




Wir machen Straßen fürs Leben.
Mach mit! Wir suchen Azubis im Straßenbetriebsdienst sowie in Technik- oder Verwaltungsberufen. Oder fahre zweispurig – mit einem dualen Studium in den Bereichen Bauingenieurwesen, Vermessung und Geoinformatik oder Verwaltung.
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Wenn du dich auf Stellenausschreibungen und Praktikumsangebote aus diesem Heft bewirbst, dann gib bitte „AZUBIPLANER“ als Quelle an. Unser Dank gilt den Inserentinnen und Inserenten, mit deren Unterstützung wir dir dieses Heft kostenlos zur Verfügung stellen können!
Weitere Artikel findest Du unter: www.azubiplaner.de
Für alle hier erschienenen Artikel gilt: Die gewählte männliche*weibliche Form bezieht immer gleichermaßen alle Geschlechtsformen (m/w/d) ein. Auf konsequente Mehrfachbezeichnungen wurde zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.
du stehst am Ende deiner Schulzeit oder studierst und orientierst dich in Richtung praxisnahe Ausbildung um? Die Möglichkeiten sind endlos und es ist schwer, das richtige Berufsziel zu finden. Es ist normal, dass diese Phase mit Unsicherheit und offenen Fragen einhergeht. Mit dem AzubiPlaner wollen wir dir ein persönliches Navigationssystem für die Strecke von der Berufswahl über die Bewerbung bis hin zum Karriere-Einstieg bieten. In den vergangenen Jahren hat sich auf dem Berufsund Ausbildungsmarkt viel bewegt. Immer mehr Unternehmen erkennen, wie wichtig gut ausgebildete und engagierte Mitarbeitende für die Herausforderungen der Zukunft sind. Das bietet dir gute Aussichten, deinem Traumberuf ein Stückchen näher zu kommen. Der erste Schritt besteht darin, deine Interessen, Stärken und Talente zu entdecken. Was macht dir Spaß, was machst du locker nebenher? Im zweiten Schritt gilt es, die praktischen Herausforderungen des anstehenden neuen Lebensabschnitts zu meistern. Die Infos auf den folgenden Seiten geben dir Tipps für deine persönliche Berufsorientierung. Neben Hintergründen zum Azubi-Leben erfährst du, wie man das Internet für die Bewerbung nutzen kann und mit welcher Taktik du im Vorstellungsgespräch punktest.
Viel Glück für deine Zukunft wünscht dir
OSTWESTFALEN-LIPPE
6-7 DER DUFT DER LIPPISCHEN ROSE – EINE REGION STELLT SICH VOR
INDUSTRIE- & HANDELSKAMMERN
8-9 SCHULE BEENDET – UND DANN? DIE IHKS HELFEN DIR WEITER // ANGEBOTE UND
ANSPRECHPARTNER
IHK OSTWESTFALEN ZU BIELEFELD & IHK LIPPE ZU DETMOLD 10 AUSBILDUNGSCHANCE // PASSGENAUE BESETZUNG
HWK OSTWESTFALEN-LIPPE ZU BIELEFELD 12-13 DEIN WEG ZU UNS! FREIWILLIGES HANDWERKS JAHRPLUS (FHJ+) IN OWL // LEHRSTELLENRADAR // WILLKOMMENSLOTSEN// AUSBILDUNGS-HOTLINE
Berufsstarter aufgepasst –Ausbildungspartner, Berufseinstiegshilfen, Bewerbungstipps und Azubi-Lifestyle auf einen Blick
BERUFSPORTRÄTS 14-17 OFFICE ODER BAUSTELLEWO IST DEIN PLATZ?
BRANCHENÜBERSICHT 20-23 WOHIN GEHT DIE REISE? EINSTIEGSHILFE FÜR SUCHENDE
RATGEBER
26-29 RICHTIG BEWERBEN –SO FUNKTIONIERT´S GARANTIERT! ANSCHREIBEN, LEBENSLAUF, ANLAGEN UND CO.
KURZ & KNAPP
30-31 AUF SENDUNG – DIE BEWERBUNGSFORMEN AUF EINEN BLICK // IMPRESSUM
DIGITAL
32 JOBEVOLUTION – EASY GOING FÜR BERUFSEINSTEIGER.
KOMMUNIKATION 34-35 STARTKLAR! SELBSTBEWUSST IN DEIN ERSTES BEWERBUNGSGESPRÄCH
Wir suchen dich – bewirb dich bei uns!
In diesen Berufen bilden wir aus:
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
Lipplinger Str. 7, 33129 Delbrück, Tel. 05250/99769-0 bewerbung@raiffeisen-delbrueck.de www.raiffeisenmarkt-delbrueck.de mehr Infos
BERUFSEINSTIEG STYLING 36 KARRIEREOUTFIT –IST ERFOLG VON KLAMOTTEN ABHÄNGIG?
RECHTLICHES
38 RECHTE & PFLICHTEN FÜR AZUBIS! EIN ÜBERBLICK
RATGEBER 40-41 NUR KOLLEGEN
ODER FREUNDEEIN BALANCEAKT!
KURZ & KNAPP 44-45 EASY GOINGDEIN KURZ-CHECK-UP FÜR DEN PERFEKTEN EINSTIEG IN DEIN ERSTES PRAKTIKUM
ÜBERSICHT 46-47 VOLLER DURCHBLICKGUTE GRÜNDE FÜR EIN PRAKTIKUM
RATGEBER 48 NICHT VERGESSEN! DAS PRAKTIKUMSZEUGNISAUFBAU UND INHALTE
Syngenta zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Agrarbranche. Wir arbeiten gemeinsam an einem Ziel: Das Ertragspotenzial unserer Kulturpflanzen ständig weiter zu entwickeln, zu verbessern und durch den Einsatz moderner Technologien möglichst optimal zu nutzen. Bewerben Sie sich in unserer Zuchtstation in Bad Salzuflen-Lockhausen für die Ausbildung zum/zur Pflanzentechnologen/in (m/w/d) Pflanzentechnologen sind tätig im Freiland/ Feldversuchswesen, Labor, Gewächshaus, Büro.
