Der letzte DWL-Hauptrundenauftritt gegen Neukölln endete mit einem 18:6-Sieg für den Rekordmeister. Damit behaupteten die Wasserfreunde die Spitze der Achter-A-Gruppe vor dem punktgleichen Herausforderer Waspo Hannover souverän mithilfe der um 18 Treffer besseren Tordifferenz. Das Team von Petar Kovacevic konnte sein gesteigertes Leistungsniveau beeindruckend darstellen und selbstbewusst in den Angriffsmodus wechseln.

Die Hannoveraner, die üblicherweise eher selbstbewusst und lautstark auftreten, waren wohl selbst erstaunt, dass der klare 9:4-Pokalhalbfinalsieg gegen die Berliner nur eine derart kurze Halbwertszeit erreichte. „Wir haben in dieser Saison über weite Strecken ziemlich und manchmal – zum Beispiel beim 17:6 gegen Duisburg – sogar sehr gut gespielt. Aber gegen eine solch ausgebuffte Balkan-Startruppe wie Hannover so viele Tore wettzumachen, ist keineswegs selbstverständlich. Das gibt uns

Selbstvertrauen und Mut für die Zukunft. Und das ist die Hauptsache.“ Mit Platz 1 der Hauptrunde hat Spandau auf jeden Fall erst einmal den Heimbonus in allen folgenden Runden bis zum Best-of-Five-Finale. „Genau das war unser Ziel. Jetzt müssen wir nur noch etwas daraus machen“, sagt Trainer Petar Kovacevic.

Spieler des Tages Tobias Preuß [Peter Röhle]

Wasserfreunde Spandau 04 – Pro Recco Genua (Italien) 4:14 Zur Vorbereitung darauf zählte auch das Testspiel gegen Italiens Mega-Star-Team Pro Recco Genua am Sonntag. Die Azzurri, auf dem Weg nach Hannover zum CL-Match gegen Waspo, machten einen Zwischenstopp in der Hauptstadt. Das 14:4 (1:2,3:1,5:0,5:1) für die Gäste klingt deutlich und war es am Ende auch. Aber die Viertel-Ergebnisse zeigten auch, dass die interessierten Zuschauer – fast durchweg Insider der Szene – zwei ziemlich unterschiedliche Halbzeiten zu sehen bekamen. „Nach der Pause ließen die Kräfte nach dem harten Training der Tage zuvor rapide nach. Zu Beginn aber haben die Jungs gut dagegengehalten und gezeigt, was möglich ist“, resümierte Bundestrainer und 04-Präsident Hagen Stamm als Augenzeuge.

Einwohnern) sprechen für sich: Bodegas, Di Fulvio, Echenique, Figlioli, Filipovic, Ivovic, Mandic, Pijetlovic, Sukno, Tempesti sowie der Trainer Vladimir Vujasinovic. Seit 2006 war Recco elfmal in Serie Landesmeister, insgesamt 30-mal seit 1959. Achtmal gingen Meistercup bzw. Champions League nach Ligurien, so unter anderem auch 2003, als Spandau 04 zum bislang einzigen Mal den Sprung ins Final Four schaffte und dann in Genua Vierter wurde.

Spencer Hamby (li)

Die Berliner hatten dazu auch noch die Chance genutzt, ein zusätzliches, anspruchsvolles Spiel ins Trainingsprogramm aufzunehmen: Am Sonntag spielten die Wfr. Spandau 04 gegen das StarTeam von Pro Recco Genua, das am 26.4. darauf in Hannover im letzten Champions-LeagueGruppenspiel bei Waspo spielte.

Für alle Wasserball-Freunde war dieses Match sehr attraktiv, auch wenn es sich offiziell nur um ein Trainingsspiel handelt. Die Namen der Spieler aus Genua (Recco ist Stadtteil mit etwa 10 000

L. Gielen

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Wasserball: die Dritte

Wasserball: Maxi Costa Ein Spandauer Wasserballer Maxi Costa - im Eurocup-Finale

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Leichter Auftakt Heute musste unsere „Dritte“ gegen PSB ran, einem sehr dankbaren Gegner, der in allen Belangen überfordert war.

Dies nutzten unsere drei „Leihkräfte“ aus der Jugend zu einer Vielzahl von Toren. Tobias war wieder einmal der erfolgreichste Torschütze mit neun Treffern, gefolgt von Luis und Jacob. Alle drei haben sich gut eingefügt und fanden außerdem Zeit, zu üben.

Im Tor stand wieder Micklausch, de heute unseren Ulli gut vertreten hat, der gesundheitlich nicht auf der Höhe ist.

Die Torschützen der „Dritten“ waren Tobi, (9), Klinge (6), Luis (5), Andi (3) sowie Jacob und Mathe (je 1).

Morgen steht uns ein anderes Kaliber ins Haus, wenn wir gegen die SG Neukölln II antreten müssen. Mal sehen, was geht!

Jacob gut kompensieren können und bei Björn brannte auch im Tor nichts an.

So gewann die „Dritte“ verdient mit 12:5 Toren und ist weiterhin in allen Wettbewerben der laufenden Saison ungeschlagen!

Die Torschützen der „Dritten“ waren Rene (5), Dennis (3) sowie Klinge, Luis, Holger und Andi (je 1).

Nun haben wir etwas Pause und steigen dann am 29.04.17 im Ost-Pokal gegen WU Magdeburg wieder ins Geschehen ein.

Die Masters-Schwimmzeiten für den Sommer 2017 Forumbad-Freibecken (Olympiaparkgelände) Schwimmzeiten bis einschließlich 14.05.2017:

Wechselhaft verlief unser Spiel gegen die SG Neukölln II. Es wurde, nach gutem Start unserer „Dritten“ sehr ausgeglichen, da wir keine gute Chancenauswertung hatten. Bei Halbzeit führten die Neuköllner dann verdient mit zwei Toren, da wir einfach zu wenig taten und im Abschluss nicht konsequent genug waren.

Aber nun drehte sich das Spiel zu unseren Gunsten. Es wurde sich mehr bewegt und endlich ahndeten die Schiedsrichter die Fouls der Neuköllner intensiver, so dass wir in Überzahl Tor um Tor aufholten und uns schließlich langsam absetzten. Dies lag auch daran, dass sich die Neuköllner scheinbar in der ersten Halbzeit etwas übernommen hatten. Sie waren in der zweiten Spielhälfte stehend ko. Eigentlich peinlich, für eine Bundesligareserve.

Unseren fehlenden Center haben wir mit Olli und

Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag:

8.00 Uhr – 20.30 Uhr 6.00 Uhr – 20.30 Uhr 8.00 Uhr – 20.30 Uhr 6.00 Uhr – 20.30 Uhr 6.00 Uhr – 20.30 Uhr 8.00 Uhr – 20.30 Uhr 8.00 Uhr – 18:00 Uhr

Stadtbad Gatower Straße (Spandau Süd) Schwimmzeiten bis einschließlich 20.07.2017: Montag: 20.00 Uhr – 21.30 Uhr Donnerstag: 20.00 Uhr – 21.30 Uhr

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Lang ist erst her, dass eine deutsche Wasserballmannschaft ein internationales Finale erstritten hat. Zwar spielen gegenwärtig zwei deutsche Klubmannschaften in der Champions League: WF Spandau 04 und Waspo Hannover).

Aber bereits ein Spiel vor Ende der Gruppenphase steht fest, dass keines der beiden Teams unter die ersten 6 Mannschaften Europas um die Trophäe kämpfen werden. Zuletzt nahm Spandau 04 2003 an einem Finale teil. Damals wurde es noch im Final-Four-Modus gespielt.

Im anderen Wettbewerb auf europäischer Ebene, im Eurocup, spielen diejenigen, die in der Qualifikationsphase der Champions Leage ausscheiden. 2017 wurden namhafte und traditionsreiche Mannschaften wie Mornar Split, Cannotieri Napoli, SR Verona, Jadran Hercegnovi und andere von den Finalisten Ferencvaros Budapest und CSM DIGI Oradea besiegt. Das Finale gewann Ferencvaros Budapest mit 12:6 in Oradea bzw. 7:7 im Rückspiel in Budapest am 5. April.

Erfreulich aus Spandauer Sicht ist, dass einer der Berliner Nachwuchsspieler, Maximilian Costa dazu beitragen konnte, dass CSM Digi Oradea das Finale erreicht. Im Laufe des Wettbewerbes schoss er 8 Tore. Maximilian hatte zu Beginn dieser Saison nach Oradea gewechselt, wo er sein Medizinstudium begann. In der rumänischen Meisterschaft konnte er in 11 Spielen eingesetzt werden und schoss dort über 30 Tore. Dass er nicht an allen Spielen

der Liga mitspielen konnte, ist in erster Linie der Ausländerregelung in Rumänien geschuldet.

Dort müssen die 5 Ausländer des CSM Digi in der Meisterschaft rotieren. Maximilian muss sich daher die Einsätze mit serbischen und kroatischen Nationalspielern wie Pjetlovic, Radjen, Asanovic (Serbien), Pavlovic (Kroatien) teilen.Gefragt, wie es ihm in Oradea ergeht, antwortet Maximilian: "Die Mannschaft hat mich sofort akzeptiert und ich bin vom Teamgeist absolut begeistert. Es macht großen Spaß, mit Welt- und Europameistern zu trainieren und zu spielen. Ich lerne viel von ihnen.

