Marz 2014 01 Sa 16 So
04 Di
Rosenmontag Fastnacht
17 Mo 18 Di
05 Mi
Aschermittwoch
19 Mi
06 Do
Tag der Tiefkühlkost
20 Do
07 Fr
Tag der gesunden Ernährung
Frühlingsanfang
21 Fr
08 Sa
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15 Sa
29 Sa 30 So
kl
03 Mo
Tag des Unkrauts
Uhr eine Stunde vorstellen
Schönheit
Die Wärme, die ein einzelner Sonnenstrahl gibt; ein Wassertropfen, so zart glitzernd, verletzlich und unscheinbar; ein plätscherndes Bächlein, eiskalt und glasklar. Die Vielfalt der Düfte, und die Vögel, wie mächtig und majestätisch sie beleben die Lüfte. Das Farbenspiel von einem Regenbogen, wer richtig hinsieht, wird in seinen Bann gezogen. Wenn man Augen und Ohren öffnet und sich berauschen lässt, ist es, als ob man die eigene Welt für einen Augenblick verlässt. Man taucht ein in diese vielen kleinen Wunder und Schönheiten, und fühlt sich, als könnte man schwerelos durch die Lüfte gleiten. Wer nur dasteht und das Staunen nicht verlernt hat, wird an dieser Vielfalt und Vollkommenheit gar nicht mehr satt.
voll gut Eigentlich ist alles gut. Gott hat sich bei der Erschaffung der Welt wirklich Mühe gegeben. Herzblu t reingesteckt, alles raus geholt – und festgestellt: Es ist ech t gut! Die Sonne, die Wärme auf die Erde schickt. Die Felder und Wiesen; die Flüsse, Seen und Meere; die Berge und Täler; Wälder und Steppen; Tiere und Menschen – bei alldem, hat Gott sich echt was gedacht. Trotzdem ist leider nicht alles gan z so cool, wie es mal geplant war. Schuld sind wir leider selbst: Wir brauchen mehr Wohnraum und kloppen überall Beton hin, wir fliegen lieber an den Strand, anstatt im Wald zu wandern. Wir produzieren und konsumie ren mehr als wir eigentlich bräuchte n. Das Ergebnis: Die Welt ist nicht mehr so perfekt. Sie ist in manchen Gegenden eine ziemliche Müllhalde. Dreckig, düs ter, kaputt, abgewrackt, krank, verdorrt. Ziemlich blöd von uns. Got t sei Dank ist noch Zeit, es besser zu machen. Und gerade der Frühling jetzt zeigt auch: Auf ein Neues!
31 Mo
Lea
Foto: photocase.com/glückimwin
02 So
Aktion
– und geh! Nimm den Müll e zwar »Nimm dein e gt Okay, Jesus sa üll M n de aber »Nimm Matte und geh«, te gu h lic eine ziem und geh« ist auch s Jugendgruppe al Idee! Plant doch nsam, den nächst oder Clique gemei , of lh hu latz, den Sc gelegenen Spielp ül Grillwiese zu entm e di den Park oder d un n te ch große Tü len. Schnappt eu Die e und los geht’s! uh Gummihandsch sen. as nl ge er nicht lie Mülltüten dann ab ut fre g un üllentsorg Die Städtische M d er euren Müll. Un üb sich garantiert re eu t eß ni fft ist: Ge wenn alles gescha t! gu e, es war Arbeit, denn sieh
et/Kalender
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