Str 2017 ausgabe 01 02

26. Jahrgang — Strasburg (Um.), den 2. Februar 2017

ISSN 0941-1674 — Nummer 01-02/2017

STRASBURGER ANZEIGER

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Der Stadtsee lädt ein zum

Winterlichen Spaziergang

Seite 10

Sternsinger in Strasburg unterwegs

Seite 15

Traditionelle Tannenbaumverbrennung

Postwurfsendung sämtliche Haushalte

Inhaltsübersicht Jubilare; Geburten 3 Öffentliche Bekanntmachung im Bodenordnungsverfahren Kreckow, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte 3 Sperrmüllanmeldung ab 01.01.2017 4 Wichtige Information aus dem Steueramt 6 Gebietserweiterung der Wirtschaftsförderung 6 Erfolgreiches Neujahrskonzert der Stadt Strasburg (Um.) 7 Kirchliche Informationen 8 Eine Schatzsuche und vieles mehr in der DRK-Kita „Siedlungsspatzen“; Kleine Sternsinger der ev. Kita „Mutter Eva“ unterwegs 10 Weihnachtskonzert der Musikschule Uecker-Randow 11

Tourenpläne: GeroMobil, Dörpkieker, CariMobil Aufruf und Einladung an die ehemaligen Mitglieder des BRH Einladung zur Verkehrsteilnehmerschulung für Senioren Rückblick 2016 – Aussichten 2017 Seltene Bienenarten auf Gut Klepelshagen entdeckt Traditionelle Tannenbaumverbrennnung der FFw Strasburg Neues aus unseren Unternehmen 9. Jugendturnier des FC Einheit Strasburg Termine für Wander- und Radfreunde Strasburger Veranstaltungskalender Neue Ausstellung im Museum, Kleine Galerie 77

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KARTENVORVERKAUF

Frauentagsfeier 2017 in der Max-Schmeling-Halle in Strasburg (Um.)

IHR AUTO MUSS MAL WIEDER ÜBERHOLT WERDEN?

Die Mitglieder der Basisgruppe des demokratischen Frauenbundes Strasburg e. V. laden alle Frauen zur Frauentagsfeier am 11. März 2017 von 14.00 bis 24.00 Uhr in die Max-Schmeling-Halle in Strasburg (Um.) recht herzlich ein.

Ein buntes Kulturprogramm, Kaffee & Kuchen erwartet die Gäste.

Der Kartenvorverkauf findet in den Räumen des Demokratischen Frauenbundes, Altstädter Straße 13, statt. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 09.00 bis 13.00 Uhr sowie Dienstag von 13.00–16.30 Uhr. Wir freuen uns, wenn Sie uns mit selbst gebackenem Kuchen unterstützen können.

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STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... UND WÜNSCHT VIEL GESUNDHEIT UND ALLES GUTE! GEBURTSTAGE FEBRUAR

92 Jahre Siegtrud Manthei Betty Richter 91 Jahre Charlotte Funk Gertrud Sommer 90 Jahre Gerhard Piotrowski Wally Jablonski 85 Jahre Charlotte Glaser Ilse Dill Hanna Bahlke Bruno Ferdyn

Nachträglich gratulieren wir ganz herzlich den Geburtstagskindern des Monats Januar zum 80. Geburtstag:

Rudolf Briesemeister Alois Matz Gisela Oppermann Erwin Hochhaus

Helga Bahr Ingeborg Richter

80 Jahre Ingrid Schönfelder Elisabeth Herz Manfred Pätzold

EHEJUBILARE IM FEBRUAR

60. Hochzeitstag Lisa und Helmut Apel

75 Jahre Hans Schult

65. Hochzeitstag Gisela und Harald Oppermann

70 Jahre Gisela Mailahn Gerhard Gundlach

GEBURTEN

Finja Eve Lewenhagen, 18.12.2016

IN EIGENER SACHE Liebe Leser, Sie haben es bestimmt gleich gemerkt – hier sieht es irgendwie anders aus. Zusammen mit dem Designer Richard Stickel haben wir den Strasburger Anzeiger neu gestaltet.

Wir hoffen, dass Ihnen die abwechslungsreicheren Seiten, die besser lesbare Schrift und die frische Farbpalette gefallen und freuen uns über Ihre Meinung! Auch inhaltlich möchten wir in Zukunft etwas verändern und sind auf Ihre Hilfe angewiesen. Es besteht für jeden die Möglichkeit, sich einzubringen.

Sowohl Text- als auch Bildmaterial können beigetragen werden.

Was fehlt Ihnen im Strasburger Anzeiger, was muss verbessert werden? Schreiben Sie uns Ihre Anregungen an kultur@strasburg.de Die Redaktion und der Schibri-Verlag

Amtliche Bekanntmachungen - Anfang -

Öffentliche Bekanntmachung im Bodenordnungsverfahren Kreckow, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte – Zuziehungsbeschluss Im Bodenordnungsverfahren Kreckow, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte nach den §§ 53 ff. des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes (LwAnpG) vom 3. Juli 1991 (BGBl. I S. 1418) in Verbindung mit den §§ 4, 6 und 86 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 546) in der jeweils aktuellen Fassung ergeht folgender Beschluss Das Verfahrensgebiet wird durch Zuziehung folgender Flurstücke geändert: Gemarkung

Flur

Flurstück

Groß Miltzow

2

12/1

Groß Miltzow

2

13/1

Groß Miltzow

2

13/3

Groß Miltzow

2

14/1

Groß Miltzow

2

16/2

Groß Daberkow

5

22/3

Die Zuziehungsfläche hat eine Größe von 12,2838 ha. Danach hat das Bodenordnungsverfahren Kreckow eine Gesamtfläche von ca.

798 ha.

Die genaue Abgrenzung nach Flurstücken kann bei der Flurneuordnungsbehörde im Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte (Behördenzentrum Block G), Neustrelitzer Straße 120, 17033 Neubrandenburg eingesehen werden, (telefonische Rückfragen unter 0395/380-69305) Am Bodenordnungsverfahren sind als Teilnehmer die Eigentümer bzw. Erbbauberechtigten der o. g. Flurstücke sowie die Gebäudeeigentümer im Verfahrensgebiet beteiligt. Nebenbeteiligte gem. § 10 Nr. 2 FlurbG sowie § 56 Abs. 2 LwAnpG sind insbesondere die Gemeinde, andere öffentlich rechtliche Körperschaften, STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Inhaber von Rechten an Grundstücken im Verfahrensgebiet sowie Grenznachbarn, die bei der Feststellung und Abmarkung der Verfahrensgebietsgrenze zu beteiligen sind.

Die Eigentümer und ihnen gleichgestellte Erbbauberechtigte der zugezogenen Flächen treten der Teilnehmergemeinschaft des Bodenordnungsverfahrens Kreckow, mit Sitz in Kreckow, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bei.

Inhaber von Rechten, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind, die aber zur Beteiligung am Bodenordnungsverfahren berechtigen, werden aufgefordert, diese Rechte innerhalb von 3 Monaten – gerechnet vom ersten Tage der Bekanntmachung dieser Aufforderung – bei der Flumeuordnungsbehörde, dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Neustrelitzer Straße 120, 17033 Neubrandenburg, anzumelden. Diese Rechte sind auf Verlangen innerhalb einer zu setzenden weiteren Frist nachzuweisen (§ 14 Abs. 1 FlurbG).

Im Ausland wohnende Beteiligte werden aufgefordert, innerhalb der o. g. Frist einen im Inland wohnenden Bevollmächtigten zu bestellen (§ 128 FlurbG).

Werden Rechte erst nach Ablauf der vorbezeichneten Fristen angemeldet oder nachgewiesen bzw. wird erst nach Ablauf der Frist ein Bevollmächtigter bestellt, so kann die Flumeuordnungsbehörde die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen (§ 14 Abs. 2 FlurbG).

Der Inhaber eines vorstehend bezeichneten Rechts bzw. der im Ausland wohnende Beteiligte muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufes ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist (§ 14 Abs. 3 FlurbG).

Beteiligte, die außerhalb der zum Verfahrensgebiet gehörenden bzw. der benachbarten Gemeinden wohnen, werden aufgefordert, innerhalb der o. g. Frist einen Empfangsbevollmächtigten 3

zum Empfang der für sie bestimmten Ladungen u. a. Mitteilungen zu benennen (§ 127 Abs. 1 FlurbG). Gleiches gilt für Bevollmächtigte im Ausland wohnender Beteiligter.

So lange kein Empfangsbevollmächtigter bestellt ist, können Ladungen u. a. Mitteilungen durch Aufgabe zur Post (einfachen Brief) zugestellt werden. Die Zustellung wird nach Ablauf 1 Woche als bewirkt angesehen, unabhängig davon, ob sie den Empfänger tatsächlich erreicht hat (§ 127 Abs. 2 FlurbG).