Wir haben hier durch die zwei nebeneinander liegenden Hallenbäder hervorragende Trainingsmöglichkeiten. Wir trainieren zweimal täglich und haben fast jede Woche Trainingsspiele mit renommierten ungarischen Mannschaften.

Zwar habe ich auch mit der Doppelbelastung aufgrund des Studiums zu kämpfen, aber die Verantwortlichen an der Universität zeigen viel Verständnis, wenn es um Wasserballspiele geht.

Wasserball hat in Oradea einen Stellenwert, der mit der Bedeutung der Hertha-Spiele in Berlin vergleichbar ist."

Nach seinen sportlichen Zielen gefragt schießt es förmlich aus ihm heraus: "Ich will mit der deutschen Nationalmannschaft an einer Olympiade teilnehmen" – Er scheint auf dem besten Wege dorthin zu sein.

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Newsletter Mai 2017

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Wasserball: U11, U13 Anzeige

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Trainingslager Auch die kleinsten der Spandauer Wasserballer waren in den Osterferien fleißig und trainierten im Forumbad.

Aus der Analyse der letzten Spiele ergaben sich für das Trainerteam um Maurice Jüngling die Schwerpunkte für die intensive, einwöchige Trainingsarbeit.

Dann hieß es für die 22 Jungs: "Trainieren!

Trainieren! Trainieren!"

13 Einheiten in 5 Tagen standen auf dem Programm - für einige der 9-13-Jährigen normalerweise ein Pensum von 3 Wochen!

zu arbeiten.

Das ist der Weg jedes Champions."

Wir sind auf dem Weg ...

LG. Christoph

Als Lieblingsspiel bleibt neben Wasserball "3x100" im Gedächtnis: Jeden Tag vor der zweiten Wassereinheit des Tages absolvierten die Nachwuchswasserballer 100 Kniebeuge + 100 Liegestütze + 100 Hock-StreckSprünge in Serie!

Aber auch Basketball, Fußball (auf dem Gelände der Eliteschule des Sports) und Wasserball-Theorie ein Räumen des Alfred's standen neben den Wassereinheiten auf dem Programm.

Vier unserer Besten durften mit der Berliner Stadtauswahl eine Woche in Athen trainieren!

Dort konnte das internationale Turnier am Ende des Trainingslagers gewonnen werden.

So konnten alle stolz und zufrieden in die Osterfeiertage gehen.

Das Fazit des Nationalspielers Maurice Jüngling fiel entsprechend positiv aus: "Unsere Jungs haben eine sehr gute Trainingsmoral bewiesen. Sie sind in der Lage an ihren Schwächen

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Wasserball: DWL Ausblick Saison 2017-18 Bei der Sitzung des DSV-Fachausschusses Wasserball am 01. April 2017 in Düsseldorf haben die Vertreter der Landesverbände und der Fachsparte ein Ausrufezeichen für die Neuorientierung des Wasserballs in Deutschland und die Unterstützung der Nationalmannschaften gesetzt.

Die Diskussionen und Anträge waren durch das Bestreben geprägt, den Sport auf eine breitere Basis zu stellen und den Leistungssport zu intensivieren, um die Nationalmannschaften stärker zu fördern.

Folgende Beschlüsse wurden unter anderem gefasst: * Die DWL-Vereine der Herren werden zukünftig regional kooperieren. So werden „Farmteams“ als Nationale Ausbildungszentren mit „Topteams“ an den wichtigsten Wasserball-Standorten Deutschlands zusammenarbeiten. Bei den Frauen sollen Standorte in Chemnitz und Krefeld als Nachwuchszentren etabliert werden. * Die DWL der Herren stellt sich als professionelle Eliteliga mit einem klar verständlichen Spielsystem auf. Die neue Struktur wertet die Spiele der Hauptrunden auf und verschärft den Wettbewerb deutlich.

Folgende Anpassungen wurden beschlossen (unter anderem): Die DWL wird zukünftig mit je acht Teams der Pro A und Pro B gespielt, wobei beispielsweise der Letzte der Elitegruppe Pro A direkt in die Pro B absteigt und der Erste der Pro B direkt in die Eliteliga aufsteigt.

Der Vorletzte der Pro A spielt eine Relegation gegen den Zweiten der Pro B um den Verbleib beziehungsweise Aufstieg in die Pro A. Parallel spielen die Plätze Drei bis Sechs der Pro A um den Einzug in das Halbfinale. Die Ersten und Zweiten sind dafür bereits gesetzt. Ähnliches gilt für die Pro B Bundesliga. Hier steigt der Letzte direkt in die regionale zweite Bundesliga ab. Der Vorletzte erhält die Chance, im Rahmen des Aufstiegsturniers einen der zwei Aufstiegsplätze in die Pro B zu ergattern. * Deutsche Kaderspieler in der Altersklasse U23 erhalten die Möglichkeit, im Sinne einer Förderlizenz des DSV mit einem Doppelstartrecht in zwei Vereinen der DWL (Wasserball-Bundesliga) zu spielen. Hiermit bekommen diese Spieler die Chance, mit hohen Spielanteilen in „Farmteams“ zu spielen und parallel den Feinschliff in „Topteams“ zu bekommen. So wäre auch ein erweiterter Einsatz im internationalen Vereinswettbewerben möglich. * Der Supercup wird als Vorbereitung auf die neue Saison als Event ausgetragen. Die vier besten Teams spielen im Modus jeder gegen jeden und die Frauen in einem direkten Finale zwischen Meister und Pokalsieger die neuen Titelträger aus.

* Der Deutsche Wasserball Pokal wird im bewährten Modus in der Freibadsaison unter anderem zur Gewinnung von Talenten als Event in der „fußballfreien Zeit“ ausgetragen. * Es wurden weitere Details zur Anpassung der deutschen Regeln an die Normen der FINA und LEN beschlossen. Somit führt ein Ausschluss für den Rest des Spiels nicht zwingend zu einer Sperre im nächsten Spiel. * Alle Vertreter haben sich zur Förderung der deutschen Nationalmannschaft einstimmig zur Begrenzung der in den Spielen der DWL einzusetzenden ausländischen Sportkameraden ausgesprochen. Hierzu wird unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen und in Abstimmung mit FINA und LEN, zeitnah ein Vorschlag erarbeitet und ein entsprechender Beschluss gefasst.

Wasserball: Ergebnisse, Tabellen DWL Alle DWL-Spiele der Saison 2016-17

2016 Datum

Liga

Ansetzung

22.10.

DWL

Wfr. Spandau 04 - Potsdam 18:6

5.11.

DWP

Wfr. Spandau 04 - Bayer 16:7

12.11.

DWL

Wfr. Spandau 04 - Waspo 98 - 11:13

19.11.

DWL

ASCD - Wfr. Spandau 04

26.11.

DWP

Bochum - Wfr. Spandau 04 - 4:24

30.11.

CL

Olympic Nice - Wfr. Spandau 04 - 6:8

3.12.

DWL

White Sharks - Wfr. Spandau 04 - 7:13

10.12.

CL

17.12.

DWP

Im Nachgang der Tagung werden zudem weitere Beschlüsse vorbereitet

21.12.

CL

* So soll die Lizensierung der DWL um eine zwingende Nachwuchszertifizierung erweitert werden. Hier werden Kriterien an die Qualität und Intensität der Nachwuchsarbeit gestellt wie Trainerqualifikationen (Torwarttrainer, Athletiktrainer, Personalplanstellen, Beschäftigungsgrad und Kooperationen mit Vereinen und Schulen), Mannschaften (Spielklassen, Trainingsumfänge), individuelle Athleten-Förderung (Schule, Beruf) sowie die sportliche Konzeption. * Einher soll damit eine Erweiterung und Verschärfung der Lizensierungen inklusive der Verschärfung der Sanktionen in der DWL gehen. * Flexibilisierung der Startgemeinschaften in einzelnen Spielklassen, ohne dass die Vereine komplett über alle Spielklassen hinweg verschmolzen werden müssen. * Aufwertung der Wettbewerbe Ü17 beziehungsweise gegebenenfalls Neukonzeption der Altersklassen. vStrukturierte Befragung der Vereine im DSV zum Thema Wasserball mit anschließender Analyse. * Initiativen zur Ausbildung und Gewinnung von Schiedsrichtern im Wasserball.

7.1.

DWL

ASCD - Wfr. Spandau 04 - 5:11

14.1.

DWL

SSV Esslingen - Wfr. Spandau 04 - 4:13

18.1.

CL

21.1.

DWL

Wfr. Spandau 04 - SG Neukölln - 23:7

27.1.

DWP

Waspo 98 - Wfr. Spandau 04 - 9:4 (1/2 F.)

28.1.

DWP

OSC Potsdam - Wfr. Spandau 04 - 6:11 (Platz 3)

4.2.

DWL

Bayer - Wfr. Spandau 04 - 6:17

8.2.

CL

11.2.

DWL

18.2.

CL

23.2.

DWL

28.2.

CL

4.3.

DWL

OSC Potsdam - Wfr. Spandau 04 - 6:22

11.3.

