Pas 2015 ausgabe 10

Postwurfsendung s채mtliche Haushalte

Jahrgang 13

ISSN 1611-227X

24. Oktober 2015

Nr. 10

PASEWALKER NACHRICHTEN

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– Gewerbliche Anzeige – Nr. 10/2015

Nr. 10/2015

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PASEWALKER NACHRICHTEN

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Impressum Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk,

Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk

Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-Tal Abonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,Herstellungsleitung: V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Redaktion: Eileen Camin, E-Mail: camin@schibri.de, Tel: 039753/22757 Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: thiele@schibri.de, Tel.: 039753/22757 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden.

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Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: elkeunterwegs@t-online.de Druck/Endverarbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes

Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,

28.22.2015.

Redaktionsschluss: 05.11.2015 Anzeigenschluss Freitag, 13.11.2015.

Nr. 10/2015

Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt Stadt Pasewalk 3 Veranstaltungskalender 5 Wir Gratulieren 6 Jubilare 6 Öffentliche Bekanntmachungen 6 Rathaus 7 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte 7 Brücke zum Nachbarn 10 Kultur und Museum 19 Lesen 20 Wirtschaft 20 Infos 21 Kultur- und Sporttermine 26 Alt und Jung 27 Wussten Sie schon?

27 Vereine Teil Amt Uecker-Randow-Tal 30 Wir Gratulieren 31 Aus den Gemeinden 36 Informationen

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PASEWALKER NACHRICHTEN

wir gratulieren

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat November 2015 Ab 01.11.2015 tritt das Bundesmeldegesetz in Kraft. In Zukunft werden lt. § 50 Abs. 2 Altersjubiläen ab 70. Geburtstag, danach jeder fünfte weitere Geburtstag und ab 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag veröffentlicht.

Zum 96. Geburtstag Frau Anni Winkelmann

Herrn Heinz Wunger Herrn Joachim Pagel

Zum 95. Geburtstag Herrn Herbert Heinrich

Zum 84. Geburtstag Frau Vera Müller Herrn Karl Labrenz Herrn Otto Petzke Frau Ilse Haß

Zum 94. Geburtstag Frau Luise Rix Zum 93. Geburtstag Frau Margarete Labes Frau Erna Arndt Frau Hildegard Kempe Herrn Heinrich Grande Frau Charlotte Parlow Zum 92. Geburtstag Frau Elfriede Lemke Frau Irmgard Dannemann Zum 91. Geburtstag Frau Anita Erdmann Frau Ursula Huth Zum 89. Geburtstag Frau Lieselotte Kriesel Frau Christel Splittgerber Herrn Heinz Hoffmann Frau Lilli Becker Frau Lucie Schulz Zum 88. Geburtstag Frau Waltraud Hermann Zum 87. Geburtstag Frau Lieselotte Neidel Frau Waltraud Fechtner Frau Irma Eckardt Herrn Erwin Dittmann Frau Ursula Stutzke Frau Irmgard Theel Zum 86. Geburtstag Herrn Günter Mutz Frau Christel Seefeldt Frau Gerty Lemcke Frau Irmgard Krüger Frau Else Patzwahl Zum 85. Geburtstag Frau Eveline Jäckel Frau Helga Steinmüller Frau Hannelore Juny Frau Erika Arndt

Zum 83. Geburtstag Frau Frieda Griebenow Frau Irene Necker Frau Hannchen Wolff Herrn Werner Nentwich Zum 82. Geburtstag Frau Zofia Czarnecka Frau Irma Kutter Frau Gisela Buchert Frau Ingelore Pagel Frau Edelgard Broda Herrn Heinz Schünemann Frau Gertrud Blödow Herrn Herbert Jahnke Frau Christa Kubiack Zum 81. Geburtstag Herrn Wolfgang Damerius Frau Ilse Glander Frau Christel Denkmann Herrn Werner Wappler Herrn Horst Seib Herrn Martin Beske Herrn Rudolf Jahnke Frau Marieluise Krebs Frau Evi Busack Herrn Erich Artuschewski

Frau Christine Ziener Herrn Siegfried Brandt Herrn Kurt Bukow Herrn Gerhard Neumann Frau Edeltraut Röwe Herrn Herbert Brunk Frau Edelgard Gurske Zum 78. Geburtstag Frau Helga Rudat Herrn Karl-Heinz Steinborn Frau Lore Buse Frau Gerda Hauptvogel Frau Ilse Müller Frau Ilstraut Brandt Herrn Bernd Gruner Frau Christel Schoenbeck Zum 77. Geburtstag Frau Anneliese Wolff Herrn Hans Kesten Herrn Georg Schabang Herrn Erwin Hinz Frau Renate Zuchowski Frau Elisabeth Janusz Herrn Walter Arndt Herrn Uwe Houdelet

Zum 80. Geburtstag Frau Dorothea Süßenbach Herrn Johann Dürr Frau Inge Rodewald Herrn Benjamin Stam Herrn Wilfried Massow Frau Waltraut Behm

Zum 76. Geburtstag Frau Christel Stern Herrn Peter Papke Frau Rosemarie Wendt Frau Christa Wandtke Herrn Alfred Hahn Herrn Hans-Joachim Meinke Frau Herta Krause Frau Rosemarie Grimnitz Frau Gisela Tauber Frau Erika Janke Herrn Manfred Schick Frau Ursula Bodenbach Herrn Heinz Bollmann Frau Lilli Draber Herrn Dieter Grünberg Frau Gisela Karow

Zum 79. Geburtstag Herrn Horst Heyer Herrn Manfred Kaschube Herrn Klaus Sprung Herrn Heinz Ruh Frau Gerda Bruhn Frau Margot Maaß Frau Ingrid Neumann Frau Christa Wolff

Zum 75. Geburtstag Frau Eva Rafinski Frau Sigrid Kieper Frau Hannelore Maronde Frau Doris Vandre Frau Traudchen Klawitter Frau Marianne Bigalke Herrn Eberhard Schuster Herrn Gerhard Lossow

Frau Jutta Machhein Herrn Manfred Birkholz Herrn Jürgen Maske Frau Brigitte Volz Frau Christel Kupke Frau Regina Krüger Zum 74. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Kellner Herrn Horst Nauschütz Herrn Friedhelm Wilke Herrn Dieter Höppner Herrn Hans-Joachim Meier Herrn Manfred Schulz Herrn Hans-Jürgen Schultze Herrn Jürgen Kunz Frau Ingrid Klick Herrn Jörg-Rüdiger Rothenhagen Zum 73. Geburtstag Herrn Rudolf Mundt Frau Rosemarie Joachim Herrn Udo Krause Frau Regina Zimmermann Herrn Manfred Weidling Frau Erika Dickel Frau Edith Tech Herrn Udo Grimmeisen Herrn Karlheinz Schulz Zum 72. Geburtstag Herrn Gerhard Sellke Frau Anita Roggow Frau Hannelore Schröder Frau Gerda Striecker Frau Gerda Krüger Frau Beate Rachow Herrn Karl Haese Herrn Dieter Rieck Frau Ruth Wichmann Herrn Christian Reissert Herrn Jürgen Schröder Zum 71. Geburtstag Frau Rita Blank Herrn Hans Eggers Frau Helga Krüger Frau Helga Hildebrandt Frau Sieglinde Berlin Zum 70. Geburtstag Herrn Gerhard Kücken Frau Brigitte Swierczek

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstr. 32, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

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Jubilare

Zum 50. Hochzeitstag • Eheleute Beate und Klaus Rachow Öffentliche Bekanntmachungen - Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Stadt Pasewalk Die Bürgermeisterin

Pasewalk, 16.10.2015

Öffentliche Ausschreibung

Die Stadt Pasewalk stellt für das Jahr 2016 eine/einen Auszubildende/Auszubildenden für den Beruf der/des Verwaltungsfachangestellten – Fachrichtung Kommunalverwaltung ein.

Was brauchen Sie: - mind. Realschulabschluss mit Note „gut“ in Deutsch und Mathe - gutes Allgemeinwissen - Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften - Selbstständigkeit, Verantwortungsbereitschaft, Teamfähigkeit - freundliches, aufgeschlossenes Auftreten - EDV-Kenntnisse Was bieten wir: - eine anspruchsvolle und vielseitige Ausbildung für den Zeitraum von 3 Jahren, beginnend am 01.09.2016 - die theoretische Ausbildung am Kommunalen Studieninstitut Mecklenburg-Vorpommern in Greifswald und an der Kaufmännischen Berufsschule in Greifswald - eine praktische Ausbildung in den verschiedenen Fachbereichen und weiteren Einrichtungen der Stadt Pasewalk

Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Passbild, Kopie des letzten aktuellen Zeugnisses und bei unter 18-jährigen eine Bescheinigung der ärztlichen Eignungsuntersuchung) senden Sie bitte bis spätestens 13.11.2015 an: Stadt Pasewalk Fachbereich Innere Verwaltung und Ordnung • Frau Neideck Haußmannstraße 85 • 17309 Pasewalk Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Mit der Bewerbung erklären sich die Bewerber/-innen einverstanden, dass vorübergehend erforderliche Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens gespeichert werden. Bewerbungskosten werden durch die Stadt Pasewalk nicht erstattet.

- Öffentliche Bekanntmachungen Ende -

Rathaus Termine „Rathaus unterwegs“: Rathaus „unterwegs“ findet in den Wintermonaten nicht statt. Ab April 2016 wird die Bürgermeisterin wieder mit dem mobilen Rathaus unterwegs sein. Bitte nutzen Sie die Bürgersprechstunde im Rathaus.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09: Vorherige Terminabsprache erwünscht!

Dienstag, 10.11.2015, 16.00–17.30 Uhr

Abfolge Glockenspiel November 2015

15.11. und 22.11.

12.00 So nimm denn meine Hände

01.11.–07.11.

09.45 Tränen lügen nicht 14.45 Bella Ciao 17.45 Guten Abend, gut‘ Nacht

15.11.–21.11.

09.45 Alt wie ein Baum 14.45 Milord 17.45 Romance

08.11.–14.11.

09.45 Bruder Jakob 14.45 Schrei nach Liebe 17.45 Fly me to the moon

22.11.–30.11.

09.45 What a wonderful world 14.45 Money Money Money 17.45 Der Mond ist aufgegangen

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PASEWALKER NACHRICHTEN

Herbstlaubaktion Die Stadt Pasewalk führt auch in diesem Jahr die Herbstlaub-Aktion durch. Straßenanlieger können das vor Ihren Grundstücken anfallende Straßenlaub am 14.11.2015 und am 21.11.2015 in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Kompostieranlage der Firma Sebastian Fäseler in den Stallanlagen im OT Franzfelde abgeben.

Es wird darauf hingewiesen, dass keine Gartenabfälle kostenlos entgegengenommen werden.

Fachbereich Bau Stadt Pasewalk

Stadtvertretung • Ausschüsse •Aufsichtsräte Sitzungstermine November (Änderungen vorbehalten): 02.11.2015 Wirtschaftsausschuss (18.00 Uhr) 05.11.2015 Bildungs- und Kulturausschuss (18.00 Uhr) 10.11.2015 Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr (17.00 Uhr) 18.11.2015 Finanzausschuss (17.00 Uhr)

Die Sitzungen sind öffentlich und finden im großen Sitzungssaal (Anbau Rathaus), Haußmannstr. 85 in 17309 Pasewalk statt.

Die Tagesordnungen werden rechtzeitig vor der Sitzung durch Aushang im Rathaus bekanntgemacht. Zusätzlich werden sie an der Bekanntmachungstafel auf dem Marktplatz ausgehangen und sind im Internet auf der Homepage

der Stadt unter Rathaus/Bürgerservice im Bürgerinformationssystem einsehbar.

Dort finden Sie neben der Tagesordnung auch die öffentlichen Beschlussvorlagen sowie die öffentlichen Sitzungsniederschriften.

Ansprechpartnerin Rathaus: Frau Wolff (Tel.: 03973/251103)

Brücke zum nachbarn Besuch der Partnerstadt Halen vom 11.–14.09.2015 in Pasewalk (PN/PM). Am 11.09.2015 gegen 18.30 Uhr traf die 28-köpfige Delegation aus der Partnerstadt Halen in Pasewalk ein.

Nach der Begrüßung durch die Stellvertreterinnen der Bürgermeisterin Gudrun Baganz und Diana Vahl wurden die Zimmer im Hotel „Villa Knobelsdorff“ bezogen. Es war auch noch ein wenig Zeit zum Frischmachen, nach der mehr als zwölfstündigen Fahrt.

Dann nahmen die Gäste aus Halen an der Abendveranstaltung des Leistungsschau e. V. mit Politikern und Offiziellen aus dem öffentlichen Leben sowie den ausstellenden Gewerbetreibenden teil.

Der Sonnabend begann um 10 Uhr mit der Teilnahme an der offiziellen Eröffnung der Leistungsschau. Ein musikalischer Höhepunkt dabei war der Auftritt von Marie-Jeanne Vandyck, die mit ihrem Gesang die Besucher in ihren Bann zog.

Ein kurzer Rundgang auf dem Ausstellungsgelände folgte und anschließend der Besuch des Marktplatzes auf dem sich die Schützen zu ihrem Landesschützenfest und weitere Vereine und Verbände präsentierten. Um 13.00 Uhr

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih begrüßt bei einem gemütlichen Abendessen die Halener Gäste.

spielte Dr. Jan Vanschoenbeck für die Delegationsmitglieder auf der Orgel in St. Marien. Er war extra zwei Tage früher aus Halen angereist, um sich mit dem Instrument vertraut machen zu können.

Die Erläuterungen zur Geschichte von St. Marien durch Herrn Tews waren für die Besucher aus Halen sehr interessant.

Überwältigt von der Akustik in der Kirche ließ es sich Marie-Jeanne Vandyck nicht nehmen und sang noch das Ave Maria.

Im Anschluss stand der Besuch des Lokschuppens auf dem Programm, dabei erfuhren die Gäste viel Wissenswertes über die Geschichte der Deutschen Reichsbahn in Pasewalk. Höhepunkt des

PASEWALKER NACHRICHTEN Besuches war sicherlich die Fahrt auf der Drehscheibe. Ein gemütliches Abendessen und der Besuch der Abendveranstaltung auf der Festwiese rundeten den Tag ab.

Der Sonntag begann mit einem Besuch des Museums im Prenzlauer Tor. Hier nutzte vor allem die Familie Stroobants (Betreiber des Museums „Schlacht der silbernen Helme“ in Halen) die Möglichkeit, mit der Leiterin Anke Holstein ins Gespräch zu kommen. Der Rest des Tages stand den Delegationsmitgliedern zur freien Verfügung.

Bei der Verabschiedung am Montagmorgen durch die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih bedankten sich die Delegationsmitglieder für die gute Betreuung und zeigten sich begeistert über die vielen neu gewonnenen Eindrücke an diesem Wochenende. Ein Wiedersehen soll es nächstes Jahr in Halen geben.

