Pas 2017 ausgabe 04

Postwurfsendung sämtliche Haushalte

Jahrgang 15

ISSN 1611-227X

29. April 2017

Nr. 04

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 04/2017

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IMPRESSUM

INHALTSVERZEICHNIS

Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekanntmachungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-Tal Abonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,- Euro Herstellungsleitung: V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Redaktion: Ines Umnick, E-Mail: pressestelle@pasewalk.de, Tel.: 03973 251–106 Anzeigen: Linus Wittich Medien KG, u.pasewald@wittich-sietow.de Tel.: 0171 9715739 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder fotolia kopiert oder heruntergeladen werden.

Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich.

Seite Inhalt Stadt Pasewalk 3 Veranstaltungskalender 4 13. Seifenkistenrennen 5 Jubilare 6 Öffentliche Bekanntmachungen 7 Wir Gratulieren/Glockenspiel im April 8 Rathaus 9 Info der Bürgermeisterin 10 Stadtvertretung/Ausschüsse/Baugeschehen 15 Kultur und Museum 18 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr/Lesen 19 Internationaler Museumstag 26 Wirtschaft 27 Infos 29 Alt & Jung 30 Vereine 36 Kultur- und Sporttermine Teil Amt Uecker-Randow-Tal 38 Wir Gratulieren 42 Aus den Gemeinden 44 Infos

Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite: www.pasewalk.de!

JUBILARE

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973 2067–0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Druck/Endverarbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag, 27.05.2017 Redaktionsschluss: 04.05.2017 Anzeigenschluss: Freitag, 16.05.2017

Herzlichen Glückwunsch zum 50. Hochzeitstag den Eheleuten Manfred und Marianne Scheiwe. Glückwünsche überbrachte die Stellvertreterin der Bürgermeisterin, Diana Vahl.

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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Bekanntmachung der Stadt Pasewalk Über die Außenbereichssatzung „Steinbrink“ nach § 35 Abs. 6 BauGB In der Stadtvertretersitzung der Stadt Pasewalk am 16.03.2017 haben die Stadtvertreter die Außenbereichssatzung „Steinbrink“ nach § 35 Abs. 6 i. V. m. § 10 BauGB vom 23.09.2004 (BGBI. I, S.2414) in der derzeit geltenden Fassung als Satzung beschlossen. Die Begründung zur Satzung wurde gebilligt.

Der Geltungsbereich der Außenbereichssatzung befindet sich im Ortsteil Steinbrink im Norden der Stadt Pasewalk zwischen der Bundesstraße 109 und der Bahnstrecke Pasewalk – Stralsund (siehe Übersichtsplan).

Gemäß § 10 Abs. 3 BauGB vom 23.09.2004 (BGBl. I, S. 2414) in der derzeit geltenden Fassung wird der Beschluss über die Außenbereichssatzung „Steinbrink“ hiermit bekannt gemacht.

Mit Ablauf des Tages der Bekanntmachung im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Pasewalk „PASEWALKER NACHRICHTEN“ tritt die Außenbereichssatzung „Steinbrink“ gemäß der Hauptsatzung der Stadt Pasewalk in der derzeit geltenden Fassung in Kraft.

Jedermann kann in die Außenbereichssatzung „Steinbrink“ einschließlich der Begründung während der Sprechzeiten montags dienstags donnerstags freitags

09.00 bis 12:00 Uhr 09.00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr 09.00 bis 12.00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr 09.00 bis 12.00 Uhr

im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Fachbereich Bau) Einsicht nehmen und über den Inhalt Auskunft verlangen.

Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern in der derzeit geltenden Fassung kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist.

Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Pasewalk geltend gemacht wird.

Eine Verletzung der Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht werden.

Es wird gemäß § 215 Abs. 2 BauGB vom 23.09.2004 (BGBl. I, S. 2414) in der derzeit geltenden Fassung auf die Rechtsfolgen nach § 215 Abs. 1 BauGB hingewiesen § 215 Abs. 1 BauGB, lautet wie folgt: „Unbeachtlich werden eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften

über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2 a beachtlich sind.“ Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in §§ 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb von 3 Jahren gestellt ist, wird hingewiesen.

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –

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WIR GRATULIEREN

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Mai 2017 Zum 90. Geburtstag Frau Erika Klüver Frau Ursula Sauer Frau Erika Vetter

Herrn Horst Waschow Herrn Günter Uecker Herrn Hartmut Bohm

Zum 85. Geburtstag Frau Ursula Neumann Herrn Heinz Kurzweg Herrn Gerfried Günther Herrn Horst Oesterreich Herrn Günter Vetter Herrn Horst Laukamp

Zum 75. Geburtstag Frau Erika Krüger Herrn Klaus Berg Herrn Siegfried Berg Frau Elke-Marlen Wende Frau Dietlinde Geißler Frau Bärbel Krämer Frau Rosemarie Stahnke

Zum 80. Geburtstag Frau Annemarie Thiede Herrn Peter Krupke Frau Hilde Misch

Zum 70. Geburtstag Herrn Roland Mewe Frau Monika Schmidt Frau Jutta Lehmann

… den Ehejubilaren im Monat Mai 2017 zum Frau Jutta Lehmann Frau Dr. Renate Rückmann Herrn Fred Israel Frau Christel Winkler Herrn Gerd Behm Herrn Dietrich Frankowski Herrn Max Brugger

60. Hochzeitstag Eheleute Friedrich und Gertrud Thormann

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Am Markt 12, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

GLOCKENSPIEL IM MAI Abfolge Glockenspiel Mai 2017 01.05.

09:45 Uhr 14:45 Uhr 17:45 Uhr

Börgermoorlied Bella Ciao Sag mir, wo die Blumen sind

02.05. - 07.05.

09:45 Uhr 14:45 Uhr 17:45 Uhr

Alabama Song Alle Vögel sind schon da Kum bi de Nacht

08.05.

09:45 Uhr 14:45 Uhr 17:45 Uhr

Sag mir wo die Blumen sind Imagine Börgermoorlied

09.05. - 16.05.

09:45 Uhr 14:45 Uhr 17:45 Uhr

Nun will der Lenz uns grüßen Hinterm Horizont gehts weiter Blowing in the wind

17.05. - 24.05.

09:45 Uhr 14:45 Uhr 17:45 Uhr

My Bonnie is over the Ocean Nun steht in Laub und Blüte Yesterday

25.05.

09:45 Uhr 14:45 Uhr 17:45 Uhr

Nun danket alle Gott Meinem Gott gehört die Welt Irischer Segen

26.05. - 31.05.

09:45 Uhr 14:45 Uhr 17:45 Uhr

One Love Wenn alle Brünnlein fließen Weißt du, wieviel Sternlein stehen

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RATHAUS Stadtverwaltung Pasewalk Bürgermeisterin

Amt Uecker-Randow Tal

Sandra Nachtweih

Leitender

Andreas Fabian

Tel.: 251 200

Verwaltungsbeamter

Tel.: 206725

1. Stellvertreterin/Leiterin

Diana Vahl

Leiterin Haupt- und

Frau Klos

Inneres und Ordnung

Tel.: 251 110

Ordnungsamt

Tel.: 206727

2. Stellvertreter

Marko Schmidt

Leiter Bau

Tel.: 251 160

Haußmannstraße 85*17309 Pasewalk

Leiterin Finanzen/

Frau Helwig

Bauverwaltung

Tel.: 206720

Sachgebietsleiterin

Frau Strohschein

Bauverwaltung

Tel.: 206713

Tel.: 03973 251 0*Fax: 03973 251 199 Leiterin

Lisa Pommeranz

Finanzen, Schule u. Kultur

Tel.: 251 120

Leiterin Standesamt

Ramona Lemke

Meldestelle Amt und

Frau Butterbrodt

Am Markt 12

Tel.: 251 239

Stadt

Tel.: 251 170

Stadtinformation

Elke Kommnick

Haupt- u. Ordnungsamt

Frau Ziebell

Am Markt 12

Tel.: 251 232

Gewerbe

Tel.: 206715

Fundbüro

Uwe Müller

E-Mail: stadt.pasewalk@pasewalk.de www.pasewalk.de

Tel.: 251 118 Sprechzeiten des Amtes

Sprechzeiten der Stadtverwaltung Montag

09:00 - 12:00 Uhr

Dienstag

09:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr

Mittwoch

keine Sprechzeiten

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:30 Uhr Freitag

Lindenstraße 32*17309 Pasewalk

Montag

Tel.: 03973 20670*Fax: 03973 213639

Dienstag

09:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr

E-Mail: kontakt@uer-tal.de

Mittwoch

keine Sprechzeiten

www.amt-uecker-randow-tal.de

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:30 Uhr Freitag

09:00 - 12:00 Uhr

Termine der Bürgermeisterin Termin „Rathaus unterwegs“ Das nächste Rathaus „unterwegs“ findet am 19.05.2017 in der Zeit von 10:00 – 12:00 Uhr vor Woolworth statt.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09: Die nächste Bürgersprechstunde findet am 16.05.2017 in der Zeit von 16:30 – 18:00 Uhr statt. Um vorherige telefonische Anmeldung Tel.: 251-200 wird gebeten!

09:00 - 11:30 Uhr

08:00 - 11:30 Uhr

Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten Der Präsident der Stadtvertretung, Herr Norbert Haack, führt nach Bedarf Bürgersprechstunden durch. Die Terminabstimmung wird über das Stadtvertreterbüro vermittelt.

Stadt Pasewalk - Stadtvertreterbüro – Frau Wolff Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk Tel.: 03973 251-103 Mail: doerte.wolff@pasewalk.de

Ehrenamtauszeichnungen 2017

(PN/PM). Die Stadt Pasewalk lädt Vereine und Bürger zur Einreichung ihrer Vorschläge für die Ehrenamtsauszeichnungen der Bürgermeisterin für das Jahr 2017 ein. In diesem Jahr werden fünf engagierte Personen in den Kategorien: Kultur, Sport, Bildung, Soziales und Sonstiges ausgezeichnet.

Die Vorschläge können mithilfe eines Formulars, das auf der Internetseite der Stadt Pasewalk veröffentlicht wurde (http://pasewalk.de/de/rathaus-buergerservice/formulare/), oder auch telefonisch und per E-Mail mitgeteilt werden.

Wenn Sie jemanden kennen, der besondere Anerkennung durch seinen/ihren Einsatz für die Mitmenschen und das Wohl unserer Stadt verdient, melden Sie sich bitte bei Frau Ullrich unter der Telefonnummer 03973 251-234 oder magdalena.ullrich@pasewalk.de. Die Vorschläge können bis zum 30. April 2017 mitgeteilt werden. Die feierliche Auszeichnung durch die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih findet im Rahmen der Veranstaltung Mittsommer – Tag der Vereine im Lokschuppen Pasewalk am Freitag, den 23. Juni 2017 statt.

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„Arm an Wohnraum“ – Geschichten und Wünsche von Menschen am Rande der Gesellschaft (PN/EE). Ganz schnell kann man in der heutigen Zeit ungewollt in eine Situation kommen, die aussichtslos erscheint und aus der man vielleicht allein nicht herauskommen kann. Das können Krankheiten, aber auch Arbeitslosigkeit und im schlimmsten Falle auch Obdachlosigkeit sein. Wie prekär die Situation in unserem Land ist, zeigen die neuesten Erhebungen der Armutsquote in Mecklenburg-Vorpommern.

Das Niveau liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit 21,7 Prozent sei die Armutsquote in MecklenburgVorpommern 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Prozentpunkte gestiegen, berichtet Irina Rimkus, Sprecherin der Landesarmutskonferenz. „In Pasewalk gibt es zurzeit nur einen Obdachlosen“, sagt Bürgermeisterin Sandra Nachtweih zur Ausstellungseröffnung „Arm an Wohnraum“ im Rathaus der Stadt. Für einen zeitweiligen Aufenthalt von Wohnungslosen hält die Stadt zwei Drei-Raum-Wohnungen in der Oststadt bereit. Eröffnet wurde die Ausstellung von Christian Schindel, Sozialarbeiter aus Schwerin, Anfang März. Es ist eine beeindruckende Ausstellung unter dem Titel „Arm an Wohnraum“. Zum

Interessiert betrachten die Besucher nicht nur die Bilder, sondern lesen auch die Geschichten. Es gehört sicherlich viel Mut dazu, sich öffentlich zu seiner Situation zu bekennen.

Foto: Ernst

ersten Mal kam Schindel während seiner Arbeit bei der AWO Wohnungslosenhilfe in Hagenow mit betroffenen Frauen und Männern in Kontakt. „Mich störten die Reaktionen der Menschen, die den Betroffenen mit Vorurteilen gegenüberstanden“, erinnerte sich der Sozialarbeiter. Schließlich gehöre viel Mut dazu, sich mit seiner ganz persönlichen Geschichte öffentlich zu zeigen, meint Schindel. Neben Menschen aus Hagenow fand er Gesprächspartner in

Rostock und Neubrandenburg. Seitlich der Porträts der Frauen und Männer, sind die Geschichten und Wünsche, mit ihren eigenen Worten, aufgeschrieben. „Mein Anliegen besteht darin, dass sich möglichst viele Menschen die Ausstellung anschauen, sich in die Lage der Betroffenen hinein versetzen“, ergänzt er. Noch bis zum 28. April ist die Ausstellung, die aus 10 Bildtafeln besteht, im Pasewalker Rathaus zu sehen.

INFORMATIONEN DER BÜRGERMEISTERIN Erläuterungen zum Nordkurierbeitrag vom 25.03.2017 „Nummern und Schilder sind jetzt streng geregelt“ (PN/KH). Da der Beitrag im Nordkurier vom 25.03.2017 „Nummern und Schilder sind jetzt streng geregelt“, einige Bürger verunsichert hat, möchte die Stadt Pasewalk dazu ein paar Erläuterungen geben.

Für die neue Satzung wurden lediglich zwei bestehende Satzungen zu einer zusammengefügt. Bisher galten sowohl die Satzung der Stadt Pasewalk über die Benennung von Straßen und das Anbringen von Straßennamenschildern als auch die Satzung der Stadt Pasewalk über die Festsetzung von Hausnummern. Aus diesen beiden Satzungen ist die Satzung der Stadt Pasewalk über die Anbringung von Straßennamenschildern und die Festsetzung von Hausnummern entstanden. Inhaltlich sind keine Änderungen vorgenommen worden, die sich direkt an den Bürger richten.

Ein Großteil der bisherigen Satzung der Stadt Pasewalk über die Benennung von Straßen und das Anbringen von Straßennamenschildern hatte keine Außenwirkung. Diese Regelungen wurden aus der Satzung gestrichen und werden künftig in einer internen Dienstanweisung geregelt. Eigentümer von Grundstücken müssen jetzt nicht befürchten, dass plötzlich Mitarbeiter der Stadt Pasewalk Straßennamenschilder an ihrem Gebäude befestigen. Die Regelung zur Duldung der Anbringung von Straßennamenschildern auf oder an privatem Eigentum wurde unverändert von der alten in die neue Satzung übernommen. Von diesem Paragraphen musste seit der Wende noch kein Gebrauch gemacht werden. Es handelt sich lediglich um die Regelung eines Ausnahmefalles, der evtl. einmal eintreten könnte, sofern sich keine wei-

tere Möglichkeit zur Befestigung eines Straßennamensschildes im öffentlichen Verkehrsraum bietet.

Individuelle Varianten für die Hausnummern sind auch weiterhin unverändert zulässig. Der § 3 (2) der neuen Fassung lässt Hausnummernleuchten, reflektierende Schilder sowie Keramikoder Metallziffern zu.

Das in der Satzung geregelte Bußgeld bis zu einer Höhe von 1.000 € regelt sich nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten. Es war bisher noch nicht erforderlich davon Gebrauch zu machen. Die Stadt Pasewalk geht davon aus, dass auch in Zukunft eher der Kontakt mit dem Bürger egal ob in persönlichen Gesprächen oder in schriftlicher Form genügt, um ein Einlenken zu erreichen und damit auch weiterhin von der Durchsetzung von Bußgeldern abzusehen.

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STADTVERTRETUNG/AUSSCHÜSSE/AUFSICHTSRÄTE Sitzungstermine (Änderungen vorbehalten):

03.05.2017, 17:00 Uhr – Finanzausschuss 08.05.2017, 18:00 Uhr – Hauptausschuss 18.05.2017, 18:00 Uhr – Stadtvertretersitzung

(PN/DW). Die Sitzungen sind öffentlich und finden im großen Sitzungssaal (Anbau Rathaus) Haußmannstraße 85 in 17309 Pasewalk statt.

Die Tagesordnungen werden rechtzeitig vor der Sitzung durch Aushang im Rathaus bekanntgemacht. Zusätzlich werden sie an der Bekanntmachungstafel auf dem Marktplatz ausgehangen und sind im Internet auf der Homepage der Stadt unter Rathaus/Bürgerservice im Verzeichnis Stadtvertretung/Beschlüsse einsehbar.

Dort finden Sie neben der Tagesordnung auch die öffentlichen Beschlussvorlagen sowie die öffentlichen Sitzungsniederschriften.

Ansprechpartnerin Rathaus: Frau Wolff, Tel.: 03973 251-103

BAUGESCHEHEN Der Frühling erwacht im Herzen der Stadt (PN/MS). Nach jahrelangem Warten erwacht zum Erstaunen der Bürger und Touristen unser Marktplatz zum Leben.

In der letzten Märzwoche begannen auf der Südseite des Marktplatzes durch die Firma Nentwich GmbH Hoch- und Tiefbau die Arbeiten zur Herstellung der Pflanzlöcher für 6 Bäume. Es wurden 2 Traubeneichen (Quercus petraea) und 4 Säuleneichen (Quercus rubur „Fastigiata Koster“) vom Gartencenter Dr. U. Zimmermann gepflanzt. Die historisch interessierten Pasewalker erkennen natürlich gleich die interessante Anordnung der Bäume. Hier ist die Größe des ursprünglichen Rathauses aus dem Jahre 1727 erkennbar.

