Pas 2017 ausgabe 07

Postwurfsendung sämtliche Haushalte

Jahrgang 15

ISSN 1611-227X

29. Juli 2017

Nr. 07

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Zur Geschichte der jüdischen Bürger in Pasewalk in Bildern, Dokumenten, Urkunden, Annoncen und Stolpersteinen

Diese Zusammenstellung von Fakten verschiedenster Art soll einen Einblick in das Leben jüdischer Familien in Pasewalk geben. An Hand dieser Materialien wird gezeigt, welche Bedeutung die Bürger jüdischen Glaubens hatten. Sie waren anerkannt und geachtet. Die aufgeführten Unterlagen in Form von Bildern, Urkunden, Dokumenten und Annoncen sind dafür ein Beweis. Diese Belege, die von jüdischen Bürgern aus dem In- und Ausland sowie aus Archiven zur Verfügung stehen, wurden den einzelnen Familien zugeordnet. Sie haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch war es notwendig, die zugänglichen Daten über die jüdischen Bürger Pasewalks jetzt zu publizieren, da sie später für immer verloren sind. Die wertvollen Belege über das Leben dieser Bürger dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Auch die Zusammenstellung der Pasewalker Stolpersteine soll darauf aufmerksam machen, wie viele Pasewalker Juden Opfer des Holocaust geworden sind und an sie erinnern.

So können sich die Leser selbst ein Bild über Personen, Familien und Berufe jener Zeit machen. Aber insbesondere soll die junge Generation angesprochen werden, sich mit der Vergangenheit auseinander zu setzen und Vorurteile gegen andere Religionen in der multikulturellen Welt abzubauen sowie für mehr Toleranz einzutreten.

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PASEWALKER NACHRICHTEN

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 07/2017

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IMPRESSUM

PASEWALKER NACHRICHTEN

INHALTSVERZEICHNIS

Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekanntmachungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-Tal Abonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,- Euro Herstellungsleitung: V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Redaktion: Ines Umnick, E-Mail: pressestelle@pasewalk.de, Tel.: 03973 251–106 Anzeigen: Linus Wittich Medien KG, u.pasewald@wittich-sietow.de Tel.: 0171 9715739 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder fotolia kopiert oder heruntergeladen werden.

Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973 2067–0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Druck/Endverarbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag, 26.08.2017 Redaktionsschluss: 03.08.2017 Anzeigenschluss: Freitag, 14.08.2017

Seite Inhalt Stadt Pasewalk 3 NDR Sommerparty 2017 5 Erlebnistag im Lindenbad 6 Öffentliche Bekanntmachungen 10 Jubilare/ Wir Gratulieren/ Stadtvertretung 11 Glockenspiel im Juli/ Rathaus 12 So schön ist unser Marktplatz geworden 13 Baugeschehen 15 Brücke zum Nachbarn 17 Kultur und Museum 20 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr 20 Wirtschaft 23 Infos/Alt & Jung 35 Vereine 42 26. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“ Kultur 44 Tag der offenen Tür bei der Bundeswehr 45 Schwedisches Musikorchester im Lindenbad 46 Kultur- und Sporttermine Teil Amt Uecker-Randow-Tal 48 Wir Gratulieren/Öffentliche Bekanntmachungen 49 Aus den Gemeinden 52 Infos 53 Dorffest Rollwitz 2017 54 Konzerte in St. Marien im August 2017

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 07/2017

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die 13. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Pasewalk „Biwakplatz“ An der Uecker In der Sitzung der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk am 18. Mai 2017 erfolgte der Beschluss über die Abwägung zu den im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB und nach § 4 Abs. 1 BauGB der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange dargelegten Stellungnahmen. Auf der Grundlage der Abwägungsergebnisse erfolgte in der selbigen Sitzung der Beschluss über die Billigung des Entwurfes der 13. Änderung des Flächennutzungsplanes „Biwakplatz“ An der Uecker der Stadt Pasewalk vom März 2017, bestehend aus der Planzeichnung und der Begründung einschließlich dem Umweltbericht.

Das Plangebiet der 13. Änderung des Flächennutzungsplanes befindet sich westlich am Stadtrand, zwischen dem Fluss der „Uecker“ und dem „ÖKUTZ“ im Westen sowie dem Garagenkomplex „An der Klosterstraße“ im Osten. Im Süden wird das Plangebiet begrenzt durch den verlängerten Weg der Klosterstraße und im Norden durch den Gewerbebetrieb an der Mühlenstraße (siehe Übersichtsplan).

Entsprechend § 3 Abs. 2 BauGB erfolgt die öffentliche Auslegung.

Mit der 13. Änderung des Flächennutzungsplanes werden Flächen als Sondergebiet, die der Erholung dienen (§ 10 BauNVO)sowie Grünflächen ausgewiesen.

Der Entwurf vom März 2017 der 13. Änderung des Flächennutzungsplanes mit der Begründung einschließlich dem Umweltbericht liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Fachbereich Bau) in der Zeit vom 10.08.2017 bis zum 15.09.2017 zu folgenden Öffnungszeiten des Rathauses montags dienstags mittwochs donnerstags freitags

07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr 07.30 bis 12.00 Uhr

zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben.

Zu dem Entwurf und dessen Begründung mit dem Umweltbericht können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden.

Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gemäß Schreiben vom 04.01.2017 zum Entwurf der 13. Änderung des Flächennutzungsplanes liegen derzeit folgende Arten umweltbezogener Informationen vor: Stellungnahmen Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern vom 23.01.2017 Betroffene Landwirtschaftsbetriebe, als Nutzer im Geltungsbereich liegende landwirtschaftliche Flächen, sind rechtzeitig in die Bauleitplanung einzubinden. vom 27.02.2017 Für die zu errichtenden Anlagen im Bereich der Uecker (Boots-/ Kanuanlegestelle) ist die ordnungsgemäße Unterhaltung weiter zu

gewährleisten. Das STALU ist bei der weiteren Planung und Umsetzung des Vorhabens zu beteiligen.

Hinweis: Die EG-WRRL stellt den Mitgliedstaaten das Ziel, innerhalb realisierbarer Zeiträume einen „guten Zustand“ der Gewässer zu erreichen. Entsprechend der durchzuführenden Unterhaltung der Uecker kann vom STALU Vorpommern keine für den Bootsverkehr erforderliche Wassertiefe garantiert werden.

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V vom 02.02.2017 Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft sowie „Nachrichtliche Übernahmen“ sind in der Begründung zu ergänzen. Konkrete Maßnahmen bezüglich der weiteren Umsetzung der WasserrahmenrichtlinieWRRL sind zu benennen. Ein Abgleich mit den im Maßnahmenprotokoll aktuell eingestellten Maßnahmen sind vorzunehmen. Berücksichtigung von weiteren Fachplänen.

Landkreis Vorpommern-Greifswald vom 10.03.2017 SG Wasserwirtschaft: Hinweis auf Gewässer 1. Ordnung „Uecker“ und Gewässer 2. Ordnung verrohrter Graben Nr. 968.73302, mit dem Umgang mit wassergefährdeten Stoffen ist besondere Vorsicht geboten.

SB Denkmalpflege Werden Bau- und /oder Bodendenkmale berührt, ist gemäß § 7 Absatz 1 DSchG M-V für die Veränderung der Denkmale die denkmalrechtliche Genehmigung bei der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises V-G einzuholen.

SG Abfallwirtschaft/Immissionsschutz Auftretende Hinweise auf schädliche Bodenveränderungen oder Altlastverdachtsflächen sind der Unteren Bodenschutzbehörde des Landkreises V-G sofort anzuzeigen. Zielsetzungen und Grundsätze des Bundes-Bodenschutzgesetzes sind zu berücksichtigen.

Flächenversiegelungen sind auf das notwendige Maß zu begrenzen.

Untere Naturschutzbehörde (UNB) vom 10.03.2017 Gebäude der Kleingartenkolonie sind rechtzeitig vor dem Abriss oder Umbau durch ein qualifiziertes Fachbüro für Natur- und Artenschutz auf Vorkommen von gesetzlich besonders geschützten wild lebenden Tieren untersuchen zu lassen. Werden gesetzlich geschützte Arten gefunden, ist die UNB unverzüglich zu informieren.

Die Durchführung von Bauarbeiten und der Abtrieb bzw. Rückschnitt von Gehölzen ist aus Gründen des Schutzes wild lebender Tiere außerhalb des Zeitraumes vom 1. März bis zum 30. September eines Kalenderjahres durchzuführen.

Wasser- und Bodenverband Mittlere Uecker-Randow vom 12.01.2017 Gewässer 2. Ordnung verrohrter Graben Nr. 968.73200 wird berührt, die westliche Seite ist die Unterhaltungsseite, auf dieser Seite ist der Gewässerrandstreifen in einer Breite von 5,0 m von jeglicher Bebauung (auch Bepflanzungen) frei zu halten. Die Erreichbarkeit des Gewässers muss gewährleistet sein. Sollten bei Erdbauarbeiten Dränungen oder andere Entwässerungsleitungen angetroffen oder zerstört werden, so sind diese funktionsfähig wiederherzustellen. Der Wasser- und Bodenverband ist zu informieren. Dies gilt auch für die Trockenfallung der Anlagen.

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Das Gutachtliche Landschaftsprogramm Mecklenburg-Vorpommern (August 2003) stuft die Uecker nach Sauerstoff und organischer Belastung in die Klasse 2 (gering belastet) ein und bei der Strukturgüte in Klasse 4 (deutlich beeinträchtigt). Das Ueckertal soll als Biotopverbund entwickelt werden. Die Uecker ist ein Wasserwanderweg.

Im Gutachtlichen Landschaftsprogramm M-V vom August 2003 kann eingesehen werden. Das Gutachten liegt im Rathaus, Haußmannstraße 85, Fachbereich Bau, siehe v. g. Öffnungszeiten aus.

Der Gutachtliche Landschaftsrahmenplan Vorpommern weist auf die abweichende Strukturgüte der Uecker hin. Das Ueckertal gehört zum Biotopverbund im weiteren Sinne. Als Maßnahme werden die Einrichtung von Uferrandstreifen und die Anpflanzung standorttypischer Ufervegetation vorgeschlagen.

Im Gutachtlichen Landschaftsrahmenplan Vorpommern kann eingesehen werden. Das Gutachten liegt im Rathaus, Haußmannstraße 85, Fachbereich Bau, siehe v. g. Öffnungszeiten aus.

Aufgrund der Lage und Lebensraumausstattung des Plangebietes wird angenommen, dass bei Realisierung des Vorhabens alle Schutzgüter nur im Bereich des unmittelbaren Baufeldes, d. h. auf den neu zu versiegelnden Flächen und im Wirkbereich I und II, d. h. auf den restlichen Flächen des Plangebietes betroffen sein werden.

Schutzgut Mensch Wohnen: Der Planbereich hat wegen seiner Lage im Außenbereich nur geringe Bedeutung für die Wohnbebauung.

Erholung: Der Planbereich hat durch die Lage an der Uecker und am Radfernweg Berlin-Usedom mit dem Wasserwanderrastplatz, dem ÖKUTZ und den Gärten eine hohe Bedeutung für die Erholung.

Schutzgut Arten- und Lebensräume Flora: Der Geltungsbereich liegt außerhalb von Schutzgebieten. Westlich des Radweges Berlin-Usedom grenzt das geschützte Biotop UER 03693. Das Plangebiet wird durch Kleingärten mit Kleintierhaltung geprägt. Die Durchgrünung mit Obstgehölzen, eine bunte Mischung aus Grabeland, Beeren- und Ziersträuchern bietet eine abwechslungsreiche Struktur. Laubbäume unterstreichen den Charakter des Gebietes.

Fauna: Das Plangebiet liegt außerhalb bedeutender Rastgebiete, jedoch innerhalb der Zone A (hohe bis sehr hohe Dichte) des Models der relativen Dichte des Vogelzuges über dem Land M-V. Schutzgut – Wasser Westlich des Plangebietes befindet sich mit der Uecker ein Fließgewässer 1. Ordnung. Der Abschnitt wird nach Fließgewässerstrukturkartierung in Klasse 3-mäßig beeinträchtigt eingestuft. Der betreffende Abschnitt der Uecker im Plangebiet wird als ökologisch mäßig und als chemisch nicht gut eingestuft.

Das Plangebiet liegt außerhalb von Überschwemmungsgebieten, es ist von einer geringen Geschütztheit des Grundwassers auszugehen, die Grundwasserfunktion wird gering bewertet.

Schutzgut – Boden Der Bodenfunktionsbereich wird im Landschaftsrahmenplan als Siedlungsfläche angegeben, die Nährkraftstufe ist kräftig. Die Versieglungsfläche ist sehr gering. Der Boden ist anthropogen beeinflusst und die Bodenfunktion wird mittel bewertet.

Schutzgut – Klima/Luft Die Stadt liegt im Einfluss kontinentalen Klimas. Entsprechend der vorhandenen Vegetation kommt es in den Sommermonaten zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit und zur Senkung der Lufttemperatur.

Die Luftreinheit ist aufgrund der Siedlungslage gering eingeschränkt.

PASEWALKER NACHRICHTEN

Schutzgut – Landschaftsbild Der Geltungsbereich gehört nicht zu einem Kernbereich landschaftlicher Freiräume, er gehört zum Landschaftsbildraum V 7-2 „Niederung der Uecker“ mit hoher Wertigkeit und befindet sich am Siedlungsrand. Durch die Energie- und Verkehrsanlagen sowie durch Bauten wird das Landschaftsbild gestört.

Schutzgut – Kultur- und Sachgüter Bau- und Bodendenkmale sind nicht bekannt.

Natura 2000-Gebiet Der Planbereich hat keine Auswirkungen auf das Schutzgebiet FFH-Gebiet DE 2549-303 „Schanzberge bei Brietzig“ (6 Km entfernt).

Im Rahmen der verbindlichen Bauleitplanung ist zu prüfen, ob die geplanten Eingriffe und deren Auswirkungen auf das SPA DE 2549471 „Mittleres Ueckertal“ als verträglich einzustufen ist.

Wechselwirkungen Das Plangebiet und dessen unmittelbare Randbereiche bleiben weitestgehend von Umweltauswirkungen beschränkt, hinausgehende Beeinträchtigungen der Umwelt infolge von Wechselwirkungen zwischen den Umweltbelangen sind nicht zu erwarten.

PROGNOSE Bau-,anlage- und betriebsbedingte Auswirkungen Baubedingte Wirkungen: • Flächenbeanspruchung durch Baustellenbetrieb • Bodenverdichtung durch Lagerung und Befahrung

• Lärm und Erschütterungen durch Baumaschinen Betriebsbedingte Wirkungen: • bebaute Flächen wirken wie ein Wärmespeicher • Änderung der chemischen Zusammensetzung der Luft (Verkehr) Anlagebedingte Wirkungen: • durch Flächenversieglung, Verlust von Boden und Bodenfunktionen • Veränderung des Landschaftbildes Schutzgut – Mensch • keine Beeinträchtigung von Erholungsfunktionen erwartet • Gesundheit und Wohlbefinden durch aktive Erholung Schutzgut Arten- und Lebensräume • Teilbereiche der Lebensraumbedingungen der Tiere und Pflanzen werden verändert Flora • Lebensräume mit geringer ökologischer Wertigkeit werden zerstört, Ersatzmaßnahmen zur Kompensation sind zu realisieren Fauna Die Auslösung von Verbotsbeständen nach § 44 Abs. 1 BNatSchG hinsichtlich streng und besonders geschützten Arten ist nicht absehbar. Im Rahmen der verbindlichen Bauleitplanung sind notwendige Kompensationsmaßnahmen zu ermitteln und darzustellen.

Schutzgut – Wasser • Versickerung des Oberflächenwassers auf dem Grundstück • keine Beeinflussung der Oberflächengewässer Schutzgut – Boden Der versiegelte Boden geht für das Bodenleben als Träger biotischer Substanz verloren.

Schutzgut – Klima/Luft • keine Beeinträchtigung der wichtigen Luftaustauschbahnen Schutzgut – Landschaftsbild • keine erhebliche Beeinträchtigung des Landschaftbildes, die Fläche wird aufgewertet Schutzgut – Kultur- und Sachgüter

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 07/2017

• keine Auswirkungen zu erwarten Wechselwirkungen • keine erheblichen Auswirkungen erkennbar Die Standortwahl erfolgt auf Flächen, die keine besondere Bedeutung für den Naturhaushalt haben. Der Bodenschutzklausel wird mit der beabsichtigten Änderung weitgehend entsprochen. Das anfallende Oberflächenwasser ist möglichst zu versickern. Von den geplanten Vorhaben sind keine Wert- und Funktionselemente besonderer Bedeutung betroffen. Bewertung des Eingriffs und die Ermittlung der Kompensationsmaßnahmen werden im Rahmen der verbindlichen Bauleitplanung (Bebauungsplan Nr. 43/15 „Biwakplatz An der Uecker“) durchgeführt.

Im Rahmen der öffentlichen Auslegung kann Einsicht in die v. g.

Stellungnahmen und in die Gutachten/Fachbeiträge genommen werden.

Nach § 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Flächennutzungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Flächennutzungsplanes nicht von Bedeutung ist.

Ein Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen dieser Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht worden sind, aber während der Auslegungsfrist hätten geltend gemacht werden können.

Papendorfer Chaussee 2, 17309 Pasewalk während der Geschäftszeiten: Montag – Donnerstag in der Zeit von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr oder nach Vereinbarung in der Zeit vom 29.07.2017 bis zum 12.09.2017.

Vermessungsobjekt: Gemeinde: Gemarkung: Flur: Flurstück: Lagebezeichnung: betroffene Flurstücke der Bekanntmachung:

Pasewalk, Stadt Pasewalk 25 12 gegen 13 Maikäferweg 17 30/4, 31

Ortsübliche Bekanntmachung der Offenlegung der Niederschrift über den Grenztermin Für das oben angegebene Vermessungsobjekt wird ein Grenzfeststellungs- und Abmarkungsverfahren nach dem Gesetz über das amtliche Geoinformations- und Vermessungswesen (Geoinformations- und Vermessungsgesetz – GeoVermG M-V) vom 16. Dezember 2010 (GVOBL. M-V S. 713) durchgeführt.

Gemäß § 31 Absatz 3 GeoVermG M-V wird den Beteiligten, denen die Grenzfeststellung und Abmarkung nicht im Grenztermin oder schriftlich bekannt gegeben wurde, die Grenzfeststellung und Abmarkung durch Offenlegung der Niederschrift über den Grenztermin bekannt gegeben. Die Offenlegung erfolgt in den Geschäftsräumen der Vermessungsstelle (Stelle nach § 5 Absatz 2 GeoVermG MV Dipl.-Ing. (FH) Petra Zeise, Öffentlich bestellte Vermessungsingenieurin

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Grenzfeststellung und Abmarkung kann innerhalb eines Monats nach Ablauf der Offenlegung schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch bei der oben genannten Vermessungsstelle erhoben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass 1. bei schriftlicher Einlegung des Widerspruchs die Widerspruchsfrist nur dann gewahrt wird, wenn der Widerspruch innerhalb der Widerspruchsfrist bei der oben genannten Stelle nach § 5 Absatz 2 GeoVermG M-V eingegangen ist, 2. die Entscheidung über den Widerspruch kostenpflichtig ist, wenn sich die Grenzfeststellung und Abmarkung als richtig bestätigen.

