Pas 2018 ausgabe 04

Postwurfsendung sämtliche Haushalte

Foto: Michael Dummer

Jahrgang 16 ISSN 1611-227X 28. April 2018 Nr. 04

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Golf-Erlebnistag in Krugsdorf Kostenlos Golf ausprobieren am 06.05.2018 Unter dem Motto „Einfach vorbeikommen, kostenlos ausprobieren und Spaß haben“ lädt der Golf & Country Club am 06.05.2018 gemeinsam mit rund 400 Golfanlagen zum elften bundesweiten Golf-Erlebnistag ein. Von 10.00 bis 17.00 Uhr ist jeder auf der Golfanlage in Krugsdorf herzlich willkommen, der Lust hat, den großen Sport mit dem kleinen weißen Ball unverbindlich auszuprobieren. Denn Golf ist ein Sport für jedermann. Die Ausrüstung wird gestellt. Mitzubringen sind lediglich Sportschuhe und bequeme Kleidung.

Ganz gleich ob Kinder oder Erwachsene – alle erleben hautnah die Faszination des Golfsports mit garantiertem Spaßfaktor: Auf einem Übungsplatz, der so genannten „Driving Range“, erhalten die Golfentdecker Tipps von erfahrenen Trainern und probieren gemeinsam die verschiedenen Spielsituationen im Golfsport aus. Eine vorherige Anmeldung ist nicht

Viel Spaß hatten die Teilnehmer am Golf-Erlebnistag 2017

erforderlich. „Wir machen bei dieser Aktion mit, um möglichst viele Menschen für das Golfspielen zu begeistern und bestehende Hemmschwellen abzubauen‘‘ Und wer Lust an einem sportlichen Wettstreit im Anfängergolfen hat, der kann an diesem Tag an der offenen Vorpommerschen Meisterschaft im Jedermann-Golf teilnehmen. Der Wettbewerb besteht aus drei Übungen, ohne Vorkenntnisse. Die Gewinner erhalten Überraschungspreise und Gutscheine für den Erwerb der Platzreife und für Schnupperkurse. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen zum großen Tag der offenen Tür unter 0171 7776672, mitglieder@gccsk.de Oder www.gccsk.de.

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IMPRESSUM

INHALTSVERZEICHNIS

Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal

Seite Inhalt

ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekanntmachungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-Tal Abonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,- Euro Herstellungsleitung: V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Redaktion: Ines Umnick, E-Mail: pressestelle@pasewalk.de, Tel.: 03973 251–106 Anzeigen: Linus Wittich Medien KG, u.pasewald@wittich-sietow.de Tel.: 0171 9715739 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder fotolia kopiert oder heruntergeladen werden.

Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973 2067–0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Druck/Endverarbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag, 26.05.2018 Redaktionsschluss: 03.05.2018 Anzeigenschluss: Montag, 14.05.2018

Stadt Pasewalk 4 Veranstaltungskalender 6 Wir Gratulieren/Jubilare 9 Rathaus/Sprechstunden Bürgermeisterin 14 Öffentliche Bekanntmachungen 17 Glockenspiel 17 Stadtvertretung/Sitzungstermine/Brücke zum Nachbarn 21 Kultur und Museum 28 Lesen 32 Ordnung und Sicherheit/FFW/THW 34 Wirtschaft 35 Infos 39 Alt und Jung 41 Vereine 48 Kultur- und Sporttermine Teil Amt Uecker-Randow-Tal 50 Wir Gratulieren 50 Öffentliche Bekanntmachungen 51 Aus den Gemeinden 57 Infos

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WIR GRATULIEREN

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Mai 2018 Zum 95. Geburtstag Frau Ingeburg Arnold Zum 90. Geburtstag Herr Ulrich Mietzner Frau Elfriede Ott Frau Anni Laß Herr Ernst Birk Zum 85. Geburtstag Frau Christa Kalwa Frau Thea Naß Zum 80. Geburtstag Frau Ilse Regling Frau Mailotte Scheer Frau Anneliese Schatschneider Frau Elli Schwuch Frau Anni Radtki Herr Dieter Kähler Frau Ursula Behnke Herr Gert Englisch Frau Waltraut Stenner

Zum 70. Geburtstag Herr Filit Schukri Frau Roswita de la Barre Frau Brunhild Laube

Frau Siegrid Peters Frau Ruth Carbow Herr Lothar Scholwin Frau Inge Schreen Herr Klaus Gurske Frau Ursula Schilke Frau Helga Wilke Herr Willi Berg Frau Irmgard Hackel Frau Elsbeth Riess

Herr Siegfried Fenske Herr Werner Felber Herr Heinz Ewert Herr Fred Stange

… den Ehejubilaren im Monat Mai 2018 zum

Zum 75. Geburtstag Herr Edgar Zimmermann Frau Henny Palatz Herr Jürgen Buckow Herr Dietrich Schröder Frau Ruth Quade Herr Wolfram Goercke Herr Dr. Hans-Peter Strecker Herr Ferdinand Devantier Herr Hans-Hinrich Krüger Frau Hannelore Schwarz

60. Hochzeitstag Eheleute Evi und Willi Busack Eheleute Anni und Alfred Gardzella Eheleute Gerda und Friedrich-Karl Grunow Eheleute Christa und Horst Rathke Eheleute Bärbel und Klemens Petri

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Am Markt 12, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

Auch weisen wir daraufhin, dass nicht alle Daten der Eheschließungen, auch wenn sie in Pasewalk geschlossen wurden, beim Meldeamt erfasst sind. Sollten Sie in nächster Zeit ein Ehejubiläum haben (50., 60. und alle weiteren fünf Jahre) und eine Gratulation durch die Bürgermeisterin wünschen, bitten wir Sie, dies mindestens 10 Wochen im Voraus im Einwohnermeldeamt mit der Eheurkunde anzuzeigen.

Aus diesem Grunde ist bei jeder Neubeantragung von Ausweisdokumenten auch die Eheurkunde im Einwohnermeldeamt vorzulegen.

JUBILARE

Herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag dem Jubilar Manfred Schaer Glückwünsche überbrachte der stellvertretende Bürgermeister Marko Schmidt.

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PASEWALKER NACHRICHTEN

Herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag der Jubilarin Eva-Maria Fraedrich Glückwünsche überbrachte die Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk Sandra Nachtweih.

Herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag der Jubilarin Christel Ganske

Foto: Steven Haberland

Glückwünsche überbrachte der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Pasewalk Marko Schmidt.

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ANSPRECHPARTNER VERWALTUNGEN/SPRECHSTUNDEN Stadtverwaltung Pasewalk Bürgermeisterin

Amt Uecker-Randow Tal

Sandra Nachtweih

Leitender

Andreas Fabian

Tel.: 251 200

Verwaltungsbeamter

Tel.: 206725

1. Stellvertreterin/Leiterin

Diana Vahl

Leiterin Haupt- und

Frau Klos

Inneres und Ordnung

Tel.: 251 110

Ordnungsamt

Tel.: 206727

2. Stellvertreter

Marko Schmidt

Leiterin Finanzen/

Frau Helwig

Leiter Bau

Tel.: 251 160

Bauverwaltung

Tel.: 206720

Sachgebietsleiterin

Frau Strohschein

Bauverwaltung

Tel.: 206713

Haußmannstraße 85*17309 Pasewalk Leiterin Standesamt

Ramona Lemke

Am Markt 12

Tel.: 251 239

Tel.: 03973 251 0*Fax: 03973 251 199 E-Mail: stadt.pasewalk@pasewalk.de www.pasewalk.de

Stadtinformation

Elke Kommnick

Haupt- u. Ordnungsamt

Frau Ziebell

Am Markt 12

Tel.: 251 232

Gewerbe

Tel.: 206715

Meldestelle Amt und

Frau Butterbrodt

Stadt

Tel.: 251 170

Fundbüro

Uwe Müller Tel.: 251 118 Sprechzeiten des Amtes

Sprechzeiten der Stadtverwaltung

Montag

Montag

09:00 - 12:00 Uhr

Dienstag

09:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr

Mittwoch

keine Sprechzeiten

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:30 Uhr Freitag

09:00 - 12:00 Uhr

09:00 - 11:30 Uhr

Lindenstraße 32*17309 Pasewalk

Dienstag

09:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr

Tel.: 03973 20670*Fax: 03973 213639

Mittwoch

keine Sprechzeiten

E-Mail: kontakt@uer-tal.de www.amt-uecker-randow-tal.de

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:30 Uhr Freitag

08:00 - 11:30 Uhr

RATHAUS Termine der Bürgermeisterin Termin „Rathaus unterwegs“ Das nächste Rathaus „unterwegs“ findet am 29. Mai 2018 um 15:00 - 17:00 Uhr in der Ueckerstraße (vor Woolworth) statt.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09: Die nächste Bürgersprechstunde findet am 15.05.2018 in der Zeit von 16:00 – 17:30 Uhr statt. Um vorherige telefonische Anmeldung Tel.: 251–200 wird gebeten!

Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten Der Präsident der Stadtvertretung, Herr Norbert Haack, führt nach Bedarf Bürgersprechstunden durch. Die Terminabstimmung wird über das Stadtvertreterbüro vermittelt.

Stadt Pasewalk – Stadtvertreterbüro – Frau Wolff Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk Tel.: 03973 251–103 Mail: doerte.wolff@pasewalk.de

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Nr. 04/2018

Diesjähriger Boßel-Pokal bleibt in Pasewalk (PN/EE). Nachdem der Pokal der Bürgermeisterin im Boßeln einige Male ununterbrochen in unsere Partnerstadt Norden ging, blieb er in diesem Jahr in Pasewalk. Die Mannschaft Wirtschaft 3 schaffte die Strecke, zwischen dem Start in Friedberg nach Rothenburg und zurück, mit den wenigsten Würfen.

Der 28. Februar 2018 ist vielleicht nicht das große Ereignis in der Städtepartnerschaft zwischen den Städten Pasewalk und Norden, aber an diesem Tag besteht die Partnerschaft 28 Jahre. Seit 21 Jahren trifft man sich jährlich zum gemeinsamen Boßeln, der Volkssportart unserer Partnerstadt. Und in diesem Jahr hatten wir mit dem Wetter ja richtig Glück, erinnern sich altbewährte Boßler. Zwar war es auf der Strecke zeitweise eisig kalt, aber strahlender Sonnenschein und eine tolle Stimmung begleiteten die Boßler. Eigentlich wollten zehn Mannschaften an den Start gehen, aber die Grippewelle ließ die Teilnehmer auf acht Mannschaften schrumpfen. Komplett ausgefallen war die Mannschaft der Woba.

Um die benötigte Teilnehmerzahl in den Mannschaften zu erreichen, entschlossen sich die Veranstalter, dass die Mannschaft der Stadtwerke sich in die anderen Gruppen integriert, um vollzählig zu sein. Es ging los, als erster warf die Kugel der Mannschaftskapitän der Wirtschaft 1, Jürgen Mausolf.

Seine Mannschaft ging in der Hinrunde mit der von Torsten Schultz, der Organisationen, auf die Strecke. Alle weiteren folgten in Abständen. Unter ihnen auch die Mannschaft aus Poli-

Die Delegation aus Norden unter Leitung des Bürgermeisters Heiko Schmelzle.

ce, mit Wladyslaw Diakun an der Spitze. Neugierig verfolgten das Treiben unterwegs nicht nur die vorbeifahrenden Autofahrer, sondern natürlich verfolgten auch die Teilnehmer ganz akribisch genau den Weg der geworfenen Kugeln. Nicht nur um den neuen Wurfpunkt zu kennen, sondern auch um den Verbleib der Kugel zu wissen.

In diesem Jahr kamen alle Kugeln wieder am Ziel an. In den vergangenen Jahren kam es schon vor, dass die eine oder andere Kugel im Straßengraben, im hohen Gras verschwand und nicht mehr gefunden wurde. Nach einer kleinen Pause am Wendepunkt in Rothenburg wechselten die Mannschaftspaare und es ging zurück zum Ausgangspunkt in Friedberg. Der Bus

brachte dann die Frauen und Männer zurück zum Treffpunkt an den Stadtwerken. Hier erwartete sie nicht nur eine kleine Stärkung, sondern auch die Auswertung und die Siegerehrung. Um es gleich vorweg zu sagen, noch nie war das Ergebnis so spannend und so knapp wie in diesem Jahr. Zwar gab es auch im vergangenen Jahr zwischen dem Erst- und Zweitplatzierten einen Entscheidungskampf, aber so knapp wie in diesem Jahr war es dann doch nicht. Nur wenige Zentimeter entschieden den Sieg. Die Entscheidung fiel im Zweikampf im „Gummistiefelweitwurf“ zwischen Christian Haß aus der Mannschaft Wirtschaft 3 und Reinhard Funk aus der Mannschaft Stadtvertreter. Die Bürgermeisterin musste einige Male nachmessen, um ein endgültiges Ergebnis zu erhalten. Das bisschen mehr Glück hatte an diesem Tag jedoch die Mannschaft Wirtschaft 3 mit ihrem Kapitän Dr. Glaß. Gemeinsam übergaben Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Stadtwerkechef Rüdiger Behrendt den Pokal und die Medaillen. Ein großes Lob gab es dann auch noch von der Bürgermeisterin an die Stadtwerke, in deren Händen die tolle Organisation lag. Vorangegangen war diesem sportlichen Wettkampf der Begrüßungsabend mit der Partnerstadt. Viele tolle Gespräche, in denen es nicht nur um die Verwaltung, sondern auch um die Vereine und vor allem um die Feuerwehr ging, füllten den Abend.

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PASEWALKER NACHRICHTEN

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Sieger und Platzierte des 21. „Boßel-Wettbewerbes“ in Pasewalk

1. Platz, Wirtschaft 3 mit 59 Würfen, Mannschaftskapitän Dr. Thomas Glaß und den Herren Hartwig, Haß, Kühl, Nordhaus und Protokollantin Frau Mirasch

2. Platz, Stadtvertreter mit 59 Würfen, Mannschaftskapitän Werner Hackbarth und den Herren Funk, Mönke, Behrendt, Wolter-Beetz und Protokollantin Frau Köppen

3. Platz, Stadt Norden, mit 60 Würfen, Mannschaftskapitän Bürgermeister Heiko Schmelzle und den Herren Weege, Wento, Korok, Kettler und Protokollantin Frau Kleen

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Nr. 04/2018

4. Platz, Stadt Pasewalk 1, mit 61 Würfen, Mannschaftskapitän Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und den Herren Haack, Müller, Helpap, Chappuzeau und Protokollant Herr Schmidt

5. Platz, Organisationen mit 64 Würfen, Mannschaftskapitän Torsten Schultz und den Herren Pasewaldt, Schmidt, Gall, Hacker und Protokollantin Frau Burmeister

6. Platz, Stadt Police, mit 65 Würfen, Mannschaftskapitän Bürgermeister Wladyslaw Diakun und den Herren Kròl, Pacholik, Greinert, Zielinski und Protokollantin Frau Turzynska

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7. Platz, Stadt Torgelow, mit 69 Würfen, Mannschaftskapitän Horst Ebelt und den Herren Schaefer, Gutgesell, Teller, Hahn und Protokollantin Frau Zahn

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8. Platz, Wirtschaft 1, mit 70 Würfen, Mannschaftskapitän Jürgen Mausolf und den Herren Lange, Mau, Burbott, Schröder und Protokollantin Frau Grund, Fotos: Ernst

Der Pasewalker Osterbaum (PN/EE). Noch sieht die schöne, große Birke auf dem Marktplatz etwas kahl aus. Doch das soll sich im Nu ändern.

Zirka 250 Kinder aus den Kindergärten der Stadt, viele Muttis, Tagesmuttis und Einwohner sind gekommen, um den Osterbaum zu schmücken. Mitgebracht haben sie viele bunt bemalte Ostereier, große aus Pappe und Buntpapier gefertigte Eier, kleine gebastelte Osterhäschen und Lämmchen oder auch Geschenkpäckchen, die dann der Birke und den vielen kleinen Eichenbäumchen auf dem Markt ein schönes „Osterkleid“ geben sollen.

Natürlich bekommen die Kinder dabei große Hilfe. Die Feuerwehr ist extra mit der großen Drehleiter gekommen, um auch den höchsten Zweig des Baumes mit einer hübschen Osterbastelei zu schmücken. „Hergestellt haben diese zauberhaften Basteleien die Kinder

mit ihren Eltern. Natürlich wurde auch in den Kitas mit den Erzieherinnen gebastelt“, berichten die Erzieherinnen und erhalten dabei große Bestätigung durch die Kinder. Gekommen sind auch Mitglieder des Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt. Sie haben Kreide mitgebracht und im Nu entstehen auf den Gehwegplatten kleine österliche Kunstwerke. Dieses lustige Ostertreiben ließen sich auch die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und viele Mitarbeiter der Stadt nicht entgehen. Sie freuten sich über die vielen kreativen Ideen der Kinder, die sie hier zeigten. Traditionell schickte auch das Museum mit den Studentinnen Theresa Mirasch und Nele Buchholz, die zurzeit ein Praktikum im Museum absolvieren, einen Ostergruß in Form von kleinen Basteleien. Klar, dass auch diese den Baum schmückten.

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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Öffentliche Ausschreibung Die Stadt Pasewalk schreibt folgendes Grundstück zum Verkauf aus: Gemarkung Pasewalk, Flur 29, Flurstück 45/2 mit einer Teilfläche von ca. 1.113 m², Flurstück 47 mit einer Fläche von 469 m², Flurstück 48 mit einer Fläche von 776 m² sowie Flurstück 49 mit einer Fläche von 110 m², gelegen in der Mühlenstraße 14, 17309 Pasewalk Das Grundstück ist mit einem sanierungsbedürftigen Gebäude bebaut. Das zweigeschossige Bauwerk mit ausbaubarem Dachgeschoss wurde 1958 errichtet und zuletzt bis September 2016 für soziale Zwecke als Kindertagesstätte genutzt. Es ist ebenso für eine anderweitige Nutzungsart geeignet.

Das Angebot hat den Kaufpreis und ein Nutzungskonzept mit Zeitmanagement zu enthalten. Bei der Entscheidung zur Vergabe findet der Kaufpreis 50 %, das Nutzungskonzept 30 % und das Zeitmanagement 20 % entsprechend Berücksichtigung.

Die Stadt Pasewalk ist nicht verpflichtet den Zuschlag an den Höchstbietenden zu erteilen.

Der Verkehrswert beträgt entsprechend Gutachten 281.700,00 Euro. Der Verkehrswert gilt gleichzeitig als Mindestgebot. Angebote unterhalb des Mindestgebotes werden nicht gewertet. Der Kauf des Grundstückes ist mit einer Sanierungsverpflichtung innerhalb der nächsten 3 Jahre ab Beurkundung des Kaufvertrages verbunden.

Ein Bebauungsplan oder eine sonstige städtebauliche Satzung bestehen für dieses Grundstück nicht. Das Grundstück befindet sich im unbeplanten Innenbereich der Stadt Pasewalk. Die Zulässigkeit des Vorhabens richtet sich nach § 34 Baugesetzbuch (BauGB).

