Str 2015 ausgabe 12

Nr. 12/2015

Strasburger Anzeiger Dezember 2015

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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

24. Jahrgang

Strasburg (Um.), den 17. Dezember 2015

Postwurfsendung sämtliche Haushalte

Inhaltsüberblick

Grußwort der Bürgermeisterin Jubilare; Geburten; Bereitschaftsdienste Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2015 Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) – Erneute öffentliche Auslegung des Entwurfes des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Um.) 1. Änderung der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) 4. Änderung der Gebührensatzung zur Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) Weitere Bekanntmachungen

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ISSN 0941-1674

Nummer 12/2015

Renate Wiederich wurde feierlich verabschiedet 16 Neues aus unseren Unternehmen 18 Kirchliche Informationen 19 Impressionen Strasburger Adventsmarkt 2015 20 Es ist wieder Vorweihnachtszeit im Hort der AWO 23 40 Jahre „Schule am Wasserturm“ (Teil IV) 23 Der FC Einheit Strasburg e. V. sagt Danke 25 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 26 BRH Strasburg; Seniorenbeirat 27 Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. 28 Volkssolidarität; Freundeskreis Arusha 30 Ausstellungen, Museum, Bibliothek 31 Veranstaltungskalender; Weitere Veranstaltungen 34/35

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Strasburger Anzeiger Dezember 2015

Nr. 12/2015

Nr. 12/2015

Strasburger Anzeiger Dezember 2015

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Strasburg, ich möchte das Jahr 2015 Revue passieren lassen und sie über die wichtigsten Dinge informieren.

Zuerst einmal möchte ich mich recht herzlich bei Ihnen für meine Wahl zur Bürgermeisterin und das damit verbundene Vertrauen bedanken.

Ich werde mich für ihre Belange einsetzen und möchte zur weiteren positiven Entwicklung der Stadt beitragen.

Welche Projekte konnten im Jahr 2015 verwirklicht werden: Die Lindenstraße ist saniert worden und verschönert das Stadtbild enorm. Der Radweg zwischen Strasburg und Schönhausen wurde fertiggestellt. Damit ist jetzt ein sicheres Fahrrad fahren an der stark frequentierten Straße möglich.

Ein Wahrzeichen der Stadt, die Marienkirche wurde saniert und erstrahlt wieder in „neuem“, alten Glanz. Vielen herzlichen Dank, allen Personen, die dafür verantwortlich sind. An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank Herrn Henning Keunecke, der sich ganz besonders für das Gelingen der Sanierung eingesetzt hat.

Viele Hauseigentümer haben die Mittel aus dem BIG-Städtebauprogramm genutzt, um ihre Häuser zu sanieren und zu verschönern. Dafür bedanke ich mich recht herzlich! Auch den beiden Strasburger Wohnungsgesellschaften gilt mein Dank für ihre Arbeit, insbesondere für die Sanierung der Objekte und für die Gestaltung der Fassaden.

Die Volksbank Uckermark-Randow hat der Stadt Geld für den Kauf von Spielgeräten bereitgestellt und wir konnten davon die Spielplätze im dritten und ersten Siedlungsweg ausstatten. Dafür danke ich sehr und freue mich, wenn die Spielplätze intensiv genutzt werden.

Eine weitere wichtige Maßnahme des Jahres 2015 war die Sanierung des Stadtsees.

Eine 100 % Förderung durch das Landwirtschaftsministerium des Landes M-V machte diese möglich und die Ergebnisse der Wasserproben zeigen den Erfolg.

Das Kaufhaus am Mark hat eine neue Eigentümerin und ich wünsche ihr eine gute Auslastung und damit eine zusätzliche Belebung der Innenstadt.

Die Straßenreinigungssatzung konnte verabschiedet werden und wird ab 2016 Grundlage unseres Handelns.

Wir haben einen Arbeitseinsatz durchgeführt und ich bedanke mich recht herzlich bei allen Teilnehmern und rufe schon jetzt zum Frühjahrsputz im nächsten Jahr auf.

Viele Veranstaltungen wurden organisiert, die das Leben in der Stadt bereichern.

Dafür danke ich allen Organisatoren recht herzlich.

Ich möchte heute auch die Gelegenheit nutzen, um mich bei allen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern zu bedanken. Ohne ihr Engagement wäre diese Stadt nicht so liebenswert wie sie ist. Sie sorgen für den Zusammenhalt und für das Gemeinschaftsgefühl und das ist unbezahlbar.

Leider wird zum Jahresende Frau Görl ihren Buchladen schließen, ohne dass es einen Nachfolger gibt.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei Ihnen, Frau Görl, für ihre Arbeit, für ihre Lesungen, die sie organisiert haben, aber auch für die Unterstützung unserer Schulen recht herzlich zu bedanken.

Ich bedanke mich auch ganz besonders bei allen Stadtvertreterinnen, Stadtvertretern und s achkundigen Bürgern für ihre engagierte und vertrauensvolle Arbeit.

Bei meinen Mitarbeitern der Verwaltung möchte ich mich auch für die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit bedanken.

Ich wünsche uns für das Jahr 2016 Frieden!

Ich wünsche uns für das neue Jahr Verständnis füreinander und Zusammenhalt!

Ich wünsche uns neue Ideen, die wir miteinander umsetzen!

Karina Dörk Bürgermeisterin

Liebe Strasburgerinnen, liebe Strasburger!

Die Verwaltung der Stadt Strasburg möchte Ihnen eine frohe und besinnliche Weihnacht und für das neue Jahr alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit wünschen.

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Nr. 12/2015

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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

85 Jahre Ilse Buse Hans-Joachim Lüdecke Elfriede Biermann Waltraud Hiller Harald Oppermann 80 Jahre Inge Schulz Heinz Gurni Ingrid Schulz Gerda Beuster Ursula Till Helga Rebenstock

70 Jahre Willi Sandmann Margit Karpe Christel Reinholz Ursula Bergemann Klaus-Dieter Lance Wolfgang Jordan

Geburtstage Februar 90 Jahre Charlotte Funk Gertrud Sommer

85 Jahre Brigitte Bohn

Geburten Foto: privat

90 Jahre Ilse Roggow Günter Kuhnt

75 Jahre Annemarie Gärtner Volker Kluge Arnold Weick Waltraud Hintz Winfried Geske

80 Jahre Horst Kieper Axel Krägenbring Dorothea Utech Horst Reiter 79 Jahre Gerda Runge

Richard Kuboth

09.11.

Jonas Arne Gerhardt

01.12.

75 Jahre Renate Jarmer Gerda Wystrach Christel Czulkowski

Foto: privat

Geburtstage Januar

Ehejubilare im Januar Diamantene Hochzeit Margarete und Rudolf Schulz

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Liebe Bürgerinnen und Bürger, durch das neue Bundesmeldegesetz darf die Stadt Strasburg (Um.) nicht mehr alle Geburtstage für die Rubrik „Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert“ ohne schriftliche Zustimmung der betroffenen Personen verwenden. Wie unten erläutert, können nur noch der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 100.

Geburtstag jeder folgende Geburtstag öffentlich genannt werden.

Jeder, der wie gewohnt in der Rubrik genannt werden möchte, sollte die nachfolgende schriftliche Zustimmung ausfüllen.

Wir bitten Sie bei Interesse den untenstehenden Coupon auszufüllen und auszuschneiden. Bitte geben Sie ihn in der Meldebehörde im Rathaus, Schulstraße 1 in Strasburg (Um.), Zimmer 1.05 oder 1.06 ab.

Andrea Schilling, Hauptamtsleiterin

Hiermit genehmige ich der Stadt Strasburg (Um.) alle meine Geburtstage ab dem 70. Geburtstag aufwärts weiterhin im Strasburger Anzeiger zu veröffentlichen.

Adresse (Bitte eintragen): Vorname

Nachname

Bereitschaftsdienste Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848 e.dis: Strom: 03976/28073433 (0,24 e/Anruf)

Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf) GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698 Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs­ bau­ge­sellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär: 039753/22895, Elektro: 0173/9586772 am Wochenende: 0172/5337572

Geburtsdatum

Unterschrift

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Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes MecklenburgVorpommern wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom 19.03.2015 und mit Genehmigung der Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechtsaufsichtsbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Jahr 2015 wird 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 5.498.100 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 6.239.500 EUR der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf -741.400 EUR a) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0 EUR der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 EUR der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0 EUR b) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf -741.400 EUR die Einstellung der Rücklagen auf 0 EUR die Entnahmen aus Rücklagen auf 0 EUR das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf -741.400 EUR 2. im Finanzhaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Einzahlungen auf 5.077.100 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Auszahlungen auf 5.497.100 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -420.000 EUR b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Einzahlungen auf 0 EUR der Gesamtbetrag der außerordentlichen Auszahlungen auf 0 EUR der Saldo der außerordentlichen Ein und Auszahlungen auf 0 EUR c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 513.300 EUR die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 497.300 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 16.000 EUR d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 2.177.100 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 1.773.100 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 404.000 EUR festgesetzt.

§ 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf 0 EUR. § 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf 1.635.000 EUR. § 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Flächen (Grundsteuer A) auf b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 2. Gewerbesteuer auf

300 v.H. 385 v.H. 350 v.H.

§ 6 Stellen gem. Stellenplan Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 30,381 Vollzeitäquivalente (VzÄ). § 7 Eigenkapital Nach vorläufigen, ungeprüften Angaben betrug der Stand des Eigenkapitales zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres 13.000.000 EUR. Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 13.000.000 EUR und zum 31.12. des Haushaltjahres 13.000.000 EUR § 8 weitere Vorschriften Die Wertgrenzen nach § 4 Abs. 12 Satz 2 GemHVO-Doppik für die Darstellung von Investitionen wird auf 15.000 EUR festgesetzt.

Aufwendungen für bilanzielle Abschreibungen werden gem. § 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik für gegenseitig deckungsfähig erklärt.

Die Personal- und Versorgungsaufwendungen werden gem. § 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik für gegenseitig deckungsfähig erklärt.

Die Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald erfolgte am 26.06.2015.

Durch die Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Vorpommern Greifswald wurde nur ein Teilbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit in Höhe von 971.800 Euro genehmigt.

Strasburg (Um.), den 05.11.2015

§ 2 Kredite für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen werden nicht veranschlagt.

Karina Dörk Bürgermeisterin

Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) – Erneute öffentliche Auslegung des Entwurfes des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg Der Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg einschließlich Begründung mit Umweltbericht wird nach § 3 Abs. 2 BauGB erneut öffentlich ausgelegt.

Die erneute Auslegung begründet sich darin, dass es bei der Veröffentlichung der Bekanntmachung des Entwurfes Verfahrensfehler gab.

Das Plangebiet umfasst das gesamte Stadtgebiet einschließlich der dazugehörigen Ortsteile und Ortsbereiche. (siehe beigefügtem Übersichtsplan S. 5) Jedermann kann den Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Stand November 2015) und dessen Begründung einschließlich Umweltbericht mit Aussagen zu den Schutzgütern Mensch, Flora und Fauna, Boden und Wasser, Klima und Luft, Landschaftsbild, Kultur- und Sachgüter und der Wechselwirkung zwischen den Schutzgütern in der Zeit vom 4. Januar 2016 bis einschließlich 5. Februar 2016 in der Stadtverwaltung Strasburg (Um.), Bauamt Zimmer 2.08, Schulstraße 1, 17335 Strasburg während folgender Zeiten Montag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr Dienstag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–18.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr

Donnerstag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–16.00 Uhr Freitag 8.00 Uhr–12.00 Uhr einsehen.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung sind folgende Arten umweltbezogener Informationen und Stellungnahmen verfügbar und liegen ebenfalls öffentlich und zur Einsichtnahme aus: - Stellungnahme der Landesforst vom 09.07.2014 Im nordöstlichen Teil der Weihnachtsbaumplantagen Lichenshöh handelt es sich um Wald.

- Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte vom 16.07.2014 Bei der Bauschuttrecyclinganlage der Netwich GmbH Hoch- und Tiefbau Pasewalk kann es insbesondere beim Brechvorgang zu Lärm- und Staubemissionen kommen.

- Staatliches Amt für Landwirtschaft u. Umwelt Vorpommern vom 15.07.2014 Mit Aussagen zu WRRL-Gewässern und Maßnahmen - Landkreis Vorpommern-Greifswald vom 16.07.2014 und 30.09.2014 Mit Aussagen zur Denkmalpflege und Fledermäusen

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- Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ vom 16.07.2014 Mit Aussagen zu den Verbandsgewässern und Maßnahmen - Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern vom 03.03.2015 mit Aussage zu Bau- und Bodendenklmalen

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Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben können, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bauleitplans nicht von Bedeutung ist.

Strasburg, 30.11.2015

Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zum Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg schriftlich oder während der Auslegungsfristen zur Niederschrift in der Stadtverwaltung, Bauamt vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 4a Abs. 6 BauGB Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und

Karina Dörk Bürgermeisterin

1. Änderung der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) Auf der Grundlage der §§ 2 und 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung vom 13.07.2011, § 50 Straßen- und Wegegesetz Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13. Jan. 1993 in der zuletzt gültigen Fassung und des § 6 des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KAG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12.04.2005 in der zuletzt gültigen Fassung wurde nach Beschlussfassung der Stadtvertretung vom 03.12.2015 die 1. Änderung der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) beschlossen: §1 1. Änderung der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) Die Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 05.12.2013 wird wie folgt geändert: (1) im § 4 Abs. (2) Nr. 3 und Nr.4 wird das Wort „unverzüglich“ durch das Wort „zeitnah“ ersetzt.

(2) im § 2 Abs. (1) wird Nr. 1 f wie folgt geändert: 1. f. Trenn-, Rand-, Seiten- und Sicherheitsstreifen sowie Banketten und Straßengräben innerorts, auch soweit sie als unselbständige Grünanlagen angelegt sind

(3) Die Anlage 1 der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 05.12.2013 – Verzeichnis der Reinigungsklassen – wird wie folgt neu gefasst:

Verzeichnis der Reinigungsklassen – Anlage 1 (s. u.)