Da der Marktplatz seine Funktion als unverzichtbare Versorgungseinrichtung endgültig verloren hat, schätzen heute die Einheimischen und Touristen den Marktplatz als zentralen Aufenthalts- und Veranstaltungsort. Jedoch ließ die Aufenthaltsqualität auf dem Marktplatz in Pasewalk sehr zu wünschen übrig. In den Sommermonaten wurde die schattige historische Baumallee mit seinen Bänken zwar gerne zum Ausruhen und Verweilen genutzt, aber der zentrale Platz mit seinem Glo-

ckenspiel und dem Marktplatzbrunnen mit den Torbögen wirkten einsam und verlassen.

Der Landschaftsarchitekt Michael Tänzer entwarf eine Marktplatzgestaltung, die den Marktplatz unserer Stadt zum Leben erwecken soll. Die Stadtvertreter waren sich über die Gestaltung einig und nun musste noch das „liebe Geld“ zur Umsetzung der Ideen organisiert werden.

Dank des Sponsorings einzelner Bürger, wie z. B. der ehemaligen Bürgerin von Pasewalk Elly Koitka und Unternehmen

unserer Stadt war es möglich, 9 Marktplatzbänke mit dem Stadtlogo von der Firma Pumpenreparatur und Anlagenbau Woldegk GmbH anfertigen zu lassen. Die Sponsoren sind namentlich auf den Marktplatzbänken erkennbar.

Um den Marktplatz farbenfreudig mit Blumen zu gestalten, werden weitere Sponsoren gesucht, um Pflanzpyramiden anzuschaffen.

Die Pasewalker wünschen sich keine Steinlandschaft, sondern ein blühendes Leben im Herzen unserer Stadt!

Foto: Ernst

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BRÜCKE ZUM NACHBARN Norder zu Besuch bei Freunden (PN/EE). Ein wenig überraschend war es schon für die Gäste, doch gekonnt ist gekonnt! Die Sieger im Bürgermeister-Boßeln des vergangenen Jahres, sind auch die Sieger in diesem Jahr.

Die kommen wieder aus Norden. Dabei waren die Gäste aus Ostfriesland in diesem Jahr gar nicht so von ihren Leistungen überzeugt und dachten schon, der Pokal bliebe in Pasewalk.

Zugegeben, nur ein Punkt trennte die Sieger (60 Punkte) von den beiden weiteren Platzierten. Ja, selbst die mussten sich noch einer weiteren Prüfung unterziehen, denn jede Mannschaft hatte 61 Punkte. Es wurde entschieden, dass die Mannschaftsführer zum Gummistiefelweitwurf antreten.

Den entschied, mit Platz zwei, Bürgermeister Ralf Gottschalk aus Torgelow für seine Mannschaft und verwies Torsten Schulz mit seinem Team Organisationen auf den dritten Platz.

Schon am Freitag reiste die kleine Gruppe aus Norden, um den neuen Bürgermeister Heiko Schmelzle, in Pasewalk an. Schmelzle, der im September des vergangenen Jahres zum Bürgermeister gewählt wurde, weilte

das erste Mal in unserer Stadt. Klar, dass es da am Freitagabend viel auf der Verwaltungsebene auszutauschen gab. So ganz unbekannt ist ihm die Stadt dann doch nicht, gestand er, denn seine Eltern weilten in den 1990er Jahren des Öfteren in Pasewalk. Der Sonnabend begann für die Gäste mit einem kleinen Stadtrundgang. Die Marienkirche mit ihrer Winterkirche, der große Marktplatz und das Museum beeindruckten die Gäste schon.

Viel Zeit blieb den ostfriesischen Gästen nicht, denn es hieß, pünktlich bei den Stadtwerken, dem Treffpunkt der Veranstaltung, zu sein. Traditionell liegt die Organisation dieser Veranstaltung in den bewährten Händen der Mitarbeiter der Stadtwerke. Für Stadtwerkechef Rüdiger Behrendt auch eine neue Erfahrung. Nach Begrüßung und Bekanntgabe der Regeln ging es mit dem Bus zur „Wettkampfstraße“ zwischen Friedberg und Rothenburg. Die vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmer staunten nicht schlecht über die Aktivitäten der Mannschaften, die mit Kugeln und Kraber unterwegs waren.

Ursprünglich hat sich der Sport aus

dem Klootschießen entwickelt (Kloot ist niederdeutsch für Klumpen). Dabei treten zwei Mannschaften auf einem Feld gegeneinander an und versuchen, ihren Kloot so zu werfen, dass er möglichst weit rollt. Dort, wo der Kloot zum Liegen kommt, startet der nächste Werfer der Mannschaft. Sieger ist die Mannschaft mit den wenigsten Würfen und gewinnt den Pokal! Unter den 10 Mannschaften, neben der Gastmannschaft aus Norden, ist auch eine aus Police. Leider konnte Bürgermeister Diakun in diesem Jahr nicht dabei sein.

Wichtige Termine in Warschau mussten wahrgenommen werden. Übrigens, die polnische Mannschaft holte sich wieder den Preis für die beste internationale Mannschaft. Ein schöner Tag, mit viel Spaß und Freude, endete mit einem gemütlichen Zusammensein, bei dem in vielen Erinnerungen geschwelgt wurde. Na ja, und im nächsten Jahr heißt es dann für die Norder, den ersten Platz zu verteidigen.

Weitere Platzierungen der Mannschaften: Platz 2: Mannschaft Torgelow – Spielführer Ralf Gottschalk Platz 3: Mannschaft Organisationen – Spielführer Torsten Schultz Platz 4: Mannschaft Wirtschaft 1 – Spielführer Herr Mausolf Platz 5: Mannschaft Stadtwerke 1 – Spielführer Horst Ebelt Platz 6: Mannschaft Woba – Spielführer Ralf Schwarz Platz 7: Mannschaft Pasewalk – Spielführer Sandra Nachtweih Platz 8: Mannschaft SV – Spielführer Frau Köppen Platz 9: Wirtschaft 3 – Spielführer Dr. Glas

Der Norder Bürgermeister Heiko Schmelzle hatte ordentlich Tee im Gepäck. Hier überreicht er eine große Dose an die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Fotos: Ernst

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Pasewalk hat einen Träger für die „Partnerschaft für Demokratie“ ausgewählt (PN/KW). Die landesweite „Partnerschaft für Demokratie“ – Stadt Pasewalk mit dem Amt Uecker-Randow-Tal hat sich nach eingehender Prüfung aller Unterlagen und der Gespräche mit vier qualifizierten Kandidaten für Schloss Bröllin e. V. als Träger des Projektes entschieden. Der Verein hat ein sehr schlüssiges, fachgerechtes und

demokratieorientiertes Konzept zur Sicherung der Umsetzung unserer „Partnerschaft für Demokratie“ vorgelegt und in einem ausführlichen Gespräch überzeugt. Die Partnerschaft gewinnt mit dem Verein, der als Fach- und Koordinierungsstelle fungiert, einen kompetenten und erfahrenen Partner im Umgang in der soziokulturellen Projekt-

und Jugendarbeit. Der 1992 gegründete gemeinnützige Verein ist Dank des know hows und der Kenntnis der Region dafür prädestiniert, das demokratiefördernde Projekt transparent, partnerschaftlich sicher zu stellen und abzuwickeln.

Kontakt: schloss bröllin e. V., Tel.: 039747 5650-22, demokratie-leben@broellin.de

Forschungsprojekt zur Zweisprachigkeit (PN/KW). In den medialen Debatten um Integration, soziale Mobilität und Migration spielt das Thema Mehrsprachigkeit eine Schlüsselrolle. Damit Kinder ihre Mehrsprachigkeit als Ressource nutzen und entwickeln können, wünschen sich mehrsprachige Familien nicht nur eine Sensibilisierung der Gesellschaft für die Vorzüge und Besonderheiten einer bilingualen Erziehung, sondern auch konkrete Bildungsangebote und Fördermaßnahmen, die auf die Bedürfnisse ihrer Sprösslinge angepasst sind.

Dafür ist ein genaueres Verständnis notwendig, wie sich der Sprachkontakt in den ersten Lebensjahren langfristig auf die Kompetenz in beiden Sprachen auswirkt. Diesem Thema widmet sich eine Studie der Universität Greifswald in Kooperation mit der Universität Posen: Die internationale Studie trägt den Titel „Polnisch-deutsche Zweisprachigkeit bei Kindern: Die Rolle des Al-

ters bei Erwerbsbeginn“ und möchte die langfristigen Auswirkungen früher lebensweltlicher Zweisprachigkeit genauer untersuchen. Insbesondere interessiert die Forscher, welche Faktoren die bilinguale Sprachentwicklung der Kinder beeinflussen und wo es zu Wechselwirkungen zwischen den beiden Sprachen kommt.

Um diese Zusammenhänge zu erforschen, unterscheidet die Greifswalder Studie zwischen Kindern aus polnischsprachigen Familien, die entweder (1) von Geburt an, (2) ab KiTa-Eintritt oder (3) ab dem Eintritt in die Grundschule in Kontakt mit dem Deutschen sind. Die Sprachkompetenzen im Polnischen und Deutschen werden bei 5-jährigen Kindern sowie bei Kindern in der 3. bis 7. Klasse untersucht, also fünf Jahre nach Beginn des regelmäßigen Kontakts mit dem Deutschen. Zusätzlich wird ihr Sprachstand mit der Leistung gleichaltriger einsprachiger Kinder verglichen. Durch den Vergleich des Niveaus in beiden Sprachen kann

die Bedeutung der Kompetenz in der Herkunftssprache Polnisch für den erfolgreichen Erwerb des Deutschen näher beleuchtet werden.

Zur Sicherung einer hohen Qualität der Ergebnisse ist es wichtig, eine möglichst einheitliche Gruppe an Testpersonen zu bilden. Bei der Suche nach passenden Kindern freuen sich Prof. Dr. Brehmer und sein Team über jede Unterstützung. Sollten sich daher an Ihrer Schule oder in Ihrem Bekanntenkreis Kinder im Alter von 5-12 Jahren mit der Herkunftssprache Polnisch befinden, würden wir uns freuen, wenn Sie diesen von unserem Projekt erzählen. Auf der Internetseite www.mehrsprachigkeitpl.de finden Sie weitere Informationen auf Deutsch und auf Polnisch sowie die Kontaktdaten des Forschungsprojekts. Gerne beantworten die ProjektmitarbeiterInnen Ihre Fragen per Mail oder Telefon.

Ozeaneum in Stralsund am Sonntag, dem 19. März 2017 (PN/RP). Was erwartet mich am heutigen Tag? Eine Exkursion mit Flüchtlingen aus Pasewalk ins Ozeaneum in Stralsund. Ich habe schon viele Veranstaltungen mit Flüchtlingen aus Pasewalk und Umgebung mitgetragen, habe im September 2015 mit den neu angekommenen Flüchtlingskindern in der Kirche von Pasewalk gemalt, erzählt und gelacht; habe im Café PeWe mit Groß und Klein Laurentia eingeübt und im Kreis getanzt; habe mit jungen Syrern und deutschen Kindern das Straßenpflaster in Pasewalk bemalt, um allen zu zeigen, dass unsere Welt bunt ist. Ja, und bunt war unsere Riesengruppe, die am Sonntag mit dem Zug nach Stralsund fuhr.

Die Initiative „Pasewalk hilft“ hatte

Nr. 04/2017 Fördergelder aufgetrieben, die es ermöglichten, so eine tolle Fahrt zu organisieren. Eine Gruppe aus dem aktiven Kern begleiteten fast 60 Flüchtlinge, darunter Familien mit Kindern, junge Mädchen, Männer und Frauen aus Afghanistan, der Ukraine, Syrien und dem Iran.

Wie unkompliziert alles war! Die Babys bekamen Fläschchen oder Mamas Milch, Sarah eine 17-jährige Schülerin lernte mit mir eifrig Französisch und erwies sich als sehr talentiert. Während der Fahrt und auf dem Weg zum Ozeaneum kamen viele interessante Gespräche zustande.

Das Ozeaneum empfing uns sehr freundlich und aufgeschlossen, ermöglichte dieser großen Gruppe den Besuch dieses gigantischen Museums.

Da ich selbst noch nicht hier gewesen bin, war ich wirklich fasziniert von allem, was ich gesehen, gelesen und gehört habe. Immer wieder begegneten wir auf unserem Rundgang unseren Mitreisenden, die ebenfalls sichtlich begeistert waren. Was für ein schöner Tag! Der Höhepunkt waren die Wale und ihre Gesänge (der größte Wal ist 34 Meter lang und wiegt 200 Tonnen).

Ganz relaxt auf einer Liege in einem dunklen Raum beobachteten wir die Giganten über unseren Köpfen und lauschten ihren beeindruckenden Ge-

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sängen.

Sehr nachdenklich wurden wir, als wir dem Sprecher zuhörten, der von den Bedrohungen dieser Meeresgiganten sprach (z. B. dem Walfang durch Japan oder Norwegen, der bereits seit 1985 verboten ist). Schrecklich, mit welcher Arroganz und Dummheit der Mensch die Tierwelt und Natur zerstört!

Ich würde gern dieser Maschinerie der Vernichtung Einhalt gebieten, bin dafür aber ein zu kleines Sandkorn im Getriebe. Nur viele Sandkörner können etwas bewirken!

Um 15:30 Uhr ging es wieder in Richtung Bahnhof. Leider hat Petrus seine

KULTUR UND MUSEUM Letztes Konzert der Saison (PN/AV). Mit einem grandiosen Konzert der Extraklasse beendete der Musikverein Pasewalk e. V. die Konzertsaison 2016/2017 und konnte mit den Darbietungen des Vogler Quartetts die zahlreich erschienenen Konzertbesucher erfreuen. Die Musiker des Streichquartetts begannen das gemeinsame Musizieren schon während des Studiums an der Hochschule für Musik Berlin und verzeichnen seit 1985 in unveränderter Besetzung weltweit eine einzigartige Karriere. Mit kammermusikalischem Feingefühl und spieltechnischer Höchstleistung ließen Tim Vogler, Frank Reinecke, Violine, Stephan Fehland, Viola und Stephan Forck einen unverkennbaren Streichquartettklang mit Werken der Klassik, Romantik und Moderne entstehen. Ab September 2017 lädt der Musikverein Pasewalk e. V. zur Konzertsaison 2017/2018 wieder herzlich ein.

Foto: Musikverein

PASEWALKER NACHRICHTEN

Schleusen geöffnet, so dass wir klitschnass wurden, was aber letztendlich niemanden gestört hat, da wir alle angetan waren von diesem wunderbaren erlebnisreichen Tag. Zurück in Pasewalk luden wir so viele wie möglich Kinder und Mütter, in unsere vier Autos ein, damit sie nicht noch 40 Minuten im Regen gehen mussten.

Alle waren zufrieden, glücklich und dankbar. Freuen wir uns mit den Flüchtlingen und gönnen wir ihnen diese unbeschwerten Stunden.

Fotos: Jörg Zimmermann

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Konzert zur Passionszeit in St. Marien (PN/EE). Ganz mit sich und der Musik verschmolzen verfolgten die Besucher in St. Marien das Konzert zur Passionszeit unter der Leitung von Julius Mauersberger, Kantor der evangelischen Kirchgemeinde Pasewalk. Werke von Johann Fischer, Dietrich Buxtehude, Johann Valentin Meder, Johann Theile, Christoph Bernhard, Johann Hermann Schein und Heinrich Schütz wurden von Anna Kellnhofer (Sopran), der Kantorei Pasewalk, dem Motettenkreis Pasewalk und dem Collegium für alte Musik Vorpommern Claudia Mende, Christine Walter (Barockvioline), Juliane Laake (Altgambe), Gertrud Ohse (Bassgambe), Tillmann Steinhöfel (Violone), Christoph Sommer (Theorbe) und Urszula Stawicka (Orgel) zu Gehör gebracht. In der Passionszeit bereiten sich die Menschen auf eines der wichtigsten Feste im Kirchenjahr vor. Es heißt dazu in der Evangelischen Kirche in Deutschland: Mit Passion (lat.: passio = Leiden) wird die Leidensgeschichte Jesu beschrieben, wie sie in den Evangelien geschildert wird. In ihr geht es

Foto: Ernst

um die Frage, warum Jesus sterben musste. Die Passionsgeschichte umfasst den Todesbeschluss der Gegner Jesu, die Einsetzung des Abendmahls, den Verrat des Judas und seine Enttarnung, das Gerichtsverfahren vor Pontius Pilatus, die Leugnung des Petrus, Jesus zu kennen, die Verurteilung Jesu, seine Kreuzigung, seinen Tod

sowie seine Grablegung. Die Passionserzählung ist alles andere als eine Heldengeschichte, denn der Tod am Kreuz wurde als Scheitern verstanden.

Umso befreiender wirkte die Auferweckung Jesu von den Toten durch Gott.

Die Passionszeit umfasst die Zeitspanne von vierzig Tagen vor dem Osterfest, die mit dem Aschermittwoch beginnt.

NVA-Soldaten hinter Gittern (PW/EE). Es wurde ein sehr bewegender Abend im Pasewalker Museum.

Angesprochen wurde die Zeit von 1968 bis 1990 im DDR-Militärstrafvollzug und die Disziplinareinheit in der die uckermärkische Stadt Schwedt zum Symbol für das Militärgefängnis wurde. Als Gäste konnte Anke Holstein, die Leiterin des Museums, nicht nur interessierte Besucher, sondern die Moderatorin Dr. Marianne Subklew, stellvertretende Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, sowie den Herausgeber und Buchautor des Buches „Der DDR-Militärstrafvollzug und die Disziplinareinheit in Schwedt (1968-1990)“, Paul Brauhnert und den Mitarbeiter beim BStU, Arno Polzin, begrüßen. Letzterer selbst einmal Insasse in Schwedt, berichtete aus eigener Erfahrung über diese Zeit. Lange Zeit schwieg auch er. Zu belastend waren die Erinnerungen an Demütigungen und Gewalt, Einsamkeit und Verzweiflung. Aber die Würde und Freundschaft, die selbst unter den unmenschlichen Bedingungen bewahrt und gelebt werden konnten, halfen ihm die Zeit zu überstehen.