Das Grundstück ist im Flächennutzungsplan der Stadt Pasewalk als Wohnbaufläche ausgewiesen. Die nähere Umgebung des Grundstückes stellt sich gem. § 4 (2) Baunutzungsverordnung (BauNVO) als allgemeines Wohngebiet dar. Demnach sind gem. v.g. Gesetzgebung folgende Nutzungsarten zulässig: Wohngebäude / Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche Zwecke.

Die Kosten der Vermessung sowie die bereits verauslagten Kosten des Verkehrswertgutachtens werden auf den Erwerber umgelegt.

Der Kaufvertrag enthält eine Mehrerlösabführungsklausel zu Gunsten der Stadt bei Weiterveräußerung des unsanierten Gebäudes innerhalb der nächsten 5 Jahre.

Gebote senden Sie bitte in einem verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk „Gebot zum Grundstückskauf Pasewalk, Mühlenstraße 14“ bis zum 30.06.2018 an: Stadt Pasewalk/Bauamt – FB Liegenschaften Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk Tel.: 03973 / 251 – 163, - 168 / Fax: 03973 / 251 199 www.pasewalk.de bauamt@pasewalk.de

Mitteilungen aus dem Bauamt Neuordnung des Hausnummernsystems in der Grabenund Mittelstraße Das Hausnummernsystem in der Graben- und Mittelstraße entspricht nicht den Festlegungen der Satzung der Stadt Pasewalk

über die Anbringung von Straßennamenschildern und die Festsetzung von Hausnummern vom 28.05.2017. Aus diesem Grund wird die Neuordnung des Hausnummernsystems der Stadt Pasewalk in der Graben- und Mittelstraße fortgesetzt. Die Festsetzung der Hausnummern erfolgt gemäß §§ 1 und 2 der Satzung der Stadt Pasewalk über die Anbringung von Straßennamenschildern und die Festsetzung von Hausnummern.

Die Neuordnung des Hausnummernsystems in der Graben- und Mittelstraße wird zum 01.01.2019 durchgeführt.

Die Nummerierung in der Grabenstraße beginnt am westlichen Ende im Bereich der Grünstraße. Die Nummerierung in der Mittelstraße beginnt ebenfalls am westlichen Ende an der Blumenstraße. Die Nummerierung der Gebäude erfolgt in wechselseitiger Nummernfolge, so dass sich die ungeraden Hausnummern auf der linken (nördlichen) und die geraden auf der rechten (südlichen) Straßenseite befinden.

Die Eigentümer der Grundstücke werden mit Bescheid der Stadt Pasewalk über die neuen Hausnummern informiert. Mieter werden durch die Eigentümer über die neuen Hausnummern in Kenntnis gesetzt. Die Anwohner sind dazu verpflichtet, ihre Personaldokumente innerhalb von zwei Wochen nach Gültigkeit der neuen Hausnummer im Einwohnermeldeamt der Stadt Pasewalk, Am Markt 12, umschreiben zu lassen. Die Umschreibung der Personaldokumente erfolgt im Einwohnermeldeamt kostenlos.

Kosten, die den Bürgern und Firmen durch die Neuordnung des Hausnummernsystems entstehen, können durch die Stadt Pasewalk nicht erstattet werden.

Die Stadt Pasewalk ist jedoch bemüht, den Aufwand und die Kosten für die Betroffenen so gering wie möglich zu halten und informiert aus diesem Grund folgende Institutionen über die Neuordnung des Hausnummernsystems: * Landkreis Vorpommern Greifswald * Deutsche Post AG * Deutsche Telekom AG * Finanzamt Pasewalk * Polizeiinspektion Pasewalk * Stadtwerke Pasewalk GmbH * Feuerwehr * Nordkurier * Amtsgericht Pasewalk * Zustellvertriebsgesellschaft Uecker-Randow * Kabel Deutschland GmbH & Co. KG * ADAC Ich möchte alle Betroffenen im Sinne der eigenen Sicherheit und eines geordneten und für jeden nachvollziehbaren Straßen- und Hausnummernsystems, um Verständnis für die Maßnahme bitten und hoffe auf eine schnelle Akzeptanz durch die Bürger und Firmen der Stadt.

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Jahresabschluss 2016 Bekanntmachung der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow 1. Die Fidelis Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Waren, erteilte aufgrund der Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2016 sowie des Lageberichts des Geschäftsführers der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk: „Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 geprüft. Durch § 13 Abs. 3 KPG M-V wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft i. S. v. § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 13 Abs. 3 KPG M-V unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung ge-

wonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Unter der Voraussetzung, dass etwaige zukünftige Liquiditätsengpässe durch Zuschüsse der Gesellschafter ausgeglichen werden, geben die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft nach unserer Beurteilung keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen. Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir darauf hin . dass aufgrund der vorgenommenen und geplanten Änderungen hinsichtlich der Finanzierung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen eine Einschätzung der künftgen Entwicklung der Gesellschaft unsicher ist.

Waren (Müritz), den 2. Mai 2017 Fidelis Revorion GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 2. Der Landesrechnungshof teilte mit Schreiben vom 16. Februar 2018 zur Prüfung des Jahresabschlusses 2016 der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, folgendes mit: Anliegend wird eine Ausfertigung des Berichts des Abschlussprüfers über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2016 übersandt.

Der Landesrechnungshof schließt sich den Ausführungen des Abschlußprüfers an und gab den Prüfungsbericht nach Durchsicht frei (§ 14 Abs. 4 KPG), mit Hinweis ab dem Geschäftsjahr 2017 die Angabe der Bezüge der Geschäftsführung entsprechend den gesetzlichen und gesellschaftsvertraglichen Regelungen sowie den Bestimmungen des § 14 Abs. 5 KPG .

3. In der Gesellschafterversammlung vom 14. Juni 2017 erfolgte die Beschlussfassung über die Feststellung des Jahresabschlusses 2016. Der Jahresabschluss für das Jahr 2016 wurde genehmigt.

Das Geschäftsjahr 2016 schloss mit einem Jahresfehlbetrag von 20.288,71 € ab, der auf neue Rechnung vorzutragen ist.

4. Der Jahresabschluss und der Lagebericht 2016 werden vom Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntgabe an für 14 Tage in den Geschäftsräumen der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, Borkenstraße 16a 17358 Torgelow

öffentlich ausgelegt.

Torgelow, den 23. März 2018

Dr. Glas Geschäftsführer

Öffentliche Bekanntmachungen - Ende -

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Nr. 04/2018

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GLOCKENSPIEL IM MAI 06.-12.05.2018 09:45 Uhr Freude schöner Götterfunken 14:45 Uhr Komm lieber Mai 17:45 Uhr Im schönsten Wiesengrunde 13.-19.05.2018 09:45 Uhr Die Gedanken sind frei 14:45 Uhr Kommt ein Vogel geflogen 17:45 Uhr Horch was kommt von draußen rein

27.05.-02.06.2018 09:45 Uhr Geh aus, mein Herz und suche Freud 14:45 Uhr Azzurro 17:45 Uhr Leise zieht durch mein Gemüth

20.-26.05.2018 09:45 Uhr Der Kuckuck und der Esel 14:45 Uhr Blowing in the wind 17:45 Uhr Fly me to the moon

STADTVERTRETUNG/AUSSCHÜSSE/AUFSICHTSRÄTE Sitzungstermine (Änderungen vorbehalten): 03.05.2018, 18:00 Uhr – Stadtvertretersitzung Die Sitzungen sind öffentlich und finden im großen Sitzungssaal (Anbau Rathaus), Haußmannstraße 85 in 17309 Pasewalk statt. Die Tagesordnungen werden rechtzeitig vor der Sitzung durch Aushang im Rathaus bekanntgemacht. Zusätzlich werden sie an der Bekanntmachungstafel auf dem Marktplatz ausgehangen und sind im Internet auf der Homepage der Stadt unter Rathaus/Bürgerservice im Verzeichnis Stadtvertretung/Beschlüsse einsehbar. Dort finden Sie neben der Tagesordnung auch die öffentlichen Beschlussvorlagen sowie die öffentlichen Sitzungsniederschriften.

Ansprechpartnerin Rathaus: Frau Wolff, Tel.: 03973 251 – 103

BRÜCKE ZUM NACHBARN „Komplimente aus Vorpommern“ Ausstellungseröffnung im Historischen U

(PN/PM). Am 1. März, dem „Welttag des Kompliments“, luden der schloss bröllin e.V. und die Stadt Pasewalk zur Ausstellungseröffnung „Komplimente aus Vorpommern“ in das Historische U ein. Annähernd 100 Besucherinnen und Besucher kamen am Abend in die Galerie des Kulturforums, um sich die insgesamt 30 überlebensgroßen Porträts von Menschen aus der Region Vorpommern, erstmalig anzuschauen.

Bei ausgelassener Stimmung fanden zahlreiche Gespräche statt. Es gab Anfragen, die Wanderausstellung auch in anderen Orten der Umgebung zu präsentieren. Wer Interesse hat die Banner an einem öffentlichen Ort auszustellen, kann sich an diesen Kontakt wenden: komplimente@broellin.de.

Foto: K. Husemann

Gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, dem Landkreis Vorpommern-Greifswald und dem Fonds Soziokultur.

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„One Billion Rising“ Tanz auf dem Marktplatz (PN/PM). Am 8. März verwandelte sich der Marktplatz in Pasewalk in eine Tanzfläche. Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ in Pasewalk veranstaltet von Pasewalk hilft! hat mit einem Flashmob auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam gemacht. Dies war ein voller Erfolg! Über einhundert Menschen darunter viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich an diesem Internationalen Frauentag auf dem Marktplatz ein, um die einstudierte Choreografie zu tanzen oder zu bestaunen. Zu der guten Laune aller Anwesenden trommelten als Zugabe die Frauen von der „Blumengroup“ aus der Uckermark allen heiße Rhythmen in die Glieder.

Gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben! Partnerschaften für Demokratie“ vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend.

Workshop: von der Idee zur Durchführung.

Möglichkeiten der Projekt-Finanzierung

Wann: 8. Mai von 15:30 - 19:30 Uhr Wo: Schloss Bröllin (Bröllin 3, 17309 Fahrenwalde) (PN/PM). Manchmal können tolle Ideen nicht umgesetzt werden, weil die Informationen fehlen, wo und wie Vereine Fördermittel beantragen können und was sie dabei beachten müssen. In dieser Infoveranstaltung wird ein Überblick über Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten für Engagement vermittelt. Zudem stellen sich vor: Ehrenamtsstiftung, Pomerania, Kultur macht stark, Landesförderprogramme, Demokratie Leben u. a. durch die jeweiligen Fachleute.

Gefördert durch die Ehrenamtsstiftung-MV und durch das Bundesprogramm „Demokratie leben! Partnerschaften für Demokratie“ vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und der Landeszentrale für politische Bildung.

Pasewalker Gespräche III – Unsere Region in 20 Jahren – Traumstadt Pasewalk Wann: Am Samstag, 9. Juni 2018, 10- 15 Uhr Wo: Kulturforum Historisches U Pasewalk (PN/PM). Die „Pasewalker Gespräche“ sind ein wichtiges Forum für den Austausch über Ideen und Vorstellungen zum gemeinsamen Gestalten der Region. Die Initiative „Pasewalk hilft“ und ihre Unterstützer laden gemeinsam mit der Stadt Pasewalk alle Bürgerinnen und Bürger zu einem Austausch über die Zukunft Vorpommerns. Unter dem Motto „Unsere Region in 20 Jahren – Traumstadt Pasewalk“ sollen Zukunftsaussichten sichtbar und Träume wahr werden.

Die Veranstaltung wird konzeptionell und organisatorisch unterstützt durch die Koordinierungsstelle Demokratie Leben und dem DemokratieLaden Anklam/LpB MV.

Gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben! Partnerschaften für Demokratie“ vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und der Landeszentrale für politische Bildung.

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Förderung für demokratiebildende Projekte weiterhin möglich!

(PN/PM). „Demokratie leben! – Partnerschaften für Demokratie Stadt Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal“ unterstützt seit Mitte 2017 engagierte Bürgerinnen und Bürgern, die sich in unserer Region für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander einsetzten. Es richtet sich an alle rechtsfähigen, nicht staatlichen Organisationen, die ihren Wirkungskreis in Pasewalk und dem Amt Uecker-Randow-Tal haben.

Im letzten Jahr wurden 17 Projekte realisiert, die in einer Broschüre dokumentiert wurden. Darin können Sie Beispiele finden, wie vielfältig Engagement aussehen kann! Workshops, Ausflüge, Diskussionsveranstaltungen oder Filmvorführung, der Einsatz für eine demokratische Entwicklung hat viele Möglichkeiten. Unterstützung dafür findet sich über das Programm, denn auch 2018 werden wieder konkrete Einzelmaßnahmen gefördert. Informationen über die Fördermöglichkeiten geben Katharina Husemann und Bartel Meyer als Koordinierungs- und Fachstelle unter der Telefonnummer 039747 565022 mit der E-mail: demokratie-leben@broellin.de. Anträge können laufend gestellt werden. Die Broschüre liegt in der Stadtinformation aus.

Gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben! Partnerschaften für Demokratie“ vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. (Logos siehe Anhang) Fach- und Koordinierungsstelle schloss bröllin e.V., 17309 Fahrenwalde, OT Bröllin 3 Tel. 039747 5650 22, E-Mail: demokratie-leben@broellin.de

www.uerpw.projektegegendiskriminierung.de http://pasewalk.de/de/rathaus-buergerservice/demokratie-leben/ http://www.amt-uecker-randow-tal.de/cms/wm-cms,108.html www.demokratie-leben.de

Deutsch-polnische Lesung (PN/EP). Die polnische Frauen- und Kinderbuchautorin Dorota Schrammek stellte zum Internationalen Frauentag ihr neustes Buch „Engel sind unter uns/ Anioły są wśród nas“ in dem Pasewalker „Café Ann“ vor. Sie lebt seit 10 Jahren in Ueckermünde. Bei der Veranstaltung erzählte sie in humorvollen Anekdoten aus ihrem Leben als Autorin und der Erfahrung hier zu leben. Mit dabei hatte sie ihre 15-jährige Tochter, die sie tatkräftig unterstützte und bei so mancher Sprachbarriere half. Zu dem Abend hatte der Deutsch-Polnische Verein für Kultur und Integration e.V. eingeladen.

Foto: Ewa Poddig

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KULTUR UND MUSEUM Gysi in Pasewalk (PN/EE). Er ist wohl das bekannteste Gesicht der Linken in Deutschland – Gregor Gysi. Seine Popularität ist unumstritten und beschert Veranstaltern, so scheint es jedenfalls, bei seinen Auftritten ein volles Haus. Zirka zwei Stunden stand Gysi, der auf Einladung der Freunde und Förderer des Gymnasiums 1908 und des Buchhauses Lange in Pasewalk weilte, dem Journalisten und Kritiker Hans-Dieter Schütt im Kulturforum Rede und Antwort. Seine von Originalität, Witz und vor allem von Intelligenz geprägten Reden ließen die Zeit mit dem Politiker wie im Fluge vergehen. Seine Berichte und Geschichten begeisterten das Publikum im ausverkauften Haus. Gregor Gysi stellte seine Autobiografie vor. Er berichtete von seiner Kindheit und Jugend, schildert seinen Weg zum Rechtsanwalt und gibt Einblicke in sein Verhältnis zu Dissidenten und in die Spannungsfelder an der Spitze von Partei und Bundestagsfraktion. In seinem Bericht spielte aber auch die Wende, im Herbst 1989, eine große Rolle, denn aus dem Juristen wurde ein Politiker. Geschichten, die von Russland bis Rhodesien reichen, ein Berufsalltag mit Mördern und Dieben, aber auch mit Persönlichkeiten

und Mitstreitern seiner Zeit hörten die zirka 500 Zuhörer im ausverkauften Kulturforum Historisches U in Pasewalk.

Beifallsbekundungen und viele Dankesworte gingen an den engagierten Politiker.

Fotos: Ernst

Konsumkritische Aktionstage in Pasewalk (PN/EE). Anke Holstein und Magdalena Ullrich sind begeistert. Mit so vielen Besuchern zur Ausstellungseröffnung „Konsum“ im Pasewalker Museum hätten sie nicht gerechnet. Aber es ist ein Thema, das viele Menschen interessiert. Plakate, Hinweisschilder und Verpackungen spielen dabei eine große Rolle. „Die Grafikerin Christiane Wilke hat sich mit dem Thema Konsumverhalten und Globalisierung bildlich, grafisch und mit provokantem Blick auf insgesamt 21 Plakaten auseinandergesetzt. Sie ist ab heute mit 17 Plakaten im Museum zu sehen“ sagt Museumsleiterin Anke Holstein, die die Ausstellung eröffnete. „Diese Präsentation ist Auftakt und Anstoß und wird zugleich der rote Faden durch das gesamte Programm sein, welches das Museum der Stadt Pasewalk bis

Foto: Ernst

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zum 13. Mai 2018 unter der Rubrik „Konsumkritische Aktionstage in Pasewalk“ stattfinden lässt“ ergänzt sie. Ein Ziel dabei ist es, sich genau auf unsere Region und Stadt zu konzentrieren. Neben den wichtigen Programmpunkten wie, Plakat Art Grafik, Filmvorführungen und Impulsvorträge, Upcycling Workshops für Schüler wird ein konsumkritischer Stadtrundgang für Schulklassen entwickelt, der natürlich auch allen anderen Interessierten angeboten werden wird.

Christiane Wilke von Fuxdesing mit x – Gestaltung mit Hirn, Herz und Hand im brandenburgischen Bad Saarow, die die Ausstellung erarbeitete, meinte: „Die Ausstellung und die Aktionstage sollen als Anstupser verstanden werden, sich nicht dem hemmungslosen Konsum hinzugeben, sondern es ist für uns als Verbraucher eine Chance, sich seiner selbst wieder bewusst zu werden. Wieder ganz allein und selbstbewusst Entscheidungen zu treffen: Ja – das kaufe ich, nein, das lasse ich liegen. Ja, das esse ich noch, auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, nein, mein Handy mache ich aus. Mit ins Boot holten die Akteure Hannelore Zimmermann vom „Eine Welt Stand“ aus der St. Marienkirche und die Höfe Gemeinschaft Pommern in Rothenklempenow mit Herrn Keye. Gemeinsam machten sie die Besucher mit Produkten des fairen Handels sowie ökologischen Produkten des täglichen Lebens bekannt. BiO- Produkte aus der Region stehen dabei an erster Stelle. Fleisch von glücklichen Kühen auf heimischen Wiesen, Brotaufstriche, Wein und Gebäck wurden ebenso

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Fotos: Ernst

gern probiert wie die Schokolade und die Gewürze aus dem fairen Handel. Ein großer Dank für die Unterstützung ging an diesem Tag nicht nur an Frau Zimmermann und Herrn Keye, sondern auch an

die derzeitigen Studentinnen Teresa und Nele und den diesjährigen FSJler Tim, die alles aufgebaut haben und Fakten recherchierten, um die Ausstellung noch zu komplettieren.

