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ILMAC LAUSANNE

Die Ilmac Lausanne fand dieses Jahr zum dritten Mal und wie geplant vom 7. bis 8. Oktober 2020 statt.

Lokale Fachmessen als Chance

Die Ilmac Lausanne bietet Corona die Stirn

Es war die erste und bisher einzige Messe der MCH Group, die seit dem Lockdown im März 2020 wieder stattgefunden hat. Am 7. und 8. Oktober 2020 trotzte die Ilmac Lausanne den widrigen Umständen und bot den Ausstellern sowie Besuchern ein besonderes Messeerlebnis mit einem ausgeklügelten Sicherheitskonzept an. Die Hygienemasken waren nicht zu übersehen. Als Hauptmedienpartner war die ChemieXtra ebenfalls vor Ort und blickt nun auf eine gelungene Messe mit ausgesprochener Symbolkraft zurück.

Roger Bieri

Unweigerlich geht einem das beschauliche Dorf der Gallier von Asterix und Obelix durch den Kopf, wenn wir doch bedenken, dass die lokale, überschaubare Ilmac Lausanne als einzige Fachmesse für Chemie, Pharmaindustrie und Biotechnologie seit März 2020 wieder live stattgefunden hat. Wie ein kleiner Fleck auf der Landkarte des römischen Reiches trotzt die Fachmesse den schwierigen Umständen unserer unmittelbaren Gegenwart. Aber gerade diese lokale Ausrichtung der Messe verhalf ihr wohl ein Stück weit auch zu dieser Errungenschaft. Es ist keine internationale Messe, wo die Menschen von überall herreisen. Nein, es ist eine Fachmesse speziell für die doch so oft unterschätzte Westschweiz.

Sorgfältig durchdachtes Sicherheitskonzept

Die MCH Group arbeitete Monate zuvor zusammen mit Hygienikern und den Kantonen an einem standardisierten Sicherheitskonzept. Es sollte sicher, aber auch angenehm wie möglich für die Besucherinnen und Besucher sowie die Aussteller sein. Das Tragen einer Hygienemaske war aber Vorschrift. Masken wie auch Desinfektionsmittel wurden gratis abgegeben. Auch befanden sich an den Ständen Dispenser mit Desinfektionsmittel, wenn nötig konnten zusätzlich Plexiglasscheiben an den Theken fixiert werden. Alle Personen in der Messehalle wurden vorgängig registriert. So könnten für den Fall des WorstCaseSzenarios einer möglichen Infektion die entsprechenden Personen sofort informiert werden und sich in Quarantäne begeben. Auch das traditionell kostenlose Mittagessen ist von den Sicherheitsvorkehrungen nicht verschont geblieben. Das Catering löste diese anspruchsvolle Aufgabe aber hervorragend. Das einzelne Menü samt Besteck und Serviette präsentierte sich jeweils in einer kompakten Holzkiste, um unnötige Kontakte zu vermeiden. Die Tische standen in grosszügigen Abständen voneinander. Auch wer diesen Bereich für das Mittagsessen betrat, wurde zusätzlich vom System registriert.

Kommen sie oder kommen sie nicht?

Für den Messeveranstalter und die Aussteller war dies wohl die drängendste Frage überhaupt: Wie viele Besucher kommen denn nun? «Wir erwarten trotz der Massnahmen und der ausserordentlichen Situation doch auch eine für uns ansprechende Besucherzahl aufgrund des Konzepts der Ilmac. Ich bin überzeugt, dass es sich gelohnt hat, hierher zu kommen und unsere Produkte für die Branche zu präsentieren. Auch freuen wir uns auf Kontakte mit bestehenden und neuen Kunden», gibt sich Michael Misteli von der Almatechnik AG zuversichtlich. Den Ausstellern wie auch dem Veranstalter war klar, dass man mit einer geringeren Besucherzahl rechnen musste als noch vor der Coronapandemie. Bereits am 26. August 2020 gab