Es war schwierig Unterlagen und

Zeitzeugen zu finden. Die Akten aus Schwedt sind weg. Ihre Spur verliert sich auf dem Weg nach Straußberg, wo sie nie angekommen sind. Zeitzeugen bewahren noch immer ihr Schweigen, berichten die Moderatoren. Trotzdem gelang es ihnen 16 ehemalige Insassen des Militärstrafvollzugs und der Disziplinareinheit zur Mitarbeit zu gewinnen. Sie berichten in dem Buch

über diese Zeit aus eigener Erfahrung.

Einer von ihnen, Arno Polzin, las Passagen aus diesem. Damit bot er den Besuchern eine Plattform zur Diskussion.

Fragen wie: Wie kam es zum Fluchtgedanken? Wie hat die Gefängniszeit Sie verändert? Wann haben Sie mit Ihrer Frau über diese Zeit geredet? Oder haben Sie ehemaliges Wachpersonal wiedergesehen waren nur einige

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der Anfragen. Das Interesse und die Fragen waren so groß, das die Veranstaltungszeit weit länger ging als die sonstige in der Reihe „Mittwochs im Museum“. Bereits am 19. März wurde im Museum die Ausstellung „NVA-Soldaten hinter Gittern“ eröffnet. Besucher des Abends nutzten die Gelegenheit, auch diese zu sehen. Und noch eine Besonderheit hatte dieser Abend.

Karsten Intrau begleitete den Abend musikalisch mit seiner Gitarre.

Fotos: Ernst

Einfach tierisch gut (PN/EE). Da staunten die Besucher nicht schlecht. Einfach tierisch …, tierisch gut ging es musikalisch zum diesjährigen Frühlingskonzert des Oskar-Picht-Gymnasiums zu. Schon der Auftakt der Veranstaltung überraschte die Besucher. Mystisch, magisch, in „alten Kostümen von Waldelfen“ wurde der Frühling von Heike Sawal-Nowotny, Musiklehrerin der Schule, und Schülern trommelnd in den Luisensaal des Kulturforums Historisches U getragen. Symbolisch vertrieben sie so den Winter. Auch der Chor wählte eine andere Art des Kommens. Ehe man sie sah, hörte man schon ihre leisen, verzaubernden Gesänge. Dann kamen, in gewohnter Weise, die Darbietungen der Schüler. Wie immer mit viel Engagement und Können. Alle Programmteile hatten, dem Motto entsprechend „Alles tierisch gut“, einen solchen Inhalt. Josefine Blank aus der 12. Klasse wählte für ihr Spiel am Klavier den Schwan aus „Der Karneval der Tiere“.

Die junge Frau liebt die Musik, ob Klassik oder Moderne. Viele Stunden ihrer

Freizeit verbringt sie mit Üben, bereits seit der 1. Klasse. Wenn es doch mal einige freie Minuten gibt, liest sie gern, hört Musik oder trifft sich mit Freunden.

Seit drei Jahren treten auch Nicole Melle und Max Schultz gemeinsam zu den Konzerten auf. „Nicole hatte einfach mal gefragt, ob wir nicht gemeinsam singen wollen, und ich sagte Ja“, erzählt Max. Inzwischen sind sie auch schon zum Sommerkonzert oder auf einer Hochzeit aufgetreten.

Sie besuchen nicht nur zusammen die 12. Klasse, auch einen Teil ihrer Freizeit verbringen sie gemeinsam. So haben sie vor drei Jahren die Schulung für den Jagdschein absolviert und auch erhalten. Neben Gesangs- und Instrumentaldarbietungen zeigten die Einradfahrer Ausschnitte ihres Könnens.

Die Fäden der Veranstaltung liefen in gewohnter Weise wieder bei Heike Selent, eine der Musiklehrerinnen der Schule, zusammen. Hilfe und Unterstützung hatte sie von ihren Kolleginnen Maren Wulf, Heike Sawal-Nowotny und Gertrud Ohse. Letztere konnte an

diesem Abend nicht dabei sein. Danke sagte Heike Selent aber auch allen anderen Helfern, ohne deren Hilfe so ein Konzert nicht möglich wäre, allen voran der Stadt Pasewalk, Gudrun Baresel und ihren Helfern vom Historischen U und der Sekretärin der Schule, Frau Stange. Sie hat immer noch eine Eintrittskarte für die Schüler in Reserve.

So wie der Chor der Schule gekommen war, verließ er auch die Bühne.

Nur in umgekehrter Reihenfolge, so dass man Ihn nicht mehr sah, ihn aber immer noch hörte.

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Fotos: Ernst

ORDNUNG/SICHERHEIT/FEUERWEHR Freiwillige Feuerwehr Pasewalk – Einsätze 2017 Januar 2017 05.01.2017, 02:43 Uhr 10.01.2017, 16:21 Uhr 14.01.2017, 02:15 Uhr 14.01.2017, 03:31 Uhr 19.01.2017, 11:55 Uhr 22.01.2017, 03:43 Uhr 22.01.2017, 06:01 Uhr 22.01.2017, 08:21 Uhr 27.01.2017, 13:39 Uhr 28.01.2017, 13:09 Uhr 29.01.2017, 09:46 Uhr 29.01.2017, 12:36 Uhr 30.01.2017, 20:13 Uhr

Mülltonnenbrand Türnotöffnung Müll- und Papiertonnenbrand Papiertonnenbrand Türnotöffnung Brand von 3 Müll- bzw. Papiertonnen Papiercontainerbrand Türnotöffnung Türnotöffnung Kochtopfbrand Wohngebäudebrand Nachlöscharbeiten Wohngebäudebrand Türnotöffnung

Februar 2017 01.02.2017, 18:54 Uhr 04.02.2017, 14:45 Uhr 07.02.2017, 14:35 Uhr 18.02.2017, 09:56 Uhr 21.02.2017, 07:33 Uhr 25.02.2017, 16:56 Uhr

Backofenbrand Bauschuttcontainerbrand Flächenbrand Dach droht einzustürzen Sturmschaden Auslaufende Betriebsstoffe nach VKU

LESEN Nora und die Novemberrosen (PN/EE). Frauen ganz unter sich, so jedenfalls könnte die Buchlesung mit Tania Krätschmar in der Pasewalker Stadtbibliothek, am Internationalen Frauentag, heißen. „Die Bücher lassen sich gut lesen und sind interessant. Es sind Themen, die Frauen gern lesen“, berichten Besucherinnen. Einige von ihnen waren schon zur ersten Lesung der Schriftstellerin vor drei Jahren zum Buch „Eva und die Apfelfrauen“ dabei. Mit Spannung warteten die Frauen nun auf die neueste Lesung zu ihrem Buch „Nora und die Novemberrosen“.

Die Geschichte des Buches ist kurz auf dem Einband erzählt: Als Nora und ihre drei Freunde eine verlassene Gärtnerei in der Mark Brandenburg entdecken,

Haus- und Straßensammlung im DRK Kreisverband Uecker-Randow e. V. (PN/PM). Der DRK Kreisverband führt vom 01.

– 04.05.2017 eine Haus- und Straßensammlung im Landkreis Vorpommern-Greifswald durch. Helfer wollen mit den Bürgern ins Gespräch kommen und erläutern, welche Rolle jede finanzielle Unterstützung spielt. Im Mittelpunkt der Rotkreuzarbeit stehen der Mensch, der hilfebedürftige und der helfende Mensch. Alle halten es für selbstverständlich, dass es das Rote Kreuz gibt und alle erwarten, dass seine Mitglieder helfen.

Aber erst Hilfe und finanzielle Mittel machen wirksame Arbeit möglich. Mit einer Spende unterstützen Sie aktiv die Arbeit des DRK Kreisverbandes Uecker-Randow e. V. Besonders die umfangreiche Kinder- und Jugendarbeit, die Seniorenbetreuung, die Kleiderkammern, die Blutspende und die Arbeit der Gemeinschaften, wie das Jugendrotkreuz, die Wasserwacht, die Bereitschaften des Katastrophenschutzes sowie die Ortsvereine werden in ihrer Arbeit unterstützt.

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Nr. 04/2017 beschließen sie: Sie werden die verkrauteten Beete beackern, die maroden Gewächshäuser bepflanzen und sich hier ihr eigenes Paradies schaffen.

Doch die Verwaltung findet das nicht akzeptabel und sperrt die vier aus. Ist der Traum verblüht? Keineswegs: Kurzerhand besetzen Nora und die Novemberrosen die alte Gärtnerei. Plötzlich sprießen Schlagzeilen, die Zahl ihrer Unterstützer wuchert – auch wenn das verwunschene Grundstück das Geheimnis seiner Vergangenheit noch längst nicht preisgegeben hat. Tania Krätschmar las Passagen aus ihrem Buch, machte neugierig auf den Rest der Geschichte. Vor allem aber suchte sie, zur großen Freude der Besucherinnen das Gespräch mit den Besucherinnen. Viele nutzten die Gelegenheit, um ihr neu erworbenes Buch von der Autorin signieren zu lassen.

Tania Krätschmar wurde 1960 in Berlin geboren. Nach ihrem Germanistikstudium in Berlin, Florida und New York arbeitete sie als Bookscout in Manhattan. Heute ist sie als Texterin, Übersetzerin, Rezensentin und Autorin tätig. Sie

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PASEWALKER NACHRICHTEN

Viele nutzten die Gelegenheit, um ihr neu erworbenes Buch von der Autorin signieren zu lassen. Fotos: Ernst

hat einen Sohn und lebt in Berlin. Weitere Romane sind: „Die Wassergärtnerin“, „Seerosensommer“, „Winterherz“ und „Eva und die Apfelfrauen“. Diejenigen, die bei den Lesungen nicht dabei sein konnten, können sich auf ein Wiedersehen mit der bekannten Auto-

rin Tania Krätschmar freuen. Im August erscheint ihr neues Buch „Luise und die Stunde der Kraniche“. Außerdem gibt es in diesem Jahr eine weitere Lesung mit Alexander G. Schäfer, dem Sohn des Schauspielers Gerd E. Schäfer.

Geschichte und Geschichten von Hans von der Dollen in „Streifzüge durch Pommern“ (PN/EE). Als Hans von der Dollen sein Rösslein Anfang der 1880er Jahre bestieg und sich auf den Weg von Anklam nach Pasewalk machte, ahnte er sicher nicht, dass seine Reiseerlebnisse, die er in einem Buch festhielt, über ein Jahrhundert später wieder im Mittelpunkt des Geschehens stehen werden. Mitte März präsentierte die Buchhandlung Evelin Maaß die neueste Ausgabe des Verlages Helmuth Maaß „Streifzüge durch Pommern“ von Hans von der Dollen. Anschaulich und unterhaltsam beschreibt der Autor Orte und Geschichten, die er auf seinem Weg zwischen Anklam – Pasewalk und der Ueckermünder Heide erlebte. Dabei führt sein Weg nicht schnurgerade von einem Ort zum anderen, sondern er macht kleine Abstecher zu den umliegenden Orten mit ihren Vorwerken und Adelssitzen. Der Leser erfährt Geschichte und Geschichten aus der gesamten Region jener Zeit.

Möglich machte das Winfried Lass aus Rollwitz. Der begeisterte Bücherfreund, er besitzt über 800 Bücher und hat eigens dafür ein Zimmer, hatte die Idee, dass man ja dieses Buch der Öffentlichkeit zugänglich machen könnte.

Ein offenes Ohr fand er beim Verleger Helmuth Maaß aus Pasewalk. Das war

Lass kam mit der Idee zum Verleger Dr. Helmut Maaß. Zur Präsentation der neuen Ausgabe kam er das Buchhaus Maaß in Begleitung seiner Frau und einer Rollwitzerin.

vor zwei Jahren. „Ich dachte, dass es wieder etwas Interessantes für die Region ist“, sagt Lass. Eigentlich sollte das Buch schon eher erscheinen, aber wir haben beim Lesen festgestellt, dass in dem Buch viele Worte und Begriffe vorhanden sind, die nicht mehr so geläufig sind. Wir haben darum einen Anhang mit Wort- beziehungsweise Begriffserklärungen erstellt. Dafür dankte Dr. Helmuth Maaß unter anderem dem Pastorenehepaar Grashof aus Pasewalk. Ein Dank ging auch an Rod-

rigo Kraus für das Foto und Edgar Maas für das Bild auf der Rückseite. Übrigens war Ducherow 1884 der erste Verlagsort. Es gehören vier Bände, die jeweils aus mehreren Heften bestehen, zum Gesamtwerk „Streifzüge durch Pommern“. Über den Autor selbst ist wenig bekannt, berichtet Helmuth Maaß.

Johannes Eduard Karl von der Dollen wurde am 22. September 1836 in Pasewalk geboren. Sein Sterbedatum ist unbekannt. 1884 erschien in Ducherow sein dreiteiliges Werk „Streifzüge durch

PASEWALKER NACHRICHTEN Pommern“, dessen dritten Teil „Von Anklam nach Pasewalk“ dieser Reprint enthält. Der Autor erwähnt, dass der Name derer von der Dollen „99 Jahre ununterbrochen in der Geschichte des (Pasewalker) Regiments genannt“ wurde. Von der Dollen hegt viel Bewunderung für alles Militärische. So beschreibt er die ruhmreiche Schlacht von Hohenfriedberg von 1745 begeistert im Detail. Bei Niederlagen hingegen übertreibt er voller Gram deren Bedeutung hemmungslos. So nennt er die Kapitulation preußischer Einheiten vor den französischen Truppen bei Pasewalk im Jahre 1806 „das vielleicht dunkelste Blatt in der ganzen ruhmreichen preußischen Kriegsgeschichte“.

Aber mehr soll erst einmal nicht verraten werden. „Streifzüge durch Pommern“ ist der 13. Band historischer Reprints der Uecker-Randow-Region des

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Viele Gäste kamen zur Präsentation des Buches „Streifzüge durch Pommern“. Unter ihnen auch die stellvertretende Bürgermeisterin Diana Vahl. Fotos: Ernst

Verlegers Helmut Maaß. Übrigens, wer kein Buch im Buchhaus Maaß mehr er-

halten sollte, kann es auch in der Buchhandlung in Ueckermünde versuchen.

Bester Leser im 22. Vorlesewettbewerb kommt aus der Evangelischen Schule wird zum Landesausscheid am 23. Mai nach Schwerin fahren und unsere Region dort vertreten. Qualifiziert hatten sich in diesem Jahr acht Mädchen und ein Junge. Sie lasen in der ersten Runde drei Minuten aus ihren Lieblingsbüchern. Bei den Mädchen standen Geschichten von der ersten Liebe ganz hoch im Kurs. Der junge Mann hatte sich für das Buch „Tor“ von Luigi Garlando entschieden. Natürlich eine Geschichte um das Thema Fußball.

Bewertet wurden die Lesetechnik, die Interpretation und die Textauswahl.

Das schwierige Amt der Juroren hatten Gudrun Czarnowski, Margitta Knappe, einstige Bibliothekarinnen, sowie Anke Holstein, Leiterin des Pasewalker Museums übernommen. Nach dem ersten Durchgang gab es für die Aktiven eine

kleine Verschnaufpause, in der sich die drei Frauen zu einer kurzen Beratung zurückzogen. In der zweiten Etappe hieß es für die Schüler zwei Minuten aus einem ihnen unbekannten Text vorzulesen. Buchhändlerin Kathrin Lange hatte dafür das Kinderbuch „Ella und die Ritter der Nacht“ von Timo Parvela ausgesucht. Auch hier gab es hervorragende Leistungen. Die Jury hatte es außerordentlich schwer. Für Schüler, Lehrer und Eltern schien die Zeit bis zur Bekanntgabe des Siegers endlos.

Doch dann stand er fest. Er kommt aus der Evangelischen Schule in Pasewalk und heißt Than Long Nguyen. Für alle Teilnehmer fand die Jury viele lobende Worte für die sehr guten Leistungen.

Außerdem gab es Urkunden und Bücher.

Unsere Region wird in Schwerin beim Landes-Wettbewerb Than Long Nguyen vertreten.

(PN/EE). Das der März jeden Jahres nicht nur für die Buchhändler ein besonderer Monat ist, denn dann findet die Buchmesse statt, sondern auch für die besten Leser der 6. Klassen an den Schulen, hat sich längst herumgesprochen. In jedem Jahr lädt das Buchhaus Lange gemeinsam mit der Stadtbibliothek die besten Leser zu einem Vorlesewettbewerb ein. In diesem Jahr ist es übrigens der 22. Wettbewerb.

Sie wurden zuvor an den Schulen als Sieger ermittelt. Der Sieger oder die Siegerin des Ausscheides in Pasewalk

Acht Mädchen und ein Junge aus den sechsten Klassen der Regionalschulen und des Sonderpädagogischen Förderzentrums haben es als beste Vorleser in die Auswahlrunde für den Landes-Wettbewerb in Schwerin geschafft. Fotos: Ernst

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Ihr Helfer in schweren Stunden

Es wird aussehen, als wäre ich tot, und das wird nicht wahr sein ...

Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.

Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen.

Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen,

Danke schön ...

... sagen wir all jenen, die uns in dieser schweren Zeit beigestanden haben, Trost spendeten und meiner lieben Frau

Renate Houdelet

mit Blumen und Geldspenden gedachten.

Auch dem Trauerredner Herrn Kopperschmidt und dem Bestattungshaus „Pommersches Land“ sei an dieser Stelle gedankt.

In tiefer Trauer Im Namen aller Angehörigen Eginhard Houdelet

gerade so zum Vergnügen ...

Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein, wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst

Pasewalk, im April 2017

und lachst.

Niemand ist fort, den man liebt.