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Die Halener sorgten für Stimmung.

Zum Abschied ein Foto vor der Villa Knobelsdorff. Fotos: Ernst

Pasewalker Fachwerk im Augenschein der Experten (PN/PM). Die 120 Besucher, die am Dienstag, den 22.09.2015 mit zwei Bussen nach Pasewalk kamen, hatten Augen für nur ein Motiv – die Fachwerkbauten in unserer Stadt. Anlass für diese spezielle Besichtigung bildete die deutsch-polnische Konferenz ANTIKON „Strategien zur Erhaltung von Fachwerk“, die schon seit 17 Jahren in verschiedenen Orten unserer Grenzregi-

on stattfindet. Diese Konferenz wird von dem Landesamt für Kultur- und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern sowie polnischen und brandenburgischen Pendants organisiert.

Treffpunkt und Beginn war am Prenzlauer Tor. Dort nahm die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih die zahlreichen Konferenzteilnehmer in Empfang, wies sie auf die Schönheiten unserer Stadt hin

und lud zu einem wiederholten Besuch ein. Anschließend begann der Rundgang, der am frisch gestrichenen Museumsanbau vorbei und entlang der Prenzlauer Straße, der Großen Kirchenstraße und der Baustraße bis zur Marienkirche führte. Die Führung und Einleitung übernahm Angelika Schwebs von der Denkmalschutzbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald. An jedem

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der Objekte gab es Vieles zu berichten; an jedem Objekt haben die Bauherren eng mit dem Denkmalschutz zusammengearbeitet. Jedes der Bauten ist gemäß den gesetzlichen Auflagen geschichtstreu geblieben und bewundernswert geworden. Dabei gehört jedes dieser Häuser zu den Glanzstücken der Pasewalker Architektur, da in Folge des Zweiten Weltkrieges in der Stadt, deren Bild ursprünglich durch Fachwerk geprägt war, nur sehr wenige Objekte dieser Bauart erhalten geblieben sind.

Die Fachwerkbauten haben Experten aus ganz Polen und aus der Bundesrepublik, darunter Bürgermeister, Architekten, Wissenschaftler, Sachverständige, Vertreter der Denkmalschutzbehörden, Baufirmen und Bauherren begutachtet und bewundert. Manche von ihnen sind acht Stunden unterwegs gewesen, um unter anderem nach Pasewalk zu kommen, an der Konferenz teilzunehmen.

Besonders hervorgehoben wurden die Häuser: Prenzlauer Straße 24, Große Kirchenstr. 13, 15 und 17 sowie der älteste Fachwerkbau Pasewalks, der sich in der Großen Kirchenstr. 3 befindet und aus dem Jahr 1723 stammt. Herr Putz vom Ingenieurbüro für Holzschutz und Bestanddokumentation stellte die Herausforderungen dieses Baus vor.

Eins haben die Eigentümer gemeinsam.

Sie stellten sich den Herausforderungen und zahlreichen Auflagen der Sanierung eines historischen Gebäudes und dadurch verschönerten sie das Pasewalker Stadtbild.

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Das Haus in der Prenzlauerstr. 24 entstand um das Jahr 1830. Bevor es 2006/2007 saniert wurde, war es in einem desolaten Zustand. Fotos: Stadt

Pasewalk hilft! – 1. Internationales Spenden TanzCafè (PN/EE). Mit so vielen Besuchern hatten die Veranstalter bei der ersten Begegnung gar nicht gerechnet. Über 200 Frauen, Männer und Kinder trafen sich am letzten Sonntag im September zum ersten Internationalen Spenden TanzCafè in der St. Nikolai Kirche in Pasewalk. Eingeladen hatte das Aktionsbündnis Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt!, in Zusammenarbeit mit der Stadt Pasewalk, dem DRK und der evangelischen und der katholischen Kirchgemeinde. „Wir wollen mit den Flüchtlingen ins Gespräch kommen, ihnen unsere Unterstützung und Hilfe anbieten“, berichten die Organisatoren.

Vielleicht gelingt es sogar Patenschaften für Flüchtlinge ins Leben zu rufen, hoffen die Organisatoren. Sie denken dabei an Hilfen zum Deutsch lernen, Hilfe bei Amtsgängen oder Spielnachmitta-

Viele kamen zum 1. Internationalen Spenden TanzCafè. Foto: Ernst

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ge mit Kindern, um nur einiges zu nennen. In unserer Stadt haben bis jetzt 170 Flüchtlinge und Asylsuchende Zuflucht gefunden. Einige schon seit dem vergangenen Jahr, andere sind erst kurze Zeit hier. Grygor Dmytro ist mit seiner Frau schon seit dem vergangenen Jahr in Pasewalk. Sie kommen aus Donezk. Die beiden jungen Leute haben die Zeit intensiv genutzt und Deutsch gelernt. Sie wissen, dass sie die Sprache beherrschen müssen, um auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar zu sein. Der junge Mann ist übrigens Rechtsanwalt. Erst zwei Wochen in Pasewalk ist der aus Sverdlovsk kommen-

de Andre. Für ihn ist alles noch ganz neu und ungewohnt. Er muss erst noch die deutsche Sprache lernen. Für die Asylbewerber beginnen in den nächsten Wochen wieder Deutschkurse. Auch an diesem Tag haben sich viele deutsche Frauen und Männer etwas einfallen lassen, um die Veranstaltung zu einem Erlebnis werden zu lassen. Regina Powaska aus Neustelitz und ihr Lebensgefährte Dittmar Vonau aus Viereck malten beziehungsweise gestalteten mit den Kindern kleine Figuren aus Ton. Viele der Besucher folgten dem Aufruf zum Spenden von Textilien. Das Buchhaus Maaß spen-

Nr. 10/2015 dierte Kinderbücher. Hannelore Zimmermann von der evangelischen Kirchgemeinde tanzte mit den Besuchern. Ganz unerwartet brachte auch das Quintett, welches am Abend in St. Marien gastierte, in St. Nikolai ein Ständchen. Natürlich gab es auch Kaffee und Kuchen und viele nette Gespräche. Ein erster Schritt auf dem Weg des Verstehens und des Kennenlernens. Übrigens laden die „Brückenbauer“ alle Interessierten, ob Flüchtling oder Einheimischer, donnerstags von 14.30 bis 16.00 Uhr in die Begegnungsstätte am Neuen Markt 24 „Zum Spielen am Tisch“ ein.

Kultur und Museum Fröhliches Treiben auf dem Marktplatz (PN/PM). Aus dem Strandkorb strahlen lächelnde Gesichter.

Schaut man nur auf den Sandkasten, könnte der Eindruck entstehen, man

wäre am Strand. Klick! Das Erinnerungsfoto ist im Kasten – und diese Tage sind auf jeden Fall eine Erinnerung wert.

Denn auch, wenn der Blick vom Rie-

senrad nicht bis zum großen Festgelände am Historischen U reichte, war der Pasewalker Marktplatz ebenso einen Besuch wert.

Eröffnung auf dem Marktplatz durch die stellvertretende Bürgermeisterin Gudrun Baganz.

Die Voltigiergruppe „Brohmer Berge“ auf dem Turnpferd.

Die Tänzer und Tänzerinnen des Vereins „be free“. Fotos: Stadt

Das Sumoturnier für Kinder beim Deutsch-Polnischen Sport- und Kulturtreffen.

Nr. 10/2015 Für die Besucher gab es im kleinen Rahmen am 12. und 13. September viele Aktionen zum Zuschauen, aber auch Mitmachen. Klangvoll wurden die Anwesenden auf dem Pasewalker Marktplatz begrüßt. Das Salutschießen eröffnete nicht nur das 13. Landesschützenfest, sondern markierte auch den dortigen Startpunkt für die 24. Leistungsschau und die Feierlichkeiten zu 25 Jahre MV. Hier präsentierten sich unter anderem Vereine, wie der Kreissportbund Vorpommern-Greifswald e. V., Der Weiße Ring, der Arbeitslosenverband oder der Behindertenverband Pasewalk e.

V., um nur einige zu nennen.

Nach der feierlichen Eröffnung durch die erste stellvertretende Bürgermeisterin Gudrun Baganz und den Präsidenten des Schützenverbandes Gerd Hamm, sowie des stellv. Stadtpräsidenten Ralf Schwarz, begann ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm. Dieses fand auf und vor der Bühne der Landesmarketinggesellschaft statt. Vielerlei musikalische Beiträge untermalten den Gang über das Festgelände. So gaben sich unter anderem die Pommerschen Bläser auf der Stadtbühne die Ehre und unterhielten das mitschunkelnde Publikum mit volkstümlicher Musik. Die Halener Sängerin Marie-Jeanne Vandyck bestach auch auf dem Marktplatz mit ihrer unter die Haut gehenden Stimme. Moderner wurde es später mit „Pop To Go“, einem Projekt des Jugendzentrums „Happy together“, bei dessen Auftritt es aufgrund der hohen Mitgliederzahl auf der Bühne eng wurde. Auch die sportlichen Beiträge wichen lieber auf den Bereich vor

- 11 - der Bühne aus, wie die Voltigiergruppe „Brohmer Berge“. Die Mädchen verzichteten an diesem Tag auf ein lebendiges Ross und zeigten ihre beeindruckenden Kunststücke an einem Turnpferd. Doch auch so gelang es ihnen, die Leute in ihren Bann zu ziehen. Auf eine andere Weise sportlich zeigten sich die Tänzer und Tänzerinnen des Vereins „be free“ Ueckermünde. Frisch und fröhlich powerten die jungen Breakdancer sich vor der Bühne aus. Während ihrer letzten Einlage forderten sie das Publikum auf, selbst aktiv zu werden. Zwar herrschte anfänglich noch etwas Scheu in den Sitzreihen, doch mit ihrer überspringenden Energie gewannen die Mädchen und Jungen die Leute schließlich für sich. So wurde gemeinsam geschwitzt.

Selbst aktiv werden und schwitzen konnte man auch, als große Gummibälle vor die Bühne gestellt wurden und zu „Drums Alive“ aufgerufen wurde. Zu schwungvoller Popmusik durfte das Publikum diese Bälle mit den Drumsticks bearbeiten und sich „den Stress aus den Knochen schütteln“, wie die stimmgewaltige Zuständige motivierend verlauten ließ. Dieses Angebot wurde zur Genüge ausgenutzt; von jung bis alt waren alle mit dabei. Behaupten konnte man sich ebenso beim Bogenschießen oder beim Bürgerpreisschießen, ausgerichtet vom Landesschützenverein. Auf die acht besten Schützen warteten attraktive Preise in Form von nützlichen Elektrogeräten. Auch beim Golfen konnte man sich versuchen. Hochgepunktet wurde jedoch nicht nur mit überzeugenden Zielkünsten, sondern auch mit Gewerbliche Anzeige

PASEWALKER NACHRICHTEN dem Wissen rund um das Geburtstagskind Mecklenburg-Vorpommern. Moderator Tim Lindemann führte durch die, in das Programm eingestreuten, Quizrunden, die oft spannende Duelle zwischen den Familien auslösten. Bei 10 von 10 richtig beantworteten Fragen konnte man einen Rundflug mit den Pasewalker Ueckerfalken gewinnen. Abgeschlossen wurden die beiden Tage mit der Glücksziehung von „Dein Autozentrum Pasewalk GmbH“, die einen Volkswagen verlosten. Die Landesschützen verabschiedeten die Zuschauer mit drei Salutschüssen in die neue Woche.

Für das Publikum waren die beiden Festtage geprägt von Abwechslung, denn das Programm bot jedem Gast die Chance, sich wohl zu fühlen. Der kleinere Rahmen auf dem Markt und die Möglichkeit auf Speis und Trank trugen ihr übriges dazu bei, dass rege Geselligkeit herrschte. Besonders die älteren Besucher freuten sich über die Gelegenheit in Ruhe die Atmosphäre zu genießen, ohne die dichte Menschenmasse am Historischen U in Kauf nehmen zu müssen. Auch die Gäste aus Halen nahmen sich Zeit, den ruhigeren Teil der Leistungsschau zu erkunden, nachdem sie das Museum der Stadt Pasewalk besuchten.

Bei all diesem fröhlichen Treiben wurde aber nie der Anlass der Feierlichkeit vergessen: Das Land zum Leben wird 25 und es lohnt sich hier Zeit zu verbringen. Dies vermittelten die kurzen Statements einiger Bewohner MecklenburgVorpommerns, die auf der großen Leinwand neben der Bühne abgespielt wurden.

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Leistungsschauerinnerungen (PN/EE). Noch fest in Erinnerung ist nicht nur bei vielen Pasewalkern die vergangene Leistungsschau, die ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zu „25 Jahre Mecklenburg-Vorpommern“ stand.

Circa 35 000 Besucher schätzen die Organisatoren, aus allen Teilen unseren Landes, Brandenburgs und unseres Nachbarlandes Polen zogen voller Begeisterung über das Ausstellungsgelände samt den angebotenen Veranstaltungen. Außerdem fanden neben der 24. Leistungsschau das 13. Landesschützenfest, das 5. Deutsch-Polnische Sport- und Kulturtreffen, der 2. Tag der Vereine und das traditionelle Fußballspiel Ü 40 statt. Erstmals in diesem Jahr wurde die Veranstaltung nicht nur auf dem Gelände am Kulturforum „Historisches U“ und im Kulturforum durchgeführt, sondern auch auf dem Marktplatz.

Hier präsentierten sich die Vereine. Allen voran die Schützen des Landes. Natürlich fehlte es auch nicht an Unterhaltung und Spaß für jedermann.

Tief in Erinnerung sitzt bei vielen Menschen noch der Gesangsbeitrag von Marie-Jeanne Vandyck aus unserer belgischen Partnerstadt Halen. Die Melodie und die Interpretation ihres Liedes, das die Anwesenden zwar sprachlich kaum verstanden, ging den Menschen aber tief zu herzen. In ihm wird besun-

gen, wie sich zwei Völker im Krieg bekämpfen, junge Männer von 18-20 Jahren sich gegenseitig erschießen und die Alten vor Kummer vergehen. Traditionell begann nach der Eröffnung der Rundgang mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Neben den Lokalpolitikern auch Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung sowie unsere Landrätin Barbara Syrbe. Sie nutzten die Gelegenheit zu intensiven Gesprächen mit Firmen wie der Sparkasse, der Asklepiosklinik, Sykes, dem Lila Bäcker, der Pommerschen Wurstund Fleischwaren Manufaktur GmbH & Co. KG, der GWW, aber auch mit Vereinen wie dem DRK, der Verkehrswacht UER sowie mit den polnischen Ausstellern. Erstmals auf der Leistungsschau die Polizei, hier wurde besonders die Fahrradcodierung stark frequentiert. Anziehungspunkte waren natürlich auch die Stände unserer polnischen Nachbarn mit allerhand landestypischen Leckereien, handwerklichen „Kunstwerken“ beziehungsweise Tourismusangeboten. Die Angebote der Aussteller waren so vielfältig und attraktiv, dass wohl jeder Besucher seinen Lieblingsstand entdecken konnte. Ja und für diejenigen, die die Leistungsschau lieber etwas ruhiger und besinnlicher angehen lassen wollten, gab es am Sonntag den Gottesdienst

Diana & Marco, das Duo aus Neubrandenburg sang zur Freude aller Anwesenden Schlager aus dem eigenen Repertoire. Fotos: Ernst

der evangelischen Kirchgemeinde. An beiden Tagen gab es ein Unterhaltungsprogramm. Letzteres hatte seinen Höhepunkt an Sonnabend auf der Festwiese mit der NDR-Sommerparty, den Gruppen Test und REDNEX, der Lasershow sowie mit DJ Ulli Blume aus Torgelow.