Konzerterlebnis mit dem Duo Elysée – Harfe & Flöte (PN/PM). Gutes kommt wieder. Dieses bewies der Flötist Ulrich Roloff (Berlin). Schon mehrmals konnte er seit dem Bestehen des Musikvereins Pasewalk e. V. das Konzertpublikum mit seinen hervorragenden Interpretationen als Solist und Kammermusiker erfreuen.

Die bisherigen Programme waren vorwiegend von der Vorliebe des Musikers – den Kompositionen Johann Sebastian Bachs geprägt. Desto interessanter war es, den Klängen französischer Komponisten zu lauschen. Eine weitere Neuigkeit war das Zusammenspiel mit einer Harfe, einem Instrument, Ulrich Roloff - Flöte & Franziska Huhn - Harfe, Pressefoto

welches zumeist seinen Platz im Orchester hat. Desto bewundernswerter das Duo-Spiel.

Die Harfenistin Franziska Huhn (Berlin/Boston) bewies ihr hohes Können – nach Studien in Boston und Hamburg – mit der Übertragung des Klavierparts auf die Harfe. Hohes technisches Können verbunden mit intensivem musikantischem Gespür für das gemeinsame Musizieren kennzeichnete die Interpretation der Werke des 19. und 20. Jahrhunderts. Mit reichlichem Applaus bedankten sich die Konzertbesucher für den so interessanten Konzertabend.

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Das tapfere Schneiderlein im Kulturforum „Historisches U“ (PN/EE). Wer kennt nicht das Märchen vom tapferen Schneiderlein und seinen Heldentaten. Spannend und lustig zugleich, so jedenfalls empfanden es die über 300 Mädchen und Jungen mit ihren Erzieherinnen aus den Kindereinrichtungen der Stadt. Gekommen waren außerdem viele Senioren und Eltern mit ihren Kindern, die Spaß an der Geschichte haben. „Sieben auf einen Streich! Das hätte der Schneider selbst nicht gedacht, dass er so stark ist. Doch da sich seine Kraft im Kampf gegen die Fliegen offenbart hat, soll nun auch die ganze Welt davon erfahren. Gemeinsam mit seinem Vogel kämpft er gegen die Riesen, das Wildschwein und das Einhorn und um die schöne Prinzessin“, berichtet Puppenspieler Martin Lenz, der die Geschichten gern für die Kinder spielt, denn alle haben großen Spaß.

Foto: Ernst

Filmabend im Museum - „Kommen Rührgeräte in den Himmel?“ (PN/NB). Am 11.03. haben sich erneut die Museumstüren geöffnet. Hinter ihnen wartete eine neue Sonderausstellung, die uns alle mitreißen sollte. „Konsum“ - wir alle kennen es und machen es, tagtäglich. Das Stadtmuseum Pasewalk hat sich das Thema zu Herzen genommen und will für Aufklärung sorgen. Besonders sind auch die jungen Pasewalker/innen aufgerufen, sich an den vom Museum organisierten Workshops rund um das Thema Müll und Recycling zu beteiligen. Der 15.03.2018 wurde im Rahmen der konsumkritischen Aktionstage und des Weltverbrauchertages genutzt, um auf das Thema Nachhaltigkeit aufmerksam zu machen.

Gezeigt wurde der Film „Kommen Rührgeräte in den Himmel?“. Die Empfehlung hierzu kam von Rolf Weißgerber vom Kulturhaus Kino Brüssow. Von ihm wurde auch das Equipment für den Film bereitgestellt. Bereits eine halbe Stunde vor Filmbeginn trafen einige Gäste ein und sicherten sich einen Platz oben im Turm. Damit gingen auch schon leise Diskussionen los. Um 18 Uhr ging es dann los mit 20 gespannten Zuschauern. Frau Ullrich, eine Mitarbeiterin im Museum, sagte zu Beginn noch einige Worte. Ihr ist aufgefallen, wie schnell sich das Denken, über Konsumgüter und deren

Konsum, in 100 Jahren verändert hat.

Das bestätigte auch Herr Weißgerber, der sein altes Rührgerät, welches er zu seiner Hochzeit geschenkt bekommen hat, mitgenommen hat und stolz erzählen kann, dass dieses aus dem Westen sei und durch sorgfältige Benutzung, heute noch seinen Dienst tut. Dann ging auch schon das Licht

aus. Der Dokumentarfilm zeigt künstlerisch, humorvoll und authentisch unser Konsumverhalten auf. Eine junge Frau kommt in Kontakt mit dem alten DDR Rührgerät RG 28. Diese ist von der Standhaftigkeit des grell orangefarbenen Mixers so begeistert, dass sie die Hersteller kennenlernen möchte. Hierbei wird deutlich, unter welchen abscheulichen Umständen heute unsere

Konsumgüter produziert werden und dass sich unser Konsumverhalten ändern muss, sonst wird sich die Natur an uns „rächen“. Der Film stieß auf Begeisterung. Während des Films entfachten leise Diskussionen und Gespräche.

Auch wurden Anekdoten aus der eigenerlebten DDR-Zeit erzählt und fand so gemeinsame Bestätigung. Der Turm war erfüllt von Nostalgie. Aber nicht nur das, sondern schwirrten nun auch Gedanken, Fragen und Sorgen herum. Ich muss mein Konsumverhalten ändern.

Ich sollte mich mehr und besser informieren. Wie stelle ich das an? Was für Auswirkungen hatte mein bisheriges Verhalten? Was soll aus uns und der Welt, auf der wir leben, werden? Auch mehrere Tage nach der Vorstellung wirkte der Film nach. Die Plakate hängen noch im Museum. Nach den Diskussionen ist es still. Anstatt Joghurt aus dem Plastikbecher wird Joghurt aus dem Glas gekauft und bei dem alten Staubsauger werden nur die Schrauben nachgezogen, anstatt einen neuen zu kaufen.

Bis zum 13.05.2018 kann man die Ausstellung besichtigen und daran mitwirken. Gemeinsam informieren für die Umwelt, unserer Gesellschaft und auch unseren eigenen Geldbeutel.

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Neue Truhenorgel im Gottesdienst eingeweiht (PN/EE). Nachdem die neue Truhenorgel im sonntäglichen Gottesdienst am 18. März eingeweiht wurde, nutzten viele Pasewalker am gleichen Tag das erste nachmittägliche Konzert, um den wunderbaren Klang des Instrumentes im Konzert zu hören. Und das Interesse war riesig groß. Zusätzliche Stühle wurden in die Winterkirche gestellt. Das, was die Zuhörer hörten und sahen, war auch wirklich bemerkenswert. Nicht nur das Instrument faszinierte das Publikum auch die Musiker und Sänger boten Exzellentes. Kantor Julius Mauersberger resümiert: „Ein großer Traum für das musikalische Leben in Pasewalk ging in Erfüllung: Die Kantorei Pasewalk hat eine Truhenorgel. Nur drei Jahre hat es gedauert, dann waren die finanziellen Mittel für die große Anschaffung beisammen. Ich bin überaus glücklich und allen Pasewalker Spendern und Institutionen sehr dankbar. Das war ein wichtiges Gemeinschaftsprojekt für unsere Stadt und die Kirchgemeinde“, so Julius Mauersberger, der das Projekt initiiert hat. „Den Schlussstein für die Finanzierung setzte die Sparkassenstiftung Uecker-Randow mit 6500 Euro, dazu kam eine erhebliche Summe von der Kirchgemeinde Pasewalk.

Zahlreiche private Spender und Spenderinnen aus Pasewalk, aber auch aus Dresden, Berlin und Leipzig trugen ebenfalls ihren Teil zum Gelingen der Aktion bei.

Das neue Instrument, gebaut von Johann Gottfried Schmidt, bereichert

Foto: Ernst

zukünftig das Konzertleben und wird auch im Gottesdienst eingesetzt. Der wunderschöne Klang ist ein wahrer Ohrenschmaus und trägt erheblich dazu bei, Menschen die Musik nahezubringen. Vorbesitzer des Instruments war die Lautten Compagney Berlin, die die Orgel auf internationalen Konzertpodien präsentierte. Dass sie nun nach Pasewalk kommt, stellt einen absoluten Glücksfall dar. Deswegen gab es zur Einweihung ein besonderes Konzert mit dem Motettenkreis Pasewalk und dem Collegium für Alte Musik Vorpommern, mit ausgesuchten, international bekannte Solisten. Núria Sanromà Gabàs (Spanien) spielt auf dem Instru-

ment Zink, welches möglicherweise vor 400 Jahren das letzte Mal in der Marienkirche gespielt wurde und dessen warmer Klang sich besonders schön mit der Orgel verbindet. Mit Grzegorz Lalek, Konzertmeister der Warschauer Opera Kameralna konnte ein weiterer virtuoser Solist gewonnen werden, der nicht nur in der Alten Musik, sondern auch in der Tango- und Rockszene zu Hause ist“, ergänzt Mauersberger.

Im Anschluss an das Konzert fand ein kleiner Empfang mit Kulinarik und Grußworten statt.

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Junge Künstler auf großer Bühne – Frühlingskonzert des Oskar-Picht-Gymnasiums

(PN/EE). Es war wie ein zauberhaftes, wenn auch vorzeitiges Ostergeschenk, das die Schülerinnen und Schüler der Europaschule Oskar-Picht-Gymnasium Pasewalk den Eltern und den vielen Gästen im Kulturforum Historisches U machten. Fast zwei Stunden erlebte das Publikum Musik, Tanz und Parodie. Traditionell eröffnete der Chor der Schule den Reigen der Darbietungen. Er überraschte sein Publikum natürlich mit wunderbaren Frühlingsliedern. In diesem Jahr war sogar ein Lied auf Plattdeutsch dabei. „Dat du min Leevsten büst“ drang bis ins Herz der Zuhörer: So bunt und frisch wie die Farben des Frühlings war auch das Programm. Das Spiel der bunten Bänder vereinte sich im Tanz mit den Mädchen und ihrer Lehrerin Gertrud Ohse. Zum nächsten Beitrag meinte Heike Selent, Musiklehrerin der Schule: „Es schien im ersten Moment vielleicht ein Wagnis zu sein, der gemeinsame Auftritt zweier siebenter Klassen“. Dabei mussten sie schließlich einen gemeinsamen Nenner finden. Und den fanden sie, es wurde ein gelungener, gemeinsamer Auftritt. Überrascht wurden die Gäste von Konrad Najnigier mit seiner Performance zu Smooth Criminal. Einfach erstaunlich, was der junge Mann da auf die Bühne brachte. Der „rote Faden“ zog sich an diesem Abend durch das ganze Programm. Der Cross-over Mix kam bei den Gästen gut an und bescherte den Akteuren viel Beifall. So schön und bezaubernd die Frühlingskonzerte auch

immer sind, es wird auch immer von einem Hauch des Abschieds begleitet.

Die zwölften Klassen gehen in die Prüfungen und verlassen nach den Abiturprüfungen die Schule. Auf beiden Seiten können da schon mal ein paar Tränen des Abschiedsschmerzes kullern. Zu denen, die in diesem Jahr die Schule verlassen, gehört auch Yannick Schewe. Es scheint so, als sei die Schule das zweite Zuhause des jungen Mannes geworden.

Lange Zeit spielte er in der Schülerband „Soundgulasch“ mit. Auch zum Konzert war der junge Mann z. B. am Schlagzeug dabei. Einen weiteren Meilenstein jedoch hat der junge Mann noch vor

sich.

Der engagierte Karatesportler fliegt nach Okinawa zum Ausscheid.

Danach geht es zum Studium der Sportwissenschaften, berichtet die Mutter, die mit Recht ganz stolz auf ihren Sohn ist. Viele Dankesworte kamen an diesem Abend nicht nur von den Schülerinnen und Schülern an ihre Lehrer, sondern sie gingen auch an alle fleißigen Helfer. Besonderer Dank ging an Frau Baresel, der guten Seele des Hauses, an die Techniker vom Jugendklub „Happy Together“ und an Chris.

Fotos: Ernst

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Das Große Buch vom Alten Pasewalk die ewigen Sorgen der Stadtväter, über die Probleme mit der öffentlichen Ordnung bis hin zu erstaunlichen Wirtshausrechnungen. Auch eine gruselige Hinrichtung kommt darin vor. Besonders die Zeitungsartikel bieten allerlei Kurioses und Überraschendes: Wir lesen von Schwimmfesten und feuergefährlichen Erntewagen und erfahren, wie der Bürgermeister früher zu seinem Fisch kam. Das Große Buch vom Alten Pasewalk nimmt seine Leser mit auf eine Zeitreise in Pasewalks Vergangenheit. Man erfährt, wie die Bürger des kleinen pommerschen Ackerbürgerstädtchens gelebt und gearbeitet haben, welche Anstrengungen sie für das Gedeihen ihrer Heimatstadt unternahmen, welche Drangsale sie erlitten und welche Freuden sie erlebten. Die zahlreichen Beiträge dieses Sammelbandes zeigen ein vielseitiges Panorama der Pasewalker Geschichte vor dem Zweiten Weltkrieg. Die alten Zeiten sind wahrlich nicht immer die guten gewesen.

Interessant und unterhaltsam bleiben sie für den heutigen Leser allemal. Dafür bürgt die Zusammenstellung der Texte durch Wolfgang Brose, einem ausgewiesenen Kenner der Pasewalker Historie. Neben zwei umfangreicheren Schriften zur Stadtgeschichte hat er eine ganze Reihe von Beiträgen aus alten Pasewalker Zeitungen ausgewählt, die insbesondere über das Alltagsleben in der Stadt berichten“ resümiert Verleger Helmut Maaß. Es ist ein Buch zum Stöbern und Entdecken, das sich kein Heimatfreund entgehen lassen sollte. Interessierte sollten aber schnell handeln, denn es ist eine limitierte Auflage.

(PN/EE). Kein Stuhl ist mehr frei als Ende März, im Rahmen der Reihe „Mittwochs im Museum“ des Pasewalker Museums, das neue Buch der „Historischen Reprints der Uecker-Randow-Region“ vorgestellt wurde. Die Bücher wurden von der Pasewalker Buchhandlung Evelin Maaß seit 1995 herausgegeben.

Unter dem Titel Das Große Buch vom Alten Pasewalk hat der Stadthistoriker Wolfgang Brose zahlreiche Beiträge zu einem interessanten und unterhaltsamen Band zusammengestellt. Vor 19 Jahren stand er schon einmal im Museum, damals stellte er einen Bildband mit Archivbildern vor. Schon damals begann die gute Zusammenarbeit mit dem Museum. Einige Jahre später, im Jahr 2006, wurde die Zusammenarbeit durch die Buchhandlung Evelin Maaß und dem regionalen Verleger Helmut Maaß erweitert. Eine äußert erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit begann, erinnert sich Brose, der gemeinsam mit Helmut Maaß einführende Hinweise zum Buch gab. Es ist übrigens der 14. Band der „Historischen Reprints der Uecker-Randow-Region“, der vom Verleger Helmut Maaß und der Pasewalker Buchhandlung Evelin Maaß seit 1995 herausgegeben wird.

Stadthistoriker Wolfgang Brose hat zahlreiche Beiträge zu einem interessanten und unterhaltsamen Band zusammengestellt. Die Originalvorlagen sind teils schwer zu bekommen, teils nie wieder veröffentlicht worden. Der Bogen spannt sich von Berichten über das vielfältige städtische Leben, über

Wer sich erinnert, bisher erschienen: Ernst Hückstädt, Die Geschichte der Stadt Pasewalk (1995) Georg von Winterfeldt, Schloss Löcknitz (1995) Max Hantke, Der Kreis Ueckermünde (1996) Georg von Albedyll, Geschichte des Kuerassierregiments I (1997) Georg von Albedyll, Geschichte des Kuerassierregiments II (1998) Georg von Albedyll, Geschichte des Kuerassierregiments III (1999) Hugo Lemke, Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirkes Stettin (2000) Die Hefte: Kreis Ueckermünde und Kreis Pasewalk Adolf von Winterfeld, Geheimnisse einer kleinen Stadt (2000) Sammelband, Aus Pasewalks Vergangenheit (drei kleine Schriften) (2004) Verzeichnis der Stadt Pasewalk 1926/27 (Adressbuch) (2007) Hans Du Vinage, Hugenotten in Pasewalk (2010) Eduard Hellmuth Freyberg, Pommersche Sagen, Balladen, Romanzen und Lieder (2011) Hans von der Dollen, Streifzüge durch Pommern (2017)

Stadthistoriker Wolfgang Brose, Museumsleiterin Anke Holstein, Verleger Helmut Maaß, Foto: Ernst

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Lindenbad Pasewalk - Bald ist es wieder soweit!

(PN/SR). Alle Freunde des nassen Elements sind ab 01.05.2018 ab 10:00 Uhr wieder im Lindenbad Pasewalk herzlich willkommen, sich aktiv zu Erholen oder einfach nur zu Entspannen.

Noch ein Hinweis für unsere Sportfreunde: Der 10. Lindenbadtriathlon findet am 3. Juni zum Kinder- und Familientag statt. Es besteht die Möglichkeit, bei Teilnahme am Lindenbadtriathlon zusätzlich das Deutsche Sportabzeichen abzulegen. Die Disziplinen Laufen und Schwimmen werden dafür gewertet. Öffnungszeiten: Während der Schulzeit Mo-Fr 13:00 – 20:00 Uhr 10:00 – 13:00 Uhr eingeschränkter Badebetrieb (Nutzung Nichtschwimmerbereich und Planschbecken möglich) Sa, So 10:00 – 20:00 Uhr Während der Ferienzeit: Mo-So 10:00 – 20:00 Uhr Feiertag 10:00 – 20:00 Uhr Abendschwimmen: täglich ab 18 Uhr zum halben Eintrittspreis Aktion „ Fit und gesund im Lindenbad“ An alle Interessierten, die sich fit halten wollen, unter dem Motto „ Fit und gesund im Lindenbad“ bieten wir Ihnen ein ausgewähltes Fitness- und Bewegungsprogramm im Wasser.

Besonders für unsere älteren Bürger, die Schmerzen bei jeder Art von Bewegung haben, bieten wir eine besondere Therapie und Prävention im beliebten Element.

Aquafitnessprogramm – Aquajogging gekoppelt mit Wassergymnastikelementen Gesundheitliche Auswirkungen: * Entlastung der Gelenke * Kräftigung des Halte- und Stützapparates * Förderung der Beweglichkeit * Ausdauertraining * Training der Atemmuskulatur * Gefäßtraining Positive Nebeneffekte: * Vermeidung und Reduktion von Übergewicht * Abhärtung des Körpers

* erzeugt physisches und psychisches Wohlgefühl * Verbesserung der Konzentration, der Koordination und des Gleichgewichts * verbesserter tiefer Schlaf * Stressabbau mit Breitbandeffekt * Steigerung des Selbstwertgefühls (Gruppendynamik) Trainingszeit: da 60 Minuten Ferien Di 10:30-11:30 Uhr Do 10:30-11:30 Uhr Fr 10:30-11:30 Uhr

Schulzeit Di 12:30-13:30 Uhr Do 12:30–13:30 Uhr Fr 12:30-13:30 Uhr

Preise: 2,50 € pro Trainingsstunde 20,00 € für 10-Karte Aquafitness Die erste Trainingsstunde findet am 03.05.2018 um 12:30 Uhr statt.