DWL

Wfr. Spandau 04 - ASCD - 17:6

18.3.

DWL

Wfr. Spandau 04 - White Sharks - 22:7

22.3.

CL

OSC Budapest - Wfr. Spandau 04 - 5:5

25.3.

DWL

Wfr. Spandau 04 - SV Bayer Uerdingen - 16:4

1.4.

DWL

SG Neukölln - Wfr. Spandau 04 - 6:18 Wfr. Spandau 04 - AN Brescia - 10:14

SVV Plauen - Wfr. Spandau 04 - 9:23 Wfr. Spandau 04 - OSC Budapest - 6:10

2017

Auf dieser Grundlage der Sitzung wurde ein Zeichen für den Neuanfang und die Förderung desLeistungssports gesetzt.

5.4.

CL

23.4.

TEST

(Quelle: FS Wasserball, www.dsv.de)

26.4.

CL

29.4.

DWL

Seite 14

AN Brescia - Wfr. Spandau 04 - 9:6

Wfr. Spandau 04 - Olympiacos Piräus (GRE) - 6:11

Szolnok Viszilabda Sportclub - Wfr. Spandau 04 - 12:7 Wfr. Spandau 04 - Esslingen - 22:0 Wfr. Spandau 04 - Szolnok Viszilabda Sportclub - 8:12 Waspo 98 - Wfr. Spandau 04 - 9:11 Olympiacos Piräus (GRE) - Wfr. Spandau 04 - 10:8

Wfr. Spandau 04 - Pro Recco - 4:14 Wfr. Spandau 04 - Olympic Nice - 11:6 Play-off, 1/4: SV Bayer Uerdingen - Wfr. Spandau 04 - 7:16

Legende: DWL: Deutsche Wasserball Liga DWP: Deutscher Wasserball Pokal CL: Champions League Wasserfreunde Spandau 04

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 15

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Wasserball: Ergebnisse, Tabellen

DWL Spielplan der Bundesliga-Mannschaft, DWL, Wasserball der Wfr. Spandau 04

Tabelle DWL, Gruppe A, Abschluss Vorrunde Pos.

06.05.2016

Viertelfinale 2

Spielbeginn: 16:00 Uhr

Wfr. Spandau 04 – SV Bayer Uerdingen 08

So. 07.05.2016 falls nötig.

Viertelfinale 3

Spielbeginn: 14:00 Uhr

Wfr. Spandau 04 – SV Bayer Uerdingen 08 –

Halbfinale 2

Spielbeginn: 16:00 Uhr

Wfr. Spandau 04 – Sieger Esslingen/Pots-

12

Sa. 13.05.2016 dam

-75

10

So.

Halbfinale 3

Spielbeginn: 14:00 Uhr

Wfr. Spandau 04 – Sieger Esslingen/Potsdam

9

-53

9

Spielbeginn: 16:00 Uhr

Wfr. Spandau 04 – Sieger Esslingen/Pots-

1

11

-64

5

Sa. 20.05.2016 Halbfinale 5 dam – falls nötig.

0

12

-68

4

Mannschaft

Sp

G

U

V

+/-

Pts

1

Wfr. Spandau 04

14

13

0

1

148

26

2

Waspo 98

14

12

0

2

110

26

3

ASCD

14

10

0

4

42

20

4

OSC Potsdam

14

6

0

8

-40

5

SSV Esslingen

14

4

2

8

6

SG Neukölln

14

4

1

7

White Sharks

14

2

8

Bayer

14

2

Sa.

14.05.2016

Champions League Abschluss-Tabelle Champions-League, Gruppe A, Vorrunde Pos.

Mannschaft

P

Sp

G

U

V

+/-

1

Szolnok Viszilabda Sportclub (HUN)

28

10

9

1

0

39

2

Olympiacos Piräus (GRE)

22

10

7

1

2

27

3

AN Brescia (ITA)

17

10

5

2

3

13

4

OSC Budapest (HUN)

12

10

3

3

4

5

5

Wfr. Spandau 04

7

10

2

1

7

-20

6

Olympic Nice

0

10

0

0

10

-64

Angeln Angeltermine Wasserfreunde Spandau 04 , 2017 Zeit

Info

Slippen

09:00

für alle

15.04.

1. Arbeitsdienst

09:00

für alle

22. Apr

2. Arbeitsdienst

09:00

für alle

06. Mai

1. W Bleiangeln

20. Mai

3. Arbeitsdienst

09:00

für alle

10. Jun

2. W Juliusturmangeln

24. Jun

4. Arbeitsdienst

09:00

für alle

08. Jul

3. W „1. Raubfischangeln“

29. Jul

4. W Königsangeln

05. Aug

5. Arbeitsdienst

19. Aug

5. W WS04 – AV UNION

02. Sep

CDU – Angeln

16. Sep

6. W Plötzenangeln

09:00

für alle

14. Okt

7. W „2. Raubfischangeln“

30. Sep

8. W Abangeln

04. Nov

Abslippen

09:00

für alle

02. Dez

6. Arbeitsdienst

10:00

für alle

Datum

Beschreibung

08.4.

W = Hegefischen mit Wertung 2 Streichergebnisse für das Jahr sind integriert, evtl. Änderungen werden am „schwarzen Brett“ im Vereinshaus bekanntgegeben Petri Heil und immer ne handbreit Wasser unterm Kiel !

Petar Kovacevic (2. v.r.) mit seinen Spielern bei einem Champions League Spiel 2017.

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Wasserfreunde Spandau 04

Wasserfreunde Spandau 04

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Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Schwimmen: Interview

aber die 100m lieber.

Titus Perlwitz, Jahrgang 2005, trainiert auf der Poelchau-Sportschule in der TG Heiko. In dieser Saison stellte er seine ersten Altersklassenrekorde auf. Zeit, ihn genauer unter die Lupe zu nehmen: Das Jahr 2017 lief richtig gut an bei dir, oder? Mit deinem ersten Altersklassenrekord über 200m Brust vom Februar warst du sicher zufrieden?

Auch überrascht?

Titus: Es lief in diesem ganzen Schuljahr immer dann sehr gut für mich, wenn ich mal drei bis vier Wochen durchtrainieren konnte, ohne durch Fieber oder Magenverstimmung oder Husten für ein paar Tage aussetzen zu müssen. Dann waren Bestzeiten für mich drin, und eben auch die Altersklassenrekorde.

Zum Thema „Überraschung“ – Der Jahrgang der Zwölfjährigen ist ja der erste, in dem Altersklassenrekorde offiziell geführt werden. Aber mein Trainer Heiko und ich haben auch schon im letzten Jahr meine Bestzeiten im Brustschwimmen mit den Bestleistungen im gesamten Jahrgang verglichen und wussten deshalb, dass in diesem Jahr ein Rekord möglich sein würde.

Natürlich ist man überrascht, wenn man nach dem Lauf auf die Uhr schaut und merkt, dass es geklappt hat. Das ist dann natürlich super!

Dein zweiter Rekord waren die 100m Brust im März. Bist du eher ein 100m- oder 200m-Brustschwimmer?

Titus: Ich glaube, es ist noch zu früh, das sagen zu können. Meine besondere Begabung liegt erst einmal im Brustschwimmen überhaupt. Alles andere muss man abwarten; vieles von dem, was früher festzustehen schien, hat sich später geändert. So bin ich am Anfang eher schlecht im Kraulschwimmen gewesen; mittlerweile erziele ich auch in dieser Lage ganz ordentliche Zeiten.

Mein Trainer Heiko ist der Ansicht, dass ich mehr der Typ für 200m Brust sei, ich selber schwimme Wasserfreunde Spandau 04

Zurück zu deinen Wurzeln. Du bist erst 12 Jahre jung. Wo hast du das Schwimmen erlernt, wer waren deine ersten Trainer?

Titus: Es ist mein Opa gewesen, der oft mit mir Baden gegangen ist, als ich noch ganz klein war.

Da hat er stundenlang Wasserspiele mit mir veranstaltet, und wir haben viel Spaß gehabt.

Später hat er mir die ersten Bewegungen fürs Brustschwimmen beigebracht. Mein Seepferdchen habe ich gemacht, als ich vier Jahre alt war. Vom Freischwimmer bis zum Gold-Abzeichen hat wieder mein Opa die Initiative übernommen. Wir waren immer mächtig stolz, wenn wir aus dem Schwimmbad nach Hause kamen und ein neues Abzeichen hochhalten konnten.

Meine ersten Trainer im Verein waren Emily und Hendrik. Als ich zum Schnuppertraining das erste Mal ins Forumbad kam, wurde ich aufgrund meiner Größe dieser Trainingsgruppe zugewiesen. Ich konnte aber nichts weiter als Brustschwimmen und bin beim Rückenschwimmen untergegangen. Da hat mich Hendrik erstmal zur Seite genommen und mir die wichtigsten Tipps fürs Rückenschwimmen gegeben. Danach hat es dann ganz gut funktioniert, und es hat viel Spaß gemacht bei den beiden.

Nach einem guten halben Jahr kam ich in die Trainingsgruppe von Daniela und Sebastian. Wir waren eine tolle Truppe. Daniela und Sebastian haben uns drei Jahre lang betreut und uns eine Menge beigebracht. Ich erinnere mich gern an diese Zeit!