Eröffnung der Leistungsschau durch Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung.

Die Kinder der Musikschule ein fester Bestandteil des Kulturprogrammes.

Stark vertreten auch die Bundeswehr, einer der größten Arbeitgeber der Region.

Die Käserei Wolters mit Frau Wendt ein treuer Aussteller seit vielen Jahren.

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13. Landesschützenfest Mecklenburg-Vorpommern in Pasewalk (PN/PM). Unter dem Motto „Ziel im Visier“ – Zukunft Schützenverein, führte der Landesschützenverband Mecklenburg-Vorpommern vom 12. 09. bis zum 13.09.2015 sein 13. Landesschützenfest, erstmalig im Rahmen der 24. Leistungsschau UeckerRandow, in Pasewalk, durch.

Schon der Auftakt mit dem Schießen um die gestifteten 4 Ehrenscheiben (Stadt Pasewalk, Landessportbund MV, Landesschützenverband MV und Lübzer Brauerei) mit 19 Teilnehmern auf modernsten Schießanlagen stimmte auf das interessante Schießsportangebot des Wochenendes ein.

Nach der feierlichen Eröffnung des Festes durch Präsident Gerd Hamm und die stv. Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Gudrun Baganz waren das anschließende Salutschießen und der Schützenkommers mit den Fahnenabordnungen der Schützenvereine erste Highlights eines aktionsreichen Schützenwochenendes.

Die zahlreichen Festbesucher erlebten neben einem attraktiven kulturellen Angebot ein breites schießportliches Programm, an dem alle Bürgerinnen und Bürger aktiv teilhaben konnten.

Der Minister für Verkehr und Infrastruktur des Landes MV, Christian Pegel, ließ

es sich nicht nehmen, sich sowohl mit Pfeil und Bogen als auch mit dem Luftgewehr auszuprobieren.

Der Trendsport rund um Pfeil und Bogen wurde von der Bogensportabteilung des SV Blau-Weiß Hintersee attraktiv in Szene gesetzt und zahlreiche Besucher nutzten dieses Angebot. Auf dem Pasewalker Marktplatz konnten die Gäste ihre Präzision und Konzentration beim Schießen mit modernen Lichtpunktgewehren auf elektronische Scheiben, oder sich mit der Kinder-Armbrust ausprobieren.

Eine kleine Ausstellung von Modell- und historischen Kanonen gab einen interessanten Einblick in eine Facette des Schützenwesens und der Traditionspflege.

Speziell für die Schützen hatte die Lübzer Brauerei für die Damen- und Herrenwertung Pokale gestiftet. Diesen speziellen Wettkampf für Schützen gewannen Kerstin Borchert, SZ Waren (Müritz) und Klaus Peper, SV Greif Blumenthal.

214 Festbesucher nutzten die Möglichkeit, beim Bürgerpreisschießen wertvolle Sachpreise im Gesamtwert von 2.500 EURO zu gewinnen. Der Greifswalder Dirk Mazalla erwies sich im Finalschießen der 8 ausgelosten Teilnehmer nach 10 Schüssen mit dem Luftgewehr als der

Ehrenscheibenschießen im Bürohaus. Foto: Ernst

Nervenstärkste. Er holte sich den 1. Platz und den Hauptpreis, einen 52 Zoll Flachbildfernseher.

Das Fest klang mit der zünftigen Siegerehrung auf der Marktplatzbühne und dem traditionellen Salutschießen aus.

Christian Pegel - Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung versuchte sich im Bogenschießen.

Die Schützenkommers mit den Fahnenabordnungen der Schützenvereine. Fotos: M. Hildebrandt

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„Natürlich NAH“ – Die Vielfalt unserer Region entdecken (PN/EE). Zauberhafte Blumen, Tiere in der freien Natur, Schmetterlinge und Vögel ganz nah, die Reihe der Aufzählung ließe sich noch viel weiter führen. Über mehr als 80 Bildmotive von 37 Fotografen konnte sich die Sparkasse Uecker-Randow zum diesjährigen Fotowettbewerb freuen. Unter dem Motto „Natürlich nah“ wurde in diesem Jahr die Schönheit des Details wiedergegeben. „Seit 1990 begleitet Jahr für Jahr der Heimatkalender die Menschen der Region“, sagt Annett Zahn vom Vorstand der Sparkasse UER. Sie erinnert, dass früher Fotografen oder Mitarbeiter die Fotos für den Heimatkalender erstellten. Vor zwei Jahren entstand die Idee, die Hobbyfotografen der Region in die Erstellung der Kalender mit einzubeziehen. „Im vergangenen Jahr lief der Wettbewerb sehr verhalten an. Es beteiligten sich gerade mal 14 Fotografen mit 20 bis 30 Bildern“, erinnert sich Annett Zahn. In diesem Jahr sieht es schon ganz anders aus. Die Aufnahmen aus dem Wettbewerb „Natürlich nah“ bescherten den Initiatoren wunderschöne Impressionen aus der Natur der Region.

Die 12 schönsten finden sich auf den 12 Kalenderblättern für das Jahr 2016 wieder. „Leider konnten wir nicht alle Bilder verwenden. Die Auflösung und die

Foto: Ernst

Maße entsprachen nicht den Vorgaben. Anfangs haben wir alle Bilder zugelassen. Erst später stellten wir fest, dass die Qualität vieler nicht ausreichend ist.“ berichtet Doreen Hammermeister von der Sparkasse. Acht der 11 Fotografen der Siegerbilder kamen Anfang September in die Räumlichkeiten der Sparkasse UER, um die ersten Exemplare des Heimatkalenders und ihr Kalenderbild auf Leinwand, als kleines Dankeschön ent-

gegenzunehmen. Außerdem erhielten alle ein Fotoheft mit allen zum Wettbewerb eingereichten Fotos. Der Siegerpreis, ein Gutschein, ging an Regina Nitschke für ihr Foto „Frühlingsbeginn“.

Alle, die schon ganz gespannt auf den Kalender des Jahres 2016 sind, müssen sich aber noch bis zur Weltsparwoche, Ende Oktober, gedulden. Dann können die 1.300 Exemplare wieder von allen Interessierten erworben werden.

Rudy Giovannini begeistert Pasewalker und Gäste (PN/EE). Schon sein Name löst Begeisterung aus. Rudy Giovannini, der „Caruso der Berge“ wie er von seinen Fans genannt wird, begeistert die Pasewalker und deren Gäste im Kulturforum Historisches U. Und das bereits zum vierten Mal. Er betrat die Bühne und schon

„kochte“ die Stimmung im Saal. Doch der beliebte Sänger aus dem sonnigen Bergland Südtirol verzauberte sein Publikum nicht nur mit seiner Stimme, sondern bewies auch seine Qualitäten als Entertainer. Er schlendert singend durch die Zuschauerreihen, begrüßt die

Unter den Gästen auch Rosmarie aus Cottbus. Sie besuchte in Pasewalk das 539. Konzert des Sängers.

Gäste oder nimmt Blumen entgegen.

Manchmal gibt es sogar ein Küsschen.

Unter den Gästen auch die Polzower Landfrauen. „Wir treffen uns einmal im Monat in unserem Gemeindezentrum.

Wir haben viele interessante Angebote auf unserem Arbeitsplan. Neben Vor-

Dicht gedrängt stehen die Besucher im Kulturforum Historisches U, um eine Erinnerungs-CD/DVD, einen Kalender oder eine Autogrammkarte zu erhalten. Fotos: Ernst

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trägen und kreativen Bastelarbeiten besuchen wir gemeinsam auch viele Veranstaltungen. Natürlich geht es bei uns auch ganz gemütlich zu. Bei Kaffee und Kuchen tauschen wir Rezepte aus“, berichtet Christiane Brosinski, eine der Landfrauen. Hier, im Historischen U, freuen wir uns natürlich auf Rudy Giovannini. Unter den Gästen auch Rosmarie aus Cottbus. Sie besucht in Pasewalk das 539. Konzert des Sängers.

Die schöne Musik des Künstlers ist für sie Lebenselixier und wirkt wie Medizin. Sie half der Frau wieder gesünder zu werden und ins Leben zurück zu finden, berichtete sie. „Ich freue mich, dass viele Menschen, die einen schweren Schicksalsschlag erlitten haben, durch meine Musik wieder Lebensmut gefunden haben“, resümiert der Sänger. Zu Gehör kamen nicht nur bekannte Lieder, sondern auch neue Songs seiner CD/DVD.

Dass er seine Lieder auch wirklich sang und nicht Play-back einspielte, bewies er mit einer Demonstration ohne Mikrofon und Musikbegleitung. Die circa 300 begeisterten Fans jedenfalls dankten dem Künstler mit Standing Ovations. Kaum einer unter ihnen war das erste Mal bei einem Konzert des Mannes dabei. Viele hatten bereits einen langen Anreiseweg, um den Sänger zu erleben.

Pasewalker lieben ihr Moonlight-Shopping (PN/EE). Das lassen sich die Pasewalker nicht entgehen – ihre MoonlightShoppingmeile in der Innenstadt. Vom Modehaus Bredlow bis hoch zum Buchhaus Lange flanieren die Pasewalker als Familie oder mit Freunden und Bekannten. Organisiert hat dieses Event traditionell der Unternehmerverein der Stadt, berichten Brit Michler und Torsten Schultz, Vorsitzender des Gewerbevereins. Alle Geschäfte entlang der Straße sind wieder dabei. Einige hatten sogar wieder Überraschungen für ihre Kunden parat. „My Extra-Shop Pasewalk“ warb an diesem Abend mit dem Erlass der Anschlussgebühr, beim „Juwelier Lieblingsstücke“ gab es 10 Prozent Rabatt, gleich daneben an der Schaufensterscheibe vom „Jeans Haus“ las man „20.30 Uhr Zumba“. Nicht fehlen durfte natürlich die gemeinsame Modenschau verschiedener Modeboutiquen und Sportgeschäfte, die die neuen Kollektionen für den Herbst-Winter vorstellten. Für die kulinarischen Genüsse sorgte Bäcker Reichau und die Shell-Tankstelle Jana Rossow. Das Duo Condor – Anke und Eggi, aus dem Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte, übernah-

Gemütliches Ambiente in der Abenddämmerung. Fotos: Ernst

men das musikalische Ambiente an der Kreuzung Klosterstraße-Ueckerstraße. Vor dem Buchhaus Lange hatte Entertainer Hartmut aus Neubrandenburg sein Zelt aufgeschlagen. Anke und Eggi sind richtig begeistert von dem abendlichen Event. „Wir waren auch beim ersten Moonlight-Shopping dabei“, berich-

Nicht missen möchten die Pasewalker ihre Moonlight-Shoppingmeile.

ten sie. Vom ersten Mal an dabei sind auch viele Geschäfte. Alle wollen etwas zur Belebung der Innenstadt beigetragen, resümieren die Initiatoren. Nicht vergessen wollen sie, allen beteiligten Geschäften, allen Freunden des Unternehmervereins und vor allem der Stadt ein herzliches Danke zu sagen.

Beliebt bei den Pasewalkern, die Modenschauen.

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Verlegung der letzten 10 Stolpersteine (PN/Dr.EK). In Folge zahlreicher Terminanmeldungen von Städten in Deutschland und anderer Länder für die Verlegung von Stolpersteinen im Gedenken an alle verfolgten oder ermordeten Opfer des Nationalsozialismus erhält die Stadt Pasewalk erst im Jahr 2016 den nächsten Termin für die Stolpersteinverlegung.

Das Projekt „Stolpersteinverlegung“ ist im Jahr 2015 auf 50.000 verlegte Steine in 1.300 Orten in Europa gewachsen.

Mit der Vergabe der verbindlichen Terminbestätigung für das Jahr 2016 erfolgt umgehend eine öffentliche Terminbekanntmachung.

Wir möchten uns bei allen nachfolgenden Sponsoren bedanken, die diese Finanzierung der noch zu verlegenden 10 Stolpersteine in Pasewalk ermöglicht haben.

Unser Dank gilt : Bürgermeisterin Frau Nachtweih, Herrn Pfarrer Dr. Grashof, Geistliche Stiftung „Sankt Spiritus“, Frau Rimkus, Partei der Linken, Herrn Grudzinski „Die Rotfüchse“, Familie Striecker aus Pasewalk, Familie Melzer aus Pasewalk, Familie Lohde aus Pasewalk, Familie Trummer aus Damerow.

Stolpersteinverlegung im Oktober 2014. Foto: Stadt

SPRACHLOS KURZFILMNACHT im Museum über die Macht-der (Mit-) Sprache (PN/AH). Das Museum der Stadt Pasewalk bietet am 20. November 2015 um 19.30 Uhr eine filmische Veranstaltung an, die in Zusammenarbeit mit den Entwicklungspolitischen Tagen Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt wird.

Kulturelle Teilhabe, Soziale Teilhabe, Politische Teilhabe: Alles hängt von Sprache ab. Dieser Abend macht es anders: Eine Nacht mit nachdenklichen, lustigen, verstörenden und überraschenden Filmen, die ohne Sprache bzw. Sprachkenntnisse funktionieren, um auch Menschen einzuladen, die sonst ausgeschlossen sind. Eine Nacht die daran erinnern möchte, dass Menschen die Sprache verboten wird, dass Menschen Sprache brauchen, um ankommen zu können, dass erst Sprache die Beteiligung und das Wahrgenommen werden in der Gesellschaft ermöglicht.

Die Entwicklungspolitischen Tage 2015 fordern: IHR EINSATZ BITTE! Zum Jahresthema Engagement und Bürger*innenrechte werden vom 02. bis 22. November 2015 fast 120 Veranstaltungen in 23 Orten in Mecklenburg-Vorpommern stattfinden.

