Pas 2020 ausgabe 03

Jahrgang 18

ISSN 1611-227X

28. März 2020

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Postwurfsendung sämtliche Haushalte

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Nr. 03

PASEWALKER NACHRICHTEN ACHRICHTEN

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Nr. 03/2020

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PASEWALKER NACHRICHTEN

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PRESSEMITTEILUNG Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Pasewalk und des Amtsbereiches Uecker-Randow-Tal, das Corona-Virus SARS-CoV-2 breitet sich immer weiter aus.

Jetzt gilt es, Zeit zu gewinnen, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen.

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Wir benötigen Ihre aktive Mithilfe bei der Eindämmung der Ausbreitung des Virus. Bitte folgen Sie dazu unbedingt den Maßnahmen des Landes, die in der Pressemitteilung vom 14. März 2020 veröffentlicht wurden. Das Gesundheitsamt des Landkreises Vorpommern-Greifswald hat zum Thema Corona-Virus ein Bürgertelefon eingerichtet. Das Bürgertelefon ist über 03834- 87602300 (Montag-Freitag von 08:00-16:00 Uhr - Dienstag von 08:00-18:00 Uhr) erreichbar. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten Ihnen gern all Ihre Fragen. Informationen zur aktuellen Lage erhalten Sie auch regelmäßig auf der Internetseite www.kreis-vg.de unseres Landkreises Vorpommern-Greifswald.

Wir weisen darauf hin, dass aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus ab sofort bis auf Weiteres alle öffentlichen Einrichtungen geschlossen bleiben. Dazu zählen das Rathaus mit dem Stadthaus Am Markt 12, die Bibliothek, das Museum, das Kulturforum „Historisches U“, die städtischen Turnhallen, die Jugendklubs und alle weiteren gemeindlichen Einrichtungen der Gemeinden des Amtes Uecker-Randow-Tal. Das Rathaus einschließlich des Stadthauses Am Markt 12 ist für Sie bis auf Weiteres nur noch telefonisch über 03973-2510 zu den gewohnten Öffnungszeiten (Montag von 09:00-12:00 Uhr, Dienstag von 09:00-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr, Donnerstag von 09:00-12:00 Uhr und 13:00-15:30 Uhr, Freitag von 09:00-12:00 Uhr) und per E-Mail erreichbar. In besonders dringenden Fällen kann nach telefonischer Vereinbarung auch ein Termin im Rathaus vereinbart werden.

Alle Veranstaltungen der Stadt Pasewalk und der Gemeinden im Amtsbereich Uecker-Randow-Tal sind bis zum 19.04.2020 abgesagt. Wir empfehlen Ihnen, (physische) soziale Kontakte außerhalb des engsten Familienkreises zu unterlassen. Dazu zählen auch private freundschaftliche Kontakte und Feierlichkeiten.

Die veranlassten Maßnahmen dienen Ihrem Schutz. Es ist davon auszugehen, dass diese noch verlängert werden müssen.

Wir bitten darum, besonnen mit der Situation und solidarisch mit den Risikogruppen (ältere Personen und Personen mit Vorerkrankungen) umzugehen. Es geht um uns alle.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen vor allen Dingen Gesundheit.

Sandra Nachtweih Bürgermeisterin Stadt Pasewalk

Stand vom 16.03.2020, 19:00 Uhr

Peter Fischer Amtsvorsteher Amt Uecker-Randow-Tal

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– Gewerbliche Anzeige –

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Sparkassen-Schließfach: Optimale Lösung für ein sicheres Aufbewahren persönlicher Dinge Viele Dinge im Leben haben einen besonderen ideellen, aber auch materiellen Wert für jeden von uns. Persönliche Dokumente, wie Briefe, Urkunden, Zeugnisse oder offizielle Dokumente wie Sparurkunden, Kaufverträge und Versicherungspolicen sollten sicher und mit einem guten Gefühl verwahrt werden können. „Wichtige Dokumente, deren Wiederbeschaffung aufwendig und mit einem finanziellen Aufwand verbunden wären, sollten an einem sicheren Ort aufbewahrt werden“, rät daher der Geschäftsstellenleiter der Hauptgeschäftsstelle Pasewalk der Sparkasse UeckerRandow Mathias Scholz. „Kunden der Sparkasse Uecker-Randow, aber auch Kunden, die ihre Konten bei anderen Institutionen führen, können Schließfächer bei uns nutzen“, führt er weiter aus. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung kann er berichten, dass die Kunden diesen Service gern nutzen, um ihre ganz persönlichen Wertsachen sicher zu verwahren.

Je nach Anzahl und Größe der zu verwahrenden Dinge können Schließfächer ab einer Größe von 5 cm bis 30 cm ge-

Auf dem bereitgestellten Tisch im Schließfachraum können die Kunden ungestört persönliche Dinge in die Kassette einlegen oder entnehmen.

Der Leiter der Pasewalker Hauptgeschäftsstelle Mathias Scholz demonstriert das Betreten der Schließfachanlage und Öffnen des Schließfaches.

Fotos: DV

mietet werden. Ab 3,00 € monatlich für Kunden der Sparkasse Uecker-Randow steht dieser Service zur Verfügung.

Das Entgelt für Nicht-Kunden ist höher.

Die Preise werden einmal jährlich fällig.

Insgesamt können in der Pasewalker Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Uecker-Randow 1.000 Schließfächer in unterschiedlichen Größen genutzt werden. „Aktuell besteht noch die Möglichkeit, ein Schließfach zu mieten“, so Mathias Scholz. Das Einlegen der Dinge erfolgt völlig diskret und anonym. Die Mitarbeiter/innen der Sparkasse Uecker-Randow wissen nicht, was die Kunden aufbewahren. Hat der Kunde ein Schließfach gemietet, werden ihm zwei Schlüssel für die Nutzung übergeben. Der Zugang in den separaten Bereich der Schließfächer ist während der Öffnungszeiten jederzeit möglich. Mittels eines selbstvergebenen vierstelligen PINs und der eingelesenen EC-Karte bei der Aktivierung des Schließfaches erhält der Kunde Zutritt.

Ist bereits ein anderer Kunde in dem

Schließfachraum, ist ein Betreten nicht möglich. Nach dem Öffnen des Schließfaches können die persönlichen Dinge eingelegt oder entnommen werden. „Für die Nutzung ist dabei ganz wichtig, dass die übergebenen Schlüssel sicher verwahrt werden“, erläutert Mathias Scholz. Ferner rät er zur Vergabe von Vollmachten für das Schließfach und generell zur Vorsorgevollmacht. In einer individuellen Beratung mit seinem Kundenberater können alle Details, wann Vorsorgevollmachten für bestehende Konten und den Inhalt der genutzten Schließfächer gelten, besprochen werden. Bis zu einer Versicherungssumme in Höhe von 10.000 Euro sind die in den Schließfächern der Sparkasse UeckerRandow verwahrten Dinge versichert.

Bei höherwertigen Dingen ist ein zusätzlicher Versicherungsschutz nach Vereinbarung möglich. Wer also persönliche Dinge sicher verwahren möchte, sollte das Gespräch mit der Sparkasse UeckerRandow suchen.

PN/DV

Öffnungszeiten

Sparkassen-Schließfach

Verwahren ist einfach.

Wenn man seinen Schmuckstücken und wichtigen Dokumenten mit dem Schließfach der Sparkasse einen sicheren Platz bieten kann.

Wenn‘s um Geld geht

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Sparkasse Uecker-Randow

Hauptgeschäftsstelle Pasewalk Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

08.30 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr

Beratungen auch gern außerhalb der Öffnungszeiten nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.

Montag bis Freitag 8.00 – 20.00 Uhr Samstag 9.00 – 12.00 Uhr

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IMPRESSUM Pasewalker Nachrichten und

INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhalt

Amtliches Mitteilungsblatt für die Stadt Pasewalk und das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekanntmachungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Haußmannstr. 85, 17309 Pasewalk Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-Tal Abonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,- Euro Herstellungsleitung: V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Redaktion: Ines Umnick, E-Mail: pressestelle@pasewalk.de, Tel.: 03973 251–106 Anzeigen: Linus Wittich Medien KG, u.pasewald@wittich-sietow.de Tel.: 0171 9715739 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder fotolia kopiert oder heruntergeladen werden.

Für den Anzeigeninhalt und gelieferte Drucksachen sind alleinig die Inserenten sowie Veranstalter/Vereine verantwortlich. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: HAFF media GbR Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: HAFF media GbR Druck/Endverarbeitung: Linus Wittich Medien KG Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag, 25.04.2020 Redaktionsschluss: 31.03.2020 Anzeigenschluss: Montag, 14.04.2020

Stadt Pasewalk 3 Pressemitteilung 5 Beschluss Landesregierung gegen Corona-Ausbreitung 10 11 11 12 13 14 16 20 24 25 26 37 38 41

Öffentliche Bekanntmachungen Erfolgte Bekanntmachungen im Internet Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte/Jubilare Glockenspiel/Wir gratulieren Ansprechpartner/Sprechstunden Aus dem Rathaus Brücke zum Nachbarn Kultur & Museum Lesen Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr/THW Wirtschaft Infos Jung & Alt Vereine

Teil Amt Uecker-Randow-Tal 43 Wir Gratulieren/Aus den Gemeinden 44 Infos 45 Schießwarnung

Aus gegebenem Anlass im Zusammenhang mit dem Corona-Virus wird es in dieser Ausgabe keine Terminankündigungen für April geben. Bitte haben Sie Verständnis.

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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Einleitung des Planverfahrens zur 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30/09 „Industriegewerbegroßstandort Pasewalk, 1. Bauabschnitt“ und die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 27.02.2020 die Einleitung des Planverfahrens zur 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30/09 „Industriegewerbegroßstandort Pasewalk, 1. Bauabschnitt“ beschlossen. Des Weiteren wurde die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit durch Auslegung der beabsichtigen Planänderung von 10 Werktagen im Rathaus der Stadt, Fachbereich Bau beschlossen.

Das Plangebiet befindet sich an der westlichen Stadtgebietsgrenze der Stadt Pasewalk, nördlich des Stolzenburger Weges (Kreisstraße 7) und ist ca. 3 km von der Innenstadt entfernt.

Das Plangebiet wird begrenzt: * im Norden durch die nördlichen Grenzen der Flurstücke 18 und 36/1; * im Westen durch die westliche Grenze des Flurstückes 17/1; * im Süden durch die nördliche Grenze des Stolzenburger Weges/ Kreisstraße UER 7 (Flurstück 30/2, 31/2, 32/4); * im Osten durch die östlichen Grenzen des Flurstückes 44/1 Die Größe des Plangebietes beträgt ca. 57,4 ha. Von der Planung sind die Flurstücke 17/1, 18, 19, 20, 21, 22, 23/1, 24, 25/1, 25/2, 26, 27, 28, 29, 30/1, 31/1, 32/3, 36/2, 36/3 und 44/1 in der Gemarkung Pasewalk, Flur 1 betroffen. Die Abgrenzung des Geltungsbereiches ist der Anlage zu entnehmen.

Planungsziel: Mit der 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30/09 ist eine zweite Anbindung der Erschließungsstraße am Stolzenburger Weg am

östlichen Rand des Plangebietes vorgesehen (siehe Anlage). Mit dieser Anbindung an den Stolzenburger Weg wird das Verkehrsaufkommen durch den Ortsteil Franzfelde erheblich gemindert und der Alleenschutz im Ortsteil weitestgehend erhalten.

Die anderen Festsetzungen im rechtskräftigen Bebauungsplan bleiben von der Planung unberührt und sind nicht Bestandteil des Planverfahrens.

Die Einleitung des Planverfahrens zur 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30/09 „Industriegewerbegroßstandort Pasewalk, 1. Bauabschnitt wird hiermit bekannt gemacht.

Nach § 3 Abs. 1 BauGB in der derzeit geltenden Fassung erfolgt die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit. Die Öffentlichkeit wird über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie über die wesentlichen Auswirkungen der Planänderung informiert.

Der Vorentwurf zur 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30/09 „Industriegewerbegroßstandort Pasewalk, 1. Bauabschnitt liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Fachbereich Bau) in der Zeit vom 30. März 2020 bis zum 16.

April 2020 zu folgenden Öffnungszeiten montags 07:30 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr dienstags 07:30 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr mittwochs 07:30 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr donnerstags 07:30 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr freitags 07:30 bis 12:00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben.

Jedermann kann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorbringen bzw. abgegeben.

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –

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ERFOLGTE BEKANNTMACHUNGEN IM INTERNET Bekanntgabe Jahresabschluss 2018 – Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Pasewalk Die Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2018 für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Pasewalk wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.

