Newsletter Wasserfreunde Spandau 04

Juli 2016

NEWS letter Meisterschaft 2016

Feierstimmung und Feierlaune bei den Wasserballern nach dem 35. Meistertitel.

Wasserball

Schwimmen

Wasserfreunde Spandau 04

Tennis

Bootssport

Ferienschwimmen

www.spandau04.de

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Coming Up - die Terminvorschau

Anzeige

Kindersommerfest 2./3.7.: 12.00 - 18.00 Uhr im Forumbadgelände im Olympia-Park,

Spielkarte 5 Euro für 10 verschiene Stationen

Schwimmen 5.-8.7.: German Open, Berlin 9./10.7.: Berliner Meisterschaften 16./17.7.: Bärliner Championat

www.bbf-bike.de Ansprechpartner bei den Wfr 04 Eiko Bullert

Moderner Fünfkampf 02.-03.7.: DM Jugend B Bonn Jugend B / Jugend C 09.-10.7.: Sanssouci-Pokal Potsdam Jugend B - Mini 16.7.: Finale der Mini - Wettkampfserie Berlin Mini 12.-19.7.: WM Jugend A Dublin Jugend A / B 26.7.-01.8.: EM Jugend A Barcelona Jugend A / B 31.7.-07.8.: Trainingslager Rauris (Abtenau) Jugend C - Mini 31.7.-01.8.: Int. Wettkampf Drzonkow Jugend A / B

Carenaallee 8 15366 Hoppegarten

Email: eikobullert@gmail. com

Inhaltsverzeichnis Ausgabe Juli 2016

Verein - Pressekonferenz am 16.6.2016 für Rio ..................................................................... 4 Tennis 3.7.: 10.7.: 25.-2.8.

Verbandsspiel Herren55, TC BW Hohen Neuendorf, 15:00 Verbandsspiel Herren50, Olympischer Sport-Club, 15:00 JugendCamp

Angeln 2.7.: Union-Wasserfreunde 04, mit Wertung 16.7.: Artenangeln, mit Wertung 30.7.: Königsangeln, mit Wertung

Wasserball DWL Finale - 35. Meistertitel ...................................................................................................... 6 Die Dritte ...................................................................................................................................... 10 Schwimmen Yusra nach Rio ........................................................................................................................... 14 NDM Mehrkampf Hannover ................................................................................................... 15 NDM Jahrgänge Braunschweig .............................................................................................. 17 Masters EM London .................................................................................................................. 21 IDM Berlin ................................................................................................................................... 22 Tennis .......................................................................................................................................... 23 Bootssport Oberhavel ............................................................................................................... 24 Kinderschwimmen .................................................................................................................... 26 Ferienschwimmen 2016 ........................................................................................................... 28

Hinweis

Impressum .................................................................................................................................. 30

Einen Ausführlichen Bericht der DJM 2016 im Schwimmen gibt es in der August-Ausgabe. Außerdem werden dort auch die Ergebnisse vom Schwimmen der Teilnehmer an den Landesmeisterschaften Sachsen-Anhalt vom Juni veröffentlicht.

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 2

Seite 3

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Verein Pressekonferenz der Rio Teilnehmer der Wfr. Spandau 04 Am 16.6.2016 fand im Vereinshaus der Wasserfreunde Spandau 04 – im Olympiapark in Berlin – eine Pressekonferenz (PK) zum Thema „Rio Teilnehmer der Wfr. Spandau 04“ statt.

Geladen waren Lasse Frank, Trainer der Sportschule im Olympiapark und von Felix Auböck. Lasse’s Nominierung für Rio muss noch vom Schwimmverband Österreich bekannt gegeben werden. Sollte dies der Fall sein, wird er Felix in Rio begleiten.

Felix Auböck, Schwimmer der Wfr. Spandau 04, startet international für Österreich und war von den teilnehmenden Gästen der Sportler, der sich als erste qualifizierte. Er soll in Rio über die Strecken 200 m, 400 m und 1500 m Freistil an den Start gehen.

Lena Schöneborn, Olympiasiegerin 2008 im Modernen Fünfkampf in Peking, WM Erste in Berlin im letzten Jahr. Es werden ihre dritten Olympischen Spiele sein.

Hagen Stamm, Präsident von Spandau 04 und selber erfolgreicher Wasserballer, dessen sportliche Karriere 1992 in Barcelona endete. Hagen war der heutige Moderator.

Yusra Mardini, startet in Deutschland für die Wasserfreunde Spandau 04, international aber für Syrien. Das IOC nominierte sie im Juni gemeinsam mit anderen Sportlern für die Rio-Games 2016, dort wird sie im Team „Refugee Olympic Athletes“ teilnehmen.

Sven Spannekrebs, Trainer für die Wasserfreunde Spandau 04 der Klassen 7 und 8 und Trainer seit September 2015 für Yusra. Auch er wird in Rio teilnehmen, als Trainer für Yusra.

Bei der PK heute fehlten 3 Spandauer, die ebenfalls mit in Rio dabei sein werden.

Dabei handelt es sich um 3 Wasserballer, die leider es nicht rechtzeitig zur PK schafften (Rückfahrt aus Duisburg vom ersten Finalspiel um die Meisterschaft): der Trainer der Wasserballmannschaft Wfr. Spandau 04 Petar Kovacevic und die Spieler Remi Saudadier und Marzouki Mehdi. Alle 3 Männer werden Frankreich vertreten, Remi und Marzouki als Spieler, Petar als Co-Trainer. Die beiden Spieler verlängerten auch ihre Verträge bei den Wasserballern Wasserfreunde Spandau 04

in Spandau für die nächste Saison.

Der erste Teil der PK ging ca. 30 Min. Hier kamen alle auf dem Podium zu Wort.

Lena Schöneborn, die zwar für Bonn gemeldet ist aber hier in Berlin trainiert und lebt, äußerte sich zu dieser Situation als auch zu ihren sportlichen Ambitionen in Rio. In der „Schwimmblock-Runde“ nahm Felix Auböck u. a. Stellung zu seinem ambivalenten Verhältnis ‚Training in Deutschland vs. Starten für Österreich‘.

Lasse Frank äußerte sich zu seinem Schützling Felix und deren Ziele für Rio. Yusra Mardini ging u. a. auf ihr Training hier in Berlin ein und Sven Spannekrebs zog eine Bilanz von Yusra’s ersten Training in Berlin bis heute.

V. l.: Lasse Frank, Felix Auböck, Lena Schöneborn, Hagen Stamm, Yusra Mardini und Sven Spannekrebs.

Der zweite Teil der PK war speziellen Medien vorbehalten, wie z. B. dem RBB, dem ZDF und RTL Radio. Sie konnten individuelle – auf ca. 10 Min. begrenzte Interviews - führen.

Ein dritter Teil widmete sich speziell den Printmedien.

Zum ersten Mal übertrugen die Wfr. Spandau 04 diese PK (Teil 1) live via facebook.

Yusra Mardini (li) und Sven Spannekrebs während der Pressekonferenz.

Seite 4

Seite 5

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Wasserball: DWL Finale Meistertitel 35: Spandau bleibt der Maßstab im deutschen Wasserball!

Fahrern Remi Saudadier und Mehdi Marzouki, Center Mateo Cuk (der leider das dritte Finale nach tiefer Fleischwunde zwischen Daumen und Zeigefinger nicht zu Ende spielen konnte und im Krankenhaus mit 12 Stichen genäht werden musste), Kapitän Marko Stamm und Marin Restovic klare Vorteile.