Wo und mit wem trainierst du zurzeit?

Titus: Seit meinem Übergang zur Poelchau-Schule trainiere ich unter Heiko. In diesem Jahr sind es die 2005er, so wie ich, und die 2006er, die in dieser Gruppe trainieren.

Heiko findet immer eine gute Mischung aus konsequentem Training und guter Laune. Er bleibt locker und cool, sieht aber auch ganz genau hin und bespricht mit uns jeden einzelnen Start bei

Seite 18

einem Wettkampf. Dabei weist er uns auf Fehler hin und gibt Tipps, wie wir es besser machen können. Es kann vorkommen, dass man gerade persönliche Bestzeit geschwommen ist, sich aber trotzdem harte Kritik anhören muss. Am Ende steht aber immer ein cooler Spruch oder eine andere Aufmunterung. Ich finde es super, ihn als Trainer zu haben.

Mit 12 Jahren hast du sicherlich noch Wünsche und Perspektiven im Sport, die du dir erfüllen möchtest. Wie lauten diese?

Titus: Ich werde versuchen, in diesem Jahr noch den AKR über 50m zu knacken. Vielleicht gelingt es mir auch, die Zeiten meiner eigenen Altersklassenrekorde weiter zu verbessern.

Was die Wettkämpfe anbelangt, sind die Norddeutschen Jahrgangs-Meisterschaften und die Deutschen Jahrgangs-Meisterschaften natürlich die Höhepunkte in diesem Jahr. Da will ich so gut wie möglich abschneiden, aber die Konkurrenz ist bekanntlich groß. Ich würde bei beiden Wettkämpfen gerne auf dem Treppchen stehen. Auch bei den zahlreichen anderen Wettkämpfen werde ich mein Bestes geben.

Was sind deine Stärken beim Schwimmen? Welche Schwächen gilt es noch zu „bearbeiten“?

Titus: Das Wichtigste ist, glaube ich, Talent zu haben für das, was man tut. Das scheint bei mir in Bezug auf das Schwimmen gegeben zu sein. Das hilft mir, immer einigermaßen locker zu bleiben und – auch bei Wettkämpfen - nicht zu verkrampfen. Natürlich muss ich hart trainieren wie andere auch, aber ich bin kein Trainingsweltmeister, sondern immer im Wettkampf ein Stückchen besser als im Training.

Meine größte Schwäche ist bislang das Delphinschwimmen; daran muss ich arbeiten, sonst verderbe ich mir meine Lagen-Zeiten. Insgesamt gesehen muss ich ausdauernder werden.

Zurzeit seid ihr im Trainingslager auf Teneriffa.

Wie sieht euer Tagesplan aus?

Titus: Während des elftägigen Trainingslagers trainieren wir im 2-2-1-Rhythmus, das bedeutet, dass man an zwei aufeinander folgenden Tagen zweimal Training hat und am Tag darauf nur einmal. Zwischen den Trainingseinheiten finden Mahlzeiten statt und wir haben Zeit zum Ausruhen.

An manchen Tagen machen wir kleine Ausflüge, beispielsweise an den Strand, in einen Wasserpark oder auf einen Aussichtsberg.

Die Trainingsfahrten machen sehr viel Spaß, sind aber natürlich auch anstrengend.

Wenn du dann wieder in Berlin bist, gehst du auf die Poelchau-Sportschule im Olympiapark.

Beschreibe doch einen, deinen typischen Schulund Trainingstag!

Titus: Gegen 6 Uhr morgens werde ich geweckt, ich brauche immer ein paar Minuten, um richtig hoch zu kommen. An Tagen mit frühem Training

ab 7.30 Uhr (bedeutet: 7.20 Uhr schwimmfertig am Beckenrand!) geht es schon um 6.40 Uhr von zuhause los, an normalen Schultagen habe ich eine halbe Stunde länger Zeit.

Wir trainieren acht Mal an sechs Tagen in der Woche, d.h., mittwochs und donnerstags zweimal, am Sonntag ist trainingsfrei. Hinzu kommen die ganz normalen Schulstunden, die wir als Sechstklässler überall absolvieren müssten. Jeden Tag haben wir eine Schulstunde Zeit, um essen zu gehen. Insgesamt bedeutet das recht lange und anstrengende Schultage von 8.00 Uhr morgens bis mindestens 15.45 Uhr nachmittags.

Manchmal muss man auch lange im Voraus planen, zum Beispiel, wenn montags eine Klassenarbeit angesetzt ist, wir am Wochenende einschließlich Sonntag aber einen Wettkampf haben, der bis in die späten Nachmittagsstunden dauert, so dass man erst abends müde und abgekämpft zuhause ankommt. Wenn man dann nicht schon an den Tagen davor für die Arbeit gelernt hat, sodass man jetzt nur noch mal drübergucken muss, dann sieht es finster aus. Und wenn in der Woche vor der Arbeit auch mal etwas Privates stattfindet, so etwas wie ein Geburtstag eines Freundes oder in der Familie, dann kann es sein, dass man schon am Mittwoch für den kommenden Montag lernen muss.

Hast du sportliche Vorbilder?

Titus: Mein größtes Vorbild ist natürlich Marco Koch.

Was spornt dich beim Schwimmen an?

Titus: Ich schwimme gern, weil ich gut darin bin. Alle Bemühungen laufen darauf hinaus, immer besser zu werden. Es hat keinen Sinn, dabei übermäßig ehrgeizig zu sein. Es gibt Lagen oder Langstrecken, in denen andere einfach besser sind als ich.

Da versuche ich dann, jedes Mal meine eigene Bestleistung ein wenig zu verbessern. Auch sonst muss man realistisch bleiben: Wenn ich in einem Wettkampf 1500m Freistill schwimmen muss, sind anschließend selbst in meinen besten Lagen keine tollen Zeiten mehr drin. Aber wenn alles passt, ich in den Wochen zuvor gut trainieren konnte, dann will ich auch eine tolle neue Zeit schwimmen. So bin ich auch zu den beiden Altersklassenrekorden gekommen. Ich hoffe, dass in den nächsten Monaten und Jahren noch ein paar dazu kommen werden.

Welche Strecken schwimmst du gern, welche weniger?

Titus: Ich schwimme alles gern, am liebsten Brust, klar. Ich mag keine sehr langen Strecken und auch kein Delphinschwimmen, weil da der Knoten bei mir noch nicht geplatzt ist.

Interessierst du dich auch für andere Sportarten?

Titus: Als kleiner Junge habe ich sehr gern Fußball gespielt, bin sehr früh sehr weite Touren mit dem Fahrrad gefahren. Aber dafür ist kaum noch

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Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Schwimmen: Interview

Schwimmen: Wettkämpfe (Jugend)

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Titze Cup 2017

Karol Barwinski

2001

200 B

02:30,33

Vom 31.3. bis 2.4.2017 fand in Berlin (SSE) der 19.

Titze Cup statt. Die Wasserfreunde stellten mit 89 gemeldeten Sportlern das größte Team des Wettkampfes; die Sportler brachten es auf mehr als 500 Einzelstarts. Frisch aus dem Trainingslager in Fuerteventura war es zudem der erste Wettkampf für die Trainingsgruppen von Lasse Frank/Renate Stamm, Ariel Rodriguez und Sven Spannekrebs.

Lucas Miska

1997

200 R

02:10,62

Maik-Sebastian Rieffenstahl

1998

200 S

02:11,94

Maik-Sebastian Rieffenstahl

1998

50 B

00:31,01

Matteo Hauschild

2003 200 B

02:39,55

Maximilian Oswald

1994

50 F

00:23,49

In der Mannschaftswertung belegte das Spandauer Team Platz 3. Francesca Neubauer konnte einen von drei Veranstaltungsrekorden aufstellen - hier über die 50m Brust in 32,73 Sek.

Maximilian Oswald

1994

50 S

00:25,47

Patrick Heller

2000 400 L

04:40,02

Patrick Heller

2000

00:25,60

Patrick Heller

2000 200 L

02:14,06

Timo Jahn

2000

50 F

00:24,60

Vincent Püschel

2003

100 B

01:13,44

Yannick Heller

2003

400 L

05:02,75

Anastasia Tichy

2004 200 S

02:33,51

Antonia Misiuda

2003 200 F

02:13,00

Antonia Misiuda

2003

100 R

01:10,07

Ben Mouchegh

2001

400 L

04:50,89

Benjamin Sinnig

2000

50 F

00:24,98

Benjamin Sinnig

2000

50 B

00:32,42

Celina Schmidt

2000 400 L

05:04,98

Celina Schmidt

2000 100 B

01:14,94

Francesca Neubauer

1999

50 S

00:28,24

Francesca Neubauer

1999

100 S

01:04,38

Joel Lammel

2000 200 L

02:21,34

Joelle Berge

2000

00:34,75

Joelle Berge

2000 200 B

02:45,48

Link: Protokoll Unterstützer des Kitaschwimmen

Name

Was bevorzugst du an Schwimmutensilien und warum?

Titus: Bei den Wettkampfhosen haben sich die Carbon-Jammer von Arena am besten bewährt.