Rettungsschimmerausbildung An alle Kinder und Jugendlichen. Ihr seid gute Schwimmer, die das kühle Nass lieben. Dann bieten wir euch auch in diesem Jahr wieder einen Rettungsschwimmerkurs im Lindenbad Pasewalk an.

Vorrausetzungen: * mindestens 13 Jahre * gute Schwimmer * gute geistige und körperliche Fitness Ausbildungszeitraum: * Mai – Juni Ausbildungszeit: * ca. 20 h Ausbildungsort: * Lindenbad Pasewalk Zusätzliches: Eine Wiederholungsprüfung und Weiterbildung zum Rettungsschwimmerabzeichen Silber ist möglich.

Bei Interesse meldet euch bis zum 30.04.2018 in der Zeit von 10:00 – 16:00 Uhr im Lindenbad Pasewalk beim Schwimmmeister Herr Röhrdanz oder telefonisch unter 03973 441673.

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LESEN „Der Kreis Ueckermünde von 1945 bis 1949“

(PN/PM). Eine Publikation zur Nachkriegsgeschichte des Altkreises Ueckermünde, zu dem auch die Stadt Pasewalk mit Umgebung bis August 1950 gehörte Es wird darüber berichtet, wie sich in den Jahren von 1945 bis 1949 im Kreis Ueckermünde das Leben allmählich wieder normalisierte. Alle gesellschaftlichen Bereiche werden dargestellt, wie z. B. Parteien und Organisationen, Industrie, Handel und Versorgung oder Bildungswesen, insgesamt 22 Bereiche. Ergänzt wird das Buch durch Erinnerungsberichte aus der Nachkriegszeit sowie durch Auszüge von belletristischen Werken mit regionalem Bezug.

Das Buch im A-4-Format umfasst 624 Seiten. Es hat einen festen Einband (Hardcover) und die Verarbeitung erfolgte durch Fadenheftung. Das Buch enthält mit dem Einband insgesamt 3 095 Quellenangaben, 435 Bilder, davon 98 Farbbilder; 10 Luftaufnahmen, davon acht farbig; 378 Dokumente, 42 Statistiken sowie 80 Erinnerungsberichte. Bestandteil der Publikation sind auch 26 Karten, davon sieben Farbkarten. Es ist nur beim Herausgeber direkt bzw. per Post sowie bei der Stadtinformation der Stadtverwaltung Pasewalk, Am Markt 12, und in der Buchhandlung Maaß zu beziehen.

Aber auch der Einführungsband „Der Kreis Ueckermünde – Eine Einführung /Der Kreis Ueckermünde im Frühjahr 1945“ kann wieder erworben werden.

Kontakt: Joachim Hartfiel, 17358 Torgelow, Straße der Solidarität 22 b, Telefon: 03976 203711 (mit Anrufbeantworter), E-Mail: hart85fiel@newdataline. com.

Vorlesenachmittag in der Bibliothek

(PN/EP). Vor Ostern lasen wir in unserer Veranstaltungsreihe „Vorlesenachmittag“ gemeinsam mit den Kindern die Geschichte von Pauli, der als Osterkaninchen kleine Überraschungsgeschenke für seine Geschwister im Wald versteckt.

Anschließend bastelten wir bunte Papier-Ostereier. Fotos: Stadt

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– Gewerbliche Anzeige –

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Tag der Pflege 12. Mai 2018

Internationaler Tag der Pflege 2018 Der internationale Aktionstag „Tag der Pflege“ (auch „Tag der Krankenpflege“, „International Nurses Day“) findet am 12. Mai 2018 statt.

Er wird in Deutschland seit 1967 am Geburtstag von Florence Nightingale veranstaltet.

Florence Nightingale (geboren am 12. Mai 1820 in Florenz; gestorben 13. August 1910 in London) war eine britische Krankenschwester.

Die Tochter einer wohlhabenden britischen Familie gilt als die Pionierin der modernen Krankenpflege.

An ihrem Geburtstag wird daher ihr zu Ehren der Internationale Tag der Krankenpflege begangen.

Insbesondere ihr Einsatz während des Krimkriegs verschaffte ihr in Großbritannien große nationale Verehrung - in die britische Folklore ging sie als Lady with the Lamp („Dame mit der Lampe“) ein, weil sie die von ihr betreuten Kranken im Lazarett mit einer Petroleumlampe in der Hand besuchte.

Tagespflege Klaudia Skrzypczak stettiner str. 21 17309 pasewalk Tel. 03973/2 25 36 69

(Quellen: Wikipedia, Lizenz: CC-A/SA) Der Text „Internationaler Tag der Pflege“ wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.

Stück für Stück zum Erfolg,

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Udo Pasewald Tel. 0171/9 71 57 39

Ich bin telefonisch für Sie da.

Manuela Köpp Tel. 039931/ 5 79 47 Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow · Telefon: 03 99 31/5 79-0 Telefax: 03 99 31/5 79-30 · Internet: www.wittich.de e-mail: u.pasewald@wittich-sietow.de/m.koepp@wittich-sietow.de

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Nr. 04/2018

In schweren Stunden Friedhöfe mit Frühlingsboten

Friedhofsgärtner setzen Trends bei der Frühjahrsbepflanzung (djd). Frühling bedeutet für die meisten Menschen vor allem Farbe.

Auch in den Friedhofsgärtnereien sind deshalb jetzt Frühblüher in leuchtenden Farben besonders beliebt. Dafür, dass es dabei nicht langweilig wird, sorgt auch die stetig größere Auswahl an Pflanzen.

"Bei der Grabgestaltung im Frühjahr lassen wir Friedhofsgärtner uns von den bunten Frühjahrsboten inspirieren. Ob dezent oder farbenfroh, der Kundenwunsch ist dabei oberstes Gebot", erklärt Birgit EhlersAscherfeld, Friedhofsgärtnerin in Langenhagen und Aufsichtsratsvorsitzende der Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner mbH (GdF).

So sind auch in diesem Jahr frische und stilvolle Ideen gefragt, die den Grabbesuchern gefallen, den Verstorbenen gerecht werden und sich zudem harmonisch in die Umgebung einfügen. Eine Aufgabe, die Friedhofsgärtner mit viel Know-how und Fingerspitzengefühl angehen, etwa bei einer Beratung oder als Serviceleistung im Rahmen einer Jahres- oder Dauergrabpflege. "Die Narzisse beispielsweise hat das Zeug zur Frühjahrstrendpflanze in diesem Jahr. Neben ihrer Schönheit lässt sie sich gut mit anderen Frühlingsklassikern kombinieren", verrät Ehlers-Ascherfeld. Die hochreckenden gelben Blüten kämen zudem am schönsten in einer größeren Gruppe zur Geltung. Narzissen stehen als Symbol für das ewige Leben und die Wiedergeburt. Besonders gut lassen sich Narzissen mit anderen Frühlingsklassikern wie Primeln, Hyazinthen oder Vergissmeinnicht kombinieren. "Auch Stiefmütterchen sind gute Partner, denn deren breitere Blütenform bietet einen schönen Kontrast zu den hochgereckten Narzissen", so die Expertin.

Unter www.grabpflege.de oder www.raum-fuer-erinnerung.de gibt es Informationen zu den Dienstleistungsangeboten der Friedhofsgärtner.

Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, und Augenblicke.

Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Danksagung Es ist schwer, den liebsten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend, zu erfahren, wie viel Anteilnahme ihm entgegengebracht wurde. Für die vielen liebevollen Worte, Blumen und Geldspenden sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte von unserem Bruder, Onkel und Schwager

Klaus-Dieter Köhn möchten wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten herzlich danken.

Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus „Pommersches Land“, Herrn Kelichhaus und dem Redner Herrn Weber.

Im Namen aller Angehörigen Bruder Hans-Joachim Schwester Erika mit Familie Bruder Gerd mit Familie Schwägerin Adelheid mit Familie Schwägerin Dorothea mit Familie

Buntes Frühlingsgrab: Im Frühjahr bieten die Friedhofsgärtner eine besonders farbenfrohe Auswahl an Pflanzen an.

Foto: djd/Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner/Margit Wild

Stallberg, im März 2018

Auch in der Zeit der Trauer sind wir für Sie da.

Foto: fotolia.com / xxknightwolf

Trauer- und Todesanzeigen.

Eine Veröffentlichung der WITTICH Medien KG

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wittich.de/trauer Gerne auch telefonisch: 039931/579-0

Nr. 04/2018

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& Uckermark

Wärmebrücken vermeiden Alle Stellen der Gebäudehülle, die besonders viel Wärme nach außen ableiten, werden Wärmebrücken genannt. Das können Fensterbänke oder Türstürze sein, Heizkörpernischen, Konstruktionsfehler in der Dämmung oder Metallteile in der Wand. Wärmebrücken erhöhen nicht nur den Energiebedarf, sondern auch das Durchfeuchtungsrisiko, weil hier Wasserdampf kondensiert.

Wärmste Empfehlungen Früher erfüllten Heizkörper ausschließlich eine praktische Funktion. Nicht selten wurden sie sogar verkleidet, damit sie sich besser in den Wohnraum fügen. Heute muss sich kein Heizkörper mehr hinter Verblendungen verstecken: Denn längst sind stylishe und moderne Designheizkörper ein vollwertiges Einrichtungselement und gestalten das Wohngefühl auch optisch entscheidend mit. Die Modelle des Raumklima-Spezialisten Kermi setzen mit Farbe, Form und praktischen Details überall dort Akzente, wo behagliche, energiesparende Wohlfühl-Wärme gewünscht ist – egal ob in Bad, Küche oder Wohnraum. Als Ergänzung zur Fußbodenheizung oder als leistungsstarker Solitär. Durch Elektro-Zusatzbetrieb beispielsweise auch ideal in saisonalen Übergangszeiten nutzbar, also komplett unabhängig von der Heizzentrale. spp-o

Foto: Kermi GmbH/spp-o

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n wir in den letzten

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Nr. 04/2018

ORDNUNG UND SICHERHEIT/FEUERWEHR/THW Neue Beschilderung Zone 30 km/h (PN/EW). Durch die Pasewalker Fußballvereine und den Judosportverein Pasewalk wird im Bereich der Straße Am Sportplatz ein nicht unerheblicher Zielverkehr ausgelöst. Viele Jugendliche gehen hier unter professioneller Anleitung und Aufsicht ihrem Hobby nach. Auch eine nicht geringe Anzahl von Müttern und Vätern bringen ihre Kinder zum Training. Zu Stoßzeiten ist auf der schmalen Straße ein nicht zu unterschätzendes Fahrzeugaufkommen. Zur gleichen Zeit sind aber Kinder und Jugendliche auf der Straße unterwegs. Mehrmals ist es schon zu gefährlichen Situationen zwischen Fußgängern und Kraftfahrzeugen gekommen, so die Aussagen der Anwohner.

Um diese bestehende Gefährdung in Grenzen zu halten, hat die Stadtverwaltung bei der Straßenverkehrsbehörde des Landkreises VorpommernGreifswald den Antrag gestellt, in diesem Bereich eine Zone mit 30 km/h einzurichten.

Die Zone erstreckt sich von der Straße

An der Kürassierkaserne beginnend ab Scheringer Straße über die Straße Am Volkskulturpark, Straße Am Sportplatz bis zur Straße An der Festwiese. Wenn

sich alle Kraftfahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten, sind unsere Straßen wieder etwas sicherer geworden.

Unterschriftensammlung zur Parksituation in der Wilhelmstraße (PN/EW). In der Wilhelmstraße befinden sich mehrere Arztpraxen. Baulich wurde die Wilhelmstraße mit Parkeinstellflächen auf beiden Seiten angelegt.

Nach der Freigabe der Straße für den Verkehr traten erste Probleme auf. Die Fahrzeuge der Entsorgungsfirma Remondis, die aufgrund der verschiedenen Müllgefäße und der blauen Tonnen fast täglich zu Entsorgungsfahrten in der Wilhelmstraße sind, haben beim Begegnungsverkehr mit Kleintransportern und den manchmal nicht weit genug in den Parktaschen stehenden PKW Probleme.

Es wurden mehrmals Spiegel abgefahren. Um eine Lösung zu finden, wurde durch die Stadtverwaltung zu einer Bürgerversammlung geladen. Auf dieser wurden vielfältige Lösungen diskutiert: Einbahnstraße in verschiedenen Richtungen oder auch die Umsetzung der Parkbeschränkung.

Auf diesen Zustand haben viele Patienten der Arztpraxen mit Unverständnis reagiert. Ihre Meinungsäußerung erfolgte in einer Unterschriftensammlung

mit über 500 Unterschriften, die der Verwaltung vorliegt.

Die Verwaltung wird sich der Problematik erneut annehmen und verschiedene Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde

des Landkreises Vorpommern-Greifswald prüfen.

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Führungsgruppe der Feuerwehren (PN/PM). Seit Ende des Jahres 2017 hat die Stadt Pasewalk mit dem Amt Uecker-Randow-Tal eine Führungsgruppe gebildet, die derzeit aus 15 Mitgliedern unterschiedlicher Feuerwehren des Amtes und der Stadt Pasewalk besteht.

Aber was genau ist eine Führungsgruppe und was macht sie?

Eine FÜGrp (so die offizielle Abkürzung) ist ein Zusammenschluss mehrerer Führungskräfte von Feuerwehren, die mindestens den Ausbildungsgrad des Gruppenführers besitzen. Sie haben gemeinsam die Aufgabe den Einsatzleiter bei Einsätzen zu unterstützen und zu entlasten. So erledigt die FÜGrp zum Beispiel verschiedene Aufgaben, die der Einsatzleiter ggf. vor Ort selbst erfüllen müsste und erspart ihm somit kostbare Zeit, die er für die weitere Erkundung oder andere Tätigkeiten nutzen kann. Alle Mitglieder der Führungsgruppe machen regulären Einsatzdienst in ihren eigenen Wehren mit und werden über eine gemeinsame Meldeschleife zu besonderen Einsätzen mitalarmiert.

Besteht jedoch bei einem Einsatz der Bedarf, dass die FÜGrp unterstützend zur Seite steht, hat der Einsatzleiter die Möglichkeit die FÜGrp jederzeit über die Leitstelle anzufordern. Die Freiwillige Feuerwehr Pasewalk stellt für die Realisierung dieser Aufgaben ihren ELW1 zur Verfügung, der neben der feuerwehrtechnischen Ausstattung auch über kommunikationstechnische und einsatztaktische Ausrüstung ver-

Fotos: FFW

fügt. Monatlich treffen sich die Kameraden und besprechen derzeit noch viele organisatorische Fragen, was sich aber in den nächsten Treffen auf Einsatztaktiken und –strategien ausweiten wird. Bis zum 2. Halbjahr 2018 möchten

die Führungskräfte eine einsatzfähige Truppe sein, die unsere Wehrführer im Stadt- und Amtsgebiet bei größeren Schadenslagen unterstützend zur Seite steht.

WIRTSCHAFT Der Verein Leistungsschau in Aktion - Messevorbereitung läuft an (PN/EE). Wer von den Betrieben oder Vereinen noch einen Stellplatz zur 27. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“ erhaschen will, der sollte möglichst schnell die Antragsformulare einreichen. „Über die Hälfte der Stellplätze sind schon fest gebucht“, berichtet Ines Umnick vom Verein Leistungsschau. Mitte März trafen sich die Mitglieder des Vereins zur Mitgliederversammlung. Auf der Tagesordnung

standen die Wahl des Vorstandes und der aktuelle Stand der Vorbereitungen zur diesjährigen Leistungsschau.

Einstimmig erhielt hier der alte Vorstand, mit seinem Vorsitzenden Werner Hackbarth, wieder das Vertrauen der Mitglieder, so dass der alte auch der neue Vorstand ist. Wichtigstes Anliegen der Frauen und Männer war die Vorbereitung der Messe. Dabei stellten sie sich die Frage, was können wir tun, um diese Tage im September noch attraktiver zu gestalten? Klar ist, dass der

NDR 1 Radio MV und das Nordmagazin wieder dabei sind. Als Schirmherrin der Messe soll Ministerpräsidentin Manuela Schwesig gewonnen werden.

Natürlich soll es auch wieder ein tolles Kulturprogramm geben. Gedacht ist, unter anderen an einen Kabarettisten, der schon in Pasewalk weilte und sein Publikum aufs Äußerste begeisterte. Er ging nach Polen, um die Sprache zu lernen - und blieb, um Vorurteile gegen Deutsche abzubauen: Und zwar, indem er sie auf die Spitze trieb. Der

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Kabarettist Steffen Möller bringt nicht nur ganz Polen zum Lachen, sondern hat als „Gastarbeiter“ vielleicht mehr fürs deutsch-polnische Verhältnis getan als alle Politiker seit Willy Brandt.

Mit dabei an diesem Abend auch die Bürgermeisterin der Stadt. Sandra Nachtweih stellt die Frage: Wie können wir die Messe aufwerten? Eine

W-LAN-Anbindung wäre gut. Aber die Möglichkeit besteht im Moment nur für das Haupthaus. Im Zelt und im Außenbereich ist das nicht möglich. Die finanziellen Kosten dafür gehen in den fünfstelligen Bereich. Doch das dies in Angriff genommen werden muss, darüber sind sich alle einig, bestätigen auch der stellvertretende Vorsitzende

des Vereins, Patrick Dahlemann und der Geschäftsführer der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region Dr. Vetter. Im Gespräch sind noch weitere Vorschläge, die aber noch zu Ende gedacht werden müssen. Wichtig ist, dass erst einmal alles für ein gutes Gelingen der Leistungsschau vorbereitet wird.

Unternehmer/innen-Frühstück Die Bürgermeisterin lädt zu einem Unternehmerfrühstück zum 13.06.2018, 08.00 Uhr in das Rathaus, Großer Sitzungssaal ein. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter 03973/251235 oder wirtschaftsfoerderung@pasewalk.de bis zum 01.06.2018. Themen: Die Nordkurier Mediengruppe stellt die Intiative „Lokalfuchs – regional ist genial“ vor. Weiterhin geht es um die geplanten Veranstaltungen des Unternehmervereins in 2018 und um die Berufsausbildungsmesse.

INFOS Ver- und Entsorgungsgesellschaft des Landkreises Vorpommern-Greifswald mbH informiert:

Was gehört in die Altpapiertonne?

(PN/PM). Pappe und Papier mit und ohne Grünen Punkt gehören in die blauen Papiertonnen. Dazu gehören beispielsweise Briefumschläge, Bücher, Kataloge, Papier, Papierreste, Papiertüten, Pappe, Schachteln, Wellpappe, Zeitschriften, Zeitungen, Werbeprospekte, Kartons, Verpackungen aus Papier oder Pappe, zum Beispiel Mehltüten, Pizzakartons und Waschmittelkartons. Getränkekartons gehören in den gelben Sack/ die gelbe Tonne und Tapetenreste, verschmutztes Papier (Hygienepapier, Menü-Pappen), beschichtetes Papier (Wachs- und Fotopapier, grafisches Papier) und Blaupapier etc. gehören in den Restmüll!