Die mangelnde Konstanz der Leistung auf Topniveau ist ein Kritikpunkt, der berechtigt angebracht werden kann. Für das hohe spielerische Niveau der Wasserfreunde spricht allerdings, dass das Team nach schwächeren

Deutsche Wasserball-Liga (DWL) 2015/2016, 3. Finale 15. Juni 2016, Wasserfreunde Spandau 04 ASC Duisburg : 11:7 (1:1, 3:4, 5:2, 2:0) Torschützen: M. Restovi 3, M. Cuk, M. Stamm, M. Marzouki 2, M. Oeler, R. Saudadier 1

Phasen stets seinen Rhythmus wiederfand.

Ein Merkmal, dass das Team von Trainer Petar Kovacevic national über die ganze Saison hin auszeichnete. In Supercup, Pokal und Meisterschaft verlor die Mannschaft nicht ein Spiel, und ist jetzt in 52 Begegnungen in Serie national ungeschlagen. Auch international ist die Leistungsbilanz besser als sie sich womöglich beim oberflächlichen Studieren der Fachanalysen darstellt.

Man kann festhalten, dass das Spandauer Team keines der zehn Champions LeagueSpiele gewinnen konnte. Allerdings hat das Team auch nur fünf verloren – im dritten Jahr in der Königsklasse waren das so wenige wie nie zuvor. Die Gegner der Berliner waren allesamt absolute Hochkaräter.

Der große Wermutstropfen der wirklich respektablen Jahresbilanz der Spandauer bleibt allerdings das schlechte Abschneiden des Nationalteams, zu dem ein halbes Dutzend Berliner Spieler gehören. Platz 11 bei der EM in Belgrad und Rang 8 beim OlympiaQualifikationsturnier in Triest (Italien) und das damit verpasste Rio-Ticket waren harte Prüfungen für das Selbstverständnis der leistungsorientierten Sportler.

Drei Spiele, drei Siege – schneller kann man im seit 2001/2002 nach Best-of-Five-Modus ausgetragenen Finale um die Deutsche Wasserball-Meisterschaft nicht Titelträger werden. Spandau 04 weiß aus Erfahrung, wie es geht – und konnte diesen Plan erneut umsetzen. Gegen den ASC Duisburg, im Endspiel seit 2003 - mit Ausnahme von 2006, als der SV Cannstatt Spandau mit 3:2-Siegen besiegte - der Dauerkontrahent der Hauptstädter, gewannen die Berliner wie im Vorjahr mit 3:0 (damals 7:6,13:4 und 13:7).

Nur einmal, in 2013, als die Wasserfreunde weder Pokal noch Meisterschaft gewannen, konnten die Duisburger die Meisterschaft erzielen. Die übrigen 12 Finals verloren sie.

In diesem Jahr starteten die Berliner mit dem Auswärts-10:9-Erfolg zum Auftakt in Duisburg. Den 35. Titel seit 1979 errangen sie dann an diesem Wochenende. Jeweils 11:7 hieß es in den Heimpartien, in denen sich aber auch Duisburg relativ gut verkaufen konnte. Waren es beim ASCD der starke Julian Real sowie der Ex-Berliner Dennis Eidner, die überzeugten, so hatte Spandau in der individuellen Klasse quantitativ mit Torwart Laszlo Baksa, den französischen RioWasserfreunde Spandau 04

Anzeige

Seite 6

Seite 7

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Wasserball: DWL Finale

Wasserball: Tabellen Anzeige

DWL, Hauptrunde, Gruppe A (Endstand: 28.5.2016) Pos. „Alfred's“ neben dem Olympiastadion. Nach einer Corsofahrt mit Vereinsfahrzeugen, Fans und einem offenen Bus für das Team durch die City und über den Kudamm ließ sich das Team auf dem Olympiagelände feiern. Die Musikuntermalung aus der Nachbarschaft stimmte: Nebenan in der Arena lieferte „The Boss“ Bruce Springsteen vor 67.000 Fans seine auch im „Alfred's“ unüberhörbare Show ab. Die Meister und der „Boss“ - das passte.

„Wie sich die angeschlagene Mannschaft mit Trotz, Leidenschaft und Energie aus dieser beklemmenden Situation befreien konnte, war am Ende unser stärkstes Erfolgsmoment.

Darauf dürfen wir alle stolz sein und das macht Mut für die zukünftigen Aufgaben. Wir haben noch immer viel vor“, kommentierte Manager Peter Röhle den Teamerfolg während der ebenfalls mit großem Einsatz absolvierten Meisterfeier im Vereinsheim

Mannschaft

P

Sp

G

U

V

+/-

1

Wfr Spandau 04

28

14

14

0

0

121

2

Waspo 98

23

14

11

1

2

114

3

ASCD

21

14

10

1

3

68

4

SSV Esslingen

10

14

4

2

8

-54

5

Bayer

10

14

4

2

8

-64

6

SV Krefeld 1972

8

14

3

2

9

-66

7

White Sharks

6

14

1

4

9

-57

8

SVV Plauen

6

14

3

0

11

-62

Wasserball-Champions-League, Hauptrunde, Gruppe A (Endstand: 28.5.2016) Pos.

Mannschaft

P

Sp

G

U

V

+/-

1

Olympiacos Piräus (GRE)

24

10

7

3

0

36

2

ZF Eger (HUN)

16

10

4

4

2

10

3

CNA Barceloneta (ESP)

16

10

4

4

2

5

4

Primorje EB Rijeka (CRO)

15

10

4

3

3

8

5

Wfr Spandau 04

5

10

0

5

5

-31

6

Jadran Carine Herceg Novi (MNE)

3

10

0

3

7

-28

alle Ergebnisse Juni 2016 Datum

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 8

Spiel

Liga

15.6.

ASC Duisburg - Wfr. Spandau 04: 9:10

DWL

18.6.

Wfr. Spandau 04 - ASC Duisburg: 11:7

DWL

19.6.

Wfr. Spandau 04 - ASC Duisburg: 11:7

DWL

Seite 9

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Wasserball: Die Dritte Für einen Fünfer mehr ... ... gab es heute [Juni 2016] die Berliner Pokalmeisterschaft 2016 im Wasserball.

Aber zuerst einmal chronologisch. Unsere „Dritte“ trat heute im Endspiel um den Berliner Pokal 2016 gegen den SC Wedding II an. Wir starteten gut, lagen aber nach rund fünf Minuten mit 0:1 Toren im Rückstand und konnten in diesem Viertel nur noch durch Gianluca ausgleichen. Davon erholte sich das Team schnell und konnte das zweite Viertel durch Treffern von Marc und Carsten noch mit 2:0 Toren für sich entscheiden. Im dritten Viertel lief es weniger gut. Wir vergaben gute Chancen und ließen durch Unachtsamkeiten

den Sack schon fast zumachen können, aber er war nicht zum Schuss bereit, drehte dem Schiedsrichter den Rücken zu und verpasste dadurch den Pfiff – Ausgleich.

Der letzte Schütze der Weddinger war Sacha Knoop, nachdem Marc die erneute Weddinger Führung souverän egalisiert hatte. Sascha scheiterte aber an unserem gut aufgelegten Björn und nun hatte unser letzter Schütze den Titel in Händen, obwohl er zuerst gar nicht antreten wollte. Aber Carsten machte seine Sache perfekt und verwandelte unhaltbar zum 9:8 Endstand – die Dritte war Berliner Pokalsieger 2016 und dies nicht unverdient!!!

Die Torschützen der „Dritten“ waren Marc

Anzeige

Nachgelegt hat unsere „Dritte“ ...

Freudige Trauer ...

... heute in der Berliner Meisterschaft gegen Wedding II. Wir wollten das Spiel nutzen, uns noch einmal speziell für die am kommenden Wochenende stattfindenden Deutschen Masters in Düsseldorf einzuspielen, aber wie so oft kam es anders.

... herrschte heute (Juni) beim letzten Spiel der Deutschen Masters in der AK 40+ In Düsseldorf. Einerseits standen wir schon vor dem Spiel als Deutscher Meister fest, anderseits haben wir mit Müllerchen einen langgedienten Mannschaftskameraden verloren. Dirk machte heute sein letztes Pflichtspiel für unsere „Dritte“ und hängt nun die Badehose an den berühmten Nagel.