Pasewalk, 29.07.2017

Vermerk über die ortsübliche Bekanntmachung: Beginn am: 29.07.2017 (z. B. Tag des Aushanges, Veröffentlichung im Amtsblatt) Ende am: 12.09.2017 (z. B. Tag der Abnahme des Aushanges)

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –

Nr. 07/2017

PASEWALKER NACHRICHTEN

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JUBILARE Herzlichen Glückwunsch der Jubilarin Edith Staats zum 90. Geburtstag. Glückwünsche überbrachte die Stellvertreterin der Bürgermeisterin Diana Vahl.

Herzlichen Glückwunsch dem Jubilar Manfred Schick zum 90. Geburtstag. Glückwünsche überbrachte Bürgermeisterin Sandra Nachtweih.

90.

WIR GRATULIEREN

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat August 2017 Zum 95. Geburtstag Frau Else Stolzenburg Zum 90. Geburtstag Frau Ella Knaack Frau Gisela Klawiter Frau Elfriede Langkabel Zum 85. Geburtstag Herrn Siegfried Lull Frau Ruth Rosenow Herrn Horst Fangerow Herrn Erwin Buse Frau Ingrid Günther

Zum 80. Geburtstag Frau Marianne Brüske Frau Undine Pantel Frau Ruth Ollinger Zum 75. Geburtstag Herrn Karl-Friedrich Winkelmann Frau Hedwig Wollenzien Frau Renate Johannes Frau Sieglinde Berg Herrn Eckhard Korth Frau Helga Haase Herrn Hartmut Ehmke

… den Ehejubilaren im Monat August 2017 zum Zum 70. Geburtstag Herrn Manfred Scheiwe Herrn Klaus Weichert Frau Rosemarie Zimmermann Frau Tekla Israel Herrn Jerzy Sakowicz Herrn Lothar Stein Frau Monika Marsal Frau Erika Lemke Frau Hannelore Pust

65. Hochzeitstag Eheleute Charlotte und Bruno Voigt 60. Hochzeitstag Eheleuten Christel und Rudolf Jahnke Brunhild und Horst Runge 50. Hochzeitstag Eheleuten Renate und Lothar Stein Ruth und Karl-Otto Wichmann

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Am Markt 12, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

STADTVERTRETUNG/AUSSCHÜSSE/AUFSICHTSRÄTE In der Zeit vom 29.07. bis 26.08.2017 finden keine Ausschusssitzungen statt. – Änderungen vorbehalten! –

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 07/2017

GLOCKENSPIEL IM AUGUST 01. – 06.08.

Die Gedanken sind frei Der fröhliche Landmann Der Mond ist aufgegangen 07. – 13.08.

Aus meines Herzens Grunde My Bonnie is over the ocean Pommernlied 14. – 20.08.

Meister Jakob

Irischer Segen Guten Abend 21. – 27.08.

Lobe den Herren Te deum, Prelude Kein schöner Land 28.08. – 03.09.

Morning has broken Last rose of summer Weißt du wieviel Sternlein stehen

RATHAUS Stadtverwaltung Pasewalk Bürgermeisterin

Amt Uecker-Randow Tal

Sandra Nachtweih

Leitender

Andreas Fabian

Tel.: 251 200

Verwaltungsbeamter

Tel.: 206725

1. Stellvertreterin/Leiterin

Diana Vahl

Leiterin Haupt- und

Frau Klos

Inneres und Ordnung

Tel.: 251 110

Ordnungsamt

Tel.: 206727

2. Stellvertreter

Marko Schmidt

Leiter Bau

Tel.: 251 160

Haußmannstraße 85*17309 Pasewalk

Leiterin Finanzen/

Frau Helwig

Bauverwaltung

Tel.: 206720

Sachgebietsleiterin

Frau Strohschein

Bauverwaltung

Tel.: 206713

Tel.: 03973 251 0*Fax: 03973 251 199 Leiterin Standesamt

Ramona Lemke

Am Markt 12

Tel.: 251 239

Stadtinformation

Elke Kommnick

Haupt- u. Ordnungsamt

Frau Ziebell

Am Markt 12

Tel.: 251 232

Gewerbe

Tel.: 206715

Meldestelle Amt und

Frau Butterbrodt

Stadt

Tel.: 251 170

Fundbüro

Uwe Müller

E-Mail: stadt.pasewalk@pasewalk.de www.pasewalk.de

Tel.: 251 118 Sprechzeiten des Amtes

Sprechzeiten der Stadtverwaltung Montag

09:00 - 12:00 Uhr

Dienstag

09:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr

Mittwoch

keine Sprechzeiten

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:30 Uhr Freitag

09:00 - 12:00 Uhr

Lindenstraße 32*17309 Pasewalk

Montag

Tel.: 03973 20670*Fax: 03973 213639

Dienstag

09:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr

E-Mail: kontakt@uer-tal.de

Mittwoch

keine Sprechzeiten

www.amt-uecker-randow-tal.de

09:00 - 11:30 Uhr

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:30 Uhr Freitag

08:00 - 11:30 Uhr

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PASEWALKER NACHRICHTEN

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 07/2017

Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten

Termine der Bürgermeisterin Termin „Rathaus unterwegs“ Das nächste Rathaus „unterwegs“ findet am 11.08.2017 in der Zeit von 10:00 – 12:00 Uhr Am Markt statt.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09: Die nächste Bürgersprechstunde findet am 08.08.2017 in der Zeit von 16:00 – 18:00 Uhr statt. Um vorherige telefonische Anmeldung Tel.: 251-200 wird gebeten!

Der Präsident der Stadtvertretung, Herr Norbert Haack, führt nach Bedarf Bürgersprechstunden durch. Die Terminabstimmung wird über das Stadtvertreterbüro vermittelt.

Stadt Pasewalk - Stadtvertreterbüro – Frau Wolff Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk Tel.: 03973 251-103 Mail: doerte.wolff@pasewalk.de

Für Flüchtlingsarbeit gewürdigt (PN/KW). Am 21.06.2017 wurde in Schwerin der Johannes-Stelling-Preis 2017 zum zwölften Mal verliehen. Als Mitgründerin der Bürgerinitiative „Pasewalk hilft!“ erhielt Fine Grafenhorst einen Ehrenpreis für das ehrenamtliche Engagement und die Zivilcourage bei der Integration von Flüchtlingen in Pasewalk.

Stellvertretend für Fine Grafenhorst nahm die Bürgermeisterin, Sandra Nachtweih in Begleitung der Integrationsbeauftragten, Katarzyna Werth den Ehrenpreis der SPD-Landtagsfraktion entgegen. Wir danken Fine Grafenhorst für ihr couragiertes Eintreten und ehrenamtliches Wirken in Pasewalk.

Zur Person Johannes Stelling: Der von den Nazis ermordete Sozialdemokrat stand zeitlebens, etwa als Innenminister und Ministerpräsident des Freistaates Mecklenburg-Schwerin oder als Mitglied des Landtages während der Weimarer Republik, für gesellschaftliches Engagement und Zivilcourage ein. Der beherzte Kampf gegen den sich permanent verstärkenden Nationalsozialismus war ihm ein wich-

Fotos:

tiges Anliegen.

Stelling wurde im Juni 1933 zu einem der ersten Opfer der sogenannten „Köpenicker Blutwoche“. In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni wurde er nach Misshand-

lungen und Folter von der SA bestialisch ermordet.

Mit dem Preis werden die Bürgerinnen und Bürger oder auch Institutionen des Landes für ihr couragiertes Verhalten und bürgerliches Engagement geehrt.

Für die bereits zwölfte Preisverleihung sind so viele Nominierungsvorschläge wie nie zuvor eingegangen.

BAUGESCHEHEN Bautenstand aktueller Baumaßnahmen, Stand 06/2017 1. Robert-Koch-Straße Die Kanalisation des 2. Bauabschnittes ist fertiggestellt. Derzeit werden die Hausanschlüsse Schmutz- und Regenwasserkanalisation nachgezogen, der Straßenbau ist vorbereitet, die Parkflächen sind gepflastert und der Gehweg der nördlichen Seite ist für die Pflasterung vorbereitet. Der Rettungsweg ist

damit gewährleistet.

Seit der 26. Kalenderwoche laufen die Arbeiten zur Trinkwasserverlegung/ Versorgungsmedien im Gehweg vor den Blöcken, parallel sollen die Arbeiten im 3. Bauabschnitt zur Verlegung der Schmutz- und Regenwasserleitung weiter geführt werden. Der Straßenbau bzw. die Anlage des Geh- und

Radweges wird entsprechend dem Baufortschritt nachgezogen, als Endtermin ist der September 2017 anvisiert.

Die Goethestraße ist für die Schwarzdecke vorbereitet und die Parkflächen sind bereits zum größten Teil freigegeben.

Nr. 07/2017 2. Ahornstraße Der Geh- und Radweg ist fertiggestellt.

Die Grundstücksauffahrten sind bereits erneuert und das Versorgungskabel Stadtwerke ist verlegt.

Die SW-Leitung im Gehwegbereich ist erneuert, zurzeit werden noch Hausanschlüsse auf der gegenüberliegenden Seite hergestellt, danach soll der Gehund Radweg freigegeben werden. Es müssen aber noch die Straßenquerungen für die Erneuerung von Hausanschlüssen realisiert werden.

Nach der Fertigstellung der Hausanschlüsse erfolgt der Deckenschluss und mit Beendigung der Arbeiten wird Ende Juni gerechnet.

3. Feldstraße 2. Bauabschnitt Die Arbeiten zur Verlegung der Kanalisation und der Medien der Stadtwerke GmbH sind abgeschlossen. Der Gehweg auf der linken Seite in Richtung Lindenstraße ist bis auf die Anbindung Lindenstraße fertiggestellt, auf der rechten Seite sind ca. 50 % des Gehweges fertiggestellt. Nach dem Einbau der Schwarzdecke, werden die restlichen Pflasterarbeiten des Radweges, der Parktaschen und weitere Angleichungsarbeiten ausgeführt. Als Endtermin ist Ende Juli anvisiert.

Aktueller Bautenstand der HochbauBaumaßnahmen der Stadt Pasewalk Abbruch Grünstraße/Bergstraße (PN/PM). Die Abbruchmaßnahmen in der Grünstraße/Ecke Bergstraße sind abgeschlossen. Die Einfriedung zum Nachbargrundstück wurde am Freitag, den 09.06.2017 fertiggestellt. Die Aufarbeitung des Oberbodens und die Rasensaat wurden am 15.06.2017 fertiggestellt, am gleichen Tag erfolgte die Endabnahme ohne Mängel. Restleistungen an der Holzverschalung am Nachbargebäude und im Bereich des Gehweges waren am 21.06.2017 fertiggestellt.

Grundschule Ueckertal Brandschutzsanierung 3. Bauabschnitt Die derzeit laufenden Umbaumaßnahmen in der Grundschule Ueckertal (Teil Musikschule) sind fast abgeschlossen, die Malerarbeiten sind bereits beendet. In der 26. Kalenderwoche erfolgte die Lampen- und Heizkörpermontage.

Die Brandschutzsanierung wird im 3.

Bauabschnitt in 4 Losen weitergeführt.

Die Elektroarbeiten wurden durch das Ingenieurbüro Reik Schade öffentlich ausgeschrieben, den Zuschlag erhielt

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Baumaßnahme Robert-Koch-Straße

Baumaßnahme Goethestraße

Baumaßnahme Ahornstraße

Baumaßnahme Feldstraße, Fotos: Ernst

das Unternehmen Hobom aus Löcknitz. Die Bauhauptarbeiten und die Metallbauarbeiten wurden von dem Ingenieurbüro Dr. Fetting aus Ueckermünde öffentlich ausgeschrieben.

Den Zuschlag für die Bauhauptarbeiten erhielt die UTS Ueckermünder Tiefund Straßenbau GmbH, der Auftrag für die Metallbauarbeiten wurde der Metallbau Anklam GmbH erteilt. Die

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Ausschreibung für die RDA und RWAAnlagen erfolgte beschränkt, den Zuschlag erhielt das Unternehmen HOIV aus Waren an der Müritz. Der Bauanlauf ist für den 11.07.2017 geplant, die Schulleitung wird in die Baubesprechungen mit einbezogen, da auch Abbruchmaßnahmen zu koordinieren sind, die nicht alle in den Ferien abgeschlossen werden können. Die gesamten Baumaßnahmen des 3. Bauab-

schnittes werden bis in das Jahr 2018 gehen.

Abbruch Hoco-Halle Die Ausschreibung für den Abbruch der Hoco-Halle erfolgte beschränkt durch das Ingenieurbüro Detlef Blödow, es beteiligten sich 7 Firmen.

Der Auftrag für den Abbruch und die Schadstoffentsorgung wurde der Veolia GmbH Rostock erteilt.

Nr. 07/2017 Die Einrichtung der Baustelle erfolgte am 10.07.2017, damit begannen auch die Entkernungsmaßnahmen, da die Schadstoffentsorgung innerhalb des Gebäudes zeitintensiv ist, wird hiermit bereits vor den Ferien begonnen. Der lärmintensive Betonabbruch erfolgt in den Ferien, um den Schulbetrieb der Europaschule und der Grundschule nicht zu beeinträchtigen.

BRÜCKE ZUM NACHBARN Cleveres Köpfchen – Glówka pracuje (PN/EE). „Es ist schon etwas Besonderes, dass junge polnische Auszubildende in Deutschland einen Ausbildungsvertrag unterschreiben“, sagt Bürgermeisterin Sandra Nachtweih in ihren Grußworten und verweist darauf, dass Pasewalk seit vielen Jahren enge Verbindungen mit Polen und insbesondere der Partnerstadt Police pflegt.

Bereits zum sechsten Mal fand in Pasewalk diese Veranstaltung der Arbeitsagentur und vielen weiteren Partnern statt. Heiko Miraß, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit in Greifswald verwies darauf, dass die Vertragsunterzeichnung weitaus mehr ist, es ist ein Stückchen Zusammenwachsen, ein Stückchen mehr auf dem Weg der Verständigung zwischen Deutschen und Polen. Er sieht damit auch die Chancen für den deutschen Arbeitsmarkt, gut ausgebildete junge Leute zu erhalten. Sicher ist es für die polnischen Lehrlinge schwer, denn sie müssen nicht nur die Sprache, sondern auch die Kultur kennen lernen. Aber er zeigte auch auf, dass der deutsche Arbeitsmarkt bessere Verdienstmöglichkeiten bietet. Christian Justa, Netzwerkkoordinator des Programms „Cleveres Köpfchen“, das jungen polnischen Erwachsenen ermöglicht, einen Beruf in einer deutschen Firma oder Einrichtung zu erlernen, berichtet, dass es das Programm „Cleveres Köpfchen“ seit 2010 gibt. Seitdem wurden mehr als 100 junge Polen in rund 30 deutsche Firmen vermittelt. Natürlich muss man auch sagen, dass nicht alle die Ausbildung beenden, weiß der Koordinator. Die ersten Firmen, die das Angebot der Arbeitsagentur nutzten, waren 2010 Me-Le und die Eisengießerei Torgelow. Die Auszubildenden kommen vorwiegend aus der Wojewodschaft Westpommern, berichtet Justa.

Die Zahnarztpraxis Dr. Isolde Patrunke unterschrieb den Ausbildungsvertrag mit Natalia Neugebauer.

In einer Feierstunde im Pasewalker Kulturforum Historisches U wurden 17 Verträge unterschrieben. Fotos: Ernst

Der größte Teil dieser Azubis bleibt in Deutschland, einige im Ausbildungsbetrieb, einige gehen in den Zweigbetrieb nach Polen.

Neben der Arbeitsagentur gehören dem Netzwerk weitere Partner an.

Als beispielgebend und innovativ wur-

de das Netzwerk mehrfach geehrt, darunter vom Bundesarbeitsministerium. In dieser Woche erhielt Christian Justa die Auszeichnung „Innovativer Netzwerkkoordinator 2017“ vom Innovationsbüro Fachkräfte für die Region.

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Zusammen unterwegs – ein gemeinsames Erlebnis (PN/WZ/KW). 110 Radsportfreunde trafen sich am Sonntag, den 18.06.2017 zu „Mobil ohne Auto“ auf dem Pasewalker Marktplatz. Dabei waren etwa 50 polnische und etwa 60 deutsche Radsportler am Start. Stationen der gemeinsamen Tour waren KrugsdorfKoblentz (Mausoleum), Rothenklempenow (Orgelkonzert in der Kirche), Löcknitzer Burgturm, Rossow, Zerrenthin (Kirchenbesichtigung) und über Polzow ging es dann zurück nach Pasewalk.

Die polnische Gruppe war durch den Bürgermeister Władisław Diakun und Angehörige der Stadtverwaltung Police sowie mit der Sportgruppe „Sama Rama“, unter Leitung von Wislaw Gawel vertreten.

Die Länge der Tour betrug 50 km. Der jüngste Teilnehmer (9 Jahre) erhielt eine Urkunde. Organisiert wurde das grenzüberschreitende Sportereignis durch die Stadt Pasewalk und die ADFC-Kreisgruppe Oderhaff, dank der finanziellen Unterstützung der Europäischen Union, dem Fonds für regionale Entwicklung INTERREG VA. Ein Dank geht auch an den DRK-Sanitätsdienst, der Polizeiinspektion Pasewalk, dem Sporthaus Weber aus Ueckermünde, dem Technischen Dienst der Stadt Pasewalk und an alle, die zum Gelingen des gemeinsamen Erlebnisses beitrugen.

Traditionsgemäß findet im nächsten Jahr das wechselseitige Radlertreffen wiederum in Police statt.

Ein Gruppenfoto am Burgturm Löcknitz.

Bei dem schönen Wetter machte das Radeln richtig Spaß.

Mittagsrast

Mausoleum Koblentz, Fotos: Zimmermann

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Besuch des stellvertretenden Parlamentarischen Staatssekretärs Bernd Schubert in Pasewalk (PN/KW). Der stellvertretende Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern, Bernd Schubert, sprach mit der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Katarzyna Werth, zuständig für grenzüberschreitende Beziehungen sowie ehrenamtliche Initiatorin der deutsch-polnischen Zusammenarbeit über mögliche Projekte zu deren Ausbau und Vertiefung. Der Deutsch-Polnische Verein für Kultur und Integration e. V. präsentierte stolz das bundesweit einmalige Projekt „Deutsch-Polnischer Leseclub“, gefördert über das Bundesprogramm „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“.

Foto: Stadt

Wirtschaftliche Potentiale der Stadt Stettin (PN/KW). Über die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Stettin und deren Visionen sprachen Sandra Nachtweih, Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Dr. Ulrich Vetter – Förderund Entwicklungsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH, Christian Weiß – Rostock Business zusammen mit Marek Kubin von der Agentur für die Entwicklung der Stettiner Metropole GmbH. Schon jetzt laden wir vom 11. bis zum 14. Oktober 2017 zu den gemeinsam vorbereiteten Deutsch-Polnischen Kooperationstagen sowie der DeutschPolnischen Kooperationsbörse „Partnerschaft und Business“ nach Stettin herzlich ein. Einzelheiten zu dieser Veranstaltung finden Sie unter: www.szczecin.eu.