Von links: Roman Imgrüth, Corporate Development Officer bei der MCH Group, und der Messeleiter der Ilmac Lausanne Michael Bonenberger.

schliesslich der Messeleiter Michael Bonenberger im Interview mit der ChemieXtra (Ausgabe 9/2020) eine erste Schätzung bekannt: «Wir haben weniger Aussteller und erwarten weniger Besucher, da viele gar nicht an die Messe kommen dürfen». Er rechnete damals aufgrund einer Umfrage mit einer Besucherzahl von etwa 1000 Personen. Das sind rund 30 bis 40 Prozent weniger als während der letzten Ilmac Lausanne vor zwei Jahren. Bis zum Messestart im Oktober schrumpfte aber die Zahl der Aussteller erneut. Mit der Ausstellerzahl reduzierte sich die Zahl der Besucher dann auf 721, das sind etwa 50 Prozent weniger als vor zwei Jahren. Der befürchtete radikale Besucherschwund blieb also aus. Im Gegenteil: Die Qualität der Begegnungen war hoch. Diejenigen Besucher, die nach Lausanne – zum «CoronaHotspot» – kamen, wollten Kontakte knüpfen, sich informieren und attraktive Lösungen für ihr Unternehmen finden. Von auffällig grossem Interesse zeugten zudem die besonders stark besuchten Symposien und Workshops. So nutzten zehn junge StartupUnternehmerinnen und Unternehmer die Plattform InnO², um ihre Visionen und Ideen einem interessierten Fachpublikum zu zeigen. Schwerpunktthema während der Messe war die Laborautomation (Labor 4.0) in der Branche.

Bewährte Produkte für den Einsatz im Labor

Während der Coronapandemie waren die Hersteller und Dienstleister rund um die Chemie und LifeScienceBranche alles andere als untätig. Sie präsentierten dem interessierten Fachpublikum Produkte, die erst seit kurzem auf dem Markt sind. Neben den neusten Technologien gab es auch bewährte Helfer im Labor zu sehen: «Wir sind hier an der Ilmac Lausanne zum ersten Mal dieses Jahr an einer Messe. Unser Highlight ist unser Rotationsverdampfer Rotavapor R300. Mit einem Rotationsverdampfer hat unsere Firma angefangen – und darauf sind wir stolz», sagt Leonard Morina von der Büchi Labortechnik AG und betont damit die Zuverlässigkeit des Rotationsverdampfers. Auch auf die Mikropipetten des Schweizer Unternehmens Socorex Isba SA ist seit jeher Verlass. Pascal Forestier, der Marktleiter von Socorex für die Schweiz, erklärt die Unterschiede zweier Produktlinien: «Wir haben hier am Stand zwei PipettenLinien: einmal die konventionelle Mikropipette Acura manual 825 und das leichtere und kürzere Modell Acura manual XS 826.» Beim leichteren Modell ist die Betätigung der Pipette mit einem deutlich geringeren Widerstand verbunden. Sie eignet sich daher besonders, wenn überdurchschnittlich oft pipettiert werden

GMP SA.

VTU Engineering. Auf der InnO2 zeigten zehn Start-ups ihre Visionen und Zukunftsideen der Branche.

Auch die Brechbühler AG war als Aussteller an der diesjährigen Ilmac Lausanne vertreten.

Rege Gespräche in der altehrwürdigen Messehalle.

Emma Girolet mit dem Elementaranalysator Unicube der Firma Elementar France Sarl.

Starkes Interesse an den Produkten der Firma Skan.

Socorex präsentierte neben den Mikropipetten auch unterschiedliche Dispenser.

Das Team am Stand der Firma Almatechnik AG.

Am Stand des holländischen Unternehmens Bronkhorst.

Die Symposien der Schweizerischen Chemischen Gesellschaft (SCG) waren sehr gut besucht. Schwerpunktthema war die Industrie 4.0.

Stäubli AG.

Camag war mit einem Vollautomaten für die Dünnschichtchromatographie vor Ort.