Schade, ist/war er doch ein fester Bestandteil des Teams. Dirk, du wirst uns fehlen!!!

Wir bekamen das Spiel in der ersten Halbzeit nicht richtig in den Griff. Hinten wurden leicht Fehler gemacht und vorne gute Chancen leichtfertig vergeben. Abdecken von Kontern, Helfen in der Verteidigung und konzentrierte Abschlüsse waren selten. Nicht, dass wir es nicht versucht haben, aber es klappte einfach nicht und so lag Wedding zur Halbzeit mit 5:3 Toren in Front.

Erst die Einwechslung von Klimpi brachte die Wende. Er schwamm ein und riss Löcher in die Weddinger Verteidigung und vollsteckte gekonnt. Zwar reichte dann seine Kraft nicht mehr für eine gute Abwehrarbeit, aber das Positive überwog.

Mit Marcus konnten wir ausgleichen und schoben uns Tor um Tor nach vorn, auch wenn wir mehrfach durch die Unparteiischen zurückgeworfen wurden. So lagen wir mit 8:5 Toren in Führung, als die Weddinger sich noch einmal zurückmeldeten. Sie kamen bis auf 7:8 Tore heran, aber unsere „Dritte“ machte zum Schluss den Sack zu und gewann verdient mit 11:7 Toren.

leichte Treffer zu, so dass die Weddinger mit 4:5 Toren in Front gehen konnten. Luis erzielte im letzten Viertel den verdienten Ausgleich, aber zum Sieg reichte es trotz einer Auszeit, sieben Sekunden vor Spielende, nicht mehr.

Nun ging es ins Fünfmeterschießen. Es ist gar nicht so einfach fünf gute und bereitwillige Schützen zu finden. Vier hatten wir gleich und Carsten übernahm nach anfänglicher Skepsis Position fünf. Die Weddinger begannen und erzielten zwei Tore, die wir durch Luis und Marcus ausglichen. Nun traf Wedding wieder, aber Björn scheiterte am guten Weddinger Torwart. Melvin Meißner war der nächste Schütze für die Weddinger und hätte Wasserfreunde Spandau 04

(3), Carsten und Luis (je 2) sowie Marcus und Gianluca (je 1).

Dies war eine gelungene Vorbereitung für die Deutschen Masters 2016, die von 17. bis 19.06.2016 in Düsseldorf stattfinden. Ich werde, wie in den vergangenen Jahren auch, via Homepage davon berichten.

Fast nebensächlich war das Spiel gegen Elmshorn. Wir taten uns schwer und die Elmshorner kämpften auch mit sich mehr, als mit uns.

Erst im zweiten Viertel konnten wir durch Luis mit 1:0 Toren in Führung gehen. Bis dahin konnte Ufi sein Tor sauber halten und er sollte dies auch bis zum Schluss schaffen, im dritten Viertel gut von Ulli vertreten.

In besagtem dritten Viertel fiel dann Tor um Tor und wir setzten uns mit 5:0 Toren ab.

Müllerchen erzielte dabei ein tolles Kontertor nach exaktem Anspiel von Lasse und konnte sich so noch einmal in die Torschützenliste eintragen.

Im letzten Viertel brannte dann nichts mehr an und wir gewannen hochverdient mit 8:0 Toren.

Die Torschützen der „Dritten „waren Klimpi (4), Luis (3) sowie Carsten, Buki, Lasse und Holger (je 1).

Die Torschützen der „Dritten“ waren Lasse (3) sowie Ralle, Klinge, Natascha, Luis und unser „Aussteiger“ Müllerchen (je 1).

Das Spiel zeigte gute Ansätze, so dass eine Titelverteidigung in Düsseldorf bei den Masters in der Altersklasse 40+ möglich sein sollte.

Mit der Titelverteidigung liegt eine sehr erfolgreiche Saison hinter der „Dritten“.

Gold in der AK 40+, Berliner Pokalsieger und voraussichtlich Berliner Meister. Das muss zu gegebener Zeit zünftig gefeiert werden!!!

In der Berliner Meisterschaft stehen wir ungeschlagen an Position Eins und haben schon gegen die wesentlichen Gegner gespielt, so dass das Treppchen fast sicher ist.

Vorher haben wir aber am 12.06.16 noch ein Spiel in der Berliner Meisterschaftsrunde, ebenfalls gegen den SC Wedding II und können uns noch einmal intensiv auf die Deutschen Masters vorbereiten.

Seite 10

Seite 11

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Wasserball: Die Dritte Nachbetrachtung zu den Deutschen Masters-Wasserball 2016 in Düsseldorf Nun ist es vorbei, das sehr ereignisreiche Wochenende. Wir haben in diesem Jahr aus Duisburg und Cannstatt sehr viel „Gegenwind“ bekommen, uns aber auch sehr gekonnt aus der Affäre gezogen.

War es gegen WPM Duisburg noch ein Kopf an Kopf-Rennen, weil wir den Gegner allzu leicht wieder ins Spiel kommen ließen, so gab es gegen den SV Cannstatt Spannung pur.

Die Duisburger haben von unserer Unkonzentriertheit in Verteidigung und Angriff profitiert, aber insgesamt war das Spiel immer weitestgehend unter Kontrolle.

erzielten wir Sekunden vor Spielschluss sogar noch das Siegtor. Ein grandioses Spiel mit einem verdienten Sieger, der eine ganz tolle Moral gezeigt hatte.

Die Zuschauer verfolgten ganz gebannt jede Szene und gratulierten beiden Teams anerkennend. Lange gab es kein so spannendes Spiel mehr bei den Deutschen Masters.

Zuschauer ist das Stichwort. Neben unseren eigenen Schlachtenbummlern, bei denen ich mich noch einmal ganz herzlich bedanken möchte, waren bei jedem Spiel viele Zuschauer am Beckenrand, so dass die Stimmung auf den Rängen auch bis ins Wasser vordrang und die Leistungen der Kontrahenten positiv beeinflusste. Es macht

Anzeige

Anzeige

u. v. l. n. r. Ralf Klahr, Pjotr Bukowski, Marcus Klimper, Klaus Semmele (Betreuer), Dirk Müller, Ulf Lindenberg und Dirk Enge o. v. l. n. r Carsten Kusch, Steffen Heiling, André König, Axel Baehr (Trainer) und Lasse Noerbaek (im Bild fehlen Luis Rodriguez und Dirk Klingenberg)

Anders dagegen die Cannstätter. Sie hatten nicht nur einen sehr gut aufgelegten Volker Wörn im Tor, sondern gingen auch sehr engagiert und mit einer guten Chancenauswertung zu Werke. Wir waren zwar optisch überlegen, aber vor dem Tor scheiterten wir fast ausnahmslos. Sogar eine Strafstoß konnten wir nicht verwerten. All diese negativen Aspekte brachten das Team aber nicht aus dem Konzept. Unermüdlich wurde der Druck auf die Cannstätter hoch gehalten und kurz vor Ende des dritten Viertels gelang uns dann der Anschlusstreffer zum 2:4. Die Cannstätter waren platt und wollten das Ergebnis nur noch über die Runden bringen, aber wir nicht!

einfach viel mehr Spaß vor Zuschauern, als vor leeren Rängen zu spielen.

Bei der Siegerehrung waren dann alle Anstrengungen vergessen und die Freude war groß!

Sogar die „Presse“ ist schon auf uns aufmerksam geworden und hat den Abschied von Dirk bildlich festgehalten. Leider ist die Resonanz im Verein nicht so groß.

