Monatsspielplan Juni/Juli

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07. bis 09. Juni

Keupstrasse & Schauspiel Köln

Hate Poetry

Birlikte – Zusammenstehen

Ein Stück Keupstrasse von Nuran David Calis / Uraufführung

Anlässlich des 10. Jahrestages des NSU-Nagelbombenanschlags in der Keupstrasse in Köln-Mülheim

Am 9. Juni 2014 ist es zehn Jahre her, dass in der Kölner Keupstraße eine auf einem Fahrrad montierte Nagelbombe 22 Menschen zum Teil schwer verletzte und zahlreiche Geschäfte zerstörte. Ziel des feigen Anschlages waren die Menschen, die in der vor allem türkisch geprägten Straße lebten und mit ihnen das Lebensmodell einer offenen Gesellschaft. Verübt wurde der Anschlag, wie sich 2011 herausstellte, vom rechtsterroristischen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), doch Polizei und Politik schlossen sieben Jahre lang einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Tat aus. Stattdessen rückten die Anwohner selbst ins Zentrum der Ermittlungen: Die eigentlichen Opfer des Anschlages wurden zu potentiellen Tätern. Heute, zehn Jahre nach dem Anschlag, werden in München der NSU-Terror und seine Folgen vor Gericht verhandelt. In der Keupstrasse in Köln hat der Autor, Regisseur und Filmemacher Nuran David Calis ein Jahr lang immer wieder Anwohner und Geschäftsleute getroffen und sie gefragt, wie sie den Anschlag und die Zeit danach erlebt haben. Aber er hat auch nach den Geschichten der Keupstrasse von heute gefragt, und danach, wie sich das Leben auf dieser besonderen Straße im Laufe der Jahre verändert hat. So entsteht ein Bild der Keupstrasse aus der Sicht der Menschen, die dort leben. Und es wird erzählt von ihnen selbst. Denn Anwohner und Geschäftsleute stehen gemeinsam mit Schauspielern auf der Bühne. Gespielt wird im Theater und in der Keupstraße selbst in unmittelbarer Nachbarschaft des Depot.

Der NSU-Anschlag vom 9. Juni 2004 und seine Folgen lassen sich durch kein Gedenken, kein Konzert und kein Fest ungeschehen machen. Aber ob die böse Saat des zynischen rechten Gedankengutes aufgeht und nachwirkt, oder ob durch gemeinsames Zusammenstehen eine menschenfreundliche, gleichberechtigte und zukunftsweisende Form des Zusammenlebens aller Menschen in einer Stadt gefunden wird, entscheiden nicht rechte Terroristen, sondern die Menschen, die in dieser Stadt gemeinsam leben und ihre kulturellen Wurzeln in ihre Vorstellungen von Zukunft mit einbringen.

19. Juni bis 06. Juli

NeuerburgstraSSe 21

NeuerburgstraSSe 21 VON Gregor Schneider Gregor Schneider zählt zu den Pionieren gebauter Raumkunst, die sich aus konstruktivistischen Bauskulpturen und Installationskunst entwickelte. Seine gebauten Räume und Projekte haben für viel Aufsehen und Diskussionen gesorgt, etwa sein »Haus u r«, das »Projekt Cube« oder »Der Sterberaum«. Seinen Werken haftet etwas Unheimliches an. Der Betrachter wird immer auch auf sich selbst zurückgeworfen, um mit seinen eigenen Ängsten konfrontiert zu werden. In der Neuerburgstraße 21 des Schauspiel Köln wird Gregor Schneider nun eine seiner komplexen raumgreifenden Arbeiten zum ersten Mal an einem Theater einrichten. Er wird hier seine künstlerische Vision eines Lebens- und Gesamtkunstwerkes weiterentwickeln und den (Theater-)Besucher auf ganz neue Weise in die Beziehung zum Raum setzen. Jeder Gast betritt einzeln die Neuerburgstrasse. Der Einlass erfolgt im Fünf-Minuten-Takt. Deshalb können Tickets mit unterschiedlichen Besuchszeiten (halbstündlich) gebucht werden. Pro halbe Stunde werden sechs Tickets verkauft. Wir empfehlen dringend die Buchung eines Tickets vorab an der Tageskasse oder online.