JEDER KENNT DAS WAPPEN VON NORDRHEIN-WESTFALEN: DAS SPRINGENDE WEISSE PFERD FÜR DEN LANDESTEIL
WESTFALEN, DER RHEIN FÜR DAS RHEINLAND UND UNTEN DIE
FÜNFBLÄTTRIGE ROTE ROSE FÜR DEN LANDESTEIL LIPPE.
DIE 16 GOLDENEN PUNKTE MITTIG IN DER BLÜTE STELLEN
DIE 16 GEMEINDEN IM KREIS LIPPE DAR.
Lübbecke
OSTWESTFALEN-LIPPE AUS
Was haben Detmolder Pilsener, Hoffmanns Stärke und Sinalco gemeinsam? Sie alle sind erfolgreiche Marken und kommen aus Ostwestfalen-Lippe. Die Region gilt als wirtschaftsstark und wird von mittelständischen Unternehmen dominiert. Dazu zählen die Bereiche Möbelindustrie, Maschinenbau, Automatisierungstechnik/Industrieelektronik, Bekleidungsindustrie, Tourismus, Militär und Medien. In Bezug auf das Bundesgebiet besitzt die Region einen hohen wirtschaftlichen Stellenwert. Wer darüber nachdenkt, hier seine Ausbildung zu starten, hat mit Sicherheit gute Karten. Alleine 70 Prozent der deutschen Küchenmöbelproduktion stammen aus dieser Region. Rund 400 Unternehmen der Automatisierungstechnik und der Industrieelektronik haben ihren Sitz hier vor Ort. Dazu zählen Beckhoff, Harting, KEB und Lenze, um nur einige zu nennen. Darüber hinaus haben große europäische Herrenausstatter in Herford ihren Standort, z.B. bugatti
Minden
Halle
Bielefeld
Herford Bad Salzuflen
Gütersloh
Rheda-Wiedenbrück
Paderborn
Höxter
Warburg
Holding Brinkmann und Leineweber. Die größten Bundeswehrstandorte befinden sich in Augustdorf, Höxter und Minden. Der WDR hat sein Lokalstudio in Bielefeld sowie zwei weitere Regionalbüros in Paderborn und Detmold. Neben vielen Zeitungsgruppen wie die „Neue Westfälische“ oder das „Westfalen-Blatt“, sowie Radiosendern wie „Radio Bielefeld“ „Radio Gütersloh“ oder „Radio Lippe“ existieren auch einige Campusradiosender.
Die Bertelsmann SE & CO. KGaA hat ebenfalls ihren Sitz in Gütersloh. Sie ist eines der weltweit größten Medienunternehmen und im Bildungsbereich sowie in der Dienstleistungsbranche aktiv.
Das Technologie-Netzwerk „it’s OWL“ – Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe ist mit über 200 Unternehmen, Hochschulen, Kompetenzzentren und Institutionen eine Kooperationsgemeinschaft, die bereits 2011 gegründet wurde. Die gut ausgebaute Infrastruktur von Wasserstraßen sowie des Luft-, Bahn-, Bus-, Radund Straßenverkehrs bietet Unternehmen wichtige Wettbewerbs- und Standortvorteile. Auf Bildung wird viel Wert gelegt. Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe, welche ihre Niederlassungen in Lemgo, Detmold, Warburg und Höxter hat, gehört zu den zehn forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands.
Interesse an Kultur und Geschichte? Viele Burgen wurden im Mittelalter von Herrschenden erbaut und zur Kontrolle strategisch über das Land verteilt. Sie können heute als Sehenswürdigkeiten bestaunt werden. Auch zahlreiche Museen wie z. B. das Wasserrenaissance-Museum in Lemgo prägen die Kultur in Ostwestfalen-Lippe. Neben Theater, Konzerthallen, Bauwerken, Denkmälern und anderen Sehenswürdigkeiten gibt es außerdem noch Naturdenkmäler und -parks wie die Externsteine im lippischen Horn-Bad Meinberg und idyllische Wanderrouten.
Wer lieber Unterhaltung sucht, für den ist der Bunker Ulmenwall (Bielefeld), das Bürgerhaus Schloss Neuhaus (Paderborn) oder die Cocktail Bar Blauer Engel (Paderborn) ein gefundenes Fressen. Die Partyszene in OstwestfalenLippe hat für jeden was zu bieten. Es gibt eine riesige Auswahl an Konzerten, Mottopartys, Bars, Clubs und Diskotheken. Auf dem Land ist nichts los? Von wegen!
DIE IHKS LIPPE ZU DETMOLD UND OSTWESTFALEN ZU BIELEFELD HELFEN WEITER
Und plötzlich ist sie zu Ende: die Schulzeit, in der fast alles geregelt war. Festgelegte Unterrichtsinhalte, ein Klassenverbund mit Mitschülerinnen und Mitschülern, die einen jahrelang begleiteten. Wichtig war, einen möglichst hohen Abschluss an seiner Schule zu erreichen. Alles andere würde sich schon ergeben.
Leider wird die Entscheidung darüber, was nach der Schulzeit passieren soll, immer weiter nach hinten geschoben. Viele Schulabgängerinnen und -abgänger entscheiden sich erst ziemlich spät, was sie nach der Schulzeit machen wollen. Oft sind dann die besten Ausbildungsplätze vergeben. Notlösungen werden gesucht und führen häufig zu Ausbildungsabbrüchen, da Wunsch und Wirklichkeit ziemlich weit auseinanderliegen.