Liebe ist ewige Gegenwart.

Antoine de Saint-Exupéry

Stefan Zweig

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Auch in der Zeit der Trauer sind wir für Sie da.

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Tag der Pflege Sport in Maßen

Sport ist gesund – allerdings warnen kanadische Forscher davor, sich völlig zu verausgaben, um auf diesem Weg aufgestaute Wut abzulassen.

Nach den Erkenntnissen der Forscher kann die Kombination von körperlicher Anstrengung und negativen Emotionen ähnliche Auswirkungen auf den Körper haben wie ein Herzinfarkt. Dazu zählen etwa ein ansteigender Puls, ein unterbrochener Blutfluss und eine verlangsamte Blutversorgung. Diese Faktoren erhöhen das Risiko, einen Herzinfakrt zu erleiden, um das Doppelte.

Fünf Tipps für einen gesunden Blutkreislauf

Die folgenden Tipps können dabei helfen, Bewegung in den Alltag zu bringen und den Blutfluss in Schwung zu halten - für das persönliche Wohlbefinden.

1. Treppen steigen und nicht mit dem Aufzug oder der Rolltreppe fahren.

2. Beim Telefonieren oder im Flugzeug zwischendurch aufstehen, auf und ab gehen und auf den Fußballen wippen. Tipp: Höhenverstellbare Schreibtische helfen dabei, auch während der Arbeit mal die Position zu wechseln.

3. In der Mittagspause nicht nur in der Kantine sitzen, sondern eine Runde ums Bürogebäude drehen. Nach der Arbeit mit Freunden oder Kollegen zum Sport verabreden. Tipp: Sporttasche mit zur Arbeit nehmen, um auf dem Rückweg einen Stopp im Sport-Studio einlegen zu können.

4. Sich gesund ernähren. Ein Speiseplan, der viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukte enthält, kann zu einem gesunden Blutfluss beitragen.

5. Zusätzlich kann der gesunde Blutfluss durch Syntrival, einem Nahrungsergänzungsmittel mit einem hochkonzentrierten Tomatenextrakt aus der Apotheke, gefördert werden. Syntrival unterstützt einen gesunden Blutfluss durch eine normale Aggregation der Blutplättchen.

Gruppendynamik nutzen

„Mehr Bewegung“: Ob Marathon, Schwimmen oder Fahrradfahren: Wichtig ist, bei den formulierten Zielen realistisch zu bleiben. Denn niemand, der bislang ein Sportmuffel war, wird im Handumdrehen zum Athleten.

Deshalb ist es wichtig, die eigenen Ziele nicht zu hoch zu stecken. Fangen Sie gerade als Sportneuling behutsam an und legen Sie mehr Wert auf regelmäßige Sporteinheiten, anstatt sich am Anfang zu überfordern und dann schnell die Lust am gesunden Hobby zu verlieren. Tipp: Zu zweit oder mit mehreren Personen zum Waldlauf aufzubrechen fällt leichter, als alleine loszulaufen. Wichtig: Bei Vorerkrankungen und medizinischen Fragen sollte man vor dem Trainingsbeginn seinen Hausarzt konsultieren.

„Oase der Freizeitgestaltung“ für Senioren - Eröffnung der Cura Tagespflege Pasewalk im Vordergrund. Das sind Argumente für die Angehörigen. Die Senioren haben aber ganz andere Wünsche.

Gemeinsam den Tag genießen.

Die meisten Menschen möchten trotz eines Hilfebedarfes oder einer Pflegebedürftigkeit solange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden leben. Oft gelingt dies durch die Hilfe Angehöriger oder durch die Inanspruchnahme ambulanter Pflegedienstleistungen. Die Unterstützung hat jedoch Grenzen: die Angehörigen haben oft wenig Zeit und der Pflegedienst vertragliche Grundlagen. Was oft bleibt, ist die Stille des Tages.

Tagespflegeeinrichtungen für Senioren können hier die Lösung sein. Seit April dieses Jahres bietet das Cura Seniorencentrum Pasewalk in der Pestalozzistraße eine eigene Tagespflege an. Daniel Grimm, Leiter des Cura Standortes, und Yvonne Döhr, Mitarbeiterin der Tagespflege, erklären im Interview warum sie mit ihrem Angebot weit mehr leisten als herkömmliche Betreuungsangebote für Senioren dies im klassischen Sinne tun.

Herr Grimm, was ist das Besondere an der Cura Tagespflege? Grimm: Wir orientieren uns in erster Linie an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gäste. Dies hört sich zunächst nach einer Selbstverständlichkeit an. Im deutschen Pflegealltag ist dies jedoch nicht immer der Fall. Häufig richten sich Tagespflegeeinrichtungen nämlich an den Bedürfnissen der Angehörigen aus. Hier stehen dann Aspekte wie Entlastung der Angehörigen, Sicherheit oder fachgerechte Pflege

Was wünschen sich Senioren von einer Tagespflegeeinrichtung? Und was bietet Cura? Grimm: Senioren wollen ihr Leben genießen. Sie wünschen sich soziale Kontakte, gemeinschaftliches Erleben in einer familiären Atmosphäre. Unsere Tagespflege ist keine Pflegeeinrichtung. Wir möchten eine „Oase der Freizeitgestaltung“ sein. Wir sehen uns also als eine Freizeiteinrichtung, in der sich Senioren begegnen und ihren Hobbies nachgehen können. Unser ganzes Konzept ist auf Wohlfühlen, neudeutsch Wellness, ausgerichtet.

Frau Döhr, jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse. Wie werden Sie allen Bedürfnissen gerecht?

Döhr: Menschen sind unterschiedlich, Interessen verschieden, daher verzichten wir auf standardisierte Abläufe. Es gibt Menschen, die alte Rezepte austauschen, solche, die sich aktiv betätigen wollen, manche, die kochen, einige, die spielen, den einen, der das Ganze aus der Ferne betrachtet, aber auch Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung eine sehr enge Begleitung benötigen – jeder wie er es mag oder benötigt. Wir sind der Dienstleister, der den Tag unserer Gäste mit passenden Angeboten begleitet.

Abstimmung der Tagesplanung

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Wie sieht ein typischer Tagesablauf bei Ihnen aus?

Döhr: Wie gesagt, einen typischen Ablauf gibt es nicht. Bei Bedarf werden unsere Gäste durch unseren eigenen Fahrservice zu Hause abgeholt. Vor Ort entscheidet jeder selbst, wie er seinen Tag gestalten möchte.

Wir bieten aber natürlich zahlreiche Aktivitäten wie gemeinsames Singen, Handwerken, Gymnastik, gemeinsame Kaffee- und Kuchennachmittage etc. an. Und dass Wellness nicht nur ein Schlagwort ist, zeigen Ausflüge in den Tierpark, Spaziergänge im angrenzenden Park, kostenlose Massagen durch eine Physiotherapeutin oder eben auch deftige Hausmannskost bei unserem Menüangebot.

Gerade das gemeinschaftliche Essen bereitet vielen unserer Gäste eine große Freude.

möglich.

Wir haben Gäste, die sich bereits relativ früh am Morgen von uns abholen lassen und die ganze Woche zu uns kommen.

Es gibt aber auch Gäste, die nur ein oder zwei Mal pro Woche zum Mittagessen oder zum betreuten Kaffeetrinken zu uns kommen.

Die Cura Tagespflege ist Teil des Cura Standortes in Pasewalk.

Welche Vorteile für Ihre Gäste ergeben sich daraus?

Grimm: Die Cura Tagespflege befindet sich in einem separaten Bereich unserer betreuten Wohnanlage. Durch die Anbindung an die vielfältigen Pflege- und Betreuungsangebote unseres Standortes ergeben sich Synergieeffekte, wodurch unsere Tagespflege mehr leisten kann und dennoch eine der preisgünstigsten Tagespflegen in der Umgebung ist. Das Essen kommt z. B. frisch aus der Küche des Seniorencentrums und nicht über einen Lieferanten. Dazu kommt die fachliche Kompetenz, die hinter einem so breitgefächerten Standort steckt.

Das Team der Cura Tagespflege freut sich auf neue Gäste.

Kann ich als Gast meine Besuche in der Tagespflege individuell planen?

Döhr: Unsere Gäste entscheiden selbst, wann sie zu uns kommen möchten und wann eben nicht. Die Inanspruchnahme der Dienstleistung ist in unterschiedlichstem Umfang

Mit welchen Kosten ist die Inanspruchnahme der Tagespflege verbunden?

Grimm: Wir möchten vor allem Senioren ansprechen, die von ihren Angehörigen betreut werden. Die Pflegekasse übernimmt die pflegebedingten Aufwendungen – ohneAnrechnung auf das Pflegegeld. So besteht die Möglichkeit, mit geringem finanziellen Aufwand am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Um sich selbst einen Eindruck vom Charme der neuen Tagespflegeeinrichtung zu machen, bietet Cura kostenlose Kennenlern-Nachmittage an. Herr Grimm und sein Team beraten Interessenten gerne unter der Telefonnummer 03973-2210 oder per E-Mail unter tagespflege.pasewalk@cura-ag.com. Weitere Informationen unter www.cura-ag.com.

PASEWALKER NACHRICHTEN

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WIRTSCHAFT Wechsel in der Geschäftsführung bei der FEG Vorpommern-Greifswald Dr. Ulrich Vetter folgt auf Dr. Ralf Dietrich (PN/PM). Dr. Ulrich Vetter wird zum 01.04.2017 neuer Geschäftsführer der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH (FEG).

Er übernimmt die Leitung von Dr. Ralf Dietrich, der nach 19 Jahren Geschäftsführertätigkeit bei der FEG in den Ruhestand geht. Seit 1991 hatte Dr. Vetter verschiedene Führungsaufgaben in den Medien, der Landesverwaltung und im Hochschulbereich inne. Der studierte Philosophiehistoriker ist ein erfahrener PR- und Marketingexperte, dessen besondere Hinwendung dem Marketing für Regionen und Institutionen gilt. „Als Teil der Metropolregion Stettin und in direkter Nachbarschaft zur Metropolregion Berlin/ Brandenburg verfügt der Landkreis Vorpommern-Greifswald über beträchtliches Potenzial. Die sich daraus ergebenden Chancen will ich mit meinem Team und allen Partnern beherzt nutzen“, so Vetter. Sein Vorgänger, Dr. Ralf Dietrich, wird ihn noch bis in den Juni hinein begleiten, um sich danach in den Ruhestand zu verabschieden. „Ich bin meinem Team, meinen Gesellschaftern und der Sparkasse als Hauptunterstützer der Arbeit unserer Wirtschaftsfördergesellschaft sehr dankbar für die konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit. Herrn Dr. Vetter wünsche ich alles Gute für seine künftige Tätigkeit“ sagte Dr. Ralf Dietrich.

Hintergrundinformationen Die Förder- und Entwicklungsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH (FEG) ist die Wirtschaftsfördergesellschaft für das Gebiet des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Die Gesell-

Dr. Ralf Dietrich geht nach 19 Jahren Geschäftsführertätigkeit in den Ruhestand.

Dr. Ulrich Vetter ist ab dem 01.04.2017 Geschäftsführer der FEG. Fotos: FEG

schaft existiert im Jahr 2017 bereits 25 Jahre und betreibt alle klassischen Aufgaben der Wirtschaftsförderung, u.a. die Unternehmensbetreuung vor Ort z. B. durch Fördermittelberatung, Unternehmerveranstaltungen, Netzwerkund Projektarbeit; Standortmarketing in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und anderen Institutionen, insbesondere aber die Vermarktung der Gewerbegebiete, u.a. auf Messen und Veranstaltungen sowie mittels verschiedener Medien und die Bereitstellung von Information für Existenzgründer. Oberstes Ziel dabei ist die Stärkung und Entwicklung der regionalen Wirtschaft zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen.

So war die Gesellschaft federführend oder unterstützend zum Beispiel bei

der Entwicklung des Industriehafens Ueckermünde, der Entstehung einer Regionalmarke Stettiner Haff oder mehreren Arbeitsmarktprojekten, auch grenzüberschreitend, tätig. Maßgeblich verantwortlich war die FEG für die Entwicklung einer neuen Dienstleistungsbranche durch Ansiedlungen von mehreren Call-Centern an den Standorten Pasewalk und Torgelow.

Seit Einführung der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ wurden allein im Altkreis Uecker-Randow bis zur Bildung der neuen Kreise 2011 über 9.000 Arbeitsplätze neu geschaffen bzw. gesichert, bei denen die Gesellschaft nach eigener Einschätzung zu 60-70 % beteiligt war.

Start der Website „Dock an!“ (PN/PM).

Offizieller Start der NetzwerkWebsite „Dock an!“ - Unterstützung der Unternehmen der Region UER bei der Fachkräftesicherung - unter der Veranstaltungsschirmherrschaft vom Parlamentarischen Staatssekretär, Patrick Dahlemann, geglückt.

Unter der Schirmherrschaft von Patrick Dahlemann und Anwesenheit

seines Vertreters, Berndt Schubert, war am 23. März der offizielle Start der Netzwerk-Website „Dock an!“ der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Vorpommern-Greifswald (FEG) erfolgt. Im Historischen U in Pasewalk wurden circa 40 Gäste begrüßt, um gemeinsam den Auftakt und die Freischaltung der Website zu verfolgen.

Die Website ist Teil, des von der europäischen Union geförderten Projek-

tes „Unterstützung der Unternehmen der Region UER bei der Fachkräftesicherung“. Das Projekt richtet sich an deutsche und polnische Jugendliche, Berufstätige und Unternehmen der Region Uecker-Randow. „Wir möchten einen aktiven Beitrag zur Sicherung der Fachkräfte innerhalb unserer Region leisten. Das Netzwerk bietet allen einen Anlaufpunkt, um Fragen rund um die Themen Ausbildung, Beruf und

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Weiterbildung zu stellen, sich auszutauschen oder gemeinsam neue Ideen zu entwickeln“ äußert sich Anne-Katrin Penther, Projektleiterin bei der FEG.

Neben Foren und privaten Gruppen bietet die Seite auch eine regionale Jobbörse, in welche Unternehmen ihre Angebote direkt einstellen können.

PASEWALKER NACHRICHTEN Neugierig geworden? Dann schauen doch auch Sie auf http://dock-an.fegvorpommern.de vorbei.

INFOS Würdigung des Engagements in der Integrationsarbeit (PN/KW). Ein Jahr Arbeit am Integrationskonzept Vorpommern-Greifswald wurde jetzt in Greifswald während des Besuches des Bundespräsidenten, Joachim Gauck gewürdigt. 10 MitgliederInnen repräsentierten die Arbeit der AG´s von Gesundheit, Schule & Bildung, Beratung & Betreuung, Qualifizierung & Arbeit, Kita & Kinderbetreuung, Sprachförderung, interkulturelle Öffnung & Willkommenskultur, Mobilität, Migrantenselbstorganisation, Wohnen & Unterbringung, Kultur bis hin zur Sport & Freizeit und Frauen & Familie.

Katarzyna Werth zuständig in der Stadt Pasewalk für die Flüchtlingsarbeit arbeitet in der AG interkulturelle Öffnung & Willkommenskultur sowie der AG Sprachförderung und ist ehrenamtlich in dem Deutsch-Polnischen Verein für Integration und Kultur in Pasewalk engagiert. Mehr als 130 Ehrenamtliche und Mitarbeiter der Verwaltung, sozialen Einrichtungen und

kirchlichen Organisationen arbeiten seit 2016 mit der Kreisverwaltung und dem Regionalzentrum für demokratische Kultur Vorpommern-Greifswald gemeinsam an dem Integrationskonzept für den Landkreis, um eine Integration von Migranten in alle Lebensbereiche unserer Region möglichst erfolgreich umzusetzen.

Das Interesse des Bundespräsidenten an dem entstehenden Integrationskonzept empfanden die Akteure als Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement, das sie in das Gemeinwesen und die Mitarbeit an der gemeinsam zu schaffenden Integration vor Ort hineintragen.

Foto: Landkreis Vorpommern-Greifswald

Der neue Reisepass (ePass3.0) (PN/PM). Ab 1. März wird der neue Reisepass ausgegeben. Er soll fälschungssicherer sein und eine schnellere Identifizierung in der ganzen Welt ermöglichen. Der Reisepass kommt mit einem neuen Gesicht daher. Er ist etwas kleiner und hat neben dem eigentlichen Foto ein holografisches Lichtbild.

Auch wird zur besseren Identifizierung des Ausweisinhabers ein Fingerabdruck gespeichert. Bei der Beantragung im Einwohnermeldeamt werden deshalb zwei Fingerabdrücke mit Hilfe eines Fingerabdruckscanners aufgenommen. Lediglich aus medizinischen Gründen sind Ausnahmen gestattet.

Kinder unter sechs Jahren erhalten einen Reisepass ohne elektronisches Speichermedium, eine Abnahme von Fingerabdrücken erübrigt sich aus diesem Grund. Wie bisher ist für die An-

fertigung des Reisepasses ein biometrisches Passbild erforderlich. Als Identitätsnachweis muss der alte Reisepass, wenn vorhanden, der Personal- oder Kinderausweis vorgelegt werden.

Den neuen Reisepass gibt es in mehreren Ausfertigungen. Die Standard-Variante mit 32 Seiten und eine Version für viel Reisende mit 48 Seiten.

Sollte man unter Zeitdruck bei der Beantragung kommen, besteht die Möglichkeit durch einen Kostenaufschlag einen Pass im Expressverfahren zu beantragen. Er sollte dann am dritten Tag nach Beantragung abholbereit sein.

Für ganz besonders Eilige gibt es auch die Möglichkeit der Beantragung eines vorläufigen Reisepasses. Dieser wird nach Vorlage von Flugtickets oder anderer Reiseunterlagen im Einwohnermeldeamt sofort ausgestellt.