Zum Trainieren habe ich momentan einige Funky Trunks, ansonsten so das Übliche. Bei Schuhen passen mir die Marken Nike und Asics am besten, ab und zu auch mal Adidas.

Apropos Schwimmutensilien und Badekappen.

Anfang des Jahres hast du nicht nur einmal diese beim Wettkampf verloren. Woran lag’s?

Titus: Das ist mir bei den Deutschen Staffelmeisterschaften das erste Mal passiert. Aber dort lag es eigentlich an der Brille, die beim Start verrutscht ist. Da ich die Brille unter der Badekappe trage, wurde die gleich mitgerissen. So musste ich mir beides herunterreißen. Blöd war das, und es hat wertvolle Zehntelsekunden gekostet.

Bei den Vereinsmeisterschaften im Forumbad ist die Badekappe über 1500m Freistil schon beim Start über das Ohr gerutscht. Bei jeder Wende hat sie sich ein bisschen mehr nach oben geschoben und ist schließlich auf den letzten 50 Metern komplett vom Kopf gerutscht.

Bei wem möchtest du dich für die bisherige Unterstützung bedanken?

Titus: Zunächst bei meinen Eltern, und zwar dafür, dass sie mich mein Ding machen lassen, d.h.,

Jg

Str.

Endzeit

Alina Wittmann

2002

100 S

01:08,38

Anuschka Cox

1999

50 R

00:30,44

Anuschka Cox

1999

100 R

01:05,95

Benjamin Sinnig

2000 400 L

04:50,18

Benjamin Sinnig

2000

100 F

00:54,00

Benjamin Sinnig

2000 200 L

02:15,01

Benjamin Sinnig

2000 200 F

01:59,11

Benjamin Sinnig

2000 400 F

04:14,85

Celina Schmidt

2000 200 B

02:39,24

Davin Junker

2003 200 S

02:22,04

Davin Junker

2003

400 F

04:28,91

Francesca Neubauer

1999

100 B

01:12,27

Francesca Neubauer

1999

50 B

00:32,73

Jasmin Kroll

2003 800 F

09:26,08

Jasmin Kroll

2003 200 F

02:11,50

Josephine Schumacher

2004

100 S

01:08,05

Jasmin Kroll

2003

400 F

04:35,03

Karl Schindler

2001

200 R

02:16,86

Jasmin Kroll

2003

100 F

00:59,40

Karl Schindler

2001

100 R

01:04,71

Jasmin Kroll

2003

50 F

00:27,01

Karol Barwinski

2001

200 L

02:20,51

Joel Lammel

2000 200 B

02:38,97

Lucas Miska

1997

400 L

04:45,35

Justin Heunemann

2003

00:29,63

Lucas Miska

1997

50 R

00:27,46

Justin Heunemann

2003 200 R

02:16,79

Lucas Miska

1997

100 R

01:00,23

Justin Heunemann

2003

100 R

01:03,65

Matteo Hauschild

2003

100 B

01:15,92

Karl Schindler

2001

1500 F

16:46,33

Maximilian Oswald

1994

100 F

00:51,46

Karl Schindler

2001

400 F

04:14,77

Maximilian Oswald

1994

200 F

01:57,05

Melanie Friese

1996

200 F

02:09,44

Platz 1

Zeit. Bei bestimmten Sportarten ist auch die Verletzungsgefahr zu groß, beispielsweise beim Fußball oder beim Abfahrtsskifahren.

Manchmal schaue ich mir Spiele von Bayern München oder der Deutschen Nationalmannschaft im Fernsehen an. Auch beim Wintersport sehe ich gerne zu.

Bild: Heiko (li), Titus Trainer in dieser Saison. dass ich auf die Poelchau-Schule gehen darf, wo ich für meine Entwicklung als Schwimmer die bestmögliche Unterstützung bekomme. Sie hätten sich sehr gewünscht, dass ich stattdessen an einem altsprachlichen Gymnasium Latein und Griechisch und solche Sachen lerne.

Auch ohne die tollen Trainer, die ich im Verein hatte, wäre mein bisheriger Weg nicht möglich gewesen.

Schließlich bedanke ich mich bei Natascha Farkas, der Mutter meiner Schwimmkollegin Anastasia, die mich so oft von Schönwalde, wo wir alle wohnen, zur Schule oder zum Training mitnimmt, wenn meine Eltern mich nicht fahren können. Da habe ich schon viele Stunden nerviger Busfahrten gespart.

Danke euch allen!

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg!

[Das Interview führte Mirko Seifert]

Link: Bilder und Erfolge

Seite 20

Wasserfreunde Spandau 04

50 F

Wasserfreunde Spandau 04

50 R

Platz 2

Seite 21

50 B

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Schwimmen: Wettkämpfe (Jugend)

Anzeige

Melanie Friese

1996

100 F

00:57,90

Torina Öztürk

2004 800 F

09:51,77

Melanie Friese

1996

50 F

00:26,91

Vincent Püschel

2003

400 F

04:32,42

Mette Haak

2003 800 F

09:39,69

William George Morris 2003

50 B

00:35,96

Mette Haak

2003

50 S

00:31,40

Yannick Heller

2003 200 R

02:21,37

Patrick Heller

2000

50 R

00:29,41

Yannick Heller

2003

100 R

01:07,07

Patrick Heller

2000

100 F

00:54,66

Yannick Heller

2003

100 B

01:16,31

Suri Phandara

2002 200 B

02:39,22

Tara Darvish

2002

50 B

00:36,17

Timo Jahn

2000

100 F

00:54,51

Timo Jahn

2000 400 F

04:32,85

Vincent Püschel

2003 200 B

02:40,04

Yannick Heller

2003

400 F

04:30,75

Aimée Mitterrand

2004

400 L

05:27,76

Alina Wittmann

2002 200 S

02:26,77

Antonia Misiuda

2003 200 S

02:38,24

Ben Mouchegh

2001

200 R

02:19,71

Ben Mouchegh

2001

100 R

01:05,13

Davin Junker

2003

100 S

01:05,33

Jan Nicolas Kempf

2000 100 R

01:07,66

Joel Lammel

2000

50 R

00:30,07

Joelle Berge

2000 200 L

02:30,77

Josephine Schumacher

2004

01:02,61

Karl Schindler

2001

50 R

00:29,45

Karl Schindler

2001

200 F

02:07,22

Luca Kastner

1999

200 S

02:37,58

Maik-Sebastian Rieffenstahl

1998

400 L

04:50,04

Maik-Sebastian Rieffenstahl

1998

Maik-Sebastian Rieffenstahl

1998

Mette Haak

2003 200 F

02:13,55

Mette Haak

2003

400 F

04:39,52

Nele Kleefeld

2002

100 R

01:12,93

Ryan Sauermann

2001

100 B

01:19,03

Ryan Sauermann

2001

200 S

02:20,89

Ryan Sauermann

2001

100 S

01:02,69

Suri Phandara

2002

400 L

04:54,65

Anna Dietterle meldete am 21.4. auf ihrer Facebookseite einen außergewöhnlichen Vorfall: „Wenn jemand einen Knopf drückt mit dem alle Fenster und Türen in der Schwimmhalle aufgehen und ein technischer Defekt auftritt, wegen dem sie nicht geschlossen werden können, sodass der 1°C von draußen nach drinnen kommt und sogar das Wasser beginnt zu dampfen.“

Timo Jahn

2000 200 F

02:02,90

Link: Protokoll gesamt

Sonnele Öztürk holt Bronze beim Swim Cup Eindhoven

Platz 3

Wasserfreunde Spandau 04

100 F

200 L 100 S

Vom 6. bis 9. April 2017 fand in Eindhoven, Niederlande, der jährliche „Swim Cup“ statt. Mit Sonnele Öztürk war auch eine Sportlerin der Wasserfreunde Spandau 04 mit dabei. Sie startete sechs Mal, ihre beste Platzierung erreichte sie über ihre Paradestrecke 200m Rücken, wo sie dritte wurde.

Tabelle: Ergebnisse Sonnele beim Swim Cup 2017 Strecke

Platz

Endzeit

Info

50 R

14

00:29,82

VL

100 R

8

01:02,76

VL

100 R

8

01:02,93

FI

Name

200 R

4

02:13,55

VL

200 R

3

02:11,73

400 F

9

04:22,96

00:59,09

1997

100 F

4

00:57,78

Anna-Stephanie DIETTERLE

1997

100 F

4

00:56,83

Str.

