Tsangaris LUX

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TSANGARIS

LUX

Mistel IV Dark Mistletoe und Mistel V LUX Mistel für Orchester mit Lichträumen

Partitur

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MANOS TSANGARIS LUX

Mistel IV Dark Mistletoe

Mistel V LUX Mistel

für Orchester mit Lichträumen

Partitur

EIGENTUM DES VERLEGERS · ALLE RECHTE VORBEHALTEN ALL RIGHTS RESERVED

HENRY LITOLFF’S VERLAG / C.F. PETERS

Ein Unternehmen der Edition Peters Group

LEIPZIG · LONDON · NEW YORK

Manos Tsangaris LUX

für Orchester 2014

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Mistel IV Dark Misteltoe

Orchester mit kleinen, beweglichen Lichtquellen

Kompositionsauftrag der Philharmonie Luxembourg

(Dauer insgesamt ca. 5 Minuten)

(Piccolo)

3 Flöten

3 Oboen (Englischhorn)

3 Klarinetten in B Bassklarinette

3 Fagotte

1 Kontrafagott

8 (6) Hörner

5 (3) Trompeten in C (alternativ in B)

3 Posaunen Tuba

2 Harfen

Klavier (stumm)

4 Schlagzeuger

Violinen 1

Violinen 2

Violen

Violoncelli Kontrabässe

Für die Uraufführung von Mistel IV im Eröffnungskonzert von Rainy Days 2014 in Luxembourg ist die Orchester-Besetzung an der Besetzung des „Prométhée“ für Orchester und Farbenklavier von Alexander Skrjabin orientiert. Bei weiteren Aufführungen sind auch kleinere Besetzungen denkbar (daher Instrumente und Ziffern in Klammern).

ScoreinC

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Liste der Schlaginstrumente:

Pauken

Große Trommel

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Becken (Becken-Paar und hängendes Becken)

Großes Tamtam

Triangel

Glockenspiel

Röhrenglocken

Celesta

Lichtquellen

Alle SpielerInnen bedienen zusätzlich zu ihrem Instrument eine „ Handlampe“ (HL), d.h. eine kleine LED-Taschenlampe, die ohne Geräusch („Klacklack“) ein- und wieder ausgeschaltet werden kann, also durch bloß eine Kontakt-Tastung betätigt werden kann.

Einige SpielerInnen spielen evtl. nur die Lichtquellen und wirken hierbei mit ihren Pultnachbarn zusammen (= Duo Instrument und Lichtquellen).

Zudem werden händisch (nach Partitur) die LED-Notenpultleuchten (NP) ein- und ausgeschaltet (es empfehlen sich Batterie-betriebene Schwanenhalslampen. Falls es „zweiflammige“ sein sollten, bei „ein“ bitte sofort kurz hintereinander zwei Mal tasten, damit der kleinere Lichtwert erreicht wird).

(In einigen Fällen (z.B. bei den Streichern) spielt ein/e MusikerIn das Instrument, der Pultnachbar bedient die Lichtquellen, schaltet also in den regelmäßig vorgegebenen Intervallen das Notenpult-Licht ein und aus und folgt den Angaben für die Handlampe. Hierbei kann das Licht auf sie oder ihn selbst oder auf die Nachbarin angewendet werden.

Die Pultnachbarn ergänzen einander also.)

Die Hände des Dirigenten sollten mit zwei Lichtquellen (am Arm?) in ihrer Bewegung (autark) beleuchtet sein.

Alternativ: Mit zwei unterschiedlich-farbenen Knick-Lichter-Stäben dirigieren.

Ab Seite 5, Ziffer 7 folgt der Dirigent dem Taktschema 6/4, 4/4, 4/4 und schlägt die 6er-Takte immer mit der einen, die 4er-Takte immer mit der anderen Hand, so dass die MusikerInnen jederzeit eine Orientierung haben, in welcher „Phase“ er sich gerade befindet.