Die Gültigkeitsdauer wird dabei dem Reisezweck und der Reisedauer angepasst, sie darf aber höchstens ein Jahr betragen. Dieser vorläufige Reisepass wird von den meisten Ländern anerkannt, allerdings kann die Einreise in einige Länder nur mit einem zusätzlichen Visum erfolgen. Deshalb sollte man sich vor Reiseantritt über die aktuellen Einreisebedingungen des jeweiligen Reiselandes informieren. Die Gültigkeitsdauer beträgt weiterhin für unter 24-Jährige 6 Jahre und für über 24Jährige 10 Jahre. Die entstehenden Kosten der jeweiligen Beantragung kann jeder Antragsteller im Einwohnermeldeamt erfragen. Reisepässe die vor dem 1. März 2017 beantragt wurden, behalten weiterhin ihre Gültigkeit.

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Lindenbad Pasewalk – Bald ist es wieder soweit!

(PN/SR). Alle Freunde des nassen Elements sind ab 01.05.2017 ab 10:00 Uhr wieder im Lindenbad Pasewalk herzlich willkommen, sich aktiv zu erholen oder einfach nur zu entspannen.

Noch ein Hinweis für unsere Sportfreunde: Der 9. Lindenbadtriathlon findet am 11. Juni zum Kinder- und Familientag statt. Öffnungszeiten des Lindenbades: Während der Schulzeit: Mo – Fr 13:00 – 20:00 Uhr Von 10:00 bis 13:00 Uhr ist eingeschränkter Badebetrieb, die Nutzung des Nichtschwimmerbereiches und des Planschbeckens sind möglich.

Feiertag 10:00 – 20:00 Uhr Sa, So 10:00 – 20:00 Uhr Während der Ferienzeit: Mo – So 10:00 – 20:00 Uhr Abendschwimmen: Täglich ab 18:00 Uhr zum halben Eintrittspreis Aktion „Fit und gesund im Lindenbad“ Allen Interessierten bieten wir ein ausgewähltes Fitness- und Bewegungsprogramm im Wasser an. Besonders für unsere älteren Bürger, die Schmerzen bei jeder Art von Bewegung haben, bieten wir eine besondere Therapie und Prävention in unserem beliebten Element. Die erste Trainingsstunde findet am 02.05.2017 um 12:30 Uhr statt.

Unser Aquafitnessprogramm: Aquajogging gekoppelt mit Wassergymnastikelementen Gesundheitliche Auswirkungen: - Entlastung der Gelenke - Kräftigung des Halte- und Stützapparates - Förderung der Beweglichkeit - Ausdauertraining

- Training der Atemmuskulatur - Gefäßtraining Positive Nebeneffekte: - Vermeidung und Reduktion von Übergewicht - Abhärtung des Körpers - Erzeugt physisches und psychisches Wohlgefühl - Verbesserung der Konzentration, der Koordination und des Gleichgewichts - Verbesserter tiefer Schlaf - Stressabbau mit Breitbandeffekt - Steigerung des Selbstwertgefühls (Gruppendynamik) Trainingszeit: ca 60 Minuten Ferienzeit: Die 10:15 – 11:15 Uhr Do 10:15 – 11:15 Uhr Fr 10:15 – 11:15 Uhr Schulzeit: Die 12:30 – 13:30 Uhr Do 12:30 – 13:30 Uhr Fr 12:30 – 13:30 Uhr Preise: Trainingsstunde: 2,50 € 10er Karte Aquafitness: 20,00 €

Rettungsschwimmerausbildung: An alle Kinder und Jugendlichen: Ihr seid gute Schwimmer, die das kühle Nass lieben? Wir bieten euch auch in diesem Jahr wieder einen Rettungsschwimmerkurs im Lindenbad Pasewalk an.

Vorrausetzungen: - mind. 13 Jahre - gute Schwimmer - gute geistige und körperliche Fitness Ausbildungszeitraum: Mai – Juni Ausbildungszeit: ca. 20 h Ausbildungsort: Lindenbad Pasewalk Wiederholungsprüfung Zusätzliches: und Weiterbildung zum Rettungsschwimmerabzeichen in „Silber“ möglich Habt ihr Interesse, dann meldet euch bis 30.04.2017 in der Zeit zwischen 10:00 – 16:00 Uhr im Lindenbad Pasewalk beim Schwimmmeister Steffen Röhrdanz oder telefonisch unter 03973 441673.

Foto: Stadt

Schadstoffmobil (PN/PM). In nächster Zeit findet wieder die Schadstoffsammlung statt.

Als Schadstoffe (Sonderabfälle) werden alle Stoffe bezeichnet, die wegen ihrer umweltschädigenden Zusammensetzung nicht ohne besondere Behandlung entsorgt werden können.

Diese gibt es nicht nur in Industrie- und Gewerbebetrieben, sondern sie fallen auch in jedem Haushalt an. Gelangen diese Gifte unkontrolliert in den Hausmüll, werden unüberlegt weggespült

oder weggeworfen, können sie Boden, Wasser sowie Luft verunreinigen und lebende Organismen auf Dauer schädigen, indem sie angereichert in Lebensmittel, Trinkwasser oder Luft zurückkehren. Die Entsorgungstermine sind im Abfallkalender 2017 oder im Onlineabfallkalender unter www. vevg-karlsburg.de veröffentlicht. Die Annahme von Schadstoffen erfolgt in haushaltsüblichen Mengen (maximal 20 kg bzw. 30 l) unentgeltlich. Die

Schadstoffe können nur in geschlossenen Behältern und möglichst in Originalverpackung abgegeben werden. Niemals Schadstoffe vermischen oder unbeaufsichtigt am Straßenrand stehen lassen. Angenommen werden: u.a. Spraydosen, Autosprühlack, Körperpflegemittel, Lederspray, Lösungsmittel, Lösungsmittelverdünner, Frostschutzmittel, Kühlflüssigkeit, Bremsflüssigkeit, verunreinigte Altöle, Leinöl, Fleckenwasser, Reinigungsmittel,

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Petroleum, Holzschutzmittel, Altlacke, Altfarben, Druckfarbenreste, Spachtelmassen, Uhu-Kleber, PKW-Batterien und Motorradbatterien, Taschenlampenbatterien, Monozellen, Quecksilberbatterien, Lithiumbatterien aus

Filmkameras, Fotoapparaten, Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, nicht verbrauchte oder überlagerte Altmedikamente, Goldund Silberputzmittel, Fotochemikalien aus privaten Hobbylaboratorien z. B.

Fixierbäder, Entwickler und Thermometer.

Schadstoffe aus Gewerbe, Schulen und sonstigen Einrichtungen werden nicht mitgenommen!

ALT & JUNG „Oldies, Stars und Spaß vergangener Jahre“ – Frauentag im CURA Seniorencentrum (PN/EE). An die „großen“ Frauentagsfeiern zu DDR-Zeiten erinnern sich die Seniorinnen des CURA Seniorencentrums noch ganz genau. Die Männer übernahmen an diesem Tag das Zepter und verwöhnten die Damen mit Kaffeetafeln, Programmen und Blumen. Letztere zu besorgen war immer eine Herausforderung. In heutiger Zeit sind Blumen immer erhältlich und Künstler sind auch immer verfügbar.

Aber auch das Ambiente muss stimmen. Die Bewohner und Gäste des CURA Seniorencentrums jedenfalls waren begeistert. Mit einer schönen Kaffeetafel und einem tollen VarietéProgramm mit Maritta und Klaus Spindler unter dem Titel „Oldies, Stars und Spaß vergangener Jahre“, begingen sie den diesjährigen Frauentag.

Foto: Ernst

Kinder nehmen Spielgerät in Besitz (PN/EE). Schöneres Wetter hätten sich die Besucher, Mitarbeiter und vor allem aber die Kinder und Erzieherinnen des „Pantoffelparadieses“ in der Pasewalker Baustraße nicht wünschen können. Strahlender Sonnenschein und Temperaturen, die an die frische Luft lockten, begleiteten die Einweihung des neuen, großen Spielgerätes des Hortes. Und darauf warteten die Kinder der Einrichtung voller Spannung.

Kurt Minow, Vizepräsident des Präsidiums, erinnerte an den Brief der Kinder, den sie im vergangenen Jahr an den Träger schickten. Es war die Rede von kaputten Mauerumrandungen, angehobenen Pflastersteinen und kaum geeigneten Spielflächen und Spielgeräten. Das gab dem DRK zu denken.

Die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem DRK machte die Realisierung des Projektes „Spielgerät“ möglich. Probleme während der Bauphase konnten auf kürzestem Weg schnell aus dem Weg geräumt werden. Danken wollte Kurt Minow auch Frau Dreblow vom Jugendamt des Landkreises Vorpommern-Greifswald

Gemeinsam feierten Kinder, Eltern, Gäste und Erzieher die Einweihung des neuen Spielgerätes. Die Kinder und Erzieher bildeten einen großen Kreis um das mit einer Schleife geschmückte Spielgerät. Dann kam der „Startschuss“ und alle durchrissen die Krepppapierschleife. Foto: Ernst

für die komplikationslose Bearbeitung des Finanzierungsantrages sowie den beteiligten Baufirmen. Grußworte überbrachten Gudrun Baganz, Mitglied im

Präsidium des DRK und die Bürgermeisterin der Stadt, Sandra Nachtweih.

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VEREINE Ehrenamtmesse gibt viele Anregungen (PN/EE). Was wäre unser Land ohne seine Vereine und noch mehr ohne seine vielen ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer. Einen kleinen Einblick in ihre Arbeit zeigen sie nun schon seit Jahren zu den EhrenamtMessen. In unserer Region ist das DRK dabei federführend bei der Organisation und Vorbereitung. Die Vielfalt und Leistungsfähigkeit sahen am 25. März im Kulturforum Historisches U 230 Pasewalker und Gäste. Schon am frühen Morgen hieß es für die Aktiven aufbauen, vorbereiten und alles ins rechte Licht setzen. Die Frau, in deren Händen alle Fäden seit Jahren zusammenlaufen und die die Übersicht behält, ist Marion Lass, KAL Ehrenamtskoordinatorin beim DRK. Immer im Wechsel haben der DRK-KV Uecker-Randow und der KV Ostvorpommern den Hut für die Messen in VG auf. Schon im vergangenen Jahr begannen die ersten Absprachen, denn so ein großes Ausstellerteam unter einen Hut zu bringen, ist gar nicht so einfach. „Die Beteiligung ist gut und Platz haben wir ausreichend.

Vom Team des Historischen U, um Gudrun Baresel, haben wir alle Unterstützung“, freut sich Marion Lass, denn

alles ist gut vorbereitet. Und so stehen Vertreter der großen Vereine, wie der Ausrichter der Veranstaltung das DRK, neben der Volkssolidarität, der Arbeiterwohlfahrt, der Ehrenamtsstiftung, wie auch den kleineren Vereinen, dem Senioren- und Behindertenverband, der Verkehrswacht UER, dem Technischen Hilfswerk, der Freiwilligen Feuerwehr, der Selbsthilfegruppe Diabetes Pasewalk, dem Sozialverband VdK, um nur einige zu nennen. Sie alle haben attraktive Angebote mitgebracht.

Davon überzeugten sich auch der Staatssekretär Herr Voß, der Präsident des DRK-Landesverbandes MV Werner Kuhn, der Landesgeschäftsführer des DRK LV MV Jan-Hendrik Hartlöhner, die Präsidentin des DRK-Kreisverbandes, Monika Buse, der Vizepräsident des Präsidiums und Vorsitzender des DRKOrtsverein Pasewalk, Uecker-RandowTal, Kurt Minow, die Bürgermeisterin Pasewalks, Sandra Nachtweih und Jens Herzog, Projektreferent für Koordination Ehrenamt und Jugendarbeit an Schulen. Patrick Dahlemann, Staatssekretär für Vorpommern, ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein. Während die Besucher von Stand zu Stand eil-

Impressionen

ten, lief ein buntes Bühnenprogramm.

Schüler der Musikschule, Tanzgruppen des Tanzsportvereins Rot–Gold Torgelow und die AWO Hipp-Hopp Tanzgruppe und DJ Mario Brüssow sorgten für Unterhaltung. Sabine Witthuhn, die das Programm moderierte, stellte im Laufe des Tages auch die verschiedenen Vereine vor. Festzustellen war bei allen, dass sie Nachwuchs suchen. Für eine Premiere sorgten an diesem Tag drei Vereine. Sie nutzten die Gelegenheit, sehr aktive Vereinsmitglieder auszuzeichnen. Die ersten Auszuzeichnenden rief der Veranstalter, das DRK, auf die Bühne. Für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft wurden Sybille Mochow und Martina Wirzbicki mit einer Reise zu den Wurzeln des Gründers der RK-Bewegung, Henry Dunant, nach Solferino ausgezeichnet. Einen Präsentkorb überreichte Heike Nitzke, Geschäftsführerin der Volkssolidarität, an Liselotte Gulawski von der Ortsgruppe Mitte Pasewalk und Helmut Grams, Geschäftsführer der AWO, zeichnete Christina Schulz aus.

Fotos: Ernst

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„Anfliegen“ bei den Ueckerfalken (PN/EE). Axel Herrmann liebt die Wochenenden in Pasewalk. Wenn es die Arbeit erlaubt, dann macht er sich bereits freitags auf den Weg von Berlin nach Pasewalk. Und das besonders in der schönen Jahreszeit. Herrmann ist begeisterter „Hobbyflieger“ und stellvertretender Vorsitzender des Luftsportclubs „Die Ueckerfalken“ e. V. Pasewalk. Seine Leidenschaft und sein Hobby teilen noch 92 weitere Mitglieder des Vereins, zu denen auch die Sparte der Modellflieger gehört. Sie kommen aus fast allen Altersgruppen und sind in den verschiedensten Teilen unseres Landes zu Hause. Der Flugplatz in Pasewalk/Franzfelde bietet ihnen Möglichkeiten, die sie kaum an einem anderen Standort im Land finden. Am letzten Märzwochenende sind es 20 bis 25 flugbegeisterte Frauen und Männer, die das schöne Wetter und die ersten warmen Sonnenstrahlen nutzen, um ihre Maschinen in den Himmel zu steuern. „Anfliegen ist angesagt“. Nach der langen Winterpause zieht es sie geradezu in die Wolken. „Bei uns geht es wie in einer großen Familie zu“, sagt Herrmann und ergänzt: „Am ersten Abend sitzen immer alle zusammen. Es wird über die vergangenen Wochen gesprochen, gegrillt und natürlich werden auch Pläne geschmiedet“. Doch bevor es dann ans „Fliegen“ geht, heißt es Checkflug mit dem Fluglehrer.

Nach der langen Winterpause soll das Wissen und Können wieder auf den neuesten Stand gebracht werden. „Bei guten Wetterbedingungen kann so ein Segler schon seine 700 Kilometer zurücklegen. Der Dauerrekord, den ein Mitglied unseres Vereins hält, liegt bei neun Stunden in der Luft“, berichtet Herrmann. Während die Segelflieger ihre Flugzeuge auf den Start vorbereiten, sind die Modellflieger, einige hundert Meter weiter, schon mit ihren

Maschinen in der Luft. Auch sie nutzten das schöne Wochenende zum „Anfliegen“. Dabei stehen die Aktivitäten mit der Familie im Mittelpunkt. Auch wenn noch ein wenig Zeit ist, drehen sich die Gespräche der Modellflieger der Pasewalker Ueckerfalken um das Modellflugfest am 29. Juli 2017, ab 10:00 Uhr auf dem Modellflugplatz (ca. 400 m vor Papendorf). Interessierte Besucher sind schon jetzt herzlich eingeladen,

sich von den Modellflugvorführungen faszinieren zu lassen. „Wir zeigen Ihnen von kleinen Elektromodellen bis zu großen Motorkunstflugmodellen, von Quadrocoptern bis hin zu rasanten Hubschraubermodellen die ganze Welt des Flugmodell-Sports. Ab 13:00 Uhr beginnt zudem der Wettkampf um den Pasewalker Speed-Pokal 2017.

Dabei werden Modelle bei Geschwindigkeiten bis 350 km/h um den Pokal

PASEWALKER NACHRICHTEN kämpfen. Von 14:00 bis 15:00 Uhr werden vorbildgetreue Flugmodelle aus allen Epochen gezeigt“, sagt Peter Bogdanski von den Modellfliegern. Natürlich gibt es auch wieder das Angebot, selbst ein Modell zu steuern. Dabei steht ein Fluglehrer allen zur Seite. Wer die ganze Sache etwas ruhiger angehen möchte, kann sich auch am Simulator ausprobieren. Bereits zum letzten Aprilwochenende (29. und 30.4.), la-

- 32 den die Segelflieger zum Schnupperfliegen ein. Jeder, der möchte, kann dann einen kleinen Einblick in die Faszination des Fliegens erleben. Wer weiß, vielleicht entdeckt der eine oder andere ein neues Hobby. Wetterabhängig kann von 09:00 bis 18:00 Uhr, für einen kleinen Unkostenbeitrag, drei Mal mit einem erfahrenen Fluglehrer gestartet werden.

Fluglehrer Karsten Schult bereitet Flug-

Nr. 04/2017 schülerin Catherine Meier auf den Start vor. Er weiß, so gute Bedingen wie in Pasewalk, muss man erst finden.

Willi Lattin, Egon Kohlschütter, Wolfgang Radecke, Peter Bogdanski, Mario Lopter und der jüngste „Modellflieger“ Lukas Pikowski lassen auch am Sonntag ihre Modelle in die Luft steigen.