TIPPS: • Bitte falten Sie Kartons und Schachteln

flach zusammen, damit mehr Material in die blaue Tonne passt.

• Lassen Sie Umverpackungen gleich in den Geschäften zurück. (Dazu haben Sie als Bürger ausdrücklich ein gesetzliches Recht) Wohin mit dem Altpapier?

Jeder Haushalt kann sich eine 240 l Papiertonne stellen lassen. Diese Papiertonne wird alle 28 Tage kostenfrei abgefahren. Eine Papiertonne können Sie bei der Entsorgungsgesellschaft Vorpommern – Greifwald unter Tel. 03834/584011 bestellen. Weiterhin können Papierabfälle über die Großsammelbehälter auf den örtlichen DSD Standplätzen oder auf den Wertstoffhof in Ihrer Nähe entsorgt werden. Hierbei müssen Großkartonnagen zerkleinert werden. Das Entsorgen

von Papierabfällen neben den Behältern stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einer Geldstrafe geahndet werden!

Sie haben Großkartonnagen, die Sie nicht zerkleinern können?

Nutzen Sie die Papierpresse auf den Wertstoffhof Anklam, Wolgast, Zinnowitz, Greifswald und Ueckermünde. In diesen Papierpressen können Papierabfälle unzerkleinert in Originalgröße entsorgt werden. Die Entsorgung ist in haushaltsüblichen Mengen kostenfrei.

Informationen dazu erhalten Sie unter www.vevg-karlsburg.de

Ver- und Entsorgungsgesellschaft des Landkreises Vorpommern-Greifswald mbH informiert:

Schadstoffmobil (PN/PM). In nächster Zeit findet wieder die Schadstoffsammlung statt.

Als Schadstoffe (Sonderabfälle) werden alle Stoffe bezeichnet, die wegen ihrer umweltschädigenden Zusammensetzung nicht ohne besondere Behandlung entsorgt werden können.

Diese gibt es nicht nur in Industrie- und Gewerbebetrieben, sondern sie fallen

auch in jedem Haushalt an. Gelangen diese Gifte unkontrolliert in den Hausmüll, werden unüberlegt weggespült oder weggeworfen, können sie Boden, Wasser sowie Luft verunreinigen und lebende Organismen auf Dauer schädigen, indem sie angereichert in Lebensmittel, Trinkwasser oder Luft zurückkehren.

Die Entsorgungstermine sind im Abfallkalender 2018 oder im Onlineabfallkalender unter www.vevg-karlsburg.de veröffentlicht.

Die Annahme von Schadstoffen erfolgt in haushaltsüblichen Mengen (maximal 20 kg bzw. 30 l) unentgeltlich.

Die Schadstoffe können nur in geschlossenen Behältern und möglichst

PASEWALKER NACHRICHTEN

in Originalverpackung abgegeben werden. Niemals Schadstoffe vermischen oder unbeaufsichtigt am Straßenrand stehen lassen.

Angenommen werden: u.a. Spraydosen wie Autosprühlack, Körperpflegemittel, Lederspray, Lösungsmittel, Lösungsmittelverdünner, Frostschutzmittel, Kühlflüssigkeit, Bremsflüssigkeit, verunreinigte Altöle, Leinöl, Flecken-

„GeroMobil“ und allgemeine soziale Beratung (asB) Tourenplan (PN/RT). Das „GeroMobil“ ist unterwegs und steht allen Bürgerinnen und Bürger kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Beratungsteam vertraulich und neutral durchgeführt.

Die Ratsuchenden können sich nicht nur zu den Themen Demenz, Demenzfrüherkennung und Pflege beraten lassen, sondern auch zu allen anderen Bereichen des sozialen Lebens.

Dazu bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit.

Ansprechpartner: Ronny Thom, Projektleiter Telefon: 03976-2809964, Mobil: 015158781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de; as-beratung@volkssolidaritaet.de

Termin Pasewalk: Dienstag, 22.05.2018, 09.00 - 10.30 Uhr

Die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) bald auch in Ihrer Region

(PN/PM). Seit dem 01.02.2018 richtet der Volkssolidarität Uecker-Randow e.V. eine Beratungsstelle für Menschen mit (drohender) Behinderung oder deren Angehörige ein. Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

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wasser, Reinigungsmittel, Petroleum, Holzschutzmittel, Altlacke, Altfarben, Druckfarbenreste, Spachtelmassen, Uhu, Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, nicht verbrauchte oder überlagerte Altmedikamente, Gold- und Silberputzmittel, Fotochemikalien aus privaten Hobbylaboratorien z. B. Fixierbäder, Entwickler und Thermometer.

Schadstoffe aus Gewerbe, Schulen und sonstigen Einrichtungen werden nicht mitgenommen!

wurde mit der Einführung der 2. Reformstufe des Bundesteilhabegesetzes geschaffen und wird auf Grundlage des § 32 des Neunten Sozialgesetzbuches (SGB IX) und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. Wir bieten Unterstützung in Fragen zur Rehabilitation und Teilhabe, z.B. bei Anfragen zur Zuständigkeit des Rehabilitationsträgers, zu Assistenzleistungen, Teilhabe am Arbeitsleben oder zu Hilfsmitteln an. Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) arbeitet neutral und bietet Ratsuchenden niedrigschwellig, unbürokratisch und unentgeltlich Hilfe an. Ziel ist es, den Ratsuchenden Möglichkeiten der Rehabilitation und Teilhabe in Bezug auf die entsprechende Beeinträchtigung näher zu bringen sowie bei Problemstellungen verschiedener Angelegenheiten des täglichen Lebens zu unterstützen. Ein weiteres Ziel ist es, mit dem Ratsuchenden eigene Ressourcen aufzuspüren und ihn in seinem Selbstvertrauen zu stärken, um selbstbestimmt für sich zu entscheiden.

ation des Ratsuchenden; * nicht in Widerspruchs- oder anderen rechtlichen Verfahren.

Was ist neu an der EUTB? Die EUTB-Beratungsstelle arbeitet: * ergänzend zur Beratung der Rehabilitationsträger; kann schon vor einer Beantragung in Anspruch genommen werden; * unabhängig von den Leistungsträgern und Leistungserbringern und soll im Vorfeld der Beantragung konkreter Leistungen dem Betroffenen die notwendige Hilfe zur Orientierung, Planung und Entscheidung anbieten sowie gleichzeitig die vorhandenen eigenen Ressourcen als auch des persönlichen sozialen Umfeldes einbeziehen; * mittels der Beratung von Betroffenen für Betroffene (Peer Counseling), entstehen Bedingungen, in denen auf „Augenhöhe“ kommuniziert wird; * ganzheitlich in der Auseinandersetzung mit der Persönlichkeit und Situ-

Termin zusätzliche Schadstoffsammlung: Pasewalk, Parkplatz, An der Kürassierkaserne 9, 09:00 - 10:00 Uhr.

An wen richtet sich die EUTB-Beratung? * an ratsuchende Menschen mit Behinderungen, * Angehörige und Partner*innen von Menschen mit Behinderungen, * Mitarbeitende im Auftrag von Institutionen, Behörden oder Organisationen.

Wo finden Sie uns?

Die EUTB-Beratungsstelle wird seinen Sitz in der Bahnhofstr. 44 (2. OG) in 17358 Torgelow finden. Unser Büro können Sie barrierefrei erreichen und auf dem öffentlichen Parkplatz der Stadt die behindertengerechten Parkplätze nutzen. Wir bieten im Einzelfall an, Sie an Ihrem Wohnort/zuhause aufzusuchen. Die Gespräche können aber auch im Mobil des allgemeinen Sozialen Beratungsdienstes der VS UeckerRandow e.V. oder in anderen behördlichen Räumen vor Ort durchgeführt werden.

Wann sind wir für Sie da?

In den nächsten Ausgaben werden wir Ihnen den tatsächlichen Beginn unserer Beratung und somit unsere Öffnungszeiten bekanntgeben. Zudem bieten wir auch persönliche Termine an.

Wie können Sie uns erreichen?

Persönlich, telefonisch, schriftlich oder auch elektronisch. Entsprechend unserem Auftrag, stehen barrierefreie Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten geben wir ebenfalls in den nächsten Ausgaben bekannt.

Ihr Beraterteam Manfred Heinß – Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH) Elke Landgraf – Sozialarbeiter BA (FH)

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Flocke (PN/PM). Hallo Ihr lieben Menschen draußen. Ich bin Flocke, eine wundervolle sensible Katze, sagen meine Pfleger.

Ich bin 8 Jahre alt, kastriert und geimpft. Obwohl ich mich am liebsten in der Stube aufhalte, bin ich für den Ernstfall auch gechipt. Ursprünglich komme ich aus reiner Wohnungshaltung. Habe im Tierheim zwar schon mal frische Luft geschnuppert, aber sicherer fühle ich mich eben drinnen.

Da ich mich im Katzenzimmer unwohl fühlte, setzten mich meine verständnisvollen Pfleger zu den freigängigen Tennenkatzen. Aber sie lassen mich, egal wann ich will, immer im Haus schlafen. So muss ich nicht raus.

Schweren Herzens mussten mich meine Vorbesitzer abgeben. Dort lebte ich mit meinem besten Freund zusammen. Er hat schon ein schönes Zuhause gefunden. Leider ohne mich. Naja, ich als Einzelprinzessin - kann ich mir auch gut vorstellen. Ich liebe sowieso viel Ruhe. Am liebsten möchte ich einen geduldigen Menschenbezug, den meine vorsichtige zurückhaltende Art erfreut..

Wenn er mich lieb hat, können wir noch lange herrlich miteinander kuscheln. Seit dem 12. Mai 2017 bin ich nun schon im Tierheim.

Falls ich euch sympathisch bin, kommt bitte vorbei. Wir lernen uns kennen, ich werde eure Traumkatze und ihr meine Traumfamilie.

In Liebe eure Flocke Fragen beantworten gern die Mitarbeiter/ innen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606-20597.

Jeden ersten Samstag monatlich 10:00 12:00 Uhr Hundeauslauf/ Tierheimführung mit der Tierschutzjugend Öffnungszeiten: täglich 11.00-16.00 Uhr Dienstag 11.00-13.30 Uhr Internet: www.gnadenhof.de Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin IBAN: DE90 150 502 00 30 60 511 275 BIC: NOLADE21NBS

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ALT & JUNG Seniorinnen und Senioren feiern Frauentag (PN/EE). Ein 8. März ohne eine Frauentagsfeier, nein, das geht gar nicht. Diese Feier gehört doch ein ganzes Leben zu uns. „Wir denken an diesem Tag auch an die Frauen, die vor 100 Jahren für die Rechte der Frauen gekämpft haben“, meint Manuela Kulawik vom CURA Seniorencentrum. Sie begrüßte die Frauen und natürlich auch die Männer aus dem Seniorencentrum, die zur traditionellen Frauentagsfeier in den Wintergarten des Hauses gekommen waren. Für die kulturelle Umrahmung sorgte der Löcknitzer Frauenchor mit schönen Frühlingsliedern und Gedichten, an diesem Tag unter der Leitung von Bärbel Krause und Elke Voß, da ihre Leiterin kurzfristig erkrankte.

Frühling komm, wir rufen dich….

(PN/EE). Eigentlich hätte der Frühling mit großen Schritten kommen müssen, so viel und schön sangen Ottokar Krüger und Ulrich Dietrich mit den Seniorinnen und Senioren im CURA Seniorencentrum. Beide hatten ihr Akkordeon mitgebracht und begeisterten das Publikum aus vollem Herzen.

Natürlich gibt es auch immer wieder Hits, alte Volksweisen und Schlager wie „Wahre Freundschaft“, „Im schönsten Wiesengrunde“ oder „Ich wandere ja so gerne“, die dem Publikum besonders gefallen. Eingeladen wurde zu diesem frühlingshaften Gesang auch zu Kaffee und Kuchen.

Informationen zur Jugendweihe 2019 Auch im kommenden Jahr bietet der Volkssolidarität Uecker-Randow e.V. die Jugendweihe an, so am 8. Juni 2019 in Pasewalk. Alle Infos zu den monatlichen Veranstaltungen, die Finanzierung über die BuT und Anmeldungen für die Feierstunde erhalten Sie im Mehrgenerationenhaus, Blumenthaler Straße 18, 17358 Torgelow.

Sie erreichen uns: Frau Schiebe, Telefon: 03976 255 242, Fax: 03976 2809 710, Frau Seifert, Mobil: 0151 46 328 466, E-Mail: fwz-uer@volkssolidaritaet.de, Internet: www.volkssolidaritaet.de/uecker-randow Eine Informationsveranstaltung findet am 29. Mai 2018 in Pasewalk, Club der Volkssolidarität, Bürohaus am Markt, um 18:30 Uhr statt.

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JUGEND STÄRKEN im QUARTIER- Ergebnisbericht der AWO Uecker-Randow e.V. (PN/PM). Das Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) wird seit Jahresbeginn 2015 zunächst für vier Jahre in benachteiligten Stadt- und Ortsteilen von 185 Kommunen in 15 Bundesländern umgesetzt. Dafür stehen rund 115 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und 5 Millionen Euro aus Bundesmitteln zur Verfügung.

Das ressortübergreifende ESF-Vorhaben unterstützt junge Menschen mit Startschwierigkeiten beim Übergang von der Schule in den Beruf mit aufsuchender Arbeit, Beratung und Einzelfallhilfe (Jugendsozialarbeit). Ziel ist, individuelle Hürden auf dem Weg Richtung Ausbildung und Arbeit zu überwinden und eine schulische, berufliche und soziale Integration zu ermöglichen. Ergänzend können Mikroprojekte realisiert werden, die neben der Entwicklung der Jugendlichen der Aufwertung von Quartieren dienen.

Informationen zum Programm finden sich unter www.jugendstaerken.de.

Seit Beginn des Modellprogrammes haben bei der AWO Torgelow bis zum heutigen Stand 88 junge Menschen im Alter von 15 Jahren bis durchschnittlich 20 Jahren, auf freiwilliger Basis die Hilfe

des Projektes in Anspruch genommen.

Ein Großteil des Klientel besucht die Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald in der Außenstelle Torgelow, findet sich aber auch an der Regionalen Schule Strasburg.

An dieser Stelle ein Dankeschön an die Schulsozialarbeiter beider Schulen Frau Lunow und Herrn Jürgens, die zur Kontaktaufnahme beigetragen und an zahlreichen Interaktionen teilgenommen haben, ebenso wie die Berufsberaterin der Agentur für Arbeit Frau Henke. In enger Zusammenarbeit ist es gelungen im Handlungsfeld des Übergangsmanagement „ Schule- Beruf“ 22 Schüler in eine betriebliche Berufsausbildung zu vermitteln. Weitere Schüler werden vorbereitet möglichst in eine Ausbildung in unserem Landkreis einzumünden. Leider ist es trotz intensiver Bemühungen seitens der AWO Geschäftsführung nicht gelungen die jeweiligen Ansprechpartner des Jobcenters Vorpommern-Greifswald Süd für eine Zusammenarbeit zu sensibilisieren.

Im Rahmen des Pilotprojektes „Erfassung und Verbleib“ der Schulabgänger ist unter Beachtung datenschutzrechtlicher Aspekte realisiert worden, eine Abschlussklasse zu begleiten und den weiteren Werdegang zu betrach-

ten. Ziel war es, das kein Schüler durch ein Raster fällt und ohne jegliche Unterstützung ist.

Während der Förderperiode sind zwei Mikroprojekte in Form von GraffitiWorkshops erfolgreich unter fachlicher Anleitung umgesetzt worden.

Zur Steigerung des Mehrwertes in verschiedenen Quartieren ist in diesem Jahr eine Stadtteilverschönerung unter Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen geplant.

Ziel des Projektes ist die Unterstützung und sozialpädagogische Begleitung junger Menschen im Alter von 12-27 Jahren bei Problemlagen in allen Lebensbereichen, insbesondere die Ausbildungsaufnahme nach erfolgreichem Schulabschluss.

Nutzen Sie die Kontaktaufnahme und das Projekt, wenn Sie Hilfe benötigen!

Ansprechpartner finden Sie auch in allen Regionalen Schulen und im Jugendamt des Landkreises Vorpommern-Greifswald.

Direkter Ansprechpartner: Manuela Feller-Krull Projektkoordinatorin „Jugend Stärken im Quartier“ Karlsfelder Str.01 17358 Torgelow Mobil:015126445111 Manuela.Feller-Krull@awo-uer.de

Der Senioren-und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk informiert (PN/PM). Der Senioren-und Behindertenbeirat nutzt seit September 2016 den Pavillon am Markt für Beratungs- und Informationszwecke gemeinnütziger Vereine, Verbände und Selbsthilfegruppen. Gegenwärtig bieten insgesamt 8 gemeinnützige Vereine und Selbsthilfegruppen an verschiedenen Wochentagen Sprechzeiten für interessierte Bürger/ innen an. Der Senioren- und Behindertenbeirat wird künftig monatlich die Sprechzeiten der einzelnen Vereine öffentlich im Amtsblatt „Pasewalker Nachrichten“ bekanntgeben.

Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht der Angebote im Pavillon am Markt für den Monat Mai 2018: Sprechzeiten Senioren-und Behindertenbeirat Donnerstag in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Arbeitslosenverband, Territorialverband Uecker-Randow e. V. am Donnerstag in der Zeit von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Mai : 03.05.18, 17.05.18, 24.05.18, 31.05.18, Volkssolidarität Uecker- Randow e. V. am Dienstag in der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Mai : 08.05.18, 15.05.18, 22.05.18, 29.05.18 Arbeiterwohlfahrt Uecker- Randow e. V. am Freitag in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Mai : 11.05.18, 25.05.18 Cura Seniorenzentrum am Freitag in der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Mai : 04.05.18, 18.05.18 Schwerhörigenortsverein e.V. Montag bzw. Mittwoch in der Zeit von10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Mai : 02.05.18, 07.05.18, 09.05.18,14.05.18, 16.05.18, 23.05.18, 30.05.18 Behindertenverband am Montag, 28.05.2018, von13.00 Uhr bis 15.00 Uhr Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs am Mittwoch, 09.05.2018, von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Diabetikerselbsthilfegruppe am Mittwoch,16.05.2018, von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Nutzen Sie unsere Beratungsangebote!

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VEREINE Fußballer freuen sich über Förderung (PN/EE). Die Herzen der anwesenden Fußballfreunde schlagen schon etwas schneller, als VorpommernStaatssekretär Patrick Dahlemann an PFV-Präsident Burkhard Schmidt den Fördermittel-Bescheid über 40 000 Euro übergab. Nachdem CDU-Landtagsabgeordnete Beate Schlupp Mitte Februar den Pasewalker Kickern eine Zuwendung von 70 000 Euro aus dem Strategiefonds des Landes übergeben hatte, kam nun der „Geldregen“ aus dem Vorpommern-Fonds.

Groß ist die Freude natürlich auch bei Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, die von Seiten der Stadt versucht, den Fußballverein zu unterstützen.