(4) Die Anlage 2 der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 05.12.2013 – Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Gehund Radwege – wird wie folgt neu gefasst:

Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Geh- und Radwege – Anlage 2 (s. u.) §2 Diese Änderungssatzung zur Straßenreinigungssatzung tritt am 01.01.2016 in Kraft.

Strasburg, den 03.12.2015

Karina Dörk Bürgermeisterin

Verzeichnis der Reinigungsklassen (Anlage 1) Reinigungsklasse 1

Straßenreinigung (14-tägig) + Winterdienst Straße + Winterdienst Gehweg

Reinigungsklasse 2

Straßenreinigung (14-tägig) + Winterdienst Straße

Reinigungsklasse 3

Straßenreinigung (14-tägig) + Winterdienst Gehweg

Reinigungsklasse 4

Winterdienst Straße + Winterdienst Gehweg

Reinigungsklasse 5

Winterdienst Straße

Reinigungsklasse 6

Straßenreinigung (14-tägig)

Reinigungsklasse 7

Winterdienst Gehweg

Ohne Reinigungsklasse Winterdienst und Straßenreinigung durch Anlieger Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Geh- und Radwege (Anlage 2) Straßenverzeichnis

Reini- Straßenreinigung gungsFahrbahn Klasse Stadt

Stadtgebiet Altstädter Straße, zwischen Baustraße und Wallgang Altstädter Straße (restl. Straße) Am Bahnhof, Nordseite Am Bahnhof, Südseite Am Markt 16- 21 Am Markt vor Sky Am Markt vor ZMV Am Markt vor Marktcenter Amselweg Am Wall 1 bis 3 Am Wäthering Ausbau Lindenstraße (bis Fa. Heck) Bahnhofstraße, Westseite Bahnhofstraße, Ostseite Bahnhofstraße, Zufahrt Rtg. Wieczorek

Winterdienst Fahrbahn

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Straßenverzeichnis

Baustraße, vor Bauernmarkt von Nr. 40 bis Nr. 33 Baustraße, (restl. Straße) Birkensiedlung (L282 bis Spielplatz) Birkensiedlung (restl. Straßen) Bollenstraße Burgstraße Ernst-Thälmann-Straße Fabrikstraße Falkenberger Straße Feldstraße, beidseitig Finkenweg Friedenstraße Gerber Weg Gehweg entlang Kirche und Museum Grüner Weg Heinrich-Heine-Straße (entlang B 104) Heinrich-Heine-Str. (entlang L 282) von B 104 bis Ausfahrt H-H-Str. 1-9 von B 104 bis Th-M-Str. Jüteritzer Straße Karl-Liebknecht-Straße , Feuerwehr bis DSD-Stellplatz (vor Nr. 35) Karl-Liebknecht-Straße , Rest der Hauptstraße Kastanienweg (Stichstraßen) Kastanienweg (Hauptweg) Kirchstraße Lange Straße (Letzte Str. bis Burgstr.)

Lange Straße (Burgstr. bis Mauerstr.)

Letzte Straße Lindenstraße Mauerstraße zw. Schulstr. und B 104 Mauerstraße zw. B 104 und Lange Str. Pfarrstraße von Nr. 22 bis Bollenstraße Pfarrstraße von Altstädter Str. bis Nr. 4 Rosenstraße Roßstraße Rothemühler Straße Schönhauser Straße, beidseitig Schulstraße, zw. Markt u. Rosenstr., Nordseite (Rathaus) Schulstraße , zw. Markt und Rosenstr. , Südseite Schulstraße , zw. Rosenstr. u. Mauerstr.

Schwarzenseer Straße, vor Nr. 1 und 18 vor Nr. 6 bis 8 Schwarzenseer Straße, restl. Straße 1. Siedlungsweg 2. Siedlungsweg 3.Siedlungsweg 3. Siedlungsweg, Stichstraßen Gehweg zwischen 2. und 3. Siedlungsweg Thomas-Müntzer-Straße Verbindungsweg bis Tischlerei Lasczyk Walkmühler Weg (Stichstraßen) Walkmühler Weg (Hauptweg) bis Auffahrt Altenhilfezentrum Wallgang (kath. Kirche bis Baustr.)

Wallstraße , beidseitig Wismarer Weg Zimmerstraße Zufahrt Realschule

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Reini- Straßenreinigung Winterdienst gungsFahrbahn Fahrbahn Geh-/Radweg Klasse StraßenStadt Anlieger Stadt Anlieger Stadt Anlieger bauamt 4

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Fortsetzung der Tabelle k

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Straßenverzeichnis

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Reini- Straßenreinigung Winterdienst gungsFahrbahn Fahrbahn Geh-/Radweg Klasse StraßenStadt Anlieger Stadt Anlieger Stadt Anlieger bauamt

Ortsteile Boldshof

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Gehren Ausbau, Kreisstraße Gehren , Kreisstraße Gehren , Dorfstr. zur Nr. 37 Gehren - Straße nach Georgenthal Gehren, Str. zum Gutshaus Glanzhof , Ortslage Karlsburg (Hauptweg, keine Stichwege) Karlsfelde, Kreisstraße Klepelshagen, Kreisstraße Köhnshof , Ortslage Lauenhagen, Kreisstraße Lauenhagen , Dorfstr. zur Nr. 18 Lauenhagen , Dorfstr. zur Nr. 34 Louisfelde, Bundesstraße Louisfelde , Dorfstr. zur Nr. 5 Ludwigsthal , Ortslage Marienfelde , Ortslage Neuensund, Kreisstraße Neuensund, Dorfstr. zum Friedhof Neuensund, Dorfstr. zur Nr. 19 u. Nr. 43 Neuensund, Dorfstr. zur Nr. 35 Ottilienau, Zufahrtstraße Ravensmühle , Zufahrtsstraße bis GKU Ravensmühle , Dorfstr. zur Nr. 1 bis 8 Rosenthal , Ortslage Schneidershof , Ortslage Schönburg , Ortslage Schwarzensee , Ortslage (Hauptstraße) Schwarzensee , Dorfstr. zur Nr. 34 Schwarzensee Siedlung, Kreisstraße Wilhelmsburg, Kreisstraße Wilhelmslust , Ortslage Zimmermannsmühle, Kreisstraße

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x nicht vorh. nicht vorh. nicht vorh. nicht vorh.

4. Änderung der Gebührensatzung zur Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) Auf der Grundlage der §§ 2 und 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung vom 13.07.2011, § 50 Abs. 4 Nr. 3 Straßen- und Wegegesetz Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13.01.1993 in der zuletzt gültigen Fassung und der §§ 1, 2 und 6 des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KAG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12.04.2005 in der zuletzt gültigen Fassung und des § 7 der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 05.12.2013 wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung vom 03.12.2015 die 4. Änderung der Gebührensatzung für die Straßenreinigung der Stadt Strasburg (Um.) beschlossen: §1 4. Änderung der Gebührensatzung zur Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) Die Gebührensatzung zur Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 22.09.2005, zuletzt geändert am 05.12.2013 wird wie folgt geändert: (1) Der § 4 Gebührensatz wird in Abs. (1) wie folgt geändert: (1) Die Gebühren je Meter Frontlänge betragen jährlich a) in der Reinigungsklasse 1 3,33 Euro b) in der Reinigungsklasse 2 2,33 Euro c) in der Reinigungsklasse 3 1,41 Euro

d) in der Reinigungsklasse 4 2,92 Euro e) in der Reinigungsklasse 5 1,92 Euro f) in der Reinigungsklasse 6 0,41 Euro g) in der Reinigungsklasse 7 1,00 Euro h) ohne Reinigungsklasse Durchführung des Winterdienstes und

der Straßenreinigung durch die Anlieger (2) In § 5 Abs. 5 wird das letzte Wort „Hinweise“ durch das Wort „Hindernisse“ ersetzt. §2 Die Änderung der Gebührensatzung zur Straßenreinigungssatzung tritt am 01.01.2016 in Kraft.

Strasburg, den 03.12.2015

Karina Dörk Bürgermeisterin

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Hinweis bei Veröffentlichungen Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb

der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Weitere Bekanntmachungen Änderung beim Wohngeld ab 2016 Mit einer Wohngeldreform will die Bundesregierung das Wohngeld an die Entwicklung der Einkommen und der Warmmieten seit der letzten Reform 2009 anpassen. Insgesamt soll das Wohngeld damit steigen. Zum einen sollen die sogenannten Tabellenwerte angepasst werden. Damit soll neben dem Anstieg der Bruttokaltmieten und des Einkommens auch der Anstieg der warmen Nebenkosten und damit insgesamt der Bruttowarmmiete berücksichtigt werden. Denn seit der Reform 2009 sind die Preise um durchschnittlich acht Prozent und die Warmmieten um durchschnittlich neun Prozent gestiegen.

Zum anderen sollen die Miethöchstbeträge regional gestaffelt angehoben werden. Von der Wohngeldreform werden bundesweit rund

870.000 Haushalte profitieren. Darunter sind rund 90.000 Haushalte, die bisher Leistungen aus der Grundsicherung erhalten haben.

Durch die Anhebung des Wohngeldes werden viele Bürgerinnen und Bürger auf diese Grundsicherung nicht mehr angewiesen sein.

Die Leistungsverbesserungen werden gerade Familien und Rentnern zugutekommen.

Die Wohngeldstelle rät deshalb allen Bürgerinnen und Bürgern, die in der Vergangenheit einen Wohngeldantrag gestellt haben, der abgelehnt wurde, im Jahr 2016 erneut einen Wohngeldantrag zu stellen.

Wohngeldstelle

Remondis Tourenpläne 2016 Hausmüllentsorgung

Tourenplanverschiebungen

LK Vorpommern Greifswald Entsorgungsgebiet Uecker-Randow 60 bis 240 l Hausmüllbehälter

gerade Kalenderwoche (alle vier Wochen) Donnerstag Strasburg 1**, Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Klepelshagen, Linchenshöh, Luisenburg, Ottilienau, Rosenthal, Schneidershof, Schwarzensee, Schwarzenseer Siedlung, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmühle Freitag Strasburg 2***, Karlsfelde, Karlsburg, Köhnshof, Lauenhagen, Louisfelde, Ludwigsthal, Marienfelde, Muchowshof, Ravensmühle, Schönburg

14.01.

11.02.

10.03.

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15.01.

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01.07.

29.07.

25.08.

22.09.

20.10.

17.11.

15.12.

26.08.

23.09.

21.10.

18.11.

16.12.

gerade Kalenderwoche (alle 14 Tage) gültig ab 2. KW Achtung: Änderung der Abfuhrtage!

Donnerstag Strasburg 1**, Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Klepleshagen, Linchenshöh, Luisenburg, Ottilienau, Rosenthal, Schneidershof, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmühle Freitag Strasburg 2***, Karlsfelde, Karlsburg, Köhnshof, Louisfelde, Ludwigsthal, Marienfelde, Muchowshof, Ravensmühle, Schönburg * Verschiebung auf Grund von Feiertagen

** Strasburg 1 Altstädter Str., Am Freibach, Am Wall, Am Wäthering, B 104, Bahnhofstr, Baustr., Bollenstr., Burgstr., E.-Thälmann-Str, .Falkenberger Str., Feldstr., Friedenstr., F.Reuter-Str., Haus am Bahnhof, H.-Heine-Str., Jüteritzer Str., K.-Liebknecht-Str., Kirchstr., Lange Str., Letzte Str., Lindenstr., Lindenstr. Ausbau, Markt, Mauerstr., Pfarrstr., Rosenstr., Roßstr., Rothemühler Str., Schulstr., Th.-Müntzer-Str., Walkmühler Weg, Wallstr., Wismarer Weg, Zimmerstr. *** Strasburg 2 1. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg, Amselweg, Birkensiedlung, Fabrikstr., Finkenweg, Grüner Weg, Haus am Bahnhof, Kastanienweg, Schönhauser Str., Schwarzenseer Str.

vom

auf

Neujahr T-Fr

01. Jan

Karfreitag T-Fr

25. Mrz 26. Mrz

Ostermontag T-Mo T-Di T-Mi T-Do T-Fr

28. Mrz 29. Mrz 30. Mrz 31. Mrz 01. Apr

02. Jan

29. Mrz 30. Mrz 31. Mrz 01. Apr 02. Apr

Christi Himmelfahrt T-Do 05. Mai 06. Mai T-Fr 06. Mai 07. Mai Pfingstmontag T-Mo T-Di T-Mi T-Do T-Fr

16. Mai 17. Mai 18. Mai 19. Mai 20. Mai

17. Mai 18. Mai 19. Mai 20. Mai 21. Mai

vom auf Tag der Deutschen Einheit T-Mo 03. Okt. 04. Okt. T-Di 04. Okt. 05. Okt. T-Mi 05. Okt. 06. Okt. T-Do 06. Okt. 07. Okt. T-Fr 07. Okt. 08. Okt. Reformationstag T-Mo 31. Okt. T-Di 01. Nov. T-Mi 02. Nov. T-Do 03. Nov. T-Fr 04. Nov.

01. Nov. 02. Nov. 03. Nov. 04. Nov. 05. Nov.

Weihnachten T-Mo T-Di T-Mi T-Do T-Fr

27. Dez 28. Dez 29. Dez 30. Dez 31. Dez

26. Dez 27. Dez 28. Dez 29. Dez 30. Dez

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Strasburger Anzeiger Dezember 2015

Nr. 12/2015

Abfuhrtermine „Gelber Sack“ Tour Abfuhrtermine Strasburg S S3

Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 03.

12. 09. 08. 05.

14. 12. 09. 06. 05. 02. 13.

18.

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26. 23. 22. 19.

28. 26. 23. 20. 18.