Foto: Stadt

KULTUR UND MUSEUM Backsteinarchitektur in Pommern und Brandenburg (PN/EE). „Innovation und Tradition – Hinrich Brunsberg und die spätgotische Backsteinarchitektur in Pommern und der Mark Brandenburg“, heißt die neue Ausstellung im Museum der Stadt Pasewalk. Ein Thema, dass viele Pasewalker interessierte, denn es zog viele zur Ausstellungseröffnung an. Ungewohnt für alle: Die Ausstellung begann bereits im Eingangsbereich. Zwei große Aufsteller gaben erste Informationen zum Thema wieder. Weitere 23 folgten in den Ausstellungsräumen. Hinzu kamen fünf kleine und weitere Exponate wie Formsteine und Bücher. Das außergewöhnliche daran aber war,

dass die zweisprachige Ausstellung mit Fotografien des Berliner Fotografen Thomas Voßbeck von Dirk Schumann, Bauhistoriker und derjenige, der auch die Texte erstellte, kommentiert wurde.

Er gab Einblicke in die Entstehung und Geschichte der Backsteinarchitektur und stellte Beziehungen einzelner Bauwerke miteinander her, die die Handschrift von Brunsberg tragen. Den Besuchern aber lag eine Frage auf dem Herzen. Warum hat der Baumeister, der zu jener Zeit wahrscheinlich schon mit anderen hoch qualifizierten Bauleuten eng zusammen gearbeitet hat, um Pasewalk einen Bogen gemacht?

Aufmerksam auf diese Ausstellung hatte die Museumsleiterin, Anke Holstein, der Museumsfreund Dr. Stengel gemacht. Dafür dankte sie dem engagierten Mann ganz herzlich. Dr. Stengel sponserte für das Museum auch zwei Puzzle, passend zum Thema Backsteingebäude. Kinder, die in den Ferien das Museum besuchen, können dann damit puzzeln. Für die Ferienzeit haben sich die Museumsmitarbeiterinnen noch viele weitere, interessante Dinge ausgedacht. So können die jüngsten Museumsbesucher kreativ werden und Miniatur-Lehmsteine selber herstellen.

Die Ausstellung ist bis zum 3. Septem-

Nr. 07/2017 ber 2017 zu sehen.

Die Ausstellung „Innovation und Tradition – Hinrich Brunsberg und die spätgotische Backsteinarchitektur in Pommern und der Mark Brandenburg“ wurde vom Deutschen Kulturforum östliches Europa in Kooperation mit dem Nationalmuseum in Stettin und der Erzdiözese Stettin-Cammin erstellt und wird als Wanderausstellung in Kooperation mit dem Nationalmuseum in Stettin und dem Pommerschen Landesmuseum Greifswald in Deutschland und Polen präsentiert.

Hinrich Brunsberg (um 1350 bis nach 1428) ist einer der bedeutendsten spätgotischen Baumeister und als solcher einer der wenigen namentlich bekannten im Bereich der Backsteingotik im südlichen Ostseeraum.

Das Museum der Stadt Pasewalk hatte auch dieses Jahr einen Stand anlässlich des Kindertages am 1. Juni auf dem Gelände der GS Ueckertal in der Oststadt. In diesem Jahr stand das Museum selbst im Mittelpunkt und dessen Architektur. Die entstandenen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler können seit dem 28. Juni bis zum 3. September im Museum betrachtet werden. Dort unterstützen sie thematisch die derzeitige Sondersommerausstellung zur Backsteingotik.

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PASEWALKER NACHRICHTEN

Zu den Gästen gehörte auch Frau Dr. Tutsch vom Deutschen Kulturforum östliches Europa e. V., die einführende Worte zur Ausstellung gab.

Viele Besucher kamen zur Ausstellungseröffnung „Innovation und Tradition – Hinrich Brunsberg und die spätgotische Backsteinarchitektur in Pommern und der Mark Brandenburg.

Dirk Schumann, Bauhistoriker, führte durch die Ausstellung. Foto: Ernst

Arbeiten der Kinder der Grundschule Ueckertal. Entstanden am Kindertag und nun Teil der Ausstellung. Foto: Stadt

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Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gastieren im Lokschuppen (PN/EE). Mit seinem Lokschuppen hat sich Pasewalk inzwischen einen Namen als Festspielort für die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gemacht.

Im Jahr 2013 wurde er sogar zum Spielstättenpreisträger der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gekürt.

Ende Juni war es nun wieder soweit, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gastierten in der ungewöhnlichen Spielstätte. Dabei auch Götz Alsmann, der Sänger, Musiker, Moderator und Schauspieler. Er und seine Musiker sind bereits das zweite Mal im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern in Pasewalk und begeistern die Zuschauer immer wieder aufs Neue.

Der Lokschuppen mit seinem unverwechselbaren Ambiente scheint auch geradezu geeignet für die Festspiele.

Viel Platz, viel Raum für Begegnungen und außerdem, wo noch werden die Künstler bis fast auf die Bühne mit dem Zug vorgefahren? Das sind kaum zu toppende Gründe. Und passt da das diesjährige Thema des Konzertes „Eine musikalische Reise nach Italien“ nicht haargenau dort? Viele der Besucher sind schon ausgesprochene „Kenner“ der Spielstätte. Auch die, die Götz Alsmann und seine Musiker schon das zweite Mal erlebt haben, sind begeistert. Er zog mit Witz und Charme das Publikum in seinen Bann. Wen wundert es da, dass viele der Besucher auch zu einem dritten Konzert wieder dabei sein wollen. Der anhaltende Beifall jedenfalls lässt das vermuten. Die Sympathie schwappte dann noch vollends über,

als Alsmann Liedzeilen auf Pasewalk und den Lokschuppen anstimmte. Da wollte der Beifall nicht aufhören. Götz Alsmann jedenfalls versprach, dass er

Kurse im Pasewalker Lindenbad im Wasser – Aqua-Jogging in der Schulzeit: Dienstag, Donnerstag und Freitag 12:30 – 13:30 Uhr in der Ferienzeit: Dienstag, Donnerstag und Freitag 10:30 – 11:30 Uhr Preis pro Stunde: 2,50 € und 10er-Karte 20,00 € an Land – Zumba mit Magda Dienstag 19:00 – 20:00 Uhr Fit im Alltag Donnerstag 19:00 – 20:00 Uhr Preis Abendtarif: 1,50 € plus Kursgebühr 4,00 € Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Röhrdanz, Tel.: 03973 441673

in Pasewalk gern wieder mit einer musikalischen Reise vorbeischaut.

Fotos: Ernst

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PASEWALKER NACHRICHTEN

ORDNUNG/SICHERHEIT/FEUERWEHR Übung – Feueralarm im Objekt der Bundespolizei (PN/EE). 09:58 Uhr Feueralarm. Die Frauen und Männer der Bundespolizei begeben sich zu den für diese Situation vorgeschriebenen Stellplätzen.

Sicherheitsbeauftragte nehmen ihre Plätze ein, um die Rettungskräfte wie Feuerwehr und DRK zu erwarten und zum Brandort zu weisen. Vor Ort auch die stellvertretende Bürgermeisterin Diana Vahl und Erhard Wodäge, verantwortlich für die Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk. „Jetzt müssen sie kommen“, meint er und da sind sie auch schon zu hören.

Es sind gerade mal 10 Minuten vergangen, da trifft das erste Fahrzeug mit Sondersignal ein. Wenige Augenblicke später auch das zweite und dritte Fahrzeug. Schnell und besonnen wird die Lage sondiert. Es gilt, zwei Personen zu retten. Eine muss über die große Drehleiter gerettet werden. Rauchentwicklung erschwert die Rettung. Doch alles geht glatt. Die Handgriffe wurden und werden ständig geübt. Auch Bürgermeisterin Sandra Nachtweih ist vor Ort. Sie und ihre Mitarbeiter informieren sich über das Übungsszenario. Eines ist klar, alles ist gut abgelaufen. Aber damit es so bleibt, müssen nicht nur solche Übungen stattfinden, es müssen sich auch weiter genug junge Leute für diese Tätigkeit finden und ausgebildet werden. Fotos: Ernst

WIRTSCHAFT INKONTAKT – Die Leistungsschau der Uckermark (PN/PM). Die INKONTAKT fand vom 9.

– 10. Juni 2017 in und an den Uckermärkischen Bühnen statt. Sonne pur, die Organisatoren haben nicht nur die Messe, sondern auch das Wetter wieder einmal fest im Griff. Bereits zum 13. Mal organisierte die Unternehmervereinigung Uckermark e. V., diese Regionalmesse. Weniger als in den vergangenen Jahren, aber immerhin noch 210 Aussteller aus unterschiedlichen Branchen, überwiegend aus der Uckermark, aber auch aus Mecklenburg-Vorpommern und von der polnischen Seite stellten sich dort vor. Die Organisatoren hatten in diesem Jahr den Schwerpunkt auf Ausbildung gelegt und sich deshalb für den Freitag

Gutes Wetter ist ein Muss auf der INKONTAKT.

PASEWALKER NACHRICHTEN und Samstag entschieden. Jedoch wurde der Freitag nicht so gut angenommen, so dass im nächsten Jahr wieder die Messe an einem Wochenende stattfinden wird. Auch Pasewalk präsentierte sich auf der Leistungsschau der Uckermark. Gemeinsam mit der Stadt Ueckermünde und dem Tierpark Ueckermünde wurde unsere Region touristisch und wirtschaftlich gut vertreten. Anfragen betrafen überwiegend den touristischen Bereich wie Rad- und Wasserwanderwege. Aber auch ehemalige Pasewalker, die jetzt in Schwedt ihr Zuhause gefunden haben, erkundigten sich gern am Pasewalker Stand. Kurt Witt vertrat auch unsere Region gemeinsam mit seinen Kollegen als „Die Alten Oderländer“ und unterhielt die Schwedter und ihre Gäste am Freitag und Samstag.

Das Veranstaltungsgelände ist sehr attraktiv gelegen, direkt an der Oder, und großzügig ausgedehnt in den Au-

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Mit dabei Kurt Witt und die „Alten Oderländer“, Fotos: Stadt

ßenflächen. Das wurde auch genutzt u. a. für eine Kinder-Segelregatta und für Rundfahrten mit einem Slavenboot.

Auf drei Bühnen gab es an beiden Tagen kulturelle Darbietungen mit Musik und Tanz. Die ganz Mutigen konnten

in einer Gondel einer Kranfirma 80 m über dem Veranstaltungsgelände schweben. Die INKONTAKT ist in jedem Fall einen Besuch wert.

REWE Markt nach dem neuesten Konzept eröffnet (PN/EE). Die Menschen standen Schlange, um in den neuen REWE Markt zu kommen. Das brachte sogar die Verantwortlichen von REWE zum Staunen. Einer der modernsten REWE Märkte wurde am 14. Juni in der Pasewalker Oststadt eröffnet. Auf 1600 Quadratmeter Verkaufsfläche werden 1400 Produkte angeboten. Dabei sind die Verantwortlichen dem Wunsch der Kunden nach einem größeren Frischeanteil nachgekommen. Er macht jetzt 40 Prozent der Waren aus. Neben der Eigenmarke sind viele regionale Produkte zu finden. Leiterin des REWE Marktes ist Kerstin Kulbe. Sie leitete auch schon den alten Markt.

Mit in den neuen REWE Markt ist auch der Lila-Bäcker gezogen. Auch seine Gestaltung besticht genau so wie die von REWE und lädt zum Verweilen ein.

Ladenlayouterin des REWE Marktes ist Heike Gatzky. Innerhalb von zwei Wochen hat sie es mit ihren Helfern geschafft den Markt einzurichten. Sieben der 31 Mitarbeiter von REWE haben hier eine neue Anstellung gefunden. „Das ist nötig, denn es kommt viel Arbeit auf die Mitarbeiter zu, gerade in den ersten Tagen“, weiß Jutta Schumann, die Bezirksmanagerin.

Bernd Müller, REWE Gebietsmanager dankt den Mitarbeitern für ihre Einsatzbereitschaft.

Bernd Müller von REWE zeigt der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und ihrem Stellvertreter Marko Schmidt den neuen Markt. Fotos: Ernst

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Verabschiedung von Dr. Ralf Dietrich (PN/EE). Nach 19 Jahren als Geschäftsführer der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH (FEG) ging am 20. Juni Dr. Ralf Dietrich in den Ruhestand. Um sich von seinen Wegbegleitern und Mitstreitern zu verabschieden, lud er zu einem kleinen Empfang in die kleine Galerie des Kulturforum Historisches U. Zu den Gästen gehörten die Landrätin, Barbara Syrbe, der 1. stellvertretende Landrat, Jörg Hasselmann, die Gesellschafter der FEG, die Mitglieder des Leistungsschauvereins, in dem Dr. Ralf Dietrich viele Jahre mitgearbeitet hat und viele weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Sie alle würdigten die Arbeit des in den Ruhestand gehenden Geschäftsführers, der viel für die Entwicklung der Wirtschaft in der Region getan hat. „Ich bin meinem Team, meinen Gesellschaftern und der Sparkasse als Hauptunterstützer der Arbeit unserer Wirtschaftsfördergesellschaft sehr dankbar für die konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit. Dr. Ulrich Vetter wünsche ich alles Gute für seine künftige Tätigkeit“ so Dr. Ralf Dietrich.

Dr. Ulrich Vetter wurde zum 01.04.2017 neuer Geschäftsführer der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH (FEG).

Fotos: Ernst

Telekom-Partner feiert 25-jähriges Bestehen (PN/EE). Denkt Horst Hohloch zurück, hat er so manche Höhen und auch Tiefen meistern müssen. Doch es hat sich gelohnt. Was als Ein-Mann-Betrieb begann, hat sich zu einem stattlichen Unternehmen entwickelt. Inzwischen besteht die Firma 25 Jahre. Anlass genug, um zu gratulieren. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Reinhard Funk vom Wirtschaftsausschuss der Stadt, kamen in das Ladenlokal, in der Marktstraße und gratulierten. „Mein erstes Büro war in der Friedenstraße, im Schlachthof“, erinnert sich der Geschäftsmann. Sein erster Laden war in der Nähe des Rathauses. Damals gab es noch die „Aufbruchstimmung“.

Viele neue Aufgaben und Techniken in der Hardware und dem Kabelfernsehen eroberten den Markt. Weitere Mitarbeiter kamen hinzu. Die Aufträge führten sie nicht nur in die Region, sondern auch in viele Teile Deutschlands.

Leipzig oder Oldenburg sind nur zwei Orte, in denen die Männer der Firma arbeiteten. Inzwischen hat sich alles wieder auf den Handel in der Region eingepegelt. Im Geschäft in Pasewalk und Torgelow arbeiten insgesamt fünf

Mitarbeiter. Hohloch ist inzwischen nur noch alle zwei Wochen vor Ort. „Ich habe gute Mitarbeiter, da klappt alles“, sagt der Geschäftsmann, der in der Nähe von Schwerin wohnt. In dem Wohn- und Geschäftshaus in Pasewalk

PASEWALKER NACHRICHTEN befinden sich außer zwei Ladenlokalen, 20 Ein- bzw. Zweiraumwohnungen und eine WG mit 600 Quadratmetern. „Das schöne für die Mieter ist, dass sie einen Ansprechpartner vor Ort haben“, berichtet Hohloch. Zu DDR Zeiten beherbergte das Gebäude die

- 22 Deutsche Post. Im ehemaligen Schalterraum ist heute noch das große Wandgemälde vom Maler Wolfram Schubert zu sehen. Der begann 1963 die Arbeiten an dem Wandgemälde.

50 Jahre danach, mit 87 Jahren, restaurierte der Maler sein Werk. Damals

Nr. 07/2017 war er überrascht, in welchem guten Zustand sich das Bild befand. Aber das Bemerkenswerte, wenn man das Bild betrachtet ist, dass er schon einige Sachen, wie ein Bildtelefon oder die kabellose Telefonie voraussah.

INFOS Wettbewerb: „Die schönsten Nachbarschaftsaktionen 2017“ (PN/PM). Jetzt wird gute Nachbarschaft belohnt! Netzwerk Nachbarschaft ruft alle Nachbarn auf, sich mit ihren Gemeinschaftsaktionen für den Nachbar-Oskar zu bewerben.

Begrünungsaktionen, Straßenfeste, Tauschbörsen, Spielplatz-Aktionen, Patenschaften oder MehrgenerationenInitiativen – überall in Deutschland setzen sich Nachbarschaften für gegenseitige Hilfe im Wohnumfeld ein.

Als Anerkennung für ihr Engagement veranstaltet das bundesweite Netzwerk Nachbarschaft alljährlich einen Wettbewerb für die originellsten und

nachhaltigsten Aktionen. Im vergangenen Jahr gingen rund 50 Preise an familienfreundliche, multikulturelle und Mehrgenerationen-Projekte. Ein Beispiel ist die Dorfgemeinschaft Irlenbusch, die für ihre Aktion „Bänk for better anderständing“ den „NachbarOskar“ erhielt.

Mitmachen und gewinnen! „Unser Wettbewerb prämiert nachhaltige, kreative und wegweisende Projekte, die allen zugutekommen!“ sagt Erdtrud Mühlens, Gründerin von Netzwerk Nachbarschaft. Mitglied der Jury ist unter anderem der Künstler

Janosch. Bewerben können sich alle Nachbarn über 18 Jahre mit Kurzbeschreibung und Fotos ihrer Aktion. Teilnahmebedingungen, Checklisten und vielfältige Informationen stehen unter www.netzwerk-nachbarschaft.net bereit.