So weit muss es nicht kommen. Die Industrie- und Handelskammern Lippe zu Detmold und Ostwestfalen zu Bielefeld verfügen über ein kompetentes Team für alle Fragen der Berufsorientierung. Egal ob es Fragen zu Praktikumsmöglichkeiten, zu Ausbildungsberufen in OWL oder zu möglichen Weiterbildungen sind –bei uns erhalten Schülerinnen und Schüler alle Informationen, die sie zur Berufsorientierung brauchen. Eine wertvolle Hilfe ist z. B. der gemeinsame Ausbildungsatlas 2026. Hier erhalten Schülerinnen und Schüler wichtige Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten in ganz OWL. Neben wertvollen Tipps zum Bewerbungsverfahren beinhaltet der Atlas auf über 272 Seiten einen Adressteil, in dem Unternehmen mit ihren Standorten und Ausbildungsmöglichkeiten aufgeführt sind
Dieser Atlas kann kostenlos angefordert werden bei: Pia Feldmeyer
Tel.: 0521.554-241 p.feldmeyer@ostwestfalen.ihk.de
Jana Reimer
Tel.: 05231.7601-10 reimer@detmold.ihk.de
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• Kaufmann/-frau für IT-Systemmanagement
• Fachkraft für Lagerlogistik
• Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien
• Fachinformatiker/-in
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Die Plattform bringt dich direkt mit Unternehmen zusammen – bei über 3000 registrierten Betrieben wirst du sicher fündig! Ob du reinschnuppern möchtest oder eine langfristige Ausbildung suchst: Hier findest du das Angebot, das zu dir passt. Und das Beste: Du kannst dich ganz unkompliziert direkt bei den Ansprechpersonen der Unternehmen melden.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Suche!
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Hier werden alle Ausbildungsverträge für die Industrie, den Handel und die Dienstleistungsbranche eingetragen. In Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfern aus Unternehmen und Berufsschulen werden die Zwischen- und Abschlussprüfungen durchgeführt. Mit dem Projekt Passgenaue Besetzung unterstützen wir die Unternehmen zusätzlich dabei, geeignete Auszubildende zu finden und bringen Unternehmen und Ausbildungssuchende zusammen.
Was bedeutet das für dich?
In einem Beratungsgespräch schauen wir, welcher Beruf gut zu dir passt. Wenn du schon einen Traumberuf hast, ist das optimal. Ansonsten schauen wir zusammen, welche Kompetenzen, Interessen und Erfahrungen du mitbringst und in welchem Beruf du diese einsetzen kannst. Haben wir ein oder zwei Berufe identifiziert, besprechen wir, welche Anforderungen du an deinen zukünftigen Ausbildungsbetrieb hast. Denn genauso wie das Unternehmen Anforderungen an dich stellt, solltest du eine möglichst genaue Vorstellung von dem Unternehmen haben, in dem du deine Ausbildung absolvieren möchtest. Ziel des Gespräches ist es dann konkrete Stellen zu identifizieren, bei denen du dich bewerben kannst.
Deine Vorteile:
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Einfacher kann der Bewerbungsprozess nicht ablaufen. Melde dich gerne bei uns. Wir freuen uns auf dich!
Interesse geweckt? Für deinen persönlichen Beratungstermin ruf uns an oder schreibe uns eine E-Mail:
Ansprechpartnerinnen für Ostwestfalen:
Stephanie Wiedey
Tel.: 0521 554-143 s.wiedey@ostwestfalen.ihk.de
Ansprechpartner für Lippe: Sarina Scholz
Tel.: 05231 760178
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Lea Gerling Tel.: 0571 38538-16 l.gerling@ostwestfalen.ihk.de
Das Projekt „Passgenaue Besetzung – Unterstützung von Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen mit Jugendlichen aus dem Inland“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.
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In diesem Projekt hast du die Möglichkeit, innerhalb eines Jahres vier verschiedene Handwerksberufe kennenzulernen und dabei bestenfalls deinen Traumberuf zu finden. Neben den betrieblichen Praxisphasen erhältst du als PLUS spannende Seminare und Workshops, um dich optimal in deinem beruflichen Entdeckungsjahr zu unterstützen.
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Die Lehrstellen- und Praktikumsbörse „Lehrstellen radar“ gibt es auch als App! Damit kannst Du:
nach freien Lehrstellen und Praktikumsplätzen su chen und nach Berufen, Umkreis und Region filtern ein persönliches Profil erstellen, inklusive Suchas sistent, der Dich über die neusten Stellen informiert freie Plätze per SMS, E-Mail oder Facebook weiterempfehlen
Dich mit dem Berufechecker über die 130 Ausbildungsberufe im Handwerk informieren Tipps und Tricks rund um die duale Ausbildung im Handwerk sowie zur Ausbildungsplatzsuche bekommen
Download über die gängigen App Stores oder über www.lehrstellen-radar.de
Wir informieren Dich persönlich und kostenfrei zu Deinen Fragen rund um das Thema Berufsausbildung im Handwerk. Wir bleiben für Dich telefonisch und per E-Mail stets erreichbar. Die Ausbildungs-Hotline der Handwerkskammer richtet sich an Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen sowie an ausbildungswillige Betriebe.