28.

31.

29.

LS9 a Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Karlsburg, Klepelshagen, Köhnshof, Luisenburg, Ludwigsthal, Louisfelde, Rosenthal, Schnei12. dershof, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, Wilhelmsburg, Zimmermannsmühle LS9 b Blumenhagen, Karlsfelde, Lauenhagen, Linchenshöh, Marienfelde, Muchowshof, Ottilienau, Ravensmühle, Schönburg, Groß 19.

Spiegelberg, Wilhelmslust, Ziegelhausen 05.

LN7 Gehren, Neuensund 26.

02.

23.

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05.

26.

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15.

06.

28.

Abfuhrtermine „Blaue Tonne“ Tour Abfuhrtermine Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. BT-S Strasburg 2: 1. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg, 01.

11u1 Amselweg, Am Wäthering, Birkensiedlung, Fabrikstr., Finkenweg, 18. 15. 14.

11. 09. 06. 04.

26. 24. 21. 19.

Grüner Weg, Haus am Bahnhof, Kastanienweg, Schönhauser Str., 29.

Schwarzenseer Str.; Ravensmühle BT-S Strasburg 1: Altstädter Str., Am Freibach, Am Wall, B 104, Bahn11u2 hofstr, Baustr., Bollenstr., Burgstr., E.-Thälmann-Str., Falkenberger Str., Feldstr., Friedenstr., F.-Reuter-Str., H.-Heine-Str., Jüteritzer Str., K.-Liebknecht-Str., Kirchstr., Lange Str., Letzte Str., Lindenstr., Lindenstr. Ausbau, Markt, Mauerstr., Pfarrstr., Rosenstr., Roßstr., 02.

27. 25. 22. 20.

Rothemühler Str., Schulstr., Th.-Müntzer-Str., Walkmühler Weg, 19. 16. 15. 12. 10. 07. 05.

30.

Wallstr., Wismarer Weg, Zimmerstr.; Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Karlsburg, Karlsfelde, Köhnshof, Lauenhagen, Linchenshöh, Louisfelde, Ludwigsthal, Luisenburg, Marienfelde, Muchowshof, Ottilienau, Schneidershof, Schönburg, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmühle

Abfuhrtermine Sperrmüll, Haushalts- und Elektronikschrott Tour Abfuhrtermine Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 46 Strasburg: 1. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg, 22.

20.

24.

Amselweg, Birkensiedlung, Finkenweg, Grüner Weg, Kastanienweg, Schönhauser Str., Schwarzenseer Str. 47 Strasburg: Bahnhof, Bahnhofstr, Baustr., Fabrikstr., Feldstr., Haus am Bahnhof, Rossstr., Rothemühler Str., Walkmühler Weg, 23.

21.

25.

Wallstr., 48 Strasburg: Am Wall, Am Wäthering, B 104, Burgstr., E.-Thäl23.

22.

26. mann-Str., F.-Reuter-Str., Friedenstr., Lange Str., Letzte Str., Mauerstr., Zimmerstr.

49 Strasburg: Altstädter Str., Bollenstr., Falkenberger Str., H.-Heine24.

22.

26.

Str., Kirchstr., Markt, Pfarrstr., Rosenstr., Schulstr., Th.-Müntzer-Str. 50 Strasburg: Jüteritzer Str., K.-Liebknecht-Str., Lindenstr., Linden24.

23.

27. str. Ausbau, Wismarer Weg 51 Boldshof, Glantzhof, Karlsburg, Köhnshof, Linchenshöh, Louisfelde, Ludwigsthal, Luisenburg, Muchowshof, Ottilienau, Ravensmüh20.

24.

22. le, Schneidershof, Wilhelmsburg, Zimmermannsmühle 52 Burgwall, Karlsfelde, Klepelshagen, Lauenhagen, Marienfelde, Rosenthal, Schönburg, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, 26.

23.

28.

Wilhelmslust, Ziegelhausen 55 Gehren, Neuensund 25.

15.

21.

Stadtverwaltung Strasburg (Um.)

Schulstraße 1 • 17335 Strasburg • Tel. 039753/272-0

Bürgermeisterin Karina Dörk,

Tel. 039753/272-37 1. Stadträtin/ Bau- und Anke Heinrichs, Ordnungsamtsleiterin Tel. 039753/272-40 2. Stadträtin und Andrea Schilling, Hauptamtsleiterin Tel. 039753/272-24 Kämmereiamtsleiterin Kerstin Koch,

Tel. 039753/272-34 Friedhofsverwaltung Silke Struck, Strasburg (Um.) Tel. 039753/272-26 Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller,

Tel. 039753/27237,

mobil: 0151/28800143

Sprechzeiten der Stadtverwaltung Mo. & Mi. geschlossen Dienstag 8.00–12.00 & 13.30–17.30 Uhr Donnerstag 8.00–12.00 & 13.30–16.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr

Wichtige Information aus dem Rathaus zum Thema „Hundesteuer“ Der § 12 der Hundesteuersatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 20.12.2013 regelt die Anzeigepflicht.

Dort heißt es: „Wer im Gebiet der Stadt Strasburg (Um.) einen über vier Monate alten Hund hält, hat diesen innerhalb von 14 Kalendertagen nach dem Beginn des Haltens oder nach dem der Hund das steuerpflichtige Alter erreicht hat anzuzeigen.“ Die Stadt Strasburg (Um.) führt ab sofort verstärkt Kontrollen durch, ob die Anzeigepflicht eingehalten wurde.

Christiane Wendt Sachbearbeiterin Steuern

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Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Die AXA Generalvertretung Gerd Löhn & Peter Jandt bedanken sich bei allen Kunden für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Ab 2016 betreuen Sie Herr Peter Jandt und sein Team, bestehend aus Heinz Sykora, Johannes Jandt und Silke Wagner, gerne, wenn es um Versicherungen, Vorsorge und Kapitalanlagen geht.

Gemeinsam wünschen wir Ihnen besinnliche Feiertage sowie einen guten Start ins neue Jahr.

AXA Vertretungen Gerd Löhn & Peter Jandt Ihr Ansprechpartner: Peter Jandt Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.: 039753 21642, Fax: 039753 21695 peter.jandt@axa.de

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Sonstiges Renate Wiederrich wurde feierlich verabschiedet Am 2. Dezember war es soweit. Mit einer kleinen Feierstunde verabschiedeten sich die Kollegen des Hauptamtes von ihrer Mitarbeiterin. Frau Wiederrich war insgesamt fast 47 Jahre berufstätig, davon 25 Jahre bei der Stadt Strasburg (Um.)! Alle Kolleginnen bescheinigten ihr, immer eine sehr verlässliche, hilfsbereite und vor allem diskrete Kollegin gewesen zu sein.

Frau Wiederrichs Berufsleben begann mit einer Facharbeiter-Ausbildung zur Stenotypistin/Steno-Phototypistin. Den ersten Arbeitsvertrag unterschrieb sie damals in der Polyklinik Strasburg. Danach wechselte Sie 1971 zur SED-Kreisleitung und kam dann 1990 per Überleitungsvertrag zur heutigen Stadtverwaltung. Zusätzlich zu den stenographischen bzw. protokollarischen Arbeiten kam hier noch die Führung des Terminkalenders des Bürgermeisters dazu.

Und damit begann gleich nach der Wende eigentlich ihre Karriere als Bürgermeister-Sekretärin (inklusive dem Sitzungsdienst). Diese Position hatte sie nun seit fast 26 Jahren ausgefüllt. In ihrem letzten Arbeitsjahr war es ihr vergönnt, eine neue Bürgermeisterin kennenzulernen und ihr in der ersten Zeit ihrer Amtsperiode hilfreich zur Seite zu stehen.

Renate Wiederrich war ein viertel Jahrhundert lang eine feste Instanz im Sekretariat der Stadt Strasburg (Um.) und hat hier alle Entwicklungen in dieser Zeit, alle Höhen und Tiefen hautnah miterlebt. Dadurch kennt in diesem Bereich kaum einer die Details besser als sie.

Darauf konnten wir uns immer verlassen. Sie war eine Stütze für alle und darum ist es sehr schade, dass wir sie nun gehen lassen müssen.

Aber wir freuen uns auch für Sie, dass sie nun den längsten Urlaub ihres Lebens antreten kann. Dafür wünschen wir ihr viel Gesundheit

Foto: Israel

und Zeit für die Dinge, die ihr wichtig sind und die ihr Freude bereiten. Wir sagen Danke für aufopferungsvolle Jahre, für die Einsatzbereitschaft und die Kraft, die sie in all den Jahren mit den Kollegen gemeinsam zum Wohle der Stadt Strasburg (Um.) investiert hat.

Kerstin Gerhardt

Die Abfallberatung informiert!

Weihnachtsverpackungen mit Pfiff!

Weihnachten ist das Fest des Schenkens.

Geschenke schön und ausgefallen zu verpacken, macht Spaß und ist nach wie vor sehr beliebt. Deshalb möchten viele, trotz umweltbewusster Einstellung, darauf nicht verzichten.

Hat man mal angefangen, sich Gedanken über umweltfreundliche Alternativen zu machen, kommen schnell weitere Ideen. Seien Sie deshalb kreativ und unkonventionell.

Geeignete Verpackungsmaterialien finden Sie auch in Ihrem Haushalt. Servietten, Schachteln, Stoffreste sowie Zeitschriftenseiten mit Blumen- oder Landschaftsmotiven eignen sich sehr gut, Geschenke originell zu verpacken und Trockenblumen, Efeuranken, Zapfen, getrocknete Zitronenscheiben, Zimtstangen oder eine Schleife aus Bast tun ihr übriges.

Auch ein Spaziergang kann bei der Ideenfindung ganz nützlich sein, denn ein Geschenk mit Blättern, Zweigen, Wurzeln, Moos oder Vogelfedern umhüllt, sieht bestimmt sehr schmuckvoll aus.

Indem Sie Geschenke in Kopftücher, Taschentücher, Geschirrtücher oder Kissenbezüge einwickeln, kann die Verpackung auch selbst ein Geschenk sein. Also warum nicht ein Kochbuch in einem Geschirrtuch verschenken, eine gute Flasche Wein in Socken und Schal hüllen oder für Selbstgebackenes ein dekoratives Glas oder eine Dose verwenden?

Auch der Handel bietet eine breite Auswahl an umweltfreundlichen Papieren und Bändern an, sodass auf aufwendige Verpackungen aus Kunststoff, Metallfolie und Verbundmaterialien verzichtet werden kann. Geeignet sind auch Geschenktaschen aus Papier mit ansprechenden Motiven, die sich mehrere Jahre verwenden lassen.

Ringelband und andere nicht verwertbare Materialien sollten vermieden werden. Stoffbänder hingegen lassen sich aufbügeln und noch einmal verwenden.

Durch Phantasie und Umweltbewusstsein lässt sich somit während der Feiertage viel Abfall vermeiden, und das Ein- und Auspacken bereitet doppelt Freude.

Eine schöne Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre Abfallberaterin Frau Petra Brentführer.

Verschiebung des Hausmülltourenplanes aufgrund von Feiertagen Weihnachten vom auf

21.12.2015 19.12.2015

22.12.2015 21.12.2015

23.12.2015 22.12.2015

24.12.2015 23.12.2015

25.12.2015 24.12.2015 Neujahr 2016

vom auf 01.01.2016 02.01.2016

Weihnachtsbaumentsorgung Am Donnerstag, dem 07.01.2016 werden in Pasewalk, Strasburg, Löcknitz, Viereck/ETS, Ueckermünde, Torgelow, Eggesin und Ferdinandshof die Weihnachtsbäume in den Neubaugebieten (mehrgeschossige Bebauung) entsorgt.

Bitte legen Sie Ihren Weihnachtsbaum am Entsorgungstag bis 6.00 Uhr an den Restmüllcontainerstandplätzen zur Abholung bereit.

Die Weihnachtsbäume werden auch bei der nächsten Sperrmüllabfuhr mitgenommen.

Außerdem können sie kostenlos auf den Wertstoff- und Abfallannahmehöfen des Altkreises Uecker-Randow abgegeben werden.

Achtung! Bitte Weihnachtsschmuck (Lametta) entfernen!

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Wer kann Auskunft geben?

Gedenkkreuz in Boldtshof gestohlenen Im Jahre 2005 weihte der Uckermärkische Heimatkreis e. V. Strasburg in der Ortslage Boldtshof bei Strasburg (Um.) einen Gedenkstein zur Erinnerung an die Erschießungen von deutschen Soldaten in der dortigen Kiesgrube im Frühjahr 1945 ein. Die Inschrift des Kreuzes lautet: „Zum Gedenken an deutsche Deserteure, hier erschossen im Frühjahr 1945“.

Stellenausschreibung Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH Zum 1. Juli 2016 ist in der Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung -OAS Pasewalk- GmbH die Stelle als

Geschäftsführer zu besetzen.

Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der beruflichen Ausbildung, Entwicklung und Erprobung von Modellen und Verfahren, die geeignet sind, die erworbenen Qualifikationen in praktischer Tätigkeit zu fördern.

Aufgaben

Foto: Boede

Die Stadt Strasburg (Um.) bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe bei der Suche nach den Tätern und hat bei der Polizei Anzeige erstattet.

Karina Dörk Bürgermeisterin

Dagobert sucht ein Zuhause Der freundliche Terrier-Mix-Rüde mit der kupierten Rute wurde ca.

2009 geboren. Dagobert ist sehr anhänglich und menschenbezogen.