Von der Bekanntgabe dieses Beschlusses bis zur Unanfechtbarkeit des Bodenordnungsplanes gelten gem. § 34 FlurbG folgende Einschränkungen: 1. In der Nutzungsart der Grundstücke dürfen ohne Zustimmung der Flurneuordnungsbehörde nur Änderungen vorgenommen werden, die zum ordnungsgemäßen Wirtschaftsbetrieb gehören.

2. Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen und ähnliche Anlagen dürfen nur mit Zustimmung der Flurneuordnungsbehörde errichtet, hergestellt, wesentlich verändert oder beseitigt werden.

3. Obstbäume, Beerensträucher, einzelne Bäume, Hecken-, Feldund Ufergehölze dürfen nur in Ausnahmefällen, soweit landeskulturelle Belange, insbesondere des Naturschutzes und der Landespflege, nicht beeinträchtigt werden, mit Zustimmung der Flurneuordnungsbehörde beseitigt werden.

Sind entgegen den Bestimmungen zu Ziffer 1) und 2) Änderungen vorgenommen oder Anlagen hergestellt oder beseitigt worden, so können sie im Bodenordnungsverfahren unberücksichtigt bleiben. Die Flurneuordnungsbehörde kann den früheren Zustand gemäß §137 FlurbG wiederherstellen lassen, wenn dies dem Bodenordnungsverfahren dienlich ist. Sind Eingriffe entgegen der

Ziffer 3) vorgenommen worden, so muss die Flurneuordnungsbehörde Ersatzpflanzungen anordnen.

Verstöße gegen die obengenannten Tatbestände können als Ordnungswidrigkeiten mit Geldbußen geahndet werden (§ 154 FlurbG).

Gründe: Die Kreisstraße K 59 verläuft in der an das Verfahrensgebiet angrenzenden Gemarkung Groß Miltzow über privaten Grundbesitz. Die Erweiterung des Verfahrensgebietes dient der Regelung rückständigen Grunderwerbs.

Die Zuziehung des Flurstückes aus der Gemarkung Groß Daberkow dient der Arrondierung des Verfahrensgebietes.

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Beschluss ist gem. § 141 FlurbG als Rechtsbehelf der Widerspruch gegeben.

Der Widerspruch ist innerhalb eines Monats, gerechnet vom ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung, schriftlich oder zur Niederschrift beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte (Behördenzentrum Block G), Neustrelitzer Straße 120, 17033 Neubrandenburg einzulegen.

Neubrandenburg, den 05.01.2017 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte - Flurneuordnungsbehörde Im Auftrag

Schmidt

- Ende -

Information

Sperrmüllanmeldung ab 01.01.2017 Ver- und Entsorgungsgesellschaft des Landkreises Vorpommern-Greifswald mbH informiert Hinweise, Änderungen und Besonderheiten für die Entsorgung der Abfälle ab 2017 im Entsorgungsbereich (EB) Uecker-Randow (UER) im Landkreis Vorpommern-Greifswald aufgrund der neuen Abfallwirtschafts(AwS) und Abfallgebührensatzungen (AgS), die durch den Kreistag am 26.09.2016 beschlossen wurden und am 01.01.2017 in Kraft treten Ab dem 01.01.2017 gilt für den Landkreis Vorpommern-Greifswald eine einheitliche AwS und AgS und ersetzt die bisherigen Satzungen für die Entsorgungsbereiche: Landkreis Ostvorpommern, Landkreis Uecker-Randow, Hansestadt Greifswald und Bereich der Ämter Jarmen-Tutow und Peenetal/Loitz.

Änderung: Umstellung des Abfuhrrythmus auf 14-tägliche Abfuhr Restabfall (keine 28 tgl. und wöchentliche Abfuhr Restabfall). (Auf Antrag in Textform kann die Entleerung bei 240 Liter/1.100 Liter Restmüllgefäßen auch wöchentlich, 2 x pro Woche oder 3 x pro Woche stattfinden.)

Hinweise zu Änderungen bei der An-, Um-, Abmeldung der Restmülltonne/der Papiertonne

Folge: Berechnen Sie bei der Wahl Ihrer Restmülltonne die erforderliche Größe:

Änderung: Die Mindestgröße für die Bemessung des notwendigen Restabfallbehältervolumens und der Restabfallbehälteranzahl beträgt 10 Liter Restabfall je Einwohner und Woche.

Anz. Personen x Mindestliter 10 l x 2 Wochen = Mindestgröße MT z. B. 1 Person x 10 Liter x 2 Wochen = 20 Liter Mülltonne 60 Liter Mülltonne (60-l-MT) / 20 l / 1 PHH, 1/3 Nutzung z. B. 2 Personen x 10 Liter x 2 Wochen = 40 Liter Mülltonne 60 Liter Mülltonne (60-l-MT) / 40 l / 2 PHH, 2/3 Nutzung z. B. 3 Personen x 10 Liter x 2 Wochen = 60 Liter Mülltonne z. B. 4 Personen x 10 Liter x 2 Wochen = 80 Liter Mülltonne z. B. 5 Personen x 10 Liter x 2 Wochen = 120 Liter Mülltonne z. B. 6 Personen x 10 Liter x 2 Wochen = 120 Liter Mülltonne

Folge: Geben Sie bitte auf dem Anmeldeformular an, wieviel Personen auf dem Grundstück gemeldet sind. Die von Ihnen gewählte Restmülltonne muss mindestens für die angegebene Personenzahl zulässig sein. Mehr als 10 l Restabfall je Einwohner und Woche können beansprucht werden. 240 l Abfalltonnen für Papier können bei Bedarf beantragt werden.

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STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Änderung: Einführung von 20 Liter (für eine Person) und 40 Liter (für zwei Personen) Restmüllbehältervolumen in der 60 l Restmülltonne.

Folge: Sie erhalten/behalten die normale 60 Liter Restmülltonne, dürfen diese allerdings nur zu 1/3 bzw. 2/3 befüllen. Änderung: Ummeldeanträge (Gefäßgröße & Entsorgungsrhythmus) sind dem Landkreis spätestens 4 Wochen vor dem jeweils 1. des folgenden Kalendermonates mitzuteilen.

Folge: Der schriftliche Antrag muss dem Entsorgungsbüro rechtzeitig vorliegen. Verspätete Anträge können erst zum folgenden Quartal berücksichtigt werden. Änderung: Nur noch der Eigentümer von Grundstücken im Landkreis oder Verwalter kann die An-, Um-, Abmeldung beantragen.

Folge: Als Mieter reichen Sie dieses Formular Ihrem Eigentümer oder Verwalter weiter, damit dieser die An-, Um, Abmeldung für Sie beantragen kann.

GEBÜHRENSÄTZE GEMÄSS AGS (1) Die Gebühren für Abfallbehälter betragen je zugelassenem Restabfallbehälter pro Jahr: Größe Abfallbehälter Jahresgebühr 1. 60 l Mülltonne (60-l-MT) 110,52 € 48,96 € a) 60 l Mülltonne (60-l-MT) / 20 l / 1 PHH, 1/3 Nutzung b) 60 l Mülltonne (60-l-MT) / 40 l / 2 PHH, 2/3 79,68 € Nutzung 141,24 € 2. 80 l Mülltonne (80-l-MT) 3. 120 l Mülltonne (120-l-MT) 188,40 € 4. 240 l Mülltonne (240-l-MT 14-täglich) 358,68 € 5. 240 l Mülltonne (240-l-MT 1 x pro Woche) 699,12 € 6. 240 l Mülltonne (240-l-MT 2 x pro Woche) 1.380,00 € 7. 240 l Mülltonne (240-l-MT 3 x pro Woche) 2.061,00 € 8. 1.100 l MGB (14-täglich) 1.150,80 € 9. 1.100 l MGB (1 x pro Woche) 2.283,36 € 10. 1.100 l MGB (2 x pro Woche) 4.548,60 € 11. 1.100 l MGB (3 x pro Woche) 6.813,72 € Die Gebühr für den 70 l Restabfallsack beträgt 4,00 €

Ist eine 60-l-MT für ein Grundstück bereitgestellt, das mit Haupt- und/oder Nebenwohnsitz nur von einer Person oder von zwei Personen bewohnt wird, so wird die Gebühr auf Antrag in Textform (§ 7 Abs. 6 Abfallwirtschaftssatzung – AwS) herabgesetzt, wenn der Anschluss- bzw. Überlassungspflichtige eine entsprechende regelmäßige Mindernutzung des Behältervolumens glaubhaft macht.

Die herabgesetzte Gebühr beträgt pro Jahr: 1. für Grundstücke mit einem Bewohner (1/3 Nutzung) 48,96 €, 2. für Grundstücke mit zwei Bewohnern (2/3 Nutzung) 79,68 €.

Kompostierbare Abfälle (Bioabfälle und Grünabfälle) im Sinne dieser Satzung Grünabfälle, die nicht auf dem Grundstück kompostiert werden, können im Bringsystem an den vom Landkreis eingerichteten Wertstoffhöfen bis zu einer Höchstmenge von 1 m³ pro Tag und Wertstoffhof gebührenfrei angeliefert werden (bitte die Öffnungszeiten beachten). Grünabfälle können auch sofern vorhanden auf den in den Gemeinden unterhaltenden Sammelstellen durch Eingabe in die aufgestellten Grünabfall-Container überlassen werden.