0521 5608 - 333 ausbildungsberatung@hwk-owl.de
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Du bist auf der Suche nach einer Ausbildung, einem Praktikum oder einer Beschäftigung und hast einen Fluchthintergrund? Dann helfen wir Dir weiter! In einem Beratungsgespräch kannst Du mit unserer Willkommenslotsin klären, wie sie Dich auf Deinem Weg in ein Praktikum, eine Ausbildung oder Beschäftigung unterstützen kann. Gemeinsam erstellt ihr ein Profil, welches Deinen Interessen und Kenntnissen entspricht. Die Vermittlung in Praktika, Ausbildung und Arbeit in einen unserer ca. 22.000 Mitgliedsbetriebe rundet die Beratung ab. Auch nach Aufnahme deiner Tätigkeit begleitet Dich unsere Willkommenslotsin weiter auf Deinem Weg.
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Für Deinen persönlichen Beratungstermin ruf uns an oder schreibe uns eine E-Mail:
Hildegard Kuckuk
Passgenaue Besetzung „Willkommenslotsen“ Tel.: 0521 5608-324 hildegard.kuckuk@hwk-owl.de www.handwerk-owl.de/willkommenslotsen
Wir sind montags bis donnerstags in der Zeit von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr und freitags von 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr für Dich da!
Bei allen Fragen rund um das Thema „Berufliche Ausbildung“ unterstützt Dich unser Team in der Ausbildungs-Hotline auch digital per Video-Chat Sprich uns darauf einfach an!
MIT DEN HÄNDEN ARBEITEN UND ZUPACKEN KÖNNEN ODER LIEBER BERATEN UND ORGANISIEREN – WAS LIEGT DIR MEHR? NACHFOLGEND FINDEST DU EINIGE BERUFSPORTRÄTS, IN DENEN DIE BEIDEN BEREICHE VORGESTELLT WERDEN.
Körperliche Fitness in Kombination mit Fingerfertigkeiten zeichnen das Handwerk aus. Zudem gehen technisches Verständnis und räumliche Vorstellungskraft in dieser Branche Hand in Hand.
DACHDECKER (M/W/D)
Bist du wetterfest und schwindelfrei? Wenn du diese Voraussetzungen mitbringst, dann solltest du eine Ausbildung zum/zur Dachdecker*in beginnen. Hier setzt du den Häusern die Krone auf und hast ganz nebenbei noch eine super Aussicht auf der Arbeit. Dieser traditionsreiche Beruf ist nicht nur spannend, sondern bringt dir sogar bereits während der Lehre gutes Geld ein.
Aufregend und ein bisschen gefährlich ist dein Job. Aber dafür wirst du täglich mit einem Ausblick belohnt, um den andere dich nur beneiden können. Deine Tätigkeiten richten sich nach deiner Fachrichtung. Im Bereich Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik stellst du Konstruktionen aus Holz für die Dachstühle her und deckst das Dach sowie Wände mit Ziegeln, Steinen und anderen Materialien ab. Dazu gehört ebenso eine ordnungsgemäße Dämmung und natürlich Versiegelung, damit kein Wasser eindringt. Du bringst Regenrinnen, Blitzableiter und Kaminanschlüsse an oder installierst Solaranlagen. Du erfährst, wie du die Teilbauwerke herstellst, anbringst und abdichtest. Du lernst dabei die verschiedenen Materialien, Werkstoffe und Dachziegelarten kennen. Dir wird gezeigt, wie du genauestens Maß nimmst und technische Zeichnungen anfertigst. Weiterhin erlernst du das Abdämmen bzw. Isolieren der Wände und Dächer. Zudem erfährst du viel Wissenswertes über Dachbegrünungen und Solarinstallationen. Beschäftigung findest du in Dachdeckereien und Ausbauunternehmen.
Weiterbilden kannst du dich danach zum/zur Techniker*in Fachrichtung Bautechnik oder zum/zur Dachdeckermeister*in, dann kannst du einen eigenen Betrieb gründen. Egal wie es weitergeht, der Dachdeckerberuf ist sehr zukunftsträchtig und im Moment werden Fachkräfte händeringend gesucht.
ZERSPANUNGSMECHANIKER (M/W/D)
Du hantierst gern mit Metall und möchtest in einem zukunftsträchtigen Beruf arbeiten? Wenn du außerdem ein sorgfältig und präzise arbeitender Mensch bist, dann schau dir doch einmal die Ausbildung Zerspanungsmechaniker*in genauer an. Hier wird deine Eigenschaft, exakt und gründlich arbeiten zu können, besonders gefragt.
Im Job Zerspanungsmechaniker*in kommt es auf jeden Millimeter an. Wenn man deinen Beruf mit einem Wort beschreiben müsste, hieße es Präzision. Darum dreht sich alles in deinem Job. Du fertigst in einer Werkhalle metallene Präzisionsbauteile für verschiedene technische Produkte, wie etwa Zahnräder, Teile für Fahrzeugmotoren bzw. Flugzeugturbinen, Räder, Winkel oder Schrauben. Der Fertigungsprozess besteht dabei aus mehreren Arbeitsschritten, die entweder deine Fingerfertigkeit abverlangen oder mithilfe moderner und computergesteuerter Maschinen, wie den CNC-Fräsern, durchgeführt werden. Dazu spannst du die Werkstücke ein und bearbeitest sie anhand einer technischen Zeichnung zum gewünschten Objekt. Wenn mal eine Maschine streikt, bist du als Experte dazu fähig, sie wieder zum Laufen zu bringen. Beschäftigung findest du in Maschinenbauunternehmen, in Betrieben des Leichtmetall- oder Stahlbaus, aber auch im Fahrzeugbau sowie in Gießereien. In der Berufsschule musst du dich mit Mathe und Physik auseinandersetzen und lernst die verschiedenen Werkstoffeigenschaften kennen. In der Praxis wirst du mit den unterschiedlichen Fertigungsverfahren wie etwa Dreh-, Drehautomaten-, Fräs- und Schleifsysteme vertraut gemacht. Wenn du dich später weiterbilden möchtest, kannst du etwa den/die Techniker*in und Meister*in in deinem Fachgebiet absolvieren. Zudem steht dir auch ein ingenieurwissenschaftliches Studium offen, sofern du Abitur hast.