Miché Roth und der neue Enthärter Elitron 2KS-S von BWT.

Zentrifugen, Klimaschränke und vieles mehr fanden die Besucher am Stand der Hettich AG.

Rechts der Stand von Beckman Coulter.

Der Kyrokonservierungsbehälter Arpege 70 von Garbagas ist für unterschiedliche Proben geeignet.

Das Zweiergespann von BioTek posiert kurz für die Kamera.

Wissbegierige Besucher am Stand der Gerstel AG.

muss. «Es ist zudem möglich, unterschiedliche Pipettenspitzen zu verwenden. Entsprechend kann sich die Pipette an die verwendete Spitze anpassen.»

Die Carbagas AG zeigte auf der Messe unter anderem einen Kyrokonservierungsbehälter, mit dem sich unterschiedliche Proben in Flüssigstickstoff kühl lagern lassen. «In unserem Konservierungsbehälter Arpege 70 ist ein eigenes System mit Kontroll und Alarmfunktion integriert. Das System heisst Cryo Memo. Damit können Sie alle Parameter wie Temperatur und Füllstand kontrollieren. Das System schlägt Alarm, wenn beispielsweise die Temperatur zu hoch oder der Füllstand zu niedrig ist», erklärt Nathalie Lopez. Fabien Michel von der Hettich AG hebt eine bewährte Zentrifuge hervor, die vielseitig einsetzbar ist. «Wir haben eine polyvalente Zentrifuge: die Universal 320 R. Die unterschiedlichen Rotoren erlauben eine breite Anwendung mit diversen Tubes, beispielsweise mit PCRReaktionsgefässen», sagt er.

Im Zeichen der Laborautomation

«Wir haben ganz neue Module, dank derer die Dünnschichtchromatographie vollautomatisiert wird», sagt Jürg Leuenberger von der Firma Camag, «Der Anwender muss die DCPlatte nicht mehr in die Hände nehmen. Die Proben werden automatisch aufgetragen, entwickelt, derivatisiert und detektiert. Am Schluss gibt es noch die Möglichkeit, die Proben auf den Platten zu eluieren und so direkt in ein Massenspektrometer zu überführen. Auch interessante Anwendungen sind Bioassays, das heisst Biotests zur Untersuchung der Bioaktivität. Der Vorteil dieser Biotests ist, dass die Nachweisgrenze niedriger ist als bei herkömmlichen Analysemethoden», beschreibt Leuenberger ihre neuen Angebote im Bereich der Automation in der Dünnschichtchromatographie. Unterstützung für die Automatisierung im Labor bietet auch die Brechbühler AG. So betont Roger Simon, dass sie nicht nur GC und GC/MSAnalysegeräte verkaufen, sondern auch schlüsselfertige Lösungen für ihre Kunden offerieren. «So sind wir auf die Automation in der Probenvorberei

Die eindrückliche Decke der historischen Halle 7 des Palais de Beaulieu in Lausanne.

tung spezialisiert und überführen die Schritte, die der Kunde üblicherweise von Hand gemacht hat, in eine neue technische Lösung – beispielsweise mithilfe eines Autosamplers der PALPlattform des Unternehmens CTC Analytics AG», präzisiert er.

Pumpen, Durchfluss und Enthärter

Raymond Zufferey von der Almatechnik AG betont, dass die Kunden auf der Messe die Produkte auch mal genauer betrachten können. «Wir können der Kundschaft die Gelegenheit geben, in unsere QuatroflowPumpen hineinzuschauen. Diese Pumpen sind die wichtigsten für Anwendungen in der LifeScienceIndustrie.» Das Team von der BWT Aqua AG unterstreicht ebenfalls die einmalige Gelegenheit einer solchen Veranstaltung. Miché Roth meint: «Wir freuen uns, an der Ilmac Lausanne zu sein. Wir nutzen hier in Lausanne die Gelegenheit, unseren Kunden in der Westschweiz den ganz neuen Enthärter vorzustellen – den Elitron 2KSS. Dabei handelt es sich um einen Heisswassersanitisierbaren Enthärter.» Wenn es um den Durchfluss geht, dann weiss Sébastien Zweiacker von der