Auf der Stadtvertreterversammlung der Stadt Pasewalk am 28.11.2019 (Vorlage-Nr.: STV/ 037/2019) wurde der Jahresabschluss zum 31.12.2018 durch die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk festgestellt.

Der Anhang und Lagebricht der Betriebsleitung wurde zur Kenntnis genommen. Neben der Bestätigung des Jahresabschlusses zum 31.12.2018 wurde die Ergebnisverwendung beschlossen und die Betriebsleitung für das Geschäftsjahr 2018 entlastet.

Die Bilanz endet zum 31.12.2018 mit einer Bilanzsumme von 18.553.451,41 EUR bei einem Eigenkapital von 10.851.701,70 EUR. Die Gewinn- und Verlustrechnung endet mit einem Jahresgewinn in Höhe von 363.797,27 EUR. Der Jahresgewinn des Geschäftsjahres 2018 wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Der Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern hat am 06.02.2020 den Prüfungsbericht nach eingeschränkter Prüfung (§ 14 Abs. 4 KPG) ohne Beanstandungen an die Stadt Pasewalk ,,Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Pasewalk“ weitergeleitet.

Entsprechend § 14 Abs. 5 Kommunalprüfungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern erfolgt die öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses zum 31.12.2018 und des dazugehörenden Lageberichtes in der Zeit vom 20.04.2020 – 24.04.2020 und in der Zeit vom 27.04.2020 – 29.04.2020 in den Räumen der Stadt Pasewalk, Zimmer 0/13, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, während der Sprechzeiten: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

09:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 Uhr – 18:00 Uhr keine Sprechzeiten (nach Vereinbarung) 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 15:30 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr

Bekanntmachungsvermerk: Bekannt gemacht durch Veröffentlichung auf der Hompage http://www.pasewalk.de am 06.03.2020

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –

STADTVERTRETUNG/AUSSCHÜSSE/AUFSICHTSRÄTE Sitzungstermine (Änderungen vorbehalten): 23.04.2020, 18:00 Uhr – Kultur- und Wirtschaftsausschuss Die Sitzungen sind öffentlich und finden im großen Sitzungssaal (Anbau Rathaus) Haußmannstraße 85 in 17309 Pasewalk statt.

Die Tagesordnungen werden rechtzeitig vor der Sitzung durch Aushang im Rathaus bekanntgemacht. Zusätzlich werden sie an der Bekanntmachungstafel auf dem Marktplatz ausgehangen und sind im Internet auf der Homepage der Stadt unter Rathaus/Bürgerservice im Verzeichnis Stadtvertretung/Beschlüsse einsehbar.

Dort finden Sie neben der Tagesordnung auch die öffentlichen Beschlussvorlagen sowie die öffentlichen Sitzungsniederschriften. Ansprechpartnerin Rathaus: Frau Wolff, Tel.: 03973 251–103

JUBILARE

Herzlichen Glückwunsch der Jubilarin zum Geburtstag!

Meta Hamann zum 98. Geburtstag!

Glückwünsche überbrachte der stellvertretende Bürgermeister Marko Schmidt

Foto: Stadt

fotolia

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GLOCKENSPIEL IM MÄRZ 04. – 10.04.

09:45 Uhr Im schönsten Wiesengrunde 14:45 Uhr Kommt ein Vogel geflogen 17:45 Uhr Griechischer Wein 11. – 17.04.

09:45 Uhr Mein schönste Zier und Kleinod ist 14:45 Uhr Morning has broken 17:45 Uhr Meister Jakob 18. – 24.04.

09:45 Uhr Muss i denn 14:45 Uhr Tränen lügen nicht 17:45 Uhr What a wonderfull World 25. – 30.04.

09:45 Uhr Ein Männlein steht im Walde 14:45 Uhr Im Früh taut zu Berge 17:45 Uhr Sah ein Knab ein Röslein stehn

Foto: Stadt Pasewalk

WIR GRATULIEREN

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat April 2020 Zum 95. Geburtstag Herrn Willi Kage Frau Helene Werth Zum 90. Geburtstag Herrn Wilhelm Gehrke

Frau Erika Rohloff Frau Brigitte Ehlert Frau Brigitte Hasselmann Frau Inge Köppen Herrn Lothar Lietz

Zum 75. Geburtstag Zum 85. Geburtstag Frau Jutta Brechlin Herrn Hubert Walker Herrn Erich Rulff Frau Ingried Born Frau Hannelore Schmied Frau Eva-Maria Artuschewski Herrn Wolfgang Wolter Frau Helene Fiedler Frau Marianne Kundt Frau Herta Reinicke Herrn Ernst Brüske Zum 70. Geburstag Herrn Kurt Tuchtenhagen Herrn Harry Becker Frau Helga Uhl Frau Brigitte Scharbius Frau Heidemarie Grimm Zum 80. Geburtstag Herrn Norbert Trömer Frau Ursula Priegnitz Frau Gudrun Wilke Herrn Horst Firlei Frau Christel Quandt Frau Karin Seefeldt Frau Christel Wolff

Frau Ruth Hensel Frau Wieslawa Hapter-Marx Frau Erika Block Frau Elfi Kantelberg Frau Astrid Megebier Herrn Klaus-Dieter Timm Herrn Friedhelm Budde Herrn Wolfgang Gehrmann

… den Ehejubilaren im Monat April 2020 zum 65. Hochzeitstag den Eheleuten Klaus und Gisela Bernsee 60. Hochzeitstag den Eheleuten Karl-Heinz und Irene Hamann Wilhelm und Monika Steppan Hans-Georg und Bärbel Tech

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Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Am Markt 12, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

Auch weisen wir daraufhin, dass nicht alle Daten der Eheschließungen, auch wenn sie in Pasewalk geschlossen wurden, beim Meldeamt erfasst sind. Sollten Sie in nächster Zeit ein Ehejubiläum haben (50., 60. und alle weiteren fünf Jahre) und eine Gratulation durch die Bürgermeisterin wünschen, bitten wir Sie, dies mindestens 10 Wochen im Voraus im Einwohnermeldeamt mit der Eheurkunde anzuzeigen.

Aus diesem Grunde ist bei jeder Neubeantragung von Ausweisdokumenten auch die Eheurkunde im Einwohnermeldeamt vorzulegen.

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ANSPRECHPARTNER STADT- UND AMTSBEREICH Bürgermeisterin

Sandra Nachtweih Tel.: 03973 251 200

1. Stellvertreter/ Leiter Bauamt

Marko Schmidt Tel.: 03973 251 160

2. Stellvertreterin/ Leiterin Finanzen

Dagmar Helwig Tel.: 03973 251 120

Leiterin Innere Verwaltung/Ordnung

Britta Müller Tel.: 03973 251 110

Leiterin Standesamt/ Bürgerservice

Ramona Lemke Tel.: 03973 251 238

Stadtinformation

Elke Kommnick Tel.: 03973 251 232

Meldestelle

Andrea Butterbrodt Tel.: 03973 251 170 Marlis Weißgerber Tel.: 03973 251 171

Fundbüro

Uwe Müller Tel.: 03973 251 118

Foto: Stadt Sprechzeiten der Verwaltung: Mo 09:00 – 12:00 Uhr Die 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 18:00 Uhr Mi keine Sprechzeiten

Do Fr

09:00 – 12:00 u. 14:00 – 15:30 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr

SPRECHSTUNDEN Bürgersprechstunden der Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk Termin „Rathaus unterwegs“ Das erste „Rathaus unterwegs“ 2020 findet am 17.04.2020 von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr auf dem Marktplatz statt.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/11: Die nächste Bürgersprechstunde findet am 07.04.2020 in der Zeit von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr statt. Um vorherige telefonische Anmeldung unter Tel.: 03973 251–200 wird gebeten. Vielen Dank.

Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten der Stadt Pasewalk Der Präsident der Stadtvertretung, Herr Ralf Schwarz, führt nach Bedarf Bürgersprechstunden durch. Die Terminabstimmung wird über das Stadtvertreterbüro vermittelt.

Stadt Pasewalk – Stadtvertreterbüro – Frau Wolff Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk Tel.: 03973 251–103 Mail: doerte.wolff@pasewalk.de Bürgersprechstunden des Amtsvorstehers des Amtes Uecker-Randow-Tal Der Amtsvorsteher, Herr Peter Fischer, führt immer dienstags in der Zeit von 17:00 bis 18:00 Uhr seine Bürgersprechstunde im Anbau des Rathauses, Zimmer N1/03 durch. Telefonische Anmeldung bitte über: Stadt Pasewalk – Gremienarbeit – Frau Friedrich Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk Tel.: 03973 251–102 Mail: birgit.friedrich@pasewalk.de

PASEWALKER NACHRICHTEN ACHRICHTEN

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AUS DEM RATHAUS Fahnen werden auch weiterhin die Stadt Pasewalk schmücken (PN/DV). Sie gehören in Pasewalk zum Stadtbild: die Fahnen mit historischen Motiven und dem Wappen der Stadt.

Doch wie kam es eigentlich dazu? Da das Museum immer wieder gern mit anderen Institutionen zusammenarbeitet und Veranstaltungen auch außerhalb des Museums organisiert und durchführt, entstanden gemeinsam mit der Grundschule „Ueckertal“ in der Oststadt am Kindertag 2016 die ersten Motive für die Fahnen. Am 9. Mai des folgenden Jahres wurden dann die Fahnen an den vielen leeren Masten in der Stadt gehisst. Vorausgegangen war eine Freigabe zur Nutzung der Masten durch die Stadtwerke Pasewalk GmbH. Im Laufe der Zeit zerschlissen die Fahnen durch Umwelt- und Witterungseinflüsse und wurden unansehnlich. In der Stadt herrschte darüber Einigkeit, an dieser Art der Aufwertung des Stadtbildes festzuhalten. Schnell wurde klar, dass allerdings die finanziellen Mittel des Museums trotz der Förderung durch die Stadt nicht ausreichen würden, um für alle 50 Masten in der Stadt neue Fahnen herstellen zu lassen. „Zwar erhalten wir immer wieder Spenden von Besuchern, Bürgern der Stadt und Mitgliedern des Museumsvereins, aber diese Spender geben in den meisten Fällen immer mit an, wofür ihre Spende verwendet werden soll. Damit sind diese Mittel also zweckgebunden“, erläutert die Museumsleiterin Anke Holstein. So machte sie sich daran, das sogenannte „HissfahnenProjekt“ ins Leben zu rufen. Dank einer Förderung durch die Sparkassenstiftung der Sparkasse Uecker-Randow, Mittel aus der Vereinsförderung der Stadt Pasewalk und Eigenmittel des Vereins konnte das Projekt gemeinsam mit Einrichtungen der Stadt umgesetzt werden. Die beliebten und bekannten

Museumsleiterin Anke Holstein eröffnet die Ausstellung und ...

... dankte der Sparkasse Uecker-Randow für die finanzielle Unterstützung des Projektes und übergab dem Mitglied des Vorstandes Susan Mirasch gern ein Exemplar der neuen Fahnen. Fotos: D. Vallentin

Motive Pasewalks finden sich nun auf den neu gefertigten Fahnen wider: die Kürassierkaserne, das Prenzlauer Tor, das Mühlentor, der Kiek in de Mark und das Wappen. Vor allem die Hortkinder der GWW-Kita „Kinderparadies“ haben viel Spaß dabei. Eine Ausstellung aller entstandenen Motive ist nun im Pasewalker Rathaus in der Haußmannstraße zu sehen. Bei der Ausstellungser-

öffnung dankte Museumsleiterin Anke Holstein dem Vorstandsmitglied der Sparkasse Uecker-Randow, Susan Mirasch, für die finanzielle Unterstützung des Projektes und den Kindern der Kita „Kinderparadies“ für ihr fleißiges Mitwirken bei der Aktion. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih nahm sich anschließend Zeit für die Kinder.

Entwicklung der Pasewalker Altstadt stand im Mittelpunkt (PN/DV). „Schön, dass Sie sich Zeit nehmen und mitdiskutieren“, begrüßte am 5. März im großen Sitzungssaal Bürgermeisterin Sandra Nachtweih die Teilnehmer der dritten Diskussionsrunde rund um die Frage, wie die Stadt Pasewalk künftig aussehen soll. An diesem Abend stand die Entwicklung der Altstadt im Mittelpunkt. Der bereits

seit 24 Jahren und 2004 weiterentwickelte Rahmenplan für das Altstadtgebiet soll nun fortgeschrieben werden.