Kontakt Netzwerk Nachbarschaft Melanie Fiergolla Eppendorfer Landstraße 102a 20249 Hamburg Tel.: +49 (0)40 480 650 18 EMail: info(at)netzwerk-nachbarschaft.net

ALT & JUNG Kindertag bei den AWO – Klinikzwergen in Pasewalk (PN/PM). Mit viel Spiel und Spaß begingen wir auch in diesem Jahr unseren Kindertag. Allerlei Möglichkeiten warteten auf unsere Kinder. So konnten sie sich bei der Produktion von Riesenseifenblasen ausprobieren, Taxi- und Rollerrennen veranstalten, mit Kreide das Pflaster vor der Einrichtung kreativ gestalten u.v.m. Auch Grillwurst und Eis fehlten nicht! Zuvor aber hatten wir noch Besuch von den Senioren der AWO Ortsverein Pasewalk. Sie hatten fleißig gestrickt, gehäkelt und genäht und so für unsere Puppen viele neue Hosen, Pullover, Jacken und Röcke hergestellt. Auch Decken und Kissen für die Puppenecke hatten sie im Gepäck. Ein herzliches Dankeschön für diese tolle Überraschung! Foto: Kita

Kindertag auf der Festwiese des Arbeitslosenverbandes (PN/EE). Ich finde es ganz toll, dass ich hier malen und spielen kann“, sagt Talè Alira aus der Ueckertal-Schule in der Pasewalker Oststadt. Sie ist eines der Kinder, die am Kindertag mit ihrer Klasse, den Lehrern, den Eltern, Großeltern oder der Tagesmutti zum Ge-

lände auf der Festwiese des Arbeitslosenverbandes gekommen ist. Hier sind die Mädchen und Jungen schon in den frühen Morgenstunden dabei, alle Spielgeräte in Besitz zu nehmen und auszuprobieren. Highlight ist natürlich wie immer die Hüpfburg. Hüpfen,

Springen und darauf Tollen, das macht Spaß. Auf dem ganzen Gelände sind Spielangebote aufgebaut. Büchsenwerfen, Kegeln, Torwandschießen und viele weitere Attraktionen ziehen die Kinder an. „Wir haben alle Kitas, Tagesmütter und die Grundschulen

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eingeladen“, berichtet Regine Hiller, Vorsitzende des Arbeitslosenverbandes. Begeistert von der Veranstaltung ist auch Frau Stegemann. Sie ist mit ihrer Enkeltochter gekommen. „Ich finde gut, was die Frauen und Männer des Arbeitslosenverbandes für die Kinder organisieren“, meint sie. Beide genießen den schönen Tag. Für die Kinder gibt es an diesem Tag nicht nur schöne Spiele und Wettbewerbe, sondern auch leckeres Eis und Bratwurst. Für die Sieger beim Kegeln, Büchsenwerfen und Torwandschießen gab es natürlich auch noch Preise. Foto: Ernst

Jugendweihe in Pasewalk (PN/EE). Es gab kaum einen freien Platz im festlich geschmückten Luisensaal des Kulturforum Historisches U. Ein tolles Bühnenbild und herrlicher Blumenschmuck schmückten den Raum. Überall wohin man schaute, waren festlich gekleidete junge Leute mit ihren Eltern. Man merkte es ihnen an, sie waren aufgeregt. Schließlich stand der wohl eindrucksvollste Tag in ihrem bisherigen Leben bevor: Sie werden in die Reihen der Erwachsenen aufgenommen. In vielen Gesprächen und bei interessanten Veranstaltungen haben sie sich ein Jahr auf diesen Tag vorbereitet. Ihnen zur Seite standen dabei die Organisatoren und Verantwortlichen für Jugendweihen der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. Traditionell gestalten Künstler der Region die Festveranstaltung. Die Musikwerkstatt Dreßler leitete die Festveranstaltung mit „The 5th of Beethoven“ ein. Zu leisen Klängen des „Rondo“ zogen in zwei Durchgängen 96 Mädchen und Jungen aus der Regionalen Schule und aus dem Pasewalker Gymnasium in den Festsaal ein.

In diesem Jahr sind es die beiden letzten Jugendweiheveranstaltungen, die vom Kreisverband der Volkssolidarität UER ausgerichtet werden, berichtet Brigitte Seifert, Bereichsleiterin Kinder und Jugend bei der VS. In diesem Jahr haben insgesamt 257 Jugendliche an den Veranstaltungen teilgenommen.

Eigentlich sollte Ministerpräsident Erwin Sellering Festredner der Jugendweiheveranstaltung in Pasewalk sein.

Aber seine Erkrankung veranlasste ihn, von all seinen Ämtern zurückzutreten.

Die Aufgabe des Redners übernahm

Patrick Dahlemann, Staatssekretär für Vorpommern und gleichzeitig Vorsitzender des VS Kreisverbandes. Er sagte, er wolle an der Rede des Ministerpräsidenten nichts ändern, auch wenn sie sich aus dem Munde eines 28-Jährigen anders anhöre als geplant von einem 68-jährigen Mann. Die Wor-

te, die der Ministerpräsident sagen wollte, klangen doch an vielen Stellen sehr väterlich. Patrick Dahlemann gab den jungen Leuten mit auf dem Weg: „Versucht nicht, irgend einem Bild von außen zu entsprechen. Das Leben ist keine Castingshow, in der man mehr oder minder ausgeflippten Typen ge-

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fallen muss“ und ergänzt: „Akzeptiert andere Menschen wie sie sind, unabhängig von Hautfarbe, Religion und davon, ob sie das neueste Smartphone haben. Schaut nicht weg, wenn jemand gemobbt, diskriminiert oder gar angegriffen wird, nur weil er oder sie anders sind“.

Viel Lob gab es für Organisatoren und Veranstalter für die gelungene Veranstaltung, bei der die Musikwerkstatt Dreßler, Jenny Stage als Sängerin und Susanne Jürgens als Rezitatorin auftraten. Besonders beeindruckend war für die Anwesenden der Auftritt der Band East-Side-Music des Pasewalker Jugendfreizeitzentrums. Ihre tolle Show gefiel nicht nur den Jugendlichen, sondern auch ihren Eltern und Gästen.

Ihren Dank wollte die Geschäftsführerin der VS, Heike Nitzke, an diesem Tag vor allem auch den vielen ehrenamtlichen Helfern sagen. „Da steckt viel Herzblut drin“, weiß sie. So seien beispielsweise die Urkunden alle per Hand geschrieben. Mitarbeiter der Wohnstätte für psychisch Kranke in Jatznick hätten die Bühnendekoration angefertigt. „Vor 13 Jahren haben wir mit 40 Jugendlichen in Torgelow angefangen. Heute sind es über 250 in der Region“, sagt sie. Fotos: Ernst

Konfirmation im Pasewalk (PN/EE). Sie heißen Tobias, Lena, Tina Sophie, Marcus, Friedericke und Tabea und sie haben sich ein bis zwei Jahre lang in ihrer Konfirmandenzeit mit Glaubensfragen auseinander gesetzt. Am Pfingstsonntag wurden sie, in Anwesenheit ihrer Eltern, Verwandten, Freunde und der Kirchengemeinde von Pastorin Jutta Grashof und Dr. Johannes Grashof konfirmiert. Damit übernahmen sie in ihrem festlichen Konfirmationsgottesdienst, in Erinnerung an ihre Taufe, Verantwortung für ihr Christsein mit allen kirchenrechtlichen Rechten und Pflichten, die ein mündiges Kirchenmitglied hat. Für Tabea war es ein doppelter Festtag. Sie wurde vor ihrer Konfirmation getauft.

Sie bekannte sich damit zum christlichen Glauben.

Konfirmation bedeutet im lat. „Bekräftigung“, „Bestätigung“. Sie ist eine feierliche Segenshandlung in den meisten

evangelischen Kirchen, in der Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in der Christenge-

meinschaft. Die Segnung markiert den Übertritt ins kirchliche Erwachsenenalter.

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Vorschulkinder in DRK-Kitas lernen schwimmen (PN/EE). Immer weniger Kinder erlernen in der Grundschule das Schwimmen.

Nur jeder Zweite verlässt die Grundschule mit dem bronzenen Schwimmabzeichen. Das zeigt, wie wichtig das Schwimmenlernen eigentlich ist. Und das haben auch die Verantwortlichen des DRK-Kreisverbandes um Geschäftsführer Jörg Bohnhoff erkannt.

Sie starteten ein Pilotprojekt, bei dem bereits Vorschulkinder das Schwimmen erlernen. Drei Wochen lang steuerten die Vorschulkinder der Kindertagesstätten des Deutschen Roten Kreuzes zwei- bis dreimal in der Woche die Schwimmbäder an. In Pasewalk waren das die DRK-Kitas Am Mühlentor und Regenbogen sowie die Strasburger Kita. Das Torgelower Freibad besuchten die Kitas aus Ferdinandshof und Ueckermünde. Das bedeutete nicht nur für die Kitas einen enormen logistischen Aufwand, sondern auch für den DRK-Kreisverband. So stehen in den Kitas die Erzieherinnen und Erzieher für die Zeit des Schwimmbadbesuches nicht zur Verfügung und aus den Chefetagen des Kreisverbandes mussten sich Helfer entwickeln. Da kann es schon mal vorkommen, dass der Chef zum „Taxifahrer“ für die kleinen Steppkes wird. „Für uns ist es wichtig, dass wir die Kinder mit dem Element Wasser vertraut machen. Die Kinder sollen die Grundlagen erlernen. Dabei steht die Erlangung des „Seepferdchens“ nicht an erster Stelle. Alle Kinder werden eine Urkunde erhalten“, sagt Jörg Bohnhoff. Doch er und Dirk Oestreich, Rettungsschwimmer aus dem DRKBetreuerteam, freuen sich über das große Interesse der Kinder und dem Zuspruch der Eltern. Einige der klei-

Bruno, Lucy und Alessio aus der Kita „Am Mühlentor“ haben in den drei Wochen schon ganz gut die Grundlagen des Schwimmens gelernt.

Dirk Oestreich, Rettungsschwimmer aus dem DRK Betreuerteam, gibt seinen Schützlingen wichtige Hinweise. Fotos: Ernst

nen Schwimmer werden bestimmt am Ende des Schwimm-Projektes mit einem Seepferdchen-Abzeichen nach Hause gehen. Äußerst positiv sehen Organisatoren und Aktive die Ergebnisse des Testprojektes. Sie sind sich sicher, dass es bestimmt eine Neuauf-

lage gibt. Danken möchte Jörg Bohnhoff besonders den Städten Pasewalk, mit ihrem Rettungsschwimmer Steffen Röhrdanz, und Torgelow, die Ihre Freibäder zur Verfügung gestellt haben.

70 Jahre nach der Konfirmation …

(PN/EE). Ein ganz besonderes Ereignis erlebte die Pasewalker Kirchengemeinde am Sonntag nach Pfingsten.

Die Pasewalker Kirchengemeinde lud zum Jubiläumsgottesdienst ein.

49 Frauen und Männer bekräftigten erneut ihren Glauben zu Gott. Dabei feierten 15 Jubelkonfirmandinnen und Konfirmanden ihr 50-jähriges Konfirmationsjubiläum, 33 feierten die Diamantene (60 Jahre Konfirmation) und Frau Hass aus Pasewalk beging die Gnadenkonfirmation. Sie wurde vor 70 Jahren eingesegnet. Pastorin Jutta

Grashof und Dr. Johannes Grashof segneten die Jubilare erneut. Foto: Ernst

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Einzigartige Tiger und faszinierende Pferde 2017 präsentiert der Circus Probst eine wahrhaft tierische Sensation. Der bekannte Tierlehrer Hans Ludwig Suppmeier zeigt dem Publikum mit 4 Golden Tabby Tiger und einem weißen Tiger eine artgerechte Dressur. Diese Darbietung wurde beim Internationalen Circusfestival von Monte Carlo mit einem der begehrten Clowns ausgezeichnet. Traditionsgemäss fasziniert Juniorchefin Stephanie Probst in der Manege mit immer neuen Pferdedressuren. Direktor Reinhard Probst zeigt eine tierische Weltreise mit Zebras, Watussi-Rindern, Kamelen, Lamas und vielen weiteren verschiedenen Tierarten.

Spitzenartisten aus aller Welt Spitzenartisten aus sechs Ländern sorgen in diesem Jahr in der Manege und hoch oben unter der Circuskuppel für spektakuläre Höhepunkte. Ren Yanan präsentiert eine sensationelle Balance auf dem Schlappseil. Auf einem nur 12 mm dünnen Stahlseil fährt der Ausnahmeartist Hals über Kopf Einrad und vollführt einen Spagat.

Die russische Artistin Tamara bereiste mit ihrer temporeichen und gefährlichen Nummer am Flugtrapez schon die ganze Welt und trat in zahlreichen renommierten Häusern auf. Und natürlich gibt es Clowns! Für lustige Momente sorgen die „Meister des Lachens”, Slobi und Olga! Die 2,5 Stunden Show wird von einem Live-Orchester und einer modernen Lichtregie begleitet. „FANTASTICO“ ist eine überraschende Circusshow und geeignet für Jung und Alt. Entertainment für die ganze Familie! Weitere Informationen finden Sie auf www.circus-probst.de

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Großes Finale der Kindersprint-Veranstaltung im Opel-Autohaus Pasewalk

Das Opel Autohaus Pasewalk holte mit der Sport- und Eventagentur expika den Barmer-Kindersprint in die Region. Weitere Unterstützung erhielt die Veranstaltung durch den Rewe-Supermarkt und die Barmer als Namensgeber.

In der ersten Juliwoche konnten die Kinder der Klassenstufen 1 bis 4 in der Regie von Frank Richter ihre Laufleistung in einem Parcours testen und trainieren. Die teilnehmenden Schulen, die Grundschule Penkun, die Grundschule „Am See“ in Löcknitz, Die Pestalozzi-Grundschule in Torgelow, die Integrative Kita in Strasburg und der Hort „Pantoffelparadies“ in Pasewalk, stellten ihre Sporthallen zur Verfügung.

Am Samstag fand die Veranstaltung in einem großen Finale ihren Abschluss. Bei einem bunten Familienfest – unter anderem mit Hüpfburg, Autobemalung, Torwandschießen und einem Auftritt der Hipp-Hopp-Gruppe „be free“ - wurde im Autohaus Pasewalk gesportelt, gefeiert und geklatscht. Familie Unger sorgte u. a. mit Spagetti und Tomatensoße für Kraft und Ausdauer. Unter echter Wettkampfatmosphäre konnten dann die geschicktesten Nachwuchssportler der Region ermittelt werden. Die jeweils 3 besten Läufer ihrer Klassenstufe erhielten als Auszeichnung einen Pokal, eine Medaille und Sachpreise. Alle Kinder bekamen eine Teilnehmerurkunde. Jedes Kind konnte sich kleine Geschenke erlaufen, welche die Sponsoren austeilten.

Als schnellstes Kind aus Pasewalk darf sich nach diesem Wochenende ein Drittklässler aus der Pestalozzi Grundschule bezeichnen. Danny Hein sprintete beim großen Stadt-Finale des Sprintwettkampfes in sagenhaften 5,39 Sekunden durch den 16 Meter langen Laufparcours. Damit ist er in diesem Schuljahr der schnellste Junge. Schnellste Mädchen waren am Samstag mit 5,61 Sekunden die Drittklässlerinnen Maria Stachurska (Grundschule am See) und Sarah Storm (Pestalozzi Grundschule). Eine tolle Leistung!

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Besucherrekord zum Kinder- und Familientag im Lindenbad (PN/EE). Gefühlte Temperaturen um die 30 Grad und eine Wassertemperatur von 25 Grad ließen das Pasewalker Lindenbad zum Kinder- und Familientag Anziehungspunkt Nummer eins werden. Noch dazu wo Organisatoren, die Stadt Pasewalk und der Sportverein Eintracht 94, nicht nur zum Kinder- und Familientag eingeladen hatten, sondern auch zum traditionellen Lindenbadtriathlon. Der 8. inzwischen. Doch bevor es soweit war, gab es so allerlei Überraschungen für Groß und Klein. Los ging es mit den Aktivitäten der Nachwuchssportler des Pasewalker Judosportvereins. Ihr Können zeigten auch die Einradfahrer und die Tänzer des Tanzclubs Pasewalk-Strasburg. Wer wollte, konnte Beachfußball und Handball spielen. Mit Spannung erwartet, die Gruppe „East-Side-Music“, die Band des Freizeitzentrums „Happy together“ der Stadt Pasewalk und der Volkssolidarität Uecker-Randow. Sie brachten die Besucher so richtig in Stimmung. Im Schatten der Bäume wurden die Frauen des Vereins Eintracht 94 zu richtigen Visagistinnen.

Kaum ein Kind, das nicht geschminkt wurde.

Eine Überraschung gab es an diesem Tag auch. Vor einigen Tagen feierte Bernd Wirzbicki seinen 65. Geburtstag.

Er bat seine Gäste, auf Geschenke zu verzichten und stattdessen um eine kleine Spende für das Lindenbad. 500 Euro kamen zusammen. Für den Pasewalker sei wichtig, dass das Bad auch in Zukunft unterhalten werden könne.

Einen schönen, erlebnisreichen Tag wünschte den Besuchern auch Bürgermeisterin Sandra Nachtweih.

Zum 1. September lädt der Arbeitslosenverband zum 16. Erlebnistag ein.

Während ein Teil der Besucher des Lindenbades das herrliche Wetter genießt, bereiten sich 55 Aktive bis zur Altersklasse bis 59 Jahre auf den Start des diesjährigen Lindenbadtriathlons vor. Gewertet wurde, wie in den vergangenen Jahren auch, in den verschiedenen Altersgruppen, getrennt zwischen weiblichen und männlichen Sportlern. Für die 8-jährigen Sportler hieß es z. B. 1300 Meter laufen, 200 Meter schwimmen und nach eigenen Kräften tauchen. Das Ergebnis errechnete sich aus allen drei Wettkämpfen.

Gestartet wurde beim Lauf im 10-Sekunden-Abstand. Die Freunde und

Fotos: Ernst

Aktiven standen natürlich am Start/Ziel und spornten die Teilnehmer so richtig an. Die Siegerurkunde nahmen dann folgende Starter mit nach Hause:

PASEWALKER NACHRICHTEN Altersklasse 6 – 7 weiblich Marika Klug 8 – 10 weiblich Katharina Semmler 8 – 10 männlich Fiete Klug 11 – 13 weiblich Helen Wagner 11 – 13 männlich Moritz Klug 14 – 17 männlich Leon Hanf 30 – 39 weiblich Ulrike Klug 40 – 49 weiblich Kerstin Elberskirch 40 – 49 männlich Nico Ulrich 50 – 59 männlich Jens Nickel

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Gesamtzeit 5,41 min 9,38 min 6,51 min 8,24 min 5,38 min 9,45 min 17,39 min 12,39 min 21,52 min 10,03 min

Foto: Stadt

Zu Besuch bei Freunden (PN/EE). Marcelina, Tina und Ola blicken die Klosterstraße entlang. „Die Ankunftszeit ist doch schon lange vorbei, nun müssen sie doch endlich kommen …“, sagen sie sich. Die drei Mädchen sind Schülerinnen der 8.

Klasse des Oskar-Picht-Gymnasiums Pasewalk. Und auf die sie warten, sind Mädchen und Jungen des 1. Lyzeums Nowograd. Doch nicht nur das, die Mädchen freuen sich besonders auf den polnischen Besuch, weil sie dann wieder ganz außerplanmäßig mit ihren Landsleuten sprechen können. „Für Polen ist es sehr schön wieder mit Polen sprechen zu können und zu hören, was es Neues gibt“, gestehen die Mädchen. Außerdem kann man seine Polnisch-Kenntnisse endlich mal wieder anwenden“, sagen die Drei, die scheinbar ein wenig Angst haben, ihre Muttersprache zu verlernen. Ihr Deutsch ist so perfekt, dass niemand auf die Idee käme, dass sie Polinnen sind. Kein Wunder, denn alle drei wohnen seit vielen Jahren in Deutschland und die Eltern der Mädchen arbeiten teilweise auch in Deutschland. „Für uns ist es sehr schön, als Dolmetscher eingesetzt zu werden“, gestehen die Mädchen, denn sie gehören eigentlich noch nicht zu der Klassenstufe des Schüleraustausches, die beginnt erst im nächsten Jahr. Aber es macht ihnen so viel Spaß, dass sie diese Aufgabe gern übernommen haben. Für die Zukunft haben sie auch schon ganz konkrete Vorstellungen. Natürlich erst einmal das Abitur in Pasewalk

machen. Dann wollen alle drei studieren. Ola und Marcelina würden gern Musik studieren. Wenn das nicht klappen sollte, möchte Ola zum Film oder Architektin werden. Marcelina würde

dann gern Biologie studieren und Tina will sich den Rechtswissenschaften zuwenden.