Die Einsammlung der Weihnachtsbäume erfolgt entsprechend dem bekannt gemachten Tourenplan. Genaue Abfuhrtermine werden in geeigneter Weise veröffentlicht.

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Sperrmüll, Elektro-/Elektronikaltgeräte, Schrott Die bisherigen dreimal im Jahr durchgeführten Straßensammlungen für Sperrmüll, Haushalts- und Elektronikschrott im Entsorgungsbereich Landkreis Uecker-Randow werden in dieser Form nicht durchgeführt.

Die Einsammlung (im Holsystem) des Sperrmülls, der Elektro-/ Elektronikaltgeräte und des Schrotts gem. § 11 Abs. 7, 8 und 9 erfolgt für haushaltsübliche Mengen (max. 5 m³ je Haushalt) im Rahmen der Abrufsammlung auf Antrag der Grundstückseigentümer bzw. Anschluss- bzw. Überlassungspflichtige und -berechtigte. Mieter von Wohnungen stimmen bitte den Sperrmüllantrag mit den Vermietern/Eigentümer ab. Der Antrag ist telefonisch oder in Textform bei dem vom Landkreis beauftragten Dritten zu stellen (Telefonnummer 03834/8760-3291–3293, Fax: 03834/8760-93291–932913 bzw. evelyn.baumann@kreis-vg.de, Standort: VEVG (Standort Pasewalk) SB Abfallgebühren, An der Kürassierkaserne 9, 17309 Pasewalk, Raum: 041, Haus 1, EG, Frau Marion Seiler, 03834/8760-3294, Fax 03834/8760-93294, Frau Blücher 03834/8760-3292, Fax 03834/8760-93292).

Es ist eine maximal zweimalige Nutzung der Entsorgungsmöglichkeit je Haushalt für die Einsammlung des Sperrmülls, der Elektro-/Elektronikaltgeräte und des Schrotts pro Jahr gebührenfrei möglich. Die kostenlose Entsorgung von Haushaltskühlgeräten erfolgt wie bisher und sind bitte unter den oben aufgeführten Telefon- und Faxnummer anzumelden. Das gilt auch für Kleingewerbebetriebe. Kühlgeräte werden nicht bei der regelmäßigen Sperrmüllabfuhr mitgenommen.

Sperrmüll, Elektro-/Elektronikaltgeräte und Schrott können auch zu den vom Landkreis bekanntgegebenen zentralen Sammeleinrichtungen (Wertstoffhöfe) gebracht werden (im Bringsystem). Die Höchstmenge des anlieferbaren Sperrmülls beträgt haushaltsübliche Mengen (max. 5 m³ je Haushalt bzw. 2,5 m³ je Einwohnergleichwert).

Mehr als zwei Abrufe bzw. Anlieferungen am Wertstoffhof je Haushalt/je anderer Herkunftsbereich pro Jahr sind gebührenpflichtig. Der Antrag ist telefonisch oder in Textform bei dem vom Landkreis beauftragten Dritten der Ver- und Entsorgungsgesellschaft des Landkreises Vorpommern-Greifswald mbH zu stellen. Übersicht der Wertstoffhöfe im Entsorgungsbereich Uecker-Randow (UER): Wertstoffhof Strasburg, 17335 Strasburg, Thomas-Müntzer-Hof, Tel.: 0171/5344798, Öffnungszeiten: Mo. und Mi. 08.00–12.00 Uhr und 12.30–16.00 Uhr, Sa. 08.00–12.00 Uhr (jede gerade Kalenderwoche) Wertstoffhof Jatznick, 17309 Jatznick/Bahnhof (Betriebsgelände OVVD), Tel.: 039741/80118, Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 07.00–17.00 Uhr, Sa. geschlossen Wertstoffhof Pasewalk, 17309 Pasewalk, Kurze Straße (ehemaliges ACZ), Tel.: 0171/1815994, Öffnungszeiten: Mo. und Do. 08.00–12.00 Uhr und 12.30– 16.00 Uhr, Sa. 08.00–12.00 Uhr (j. ungerade KW) Wertstoffhof Löcknitz, 17321 Löcknitz, Prenzlauer Chaussee (ehemaliges KfL), Tel.: 0171/5344798

Wertstoffhof Torgelow, 17358 Torgow, Wilhelmstraße, Tel.: 0171/1815994 Wertstoffhof Ueckermünde, 17373 Ueckermünde, Feldstraße 7 (Betriebsgelände REMONDIS), Tel.: 039771/5100

Die Abfallfibel erscheint 2017 nicht in gewohnter Form. Dafür wird mit dem Gebührenbescheid ein Abfallkalender mit den Entsorgungsterminen und Infos an die Gebührenpflichtigen versendet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihr Entsorgungsbüro und besuchen Sie die Homepage der VEVG: http://www.vevg-karlsburg.de/, mit Onlinekalender und viel Wissenswertem zur Abfallentsorgung im Landkreis Vorpommern-Greifswald.

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STADTVERWALTUNG STRASBURG (UM.)

Schulstraße 1 17335 Strasburg Tel. 039753/272-0 Bürgermeisterin Karina Dörk Tel. 039753/272-37 1. Stadträtin/ Bau- und Ordnungsamtsleiterin Anke Heinrichs Tel. 039753/272-40 2. Stadträtin und Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 039753/272-24 Kämmereiamtsleiterin Kerstin Koch Tel. 039753/272-34 Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Susann Scheibel Tel. 039753/272-32 Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 039753/27237, mobil: 0151/28800143 DIE BÜRGERSPRECHSTUNDE DER BÜRGERMEISTERIN

Immer dienstags im Rathaus, Zimmer 2.01, 15.00 – 17.00 Uhr. Eine vorherige Terminabsprache auch zu einem anderen Termin ist unter der Telefon-Nr. 039753/27237 möglich.

DIE BÜRGERSPRECHSTUNDE DER STADTPRÄSIDENTIN

Jeden 3. Donnerstag im Monat besteht die Möglichkeit Frau Andrea Reinckene Nyegran in der Zeit von 15.00–16.00 Uhr im Rathaus zu sprechen. Telefon: 039753/27237

Gebietserweiterung der Wirtschaftsförderung Förder- und Entwicklungsgesellschaft (FEG) aus Pasewalk nun für den ganzen Landkreis Vorpommern-Greifswald zuständig Durch einen Kreistagsbeschluss und einen Beschluss der Gesellschafter hat sich der Tätigkeitsbereich der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH (FEG) seit dem 01.01.2017 von der Uecker-Region auf den gesamten Landkreis Vorpommern-Greifswald erweitert. Die Gesellschaft existiert im Jahr 2017 bereits 25 Jahre und betreibt alle klassischen Aufgaben der Wirtschaftsförderung.

Aufgaben der Gesellschaft sind u. a. die Unternehmensbetreuung vor Ort z. B. durch Fördermittelberatung, Unternehmerveranstaltungen, Netzwerk- und Projektarbeit; Standortmarketing in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und anderen Institutionen, insbesondere aber die Vermarktung der Gewerbegebiete auf Messen

AN ZE IG EN IM

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Schibr i-Verlag 57 Tel.: 039753/227 schibr i.de @ ak w no l: ai E-M

und Veranstaltungen sowie mittels verschiedener Medien und die Bereitstellung von Information für Existenzgründer. Oberstes Ziel dabei ist die Stärkung und Entwicklung der regionalen Wirtschaft zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen.

Hier arbeiten wir eng mit der Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbH (www.invest-in-vorpommern.de), die ebenfalls im Kreisgebiet tätig ist, den kommunalen Wirtschaftsförderungen sowie der Landeswirtschaftsfördergesellschaft, zusammen.

Unternehmen erreichen die Gesellschaft unter folgendem Namen und folgender Anschrift: Förder- und Entwicklungsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH Am Schlachthof 6, 17309 Pasewalk Telefon: 03973 2288-0 • Fax: 03973 2288-19 www.feg-vorpommern.de info@feg-vorpommern.de

AUS DEM STEUERAMT

Wichtige Informationen Ab dem Veranlagungsjahr 2014 wurden Mehrjahresbescheide (Steuerbescheide) für Grundsteuer A und B, Ersatzbemessung, Hundesteuer, Gebühren für den Wasser- und Bodenverband, Garagenlandpacht, Pachten und Straßenreinigung verschickt.

Die Festsetzung gilt somit für das Jahr 2014 und Folgejahre.

Somit werden auch für das Jahr 2017 keine neuen Steuerund Abgabenbescheide verschickt.

Sollten Hebesätze oder Gebühren geändert werden oder ändern sich die Besteuerungsgrundlagen (Messbeträge), werden Änderungsbescheide erstellt. Die Fälligkeiten der Steuern und Abgaben für das Jahr 2017, entnehmen Sie bitte aus dem Ihnen zugesandten Bescheiden. Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Telefonnummer 039753 27211 gern zur Verfügung.