So kam, was kommen musste. Wir hatten mächtig Aufwind und trafen nun endlich auch wieder ins Tor, während die Cannstätter immer mehr verkrampften. Folgerichtig

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 12

Seite 13

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Schwimmen: Yusra nach Rio

Anzeige

Von Damaskus über Berlin nach Rio Das IOC nominiert die syrische Schwimmerin Yusra Mardini für das olympische Flüchtlingsteam, das in Rio de Janeiro erstmals an den Start geht.

Yusra Mardini kam im September 2015 nach einer Aufsehen erregenden Flucht mit ihrer Schwester nach Deutschland. Die syrische Schwimmerin trainiert bei den Wasserfreunden Spandau 04 unter Trainer Sven Spannekrebs für Rio, nachdem das IOC ein Hilfsprogramm für Spitzensportler mit Flüchtlingsstaus gestartet hatte.

Die 18-jährige Schülerin der Eliteschule des Sports Poelchau-Oberschule Berlin zeigte sich am Freitag überglücklich: „Das ist mein Traum, der wahr wird. Er hat mich viele Jahre in meiner Schwimmhalle in Damaskus begleitet und ich arbeite in Berlin hart dafür.

Jetzt wird die Motivation noch einmal größer und ich zähle die Wochen bis zu dem Moment, in dem wir Flüchtlinge gemeinsam in das Olympiastadion einmarschieren. Ich bin neugierig auf die Anderen im Team, auf das, was sie erlebt haben und darauf wie sie sind. Ich danke dem IOC für seine

Foto: Yusra bei den NDM 2016 in Braunschweig.

Flüchtlingsinitiative, nicht nur für mich sondern für das ganze Team und für das Signal, das davon an alle Flüchtlinge ausgeht.

Ich danke meinem Vater und meinem Trainer für ihre Geduld, meiner Schwester für ihre Stärke und Zuversicht auf unserer gemeinsamen Flucht, meinem Verein Wasserfreunde Spandau 04, dem DOSB und allen, die uns hier helfen.“ Der DOSB-Vorstandvorsitzende Michael Vesper sagte: „Das ist eine Bilderbuchgeschichte für Integration durch Sport und ein bewegender Moment für alle Helferinnen und Helfer. Yusra und ihre Schwester Sarah stehen stellvertretend für alle Flüchtlinge im Sport, die Wasserfreunde Spandau 04 vertreten die deutschen Sportvereine, die Integration leben. Mit der Eliteschule des Sports Poelchau-Oberschule und dem Landessportbund Berlin tragen weitere Bausteine unserer Sportlandschaft zu dieser Erfolgsstory bei. Dank an das IOC und Olympic Solidarity für diese gelungene Initiative, jetzt drücken wir Yusra Mardini und dem ganzen Flüchtlingsteam die Daumen für Rio.“

Yusra (li) mit ihrem Trainer Sven Spannekrebs bei den NDM 2016.

Wasserfreunde Spandau 04

(IOC/DOSB) Seite 14

Norddeutsche Meisterschaften Mehrkampf, 28./29.5.2016, Hannover Jugendmehrkampf (JMK) und Schwimm-Mehrkampf (SMK) Zum ersten Mal fand der Mehrkampf der Norddeutschen Meisterschaften (NDM) als eigenständiger Wettkampf statt. Bisher waren die NDM zweigeteilt: der Mehrkampf und die Jahrgänge waren in einen einigen großen Wettkampf einbettet.

Der Mehrkampf 2016 wurde noch einmal unterteilt. So gab es den Jugendmehrkampf (JMK) und den Schwimm-Mehrkampf (SMK).

Die Strecken des Nachwuchses lauteten: Jugendmehrkampf Jg 2005: 200m L, 15m Delphinbewegung, 7,5m Gleittest, 50m Beine, 2 x 100m Strecken; Jugendmehrkampf Jg 2004: 200m L, 200m Strecke, 50m Beine, 100m Strecke, 400m F; Strecken für den Schwimm-Mehrkampf: 200m L, 200m Strecke, 50m Strecke, 100m Strecke, 400m F. Zwei Spandauer konnten ihren Mehrkampf gewinnen: Anastasia Tichy in Schmetterling, Yannick Heller in Brust. Zwei zweite Plätze gab es für Davin Junker im SMK Schmetterling und für Titus Perlwitz im Jugendmehrkampf. Ebenfalls auf dem Treppchen – auf Platz 3 – platzierte sich Josephine Schumacher im SMK Freistil.

Gesamtwertung Name

Wettkampf

Wertung

Platz

Punkte

Aimée Mitterrand

SMK-Rücken

2004

4

2853

Alexa Kümmerling

SMK-Brust

2004

4

2580

SMK-Freistil

2004

7

2169

SMK-Brust

2004

11

2171

JMK

2005

53

1460

Alexandra Tichy Alicia Ipek Ana Hunold

Seite 15

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Schwimmen: NDM Mehrkampf

Schwimmen: NDM Jahrgänge NDM Jahrgänge und Offene Klasse 2016, 4./5.6., Braunschweig

Die Jahrgangs-, Junioren- und Offenen Wertungen der Norddeutschen Meisterschaften (NDM) fanden sich an zwei Tagen in Braunschweig zusammen, um ihre Meister zu ermitteln. Mit 24x Platz 1 gewannen die Wfr. Spandau 04 die Vereinswertung.

Die Wertungen erfolgten meistens nach Jahrgängen, dann nach Junioren und nochmal separat für die Offene Klasse.

Vereinswertung, Jahrgänge/Juniorenwertungen

Anastasia Farkas

JMK

2005

6

2066

Anastasia Tichy

SMK-Schmett

2004

1

2495

Christine Erpilev

SMK-Schmett

2004

5

2201

Davin Junker

SMK-Schmett

2003

2

2020

Emely Sophie Gutthat

SMK-Freistil

2004

8

2150

Josephine Schumacher

SMK-Freistil

2004

3

2437

JMK

2005

51

1072

Platz 1

Justin Heunemann

SMK-Rücken

2003

6

2217

Konstantin Hummel

SMK-Freistil

2004

22

1072

Leonie-Sarah Tenzer

JMK

2005

26

1702

Lisa-Marie Finger

JMK

2005

14

1858

SMK-Schmett

2003

9

1394

Einzelstrecken

JMK

2005

54

1447

Name

SMK-Brust

2003

8

2089

JMK

2005

21

1325

SMK-Freistil

2003

9

1890

Titus Perlwitz

JMK

2005

2

1827

Torina Öztürk

SMK-Rücken

2004

5

2810

Vincent Püschel

SMK-Brust

2003

6

2153

William Morris

SMK-Brust

2003

10

1895

Yannick Heller

SMK-Brust

2003

1

2461

Julius Milewski

Luca Gabriel Matea Gabriel Matteo Hauschild Mattia Mackenberg Patrick Okrema

Titus Perlwitz (li), Platz 2, Jugendmehrkampf.

Davin Junker (li), Platz 2, SMK-Schmetterling.

Wasserfreunde Spandau 04

Patrick Heller (mi), Platz 1, SMK-Brust.

Anastasia Tichy, Platz 1, SMK-Schmetterling.