Dann Freudenausbrüche, der Bus mit den Austauschschülern ist in Sicht. Zu

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den drei Mädchen gesellen sich weitere Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums. Freundschaftliche Begrüßung, dann beginnt das vorbereitete Programm. Ein wenig sind sie in Verzug, denn der Bus hat sich verspätet. Traditionell werden die polnischen Gäste durch ihre deutschen Klassenkollegen mit Oskar Picht, dessen Namen die Schule trägt, bekannt gemacht. Bei einem „Dinner im Dunkeln“ sammeln die Schüler ganz konkrete Erfahrungen damit, wie es ist, nicht mehr sehen zu können. Immer wieder höchst interessant ist für Schüler und Gäste die Projektarbeit in den Fächern Kunst und Physik. Besonders gefragt ist der SpaceNet-Kurs. Nach Stadt- und Museumsbesuch sowie weiteren gemeinsamen Projekten geht es ins Eisen-

bahnerlebniszentrum. Nicht schlecht staunten die polnischen Gäste über das eindrucksvolle Objekt. Für alle begann nun ein Abend voller Begegnungen und des Kennenlernens, bei dem so manche Freundschaft geschlossen wurde. Und wie Marcelina, Tina und Ola, die Polinnen, sagen, „kommt Besuch in die Schule, fühlt man sich wie zu Hause“.

Wie lange die freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem 1. Lyzeum Nowograd und dem Oskar-Picht-Gymnasium ganz genau bestehen, können Sigrid Bohl, Dorit Engel, Frau Höry und Frau Schulz nicht sagen. Aber eines ist sicher, die freundschaftlichen Bande haben sich von Jahr zu Jahr vertieft und gefestigt. Da haben sich zwischen den Schülern Freundschaften gebildet

und die Lehrer stehen ihren Schülern da in keinster Weise nach. So sehen es auch die polnischen Kolleginnen.

Dorota Buriak ist von Anfang an dabei. Sie hat damals mit Herrn Scherer erste Kontakte geknüpft. Irgendwo in Neumark, in einer Schule im Wald traf man sich. „Es hat immer sehr viel Spaß gemacht“, bekräftigt Dorota Buriak. Es ist allen wichtig, dass es auch zwischen den Lehrerkollegien zum Erfahrungsaustausch kommt. Beide Seiten lernen so die Kultur und die Sprache des Anderen kennen. Die Schüler können in gleicher Weise den Unterricht vergleichen. Natürlich vergeht die Zeit für alle wieder viel zu schnell. Aber schon jetzt werden Pläne für den Gegenbesuch geschmiedet und außerdem wird bald das 20-jährige Jubiläum gefeiert.

Nikolai-Kirche wird zum Konzerthaus (PN/EE). Es war wirklich eine schöne Veranstaltung, loben die Besucher des musikalischen Nachmittages in und um die Nikolai-Kirche. Organisiert hat dieses Beisammensein der Seniorenund Behindertenbeirat der Stadt. Die Besucher sind gern gekommen. Nicht nur Senioren aus dem Stadtgebiet kamen, sondern auch aus der Oststadt, ja sogar aus dem CURA Seniorencentrum waren gekommen. Bot sich ihnen nicht nur ein schönes musikalischen Programm, sondern auch Zeit und Muße zu netten Gesprächen. Den Auftakt gab das Orchester „Widerhall“ der GWW unter der Leitung von Heike Schaefer, von der Musikschule UER und Renate Kroll (GWW). Das kleine Orchester erhielt an diesem Tag Unterstützung von den Musikschülerinnen Antonia Eixner und Clara Ruske.

Die Sängerin Marilyn Hübner (GWW) verzauberte das Publikum mit ihrem Lied „Wieviel Farben hat die Welt?“ Gemeinsam musiziert wurde dann mit der Trommelgruppe der Brückenbauer aus Pasewalk. Waren die einen musikalisch tätig, ließen es sich die anderen bei einer Tasse Kaffee und Kuchen gut gehen. „Ich bin begeistert von dem Interesse, welches uns die Pasewalker entgegengebracht haben“, sagt Renate Kroll. Sie und weitere 12 Mitstreiter haben im Vorfeld viele organisatorische Hürden meistern müssen, haben Bänke und Stühle in der Kirche auf „Vordermann gebracht“. Viele der Frauen haben ihren Blumengarten „geplündert“ und die Kirche in ein kleines Blumenparadies verwandelt. „Das

alles ging nur, weil wir Hand in Hand gearbeitet haben und weil so viele mit angepackt haben“, sagt Renate Kroll.

Sie möchte sich bei allen Helfern bedanken. Ganz besonders aber bei der Kirchengemeinde St. Marien und St.

Nikolai, der Stadt Pasewalk, der AWO, dem ALV Pasewalk, Kantor Julius Mauersberger mit dem Gospelchor sowie allen weiteren Helfern.

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Blütenzauber im Rosengarten (PN/EE). Magnolien, Kirsch- und Apfelblüten, blühender Löwenzahn und Pusteblume, die ganze Blütenpracht des Frühlings ist zurzeit auf 20 A3-Fotos des Hobbyfotografen Horst Wicher im „Haus Rosengarten“ in der Pasewalker Baustraße zu sehen. Es ist die fünfte Ausstellung, die Marianne Eggert und Kathrin Gerber, Mitarbeiterinnen im Haus, organisiert haben. Erwin Stöhlmacher, Vorstand der Geistlichen Stiftung St. Spiritus und St. Georg, begrüßte Bewohner und Gäste des Hauses.

Er, wie auch alle Bewohner des Hauses St. Spiritus und die Besucher aus der Stadt, waren und sind verzaubert von der Blütenpracht auf den Bildern.

Bei einer gemeinsamen Kaffeetafel sah man sich weitere Fotos von blumigen Schönheiten an, plauderte und tauschte Erinnerungen aus.

Es ist die vierte Ausstellung des Hobbyfotografen Horst Wicher, der nicht nur selbst viel fotografiert, sondern auch sein Wissen an interessierte Frauen und Männer weitergibt. Schon während seiner regulären beruflichen Tätigkeit gab er sein Wissen als Instrukteur

Marianne Eggert und Kathrin Gerber, Mitarbeiterinnen im Haus, organisierten die Ausstellung. Foto: Ernst

im Computerwesen an Interessierte weiter. Im Ruhestand angekommen, konnte er seine Computerkenntnisse in „Word“, „Excel“ und „Fotobearbeitung“ bei der Inab in Rothenklempenow weitergeben. Seit zehn Jahren leitet er für Einsteiger und Fortgeschrittene Bildbearbeitungskurse am Computer.

Auch in Pasewalk können Interessierte, montags ab 13:30 Uhr in der Außenstelle der Grundschule (neben der Polizei), Kenntnisse erwerben und erweitern. „Nach den Sommerferien beginnt ein Kurs für Bildbearbeitung“, sagt Renate Kroll vom Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt.

Sommerfest im CURA Seniorencentrum (PN/EE). Gudrun Sievert, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit im CURA Seniorencentrum und ihre Mitstreiter blicken hinaus in den Garten. Regen, Regen, Regen und kein Anzeichen dafür, dass es aufhören will. Dabei wollten sie den Garten für das bevorstehende Sommerfest schmücken. Was nun machen? Kurzerhand disponierten sie um. Wir verlegen die Veranstaltung in den Wintergarten. Da ist es zwar sehr viel kleiner, aber wir können unser Fest trotzdem feiern. Wichtig ist, dass unsere Bewohner und Gäste ihre Lieblingsmusiker hören können. Und das sind ohne Zweifel die Musiker des Pommerschen Blasorchesters. Gesagt, getan.

Zusätzliche Tische und Stühle wurden für die vielen Besucher, die aus dem Betreuten Wohnen, der Oststadt und dem Stadtzentrum kamen, bereitgestellt. Bei Kaffee, Kuchen, einem Glas Wein oder einem anderen Getränk bei schöner Musik ließen es sich die Frauen und Männer „richtig gut gehen“. „Es war eine schöne Veranstaltung, auch wenn sie im Haus stattfinden musste“, sagen die Gäste. Das Wetter ist eben wie es ist …

Fotos: Ernst

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Weihbischof spendete Sakrament der Firmung

(PN/PM). 12 Jugendliche aus der katholischen St. Otto-Gemeinde Pasewalk wurden am 25. Juni 2017 gefirmt. Der feierliche Gottesdienst mit Weihbischof Dr. Matthias Heinrich fand in Hoppenwalde – zusammen mit den dortigen Firmanden – statt. Auf diesen

Tag haben sich die Jugendlichen in einem Glaubenskurs intensiv vorbereitet und bestätigten nun ihre Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Glaubenden. Gefirmt wurden aus der Gemeinde Pasewalk: David Faber, Marc Grimmeisen, Oskar Jedrzejewski,

Maciej Kaczmarski, Klaudia Malec, Dawid Miedziak, Anna Möller, Jasmin Naß, Weronika Poronin, Emil Siergjuc, Gabriel Zalewa und Otto-Leonidas Reincke.

Foto: St. Otto Kirche

9. Internationaler Malchower Kirchenpreis Zur Förderung der musikalischen Kinder- und Jugenderziehung und des Orgelnachwuchses, getragen von der Carl-Büchsel-Stiftung Uckermärkischer Kirchengemeinden Schönfeld, gefördert von der Werner und Marie-Luise Boeck-Stiftung (PN/PM). Bereits zum neunten Mal wurde der Internationale Malchower Kirchenpreis unter Beteiligung von Musikschülern aus Polen, Deutschland, Lettland und Litauen durchgeführt.

Gleich zwei der begehrten Hauptpreise konnten sich in diesem Jahr Schüler der Kreismusikschule Uecker-Randow erspielen. Insgesamt nahmen 11 Schüler in den Kategorien Gitarre, Blechbläser und Schlagzeug aus unserer Musikschule teil. Zwei der 3. Hauptpreise gingen dabei an das BlechbläserQuintett mit Josef Bordin, Aren Jahn, Jennifer C. Schimmel, Sophia Helene Clodius, Lena-Sophie Löwen unter Lei-

tung von Thomas Poser sowie an Max Dietz im Fach Schlagwerk, welcher von Gabor Bolyan unterrichtet wird. Wir gratulieren sehr herzlich! Foto: Musikschule

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Kindertag in der Kita „Regenbogen“ (PN/MP). In der KITA „Regenbogen“ hieß es in diesem Jahr zum Kindertag am 1. Juni 2017 „Sport frei“. Und das nicht nur für die Kinder, sondern auch für deren Eltern, Großeltern und Geschwister. Nachdem der Tag mit einem gemeinsamen Frühstückspicknick in den bunt geschmückten Räumen der KITA begann, wurde es abenteuerlich. Bei einer Schnipseljagd im Kürassierpark gingen die Kinder auf die Suche nach einem Schatz. Die Aufregung war groß, als dieser in Form von neuen Spielsachen und Süßigkeiten gefunden wurde. Mit einem kühlen Eis im Bauch, haben die Kinder am Nachmittag gemeinsam mit ihren Familien ihre Talente beim Familiensportfest

unter Beweis stellen können. Verlierer gab es hier nicht. Jeder konnte eine Medaille mit nach Hause nehmen und mit viel Glück auch einen kleinen Preis,

VEREINE Pfingsten geht es zum Reitplatz (PN/EE). Pasewalk und das traditionelle Pfingstturnier gehören einfach zusammen. Jährlich zieht es Reiter-Pferdpaare nicht nur aus der Region, sondern auch aus den angrenzenden Ländern nach Pasewalk. Grund dafür ist nicht nur die gute Organisation und der hervorragende Platz, sondern in erster Linie die angebotenen Prüfungen.

Von der Klasse A, für die Reitanfänger, bis hin zu den schweren Springen der Klasse S ist alles vertreten. Und die gibt es gleich vier Mal in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Die reitsportbegeisterten Zuschauer erlebten an den drei Turniertagen, und das am Pfingstsonntag unter erschwerten Bedingungen – es regnete in Strömen – 25 Prüfungen mit über 700 Startmeldungen.

Ein Extremprogramm für Helfer, Richter und Veranstalter. Zwar kann der Pasewalker Pferdesportverein auf einen ansehnlichen Mitgliederstamm verweisen, aber zum Pfingstturnier vertraten nur Alexander Bredlow und Joachim Krohn den Verein in den Prüfungen.

Alexander Bredlow platzierte sich übrigens mit Louis d`Or 2 auf einen neunten Platz in der Punktespringprüfung der Klasse S. Ohne Zweifel war die Springpferdeprüfung der Klasse S mit Stechen, der große Preis von Pasewalk, der sportliche Höhepunkt des Wochenendes. 18 Reiter-Pferdpaare kamen in die Wertung. Dabei fiel die Entscheidung ganz knapp aus. Nur

der bei einer Tombola gewonnen werden konnte, sein Eigen nennen.

Foto: Kita Regenbogen

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sieben Hundertstel entschieden über Platz eins und zwei. Den Sieg nahm letztlich Christin Wascher vom RFV Landgestüt Redefin auf Sweet Peppina mit nach Hause. Der zweite Platz ging mit Ulf Ebel mit Les Lennet zum RSV Polzow. Platz drei ging mit Heiko Bremer und Captain Olympic nach Neustadt-Dosse. Wenn auch viele Preise an Reiter anderer Vereine gingen, machten die Lokalmatadoren doch auf sich aufmerksam. Allen voran Ulf Ebel (RSV Polzow) und Steffen Luhbahn (PSV Schmarsow-Ausbau). Aber auch Alexander Bredlow, Annelen Heinrich, Olaf Jürgens, Vanessa Röwer, Gesine Jürgens, Anna Ebel-Jürgens, Martin Kühl (alle Polzow), Marie Matschke (RSV Rothenburg), Laura Petznick, Frank Latzkow (beide Zerrenthiner PSV) und Cornelia Brauer (RFV Bismark-Tanger) platzierten sich mehrere Male in der Einzelwertung. Für die Zuschauer gab es zu diesem Pfingstturnier noch eine besondere Überraschung. Nach Jahren sahen sie in einem Schaubild wieder eine Kürassier-Quadrille.

Impressionen Fotos: Ernst

Tag der offenen Tür beim THW (PN/EE). Man kommt sich doch ziemlich klein vor, wenn man neben der schweren Technik des Technischen Hilfswerkes (THW) steht. Doch diese Größe und Kraft, die hinter den PS-starken Fahrzeugen steht, ist unbedingt nötig, denn zu den Aufgaben der freiwilligen ehrenamtlichen Helfer gehören das Bergen von Personen, Tieren und Sachwerten aus Gefahrenlagen, das Instandsetzen von Versorgungsund Abwasserleitungen in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen öffentlichen und privaten Unternehmen.

Dabei sind die Helfer des THW nicht nur in der Region im Einsatz, sondern sie waren auch in Krisengebieten in Frankreich, Tunesien, Russland und natürlich auch zu Einsätzen in Deutschland.

Schon von weitem sahen die Besucher zum Tag der offenen Tür die blaue Fahne des THW. Sie hing hoch am Mast des größten Fahrzeuges des THW, dem Tatra, der gleich am Eingangstor stand. Er kam vom THW Stralsund.

Ein wenig weiter dann die imposante Technik der Ortsverbände des THW Neubrandenburg, Neustrelitz, Barth und natürlich auch Pasewalk. Die Besucher, zu denen auch Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und ihre Stellvertreterin Diana Vahl gehörten, kamen aus

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dem Staunen gar nicht heraus. „In den letzten 15 Jahren konnten wir unseren gesamten Fahrzeugpark erneuern“, sagt Ortsbeauftragter Wolfgang Hahn auf die moderne, leistungsstarke Technik schauend. Für die Kinder standen eine Rutsche, eine Hüpfburg und ein „Mini-Fahrzeugpark“ bereit. Der wurde natürlich ausgiebig genutzt. Viele der Kinder und Erwachsenen nutzten die Gelegenheit, sich im Buddelkasten zu beweisen. Die Erwachsenen durften sogar selbst einmal im Bagger und Radlader fahren. Natürlich gab es an diesem Tag auch allerhand bei Vorführungen zu sehen. Helfer des THW Neubrandenburg demonstrierten wie man mit einer Sauerstofflanze durch den Beton dringen kann, um schnellstmöglich in unbekannte Räume zu sehen. Schließlich geht es darum, Menschenleben zu retten. Dabei verflüssigt sich der Beton am Brennpunkt und es entstehen Temperaturen von 700 Grad Celsius. Natürlich muss da der Helfer mit einem Schutzanzug arbeiten. Die Jugendgruppe des THW zeigte indes, wie man einen Verschütteten mit Hilfe einer Hydropresse rettet.

Dabei schaut ihr Betreuer Ronald Jor-

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Fotos: Ernst

ke natürlich ganz aufmerksam zu. „23 Jungen und Mädchen gehören derzeit zur Gruppe“, berichtet er. Sie treffen sich an zwei Dienstagen im Monat zum Üben, aber auch um gemeinsame Zeit zu verbringen. Einer von ihnen ist der 15-jährige Julian Rohwer. Ihm gefallen besonders die gemeinsamen Veranstaltungen, wie das Zeltlager, die Freizeiten, aber auch die Ausbildung.

Viele Veranstaltungen werden auch gemeinsam mit der Jugendwehr der Freiwilligen Feuerwehr durchgeführt.

Die Technik und vor allem die Kame-

radschaft begeistern auch Wolfgang Teller. Er ist bereits 23 Jahre dabei, oder anders gesagt von Anfang an dabei.

In zwei Jahren begeht das Pasewalker THW sein 25-jähriges Bestehen, das soll natürlich mit einer tollen Veranstaltung begangen werden. Für Wolfgang Hahn und seine Mitstreiter steht jedenfalls fest, es hat alles wunderbar geklappt, alle haben mitgeholfen und an einem Strang gezogen. So muss es auch sein, denn keiner kann allein so ein Fest auf die Beine stellen.

Open Air beim Pasewalker Fußballverein (PN/EE). Der Pasewalker Fußballverein lud am 17.06.2017 zur ersten OpenAir-Veranstaltung auf dem Gelände des Vereins an der Festwiese ein. „Die Idee ist, dass Spieler, Vereinsmitglieder, Sponsoren sowie die Pasewalker Bevölkerung einen gemeinsamen Abend mit Musik, Tanz und netten Gesprächen verbringen können. Es soll es auch ein kleines Dankeschön an alle Unterstützer und Fans sein“, so Marko Schmidt, Mitglied im Vorstand des Vereins. Vorbereitet und organisiert haben die Verantwortlichen jedenfalls alles. Ein zweiter Punkt liegt den Fußballern dabei aber noch am Herzen.

Seit vielen Jahren kämpfen sie um ein neues Vereinsgebäude. Die Kapazität des alten Gebäudes ist längst erreicht und stößt an seine Grenzen. Bei vielen Spielen stehen gar nicht genügend Umkleideräume zur Verfügung. Über den städtischen Haushalt ist das Vorhaben aufgrund der schwierigen Finanzlage derzeit nicht realisierbar. „Seit ca. 8 Jahren kämpfen wir darum, die Bedingungen vor Ort zu verbessern. Fördermittelanträge wurden gestellt, notwendige Partnerschaften mit polnischen Vereinen und Institutio-

nen geschlossen. Alles vergebens. Was geblieben ist, sind noch heute andauernde Freundschaften und partnerschaftliche Beziehungen zu unseren polnischen Freunden.“ In vielen Gesprächen wurden Pläne geschmiedet, entwickelt und wieder verworfen. Es war eben nicht finanzierbar. Jetzt scheint der Traum der Vereinsmitglieder ein Stückchen in greifbare Nähe gerückt zu sein. Der Verein hat sich entschlossen, einen Anbau aus eigenen Mitteln mit Hilfe von Sponsoren, Förderern und Eigenleistun-

gen zu realisieren. So kam es auch zu der Idee der heutigen Veranstaltung. „Die Einnahmen des heutigen Abends gehen zu 100 % in den Anbau“, berichtet Marko Schmidt. Nun hoffen die Veranstalter auf reges Interesse, damit der Anbau schnell in die Realität umgesetzt werden kann. Übrigens, im letzten Heimspiel zum Saisonabschluss gewannen die Pasewalker gegen Motor Eggesin 8:2 und landeten damit auf dem 2. Platz der Landesklasse.