Bereits seit zwei Jahren arbeiten die Stadtplaner an dem Konzept. Im Juni soll es den Stadtvertretern vorgelegt werden. Doch eine Weiterentwicklung der Stadt funktioniert nur, wenn die Bürger einbezogen werden. Daher

wurden bereits zwei Diskussionsrunden durchgeführt, im vergangenen Jahr ein Briefkasten, in den die Bürger ihre Ideen einwerfen konnten, aufgestellt und auch die Kinder gehört, wie sie sich ihre Stadt vorstellen. In Arbeitsgruppen arbeiteten die Teilnehmer, so auch der Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Pasewalk eG, die

Nr. 03/2020 Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk, Stadtvertreter und der Stadtpräsident Ralf Schwarz, Konzepte Wohnen, Dienstleistungen, Gewerbe und Einzelhandel, Freiraum, Kultur, Bildung und Tourismus sowie Verkehr. Dabei standen weniger Verkehr in der Innenstadt, zeitgemäßes Generationswohnen, die Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen durch eine attraktive Gestaltung von Wohnhöfen, die Verbindung von unterschiedlich gestalteten Wohnhöfen, die Parkplatzsituation, Kombinationen von Einzelhandel und Dienstleistungen für die Bürger und Angebote für Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt. Die in den Arbeitsgruppen gewonnenen Wünsche und Erkenntnisse werden mit in die Planungen einfließen.

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PASEWALKER NACHRICHTEN

Hans-Jürgen Schulz und René Staatz vom Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Pasewalk eG und der Vertreter der Wohnungsbaugesellschaft Pasewak Ralf Hacker, (v. l.), diskutierten gemeinsam mit der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und dem Stadtpräsidenten Ralf Schwarz u. a. über die Entwicklung des Einzelhandels in der Innenstadt. Fotos: D. Vallentin

Stadtvertreter Michael Ammon (li.) tauschte sich mit Bürgern u. a. darüber aus, wie Kultur und Tourismus künftig noch mehr in der Pasewalker Altstadt eine Rolle spielen können.

In unterschiedlichen Gruppen diskutierten die Teilnehmer über neue Konzepte rund ums Wohnen, Dienstleistungen, Freiraum, Kultur, Bildung, Tourismus und Verkehr. Die erarbeiteten Ideen werden nun mit in den Plan integriert.

“Pasewalk summt” (PN/PM). Im Spätherbst ging die Saison der alleinlebenden Solitär- und Wildbienen zu Ende. Die letzten lebenden Weibchen sind abgestorben. Der Nachwuchs dieser Weibchen liegt für das neue Jahr schon in den Brutzellen und überwintert als Larve. Diese wurde bereits im letzten Sommer angelegt.

Die Larven – Überwinterungsquartiere befinden sich in hohlen Pflanzenstängeln, andere nutzen selbstgegrabene Gänge in der Erde oder im Totholz. Gut geschützt überwintert die neue Generation auf ihren Nektar- und Pollenvorräten. Als „Puppe“ liegt diese faul im Nest und wartet auf das kommende Frühjahr und wird nun bald schlüpfen.

Die Hummeln gehören zwar auch zu den Wildbienen, aber hier überwintern

möglichst kleine, kräftige Jungköniginnen, die „Prinzessinnen“. Diese sind jedoch aktiv und fliegen auf der Suche nach Futter bald in unsere Frühblüher.

Da die kleinen „Pelzträger“ im Boden überwintern und der Boden sich nicht so schnell erwärmt, müssen wir auf ihren Ausflug noch etwas warten. Durch ihr angefressenes Fettpolster und eigenes „Frostschutzmittel“ im Körper vertragen sie Temperaturen bis -19 °C. Ungefährlich ist das Überwintern der neuen Wildbienengeneration übrigens kaum. Bei den Hummeln überlebt von zehn Hummelprinzessinnen nur eine.

Bei den Solitärbienen nur 25-30 %, also nur ungefähr jede Dritte bis Vierte. Wenn wir den Wildbienen helfen wollen, dann sollten wir unsere Gärten

nicht zu sehr „Aufräumen“, Komposthaufen, Totholz, Reisighaufen, abgestorbene Pflanzenstängel oder den einen oder anderen Maulwurfshaufen stehen oder liegen lassen. Auch unter Baumwurzeln, Mauerritzen und Moospolster verkriechen sich sehr gern Hummeln.

Die Hornissen und Wespen gehören zu den Faltenwespen. Hier überwintern nur die Jungköniginnen unter Baumwurzeln oder anderen geeigneten, geschützten, Stellen. Nur diese alleine gründet ab Mai neue kleine Nester mit Wabenwerk. Sie legt Eier und füttert die Larven, aus denen zunächst nur Arbeiterinnen schlüpfen.

Unsere Honigbienen überwintern als gutes Teamwork: Aufgewärmte Tie-

PASEWALKER NACHRICHTEN ACHRICHTEN re aus dem Inneren der Wintertraube wechseln ständig mit Tieren aus der kühleren Außenschicht. Sie verringern ihren Stoffwechsel im Winter und zehren im geringeren Maß von den eingelagerten Vorräten, aber sie setzen keinen Kot in ihrem Stock (Bienenkasten) ab.

Die ersten Ausflüge im Frühjahr werden

- 16 zur Darmentleerung genutzt. Dann machen sie sich auf die Suche nach Frühblühern, um den ersten Pollen und Nektar für neue Brut zu sammeln.

Der stattfindende Reinigungsflug ist oft sehr intensiv. Das Wäscheaufhängen sollte im Frühjahr in der Nähe von Bienenvölkern vermieden werden.

Die Wäsche kann dann meistens die

Nr. 03/2020 Waschmaschine nochmals passieren.

Lassen wir uns vom kommenden Frühjahr überraschen, welche Insektenwelt wir bewundern dürfen. Und freuen wir uns, dass viele Insekten über den Wintern gekommen sind. Helfen wir alle, unsere Insektenwelt mit einer Blütenvielfalt zu erhalten. trees and flowers for future

BRÜCKE ZUM NACHBARN Städtepartnerschaft – Norden und Pasewalk blicken auf 30 Jahre zurück (PN/PM). 30 Jahre Städtepartnerschaft muss gefeiert werden! Am 28.02.2020 war es dann endlich soweit und eine 14-köpfige Delegation aus der Partnerstadt Norden wurde im Hotel „Am Park“ in Empfang genommen. Die Freude des Wiedersehens war groß und es gab viel zu erzählen. Unter den Gästen Bürgermeister Heiko Schmelzle, die stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Kleen, die ehemalige Bürgermeisterin Barbara Schlag, der Stadtrat Marcus Aukskel, der Stadtbrandmeister Thomas Kettler und Raimond Groeneweg, ehemaliger Amtsleiter der Wirtschaftsförderung.

Rückblickend auf die Zeit vor 30 Jahren ging es damals eher um den Aufbau der Verwaltungsstrukturen in Pasewalk nach der politischen Wende, da gab es viele Fragen zu den gesetzlichen Grundlagen einer Verwaltung und die Umsetzung derer.

Wichtig war jedoch, dass die Chemie schon damals stimmte. Heute sind es andere verbindende Themen und wir lernen aus den eigenen Erfahrungen gegenseitig voneinander. Dabei sind viele Freundschaften entstanden. Neben den direkten Kontakten erfahren wir auch viel voneinander durch die Medien. In Pasewalk werden im Rathaus auch der Ostfriesen Kurier und die Ostfriesen Zeitung gelesen. Andersrum ist der Nordkurier dort bekannt.

Zur Erinnerung an dieses Jubiläum überreichte Sandra Nachtweih an die stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Kleen eine Erinnerungstafel. „Mister Pasewalk“ alias Raimond Groeneweg konnte viel von den ersten Begegnungen und über die Gründe der Wahl der Norder für Pasewalk als Partnerstadt berichten. Er überreichte der Bürgermeisterin ein Autokennzeichen der Stadt Norden, auf dem die 30-jährige Partnerschaft verewigt ist: NOR PW 30.

Herzlicher Empfang im Hotel Am Park und große Wiedersehensfreude auf beiden Seiten der Partnerstädte. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih überreicht eine Erinnerungstafel an die stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Kleen (v. l. Marcus Aukskel, Erster Stadtrat der Stadt Norden, Baraba Kleen, stellv. Bürgermeisterin der Stadt Norden, Sandra Nachtweih, Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk und Ralf Schwarz, Stadtpräsident der Stadt Pasewalk.)

Raimond Groeneweg, ehemaliger Norder Amtsleiter der Wirtschaftsförderung, überreichte an Bürgermeisterin Sandra Nachtweih anlässlich des Jubiläums ein Autokennzeichen.

Nach dem ersten herzlichen Austausch ging es am Freitagnachmittag zum Verkehrslandeplatz in Franzfelde. Dort wurde die Delegation von den Pasewalker Ueckerfalken erwartet. Katarzyna Werth, die für die gesamte Organisation verantwortlich zeichnete, hatte gemeinsam mit den Ueckerfalken et-

was ganz Besonderes vorbereitet. Die Norder durften mit Klaus Sobis von den Ueckerfalken in einer Remos in die Luft gehen. 9 Norder trauten sich bei dieser steifen Brise in die Lüfte und waren alle begeistert, darunter auch die ehemalige Bürgermeisterin Barbara Schlag, die sich als einzige Frau traute. Alle

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waren sich einig, das war eine gelungene Überraschung. Ein Dank geht an dieser Stelle an die Pasewalker Ueckerfalken, die dies ermöglichten. Am Abend stand auf dem Plan der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr in Pasewalk und Teilnahme an der Jahreshauptversammlung mit gemütlichem Ausklang.

Prämiere der Ausstellung für die Norder Gäste Der Samstag begann mit einem Besuch im Museum der Stadt Pasewalk.

Die neue Ausstellung „Der Geist Rembrandts im Werk von Paul Holz“ ist was ganz Besonderes und die Norder kamen in den Genuss, die Ausstellung schon vor der Eröffnung betrachten zu können. 28 Abbildungen von Paul Holz, eine Sammlung des Stettiner Nationalmuseums, wurden neben den Werken, die in den oberen Geschossen des Museums, der Künstlergedenkstätte „Paul Holz“, dauerhaft gezeigt werden, besichtigt. Museumsleiterin Anke Holstein, die durch die Ausstellung führte, begab sich mit der Delegation anschließend auf einen kleinen Stadtrundgang entlang der Ringmauer. Ein straffes Programm sorgte dafür, dass sich die Norder nach einer kleinen Stärkung sofort zum nächsten Termin, dem traditionellen Boßeln, aufmachen mussten.

Um 13:00 Uhr starteten die Mannschaften bei strahlendem Sonnenschein den Boßel-Wettkampf.

9 mutige Norder trauten sich mit dem Piloten Klaus Sobis bei ordentlichem Wind in die Lüfte Pasewalks und alle waren sich einig: Es war schön. Fotos: Stadt Pasewalk

Besuch im Museum der Stadt Pasewalk, die neue Ausstellung „Der Geist Rembrandts im Werk von Paul Holz“ durfte schon vor der offiziellen Eröffnung bestaunt werden.

Stadtführung: Trotz des Schietwetters wurde der Stadtrundgang absolviert unter Leitung von Raimond Groeneweg und Anke Holstein.

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Boßeln – der Exportschlager aus der Partnerstadt Norden!

Zum 23. Mal fand das Boßeln nun schon in Pasewalk statt und obwohl aus Norden importiert, gehen die Norder nicht immer als Sieger hervor. 12 Teams gingen an diesem 29.02.2020 auf gewohnter Strecke von Friedberg Richtung Rothenburg, um ihre Kugeln zu werfen, dabei mussten ca. 2,4 km hin und zurück absolviert werden.

Etwa vier Stunden dauerte der Wettbewerb, bevor es in der großen Halle der Stadtwerke zur Auswertung und anschließendem gemütlichen Ausklang kam.

Das Ergebnis des 23. Bürgermeisterboßelns 2020: Platz 1: Wirtschaft 1 – Herr Jahnke Platz 2: Wirtschaft 4 – Herr Schultz Platz 3: Norden – Herr Schmelzle Platz 4: FFw Norden – Herr Müller Platz 5: FFw PW1 – Herr Wegner Platz 6: Wohnungsunternehmen – Herr Schulz Platz 7: Stadt Police – Herr Diakun Platz 8 Wirtschaft 2 – Herr Ammon Platz 9: FFw PW2 – Herr Helpap Platz 10 Stadt Torgelow – Frau Pukallus Platz 11: Stadt Pasewalk – Herr Schmidt Platz 12: Wirtschaft 3 – Herr Koppermann

Austausch zwischen Marko Schmidt, Fachbereichsleiter Bau der Stadt Pasewalk und Patrick Dahlemann, Parlamentarischer Staatssekretär für Vorpommern.

Der erste Platz ging an die Mannschaft Wirtschaft 1 unter der Leitung von Herrn Jahnke (Foto oben), der zweite Platz an die Mannschaft Wirtschaft 4, unter der Leitung von Herrn Schultz.