Eine Veranstaltung im Rahmen von »Birlikte – Zusammenstehen« Gefördert vom

Unter dem Motto »Birlikte – Zusammenstehen« laden daher die Anwohner der Keupstraße und ein sie unterstützendes Aktionsbündnis am Pfingstsonntag, dem 8. Juni ab 11 Uhr zu einem ganztägigen Kunst- und Kulturfest ein. Nach dem Auftakt durch unsere Premiere DIE LÜCKE am Tag zuvor bieten mehrere Außenbühnen auf der Keupstraße, das Gelände des Schauspiels aber auch die Räume der Geschäfte und Restaurants und ihre Hinterhöfe Platz für Musik, Lesungen, Theater, Tanz, Konzerte und Filme, sowie für Diskussionen, Berichte aus dem NSU-Prozess, Informationsveranstaltungen und stilles Gedenken. Die Keup­ straße öffnet sich bis in ihre Hinterräume und lädt die gesamte Stadt zu sich ein.

Gregor Schneider im Gespräch mit Dr. Noemi Smolik

Am Pfingstmontag, den 9. Juni, dem zehnten Jahrestag des Anschlages selbst, gibt es dann nach einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion am Vormittag eine große Kundgebung unter Federführung von ARSCH HUH. Verbunden damit sind Wort- und Musikbeiträge zahlreicher Stars aus Deutschland und der Türkei. Das »Birlikte – Aktionsbündnis« besteht unter anderem aus der IG Keupstrasse, der AG Arsch huh e. V., der

Regie Nuran David Calis / Bühne Anne Ehrlich / Kostüme Amelie von Bülow / Musik Vivan Bhatti / Video Sterntaler Film / Dramaturgie Thomas Laue Mit Simon Kirsch · Thomas Müller · Annika Schilling sowie Ismet BüyüK und weiteren Anwohnern und Geschäftsleuten der Keupstrasse

NEUERBURGSTRASSE 21 Dr. Noemi Smolik, Kunstkritikerin, spricht mit Gregor Schneider über seine bedeutendsten Arbeiten und gibt dabei erste Einblicke in seine neueste Arbeit am Schauspiel Köln. Veranstaltet vom KunstSalon in Kooperation mit dem Schauspiel Köln. Bitte anmelden unter ticket@kunstsalon.de 15. Juni / 11.00 / DEPOT 2 / Eintritt frei

Sternstiftung Mut gegen rechte Gewalt, dem Schauspiel Köln, der Roland Temme Konzertveranstaltungs

Kaputtlachen und Entsetzen liegen sehr nah beieinander an diesem Abend. Sie werden als »Kanacken« beschimpft und als »Islamspeichellecker«: Erschreckend, was für Leserbriefe die Mail-Postfächer der Journalistin Özlem Gezer und ihrer Kollegen fluten. Seit zwei Jahren gibt es Hate Poetry, seitdem lesen und kommentieren Journalisten renommierter Zeitschriften mit migrantischem Hintergrund die unfreundlichsten, dümmsten und schockierendsten Zuschriften ihrer besonders »deutschen« Leser. Dennoch ist das keine klassische Politikveranstaltung, sondern eine große Show, in der Zuschauer darüber abstimmen dürfen, wer den besten Hassbrief bekommen und vorgetragen hat. Mit Doris Akrap (taz, Moderation), Özlem Gezer (SPIEGEL), Hasnain Kazim (SPIEGEL), Mely Kiyak (freie Publizistin), Yassin Musharbash (ZEIT), Özlem Topçu (ZEIT)

Eintritt 10 € / ermäßigt 6 €

20. Juni / 18.30 / DIskussion

StuDIobühneKöln / Universitätsstr.