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„Mittsommer – Tag der Vereine“ ein voller Erfolg (PN/EE). Die Organisatoren und Mitstreiter um Magdalena Ullrich, in deren Händen alle Fäden zum 2. „Mittsommer – Tag der Vereine“ zusammenliefen, sind erleichtert. Dieser Tag wurde zu einem vollen Erfolg. „Es ist schon beeindruckend, wie viele Vereine sich hier präsentieren. Das zeigt, dass das Fest angenommen wird“, sagt Pasewalks Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Die Zahl der Besucher sagt eigentlich alles. „Es müssen wohl weit über 1000 Besucher gekommen sein“, meint Anke Holstein, eine der Organisatorinnen. Und, wer sich unter die Besucher gemischt hatte, kann das nur bestätigen. So viele Gäste würden sich die Mitarbeiter des Lokschuppenvereins sicher immer wünschen. Überall auf dem riesigen Gelände des Vereins gab es Angebote und Attraktionen. Rund 30 Aussteller, unter ihnen der Förderverein des Museums der Stadt Pasewalk, die Modellflieger der Ueckerfalken, die Verkehrswacht UER, der Weiße Ring, das Feuerwehrmuseum, die Volkssolidarität, das Deutsche Rote Kreuz, die Arbeiterwohlfahrt und der Arbeitslosenverband uva. waren vor Ort. Dabei sind sich die Vereinsmitglieder einig, ohne Vereine und Ehrenamt wäre ein Stückchen Kultur, Sport und Lebensfreude in der Stadt nicht vorhanden. Wen wundert es da, dass bei diesem Fest das Ehrenamt im Mittelpunkt des Geschehens stand. Die Stadt gibt in diesem Jahr 10000 Euro für Vereine aus, 1,5 Millionen insgesamt für freiwillige Leistungen wie das Museum, die Bibliothek oder das Lindenbad. Neben den Vereinen, Selbsthilfegruppen, Organisationen waren auch Unternehmen der Stadt vertreten, wie die Stadtwerke Pasewalk GmbH. Sie hatten ihr Glücksrad für alle Großen und Kleinen Fans mitgebracht. Doch nicht nur das, sie waren auch einer der Sponsoren für die Ehrenamtsauszeichnung und die Stempelkartenaktion.

Letztere sollte die Besucher animieren, mit möglichst vielen Vereinen an diesem Tag ins Gespräch zu kommen.

Wer 15 Stempel von Vereinen auf seiner Mittsommer-Karte zusammen hatte, nahm an der Auslosung teil. Während der Eine oder Andere die Stände im Außenbereich erkundete, lief auf der Bühne des Lokschuppens ein buntes Programm. Gestaltet wurde es von der Kita „Storchennest“, den Schülern

Impressionen

und der Band des Oskar-Picht-Gymnasiums, der Jugendband des Freizeitzentrums „Happy Together“ und dem Tanzclub Pasewalk-Strasburg. In einer Präsentation vermittelte Bürgermeisterin Sandra Nachtweih aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Einwohnerzahlen, der Partnerstädte, zum Paten-

bataillon, dem Panzergrenadierbataillon 411 in Viereck, aber auch zum Haushalt, den freiwilligen Leistungen, den Investitionen und vielen weiteren Schwerpunkten und Geschehnissen aus der Stadt. Nicht nehmen ließ es sich Bürgermeister Władysław Diakun, aus unserer Partnerstadt Police, dabei

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zu sein. Außerdem stellten seine Begleiterinnen an einem Stand ihre Stadt vor. Höhepunkt des Nachmittages war die Ehrenamtsauszeichnung. Zum dritten Mal zeichneten die Bürgermeisterin und der stellvertretende Stadtpräsident, Ralf Schwarz, ehrenamtlich tätige Frauen und Männer aus. Für ihre aktive Arbeit und ihr Engagement wurden von ihren Vereinen für diese Auszeichnung vorgeschlagen und von der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und dem stellvertretenden Stadtpräsidenten, Ralf Schwarz, ausgezeichnet: Giesela Siebert – Volkssolidarität, Egon Krüger – Museumsverein, Michael Dummer – THW, Torsten Ellmann – Imkerverein sowie Bruno Marczak – Schützengilde.

Für Letztgenannten nahm Schützenkönigin Alexia Desombré die Ehrung stellvertretend entgegen. Für den letzten großen Höhepunkt der Veranstaltung sorgte die Rossower Schalmeienkapelle. Mit DJ Sun & Co klang die Veranstaltung aus. Fotos: Ernst

Bürgermeisterpokal ging nach Police und Stettin

(PN/EE). Kaum zu glauben, aber zum 31. Mal kämpften Fußball-Vereine aus Pasewalk und Umgebung sowie unseres Nachbarlandes Polen um den Pokal der Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk. Den Ehrenanstoß gaben gegen 10:00 Uhr der stellvertretende Bürgermeister Pasewalks, Marko Schmidt und Polices Bürgermeister, Władysław Diakun. Gekommen waren neben den Mannschaften aus Polen (Pogon Stet-

tin, Stal Stettin und Chemik Police), FV Aufbau Jatznick, Blau-Weiss Klockow und der SV Pommern Pasewalk. Natürlich ging auch der Pasewalker FV an den Start. In der Gruppe ü35 gingen Stal Stettin und Chemik Police sowie Blau-Weiss Klockow, der SV Pommern Pasewalk und PFV an den Start. In der Gruppe ü50 stellten sich die drei polnischen Mannschaften, Pogon Stettin, Chemik Police und Stal Stettin dem

Wettkampf. Von deutscher Seite gingen FV Aufbau Jatznick und der Pasewalker Fußballverein ins „Rennen“. Gespielt wurde auf dem Kleinfeld, jede Mannschaft gegen jede, immer 15 Minuten. Das war nicht neu. „Neulinge“ bei der Teilnehmer-Runde waren der SV Pommern Pasewalk und BlauWeiss Klockow. Sein Debüt als Jungschiedsrichter gab Justin Jungnickel.

Er pfiff Spiele in der Altersgruppe ü50.

Nr. 07/2017 Zwei alte Hasen dagegen, die Schiris Nico Schmidt und Jeromé Kommnick, die in der Gruppe ü35 aktiv wurden. Übrigens, Jeromé Kommnick gehört sogar zu den Förderkadern, berichtet er. Wenn es auch Freundschaftsspiele waren, so ganz ohne mahnende Worte ging es dann doch nicht an diesem Spieltag. „Fast hätte ich die „Rote Karte“ einem polnischen Spieler zeigen müssen“, gesteht Jeromé Kommnick.

Aber trotzdem, es wurde fair gespielt.

Am Schluss stand fest: Der Pokal in der Gruppe ü35 geht zu Chemik Police und bei den ü50-ern zu Stal Stettin. Traditionell wurden an diesem Tag auch

- 41 besonders aktive Sportler geehrt. So kam der beste Spieler in diesem Jahr in der Altersgruppe ü50, mit Krzysztof Czarnecki, von Pogon Stettin. Als bester Torwart wurde Jurek Falkowski, Chemik Police geehrt. Zum besten Torschützen wurde Artur Rykaczewski/Stal Stettin ernannt. In der Altersgruppe ü35 wurde Raiko Jahnke vom PFV als bester Spieler ernannt. Bester Torschütze wurde Jacek Falenta/Chemik Police.

Zum besten Torwart wurde Tino Mundt/ SV Pommern Pasewalk ernannt. Als ältesten Spieler beider Gruppen wurde Jozef Nawrocki von Stal Stettin ausgezeichnet. Für die Jüngsten, die Bambi-

PASEWALKER NACHRICHTEN nis, des Vereins war dieser Tag etwas ganz besonderes. Sie konnten unter großem Beifall der „Großen Fußballer“ ihr Können zeigen. Das war natürlich ein Höhepunkt nicht nur für die Bambinis, sondern auch für die Eltern und Freunde. Doch der Fußballverein selbst machte sich auch ein Geschenk. Die „Alten Herren“ des PFV beendeten die Turniersaison mit einem 2. Platz in der Meisterschaft. Danken möchte Burkhard Schmidt, Präsident des Fördervereins, allen Helfern und Sponsoren, die zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen.

Jox-Handballturnier 2017 (PN/HG). Am 17.06.2017 wurde das traditionelle Handballturnier um den RA-M.-Jox-Pokal gespielt. Gastgeber waren die Mädchen der weiblichen FJugend aus Pasewalk.

Neben den Vereinen aus Mecklenburg-Vorpommern, dem HV Altentreptow, dem Stavenhagener SV und dem SV Burg Stargard 09 reisten auch vier Mannschaften aus unserem Nachbarland Brandenburg an. Gleich mit zwei Mannschaften aus Frankfurt/Oder, vertreten durch dem HSV Frankfurt und dem Frankfurter HC, spielten auch der SV Berolina Lychen und der MTV Altlandsberg mit um den begehrten Pokal. In der Vorrunde ging es für unsere Mädchen gegen die Spielerinnen vom Frankfurter HC, dem SV Burg Stargard 09 und der Mannschaft vom MTV Altlandsberg. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung wurde das erste Spiel gegen den Frankfurter HC klar mit 6:1 gewonnen. Das war schon mal ein toller Auftakt. Der Gegner des nächsten Spieles war der SV Burg Stargard 09. Schon nach kurzer Zeit wurde klar, dass dieses Spiel durch die Abwehr entschieden wird. Ein 1:1 stand auf der Anzeigetafel nach 9 Minuten.

Das bedeutete, wer das nächste Tor werfen würde, lag klar im Vorteil. Es blieb spannend bis zum Schluss. Keiner der beiden Mannschaften konnte sich absetzen. Nur zwei Treffer in den letzten Minuten ermöglichte es, den Mädchen des SV Burg Stargard 09 zu zujubeln. Aus Pasewalker Sicht wurden einfach zu viele Torchancen nicht genutzt. Das Spiel ging mit 1:3 verloren.

– Schade! Im dritten und letzten Vorrundenspiel ging es darum, sich den 2. Platz in der Gruppe B zu sichern und damit im Halbfinale zu stehen.

Der MTV Altlandsberg erwischte einen super Start und lag nach kurzer Zeit schon mit 2:0 Toren vorn. Aber unsere Mädchen kämpften weiter und gaben nicht auf. Aber dieses Spiel ging leider mit 0:3 verloren. Das hieß: Platz 3. In der Gruppe B und Spiel um Platz 5 gegen den SV Berolina Lychen. Mit einer super mannschaftlichen Leistung gewannen die Mädchen das Spiel am Ende verdient mit 7:3 Toren. Damit war Platz 5. am Turniertag gesichert.

Im 1. Halbfinale ging es für die Mannschaften des MTV Altlansdberg und dem Stavenhagener SV um den Einzug ins Finale. Der Stavenhagener SV setzte sich knapp mit 4:2 durch. Nun trafen sie im Finale auf den bislang Punktverlustfreien SV Burg Stargard 09.

Dieser setzte sich gegen den HV Altentreptow deutlich mit 7:2 durch.

Ein spannenderes Finale hätten wir uns an diesem Tage nicht wünschen können.

Nach regulärer Spielzeit stand es 5:5.

Der Turniersieg konnte dadurch nur im Siebenmeterwerfen entschieden wer-

den.

Erst mit dem letztem Wurf entschied der SV Burg Stargard 09 das Finale für sich.

Alle Platzierungen auf einem Blick: 1. SV Burg Stargard 09, 2. Stavenhagener SV, 3. HV Altentreptow, 4. MTV Altlandsberg, 5. Pasewalker HV, 6. SV Berolina Lychen, 7. HSV Frankfurt /O, 8. Frankfurter HC. Ein Dank geht vor allem auch an die Eltern für die lautstarke und tatkräftige Unterstützung an diesem Tag. Für den Pasewalker HV spielten: Emilia Staniszewska, Juna Boy, Charlotte Staatz, Laura Dinse, Tamia Kiara Schmidt, Ida Gaßmann, Hella Kelichhaus, Mylene Charlott Manthey, Lia Pagel, Katharina Semmler, Julia Staczkiewicz und Alicja Gimel

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„GeroMobil“ und „Dörpkieker“ – Tourenplan (PN/PM). Im April ist das „GeroMobil“ in den unten aufgeführten Gemeinden unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt. Seit einigen Monaten ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dazu

bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

15.08.2017 09:00 – 10:30 Uhr Pasewalk, Parkplatz bei der Tagespflege VS Unser Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei

Quincy sucht ein Zuhause (PN/CL). Quincy war so nah dran! Er trug schon das Halsband der Vermittlung. Aber dann kam die Absage. Nun ist er wieder zu haben. Ein unkastrierter Rüde aus dem Tierheim Plau. Der junge Mann ist von edlem Geschlecht, was ihm leider nicht half. Für ein altes Ehepaar in Wohnungshaltung war der reinrassige deutsche Schäferhund nicht haltbar. In Plau lernte er nur den Zwinger kennen. Für seine HD und Spondylose ist ein ebenerdiges Zuhause wünschenswert. Sein liebenswertes Gemüt, mit Groß und Klein verträglich, ebenso mit anderen Hunden, macht ihn schnell zu einem Sonnenschein.

Am 29. Juli hat er seinen 5. Geburtstag.

Vielleicht feiert er diesen mit einer dringend wichtigen neuen Bezugsperson in häuslicher Geborgenheit.

Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606 20597. Öffnungszeiten täglich 11:00–16:00 Uhr Dienstag 11:00–13:30 Uhr

www.gnadenhof.de Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg Demmin IBAN: DE90 150 502 00 30 60 511 275 BIC: NOLADE21NBS

wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika Clasen Projektleiterin GeroMobil Telefon: 03976 38225 Mobil: 0151 58781007 Christel Schultz Projektleiterin Dörpkieker Mobil: 0171 7777561 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de

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BUNDESWEHR Tag der Offenen Tür im Panzergrenadierbataillion 411 in Viereck (PN/EE). Was ist denn hier los? Stau, hier? Das fragten sich am 24. Juni viele Autofahrer, die auf der Straße zwischen Pasewalk und Torgelow, in Höhe Viereck, Ernst-Thälmann-Siedlung, unterwegs waren. Der Grund war ganz einfach, das Panzergrenadierbataillion 411 lud zum Tag der Offenen Tür ein. Und das ließen sich tausende interessierte Bürgerinnen, Bürger, Familien und Angehörige nicht entgehen. Bereits um 09:30 Uhr weilten zirka 1800 Besucher auf dem Gelände der Kürassier-Kaserne. Dabei zeigten die Autokennzeichen, dass sie aus ganz Deutschland kamen. „Das vielseitige Programm soll den Besuchern einen umfassenden Einblick in den Alltag der Soldaten ermöglichen“, so der Bataillonskommandeur des Panzergrenadierbataillions 411, Oberstleutnant Kuhl. Die Highlights des Tages werden dabei mit Sicherheit die beiden dynamischen Vorführungen der Panzergrenadiere sein, die eindrucksvoll ihr Können im auf- und abgesessenen Kampf um eine Minensperre demonstrieren werden“, so Kuhl. Damit hatte er vollkommen Recht. Dicht gedrängt standen die Besucher um das abgesperrte Übungsgelände. Ein Sprecher kommentierte alle Schritte, die die Soldaten bei den Übungen zeigten.

Nicht weniger interessant und von den Besuchern gern besucht, waren die verschiedenen Stationen. Ganztätig konnten die Besucher die Waffenschau, den Schießsimulator, den Bataillonsgefechtsstand und die Station Panzerfahren besuchen. Hier bildete sich eine lange Schlange, so viele wollten einmal selbst im 600 PS starken Panzer mitfahren. Technikbegeisterte hatten die Möglichkeit, den Schützenpanzer Marder, das „Mutterschiff der Panzergrenadiere“ und weitere Fahrzeuge des Heeres ausgiebig von innen und außen zu erkunden. Auf der Straße der Einheiten präsentierten sich neben Kompanien des Bataillons auch die Bundespolizei und die Landespolizei, die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk. Auch das Karriereberatungsbüro Neubrandenburg, der Berufsförderungsdienst Torgelow, die Heeresinstandsetzungslogistik und die Stadt Pasewalk waren vertreten. Die Stadt Pasewalk präsentierte sich mit Infor-

mationstafeln und einer Kürassier-Uniform. Ergänzt wurde die Uniformschau durch das Militärmuseum Eggesin. Für die jüngsten Besucher gab es die Kinderbetreuung mit dem EASY-Truck und der Hüpfburg. Auch Radio Ostseewelle war mit ihrer Show-Bühne vor Ort. Außerdem gab es ein Platzkonzert.

Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Egal ob traditionelle Erbsensuppe aus der Gulaschkanone, Frisches vom Grill oder Leckeres vom Bäcker, die Erholung zwischen dem „Entdecken“ war gesichert. Für die

zirka 4800 Besucher jedenfalls verwandelte sich die Kürassier-Kaserne an diesem Tag zu einem Ort des Staunens, des Erlebens, des Entdeckens und des Anfassens, den sie gern in Erinnerung behalten. Das zur Panzergrenadierbrigade 41 gehörende Panzergrenadierbataillion 411 in Viereck ist ein Teil der Kampftruppe des deutschen Heeres und damit einer der Hauptträger des beweglich geführten Gefechts im Rahmen der Landesstreitkräfte. Fotos: Ernst

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KULTUR- & SPORTTERMINE Veranstaltungen in der Zeit von 29.07.2017 bis 26.08.2017 Klub der Volkssolidarität

01.08.

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30.08.

31.08.

Am Markt 8, Tel.: 444159 13:00 Uhr Die Tanzgruppen treffen sich.

14:00 Uhr Würfelspiele 14:00 Uhr PML 16:30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.

12:00 Uhr Mittagstisch: Es wird gegrillt Hilfe bei Einkäufen 13:15 Uhr Klubratssitzung 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Spielnachmittag – Rommee 13:00 Uhr Treff der Tanzgruppen 14:00 Uhr Kaffeeklatsch 14:00 Uhr Das Kräuterlieschen (Frau Schulz) besucht uns – Gesund mit Kräutern – 16:30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.

14:00 Uhr Kreativnachmittag/Skatrunde (Handarbeit) Hilfe bei Einkäufen 14:00 Uhr Unser Chor trifft sich.

14:00 Uhr Brettspiele für Jedermann 13:00 Uhr Training + Spaß für unsere Tanzgruppen 14:00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 10:00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14:00 Uhr Bingo 16:30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.

14:00 Uhr Gedächtnistraining 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Spielnachmittag 13:00 Uhr Die Tanzgruppen treffen sich.

14:00 Uhr Würfelspiele 14:00 Uhr Kaffeenachmittag der OG „Mitte“ mit Überraschung 16:30 Uhr Wir treiben Sport.