Du hast dir als Kind schon einen automatischen Buchseitenumblätterer gebaut? Dich interessiert wie der Strom ins Haus kommt und du würdest am liebsten mit Schraubendreher und Spannungsprüfer bewaffnet mitmachen? Dann bewirb dich um eine Ausbildung zum/zur Elektroniker*in für Energie- und Gebäudetechnik.
Es ist nicht schwer zu erraten, wo du Beschäftigung findest, nämlich überall dort, wo ein Gebäude mit Energie versorgt wird. Als Elektroniker*in (Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik) planst und installierst Du elektrotechnische Anlagen der Energieversorgung und von Gebäuden. Du montierst diese, nimmst sie in Betrieb, wartest und reparierst sie. Dazu gehört zum Beispiel die Konzeption von Systemen der Energieversorgung und Gebäudetechnik, das Installieren von Beleuchtungsanlagen, Antrieben, Schalt-, Steuer- und Regelungseinrichtungen, Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen und Datennetze sowie das Anschließen von Telekommunikationsanlagen. Dabei übst Du Deine Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus.
Deine Anstellung findest Du hauptsächlich beim technischen Gebäudeausrüster oder im Betrieb, der Beleuchtungs- und Signalanlagen für den Straßen- und Eisenbahnverkehr installiert. Darüber hinaus findest Du Arbeitsplätze im Facility Management und bei Hausmeisterdiensten.
Zudem lernst du, wie du Reparaturen vornimmst, ohne den Arbeitsprozess der Anlage zu unterbrechen und dabei trotzdem die Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Weiterbilden kannst du dich bspw. zum/zur Meister*in oder du nimmst ein technisches Studium auf.
Rhetorisches Geschick, Einfühlungsvermögen fachliches Know-how und in allen Facetten der Kommunikation Bescheid wissen – das sind die Basics, die gute Mitarbeitende mit im Gepäck haben sollten.
NOCH MEHR ORIENTIERUNG GEFÄLLIG?
Über 300 weitere Berufsporträts findest du auf: www.jobevolution.de/berufe
Oder lieber als einminütigen Videoclip unter: azubi.tv
Dein verlängerter Arm ist ein PC? Du bist ein Informatikass und kaum vom Rechner wegzubekommen? Prima, genau du bist der Richtige für die Ausbildung zu diesem kaufmännischen Beruf. Gerade wenn es knifflig wird und viele andere aufgeben, blühst du richtig auf und versuchst eine Lösung zu finden? Sehr gut!
In jedem Unternehmen passiert es, dass informations- und kommunikationstechnische Systeme Probleme verursachen. Dann stehen Mitarbeitende ratlos da und wissen nicht mehr weiter. Du kümmerst dich sowohl um die Hard- als auch um die Software und bringst alles wieder zum Laufen. Wenn ein neues System installiert werden soll, dann ermittelst du den Bedarf, berätst die Firma zu den Möglichkeiten, erstellst ein Angebot und kümmerst dich um die Beschaffung der richtigen IT-Komponenten. Dann installierst du diese und schulst die Kollegschaft im Umgang damit. Neben den kaufmännischen Grundlagen wird hier dein Planungs- und Organisationstalent gefordert. Dir wird beigebracht, wie du eine Ist-Analyse durchführst, um den Bedarf, den ein Unternehmen hat, zu ermitteln. Dann erlernst du, wie du ein Angebot erstellst und einen Auftrag durchführst. Das sind meist Projekte, daher wirst du in jedem Fall im Projektmanagement unterrichtet. Häufig wirst du in deinem Beruf Hilfe-Programme und Schulungen entwickeln, deswegen setzt du dich auch mit Didaktik auseinander. Beschäftigung findest du in allen Wirtschaftsbereichen. Weiterbilden kannst du dich zum/zur Fach- bzw. Betriebswirt*in, zum/zur staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker*in, Softwareentwickler*in oder IT-Systemadministrator*in. Falls du Abitur hast, empfiehlt es sich, noch ein Studium der Informatik anzuhängen.
Wie wäre es mit einer Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann*frau? Wenn du denkst, dass du dabei nur für den Verkauf von Immobilien zuständig bist: weit gefehlt! Das gehört zwar auch zu deinem Aufgabenbereich, aber du bist noch für viele weitere Tätigkeiten verantwortlich.
Du hast eine kaufmännische Denke, sprichst gut Englisch und hast einen analytischen Verstand? Dir macht es Spaß, verschiedene Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen und zu managen? Dann bist du wahrscheinlich prädestiniert für eine Ausbildung Industriekaufmann*frau.
Du bewirtschaftest Wohnhäuser, Wohnungen, Bürogebäude und Grundstücke und kümmerst dich um das technische Gebäudemanagement. Bei Sanierungen, Modernisierungen oder auch Neubauten übernimmst du die Projektüberwachung. Du bist verantwortlich für die Objektbetreuung, berufst Eigentümerversammlungen ein, führst Wohnungsübergaben durch und erledigst die Betriebskostenabrechnungen. Bei Wohnungsbesichtigungen bist du vor Ort, verwaltest außerdem das Wohneigentum und führst Marketingmaßnahmen durch, wenn ein Objekt verkauft bzw. vermietet werden soll. Beratungsgespräche und Verkaufsverhandlungen gehören zu deinem Repertoire. Beschäftigung findest du bei Wohnungsbauunternehmen, Immobilienmaklereien oder in den Immobilienabteilungen der Banken oder Versicherungen. In deiner Ausbildung lernst du, wie du Angebote erstellst, mit der Kundschaft verhandelst und sie berätst sowie Finanzierungspläne aufstellst. Außerdem lernst du Mietrecht und Baubuchhaltung kennen und erfährst alles Wichtige über die Immobilienverwaltung. Dazu gehört, Mietverträge zu erstellen, Mietpreise zu kalkulieren, Betriebskosten abzurechnen, die Zahlungseingänge zu kontrollieren und Sanierungsmaßnahmen anzuordnen. Weiterbilden kannst du dich später zum/zur Immobilienfachwirt*in oder zum/zur Betriebswirt*in für Immobilien. Dir steht mit dem Abitur natürlich auch ein Studium in Immobilienwirtschaft, BWL oder Business Administration offen.