Vom Fell her ist er ein Rauhbart, aber vom Wesen her sehr sensibel. Sein Fell ist graumeliert wie Rauhreif, eigentlich ist es seltsam, dass diese typische Zeichnung von niemandem erkannt wurde. Dabei sehnt sich der anhängliche Rüde so sehr nach einer Bezugsperson! Er ist im Tierheim gestresst, die Einsamkeit tut seiner Seele nicht gut! Dagobert wünscht sich nichts sehnlicher, als zu lieben Leuten ziehen zu dürfen. Bei einem unserer Pfleger zu Hause verhielt er sich ruhig. Spazierengehen mag er gern – dabei ist er unkompliziert und er lässt sich ruhig an Artgenossen vorbei führen. Mit Hündinnen kommt Dagobert gut aus. Katzen mag er nicht, sie werden von ihm gejagt. Ob er eine Weile allein bleiben kann, müsste im neuen Zuhause ausgetestet werden. Zu beachten ist, dass Dagobert über Zäune klettern kann. Wer hat ein Herz und ein warmes Plätzchen für unseren „Dago“?

Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606 20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr und Dienstag 11.00–13.30 Uhr

- Führung der Gesellschaft in allen Belangen - Ausarbeitung von Unternehmenszielen und Unternehmensstrategien - Erstellung von jährlichen Arbeits- und Wirtschaftsplänen - Berichtswesen gegenüber den Gesellschaftern - Vorbereitung der Jahresabschlussprüfungen und Erarbeitung der Lageberichte - Kenntnisse und Umsetzung der Förderinstrumente der SGB II und III - Leitung und Kontrolle der Struktureinheiten im Unternehmen mit den Aufgaben: - Finanzmanagement - Personalmanagement und allgemeine Verwaltung - Projektmanagement - Wirtschaftlichter Geschäftsbetrieb (Technische Dienstleistungen) - Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmung des Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutzes, der Datensicherung und Datenschutzes

Anforderungen -

Erfahrene, qualifizierte Persönlichkeit mit hoher Sozial- und Führungskompetenz - eigenverantwortliche Arbeitsweise und entsprechende Leistungsbereitschaft - Kommunikationsstärke und Belastbarkeit - EDV-Kenntnisse - Führerschein Klasse B (Fahrpraxis) Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 19.02.2016 an die OAS Pasewalk GmbH, Geschäftsführer -persönlich- Borkenstraße 16a in 17358 Torgelow.

Telefonische Vorabauskünfte können Sie gern unter der TelefonNr. 03976/23750 erfragen.

Bei gleicher Eignung und Befähigung werden Schwerbehinderte bevorzugt berücksichtig. Kosten, die in Zusammenhang mit der Bewerbung stehen, werden nicht erstattet.

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Neues aus unseren Unternehmen Friseursalon „Salon Brandt“ Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit gebe ich bekannt, dass der Friseursalon „Salon Brandt“, Inh.: Ines Gerasch, in Strasburg(Um.) zum 30.12.2015 aus betriebsinternen Gründen seine Türen schließt. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Geschäftspartnern bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt meinen langjährigen Kunden, welche mir stets ein hohes Maß an Vertrauen, Treue und vor allen Dingen Verständnis in der letzten Zeit entgegenbrachten.

Ab dem 1. Januar 2016 stehe ich Ihnen unter der Adresse: Friseurmeisterin Ines Gerasch Hetzdorf 25, 17335 Uckerland Tel.: 0175/1582803 wieder zur Verfügung.

Ich biete Ihnen jeden Mittwoch in der Zeit von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr Trockenhaarschnitte ohne Terminvereinbarungen an. Desweiteren bin ich für Terminvereinbarungen, Hausbesuche etc. unter der Telefonnummer.: 0175/1582803 stets für Sie zu erreichen.

Ich würde mich freuen Sie in neuer Umgebung begrüßen zu dürfen und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Bis dahin wünsche ich Ihnen besinnliche Weihnachten im Kreis Ihrer Familien und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ines Gerasch Friseurmeisterin

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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt: Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel.: 039753/20258, E-Mail: strasburg-buero@pek.de o. strasburg@pek.de Gemeindebüro Strasburg: Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel.: 039753/21501, Fax: 20788 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“: Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel.: 520 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH: Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel.: 24402 Diakonie Pflegedienst gGmbH: Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel.: 039753/21937 Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“: Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel.: 039753/20223 Kinderarbeit/Christenlehre: Frau Gerlint Dworek, Tel.: 039745/20082 Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung: „Haus am Wasserturm“, Fr. Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 24800 Altenbetreuung Blumenhagen: Frau Zärtling, Tel.: 0174/8098485

Veranstaltungen 2015/2016 18.12.2015

19.12.2015 20.12.2015

23.12.2015 24.12.2015

25.12.2015 26.12.2015 27.12.2015 31.12.2015

10.00 Uhr 19.00 Uhr 17.00 Uhr 09.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 15.30 Uhr 17.00 Uhr 22.00 Uhr 09.30 Uhr 14.30 Uhr

Gottesdienst Altenhilfezentrum Adventskonzert, Kirche Adventskonzert Blumenhagen Gottesdienst mit Krippenspiel, Kirche Konzert Klavier trifft Cello Kirche SBG Christvesper Altenhilfezentrum Christvesper in Blumenhagen Christvesper in Wismar Christvesper, Kirche Christvesper, Kirche Festgottesdienst, Pfarrhaus Weihnachtliches Singen, Altenhilfezentrum 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Wismar

01.01.2016 14.00 Uhr 03.01.2016 09.30 Uhr 06.01.2016 ab 10.00 Uhr 08.01.2016 10.00 Uhr 10.01.2016 09.30 Uhr

Gottesdienst in Blumenhagen Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus sind die Sternsinger unterwegs Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarrhaus 12.01.2016 14.30 Uhr Seniorenachmittag, Pfarrhaus 13.01.2016 11.00 Uhr Dankgottesdienst Einweihung Kirchturm

Ev. Pfarramt Ferdinandshof 24.12.

31.12.

10.01.

17.01.

25.01.

14.00 Uhr 15.30 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 09.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr

Christvesper, Kirche Wilhelmsburg Christvesper, Kirche Neuensund Christvesper, Kirche Rothemühl Jahresschlussandacht, Pfarrhaus Rothemühl Gottesdienst, Pfarrhaus Rothemühl Gottesdienst, Kirche Wilhelmsburg Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemühl Pastor Wollenberg Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof

Gemeindebüro Rothemühl, im ehemaligen Pfarrhaus Dorfstraße 38, 17379 Rothmühl Tel.: 039772/20290

17.01.2016 22.01.2016 24.01.2016

28.01.2016 29.01.2016 31.01.2016 05.02.2016 07.02.2016 09.02.2016

09.30 Uhr 10.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr 09.30 Uhr 14.30 Uhr

Gottesdienst, Pfarrhaus Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst, Pfarrhaus Gottesdienst in Spiegelberg Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gemeindenachmittag in Blumenhagen Gottesdienst, Pfarrhaus Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus Seniorenachmittag, Pfarrhaus

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Impressionen Strasburger Adventsmarkt 2015

Bürgermeisterin Karina Dörk begrüßte alle Besucher des Adventsmarktes und freute sich über das Programm der Klasse 5a der Regionalen Schule „Schule Am Wasserturm“.

Familie Kähne spendierte den reich geschmückten Traktor mit Anhänger, damit der Weihnachtsmann und Clown Klecks pünktlich zur Stelle waren. Vielen Dank dafür.

Fränie’s Feuershow erwärmte die Herzen der Zuschauer.

Der Stollen vom Bäckermeister Wolff war innerhalb kurzer Zeit verkauft.

Die Kinder der DRK-Kita „Siedlungsspatzen“ hatten sichtlich Spaß bei ihrem Programm …

Die Strasburger Sangesbrüder brachten mit ihrem Programm Weihnachtstimmung auf.

… dafür konnten sie auch eine Fahrt mit der Eisenbahn genießen.

Wunderschöne weiße Teddybären verloste die Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G. Fotos: W. Gabriel

Strasburger Anzeiger Dezember 2015

Kosmetikstudio med.FuĂ&#x;pflege

M. Henschke

Quelle: Pixelio

Nr. 12/2015

Wir wĂźnschen unseren treuen Kunden

Frohe Weihnachten

& ein gesundes Neues Jahr!

17335 Strasburg, Bahnhofstr. 4,Tel. 039753 / 21327

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Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen Es ist wieder Vorweihnacht im Hort der AWO Strasburg Die Weihnachtszeit ist die schönste Zeit und die Vorweihnachtszeit die Allerschönste.

Auch für uns Kinder im Hort „Kunterbunte Kinderwelt“ der AWO Strasburg ist dies immer eine gemütliche und besinnliche Zeit.

Wir sind fleißig am Basteln, Dekorieren und Backen.

Unser Plätzchen backen war in diesem Jahr ein besonderer Höhepunkt, denn wir haben unsere Eltern dazu herzlich eingeladen.

Es war ein bunter Nachmittag, die fleißigen Hände hatten viel zu tun.

Der Teig wurde ausgerollt, die Plätzchen ausgestochen und backen mussten die Plätzchen auch noch, bevor der schönste Teil beginnen konnte: das Dekorieren.

Der Kreativität wurden keine Grenzen gesetzt und so konnten sich Kinder und Erwachsene austoben. Die Ergebnisse werden wir uns bei unserer Weihnachtsfeier natürlich schmecken lassen.

Eine frische Tasse Kaffee gestaltete den Plausch zwischen den Eltern und dem Hortteam untereinander umso gemütlicher.

Es war wirklich ein schöner Nachmittag. Wir möchten uns bei allen Eltern, die so fleißig mithalfen leckere Plätzchen zu backen, ganz herzlich bedanken und allen eine ruhige und besinnliche Weihnacht wünschen.

Die Hortkinder der „Kunterbunten Kinderwelt“

40 Jahre „Schule am Wasserturm“ (Teil IV) Lebendige 40 Jahre In diesem Jahr kann unsere Schule auf 40 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. Dieser Geburtstag wurde am 5. Dezember 2015 gebührend gefeiert.

Seit vielen Wochen bereiteten sich die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Schülerinnen und Schüler auf das Ereignis vor. Es wurden Lieder, Spiele, Theaterstückchen und weitere Programmpunkte einstudiert.

Je näher der Tag rückte, desto aufgeregter wurden alle Beteiligten.

Am Donnerstag, dem 03.12.2015, wurde nachmittags die MaxSchmeling-Halle für die Festveranstaltung vorbereitet. Die Stadtarbeiter stellten die Tische, Bühne und Dekorationen auf. Ausgewählte Schülerinnen und Schüler, die Schülerfirma und alle Kollegen beteiligten sich am Schmücken der Halle und dem Aufbau der Ausstellung zur Geschichte der Schule. Bereits hier waren alle mit Spaß und der nötigen Portion Aufregung dabei.

Am Freitag, dem 04.12.2015, führte unsere Schule einen Projekttag zum Schuljubiläum durch. Die Schüler erlebten das Programm, das für die Jubiläumsveranstaltung vorbereitet wurde. Es wurden alte Schulfotos präsentiert, das Festprogramm als Generalprobe aufgeführt, die Ausstellung besichtigt und ein Quiz mit Fragen zur Schulgeschichte veranstaltet.

Zur Festveranstaltung am Samstag wurden ca. 250 Gäste eingeladen. Darunter waren die Bürgermeisterin Frau Karina Dörk, die Erste Stadträtin Frau Anke Heinrichs, die Zweite Stadträtin Frau An­drea Schilling, StadtvertreterInnen, Vertreter von Unternehmen und Vereinen, ehemalige Lehrer und Schüler. Nach dem Sektempfang eröffnete der Schulleiter, Herr Wolfgang Kittler, das Programm. Die Klasse 5a sang das Schullied, danach führte die „Max-Akademie“ ein kleines Theaterstück unter Leitung der Theaterpädagogin Frau Margitta Woop vor. Anschließend gingen die Gäste auf eine Zeitreise durch die vergangenen 40 Jahre. Sicherlich konnte sich so mancher an Situationen, Personen und Ereignisse aus den 70er, 80er und 90er Jahren erinnern. Optisch unterstützt wurden die Erinnerungen durch Lieder und modische Highlights aus vier vergangenen Jahrzehnten.

In seiner Festrede erinnerte der Schulleiter an die Anfänge als POS III (später Wilhelm-Pieck-Oberschule). So kamen neben unterricht-

lichen Gegebenheiten auch die über 30 Arbeitsgemeinschaften, Pionier- und FDJ-Nachmittage und die Teilnahme an der DDRFernsehsendung „Mach mit, mach’s nach, mach’s besser“ bzw. die Erfolge der Schulköche beim Erdgaspokal ins Gedächtnis zurück.

Seinen Dank sprach der Schulleiter vielen Begleitern und Unterstützern der pädagogischen Arbeit aus. Hier sind stellvertretend der Schulträger (die Stadt Strasburg), ehemalige Kollegen und Kooperationspartner der Schule zu nennen. „Wichtiger Partner von der Schule sind auch die Eltern der Schüler“, betonte Herr Kittler.

Die Festveranstaltung nutzte der Schulleiter, um aktive Partner der Schule zu ehren.

Dazu gehören Frau Annette Görl vom Buchhaus Görl, Frau Brigitte Jarchow vom ehemaligen „Treffpunkt Hilfsbereitschaft“, Frau Irene Kalinin als langjährige Vorsitzende des Fördervereins der Schule, Frau Dr. Sabine Krüger von der Rinderzucht MV Woldegk, Herr Ernst-Peter Nagel von Nagels Grünmarkt Linchenshöh und Herr Dieter Hernich von der Agrargenossenschaft Groß Luckow.

Gedankt wurde auch Herrn Roland Brauchler und Frau Susanne Borgwald für ihr außerordentliches Engagement in Vorbereitung auf die 40-Jahr-Feier. Danke sagte der Schulleiter auch den lang-

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jährigen Mitarbeitern Herrn Jürgen Rossow als Stadtarbeiter und Hausmeister der Schule und Frau Bärbel Lunow als Schulsozialarbeiterin.