PL

Endzeit

Alexandra Tichy

2004

400 L

6

05:50,33

Anna-Stephanie DIETTERLE

1997

4x100 F (1)

1

00:57,06

FI

Alexandra Tichy

2004

200 F

8

02:24,87

Anuschka Cox

1999

50 R

5

00:31,09

VL

Alexandra Tichy

2004

100 F

9

01:06,34

Anuschka Cox

1999

100 R

5

01:06,83

Alexandra Tichy

2004

400 F

14

05:08,92

Anuschka Cox

1999

50 R

9

00:31,04

Alexandra Tichy

2004

100 R

16

01:17,08

Anuschka Cox

1999

100 R

9

01:07,14

Alina Haseloff

2000

800 F

6

09:34,10

Anuschka Cox

1999

100 S

16

01:08,08

Alina Haseloff

2000

400 F

7

04:33,72

Anuschka Cox

1999

50 S

19

00:30,10

Alina Haseloff

2000

1500 F

8

18:23,75

Anuschka Cox

1999

200 L

23

02:32,94

Alina Haseloff

2000

200 F

12

02:10,63

Anuschka Cox

1999

50 F

37

00:28,99

Alina Haseloff

2000

400 F

13

04:31,38

Benjamin Sinnig

2000

200 F

4

01:57,10

Alina Haseloff

2000

100 F

13

01:00,55

Benjamin Sinnig

2000

100 F

5

00:53,24

Alina Haseloff

2000

50 F

28

00:28,66

Benjamin Sinnig

2000

400 F

6

04:16,97

Anna-Stephanie DIETTERLE

1997

50 F

1

00:25,94

Benjamin Sinnig

2000

200 F

14

01:57,66

Benjamin Sinnig

2000

400 F

16

04:16,42

Anna-Stephanie DIETTERLE

1997

50 S

1

00:27,01

Benjamin Sinnig

2000

100 F

17

00:53,03

Benjamin Sinnig

2000

50 F

18

00:24,97

Anna-Stephanie DIETTERLE

1997

50 F

2

00:26,32

Benjamin Sinnig

2000

200 L

18

02:16,20

Anna-Stephanie DIETTERLE

1997

50 S

2

00:27,85

Canan Weber

2000

100 R

18

01:09,17

Canan Weber

2000

50 R

20

00:32,97

Die Wasserfreunde Spandau 04 nahmen am Wochenende (21.-23.4.) bei der jährlich stattfindenden „Ströck ATUS Graz Trophy“ teil.

Die Sportler kehrten mit 7 Medaillen zurück und belegten am Ende Platz 4 in der Medaillenwertung.

Anna Dietterle war die erfolgreichste Wfr. Spandau 04 Teilnehmerin, Platz 3 am Ende mit zwei ersten Plätzen, hinter Jenny Mensing (Platz 2) und Lisa Zaiser (Platz 1).

Seite 22

Anna-Stephanie DIETTERLE

Jg

Wasserfreunde bei der Graz Trophy 2017

02:15,07

Tabelle: alle Ergebnisse der Sportler der Wfr. Spandau 04

Seite 23

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Schwimmen: Wettkämpfe Anzeige

Canan Weber

2000

50 S

27

00:30,92

Canan Weber

2000

100 F

42

01:07,06

Celina Schmidt

2000 200 B

6

02:39,92

Celina Schmidt

2000

100 B

8

01:14,81

Celina Schmidt

2000 200 B

12

02:37,35

Celina Schmidt

2000

100 B

14

01:14,55

Celina Schmidt

2000

200 L

15

02:29,26

Celina Schmidt

2000

50 B

16

00:35,14

Celina Schmidt

2000

100 S

17

01:08,41

Celina Schmidt

2000

50 R

25

00:33,67

Celina Schmidt

2000

50 F

46

00:29,42

Felina Gröschel

2000

200 F

8

02:08,62

Felina Gröschel

2000

400 F

11

04:37,92

Felina Gröschel

2000

100 F

11

01:00,09

Felina Gröschel

2000

400 F

15

04:33,98

Felina Gröschel

2000

200 F

19

02:11,17

Felina Gröschel

2000

50 F

19

00:28,19

Felina Gröschel

2000

100 F

20

01:00,00

Francesca Neubauer

1999

200 R

1

02:21,22

Francesca Neubauer

1999

50 R

2

00:30,56

Francesca Neubauer

1999

200 R

2

02:19,29

Francesca Neubauer

1999

100 R

2

01:05,29

Francesca Neubauer

1999

200 L

4

02:24,16

Francesca Neubauer

1999

Francesca Neubauer

1999

Wasserfreunde Spandau 04

50 B 50 R

5 6

00:33,92 00:30,43

Francesca Neubauer

1999

Francesca Neubauer

1999

50 B

9

00:33,36

Francesca Neubauer

1999

200 L

12

02:22,48

Francesca Neubauer

1999

50 F

26

00:28,63

Francesca Neubauer

1999

4x100 L (1)

1

01:05,22

Jan Nicolas Kempf

2000

1500 F

6

17:51,96

Jan Nicolas Kempf

2000

400 F

16

04:38,00

Jan Nicolas Kempf

2000

100 B

23

01:16,08

Jan Nicolas Kempf

2000

50 B

31

00:35,19

Jan Nicolas Kempf

2000

Jan Nicolas Kempf

2000

Joel Lammel

2000 200 B

16

02:39,04

Joel Lammel

2000

50 B

21

00:32,99

Joel Lammel

2000

100 B

22

01:13,45

Joel Lammel

2000

200 L

24

02:20,90

Joel Lammel

2000

100 F

43

00:57,51

Joel Lammel

2000

50 F

63

00:27,33

Joelle Berge

2000 200 B

10

02:48,10

Joelle Berge

2000

100 S

12

01:07,04

Joelle Berge

2000

100 B

13

01:16,80

Joelle Berge

2000

50 B

14

00:34,93

Seite 24

100 R

100 F 50 F

6

54 69

01:05,95

01:00,50 00:28,04

Joelle Berge

2000

100 S

15

01:06,34

Maximilian Oswald

1994

50 F

8

00:23,68

Joelle Berge

2000

50 B

19

00:34,78

Joelle Berge

2000

50 S

20

00:30,21

Maximilian Oswald

1994

200 F

9

01:56,38

Joelle Berge

2000

50 F

40

00:29,17

Justin Heunemann

2003

200 R

1

02:16,49

Maximilian Oswald

1994

200 F

9

01:57,23

Justin Heunemann

2003

100 R

1

01:03,43

Maximilian Oswald

1994

50 F

9

00:23,69

Justin Heunemann

2003

400 F

1

04:26,36

Maximilian Oswald

1994

100 F

14

00:52,47

Justin Heunemann

2003

200 L

1

02:21,38

Maximilian Oswald

1994

100 F

15

00:52,63

Justin Heunemann

2003

200 R

17

02:14,75

Maximilian Oswald

1994

50 S

18

00:25,99

Karl Schindler

2001

800 F

3

08:45,73

Maximilian Oswald

1994

4x100 F (1)

2

00:51,86

Karl Schindler

2001

200 R

4

02:16,32

Melanie Friese

1996

50 F

10

00:27,18

Karl Schindler

2001

100 R

5

01:03,20

Melanie Friese

1996

50 F

10

00:27,15

Karl Schindler

2001

400 F

5

04:21,80

Melanie Friese

1996

100 F

11

00:58,75

Karl Schindler

2001

50 R

8

00:29,10

Melanie Friese

1996

100 F

11

00:57,87

Karl Schindler

2001

200 R

12

02:13,97

Melanie Friese

1996

200 F

12

02:08,40

Karl Schindler

2001

400 F

15

04:16,25

Melanie Friese

1996

200 F

12

02:06,59

Karl Schindler

2001

100 F

19

00:57,07

Melanie Friese

1996

50 S

27

00:29,84

Lucas Miska

1997

100 R

4

00:59,19

Patrick Heller

2000

200 S

1

02:06,53

Lucas Miska

1997

100 R

6

00:59,34

Patrick Heller

2000

100 S

2

00:57,99

Lucas Miska

1997

1500 F

8

16:57,33

Patrick Heller

2000

50 S

2

00:26,17

Lucas Miska

1997

50 R

9

00:27,78

Patrick Heller

2000

200 S

5

02:05,27

Lucas Miska

1997

50 R

10

00:27,67

Patrick Heller

2000

200 L

5

02:16,02

Lucas Miska

1997

50 S

32

00:26,82

Patrick Heller

2000

50 R

12

00:29,54

Lucas Miska

1997

100 F

48

00:55,33

Patrick Heller

2000

100 S

14

00:57,26

Lucas Miska

1997

50 F

51

00:25,24

Patrick Heller

2000

50 S

18

00:26,26

Lucas Miska

1997

4x100 L (1)

2

00:59,81

Thomas Marius Maibach

2002

50 F

10

00:25,86

Margarete Hummel

1997

100 B

16

01:15,82

Thomas Marius Maibach

2002

100 B

13

01:13,57

Margarete Hummel

1997

100 B

17

01:16,11

Thomas Marius Maibach

2002

100 F

14

00:56,64

Margarete Hummel

1997

200 B

22

02:47,80

Thomas Marius Maibach

2002

100 S

15

01:02,50

Margarete Hummel

1997

50 B

30

00:35,35

Thomas Marius Maibach

2002

100 R

15

01:04,74

Margarete Hummel

1997

50 F

42

00:28,54

Timo Jahn

2000

100 F

10

00:54,26

Timo Jahn

2000

50 F

12

00:24,72

Margarete Hummel

1997

50 S

76

00:32,30

Timo Jahn

2000

200 F

15

02:03,58

Timo Jahn

2000

100 R

16

01:04,82

Timo Jahn

2000

50 R

24

00:30,29

Seite 25

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Schwimmen: Trainingslager Trainingslager Teneriffa Die jüngeren Sportler der TG Heiko und TG Backi waren im Trainingslager auf Teneriffa. In der Anlage „Playa de las Americas“, bei sommerlichen 24 Grad C., wurde täglich trainiert. Die sehr guten Trainingsbedingungen (50m Bahn) wurden von allen Kindern sehr gern und intensiv angenommen, um sich auf die kommenden Aufgaben (z. B. NDM Mehrkampf in Bremen im Mai) vorzubereiten.