Pasewalk ist mit zwei Veranstaltungen vertreten. Bereits am 18. November um 19:30 Uhr können Sie im Turm der Marienkirche zu Pasewalk an der Autorenlesung von Klaus Werner Lobo mit dem Thema „Feuerwerk gegen die Macht der

Foto: Kurzfilmnacht Alan Levine 2015 CC BY 2 0

Konzerne“ wahrnehmen. Aktuelle Informationen zu den Entwicklungspolitischen Tagen finden Sie des Weiteren unter: http://www.eine-welt-mv.de/ep-tage/ Die komplette Programmübersicht können Sie hier einsehen: http://www.eine-welt-mv.de/ep-tage-2015/

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Das LINDENBAD wird „50“

Einladung an alle Pasewalker – Am Samstag 7. November 2015 um 10.00 Uhr im Lindenbad (PN/AH). Am 7. November 2015 jährt sich der Baubeginn des Lindenbades in Pasewalk zum 50. Mal. Dieses stattliche Jubiläum soll auch noch dieses Jahr Beachtung finden. Initiator des Lindenbades und Triebfeder war der damalige und 1961 ins Amt gekommene Bürgermeister Eberhard Schmidt und natürlich die Pasewalker Bürgerinnen und Bürger. Vor 50 Jahren wurde der Standort nach langwierigen Auseinandersetzungen entsprechend der Mehrheit der Pasewalker Bewohner entschieden und an die Brölliner Straße verlegt. Der symbolische Spatenstich erfolgte am Tag der Sozialistischen Oktoberrevolution. Der tatsächliche Baubeginn war einen Monat später, da der milde November es noch zugelassen hat.

Zitat aus der N.P.Z. (Neue Pasewalker Zeitung): „Der Rat der Stadt hat nun in seiner letzten Tagung nach eingehender Beratung festgelegt, alle für einen direkten Baubeginn erforderlichen Arbeiten [Vermessungen, Grundstücksankäufe etc.] bis zum Ende des Monats Oktober im wesentlichen abzuschließen, um in den ersten Novembertagen entsprechend der Bedeutung des Gesamtprojektes den symbolischen ersten Spatenstich durchzuführen.“

Dieser Tag, der 7. November war es dann. Er soll im Jahr 2015 mit den damals dabei gewesenen und heutigen Bürgerinnen und Bürgern mit einer feierlichen Ehrung Eberhard Schmidts, in Form einer Gedenktafel im Lindenbad gedacht werden. Um 10:00 Uhr soll diese am Samstag enthüllt werden.

Alle Bürgerinnen und Bürger, Anwohner, Bade- und Dauergäste sind eingeladen, an dieser Zeremonie teilzunehmen. Im Anschluss kann man gerne eine kleine Ausstellung in den Räumlichkeiten des Verwaltungstraktes des Lindenbades besichtigen, welche in Zusammenarbeit mit den städtischen Einrichtungen Museum und Lindenbad sowie unter Mithilfe Pasewalker Einwohner entstanden ist. Ein Lindenbad-Rundgang mit dem Bademeister Steffen Röhrdanz kann ebenfalls wahrgenommen werden. Für Badewillige wird es bereits zu kalt sein! Das Museum der Stadt Pasewalk ist sehr an Material und Geschichten aus der Entstehungszeit interessiert, um die Geschichte des Lindenbades mit Anekdoten und gerne auch Fotomaterial zu komplettieren. Es waren so viele Bürgerinnen und Bürger an dem Bau beteiligt, dass vie-

Abb. eine der ersten Entwurfszeichnungen aus: Programm der Stadt Pasewalk 1964/65, S. 18 f.

le sicherlich noch genau erzählen können, welche Fliese sie geklebt oder welche Platte sie verlegt haben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am 7. November 2015 und auf Ihre Geschichten zum Lindenbad.

Jüdisches Leben in Pasewalk (PN/PM). Die Kreisvolkshochschule Vorpommern-Greifswald, Standort Pasewalk bietet einen Vortrag zum Thema: Jüdisches Leben in Pasewalk an.

Der Vortrag findet am 9. November 2015 in der Zeit von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr im Kreistagssaal, An der Kürassierkaserne 9, Haus 3, 17309 Pasewalk statt.

In Pasewalk haben die Juden das Leben der Stadt bis ins Jahr 1940 mitgestaltet und trugen zur Wirtschaftsentwicklung der Stadt bei, es gab zahlreiche Geschäfte, die Synagogengemeinde, einen Friedhof. Bürger jüdischen Glaubens hielten wichtige Posten als Stadtverordnete, in Ehrenämtern, Vereinen und beim Militär.

70 Jahre nach Kriegsende widmen wir uns mit diesem Vortrag den Pasewalker Bürgern jüdischen Glaubens, die in der Zeit des Nationalsozialismus erniedrigt, diffamiert, gedemütigt, deportiert und ermordet wurden.

Im Vortrag über das jüdische Leben in Pasewalk spricht Dr. Egon Krüger, der sich seit 30 Jahren mit der Erforschung der Geschichte der Juden in Pasewalk befasst, über Juden, Judentum, die Entwicklung des jüdischen Lebens und über die Familienschicksale von Pasewalker Juden.

Foto: Piotr Makowiecki

Der Vortrag wird durch zahlreiche Bildquellen und Dokumente gestützt.

Eine Veranstaltung mit Unterstützung der Konrad-AdenauerStiftung und der Stadt Pasewalk.

Anmeldung: Tel.: 03834 8760 1852, Internet: http://www.kvhs-vg.de/ Eintritt: Frei

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Sakrale Kunst des Mittelalters aus Pommern – Exkursion ins Nationalmuseum in Stettin (PN/PM). Das Nationalmuseum in Szczecin beherbergt eine Anzahl sehenswerter Expositionen verschiedenster Thematik.

Während unserer Exkursion wird den Teilnehmern im Rahmen einer Einführung die Ausstellung mittelalterlicher Kunst aus Pommern vorgestellt. Bei den Exponaten handelt es sich vorwiegend um sakrale Plastiken, von denen einige aus unserer Region stammen. So gehört zu den besonderen Attraktionen

der Sammlung u.a. der große Schnitzaltar aus der Marienkirche in Ueckermünde sowie Fragmente des Altars aus dem ehemaligen Kloster Krummin auf Usedom.

In Kooperation mit Nationalmuseum Szczecin.

Datum: Samstag, 05.12.2015 Zeit: 10.00 Uhr–15.00 Uhr Dozenten: Krystyna Milewska, Hartwig K. Neuwald Tel.: 03834/87601852

Internet: http://www.kvhs-vg.de/ http://www.kvhs-vg.de/index.php?id=9&kathaupt=11&knr= 152P20301&kursname=Sakrale+Kunst+aus+Vorpommern

Foto: Nationalmuseum Stettin

7. KUNSTMARKT IN PASEWALK (PN/BK). Der Kunstverein Uecker-Randow initiiert auch 2015 in der ungemütlichen Jahreszeit, im November, am 14.11 2015, von 14:00 bis 18:00 Uhr im Historischen U den alljährlichen Kunstmarkt. Im wunderschönen Ambiente des historischen Gebäudes sind die kunsthandwerklichen Fähigkeiten wieder zu bestaunen.

Der Künstler Joachim Manger wird den Kunstmarkt mit seiner Lichtinstallation wieder verzaubern.

Gerade in der vorweihnachtlichen Zeit möchten wir Bürger und Besucher der Region ansprechen, Ihr Interesse für das Kunsthandwerk zu erwecken und Ihnen ein breites Spektrum der hand-

werklichen Kunst an diesen Tag anbieten.

Auch die Bäckerei Reichau aus Grambin erwartet Sie wieder mit Kaffee, Kuchen und Schmalzenstullen.

BESUCHEN SIE DEN 7. KUNSTMARKT IN PASEWALK, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Kunstverein Uecker Randow.

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Lesen „Theas Stein, 10 Kapitel über Familie Jacoby, Eine Familiengeschichte aus der Uckermark“ von Ulrich Kasparick, erschienen im Schibri-Verlag (PN/DB). Der Autor Ulrich Kasparick ist Pastor der Gemeinde Hetzdorf in der Uckermark. Vielen Interessierten ist er noch als Politiker aus der Bundespolitik bekannt, viele kennen und schätzen ihn auch für seinen Internetrosengarten. Mit seinem aktuellen Werk „Theas Stein, 10 Kapitel über Familie Jacoby, Eine Familiengeschichte aus der Uckermark“ führt er die Leser nun zurück in die „Kurmark“ des letzten Jahrhunderts, genauer in sein Pastorat zu Zeiten der Entstehung und der grauenhaften Machtergreifung des Dritten Reiches.

Wir treffen uns mit Ben, der sich auf der Suche nach Ruhe und Zeit ebenfalls nach zum kirchlichen Anwesen des Autors begibt und setzen gemeinsam mit Ben und Kasparick die Reise in Richtung Usedom fort. Schon während wir noch in Hetzdorf verweilen beginnt der Autor uns von der Familie Jacoby aus Hetzdorf zu berichten. Eine Kaufmannsfamilie mit eigenem Acker, Paul Jacoby, seine Frau Erna sowie deren Kinder Ruth, Herbert und Thea. Sie alle sind fester Bestandteil der Dorfgemeinschaft, Paul ist sogar Schützenkönig, sein Bruder Theodor ist im Krieg gefallen und die gesamte Familie besucht die kirchlichen Gottesdienste – und das trotzdem sie Juden sind. Was anfangs keinen Unterschied macht, entwickelt sich jedoch mit den Jahren ab 1934 Stück für Stück zu einem völligen Ausschluss der Familie aus der Gemeinschaft, deren Flucht nach Berlin und letztlich Deportation und Ermordung in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten.

Durch die aufwändige Recherche und lebendige Erzählweise ermöglicht Kasparick uns nicht nur den Perspektivwechsel in die Rollen der erst so anerkannten und letztlich verfolgten und geächteten Mitglieder der Familie Jacoby.

Darüber hinaus gibt es uns auch einen guten Einblick in die Reaktion der Gesellschaft „um die Jacobys herum“. Da sind die Judenhasser, die sich vor der Machtergreifung der Nazis nur nicht trauten ihre Meinung zu sagen, da sind die, die nur einschreiten, wenn ihr eigenes Hab und Gut auch Gefahr zu laufen droht und dann sind die von der Zahl her sehr wenigen, die tatsächlich auch Nachteile für sich selbst in Kauf nehmen, um der Familie Jacoby zu helfen, wie der Pastor Hans Müller oder Vater Schulz.

Mit „Theas Stein“ begibt sich Kasparick mit seinem Gast Ben und uns zu einem guten Glas Wein auf die Insel Usedom, aber nicht nur um uns die Chronik einer Familie vorzustellen, sondern um bei uns etwas anzuregen. Es geht darum sich von den letzten Lebenden der Zeit des Nationalsozialismus nicht

mehr nur mit einem „wir haben doch davon nichts gewusst“ abspeisen zu lassen sondern nachzufragen, zu recherchieren und im Dialog mit dieser Generation zu ergründen, weshalb und wie sich diese Vorkriegs- und Kriegsgeneration so verhalten hat wie sie es tat. Letztlich um für die eigene Familie einen Frieden zu erschaffen, der der Familie Jacoby leider nicht vergönnt war. Der Pastor Müller wäre sicher stolz auf seinen Nachfolger.

Daniel Behrendt Landesbeauftragter für Prävention Brandenburg

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Wirtschaft TOYOTA-Autohaus feiert 25-jähriges Jubiläum (PN/EE). Gerlinde Fleischer und Horst Schmidt vom Toyota Autohaus in Pasewalk sind noch ganz begeistert. „Mit so vielen Besuchern haben wir gar nicht gerechnet. Schließlich fand zur gleichen Zeit die Leistungsschau mit dem Stadtfest und dem Tag der Vereine statt“, resümieren die Geschäftsleute. Sie selbst hatten sich für diesen Tag aber auch für alle interessierten Besucher, Firmen und Lieferanten eine Menge einfallen lassen. Büfett, Gewinnrätsel, aktuelle Fahrzeugangebote und viele interessante Gespräche kamen bei den Gratulanten gut an. Die beiden, die sich über das große Interesse der Kunden freuen, sind die Geschäftsführer des Autohauses Toyota Am Bollwerk 2 (früher 1) in Pasewalk. Und das bereits seit 25 Jahren. Gerlinde Fleischer und Horst Schmidt sind gleichberechtigte Geschäftspartner des Traditionsunternehmens. Seit 1949 befindet sich an diesem Standort eine Reparaturwerkstatt für LKW und PKW. Am 1. Juli 1990 kauften die Unternehmer den ehemaligen “VEB Kfz-Instandsetzung” von der Treuhand. Damals wurden auch 32 Mitarbeiter übernommen. Eine vollständige Umstrukturierung des VEB fand statt. Gegründet wurde die Fahrzeughandel und Service GmbH. Das damalige Leistungsspektrum umfasste Reparaturen an Fahrzeugen wie Trabant, Wartburg, Barkas (B1000), W50 und L60. “Diese gehören heute schon fast zu den Oldtimern”, ergänzen die beiden Geschäftsführer. Am Standort wurden damals ebenfalls die Serieninstandsetzungen der LKW-Motore sowie die Achsinstandsetzung der Typen S4000 und IFA W50 durchgeführt. Ergänzt wurde das Angebot durch Lackierungsarbeiten an LKW’s und PKW’s.

Doch die territoriale und wirtschaftliche Entwicklung machte auch nicht vor dem Toyota-Autohaus halt. Bauliche Veränderungen an Gebäuden, Außenanlagen und Werkstatt wurden erforderlich. Ein Ausstellungsraum für Pkw-Neuwagen entstand. Die Mitarbeiterzahl und der Ausbildungsstand mussten den neuen Bedingungen angepasst werden. Seit 1990 ist die Fahrzeughandel und Service GmbH Pasewalk Vertragshändler der Toyota Deutschland GmbH, freie LkwWerkstatt und seit 1980 Multicar-Vertragswerkstatt. Auch war die Werkstatt IVECO-Vertragshändler. Seit 1990 umfasst das Leistungsangebot:

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih kam zum Gratulieren. Foto: Ernst

• Verkauf von Neuwagen der Marke Toyota und alle Gebrauchtwagen • Finanzierung und Leasing • Toyota-Versicherungen für alle Pkw-Typen • Fahrzeugbewertungen nach Schwacke/DAT • Zubehör- und Ersatzteilverkauf • Inspektion und Instandsetzungen an PKW und LKW • Karosseriearbeiten • Klima-Anlagenservice • Abgassonderuntersuchungen und Sicherheitsprüfung • Reifenservice und Reifenlagerung • Fahrtenschreiberdienst • HU nach § 29 StVZO (externe Prüfingeniere und DEKRA) • Werkstattersatzwagen „Für uns waren die vielen interessanten Gespräche am Rande von Verkaufs- und Serviceleistungen sehr hilfreich. Sie haben uns geholfen, unseren Tagesablauf sowie unsere Leistungen nach den Kundenwünschen zu gestalten“, sagt Gerlinde Fleischer und berichtet weiter, dass das bisherige Leistungsangebot erweitert wird. Als MEHRMARKENCENTER der Region will das Autohaus das Fahrzeugangebot auf alle Hersteller erweitern. Außerdem sollen Inspektionen und Reparaturen nach Herstellervorgaben für alle Marken durchgeführt werden. Nicht vergessen wollen die beiden Geschäftsführer aber auch an diesem Tag, sich bei allen Kunden, Firmen und Lieferanten, für Ihre Treue und Ihr Vertrauen, zu bedanken.