Christiane Wendt Sachbearbeiterin Steuern

SPRECHZEITEN DER STADTVERWALTUNG

Montag geschlossen Dienstag 8.00–12.00 & 13.30–17.30 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.00–12.00 & 13.30–16.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr

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STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Erfolgreiches Neujahrskonzert der Stadt Strasburg (Um.) Den Veranstaltungsreigen in der Stadt Strasburg (Um.) eröffnete das Neujahrskonzert am 14. Januar 2017 mit dem Preußischen Kammerorchester in der Max-Schmeling-Halle.

Das Preußische Kammerorchester aus der Uckermark wartete mit mehreren Solisten und einem abwechslungsreichen Programm auf.

D

as Preußische Kammerorchester aus Prenzlau präsentierte ein vielseitiges Programm aus beschwingten Walzern und Polkas sowie beliebten Liedern aus Oper und Operette. Bereichert wurde das Konzert von der Sopranistin, Peggy Steiner, die ihren Gesang zur Freude des Publikums mit einem temperamentvollen, schauspielerischen Auftritt darbot. Verstärkt wurde das musikalische Vergnügen durch Tanzeinlagen des Tanzclubs Pasewalk-Strasburg e.V. Drei jungen Tanzpaaren zeigten Tanzchoreographien in ihrer bezaubernden neuen Vereins-Tanzkleidung und begeisterten das Strasburger Publikum. Die Leitung des Neujahrskonzertes übernahm Urs-Michael Theus, der bereits viele Unterhaltungskonzerte des Preußischen Kammerorchesters dirigiert hat. Er führte das Publikum mit interessanten Erklärungen und Anekdoten stimmungsvoll durch das Programm. Urs-Michael Theus, der an der Hochschule für Musik Dresden studierte, arbeitete schon mit vielen deutschen Orchestern zusammen – so z.B. mit den Hamburger Symphoniker.Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Auszeichnung verdienstvoller Bürger durch die Bürgermeisterin, Karina Dörk. Gewürdigt wurde der Pfarrer im Ruhestand, Christart Riedel, für sein engagiertes Wirken als Gründer und Mitglied des Uckermärkischen Heimatkreises, für

STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Roland Brauchler

Einen Augenschmaus boten drei Paare des Tanzclubs Pasewalk-Strasburg e. V., die zur Musik von Johannes Brahms, Franz Lehar und Johann Strauss mit Tanzeinlagen glänzten.

Christart Riedel

Bärbel Stier

seine langjährige, intensive Gemeinde- und Jugendarbeit und das Einstehen für Demokratie und Toleranz in seiner Heimatstadt. Die Stadt sprach auch Herrn Horst Ehlert ihren Dank für die langjährige, engagierte und fachkundige ehrenamtliche Arbeit um die Förderung des Strasburger Fußballsports aus.

Die Laudatio wurde von Dieter Schröder, auch langjähriger Fußballspieler und seit 1973 als Trainer im Einsatz, gehalten. Herr Ehlert konnte wegen Krankheit leider nicht die Ehrung entgegennehmen. Des Weiteren wurde Bärbel Stier für ihre langjährige, engagierte und fachkundige ehrenamtliche Arbeit als Übungsleiterin im Bereich Turnen des Strasburger Sportvereins e. V. ausgezeichnet. Schon seit 22 Jahren trainiert sie gemeinsam mit Stefan Gärtner die Kinder zwei Mal in der Woche im Turnen. Auch in der vollen Halbtagsschule in der Grundschule bietet sie diesen Sport für die Kinder an. Besondere Höhepunkte im Vereinsleben sind die Wettkämpfe an den Wochenenden, die von ihr immer begleitet und auch organisiert werden. Landrätin Barbara Syrbe zeichnete Roland Brauchler für seinen außerordentlichen Einsatz in der Flüchtlingshilfe aus. Er ist Mitbegründer des „Runden Tisches für Flüchtlingshilfe“, an der mehr als 20 Personen teilnehmen. Roland Brauchler setzt sich für ein solidarisches Miteinander der Menschen aller Generationen ein. Es geht ihm um die Verteidigung und Entwicklung lebendiger Demokratie hier in Strasburg. Diese Veranstaltung konnte mit freundlicher Unterstützung des Landkreises Vorpommern Greifswald durchgeführt werden.

K. Gerhardt 7

Kirchliche Informationen EVANGELISCHES PFARRAMT STRASBURG ANSPRECHPARTNER UND ADRESSEN

Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk 17335 Strasburg Pfarrstraße 22 Tel.: 039753/20258 E-Mail: o.strasburg@pek.de strasburg-buero@pek.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel.: 039753/21501, Fax: 20788 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel.: 520 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision Schulstr. 27 Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel.: 24402

Diakonie Pflegedienst gGmbH Sozialstation Wallstr. 3a Frau Gehrke Tel.: 039753/21937 Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21 Frau Jeanett Deuter Tel.: 039753/20223 Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek Tel.: 039745/20082 Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“ Fr. Zimmermann Lindenstraße 3 Tel. 24800 Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling Tel.: 0174/8098485

HERZLICHE EINLADUNG

Es wird herzlich eingeladen zum Gottesdienst am Weltgebetstag am 03.03.2017, um 14.00 Uhr ins Gemeindehaus Blumenhagen und am 03.03.2017, um 18.00 Uhr im Pfarrhaus Strasburg.

Die Liturgie zum Weltgebetstag kommt in diesem Jahr von den Philippinen.

Veranstaltungen 03.02. 10.00 Uhr 05.02. 09.30 Uhr 12.02. 09.30 Uhr

14.00 Uhr 14.02. 14.30 Uhr 17.02. 10.00 Uhr 19.02. 09.30 Uhr 26.02. 09.30 Uhr 28.02. 14.30 Uhr 03.03. 14.00 Uhr

18.00 Uhr 05.03. 9.30 Uhr

14.00 Uhr 12.03. 09.30 Uhr 14.03. 14.30 Uhr 17.03. 10.00 Uhr 19.03. 09.30 Uhr

14.00 Uhr

Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarrhaus Gottesdienst in Spiegelberg Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst, Pfarrhaus Gottesdienst, Pfarrhaus Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst zum Weltgebetstag in Blumenhagen Gottesdienst zum Weltgebetstag, Pfarrhaus Gottesdienst mt Abendmahl, Pfarrhaus Gottesdienst in Wismar Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarrhaus Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst, Pfarrhaus Gottesdienst in Spiegelberg

Regelmäßige Veranstaltungen Kinderkirche

Mutter-Kind-Kreis Bibelgesprächskreis Offener Nachmittag Seniorennachmittag

donnerstag, 14.00 Uhr (1.–2. Klasse) donnerstag, 15.00 Uhr (4.–6. Klasse) j. letzten Mi. im Mo., 15.00 –16.00 Uhr donnerstags, 16.30 Uhr in Louisfelde jeden Montag um 14.30 Uhr jeden zweiten und letzten Dienstag im Monat um 14.30 Uhr

Telefonseelsorge - gebührenfrei wählen- Telefon 0800-1110111

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STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Danksagung

Begrenzt ist das Leben, unendlich die Erinnerung.

Tief bewegt von so zahlr eichen Beweisen aufrichtiger A nteilnahme zum A bleben unser er lieben Entschlafenen dur ch liebevolle Beileidsbekundungen in Schrift, Umarmung, stillen Händedruck, Geldspenden und Blumen, für das ehr ende Geleit zur letzten Ruhestätte meiner lieben Frau, unser er M utter, Schwiegermutter und Omi

Ingeborg Ferdyn spr echen wir auf diesem Wege allen Verwandten, Fr eunden und Bekannten unser en herzlichen Dank aus.

Ein besonder er Dank gilt der H aus- und Fachärztin Frau Dr. P urrmann, der Physiotherapie-Praxis H aupt und der Brunnenapothek e für die gute medizinische Betr euung, dem Bestattungshaus Retschlag und dem Trauerr edner H errn Gräefe für die Worte ehr enden Gedenk ens sowie dem Restaurant Sirtaki für die A usrichtung der K af fe etafel.

In Dankbark eit und stiller Trauer im Namen aller A ngehörigen Bruno Ferdyn Strasbur g, im J anuar 2017 STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Danksagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch liebevoll geschriebene Worte, Blumen und Geldzuwendungen sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte unserer lieben

Ruth Voß Unser Dank gilt Herrn Dr. Lichteblau, der ITS im Klinikum Neubrandenburg, dem Bestattungshaus Sandra Filinski für die liebevolle Unterstützung und der Rednerin Lydia Dieckmann für die tröstenden Worte in der Stunde des Abschieds.