Fotos: Ernst

Einradtag in Pasewalk

Zum 6. Einradtag des SV Eintracht 94 in Pasewalk sind 36 Einradbegeisterte Mädchen und Jungen mit ihren Trainern aus Berlin und Güstrow, Brandenburg gekommen. Fotos: Ernst

(PN/EE). Wer glaubt, Aufsteigen, Balancieren und Losfahren ist leicht, der irrt sich gewaltig. Einradfahren ist eine komplizierte Sache und bedarf gehörige Zeit zur Übung, um dann so elegant und scheinbar superleicht alle Elemente zu präsentieren. Die Enthusiasten, die diese Anfangshürde bereits gemeistert haben, trafen sich am letzten Sonnabend im März zum 6. Einradtag des SV Eintracht 94 in Pasewalk. Gekommen waren 36 einradbegeisterte Mädchen und Jungen mit ihren Trainern aus Berlin, Güstrow und Brandenburg, um ihr Können bei der „Spaßolympiade“ unter Beweis zu stellen. „Es soll vor allem den Teilnehmern Spaß machen“, sagt Grit Scherzandt vom Pasewalker Verein. Und so wird es auch keine „Verlierer“ an diesem Tag geben. Alle Beteiligten werden durch Losentscheid in drei Mannschaften gewählt. Zur Pasewalker Mannschaft der Einradfahrer gehören zurzeit 16 Fahrer. Zu ihnen gehört die 11-jährige Felicia Möhnke. „Freunde von Mama und Papa begeisterten mich für den Sport“, berichtet sie. Sie probiere gern

etwas Neues aus und so kam sie vor ungefähr zwei Jahren zum Einradfahren. Bei großen Ausscheiden war sie noch nicht dabei, darum freue sie sich auf die Spaßolympiade. Frida Bertram, Lena Messerschmidt, Paula Franzen und Lea Seifarth haben dagegen schon Wettkampfluft „geschnuppert“.

Lena war es, die die anderen Mädchen für diesen Sport begeistert hat. „Ich sah im Lindenbad eine Show der Einradfahrer und die hat mir so gut gefallen, dass ich mitmachen wollte“, gesteht das Mädchen. Inzwischen ist sie schon vier Jahre dabei. Im letzten Jahr belegten die Mädchen mit ihrer Gruppe in der Altersklasse U15 den ersten Platz. Einig sind sich alle, wenn man hochmotiviert für das Einradfahren ist, schafft man es auch. „Da wir eine recht kleine Sparte sind, freuen wir uns, dass wir in Rechtsanwalt Matthias Jox einen großzügigen Sponsor gefunden haben. T-Shirts, Jacken und Taschen gehören jetzt zu unserem Outfit“, freut sich die Trainerin. Für die Spaßolympiade haben die Organisatoren für Urkunden und kleine

Geschenke die AOK und die Asklepios Klinik gewinnen können. Aber auch die Eltern haben sich etwas Tolles ausgedacht. Ein Büfett aus Obst und Gemüse brachte Birgit Mönke mit. Unterstützung erhielt sie dabei durch das Ehepaar André und Janet Temmel.

Besonders freut sich Birgit Mönke, dass ihre Tochter Felicia mit dem Einradfahren so ein tolles Hobby gefunden hat.

Sogar Sohn Felix ist dabei. Er gehört zwar nicht zu den Einradfahrern, aber er half als Schiedsrichter beim EinradHockey mit.

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„GeroMobil“ und „Dörpkieker“ – Tourenplan (PN/PM). Im April ist das „GeroMobil“ in den unten aufgeführten Gemeinden unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des „GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt. Seit einigen Monaten ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dazu bieten wir kostenlos Beratung und Un-

terstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

04.05.2017, 12:00 – 12:45 Uhr Pasewalk, Parkplatz REWE, Oststadt 23.05.2017, 09:00 – 10:30 Uhr Pasewalk Parkplatz bei der Tagespflege der VS neben dem Markt Unser Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Um-

gebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika Clasen Projektleiterin GeroMobil Telefon: 03976 238225 Mobil: 0151 58781007 Christel Schultz Projektleiterin Dörpkieker Mobil: 0171 7777561 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de E-Mail: doerpkieker@volkssolidaritaet.de

Attila sucht ein Zuhause

(PN/PM). Der Rottweiler-Mix wurde ca.

2008 geboren. Der stattliche (Schulterhöhe ca. 69 cm) kastrierte Rüde ist ein sanfter und sensibler älterer Hund.

Die positive Entwicklung des ehemals stürmischen Seniors in 5 Jahren Tierheim sehen wir in Erziehung, guter Medikamenteneinstellung sowie in Alter und Krankheit begründet. Er ist mit Hündinnen und kastrierten Rüden verträglich und lässt sich auch von ihnen in die Schranken weisen. Beim Gassi gehen lässt er den Tierheim-Alltag hinter sich und achtet nicht auf andere Umweltreize (Schafe, andere Hunde, Autos). Viel mehr ist er mit Schnuppern beschäftigt, lässt sich gut abrufen und vom Menschen lenken und leiten. Selbst kleinere Kinder beachtet

er kaum, und wenn er mal auf Kinder zugeht, dann geschieht das äußerst vorsichtig. Attila ist eher ein tollpatschiger großer Rüde, der sehr menschenbezogen ist und öfter nicht weiß, wie er mit seiner Freude und Aufregung umgehen soll. Da kann es passieren, dass er die Menschen, die seine Stube betreten, anspringt und vor Übermut über den Arm fasst (es ist von ihm nicht böse gemeint und das ist das Verhalten, welches er im Tierheim zeigt).

Dies muss man im Zusammenhang mit seiner Erkrankung sehen, und daher braucht er einen ruhigen Umgang, gerade in Stresssituationen und mit Kindern. Attila fordert gern auf seine Weise zum Spielen auf, er kuschelt gern und liebt es, seinen Menschen um sich zu haben. „Auch der größte Hund war einmal ein Welpe“ (Zitat von Joaquin Miller).

Für ihn wäre ein Leben in der Wohnung, aber auch in Haus und Hof denkbar, wo seine Wachsamkeit erwünscht ist.

Sein Schlafplatz soll im Haus sein. In Zwingerhaltung vermitteln wir Attila nicht. Bei der Übernahme des Hundes ist zu beachten, dass Attila ein Leben lang Nierendiätfutter bekommt. Unter anderem wurde bei ihm eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, die mit Medikamenten dauerhaft behandelt werden muss. Auch seine Gelenke bereiten ihm Schmerzen, die mit Tabletten gelindert werden. Im Mai 2016 wurde ihm eine Beule entfernt, die sich als Krebs entpuppte. Zwar neigt die Art nicht zum Streuen, aber die Zeit unseres großen Opis läuft und läuft. Um Attila die Chance auf eine Familie zu

ermöglichen, sind wir bereit, ihn auf eine Dauerpflegestelle zu geben und die Kosten für das Spezialfutter und die Tabletten ganz oder teilweise zu übernehmen. Das fällt uns finanziell nicht leicht, aber für uns ist das Wohlergehen des Hundes wichtiger.

Attila ist nun fast 5 Jahre im Tierheim. In dieser Zeit hat er eine großartige charakterliche Entwicklung durchlebt. Wir wünschen dem Rüden so sehr, dass er noch einmal das Leben in einer Familie erfahren darf.

Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606 20597. Öffnungszeiten täglich 11:00 – 16:00 Uhr Dienstag 11:00 – 13:30 Uhr www.gnadenhof.de Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, IBAN: DE90 150 502 00 30 60 511 275 BIC: NOLADE21NBS

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 04/2017

„Fahnenprojekt“ für die Fahnenmasten in der Stadt Pasewalk

(PN/AH). Im Jahr des 20. Jubiläums des Museums der Stadt Pasewalk 2016 hat sich der Förderverein des Museums e. V. für ein Projekt stark gemacht und u.a. Gelder zur Realisierung von der Sparkassenstiftung einwerben können. Das „Fahnenprojekt“ haben die Schülerinnen und Schüler der Region aktiv gestaltet. Ihre verschiedensten Zeichnungen von Pasewalk wurden in einem Layout zusammengefasst und auf Fahnen abgebildet, die nun an den vielen leeren Masten gehisst werden sollen.

Ein erster Standort zum Hissen wird in der Oststadt gegenüber der Apotheke sein. Ein Rondell von 9 Masten wird somit belebt werden. Diese Masten wurden von den Stadtwerken Pasewalk für dieses Projekt zur Nutzung freigegeben. Weitere werden u.a. im Museumsgarten und an der Kalandstraße folgen.

Oststadt: gegenüber Apotheke am 9. Mai 2017, um 08:30 Uhr Wir laden Sie recht herzlich ein, an diesem Termin teilzunehmen!

25. Familienvolksfest am 30. April 2017

Wo: An der Festwiese 24 in Pasewalk Wann: am 30. April 2017, 10:00 Uhr

Spiel, Sport, Tanz und Unterhaltung für die ganze Familie 11:00 Uhr Rossower Schalmeienkapelle 14:00 Uhr Show mit dem Dorfclub Schönwalde 15:00 Uhr Karnevalsverein Luckow Versuchen Sie sich am Fahrsimulator und an der Armbrust.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Genießen Sie das Bier vom Fass!

Veranstalter: Arbeitslosenverband

Eintritt fre

i!

Nr. 04/2017

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PASEWALKER NACHRICHTEN

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 04/2017

KULTUR- & SPORTTERMINE Veranstaltungen in der Zeit von 29.04.2017 bis 27.05.2017 Klub der Volkssolidarität

02.05.

03.05.

04.05.

05.05.

08.05.

09.05.

10.05.

11.05.

12.05.

15.05.

16.05.

17.05.

18.05.

19.05.

22.05.

23.05.

24.05.

26.05.

29.05.

30.05.

31.05.

Am Markt 8, Tel.: 444159 13:00 Uhr Die Tanzgruppe trifft sich.

14:00 Uhr Brettspiele 14:00 Uhr SHG-Krebs 14:00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich.

16:30 Uhr Wir treiben Sport.

14:00 Uhr Tanz in den Mai im Pommernsaal.

Hilfe bei Einkäufen 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Die Rommeespieler treffen sich.

13:00 Uhr Die Tanzgruppe trifft sich.

14:00 Uhr Klönnachmittag 14:00 Uhr Kaffeenachmittag mit Überraschung 16:30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.

14:00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats für die Jubilare der Monate März/April Hilfe bei Einkäufen 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Mensch ärgere dich nicht!

13:00 Uhr Die Tanzgruppe trifft sich.

14:00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 14:00 Uhr BRH 14:00 Uhr Die Brettspieler treffen sich.

16:30 Uhr Es wird Sport getrieben.

10:00 Uhr Osteoporose-Vorstand 14:00 Uhr Bingo Hilfe bei Einkäufen 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich.

13:00 Uhr Die Tanzgruppe trifft sich.

14:00 Uhr Kleiner Stadtspaziergang 10:00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14:00 Uhr Klönnachmittag 16:30 Uhr Die Sportler treffen sich.

Hilfe bei Einkäufen 14:00 Uhr Chorprobe 14:00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch 13:00 Uhr Die Tanzgruppe trifft sich.

14:00 Uhr Wir spielen Rommee.

14:00 Uhr Bingo 16:30 Uhr Wir treiben Sport.

Arbeitslosenverband/Arbeitslosentreff

Tel.: 443504, An der Festwiese 24 Scheringer Str. 6 03.05. ganztägig Frühjahrsbekleidung in der Kleiderkammer 08.05.

13:00 Uhr Handarbeitsnachmittag 18.05. ganztägig Kinderbekleidung in der Kleiderkammer 18.05.

Buchlesung mit Frau Krause 22.05.

13:00 Uhr Handarbeitsnachmittag 24.05. ganztägig Antrags- u. Bewerbungshilfe An der Festwiese 24 30.04. 10:00 Uhr 25. Familienvolksfest 09.05.

Neue Angebote in der Möbelbörse 29.05.

09:00 Uhr Die Fahrradwerkstatt bietet Hilfe an.

01.06.

Kindertag Marktplatz/Vereinspavillon 04.05.

13:00 Uhr Beratung für Bürger 11.05.

13:00 Uhr Beratung für Bürger 25.05.

13:00 Uhr Beratung für Bürger Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 08:00–16:00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ - Bewerbungshilfen Mo.–Mi. 08:00–15:00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 08:00–16:00 Uhr u. Fr. 08:00–15:30 Uhr Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13:00–14:30 Uhr u. Fr. 12:00–13:00 Uhr

Suppenküche Mo.–Fr. 11:30–13:00 Uhr Lesestube Mo., Di. 08:00–14:30 Uhr u. Mi., Do. 09:30–16:00 Uhr

25.05.

09:45 Uhr

26.05.

15:00 Uhr

Arbeiterwohlfahrt/Familienzentrum

29.05.

09:30 Uhr

Am Schlachthof 4/ehem. Friedenstraße 9 Tel.: 210033 02.05.

14:00 Uhr Kreativnachmittag 03.05.

10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 04.05.

14:30 Uhr Spielnachmittag für alle Familienmitglieder 08.05.

14:00 Uhr Spaziergang durchs Lindenbad 09.05.

14:00 Uhr Handarbeit und Klönen 10.05.

10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 10:00 Uhr Info des Mieterbundes 15:00 Uhr Selbsthilfegruppe Krebs 11.05.

14:30 Uhr Familientag: Ich mach mich schlau 15.05.

14:00 Uhr Gesprächsrunde 16.05.

14:00 Uhr Kreativnachmittag 17.05.

10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 18.05.

14:30 Uhr Elternsprechstunde mit der Sozialberaterin 22.05.

14:00 Uhr Heiße-Phase-10-Nachmittag 23.05.

14:00 Uhr Handarbeit und Klönen 24.05.

10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining 29.05.

14:00 Uhr Radtour nach Belling 30.05.

14:00 Uhr Kreativnachmittag 31.05.

10:00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining Sozialberatung Do. 12:00–16:00 Uhr im AWO Familienzentrum Am Schlachthof 4 Donnerstag 09:30–11:30 Uhr in Löcknitz Karl-Liebknecht-Str. 5a bei der AWO SPFH Freitag 10:00–12:00 Uhr, jede ungerade Woche im Pavillon der Vereine, Am Markt

CURA-Seniorencentrum

Pestalozzistraße 20, Tel.: 221-0 montags bis freitags 08:00–12:00 Uhr: Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant 01.05.

14:30 Uhr Das „Vorpommersche Blasorchester Pasewalk e. V.“ spielt für alle Freunde der Blasmusik bekannte und beliebte Melodien. Gäste sind herzlich willkommen!

08.05.

09:30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin 14:00 Uhr Brettspielnachmittag 10.05.

15:00 Uhr Die Mitglieder Multiple Sklerose-Selbsthilfegruppe treffen sich.

14.05.

15:00 Uhr Ein musikalischer Blumengruß zum Muttertag mit dem Opernsänger Piotr Czakowski – auch Gäste sind herzlich willkommen.

15.05.

09:30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin 14:00 Uhr Brettspielnachmittag 16.05.

14:00 Uhr Die Mitglieder des Behindertenverbandes Pasewalk treffen sich.

19.05.

15:00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst 22.05.

09:30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin 14:00 Uhr Brettspielnachmittag

14:00 Uhr

Frühschoppen zum Herrentag mit einer tänzerischen Überraschung Gottesdienst der Evangelischen Kirche Seniorensport mit der Physiotherapeutin Brettspielnachmittag

DRK Ortsverein

Tel.: 0395 5707033 Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pestalozzistraße 24 29.05.

14:00 – 18:00 Uhr 26.06.

14:00 – 18:00 Uhr Veranstaltungen Oskar-Picht-Straße 01.05.

10:00 Uhr Kuchenbasar beim Seifenkistenrennen 17.05.

17:00 Uhr Rotkreuz-Treff

Blaues Kreuz

Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pasewalk, in jeder geraden Kalenderwoche montags 19:00 Uhr

Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1, Tel.: 225750

Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V. Gemeindewiesenweg 4, Tel.: 3197882

Brückenbauer e. V.

Träger offener Arbeit für Menschen mit Behinderungen Neuer Markt 24, Tel.: 2296768 dienstags: Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen /Neuer Markt 24 donnerstags: „spielend Brücken bauen“ Eingeladen sind Kinder, Jugendliche und Eltern, die sich hier zu Hause fühlen und auch diejenigen, die nach langer Reise hier ein Zuhause finden möchten, egal ob mit oder ohne Behinderung.

06.05.

14:00 Uhr Körperbehindertenkreis 08.05.

10:00 Uhr Ukrainesammlung 10.05.

10:00 Uhr Schwimmen im Hotel PW 15.05.

10:00 Uhr Kreativer Montag 20.05.

14:30 Uhr Familien mit behinderten Angehörigen 24.05.

10:00 Uhr Schwimmen im Hotel PW 26.05.

13:00 Uhr Ukrainesammlung 31.05.

14:00 Uhr Blindenkreis

VDK Ortsverband Pasewalk

Tel.: 5443459 Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6

Stadtbibliothek

Grünstraße 59, Tel.: 20940 Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13:00–18:00 Uhr Dienstag/Donnerstag: 10:00–12:00 u. 13:00–18:00 Uhr Mittwoch: geschlossen

Stadtinformation Am Markt 12

Tel.: 213995 oder 251 232 Sprechzeiten Mai – September: Mo.–Fr. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–18:00 Uhr Sa. 10:00–12:00 Uhr Sprechzeiten Oktober – April: Mo., Mi., Do., Fr. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–16:00 Uhr Di. 09:00–12:00 Uhr und 13:00–18:00 Uhr

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PASEWALKER NACHRICHTEN

- 37 Museum

Prenzlauer Str. 23 a, Tel.: 433182 + 251–233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag geschlossen Dienstag–Freitag 10:00–13:00 und 14:00–16:00 Uhr Sonntag 14:00–18:00 Uhr

Jugendtreff „HappyTogether“

Am Schlachthof 4 Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do. 14:00–20:00 Uhr und Fr. 14:00–21:00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PC-Spiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.

Jugendhaus „FlyIn“

An der Festwiese 38, Tel.: 210533 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14:30–21:00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung.

Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele.

Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung).

Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk

Große Kirchenstraße 8 Neue Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. von 14:00–16:00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602, Pfarramt Tel.: 441159 Veranstaltungen in St. Marien 30.04.

18:00 Uhr Konzert der Band Stop&Go Eintritt frei, Spende wird erbeten 04.05.