Begleitet und unterstützt wurden die TGs von Heiko und Backi von Niklas, Jeff und Karin.

Neben dem anstrengenden Training stand auch ein Ausflug in den Aquapark (Siam Park) auf der Tagesordnung; auch neben dem Wassertraining standen Strandspiele und jede Menge spielerisches Athletiktraining auf dem Tagesplan.

Trainingslager Fuerteventura Wir berichteten bereits in der April Ausgabe über dieses Trainingslager. Das Bild zeigt noch einmal alle Sportler der TGs L. Frank/R. Stamm, A. Rodriguez und S. Spannekrebs.

Freibad Forumbad Saisoneröffnung Am 19.4.2017 gab es das erste "Anbaden" im Freibad Forumbad. Es waren nur + 6 Grad C. Außentemperatur, und tagsüber gab es zeitweise Schneeflocken. Dennoch ließen es sich einige Masters nicht nehmen, ins gut temperierte Becken zu steigen.

Trainingslager St. Johann Die 2. Mannschaft war zu Ostern im Trainingslager in St. Johann, Tirol, und trainierte einige Tage im Panoramabad.

Wasserfreunde Spandau 04

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Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Angeln

Bootssport: Oberhavel

[Nachtrag aus dem Jahr 2016]

Hallo, liebe Mitglieder, dieser Frühjahrs-Sonnenaufgang

Hallo liebe „Newsletter Leser“ !

(Bild v. M. Glitza)

Die Angelabteilung übermittelt euch die letzten Nachrichten von 2016.

Am 25.11.2016 hatten wir unsere alljährliche Jahresabschlussfeier im STAMMHAUS am Rohrdamm.

Bei einer gemütlichen kleinen Runde (Ausfall einiger Mitglieder durch Krankheit) haben wir auf das vergangene erfolgreiche Fischwaidjahr, die wichtige Gesundheit und unsere Jahresbesten angestoßen.

Abslippen war am 8. April. Das Wetter war frisch, aber kein Regen.

Pünktlich um 7 Uhr in der Früh ging es los.

In unserer Wertungsliste sind 10 Angler zum Hegefischen aufgelistet.

Von 12 Hegefischwertungen können drei Wertungen am Jahresende gestrichen werden. Die beste Platzziffer entscheidet die Rangordnung der Teilnehmer.

Name

Platzziffer

Gewicht

Teilnahme

Jahresmeister: Uwe Grothe

14

47.955 g

11 x

Bärbel Wollgin

29

30.764 g

8x

Georg Leitmyr

31

8.258 g

12 x

größter Blei 2017: größter Edelfisch:

ist der Auftakt zur Bootssaison 2017.

Rückblick: Sportpolitischer Stammtisch am 16. Februar. Ausgerichtet von Joachim Schensick.

Uwe Grothe, 1660 g Uwe Grothe, 1850 g HECHT

Die Männer waren beschäftigt.

Unsere Frauen saßen auch nicht tatenlos ’rum.

Das Frühstück wurde vorbereitet. Es war wieder gut eingekauft und mitgebracht.

Die Champions!

Der Ges.- Hegefischfang im Jahr 2017 - 134,84 kg.

Für das Angeljahr 2017 viel "PETRI HEIL" + die nötige Gesundheit für alle "04 er"! Übrigens: Das waren die letzten News von "shorty" (Umstrukturierung in der Abteilung) [shorty]

Unter den Kleebank.

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 28

Teilnehmern

auch

Bürgermeister

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Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Bootssport: Oberhavel Unser Flaggenmast ließ einen „Arm“ hängen und stand etwas wackelig auf seinem „einen Bein“.

Ostersamstag wurden wieder die im Winter im Wasser gebliebenen Boote von den WS04 Tauchern auf Schäden überprüft. Hier beim Aufwärmen mit einer heißen Suppe. Na, wer geht denn jetzt auch schon baden?

……und ging weg, wie „warme Semmeln“. Besonders selbst gemachtes Schmalz und Häckerle sind sehr beliebt.

... fachgerecht in Ordnung gebracht und repariert.

Nun ragt er wieder aufrecht in den Himmel und wartet auf Beflaggung.

Warmes Bier, - das geht gar nicht.

Der Kühlschrank hatte den Geist aufgegeben.

Mit Geschick, Kraft und Ausgleichshilfe von Seilen, wurde er zu Boden gelegt,

Ihr werdet es nicht glauben: der Osterhase besuchte uns zünftig übers Wasser. Manfred Glitza lieferte den Beweis.

Und folgende wunderschöne Aufnahme will ich euch als Abschluss nicht vorenthalten.

Und wieder von Manfred Glitza, der ein Händchen dafür hat. Vielen Dank.

[Juliane]

Eine, die immer lacht!

Auch Abwasch kann Spaß machen.

Ein Neuer musste her und der Einbau ging gleich vonstatten.

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 30

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Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Stand Up Paddling Seit März 2017 haben die Wasserfreunde Spandau 04 eine neue Abteilung - das Stand Up Paddling (Kurzform: SUP).

diese neu ab 300-450 €, qualitativ bessere und haltbarere ab 900-1200 €. Danach kann dann jeder nach seiner Facon selig werden, je nachdem was man auf dem Wasser machen möchte. Auch in die Ausrüstung kann man dann mehr investieren, Schuhe, Trockenanzug, schicke Klamotten usw.

Wettbewerbe in der Welle, und Downwinder vor der Welle. Diese Formate werden sich nur wenig auch in Zukunft verändern. Was noch nicht ganz klar ist, welche Fachverbände bis hoch ins IOC das alles vertreten und organisieren. Aber auch das wird sich regeln.

Seit wann gab es die Idee, Stand Up Paddling als neue Abteilung bei den Wasserfreunden Spandau 04 zu integrieren?

Erste Gespräche mit Hagen Stamm gab es im August 2016, im November 2016 kam der Präsidiumsbeschluss zur Abteilungsgründung, seit dem arbeiten Carsten Richter und ich intensiv an der Umsetzung des Vorhabens.

Du selber bist ambitionierter Stand Up Paddler; seit wann und warum?

Selber paddel ich seit fünf Jahren. Gerne früh morgens für mich allein, mit den Kids im Urlaub, gelegentlich einen Wettkampf.

Gerade warst du im Trainingslager in Frankreich.

Erzähle uns doch kurz, was ihr dort gemacht habt.

Dazu waren wir in Leucate/FRA. Dort kann man sowohl auf einem großen Binnensee wie auch auf dem Mittelmeer paddeln. Wunderschön dort.

Die Kids haben täglich eine technische Einheit absolviert, ansonsten macht man eben Meter, um fit zu werden.

Wohin können sich interessierte wenden?

Web: http://www.sup04.de; Mail: info@sup04.de; Telefon: 0172 - 3512060

Warum gerade die Wasserfreunde Spandau 04?

Mit dem Zitadellengelände und den 3.500 Mitgliedern ist unser Verein einfach ideal.

Interview mit Oliver Tusche, Abteilungsleiter SUP

SUP Stand-Up-Paddling bei den Wasserfreunden: Probiere es aus! Aloha bei Spandau04 auf unserem Wassersportgelände!!!

SUP …. Der neue Trend im Wassersport weltweit bietet auch in Berlin viele tolle Hotspots. Als eine der einfachsten Arten kinderleicht auf das Wasser zu kommen erschließt Berlin mit seinen Gewässern nahezu unbeschränkte Möglichkeiten für dieses Abenteuer fernab von Land, Stadt und Stress. Gleichzeitig ist SUP ein wunderbares Ganzkörperworkout, welches Koordination, Kraft und Ausdauer in einem anspricht. Daher ist SUP ideal auch als Ergänzung zu allen anderen Sportarten.

Die Adresse: Wassersportgelände Zitadelle, Am Juliusturm 66, 13599 Berlin U-Bahnhof Juliusturm 7 min Fußweg; S-Bahnhof Spandau 15 min Fußweg Nimm jederzeit zu uns Kontakt auf und vereinbare Deinen individuellen Trainingstermin, E-Mail: info@sup04.de; Web: www.sup04.de; Telefon: 0172 - 3512060 Einfach zum Termin erscheinen und machen, die Wasserfreunde Spandau 04 bringen Dich aufs Wasser und in Dein persönlich größtes Abenteuer.

Wasserfreunde Spandau 04

Woher kommt Stand Up Paddling?

Erfunden haben es die Polyneser, in der Neuzeit haben es die Surflehrer auf Hawai in den 50’er und 60’er Jahren wieder gemacht, um ein besseren Überblick über ihre Surfschüler zu haben. In Vergessenheit geraten wir das Jahr 2000 als Start Renaissance bezeichnet. Alles vor Hawai und von Hawai ausgehend. Jetzt entwickelt es sich zum weltweit verbreiteten Jedermann- und Wettkampfsport. Mehr zur Geschichte des SUP kann man hier lesen (Link): h t t p : //s t a n d u p m a g a z i n . c o m / 2 0 1 0/0 3 / k u hoe-hee-nalu-stand-up-paddle-surfing-diegeschichte/ Was bedeutet Stand Up Paddling?