Zeitlose Klassiker!? Dramenrecycling in Theater- und Literaturwissenschaft Sogenannte »Klassiker« sind fester Bestandteil von Spielplänen und Vorlesungsverzeichnissen. Warum eigentlich? Geht es lediglich um Traditionserhalt? Oder sind Texte von Shakespeare, Schiller und Büchner einfach endlos aktualisierbar? Und wie kann man ihnen dann in ihren Bezügen und Dringlichkeiten begegnen und sie weitervermitteln, sei es an Zuschauer oder Studierende? Darüber diskutieren der Regisseur Moritz Sostmann, der Dramaturg Helmut Schäfer und der Literaturwissenschaftler Torsten Hahn.

GmbH und der Stadt Köln. Es wird gefördert und unterstützt von der Stadt Köln, dem Land NRW und zahlreichen privaten Sponsoren und Initiativen.

Moderation Alexander Weinstock (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I) Eine Kooperation des Schauspiel Köln und der Universität zu Köln

Genauere Informationen zum Programm erhalten Sie unter www.birlikte.org

Eintritt frei

Gefördert von

31. Mai und 01. Juni / AB 12.00

CARLsGARTEN

SPRAYER-Workshop Graffitikünstler Dirk Schmid sprayt mit Euch die Carlsgarten-Container an. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl Anmeldung erbeten: garten@buehnenkoeln.de. Für Jugendliche ab 14 Jahren. Alle minderjährigen Menschen benötigen die Einverständniserklärung der Eltern. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Eintritt frei 29. Juni / Ab 13.00

CARLsGARTEN

DEPOT 1

Lo Real | Le Réel | The Real Von Israel Galván Compañia Israel Galván

GARTENTAG – DAS RUNDE MUSS INS ECKIGE

Choreografie & Musikdramaturgie Israel Galván / Tanz Israel Galván · Isabel Bayón ·

GROTTE DEPOT

FILmCLUB IM CARLsGARTEN Im Juni zeigt RP Kahl ELSBETH MASCHKE IN CRASHLAND und weitere Filmarbeiten zum Themenkomplex »Identität – Heimat – Frauen«. Im Filmessay ELSBETH MASCHKE IN CRASHLAND zeigt Kahl sehr persönliche Ergebnisse einer Forschungsreise. Ort der Recherche sind die Braunkohleabbaugebiete in der Lausitz bei Berlin. Auch Kahls Großmutter Elsbeth Maschke lebte dort fast ein Jahrhundert lang. Sie hat die wechselvolle Geschichte dieser Gegend hautnah miterlebt. So verbinden sich ihre Erinnerungen an den 2. Weltkrieg, der 1945 an der östlichen Grenze Deutschlands besonders heftig zurückkehrte, mit der Zerstörung der Heimat, des eigenen Elternhauses, das aufgrund des Braunkohleabbaus in den 90er Jahren abgerissen werden musste. Ein essayistischer Bericht über Heimat, Identität und Frauen im Kontext ihrer Zeit.

Runde, rote Tomaten im grünen, quadratischen Beet. Ende Juni kugeln nicht nur die Bälle in den WM Stadien von Brasilien, auch die ersten reifen Tomaten purzeln vom Strauch. Gemeinsam geizen wir heute die Pflanzen aus – alle, die jetzt an knauserige Pfennigfuchser denken, sind herzlich eingeladen, in den CARLsGarten zu kommen und etwas über das Ausgeizen zu lernen. Außerdem wird gejätet, gegossen, gegrillt – nicht nur bis zum Anstoß des Achtelfinales auf unserer Leinwand. 12. Juni bis 04. Juli / PUBLIC VIEWING

CARLsGARTEN

Fussball-WM im CARLsGARTEN Damit sie weder auf Theater, noch auf Fussball verzichten müssen, zeigen wir ab 12. Juni die WM im Carlsgarten und haben unsere Vorstellungszeiten für sie angepasst. So können sie entspannt und unter Freunden vor, zwischen und nach dem Theater Fußball live sehen. Eintritt frei.