09:00 Uhr Frauenfrühstück 05.05.

12:00 Uhr Orgelmusik 07.05.

10:00 Uhr Gottesdienst 14:00 Uhr Gehörlosengottesdienst 14.05.

10:00 Uhr musikalischer Gottesdienst 21.05.

10:00 Uhr Gottesdienst 28.05.

11:00 Uhr Familienkirche Veranstaltungen in Dargitz: 30.04.

18:00 Uhr Konzert mit der Band Stop&Go, Eintritt frei, Spende erbeten • Kinderchor, dienstags 13:15 Uhr in der Nikolaischule • Posaunenchor, mittwochs 17:45 Uhr in St. Marien • Gospelchor, mittwochs 19:00 Uhr im Rosettensaal • Kantorei, donnerstags 19:30 Uhr im Rosettensaal in St. Marien • Jugendtreff jeden Freitag ab 18:00 Uhr im Jugendraum von St. Marien

Katholische Kirchengemeinde

Mühlenstraße 17, Tel.: 216606 Wochentagsgottesdienste immer: donnerstags 09:00 Uhr, Viereck freitags 09:00 Uhr, Pasewalk Gottesdienst Pasewalk jeweils um 10:30 Uhr: 30.04., 07.05., 14.05., 21.05., 25.05., 28.05.

Gottesdienst Viereck jeweils um 17:00 Uhr: 06.05., 13.05., 20.05., 27.05.

25.05. um 09:00 Uhr

Neuapostolische Kirche

Gartenstraße/Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste: sonntags 09:30 Uhr und mittwochs 19:30 Uhr

Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38

Gottesdienste: sonntags 09:30 Uhr und mittwochs 19:00 Uhr

St. Georg und St. Spiritus

Am St. Spiritus 11, Tel.: 20400 und 204042 immer donnerstags, 09:00 Uhr evangelischer Gottesdienst im Andachtsraum

02.05.

14:30 Uhr

08.05.

14:30 Uhr

14.05

15:15 Uhr

21.05.

14:30 Uhr

29.05.

18:15 Uhr

Singen der Kindergartengruppe Seniorenkaffee mit dem Seniorenchor Strasburg – Gäste sind herzlich willkommen.

Chor der Volkssolidarität zum Muttertag Feier Geburtstagskinder des Monats Sommerkonzert des Jatznicker Chores

Caritas Pasewalk

Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hospizdienst Uecker-Randow e.V. Prenzlauer Chaussee 30, Tel.: 228777

Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 09:00–12:00 Uhr Dienstag: 09:00–12:00 und 14:00–18:00 Uhr Donnerstag: 09:00–12:00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung

Eltern-Kind-Zentrum - DRK

Baustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“) Tel.: 4384204 E-Mail: kind@uecker-randow.drk.de Öffnungszeiten: dienstags 09:30–11:30 Uhr Krabbelgruppe mit Familienfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht) donnerstags: Stillgruppe/Stillcafé (An- und Abmeldung erwünscht) sonstige Angebote: Trageworkshop, Breikosteinführung, Homöopatiekurse, kreative Angebote, Erste Hilfe am Kind - alles auf Anfrage

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt - DRK

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 09:00–12:00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle

Feldstr. 5, Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di./Do.: 09:00–16:00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.

Pflegestützpunkt Pasewalk

An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/in Tel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags: 09:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr donnerstags: 09:00–12:00 Uhr und 14:00–16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause. Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle Pasewalk

Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85 Herr Franco Gurske, Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

Lebenshilfe

Speicherstr. 4, Tel.: 2299800 mittwochs 16:00–17:30 Uhr PC-Treff dienstags 17:00–18:30 Uhr Theaterprobe

Jugendtelefon

Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum Pasewalk

Torgelower Str. 33 Tel.: 432537 oder 0171 8024374 Öffnungszeiten: April–Oktober sonntags 14:00–18:00 Uhr oder nach Vereinbarung museum@feuerwehr-pasewalk.de

Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V.

Ueckersporthalle/Tel.: 210019 Meisterschaftsspiele/Heimspiele Training in der Uecker-Sporthalle montags: 15:00 – 16:30 Uhr weibliche Jugend F, Jahrgang 2008/2009 16.30 – 18:00 Uhr weibliche Jugend D, Jahrgang 2004/2005 dienstags: 15:00 – 17:00 Uhr weibliche Jugend C, Jahrgang 2002/2003 mittwochs: 15:30 – 17:00 Uhr weibliche Jugend E, Jahrgang 2006/2007 17:00 – 19:00 Uhr weibliche Jugend D, Jahrgang 2004/2015 19:00 – 20:30 Uhr Senioren/Männer, SG Torgelow/Pasewalk donnerstags:15:00 – 16:00 Uhr Minis, Jahrgang 2010/jünger 15:30 – 16:30 Uhr weibliche Jugend F, Jahrgang 2008/2009 freitags: 15:00 – 16:00 Uhr weibliche Jugend E, Jahrgang 2006/2007 16:00 – 18:00 Uhr weibliche Jugend C, Jahrgang 2002/2003 18:00 – 20:00 Uhr Frauen/Jugend A/B Meisterschaftsspiele/Heimspiele 30.04.2017 - 12:00 Uhr Oberliga, weibliche Jugend C, Jahrg. 2002/2003 PHV – SV Matzlow Garwitz Nächsten Spieltage, auswärts: Bezirksliga Ost 07.05.2017 Jugend F in Burg Stargard 13.05.2017 Jugend F in Altentreptow 20./21.05.2017Bezirks-Pokal Frauen, Final Four Spielort noch unbekannt, Auslosung folgt 27.05.2017 Jugend F in Loitz

Hundesport Verein Deutsche Schäferhunde Pasewalk e. V.

Vors. Günter Buse, Tel.: 0177 7210214 Anmeldungen: mittwochs: 18:00–20:00 Uhr freitags: 18:00–20:00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o.g. Nummer.

Pasewalker Pferdesportverein Training: montags mittwochs

Am Volkskulturpark 2 Tel.: 213990

15:00–18:00 Uhr 16:00–18:00 Uhr

Pasewalker Fußballverein e. V. Am Sportplatz 1 Tel.: 210654

Änderungen vorbehalten!

AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

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Nr. 04/2017

WIR GRATULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monates Mai 2017 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Frau Brigitte Spietz Zum 70. Geburtstag Herrn Klaus Richter Frau Danuta Maria Wojtowicz Herrn Hans-Martin Zander Gemeinde Jatznick Zum 90. Geburtstag Frau Liane Ortmann Herrn Arnold Drews Zum 80. Geburtstag Herrn Hans-Jürgen Vilter Herrn Karl-Heinz Wöbs Frau Edeltraud Bade Zum 75. Geburtstag Frau Heidelinde Thiele Zum 70. Geburtstag

Gemeinde Koblentz Zum 85. Geburtstag Herrn Karl-Heinz Kloppke Gemeinde Krugsdorf Zum 80. Geburtstag Herrn Dieter Tammert Gemeinde Rollwitz Zum 85. Geburtstag Herrn Willi Gueffroy

Frau Inge Pick Zum 70. Geburtstag Frau Marianne Knop Frau Ute Wolf-Kirchhoff Gemeinde Schönwalde Zum 80. Geburtstag Frau Edith Döhr Gemeinde Viereck Zum 75. Geburtstag Frau Heiderose Richter Zum 70. Geburtstag Herrn Hans-Jürgen Trzebiatowski

Aufgrund des Bundesmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Managementpläne für FFH-Gebiete In den Landkreisen Vorpommern-Rügen und Vorpommern-Greifswald befinden sich 67 FFH-Gebiete (Fauna-Flora-HabitatGebiete) und 19 EU-Vogelschutzgebiete.

Zusammen sind sie Teil des europäischen Schutzgebietssystems NATURA-2000. Die Größe der Gebiete ist sehr unterschiedlich.

Das FFH-Gebiet „Greifswalder Bodden, Teile des Strelasundes und Nordspitze Usedom“ ist mit 56.159 ha eines der größten europäischen Schutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern. Mit 13 ha ist der „Schanzenberge bei Brietzig“ ein eher kleines FFH-Gebiet.

Auch die Ausstattung der Gebiete differiert sehr stark. So dient das FFH-Gebiet „Eichenwälder bei Viereck“ ausschließlich dem Schutz des Eremiten, einer Holzkäferart, die an alte Wälder gebunden ist. Das FFHGebiet „Nordvorpommersche Waldlandschaft“ dagegen beherbergt 8 Wald- und Offenlandlebensraumtypen und 8 Tier- und Pflanzenarten, die gemäß FFH-Richtlinie eines besonderen Schutzes bedürfen. Für die Waldlebensraumtypen wurden bereits Managementpläne durch die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern erarbeitet. Die Waldlebensraumtypen sind damit nicht Gegenstand der Managementplaung der Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt.

Um ein systematisches Management der

FFH-Gebiete abzusichern, ist es die Aufgabe der Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt FFH-Managementpläne zu erarbeiten. Dies geschieht immer in enger Zusammenarbeit mit einem Planungsbüro. Die Pläne bestehen aus einem Grundlagenteil und der Maßnahmenplanung. Im Grundlagenteil wird ausgehend von den Kartierungsergebnissen eine Defizitanalyse durchgeführt und Erhaltungszeile abgeleitet. Die Maßnahmeplanung entwickelt daraus die erforderlichen Erhaltungs-, Wiederherstellungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Der Planungsprozess erfolgt unter Beteiligung der Öffentlichkeit. Räumlich betroffene Landnutzer, Behörden, Verwaltungen, Verbände und Vereine werden über den Beginn der Planung, in der Regel ist das die Kartierung von Arten und Lebensräumen, informiert. Bei großen komplexen Gebieten finden öffentliche Info-Veranstaltungen statt, die ortsüblich bekannt gemacht werden. Neben einer begleitenden Arbeitsgruppe können je nach Bedarf thematische Arbeitsgruppen gebildet werden.

Ziel ist es, dass die Maßnahmen im Konsens mit Landnutzern und Grundstückseigentümern erarbeitet werden.

Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern gibt hiermit bekannt, dass im Amtsbereich Amt Uecker-Randow-

Tal aktuell mit der Erarbeitung folgender FFH-Managementplänge begonnen wird: DE 2448-302 Wald und Kleingewässerlandschaft Brohmer Berge DE 2450-301 Koblentzer See und Zerrenthiner Wiesen DE 2549-303 Schanzberge bei Brietzig Weitergehende Information zur Abgrenzung und Ausstattung der einzelnen Gebiete finden Sie auf den Internetseiten des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern. http://www.stalu-mv.de/cms2/StALU prod/ StALU/de/vp/Themen/Naturschutz und Landschaftspflege/Natura 2000/index.jsp Hier erhalten Sie auch alle relevanten Informationen zum laufenden Planungsprozess (Ansprechpartner im Amt, Planentwürfe, Protokolle, Termine). Wenn Sie Fragen und Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an die Verfahrensbeauftragten. Über das Schutzgebietssystem Natura-2000 in Mecklenburg-Vorpommern informieren Sie u.a. die Internetseiten des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern. http://www.lung.mv-regierung.de/insite/ cms/umwelt/natur/schutzgebiete_portal. htm

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

– Öffentliche Bekanntmachungen Ende –

Neue Konzertsaison Stettiner Philharmonie

1 x im Monat, immer freitags geht es mit dem Reisebus in die Stettiner Philharmonie.

15.30 Uhr ab Ueckermünde, 15.45 Uhr Eggesin, 16.00 Uhr Torgelow, 16.15 Uhr Pasewalk, 16.35 Uhr Löcknitz (genaue Fahrzeiten 1 Woche vor Fahrtantritt im Reisebüro).

19.05.2017 Kodaly - Tänze mit Galnty p.P. 35,00 € Elgar - Violinkonzert e-Moll op. 85 Brahms - Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 17.06.2017 Sommergala mit Soprangesang Kilar - Polonaise Pan Tadeusz p.P. 45,00 € Verdi - Don Carlo - Trovatore - O don fatale Bizet - Carmen Bitte beachten: Buchungen ab sofort nach Vorhandensein. Buchungen auch für die ganze Saison möglich. Zahlung sofort nach Anmeldung/Buchung im Reisebüro. Zahlung gilt für jede getätigte Buchung. Nach Buchung keine Rückgabe der Karten und Plätze möglich (eigene Ersatzbeschaffung)! Auskunft unter: Tel.: 039771 22865

AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

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AUS DEN GEMEINDEN Landfrauen laden zum Frauentag (AURT/EE). Sie stehen fest im Leben, meistern die täglichen Aufgaben, sind für Kinder, Enkelkinder und die Nachbarn da, sie wissen was sie wollen, die Rede ist von den Rollwitzer Landfrauen. Unter ihrer Regie begingen nicht nur sie, sondern auch die Frauen aus den dazugehörigen Dörfern der Gemeinde den diesjährigen Frauentag.

Kaffee und Kuchen, nette Gespräche und viele Überraschungen gehören dann einfach dazu. Eine besondere Überraschung hatte, zu diesem Festtag der Frauen, Bürgermeister Frank Marquardt. Er spendierte ein tolles Unterhaltungsprogramm mit Entertainer Tom Sänger. Wer den Künstler schon erlebt hat weiß, dass Spaß vorprogrammiert ist. Marquardt selbst war verhindert, aber sein Stellvertreter überbrachte die Grüße und Wünsche des Bürgermeisters. Er berichtete von den Vorhaben der Gemeinde. Wichtigstes Projekt soll der Bau der Straße zwischen Rollwitz und Fahrenwalde sein.

Eine Überraschung gab es an diesem Nachmittag auch für die Vorsitzende der Landfrauen, Irmhild Drechsler. Es gibt wohl kaum eine Veranstaltung, wo nicht alle Fäden in Irmi`s, wie sie von ihren Frauen genannt wird, zusammen laufen. Annemarie Teßmann von den Landfrauen bedankte sich im Namen aller Mitglieder. „Die Frauentagsfeier wird traditionell von den Landfrauen vorbereitet. Wir backen Kuchen, gestalten den Raum und bereiten das

Abendessen vor. Eine Einladung erhalten alle Frauen der Gemeinde. Es ist nur schade, dass die zugezogenen Rollwitzerinnen kaum kommen“, sagt Irmhild Drechsler, die schon viele wei-

Willkommen im Kinderhotel (AURT/PM). Am 3. März 2017, um 16:30 Uhr konnten alle großen und kleinen Parkspatzen im Kinderhotel einchecken. Gespannt und aufgeregt warteten sie auf viele Überraschungen, Spaß und Abenteuer. Wir starteten mit dem Spiel ,,Nun sind wir alle da …“ und einer Begrüßungsrunde. Hier konnten unsere beiden Einkäufer, Benny und Luca, stolz berichten, was sie alles besorgt hatten und was es zu essen gibt.

Anschließend schnitten alle Kinder Gemüse, Wurst und Obst für die Pizza.

Während die Pizza im Ofen abgebacken wurde, gab es eine Kinderdisko mit Musik und Spielen. Die kleinen Parkspatzen tanzten ausgelassen und sangen ihre Lieblingslieder mit. Beim

tere Angebote für die Landfrauen zusammengestellt hat. Fotos: Ernst

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gemeinsamen Abendessen, ließen wir uns alle die Pizza schmecken und es wurde viel gelacht. Das Rätsel, um die mitgebrachten Taschenlampen, wurde nach dem Essen gelöst. Pünktlich um 20:00 Uhr brachen wir auf zur Nachtwanderung in den Park. Es war schon sehr dunkel und gruselig. Auf einmal sprangen zwei Gespenster aus dem Unterholz und alle Kinder erschraken. Es gab ein Gebrüll. Aber schnell merkten sie, dass es ganz liebe Gespenster waren, vor denen man keine Angst haben musste. Aufgeregt ging es zurück in die Kita. Dort machten sich alle bettfertig. Mit einer Kinovorstellung ließen wir den Abend ausklingen. Am nächsten Morgen, gab es für alle kleinen und großen Parkspatzen ein deftiges und gesundes Frühstück. Alle Kinder fanden das Kinderhotel Klasse und

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warten sehnsüchtig auf das nächste Mal. Das Erzieherteam der AWO Kita ,,Parkspatzen“ Rollwitz Fotos: Kita

Singen aus Leidenschaft – Jatznicker Chor sucht einen neuen Chorleiter (AURT/EE). „Los ging alles in der alten Schule, als ein neu eingestellter Musiklehrer Namens Ottokar Krüger einen Chor gründen wollte. Erste Mitstreiter wurden schnell im Kollegenkreis und bei den Schülern gefunden“, berichten Marianne Pochert (75), Eleonore Steinföhr (79) und Waltraud Wegner (82), drei der Sängerinnen die von Anfang an dabei waren. „Damals waren wir elf oder zwölf sangesfreudige Dorfbewohner und sangen ohne Noten,” ergänzen die Frauen und berichten weiter, dass bei ihrem ersten Treffen ein fürchterlicher Schneesturm tobte.

Doch davon wollten sich die begeisterten Sängerinnen und Sänger nicht abhalten lassen. Schon beim ersten Auftritt im heimischen Dachziegelwerk Jatznick kam der Chor mit dreistimmigen Liedern. Inzwischen zählt der Chor 35 aktive Mitglieder aus allen Altersgruppen und zwei Ehrenmitglieder. Sie kommen nicht nur aus Jatznick, sondern auch aus Pasewalk, Zerrenthin, Spiegelberg und Dargitz. Von Anfang an sangen die Frauen und Männer auf “hohem Niveau”. Bei Kreisausscheiden errangen sie gleich die Einstufung “Mittelstufe gut”. Hier war die Dreistimmigkeit Voraussetzung. Zeitweilig hatte der Chor sogar die Einstufung “Oberstufe”.

Hier musste vierstimmig gesungen werden. „Das erreichte der Chor nur dank der kontinuierlichen Probenarbeit“, loben die Frauen. Der junge, ständig wachsende Chor, hatte keine Nachwuchsprobleme, denn es gab an der Schule drei Kinderchöre. Der Chor be-

Als „Zylinderchor“ präsentierten sich die Männer des Chores zu vielen Veranstaltungen.