In stillem Gedenken

die Kinder Strasburg, im Dezember 2016 9

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Eine Schatzsuche und vieles mehr in der DRK-Kita „Siedlungsspatzen“

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nser Kindergarten des DRK „Die Siedlungsspatzen“ hat die Adventszeit einmal ganz anders eingeläutet. Am Samstag, den 26. November 2016, haben die Erzieher zu einer Schatzsuche eingeladen. Um 9.00 Uhr wurde sich zuerst mit einem heißen Tee und einer leckeren Brezel gestärkt und dann ging es ab ins Abenteuer. Unsere Kinder haben zur Unterstützung natürlich ihre Eltern oder Großeltern mitgebracht. Diese durften auch das eine oder andere Mal bei der Lösung eines Rätsels helfen. Über knifflige Aufgaben und wüste Wege haben wir den großen Schatz auf dem Spielplatz im 3. Siedlungsweg gefunden. WAS für eine Freude!

Weiter ging es dann mit einem Kuchenbasar am 1. Dezember 2016 in der Sparkasse Strasburg. Hier konnten wir den gesponserten Kuchen der Familien zu einem kleinen Obolus verkaufen. Wir danken der Sparkasse für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und der tollen Unterstützung.

Am Dienstag, den 13. Dezember 2016, führten unsere Kinder ein Weihnachtsprogramm im diakonischen Altenhilfezentrum auf. Die älteren Bewohner des Heimes wurden auf die Weihnachtszeit mit Liedern und Gedichten eingestimmt. Alle Kinder hatten einen Stern gebastelt, und überreichten diesen als kleines Geschenk an die Bewohner.

Am Donnerstag, den 15.12.2016 kam dann der Weihnachtsmann mit seinen gefüllten Säcken in die Kita. Die Freude war groß, als er für jedes Kind

Kinder, Eltern und Erzieher beraten gemeinsam vor Beginn der großen Schatzuche

ein kleines Geschenk überreichte, nachdem er sich von dem gesanglichen Können der Kinder überzeugt hatte. Zuvor wurde am Frühstücksbüfett geschlemmt, es wurde gesungen und es gab das Puppenspiel vom „Rotkäppchen“ zu sehen.

Allen Kindern, Eltern und den Erzieherinnen der Kita wünschen wir alles Gute für das neue Jahr 2017.

Der Elternrat der DRK Kita „Siedlungsspatzen“ i. A. Manja Prepernau

Kleine Sternsinger der ev. Kita „Mutter Eva“ unterwegs Am Tag der Heiligen Drei Könige haben die Knirpse und Erzieherinnen der evangelischen Kita „Mutter Eva“ wieder fleißig für einen guten Zweck gesammelt.

Im Rathaus, in der Arztpraxis Eckardt, in der Brunnenapotheke, in der Zusatzversorgungskasse, der Sparkasse und der VR Bank Uecker-Randow kamen 310 Euro zusammen. Auch Privatpersonen beteiligten sich rege an der Aktion.

Nutznießer der Spendenaktion ist wie im Vorjahr der Verein Arusha/Tansania, der dort unter anderem den Bau von Schulen, Wasserleitungen und Krankenstationen unterstützt.

K. Gerhardt

Die kleinen Heiligen drei Könige der ev. Kita "Mutter Eva" begannen ihre Reise im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.) (Foto: K. Gerhardt)

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STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Weihnachtskonzert der Musikschule Uecker-Randow Einen bunten Weihnachtsstrauß, bestehend aus stimmungsvollen Werken, präsentierten am 16. Dezember 2016 im Rathaus Ueckermünde ein Dreiländer-Weihnachtskonzert junge Gesangstalente von der Universität der Künste Stettin, Kreismusikschule Uecker-Randow und Guildhall Scholl of Music & Drama in London.

Als Einführung in den Abend sang Julita Wudarczyk ein bekanntes Händels Weihnachtslied „Tochter Zion“ zweistimmig mit Oliwia Gębal. Danach folgten die Händels und Bachs Arien u. a. aus dem „Weihnachtsoratorium“ und „Magnificat“, dargeboten im Wechsel von Aleksandra Wojtachnia, Annika Viola Eberbach.

Zum Programm gehörten ebenso Arien der alten italienischen Meister, wie de Luca, Giordani, Pergolesi, gesungen von Alexander Kalischewski und Eliza Nowakowska. Damit zauberten sie alle zusammen mit der instrumentalen Begleitung von Michał Landowski am Flügel eine Vorweihnachtsstimmung in den Bürgersaal im Rathaus Ueckermünde, die über das gesamte Konzert anhielt. Weiterhin mischten sich traditionelle deutsche Weihnachtslieder mit den schönen Weihnachtsliedern und Weihnachtsarien von Mendelssohn (Friederike Bieber), Humperdinck (Hanna-Lisa und Janne-Marie Karbe), Rossini (Alena Khomich) und Dostal (Dr. Dr. habil. Sylwia Burnicka-Kalischewski).

Die Krönung des Weihnachtskonzertes war das gemeinsame Singen des Liedes „O du fröhliche“ mit dem Publikum.

Zum Schluss wurde herzlich applaudiert und die Musiker und Sänger schauten in begeisterte Gesichter der gutgefüllten Sitzreihen.

Danach leerte sich der Konzertraum, doch konnte man noch Gesprächsfetzen aufschnappen, denen man entnehmen konnte,

v. l. n. r.: Michał Landowski, Oliwia Gębal, Alexander Kalischewski, Alena Khomich, Eliza Nowakowska, Julita Wudarczyk, Annika Viola Eberbach, Janne-Marie Karbe, Hanna-Lisa Karbe, Friederike Bieber, Aleksandra Wojtachnia, Dr. Dr. habil. Sylwia Burnicka-Kalischewski Foto: Dr. Frank Bieber

dass die Zuhörer begeistert waren. Das Publikum gratulierte den Künstlern, lobte die Auswahl der Stücke im Konzert und spendete für den 5. Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerb, der vom 20. bis zum 26. Oktober 2017 in Ueckermünde stattfinden wird.

Der Veranstalter „Musikverein BEL CANTO Ueckermünde“ e. V. bedankt sich ganz besonders herzlich für die Spenden und wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gesundes Neues Jahr!

Musikverein BEL CANTO Ueckermünde

ANGEBOTE DER KREISVOLKSHOCHSCHULE

Die Kreisvolkshochschule bietet ab Dienstag, den 01.03.2017, in der Zeit von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr in Strasburg einen neuen Näh- und Schneiderkurse für Anfänger an.

Unter fachkundiger Anleitung erlernen Sie in diesem Kurs den Umgang mit der Nähmaschine, das Ausführen von Reparaturund Änderungsarbeiten, Maßnehmen und Nähen. Außerdem können Sie im Kurs einfache Änderungen vornehmen – zum Beispiel das Kürzen von Hosen und Röcken. Bitte eine Nähmaschine zum Kurs mitbringen. Anmeldung und Infos unter Telefon 03834/ 8760-1856 oder per E-Mail an vhs@kreis-vg.de Jaroslaw Kracht Pädagogischer Mitarbeiter Kreisvolkshochschule Vorpommern-Greifswald, Standort Pasewalk An der Kürassierkaserne 9, 17309 Pasewalk

Impressum Herausgeber Stadt Strasburg (Uckermark), Die Bürgermeisterin, Schulstr. 1, 17335 Strasburg Bezugsmöglichkeiten • Stadt Strasburg, Pressestelle, Schulstr. 1, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/272-0 • Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757 Bezugsbedingungen • Das Amtsblatt erscheint 10x jährlich in einer Auflagenhöhe von 3.100 Exemplaren.

• Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei.

• Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 12,- € + Porto.

STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

• Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über die Stadt Strasburg (Um.) unter www.strasburg.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de möglich.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil Der Bürgermeister, Tel.: 039753/272-37 Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten.

Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren.

Herstellungsleitung V. i. S. d. P: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland / Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg / Redaktion: Martina Goth, E-Mail: goth@schibri.de, Tel.: 039753/22757 Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: thiele@schibri. de, Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

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Druck/Endbearbeitung Verlag + Druck Linus Wittich ISSN 0941-1674

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Für die vielen Gratulationen, Blumen und Geschenke anlässlich meines

Mein 80. Geburtstag ist verklungen, was bleibt, sind die Erinnerungen.

Ein herzliches Dankeschön allen, die mich mit zahlreichen Glückwünschen, Blumen und Geschenken geehrt haben. Ein besonderer Dank geht an meinen Kindern und Enkeln, die immer für mich da sind.

Dank sagen möchte ich auch meinen ehemaligen Arbeitskollegen und Gartennachbarn. Weiterhin ein Dankeschön an meine Freunde, die Kindertanzgruppe „Zest 4 Live“ und den Alleinunterhalter Horst Vendt, für die musikalische Umrahmung.

Traute Schultze

80. Geburtstages möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bei meinem Sohn und Enkelsohn mit Familien, bei allen Freunden, Nachbarn, Verwandten und Bekannten, der Stadt Strasburg, der Sparkasse Uecker-Randow, Frau Dr. Anklam und dem Praxisteam, dem Vorstand des Bungalowvereins II in Schwichtenberg sowie dem Team des Restaurants Syrtaki bedanken.