Seite 16

P1

P2

P3

P4

P5

P6

Wfr. Spandau 04

24

17

11

17

13

17

Platz 2

SG Neukölln

22

8

11

7

8

3

Platz 3

Potsdamer SV

13

16

13

12

10

14

Die Ergebnisse der aller Sportler des Wasserfreunde Spandau 04. Die Finals und Staffeln sind separat aufgelistet:

Jg

Strecke PL

Endzeit

Alina Haseloff

2000

200 F

1

02:07,70

Alina Haseloff

2000

400 F

1

04:29,65

Alina Haseloff

2000

100 F

3

01:00,64

Alina Haseloff

2000

50 F

6

00:28,19

Alina Wittmann

2002

200 S

4

02:28,25

Alina Wittmann

2002

100 S

9

01:09,96

Alina Wittmann

2002

50 S

20

00:32,28

Alina Wittmann

2002

50 F

27

00:30,10

Anna Dietterle

1997

50 F

1

00:26,64

Anna Dietterle

1997

100 F

4

00:58,93

Anna Dietterle

1997

200 F

42

02:18,45

Antonia Misiuda

2003

50 R

4

00:33,31

Antonia Misiuda

2003

100 R

6

01:12,16

Antonia Misiuda

2003

200 R

6

02:35,34

Antonia Misiuda

2003

100 F

19

01:05,51

Anuschka Cox

1999

50 R

1

00:30,54

Anuschka Cox

1999

100 R

2

01:06,55

Anuschka Cox

1999

100 S

4

01:06,90

Anuschka Cox

1999

100 F

6

00:59,98

Ben Mouchegh

2001

200 L

1

02:18,35

Ben Mouchegh

2001

200 B

5

Ben Mouchegh

2001

100 B

Ben Mouchegh

2001

Ben Mouchegh Benjamin Koßmann

Benjamin Koßmann

2002

200 R

6

02:26,64

Benjamin Koßmann

2002

200 S

7

02:30,15

Benjamin Koßmann

2002

200 L

9

02:30,14

Benjamin Koßmann

2002

100 S

12

01:08,51

Benjamin Sinnig 2000

200 L

1

02:14,87

Benjamin Sinnig 2000

100 F

2

00:54,66

Benjamin Sinnig 2000

200 F

2

01:58,03

Benjamin Sinnig 2000

50 F

7

00:25,57

Benjamin Sinnig 2000

100 B

11

01:12,61

Benjamin Sinnig 2000

50 B

12

00:32,73

Canan Weber

2000

200 R

1

02:26,08

Canan Weber

2000

100 R

2

01:08,90

Canan Weber

2000

200 F

6

02:14,56

Canan Weber

2000

50 R

7

00:32,61

Canan Weber

2000

100 F

13

01:03,14

Celeste-Rosalia Wolf

2002

50 B

16

00:37,02

Celeste-Rosalia Wolf

2002

100 B

16

01:22,79

2002

50 F

29

00:30,19

02:41,12

Celeste-Rosalia Wolf

8

01:15,12

Celina Schmidt

2000

200 B

1

02:36,88

50 B

12

00:35,14

Celina Schmidt

2000

100 B

1

01:15,06

2001

50 F

15

00:26,74

Celina Schmidt

2000

200 L

2

02:27,40

2002

100 R

4

01:07,00

Celina Schmidt

2000

100 S

5

01:06,37

Celina Schmidt

2000

50 S

6

00:30,52

Cosima Kleine

1997

200 S

1

02:21,08

Seite 17

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Cosima Kleine

1997

100 S

11

01:06,19

Joelle Berge

2000

100 B

2

01:16,38

Maxim Dalke

2002

200 F

5

02:07,70

Cosima Kleine

1997

50 F

36

00:28,29

Joelle Berge

2000

200 S

2

02:30,90

Maxim Dalke

2002

100 F

17

01:00,75

Cosima Kleine

1997

200 L

47

02:36,04

Joelle Berge

2000

100 S

10

01:08,71

1994

50 F

1

Elise Mitterrand

2002

50 S

3

00:29,90

Karl Schindler

2001

400 F

1

04:09,65

Maximilian Oswald

Elise Mitterrand

2002

100 S

4

01:06,44

Karl Schindler

2001

200 R

1

02:11,43

1994

100 F

Elise Mitterrand

2002

200 S

5

02:28,32

Karl Schindler

2001

50 R

2

00:28,91

Maximilian Oswald

Elise Mitterrand

2002

100 R

10

01:10,88

Karl Schindler

2001

100 R

3

01:02,33

Maximilian Oswald

1994

Elise Mitterrand

2002

200 L

12

02:33,87

Karl Schindler

2001

200 F

3

01:59,66

Mette Haak

Felina Gröschel

2000

100 F

2

00:59,19

Karl Schindler

2001

100 F

14

00:57,47

Felina Gröschel

2000

200 F

2

02:09,36

Karol Barwinski

2001

200 B

4

Felina Gröschel

2000

400 F

2

04:30,52

Karol Barwinski

2001

100 B

Felina Gröschel

2000

50 F

3

00;27,89

Karol Barwinski

2001

Ryan Sauermann

2001

200 S

7

02:23,80

00:23,10

Ryan Sauermann

2001

100 S

11

01:04,78

4

00:52,93

Ryan Sauermann

2001

50 S

15

00:29,69

200 F

13

01:59,32

Ryan Sauermann

2001

50 R

18

00:31,74

2003

200 S

3

02:35,64

2001

100 R

19

01:09,37

Mette Haak

2003

400 F

4

04:45,04

Ryan Sauermann

02:39,74

Mette Haak

2003

200 F

5

02:17,26

Sarah Simran Friz

2003

50 B

15

00:39,72

6

01:13,91

Mette Haak

2003

200 L

14

02:34,61

Sonnele Öztürk

1998

200 F

1

02:05,57

50 B

9

00:34,75

Mette Haak

2003

100 F

15

01:04,58

Sonnele Öztürk

1998

200 R

1

02:15,10

2001

200 L

10

02:24,77

Mette Haak

2003

50 F

16

00:29,64

Sonnele Öztürk

1998

400 F

1

04:24,32

Felina Gröschel

2000

50 R

9

00:32,87

Karol Barwinski

Francesca Neubauer

1999

50 B

1

00:33,59

Karol Barwinski

2001

50 F

21

00:27,26

Nils Ludwig

1998

50 R

5

00:30,02

Suri Phandara

2002

200 L

3

02:23,36

Leonard Thiel

1999

200 R

4

02:17,20

Francesca Neubauer

1999

100 R

1

01:06,43

Nils Ludwig

1998

100 R

6

01:06,23

Suri Phandara

2002

200 B

4

02:39,68

Leonard Thiel

1999

50 R

5

00:30,12

Nils Ludwig

1998

50 F

11

00:26,35

Suri Phandara

2002

200 S

4

02:23,79

Francesca Neubauer

1999

100 B

1

01:13,18

Leonard Thiel

1999

100 R

6

01:04,26

Patrick Heller

2001

50 S

1

00:27,33

Suri Phandara

2002

100 B

7

01:15,39

Leonard Thiel

1999

100 S

6

01:01,42

Patrick Heller

2001

200 F

1

01:58,46

Suri Phandara

2002

100 S

9

01:06,69

Francesca Neubauer

1999

00:27,66

Leonard Thiel

1999

50 S

8

00:27,41

Patrick Heller

2001

100 S

1

00:59,42

Suri Phandara

2002

100 F

16

01:00,28

2003

100 R

3

01:11,11

Patrick Heller

2001

200 S

1

02:07,89

Friederike Grünberg

2000

00:36,81

Liv Grete Schmerbauch

Tara Darvish

2002

50 B

7

00:36,26

2003

200 R

3

02:29,79

Patrick Heller

2001

400 F

3

04:14,16

Tara Darvish

2002

100 B

15

01:22,64

Friederike Grünberg

2000

01:02,65

Liv Grete Schmerbauch

Patrick Heller

2001

100 F

5

00:56,34

Tara Darvish

2002

50 F

31

00:30,40

2003

100 B

9

01:21,73

Patrick Heller

2001

50 F

9

00:26,17

Timo Jahn

2000

50 F

1

00:24,38