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Manos Tsangaris

LUX

für Orchester

2014

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Mistel V LUX Mistel

für Orchester mit Lichträumen

Kompositionsauftrag der Philharmonie Luxembourg

(Dauer insgesamt ca. 7 Minuten)

Piccolo

3 Flöten

3 Oboen (Englischhorn)

3 Klarinetten in B

Bassklarinette

3 Fagotte

1 Kontrafagott

8 (6) Hörner

5 (3) Trompeten in C (alternativ in B)

3 Posaunen

Tuba

2 Harfen

Klavier

4 Schlagzeuger

Violinen 1

Violinen 2

Violen

Violoncelli

Kontrabässe

Für die Uraufführung von Mistel IV im Eröffnungskonzert von Rainy Days 2014 in Luxembourg ist die Orchester-Besetzung an der Besetzung des „Prométhée“ für Orchester und Farbenklavier von Alexander Skrjabin orientiert. Bei weiteren Aufführungen sind auch kleinere Besetzungen denkbar (daher Instrumente und Ziffern in Klammern).

Lichträume

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Das Orchester wird in den Instrumentengruppen (Bläser, Streicher, Schlagzeug, Harfen und Klavier) großräumig beleuchtet.

Später werden auch Lichträume oberhalb des Orchesters erzeugt.

Zunächst dimmen nach und nach (Partiturseite 1-4) die Notenpultleuchten der einzelnen Gruppen auf bis zu dem fürs Lesen der Stimmen notwendige Maß.

Das Licht der Instrumentalgruppen erscheint in direkter Wechselwirkung zu musikalischen Prozessen, d.h. in quasi konzertant-dialogischen Schaltungen sukzessive:

1Bläser seitlich in „gedeckter“ Färbung: grün/türkis

2Bläser „opposite“, ebenfalls in grün/türkis

3Streicher seitlich in „gedeckter“ Färbung: blass orange

4Streicher „opposite“, ebenfalls in blass orange

5 Harfen, Klavier: weiß

6RAUM-ASPEKT I - oberhalb des gesamten Orchesters (sealing), groß: weiß

7hinzu: „Turbo“

8RAUM-ASPEKT II – „opposite“

9(R-A II dim)+ Mixtur

10Downlight Klavier (solo)

11RAUM-ASPEKT III

12Übergang zu

13FARBKLANG I – BLAU

14FARBKLANG II – VIOLETT (alternativ: GRÜN)

15FARBKLANG III – ROT (Blackout)

Liste der Schlaginstrumente:

Pauken

Große Trommel

Becken (Becken-Paar und hängendes Becken)

Großes Tamtam

Triangel

Glockenspiel

Röhrenglocken

Celesta

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Edition Peters Rental Library

For more than 200 years, Edition Peters has been synonymous with excellence in classical music publishing. Established in 1800 with the keyboard works of J. S. Bach, Edition Peters had by 1802 acquired Beethoven’s First Symphony as well as several solo piano and chamber works. In the second half of the nineteenth century, an active publishing policy enabled the company to develop the catalogue through the promotion of contemporary composers such as Grieg, Mahler, Richard Strauss and Schoenberg. This policy continues today: as the publishers of composers such as John Cage, James Dillon, Jonathan Dove, Brian Ferneyhough, Bernd Franke, Anders Hillborg, Mauricio Kagel, Rebecca Saunders, Erkki-Sven Tüür and Christian Wolff, Peters continues its historical role as a champion of new music. This is accomplished in conjunction with the continuing development of the traditional catalogue.

Seit über 200 Jahren steht die Edition Peters für höchste Qualität im Bereich klassischer Notenausgaben. Gegründet im Jahr 1800, begann der Verlag seine Tätigkeit mit der Herausgabe von Bachs Klavierwerken. Schon zwei Jahre später waren die Rechte an Beethovens erster Sinfonie sowie an diversen Klavier- und Kammermusikwerken hinzugekommen. Durch enge Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten wie Grieg, Mahler, Strauss und Schönberg gelang es in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, den Katalog beständig zu erweitern.

Dieser Tradition ist das Unternehmen bis heute verpflichtet: Als Verleger von Komponisten wie John Cage, James Dillon, Jonathan Dove, Brian Ferneyhough, Bernd Franke, Anders Hillborg, Mauricio Kagel, Rebecca Saunders, Erkki-Sven Tüür und Christian Wolff ist die Edition Peters weiterhin Anwalt neuer Musik, während zugleich das angestammte Verlagsprogramm kontinuierlich ausgebaut wird.

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