An dieser Stelle möchten wir selbstverständlich allen Beteiligten des Festprogramms danken, die unseren Geburtstag zu einem emotionalen Erlebnis werden ließen. Besonders erwähnen möchten wir das Gardinen-Stoff-Centrum Hannemann & Klug, den Friseursalon Ines Sproßmann und Frau Kathleen Klebauschke, die zum Gelingen der Zeitreise einen großen Beitrag geleistet haben.

Kirsten Sauer Lehrerin

Projekttag am 04.12.2015 zum 40-jährigen Jubiläum

40 Jahre POS 3 oder Schule am Wasserturm – Ein Zeitzeuge berichtet Wir baue eine neue Schule!

In der Stadt Strasburg platzten die Schulen wegen der hohen Schülerzahlen im wahrsten Sinne des Wortes aus den Nähten. Zeitweise gab es 7-zügige Klassenstufen, sogar Unterricht am Nachmittag und …

So beschloss der damalige Rat des Bezirkes Neubrandenburg für die Stadt Strasburg einen Schulneubau mit 26 Unterrichtsräumen im Wert von ca. 4 Millionen Mark.

Durch die Abteilung Volksbildung des damaligen „Rat des Kreises Strasburg“ wurde ich bei einer Stundenminderung von 50 %, neben dem Bauträger, dem Wohnungsbaukombinat Neubrandenburg (WBK), mit der inhaltlich organisatorischen Vorbereitung des Schulneubaus betraut. Das war eine große Herausforderung!

Denn „Loch in die Erde, Schule rinn, 01.09.1975 Schulbeginn“ war nicht.

Dieser Termin war etwas für Traumtänzer und davon gab es genug.

Mit dem Rat der Stadt Strasburg, als Schulträger, wurde der Standort zwischen Wall und Poliklinik festgelegt. Dieser musste dann noch um 10 m wegen Baugrundproblemen in Richtung Poliklinik verschoben werden.

Dann ging es los. Im Abstand von zwei Wochen gab es mit dem WBK die sogenannten Bauablaufberatungen. Diese waren für mich sehr wichtig, denn gleichlaufend zum Baugeschehen musste ich den Schulbetrieb mit der Zielstellung 01.09.1975 vorbereiten.

Es musste festgelegt werden, welcher Schüler nach Fertigstellung des Schulneubaus welche Schule besucht. Dazu wurde die Stadt in drei Bereiche eingeteilt: Nord POS 1 (jetzige Grundschule) West POS 2 (Juri Gagarin) Ost POS 3 (jetzige „Schule am Wasserturm“) Die Schüler wurden dann entsprechend ihres Wohngebietes den Schulen zugeordnet.

Dem Schulneubau wurden ca. 600 Schüler zugeteilt, um die bestehenden Schulen zu entlasten.

Ca. 400 Schüler kamen aus dem Neubaugebiet Karl-LiebknechtStr., ca. 100 Schüler aus anderen Straßen, und ca. 100 Fahrschüler aus den umliegenden Dörfern, z. B. Gehren, Neuensund, Rosental, Louisfelde, Linchenshöh, Karlsburg, Köhnshof und Ludwigstal.

Neben der Schülerplanung musste natürlich auch an die Zuordnung der Lehrer gedacht werden. Diese Aufgabe wurde durch die Abteilung Volksbildung des „Rat des Kreises“ wahrgenommen.

Ebenso wurde durch dieses Gremium die Schulleitung der POS 3 festgelegt. Zur damaligen Schulleitung gehörten: Direktor, Herr Zärtling, Stellv. Direktor für Planung, Organisation, Herr Bretschneider, Stellv. Direktor für außerunterrichtliche Tätigkeit, Frau Knaak, Hortleiterin, Frau Hoppstädter, Pionierleiterin, Frau Hirsch Neben den pädagogischen Kräften galt es sich auch um das technische Personal zu kümmern.

Gemeinsam mit dem Schulträger, der Stadt, wurden dann die Sekretärin, der Hausmeister, der Heizer und die Reinigungskräfte eingestellt.

Gleichlaufend mussten auch die Bestellungen für die Ausrüstung, wie Möbel, Unterrichtsmittel, Sportgeräte, Büromaterial, Schlüssel und vieles mehr ausgelöst werden.

Da der Liefertermin der Möbel schon weit vor dem Fertigstellungstermin der Schule lag und auch nicht geändert werden konnte, musste ich noch Möglichkeiten der Zwischenlagerung suchen.

Gefunden wurden die Möglichkeiten in der KfL-Halle in der Lindenstraße und in der Sporthalle am damaligen Volksgarten.

Im Laufe des Baugeschehens wurde immer deutlicher, dass die Taktstraße des WBK, die für Schulneubauten zuständig war, den Termin 01.09.1975 nicht halten wird. Grund dafür war der Schulneubau in Feldberg, der fasst parallel lief. Verschoben sich in Feldberg Termine einzelner Gewerke, so spürten wir dies auch.

Das neue Schuljahr war und musste durch mich aber inhaltlich organisatorisch zum 01.09. für die POS 3 vorbereitet werden. Aber ohne Schulgebäude?

Also Plan B – Ausweichmöglichkeiten suchen. Mir rauchte der Kopf.

Das Ergebnis war dann wie folgt: Bis zur Fertigstellung des Schulgebäudes wurden - die Klassen 1, 2, 3, 4 und 6 im heutigen Museum, - die Klassen 5 in der heutigen Grundschule, - die Klassen 7 und 8 in der damaligen Juri Gagarin Schule, - und die Klassen 9 und 10 in der damaligen EOS unterrichtet.

Der organisatorische Aufwand war sehr hoch, aber es hat geklappt.

Mittlerweile war der Schulneubau soweit, dass Möbel gerückt werden konnten. Ohne die große Hilfe der Eltern und Schüler hätten wir es nicht geschafft. Bei dieser Aktion verletzte ich mich derart, dass ich eine Woche außer Gefecht war. Die unterschiedlichen Auffassungen in der damaligen Leitungsebene zu manchen Problemen führten letztendlich dazu, dass mich während meiner Krankschreibung niemand vertrat und der Schulbezug sich um zwei Wochen verzögerte.

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Dann war es endlich soweit. Schüler und Lehrer konnten die Schule in Beschlag nehmen. Mit reichlicher Verspätung erfolgten am 06.12.1975 die feierliche Eröffnung und die Schlüsselübergabe an den Direktor.

Wundern musste ich mich, wer sich so alles zu diesem Ereignis gratulierte. In üblicher Art und Weise feierten den Erfolg alle Unbeteiligten. Ja, ja, der Erfolg hat viele Väter. Ich gehörte nicht dazu.

Wir haben eine neue Schule Für mich, als stellvertretender Direktor für Planung und Organisation, gab es mit der Inbetriebnahme der neuen Schule, neben dem planmäßig laufenden Unterricht noch einige „Kinderkrankheiten“ zu beheben.

Trotz langfristiger Bestellungen fehlte es noch an wichtigen Arbeitsmitteln, wie z. B. einer Schreibmaschine für das Sekretariat. Dieses Problem konnte ich dann lösen, indem ich meine private Maschine zur Verfügung stellte.

Ganz wichtig für eine Schule: eine Klingelanlage. Hier fehlte die Schaltzeituhr. Also musste ich immer meinen Unterricht vorzeitig verlassen, um für alle Klassen manuell die Klingelanlage zu bedienen.

Ein Springbrunnen war für den Schulhof eigentlich nicht geplant.

Aber die zuführende Hauptwasserleitung war geplatzt. Nach vielen Bemühungen erklärte sich dann der damalige VEB (K) Bau, Gewerk Tiefbau bereit, diese abzustellen. Der zuständige Bauträger, das WBK Neubrandenburg, führte dann die Reparatur aus. Diese Havarie führte dazu, dass die Toiletten in der Schule zwei Tage nicht benutzt werden konnten. Ganz unkompliziert half uns bei diesem Problem die damalige Poliklinik. Die Schüler hatten ihren Spaß in den Pausen die Poliklinik zu „stürmen“.

Auch die Absicherung des Unterrichtes war eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Der Stundenplan für die Schule insgesamt ist wie ein Puzzle. Fehlt ein Teil oder sogar mehrere, wird es „kriminell“.

Was tun wenn 10 Lehrer fehlen (Krankheit, Kur, Mutterschutz). Da

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raucht dann schon der Kopf! Denn der Unterrichtsausfall sollte nach Möglichkeit vermieden werden.

Weil wir gerade den Begriff kriminell erwähnten, große Aufregung herrschte auch eines Morgens, als an der Schultür stand „der Direktor ist ein Nazi“. Die Sicherheitskräfte wurden informiert. Ein Ergebnis der Untersuchungen gab es nie.

In Erinnerung wird mir auch ein Chemieunfall bleiben. Im Chemieunterricht fiel einem Kollegen eine Flasche aus der Hand und zerbrach auf dem Fußboden. Giftige Dämpfe zogen in das Schulhaus.

Kurzerhand entschied ich, die Schule zu evakuieren. Mir wurde dann übertriebenes Handeln vorgeworfen. Wäre auch nur ein Schüler mit Husten aus dieser Situation heraus zum Arzt gegangen, wären alle anderen wieder schlauer gewesen und ich hätte mich sozusagen nicht „wiedergefunden“.

Ein Höhepunkt in dieser Zeit war ohne Frage die Namensverleihung „Wilhelm Pieck“.

Die Metallbaufirma Tabbert hat mit großer Akribie die Großbuchstaben angefertigt und in Vorbereitung der Namensverleihung auch angebracht.

Das erste Schuljahr in der neuen Schule ging langsam zu Ende und die mündlichen Prüfungen mussten vorbereitet werden. Der Direktor war krank und ich wurde zum Reservistendienst einberufen, um meine Qualifikation zum Hauptmann der NVA fortzusetzen.

Der ehemalige Direktor der Juri Gagarin Oberschule, Herr Reimer, wurde kommissarisch eingesetzt. Ihm wurde Chaos angekündigt.

Dabei fand er Planmäßigkeit und bereits vorbereitete mündlich Prüfungen vor. Er brachte mir gegenüber sein Unverständnis zu diesen Negativgerüchten zum Ausdruck.

So wurde der Grundstein dafür gelegt, dass wir heute gemeinsam das 40-jährige Jubiläum der POS 3 oder der heutigen „Schule am Wasserturm“ begehen können.

Wolfgang Bretschneider verantwortlicher Schulorganisator und stellvertretender Direktor

Sport Der FC Einheit Strasburg e. V. sagt Danke Ein ereignisreiches, wie auch erfolgreiches Jahr 2015 neigt sich dem Ende. Es wurde der 1. „Tag der Einheit“ geplant und erfolgreich durchgeführt. Viele Fans und Besucher haben sich vor Ort ein Bild von der Arbeit des FC Einheit Strasburg gemacht. Einen großen Dank gebührt den Sponsoren, ob privat oder geschäftlich, ohne deren Unterstützung kein Bestehen des Vereins möglich wäre und somit auch kein „Tag der Einheit“.

Sportlich betrachtet war das Jahr durch viele Erfolge geprägt. Besonders die Herbstmeisterschaft der 1. Herrenmannschaft in der Landesklasse II und der Kreispokalgewinn der A/B Junioren, sorgte nicht nur in Strasburg für große Begeisterung. Ein neues Wir-Gefühl im Verein hat den FC Einheit Strasburg wieder erstarken lassen und somit zeichnet sich der Erfolg nicht nur auf dem Fußballplatz ab.

Momentan arbeitet die Vereinsführung, zusammen mit der Stadt Strasburg, an einer Finanzierung des geplanten Vereinsgebäudes auf der Reuterkoppel. Der Bürgermeisterin Karina Dörk ist es zu

verdanken, dass erste Zusagen zur finanziellen Unterstützung, seitens des Landes signalisiert wurden. Zahlreiche Unternehmen und Bürger der Stadt Strasburg kamen einem Spendenaufruf für das neue Vereinsheim nach und helfen somit bei der Realisierung des Projekts.

Das kommende Jahr 2016 wird daher nicht weniger ereignisreich, denn der Fußball in Strasburg wird 70 und das soll auch gefeiert werden. Es liegen also viele ehrgeizige Projekte vor dem FC Einheit.

Der FC Einheit Strasburg sagt Danke für die Treue und wünscht seinen Mitgliedern, Anhängern, Unterstützern und Sponsoren ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Hallenturniertermine des FC Einheit Strasburg, in der MaxSchmeling-Halle: 09.01.2016 Neujahrsturnier 1. Herren 16.01.2016 09.00 Uhr E-Jugend 16.01.2016 14.00 Uhr A/B-Jugend 17.01.2016 09.00 Uhr F-Jugend 17.01.2016 14.00 Uhr D-Jugend 30.01.2016 09.00 Uhr Damen 30.01.2016 14.00 Uhr II. Herren Christian Schröder

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Aus dem Vereinsleben Veranstaltungen, Termine und Informationen Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.

Tourenplan „GeroMobil“ und „Dörpkieker“

Friedensstraße 15, Tel.: 039753/20334 Kleiderbörse: Ein großes Angebot an Bekleidung, Schuhen und Büchern Suppenküche: Mittagstisch von 11.30 bis 12.30 Uhr Tafel: Montag, Mittwoch, Freitag, 12.30 bis 14.00 Uhr Weitere Angebote: - Schuldnerberatung, jeden letzten Donnerstag im Monat - Individuelle Beratungen und Bewerbungshilfe mit Terminvereinbarung

Das „GeroMobil“ steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vertraulich und neutral durchgeführt.

Thomas-Müntzer-Straße, Tel.: 039753/21510 Möbelbörse: Annahme und Abgabe von Möbeln und Geschirr Falkenberger Straße 30 Kreativwerkstatt: Wir fertigen für Sie Keramikartikel an. Haben Sie besondere Wünsche? Fragen Sie uns. Nutzen Sie auch die Veranstaltungen des Monats. Wir freuen uns auf Ihren Besuchhängt bei uns aus.