Infos „GeroMobil“ und „Dörpkieker“ Tourenplan (PN/PM). Im Oktober/November 2015 ist das „GeroMobil“ in folgenden Gemeinden unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung.

Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt.

Seit einigen Wochen ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestal-

ten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

29.10.2015 13.00 – 13.45 Pasewalk,Parkplatz REWE, Oststadt 17.11.2015 09.00 – 10.30 Pasewalk, Parkplatz bei der Tagespflege der VS neben dem Mark

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika Clasen, Projektleiterin Telefon: 03976-238225, Mobil: 0151-58781007 Christel Schultz, Projektmitarbeiterin, Dörpkieker Mobil: 0171/7777561 geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de

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kultur- & sporttermine Veranstaltungen in der Zeit von 24.10.2015 bis 27.11.2015

Klub der Volkssolidarität Am Markt 8 Tel.: 444159 26.10.

09.30 Uhr Vorstand Osteoporose

14.00 Uhr Chorprobe

14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich 27.10.

14.00 Uhr Mitgliederversammlung Osteoporosegruppe 28.10.

10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule

14.00 Uhr Marli´s Flimmerkiste

16.30 Uhr Es wird Sport getrieben 29.10.

14.00 Uhr Bingo 02.10.

14.00 Uhr Chorprobe

14.00 Uhr Die Brettspieler treffen sich.

03.11.

14.00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats für die Jubilare der Monate September/Oktober 04.11.

14.00 Uhr SHG - Krebs

14.00 Uhr Klönnachmittag

16.30 Uhr Wir treiben Sport!

05.11.

14.00 Uhr Bingo 06.11. Hilfe bei Einkäufen 09.11.

14.00 Uhr Chorprobe

14.00 Uhr Wir spielen Rommé 10.11.

9–11 Uhr Kartenvorverkauf für die Weihnachtsfeiern

13.00 Uhr Skat- und Spielnachmittag 11.11.

10.00 Uhr Geburtstag eines Mitgliedes

14.00 Uhr „Helau“ – Die Narren sind los!

Wir begrüßen die 5. Jahreszeit.

12.11.

14.00 Uhr Brushing

14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich.

13.11. Hilfe bei Einkäufen 16.11.

09.30 Uhr Vorstandssitzung Osteoporose

14.00 Uhr Chorprobe

14.00 Uhr Mensch ärgere dich nicht!

17.11.

14.00 Uhr Kaffenachmittag der OGMitte 18.11.

10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule

14.00 Uhr BRH-Beratung

14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch

16.30 Uhr Es wird Sport getrieben.

19.11.

14.00 Uhr Bingo 20.11. Hilfe bei Einkäufen 23.11.

14.00 Uhr Chorprobe

14.00 Uhr Waffelbäckerei 24.11.

13.00 Uhr Skat- und Spielnachmittag 25.11.

14.00 Uhr Marlies Flimmerkiste

16.30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.

26.11.

14.00 Uhr Helgas Brötchenbäckerei

18.00 Uhr Rotfuchs 27.11. Hilfe bei Einkäufen 30.11.

14.00 Uhr Chorprobe

14.00 Uhr Mensch ärgere dich nicht!

Arbeitslosenverband/ Arbeitslosentreff Tel.: 03973/443504 17309 Pasewalk An der Festwiese 24 27.10.

14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 6, Der Arbeitslosenverband lädt zum herbstlichen Bastelnachmittag ein.

29.10.

14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 6, Frau Krause lädt ins Lesecafé ein. Neuankömmlinge sind gern gesehen.

02.11.

14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 6, Handarbeitsnachmittag! Socken und Schals für die kalte Jahreszeit.

03.11. ganztägig ALT Pasewalk, Scheringer Str. 6, Die Kleiderkammer zeigt eine große Auswahl an Wintermodellen.

11.11.

11.11 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 6, Eröffnung der Faschingszeit im ALT Pasewalk.

12.11.

13.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 6, Der Arbeitslosentreff lädt Frauen und Kinder zum Kreativnachmittag ein. Wir basteln vorweihnachtlichen Schmuck.

16.11.

14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str.6, Handarbeitsnachmittag! Socken und Schals für die kalte Jahreszeit.

27.11.

14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer Str. 6, Frau Krause lädt ins Lesecafé bei Kaffee und Kuchen.

30.11.–01.12.

ab 9.30 Uhr Historisches U, Weihnachtliche Präsentation des Arbeitslosenverbandes und der Stadt Pasewalk Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen Mo.–Mi. 8.00–15.00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo.–Do. 8.00–16.00 Uhr Fr. 8.00–15.30 Pasewalker Tafel Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr Fr. 12.00–13.00 Uhr Suppenküche Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr Lesestube Mo., Di. 8.00–14.30 Uhr Mi., Do. 9.30–16.00 Uhr Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30–14.00 Uhr Schaufütterung Miniaturenausstellung Im Historischen U Besichtigung nach Vereinbarung

Arbeiterwohlfahrt Familienzentrum Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof) Tel.: 210033 26.10.

14.00 Uhr Zeitzeugen berichten vom Krieg 27.10.

14.00 Uhr Kreativ- Nachmittag 28.10.

10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 29.10.

10.00 Uhr Wunschrunde für Kids & Teens 02.11.

14.00 Uhr Waffelbäckerei 03.11.

14.00 Uhr Kreatives Arbeiten 04.11.

10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining 05.11.

10.00 Uhr Elternrunde: Sorgenkind?

09.11.

14.00 Uhr Spaziergang mit Einkehr 10.11.

14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen 11.11.

10.00 Uhr Seniorensport und Gedächtnistraining

12–13.30 Uhr Info des Mieterbundes

16.00 Uhr Selbsthilfegruppe Blasenkrebs 12.11.

10.00 Uhr Kaffee & Thema: Pasewalk Ost 16.11.

14.00 Uhr Wir begrüßen die 5. Jahreszeit!

17.11.

14.00 Uhr Kreativ-Nachmittag 18.11. 9–10.30 Uhr Elterncafe in der Kita Fröbelstr.

10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining

ab 19.00 Uhr Väter-Abend 19.11.

11.00 Uhr Gemeinsam kochen & ausprobieren (um Voranmeldung wird gebeten) 23.11.

14.00 Uhr Spiele-Turnier 24.11.

14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen

25.11.

10.00 Uhr

26.11.

10.00 Uhr

30.11.

14.00 Uhr

Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining Kaffee & Thema: Zukunftsplanung Wir erwarten einen Gast

Sozialberatung vor Ort Dienstag–Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr u. 14.00 bis 17.00 Uhr Und nach Vereinbarung unter 03973/210033, evtl. Änderung der angegeben Zeit bleibt vorbehalten.

CURA-Seniorencentrum Pestalozzistraße 20 Tel: 221-0 montags bis freitags

08.00–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant 26.10.

09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/RühmannRestaurant 27.10.

14.00 Uhr Die Mitglieder des Behindertenverbandes treffen sich im Wintergarten 02.11.

09.30 Uhr Seniorensport mit derPhysiotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/RühmannRestaurant 04.11.

14.00 Uhr Die Mitglieder der Diabetikerselbsthilfegruppe trifft sich im Wintergarten 04.11.

17.30 Uhr „Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk“ trifft sich im Wintergarten.

06.11. 9–12.30 Uhr Alles zum Thema Pflege: Sprechstunde des CURASeniorencentrums im Pavillon am Markt.

15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im CURA-Wintergarten 08.11.

15.00 Uhr Ein musikalischer Nachmittag/ gestaltet von Schülerinnen und Schüler der Musiktherapeutin S. Oertel im Restaurant. Gäste sind herzlich willkommen.

09.11.

09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/RühmannRestaurant 10.11.

15.00 Uhr „Insel Bali – Land und Leute“ Eine Diapräsentation der Kreisvolkshochschule des Landkreises VorpommernGreifswald. Gäste sind herzlich willkommen. (im Wintergarten) 11.11.

14.00 Uhr Die Selbsthilfegruppe – Multiple Sklerose – trifft sich im Wintergarten.

12.11.

15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten 16.11.

09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/RühmannRestaurant

PASEWALKER NACHRICHTEN 18.11.

20.11.

23.11.

24.11.

28.11.

15.00 Uhr Die nächste Veranstaltung in der Reihe „Für Gesundheit Akademie“ Thema: „Die gesunde Vene – alles über Gefäßerkrankungen“. (im CURARestaurant) Interessierte Bürger sind herzlich willkommen.

17.30 Uhr „Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk“ trifft sich im Wintergarten.

9–12.30 Uhr Alles zum Thema Pflege: Sprechtag im Pavillon am Markt 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Betreuten Wohnen/RühmannRestaurant 15.00 Uhr Tanznachmittag im Restaurant mit der Tanzpädagogin Frau Burgdorf. Gäste sind herzlich willkommen.

15.00 Uhr Zum Auftakt zur Adventszeit singt der Chor der Neuapostolischen Kirche. Gäste sind herzlich willkommen.

DRK Ortsverein Tel.: 0395 5707033 Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pestalozzistraße 24 26.10., 14.00–18.00 Uhr 30.11., 14.00–18.00 Uhr

Veranstaltungen DRK Ortsverein 04.11.

11.11.

17.00 Uhr

Weihnachtsbasteln in der Begegnungsstätte O. P. Str. 61 Mitgliederversammlung

Blaues Kreuz Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pasewalk, jeder gerade Woche montags 19.00 Uhr

Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 1 Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“ 06.11.

14.00 Uhr Schreibender Pommer 12.11.

14.00 Uhr Vorstandssitzung 14.11.

09.00 Uhr Soldatenfriedhof Glien 15.11.

11.00 Uhr Volkstrauertag 18.11.

15.00 Uhr Vortrag im Haus 3 des Landratsamtes 22.11.

10.00 Uhr Totensonntag, Hauptfriedhof Stettin

Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V. Am Lindenbad 1 Tel.: 03973 225750

VdK Ortsverband Pasewalk Tel.: 03973 5443459 Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14.00–16.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6

- 22 - Öffnungszeiten: Montag/Freitag: 13.00–18.00 Uhr Dienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 u. 13.00–18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen

Stadtinformation im Rathaus Haußmannstraße 85 Tel.: 213995 oder 251 232 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses Kartenvorverkauf für folgende Veranstaltungen: 28.11. Sonderzug „25 Jahre MV“ Berlin-Prenzlau-Pasewalk-Anklam-Greifswald-Stralsund, Erwachsende und Jugendliche ab 14 Jahre: 50 € (eine Strecke), Teilstrecke: 30,00 € 20.12.

16.00 Uhr Kulturforum „Historisches U“, Weihnachtsgala – 29,90 € 16.01.

16.00 Uhr Kulturforum „Historisches U“, Zwei Genies am Rande des Wahnsinns – 23,00 €|25,00 € 23.01.

16.00 Uhr Kulturforum „Historisches U“, Neujahrskonzert „Musik liegt in der Luft“ – 15 €|18 €| 21 € 26.02. 17.00 Uhr, Kulturforum „Historisches U“, Die Schneekönigin - Erwachsene: 23,10 €|25,20 €, Kinder:

Museum Prenzlauer Str. 23 a Tel.: 433182 + 251233 Öffnungszeiten: Montag/Samstag geschlossen Dienstag–Freitag 10.00–13.00 und 14.00–16.00 Uhr: Sonntag 14.00–18.00 Uhr Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.

Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Öffnungszeiten: Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00– 18.00 Uhr. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 03973/216326 31.10.

10–16 Uhr Flohmarkt im Lokschuppen

Jugendhaus „FlyIn“ An der Festwiese 38 Tel.: 210533 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung.

Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele.

Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder.

Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Jugendtreff „HappyTogether“ Friedenstraße Wir haben für euch geöffnet: Mo.–Do. 14.00–20.00 Uhr und Fr 14.00–21.00 Uhr Unsere ständigen Angebote: Playstation, PC-Spiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe.

Stadtbibliothek

Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk

Grünstraße 59 Tel.: 20940

Große Kirchenstraße 8 17309 Pasewalk

Nr. 10/2015 Neue Öffnungszeiten St. Marien: Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr Pfarrbüro Tel.: 213602 Pfarramt Tel.: 441159 25.10.

11.00 Uhr Familienkirche in St. Marien 28.10.

19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 29.10.

15.30 Uhr Treff 55+ Kreis in St. Marien 31.10.

10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst in St. Marien zum Reformationstag

18.30 Uhr Adonia-Musical im „Historischen U“ 01.11. kein Gottesdienst in Pasewalk 05.11.

19.00 Uhr Bibelkreis in St. Marien 06.11.

15.00 Uhr Gottesdienst im CURA-Seniorenheim 08.11.

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in St. Marien 11.11.

17.00 Uhr Martinstag mit Anspiel und Laternenumzug ab St. Marien

19.30 uhr Runde 2 in St. Marien 15.11.

10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien

11.30 Uhr Andacht zum Volkstrauertag auf dem Friedhof 18.11.

15.00 Uhr Seniorentreff mit Abendmahl in St. Marien

18.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in St. Marien 19.11.

15.30 Uhr Treff 55+ Kreis in St. Marien 22.11.

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Ewigkeitssonntag in St. Marien

11.30 Uhr Andacht auf dem Friedhof 25.11.

19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 29.11.

10.00 Uhr Gottesdienst mit der Eröffnung Brot für die Welt in St. Marien

17.00 Uhr Bläserkonzert im Kerzenschein in St. Marien Veranstaltungen in Dargitz 11.11.

17.00 Uhr Martinstag mit Anspiel und Laternenumzug 22.11.

15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Ewigkeitssonntag Veranstaltungen in Stolzenburg 31.10.

14.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag 22.11.

13.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Ewigkeitssonntag • Kinderchor, dienstags 13.15 Uhr in der Nikolaischule • Posaunenchor, mittwochs 17.45 Uhr in St. Marien • Gospelchor, mittwochs 19.00 Uhr im Rosettensaal • Kantorei, donnerstags 19.30 Uhr im Rosettensaal in St. Marien • Jugendtreff jeden Freitag ab 18.00 Uhr im Jugendraum von St. Marien

Katholische Kirchengemeinde Mühlenstraße 17 Tel.: 216606 Wochentagsgottesdienste immer: Dienstag, 9.00 Uhr, Strasburg Donnerstag, 9.00 Uhr, Viereck Freitag, 9.00 Uhr, Pasewalk Gottesdienste: 07.11.