Ganz simpel: Im Stehen paddeln!

Welche Voraussetzungen, körperliche z. B., muss der Interessierte mitbringen, um Stand Up Paddling betreiben zu können?

Am Anfang reicht es, keine Angst vor dem Wasser zu haben und neugierig auf etwas Neues zu sein.

Erlernen kann es jeder, der Fünfjährige genauso wie auch der sportlich ambitionierte Senior. Genauso war auch die Range des Alters der Teilnehmer bei der letzten bayrischen Meisterschaft. Der jüngste war sechs, die älteste Dame 78.

Im Prinzip kann es Jeder machen und auch Jeder kann Spaß daran bekommen.

Hinzu kommen dann noch die materiellen Voraussetzungen, wie Boards und Paddels. Was braucht ein Stand Up Paddler? Was kostet es?

Man braucht genau ein Board und ein Paddel. Die Industrie liefert Boards inzwischen als sogenannte Inflatebals, aufblasbare Boards. Da kann man sich die Ausrüstung sogar auf den Rücken schnallen.

In ganz einfacher Ausführung bekommt man

Seite 32

Welche Ziele dieses und nächstes Jahr hast du mit der neuen Abteilung?

Erstmal die Grundvoraussetzungen schaffen, also Material und dessen Finanzierung gemeinsam mit dem Präsidium organisieren. Dazu auf dem Gelände an der Zitadelle die institutionellen Bedingungen schaffen, wie unter anderem Lagerplatz für das Material schaffen. Zusätzlich am Angebot arbeiten, damit möglichst viele dieses Jahr das SUP aktiv erleben können, wie SUP-Instruktoren organisieren, Veranstaltungen planen usw. Wir hoffen da auch 2017 schon einiges zu bieten.

Welche Sportveranstaltungen gibt es in Berlin und Umgebung in diesem Jahr?

Berlin und Umgebung gehört zu den aktivsten SUP Regionen bundesweit. Einerseits durch ganz viel Gewässer, die es paddelnd zu entdecken gilt, anderseits durch eine hohe Veranstaltungsdichte.

Mit dem Berlin-Brandenburg-Cup haben wir die einzige regionale Veranstaltungsserie bundesweit, Stand heute umfasst diese zehn Rennen mit Gesamtwertung und auch die Wasserfreunde sind Mitveranstalter.

Ist Stand Up Paddling ein Einzel- oder Mannschaftssportart?

Es gibt den Einzelpaddler genauso wie den, der nur in der Gruppe los möchte. In den meisten Fällen steht man bei den Wettkämpfen allein auf dem Board. Da es aber immer Großboards gibt, wo bis zu zehn gemeinsam paddeln gibt es auch Richtung Team neue Ansätze. Staffeln werden auch gepaddelt.

Da Stand Up Paddling relativ neu ist wird und gibt es bei Sportveranstaltungen immer wieder Veränderungen bei den Wertungssystemen bzw. den teilnehmenden Wertungsklassen. Wie ist der Stand im Jahr 2017?

Da hat sich ein relativ festes Schema entwickelt. Es gibt Longdistance- und Sprintrennen, Technische

Wo steht Stand Up Paddling in 10 Jahren?

Zitat Robby Naish: Das wird weltweit verbreiteste Wassersport sein.

der

[Interview Mirko Seifert]

Warum StandUpPaddling???

(1) Wenn Du es machst, siehst Du einfach cool aus!

Von weitem, wie von nahem, wer sich aufs Board stellt macht einfach eine gute Figur. Dadurch dass Du aufrecht stehend die Balance hältst und Dich gleichzeitig fortbewegen willst, strahlst Du immer Können und Eleganz aus. Das ist einfach hipster.

(2) SUP geht überall. Hier an der Havel, am Müggelsee genauso wie an der Oder, der Elbe, der Ostsee, am Atlantik, den Alpen oder wo immer Du Wasser findest. Durch die stehende Ausführung hast Du immer einen wunderbaren Ausblick und siehst auch was im Wasser unter dem Board abgeht. Abenteuer pur auf dem Wasser und nix bringt Dich so einfach auf das Wasser.

(3) SUP ist ein perfektes Ganzkörperworkout. Es schult die Koordination, es formt Deine Kraft, es fördert Deine Ausdauer. Es wirkt durch die Ruhe in der Natur wie Yoga. Nur die wenigsten Formen von Sporttreiben werden Dich in allen Bereichen so gut trainieren und Dein Wohlbefinden so ganzheitlich fördern.

(4) SUP lernst Du schneller wie vieles Anderes. Egal ob früh als Kind mit fünf oder später mit 70+, SUP lernt jeder und es kann auch jeder. Schon nach wenigen Einheiten wirst Du sicher auf dem Board stehen und das SUP genießen als das was es ist: Ein einfach toller Wassersport

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Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Mai 2017

Newsletter Mai 2017

Stand Up Paddling Termine SUP04 | Stand: 27.3.2017 Datum

Ereignis

Location

08.04. - 18.04.

Trainingslager Leucate/Frankreich

Leucate/Frankfreich

30.04./1.5.2017

11.00 Uhr Springcup WSeV Wannsee

Wannsee

13.05.2017 & 14.05.2017

SUP Festival Kalterer See

Italien

17.05.2017

17.30 Uhr After-Work-Cup I

WPH

31.05.2017

17.30 Uhr After-Work-Cup II Zitadelle

WS04

23. KW

LKV Training/ Turnfest/ WS04 Action Camp Zitadelle

WS04

10./11.06.

fastet Paddler of Berlin

Regattastrecke, LKV Grünau

15.-18.06.

Lost Mills 1. European Championship ISup

Brombachsee

24./25.06.

Midsummer-Cup King of Island 24 Stunden-Rennen

Caputh

28.06.

17.30 Uhr After-Work-Cup III

Badeboot Spree

09.07.

Tegernsee

14.-23.07.

Tegeler Hafenfest Greenwichpromenade

Tegeler See

14.-23.07.

15. & 16.: Schüler-Cup und Workshop

Tegeler See

14.-23.07.

Berliner SUP-Meisterschaft

Tegeler See

Norbert Rimke

14.-23.07.

20.: After-Work-Cup IV

Tegeler See

14.-23.07.

21. & 22. & 23. Sprint, Team, Polo, Wandern, Action usw.

Tegeler See

Kontakte zur Geschäftsstelle

04.-05.08.

DM SUP

Frankfurt/M.

19./20.08

Zeller See AlpsTrophy III

AUT

34. KW

LKV Training/ Actionwoche WS04

WS04

16./17.09.

SUP-Cup Windanna

WSeV

23.09.

Chiemsee Marathon

Chiemsee

Kontakt Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 468 18-100 Fax: (030) 531 468 18-149 Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo 08.00 - 18.00 Uhr Di 08.00 - 18.00 Uhr Mi 08.00 - 18.00 Uhr Do 08.00 - 21.00 Uhr Fr 08.00 - 18.00 Uhr info@spandau04.de www.spandau04.de www.wasserball-helden.de www.swimcups.de dmsj.swimcups.de www.kitaschwimmen.de www.spandau04-sportkurse.de www.sup04.de

Wasserfreunde Spandau 04

Mediadaten Erstellung: Six Sigma Solutions, Kevin Konrad, Büroanschrift: Pappelallee 78/79, 10437 Berlin, Tel.: (0176) 16 777 000, newsletter@spandau-04.de Der Newsletter ist für den/die Bezieher(in) kostenlos.

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Texte: Peter Röhle: 6, 7, 8, 9, 11; Christoph: 12; Shorty: 28; Juliane: 29; Webartikel: 4, 5, 10, 14; Oliver Tusche: 32, 34; Mirko Seifert: 18, 21, 22, 26, 27, 32 Bildnachweise: privat: 4, 12, 13, 26, 27, 28, 29-31, 32, 35; Stock: 2, 5; Mirko Seifert: 1, 2, 4, 6, 7, 8, 9, 11, 16, 18, 20, 36

Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr Ausgabe: epaper, pdf-download Auflage: 1.650 Verteilung: kostenlos Druckunterlagen: druckreife Daten, Bilder mit mind 300 dpi Format: 210 x 297 mm Anzeigenformate: 1/1 Seite 185 x 270 mm 1/2 Seite hoch 90 x 270 mm

quer 185 x 134 mm 1/4 Seite Standard 90 x 134 mm

hoch 43 x 270 mm

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Daten & Fakten

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Hagen Stamm Peter Gläser Norbert Rimke Carsten Kusch

Abteilungsleiter

Impressum Verantwortlich: Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-BraunStr., 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 468 18-100 Bankverbindung: Berliner Bank IBAN: DE21 1007 0848 0526 0187 00 BIC: DEUTDEDB110

Fachwart Schwimmen Fachwart Wasserball Fachwart Bundesliga Angelsport Bootssport Zitadelle Bootssport Oberhavel Stand Up Paddling Tauchen Tennis Moderner Fünfkampf Werbe- und Pressewart

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Spieler der Wfr. Spandau 04 in der Viertel-Pause beim Champions-League Spiel am 5.4.2017 in der Schรถneberger SH.

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