Cornett Pietschmann Arbeitslosenverband Strasburg e. V.

wünscht allen Einwohnern der Stadt Strasburg und seinen Ortsteilen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2016

Regelmäßige Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes Mo.

09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 17.12. Gemütliche Kaffeerunde; 05.01. Prosit Neujahr – Begrüßung des neuen Jahres; 07.01. Neujahrswandern durch den Schnee mit anschl. Puschtrinken; 12.01. Kartoffelnachmittag; 14.01. Wir backen Waffeln; 19.01. Besuch der Grünen Woche; 21.01. Quasselnachmittag; 26.01. Handarbeitsnachmittag; 28.01. Geburtstagskinder des Monats Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 06.01. Rommey; 13.01. Mau Mau; 20.01. Halma; 27.01. Mensch ärgere Dich nicht Ansprechpartner: Frau Fritzsche, Tel.: 039753/25348 Wir wünschen allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2016! Änderungen vorbehalten!

Das Projekt „Dörpkieker“ ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

Am 28. Januar 2016 von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr auf dem Strasburger Markt Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: - Monika Clasen, Projektleiterin Telefon: 03976-238225, Mobil: 0151/58781007 - Christel Schultz, Projektmitarbeiterin, Dörpkieker Mobil: 0171/7777561 - E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de Volkssolidarität Uecker-Randow e. V.

Blutspendetermine 6. Januar & 3. Februar 2016 von 16.00 bis 19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

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Neues vom BRH Strasburg Die Max-Akademie – Was bedeutet Max Schmeling für Strasburg?

Der Kollege Fred Borgwald als Leiter der Max-Akademie gab uns einen Überblick über die Tätigkeit der Stiftung von Max Schmeling.

Er besaß eine Lizenz für Coca Cola und erwirtschaftete damit relativ viel Geld, von dem auch Strasburg seinen Nutzen hat. So gelangen jährlich 150.000-200.000 Euro davon nach Strasburg. Ziel der Tätigkeit der Max-Akademie ist es, Kinder und Jugendliche, die finanziell nicht so gut dastehen, in ihrer Freizeit sinnvoll zu beschäftigen. In der Unterstufe findet eine Elternversammlung statt, wo den Eltern mitgeteilt wird, was angeboten und erwartet wird. So sollen Selbstwertgefühl, Verantwortung und Zuverlässigkeit anerzogen werden, damit keine Langeweile und Mangel an Interesse die Freizeit bestimmen. Die Kinder können ihre Interessen erkunden. Nach Möglichkeit sollen Eltern teilnehmen und unterstützen. Es werden etwa 60 Kinder erfasst. Eltern und Schüler erhalten für jedes Halbjahr einen Plan. Die Angebote waren schon recht vielfältig. So wurden Seifenkisten (E. Tieke) und Insektenhotels (J. Lorenzl) gebaut. Die Schüler können auch mal kochen, wo sich eine Köchin einbringen kann. Jedes Jahr erfolgt eine Fahrt nach Neubrandenburg zur Glaserei Koch, die 7. und 8. Klassen unternehmen eine Fahrt nach Hamburg. Auch das

gehört dazu: In zwei Jahren wurden acht Unternehmen in Strasburg besucht, des weiteren gibt es einen Vertrag mit der Forstwirtschaft.

In den Herbst-bzw. Winterferien erfolgt eine eine 3-Tagesfahrt in die Jugendherberge. Es war sicher mal recht wertvoll, einen Einblick in die Tätigkeit der Max-Akademie zu erhalten.

H. Schmekel

Advent in Klockenhagen Dieses Mal hatte Petrus wirklich Mitleid mit uns vom BRH. Unsere geplante unter dem Motto ,,Advent in Klockenhagen“ am 2. Dezember war mal nicht verregnet. Nun werden sich manche fragen: Klockenhagen, wo ist das? Ganz einfach, es liegt am Rande des Nationalparks ,,Vorpommersche Boddenlandschaft“, dem Tor zur Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Unser Ziel war das Landhotel ,,Zum Honigdieb“. Mittags hielt unser Bus vor dem Hotel. Wir freuten und schon auf Entenkeule, Rotkohl und Glühwein, alles verfeinert mit Honig. Nach dem Mittagessen haben manche von uns noch das Umfeld erforscht oder den Hofladen besucht. Im Hofladen kann man Honig in vielen Varianten kaufen, Bilderwachskerzen Liköre, Senf und vieles mehr. Die Erzeugnisse mit und aus Honig und das Bienenwachs sind aus der eigenen Berufsimkerei. Ein DJ spielte dann zum Tanz auf. Unsere Reiseleiterin Frau Radke animierte uns zum Mitmachen, indem sie fleißig die Unentschlossenen aufforderte. Sie schaffte es mal wieder Schwung in die Gruppe zu bringen. Der DJ ließ sogar den alten Holzmichel wieder aufleben, und alle machten mit. Über die tolle Stimmung staunten sogar die Angestellten des Hotels. Mit selbstgebackenem Kuchen, Plätzchen und Kaffee satt ging es dann weiter. Bis kurz vor der Abfahrt wurde bei stimmungsvoller Musik noch manche Runde gedreht. Die Heimfahrt begann schon Dunkeln. Unser Busfahrer war wie immer hilfsbereit, und Frau Radke zählte ihre Schäfchen, ob auch keiner fehlt. So ging wieder ein schöner Tag zu Ende. Für 2016 sind wieder Fahrten geplant. Wenn dann im Bus noch Plätze frei sind, können sich auch gern Nichtmitglieder bei Frau Radke melden.

Bis dann!

Gundila Meyer

Veranstaltungen beim Seniorenbeirat Fit und Auto-mobil Unter dem Thema „Für mehr Sicherheit auf unseren Straßen“ standen die Verkehrsteilnehmerschulung für Senioren am 27. und 28. Oktober. In bewährter Weise und Dank der einfühlsamen Moderation des Fahrschullehrers Wilfried Müller, der diese Veranstaltung seit sieben Jahren ehrenamtlich durchführt, wurden es zwei sehr interessante und lehrreiche Nachmittage. Er gab Hinweise für ältere Menschen und ihre Angehörigen zur Aufrechterhaltung einer sicheren AutoMobilität und beantwortete sachkundig Fragen im Anschluss an seine Ausführungen. Dabei bezog er auch die aktuelle Verkehrssituation in und um Strasburg mit ein. So können die Anwesenden gut gerüstet dem kommenden Winter entgegensehen.

Der Seniorenbeirat und alle Teilnehmer möchten sich dafür recht herzlich bei Herrn Müller bedanken. Die Resonanz, die diese Veranstaltungsreihe findet, zeigt, dass unsere Seniorinnen und Senioren stets fit für den Straßenverkehr sein wollen und diese Art der Weiterbildung sehr gern annehmen.

Marlis Döring

Unsere Stadtpräsidentin zu Besuch im Seniorenbeirat der Stadt Zu ihrer letzten Beratung in diesem Jahr hatten sich die Mitglieder des Seniorenbeirates am 10. November die Stadtpräsidentin, Frau Andrea Reinckene Nyegran, eingeladen. Nachdem sich diese vorgestellt und über ihre Tätigkeit berichtet hatte, fand eine sehr aufgeschlossenen Diskussion statt, in der es Anregungen für die weitere Arbeit auf beiden Seiten gab. Dabei wurden auch Probleme angesprochen, die man gemeinsam mit der Stadtverwaltung gelöst hatte oder die es noch zu lösen gilt. Marianne Krüseler, Vorsitzende des Seniorenbeirates, konnte in ihrem Schlusswort feststellen, dass die beiderseitige Zusammenarbeit sehr gut ist und dass der Seniorenbeirat stets ein offenes Ohr bei der Behörde für die Belange der Senioren fand. Sie schätzte ein, dass dieses enge Zusammenwirken auch eine Bereicherung für die Arbeit in den Vereinen darstellt, und wünschte Frau Reinckene Nyegran für ihr weiteres Wirken zum Wohle der Einwohner der Stadt alles Gute und viel Erfolg sowie im persönlichen Leben Gesundheit und Schaffenskraft.

Marlis Döring

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Nr. 12/2015

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. Mit Dr. Nagy auf den Jakobsweg !

Der 14. November 2015 war ein, wenn auch stürmischer, recht sonniger und ausgesprochen milder Herbsttag. Ein weiterer schöner Farbtupfer an diesem Nachmittag für die Mitglieder des Heimatkreises, war der Vortrag „Jakobswege in Norddeutschland.“ Der Referent: Dr. Edgar Nagy. Der Chemiker (Jahrgang 1963), heutiger Pharmareferent, ist in Ungarn geboren und groß geworden. Nach der Station in NRW, schon im 17. Lebensjahr, hat ihn das Schicksal 1996 mit Frau und Kindern ins mecklenburgische Schönhausen, an der Grenze zur Uckermark, geführt.

Die Mitglieder des Heimatkreises freuten sich schon auf eine Reise entlang der Pilgerwege in Deutschland und Europa. Herr Dr. Nagy berichtete vom „Freundeskreise in Norddeutschland“ – er, Mitglied desselben, war maßgeblich an der Markierung eines Teiles der „Via Baltica“ beteiligt – schilderte seine Wandereindrücke auf Pilgerwegen (jene Schätze hat er auf Bildern festgehalten), ließ uns an seiner Freizeitfreude teilhaben und gab diese Freude allseits weiter. „Nur wo du zu Fuß warst, bist du wirklich gewesen.“ Goethe, der das gesagt hat, war ein begeisterter Wanderer. Und der Dichterfürst stand nicht allein. Maler wie Caspar David Friedrich zog es ebenfalls in die Natur.Der Goethewanderweg in Thüringen oder der Malerweg in Sachsen zeugen noch heute davon. Zurück in die Gegenwart: Wandern auf Pilgerwegen liegt im Trend. Die Suche nach dem eigenen Ich, nach innerer Balance und nach Seelenfrieden ist seit Jahren für viele ein Grund zum Pilgern. Seit den 1970er Jahren wurden viele mittelalterliche Pilgerrouten reaktiviert. Die Pfade führen heute auch durch Mecklenburg und Pommern. Die Via Baltica verläuft von Swinemünde (Usedom) über Greifswald,Rostock, Wismar, Lübeck, Hamburg nach Osnabrück. Östlich von Usedom hat sie eine Fortsetzung nach Polen, quer durch Hinterpommern und Pomerellen über Danzig bis nach Königsberg in Rußland und weiter über das litauische Kretinga bis nach Tallinn in Estland. Sie verbinden die baltischen Staaten mit dem legendären christlichen Pilger-Mekka Santiago de Compostella in Spanien. Allgemein werden die Pilgerwege quer durch Europa als Jakobswege bezeichnet.

Ziel ist das vermeintliche Grab des Apostels Jakobus dem Älteren in Santiago de Compostella. Jakobus ist der Schutzpatron der Krieger, Hutmacher,Schmiede, der Waisen, der Hospize und Krankenhäuser – und eben der Pilger. Die Pilgerwege sind darum mit einer Jakobsmuschel (und einem gelben Pfeil, der die Wanderichtung markiert) ausgeschildert.

In geradezu eindringlichen Aufnahmen und Bildern zeigte Dr. Nagy im 2. Teil des Vortrages die einzigartige Natur und Architektur in Spanien auf dem Pilgerweg hin nach Santiago de Compostella.

Am Wegesrand hielt er die zahlreichen Kirchen, Klöster, Dörfer, Weingüter, Felder, den erzbischhöflichen Palast im bedeutenden Wallfahrtsort Astorga, die Schlossanlage in Burgos und schließlich den Zielort der Pilger, Santiago de Compostella (die Kathedrale mit der Holzskulptur des Jakobus und den romanischen Innenraum mit der 33 m hohenVierungskuppel), fest. Zu jeder Jahreszeit und immer

wieder ein Erlebnis. All das ist einzigartig, gleichzeitig aber auch zerbrechlich und deshalb schützenswert – für uns und unsere Kinder.

Keine Frage: Wohl jedem Mitglied des Heimatkreises werden die fotografischen Impressionen aus dem nördlichen Spanien noch lange in Erinnerung bleiben.

Wir erlebten einen sehr interessanten Vortrag, für den wir uns herzlich bedankten.

Jürgen Salitzky

Bekanntschaft mit der Arbeit des Seniorenbeirats Am 21. November war wieder Heimatkreisnachmittag. Als Gast begrüßte unser Vorsitzender, Herr Salitzky, Frau Krüseler, die Vorsitzende des Seniorenbeirats Strasburg, im Umgang mit Menschen gewohnt und versteht es, wenn nötig sich Respekt bei Ämtern zu Gemeindehaus. Seit 2008 hat sie diese Funktion. Jahrzehntelang als Lehrerin tätig ist sie den verschaffen. So führen sie ihre Wege auch nach Greifswald, Schwerin und andere Städte im Umfeld. Bei so manchen Problemen, die bei den Senioren auftreten, versucht sie mit ihrem Beirat zu helfen. Vom Heimatkreis ist auch eine Frau im Beirat.Sie wurde bei der Gelegenheit von Frau Krüseler für die gute Mitarbeit gelobt. Der Arbeitplan des Beirats umfasst Besuche und Kontrollen in Einrichtungen, z. B. betreutes Wohnen und Pflegeheime, sowie die Bereistellung von altersgerechten Wohnungen.

Da ist die GWG mit Lutz Zimmermann an der Spitze schon auf dem richtigen Weg. Der Seniorenbeirat kümmert sich auch um die Probleme beim Zugverkehr. Damit hat so mancher Rollstuhlfahrer seine Sorgen. Der Beirat lädt bestimmte Personen ein, um Rechenschaft zu fordern. Die durchgeführten Verkehrsschulungen sind immer sehr gefragt, darauf ist man natürlich stolz. Gibt es doch im Alter oft schon Unsicherheiten bei der Teilnahme im Straßenverkehr. Frau Krüseler betonte, daß wir es eigentlich gut haben in Strasburg. Genug Ärzte, die Diakonie, das Pflegeheim, betreutes und altersgerechtes Wohnen. Der Pasewalker Pflegestützpunkt bietet Beratungen an, z. B. was wird, wenn man nicht mehr allein sein kann? Das sollte genutzt werden.