Bronkhorst (Schweiz) AG Bescheid. «Mit unseren neuen Durchflussmesser bzw. Regler der ESFlowSerie können unterschiedliche Flüssigkeiten mit der UltraschallTechnologie gemessen werden», sagt Zweiacker. Der minimale Durchfluss erstreckt sich im Bereich von 4 bis 200 ml/min und der maximale Durchflussbereich liegt etwa bei rund 1500 ml/min. Neue Lösungen für hohe Durchflüsse bietet die Stäubli AG. Marc Bertherin fasst zusammen: «Wir haben jetzt neue Kupplungen für grosse Nennweiten und für Medien mit hohen Durchflüssen. Wir bieten generell für alle Energiearten schnelle Verbindungen an, wie zum Beispiel für Gase und elektrischen Strom.»

Rein und sauber soll es sein

«Wir zeigen erstmals in der Schweiz die Sicherheitswerkbank der Klasse II Savvy SL», sagt Christian Maurer von der Skan AG, «Sie richtet sich vor allem an Startups, Hochschulen und Universitäten. Diese Sicherheitswerkbank hat einige Besonderheiten. Sie hat eine integrierte UVLampe, die unter der Arbeitsfläche integriert ist. Man kann sie dann innerhalb weniger Sekunden herausziehen. Sie ist sehr leise im Betrieb und stromsparend. Weiterhin zeigen wir PSAArtikel der IsoCleanLinie, also insbesondere Schutzbekleidungen für den Reinraum. Das mobile Luftaufbereitungssystem Calistair R4000 verbindet mehrere Tech

Erst am Tisch durfte die Maske abgezogen werden.

Unterhaltungen am Stand der AAC Infotray AG.

Das Team von Weiss Technik gewährt einen tiefen Einblick in das Innenleben des neuen Umluftkühlgeräts.

Guten Appetit!

Skan AG.

Das Menü wurde in einer Holzkiste serviert.

Der Stand der Shimadzu Schweiz AG.

Im Hintergrund: der Rotationsverdampfer R-300 von Büchi. Ganz vorne: der Touchscreen Infterface I-300 Pro.

Mit grosszügigem Abstand stehen die Tische ganz hinten in der Halle für den Ansturm am Mittag bereit.

Fischer Söhne AG.

Der OPD 4 mit Trichter von der Firma Gerstel: Damit kann der Prüfende entsprechende Substanzen «erschnüffeln». Pufferlösungen der Firma Hamilton Bonaduz AG.

nologien: HepaFiltrierung, Aktivkohle Filtrierung und zudem auch eine nichtthermische Katalyse, wodurch alle Keime, Bakterien und Viren zersetzt werden.» Am Stand der Weiss Technik AG ist ebenfalls ein System zu sehen, das für saubere Luft sorgt. Es kühlt und macht die Luft frei von Mikroben. «Wir haben an unserem Stand ein sogenanntes Sekundärluftkühlgerät, umgangssprachlich auch als Umluftkühlgerät bekannt», sagt Christopher Moser von der Weiss Technik AG, «Das Sekundärluftgerät Vindur Top, kommt überall zum Einsatz, wo gekühlte und mikrobiologisch saubere Luft benötigt wird. Das Geniale dabei: Das Kondensat, das bei der Kühlung der Luft anfällt, wird dank einer neuen Technologie verdampft, wodurch die Bildung eines mikrobiologischen Films verhindert wird. Das zertifizierte System hat vier Sicherheitsstufen: innenliegend ein SilberIonenbeschichtetes Gehäuse, eine zum Patent eingereichte thermische Desinfektion, kontinuierliche UVBestrahlung der Filter und den endständigen HepaH14Filter.» Daniel Seitz von der Fischer Söhne AG blickt in die Vergangenheit zurück. «Wir konnten glücklicherweise sehr schnell und flexibel auf die Coronakrise reagieren», zeigt er sich dankbar, «Zum einen konnten wir sehr schnell Kanister für die Abfüllung von Desinfektionsmittel liefern. Zum anderen haben wir momentan das Glück, dass wir im Bereich von Verpackungen für die Pharmaindustrie Fabrikate produzieren, womit dann Glasspritzen und vials abgepackt werden. Diese kommen jetzt an Lager, damit sie dann später zur Verfügung stehen, wenn ein Impfstoff auf den Markt kommt.»