Siegfried Minzlaff

Strasburg, im Januar 2017

Strasburg, im Januar 2017

Ein herzliches Dankeschön

Dankeschön!

Unser

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die uns anlässlich unserer

80. Geburtstag

wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Wir bedanken uns von Herzen bei unseren lieben Kindern und Enkelkindern, die dieses Fest für uns zu einem großartigen Erlebnis gemacht haben. Außerdem möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten Dank sagen. Dank geht auch an unsere Bürgermeisterin Frau Dörk, ebenfalls dem Landtag der CDU, dem Kreis und der Ortsgruppe der CDU Strasburg, Frau Dr. Anklam und ihrem Team, Firma Klug-Hannemann, der Brunnen-Apotheke, Nagels-Grünmarkt, Firma Sproßmann und der ProvinzialVersicherung. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Team der Gaststätte „Rosengarten“ für die gute Bewirtung und dem Drehorgelmann für die musikalische Begleitung.

Herzlichst

Strasburg, Januar 2017

Ingeborg Richter Helga Bahr

Diamantenen Hochzeit so zahlreich mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken erfreuten.

Besonderer Dank gilt unseren Kindern, Enkelkindern und Urenkel sowie dem Team der Gaststätte „Rosengarten“, der Artzpraxis Frau Dr. Anklam und der Bürgermeisterin der Stadt Strasburg.

Christa und Hermann Grapentin Strasburg, im Dezember 2016

Anlässlich unserer

Diamantenen Hochzeit erhielten wir liebevolle Aufmerksamkeiten, Blumen und Geschenke. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Kindern, Enkeln, Urenkeln, Verwandten und Freunden bedanken.

Unser Dank gilt dem Ministerpräsidenten Herrn Sellering, der Bürgermeisterin Frau Dörk, dem Team der Gaststätte „Rosengarten“ sowie Herrn Vendt für die musikalische Ausgestaltung.

Hans-Georg & Christel Schöttler Strasburg, im Dezember 2016 12

STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Aus dem Vereinsleben VERANSTALTUNGEN, TERMINE UND INFORMATIONEN

Das Mehrgenerationenhaus mit seinem Träger: Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. wird „Lokale Allianz für Menschen mit Demenz“ Das Mehrgenerationenhaus in Torgelow wurde seit September diesen Jahres mit seinem Träger Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. Teil des Bundesmodellprogramms „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ in der 5. Förderwelle. Darüber freuen wir uns sehr!

Unser Mehrgenerationenhaus steht allen Bürgerinnen und Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund offen. Vielfältige Angebote zur Hilfe, Beratung, Unterstützung und Entlastung von pflegenden Angehörigen sind ein fester Bestandteil unserer Arbeit. Es finden regelmäßig „Kurse für pflegende Angehörige für die Pflege und Betreuung von an Demenz erkrankten und Hilfe bedürft igen älteren Menschen“ und Gesprächskreise statt. In den Projekten „Dörpkieker“ und „GeroMobil“ bieten wir ein mobiles, kostenloses und wohnortnahes Beratungsangebot zu Hilfe- und Pflegeleistungen mit Schwerpunkt von Früherkennung demenzieller Erkrankungen an. In der Selbsthilfegruppe Demenz treffen sich Angehörige mit ihren an Demenz Erkrankten zu Gesprächen mit einer fachlich kompetenten Mitarbeiterin. Im Projekt „Sinne erleben und beleben“ betreuen geschulte Ehrenamtliche an Demenz erkrankte Menschen individuell in der Häuslichkeit und ermöglichen den pflegenden Angehörigen eine Pflegeauszeit.

Nun kommt zu den bereits vorhandenen ein weiteres spezielles Angebot für an Demenz Erkrankte und ihre Angehörigen sowie Interessierte hinzu. In unseren Veranstaltungen bieten wir Gesprächskreise zu verschiedenen Themen für Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und Interessierten an.

Volkssolidarität Uecker-Randow e. V.

Aufruf und Einladung an die ehemaligen Mitglieder des BRH Wie könnte die Arbeit für die Senioren weitergehen? Es steht ja eine Umprofilierung an. Es ist beabsichtigt, sich auf die Volkssolidarität zu orientieren. Aus diesem Grunde wird am 16. Februar eine Versammlung durchgeführt. Die schriftlichen Informationen gehen den ehemaligen Mitgliedern noch zu (bzw. sind es schon). Die Einladung geht an jene, die sich bereit erklärt haben, aber auch an jene, die keine Bereitschaftserklärung abgegeben haben. Vielleicht wird ein Weg für eine weitere konstruktive Arbeit gefunden.

H. Schmekel

Einladung zur Verkehrsteilnehmerschulung für Senioren Am 21. und 22. Februar 2017 finden jeweils um 14.00 Uhr im Haus der Familien und Begegnungen in der Schulstraße in Strasburg (Um.) die nächsten Verkehrsteilnehmerschulungen statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Thema: „Der ältere Mensch und die moderne Technik im Straßenverkehr“. Der Seniorenbeirat der Stadt und der Moderator freuen sich auf Ihre aktive Mitarbeit.

Wilfried Müller STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Tourenplan „GeroMobil“ & „Dörpkieker“ Im Februar ist das „GeroMobil“ in Strasburg und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt.

Seit einigen Monaten ist der „Dörpkieker“ auch mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dazu bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit.

Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

Am 23.02.

10.30 – 12 Uhr auf dem Strasburger Markt

ANSPRECHPARTNER

- Monika Clasen, Projektleiterin GeroMobil Telefon: 03976-238225, Mobil: 0151-58781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de - Christel Schultz, Projektleiterin Dörpkieker Mobil: 0171-7777561 E-Mail: doerpkieker@volkssolidaritaet.de Volkssolidarität Uecker-Randow e. V.

CariMobil – Beratung auf Rädern, Jetzt auch in unserem Beratungsmobil Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. Wir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und unterstützen Sie bei Fragen zu: - Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten - Miete, Wohnen und Wohngeld - Auskommen und Lebensunterhalt - Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) - Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder - Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege - Einschränkungen und Behinderungen - Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter - Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung

Am 06.02. und 13.02.

11 – 12 Uhr auf dem Strasburger Markt

KONTAKT

CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V. Bahnhofstr. 29, 17309 Pasewalk Mobil: 0172-53 56 776 carimobil.pasewalk@caritas-vorpommern.de 13

Rückblick 2016 – Aussichten 2017

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An den stillen Tagen nach der Zeit „zwischen den Jahren“ lief die Vortragssaison des Heimatkreises erneut zu großer Form auf – zum Beispiel am 7. Januar 2017.

s kamen zum ersten Treff im neuen Jahr dort ins Pfarrhaus, wo das „Heimatkreis-Team“ allmählich heimisch geworden ist, trotz Schneefall und winterlicher Temperaturen eine wachsende Schar von Mitgliedern und Gästen, um zwanglos mit der Bürgermeisterin unserer Stadt, Frau Karina Dörk, zu plaudern, sich zu informieren und über einzelne Initiativen der Stadt auszutauschen.

Die Resonanz hat uns selbst überrascht. Schon der Auftakt zeigte, dass wir „Macher“ vom Vorstand uns auf interessante Diskussionen der Mitglieder mit unser Bürgermeisterin freuen konnten. „Wer nicht genau weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.“ Mit diesem Zitat des amerikanischen Schriftstellers Mark Twain begrüßte der Vorsitzende des Vereins die Gäste und Mitglieder. Bei den derzeitigen Entwicklungen und Entscheidungen ist es an der Zeit, Orientierung vorzugeben und nicht orientierungslos zu handeln.

Denn: Die Stadt ist in doppeltem Maß äußeren Einflüssen ausgesetzt, zum einen den gesellschaftlichen Veränderungen, zum anderen proffessionsfremden Einflüssen von Seiten der nationalen und europäischen Politik. Was offizielle Bundespolitik manchmal nicht zustande bringt: Die Städte und Kommunen im Land, ihre Verwaltungen, Schulen, Chöre und Vereine schaffen es – auch bei schrumpfendem Finanzpolster.

Der Rückblick auf 2016, den Frau Dörk gab, zeigte es: Eröffnung des Fitness-Studios am Markt im ehemaligen Kaufhaus, Abriss von Garagen abseits der Jüteritzer Straße, Abriss zweier Wohnblöcke in Gehren, Abriss des im Oktober 2014 eingestürzten Teiles der Pizzeria in der Karl-Liebknecht-Straße, Ersteigerung der ehemaligen Poliklinik, Erneuerung der Fenster in der Aula der Grundschule in der Baustraße und der Treppen an der Regionalen Schule in der Lindenstraße, Neuansiedlungen von Firmen im Gewerbegebiet, Eröffnung des Netto-Marktes in der Feldstraße und des neuen Schullandheimes in Gehren. In den Zukunftsplänen der Stadt für 2017 haben die Sanierung des Hellteiches, die Entkrautung des Stadtsees, der Bau einer neuen Rettungswache in der Schönhauser Straße und die Erneuerung der Straße von Klepelshagen nach Gehren Platz. Die Kommune spricht sich für die Rekonstruktion eines Teiles der ehemaligen Poliklinik aus und befürwortet sogar den Ausbau des Hauses für barrierefreie Wohnungen. Das wäre ein gutes Zeichen, es würde der Stadt Aufmerksamkeit bringen. Nur wer das bezahlen soll und kann – ein potientieller Investor fehlt – weiß bislang kein Mensch. Für die

Gründung eines Jugendbeirates gibt es Pläne genauso wie für das Wiederbeleben des Gewerbevereins und auch der schon längst überfällig gewordene Neubau des „Sportler-Heimes“ für die Strasburger Fußballmannschaften an der Reuterkoppel gehört beileibe nicht in das Reich der Legenden.