17.00 Uhr Viereck 08.11.

09.00 Uhr Strasburg 08.11.

10.30 Uhr Pasewalk 14.11.

17.00 Uhr Viereck 15.11.

09.00 Uhr Strasburg 15.11.

10.30 Uhr Pasewalk 21.11.

17.00 Uhr Viereck 22.11.

09.00 Uhr Strasburg 22.11.

10.30 Uhr Pasewalk 28.11.

17.00 Uhr Viereck 29.11.

09.00 Uhr Strasburg 29.11.

10.30 Uhr Pasewalk 11.11.

17.00 Uhr

St. Martinsfest: Beginn in der katholischen Kirche (St. Ot-

Nr. 10/2015

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to), später Lampionumzug zu St. Marien Rentner- und Seniorentreffen: 06.11. in Pasewalk 10.11. in Strasburg 12.11. in Viereck

Neuapostolische Kirche Gartenstraße Am Turm „Kiek in de Mark“ Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und mittwochs um 19.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“)

Evangelische Freikirche Christliches Glaubenszentrum Pasewalk Grabenstraße 38 Gottesdienste: sonntags 09.30 Uhr mittwochs 19.00 Uhr

St. Georg und St. Spiritus Am St. Spiritus 11 Tel.: 20400 o. 204042 immer donnerstags, 9.00 Uhr Gottesdienst im Andachtsraum 02.11.

14.30 Uhr Seniorenkaffee – Gäste sind herzlich Willkommen!

04.11.

16.30 Uhr Konzert mit den Kammer­ pichtle(h)rn

Caritas Pasewalk Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358 Beschäftigungsprojekte: Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hospizdienst Uecker-Randow e. V. Prenzlauer Chaussee 30 Tel.: 228777

Schwangerschaftsberatungsstelle DRK Pasewalk Oskar-Picht-Str. 1 Tel.: 433066 Öffnungszeiten: Montag: 9.00–12.00 Uhr Dienstag: 9.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung

Eltern-Kind-Zentrum DRK Baustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“) Tel.: 03973-43 84 204 E-Mail: kind@uecker-randow.drk.de Öffnungszeiten: dienstags 9.30–11.30 Uhr dienstags: Krabbelgruppe mit Familienfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht) donnerstags: Stillgruppe/Stillcafé (An- und Abmeldung erwünscht) sonstige Angebote: Trageworkshop, Breikosteinführung, Homöopatiekurse, kreative Angebote, Erste Hilfe am Kind - alles auf Anfrage

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt DRK Oskar-Picht-Str. 1 Tel.: 2049975 o. 0170 8786848 Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr.: 9.00–12.00 Uhr Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Feldstr. 5, 17309 Pasewalk Tel.: 229920 Öffnungszeiten: Di./Do.: 9.00–16.00 Uhr Weitere Zeiten nach Vereinbarung.

Pflegestützpunkt Pasewalk An der Kürassierkaserne 9 Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/in Tel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in Erreichbarkeit: dienstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr donnerstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause. Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle Pasewalk Stadt Pasewalk Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk Herr Franco Gurske • Frau Sybille Krause E-Mail: francogurske@web.de oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

PASEWALKER NACHRICHTEN 08.11., 11.00 Uhr

13.00 Uhr

15.11., 10.00 Uhr

12.00 Uhr

14.00 Uhr

15.30 Uhr

29.11., 11.00 Uhr

14:00 Uhr

Bezirksliga Senioren/Ü 36 PHV – Wolgaster HV Oberliga weibliche Jugend C, Jahrgang 2001/2002 PHV – SV Eintracht Rostock Bezirksliga weibliche Jugend B, Jahrgang 1999/2000 PHV – Stavenhagener SV Oberliga weibliche Jugend C, Jahrgang 2001/2002 PHV – SV Fortuna`50 Nbg. II Bezirksliga weibliche Jugend D, Jahrgang 2003/2004 PHV – SV Fortuna`50 Nbg. II Bezirksliga Frauen PHV – HV Altentreptow Bezirksliga Senioren/Ü 36 PHV – Stavenhagener SV Bezirksliga Frauen PHV – SV Burg Stargard

Hundesport Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V. Vors. Günter Buse Tel.: 0177/7210214 Ausbildungszeiten mittwochs 8.00–20.00 Uhr sonntags 09.00–12.00 Uhr Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o. g. Nummer.

Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2 Tel.: 03973 213990 Training: montags 15.00–18.00 Uhr mittwochs 16.00–18.00 Uhr

Lebenshilfe Speicherstr. 4 Tel.: 2299800 mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treff dienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe

Jugendtelefon Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum Pasewalk Torgelower Str. 33 Öffnungszeiten: April–Oktober sonntags 14.00–18.00 Uhr oder nach Vereinbarung Tel.: 432537 oder 0171/8024374 museum@feuerwehr-pasewalk.de

Handball Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. Ueckersporthalle 07.11., 10.00 Uhr Bezirksliga

bis weibliche Jugend E,

13.30 Uhr Jahrgang 2005/2006, 5 Turnierspiele, darunter PHV – SG Vorpommern II PHV – SV Fortuna`50 Nbg. I

– Änderungen vorbehalten –

Mitgliederversammlung: 19.11.2015 • 19.30 Uhr Für Rückfragen: H. Kenner Thälmannstr. 6 • 17309 Jatznick/ OT Blumenhagen • Tel.: 039752/20977

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 10/2015

Nr. 10/2015

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PASEWALKER NACHRICHTEN

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Nr. 10/2015

Alt & Jung Erntedank (PN/PM). „Du hast uns, Herr, gerufen“ - und die Gäste zum Erntedankgottesdienst im Pflegeheim „St. Spiritus“ kamen in Scharen!

Am 1. Oktober 2015 kamen alle zusammen; die Heimbewohner und ihre Besucher, das Pflege- und Betreuungspersonal, interessierte Eltern und die Kinder von der evangelischen Kindertagesstätte „Kinderhaus am Pulverturm“ mit ihren Erzieherinnen, sowie Frau Grashof

als Pastorin und Julius Mauersberger als Kantor. Der Speisesaal des Seniorenheims war wirklich bis auf den letzten Platz besetzt!

Jung und Alt erfreuten sich an dem reich gedeckten Gabentisch, der von Gottes Großzügigkeit und Güte zeugte.

Rotbackige Äpfel neben saftigen Birnen, Körbchen voller Kastanien, Eicheln und Trauben, Blumenkohl, Maiskolben, Mohrrüben, duftende Blumen und noch

vieles mehr schmückten den Altar, der mit Hilfe der Kinder eingedeckt wurde.

Ein lebendiger Gottesdienst mit einer anschaulichen Darstellung der Kinder „vom Korn zum Brot“, bekannten Liedern für Klein und Groß, dem generationsübergreifenden Teilen von Brot und Trauben und den erinnernden Worten der Pastorin an Dankbarkeit für die uns geschenkten Gaben und Reichtümer der Natur. Ein wahrlich schöner Grund zum Feiern!

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Vorbereiter, Unterstützer und Mitgestalter, die dieses tolle Erlebnis ermöglicht haben.

Zur Vorbereitung auf dieses Fest haben die Kindergartengruppen in der evangelischen Kindertagesstätte „Kinderhaus am Pulverturm“ das Thema „Ernte“ besprochen und aus vielen Blickwinkeln betrachtet. Was können wir alles ernten? Was müssen wir vorher tun, um überhaupt ernten zu können? Wie wird aus einem kleinen Korn ein lecker duftendes Brot? Die gefundenen Antworten wurden in der Mitgestaltung des Gottesdienstes für jedermann sichtbar.

So macht Lernen Spaß!

Die Kinder halfen bei Schmücken des Altars. Fotos: St. Spiritus

Herbstfest im CURA-Seniorencentrum (PN/EE). Herbstblumen, Kürbisse, Kartoffeln, Rüben, ein herbstliches Ambiente wohin man im CURA Seniorencentrum schaut. Leckerer Kuchen und Kaffee laden zum Verweilen. Im Wintergarten des Hauses gibt es kein freies Plätzchen mehr.

Gekommen sind nicht nur die Bewohner des Seniorencentrums mit ihren Angehörigen, sondern auch die aus dem betreuten Wohnen. Anziehungspunkt ist die zünftige Blasmusik des Pommerschen

Blasorchesters Pasewalk. Und die bringen richtig Stimmung. Nachdem die Besucher im vergangenen Jahr einen “Abstecher zum Oktoberfest” gemacht haben, wünschten sie sich in diesem Jahr wieder ein Herbstfest. Und das ließ für sie keine Wünsche offen. Außerdem gab es noch eine besondere Überraschung. Ein Wildschwein brutzelte am Spieß und ließ alle Sinne wach werden. Seit dem frühen Morgen war Küchenchef Karsten

Volles Haus bei den Klängen des Pommerschen Blasorchesters Pasewalk. Fotos: Ernst

Ziethlow dabei, das Schwein zuzubereiten. “Es war viel Arbeit, erst die Decke schlagen, pökeln und binden... “Acht Stunden brauchte es schon”, weiß der Küchenchef. Dafür gab es viel Lob von den Anwesenden. Ein großes Lob gab es auch für alle Mitarbeiter und Helfer von der Leiterin der sozialen Betreuung des Hauses, Gudrun Sievert. Sie verdeutlichte noch einmal, dass so ein tolles Fest nur gemeinsam zu stemmen ist.

Eine große Überraschung – Wildschwein am Spieß.

Nr. 10/2015

PASEWALKER NACHRICHTEN

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Wussten Sie schon?

Warum braucht jeder Pasewalker einen neuen Pass?

(PN/Dr.HM). Anlass der Herausgabe eines Pasewalk-Passes ist die bisher streng geheim gehaltene Absicht der Stadtverwaltung, die einstige Ringmauer wieder zu errichten. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten haben bereits heute dazu geführt, dass man die Innenstadt entlang der alten Stadtmauer vollends umrunden kann. Man kann offenbar davon ausgehen, dass die Mauer in ihrer alten Form aufgebaut werden soll. Warum sonst wurden

die Standorte der Wiekhäuser von den Stadtarchäologen erfasst? Die laufende Sanierung des Pulverturmes deutet ebenso unmissverständlich darauf hin, dass in einem weiteren Schritt auch die Stadttore und -türme ihre alte Funktion wieder erhalten werden. Gerüchten zufolge laufen sogar vorbereitende Arbeiten, um die Pechnase im Mühlentor wieder in Betrieb zu nehmen. Auf dem Gelände der Stadtwerke wurde dafür schon ein Kesselwagen mit Teer gesichtet. Bald wird also die gesamte mittelalterliche Stadtbefestigung auferstanden sein und die Storchentorgemeinde und der Schützenverein sollen vermutlich die Torwachen stellen. Um dann noch in die Innenstadt zu gelangen, wird man ein

geeignetes Personaldokument vorweisen müssen.

Die Bürger Pasewalks und ihre Gäste können sich durch den Erwerb eines „Pasewalker Fan-Passes“ aber schon jetzt den weiteren freien Zugang zur Innenstadt sichern. Das kostenlose Dokument wird ab dem 24. Oktober 2015 von der Pasewalker Buchhandlung Evelin Maaß ausgegeben und durch die Entrichtung der Ausstellgebühr beglaubigt. Der Käufer muss dann lediglich ein paar humorvolle Aufgaben im Pass lösen – schon ist er gültig. Außerdem kann der stolze Besitzer nebenbei auch noch einen bedeutenden persönlichen Ehrentitel erlangen!

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Pasewalk-Neuheiten von Bücher-Maaß

Neu:

Schmuckdosen mit historischen Motiven, japan. Pfefferminzbonbons, je 3,95 €

Die Pasewalker Schmuckdosen sind ein hübsches, ganz persönliches Geschenk aus unserer Stadt. Der Pasewalker Fan-Pass ist noch viel mehr: Lösen Sie mit Humor seine Aufgaben, Fangfragen und Rätsel und schon ist er ein auf Sie zugelassener gültiger Stadtausweis. Und ganz nebenbei erringen Sie auch noch einen hochwertigen Ehrentitel.

Ein echter Pasewalker oder ein wahrer Freund der Stadt ohne diesen Fan-Pass – das geht nun wirklich nicht!

Bücher-Maaß, Ueckerstr. 21, 17309 Pasewalk Tel: (03973) 441304 / Fax: 441340 Mail: buecher-maass@web.de

ab 24. Oktober 2015, 32 Seiten, Paperback, zahlr. s/w Abb., 6,90 €

Vereine 20 Jahre Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen in Mecklenburg Vorpommern (PN/PM). Als eines der letzten Gesetze der DDR wurde am 13.09.1990 das Schiedsstellengesetz durch die Volkskammer beschlossen und ist in den neuen Bundesländern immer noch in seinen rechtlichen Veränderungen, Grundlage für die Arbeit der Schiedsstellen in den Gemeinden.

Vor 20 Jahren wurde der Interessenverband der Schiedsmänner und Schiedsfrauen mit den Bezirksvereinigungen Schwerin, Rostock, Stralsund und Neubrandenburg (zuständig für das Gebiet der gleichnamigen Landgerichte) und die Landesvereinigung MV des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen (BDS) gegründet.

Zu diesem Jubiläum hatte der BDS MV am 5. September 2015 zu einer Festveranstaltung in das Intercity-Hotel Schwerin geladen. Die Justizministerin MV, Uta-Maria Kuder, Abgeordnete einiger Landtagsfraktionen und die Bundesvorsit-

Sybille Krause, Foto: Ernst

PASEWALKER NACHRICHTEN

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zende des BDS, Monika Ganteföhr würdigte die engagierte und dem Rechtsfrieden stärkende Arbeit der Schiedsstellen der Gemeinden in MV. 11 Schiedsmänner und Schiedsfrauen wurden für ihre aktive Arbeit im BDS mit der Ehrennadel oder der Verdienstmedaille in Bronze bzw. Silber geehrt.

Nr. 10/2015

Mit der Ehrennadel des BDS wurde die Vorsitzende der Schiedsstelle der Stadt Pasewalk, Sybille Krause (langjährige Schiedsfrau) und Kassenprüferin der Bezirksvereinigung Neubrandenburg ausgezeichnet.

Diese Auszeichnung ist Anerkennung und Motivation zugleich.

Informations-und Beratungsstelle für Vereine (PN/GB). Am 11.09.2015 hat der Senioren– und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk am Tag der Vereine in Durchführung der 24. Leistungsschau die Informations– und Beratungsstelle im Pavillon am Markt für gemeinnützige Vereine, Verbände und Selbsthilfegrup-

pen eröffnet. Bisher haben 10 Vereine Bedarf zur Nutzung der Beratungsstelle angemeldet. Die einzelnen Sprechzeiten der Verbände und Selbsthilfegruppen entnehmen Sie dem öffentlichen Aushang im Pavillon. Die Koordinierung der Beratungszeiten erfolgt in Zustän-

digkeit des Senioren-und Behindertenbeirates.