Der Seniorenbeirat wird sich weiterhin für die Mitbestimmung der Senioren im gesellschaftlichen Leben einsetzen, daß heißt für ihre Rechte. Frau Krüseler sprach auch über das Ehrenamt mit seinem „Für und Wider“. Der Seniorenbeirat schaffte es, einen Seniorentag in der Stadthalle zu organisieren und über 400 Menschen kamen.

Polnische Gäste waren da, ein Männerchor, auch eine Tanzgruppe aus Strasburg. Leute aus Politik und Ehrenamt, Vereinen und Organisationen. Beim Dia-Vortrag sah sich so mancher von uns auf den Bildern gesehen.

Frau Krüseler konnte in ihrem Vortrag sehr interessant das Anliegen des Seniorenbeirates verdeutlichen, das Wirken zum Wohle älterer Menschen. Dafür bekam sie herzlichen Beifall.

Bei Kaffee und Kuchen ging der Nachmittag zu Ende. Danke an alle, die ihn mitgestalteten.

Gundila Meyer

Impressum Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister, Schulstr. 1, 17335 Strasburg Bezugsmöglichkeiten: - Stadt Strasburg, Pressestelle, Schulstr. 1, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/272-0 - Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757 Bezugsbedingungen: - Das Amtsblatt erscheint 10x jährlich in einer Auflagenhöhe von 3.100 Exemplaren.

- Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei.

- Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 12,- e + Porto.

- Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über die Stadt Strasburg (Um.) unter www.strasburg.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de möglich.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Der Bürgermeister, Tel.: 039753/272-37 Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren.

Herstellungsleitung: V. i. S. d. P: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Redaktion: Martina Goth, E-Mail: goth@schibri.de, Tel.: 039753/22757 Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: thiele@schibri.de, Tel.: 039753/22757 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

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2. Platz des Altenpflegepreises M-V 2015 – Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. Am Freitag, 13. November 2015, erfolgte durch die Sozialministerin, Birgit Hesse, die Vergabe des diesjährigen Altenpflegepreises in der Beruflichen Schule Stralsund.

Nach Bekanntgabe des 3. Platzes und Gratulation an die Frauen der AWO Müritz in Waren mit ihrem Projekt „Einrichtungsübergreifende Praxisanleiter“ stieg die Spannung.

Mit Freude und unter viel Beifall verkündete dann die Ministerin den mit 1.500 Euro dotierten 2. Preis für das Projekt „Sinne erleben und beleben“ – geschulte Ehrenamtliche betreuen Demenzerkrankte in den betroffenen Familien. Der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. ist mit seinem Mehrgenerationenhaus in Torgelow Träger im Modellprojektder Deutschen Alzheimer Gesellschaft in M-V. Dieses Projekt wird vom Ministerium für Soziales und Gesundheit, vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) M-V sowie von allen Pflegekassen gefördert.

Es geht in diesem Projekt darum, den pflegenden Angehörigen von Demenzkranken die eine oder andere Auszeit zu ermöglichen. Das heißt, die Angehörigen sollen die Gelegenheit haben, vielleicht einen Einkaufsbummel zu machen oder auch allein zum Frisör zu gehen – eben einfach mal durchatmen. Dafür haben wir 20 Ehrenamtliche gewonnen, wovon bereits 13 im Einsatz sind. Alle haben eine auf die Krankheit ausgerichtete Schulung im Mehrgenerationenhaus Torgelow besucht. Das dafür erworbene Zertifikat ist in ganz Mecklenburg-Vorpommern gültig.

In diesem Zusammenhang bedanken wir uns sehr herzlich bei den Ehrenamtlichen für ihr Engagement und bei den Angehörigen für ihr Vertrauen.

Gewinner des Altenpflegepreises M-V 2015 wurde die Abteilung „Gesundheit und Pflege“ der Beruflichen Schule Stralsund.

Sandra Behnke (re.) und Regina Levenhagen (li.)

Wir freuen uns sehr über den 2. Platz und bedanken uns bei allen Mitstreitern, die zum Erfolg beigetragen haben und dass wir bei der Auszeichnungsveranstaltung in Stralsund dabei sein durften.

Wer eine solche Betreuung für seinen an Demenz erkrankten Familienangehörigen haben möchte, meldet sich bitte bei uns.

Sandra Behnke Leiterin des Projektes „Sinne erleben und beleben“ Kontakt: Volkssolidarität Uecker-Randow e. V., Geschäftsstelle, Telefon: 03976/238238 Regina Levenhagen Ehrenamtliche im Projekt „Sinne erleben und beleben“ Kontakt: Volkssolidarität Uecker-Randow e. V., Mehrgenerationenhaus Torgelow, Telefon: 03976/255242

Verein „Freundeskreis Arusha/Tanzania“ e. V. Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.

(Ostafrikanisches Sprichwort) Der Freundeskreis Arusha/Tanzania e. V. ist ein Verein mit Sitz in Woldegk (Mecklenburg-Vorpommern). Wir unterstützen die Massai am Mount Meru, finanzieren Vorschulen, die Ausbildung von Lehrern, Wasserleitungen und haben eine kleine Krankenstation gebaut.

Wir setzen auf Hilfe zur Selbsthilfe. Das heißt, wir sammeln das Geld und kümmern uns mit den Massai gemeinsam, um die Umsetzung der Projekte.

Das alles geschieht in enger Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche in Tansania, da die Menschen dort im Dorf fast ausschließlich Christen sind.

Schulkinder der Schule in Losinoni Juu, einer Schule des Freundeskreises Arusha Tansania e. V. Der Umfang der Projektarbeit nahm Jahr für Jahr zu. Eine Reise von Harald Pfeiffer gemeinsam mit der Familie Pommerening aus Pasewalk im Jahr 2007 war der Wendepunkt in der Afrika-Arbeit.

Erstmals machte sich der Straußenzüchter mit „Fremden“ auf den Weg nach Tansania. Der Freundeskreis Arusha/Tansania wurde von einer losen Vereinigung zu einer festen Institution! Neue Projekte mit größeren Investitionen konnten nur mit Hilfe von staatlichen Geldern oder anderen Zuwendungen finanziert werden. Auch hierfür war ein Verein notwendig. So wurde im April 2008 auf Initiative von Pastor Kändler, Jörg Pommerening, Harald Pfeiffer und einigen weiteren Freunden der „Verein Freundeskreis Arusha/Tansania“ gegründet.

Harald Pfeiffer reist seit 2008 einmal im Jahr mit Vereinsmitgliedern oder Freunden des Vereins in die Massai-Dörfer, um ihnen die Fortschritte beim Schulbau oder bei den Wasserprojekten zu zeigen, aber auch, damit sie ebenfalls die Gastfreundschaft der Massai kennenlernen können.

Im Dorf Oldonyowas gibt es inzwischen auch eine Krankenstation, die der Freundeskreis - unterstützt vom Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – finanziert hat.

Im Jahr 2012 wurde beschlossen, ein eigenes Begegnungscenter zu bauen oder zu mieten.

Nachdem ein geeignetes Objekt gefunden war, wurde das Haus von der Gemeinde langfristig gemietet und mit Hilfe eines Kredites saniert. Das Haus ist hoch am Mount Meru gelegen. Seit 2014 ist das Haus seiner Nutzung übergeben.

Das neueste Projekt soll ein Brunnen für die Großgemeinde Oldonyosambu sein. Da die Bevölkerung stetig wächst und der Regen immer weniger wird, ist die Gemeinde mit der Bitte auf unseren Freundeskreis zu gekommen, einen Brunnen zu errichten. Dies ist für unseren Verein einen große Herausforderung. Im Moment laufen gerade die Gespräche mit den Verantwortlichen vor Ort. Wir rechnen mit ca. 40.000,00 Euro Kosten. Nachfolgeinvestitionen sowie die Wartung übernehmen die Gemeinde Oldonyosambu.

Schulkinder der Schule in Losinoni Juu, einer Schule des Freundeskreises Arusha Tansania e. V.

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Jetzt ist es unsere Aufgabe, entsprechende Spendengelder einzuwerben und den Bau vorzubereiten.

Wir sind sicher, dass die bessere Versorgung mit Trinkwasser zu mehr Hygiene und damit zu weniger Krankheiten führt und die Menschen unabhängiger von Regenfällen sein werden.

Gerald Nitsch geschäftsführender Steuerberater Nitsch-Steuerberatungsgesellschaft mbH, Panketal 030/99271070 Internet: www.nitsch-steuerberatung.com E-Mail: info@nitsch-steuerberatung.com Liebe Freunde des Vereins Arusha-Tanzania, der NDR startet heute die Aktion Hand in Hand für die Gesamtproblematik der Flüchtlinge hier im Norden.

Wir arbeiten schon seit über 10 Jahren in Tansania, damit die Menschen in Ihrem Land bleiben und die Gesellschaft dort mitgestalten, damit die Menschen eine Chance haben, Ihr Leben in Ihrer Heimat lebenswert zu machen. Wir als Verein helfen damit die Ursachen einer möglichen Flucht zu bekämpfen. Wir leisten zwar nur einen kleinen Beitrag, jedoch mit einem sehr hohen Wirkungsgrad beim Einsatz der Spendengelder. Wir helfen auch an der richtigen, lebensnotwendigen Stelle – BILDUNG!

Schön wäre, wenn Sie den Verwendungszweck noch mit Aktion Nitsch versehen würden, dann könnte ich Ihnen zeitnah im Nachgang berichten, wie viele Spenden zusammengekommen sind. Die Spendenbescheinigung ist garantiert.

Meine Mannschaft und ich danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihr Verständnis. Wir bauen auf Ihr Engagement.

Helfen auch Sie & unterstützen unsere Arbeit!

Freundeskreis Arusha/Tanzania e. V. Office Oldonyo Sambu/Centre Canzow 3 P.O. Box 12420 17348 Woldegk Tel/Fax 03963/211870, E-Mail: straussenzucht.pfeiffer@t-online.de www.massai-helfen.de Die Kontoverbindung lautet: Freundeskreis Arusha Tanzania e. V. Sparkasse Mecklenburg-Strelitz IBAN: DE57150517320030012562 BIC: NOLADE21MST Verwendungszweck:Ihr Name und Adresse

Wir benötigen Geld für eine Kindergartenschule, in der 85 Kinder unterrichtet werden sollen, die jedoch neu gebaut werden muss.

Wir benötigen Spenden für die Realisierung des Brunnenbaus! Wasser ist Leben, diese Worte sind im Projektgebiet realer Tagesalltag.

Ich bitte in dieser angenehmen vorweihnachtlichen Zeit, neben vielen anderen Dingen unseren Verein, unsere Projektarbeit nicht zu vergessen.

Harald Pfeiffer 1. Vorsitzender der Vereins

Ausstellungen – Museum – Bibliothek Neue Öffnungszeiten in der Bibliothek Liebe Leserinnen und Leser der Bibliothek, ich freue mich, dass ich Ihnen ab Dezember 2015 wieder Bücher empfehlen und ausleihen kann.

Auch, wie lang ersehnt, am Vormittag, denn zur Unterstützung ist ein junger Mitarbeiter, Florian Schabang, hinzugekommen. Wir haben viele neue Krimi’s, Thriller, andere Romane und regionale Literatur aus dem Schibri-Verlag eingearbeitet, die auf Sie warten.

Wir freuen uns auf Sie und wünschen eine schöne Weihnachtszeit.

Karola Voith & Florian Schabang

Achtung!

Neue Öffnungszeiten Bibliothek Montag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr Dienstag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr Freitag 10.00–12.00 Uhr Museum (ab 5. Januar 2016) Dienstag bis Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr

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Farbenfrohe Ausstellung im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.) Bürgermeisterin Karina Dörk begrüßte Kinder der Grundschule Strasburg, um mit ihnen gemeinsam die neue Ausstellung zu eröffnen. Kunstlehrerin Susanne Rauch begleitete die Klasse. Im Vorfeld hatten Frauen des Arbeitslosenverbandes eine große Zahl vieler kleiner Kunstwerke eingerahmt.

Die Schüler der Grundschule sind neugierig und kreativ – das sieht man an den entstandenen lebhaften Bildern, die jetzt das Rathaus schmücken.

Die Kinder nahmen freudig die Gelegenheit wahr, der Bürgermeisterin von den Bildern zu erzählen und dabei ihre Sicht auf die Bilder zu erläutern.

Frau Dörk ermunterte die Kinder, die Ausstellung mit Eltern, Großeltern, Freunden oder Geschwistern zu besuchen.

Herzliche Einladung!

Text: K. Gerhardt, Foto: W. Gabriel

Renate Schmidt geht in den wohlverdienten Ruhestand Frau Renate Schmidt (re. im Bild) beendet am 31.12.2015 ihre Beschäftigung im Museum und der Touristeninformation. Die Arbeit in der Touristeninformation übernimmt nun ab 05.01.2016 Herr Lars Dröse, der bereits drei Jahre über Bürgerarbeit im Museum beschäftigt war und sich dort gut auskennt.

Im Museum wird ab 05.01.2016 Frau Marion Zimmermann, die schon einige Jahre im Museumsbeirat mitarbeitet, beginnen.

Mit einem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauptamtes von Renate Schmidt und sagten ihr damit Danke für die allzeit gute Zusammenarbeit.

Frau Schmidt war in all den Jahren eine sehr zuverlässige, hilfsbereite und fleißige Kollegin, die viele Veranstaltungen in der Stadt organisiert und begleitet hat.