Aber da sind die Mittel sehr begrenzt. „Eigentlich sollten viele Arbeiten in Eigenleistungen, die mit zirka 60 000 Euro Materialkosten veranschlagt waren, geschaffen werden“, berichtet Schmidt. Doch bei näherer Prüfung erwies sich das als nicht möglich. Die Bauarbeiten hätten sich dann noch Jahre hingezogen. Die Gesamtsumme des Erweiterungsbaus beläuft sich auf 200 000 Euro. Nun fehlen, nach Angaben von PFV-Präsident Burkhard Schmidt, noch rund 13 000 Euro. Diese will der Verein durch weitere Spenden und Sponsoring einwerben. Etwa 35 000 Euro, so Schmidt, sind bereits an Spenden zusammengekommen. Die Planungskosten von rund 20 000 Euro trägt die Stadt. Die Mitglieder des PFV erbringen weitere Eigenleistungen, damit das Konzept aufgeht. Wie wichtig der Anbau ist, zeigte Schmidt mit Zahlen auf. Im PFV spielen aktuell zwölf Mannschaften im Trainings- und Spielbetrieb. Rund 280 Mitglieder, darunter 180 Kinder und Jugendliche sind in ihnen organisiert. Sind Spiele angesagt, wird es mit den Umkleideräumen äußert knapp beziehungsweise die Räume reichen nicht. Der Anbau hat nach seiner Fertigstellung eine Nutzfläche von 170 Quadratmetern. Im Anbau soll unten der Clubraum und im oberen Bereich ein Geschäftszimmer, ein Sprecherzimmer sowie Lagerräume entstehen. Aus dem alten Clubraum sollen zwei Umkleidekabinen entstehen. Mit Lob sparte an diesem Tag auch nicht Staatssekretär Patrick Dahlemann. Er würdigte die beispielhafte Nachwuchsarbeit beim Pase-

Vorpommern-Staatssekretär Patrick Dahlemann (l.) übergab, in Anwesenheit von Pasewalks Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, an PFV-Präsident Burkhard Schmidt den Fördermittelbescheid. Foto: Ernst

Zur gleichen Zeit übt der Nachwuchs auf dem Rasenplatz, Foto: Ernst

walker Fußballverein. Für eine gute Arbeit im Verein werde aber auch eine gute Ausstattung benötigt. „Mit dem Vorpommern-Fonds lösen wir nicht alle Probleme. Aber gerade für solche Projekte ist er gestrickt. So stärken wir das Ehrenamt vor Ort und fördern das Vereinsleben“, sagte der Staatssekretär.

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Groß und Klein am „Eierberg“

Foto: Ernst

(PN/EE). Es war eisig kalt, aber über 100 Kinder mit ihren Erzieherinnen oder den Eltern und Großeltern kamen zum traditionellen Eiertrudeln in den Kürassierpark. Auch Bürgermeisterin Sandra Nachtweih probierte ihr Glück im Wettbewerb. Vor Ort auch die einstige Initiatorin dieses österlichen Vergnügens. Seit 13 Jahren organisiert Gerda Striecker, die einstige Chefin des Arbeitslosenverbandes Uecker-Randow, in Pasewalk das Eiertrudeln vor Ostern. Dabei hat sie so manche extreme Witterung erlebt.

Sogar bei Schnee fand diese Veranstaltung schon statt. Jung und Alt trafen sich auf dem „Eierberg“ und kullerten die bunten Eier den Berg hinab. Für alle großen und kleinen Sieger gab es Urkunden und kleine Geschenke. Übrigens, wem es zu kalt wurde, der konnte sich an der Feuerschale aufwärmen oder Knüppelkuchen backen. Natürlich gab es auch Kaffee und Kuchen.

Fußballer treffen sich zum Osterfeuer (PN/EE). Es ist immer wieder schön, gemeinsam bei einem Glühwein, einer Bratwurst oder ganz einfach bei netten Gesprächen am Lagerfeuer zu stehen.

Burkhard Schmidt, Präsident des PFV weiß das. Er legt viele Holzscheite auf das hell lodernde Feuer auf dem Gelände des Vereins nach, damit es nicht nur schön brennt, sondern auch Wärme abgibt, denn der Wind bläst an diesem Abend eisig. Viele Vereinsmitglieder, Sponsoren und Freunde des Sportvereins sind zum Osterfeuer gekommen, um den Fortschritt beim Anbau zu begutachten. Und, es sieht schon sehr gut aus. In wenigen Tagen kann mit dem Dach begonnen werden, berichtet Schmidt. Dafür wollen die Mitglieder des Fußballvereins an diesem Abend noch um Spenden werben. Außerdem gibt es einen Bücherbasar mit vielen Büchern zum Thema Fußball. Auch diese Spen-

Foto: Ernst

den sollen auf das Baukonto gehen.

Eine kleine Überraschung gab es für die Kinder. Sie konnten Eier bunt anmalen.

Schmidt selbst möchte sich noch einmal

ganz herzlich bei allen Helfern, Sponsoren und Sportfreunden für die Unterstützung bedanken.

Hallo kleine Sportlerin, du hast Spaß, dich zu bewegen, bist sportlich aktiv und hast Lust, eine neue Sportart auszuprobieren?? Dann komm‘ doch einfach mal zum Schnuppertraining beim Handball vorbei. Gern kannst du auch erst einmal zuschauen und deine Frage loswerden. Die Jahrgänge 2010-2012 trainieren immer freitags von 14.30-16.00 Uhr in der Ueckersporthalle. Alles, was du brauchst, sind Sportsachen und Freude, dich mit dem Ball zu bewegen.

WIR FREUEN UNS AUF DICH – BIS BALD! Julia Lukowski/Mannschaftsverantwortliche der F-Jugend des PHV

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Regen konnte dem Osterfeuer nichts anhaben (PN/EE). Eigentlich sollte es ein ganz tolles Osterfeuer werden. Die Helfer des THW und der FF Pasewalk taten jedenfalls alles dafür. Nur das Wetter spielte einfach nicht mit. Regen, Regen und nochmals Regen…. Zwar hatten die Frauen und Männer des THW und der Feuerwehr mit warmen Getränken und auch mit einem Zelt vorgesorgt, aber die Nässe und die Kälte machten sich dann doch allmählich bemerkbar, da half auch nicht das Feuer. Vor 10 Jahren brannte das letzte Mal ein Osterfeuer. Damals noch auf Initiative des „Hotels Pasewalk“, berichtete Wolfgang Hahn vom THW. Das ist eine lange Zeit her, inzwischen wuchs bei uns der Wunsch nach einer Neubelebung dieser schönen Veranstaltungstradition“, so die Organisatoren. Übrigens für leckere Bratwurst und Getränke sorgten die Mitglieder des THW und der FF sowie Freunde und Förderer der Vereine. Das Hotel „Am Park“ stellte einen Bierwagen zur Verfügung und Musik gab es natürlich auch.

Foto: Ernst

Bewährte Kraftfahrer 2018 gesucht (PN/EE). Auch in diesem Jahr soll es wieder die seit über 50 Jahren von der Deutschen Verkehrswacht (DVW) vergebene Auszeichnung „Bewährte Kraftfahrer“ als Anerkennung für vorbildliches Verhalten im Straßenverkehr geben. So heißt es in den Vorgaben der DVW: “Eine Auszeichnung können alle Kraftfahrer, Berufskraftfahrer und Straßenbahnführer mit mindestens zehnjähriger vorbildlicher Fahrzeit erhalten“. Im Auftrag der Deutschen Verkehrswacht nimmt diese Auszeichnung in unserer Region die Verkehrswacht Uecker-Randow e.V. vor. Interessierte Kraftfahrer erhalten weitere Informationen und die erforderlichen Unterlagen, wie z.B. das Formular zur Selbstauskunft beim Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg, bei der hiesigen Verkehrswacht. Die DVW sagt: „Die Auszeichnung als bewährter Kraftfahrer ist neben Anerkennung auch Verpflichtung: Sie nimmt die Ausgezeichneten auch für die Zukunft in die Verantwortung. Mit der Annahme der Auszeichnung willigt der Kraftfahrer ein, „auch weiterhin durch umsichtiges, rücksichtsvolles und hilfsbereites Verhalten im Straßenverkehr anderen Verkehrsteilnehmern Vorbild zu sein“.

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Elke Ernst, von der Verkehrswacht UER e.V. zeichneten auf der Leistungsschau 2017, am Stand der Verkehrswacht, Horst Krohn mit dem Titel „Bewährter Kraftfahrer“ aus.

Die Auszeichnung „Bewährter Kraftfahrer“ gibt es in den folgenden Stufen: * Bronze für 10 Jahre Fahrzeit

* Silber für 20 Jahre Fahrzeit * Silber mit Eichenkranz für 25 Jahre Fahrzeit * Gold für 30 Jahre Fahrzeit

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* Gold mit Eichenkranz für 40 Jahre Fahrzeit * Goldenes Lorbeerblatt für 50 Jahre Fahrzeit Beachten sollten aber interessierte Kraftfahrer, dass zum Zeitpunkt der Antragstellung der Antragsteller weder wegen einer Verletzung von Straßenverkehrsvorschriften gerichtlich verurteilt worden ist, noch wegen einer Verletzung von Straßenverkehrsvorschriften mit einem Bußgeld belegt worden ist, das zu einer Eintragung in das Fahreignungsregister geführt hat

(ab 60 Euro) oder wegen eines Vergehens aufgrund anderer Vorschriften gerichtlich verurteilt worden ist. Des Weiteren darf dem Antragsteller innerhalb des für die Auszeichnung in Frage kommenden Zeitraums weder die Fahrerlaubnis entzogen noch gegen ihn ein Fahrverbot ausgesprochen worden sein. Die örtlichen Verkehrswachten erhalten den im Antragsformular genannten Betrag in Höhe von 15,30 EUR für ihre Aufwendungen im Rahmen der Auszeichnung (Urkunde, Plakette fürs Auto, Ehrennadel, Ausweis/

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Berechtigungsschein). Wer möchte, kann dann persönlich mit dem Berechtigungsschein (Kopie) eine Metallplakette oder einen Briefbeschwerer aus Marmor, gegen Rechnung, beim Mediencenter der Verkehrswacht erwerben. Interessierte Kraftfahrer sollten ihre Anträge bis zum 30. Juni 2018 an die Verkehrswacht UER e.V. Torgelower Straße 18 in Pasewalk schicken.

Die Ehrung erfolgt im zweiten Halbjahr des Jahres.

Tolle Erfolge für die Pasewalker Judokas (PN/PM). Am 17.03.2018 nahmen die Pasewalker Judokas erfolgreich am internationalen Turnier in Altentreptow teil. Über 200 Judokas aus MecklenburgVorpommern, Berlin und Brandenburg sowie Judokas aus Polen kämpften um die Medaillen und Urkunden. Im Vorfeld war unseren jungen Kämpfern die noch Aufregung anzumerken, denn viele von ihnen standen das erste Mal bei einem Wettkampf auf der Matte. Nach dem es endlich losging, legte sich die Anspannung schnell und die ersten Siege wurden erkämpft. Am Ende gewannen unsere Judoka zweimal Gold und fünfmal die Bronze. Den Turniersieg erkämpften Marika Klug und Mika Laskewitz. Eine Bronzemedaille gewannen Elin Elberskich, Angelina Riemann, Jakob Herrmann, Paris Uplestat und Kion Vetter. Einen fünften Platz erkämpfte sich Emil Eckert.

Foto: Verein

Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Kreismusikschule Fördern und Helfen (PN/PM). Das ist die Devise des Fördervereins der Kreismusikschule UeckerRandow, welcher in Kürze sein 25jähriges Jubiläum festlich begehen wird.

In seiner Jahreshauptversammlung am 22.03.18 konnte der Vorsitzende, Harald Winter, nach einer kleinen musikalischen Eröffnung durch das Streicherensemble Ueckermünde, eine äußerst positive Bilanz zum Jahr 2017 ziehen.

Viele Familien fanden Unterstützung, zahlreiche Projekte konnten realisiert werden, wie z.B. die Anschaffung von Instrumenten, die Unterstützung von Workshops und Konzerten. Zu den besonderen Maßnahmen im vergangenen Jahr gehörten Instrumentenkoffer für den Bereich der Musikalischen Frü-

Das Streichensemble Ueckermünde eröffnete die Jahreshauptversammlung.

(Foto: Dr.J.Karbe)

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herziehung. Eine wunderbare Hilfe für die Ausbildung der Jüngsten. Ein besonderes Augenmerk richtet der Förderverein ebenso auf die Absicherung der Talentförderung bis hin zur Spitzenförderung. So großartige Ergebnisse im Wettbewerb „Jugend musiziert“ 2018 sind u.a. auch der kontinuierlichen Unterstützung des Fördervereins zu verdanken.

Insofern passte es wunderbar, sich an diesem Abend auch bei Lehrern, Eltern und Helfern und der Stadt Ueckermünde zu bedanken, die gemeinsam in großer Teamarbeit diesen Wettbewerb in diesem Jahr in Ueckermünde besonders unterstützten.

Die Orchester- und Ensemblearbeit ist ein weiterer Baustein, den der Förderverein im Blick hat. Jedes Kind, welches über die entsprechenden Grundfähigkeiten verfügt, sollte von Anfang an gemeinsam mit anderen musizieren.

Hier kommt erst so richtig zum Tragen, wovon vielerorts gesprochen wird. Gemeinsames Musizieren fördert auf her-

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vorragende und unkomplizierte Weise das gemeinsame Erleben von Musik, den sozialen Zusammenhalt und das Engagement füreinander. Wichtige Komponenten, wofür es sich lohnt, sich immer wieder auf den Weg nach Mitgliedern, Spendern und Sponsoren zu machen, um den ca. 930 Schülerinnen

Der Vorstand des FöV - v.l.: Fromut Heinz, Barbara Langwald, Dr. Heidemarie Winter, Diana Krüger, Daniela Meier, Harald Winter, Christiane Krüger (Foto Aline Krüger)

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und Schülern zusätzliche und ergänzenden Möglichkeiten für eine tolle Musikschulausbildung zu ermöglichen. Dabei ist es dem Förderverein sehr wichtig, klarzustellen, dass er mit seinen Mitteln, die sich hauptsächlich aus Beiträgen und Spenden zusammensetzen, viel erreichen möchte, aber in Bezug auf den Betrieb einer Musikschule immer nur ergänzend tätig sein kann. Dies aber mit viel Herzblut und Leidenschaft im Interesse der Kinder und Jugendlichen.

Insofern freut sich der Förderverein stets über neue Mitglieder, Spender und Sponsoren für die nächsten Projekte und bedankt sich herzlich bei allen bisherigen Unterstützern und allen Mitgliedern.

Kontakt über: Harald Winter, c/o Kreismusikschule Uecker-Randow, Apfelallee 2 17373 Ueckermünde

Foto 1, 2 und 4 von Dr. J. Karbe

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KULTUR- & SPORTTERMINE Veranstaltungen im Mai 2018 Klub der Volkssolidarität

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30.05.

31.05.

Am Markt 8, Tel.: 444159 14:00 Uhr SHG Krebs 14:00 Uhr Spielnachmittag 10:00 Uhr Vorstand Osteoporose 14:00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats für die Jubilare der Monate März/April Hilfe bei Einkäufen 13:15 Uhr Klubratssitzung 14:00 Uhr Chorprobe 13:00 Uhr Die Tanzgruppen trainieren.

16:30 Uhr Es wird Sport getrieben.

Hilfe bei Einkäufen 09-11 Uhr Kartenverkauf für die Tagesfahrt der OG Mitte am 20.06.2018 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Spielnachmittag 13:00 Uhr Die Tanzgruppen trainieren.

14:00 Uhr Spielnachmittag 16:30 Uhr Es wird Sport getrieben.

14:00 Uhr Seniorenverband 14:00 Uhr Spielnachmittag 10:00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14:00 Uhr Bingo Hilfe bei Einkäufen 13:00 Uhr Die Tanzgruppen trainieren.

14:00 Uhr Klönnachmittag 16:30 Uhr Es wird Sport getrieben.

14:00 Uhr Kaffeenachmittag der OG mit Überraschung 14:00 Uhr Bingo 18:00 Uhr Rotfuchs Hilfe bei Einkäufen 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Spielnachmittag 09.30 Uhr BfW 13:00 Uhr Die Tanzgruppen trainieren.

14:00 Uhr Spielnachmittag 16:30 Uhr Es wird Sport getrieben 14:00 Uhr Frühlingssingen mit dem Chor 10:00 Uhr Vorstand Osteoporose 14:00 Uhr Spielnachmittag

Arbeitslosenverband/Arbeitslosentreff

Tel.: 443504, An der Festwiese 24 Scheringer Str. 6 02.05.

Kleiderkammer „Gechirraktion“ 07.05.

13:00 Uhr Handarbeitsnachmittag 15.05.

13:00 Uhr Treff der Radlergruppe 16.05.

10:00 Uhr Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen und Bewerbungshilfe 24.05.

14:00 Uhr Buchlesung mit Frau Krause 28.05.

13:00 Uhr Handarbeitsnachmittag An der Festwiese 24 01.05.

11:00 Uhr 26. Familienvolksfest 17.05.

Möbelbörse Aktionstag Marktplatz/Vereinspavillon Beratung für Bürger immer donnerstags 13:00 Uhr Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 08:00–16:00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ - Bewerbungshilfen Mo.–Mi. 09:00–14:00 Uhr Kleiderkammer Mo.–Do. 09:00–16:00 Uhr u. Fr. 09:00–15:30 Uhr Möbelbörse Mo.–Do. 08:00–15:00 Uhr u. Fr. 08:00–14:00 Uhr Pasewalker Tafel Mo.–Fr. 12:00–14:00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11:30–13:00 Uhr Lesestube Mo.-Do. 08:00–15:00 Uhr

Arbeiterwohlfahrt/Familienzentrum

Am Schlachthof 4, Tel.: 210033 02.05.

10:00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben u. Gedächtnistraining 14:30 Uhr Familientag: Spielnachmittag 07.05.

14:00 Uhr Vortragsveranstaltung Frau Schünemann 08.05 14:00 Uhr Handarbeitsnachmittag 09.05.

10:00 Uhr Info des Mieterbundes 10:00 Uhr Gymnastik für Senioren nach Popklängen 14.05.

14:00 Uhr Treff der Kartenspieler 15.05.

14:00 Uhr Handarbeiten und Klönen 16.05.

10:00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben u. Gedächtnistraining 17.05.

14:30 Uhr Familientag: Elternsprechstunde mit der Sozialberaterin 22.05..

14:00 Uhr Handarbeitsnachmittag 23.05.

10:00 Uhr Gymnastik für Senioren nach Popklängen 24.05.

14:30 Uhr Familientag: Kindergeburtstag des Monats/Bitte um tel.

Anmeldung 28.05.

13:00 Uhr Matjes-Essen mit Margitta 29.05.

14:00 Uhr Handarbeiten und Klönen 30.05.