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Die Gäste aus der Partnerstadt Norden belegten den dritten Platz unter der Leitung des Bürgermeisters Herrn Schmelzle.

Natürlich auch dabei, die Partnerstadt Police, welche unter Leitung des Bürgermeisters Herrn Diakun an den Start ging und den siebenten Platz belegte.

Nachdem der Stadtrundgang am Vormittag völlig verregnet und nasskühl war, entschied sich die Sonne, zur Freude aller, beim Boßeln ordentlich zu scheinen.

Hier im Bild der stellvertretende Bürgermeister Marko Schmidt, der für die Mannschaft „Stadt Pasewalk“ ins Rennen ging. Die Mannschaft holte den elften Platz.

Uwe Müller, Mitarbeiter der Stadt Pasewalk, Sandra Nachtweih, Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk und der Stadtbrandmeister der Stadt Norden Thomas Kettler hatten sich dick eingemummelt, um die ca. 4 Stunden des Boßelns bei dem Wetter standzuhalten.

Fotos: Stadt

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Der Abschied Am Sonntag hieß es dann schon wieder Abschied nehmen, eine schöne gemeinsame Zeit ging wieder viel zu schnell vorbei. Bei schönstem Wetter wurde das letzte Gruppenfoto „geschossen“, bevor sich die Norder Freunde auf ihre lange Heimfahrt begaben. Das nächste Wiedersehen wird im Juli zu den 10. Norddeicher Feuerwehrtagen in Norden sein. Bis dahin heißt es, auf Wiedersehen und gute Heimfahrt!

KULTUR & MUSEUM Mittwochs im Museum (PN/TM). Während die Dunkelheit bereits über Pasewalk hereingebrochen ist, brennt im Museum der Stadt noch Licht. Um 18:30 Uhr am Mittwochabend, dem 19.02.2020, kamen 22 Besucher ins Museum und hörten gebannt dem Neustrelitzer Reinhard Simon zu, der sich einem düsteren und immer noch wenig in das öffentliche Bewusstsein gerücktem Geschehen der neueren Geschichte, widmete.

Reinhard Simon las aus seiner Publikation, vom Schicksal jener, die in der Domjücher Heil- und Pflegeanstalt untergebracht waren und Opfer der Euthanasie in der Zeit des Nationalsozialismus wurden. Es liegt eine Schwere in der Luft, Bedrückung und vereinzeltes Kopfschütteln über das, was der Autor für den Zuhörer zutage fördert.

Die Geschichte der Euthanasiemorde in der NS-Zeit kommt nur langsam an die Oberfläche. Oft wissen nicht einmal die Hinterbliebenen, was mit ihren Verwandten geschehen ist. Simon berichtete auch von Gesprächen mit Verwandten, welche dankbar sind über Informationen und Schicksal ihrer Angehörigen. Ziel des Autors war es, nicht zu schockieren oder den Finger

zu erheben, denn die Fakten sprechen für sich. Es geht um Aufklärung, die Opfer eines perfiden Planes in den Blickpunkt der Gesellschaft zu holen und ihnen die Aufmerksamkeit und das Gedenken zu geben, welches sie verdienen.

Was geschah mit den Patienten, die einfach aus den Anstalten abtransportiert wurden? Waren sie, wie zu NS-Zeiten propagiert „lebensunwertes Leben“, das man beenden sollte?

Wer traf diese Entscheidung für die rund 350 Patienten in Domjüch? Simon

berichtet von Einzelschicksalen, zeigt auf, wie das Vorgehen der Führungsebenen war und wie bereitwillig Ärzte die Meldebögen für Patienten ausfüllten. Den Zuhörern im Museum brachte Reinhard Simon in dem fast 70-minütigen Vortrag so viel wie möglich über das Thema näher, zeichnet den Weg nach, der die Domjücher Patienten auf eine Todesliste brachte und weiter nach Bernburg, in die Gaskammer führte. Nachdem der Autor mit einem Auszug seines Buches endete, herrschte Schweigen. Langsam erst fanden

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sich die ersten Wortmeldungen, die sich dann zu einer kleinen Fragerunde entwickelten. Die Besucher des Vortrages sind nicht nur an dem Thema interessiert, sondern auch informiert worden und die Gespräche brechen

auch nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung nicht ab.

Das Museum dankt Reinhard Simon für den lehrreichen und aufklärenden aber auch behutsamen Einblick in ein schwer zu behandelndes Thema und

die Lesung aus seinem preisgekrönten Buch „Domjücher Schicksale – Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Domjüch bei Neustrelitz in der Zeit des Nationalsozialismus“.

Foto: Stadt

Steffen Möller gastierte im Historischen U (PN/DV). Der Frage, „Warum es an der Oder so Neiß ist“, ging der bekannte Kabarettist, Autor und Schauspieler Steffen Möller in seiner Liveshow im Historischen U am 22. Februar nach.

Viele Besucher aus Pasewalk und der gesamten Uecker-Randow-Region aber auch dem Nachbarland Polen ließen es sich nicht nehmen, seinen Erfahrungen im Zusammenleben Deutscher und Polen zu lauschen. Humorvoll, frisch, abwechslungsreich aber auch einfühlsam gab er Einblicke in das deutsch-polnische Zusammenleben sowohl im privaten als auch im öffentlichen Raum. Der Deutsche, der in Wuppertal aufwuchs, bereits dort im Schulkabarett mitwirkte und nach seinem Abitur und dem anschließenden Zivildienst in Berlin Theologie und Philosophie studierte, kann seine Erkenntnisse durch eigenes Erleben an das Publikum weitergeben, lebte er doch aufgrund eines Polnisch-Sprachkurses während des Studiums bereits zeitwei-

Steffen Möller berichtete in seiner Live-Show über seine Erfahrungen des deutsch-polnischen Zusammenlebens. Foto: D. Vallentin

se im Nachbarland. Nach Abschluss des Studiums zog er 1994 dauerhaft nach Polen und arbeitete als Deutschlehrer an einem Warschauer Gymnasium, ehe er seine Tätigkeit als Dozent für Deutsch an der Warschauer Universität begann. Zwar ist seit 2009 Berlin wieder sein Lebensmittelpunkt, doch

pendelt er zwischen der deutschen und polnischen Hauptstadt und hat dadurch auch heute immer wieder die Gelegenheit, neue Eindrücke des deutsch-polnischen Zusammenlebens zu gewinnen. Die Zuschauer dankten ihm für seine facettenreichen Darstellungen mit großem Beifall.

„Der Nachmittag eines Fauns“ (PN/PM). Es war das erste Konzert der beliebten Reihe Stadt.Land.Klassik! der Neuen Philharmonie und der Nordkurier Mediengruppe 2020 in Pasewalk und wieder volles Haus. Über 400 Karten wurden verkauft, Stühle mussten noch hinzugestellt und Eintrittskarten „gemalt“ werden.

Enttäuscht wurde an diesem Tag niemand. Gleich zum Anfang des Programms konnten sich die Besucher auf Debussys „Der Nachmittag eines Fauns“ freuen, unterstützt durch die Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz.

Mit im Gepäck hatte die Neue Philharmonie unter der Leitung von Andreas Schulz an diesem 23.02.2020 die Ouvertüre zu „Der Barbier von Sevilla“, Franz Schubert mit der Sinfonie Nr. 7 h-Moll – „Die Unvollendete“, das Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur, op 74 mit dem Solisten Ruben Staub und die Sinfonie Nr. 1 C-Dur, op. 21 von Ludwig van Beethoven, alles unter Leitung des Dirigenten Andreas Schulz.

Claudia Schneider, Geschäftsführerin

des Nordkurier Vorpommerns GmbH übernahm die Moderation und führte mit vielen Informationen aus dem Leben der einzelnen Künstler durch das Konzert.

Anhaltender Beifall ließ die jungen Musiker nicht ohne eine Zugabe von der Bühne und die Freude auf das nächste

Konzert am 22.04.2020 um 19:00 Uhr im Historischen U ist sicher groß. Dort erwartet Sie dann Camille Saint-Saëns: „Der Karneval der Tiere“ und Pjotr Iljitsch Tschaikowski: „Sinfonie Nr. 5 eMoll, op. 64“.

Foto: Stadt Pasewalk

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Ausstellungseröffnung – „Der Geist Rembrandts im Werk von Paul Holz“ Zeichnungen aus den Sammlungen des Nationalmuseums Stettin (PN/TM). Wer ein Interesse an regionaler Kunst mit überregionaler Bedeutung hat, dem ist mit Sicherheit der Zeichner Paul Holz ein bekannter Name. Der Künstler ist zwar nunmehr seit 82 Jahren verstorben, doch ist er im Museum der Stadt Pasewalk und Künstlergedenkstätte Paul Holz stets lebendig und erfährt seine Würdigung. So konnte am 1. März in Zusammenarbeit und Kooperation mit dem Nationalmuseum Stettin eine Sonderausstellung eröffnet werden. Neben den Werken Holz´, die der Besucher in den oberen Geschossen des Prenzlauer Tores dauerhaft bestaunen kann, finden nun auch, bis zum 24. Mai 2020, 28 weitere Zeichnungen des Künstlers hier erstmalig ihre Bewunderer. Die Ausstellungseröffnung zeigte das enorme Interesse, welches an dem pommerschen Künstler Paul Holz besteht. Der Andrang war groß und zwischenzeitlich begrüßte das Museum etwa 70 Gäste in seinen Räumen. Begleitet wurde die Eröffnung mit pommerscher Musik aus dem Barock. Gertrud Ohse und Ursula Stawicka spielten auf der Gamba und dem Cembalo. Neben den eröffnenden Worten, gab es auch genug Zeit, um dem Leben und Schaffen des Künstlers Raum zu geben und seine Art das Leben, wie er es wahrnahm und aufs Papier brachte, Kunstinteressierten näher zu bringen. Letzteres auch durch die Möglichkeit, selbst einmal Hand an das wichtigste Werkzeug Holz‘, die Feder, zu legen und sich mit der Tinte zu versuchen. Dabei entstanden teils beeindruckende Zeichnungen. Für das Wohlgefühl wurde mit einem Sektempfang und kleinen Speisen und Getränken gesorgt und auch hier konnte sich angeregt über die Arbeit beider Museen und die derzeitige Ausstellung ausgetauscht werden.

Hatte auch in den Tagen und Wochen zuvor viel Trubel im Museum geherrscht, so dankte es die erfolgreiche Eröffnung dem Team um Museumsleiterin Anke Holstein tausendfach zurück. Das Gedenken an den 1883 in Riesenbrück geborenen Künstler Holz ist eine der wichtigsten Aufgaben, die sich das Museum der Stadt gibt. Und für die kommenden drei Monate nimmt es wieder eine ganz zentrale Rolle für die pommersche Kunst ein, rückt einen bedeutenden Zeichner dieser Regi-

on wieder ins Licht der Öffentlichkeit und gibt ihm die Anerkennung, die er und seine Kunst verdienen. Die Ausstellung kann von Dienstag bis Freitag von 10:00 – 16:00 Uhr besucht werden, sowie am Sonntag zwischen 14:00 – 18:00 Uhr. Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesprojekt DemokratieLeben! und dem Förderverein des Museums der Stadt Pasewalk e. V. unterstützt. Auch ein Katalogheft in Deutsch/Polnisch konnte zur Ausstellung herausgegeben werden.

Alle Zeichnungen sind dort abgebildet sowie für Kenner und zukünftige Holz Liebhaber u. a. mit Beschreibungen versehen.

Fotos: Stadt Pasewalk

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Auftaktveranstaltung für das Jahr 2020 „Uni in der Region“ in Pasewalk (PN/DV). Die beliebte Vortragsreihe „Uni in der Region“ der Universität Greifswald startete am 4. März im Pasewalker Historischen U mit dem Thema „Volkskrankheit Depression – neue psychotherapeutische Wege der Behandlung“ in die neue Saison. Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier vom Institut für Psychologie an der Universität Greifswald ging bei ihren Ausführungen der Frage nach, warum man bei Depressionen zu Recht von einer Volkskrankheit spricht. „Jede vierte Frau und jeder achte Mann ist im Leben einmal von Depressionen betroffen“, so die Professorin. Die Ursachen können völlig unterschiedlich sein. Ereignisse in der Kindheit, schwierige Verhältnisse zu den Eltern, Verlust von Partnern oder Familienmitgliedern, Zurückweisungen von Menschen, Missbrauch, aber auch Stress im Beruf mit wenig sozialer Unterstützung können zu Depressionen und damit einhergehenden körperlichen Einschränkungen führen.

Woran erkennen Betroffene und ihre Angehörigen diese Krankheit? Prof.