Saxophon Juan Jiménez / Piano Alejandro Rojas Marcos / Percussion Antonio Moreno / Geige und Tanz Eloisa Cantón / Tanz, Gesang und Rhythmen Caracafé · Bobote · Uchi Ensemble / Juden und Zigeuner Sistema Tango / Darsteller Pablo Pujol · Pepe Barea / Eine Produktion des Teatro Real de Madrid

LO REAL eröffnet das neue Festival FLOW DANCE – TANZ AM STROM, dessen erste Ausgabe vom 17. bis 28. Juni den Tanz in Köln und Bonn in seiner Vielfalt und Faszination sichtbar machen will. Nach der Vorstellung am 17. Juni findet das Festival-Eröffnungsfest im Carlsgarten statt. Weitere Informationen und Festivalpässe unter www.flow-dance-festival.de 1 Andrej Rubljow

5 Die fünfte Jahreszeit

2 DER KAUFMANN VON VENEDIG

6 Carls Werk – ERster Teil

3 DER STREIK

7 Lo Real | Le Reel | The Real

4 Der Gute Mensch von Sezuan

8 Kabale und Liebe

Schanzenstraße 6 - 20 / 51063 Köln-Mülheim / Carlswerk (DEPOT) Halle Kalk / Neuerburgstraße / 51103 Köln-Kalk

Karten / Tickets Sie finden den Kartenservice für alle Spielstätten in den Opernpassagen zwischen Breite Straße und Glockengasse · Öffnungszeiten: Mo - Fr 10.00 -18.00 · Sa 11.00 -18.00 / Tickethotline 0221- 221 28400 / Mo - Fr 10.00 -18.00 · Sa 11.00 -18.00 / Abonnements 0221- 221 28240 · Fax: 0221- 221 28249 / Post Schauspiel Köln · Vorverkaufskasse · Postfach 10 10 61 · 50450 Köln / Internet www.schauspielkoeln.de / Die Abendkasse DEPOT 1 und Halle Kalk öffnet jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellungen, im DEPOT 2 eine halbe Stunde vorher / Telefon Abendkasse DEPOT 0221- 221 28252 · Halle Kalk 0221- 995531210

Mit Lo Real erweitert Israel Galván, die zentrale Figur des Nuevo Flamenco, das Genre um ein traumatisches Thema der jüngeren Geschichte. Als Sohn eines Roma und angeregt durch Leni Riefenstahls Tiefland-Film beschäftigte sich Galván mit der Verfolgung und Ermordung der Sinti und Roma im Dritten Reich. Ein bizarr-grausames Paradox zieht sich durch Lo Real: So sehr die Nazis Romani stigmatisierten, so sehr waren sie von der Musik und den Tänzen der Roma fasziniert. Glutvolle »Zigeunerromantik« hielt sich weit über den Krieg hinaus als zähes Klischee in den Köpfen der Menschen. Diese beklemmende Gegenüberstellung von Tanz und Tod ist kein historisierendes Dokumentartheater, sondern ein wütender Aufschrei gegen Verachtung und Hybris mörderischer Systeme.

Belén Maya / Gesang Tomás de Perrate · David Lagos / Gitarre Juan Gómez Chicuelo /

Eintritt frei 05. Juni / 19.30

Der 43jährige Kahl arbeitete zuerst als Schauspieler und wechselte 1995 auch hinter die Kamera. Zu seinen Kinofilmen als Regisseur, Produzent und Autor gehören SILVESTER COUNTDOWN, ANGEL EXPRESS, 99EURO-FILMS, EUROPE99EURO-FILMS 2, MÄDCHEN AM SONNTAG und BEDWAYS. Diese liefen auf internationalen Festivals, z. B. Berlinale, Locarno, San Sebastian, Moskau, Rotterdam, Toronto sowie in Kinos und wurden erfolgreich international ausgewertet. Mit seinen Videoarbeiten ist Kahl ebenfalls im Kunstkontext präsent.