Friederike Grünberg

2000

50 F

16

00:29,21

Liv Grete Schmerbauch

Pia Ossenberg

1998

100 F

4

00:59,81

Timo Jahn

2000

50 R

3

00:29,27

200 L

10

02:34,00

Pia Ossenberg

1998

50 R

6

00:32,21

Timo Jahn

2000

100 F

6

00:54,90

2000

50 S

21

00:31,86

Liv Grete Schmerbauch

2003

Friederike Grünberg

2003

100 F

11

01:04,42

Pia Ossenberg

1998

50 S

7

00:30,41

Timo Jahn

2000

100 R

7

01:05,03

Jan Kempf

2000

200 R

12

02:25,03

Liv Grete Schmerbauch

Pia Ossenberg

1999

100 R

7

01:11,53

Timo Jahn

2000

200 F

8

02:04,06

Jan Kempf

2000

100 R

13

01:06,99

Lucas Miska

1997

50 R

2

00:27,89

Pia Ossenberg

1998

100 S

7

01:08,48

Vincent Stock

2001

50 R

7

00:30,26

Jan Kempf

2000

50 R

18

00:31,45

Lucas Miska

1997

100 R

4

01:00,93

Pia Ossenberg

1998

50 F

8

00:27,81

Vincent Stock

2001

100 R

13

01:06,99

Jan Kempf

2000

50 B

26

00:34,64

Lucas Miska

1997

50 F

4

00:25,12

1999

200 B

4

02:46,53

Yusra Mardini

1998

200 L

5

02:33,67

Jasmin Kroll

2003

50 F

2

00:28,08

1998

200 L

1

02:12,70

400 F

5

04:41,06

Yusra Mardini

1998

200 S

6

02:31,71

2003

100 F

5

01:02,32

Yusra Mardini

1998

100 F

13

01:03,50

Jasmin Kroll

2003

200 S

5

02:36,69

Maik-Sebastian Rieffenstahl

1998

200 S

1

02:08,69

Pia-Isabell Stage

1999

Jasmin Kroll

Maik-Sebastian Rieffenstahl

Pia-Isabell Stage

1999

200 F

8

02:18,73

Yusra Mardini

1998

50 S

14

00:31,30

Jasmin Kroll

2003

100 R

9

01:13,53

1998

100 S

2

00:59,63

Yusra Mardini

1998

50 F

22

00:29,31

Jasmin Kroll

2003

200 L

16

02:39,51

Maik-Sebastian Rieffenstahl

Pia-Isabell Stage

1999

100 B

9

01:20,07

Joel Lammel

2000

200 B

7

02:35,22

1998

50 B

4

00:31,23

50 B

16

00:36,83

2000

50 R

7

00:30,02

Joel Lammel

2000

100 B

8

01:11,65

Maik-Sebastian Rieffenstahl

1998

50 S

4

00:26,64

Pia-Isabell Stage

1999

Joel Lammel

Maik-Sebastian Rieffenstahl

Pia-Isabell Stage

Richie Melzer

2002

400 F

4

04:29,55

Joel Lammel

2000

200 L

9

02:22,85

1998

100 B

6

01:10,42

Richie Melzer

2002

200 L

6

02:26,46

Joel Lammel

2000

50 B

15

00:32,88

Maik-Sebastian Rieffenstahl

Richie Melzer

2002

100 B

9

01:17,45

Joelle Berge

2000

50 B

2

00:35,43

Maxim Dalke

2002

100 S

1

01:03,71

Richie Melzer

2002

100 S

10

01:07,90

Joelle Berge

2000

200 B

2

02:42,48

Maxim Dalke

2002

200 S

2

02:21,60

Richie Melzer

2002

100 F

18

01:01,06

Wasserfreunde Spandau 04

50 F 50 B 100 F

5 6 11

Seite 18

Anna Dietterle Seite 19

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Jahrgang

Strecke

Platz

Endzeit

Schwimmen: Masters EM

Anna Dietterle

1997

50 F

1

00:26,34

EM Masters London 2016, 25. - 29. Mai

Anna Dietterle

1997

100 F

7

00:59,57

Anuschka Cox

1999

100 R

3

01:05,74

Anuschka Cox

1999

50 R

4

00:30,42

Celina Schmidt

2000

100 B

4

01:14,33

Felina Gröschel

2000

100 F

3

00:59,14

Francesca Neubauer

1999

50 B

2

00:33,37

Francesca Neubauer

1999

100 B

2

01:13,81

Francesca Neubauer

1999

100 R

4

01:06,42

Joelle Berge

2000

100 B

7

01:17,00

Lucas Miska

1997

50 R

6

00:27,76

Lucas Miska

1997

100 R

7

01:01,14

Maximilian Oswald

1994

100 F

1

00:51,26

Maximilian Oswald

1994

50 F

1

00:23,15

Timo Jahn

2000

50 F

5

00:24,49

Finalläufe Name

Die Masters-Schwimmer konnte eine Woche nach der Offenen Klasse im Olympischen Pool von London 2012 ihre Wettkämpfe abhalten. Das Meldevolumen sprengte bisherige Dimensionen bei EM’s. So starteten die Wettbewerbe jeweils um 7.30 Uhr und am Samstag und Sonntag ging es bis weit nach 22.00 Uhr. Geschwommen wurde in 2 x 50m Pools.

Die Ergebnisse des Masters der Wasserfreunde Spandau 04: Einzelstrecken Name

Wettkampf

Wertung (AK)

Platz

Endzeit

Manuela Golz

50 R

50-54

43

00:41,59

Manuela Golz

100 F

50-54

92

01:25,21

Manuela Golz

100 R

50-54

40

01:37,33

Martin Karg

100 F

45-49

255

01:14,07

Martin Karg

50 F

45-49

155

00:30,89

Monika Misch

50 R

45-49

94

00:46,07

Monika Misch

100 R

45-49

51

01:38,92

Rene Braun

50 B

50-54

93

00:40,47

Rene Braun

100 B

50-54

79

01:28,85

Rene Braun

200 B

50-54

48

03:13,45

Sabine Bartschat

50 B

50-54

86

00:50,69

Sabine Bartschat

100 B

50-54

106

01:55,43

Sabine Bartschat

50 R

50-54

91

00:52,50

Sabine Schorcht

100 S

50-54

14

01:21,43

Anzeige

Karl Schindler

Francesca Neubauer

Patrick Heller (mittte)

Felina Gröschel (li) und Alina Haseloff (mi)

Maximilian Oswald

Staffeln Jahrgang

Strecke

Platz

Endzeit

Wertung

Sabine Schorcht

200 R

50-54

24

03:05,71

Sonnele Öztürk, Francesca Neubauer, Cosima Kleine, Anna Dietterle

oW

4x100 L

1

04:22,37

oW

Sabine Schorcht

100 R

50-54

30

01:28,96

Stephan Göldner

100 F

45-49

247

01:13,57

Felina Gröschel, Talea Tofern, Pia Ossenberg, Anna Dietterle

oW

4x100 F

1

03:57,41

oW

Stephan Göldner

100 R

45-49

43

01:30,00

Lucas Miska, Timo Jahn, Benjamin Sinnig, Maximilian Oswald

oW

4x100 F

2

03:34,91

oW

Tanja Tofern

100 B

45-49

62

01:36,51

Tanja Tofern

100 F

45-49

56

01:14,85

Lucas Miska, Maik-Sebastian Rieffenstahl, Patrick Heller, Maximilian Oswald

oW

4x100 L

3

04:00,09

oW

Thomas Meißner

200 L

55-59

18

02:52,56

Namen

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 20

Seite 21

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Schwimmen: Masters EM | IDM

Tennis

Thomas Meißner

100 S

55-59

31

01:20,24

Herren 70er Tennisfreunde 04 aus Spandau schaffen Aufstieg!

Thomas Meißner

200 S

55-59

18

02:52,56

Thomas Meißner

200 R

55-59

20

02:58,42

Es ist geschafft! Nach zwei Anläufen steigen wir auf in die Verbandsliga des TVBB. Alle Erfolgsspieler dürft Ihr auf dem Mannschaftsfoto in Augenschein nehmen.