Dr. Eva-Lotta Brakemeier erläuterte, dass es nicht bei jeder kurzzeitigen getrübten Stimmung oder die Trauerphase nach dem Verlust eines geliebten Menschen zwangsläufig um eine Depression handelt. Ernst zu nehmen sind allerdings länger andauernde Phasen von Schlafstörungen, negativen und pessimistischen Zukunftsperspektiven, verminderter Konzentration und Aufmerksamkeit, Entscheidungsschwäche, des Gefühls von Wertlosigkeit, des Verlustes von Interesse und Freude und verminderten Antriebes. Bei diesen Signalen sollten Betroffene Rat

Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, sich bei dem Vortrag von Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier über die Krankheit Depressionen zu informieren und anschließend ihre ganz persönlichen Fragen zu stellen. Fotos: D. Vallentin

Anschaulich erläuterte die Professorin der Universität Greifswald, welche Ursachen zur Krankheit führen können.

bei ihrem Hausarzt und einem Psychotherapeuten suchen. Unterschiedliche erfolgversprechende neue Behandlungsmethoden, die von Prof. Dr. EvaLotta Brakemeier anschaulich erläutert wurden, stehen den Psychotherapeu-

ten in Deutschland zur Verfügung. Anschließend nahm sie sich Zeit für die Beantwortung von Fragen aus dem Publikum und erhielt für ihre Ausführungen sehr viel Beifall.

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LESEN Besuch der Hort-Kinder vom „Pantoffelparadies“ (PN/EP). „Heimat und Heimatstadt“ war das Thema der Beschäftigungsangebote in der Einrichtung. Und unter diesem Motto fand der Besuch der Hortkinder in der Stadtbibliothek statt.

Die Kinder erfuhren, dass auch das Gebäude der Stadtbibliothek historisch ist und früher ein Magazin für militärische Ausrüstungen beherbergte. So ging es deshalb um Sagen und Geschichten rund um Pasewalk.

Anschließend gab es Zeit zum Schnökern, für einige Kinder war es der erste Besuch in der Stadtbibliothek. Begeistert von dem Angebot und den vielen Büchern kamen sie ein zweites Mal, diesmal um sich in der Bibliothek anzumelden und mit ihren neuen Leseausweisen Bücher oder CDs auszuleihen.

Unsere nächste Veranstaltung aus der

Reihe „Vorlesenachmittag“ für die kleinen Leser findet am 26. März um 16:00 Uhr statt. Diesmal beschäftigen wir uns mit dem Thema „Farben“.

Foto: Stadt Pasewalk

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PASEWALKER NACHRICHTEN

ORDNUNG/SICHERHEIT/FEUERWEHR/THW Pasewalker Feuerwehr zieht Bilanz und ehrt verdienstvolle Kameraden (PN/DV). Auf der Jahreshauptversammlung der Pasewalker Freiwilligen Feuerwehr am 28. Februar ließ Wehrführer Marco Freuer ein ereignisreiches Jahr 2019 Revue passieren. Es war von vielen unterschiedlichen Einsätzen und Herausforderungen, aber auch von der emotionalen Jubiläumsfeier, der Inbetriebnahme eines neuen Löschfahrzeuges und des neuen Mannschaftstransportwagens, dem Start des Wahlpflicht-Unterrichtsfaches „Feuerwehr“ an der Europaschule „Arnold-Zweig“ und vielen weiteren Höhepunkten geprägt. Insgesamt wurden die Kameradinnen und Kameraden in 162 Fällen zum Einsatz gerufen, davon entfielen auf das Pasewalker Stadtgebiet 112 Einsätze. Bei den restlichen Einsätzen unterstützten sie die Wehren aus der Umgebung. Das bedeutete ein Anstieg im Vergleich zum Jahr 2018 von 24 Einsätzen. Es mussten 25 Brände, darunter vier Gebäudebrände und ein Waldbrand, gelöscht werden und 60 Hilfeleistungen durchgeführt werden. Die Pasewalker Wehr wurde zu sechs Verkehrsunfällen gerufen, beseitigten eine Ölspur, retteten aber auch ein Tier in Not und leisteten ihren Dienst bei elf Vorfällen infolge eines Unwetters. In 22 Fällen handelte es sich um Fehlalarme, die vorwiegend von Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden. Die Statistik für das Jahr 2019 zeigte auch, dass die Anzahl der Notöffnungen zugenommen hat. Bei der Analyse der Arbeit des letzten Jahres trat ein neues Phänomen zutage. Die meisten Einsätze absolvierten die Kameradinnen und Kameraden an den Tagen von Freitag bis Sonntag, also am Wochenende. „Wenn man die geleisteten Einsatzstunden unserer Wehr addiert, kommt man auf 1444 Stunden ehrenamtlichen Einsatzes. Zählt man einen Arbeitstag mit acht Stunden, so sind das rund 181 Arbeitstage“, schätzte Marco Freuer ein. Eine Vielzahl von Veranstaltungen führte die Feuerwehr auch im Jahr 2019 selbst durch oder unterstützte die Stadt Pasewalk bei der Durchführung: das mittlerweile schon zur Tradition gewordene Neujahrsfeuer, bei schon fast sommerlichen Temperaturen das Osterfeuer oder das 15.

Seifenkistenrennen am 1. Mai. Höhepunkt war allerdings die Festveranstal-

Zehn Mitglieder der Jugendfeuerwehr erhielten feierlich ihre Ausweise überreicht.

Das Engagement für die Pasewalker Feuerwehr der Regionalschule „Arnold Zweig“ und des Stadtvertreters und Rechtsanwaltes Michael Busch wurde mit der Auszeichnung „Partner der Feuerwehr“ gewürdigt. Fotos: D. Vallentin

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih gratulierte Wehrführer Marco Freuer zur Auszeichnung mit dem Ehrenkreuz in Silber des Deutschen Feuerwehrverbandes.

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tung anlässlich des 140-jährigen Bestehens am 29. Juni auf dem Marktplatz.

Gemeinsam mit vielen Partnern wurde ein unvergessliches Fest mit einem umfangreichen Programm veranstaltet. „Aus unserer Sicht war es rundum ein gelungener Tag und ein großes Dankeschön nochmals an Euch alle, denn was wir dort geleistet haben, war nicht nur toll, sondern herausragend“, so die Einschätzung des Wehrleiters. Mit Beginn des neuen Schuljahres 2019/2020 startete auch das neue Wahlpflichtfach „Feuerwehr“ auf Grundlage eines Kooperationsvertrages zwischen der Stadt Pasewalk, der Europaschule „Arnold-Zweig“ und der Pasewalker Feuerwehr. Bei der Gratulationsveranstaltung zum 140-jährigen Bestehen am 8. November konnten endlich die langersehnten Fahrzeuge LF 20 und der Mannschaftstransportwagen übernommen und in den Dienst gestellt werden. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft waren gekommen, um mit dabei zu sein. Marco Freuer schloss seinen Rechenschaftsbericht für das vergangene Jahr mit den Worten „Ich möchte abschließend die Gelegenheit nutzen, mich im Namen der Wehrführung bei allen Feuerwehren, Firmen, Sponsoren und Bürgern für die Unterstützung unserer Freiwilligen Feuerwehr zu bedanken.

Ein Dank gilt unserer Bürgermeisterin und deren Mitarbeitern der Stadtverwaltung sowie den Stadtvertretern für die Ermöglichung der Veranstaltungen zu unserem Jubiläumsjahr, für die kos-

70 Jahre Mitglied in der Pasewalker Feuerwehr war ein schöner Anlass dem 91-jährigen Erwin Dittmann zu gratulieren.

tenlose Nutzung des Lindenbades und die Bereitstellung der finanziellen Mittel, um die Fahrzeugbeschaffungen abzuschließen. Ich danke auch den Helferinnen und Helfern des THW-Ortsverbandes Pasewalk, ohne deren Hilfe unsere öffentlichen Veranstaltungen nicht möglich gewesen wären“.

Der Jahresbericht der Jugendfeuerwehr, von Judith Gebert verlesen, und der Kassenbericht des Kameraden Christian Trapp folgten. Erstmals verlieh die Feuerwehr Unterstützern und Partnern den Titel „Partner der Feuerwehr“.

Die Leiterin der Europaschule „Arnold Zweig“ Colette Hoche und Rechtsanwalt Michael Busch nahmen die Ehrungen gern entgegen. Sicherlich werden die überreichten Schilder in den nächsten Wochen für alle Einwohner sichtbar angebracht werden. Tradi-

Nr. 03/2020 tionell wurden bei der Jahreshauptversammlung verdienstvolle Kameradinnen und Kameraden für ihr Wirken in der Feuerwehr geehrt. Die größte Überraschung hatte allerdings Marko Stange für den Pasewalker Wehrführer Marco Freuer dabei. Er wurde mit dem Ehrenkreuz des Deutschen Feuerwehrverbandes in Silber geehrt.

Gern ergriff die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih das Wort und dankte den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr für ihren Mut, ihre Einsatzbereitschaft und ihren Ehrgeiz sowie den Familienangehörigen für ihr Verständnis für die verdienstvolle ehrenamtliche Tätigkeit. Marko Stange überbrachte die Grüße des Kreisfeuerwehrverbandes des Landkreises und beendete seine Ausführungen mit dem anerkennenden Satz „Ihr seid tolle und verlässliche Partner“. Der Stadtbrandmeister der Partnerstadt Norden Thomas Kettler zollte den Pasewalker Kameraden seine Anerkennung für die hohe Anzahl der geleisteten Einsätze im Jahr 2019 und das Engagement in der Stadt. Er zeigte sich auch von der Arbeit der Jugendfeuerwehr beeindruckt und lud den Pasewalker Feuerwehrnachwuchs zum 25-jährigen Jubiläum nach Norden ein. Mit seinem Schlusswort brachte der sichtlich gerührte Wehrführer Marco Freuer die gute Zusammenarbeit in der Pasewalker Feuerwehr auf den Punkt: „Ich danke Euch für die Auszeichnung. Ich bin nur so stark, wie wir alle gemeinsam“.

WIRTSCHAFT 14. BerufsAusbildungsMesse (BAM) in Pasewalk Datum: Samstag, 17. Oktober 2020 Uhrzeit: 10:00 bis 13:00 Uhr Ort: Kulturforum „Historisches U“ An der Kürassierkaserne 9 17309 Pasewalk (PN/DW). Wie bereits in den vergangenen Jahren möchte die Arbeitsgruppe BAM gemeinsam mit den Unternehmen und Institutionen wieder Berufe zum „Anfassen“ präsentieren und somit interessierten Schülern, Eltern und jungen Leuten die Möglichkeit geben, sich ausführlich zu informieren und ihre berufliche Zukunft selbst zu gestalten.

Interessierte Firmen, die sich mit Ihrer Firma ebenfalls auf der BAM präsentieren möchten, melden sich bitte bei:

Stadt Pasewalk Die Bürgermeisterin z. Hd. Frau Wolff (Arbeitsgruppe BAM) Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk Tel.: 03973 251–103 Mail: doerte.wolff@pasewalk. de Standgebühren nicht erhoben.

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derzustellen. Es kommt dabei aber nicht nur auf das Tempo an, sondern auch darauf, mit scharfem Auge die Farbverteilung auf den Aufgabenkarten exakt zu erfassen. Wer mitmachen möchte, bekommt das Spiel für zwei bis vier Personen ab sechs Jahren im Fachhandel oder online für 15,99 Euro (UVP). Mehr Infos gibt es auf www.amigo-spiele.de.

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In diesem Sinne wünschen wir all unseren Lesern, Kunden und Geschäftspartnern frohe Ostern!

Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow · Tel.: 039931 5790 · info@wittich-sietow.de

Nr. 03/2020

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PASEWALKER NACHRICHTEN

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Ostergrüße

Wir wünschen ein frohes Osterfest und allzeit gute Fahrt.

Die Ostertage spielerisch genießen (djd). Osterzeit ist Familienzeit. Ohne den Stress des Alltags können Kinder und Erwachsene an den Feiertagen miteinander spielen.

Zum Beispiel Montagsmaler: Hier wird geraten, welches Bild das eigene Teammitglied malt. Dabei kann man nicht nur mit Stiften auf Papier zeichnen, sondern auch mit Kreide auf verschiedenen Untergründen. Die mit schokoladigen Naschereien gefüllte kinder

Mix-Tafeldose beispielsweise hat außen eine Tafelfläche. Mit den beiliegenden farbigen Kreiden entstehen bunte Ratebilder. Beim Puppentheater mit kinderfreundlichen Fingerpuppen dagegen lassen die Kleinen ihrer Fantasie freien Lauf und spielen den Erwachsenen eine eigene Geschichte vor. Soll es etwas ruhiger zugehen, werden gemeinsam Ostereier mit bunten Gesichtern verziert.