Foto: Ernst

teiligte sich an vielen Leistungsvergleichen und konnte mehrfach sehr gute Prädikate erreichen. Nach der Wende, im Jahr 1991 erfolgte die Vereinsgründung als Dorfchor Jatznick e. V. Das Niveau des Chores konnte auch weiter gehalten werden. Die solide Basisarbeit der ersten 23 Jahre des Bestehens des Chores garantierte das. Das ausgezeichnete Können der Frauen und Männer bescherte ihnen viele Auftritte. Dazu zählen die Umrahmung von vielen Festen, Konzerte in Kirchen und Heimen, zu Weihnachts- und Familienfeiern. Dabei waren sie auch zum Fest der Niederdeutschen Sprache und dem Fest der Sänger in Neubrandenburg. Zurzeit proben die engagierten Sängerinnen und Sänger für ihr letztes gemeinsames Konzert mit ihrem langjährigen Chorleiter Ottokar Krüger. Am

1. Mai steht das traditionelle Maisingen auf dem Programm. “Dann singen wir Wiener Spezialitäten“, sagen die Frauen und ergänzen, „ganz schön schwierig …“ Doch auch das schaffen sie. Nach 15 Weihnachts- und 20 Frühlingskonzerten haben sie Erfahrungen mit schwierigen Melodien. Von Volksliedern bis zu schweren klassischen Werken haben sie alles schon zu Gehör gebracht. Dabei sein werden zu diesem Konzert auch der Knabenchor aus Stettin und die Uecker-RandowSinfònies. Doch nun will der Chef des Chores den Dirigentenstab weitergeben. „Es ist nicht das Alter“, sagt Krüger, „es sind die Umstände“. Sicherlich denkt er auch an seine schwer kranke Frau, aber das sei es nicht an erster Stelle. Er könne es nicht verstehen, dass die Gemeinde pro Chormitglied

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einen Euro Miete für den Probenraum verlange. „Wir nennen uns nicht umsonst Dorfchor, wir waren immer für die Gemeinde da und jetzt Miete zu fordern finde ich nicht gerecht“, so Krüger. Die Frauen und Männer wollen auf

jeden Fall weitermachen. Sie hoffen, es findet sich eine engagierte Leiterin oder ein engagierter Leiter, der die Arbeit Krügers fortführen will. Wer Interesse hat, melde sich bitte bei Brigitte Seifert vom Chorrat unter der Telefon-

Nr. 04/2017 nummer: 03976 2382-800. Übrigens, ein besonderes Highlight des Chores haben sich die Männer ausgedacht.

Im Rahmen kleinerer Veranstaltungen präsentierten sie sich als „Zylinderchor“ mit heiteren Liedern.

Hurra! Die 4. Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“!

(AURT/PM). Nun ist es offiziell – die Kita „Am Storchennest“ Pasewalk der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. erhält zum vierten Mal die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“. Die Kinder und Erzieher der Kita experimentieren sehr gern und häufig. Dabei wird auch immer genau unter die Lupe genommen, welche genauen Vorgänge dabei stattfinden und weshalb dies so ist. „Vom Korn zum Brot“ lautete ein Thema des Projekts „Handwerker“ einer Kindergartengruppe. Somit bewarb sich die Kita für eine weitere Zertifizierung und hatte erneutes Glück!

In dem Projekt wurden verschiedene handwerkliche Berufe unter die Lupe genommen. So auch der Beruf des Bäckers. Die Kinder haben erforscht, wie denn eigentlich ein Brot entsteht. „Aus Mehl wird Brot gemacht!“ Die Kinder fragten sich: „Aber wie entsteht denn eigentlich Mehl?“ „Aus Körnern!“ Dies lud natürlich zum Experimentieren ein.

Dann wurden viele Informationen zu

Weizenkörnern, deren Entstehung und Verarbeitung gesammelt – Ertasten und Erfühlen mit inbegriffen.

Als Highlight des Projekts mahlten die Kinder mit ihren Erzieherinnen eigenes Mehl aus den Körnern. Dieses Mehl

wurde zu kleinen Broten weiterverarbeitet, so dass jedes Kind sein eigen hergestelltes Brot mit nach Hause nehmen und mit der Familie verspeisen konnte. Foto: Kita

INFOS Ferienlager mit allem Drum und Dran in der JugendBegegnungsStätte am Kutzow-See Plöwen (AURT/PM). Alle ferien- und abenteuerlustigen Kinder und Jugendliche laden wir herzlich in die JBS am Kutzow-See Plöwen ein. Hier genießt Ihr unbeschwerte Ferientage mit verschiedenen Aktivitäten. Alle Wochendurchgänge stehen unter verschiedenen Themen und Schwerpunkten. Spiel, Spaß, Action und gute Laune kommen natürlich nicht zu kurz, denn es sind ja Ferien.

6 verschiedene Durchgänge und Themen haben wir für Euch vorbereitet: I.D. II.D. III.D. IV.D. V. D. VI.D.

23.07.-29.07.2017 30.07.-05.08.2017 06.08.-12.08.2017 13.08.-19.08.2017 20.08.-26.08.2017 27.08.-02.09.2017

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Anmeldungen unter: 039754 20430 oder www.kutzow-see.de Bis bald! Wir freuen uns auf Euch!

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Splettstößers`s Oldtimer Hof öffnet wieder seine Türen AURT/EE). Auf dem Splettihof geht es richtig rund. Jörg Splettstößer und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind emsig dabei, alles für das Oldtimerund Traktorentreffen „Von AWO bis Zettelmeyer“ vorzubereiten. „Die Einladungen sind geschrieben, aber wir haben jetzt schon viele Anmeldungen zu unserem Treffen am 6. Mai“, berichtet Corinna Splettstößer. Wer die Akteure kennt, der weiß, dass es dort immer auf dem gesamten Gelände eine Menge zu erleben gibt und dass es an Überraschungen nie mangelt.

Aber mehr wollen die Splettstößer`s noch nicht verraten. Jedenfalls Aussteller, Verkaufs- und Trödelhändler laden zum Schauen, Verweilen und zum Kaufen ein. Die meisten reisen bereits am Freitagabend an. Eine Zusage haben die Splettstößer`s bereits vom Luftfahrtmuseum Finowfurt. Die bringen den Sternmotor Z37 (PL-Agrarflieger 7 Zylinder) mit. „Die Besucher waren im vergangenen Jahr so begeistert, dass wir in diesem Jahr ähnliches präsentieren wollen“, so Corinna Splettstößer. Zu sehen sein wird auch wieder die ganze Palette alter Technik wie zu Omas und Opas Zeiten. „Wir wollen den jungen Leuten zeigen, wie man früher gelebt und gearbeitet hat. Natürlich soll auch weiterhin dabei das Brauchtum gepflegt werden“, so die Organisatorin des Treffens. Höhepunkte des Tages werden die TechnikVorführungen sein. Alle Fans der „Die Pfundsweiber vom Spletti-Hof“ können sich auf ein tolles Showprogramm freuen. Riesen Spaß für die ganze Familie gibt es mit „Wilhelma“. Alleinunterhalter „Werni“ sorgt für Stimmung. Unterstützung erhalten die Organisatoren an diesem Tag von den Helfern der Verkehrswacht. Die sind mit Fahrsimulator, Reaktionstestgerät und vielen anderen Aktionen vor Ort. Beginn der Veranstaltung am 6. Mai ist um 10:00 Uhr. „Natürlich ist auch wieder für das leibliche Wohl gesorgt“, sagt Corinna Splettstößer und ergänzt: „Alle mit und ohne Technik sind herzlich eingeladen.

Die Besucher,die mit ihrer alten Technik zu uns kommen möchten, auch die Trödelhändler, können sich bitte bei Jörg Splettstößer unter 0171 3102655 anmelden. Übrigens, sollte es regnen, findet alles in den großen Hallen des Hofes statt.

Fotos: Ernst

Oldtimertreffen mit Teile und Trödelmarkt am 06.05.2017 auf dem Splettihof Hauptstraße 1, 17309 Rollwitz OT Züsedom.

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„GeroMobil“ und „Dörpkieker“ - Tourenplan (AURT/PM). Im April ist das „GeroMobil“ in den unten aufgeführten Gemeinden unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt. Seit einigen Monaten ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dazu

bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

04.05.2017, 13:00–13:45 Uhr – Rollwitz am Dorfteich 23.05.2017, 10:45–11:30 Uhr – Krugsdorf, Verbindungsweg Unser Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei

wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika Clasen Projektleiterin GeroMobil Telefon: 03976 38225 Mobil: 0151 58781007 Christel Schultz Projektleiterin Dörpkieker Mobil: 0171 7777561 E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet. de

Selbsthilfegruppe Demenz – „Leben im Andersland“ (AURT/PM). Seit gut einem Jahr hat der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. im Mehrgenerationenhaus in Torgelow ein neues Angebot gestartet. Jeden zweiten Donnerstag im Monat treffen sich hier um 14:00 Uhr in der Selbsthilfegruppe Demenz (SHG) von dieser Krankheit Betroffene und ihre Angehörigen. Es sind aber auch Freunde, Verwandte und Nachbarn gern gesehen, um über Erfahrungen, Hinweise und Tipps zu reden und sich untereinander auszutauschen.

Dies alles können neue Anregungen sein, die Halt und Zuversicht in dieser schweren Zeit geben. Das Ziel ist, die pflegenden Angehörigen zu entlasten, bei Problemlagen zur Seite zu stehen, Lösungen zu finden und den Erkrankten ein langes Leben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.

Unsere Hilfestellung bedeutet zum Beispiel, ein besseres Verständnis für die

Krankheit zu bekommen, die Möglichkeit, sich gegenseitig beizustehen, Ideen für den Alltag zu finden und Einladungen zu Fachvorträgen wahrzunehmen und vieles mehr. Eine wichtige Frage ist auch, dass auf Wunsch die Betreuung der erkrankten Angehörigen während eines Treffens gewährleistet werden kann. Zur Seite steht allen immer eine fachlich kompetente Mitarbeiterin unseres Vereins.

Wer nicht zu den Treffen der SHG Demenz kommen kann oder möchte, aber Hilfe und Unterstützung benötigt, ruft uns an und wir vereinbaren einen persönlichen Termin zu Hause oder auch an einem neutralen Ort. Eine weitere Möglichkeit der Beratung und Hilfe ist durch unser GeroMobil gegeben, das auch in entlegene Orte unserer Region fährt und Unterstützung anbietet. Hier werden neben der Beratung zu den Themen wie Pflege und

Fragen zu Demenz auch Hinweise zur Nachbarschaftshilfe und zu sozialen Dienstleistungen angeboten. Die Tourenpläne werden in den Amtsblättern und im Internet veröffentlicht.

Alle Angebote sind kostenfrei und unter Wahrung der Unabhängigkeit, Neutralität und Privatsphäre!

Wir freuen uns auf Sie! Wir helfen Ihnen!

Wir sind für Sie da!

Kontakt: Volkssolidarität Uecker-Randow e.V. Albert-Einstein-Straße 4 17358 Torgelow Tel.: 03976-2382700 Fax: 03976-238279 www: volkssolidaritaet.de/uecker-randow Ansprechpartnerin: Projektleiterin: Monika Clasen Mobil: 0151-58 78 10 07

26. Amtsfeuerwehrtag in Züsedom Die amtsangehörigen Freiwilligen Feuerwehren und Jugendfeuerwehren des Amtes Uecker-Randow-Tal führen am Sonnabend, den 29. April 2017, ihren 26. Amtsfeuerwehrtag durch. Stattfinden wird dieser auf dem Sportplatz in Züsedom, Beginn ist um 09:00 Uhr. Zu dieser Veranstaltung sind alle Interessenten herzlich willkommen. gez. Christian Berndt Amtswehrführer

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Stellen markt aktuell Finden Sie hier Ihren Traumjob! Gerne nehmen wir auch Ihr Stellengesuch entgegen. Tel. 039931/5790

Ziele setzen und im Auge behalten

Der Lebenslauf

Wer beruflich vorankommen will, sollte über Selbstständigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Persönlichkeit, Disziplin und Veränderungsbereitschaft verfügen. Daneben ist es wichtig zu wissen, wo die persönlichen Stärken und Interessen liegen.

Ein weiteres wichtiges Merkmal sind die Qualifikationen. Reichen die eigenen Fähigkeiten aus, das gesteckte Karriereziel auch zu erreichen?

Sollten Sie Lücken entdecken: Für Weiterbildungsmaßnahmen ist es nie zu spät! Stecken Sie sich langfristige Ziele.

Formulieren Sie für sich selbst, was Sie in mehreren Jahren erreicht haben wollen, und verlieren Sie diese Vorstellungen nicht aus den Augen und überprüfen Sie Ihre Ziele regelmäßig.

Bewerber sollten im Lebenslauf nur Praktika und Nebenjobs angeben, die Bezug zur Stelle haben. Gibt es keinen Zusammenhang zur Stelle, sind das jedoch überflüssige Informationen. Im schlimmsten Fall ist der Lebenslauf dadurch überfrachtet, und beim Personaler entsteht der Eindruck, dass der Bewerber sich nicht auf das Wesentliche beschränken kann. Ebenfalls verzichtbar seien Angaben zum Beruf der Eltern sowie zum Familienstand.

Auch auf den Lebenslauf gehören die Kontaktdaten des Bewerbers. Dazu gehören neben der Adresse auch E-Mail und Telefonnummern. Die Angaben des Geburtsdatums bzw. -orts sind freiwillig und können ohne Bedenken weggelassen werden.

Gleiches gilt für die Staatsangehörigkeit: Die Nationalität anzugeben ist heute unüblich und auch die Angaben zum Beruf des Vaters oder der Mutter gehören nicht in den Lebenslauf. In den Lebenslauf gehören in erster Linie die beruflichen Stationen des Bewerbers aufgelistet. Heute geschieht das überwiegend antichronologisch.

Dies bedeutet, dass mit der aktuellsten Tätigkeit begonnen wird. Das macht es dem Personaler einfacher, da er die wichtigsten, weil aktuellsten Informationen direkt als Erstes zu Gesicht bekommt. Bei den für die Stelle relevantesten Stationen sollten zudem Details über die Tätigkeiten im Unternehmen angegeben werden.

Die Aufgabenbeschreibungen aus dem bisherigen beruflichen Werdegang sollten, wenn möglich, so gut es geht auf die geforderten Kenntnisse und Qualifikationen aus der Stellenausschreibung abgestimmt sein und gut ins Auge fallen.

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AUTO

AKTUELL Fahrspaß auf vier Rädern auf der Straße und im Gelände

Sie sind klein und wendig und bieten Fahrspaß sowohl im Gelände als auch auf der Straße: Quads sind ein beliebtes Freizeitvergnügen und erfreuen sich Jahr für Jahr steigender Beliebtheit.

Der Name Quad leitet sich aus dem Lateinischen ab und spielt auf die Räder-Anzahl dieser Kraftfahrzeuge an: „quattuor“ bedeutet „vier“. Das sie geländegängig sind, kommt nicht von ungefähr, denn sie wurden früher als Arbeitsfahrzeuge für den Geländeeinsatz konzipiert. Mittlerweile haben sie sich jedoch zu Sport- und Funfahrzeugen weiterentwickelt.

Für Fahrten im Gelände benötigt ein Quad eine gewisse Bodenfreiheit, wodurch der Schwerpunkt am Fahrzeug jedoch hoch liegen muss. Wenn der Fahrer nun falsch sitzt, zu schnell oder zu schief am Hang fährt, kann das Quad kippen. Dieses Risiko wird dank moderner Bauweise und zusätzlichen Ausstattungen wie Überrrollbügel minimiert.

Ehemals konzipiert wurden Quads als kleine Nutzfahrzeuge, sogenannte ATV für den Einsatz in schwierigem Gelände, zum Beispiel als geländegängiges Transportmittel Moderne Quads sind echte Allround-Talente. Wegen ihrer vielseitigen und vielschichtigen Nutzung gehören sie allerdings regelmäßig fachmännisch gewartet, um die Sicherheit zu garantieren. Daneben haben sie meist einen relativ hohen Verschleiß von Reifen, Bremsen und Öl und je nach Fahrzeugtyp können auch noch andere Teile hinzukommen. Für die Instandhaltung, besonders in Bezug auf Quad-Ersatzteile und -Zubehör, sollte ein Fachmann hinzugezogen werden, wenn man die Sicherheit beim Fahren gewährleisten möchte.

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Fit fürs Bike?

Der April bedeutet für viele Motorradfahrer, die mit Saisonkennzeichen unterwegs sind, das Ende der Winterpause. Die Biker zieht es jetzt wieder in die Kurvenreviere. Doch vor dem ersten Trip steht ein gründlicher Check der Maschine an. Und auch der Fahrer sollte topfit in die neue Saison starten, denn Kondition, Fahrtechnik und Reaktionsvermögen können leicht einrosten. Egal ob Anfänger, Wiedereinsteiger oder erfahrener Biker, bei vielen lässt nach der langen Winterpause die eigene Fitness oft noch zu wünschen übrig. Zum Start sollte man es möglichst etwas langsamer angehen lassen. Die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining ist nicht nur für Anfänger ein idealer Start in die Saison.

Im Mittelpunkt der Sicherheitstrainings stehen fahrpraktische Übungen und eine sichere Fahrzeugbeherrschung. Dabei erleben die Teilnehmer die eigenen Grenzen als Fahrer und die spezifischen Eigenschaften ihres Fahrzeugs. Geübt werden Elemente, die jeder Motorradfahrer beherrschen muss: Slalom um Hindernisse, langsam über schmale Bretter, Bremsmanöver aus verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten heraus, kleine Kreise fahren.

Dabei zählt neben dem Lernaspekt auch der Fahrspaß.

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Foto: TÜV Rheinland