Frau Dörk verwies auch darauf, dass die angedachte Windkraftanlage am Lübbenower Damm für den Landbesitzer nicht tabu sei, immer mehr ins Rampenlicht rückt und deshalb schon jetzt für Wirbel sorgt. Für und Wider gilt es abzuwägen. Die Argumente beider, sowohl der Windkraftgegner als auch der Befürworter, können nicht nur deshalb von der Hand gewiesen werden.

Doch zurück zu Erfreulicherem: Eine große Bedeutung für die Stadt und ihre Bewohner – deshalb fest im Plan für 2017 – haben Stadtfest, Seefest, Adventsmarkt und „neu“ das Neuhjahrskonzert. Der Bericht der Bürgermeisterin wurde von allen Zuhörern begeistert aufgenommen. So lag es in der Natur der Sache, dass die Mitglieder am Ende des offiziellen Programmes, sie nicht einfach so entließen. Frau Dörk saß noch lange mit Leuten aus dem Publikum zusammen und erlebte eine große Offenheit. Schon am Abend stand quasi fest, dass wir die Veranstaltungsreihe auf jeden Fall fortsetzen.

Der Vorstand

Ein schöner Nachmittag mit „Kiek ümʼt Eck“ Zur letzten Veranstaltung des Jahres 2016 waren am 10. Dezember Mitglieder und Gäste des uckermärkischen Heimatkreises zahlreich erschienen. Die begrüßte unser Vorsitzender Herr Salitzky ganz herzlich. Die Tradition der Gestaltung des Nachmittags vor Weihnachten durch „Kiek üm’t Eck“ hat sich fortgesetzt. Ins Gemeindehaus kommt man immer wieder gern, auch zu Vorträgen.

Frau Wegener hatte das Programm zusammengestellt und mit Frau Wulff und Frau Gurke plattdeutsche Gedichte und Kurzgeschichten zu Gehör gebracht. Die Beiträge waren von Lindow, Tarnow und Reuter. Dabei kam das Lustige nicht zu kurz. So wurde bei „Opa up den Wiehnachtsmarkt“ herzlich gelacht. Wie immer bekamen die drei Frauen für ihre Vorträge herzlichen Applaus. Man saß bei Kaffee, Kuchen und Kerzenlicht noch sehr gemütlich beisammen.

Gundila Meyer

Seltene Bienenarten auf Gut Klepelshagen entdeckt Mehr als 100 Wildbienen-Arten hat der Biologe Christian Schmid-Egger auf dem Gut Klepelshagen bei einer Untersuchung nachgewiesen. Auf dem 2.500 Hektar großen Gelände der Wildtierstiftung wurde eine systematische Bestandsaufnahme der Wildbienen-Arten durchgeführt. Dabei konnten 21 Arten gefunden werden, die auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere stehen. Diese Ergebnisse sollen helfen, trotz der Bewirtschaftung des Gutes die Lebensräume der Tiere zu erhalten 14

und zu verbessern. Auf dem Gut wird gejagt, Rinderzucht und Forstwirtschaft betrieben. Zu den Überraschungsfunden gehörten die Wollfüßige Blattschneiderbiene und die Felsenmauerbiene, die vor allem Ritzen in Mauern und Steinhaufen zum Nisten braucht. Durch das Aussähen von Blühstreifen und den Erhalt von Mauern und Steinhaufen wird versucht, zusätzliche Lebensräume zu schaffen.

Deutsche Wildtierstiftung STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Traditionelle Tannenbaumverbrennung der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) Es ist schon zu einer guten Tradition geworden, dass die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) zu Beginn des neuen Jahres zum Verbrennen der Weihnachtsbäume einladen. So war es auch am Samstag, den 21. Januar 2017. Viele Besucher haben sich auf der Reuterkoppel eingefunden, um ein paar gesellige Stunden bei heißer Schokolade, Glühwein, Kuchen oder Bratwurst zu verbringen. Ein riesiger Berg alter Bäume wartete darauf, endlich angezündet zu werden. Die Jugendfeuerwehr durfte dann das Feuer mit Hilfe der erfahrenen Kameraden entzünden. Bis spät in den Abend brannte das Feuer lichterloh und die Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.) möchte sich ganz herzlich bei allen bedanken, die bei den Vorbereitungen und der Durchführung behilflich waren.

René Gosse, Gemeindewehrführer

Foto: M. Lindner

Neues aus unseren Unternehmen

10-jähriges Firmenjubiläum Ein herzliches Dankeschön!

Wir möchten diesen Anlass nutzen, um uns bei allen Patienten und Kunden für das in uns gesetzte Vertrauen in den vergangenen Jahren zu bedanken.

Wir danken ebenso unseren Mitarbeitern, deren Engagement wir zu schätzen wissen.

2017: Ständige Konsolidierung des Leistungsangebotes und des Fuhrparks

am 15. Januar 2017

Ortsteil Wismar 32 b 17337 Uckerland Tel.: (039753) 22748, Fax: (039753) 25801, mobil: 0174-1692314

Liegendtransporte, Trage- & RollstuhlPatiententransporte

Ein kleiner Foto-Streifzug durch die Jahre …

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Sport

9. Jugendturnier des FC Einheit Strasburg Fußballerisch hatte das 9. Jugendturnier viel zu bieten Die Fußballer der D-Jugend kickten sich souverän auf den ersten Platz, somit bleibt der „Restaurant-Zeitlos-Cup“ in Strasburg.

Ergebnisse E-Jugend 1.

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FSV 90 Altentreptow Pasewalker FV FC Einheit Strasburg SV G-W Ferdinandshof SG Mühlenwind Woldegk TSV 1814 Friedland SV Rollwitz 68 FC Einheit Strasburg II

Ergebnisse D-Jugend In drei Altersklassen kämpften die Nachwuchskicker um die Sponsorenpokale.

Bei den E-Junioren konnte sich der FSV 90 Altentreptow im Finale gegen den Pasewalker FV durchsetzen und gewann den „Autoteile-Strasburg-Cup“. Die Kicker des FC Einheit Strasburg siegten deutlich mit 6 : 0 im Spiel um Platz 3 gegen den SV Grün Weiß Ferdinandshof. Der Hausherr stellte zudem den besten Torwart (Max Breitsprecher) in dieser Altersklasse.

Der „Restaurant-Zeitlos-Cup“ für die D-Junioren blieb in Strasburg. In einem dramatischen Finale und mit etwas Glück, siegte die Mannschaft von M. Nikolei gegen den Favoriten vom TSV 1814 Friedland 2 : 1. Die Torjägertrophäe ging ebenfalls an die Siegermannschaft. Lennart Blank konnte sich mit beachtlichen 12 Treffern durchsetzen.

Am Sonntag konnten die F-Junioren des Pasewalker FV den „Gutachter-Gehrke/ Kosmetiksalon-Ballmer-Cup“ entführen. Im „Jeder gegen Jeden Modus“ gewannen die Pasewalker das Turnier ohne Punkteverlust. Bester Torwart wurde mit Max Brundke abermals ein Einheitkicker.

Gratulation und vielen Dank an alle Mannschaften, Spielerinnen und Spieler für ein faires, spannendes und gelungenes Turnierwochenende.

Maßgebend für den reibungslosen Ablauf waren, der Einsatz der vielen Muttis und Vatis sowie die Unterstützung der Turniersponsoren Restaurant Zeitlos, Autoteile Strasburg, Kosmetiksalon Ballmer und Kfz-Gutachter Gehrke. Vielen Dank!

C. Schröder

Bei Interesse an Radfahr- und Wanderveranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Verein ADFC Kreisgruppe Oderhaff Winfried Zimmerman Waldstraße 38, 17367 Eggesin Tel. priv. 03 97 79 / 21 391 Tel. Winfried.Zimmermann@gmx.net Startgeld: 1,50 Euro/2,- Euro

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Bester SP: Claas Zamsow (FSV 90 AT) Bester TS: Karl Gustav Tesch (FSV 90 AT) Bester Torwart: Lucca Mietzner (SV Rollwitz 68)

FC Einheit Strasburg TSV 1814 Friedland SV Waren 09 Bester Schütze: VFB Gramzow Lennart Blank VFB Anklam (FC Einheit Sbg.) Dedelower SV 90 Bester Spieler: SV Fortuna Schmölln Alan Glapa SV Rollwitz 68 (VFB Gramzow) SG Bargeshagen/ Parkentin II SG Bargeshagen/Parkentin I

Ergebnisse F-Jugend 1.