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Nr. 03/2020

Herzliche Ein frohes Osterfest wünsche ich allen Kunden!

Ihr persönlicher Ansprechpartner

Udo Pasewald, Telefon: 0171/9 71 57 39 Röbeler Str. 9 · 17209 Sietow · Tel. 039931/579-0 · Fax 039931/57930 e-mail: u.pasewald@wittich-sietow.de/info@wittich-sietow.de

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Ein Fest für Bastelfans (djd). Für Bastelfans ist Ostern ein besonderes Fest: Zur Begrüßung des Frühlings kann man nach Herzenslust mit Farben und Formen spielen. Der Osterhase darf dabei nicht fehlen, er kann auf vielfältige Weise in die Deko integriert werden. Viele Bastelanregungen für die Osterzeit findet man etwa unter www.kreativ-mit-ferrero.de, alle Ideen sind mit gängigen Materialien und ausführlichen Erklärungen einfach umzusetzen. Ein Hingucker ist beispielsweise die „Bunte Eierbox“. Sie wird am Ende mit gefärbten Eiern dekoriert, als Blickfang platziert man einen Keramikhasen in der Box. Oder das „Doppelte Hasenglück“: Zwei Spanschachteln werden mit Seidenpapier ausgekleidet, in jedes Nest kommt ein Osterhase von Ferrero Rocher. Das Ganze wird mit Samtbändern aufgehängt.

Inh. Kristina Schröder-Mundt Prenzlauer Str. 20 | 17309 Pasewalk Tel. 03973/20600 Mail: info@hotelampark-pasewalk.de www.hotelampark-pasewalk.de

Bei der „Bunten Eierbox“ verwandelt sich der Eierkarton in ein farbenfrohes Arrangement.

Foto: djd/Ferrero/Silke Zander

Ein frohes Osterfest wünsche ich all meinen Kunden.

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Geschäftszeiten:

Montag-Mittwoch: 9.00-12.00 Uhr und 13.00-17.00 Uhr Donnerstag: 9.00-12.00 Uhr und 13.00-18.00 Uhr Freitag: 9.00-12.00 Uhr

Nr. 03/2020

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Ostergrüße Ein frohes Osterfest wünscht

Frohe Ostern

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Fotofreude zu Ostern (djd). Mit den ersten Frühlingsboten klopft auch das Osterfest an die Tür. Schöne Bräuche machen diese Tage ganz besonders. Das fröhliche Bemalen der Ostereier, das gemeinsame Suchen der gut versteckten Eier und gemütliche Stunden an der gedeckten Festtafel - Ostern ist ein Fest der Familie. Mit individuell gestalteten Präsenten sorgt man bei den Lieben für einen besonderen Überraschungseffekt. Eine liebevoll entworfene Foto-Geschenkbox zum Beispiel oder ein Fotobuch speziell für Kids bereichern das Fest. Unter www.cewe.de etwa gibt es zahlreiche Ideen, wie sich aus eigenen Schnappschüssen originelle Präsente und Überraschungen zu Ostern machen lassen.

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Wir wünschen allen Kunden ein frohes Osterfest!

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes und gesegnetes Osterfest.

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Den farbenfrohen Ostereimer der Marke kinder nutzen die Kleinen gern, um damit im Matsch zu spielen oder Sandburgen zu bauen.

Ebenfalls eine gute Figur macht der Blecheimer als Pflanztopf.

So können Kinder beispielsweise Kresse, Petersilie oder auch Radieschen darin ziehen. Für genug Wassernachschub sorgen die kleinen Gießkannen von kinder, die mit einem Schokoladenosterhasen daherkommen.

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Frohe Ostern!

Ein frohes iches und friedl Osterfest

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Mit diesem kleinen Ostergruß wünschen wir allen Patienten und ihren Angehörigen ein schönes Osterfest.

Ihr Ansprechpartner: Katrin Bellin · Leiterin der Sozialstation Oskar-Picht-Str. 61 Telefon: 0 39 73 / 4 38 42 50 Funk: 0172-7580831

Fax: 0 39 73 / 20 48 67

Nr. 03/2020

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Ostergrüße Ein blumiges Osterfest wünschen wir unseren Mietern und Geschäftsfreunden

Wohnungsbaugesellschaft Torgelow mbH Ueckerpassage 11 • 17358 Torgelow Tel.: 03976/2353-0

Schokoladige Hasenlollis für die Ostertafel (djd). An den Ostertagen dürfen leckere Kekse auf den Tisch kommen. Für Hasenlollis am Stiel knetet man einen glatten Teig aus 70 Gramm weicher Butter, 40 Gramm Zucker, 30 Gramm geriebenen Haselnüssen und 120 Gramm Mehl. Die Kekse in Hasenform ausstechen, zehn Minuten bei 180 Grad im Ofen backen und auskühlen lassen. Vier Riegel kinder Schokolade im Wasserbad schmelzen und die Hälfte der Hasen damit bepinseln. Je einen Eisstiel auflegen und mit einem zweiten Hasen bedecken, sodass ein Doppelkeks am Stiel entsteht.

Nach Wunsch mit dem Rest der geschmolzenen Schokolade und Zuckerglasur Gesichter aufmalen und servieren. Die passenden Hasen-Ausstecher sowie das Rezept in voller Länge finden Leckermäuler in den aktuellen kinder Schokolade-Aktionspackungen im Handel.

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Herzliche Ostergrüße, sonnige und erholsame Tage wünschen wir unseren Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, Freunden und Bekannten.

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Nicht nur Theorie, sondern auch Praxis Moderne Jobs starten mit einer hochwertigen Ausbildung (djd). Wer als junger Mensch seine eigene und auch die Zukunft des Arbeitslebens mitgestalten möchte, muss sich dafür gut ausbilden lassen. „In der gesamten Arbeitswelt ist es heutzutage wichtig, sehr gut für alle Bereiche der Digitalisierung vorbereitet zu werden“, sagt Dr. Hans-Georg Kny, Senior Marketing Expert bei Siemens. Schlagworte seien unter anderem Robotics, Augmented und Virtual Reality, Artificial Intelligence sowie Additive Manufacturing. „In unseren digitalen Fabriken arbeiten wir also mit Robotern, software-gestützten Hilfssystemen und Anwendungen im 3D-Druck sowie künstlicher Intelligenz“, übersetzt Kny. „Diese Entwicklungen müssen in einer modernen Ausbildung nicht nur in technischen Berufen thematisiert und umgesetzt werden.“ Zudem könne man als Karrierestarter davon profitieren, wenn das theoretische Wissen mit angewandtem Lernen und praktischen Erfahrungen unterfüttert ist.

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Feedback ist wichtig Schulabsolventinnen und Schulabsolventen sollten bei künftigen Arbeitgebern darauf achten, dass diese in ihren Produkten und Dienstleistungen auch im Digitalisierungsbereich zukunftsorientiert aufgestellt sind und ihre Nachwuchskräfte entsprechend ausbilden. Wichtig sind obendrein spannende Projekte, ständiges Feedback oder die Übernahme nach Ausbildung beziehungsweise Studium. Dafür sollten sie rechtzeitig Infos einholen oder in Bewerbungsgesprächen danach fragen. Übrigens sind nicht nur Jungs gern gesehene Bewerber in MINT-Berufen. „Technik-interessierte junge Frauen finden in diesem Bereich ebenfalls sehr gute Karriere-Perspektiven“, so Kny. Unter www.siemens.de/ausbildung beispielsweise gibt es weitere Infos zu Ausbildungs- und dualen Studiengängen im MINT-Bereich.

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Foto: djd/Danhaus

(djd). Das Eigenheim komplett neu planen und nach eigenen Wünschen bauen lassen oder ein vorhandenes Haus kaufen?

Vor dieser Frage stehen alle, die den Traum vom eigenen Zuhause verwirklichen wollen. Die Antwort hängt nicht zuletzt vom eigenen Budget und der örtlichen Marktlage ab, berichtet Boris Erben vom Fertighausanbieter Danhaus: „Schlüsselfertige Neubauten liegen bei 1.750 bis 2.350 Euro pro Quadratmeter ohne Bodenplatte beziehungsweise Keller, zuzüglich der Kosten für Grundstückserwerb, Erschließung und Baunebenkosten. Mit diesem Maßstab lassen sich die Preise von Bestandsimmobilien gut einordnen.“ Wer komplett neu baue, habe in jedem Fall den Vorteil, moderne, energiesparende Technik zu verwenden und den Grundriss den individuellen Bedürfnissen anpassen zu können.

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Wir bringen zusammen, was zusammengehört (PN/DV). Die Förder- und Entwicklungsgesellschaft (FEG) Vorpommern-Greifswald mbH kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurückblicken. „Der Service für Bestandskunden, die Akquise von Investoren, Projektentwicklungen, Imageaufbau und die Regionalentwicklung sowie die erfolgreiche internationale und nationale Vermarktung des Landkreises Vorpommern-Greifswald sind unsere Geschäftsfelder“, so Geschäftsführer Dr. Ulrich Vetter. Bei der Pressekonferenz am 18. Februar im Pasewalker Rathaus konnten der Geschäftsführer der FEG, Dr. Ulrich Vetter, die Pasewalker Bürgermeisterin und Vorsitzende der Gesellschafterversammlung Sandra Nachtweih sowie der Vorsitzende des FEG-Beirates Dietrich Lehmann den Anwesenden eine äußerst positive Bilanz des Jahres 2019 präsentieren. „Vom Projektvolumen in Höhe von rund 270 Millionen Euro können rund 80 Millionen Euro als gesicherte Investitionen angesehen werden“, so Dr. Ulrich Vetter. Vor allem touristische Projekte, wie das geplante Hotelresort in Ueckermünde, hätten sich gut entwickelt.

Besonders erfreulich für den Standort Pasewalk ist das Bekenntnis eines Unternehmens aus Baden-Württemberg, sich im Industriepark Berlin-Szczecin anzusiedeln, zwölf Millionen Euro zu investieren und etwa 15 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die Vermarktung

Bei der Pressekonferenz im Pasewalker Rathaus konnten der Geschäftsführer der Förderund Entwicklungsgesellschaft Dr. Ulrich Vetter, die Pasewalker Bürgermeisterin und Vorsitzende der Gesellschafterversammlung Sandra Nachtweih, sowie der Vorsitzende des FEGBeirates Dietrich Lehmann eine überaus erfolgreiche Bilanz für das Jahr 2019 präsentieren.

Foto: D. Vallentin

des Industrieparks Berlin-Szczecin, die Weiterentwicklung des BioökonomieClusters in Anklam, weitere Marketingmaßnahmen in der Bundeshauptstadt Berlin und die Unterstützung unserer Bestandskunden in Fragen der Unternehmensnachfolge sowie Expansion sind aus Sicht von Dr. Ulrich Vetter die wichtigsten Aufgaben für die Förderund Entwicklungsgesellschaft im Jahr 2020. „Jeder Euro, der von den Gesellschaftern und den Unterstützern in die FEG investiert wird, mobilisiert 525 € Projektvolumen“, konnte Dr. Ulrich Vetter stolz berichten. Das wachsende Interesse von Investoren an der Region führt der Geschäftsführer auf die

Lage zwischen der Weltstadt Berlin, der Metropole Stettin, der Ostsee und Südskandinavien zurück. Mit der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes Invest in MV, dem Wirtschaftsministerium des Landes, der Kreisverwaltungen, Stadtverwaltungen, Kammern und Verbänden existieren enge Kooperationen. Die FEG bedient sich eines breiten regionalen, nationalen und internationalen Netzwerkes von Partnern aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Darüber hinaus ist sie auch Mitglied der Wirtschaftskammer Stettin und des Pogon Szczecin Business Clubs.

INFO Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung – Beratung für Menschen mit (drohender) Behinderung und deren Angehörige in allen Lebenslagen (PN/PM). Wir beraten zu den Leistungen nach dem SGB der Leistungsträger und Leistungserbringer. Im Detail betrifft dies Fragen zur: Teilhabe am Arbeitsleben, medizinischen Rehabilitation, Teilhabe an Bildung sowie sozialen Teilhabe. Wir bieten Hilfe und Unterstützung bei Beantragungen von Leistungen und, wenn gewünscht, auch die Begleitung während des Prozesses an. Die Beratungsstelle ist behinderten-

freundlich erreichbar. Rechtsberatung und Begleitung im Widerspruchs- und Klageverfahren werden nicht angeboten!

Unsere Sprechzeiten: Pasewalk Bürohaus, Am Markt 8, Begegnungsstätte des Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. mittwochs der ungeraden Kalenderwoche von 09:00 – 12:00 Uhr

(08.04./22.04.2020) sowie nach Vereinbarung oder bei begründetem Bedarf auch aufsuchend.