Sie war rund 49 Jahre berufstätig, davon 20 Jahre bei der Stadt Strasburg (Um.). Ihr beruflicher Werdegang begann im Betriebskindergarten in Linchenshöh, wo Sie nach ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin vom Rat des Kreises als Leiterin des eingesetzt wurde. Dort war Sie später auch Fachberaterin, bevor Sie dann 1988 als Kindergärtnerin nach Strasburg wechselte.

Nach der Wende wurde ihr Arbeitgeber dann die Stadt Strasburg, bei der sie als Erzieherin für den Kindergarten, Krippen-, Hort- und Jugendbereich erst in der Kinderkombination und dann im Kinderund Jugendfreizeitzentrum arbeitete. 2004 wurde es in Ihrem Berufsleben dann etwas unruhiger: das Kinder- und Jugendfreizeitzentrum wurde damals per Betriebsübergang erst an den Arbeitslosenverband übergeleitet und von dort an die AWO übergeben. Im Dezember 2008, also genau vor sieben Jahren, kam Sie jedoch wieder zurück zur Stadt Strasburg (Um.) und übernahm den Aufgabenbereich im Museum und der Touristeninformation. In diesen Aufgabenkreis ist sie in all den Jahren immer weiter hineingewachsen und hat durch

die Mit-Organisation von Veranstaltungen, wie dem Radrundkurs Brohmer Berge, den Ausstellungen im Museum, dem Museumsfest, der Wellnessmesse usw. das kulturelle Leben der Stadt Strasburg aktiv und erheblich mitbestimmt und mitgestaltet. Vor allem die Zusammenarbeit mit unseren Partnerstädten, mit der Universität des 3. Lebensalters oder die Organisation von Stadtrundfahrten in Stettin hat sie maßgeblich unterstützt.

Wer den Aufgabenbereich Kultur kennt, weiß, dass diese Arbeit oft sehr fordernd ist. Wenn auf die Wellnessmesse zeitnah der Radrundkurs Brohmer Berge folgt, die Museumsöffnungszeiten auch noch abgedeckt werden sollen und man eigentlich nur 10 Stunden pro Woche arbeitet, dann ist das nicht leicht zu verkraften.

Wir danken für ihre Einsatzbereitschaft, den Fleiß und die Kraft, die sie in all den Jahren in die Stadt investiert hat und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft und dass sie ihren Ruhestand möglichst lange bei guter Gesundheit genießen kann.

Andrea Schilling, Hauptamtsleiterin

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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Dezember/Januar 18.12.

19.00 Uhr

St. Marien-Kirche

19.12.

20.12.

17.00 Uhr 10.30 Uhr

Kirche Blumenhagen Neuensunder See

23.12.

27.12.

02.01.

06.01.

09.01.

19.00 Uhr 17.00 Uhr 9.00–14.00 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr 14.00 Uhr

16./17.01.

16.01.

30.01.

05.02 06.02.

07.02.

06./07.02.

09.00 Uhr 18.00 Uhr 09.00 Uhr 14.00 Uhr ab 14.00 Uhr 19.00 Uhr 14.00 Uhr

Röpersdorf Katholische Kirche Gaststätte „Rosengarten“ Vorplatz Reuterkoppel Max-Schmeling-Halle Max-Schmeling-Halle FFw Neuensund Max-Schmeling-Halle Haus der Begegnung Kulturhaus Kulturhaus Max-Schmeling-Halle

„Gelobt sei der, der da kommt“ Adventskantate von Klaus Heizmann für Chor und Orchester, Ökumenischer Kirchenchor Strasburg mit Bläsern, Streichern und Pianisten Friederike Bieber lädt ein zum Internationales Weihnachtskonzert Die „Janzjohr Boder“ steigen mit weihnachtlichem Outfit in die Fluten Weihnachtskonzert der Chorgemeinschaft Strasburg e.V. Strasburg, Weihnachtskonzert mit Ivan-Bogdan Reincke Preisskat um den Pokal der Bürgermeisterin, Burkhard Henke Die Sternsinger sind unterwegs, Kirchengemeinde/Kita Weihnachtsbaumverbrennung, 37. Hallenfußball- Neujahrsturnier um den Pokal der Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.), FC Einheit Strasburg e.V. Jugendfußballturnier, FC Einheit Strasburg Tannenbaumverbrennung, Freiwillige Feuerwehr Neuensund Damenfußballturnier des FC Einheit Strasburg Hallenfußballturnier der II. Männermannschaft Fasching der Volkssolidarität Strasburg, Tel.: 039753/25480 Faschingsfeier, CaRo-Event Kinderfasching, CaRo-Event Rassegeflügelausstellung des Rassegeflügelzuchtvereins „Geflügelfreund“ Strasburg e.V., am 05.02. um 10.00 Uhr sind Sonderführungen für Kitas oder Schulen möglich

Ausstellungen/Vorträge bis 31.01. ab 01.02. bis 31.01.

18.02.2016

Rathaus Rathaus Museum Museum

Dauerausstellungen

Ausstellung der Grundschule mit Arbeiten der vollen Halbtagsschule Ausstellung „Guts- und Parkanlagen im deutsch-polnischen Grenzraum“, Plakate, Ausstellung „Tradition und Experiment“ Malerei von Frau Dr. Gisela Oertel, Brohm Eröffnung der Ausstellung Malerei und Grafik von Gundula Schaffer, Sandförde Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe IG Bauen-Agrar-Umwelt, Ortsgruppe Strasburg-Woldegk 19.02.

17.00 Uhr Kegelbahn Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V. 09.01.

14.30 Uhr Ev. Pfarrhaus 23.01.

14.30 Uhr

Ev. Pfarrhaus

2 Stunden kegeln und Mitgliederinformationen Dia-Vortrag „Das uckermärkische Klepelshagen“ Hildegard Wegener/Gunther Arthaber, Vortrag „ Historische Ereignisse in Strasburg im April 1945, am Ende des 2.Weltkrieges“ , Christhard Riedel

RGZV „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. 14.01.

19.30 Uhr Vorbereitung der Ausstellung 03.–08.02.

Max-Schmeling-Halle Eigene Ausstellung Sozialverband Deutschland e.V., Ortsverband Strasburg: 03.02.

14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) 04.01./18.01./01.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Handarbeit 11.01./07.12.

14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Chor 11.01./08.02.

14.00 Uhr Gastst. „Zum Uckermärker“ Skat 14.01./11.02.

14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung 28.01.

14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung MC-Touring Strasburg e. V. 23.12.

10.00 Uhr Vereinsanlage Schützenverein Jahresabschlussveranstaltung

Nächste Ausgabe 11.02.2016 Beiträge an: kultur@strasburg.de Redaktionsschluss 28.01.2016

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Weitere Veranstaltungen Herzliche Einladung zum Weihnachtskonzert am 27.12. 2015 um 17.00 Uhr Katholische Kirche „Heilige Familie“ in Strasburg

Herzliche Einladung!

Am 18.12.2015 findet in der St. Marienkirche um 19.00 Uhr ein Adventskonzert mit dem Ökumenischen Kirchenchor statt.

Gespielt wird die Adventskantate „Gelobt sei der da kommt“ mit Instrumentalisten und Chor.

Ivan-Bogdan Reincke

Friederike Bieber lädt ein zum

Internationalen Weihnachtskonzert in Blumenhagen Gemeinsam mit dem Musikverein BEL CANTO Ueckermünde e. V. werde ich ein Weihnachtskonzert veranstalten, welches am 19.12.2015 um 17.00 Uhr in der Blumenhagener Kirche stattfinden wird.

Agata Porczak, Aleksandra Wojtachnia und Michal Landowski, Musikstudenten von der „Universität der Künste“ in Stettin, werden mich dabei unterstützen. Es wird also international in Blumenhagen, sowohl was die mitwirkenden Künstler betrifft, als auch das Programm.

Ich lade Sie herzlich auf meine musikalische Reise ein!

Friederike Bieber

Weihnachtsbaden am 20.12.2015 Die Strasburger „Janzjohr Boder“ werden an 20.12.2015 traditionell wieder im weihnachtlichen Outfit in die Fluten des Neuensunder Schmiedegrundsees steigen. Dies ist der Auftakt zur eigentlichen Eisbadersaison.

Sollten Interessenten Lust und Muße haben können sie sich gerne ab 10.30 Uhr an der Badestelle einfinden.

Lebendiger Adventskalender 17.12. 18.00 Uhr Volkssolidarität, Pfarrstraße 2 18.12. 19.00 Uhr Marienkirche, Adventskonzert Ökumenischer Kirchenchor 19.12. 17.00 Uhr Kirche Blumenhagen, Adventskonzert 21.12. 18.00 Uhr GWW Wohnstätte „Uns Hüsung“, Schönhauser Str. 16 22.12. 18.00 Uhr Familie Hojczyk, Pfarrstraße 22 23.12. 18.00 Uhr Frau Bexten, Ravensmühle 9 Jedermann (nicht nur die Gemeinde) ist herzlich eingeladen dabei zu sein, wenn jeden Abend ein weiteres Fenster (Tür) geöffnet wird.

Auch für Zuschauer lohnt sich ein Sonntagsausflug an den See.

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Weihnachtsbaumverbrennen Am Sonnabend, dem 16.01.2016 findet unser diesjähriges Weihnachtsbaumverbrennen statt.

Beginn: 18.00 Uhr Ort: Feuerwehr Neuensund Für deftiges vom Grill, sowie Glühwein & weitere Getränke ist gesorgt.

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The World of Musicals 19.02.2016 um 20.00 Uhr in der Max-Schmeling-Halle in Strasburg „Alle Hits in einer Show“ – das ist das Motto dieser zweieinhalbstündigen Gala voller Glanzpunkte. Die emotionale und abwechslungsreiche Reise in die große Welt der Musicals, wird die Zuschauer begeistern.

Wunderschöne und emotionale Balladen aus „Evita“ oder „Elisabeth“ wechseln sich ab mit fetzigen Hits aus „Dirty Dancing“, „We will Rock you“ oder „Mama Mia“.

Tickets versandkostenfrei auf www.resetproduction.de, im Schmetterling Reisebüro in Pasewalk und in Simones Reiseshop in Strasburg sowie an allen bekannten VVK-Stellen der Region ab 29,90 EURO. Verpassen Sie keine Neuigkeiten zu unseren Veranstaltungen und klicken Sie „Gefällt mir“ auf Facebook.

SERVUS PETER – Eine Hommage an Peter Alexander 06.03.2016 Pasewalk/Kulturforum Hist. U/16.00 Uhr

Das „heile Welt“ Musical mit der Musik von Peter Alexander, Caterina Valente, Heinz Erhardt u.v.a.

Mit viel Schwung, Musik und Komik wird in den Biergarten des Gasthofes „Im weißen Rössl“ geladen. Wie ehemals der bekannte Sänger Peter Alexander im gleichnamigen Filmklassiker von 1960, wirbt bei „Servus Peter“ der sympathische Oberkellner Peter mit charmanten Ideen um das Herz seiner Wirtin Mariandl.

Entertainer Peter Grimberg ist in dieser Rolle zu bewundern. Unterstützung bekommt er unter anderem von Horst Freckmann als „Heinz Erhardt“. Lieder wie „Ich zähle täglich meine Sorgen“ oder „Ich will keine Schokolade“ werden passend in die Handlung eingebunden und machen den Abend zu einem unterhaltsamen Augen- sowie Ohrenschmaus.

Tickets ab sofort versandkostenfrei nur auf www.resetproduction.de unter 0365/5481830, im Schmetterlingreisebüro in Pasewalk sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen der Region.

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Weihnachtstanzparty in der Max-Schmeling-Halle Am 25. Dezember 2015 ist es wieder soweit. Wer Weihnachten nicht unter der Tanne zu Hause feiern will, ist herzlich eingeladen, den 1. Weihnachtsfeiertag in der Max-Schmeling-Halle zu verbringen.

Das CaRo-Event lädt mit der High -Life Event Disko und einer Lichtshow zur stimmungsvollen Weihnachtstanzparty ein.

Wir hoffen, dass wieder viele ehemalige Strasburger das Fest der Familie zu Hause feiern und dabei die Gelegenheit nutzen, bei uns vorbeizuschauen.

Vielleicht ist eine Eintrittskarte, die Sie ab sofort in Romanas Schreibladen, Markt 20, Telefon 039753 / 257247 erwerben können, ein originelles Geschenk auf dem Gabentisch.

Euer CARO Event Veranstalterteam

Fasching in Strasburg Helau, Alaaf und gute Stimmung im Strasburger Kulturhaus am 06.02.2016 und 07.02.2016. Irgendwann zwischen Winter und Frühling, wenn der Tannenschmuck aus den Wohnzimmern verbannt ist, feiern Menschen ausgelassene Sitzungen und verkleiden sich wie zu Kinderzeiten. Das Treiben ist bunt, schrill und von Region zu Region recht unterschiedlich. Wir in Strasburg wollen auch wieder ein wenig von diesem Glanz, von diesem Treiben spüren. Wir können natürlich nicht so einen berühmten Karneval wie die Brasilianer oder Kölner feiern, aber einen kleinen neuen Anfang starten. Seid dabei, zieht das Narrenkostüm an, lasst euren Ideen freien Lauf und zeigt, dass Strasburger nicht verlernt haben, Fasching zu feiern. Am Samstag den 06.02.2016 laden wir ganz herzlich ab 19.00 in das Kulturhaus ein. Am 07.02.2016 findet ab 14.00 der Kinderfasching statt. Kartenvorbestellung können unter 016096846948 vorgenommen werden.

Euer CARO Event Veranstalterteam

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ir danken unseren Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest, viel Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.

Auch 2016 sind wir mit unserem Service und unseren Dienstleistungen gern für Sie da.

Die Geschäftsführung

GWW

Gemeinnützige Werk- und Wohnstätten GmbH

An den Stadtwerken 5

17309 Pasewalk

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