14:00 Uhr Würfelspieler Hilfe bei Einkäufen 09:00 Uhr Kartenvorverkauf für das Fischerfest am 14.09.2017 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Mensch ärgere dich nicht!

13:00 Uhr Die Tanzgruppen treffen sich.

14:00 Uhr Kartenspiele 14:00 Uhr Bingo 16:30 Uhr „Sport frei“ 14:00 Uhr Gesprächsrunde mit Norbert Haack, Vorstandsmitglied der Volkssolidarität UER

Arbeitslosenverband/Arbeitslosentreff

Tel.: 443504, An der Festwiese 24 Scheringer Str. 6 08.08.

10:00 Uhr Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen und Bewerbungshilfe 15.08. ganztägig Sommeraktion in der Kleiderkammer 22.08.

13:00 Uhr Treff der Radlergruppe 31.08.

14:00 Uhr Buchlesung mit Frau Krause An der Festwiese 24 31.07.

10:00 Uhr Beginn der einwöchigen Ferienspiele – mit Anmeldung 08.08.

10:00 Uhr Aktion der Möbelbörse Marktplatz/Vereinspavillon 03.08.

13:00 Uhr Beratung für Bürger 10.08.

13:00 Uhr Beratung für Bürger 17.08.

13:00 Uhr Beratung für Bürger 24.08.

13:00 Uhr Beratung für Bürger 31.08.

13:00 Uhr Beratung für Bürger Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 08:00–16:00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ - Bewerbungshilfen Mo.–Mi. 08:00–15:00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 08:00–16:00 Uhr u. Fr. 08:00–15:30 Uhr Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13:00–14:30 Uhr u. Fr. 12:00–13:00 Uhr

Suppenküche Mo.–Fr. 11:30–13:00 Uhr Lesestube Mo., Di. 08:00–14:30 Uhr u. Mi., Do. 09:30–16:00 Uhr

Arbeiterwohlfahrt/Familienzentrum

Am Schlachthof 4, Tel.: 210033 14:00 Uhr Handarbeit und Klönen 10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 03.08.

14:30 Uhr Familientag: Spielnachmittag für alle Familienmitglieder 07.08.

14:00 Uhr kleine Radtour nach Rollwitz 08.08.

14:00 Uhr Kreativnachmittag 09.08.

10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 10:00 Uhr Info des Mieterbundes 15:00 Uhr Selbsthilfegruppe Blasenkrebs 10.08.

14:30 Uhr Familientag: Ich mach mich schlau.

14.08.

14:00 Uhr Gesprächsrunde 15.08.

14:00 Uhr Handarbeit und Klönen 16.08.

10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 17.08.

14:30 Uhr Familientag: Elternsprechstunde mit der Sozialberaterin 21.08.

14:00 Uhr Spaziergang mit Einkehr 22.08.

14:00 Uhr Kreativnachmittag 23.08.

10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 24.08.

14:30 Uhr Familientag: Kindergeburtstag des Monats – bitte anmelden 28.08.

14:00 Uhr Treff der Kartenspieler 29.08.

14:00 Uhr Handarbeit und Klönen 30.08.

10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 31.08.

14:30 Uhr Familientag: Spielnachmittag für alle Familienmitglieder Sozialberatung Do. 12:00–16:00 Uhr im AWO Familienzentrum Am Schlachthof 4 Donnerstag 09:30–11:30 Uhr in Löcknitz Karl-Liebknecht-Str. 5a bei der AWO SPFH Freitag 10:00–12:00 Uhr, jede ungerade Woche im Pavillon der Vereine, Am Markt 01.08.

02.08.

CURA Seniorencentrum

Pestalozzistraße 20, Tel.: 221-0 montags bis freitags 08:00–12:00 Uhr: Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant 31.07.

09:30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin 14:00 Uhr Brettspielnachmittag 04.08.

15:00 Uhr Gottesdienst der ev. Kirche 07.08.

09:30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin 14:00 Uhr Brettspielnachmittag 09.08.

15:00 Uhr Die Mitglieder der MultipleSklerose-Selbsthilfegruppe treffen sich.

15.08.

14:00 Uhr Der Behindertenverband Pasewalk e. V. trifft sich.

16.08.

15:00 Uhr Kath. Wortgottesdienst 21.08.

14:00 Uhr Brettspielnachmittag

DRK Ortsverein

Tel.: 0395 5707033 Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pestalozzistraße 24 28.08.

14:00 – 18:00 Uhr 25.09.

14:00 – 18:00 Uhr

Blaues Kreuz

Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pasewalk, in jeder geraden Kalenderwoche montags 19:00 Uhr

Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1, Tel.: 225750

Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V. Gemeindewiesenweg 4, Tel.: 3197882

Brückenbauer e. V.

Träger offener Arbeit für Menschen mit Behinderungen Neuer Markt 24, Tel.: 2296768 dienstags: Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen /Neuer Markt 24 donnerstags: „spielend Brücken bauen“ Eingeladen sind Kinder, Jugendliche und Eltern, die sich hier zu Hause fühlen und auch diejenigen, die nach langer Reise hier ein Zuhause finden möchten, egal ob mit oder ohne Behinderung.

VDK Ortsverband Pasewalk

Tel.: 5443459 Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6

Stadtbibliothek

Grünstraße 59, Tel.: 20940 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13:00–18:00 Uhr Dienstag/Donnerstag: 10:00–12:00 u. 13:00–18:00 Uhr Mittwoch: geschlossen

Stadtinformation Am Markt 12

Tel.: 213995 oder 251 232 Sprechzeiten Mai – September: Mo.–Fr. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–18:00 Uhr Sa. 10:00–12:00 Uhr Sprechzeiten Oktober – April: Mo., Mi., Do., Fr. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–16:00 Uhr Di. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–18:00 Uhr

Museum

Prenzlauer Str. 23 a, Tel.: 433182 + 251–233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag geschlossen Dienstag–Freitag 10:00–13:00 und 14:00–16:00 Uhr Sonntag 14:00–18:00 Uhr

Jugendtreff „Happy Together“

Am Schlachthof 4 Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do. 14:00–20:00 Uhr und Fr. 14:00–21:00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PC-Spiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.

Jugendhaus „Fly In“

An der Festwiese 38, Tel.: 210533 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14:30–21:00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung.

Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele.

Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung).

Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

PASEWALKER NACHRICHTEN Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk

Große Kirchenstraße 8 Neue Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. von 14:00–16:00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602, Pfarramt Tel.: 441159 Veranstaltungen in St. Marien 29.07.

19:00 Uhr Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei 30.07.

10:00 Uhr Gottesdienst 04.08.

15:00 Uhr Gottesdienst im Cura 06.08.

10:00 Uhr Gottesdienst 13.08.

10:00 Uhr Gottesdienst 19:00 Uhr Harfe Solo 16.08.

19:00 Uhr Vortrag über Ernst Moritz Arndt in Stolzenburg 20.08.

10:00 Uhr Gottesdienst 27.08.

10:00 Uhr Gottesdienst 19:00 Uhr Orgelkonzert • Kinderchor, dienstags 13:15 Uhr in der Nikolaischule • Posaunenchor, mittwochs 17:45 Uhr in St. Marien • Gospelchor, mittwochs 19:00 Uhr im Rosettensaal • Kantorei, donnerstags 19:30 Uhr im Rosettensaal in St. Marien • Jugendtreff jeden Freitag ab 18:00 Uhr im Jugendraum von St. Marien

Katholische Kirchengemeinde

Mühlenstraße 17, Tel.: 216606 Wochentagsgottesdienste immer: donnerstags 09:00 Uhr, Viereck freitags 09:00 Uhr, Pasewalk

Neuapostolische Kirche

Gartenstraße/Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste: sonntags 09:30 Uhr und mittwochs 19:30 Uhr

Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38

Gottesdienste: sonntags 09:30 Uhr und mittwochs 19:00 Uhr

St. Georg und St. Spiritus

Am St. Spiritus 11, Tel.: 20400 und 204042 immer donnerstags, 09:00 Uhr evangelischer Gottesdienst im Andachtsraum 01.08.

14:30 Uhr Singen der Kindergartengruppe 16:30 Uhr Konzert des Posaunenchores der Kirchengemeinden Pasewalk und Prenzlau 07.08.

14:30 Uhr Seniorenkaffee mit Herrn Sprung – Gäste sind herzlich willkommen!

11.08.

14:30 Uhr Feier der Geburtstagskinder des Monats 09./23.08. 15:00 Uhr Tierbesuchsdienst

Caritas Pasewalk

Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hospizdienst Uecker-Randow e.V. Prenzlauer Chaussee 30, Tel.: 228777

Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 09:00–12:00 Uhr Dienstag: 09:00–12:00 und 14:00–18:00 Uhr Donnerstag: 09:00–12:00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung

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Baustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“) Tel.: 015127100853 facebook: Eltern Kind Zentrum – DRK in Pasewalk Öffnungszeiten: dienstags 09:30–11:30 Uhr Eltern-Kind-Frühstück mit Krabbelgruppe mittwochs: 09:00–12:00 Uhr Kreativangebot jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 15:30–16:30 Uhr Tobestunde für Kinder jeden 2. Mittwoch im Monat 15:30–17:30 Uhr Stillgruppe donnerstags: 09:30–11:00 Uhr Erfahrungsraum – Babykurs

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt - DRK

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 09:00–12:00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle

Feldstr. 5, Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di./Do.: 09:00–16:00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.

Pflegestützpunkt Pasewalk

An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/in Tel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags: 09:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr donnerstags: 09:00–12:00 Uhr und 14:00–16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause. Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle Pasewalk

Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85 Herr Franco Gurske, Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

Lebenshilfe

Speicherstr. 4, Tel.: 2299800 mittwochs 16:00–17:30 Uhr PC-Treff dienstags 17:00–18:30 Uhr Theaterprobe

Jugendtelefon

Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum Pasewalk

Torgelower Str. 33 Tel.: 432537 oder 0171 8024374 Öffnungszeiten: April–Oktober sonntags 14:00–18:00 Uhr oder nach Vereinbarung museum@feuerwehr-pasewalk.de

Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V.

Ueckersporthalle/Tel.: 210019 Trainingszeiten montags: 15:00 – 16:30 Uhr weibliche Jugend F, Jahrgang 2008/jünger 16:00 – 18:00 Uhr weibliche Jugend D, Jahrgang 2004/2005 dienstags: 15:15 – 17:15 Uhr weibliche Jugend C, Jahrgang 2002/2003 mittwochs: 15:30 – 17:00 Uhr weibliche Jugend E, Jahrgang 2006/2007 18:30 – 20:30 Uhr

Nr. 07/2017 Frauen, Freizeitteam donnerstags: 15:00 – 16:00 Uhr Minis und Bambinis, Jahrgang 2010/jünger 16:00 – 17:30 Uhr weibliche Jugend F, Jahrgang 2008/jünger freitags: 14:30 – 16:00 Uhr weibliche Jugend E, Jahrgang 2006/2007 15:30 – 17:30 Uhr weibliche Jugend C, Jahrgang 2002/2003 18:00 – 20:00 Uhr Frauen Ansprechpartner: Frauen Frau Hübner, Herr Guzek Jugend C, E, Frauen Freizeitteam Frau Schwarz, Frau Stelter Jugend D Frau Gaßmann, Herr Kage Jugend F Frau Dinse, Herr Gaßmann Minis, Bambinis Frau Zimmermann, Frau Rodewald

Hundesport Verein Deutsche Schäferhunde Pasewalk e. V.

Vors. Günter Buse, Tel.: 0177 7210214 Anmeldungen: mittwochs: 18:00–20:00 Uhr freitags: 18:00–20:00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o.g. Nummer.

Pasewalker Pferdesportverein Training: montags mittwochs

Am Volkskulturpark 2 Tel.: 213990

15:00–18:00 Uhr 16:00–18:00 Uhr

Pasewalker Fußballverein e. V. Am Sportplatz 1 Tel.: 210654

Änderungen vorbehalten!

Nr. 07/2017

AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

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WIR GRATULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monates August 2017 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Fahrenwalde Zum 80. Geburtstag Frau Ruth Treczka

Gemeinde Krugsdorf Zum 80. Geburtstag Frau Margot Brandt

Gemeinde Jatznick Zum 85. Geburtstag Frau Günter Kühne Zum 80. Geburtstag Frau Gertraud Müller Zum 75. Geburtstag Frau Barbara Weber Zum 70. Geburtstag Frau Petra Jeschek Herrn Horst Unverferth Herrn Günter Hartmann

Gemeinde Polzow Zum 85. Geburtstag Frau Elisabeth Giese Gemeinde Rollwitz Zum 80. Geburtstag Herrn Fritz Schmeißer Zum 75. Geburtstag Herrn Ernst-Georg Degenhardt

Gemeinde Schönwalde Zum 80. Geburtstag Herrn Horst Jeglinski Zum 70. Geburtstag Herrn Holger Neumann Herrn Hans-Hermann Schulz Gemeinde Viereck Zum 80. Geburtstag Herrn Hans Hirsemann Frau Gisela Zehl

Aufgrund des Bundesmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Amt Uecker-Randow-Tal Der Amtsvorsteher

Pasewalk, den 07.07.2017

Amtliche Bekanntmachung für die Ablegung der Fischereischeinprüfung Entsprechend der Verordnung über die Fischereiprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Fischereiprüfungsverordnung – FSchPrVO M-V) vom 11. August 2005 findet am Dienstag, den 1. August 2017, um 16:00 Uhr im Beratungsraum des Amt Uecker-Randow-Tal, 17309 Pasewalk, Lindenstraße 32 die nächste Fischereischeinprüfung statt.

Anmeldungen werden bis spätestens eine Woche vor dem Prüfungstermin bei der Prüfungsbehörde des Amtes Uecker-RandowTal, Amt Haupt- und Ordnungsamt, Zimmer 106, in Pasewalk entgegengenommen.

In der Bewerbung müssen folgende Angaben enthalten sein:

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Name, Vorname, Geburtsdatum und Geburtsort, Anschrift des Hauptwohnsitzes, Unterschrift des Antragstellers sowie bei einem minderjährigen Antragsteller eine schriftliche Einverständniserklärung des gesetzlichen Vertreters.

Mit der Bewerbung ist eine Gebühr zu entrichten. Diese Gebühr beträgt bei Personen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres 15,00 Euro und nach dem 18. Lebensjahr 25,00 Euro.

Die Prüfung dauert 90 Minuten. Sie erfolgt zu folgenden Sachgebieten: 1. Allgemeine Fischkunde (Bau des Fischkörpers, Bau und Funktion

der Organe, Altersbestimmung, Unterscheidung der Geschlechter, Fischkrankheiten) 2. Besondere Fischkunde (Unterscheidung und Lebensweise der heimischen Fischarten) 3. Gerätekunde/erlaubte und verbotene Fanggeräte und -methoden, praktische Handhabung der Fanggeräte), 4. Gewässerkunde (Gewässertypen, Fischregionen, Gewässerpflege, Gewässerverunreinigungen, Sauerstoff- und Temperaturverhältnisse, Fischhege, Besatzmaßnahmen) sowie 5. Rechtskunde (Grundzüge des Landesfischerei-, Naturschutz-, Tierschutz- und Umweltrecht sowie des fischereispezifischen Straf- und Ordnungswidrigkeitenrechts, Behandlung gefangener Fische): Der Antragsteller hat seine Identität am Tag der Fischereischeinprüfung der Prüfungsbehörde nachzuweisen.

Managementpläne für Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung In den Landkreisen Vorpommern-Rügen und Vorpommern-Greifswald befinden sich 67 Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (Fauna-Flora-Habitat-Gebiete) und 19 EU-Vogelschutzgebiete.

Zusammen sind sie Teil des europäischen Schutzgebietssystems NATURA-2000. Die Größe der Gebiete ist sehr unterschiedlich. Das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung „Greifswalder Bodden, Teile des Strelasundes und Nordspitze Usedom“ ist mit 56159 ha eines der größten europäischen Schutzgebiete in MecklenburgVorpommern. Mit 13 ha sind die „Schanzenberge bei Britzig“ ein eher kleines Schutzgebiet. Auch die Ausstattung der Gebiete differiert sehr stark. So dient das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung “Eichenwälder bei Viereck“ ausschließlich dem Schutz

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des Eremiten, einer Holzkäferart, die an alte Wälder gebunden ist.

Das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung Nordvorpommersche Waldlandschaft dagegen beherbergt 8 Wald- und Offenlandlebensraumtypen und 8 Tier- und Pflanzenarten, die gemäß FFH-Richtlinie eines besonderen Schutzes bedürfen.

Für die Waldlebensraumtypen wurden bereits Managementpläne durch die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern erarbeitet.

Die Waldlebensraumtypen sind damit nicht Gegenstand der Managementplanung der Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt.

Um ein systematisches Management der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung abzusichern ist es die Aufgabe der Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt Managementpläne zu erarbeiten. Dies geschieht immer in enger Zusammenarbeit mit einem Planungsbüro. Die Pläne bestehen aus einem Grundlagenteil und der Maßnahmenplanung. Im Grundlagenteil wird ausgehend von den Kartierungsergebnissen eine Defizitanalyse durchgeführt und Erhaltungsziele abgeleitet. Die Maßnahmenplanung entwickelt daraus die erforderlichen Erhaltungs-, Wiederherstellungsund Entwicklungsmaßnahmen. Der Planungsprozess erfolgt unter Beteiligung der Öffentlichkeit. Räumlich betroffene Landnutzer, Behörden, Verwaltungen, Verbände und Vereine werden über den Beginn der Planung, in der Regel ist das die Kartierung von Arten und Lebensräumen, informiert. Bei großen komplexen Gebieten finden öffentliche Info-Veranstaltungen statt, die ortsüblich be-

Nr. 07/2017

kannt gemacht werden. Neben einer begleitenden Arbeitsgruppe können je nach Bedarf thematische Arbeitsgruppen gebildet werden. Ziel ist es, dass die Maßnahmen im Konsens mit Landnutzern und Grundstückseigentümern erarbeitet werden.

Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern gibt hiermit bekannt, dass im Amtsbereich, Amt Uecker-RandowTal aktuell mit der Erarbeitung der folgenden Managementpläne begonnen wurde: DE 2451-302 Latzigsee bei Borken DE 2550-301 Caselower Heide Weitergehende Information zur Abgrenzung und Ausstattung der einzelnen Gebiete finden Sie auf den Internetseiten des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern. http://www.stalu-mv.de/vp/Themen/Naturschutz-und-Landschaftspflege/Natura-2000/ Hier erhalten Sie auch alle relevanten Informationen zum laufenden Planungsprozess (Ansprechpartner im Amt, Planentwürfe, Protokolle, Termine). Wenn Sie Fragen und Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an die Verfahrensbeauftragten. Über das Schutzgebietssystem Natura-2000 in Mecklenburg- Vorpommern informieren Sie u.a. die Internetseiten des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern. http://www.lung.mv-regierung.de/insite/cms/umwelt/natur/ schutzgebiete_portal.htm

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –

AUS DEN GEMEINDEN Reitturnier mit hervorragenden Ergebnissen (AURT/EE). Christian Haß strahlt. Er beglückwünscht gerade die Zwillingsschwestern Nele und Marie Matschke die in der Springprüfung der Klasse A den ersten und zweiten Platz belegten, sowie die weiteren Platzierten der Springprüfung.