10:00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben u. Gedächtnistraining Sozialberatung Di, gerade Kalenderwoche 9:00 - 11:00 Uhr im AWOFamilienzentrum, Am Schlachthof 4, Pasewalk Fr. 09:00–11:00 Uhr, jede ungerade Woche im Pavillon der Vereine, Am Markt, Pasewalk

CURA Seniorencentrum

Pestalozzistraße 20, Tel.: 221-0 montags bis freitags 08:00–12:00 Uhr: Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant 01.05.

14:30 Uhr Das Vorpommersche Blasorchester lädt ein - mit Schwung und gute Laune in den Mai 02.05.

14:00 Uhr Die Diabetikerselbsthilfegruppe trifft sich im Wintergarten 04.05.

15:00 Uhr Ev. Gottesdienst im Wintergarten 09.05.

14:00 Uhr Die MS-Selbsthilfegruppe trifft sich im Wintergarten 09.05.

15:00 Uhr Kath. Gottesdienst im Wintergarten mit gemeinsamer Kaffeetafel

Blaues Kreuz

Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pasewalk, in jeder geraden Kalenderwoche montags 19:00 Uhr

Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1, Tel.: 225750

Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V. Gemeindewiesenweg 4, Tel.: 3197882

Brückenbauer e. V.

Träger offener Arbeit für Menschen mit Behinderungen Neuer Markt 24, Tel.: 2296768 dienstags: 9-12 Uhr und 14-16 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung auch zu jeder anderen Zeit, Hausbesuche sind möglich - Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen / Neuer Markt 24 06.05.

14-16 Uhr Gehörlosengottesdienst St. Marien 07.05.

10-16 Uhr Ukrainesammlung

14.05.

10-13 Uhr

16.05.

25.05.

14-16 Uhr 13-16 Uhr

Kreativer Montag - Bunte Stube Blindenkreis Ukrainesammlung

VDK Ortsverband Pasewalk

Tel.: 5443459 Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6

Stadtbibliothek

Grünstraße 59, Tel.: 20940 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13:00–18:00 Uhr Dienstag/Donnerstag: 10:00–12:00 u. 13:00–18:00 Uhr Mittwoch: geschlossen

Stadtinformation Am Markt 12

Tel.: 213995 oder 251 232 Sprechzeiten Mai – September: Mo.–Fr. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–18:00 Uhr Sa. 10:00–12:00 Uhr Sprechzeiten Oktober – April: Mo., Mi., Do., Fr. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–16:00 Uhr Di. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–18:00 Uhr

Museum

Prenzlauer Str. 23 a, Tel.: 433182 + 251–233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag geschlossen Dienstag–Freitag 10:00–13:00 und 14:00–16:00 Uhr Sonntag 14:00–18:00 Uhr

Jugendtreff „Happy Together“

Am Schlachthof 4 Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do. 14:00–20:00 Uhr und Fr. 14:00–21:00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PC-Spiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.

Jugendhaus „Fly In“

An der Festwiese 38, Tel.: 210533 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14:30–21:00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung.

Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele.

Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung).

Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk

Große Kirchenstraße 8 Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. 14:00–16:00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602, Pfarramt Tel.: 441159 Veranstaltungen in St. Marien 03.05.

09:00 Uhr Frauenfrühstück in St. Marien 04.05.

12:00 Uhr Orgel Punkt 12 in St. Marien 06.05..

10:00 Uhr Gottesdienst in St. Marien 10.05.

10:00 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst in Rothemühl 13.05.

10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe 14.05.

19:00 Uhr Gesprächskreis in St. Marien 18.05.

15:00 Uhr Gottesdienst im CURA-Seniorencentrum 18:00 Uhr Vortrag über die weltweite Christenverfolgung in St. Otto 20.05.

10:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl in St. Marien 21.05.

10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Marien

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PASEWALKER NACHRICHTEN

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19:00 Uhr 24.05.

26.05.

14:00 Uhr 10:00 Uhr

27.05.

10:00 Uhr

Konzert Trompete und Orgel in St. Marien Treff 55+ Kreis in St. Marien Schützengottesdienst in St. Marien Jubelkonfirmation in St. Marien

Veranstaltungen in Dargitz: 27.05.

14:00 Uhr Gottesdienst mit Goldener Konfirmation zusammen mit der Kirchengemeinde Stolzenburg • Kinderchor, dienstags 13:15 Uhr (Nikolaischule) • Posaunenchor, mittwochs 17:45 Uhr in St. Marien • Gospelchor, mittwochs 19:00 Uhr im Rosettensaal • Kantorei, donnerstags 19:30 Uhr im Rosettensaal • Jugendtreff jeden Freitag ab 18:00 Uhr im Jugendraum von St. Marien

Katholische Kirchengemeinde

Mühlenstraße 17, Tel.: 216606 Wochentagsgottesdienste immer: donnerstags 09:00 Uhr, Viereck freitags 09:00 Uhr, Pasewalk Gottesdienst in Pasewalk: 06.05./10.05.(Chr. Himmelfahrt)/13.05./20.05./ 21.05.(ökumenisch)/27.05(Erstkommunion) jeweils10:30 Uhr Gottesdienste in Viereck, Vorabendmesse: 05.05./12.05./19.05./26.05./jeweils 17:00 Uhr Chr. Himmelfahrt: 10.05., 10:00 Uhr Vom 22.04. – 18.05.2018 ist in der Kirche St. Otto eine Ausstellung zum Thema: „Verfolgte Christen weltweit“ zu sehen.

Neuapostolische Kirche

Gartenstraße/Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste: sonntags 09:30 Uhr und mittwochs 19:30 Uhr

Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38

Gottesdienste: sonntags 09:30 Uhr und mittwochs 19:00 Uhr

St. Georg und St. Spiritus

Am St. Spiritus 11, Tel.: 20400 und 204042 immer donnerstags, 09:00 Uhr evangelischer Gottesdienst im Andachtsraum 07.05.

14:30 Uhr Seniorenkaffee mit der Seniorentanzgruppe PaSeTa Gäste sind herzlich willkommen 08.05.

14:30 Uhr Singen der Kindergartengruppe 11.05.

14:30 Uhr Feier der Geburtstagskinder des Monats 13.05.

14:30 Uhr Muttertagsfeier mit dem Chor der Volkssolidarität

Caritas Pasewalk

Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hospizdienst Uecker-Randow e.V. Prenzlauer Chaussee 30, Tel.: 228777

DRK Ortsverein Pasewalk Uecker-Randow-Tal

Tel.: 03973 4384-0 Blutspende in der Villa Knobelsdorff, Ringstraße 121 – 06.05., 10:00 – 14:00 Uhr Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr,

Pestalozzistraße 24 – 28.05., 14:00 – 18:00 Uhr Rotkreuztreff in der Begegnungsstätte O.-Picht-Str. 23.05., 17:00 Uhr

Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag/Donnerstag: 09:00–12:00 Uhr Dienstag: 09:00–12:00 und 14:00–18:00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung

Mo

16:00 - 18:00 Uhr Di

15:30 - 17:30 Uhr

Mi

15:30 - 17:00 Uhr 17:00 - 18:30 Uhr

Do

Eltern-Kind-Zentrum - DRK

Baustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“) Tel.: 015127100853 facebook: Eltern Kind Zentrum – DRK in Pasewalk Öffnungszeiten: dienstags 09:30–11:30 Uhr Eltern-Kind-Frühstück mit Krabbelgruppe mittwochs: 09:00–12:00 Uhr – Kreativangebot jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 15:30–16:30 Uhr Tobestunde für Kinder jeden 2. Mittwoch im Monat 15:30–17:30 Uhr Stillgruppe donnerstags: 09:30–11:00 Uhr – Erfahrungsraum – Babykurs

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt - DRK

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 09:00–12:00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle

Feldstr. 5, Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di./Do.: 09:00–16:00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.

Pflegestützpunkt Pasewalk

An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/in Tel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags: 09:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr donnerstags: 09:00–12:00 Uhr und 14:00–16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause. Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle Pasewalk

Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85 Herr Franco Gurske, Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

Lebenshilfe

Speicherstr. 4, Tel.: 2299800 mittwochs 16:00–17:30 Uhr PC-Treff dienstags 17:00–18:30 Uhr Theaterprobe

Jugendtelefon

Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum Pasewalk

Torgelower Str. 33 Tel.: 432537 oder 0171 8024374 Öffnungszeiten: April–Oktober sonntags 14:00–18:00 Uhr oder nach Vereinbarung museum@feuerwehr-pasewalk.de

Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V.

Ueckersporthalle/Tel.: 210019 Training in der Ueckersporthalle:

15:00 - 16:30 Uhr

18:30 - 20:30 Uhr 15:00 - 16:00 Uhr 15:00 - 17:30 Uhr

Fr

14:00 - 16:00 Uhr 16:00 - 18:00 Uhr

w J E, F Jg 2007-2010 w J C, D Jg 2003-2006 wJB Jg 2001 - 2002 wJD Jg 2005 - 2006 wJC Jg 2003 - 2004 Frauen II/FZT Minis Jg 2010 u. jünger w J E, F Jg 2007 - 2010 Minis Jg 2010 u. jünger wJB Jg 2001 - 2002 Frauen/w J A

18:00 - 20:00 Uhr Nächsten Heimspieltage: 06.05.

09:30 Uhr w J D, Jhg. 2005/2006 PHV – SV Fortuna 50 Nbg II 11:00 Uhr w J F, Jhg. 2009/2010 SV Burg Stargard - PHV 12:30 Uhr w J F Jhg. 2009/2010 Stavenhagener SV - PHV 14:30 Uhr w J C Jhg 2003/2004 PHV - Stralsunder HV 16:30 Uhr Frauen Pokal PHV - HV Altentreptow

Hundesport Verein Deutsche Schäferhunde Pasewalk e. V.

Vors. Günter Buse, Tel.: 0177 7210214 Anmeldungen: mittwochs: 18:00–20:00 Uhr freitags: 18:00–20:00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o.g. Nummer.

Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2 Tel.: 213990

Training: montags 15:00–18:00 Uhr mittwochs 16:00–18:00 Uhr

Pasewalker Fußballverein e. V. Am Sportplatz 1 Tel.: 210654

Änderungen vorbehalten!

Im Rahmen der Konsumkritischen Aktionstage des Museums Pasewalk

Eröffnung des Weltackers in Rothenklempenow Am Samstag, den 12.05.2018 ab 14.00 Uhr Erlebe wie groß 2000 m² sind und erfahre, was wir auf der Welt prozentual anbauen und verbrauchen.

Adresse: Dorfstr. 36 in Rothenklempenow

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WIR GRATULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monates Mai 2018 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 80. Geburtstag Herrn Herbert Wagner Gemeinde Jatznick Zum 85. Geburtstag Herrn Burkhard Zehm Zum 80. Geburtstag Herrn Otto Mohns Frau Lieselotte Riebe Zum 75. Geburtstag Herrn Gerhard Wenzel Zum 70. Geburtstag Frau Helga Schwanke

Zum 75. Geburtstag Herrn Bernd-Dieter Respondeck Gemeinde Polzow Zum 70. Geburtstag Herrn Walter Rieck Gemeinde Rollwitz Zum 95. Geburtstag Frau Irma Leitz Gemeinde Viereck Zum 75. Geburtstag Frau Lore Kriesel

Gemeinde Krugsdorf Zum 80. Geburtstag Herrn Manfred Westphal Aufgrund des Bundesmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang! – Jahresabschluss 2016 Bekanntmachung der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow 1. Die Fidelis Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Waren, erteilte aufgrund der Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2016 sowie des Lageberichts des Geschäftsführers der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk: „Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 geprüft. Durch § 13 Abs. 3 KPG M-V wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft i. S. v. § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhält-

nisse der Gesellschaft abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 13 Abs. 3 KPG M-V unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 53 HGrG vorgenommen. Wir sind

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der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Unter der Voraussetzung, dass etwaige zukünftige Liquiditätsengpässe durch Zuschüsse der Gesellschafter ausgeglichen werden, geben die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft nach unserer Beurteilung keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen. Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir darauf hin, dass aufgrund der vorgenommenen und geplanten Änderungen hinsichtlich der Finanzierung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen eine Einschätzung der künftgen Entwicklung der Gesellschaft unsicher ist.

lungen sowie den Bestimmungen des § 14 Abs. 5 KPG .

3. In der Gesellschafterversammlung vom 14. Juni 2017 erfolgte die Beschlussfassung über die Feststellung des Jahresabschlusses 2016. Der Jahresabschluss für das Jahr 2016 wurde genehmigt.

Das Geschäftsjahr 2016 schloss mit einem Jahresfehlbetrag von 20.288,71 € ab, der auf neue Rechnung vorzutragen ist.

4. Der Jahresabschluss und der Lagebericht 2016 werden vom Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntgabe an für 14 Tage in den Geschäftsräumen der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, Borkenstraße 16a 17358 Torgelow

öffentlich ausgelegt.

Torgelow, den 23. März 2018

Dr. Glas Geschäftsführer

Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Krugsdorf – Rothenburg

Waren (Müritz), den 2. Mai 2017

Bekanntmachung zur Auszahlung der Jagdpacht für die Jahre 2012 bis 2017

Fidelis Revorion GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 2. Der Landesrechnungshof teilte mit Schreiben vom 16. Februar 2018 zur Prüfung des Jahresabschlusses 2016 der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, folgendes mit: Anliegend wird eine Ausfertigung des Berichts des Abschlussprüfers über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2016 übersandt.

Der Landesrechnungshof schließt sich den Ausführungen des Abschlußprüfers an und gab den Prüfungsbericht nach Durchsicht frei (§ 14 Abs. 4 KPG), mit Hinweis ab dem Geschäftsjahr 2017 die Angabe der Bezüge der Geschäftsführung entsprechend den gesetzlichen und gesellschaftsvertraglichen Rege-

Ihre Ansprüche sind beim Kassenwart, Petra Grygula-Dorfstraße 10a-17309 Koblentz, zu beantragen.

Als Nachweis des Eigentums für die Auszahlung ist der Beitragsbescheid des Amtes Uecker-Randow-Tal über die Erhebung der Gebühr zum Wasser- und Bodenverband aus 2017 vorzulegen. Eine aktuelle Bankverbindung ergänzt den Antrag.

Laut Beschluss der Vollversammlung vom 5.4.2018 enden die Beantragung am 30.6.2018 und die Auszahlung am 1.8.2018.

Danach beginnt die Ausschlussfrist.

Der Vorstand

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende! –

AUS DEN GEMEINDEN 19. Amtsjugendmarsch in Krugsdorf (AURT/EE). Still, und mit einer Eisschicht bedeckt, liegt der Krugsdorfer See. Die Sonne kommt langsam hervor. Viele Feuerwehrautos stehen vor dem Gelände. An der Badestelle des Sees herrscht schon reges Treiben. Kinder und Jugendliche aus dem Amtsbereich Uecker- Randow-Tal mit ihren Ausbildern sind angetreten, um ihren Ausbildungsstand zu überprüfen und das schon zum 19. Mal. Dabei soll Spiel und Spaß an erster Stelle stehen. Das fördert den Zusammenhalt. Und die Kinder und Jugendlichen lernen andere kennen“, sagt Alexander Newsky, Jugendwart der Krugsdorfer Wehr. Er ist für die Organisation verantwortlich.

Amtsvorsteher Peter Fischer begrüßte die 13 Mannschaften.

Unter ihnen auch fünf Gastmannschaften aus Pasewalk, Eichhof, Neuensund, Strasburg und Torgelow. In seinen Begrüßungsworten erinnerte sich Fischer 53 Jahre zurück, als er mit Gleichgesinnten zu Wettkämpfen angetreten ist. Diese Freude und den Spaß wünscht er auch dem heutigen Nachwuchs der Wehren. Sicher kann man nicht immer gewinnen, aber wenn es einmal nicht so klappt, lernt man aus Niederlagen und geht daraus gestärkt hervor. „Die Arbeit der Jugendwehren ist immer an Personen gebunden, die diese leiten. Deshalb gilt meine Hochachtung all denjeni-

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gen, die sich um die Jugendwehren kümmern. Sie investieren viel Zeit, nicht nur bei einem solchen Wettbewerb“, sagt Fischer. Krugsdorfs Bürgermeister Schilling lobte die hohe Einsatzbereitschaft der Ausbilder in den Wehren.

Die Jugendwehr Krugsdorfs feierte gerade ihr 25-jähriges Bestehen. Er sei stolz auf den Nachwuchs in den Wehren und die Leistungen, die sie bei Ausscheiden erreichen. Angefangen habe man bei Ausscheiden nur auf Amtsebene. Heute seien auch fünf Gastwehren dabei. Natürlich freut es ihn, wenn seine „Truppe“ vordere Plätze belegt. Da fühlt er sich und seine Gemeindevertreter in ihrer Arbeit bestätigt, wenn sie Geld in die Feuerwehr und die Jugend investieren. Verhehlen will er aber auch nicht, dass es in verschiedenen Wehren ernste Probleme mit der Feuerwehrtechnik sowie der Mitgliederzahl gibt. Erfreulich ist, dass sich in verschiedenen Orten wieder Jugendwehren gegründet haben. Für die angereisten Mannschaften hieß es an diesem Tag einige Kilometer zu bewältigen. Im Fünfminutentakt ging es auf die Strecke. Die erste Station befand sich unmittelbar an der Badestelle. Dann ging es entlang des Sees zum ehemaligen Kieswerk und durch das Dorf zurück zum Ausgangspunkt. An jeder Station gab es eine bestimmte Zeitvorgabe. Auf ihren Weg trafen die Nachwuchsfeuerwehrmänner auf neun Stationen, an denen die verschiedenen Aufgaben erfüllt werden mussten. Dazu gehörte das Reifen-Zielwerfen, ein Quiz, das Ertasten von Gegenständen, das anklammern von Wäscheklammern genau so, wie das „Schubkarrenrennen mit Ball-Zielwurf“ oder das Legen von vorgegebenen Wörtern aus einem 25 Meter langem Feuerwehrschlauch.

An jeder Station gab es Punkte. Für vorbildliches Verhalten gab es außerdem Zusatzpunkte. Am Ende entschied die größte Punktzahl über den Sieg. Spannend blieb es dabei bis zum Schluss.

Die Frage war ja, schafft es die Schönwalder Jugendwehr heute wieder den Sieg zu erreichen? Haben sie doch die beiden vorherigen Märsche in Polzow und Nieden gewonnen. Ein erneuter Sieg würde ihnen den endgültigen verbleib des Wanderpokals in Schönwalde sichern. Mit einigem sicheren Abstand und 460 Punkten holen sich die Schönwalder den Sieg, gefolgt von den Jugendwehren Eichhof mit 448 Punkten und Belling mit 435 Punkten.