Es können über den Senioren- und Behindertenbeirat noch freie Beratungszeiten vergeben werden. Ansprechpartnerin ist die Vorsitzende vom Senioren-und Behindertenbeirat, Frau Kapitzke.

Tafeltag beim Arbeitslosentreff in Pasewalk (PN/EE). „Wir können nur das weitergeben, was uns täglich von Spendern, wie Supermärkten, Discountern oder Bäckern, zur Verfügung gestellt wird»; betont Günter Hoffmann vom Landesverband der Tafeln in Deutschland. Er und ein weiterer Mitarbeiter kamen zum diesjährigen Tafeltag zum ALV nach Pasewalk. Sie kennen die Probleme, die die Chefin des Pasewalker Verbandes anspricht, genau. Auch sie haben täglich damit zu tun. Regine Hiller, Vorsitzende des hiesigen Verbandes, begrüßte interessierte Besucher, die zum diesjährigen Tag der Tafel auf das Gelände an der Festwiese kamen. Sie berichtete von den Erfolgen, aber auch von den Problemen, mit denen der Verband kämpft.

Jede Ausgabe muss genau überlegt sein, hinzu kommen noch personelle Probleme. «Wir haben nach vorheriger Absage doch noch sechs Ein-Euro-Jobber bekommen. Das sind nicht viele, denn sie verteilen sich auf alle Stützpunkte», sagt Regine Hiller. Noch gibt es in Stras-

burg, Löcknitz, Ueckermünde, Torgelow, Penkun, Ferdinandshof und Pasewalk Tafelausgabestellen. Aber große Probleme gibt es schon in Ferdinandshof. Da passiert vieles nur noch ehrenamtlich.

Nicht davon ausgeschlossen ist auch die Pasewalker Tafel. Als im August der Ein-Euro-Job von Cordula Fangerow auslief, entschied sie sich ehrenamtlich, weiter zu machen. In Anbetracht der drastisch zunehmenden Nachfrage nach Lebensmitteln wäre das Arbeitspensum gar nicht zu schaffen, obwohl das Personal aufgestockt wurde. Immer mehr Flüchtlinge kommen, um sich als Kunden im Tafel-Container anzumelden. Auch an diesem Tag kamen einige junge Syrier hinzu. «Die gespendeten Lebensmittel reichen aber bei weitem nicht aus.

Von circa 100 Tafelkunden können nur circa 30 versorgt werden», betont Regine Hiller und ergänzt, dass sie zwischen deutschen Bedürftigen und Flüchtlingen keinen Unterschied machen. Jeder Anspruchsberechtigte kann zweimal in der

Als im August der Ein-Euro-Job von Cordula Fangerow auslief, entschied sie sich ehrenamtlich weiter zu machen. Dafür ein kleiner Dank von Regine Hiller vom Arbeitslosenverband.

Woche die Tafel aufsuchen, um Lebensmittel zu erhalten. Für den mit verschiedenen Lebensmitteln gefüllten Beutel zahlen die Kunden einen kleinen Obolus von 1,50 Euro. Doch die Mitarbeiterinnen haben noch ein ganz anderes Problem. Die Flüchtlinge essen vieles nicht.

Sie wollen lieber helles Brot, Fleisch, Fisch und Wurst. Doch diese Lebensmittel sind selten bei den Lieferungen. Weitere Probleme sind nicht nur die Verständigung, sondern auch die große Anzahl der Kunden. Die Ware reicht nicht aus. «Wir sind dazu übergegangen Nummern auszugeben», erklärt Regine Hiller. Wir können nur soviel ausgeben, wie wir zur Verfügung haben, das heißt auch, nicht alle können Lebensmittel erhalten. Günter Hoffmann, spricht dazu Klartext. «Die Betreuer der Flüchtlinge dürfen nicht sagen, geht zur Tafel, da bekommt ihr alles. Das können wir nicht leisten. Die Tafel sei eine Sache, auf die man keinen Anspruch habe. Wir können nur das verteilen, was da ist».

Die Mitarbeiterinnen der Tafel nehmen die angelieferte Ware entgegen. Fotos: Ernst

Nr. 10/2015

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PASEWALKER NACHRICHTEN

Verkehrswacht UER ehrt verdiente Kraftfahrer (PN/EE). Die Verkehrswacht Uecker-Randow zeichnete zum zweiten Mal bewährte Kraftfahrer aus. Diese Auszeichnung stiftet die Deutschen Verkehrswacht. Einen festlichen Rahmen bildete auch in diesem Jahr die Leistungsschau UER. Werner Hackbarth, Vorsitzender der Verkehrswacht UER und Sandra Nachtweih, Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, nahmen diese Ehrung vor. Für 50 Jahre verkehrssicheres Verhalten wurden mit Urkunde, Abzeichen und goldenem Lorbeerblatt Manfred Schmidt und Heinz Thiele ausgezeichnet. Die Verkehrswacht UER plant auch im nächsten Jahr wieder bewährte Kraftfahrer zu ehren. Interessenten können Anträge bei der Verkehrswacht UER oder im Internet erhalten. „Die Auszeichnung als bewährter Kraftfahrer ist neben Anerkennung auch Verpflichtung: Sie nimmt die Ausgezeichneten auch für die Zukunft in die Verantwortung. Mit der Annahme der Auszeichnung willigt der Kraftfahrer ein, „auch weiterhin durch umsichtiges, rücksichtsvolles und hilfsbereites Verhalten im Straßenverkehr anderen Verkehrsteilnehmern Vorbild zu sein“, so die Deutsche Verkehrswacht. Die Auszeichnung „Bewährter Kraftfahrer“ gibt es in den folgenden Stufen: • Bronze für 10 Jahre Fahrzeit • Silber für 20 Jahre Fahrzeit • Silber mit Eichenkranz für 25 Jahre Fahrzeit • Gold für 30 Jahre Fahrzeit

• Gold mit Eichenkranz für 40 Jahre Fahrzeit • Goldenes Lorbeerblatt für 50 Jahre Fahrzeit Interessierte Kraftfahrer erhalten weitere Informationen und die erforderlichen Unterlagen, wie z.B. das Formular zur Auskunft beim Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg, bei der hiesigen Verkehrswacht.

Für 50 Jahre verkehrssicheres Verhalten wurden mit Urkunde, Abzeichen und goldenem Lorbeerblatt Manfred Schmidt und Heinz Thiele ausgezeichnet. Foto: Ernst

AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

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wir gratulieren Wir gratulieren den Jubilaren des Monates November 2015 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 89. Geburtstag Frau Anni Wesener Zum 83. Geburtstag Herrn Ehrhard Salomonski Zum 76. Geburtstag Herrn Siegfried Bresin Gemeinde Fahrenwalde Zum 74. Geburtstag Frau Irmtraud Mühlenbächer Zum 72. Geburtstag Herrn Peter Lorbeer Herrn Jan Mühlenbächer Zum 71. Geburtstag Frau Bettina Kinder Gemeinde Jatznick Zum 91. Geburtstag Herrn Werner Hoffmann Zum 90. Geburtstag Herrn Arno Rahn Zum 89. Geburtstag Frau Elisabeth Seidel Zum 84. Geburtstag Herrn Fredy Albrecht Zum 81. Geburtstag Herrn Hans-Georg Zastrow Frau Irene Oehlke Herrn Lothar Born Zum 79. Geburtstag Herrn Kurt Schmohl Zum 78. Geburtstag Herrn Günter Timm Frau Erna Stripp Frau Maria Zorn Frau Christa Engel Zum 77. Geburtstag Frau Christel Gottschalk Herrn Kurt Grap Zum 76. Geburtstag Herrn Willi Laffin

Frau Barbara Börner Frau Natalie Heyden Zum 75. Geburtstag Herrn Hermann Vilter Herrn Ulrich Müller Herrn Helmut Klimpel Zum 74. Geburtstag Herrn Wolfgang Köpke Frau Ursula Heiden Frau Marianne Pochert Frau Ingrid Kaiser Zum 71. Geburtstag Herrn Karl-Friedrich Schwenzer Gemeinde Koblentz Zum 75. Geburtstag Frau Hanni Napp Gemeinde Krugsdorf Zum 91. Geburtstag Frau Hildegard Strauch Zum 80. Geburtstag Herrn Siegfried Throner Zum 72. Geburtstag Herrn Wolfgang Tews Gemeinde Nieden Zum 76. Geburtstag Frau Dorothea Schröder Herrn Gerd Koschack Gemeinde Papendorf Zum 89. Geburtstag Herrn Hans Schneider Zum 83. Geburtstag Frau Hildegard Reepschläger Zum 79. Geburtstag Frau Gertrud Peter Gemeinde Polzow Zum 76. Geburtstag Herrn Harry Schröder

Zum 70. Geburtstag Frau Brigitte Schmidt Gemeinde Groß Luckow Zum 83. Geburtstag Herrn Karl Schulz Zum 75. Geburtstag Frau Erika Liermann Zum 72. Geburtstag Herrn Wolfgang Sarre Zum 70. Geburtstag Herrn Heinz Völker Gemeinde Rollwitz Zum 91. Geburtstag Herrn Fritz Helwig Zum 85. Geburtstag Frau Irma Pencun Zum 80. Geburtstag Frau Christel Kohls Zum 79. Geburtstag Herrn Dieter Knop Zum 76. Geburtstag Herrn Hans-Jürgen Barth Zum 74. Geburtstag Frau Hannelore Kroll Zum 70. Geburtstag Herrn Herbert Josephowitz Gemeinde Schönwalde Zum 81. Geburtstag Frau Anni Prepernau Zum 78. Geburtstag Herrn Rudolf Schulz

Frau Christa Krull Zum 71. Geburtstag Frau Ruth Bleek Gemeinde Viereck Zum 81. Geburtstag Frau Brigitta Petri Zum 78. Geburtstag Herrn Gerhard Liebmann Zum 77. Geburtstag Frau Lore Griebenow Herrn Edward Klimach Zum 76. Geburtstag Frau Regina Langwald Herrn Berthold Rückert Herrn Andreas Schreiber Zum 75. Geburtstag Frau Hildegard Lorenz Herrn Klaus Böttcher Zum 72. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Jorke Zum 71. Geburtstag Herrn Friedhelm Knospe Gemeinde Zerrenthin Zum 83. Geburtstag Frau Christel William Zum 80. Geburtstag Frau Hannelore Schiebe Zum 73. Geburtstag Herrn Heinz Kühn Zum 72. Geburtstag Frau Eva-Marie Kuckuck

Ab 01.11.2015 tritt das Bundesmeldegesetz in Kraft.

In Zukunft werden lt. § 50 Abs. 2 Altersjubiläen ab 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag veröffentlicht.

Aufgrund des Bundesmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.

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Aus den Gemeinden Erntefest in Schönwalde wird zum Geheimtipp (AURT/EE). „Die Ernte ist fast eingebracht, es ist Zeit Dank zu sagen“, so die Pastorin der Gemeinde, Jutta Grashof. Die kleine Kirche in Dargitz, der Ort gehört zur Großgemeinde Schönwalde, ist festlich geschmückt. Fast alle Plätze sind besetzt. Ein alter Handwagen steht neben dem Altar. Er trägt die aus verschiedenen Getreideähren gebundene Erntekrone.

Sie steht symbolisch für die Macht der Natur – die kreisrunde Basis für Ewigkeit ohne Anfang und Ende. Früher wie heute erinnert der Schmuck an die Abhängigkeit der Menschen von der Natur. Vor dem Gotteshaus steht schon der lange Zug bereit, um nach dem Dankgottesdienst, zum Festplatz nach Schönwalde zu ziehen. Große und kleine Traktoren, Erntemaschinen, ja sogar Pferdegespanne sind dabei. Unter den Teilnehmern auch Frank Westphal, der Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Schönwalde-Jatznick. Er sagt: „Mit dem Erntefest feiern wir auch gleichzeitig das 25-jährige Bestehen unserer Genossenschaft. Damals fingen wir mit circa 60 Besuchern an. Im vergangenen Jahr waren es circa 1.400“. Ein enormer Arbeitsaufwand, den die Schönwalder Einwohner da leisten. Hilfe und Unterstützung erhielten sie jedoch von den Bewohnern aus Dargitz und Sandkrug. „Ohne den Zusammenhalt aller wäre es nicht möglich“, wissen die 12 Mitglieder des Dorfclubs, die außerdem viele Attraktionen auf den Festplatz holten. Zuerst natürlich das Unterhal-

tungsprogramm. Los ging es mit dem Aufziehen der Erntekrone. Dann spielte die Rossower Schalmeienkapelle auf.

Es folgten die Jatznicker Fire-Dancers, der Leierkastenmann und ein Kinderprogramm für die Jüngsten. Simone und Lilli Neumann boten Lose für tolle Preise an. Sie schlüpften extra zur Feier des Tages in eine Oktoberfestkleidung. An diesem Tag begann in München auch das Oktoberfest und da wollten sie einen Hauch auch nach Schönwalde bringen. Hobbyfotografin Sabine Hanusch überraschte die Gäste mit ihrer ersten Fotoausstellung. Das Thema passend zum Tag die Landwirtschaft, die Arbeit der Bauern mit ihren modernen Maschinen. Natürlich gab es auch alte Landmaschinen zu betrachten. Ein Highlight auf kulinarischem Gebiet: Kartoffeln mit Quark. Aber nicht nur so gekochte Kartoffeln. Sie wurden in einer Kartoffelwäsche, Baujahr Mitte der 50-ziger Jahre gewaschen und in einem Kartoffeldämpfer gleichen Alters gedämpft. Karola Greinert und Hagen Krull hatten da alle Hände voll zu tun. Ein „Hingucker“ für alle war die Arbeit von Sandro Fleck aus Anklam. Er gestaltete mit Lakier- und Airbrush-Pistole, Pinsel und einer Wischtechnik eine circa 6 x 3,50 Meter große Wand an dem Gebäude auf dem Festplatz ganz so, wie der hinter dem Gelände gelegene kleine See einst aussah. Heiß umlagert war auch das Auto der Wehr aus Torgelow. Wann bietet sich schon mal die Gelegenheit, seinen Heimatort aus der Vogelperspektive zu betrachten. Ein buntes Markttreiben mit allerhand Angeboten umrahmte den Festplatz.