Das ist als Turnierleiter und Mitglied des gastgebenden Vereins eigentlich nichts außergewöhnliches, aber die Glückwünsche für den ersten und zweiten Platz gehen an Mitglieder des eigenen Vereins. Das erfüllt den engagierten Pferdesportler natürlich mit besonderer Freude. Der kleine Rothenburger Pferdesportverein, mit seinen fast 30 Mitgliedern, lud vom 19. bis 21. Mai zum traditionellen Reitturnier in den kleinen Ort vor den Toren Pasewalks. Rothenburg hat sich seit Jahren in Punkto Reitsport einen Namen gemacht. Über 600 Startmeldungen, so viele wie nie, haben die 115 Reiter in diesem Jahr abgegeben. Dabei war vom Reitanfänger bis zum gestandenen Turnierreiter alles dabei. Wählen konnten die Reiter unter 20 ausgeschriebenen Prüfungen und Wettbewerben von den Einsteigern bis hin zur schweren Klasse. Drei Prüfungen wurden sogar in zwei Abteilungen geritten, da mehr als 50 Nennungen abgegeben wurden. Bei einem so großen Starterfeld verlangt das Reglement eine Teilung. Höhepunkte der drei Turniertage waren ohne Zweifel das schwere Springen mit Stechen.

Im vergangenen Jahr nahm Max-Hilmar Borchert vom RV Stechlin-Menz e. V. die Siegerschleife und den großen Preis mit nach Hause. Doch seine Konkurrenten, zu denen die Lokalmatadore Martin Kühl, Anna Ebel-Jürgens, Alexander Bredlow und Olaf Jürgens gehörten, machten es ihm nicht gerade einfach. Aber der junge Mann vom RV StechlinMenz, behielt nicht nur „Nervenstärke“, er zeigte seine und die Klasse seines Pferdes. Mit Coco Mambo K holte er sich mit 0 Fehlern, in einer Zeit von 41.02 Sekunden, den Sieg.

Turnierleiter Christian Haß und Bürgermeister Ralf Schilling gratulieren der Rothenburger Mannschaft zu ihrem Ergebnis aus dem Mannschaftswettbewerb.

Aranka Tänzer kann es kaum fassen. Ihr Pferd, der 8-jährige Quantaro, geritten von Alexander Bredlow holte in der Springprüfung Kl. L seinen ersten Sieg. Sie selbst reitet auf keinem Turnier, aber in der Dressur und Ausritte in den Wald tätigt sie schon. Fotos: Ernst

Nr. 07/2017 Auf den Plätzen folgten: 2. Platz Steffi Rauschenberg (RV Pappelhof Staven e. V.) Quintina SR *0.00 / 41.88. Mit seinem zweiten Pferd Cassin-Stella Colman kam Max-Hilmar Borchert (*0.00 / 42.67) auf Platz 3. Den 4. Platz sicherte sich Jens Klöppel (RV Alter Landsitz Sommerstorf e. V.) mit Chacomo (*0.00 / 46.64). Auf den 5. Platz kam Lokalmatador Martin Kühl (RSV Polzow e. V) mit Legolas (*0.00 / 49.00). Es folgte mit Platz 6. Anna Ebel-Jürgens (RSV Pol-

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zow e. V) auf Diarano mit *4.00 / 48.70 Sekunden. Platz 7. Ging an Alexander Bredlow (Pasewalker PSV e. V.) mit Louis d‘ Or 2 *4.00 / 53.23 Sekunden und den 8. Platz entschied Frank Krückel (Springclub Neuhäsen e. V.) mit Elusive Touch in*8.00 / 48.38 9 Sekunden für sich. In der Platzierung folgen Silvio Wascher (RFV Landgest.Redefin e. V.) auf Quidditsch 2 0.00 / 58.26 und auf Platz 10. Hannes Prehl (RFV Altkamp u.Um.e. V.) mit Whinny 24 4.00 / 57.29.

Interessant ist das Turnier nicht nur für die Reiter, die es in jedem Jahr nach Rothenburg zieht, da sie ihre Pferde in vielen Prüfungen an den Start bringen können. Gern kommen auch die reitsportbegeisterten Zuschauer. Sie erleben hochkarätigen Pferdesport, für das leibliche Wohl ist gut gesorgt, ja selbst die Kinder sind von der Hüpfburg begeistert. Danken möchten die Organisatoren allen Sponsoren, der Gemeinde und allen fleißigen Helfern.

Ein Fest der Wiedersehensfreude – Klassentreffen nach 50 Jahren (AURT/DK). Dem großen Treffen fieberten viele von uns mit Spannung entgegen. Unsere ehemaligen Klassenkameraden Hans-Jürgen Marquardt und Joachim Martin suchten einen Ort, der diesem Jubiläum gerecht werden sollte. Sie brauchten nicht lange zu suchen, der ideale Ort war bald gefunden, Löcknitz. Ganze fünf Jahrzehnte ist es her, dass wir die POS in Blumenhagen 1967 erfolgreich beendet haben.

Eingeschult wurden wir im September 1957 in unseren kleinen Dorfschulen Groß Luckow, Klein Luckow, Groß Spiegelberg, Schönwalde, Stolzenburg und Blumenhagen, bevor wir gemeinsam ab Klasse 4 bis Klasse 10 die POS in Blumenhagen besuchten. Einige wenige verließen uns schon in der 8. Klasse oder besuchten die EOS in Torgelow bzw. Anklam. Aber alle waren immer erfolgreich in ihrem Berufsleben. Aus unseren Reihen gingen Ingenieure, Lehrer, Ökonomen und hervorragende Facharbeiter hervor. Deshalb konnten wir alle nahtlos nach der Wende an unsere beruflichen Fähigkeiten anknüpfen und bis zum Ausscheiden in den Ruhestand arbeiten und uns aktiv nach der Wiedervereinigung einbringen. Es sind inzwischen 50 Jahre vergangen. Davon haben wir sage und schreibe 25 Jahre unseres Berufslebens

in der DDR und 25 Jahre im wiedervereinten Deutschland verbracht. Nun sind wir inzwischen 66 und 67 Jahre alt und in den wohlverdienten Ruhestand.

Aber wir haben uns in all den Jahren nie richtig aus den Augen verloren.

1996 trafen wir uns das 1. Mal und jetzt ist es unser 5. Treffen. Da wir inzwischen über einige Bundesländer verteilt sind, reisten viele von uns schon am Vortag an und nahmen Quartier in den Zimmern auf der Burg. Wie immer war die Wiedersehensfreude groß. Der Samstag am 10. Juni begann dann mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet in der Gaststätte Dreblow in Löcknitz. Am Nachmittag luden uns dann die Jungen in ihre Autos und im Konvoi ging

es nach Ueckermünde. Hier wurden wir mit einer Floßfahrt auf der Uecker überrascht. Wir waren wieder mal überwältigt von der Schönheit unserer Heimat Mecklenburg-Vorpommern.

Den Abend ließen wir auf der Burg in Löcknitz ausklingen. Unser Schulfreund Joachim Martin, ehemaliger Förster im Forstamt Rothenklempenow von M.V. und leidenschaftlicher Jäger überraschte uns mit einem selbst erlegten Wildschwein. Bei schöner Musik saßen wir dann noch lange um die Feuerschale auf der Burg und tauschten intensiv Erinnerungen aus unserer gemeinsamen Schulzeit aus. Foto: Privat

Einladung aus Altwigshagen (AURT/ID). Seit Jahren haben wir mit den Landfrauen aus Altwigshagen freundschaftliche Beziehungen, wir treffen uns, um uns auszutauschen.

Im Mai haben sich 20 Frauen aufgemacht nach Altwigshagen. Nach dem freundlichen Empfang, im Vereinsraum mit Häppchen und Getränken und Gesprächen über unsere Vorhaben mit den Gruppen bat uns die Ortsgruppensprechenin zu den Autos und lüftete das Geheimnis, was für uns vorbereitet

worden war. Wir fuhren zu einer Töpferin in Kurtshagen. Die idyllische Lage der Werkstatt, das schöne Haus mit vielen Blumen und Kunstgegenständen hat uns sofort in Bann genommen.

Frau Schade bat uns in ihre Werkstatt und erklärte uns alles über die Töpferei.

Dann erhielten wir alle ein Stückchen Material und formten unter ihrer Anleitung eine Schildkröte, die zwar unterschiedlich, aber allen sehr gut gelang, jede war mit sich zufrieden. An einem

idyllischen Plätzchen gab es Erfrischungen, wir erfreuten uns an der schönen Umgebung, der Stille und atmeten frische Waldluft. Ausgiebig wurde dann noch von allen im kleinen Laden gestöbert, und jeder hat was gefunden, für sich, oder auch als Geschenk für anstehende Geburtstage und Feierlichkeiten. Es war ein schöner entspannter Tag, so freuen wir uns schon auf das nächste Jahr, wir begrüßen dann die Landfrauen aus Altwigshagen bei uns.

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Nr. 07/2017

Radeln wir mal ...

(AURT/PM). … den neuen Radweg nach Löcknitz entlang dachten sich 22 Zerrenthiner und folgten der Einladung des SV „Fortuna“ Zerrenthin zur diesjährigen Radtour. Vom Gemeindezentrum, auf dem „Cognacweg“ nach Rossow und dort dann am Ortsausgang auf den kürzlich freigegebenen Radweg, führte der Weg zur Burganlage nach Löcknitz. Frau Retzlaff von der Touristeninformation Löcknitz empfing die Gruppe dort und wartete mit interessanten geschichtlichen und neuzeitigen Informationen rund um

die Burganlage auf. Die Besteigung des Burgturms mit dem herrlichen Blick über Löcknitz und das Randowtal sowie die Begehung der sechs Kellerräume unter dem Burgfried fanden reges Interesse. Nach vielen tollen Informationen und Eindrücken erwarteten dann jeden Teilnehmer duftender Kaffee und selbstgebackener Kuchen.

Mit einigen Kilometern in den Beinen und dem Ambiente der Burganlage schmeckte dies alles natürlich nochmal so gut. Nette Gespräche und witzige Anekdoten rundeten den „Kaffee-

klatsch“ ab und dann ging es auf die Rückreise. Da man ja nie zweimal den gleichen Weg fahren soll, verlief die Streckenführung nun über Bergholz, Caselow, Rossow nach Zerrenthin.

Umrahmt von herrlich gelb blühenden Rapsfeldern und bei gutem Wetter gelangten dann alle wohlbehalten nach rund 30 km wieder ans Ziel mit dem Fazit: „Auch im nächsten Jahr radeln wir mal ... wieder!“ Der SV „Fortuna“ Zerrenthin bedankt sich bei Frau Retzlaff und den fleißigen Kuchenbäckern für die Unterstützung!

Rollwitz, Sportfest vom 30.06. – 01.07.2017 (AURT/PM). Anlässlich unseres Sportfestes in Rollwitz konnten wir die neue Anzeigetafel aufstellen und einweihen.

Hierfür danken wir den Sponsoren.

Auch an unsere Junioren wurde gedacht. So spendierte die Firma Rollwitzer HSB GmbH unseren F-Junioren eine neue Kluft. Sebastian Lunow überreichte die neue Ausstattung im Namen der Geschäftsführung an die kleinen Sportfreunde, die stolz ihre neuen Trainingsanzüge übernahmen und große sportliche Ziele versprachen. Am Freitag begann das Sportfest mit einem Bambini-Turnier und dem Turnier der Frauenmannschaften. Die Platzierung am Freitag wie folgt. Bambinis: 1. PFV, 2. VfB Pommern Löcknitz, 3. SV Rollwitz.

Bei den Frauen konnten die Damen des FC Ruppi erneut den 1. Platz für sich festmachen, 2. VfB Gramzow und 3. Vierecker SV; die Gastgeberinnen belegten den 6. Platz. Am Samstag duellierten sich die Mannschaften der Altersklassen E und F. Platzierungen der F-Jugend: 1. FC Neubrandenburg, 2. SG Mühlenwind Woldegk, 3. Victioria Templin; der Gastgeber belegte den 8. Platz. Das Turnier der E-Jugend entschied der FC Schwedt für sich, 2. wurde hier der SV Rollwitz II und den 3. Platz belegte SV Rollwitz I. Trotz des Wetters bedanken wir uns bei den

Organisatoren und den Gästen. Im nächsten Jahr feiert der SV Rollwitz 68 sein 50-jähriges Bestehen – wir dürfen gespannt sein. Foto: Verein

Hundesportvereine gründen Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. (AURT/PM). Am 25.05.2017 fand die Gründungsversammlung des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V. statt, an der mehrere Sportfreunde aus drei Vereinen teilnahmen.

Der HSV Randower Running Dogs e. V. stellte sein Vereinsheim als Unterkunft

für die Versammlung zur Verfügung.

Vor Ort war der HSV Brohmer Berge e. V. und die Agilityfreunde Rüggow e. V. Als Versammlungsleiter amtierte Mirko Jablinski (1. Vorsitzender des SGSV). „Der Schutz- und Gebrauchshundesportverband kurz SGSV ist stolz,

Mecklenburg-Vorpommern als einen weiteren Landesverband begrüßen zu dürfen“ so Jablinski. Die Vorstandswahlen ergaben Ralf Bargét als 1. Vorsitzenden (HSV Brohmer Berge e. V.), Marc Waterstrat als 2. Vorsitzenden (HSV Randower Running Dogs e. V.),

Nr. 07/2017 Rabea Zier (Agilityfreunde Rüggow e. V.) als Schatzmeisterin und Patric Bargét-Pietsch (HSV Brohmer Berge e. V.) als Obmann für Öffentlichkeitsarbeit. Verantwortlicher für den Gebrauchshundesport ist Ralf Bargét. Als Verantwortlicher für Agility wurde Marc Waterstrat gewählt. Neben Agility und Gebrauchshundesport wird in naher Zukunft auch Rettungshundesport angeboten werden. „Die Vorbereitungen für den Rettungshundesport laufen auf Hochtouren, bald geht es los“ sagt Ralf Bargét mit positiver Haltung. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft und auf die harmonische Zusammenarbeit mit den umliegenden Vereinen, auch aus anderen Verbänden. Interessierte Hundesportler sowie bereits bestehen-

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

de Vereine sind jederzeit herzlich willkommen. Egal ob Rassehund oder Mischling, jung oder alt, auch die Sportart ist im SGSV Landesverband Mecklenburg Vorpommern e. V. nicht von Bedeutung, denn hier steht der Spaß als MenschHund-Team im Vordergrund. Foto: Verein

INFOS

Herzliche Einladung zum Maulbeerfest am 12. August 2017 ab 14:00 Uhr an der Maulbeerallee in Jatznick.

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Nr. 07/2017

„GeroMobil“ und „Dörpkieker“ – Tourenplan (AURT/PM). Im April ist das „GeroMobil“ in den unten aufgeführten Gemeinden unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt. Seit einigen Monaten ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dazu bieten wir kostenlos Beratung und Un-

terstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

15.08.2017 11:45 – 12:30 Uhr Belling Parkplatz beim Holzbackofen 10:45–11:30 Uhr – Rollwitz am Dorfteich 08.08.2017 12:00 – 12:45 Uhr Krugsdorf, Verbindungsweg 17.08.2017 09:30 – 10:15 Uhr Brietzig Bushaltestelle

Unser Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika Clasen Projektleiterin GeroMobil Telefon: 03976 38225 Mobil: 0151 58781007 Christel Schultz Projektleiterin Dörpkieker Mobil: 0171 7777561 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet. de

Nr. 07/2017

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PASEWALKER NACHRICHTEN

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Bitte melden Sie sich unter folgender Anschrift: LINUS WITTICH Medien KG D-17209 Sietow, Röbeler Str. 9 Herr A. Grzibek Telefon: 039931 5 79 31 Telefax: 039931 5 79 30 E-Mail: vertrieb@wittich-sietow.de

Seit einem Vierteljahrhundert nun schon betreibt Roland Becker Tankstellen. Mittlerweile sind es insgesamt vier in Vorpommern. Zwei Aral-Tankstellen in Anklam und Greifswald sowie zwei Gasolin-Tankstellen in Pasewalk und Ueckermünde. Letztere sind die einzigen in ganz Deutschland und gehören, wie auch die Aral-Tankstellen, zum BP-Konzern. Bis zu den vier Tankstellen war es jedoch ein langer und teilweise auch steiniger Weg. Nach der Wende suchte sich Roland Becker ein neues Betätigungsfeld, bewarb sich als Pächter für eine Tankstelle bei der Aral AG und bekam letztendlich den Zuschlag für Anklam.

Nachdem diese am 02. November 1992 vom studierten Hochschulökonom und Betriebswirt übernommen wurde, kamen später dann im Abstand von zwei Jahren jeweils die Tankstellen in Ueckermünde, Pasewalk und letztendlich 1998 auch Greifswald hinzu, welche er allesamt nach dem Kauf im Jahr 2007 nunmehr als Eigentümer besitzt. Im Laufe der Jahre gab es im Zuge der Firmenentwicklung so einige Angebote, die neben der Versorgung von Kraftstoffen und Autogas sowie der Waschanlange, dem Shop, Bistro oder dem Mittagstisch, nach und nach in das Sortiment mit aufgenommen wurden. So zum Beispiel die Anhängervermietung oder auch der Paketservice. Jeweils zwei Mittagsangebote und viele andere Zusatzangebote wie unter anderem der Maxiburger oder Pommes mit Currywurst können dabei auf 24 Sitzplätzen im Shop genossen werden. Zudem wurden in den letzten beiden Jahren sowohl in Pasewalk wie auch in Ueckermünde insgesamt 160.000 Euro investiert, um den Shop (z. B. neue Kassenzone) zu verbessern sowie eine neue Waschanlage zu installieren. Auch für die neue Toilette mit Baby-Wickeltisch gab es schon jede Menge lobende Worte. Im nächsten Jahr soll dann in der gleichen Größenordnung in die Aral-Tankstellen Anklam und Greifswald investiert werden. Das neue Layout wurde freundlich und einladend gestaltet und sogar das Angebot im Getränkebereich mit Frozen und Milchshakes erweitert. Ohnehin ist das Bistroangebot mit vielen Snacks, Kuchen und heißen Kaffeegetränken ein großer Pluspunkt der Tankstellen. Mit der Erweiterung der Serviceangebote ist natürlich auch die Anforderung an das Personal gestiegen, bei welchem sich Roland Becker auf diesem Wege genauso bedanken möchte wie selbstverständlich auch bei seiner treuen Kundschaft.

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Neue Waschanlage in Pasewalk

Vom 01.08. bis 31.08.2017

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Gasolin Tankstellen Roland Becker Stettiner Chaussee 5 | 17309 Pasewalk Telefon: 03973 214 214

Chausseestraße 71 | 17373 Ueckermünde Telefon: 039771 27 044

Mittagstisch frisch & lecker

von 11-14 Uhr Jedes 15. Mittagessen ist gratis!* Pasewalk

Anklam

Ueckermünde

Greifswald

Stettiner Chaussee 5 Tel: 03973 214 214 Chausseestraße 71 Tel: 039771 270 44

Friedländer Str. 21a Tel: 03971 21 44 44 Schönwalder Landstr. 1a Tel: 03834 50 07 09

*mit dem Mittagsmenüpass

Roland Becker investiert in seine Tankstellen

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