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Impressionen

Fotos: Ernst

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Brölliner Kirchgemeinde feiert Fertigstellung der Neueindeckung des Kirchendaches (AURT/EE). Lange haben sie darauf hingearbeitet, Pläne geschmiedet, Geld gesammelt und vor allem um Fördergelder für die Neueindeckung des Daches der Kirche geworben. Am 11. März wurde nun das Ende dieser Bauetappe, die Sanierung des Kirchendaches, mit den Gemeindegliedern in einem festlichen Gottesdienst gefeiert. Mehr als 110 000 Euro an Fördergeldern wurden dafür verbaut. Pfarrer Matthias Gienke sagte dazu: Die Brölliner Kirche bildet zusammen mit dem vollständig erhaltenen Gutshof ein fast einmaliges Ensemble der ländlichen Kultur des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. Weder das tudorgotische Gutshaus noch die etwas abseits stehende Feldsteinkirche bilden den Mittelpunkt. Vielmehr ist der riesengroße Gutshof mit seinen gut erhaltenen Scheunen, Stallungen und der Brennerei nur gemeinsam mit dem Schloss und der Kirche zu erfassen. Man sieht, wie sehr Ökonomie, Lebenswirklichkeit bis in die Feldsteinreihenhäuser der Gutsarbeiter und Religion eine Einheit bildeten. Ähnliche Anlagen gibt es in unserer Region in Wolfshagen und Rothenklempenow.

Bröllin wurde zum ersten Mal 1375 urkundlich im Landbuch Kaiser Karls IV erwähnt. Nach einigen wechselnden Besitzern erwarb die Familie Stoewahs das Gut. Ihre Gräber befinden sich auf dem Friedhof. Die Kirche war lange unter der ‚mater‘ Wetzenow, jetzt seit kurzem gehört sie zu Brüssow. Die Kirche ist ein flachgedeckter Feldsteinsaal, der noch dem Mittelalter zuzurechnen ist. Statt eines Turms gibt es einen verbretterten Dachreiter mit spitzem Helm. Der Turm wurde 2014 umfassend renoviert. Die Fenstereinfassungen sind aus Backstein, 1888 nachgebessert. Auch der Dachstuhl ist so alt wie die Umfassungsmauern. Er wird ins 15. Jahrhundert datiert und gilt als einer der ältesten Dachstühle in der Gegend. Auch einige Dachziegel auf dem Chorraum sind so alt. Auf der Nordseite des Kirchenschiffes findet sich in einem Bleiglasfenster ein kleines Kabinettbild - ein Herr reicht einer Dame einen Becher Wein. Die Ausstattung dagegen ist neugotisch und demzufolge aus dem 19. Jahrhundert. Das Altargemälde zeigt die Rettung des Petrus aus dem Meer. Die einzige Glocke wurde von Voss gegossen (Gießnummer 1150), eine Bronze-Glocke mit 72cm Durchmesser.

Die Orgel wurde 1888 von Friedrich Herrmann Lütkemüller aus Wittstock gebaut.

Brölliner Kirche vor Sanierungsbeginn.

Fotos: Ernst

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Osterbastelei und Eiertrudeln in der AWO Kita Parkspatzen (AURT/PM). Am 23.03.18 um 15.00 Uhr fand unser Eltern Kind Nachmittag statt. Alle Kinder, Eltern und Erzieherinnen waren schon sehr aufgeregt und auch neugierig, was wird wohl alles an diesem Nachmittag sein. Auf dem Spielplatz wurden alle herzlich begrüßt und mit dem Ablauf vertraut gemacht.

Mit dem Ostergedicht,, Osterhäschen dort im Grase…“ und dem Tanzspiel ,, Liebe Schwester tanz mit mir …“, wurde die große Runde aufgelockert. Danach ging es in den Räumen der Kita zum Osterbasteln. Gemeinsam wurden lustige Osterkörbchen, kreative Osterkarten und bunte Ostereier gebastelt.

Alle hatten ihren Spaß daran. Nach dem Basteln nahm jedes Kind sein hart gekochtes Ei mit nach draußen und es ging ab zum Eiertrudeln. Das war vielleicht ein Spaß! Zum Abendbrot gab es Gegrilltes und leckere Salate. Wer Lust hatte, konnte sich über der Feuerschale ein leckeres Stockbrot backen.

Es war für alle ein gelungener Nachmittag. Vielen Dank an alle Helfer.

Ihr Erzieherteam

Fotos: Kita

Auf zu Splettstößer´s Oldtimer- und Traktorentreffen am 05.05.2018 in 17309 Züsedom (AURT/EE/CSP). Unter dem Motto Dampf, Diesel und Benzin startet der Spletti-Hof das diesjährige Oldtimertreffen. Ab 10.00 Uhr öffnet Spletti wieder seine Tore. Schon jetzt haben sich viele Oldtimerfreunde, Trödel- und Teilehändler angemeldet. Wir präsentieren Standmotore, Eigenbauten und Raritäten. Eine große Sensation in diesem Jahr wird die Vorführung einer Dampfmaschinenminiaturwelt sein.

Weiterhin gibt es wieder einen Riesenspaß mit unserer Wilhelma, die schon im letzten Jahr eine Gaudi für unsere Kleinen war, berichtet Spletti. Natürlich gibt es auch wieder Vorführungen alter Maschinen und Geräte aus Omas und Opas Zeiten. Für tolle Überraschungen sind die Spletti´s ja bekannt.

Ganz besonders freuen wir uns, dass die Verkehrswacht UER e.V. mit ihrem Autofahrsimulator, Reaktionsgerät und vielem mehr bei uns ist. Auch das Luftfahrtmuseum Finowfurt lässt es auf dem Hof wieder lautstark knattern. Ab 12.00 Uhr läuten alle Standmotoren die Mittagszeit mit unserer leckeren Erbsensuppe ein. Selbstverständlich sind die Pfundsweiber vom Spletti-Hof mit

dabei, sie präsentieren ab 15.00 Uhr ihr neues Showprogramm. Da wird gesungen, geschunkelt und die Lachmuskeln wieder in Schwung gebracht.

Die Anreise der Oldtimerfreunde ist

nach Absprache am Freitag möglich.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Anmeldungen unter Jörg Splettstößer 01713102655

Foto: Ernst

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Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rollwitz

(AUERT/JL). Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rollwitz am 16.03.2018 im Gemeindezentrum in Rollwitz. Juliane Lau, Ortswehrführerin, verlas den Bericht zum Jahr 2017 und nannte die Einsätze, zu denen die FF Rollwitz ausrücken musste. Die Rollwitzer Kameraden rückten 2017 zu 24 Einsätzen aus, von denen 15 Brandeinsätze und 9 Hilfeleistungseinsätze waren. Ebenso unterstützen die 18 Aktiven Männer um Juliane Lau zahlreiche Aktivitäten im Dorf und trugen so zu kulturellen Höhepunkten bei. Auch Ausbildungen wurden absolviert wie zum Beispiel Atemschutzgeräteträger oder Truppmann.

2017 konnten folgende Kameraden befördert werden: E. Quandt zum Feuerwehrmann; C. Komnick, A. Schultz und R. Wiesner zum Oberfeuerwehrmann und S. Lunow zum Hauptfeuerwehrmann. Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung fand die Wahl des Ortswehrführers und seines Stellvertreters statt.

Zur Wahl gestellt haben sich Juliane Lau als Ortswehrführerin und Fred Störmer als stellvertretender Ortswehrführer. Die beiden wurden einstimmig wiedergewählt und führen nun weitere 6 Jahre die Feuerwehr Rollwitz an. In ihrer Rede bedankte sich die Wehrführerin bei allen Partnerinnen der Kameraden für die Unterstützung bei Festen, für den Rückhalt und das Verständnis, wenn es um die Feuerwehr geht. Für 2018 sind viele weitere Aufgaben zu bewältigen. So stehen in diesem Jahr wieder Ausbildungen wie Sprechfunk, Truppführer, Technische Hilfeleistung oder Atemschutzgeräteträger beim Kreisfeuerwehrverband in Pasewalk auf dem Plan. Ein weiteres wichtiges Ziel ist immer noch das neue Fahrzeug, das die FF Rollwitz anschaffen möchte. Alle Bedingungen, die die Gemeinde selbst steuern kann, sind erfüllt worden. Alles andere ergibt sich. Wir hoffen positiv!

(AUERT/PM). Endlich ist es wieder soweit. Vom 09.-10. Juni veranstaltet die Schalmeienkapelle des SC „Eintracht“ Rossow e.V. das 11. Rossower Musikfest. Sechs Musikvereine aus drei Bundesländern haben ihre Teilnahme gemeldet um an beiden Tagen ein abwechslungsreiches musikalisches Programm zu gestalten. Zum ersten mal in Rossow zu Gast werden die 1.

Thüringer Gugge Musiker Apolda e.V. sein, während die Schalmeienmusikanten 1929 SV Neugernsdorf e.V. bereits zum fünften mal in Rossow auf der Bühne zu sehen sein werden. Weitere Teilnehmer sind die Schalmeienfreunde Stadt Falkenstein e.V., Schalmeienkapelle Großolbersdorf e.V., die Schalmeien “Zum Fuchsgrund” Petershagen

e.V., Schalmeienkapelle Reichenbach Vogtland 1960 e.V. und natürlich die Schalmeienkapelle des SC „Eintracht“ Rossow e.V.. Traditionell wird um 13.30 Uhr der Festumzug mit allen Vereinen beginnen. Im Anschluss wird das Musikfest offiziell von Bürgermeister Edmund Gebner und dem Minister für Energie, Infastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Herrn Christian Pegel eröffnet.

Durch das Nachmittagsprogramm führt diesmal Leif Tennemann, welcher nach 2010 bereits zum zweiten mal die Moderation übernimmt. Als besonderes Highlight ist diesmal der gemeinsame Auftritt der Rossower Schalmeien mit dem Tanzclub Pasewalk-Strasburg e.V. geplant.

Foto: Astrid Ihlow

1. Mai - Frühlingskonzert des Dorfchores Jatznick Am 1. Mai findet, bereits zum 21. Mal, das alljährliche Frühlingskonzert des Dorfchores Jatznick in der Jatznicker Turnhalle statt. Beginn 14 Uhr. Es werden teilnehmen: der Frauenchor Löcknitz, der Shanty-Chor „Seegrund Ahlbeck“ e. V. und der Volkschor Kemnitz e. V. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Der Eintritt ist frei. Über eine Spende zu Gunsten des Dorfchores Jatznick e.V. würden wir uns freuen.

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INFOS Ver- und Entsorgungsgesellschaft des Landkreises Vorpommern-Greifswald mbH informiert:

„GeroMobil“ und „allgemeine soziale Beratung (asB)“ Tourenplan (AUERT/RT). Das „GeroMobil“ ist in den unten aufgeführten Gemeinden unterwegs und steht allen Bürgerinnen und Bürger kostenlos zur Verfügung.

Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Beratungsteam vertraulich und neutral durchgeführt. Die Ratsuchenden können sich nicht nur zu den Themen Demenz, Demenzfrüherkennung und Pflege beraten lassen, sondern auch zu allen anderen Bereichen des sozialen Lebens. Dazu bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit.

Belling Di, 22.05.2018, 10.45-11.30 Uhr Brietzig Do, 24.05.2018, 10.15-11.00 Uhr Ansprechpartner: Ronny Thom, Projektleiter Telefon: 03976-2809964, Mobil: 015158781007 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de; as-beratung@volkssolidaritaet.de

Jagdgenossenschaft Belling Belling, den 18.03.2018

Einladung Die Jagdgenossenschaft Belling lädt alle Jagdgenossen und Partner zur Jagdversammlung am Sonnabend, den 09. Juni 2018 um 18.30 Uhr ein.

Versammlungsort: Gemeinderaum Feuerwehr Belling Tagesordnung: 1. Verpachtung der Jagdbezirke 2. Verschiedenes – Anfragen

Vorstand der Jagdgenossenschaft Belling

Schadstoffmobil In nächster Zeit findet wieder die Schadstoffsammlung statt.

(AUERT/PM). Als Schadstoffe (Sonderabfälle) werden alle Stoffe bezeichnet, die wegen ihrer umweltschädigenden Zusammensetzung nicht ohne besondere Behandlung entsorgt werden können. Diese gibt es nicht nur in Industrie- und Gewerbebetrieben, sondern sie fallen auch in jedem Haushalt an. Gelangen diese Gifte unkontrolliert in den Hausmüll, werden unüberlegt weggespült oder weggeworfen, können sie Boden, Wasser sowie Luft verunreinigen und lebende Organismen auf Dauer schädigen, indem sie angereichert in Lebensmittel, Trinkwasser oder Luft zurückkehren. Die Entsorgungstermine sind im Abfallkalender 2018 oder im Onlineabfallkalender unter www.vevg-karlsburg.de veröffentlicht. Die Annahme von Schadstoffen erfolgt in haushaltsüblichen Mengen (maximal 20 kg bzw.

30 l) unentgeltlich.

Die Schadstoffe können nur in geschlossenen Behältern und möglichst in Originalverpackung abgegeben werden. Niemals Schadstoffe vermischen oder unbeaufsichtigt am Straßenrand stehen lassen.

Angenommen werden: u. a. Spraydosen Autosprühlack, Körperpflegemittel Lederspray, Lösungsmittel, Lösungsmittelverdünner, Frostschutzmittel, Kühlflüssigkeit, Bremsflüssigkeit, verunreinigte Altöle, Leinöl, Fleckenwasser, Reinigungsmittel, Petroleum, Holzschutzmittel, Altlacke, Altfarben, Druckfarbenreste, Spachtelmassen, Uhu, Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, nicht verbrauchte oder überlagerte Altmedikamente, Gold- und Silberputzmittel, Fotochemikalien aus privaten Hobbylaboratorien z. B. Fixierbäder, Entwickler und Thermometer.

Einladung zur Exkursion (AUERT/PM). Der Förderverein für Naturschutzarbeit Uecker-Randow-Region e.V. lädt auch in diesem Jahr wieder ein, zu Exkursionen an den großen Koblentzer See, zu den renaturierten Kleingewässern in Schmarsow und der Vogelschutzinsel Riether Werder.

Am 5. Mai 2018 wird für alle interessierten Naturfreunde eine geführte Wanderung unter der Leitung von Winfried Krämer, Ornithologe und Vorstandsmitglied unseres FV, an den großen Koblentzer See angeboten. Treffpunkt ist um 07.00 Uhr auf dem Parkplatz der alten Gärtnerei von Koblentz (Am Ortseingang Koblentz von Pasewalk kommend). Für die Wanderung ist festes Schuhwerk angebracht.

Am 2. Juni 2018 findet unter gleicher Führung eine Wanderung zu den Kleingewässern von Schmarsow statt. Dazu treffen sich alle Interessierte um 18.00 Uhr in Schmarsow an der alten Gutsanlage. Anfahrt: von Pasewalk fahren Sie in Richtung Prenzlau (B 109), nach 2 km biegen Sie rechts ab Richtung Schmarsow in die Allee, die Sie direkt zur Gutsanlage führt.

Weiterhin wird am 3. Juni 2018 ein Besuch des NSG Riether Werder für die Öffentlichkeit angeboten. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Wasserwanderrastplatz von Rieth. Nach dem Übersetzen auf die Insel berichtet der Inselbetreuer des FV, Frank Joisten, Interessantes und Neues über die schöne Vogelschutzinsel. Die Bootstour kostet 6,00 € pro Person, diese sind vor der Überfahrt zu entrichten. Eine verbindliche Anmeldung für diese Exkursion ist bis zum 25.05.18 bei F. Joisten unter Telefon: 0152-33501428 möglich.

Schadstoffe aus Gewerbe, Schulen und sonstigen Einrichtungen werden nicht mitgenommen!

Zusätzliche Schadstoffsammlung: 21.06.2018 in Jatznick Rothemühler Landstraße – Mittelstraße 08.30 – 10.00 Uhr 28.06.2018 in Rollwitz Dorfteich – Bushaltestelle 11.00 – 12.00 Uhr

Foto: Förderverein für Naturschutzarbeit Uecker-Randow-Region e.V.

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PASEWALKER NACHRICHTEN

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In vielen Geschäften des Lebensmittel- lung gibt es in der Herde weniger Stress einzelhandels finden Sie seit Anfang April und Konflikte.“ Produkte mit einem neuen Siegel: das Siegel für bessere Siegel der Initiative Tierwohl. Wer verbirgt Haltungsbedingungen sich dahinter? Und was sagt das Siegel bei Ihrem Händler über die Herkunft des Produktes aus?

Für mehr Tierwohl zu sorgen bedeutet Mehr Platz, für die Tierhalter einen höheren Aufwand. mehr Beschäftigung Darum erhalten sie einen finanziellen Aus– mehr Tierwohl gleich. Das Geld stellen die teilnehmenden Produkte, die das Siegel tragen, stammen Lebensmitteleinzelhändler zur Verfügung: aus einem der über 6.000 tierhaltenden Aldi, Edeka, Kaufland, Penny, Netto, Betriebe, die an der Initiative Tierwohl teil- Rewe, Lidl und Wasgau. Sie haben ab Apnehmen, dem Bündnis aus Lebensmittelein- ril die Möglichkeit, Produkte, die von den zelhandel, Landwirtschaft und Fleischwirt- entsprechenden Betrieben stammen, mit schaft. Die Schweine, Hähnchen und Puten dem Siegel zu kennzeichnen und die Verhaben hier mehr Platz als gesetzlich vorge- braucher über die Herkunft zu informieren. schrieben und Beschäftigungsmöglichkeiten Zunächst Geflügel um ihren natürlichen Bewegungstrieb besDas Siegel wird zunächst für Hähnser ausleben zu können. Außerdem müssen die Tierhalter für ein gutes Stallklima und chen- und Putenfleisch eingeführt. Schweieine hohe Qualität des Tränkewassers sor- nefleischprodukte können momentan noch gen. Alle teilnehmenden Betriebe werden nicht gekennzeichnet werden, die Initiative mindestens zweimal jährlich von sogenann- Tierwohl arbeitet jedoch auch hier an der Einführung eines Siegels. Mehr Informatioten Auditoren kontrolliert. nen unter: www.initiative-tierwohl.de Tierhalter bestätigen:

„Deutliche Verbesserungen für die Tiere“

Auch Philipp Beckhove, Hähnchenmäster aus dem Münsterland, nimmt mit seinem Betrieb an der Initiative Tierwohl teil. »Durch die Teilnahme an der Initiative können wir nochmal eine deutliche Verbesserung feststellen: Seit weniger Tiere im Stall sind, sehe ich, dass sich meine Tiere wohler fühlen. Durch mehr Abwechs-

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Think-Schuhe auch in Pasewalk

Seit Anfang diesen Jahres bietet das Schuhfachgeschäft des Orthopädie-Schuhmacher-Meisters Reinhart Schmidt in der Prenzlauer Straße 4 Schuhe der Marke Think an. Erwerben können Sie Modelle mit Fußbettungen, die bei Bedarf durch maßgefertigte Einlagen ausgewechselt werden können. Trotzdem verlieren dann diese Schuhe nicht ihr besonderes Aussehen. Ein Besuch lohnt sich.

Der Inhaber Reinhart Schmidt verspricht anlässlich seines 40-jährigen Meisterjubiläums im Juni diesen Jahres einige Sonderaktionen. So wird es unter anderem ein Gewinnspiel mit vielen Preisen geben. - Mehr wird aber noch nicht verraten.

Hierzu informieren wir Sie in der nächsten Ausgabe.

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