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Bester TW: Max Breitsprecher (FCE)

Pasewalker FV FSV 90 Altentreptow VSV Lassan FC Einheit STrasburg SV Burg Stargard 09 FC Einheit Strasburg B SV Rollwitz 68

Bester Schütze: Felix Plamann (VSV Lassan) Bester Spieler: Timo Pioch (SV Burg Stargard 09) Bester Torwart: Max Brundke (FC Einheit Sbg.)

Liebe Wander- und Radfreunde!

Die Wanderfreunde Haffküste e.V. und die ADFC Kreisgruppe Oderhaff des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs führen 2017 nachfolgende Wanderungen durch.

Wandern

Alle Radtourenangebote sind nicht für Rennräder geeignet!

Sonnabend, den 18. Februar 2017 Thema: „Vom See in die rauhen Berge“ Zeit/Treffpunkt: 10.00 Uhr Galenbeck, Kirche Wanderstrecke: Johannisberg - Wittenborn Länge: 12km Wanderleitung: W. Zimmermann Besonderheiten: Mittagessen und warme Getränke

Änderungen vorbehalten!

© Förderverein „Natur und Leben am Stettiner Haff“ e.V. • www.natur-und-leben-am-stettiner-haff.de

Bankverbindung ADFC Kreisgruppe Oderhaff: Sparkasse Uecker-Randow IBAN:DE19 15050 400 3240 0026 11 Swift: NOLADE21PSW

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STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Januar/Februar 2017 04.02.

Max-Schmeling-Halle

Fußballturnier, 2. Männermannschaft

10.02.

18.00 Uhr

Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Pfarrstr. 11

Skattunier der Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G.

21./22.02. 14.00 Uhr

Haus der Fam.u. Begegn.

Verkehrsschulung für Senioren, Seniorenbeirat Strasburg

24.02.

25.02.

14.00 Uhr

14.00 Uhr Haus der Fam.u. Begegn.

8.00 Uhr

Max-Schmeling-Halle

04.03.

14.00 Uhr Imbiss am See

Fasching der Volkssolidarität Strasburg, Schulstr. 11. / Tel. 039753/25480 Volleyballturnier der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg Jubiläumsfeier zum 10-jährigen Bestehen, Kaffee & Kuchen gratis sowie kleine Überraschungen

Ausstellungen/Vorträge bis 30.03.

Rathaus

Ausstellung „Wege, um anzukommen“, DRK Ortsverein Strasburg

28.01.

15.00 Uhr

Museum

Finissage zur Ausstellung „Strasburg – KREATIV“

bis 31.01.

Museum

Ausstellung „Strasburg – KREATIV“

Dauerausstellungen: Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und Verbände Ortsverein des DRK trifft sich jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr in der Beratungsstelle des DRK in der Ernst-Thälmann Straße 29. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Chorgemeinschaft Strasburg e. V. mittwochs 19.00 Uhr

Nächste Ausgabe 02.03.2017 Beiträge an: kultur@strasburg.de Redaktionsschluss 16.02.2017

Grundschule (Aula)

Chorprobe

Rathauskeller

Beiratssitzung, Gast: Bürgermeisterin Karina Dörk, Thema: Die Bürgermeisterin stellt sich vor und berichtet über die Arbeit in der Stadt

Haus der Fam.u. Begegn.

Verkehrsschulung für Senioren, Seniorenbeirat Strasburg

Seniorenbeirat 09.02.

14.00 Uhr

21./22.02. 14.00 Uhr

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V. 18.02.

14.30 Uhr

Gemeindehaus

DVD-Vortrag „Das uckermärkische Dorf Schwarzensee“ Referent: Herr G. Arthaber, Frau Hildegard Wegener

Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“ 07.02.

14.00 Uhr

Haus d. Fam. u. Begegnung „Geschichten und Riemels – Lachen mökt de Backen rund …“ mit Hildegard Wegener.

MC-Touring Strasburg e. V. 24./25.02.

Jubiläumstour „Schneekristall“ mehr auf www.mc-touring-strasburg.com

Karateverein „Nobunaga“ Montags

17.00–18.30 Uhr

Kleine Turnhalle Training für Mädchen und Jungen

Mittwochs

17.00–18.30 Uhr

Gymnastiksaal Max-Schmeling-Halle Training für Mädchen

und Jungen; Info unter 0172/3224261

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung 11.02.

18.00 Uhr

Gasthof „Brohmer Berge“

Preisskat, Gartenweg 21, 17098 Brohm

18.02.

11.00 Uhr

Kleine Galerie Gaststätte

Ausstellungseröffnung „Winter auf Rügen“,

„Brohmer Berge“

Malerei und Grafik von Mitgliedern des Bundes der Kunsterzieher, Kultur und Heimatverein Brohm e. V.

STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

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Voller Saal bei Kerstin Ott

10.03.2017

IRISH FOLK MUSIC im Kulturhaus

Nur das Beste der IRISH FOLK MUSIC wird an diesem Freitagabend zu erleben sein. Präsentiert und exzellent arrangiert von Mister C. Michael. Die instrumentale Vielfalt verzaubert, gespielt von Musikern, die Ihren irischen Traum leben und dazu noch brillant singen. Herzliche Einladung am 10. März 2017 um 19.00 Uhr in das Kulturhaus!

Kartenvorverkauf ab sofort bei Ramona (Fernseh-Stöwer), Ernst-Thälmann-Str. 21, Tel.: 0174/9398571.

Viele Strasburger und Gäste ließen sich am 1. Weihnachtsfeiertag das Konzert mit Kerstin Ott nicht entgehen. Ihr Top 2-Megahit „Die immer lacht“ zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Songs des Jahres 2016 und wurde kürzlich mit dem Platin-Award ausgezeichnet. Der Titel war auch hier der absolute Ohrwurm und musste mehrmals erklingen.

Ausstellungen & Museum

Kleine Galerie 77

Die Kleine Galerie des Museums wurde vor 40 Jahren, im April 1977, von Angelika und Rüdiger Hundt und von Inga und Hans-Joachim Splettstößer aus der Taufe gehoben. Der damalige Kulturbund unterstützte die Galeristen in materiellen Dingen und auch bei der Organisation der Ausstellungen. Viele namhafte Künstler stellten seitdem in der Kleinen Galerie aus. Unter anderem Werner Tübke, Roland Paris, Manfred Bofinger, Hans Grundig oder der Neubrandenburger Joachim Lautenschläger. Die Eröffnungen der Expositionen waren immer ein besonderer Höhepunkt im kulturellen Leben der Stadt. Bis 1992 fanden hier etwa 90 Ausstellungen statt. Nach der Renovierung des Hauses wurde ab 1997 die Tradition fortgesetzt. Jährlich stellten sich nun wieder vier bis fünf Künstler der Öffentlichkeit vor.

Am 23. Februar stellt nun ein Mitbegründer der Galerie 77 seine Arbeiten vor. Rüdiger Hundt hat jetzt als Rentner Zeit, sich wieder vermehrt seinem Hobby, der Malerei, zu widmen. Dieses Datum

wollen wir nutzen und an die Gründung der Kleinen Galerie 77 mit einer kleinen geschichtlichen Aufarbeitung zu erinnern.

Herzliche Einladung am 23. Februar 2017 um 19.00 Uhr in die Kleine Galerie des Museums.

Kerstin Gerhardt

ÖFFNUNGSZEITEN

BIBLIOTHEK Montag: 14.00 Uhr–16.00 Uhr Dienstag: 16.00 Uhr–18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 14.00 Uhr–16.00 Uhr Freitag: 10.00 Uhr–12.00 Uhr IM MUSEUM Montag: geschlossen Die/Mi/Do: 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr Freitag: 10.00–12.00 Uhr Sonntags 15.00–17.00 Uhr (April–September)

Oktober bis März sonntags geschlossen!

Das Museum und die Touristeninformation sind jetzt nur noch unter der Telefonnummer 039753/22584 zu erreichen.

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ERSTE AUSSTELLUNG 2017

Bilder von Rüdiger Hundt im Heimatmuseum Am 23. Februar um 19.00 Uhr laden wir alle kunstinteressierten Bürger der Stadt und Umgebung in die Kleine Galerie des Museums ein. In der ersten Ausstellung in diesem Jahr werden Bilder von Rüdiger Hundt gezeigt.

Wir würden uns freuen, wenn auch im neuen Jahr das Interesse und die Neugier auf kulturelle Höhepunkte in unserer kleinen Galerie ungebrochen bleiben. Die Ausstellung wird bis zum 4. Mai im Museum zu sehen sein.

Marion Zimmermann STRASBURGER ANZEIGER 01-02/2017

Die abgefahrenste Party des Jahres 2017 steigt zu den 55. Torgelower Festtagen

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