In einem Unternehmen bist du für die Steuerung sämtlicher betriebswirtschaftlicher Abläufe zuständig. Das beginnt bei Verhandlungen mit Lieferfirmen und geschäftlichen Kontakten und geht über das Vergleichen von Preisen bei der Materialbeschaffung, dem Überwachen der Produktion von Gütern, der Kontrolle von Dienstleistungen bis hin zum Erstellen von Ausfuhrpapieren. Außerdem übernimmst du Kalkulationen, führst Kundenverkaufsgespräche und erarbeitest Marketingstrategien oder bist im Personalwesen tätig. Das bedeutet allerhand Organisation. Arbeiten kannst du in Unternehmen fast aller Wirtschaftsbereiche, so dass du gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast. Die Arbeitszeiten sind meist werktags, allerdings sind Überstunden nicht unbedingt selten. Konzentration und Sorgfalt wird von Anbeginn deiner Lehre von dir abverlangt. Du lernst die wichtigen Abläufe im Rechnungswesen und die dafür notwendigen EDV-Programme kennen, Excel gehört nämlich zu deinem Alltag wie der Kaffee zum Frühstück. Dein Wirtschaftsenglisch wird auf Vordermann gebracht, so dass du imstande bist, Geschäftsbriefe, Verhandlungen oder sogar Präsentationen auf Englisch durchzuführen. Nach deiner Ausbildung hast du die Möglichkeit, dich zum/zur staatlich geprüften Betriebswirt*in, zum/zur Fachkaufmann*frau IHK oder zum/ zur Bilanzbuchhalter*in weiterzubilden. Auch ein Studium der Wirtschaftswissenschaften steht dir offen.
TEXT Caterina Nicolai
Du bist dabei, deine Stärken, Fähigkeiten und Berufswünsche zu analysieren und weißt noch nicht so genau, was du in Zukunft machen möchtest? Bevor du loslegst, hier ein Überblick der verschiedenen Arbeitsfelder. Checke schnell selbst, welche Möglichkeiten es gibt, um deinem Traumberuf etwas näher zu kommen.
Egal für welchem Bereich du dich spezialisierst, der Arbeitsplatz in der Automobilbranche duftet nach frischem Lack und Maschinenöl.
Vom Mechatroniker bis zum Automobilkaufmann –das Auto steht im Fokus
Wer sich für PS, dynamische Technik, neueste Modelle und Fahrqualität interessiert, kann im Autouniversum sein Hobby zum Beruf machen. Während die Mechatroniker alle technischen Details der Fahrzeuge kennen und sich vor allem um Reparatur und Instandhaltung kümmern, behält der Automobilkaufmann den Blick von außen auf das Modell und weiß, mit welchen Worten er technische Details für den Kunden verständlich macht. Dabei baut vor allem der Automobilkaufmann eine persönliche Käufer-Verkäufer-Beziehung auf, berät den Kunden, indem er individuelle Bedürfnisse erkennt, und pflegt die Daten in den Computer ein. Natürlich gibt es noch zahlreiche Spezialisierungen. So kann man sich als Kfz-Mechatroniker vor allem mit Lkws, Pkws oder Motorrädern befassen oder als Fahrzeuglackierer die Hülle des Autos pflegen. Auch als Berufskraftfahrer frönt man täglich seiner Leidenschaft für Autos. In Werkstätten und Autohäusern fühlen sich die Kollegen im Kfz-Gewerbe zu Hause und garantieren Qualität durch starkes Teamwork.
Durch einen Beruf in der Logistik mitten in die Wirtschaft
Jeder freut sich über vollgepackte Supermarktregale, neueste Modetrends im Lieblingsklamottenladen und exquisites Essen im Lokal. Wer jedoch täglich die Lager frisch und neu mit Konsumgütern auffüllt, fragen sich nur wenige Menschen. Erst beim Ausflug auf der Autobahn wird klar, wie viele Lkws täglich durch ganz Europa fahren und Produkte ausliefern. In der Logistikbranche wird das Geheimnis gelüftet! Hier erhältst du Einblick in den Alltag von Export, Import und Zulieferung. An der Schaltzentrale über blickst du die täglichen Transportwege und Lagerräume. Du sitzt an der Steuerung der regionalen und überregionalen Warenströme. Logisches Denken, souveräner Umgang mit dem Computer und keine Scheu vor Paragrafen und Verordnungen sowie gute Fremdsprachenkenntnisse sind Grundvoraussetzungen für diesen Job. Auch ein Einsatz hinterm Lenkrad ist schon in der Ausbildung möglich.
Verwaltende und kaufmännische Berufe
Du bist verantwortlich für deine Lieferware und packst beim Be- und Entladen ordentlich mit an.