Kontakt: Elke Landgraf, Antje Greinert Telefon: 03976 2802 500 oder 0160 92 91 90 65 und 0151 2218 1146 E-Mail: eutb-vg@volkssolidaritaet.de

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ALT & JUNG Einblicke in den Alltag eines Blinden (PN/DV). „Dinner im Dunkeln“ hieß es für die Schüler der Klasse 7a des OskarPicht-Gymnasiums, ihren Klassenlehrer Toni Petersdorf und Schulsozialarbeiterin Antje Schulz. Sie hatten die Vorsitzende der Ortsgruppe Pasewalk des Blinden- und Sehbehindertenvereins M/V e. V. Ursula Krause und ihre Begleiterin Sybille Mochow eingeladen.

Ursula Krause erzählte, wie es zu ihrer Erblindung kam, berichtete anhand vieler Anekdoten aus ihrem täglichen Leben. Die Schüler fragten, wie sich Ursula Krause auf Reisen und in fremden Städten orientiert, ob sie fernsieht und selbst auch noch schwimmt. Gern erläuterte die Seniorin ihren Tagesablauf und mit welchen Hilfsmitteln sie ihren Alltag meistert, denn sie lebt allein in einer eigenen Wohnung. Die Schüler hörten interessiert zu, als die Seniorin darüber berichtete, was sie als Letztes sah, bevor sie erblindete und wie schwer es ihr fiel, dann die Blindenschrift zu lernen. „Oft fragen mich die Passanten in Pasewalk, ob sie mir helfen könnten“, erzählt Ursula Krause über Begebenheiten mit hilfsbereiten Bewohnern der Stadt. Sie übergab der Schule ein Buch in Blindenschrift.

Beeindruckt von den Ausführungen verabschiedeten sich die Kinder von Ursula Krause und Sybille Mochow.

Dann folgte das Mittagessen, also das „Dinner im Dunkeln“. Sigrid Bohl und Teilnehmerinnen des Hauswirtschaftskurses hatten Pizza organisiert und servierten sie nun den Schülern. Das Essen wurde nun unter den Bedingungen eines Blinden eingenommen, also erhielten die Schüler zunächst eine Augenmaske. Sigrid Bohl erläuterte, wie Teller, Besteck und Getränke im Restaurant angeordnet werden, damit sich ein blinder Gast zurechtfinden kann. Nach dem Aussuchen der Lieblingspizza ging es mit diesem Selbstversuch los. „Ganz schön mühselig, aber auch eine besondere Erfahrung“, so die Einschätzung der Schüler. Frisch gestärkt ging der Unterricht in kleineren Gruppen weiter. Es wurden im Stationsbetrieb die unterschiedlichen Hilfsmittel, von denen zuvor Ursula Krause bereits berichtet hatte, selbst ausprobiert. Mit Brille und einem Blindenstock musste eine Wegstrecke im Klassenraum inklusive simulierter Treppenstufen absolviert

Blind essen war für die Schüler der 7a des Oskar-Picht-Gymnasiums eine völlig neue, aber sehr lehrreiche Erfahrung. Fotos: D. Vallentin

Ursula Krause (Mitte) und ihre Begleiterin Sybille Mochow gaben den Schülern und ihrem Klassenleiter Toni Petersdorf gern Auskünfte über den Alltag eines Blinden und die zu meisternden Herausforderungen.

Mittels Nieten wurden die Buchstaben des Blindenschrift-Alphabetes in eine Schiene gesteckt und die so gebildeten Worte vom Mitspieler ertastet. Ein von der Tischlerei Hanel erbautes Exponat für das Projekt SpaceNet macht es möglich.

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werden. Eine weitere Gruppe schrieb auf den vom Großneffen Oskar Pichts, dem Namensgeber des Pasewalker Gymnasiums und Erfinder der Punktschriftmaschine für Blinde, übergebenen Schreibmaschinen. Die Teilnehmer des Spektrums Physik, das von der Physiklehrerin Mildrit Redlin geleitet wird, zeigten den Schülern anhand eines Exponates, das von der Pasewalker Tischlerei Hanel gebaut wurde, wie mit Nieten Buchstaben des BlindenschriftAlphabetes in eine Schiene gesteckt werden und die so gebildeten Worte vom Mitspieler hinter dem Vorhang ertastet werden können. Den Schülern bereitete der Unterricht Freude und sie haben viel darüber gelernt, wie anstrengend der Alltag eines Blinden sein kann.

Unter Anleitung von Schulsozialarbeiterin Antje Schulz probierten die Schüler auf der Punktschriftmaschine für Blinde zu schreiben. Der Großneffe des Erfinders und Namensgebers des Gymnasiums Oskar Picht, Eckhard Franke, hatte die Schriftmaschinen dem Gymnasium übergeben.

Englischunterricht mit Muttersprachlern (PN/DV). Für die Schüler des Pasewalker Oskar-Picht-Gymnasiums stand trotz der Winterferien das Fach Englisch ab dem 17. Februar auf der Tagesordnung. „Am Projekt Englisch in Action nehmen Schüler ab der Klassenstufe 7 teil und werden eine ganze Woche lang von einem englischen Lehrer unterrichtet. Die Schüler lernen die korrekte Aussprache und Grammatik von einem Muttersprachler noch besser“, erläutert die Englischlehrerin und Fachschaftsleiterin Kathrin Lukowski das bereits seit fünf Jahren durchgeführte Projekt. Während der Unterrichtsstunden wurde nur Englisch gesprochen.

Mit Hilfe von speziell für dieses Projekt erstellten Unterrichtsmaterialien wird den Schülern die englische Sprache vermittelt. Am Beispiel der englischen Königsfamilie erklärte Lehrer Ommar die englischen Begriffe für Eltern, Cousin oder Geschwister. Die Schüler arbeiteten teilweise in Gruppen und hatten dabei sichtlich Spaß. „Höhepunkt dieser Unterrichtswoche ist in jedem Jahr die Präsentation eines Programms in englischer Sprache vor den

Englischlehrer Ommar im Gespräch mit Joos Matthi Matthiesen (2. v. l.) während des Projektes Englisch in Action in der zweiten Woche der Winterferien im Oskar-Picht-Gymnasium in Pasewalk. Foto: D. Vallentin

Eltern oder Großeltern. Dann können die Schüler stolz zeigen, welche Fortschritte sie in dieser Woche gemacht haben“, so Kathrin Lukowski. Dieses angebotene Projekt am Pasewalker

Oskar-Picht-Gymnasium ist sicher eine Alternative zur Sprachreise oder einem Austauschjahr in Großbritannien.

Aktionswoche – Kinderrechte in der Europaschule Oskar-Picht-Gymnasium Pasewalk (PN/RG). In der Schulwoche vom 18.

– 22. November 2019 fand am OskarPicht-Gymnasium die Aktionswoche: „Kinderrechte“ anlässlich des Jahrestages der UN-Kinderrechtskovention statt. Die Schülerinnen des Ganztagskurses „Jugendbeteiligungswerkstatt“ bereiteten die Aktionswoche vor, indem sie Plakate und Flyer beschafften.

Diese wurden wiederum in den Fluren ausgelegt und ausgestellt. Außerdem konnten Schüler und Schülerinnen an Quizzen teilnehmen und sich zum Thema Kinderrechte informieren. Passend zu der Aktionswoche bot sich die Aktion: „Rote Hände“ an, bei der Handabdrücke in roter Farbe als Protest gegen Kindersoldaten gesammelt wurden.

Diese wurden nun am 03.03.2020 an Sandra Nachtweih, Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, überreicht. Die Aktion der „Roten Hände“ verdeutlicht die Forderung an Politiker, mehr Gelder und Maßnahmen in die Bekämpfung von Kindersoldaten zu investieren.

Am Oskar-Picht-Gymnasium wurden 56(!) rote Handabdrücke von Jugend-

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lichen und Erwachsenen gesammelt.

Die roten Hände wurden von Sandra Nachtweih (CDU) an Dr. Mignon Schwenke (Fraktion Die Linke), die Vize-Landtagspräsidentin MV, weitergeleitet, um dieses Zeichen schließlich an ein Mitglied des Bundestages zu übergeben. Wir danken allen Schülerinnen, Schülern und Lehrern, die bei der Aktionswoche mitgemacht haben!

Rika Gaßmann (Klasse 7a) i. V. GTS-Kurs Jugendbeteiligungswerkstatt an der Europaschule Oskar-PichtGymnasium Fotos: Stadt Pasewalk

Vorbereitungen für den Aschermittwoch (PN/PM). Die Besucher der AWO-Tagespflege in Pasewalk haben gemeinsam mit Kindern aus der AWO-Kita „Parkspatzen“ in Rollwitz zur Einstimmung auf die Faschingsfeier am Aschermittwoch, Hüte gebastelt. Im Anschluss wurde gemeinsam gesungen und sich dazu bewegt. Zwischendurch gab es eine kleine Stärkung. Solch ein Vormittag wird immer gerne von Alt und Jung angenommen und zählt zu den Highlights in einer Woche.

Foto: ZVG

Die „Wildecker Herzbuben“ in der AWO Tagespflege in Pasewalk (PN/PM). Zur Faschingsfeier in der AWO-Tagespflege in Pasewalk hatten es sich die Stargäste die „Wildecker Herzbuben“ es sich nicht nehmen lassen, einmal kurz vorbei zu schauen.

Denn nach einem ausgiebigen Frühstück wurde bei Stimmungsmusik in geselliger Runde, verkleidet oder nur mit Hut, mit Maske oder etwas bemalt, mitgesungen und getanzt. Es wurde viel gelacht und alle hatten Spaß.

Rundherum ein gelungener Tag für unsere Gäste in der Tagespflege.

Foto: ZVG

Nr. 03/2020

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VEREINE Musik und Sport verbinden (PN/DV). Zu einem vorweihnachtlichen Benefiz-Konzert am 20. Dezember hatten der Rotary Club Ueckermünder Heide und der internationale Rotary Club Stettin ins Historische U geladen. 220 Konzertbesucher erfreuten sich an einem vielseitigen Programm, das von Solisten der Kreismusikschule Uecker-Randow unter der Leitung ihrer Direktorin Christiane Krüger und einem Orchester bestehend aus jungen internationalen Musikern unter der Leitung des norwegischen Dirigenten Jon Fylling, dargeboten wurde.

Die Zusammensetzung des Orchesters war einmalig. Der Erlös des Konzertes in Höhe von 1.400 Euro kommt der Ensemblearbeit der Kreismusikschule Uecker-Randow, dem Pasewalker Handballverein PHV und der Schülerband des Jugendclubs Pasewalk zugute. Bei der Scheckübergabe am 6.

Februar 2020 im Pasewalker Rathaus bedankte sich die amtierende Präsidentin, Heidemarie Winter, des Rotary Clubs Ueckermünder Heide noch einmal bei Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, den Mitarbeitern im Pasewalker Rathaus und im Historischen U für die sehr gute Unterstützung bei dieser großen Aufgabe, die Hilfsbereitschaft, vor allem für die Kompetenz und der Sparkasse Uecker-Randow für die großzügige Unterstützung, die für die Miete eines Konzertflügels für diesen besonderen Abend genutzt wurde. „Ohne die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih wäre die Umsetzung der Idee nicht möglich gewesen. Ich habe mich hier in Pasewalk sehr gut aufgehoben gefühlt“, zieht Heidemarie Winter ein überaus positives Fazit. Chris Erhard

Der Vorsitzende des PHV Friedhelm Wilke, Stadtpräsident Ralf Schwarz, die Präsidentin des Rotaryclubs Ueckermünder Heide Dr. Heidemarie Winter, Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, der Vorsitzende des Fördervereins der Kreismusikschule Uecker-Randow Harald Winter und der Leiter des Jugendclubs Chris Erhard bei der Übergabe des Schecks im Pasewalker Rathaus. Fotos: D. Vallentin

Die Schüler der Kreismusikschule und Musiker eines internationalen Orchesters begeisterten die Gäste beim Benefizkonzert im Pasewalker Historischen U.

vom Jugendclub der Stadt Pasewalk berichtete von den unterschiedlichen Projekten des Clubs und freute sich, dass die Spende in Höhe von 350 € für den Erwerb neuer Instrumente genutzt werden kann. Der Pasewalker Handballverein wird die erhaltenen 350 €

mit in den Wettkampfbetrieb des Vereins einfließen lassen. „Auf dieses große positives Echo und den Erfolg des Konzertes kann aufgebaut werden“, so Stadtpräsident Ralf Schwarz.