Staffeln der Wfr. Spandau 04 Mannschaft

Wettkampf

Wertung

Platz

Endzeit

Monika Misch, Sabine Schorcht, Sabine Bartschat, Manuela Golz

4x50 L

200-239

20

02:49,82

Stephan Göldner, Thomas Meißner, Rene Braun, Martin Karg

4x50 L

200-239

24

02:26,06

Thomas Meißner, Stephan Göldner, Rene Braun, Martin Karg

4x50 F

200-239

38

02:07,87

Sabine Schorcht, Rene Braun, Tanja Tofern, Thomas Meißner

4x50 F Mix

200-239

41

02:14,71

Manuela Golz, Thomas Meißner, Rene Braun, Tanja Tofern

4x50 L Mix

200-239

49

02:28,85

4x50 F

160-199

60

02:30,02

Martin Karg, Manuela Golz, Stephan Göldner, Monika Misch

4x50 F Mix

160-199

92

02:17,36

Stephan Göldner, Monika Misch, Sabine Bartschat, Martin Karg

4x50 L Mix

160-199

115

02:50,08

Sabine Schorcht, Monika Misch, Sabine Bartschat, Tanja Tofern

Erfolgreichster Spieler der Mannschaft war Dr. Johannes Schmerler (78), der weder in seinen Einzelpartien, noch in seinen Doppelspielen schlagbar war. Durch den Einsatz von Mannschaftskapitän Hans-Georg Kasten (unterstützt durch den "Edelreservisten" Dietmar Hohla) gelang diese sehr gute Sommersaison 2016 und es gab für die Mannschaft insgesamt nur Siege (5). Der durch den Einsatz einiger Spieler erfolgreich "reaktivierte" Wolff Braun, spielte auf der Position 1, "spielerisch" alle seine Gegner aus und gewann sämtliche seiner Einzel überzeugend; ältester Spieler war Dr. Ekkehard Theuring (81), gefolgt "Shannon" Schensick (8o, unserem Nachwuchsspieler), Gerd Ehlert (76, gewann ebenso alle seine Einzel) und unserem "Jüngsten", Karl Weissenborn (71). Sie gewannen ebenfalls konstant entscheidenden Matchpunkte, so dass es zum Schluss für uns tennisspielende Wasserfreunde Spandau 04, hieß:

10:0 Punkte (25:5 Matchpunkte) und der Aufstieg somit unvermeidlich wurde.

IDM - Int. Deutschen Meisterschaften der Behinderten 2016, 9. – 12.6., Berlin

Zum 30. Mal trafen sich die Sportler bei den IDM in Berlin. Ricardo Richter vertrat als einziger die Farben der Wfr. Spandau 04 bei dieser Veranstaltung.

Ricardo Richter, Jahrgang 1998, Startklasse S14 Platz

Strecke

Endzeit

Wertung

3

100 B

01:27,38

S14

3

50 B

00:39,59

S14

3

100 R

01:17,63

S14

4

50 R

00:35,74

C-Final

4

400 F

05:30,52

S14

4

200 L

02:50,56

S14

5

200 F

02:31,94

S14

5

200 F

02:32,95

C-Final

5

50 R

00:36,33

S14

6

50 F

00:30,95

S14

6

100 R

01:19,05

C-Final

7

100 B

01:26,18

C-Final

7

400 F

05:26,10

C-Final

8

50 F

00:30,59

C-Final

9

50 B

00:39,52

C-Final

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 22

Ricardo Richter

Mannschaftsbild (v.l.n.re.): Dietmar, Ekkehard, Hans-Georg, Wolff, Gerd, Hannes und Karl

Seite 23

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Bootssport: Oberhavel Sportliche Wettkämpfe haben wir nicht zu bieten, aber gemütliches Beisammensein.

Am Samstag vor Pfingsten stimmte man sich auf die Feiertage ein.

Kleines Boot, kleiner Taufpate.

Wie das lecker schmeckte!

Am 21. Mai gab es eine nachrägliche Geburtstagsfeier und eine Bootstaufe bei uns.

Armin Hoffmann, unser Unterrichtender in Sachen B.Führerschein, Funkschein, etc., hatte eingeladen.

Tauglichkeitsprüfung mit Fahrgästen.

Gefeiert wurde drinnen, draußen,

Wer trinkt, muss auch essen. Nichts leichter als das. Jürgen besorgte Gehacktes. Hansi, unser Küchenmeister, bereitete schon die Zwiebeln undGewürze vor. Rucki zuckig hatte er alles in derPfanne und wir auf dem Teller.

Auf dem Clubschiff der ideale Ausblick auf den Täufling zur festlichen Handlung und Ansprache.

…. bis der Mond sich in voller Pracht zeigte.

Juliane

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 24

Seite 25

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Trainingszeiten: Schwimmen, Tennis Kinderschwimmkurse bei den Wasserfreunden Spandau 04

Masters-Schwimmzeiten für das Freibecken im Forumbad ab dem 18. April 2016

Wir bieten Kinderschwimmkurse für Kleinkinder (ab etwa 2 1/2 Jahren), Anfänger und Fortgeschrittene, bis zur Abnahame der Schwimmabzeichen in Bronze, Silber oder Gold.

Die Kursdauer beträgt etwa 3 Monate.

In den Mutter-Kind-Kursen haben wir jeweils etwa 6 bis 8 Kinder. Hier gehen die Eltern zusammen mit den Kindern ins Wasser.

In den Anfänger- und Fortgeschrittenen-Kursen haben wir jeweils etwa 12 Kinder.

Je Gruppe gibt es immer einen bis zwei verantwortliche, speziell für die Arbeit mit Kindern ausgebildete Trainer / Betreuer.

Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag:

8.00 Uhr – 21.30 Uhr* 6.00 Uhr – 21.30 Uhr* 8.00 Uhr – 21.30 Uhr* 6.00 Uhr – 21.30 Uhr* 6.00 Uhr – 21.30 Uhr* 8.00 Uhr – 21.30 Uhr* 8.00 Uhr – 21.30 Uhr*

*Die Schwimmzeiten gelten ausschließlich für das Freibecken.

Das Stadtbad Gatower Straße-Halle (Spandau Süd) kann bis einschließlich 14.07.2016 genutzt werden Montag: Donnerstag:

20.00 Uhr – 21.30 Uhr 19.30 Uhr – 21.30 Uhr

Ein Auszug aus unserem Kursplan Wo?

Wann?

Wie häufig?

Anfängerkurs A1

Forumbad

Montag + Freitag 17.00 - 17.30

2 x wöchentlich

Anfängerkurs A3

Forumbad

Dienstag + Donnerstag 17.00 - 17.30

2 x wöchentlich

Anfängerkurs A6

Forumbad

Mittwoch + Sonntag 18.00 - 18.30

2 x wöchentlich

Anfängerkurs A8

Spandau Süd Gatower Str

Montag + Donnerstag 18.00 - 18.30

2 x wöchentlich

Anfängerkurs A11

Forumbad

Samstag 11.00 - 11.45

1 x wöchentlich

Mutter-Kind-Kurs 1

Forumbad

Montag 17.00 - 17.30

1 x wöchentlich

montags 16:00 bis 19:00 Uhr mittwochs 16:00 bis 19:00 Uhr samstags 10:00 bis 12:30 Uhr

Kurs Bronze 1

Forumbad

Sonntag 12.00 - 12.45

1 x wöchentlich

In den Ferienzeiten findet kein Training statt.

Tennis Sommer 2016 Bei uns haben Kinder und Jugendliche im Alter von ca. sechs Jahren bis 18 Jahren die Möglichkeit auf unseren Anlagen am Olympiastadion und an der Zitadelle zu spielen.

Das Gruppentraining unter Anleitung von lizenzierten Trainern findet auf den Tennisplätzen im Olympiapark statt.