Egal ob Museum, Industrie, Universität, Großkonzern oder mittelständisches Unternehmen – an allen Arbeitsstellen braucht man sie: Kaufleute für Büromanagement und Verwaltungsangestellte. Hier entdeckst du eine vielseitig einsetzbare Berufsbranche mit Zukunftssicherheit. Je nachdem, in welchem Unternehmen oder welcher Institution du deine Ausbildung oder dein Praktikum machst, wirst du auch die spezifischen Fachkenntnisse der jeweiligen Branche erlernen und mit solidem kaufmännischen Wissen verbinden. In der Verwaltung bist du die Schlüsselstelle und verwaltest die Gelder, stellst Anträge, bearbeitest Rechnungen und übernimmst sonstige administrative Aufgaben im Umfeld deines Arbeitsplatzes. Mit Organisationstalent, Computer-Fitness, Struktur und Kommunikationsstärke bist du hier genau richtig!
Ein Talent im Bereich Mathe und logischem Denken ist elementar. Probiere dich aus!
Einen Fuß in Medien- und IT-Welt setzen
In deiner Freizeit hängst du vorm PC, lernst Programmiersprachen und weißt auch ohne Internet mit Nullen und Einsen etwas anzufangen? Oder du gestaltest Fotobücher für deine Freunde, um unvergessliche Momente festzuhalten? Dann ist der Bereich Mediengestaltung und IT wie für dich geschaffen! Diese jüngeren Berufsfelder haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. In Sachen Medien und IT werden immer neue Maßstäbe gesetzt. Neue Programme, aktuelle Hard- und Software und moderne Gestaltungstrends machen die Wandelbarkeit dieser Berufsbranchen aus. Für Mediengestalter sind die Bereiche Beratung, Planung, Gestaltung und Technik wichtig. Hier probierst du dich an gestalterischen Computerprogrammen aus und zeigst, was du drauf hast. Technisches Wissen und Kreativität sind entscheidend. Im IT-Bereich tauchst du tief in die Welt von Systemen ein und programmierst diese für den Kunden.
Handwerkliches Geschick und Präzision einsetzen
Vom Dachdecken über den Ausbau der Isolierung bis hin zum Parkettlegen und Streichen: Wenn es um den Bau oder die Sanierung von Häusern geht, gibt es viel zu tun. Du liebst Umzüge, kennst dich mit Farben und Baustoffen aus und bist immer dabei, wenn eine Wohnung renoviert werden soll? Dann wird ein Job im Baugewerbe vielleicht zu deiner beruflichen Erfüllung. Während Maler und Lackierer wesentlich mehr als nur reine Kosmetiker von Räumen darstellen, sind auch Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerker wichtige Ansprechpartner für Hauseigentümer. In einem Praktikum oder in der Ausbildung bekommst du einen Eindruck von den einzelnen Arbeitsschritten im jeweiligen Handwerk und lernst an Baustellen vor Ort mit wichtigen Materialien umzugehen. Neue Wohnräume schaffen und alte Anlagen warten und sanieren, das Aufgabenfeld in der Haus- und Gebäudetechnik sowie im Handwerk der Innen- und Außenausstattung ist vielfältig.
In einem Praktikum oder in der Ausbildung merkst du schnell, ob du dir das kreative Handwerk tatsächlich zutrauen kannst.
Gebaut, saniert und renoviert wurde schon immer, aber auch in Zukunft wird es an Wohn- und Bauprojekten nicht fehlen.
Im kreativen Handwerk sind Feingefühl, Inspiration und Technik gefragt
Ein gewisses Maß an Kreativität ist für jeden Beruf nützlich. Doch an einigen Arbeitsplätzen ist besonders viel Vorstellungskraft gefragt: Wenn Luisa die langen Zotteln gegen einen modernen Kurzhaarschnitt tauscht oder Lara ihr Hochzeitskleid in ein Ballkleid ändert, dann sind Handwerk, Technik und viel Fantasie gefragt! Natürlich ist auch ein kreativer Beruf letztlich ein Handwerk, das man erlernt. Da geht es um den Umgang mit technischen Werkzeugen ebenso wie um bestimmte Basics im Vorgehen. Die besondere Herausforderung ist jedoch, dass man ein Produkt erzeugt, das den Kunden im besten Fall von den Socken haut.
Ein detailliertes Wissen um die Nahrungsmittel ist auch eine große Bereicherung für das Privatleben.
Das Lebensmittelhandwerk gibt Durchblick im Produkte-Dschungel
Wer weiß heute schon noch, was in unseren täglichen Produkten aus Supermarkt, Fleischerei und Bäckerei so alles drin ist. Niemand? Doch! Die Fachkraft für Lebensmitteltechnik, der Fleischer, der Bäcker, der Koch und der Konditor können mit Sicherheit Auskunft über die Inhaltsstoffe geben. Ein Praktikum oder eine Ausbildung im Lebensmittelbereich setzt ein Gesundheitszeugnis voraus, schließlich ist überall, wo Nahrung angeboten und verkauft wird, Hygiene ein oberstes Gebot. Wenn du den Schein vom Gesundheitsamt bekommen hast, kann es losgehen! Beim Konditor werden aus feinen Zutaten süße Köstlichkeiten und beim Fleischer wird aus rohem Fleisch ein Gaumenschmaus. Im Bereich der Lebensmitteltechnik geht es weniger handwerklich, sondern eher industriell zu. Hier erfährst du, wie Nahrungsmittel für große Massen hergestellt werden. Allerdings muss man sich eventuell auf frühe Arbeitszeiten einstellen, denn gebacken werden die Brötchen schon weit vor der Ladenöffnung.