17. und 18. JUNI / 20.00 / Tanzgastspiel

WILLKOMMEN IN UNSEREn SPIELSTÄTTEN IM DEPOT und in der Halle Kalk

Ihr Weg zu uns Anfahrt mit Straßenbahn und U-Bahn: Vom Neumarkt fahren Sie ohne umzusteigen mit der Linie 4 bequem bis zur Haltestelle Keupstraße. Mit den Linien 13 und 18 fahren Sie bis Wiener Platz, dann weiter mit der Linie 4 bis Keup­ straße. Die Halle Kalk erreichen Sie mit den U-Bahnlinien 1 und 9 (Kalk Post oder Kalk Kapelle) oder mit den S-Bahnlinien 12 und 13 (Trimbornstraße). Ohne Fahrkarte und trotzdem legal! Alle Eintrittskarten gelten am Tag der Aufführung vier Stunden vor Vorstellungsbeginn und bis Betriebsschluss als Fahrausweis für die Kölner Verkehrsbetriebe im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS). Für Autofahrer (Navi: Schanzenstraße 6 - 20) steht ein großer Besucherparkplatz direkt hinter der Halle zur Verfügung.

DEPOT 2

Ausländerhass weglachen

Die Lücke

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foto David Baltzer

DEPOT 2

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foto Christian Marohl

07. Juni / 19.00 / 11.06. / 12.06. / 01.07. / 03.07. / 04.07.

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foto Javier Delreal

14. Juni / 22.00

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foto Thomas Aurin

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foto Klaus Lefebvre

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foto David Baltzer

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foto Thomas Aurin

foto Sandra Then

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Der WERKSHASE ist ein Ort mit beispiellosem Ambiente. Ein einzigartiger Raum mit einer Atmosphäre zwischen Moderne und Gewesenem, Einfachem und Besonderem. Innerhalb kürzester Zeit gab es begeisterte Kritiken in der Fachpresse wie z. B. dem »Gusto«. Montag bis Freitag öffnet der WERKSHASE als Kantinenrestaurant tagsüber seine Türen für die Mitarbeiter des Schauspiel Köln. Aber auch alle anderen Gäste, die den WERKSHASE in der Mittagszeit besuchen möchten, sind herzlich willkommen. Hier werden täglich wechselnde Mittagsgerichte (auch vegetarisch) und kleine Snacks angeboten. Abends ist der WERKSHASE zu allen Vorstellungen als Theater-Bistro geöffnet. Mittwochs bis Sonntags wird zusätzlich eine umfangreiche Restaurantkarte angeboten. Natürlich sorgt der WERKSHASE auch für das Catering vor und nach den Vorstellungen.

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen beginnt am 05. Mai. Der Kauf von Abonnements, Eintausch von Wahl-Abo-Gutscheinen sowie Ermäßi­ gungen mit Theater- und FamilyCards sind nur an der Kasse in den Opernpassagen möglich. Das DEPOT 1 ist mit einer mobilen Höranlage ausgestattet. Hörgeschädigte können für die Dauer der Vorstellung beim Einlasspersonal ein mobiles Empfangsgerät erhalten. Im DEPOT 1 stehen pro Veranstaltung acht, im DEPOT 2 zwei Rollstuhlplätze zur Verfügung. Vom 14. Juli bis 09. August sind unsere Vorverkaufskassen geschlossen. Impressum Schauspiel Köln im DEPOT / Schanzenstrasse 6 - 20 / 51063 Köln Intendant Stefan Bachmann / Geschäftsführender Direktor Patrick Wasserbauer / Redaktion Dramaturgie · Künstlerisches Betriebsbüro · Öffentlichkeitsarbeit / Gestaltung ambestengestern.com / Grafik Sascha Simon / Druck Köllen Druck+Verlag GmbH / Verteilung info@zampano-werbeservice.de

Reservierung unter: 0221 -  888222610 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr WERKSHASE-Team


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