Analytik der nächsten Generation Neue Anwendungen für die Analytik in den Biowissenschaften zeigt BioTek Instruments GmbH. «Unsere Highlights sind unsere MultiDetektionsReader für das Cell Imaging: Die Geräte Cytation 5 und 7 stellen einen MicroplateImager und Reader kompakt in einem Gerät dar. Sie erfüllen die Anforderungen der Forschung von heute und morgen. Andererseits haben wir noch den neuen LogPhase 600.

Auch die ChemieXtra und die Fachzeitschrift CCR präsentierten sich am eigenen Stand.

Er ist seit zwei Monaten auf dem Markt. Damit lassen sich die Wachstumskurven von beispielsweise Bakterien oder Hefen über Absorption aufzeichnen. Es finden vier Microplates gleichzeitig im LogPhase 600 Platz. Zudem haben wir den Schüttelmechanismus ganz neu konzipiert», resümiert Jürg Wetterwald. Für die organische Elementaranalyse bietet die Elementar France Sarl ein neues Produkt an. «Der Unicube ist der Elementaranalysator der neusten Generation», sagt Emma Girolet, «Damit lassen sich gleichzeitig Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Schwefel in organischen Verbindungen analysieren. Der Unicube ist für eine universelle Analyse gedacht und man kann problemlos mit grösseren Proben arbeiten. Der maximale Kohlenstoffgehalt beträgt 14 mg.» Wenn es um die Analyse von Düften geht, weiss das Team von der Gerstel AG weiter. Zur olfaktorischen Detektion von Substanzen eignet sich der Olfactory Detector Port ODP. Er lässt sich beliebig an ein GC/MSAnalysegerät je nach Kundenwunsch montieren. Winfried Röder von der Gerstel AG betont: «Unsere Neuerung ist der OPD 4. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er an die persönlichen Bedürfnisse des Analytikers angepasst werden kann, der unter anderem dreiviertel Stunden lang riechen muss. Man kann neuerdings den Ausgang des OPD 4 ändern, mit Trichter oder ohne Trichter. Auch kann man ihn auf die Arbeitshöhe optimal einstellen. Es hat sich in mehreren Workshops herausgestellt, dass die Kunden das als sehr angenehm empfinden, wenn sie den OPD 4 optimal einstellen können.» Nikolaos Droseros von der GMP SA zeigt ein besonderes Analysegerät aus dem eigenen Werk: «Mit dem neuen von GMP produzierten Analysegerät G8 Integrating Sphere können kleinste Probenmengen (als Pulver oder flüssig) untersucht werden.» Es wird das Verhältnis zwischen der Anzahl der emittierten Photonen bei einer bestimmten Wellenlänge und der Anzahl der absorbierten Photonen ermittelt. Dieser Wert entspricht dem sogenannten «Quantum Yield». «Momentan ist die Anwendung vor allem für die Uhrenindustrie interessant, aber in Zukunft werden sich Anwendungsmöglichkeiten erweitern, z. B. für Messungen im Bereich der Festkörperphysik», verrät Droseros. Die nächste Ilmac Lausanne findet voraussichtlich im Oktober 2022 wieder im Palais de Beaulieu statt. Vom 21. bis 23. September 2021 öffnet die Ilmac auf dem Messegelände in Basel ihre Tore.

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