Pavillonbenutzung Monat April 2020 01.04.2020 02.04.2020 03.04.2020 06.04.2020 07.04.2020 08.04.2020 09.04.2020 10.04.2020 13.04.2020 14.04.2020

10:00 Uhr – 12:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr Karfreitag Ostermontag 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Schwerhörigenortsverein e. V. Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk Schwerhörigenortsverein e. V. Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schwerhörigenortsverein e. V. Volkssolidarität (VS) Schwerhörigenortsverein e. V. Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs e. V. Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk Arbeitslosenverband e. V.

Volkssolidarität (VS)

PASEWALKER NACHRICHTEN ACHRICHTEN 15.04.2020 16.04.2020 17.04.2020 20.04.2020 21.04.2020 22.04.2020 23.04.2020 24.04.2020 27.04.2020 28.04.2020 29.04.2020 30.04.2020

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10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr

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Schwerhörigenortsverein e. V. Diabetiker Selbsthilfegruppe Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk Arbeitslosenverband e. V. Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schwerhörigenortsverein e. V. Volkssolidarität (VS) Schwerhörigenortsverein e. V. Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk Arbeitslosenverband e. V. CURA Schwerhörigenortsverein e. V. Volkssolidarität (VS) Schwerhörigenortsverein e. V. Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk Arbeitslosenverband e. V.

Die Volkssolidarität Uecker-Randow sagt Danke!

(PN/UBI). Ehrenamt ist Herzenssache – das war das Motto, unter das die Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. ihre „Dankeschön“-Veranstaltung für Ehrenamtliche im Februar stellte. Damit sprachen sie den etwa 300 Gästen wohl aus der Seele, denn sie konnten dem nur zustimmen. Überall auf den liebevoll dekorierten Tischen standen kleine bunte Aufsteller, auf denen in großen Lettern das Wort DANKE zu lesen war. Das Herz dominierte die tolle Bühnendekoration, in liebevoller Detailarbeit hergestellt in der Ergotherapie für psychisch kranke Menschen in Jatznick. „Du bist wichtig“ war die Botschaft, die der Vereinsvorsitzende Patrick Dahlemann in seinen einleitenden Worten jedem einzelnen Ehrenamtler aus der gesamten Uecker-RandowRegion vermittelte. Alle werden gebraucht. Sie alle gehören zur großen Familie.

Unter den Gästen befanden sich auch Petra Billerbeck, die Landesvorsitzende der Volkssolidarität in MV und der neue Landesgeschäftsführer Jens Lange. Sie lobten die gute Arbeit der Volkssolidarität Uecker-Randow. Für Speis und Trank war an jenem Nachmittag im Februar natürlich gesorgt. Aber auch für die passende Musik. Die Schlagerboys aus Rostock brauchten nicht lange, bis sich die Tanzfläche füllte. Bestens gelaunt schwangen die Ehrenamtler das Tanzbein. Sehr zur Freude von Heike Nitzke, Geschäftsführerin der Volkssolidarität Uecker-Randow, und ihrem Team. Eine rundum herzliche Veranstaltung!

Vereinsvorsitzender Patrick Dahlemann im Gespräch mit den Mitgliedern.

Petra Billerbeck, die Landesvorsitzende der Volkssolidarität in MV, und der neue Landesgeschäftsführer Jens Lange kamen extra aus Schwerin nach Pasewalk. Fotos: UBI

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WIR GRATULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monates April 2020 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 75. Geburtstag Frau Maria Schmidt

Gemeinde Groß Luckow Zum 80. Geburtstag Frau Renate Witt Zum 70. Geburtstag Frau Monika Dünow Gemeinde Jatznick Zum 95. Geburtstag Frau Stanislawa Plath

Gemeinde Koblentz Zum 80. Geburtstag Herrn Klaus-Peter Wolf Gemeinde Rollwitz Zum 85. Geburtstag Herrn Walter Schliecker Zum 80. Geburtstag Frau Anita Plöger Herrn Egon Neumann Zum 70. Geburtstag Frau Elke Martin Herrn Werner Blödorn Gemeinde Schönwalde Zum 85. Geburtstag Frau Alice Jeglinski Frau Gertrud Lüdtke

Zum 80. Geburtstag Herrn Ulrich Bleek Gemeinde Viereck Zum 85. Geburtstag Frau Johanna Kwapil Zum 80. Geburtstag Frau Maria Bark Frau Rita Blankenfeld Zum 70. Geburtstag Herrn Wolfgang Zieschank Gemeinde Zerrenthin Zum 85. Geburtstag Frau Frieda Durow

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Gemeinde Fahrenwalde Zum 85. Geburtstag Herrn Harry Martini

Zum 90. Geburtstag Frau Sylvia Barz Zum 80. Geburtstag Frau Erika Weide Zum 75. Geburtstag Frau Hannelore Feldt Zum 70. Geburtstag Frau Lieselotte Schröder Herrn Eugen Baubel Frau Christel Hinzpeter Herrn Manfred Reimer Herrn Jan-DetlefAssmann Frau Ursula Lehnitzke Frau Sabine Kreipel Frau Edelgard Richter

Aufgrund des Bundesmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.

GEMEINDEN Landfrauen trotzen dem Sturm (AURT/PM). Das Februartreffen ist laut selbst erstelltem Jahresplan dem Wandern vorbehalten, sportliche Ereignisse sollen öfter stattfinden, als in den vergangenen Jahren. Dabei haben wir uns durch die Bewegdichaktion, oder andere Aufrufe von Ärzten inspirieren lassen. Beinahe hätten wir uns von Sturm Sabine den guten Vorsatz verwehen lassen, aber 10 Frauen haben sich aufgemacht, um trotzdem eine Runde zu gehen und etwas Gutes für den Körper und die eigene Gesundheit zu tun. Es stellte sich als Herausforderung dar, denn auf unserem Weg Richtung Bröllin mussten wir uns ordentlich dem Sturm entgegenstemmen, eine anstrengende Sache, aber es hat allen viel Spaß gemacht. Auf einer kleinen Lichtung verschnauften wir, und

ein kleines Schnäpschen vor dem Rückweg tat allen gut. Aus vorbeifahrenden Autos ernteten wir erstaunte Blicke, aber ausfallen sollte unser erster sportlicher Höhepunkt nicht, darüber waren wir uns einig. Foto: ZVG

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INFOS CariMobil – Beratung auf Rädern – Jetzt auch in unserem Beratungsbus (AURT/PM). WIR KOMMEN ZU IHNEN, SPRECHEN MIT IHNEN UND UNTERSTÜTZEN SIE BEI: Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten, Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld, Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts, Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV), Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder, Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege, Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen, Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter, Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung.

Das Beratungsmobil ist am:

Montag, den 30.03.2020 Blumenhagen, bei FFW 12:45 – 13:15 Uhr Jatznick, PP bei Drogerie 13:30 – 14:00 Uhr Dienstag, den 31.03.2020 Züsedom, bei Bushaltestelle 09:30 – 10:00 Uhr Fahrenwalde, bei Bushaltestelle 10:15 – 10:45 Uhr Rossow, bei FFW 11:00 – 11:30 Uhr Zerrenthin, PP bei FFW 11:45 – 12:15 Uhr Krugsdorf, gegenüber Kita 12:30 – 13:00 Uhr

Montag, den 20.04.2020 Brietzig, bei Bushaltestelle 12:45 – 13:15 Uhr Rollwitz, Parkplatz bei Gemeindehaus 13:30 – 14:00 Uhr Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch.

SPRECHEN SIE UNS AN (auch wenn der Bus nicht in Ihrem Ort hält).

CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. Bahnhofstr. 29, 17309 Pasewalk Mobil: 0172-53 56 776, carimobil.pasewalk@caritas-vorpommern.de

Sommerferien 2020 in der Jugendbegegnungsstätte Plöwen Am Kutzow-See Naturcamp I: 1. Ferienwoche, 21.06. – 27.06.2020 und Naturcamp II: 4. Ferienwoche, 12.07. – 18.07.2020 In unserem Naturcamp stehen Wasser und Wald im Mittelpunkt. Baden, Schwimmen und Spielen am Kutzow-See sind selbstverständlich. Geschick, Wissen und Einsatz sind bei der Waldrallye und beim Basteln rund um Natur und Wald gefragt. Bei einem Ausflug nach Güstrow in den Natur- und Umweltpark können die Teilnehmer Wölfe, Bären, Luchse, Eulen und viele andere einheimische Tiere fast wie in der Natur ganz nah erleben. Abenteuerliche Wege führen über Kletterpfade und Brücken, durch Höhlen, Wurzeltunnel und Moore. Besondere Tier- und Spielerlebnisse bieten der Streichelzoo, abenteuerliche Spielplätze und teils begehbare Gehege.

Wassercamp I: 2. Ferienwoche, 28.06. – 04.07.20 und Wassercamp II: 5. Ferienwoche, 19.07. – 25.07.20 In unserem Wassercamp dreht sich alles um das Wasser, das ist ja klar. Am See werden Flöße gebaut und bei einer Regatta getestet. Geschick, Wissen und Einsatz sind bei der Wasserrallye und bei Basteleien rund ums Wasser gefragt. Bei einem Ausflug nach Elstal zum Karls Erlebnisdorf, wo wir uns die 17. Eis Welt „Thema Afrika“ ansehen werden, aber auch Schlittschuh fahren, viele Wasserspiele und andere tolle Sachen erkunden werden. Wir garantieren eine Woche mit viel Spaß, Kreativität und Abwechslung.

Kreativcamp: 3. Ferienwoche, 05.07. – 11.07.2020 In unserem Kreativcamp steht neben Baden, Schwimmen und Spielen am Kutzow-See Deine Kreativität im Mittelpunkt.

An zwei Tagen stehen Farben im Mittelpunkt unseres Tuns: Die Mal-Oase hat geöffnet. Zusätzlich wollen wir die Graffiti Arbeiten vom letzten Jahr weiterführen. Bist Du dabei? Bei einem Ausflug geht es zum Filmpark Babelsberg. Du hast Lust am Basteln und Gestalten? Dann ist diese Woche genau die richtige für Dich.

Schwimmcamp: 6. Ferienwoche, 26.07. – 01.08.2020 Früh schwimmen zu lernen gehört zum wichtigsten Schutz vor Ertrinkungsunfällen. Bei uns könnt Ihr Brustschwimmen, Tauchen in schultertiefem Wasser, Wassersprünge und die wichtigsten Baderegeln erlernen. Ein erfahrener Rettungsschwimmer mit Ausbilderschein als Trainer steht hierfür jeden Tag zur Verfügung, um die Kinder auf dem Weg zur ersten Schwimmstufe oder dem Seepferchen zu begleiten.

Bei einem Ausflug nach Babelsberg ins Filmstudio ist Langeweile ausgeschlossen! Im Filmpark Babelsberg ist wirklich für jeden was dabei. Sensationelle Shows, zahlreiche Original Film-Sets, faszinierende Blicke hinter die Kulissen und unvergessliche Events lassen einen Tag im Filmpark wie im Flug vergehen.

Anmeldungen bitte an: 039754 20430 oder www.kutzow-see.de

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Unsere Kunden sind die

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Hallo Herr Pete, petente Unterstützung herzlichen Dank für Ihre absolut kom ses in Pinnow. bei dem Verkauf unseres Ferienhau chpartner an unserer Wir hatten jederzeit einen Anspre Seite stand.

Seite, der uns mit Rat und Tat zur ßen auch an Ihr Team, Vielen Dank und mit den besten Grü alles Gute für Sie und Ihre Familie.

Fam. Jürgen Meyer aus Hamburg

beste Werbung Immobilienkaufmann Ralf Pete Tel.: 03973- 4490858 Mobil: 0170-2837799

Unserer werten Kundschaft die herzlichsten Ostergrüße!

Tipps für junge Mieter Beim Umzug Kosten sparen und flüssig bleiben (akz-o) Irgendwann stehen junge Menschen vor der Entscheidung: Folge ich dem Ruf der Wildnis oder bleibt Hotel Mama die erste Wahl? Oft lockt die Unabhängigkeit und damit die Faszination der ersten eigenen Wohnung.

Vor diesem Schritt sollten einige Fragen geklärt werden. Die wichtigste: Wie viel Wohnung kann ich mir leisten? Nicht zuletzt das allgegenwärtige Thema „Mietpreisbremse“ zeigt, mieten ist teuer. Für viele junge Menschen ist daher der Einzug in eine WG eine vorübergehende Alternative. Hierbei ist zu klären, ob die Miete fair unter der WG aufgeteilt und ob die Wohnung für die Anzahl der Bewohner groß genug ist.

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Danke

Hiermit möchte ich mich herzlich für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinem 70 Geburtstag bedanken.

Meine 4 Kinder, das Team vom Hotel am Park, Dj Seven sowie meine vielen lieben Gäste haben mir einen unvergesslichen Tag bereitet.

Petra Kühnau

Februar 2020

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