Derzeitige Trainingstermine:

Den vollständigen Kursplan finden Sie unter www.kitaschwimmen.de

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 26

Seite 27

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Newsletter Juli 2016

Unser Angebot in den Sommerferien 2016

Ferienschwimmen 2016 Anzeige

Intensiv-Schwimmen

in den Sommerferien mit Tagesprogramm Bei unserem Intensiv-Schwimmen mit Tagesbetreuung werden die Kinder (mit wenigen Außnahmen, bedingt durch das Tagesprogramm) täglich zweimal im Wasser geschult.

In der verbleibenden Zeit sind Aktivitäten, wie z.B. Ausflüge und Spiele geplant.

Die Kinder essen gemeinsam zu Mittag.

Für einen kleinen Imbiss am Vormittag ist ebenfalls gesorgt.

1. Block 2. Block

25. Juli bis 5. August 2016 22. August bis 2. September 2016

Die Kinder werden von Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr betreut.

Preis: 350,– €

inkl. Eintritt, Verpflegung, Schwimmunterricht, Ausflüge, etc.

Unterstützer des Kitaschwimmen

Die schwimmerischen Fähigkeiten der Kinder werden individuell gefördert und geschult. So haben die Kinder die Möglichkeit ein Schwimmabzeichen abzulegen (Seepferdchen, Bronze, Silber oder Gold), ohne dass der Spass im Wasser zu kurz kommt.

- 15 Termine je Kursblock - Betreuung: Montag bis Freitag - Eine Kursstunde dauert 45 min - Alle Kurse finden im Forumbad (Freibad) statt Die Kurszeiten Block 1, 25. Juli bis 12. August 2016 Kurs 1.1

10.00 - 10.45

Anfänger

Kurs 1.2

11.00 - 11.45

Anfänger

Kurs 1.3

12.00 - 12.45

Bronze, Silber, Gold

Kurs 1.4

14.30 - 15.15

Anfänger

Kurs 1.5

15.30 - 16.15

Anfänger

Kurs 1.6

16.30 - 17.15

Bronze, Silber, Gold

Kurs 2.1

10.00 - 10.45

Anfänger

Kurs 2.2

11.00 - 11.45

Anfänger

Die Gebühr muss vorab, bis zum 30. Mai 2016, in unserer Geschäftsstelle oder dem Kitabüro entrichtet werden.

(Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Anmeldung)

Block 2, 15. August bis 2. Sept. 2016

Kurs 2.3

12.00 - 12.45

Bronze, Silber, Gold

Unser Ferienschwimmen mit Tagesbetreuung bieten wir im Forumbad im Olympiapark an (Zufahrt über die Hanns-Braun-Straße).

Kurs 2.4

14.30 - 15.15

Anfänger

Kurs 2.5

15.30 - 16.15

Anfänger

Kurs 2.6

16.30 - 17.15

Bronze, Silber, Gold

Anmeldung: www.kitaschwimmen.de info@frueher-schwimmen-lernen.de

Preis: Die Gebühr beträgt 190 Euro Die Kursgebühr muss vorab, spätestens aber bis zum 30. Mai 2016 in unserer Geschäftsstelle oder im Kitabür entrichtet werden, da ansonsten die Anmeldung storniert wird. die Plätze werden dann anderweitig vergeben.

Link für die Buchung: http://kitaschwimmen.de/ferienschwimmen

Wasserfreunde Spandau 04

Seite 28

Seite 29

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juli 2016

Anzeige

Newsletter Juli 2016

Daten & Fakten

Geschäftsführendes Präsidium Präsident Vizepräsident Vizepräsident Vizepräsident (Finanzen)

Hagen Stamm Peter Gläser Norbert Rimke Carsten Kusch

Abteilungsleiter Fachwart Schwimmen Fachwart Wasserball Fachwart Bundesliga Angelsport Bootssport Zitadelle Bootssport Oberhavel Tauchen Tennis Moderner Fünfkampf Werbe- und Pressewart

Sebastian Wiese Thomas Meißner Peter Röhle Uwe Grothe Jörg Habedank Jürgen Schumacher Wolfgang Jeschke Torsten Rosenke Rita Rimke Sven Spannekrebs

Datenschutzbeauftragter der Wasserfreunde Spandau 04 Norbert Rimke

Kontakte zur Geschäftsstelle

Kontakt Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 468 18-100 Fax: (030) 531 468 18-149 Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo 08.00 - 18.00 Uhr Di 08.00 - 18.00 Uhr Mi 08.00 - 18.00 Uhr Do 08.00 - 21.00 Uhr Fr 08.00 - 18.00 Uhr info@spandau04.de www.spandau04.de www.wasserball-helden.de www.kitaschwimmen.de www.spandau04-sportkurse.de

Wasserfreunde Spandau 04

Mediadaten Erstellung: Six Sigma Solutions, Kevin Konrad, Büroanschrift: Pappelallee 78/79, 10437 Berlin, Tel.: (0176) 16 777 000, newsletter@spandau-04.de Der Newsletter ist für den/die Bezieher(in) kostenlos.

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Juliane, Peter Röhle, W. Braun, Webartikel, IOC/DOSB, Mirko Seifert; Bildnachweise: privat: 2, 13, 23, 24, 25, 31 stock: 2 Mirko Seifert: 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 14, 16, 19, 20, 22, 32

Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr Ausgabe: epaper, pdf-download Auflage: 1.650 Verteilung: kostenlos Druckunterlagen: druckreife Daten, Bilder mit mind 300 dpi Format: 210 x 297 mm Anzeigenformate: 1/1 Seite 185 x 270 mm 1/2 Seite hoch 90 x 270 mm

quer 185 x 134 mm 1/4 Seite Standard 90 x 134 mm

hoch 43 x 270 mm

quer 185 x 65 mm

Seite 30

Impressum Verantwortlich: Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-BraunStr., 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 468 18-100 Bankverbindung: Berliner Bank IBAN: DE21 1007 0848 0526 0187 00 BIC: DEUTDEDB110

Geschäftstelle und Vereinsgelände Forumbad Olympiapark Berlin, Zufahrt Hanns-Braun-Straße 14053 Berlin Telefon: (030) 53 14 68 18 100 Fax: (030) 53 14 68 18 149 Email: info@spandau04.de

Vereinsgelände Zitadelle Spandau Sportangebote: Bootssport, Tennis, Angelsport Straße: Am Juliusturm 13599 Berlin Zugang über Weg am Zitadellengraben Telefon: (030) 334 13 29

Sportangebote: Schwimmen, Wasserball, Tauchen, Aqua-Fitness, Tennis, Beach-Volleyball, Streetball, Sportkurse, Fitnesskurse, Reha-Kurse

Vereinsgelände Oberhavel Sportangebot: Bootssport Am Bootshaus 20 13587 Berlin Telefon: (030) 336 46 16

Forumbad Hanns-Braun-Straße, 14053 Berlin Klubhaus Alfred‘s im Olympiapark Telefon: (030) 53 14 68 18 500 Fax: (030) 53 14 68 18 149 Email: info@spandau04.de

Anfahrt(links)

zum Forumbad zum Gelände an der Zitadelle zum Gelände an der Oberhavel

Vereinsgelände

Berliner Volksbank IBAN: DE79 1009 0000 1835 7370 00 BIC: BEVODEBB Redaktionsschluss: 26.6.2016 info@spandau04.de www.spandau04.de Seite 31

Wasserfreunde Spandau 04

Fototermin während der Pressekonferenz am 16.6.2016, mit Felix Auböck (li), Lena Schöneborn (mi) und Yusra Mardini (re).

www.spandau04.de www.wasserball-helden.de www.kitaschwimmen.de www.dmsj.swimcups.de www.spandau04-sportkurse.de

Die Kompetenz in Sachen

Wasser