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Erntefest in Zerrenthin (AURT/EE). Endlich ist er da, Clown Klecks! Ganz ungeduldig warteten die vielen großen und kleinen Fans des Spaßmachers im Festzelt zum Erntefest in Zerrenthin. Und dann legte er los mit all seinen Zaubereien und Überraschungen, die dem Künstler viel Beifall einbrachten. Zum ersten Mal wurde das Erntefest unter der gemeinsamen Organisation des Hotels am Park Pasewalk und der Prosecco Eventagentur Angela Schiebe, Löcknitz organisiert. Und es klappte prima. In circa 25 Schaubildern zog der Erntezug an den vielen, an der Dorfstraße stehenden, Menschen vorbei. Unter ihnen die Familien Bischoff, Hamann und Müller, die mit ihren Pferden beziehungsweise ihrer alten Technik alle Blicke auf sich zogen. „Bei unserem Programm legten wir großen Wert auf Nachwuchskünstler“, sagen Christina Schröder-Mundt und Angela Schiebe. Und so zeigten unter anderem die Zerrenthiner Tanzgruppe, Henricke Israel, ein Helga-HahnemannDouble und Clown Klecks ihr Können. Während im Zelt etwas fürs Auge und Ohr geboten wurde, waren außerhalb Geschicklichkeit und Schnelligkeit gefragt. Gesucht wurde der schnellste „Nagelmeister“, der oder die schnellste Kartoffelschälerin. Außerdem gab es noch so allerlei Aktionen für Kinder. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Frauen aus dem Dorf präsentierten die schönsten Kuchen. „Der Erlös ist schon für die 800-Jahrfeier im nächsten Jahr“, sagen die beiden Frauen. Für Leckereien aus Topf und Pfanne sorgte das Hotel am Park. „Wenn das Fest gut angenommen wird, wollen wir unsere Zusammenarbeit auch festigen.

Jetzt bereiten wir erst einmal die Silvesterparty im Kulturforum im Historischen U vor“, ergänzen die Frauen. Ausklingen soll das Fest mit dem Tanz unter der Erntekrone. Die hat übrigens die Gärtnerei Schiebe aus Zerrenthin gebunden.

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Nr. 10/2015 Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. und der Behindertenbeirat des Landkreises Vorpommern-Greifswald berichten:

Der Herbst steht vor der Tür…

Um ihm freundlich Willkommen zu sagen hatten die Volkssolidarität Uecker-Randow e.V. und der Behindertenbeirat unseres Landkreises am 18.09.2015 Einwohner mit Behinderung von Torgelow bis Penkun zu einem Herbstfest ins „ Betreute Wohnen“ in Jatznick eingeladen.

Ein herbstlich-bunt geschmückter Festplatz und eine kleine herbstlich gestaltete Aufmerksamkeit standen zur Begrüßung bereit.

Etwa 90 Gäste waren gekommen. Sie erlebten und gestalteten den Nachmittag bis in den frühen Abend hinein bei Kaffee und hausgebackenen Kuchen, Knüppelkuchen über dem offenen Feuer, Grillen und unterhaltsamen, geselligen Stunden.

Wer Lust und Laune hatte, konnte sich z. B. beim Mikado-Spiel mit großen, auf der Erde zu spielenden Stäben oder Federball, am Golf-Parcours und einem Ball-Labyrinth mit Spritzpistole, aber auch beim Kürbis schnitzen ausprobieren und den gegenüberliegenden Erlebnisbauernhof mit seinen vielen Tieren besuchen.

Das Fest bot aber auch Zeit und Ruhe zum Kennenlernen und zu Gesprächen mit alten und neuen Bekannten. Wer es vorzog, dabei das freundlich gesonnene Wetter im Freien zu genießen, fand dort Platz und wer es lieber Wind geschützter mochte, setzte sich ins große herbstlich geschmückte Zelt.

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Musik für viele Geschmäcker war zu hören und verlockte zum Tanzen und Mitsingen. Überraschungsgast und unangefochtenes Highlight in der Runde der vielfältigen freundlichen Angebote des Festes war der Auftritt von „ Die Villa rockt!“, der hauseigenen Band, die vor gut zwei Jahren mit freundlicher Unterstützung der Musikwerkstatt Dressler ins Leben gerufen und durch eine finanzielle Förderung der „Aktion Mensch“ ermöglicht wurde. Mit nicht enden wollenden Beifall sagten ihr die Zuhörer herzlich danke und erhielten dafür nicht nur eine Zugabe.

Das warme „Auf Wiedersehen“ beim Abschied ist vielleicht schon der Hinweis auf ein weiteres Herbstfest im nächsten Jahr …

Ein herzliches Dankeschön gilt den Bewohnern und Mitarbeitern des Betreuten Wohnens und der sozialtherapeutischen Wohngruppe der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. für die so liebevolle Vorbereitung dieses Festes.

Ursula Falk (Vorsitzende de Beirates)/Thomas Bringmann (Einrichtungsleiter)

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ruf, gründeten eine Familie und können sich über Kinder und Enkelkinder freuen. Von all dem berichteten die Jubelkonfirmanden beim gemeinsamen Kaffee trinken. Die meisten der „Goldenen Konfirmanden“ haben ihren Lebensanker in der Region festgemacht. Aber einige kamen auch aus Berlin, Templin und Rauen bei Fürstenwalde. Überrascht waren die Frauen und der Mann, als auch ihre Katechetinnen von damals, Frau Schulz und Frau Arndt, unter ihnen weilten. Viel gab es zu erzählen und vor allem zu betrachten. Viele Bilder und Alben machten die Runde und ließen viele Begebenheiten aus der Jugendzeit Revue passieren.

Goldene Konfirmation in Zerrenthin (AURT/EE). „Es ist schon ein besonderer Gottesdienst“, sagt Pastor Matthias Bohl in der Zerrenthiner Kirche. Und er hat auch allen Grund dazu, denn 18 Frauen und ein Mann haben sich entschlossen, ihr Glaubensbekenntnis zu erneuern. Vor 50 beziehungsweise 51 Jahren wurden sie von den damaligen Pastoren eingesegnet. Eine Zeit, in denen die meisten Dörfer noch ihre eigene Pfarrstelle hatten. Am dritten Sonntag im September trafen sich damalige Konfirmanden, die in den Kirchen in Polzow, Koblentz, Zerrenthin, Rossow, Wetzenow und Rollwitz einst konfirmiert wurden, im Zerrenthiner Gotteshaus zur „Goldenen Konfirmation“. Aufgewachsen in der Nachkriegszeit, waren die Lebensbedingungen eher einfach und bescheiden. Manche Ziele blieben unerreichbar. Aber trotzdem hat das Leben der Frauen und Männer schöne Früchte getragen. Sie erlernten einen schönen Be-

Nachtwanderung Für die Veranstaltung am 09.09.2015 hatten wir eine Nachtwanderung geplant, die von unserer Landfrau Marlies Harenburg vorbereitet wurde. Getroffen haben wir uns im Gemeindebüro, da es noch etwas nieselte. Deshalb entschlossen wir uns auch, zuerst den von Herrn Harenburg vorbereiteten und geräucherten Fisch zu essen. Der Tisch war von Marlies sehr schön eingedeckt worden, sie hatte auch noch weitere Köstlichkeiten gezaubert. Wir liesen es uns schmecken, Der frische Fisch, Forellen, war eine Köstlichkeit. Obwohl nicht ganz aufgegessen worden war, hatte das Wetter ein Einsehen und sich gebessert, wir konnten wandern. Inzwischen war es auch dunkel geworden, wir drehten eine große Runde um unser Dorf. Zum Abschluß besichtigten wir noch das Kaffee der Familie Ehrhart, daß sie mit vielen Ideen und Geschick, vor allem aber mit viel Arbeit zu einem Schmuckstück gemacht haben. Jeder kann darin feiern! Nach dem langen Weg, wartete noch eine Überraschung am Dorfteich auf uns. Inzwischen hatte Herr Harenburg auf einer Sitzecke Glühwein und warmen Apfelsaft bereitgestellt, der unseren vierstündigen Treff abschließen sollte. Dafür mußte sich aber jeder im Dunkel mit viel Geschick eine Tasse mit einem Angelhaken aus einen Plastetonne angeln, was sich als ziemlich tückisch herausstellte. Am Ende hatten es doch alle geschafft, und so endete unser Tag sehr lustig.

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11. Adventsmarkt vor Ihrer Tür am 28.November 2015 von 14.30 bis 18.30 Uhr in Krugsdorf (Schulstraße)

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Veranstaltungstermine Rollwitz Fr. 27.11.15 Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde Rollwitz Sa.28.11.15 Weihnachtsmarkt in Rollwitz

Mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee … ist für das leibliche Wohl gesorgt!

Käuflich zu erwerben sind viele kleine Weihnachtsdinge.

Sa.19.12.15 Weihachtsmarkt in Schmarsow

Haben Sie Lust bekommen?

… dann nichts wie hin!

Der Weihnachtsmann kommt (ca. 16.30 Uhr) Weihnachtssingen der Kinder (ca. 15.30 Uhr)

Informationen 11. Jatznicker Waldlauf Öffnungszeiten: Am Samstag, dem 21. November 2015 führt der SV scn energy Torgelow in Jatznick den 11. Jatznicker Waldlauf durch.

Der Start erfolgt an der Schule. Es ist in diesem Jahr die letzte Station zur diesjährigen Uecker-Randow-Crossserie. Bereits um 9.50 Uhr geht es für die Walker auf die 6 km Runde.

Die Läufe beginnen um 10.00 Uhr mit den Kindern bis 7 Jahre und anschließend alle anderen Strecken.

Folgende Streckenlängen sind ausgeschrieben: AK U 8 600 m AK U 10 und U 12: 1,9 km AK U 14 und U 16 4,1 km AK U 18 und U 20, alle Frauen und Männer ab M 70 6 km AK M 20 bis M 65 10,5 km Für warme Getränke, Bockwurst, Kuchen und Obst ist im Ziel gesorgt.

Die Strecken führen ausschließlich auf profilierten Wegen durch den herbstlichen Wald.

Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Es gibt kleine Preise und für die Kinder eine Überraschung.

Meldungen bitte bis Mittwoch, den 18. November 2015 unter: info@sv-scn-energy-torgelow.de oder telefonisch unter 03976/201694.

Die Anmeldung ist auch am Veranstaltungstag bis 30 Minuten vor dem Start möglich.

Ver- und Entsorgungsgesellschaft des Landkreises Vorpommern-Greifswald mbH informiert: Vorstellung Wertstoffhof in Pasewalk Die VEVG betreibt die Wertstoffhöfe des Landkreises. Die Annahme der Abfälle erfolgt für private Kunden sowie für Kleinstmengen aus dem gewerblichen Bereich.

Wertstoffhof Pasewalk Kurze Straße ehemaliges ACZ 17309 Pasewalk Tel. 0171/1815994

01.04.–30.09.

01.10.–31.03.

Montag

08.00–12.00 Uhr 12:30–18:00 Uhr

08.00–12.00 Uhr 12:30–16:00 Uhr

Dienstag

geschlossen

geschlossen

Mittwoch

geschlossen

geschlossen

Donnerstag

08.00–12.00 Uhr 12.30–16.00 Uhr

08.00–12.00 Uhr 12.30–16:00 Uhr

Freitag

geschlossen

geschlossen

Samstag jede ungerade Kalenderwoche

08.00–12.00 Uhr

08.00–12.00 Uhr

Kostenlose Annahme/Ausgabe: • Ausgabe von gelben Säcken • Annahme von DSD Wertstoffen. Dazu gehören: • Leichtverpackungen (Inhalt der gelben Säcke) • Altpapier und Altpappe • Altglas (kein Fensterglas) • Annahme von Altmetallen • Annahme von elektrischen und elektronischen Altgeräten • Annahme von CD`s, DVD`s, Blue-ray`s • Annahme von Batterien aus Haushalten (keine Autobatterien Kostenpflichtige Annahme: Brutto • Annahme von Grünabfällen (Garten und Parkabfälle) • Annahme von Sperrmüll • Annahme von Bauschutt (Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik zur Verwertung) • Annahme dieser Abfälle aus dem privaten Bereich oder gewerblicher Kleinstmengen zu folgenden Preisen: Anlieferung aus Privathaushalten per Hand, Fahrradkorb oder PKW – Kofferraum 4,00 € • Anlieferung von Privathaushalten im normalen PKW – Anhänger 8,00 € • Anlieferung aus dem gewerblichen oder nicht privaten Bereich 15,00€/m³

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Informationen über weitere Wertstoffhöfe im Landkreis Vorpommern – Greifswald sowie der Annahme weiterer Abfallarten erhalten Sie unter www.vevg-karlsburg.de oder telefonisch beim Abfallberater/Leiter der Wertstoffhöfe Herrn Wühn unter 038355/69513.

Entsorgung von wasserlöslichen Dispersionsfarben Bisher tourte das Schadstoffmobil jährlich durch den Altkreis UER und hat Farben und Lacke jeglicher Art, ob schadstoffhaltig oder nicht, mitgenommen.

Diese Leistung hatte aber auch ihren Preis, denn immerhin hat die Entsorgung dieser jedes Jahr ca. 50.000 € gekostet, das waren 50 % der Gesamtkosten der gesammelten Schadstoffe.

Bei den vielfach im Innenbereich verwendeten Materialien handelt es sich um Farben und Lacke auf wasserlöslicher Basis, die nicht als „gefährliche Abfälle“ einzustufen sind.

Diese Farbgebinde sind im eingetrockneten Zustand Restmüll. Eine Abgabe bei der Schadstoffsammlung ist also nicht erforderlich.

Da auch in der Abfallwirtschaft Kosten gespart werden müssen, sollten unbedingt folgende Hinweise beachtet werden.

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Flüssige Farbreste erst eintrocknen lassen und dann aus dem Behälter lösen. Zement, Kalk oder Gips gemischt mit der Farbe können den Eintrocknungsprozess beschleunigen.

Entleerte Gefäße mit dem Pinsel ausstreichen. „pinselreine“ Kunststoffeimer, Farbdosen gehören in den gelben Sack oder können auf dem Wertstoffhof abgegeben werden.

Sollten sich die eingetrockneten Farben und Lacke nicht mehr aus dem Behältnis lösen lassen, dann kann das gesamte Gebinde auch mal über die Restmülltonne entsorgt werden. Dazu gehören auch hart gewordene Pinsel. Übrigens richtig gelagert, lassen sich Lacke und Farben noch lange aufheben und können für etwaige Ausbesserungsarbeiten verwendet werden. Voraussetzung, die Dosen und Eimer sind sorgfältig verschlossen. Denn nur wenn die Lösemittel, und dazu zählt auch Wasser, nicht verdunsten können, bleibt der Inhalt verarbeitungsfähig. Bei schief sitzendem Deckel ist die Verarbeitungsfähigkeit in kurzer Frist nicht mehr gegeben.

Bitte beachten, Lackdosen sollten immer auf dem Kopf stehend, die Kunststoff-Eimer mit Wandfarbe hingegen «normal» gelagert werden. Am besten an einem Ort, der kühl und trocken ist.

Wichtig! Farbe möglichst genau nach Bedarf kaufen und restlos aufbrauchen! Bitte auch das Etikett auf dem Behältnis lesen!

Ihre Abfallberatung (Tel. 03834 8760 3295)

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