sirene Operntheater sirene Operntheater enstand aus der Zusammenarbeit von Kristine Tornquist und Jury Everhartz 1998. Die Intendanten sind auch selbst Künstler - Kristine Tornquist ist Autorin und Regisseurin, Jury Everhartz Komponist und Dirigent. 17 Projekte mit insgesamt 46 Opern- und Kurzopern-Uraufführungen später hat sirene - auch dank längerfristiger Förderung seit 2006 - ein Profil gefunden, das ein wachsendes Publikum und gutes Feedback in der Presse erzielen konnte. Tired of Aida, La Bohème and Carmen, but not quite ready to commit to a fulllength opera by Adès, Berg or Carter? Vienna’s sirene Operntheater may have found a way to ease you into music written during the last century. Opera News Juli 2007, Larry L. Lash
Unter vielen anderen haben Wolfgang Bauer, René Clemencic, Johanna Doderer, Barbara Frischmuth, Daniel Glattauer, Friederike Mayröcker und Kurt Schwertsik Stücke für sirene geschrieben. Partner sind unter anderem Tiroler Landestheater, Theater an der Wien, exil.arte, Künstlerhaus Wien, wien modern, Musik Biennale Zagreb, Universität für Angewandte Kunst, Universität für Musik und Staatsoper Kairo. Wir spielten an sich in Entwicklung und Bauphase befindlichen Orten wie der Loft City auf dem Areal ehem. Ankerbrotfabrik ebenso wie im barocken Schlosstheater Schönbrunn. If there was an award for operatic innovation, Jury Everhartz would be a shooin: Das Krokodil, his adaptation of Dostoevsky´s satire of economic principles, sets the audience on the stage and the action amid an orchestra of 12 grand pianos. A bilious green 13th piano represents the eponymous beast, wich swallows poor Ivan Matveitch in one gulp. Matveitch survives inside the animal, and the plot consists of arguments whether to slice open the animal or let the man remain inside, a notion which Matveitch finds increasingly comfortable, just as the reptile´s buffoonish owner finds it increasingly lucrative. Financial Times, Larry L. Lash Versäumen sollte man nicht, was hier in Favoriten abgeht! Der starke Schlussapplaus von rund 200 Besuchern sei mein Zeuge. (...) Selbst wer zeitgenössische Oper nicht so schätzt, muss keine Berührungsängste haben. Hier geht es um das Gesamterlebnis. Oper in Wien, Dominik Troger Es ist nicht das erste Mal, dass sich die „sirene“-Künstler an ein so ungewöhnliches, auch ungewöhnlich umfangreiches Projekt wagen. In einer Szenerie, die Jakob Scheid gestaltet hat, wird Kristine Tornquist wieder Regie führen. Die Grazerin ist Ideengeberin, Librettistin und Spezialistin für Kunstzusammenführung, eine Multifunktionalität, die sich bei den bisherigen „sirene“-Produktionen bereits bestens bewährt hat... Die Presse, Wilhelm Sinkovicz Das kompositorische und interpretatorische Niveau ist hoch. Sehr fein! Kurier, Peter Jarolin