Nachwuchs in Handwerk, Industrie und Technik wird immer gebraucht
In Werkstätten und auf Baustellen werden händeringend Fachkräfte gesucht, die bei Großraumprojekten oder kleineren Privataufträgen die Ärmel hochkrempeln und kräftig mit anpacken! In diesen Berufen sind körperliche Fitness, handwerkliches Geschick und logisches Denken gefragt. Egal ob Tischler, Feinwerkmechaniker für Maschinenbau, Glaser, Klempner, Metallbauer für Konstruktionstechnik, Technische Produktdesigner für Maschinen und Anlagenkonstruktion oder Versorgungs- und Ausrüstungstechnik. Für Industrie und Gewerbe sind diese handwerklichen Experten unerlässlich. Auch auf den Straßen und unter der Erde werden Spezialisten gebraucht. Im Bereich Tiefbau für Straßenbauarbeiten oder für Rohr-, Kanalund Industrieservice lernst du dir bislang unbekannte Berufsfelder kennen.
Der Strom kommt aus der Steckdose? Wenn du über derartige Aussagen nur müde lächeln kannst, könnte die Elektronik zu deinem Spezialgebiet werden.
Die Welt der Elektronik
Ein vernünftiges Handwerk kommt nie aus der Mode und ist zukunftsträchtig wie eh und je!
Schon in der Schule lernst du in Physik einiges über Schaltkreise und Energiepole. Wenn du dieses Wissen aufgesaugt hast und ausbauen willst, stehen dir zahlreiche Wege offen. Das Arbeitsfeld des Elektronikers ist enorm vielfältig. Du kannst dich auf Energie- und Gebäudetechnik, Automatisierungstechnik, Betriebstechnik oder sogar auf Lichtreklame und Schilder spezialisieren. Auch die Informationselektronik mit den beiden Schwerpunktbereichen Bürosystemtechnik oder Gerätetechnik gehört dazu. Ein Praktikum ist ideal, um in einige Arbeitsfelder hineinzuschnuppern und herauszufinden, was zu dir passt. In Aus- und Weiterbildungen wirst du dann zur begehrten Fachkraft!
Ausbildung Zerspanungsmechaniker (m/w/d)
Standort: Paderborn
Ausbildungsbeginn: 1. August 2026
Du interessierst dich für Metallbearbeitung und verfügst über handwerkliches Geschick? Wir bieten dir eine abwechslungsreiche, spannende und praxisnahe Ausbildung im Maschinenbau. Als Azubi bist du ein wichtiger Teil unseres heterogen besetzten Teams und arbeitest in einer modernen und kollegialen Arbeitsatmosphäre. Als familiengeführtes Unternehmen sehen wir die persönliche Entwicklung unserer Azubis als Erfolgsfaktor, wir lassen sie gerne am Erfolg unseres Unternehmens teilhaben und honorieren Engagement und zielorientiertes Arbeiten mit einer Erfolgsbeteiligung, Weiterbildungsmöglichkeiten sowie weiteren Zusatzleistungen
DEINE AUFGABEN:
▪ Als Zerspanungsmechaniker/in befasst Du dich mit dem Einrichten, Programmieren und Bedienen von modernen, komplexen CNC-gesteuerten Zerspanungsmaschinen (Drehen, Fräsen, Schleifen)
Du liest technische Zeichnungen und erstellst anhand dieser Zeichnungen Präzisionsbauteile, überprüfst die Qualität mit Hilfe von Mess- und Prüfmitteln und wirkst mit bei der Optimierung von Fertigungsprozessen, dadurch trägst Du dazu bei, fehlerhafte Teile zu vermeiden und den Ausschuss zu reduzieren
Du kannst aktiv bei Projekten oder Prozessoptimierungen mitwirken
DEIN PROFIL:
Du hast einen guten Realschulabschluss oder (Fach-)Abitur
Ob IT, Büro oder Technik, bei uns findest du deinen Weg:
▪ Du hast Interesse an Metallbearbeitung, Präzision und Technik
Mit Spaß und Perspektive!
Unsere Ausbildungen* in Melle oder Minden:
Ergotherapeut/in (auch verkürzt)
Du besitzt gute Mathematikkenntnisse und verfügst über handwerkliches Geschick und räumliches Vorstellungsvermögen
▪ Du verfügst über sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Als Familienunternehmen im Maschinenbau bieten wir dir eine spannende und praxisnahe Ausbildung, moderne Arbeitsplätze, ein kollegiales Miteinander sowie sehr gute Chancen auf eine Übernahme nach deinem Abschluss.
▪ Du bist zuverlässig, lernbereit, teamfähig und kommunikationsstark Du gehst gerne auf Menschen zu und zeigst Eigeninitiative Du bist bereit in einem 2-Schicht Wechselsystem (Früh- und Spätschicht) zu arbeiten Nach erfolgreichem Abschluss Deiner Berufsausbildung bieten wir die Übernahme in ein festes, unbefristetes Beschäftigungsverhältnis mit abwechslungsreichen, verantwortungsvollen und herausfordernden Aufgaben.
Pflegefachmann/-frau
Physiotherapeut/in
Rettungssanitäter/in
Beginn: 01.08.2026 | Standort: Paderborn
Fachinformatiker (m/w/d)
Industriekaufleute (m/w/d)
WERDE TEIL UNSERES TEAMS!
Industriemechaniker (m/w/d)
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung - mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und des frühestmöglichen Eintrittstermins per E-Mail an: Christian Hollmann | bewerbung@freund.eu
Zerspanungsmechaniker (m/w/d)
Als weltweit agierendes Familienunternehmen in der dritten Generation und erfahrener Hersteller im Bereich Maschinenbau, entwickeln und produzieren wir äußerst effektive und stabile Schlacht- und Zerlegemaschinen.
*Förderung durch die Arbeitsagentur möglich regelmäßige Infoveranstaltungen
www.freund-germany.com
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung per E-Mail an: Christian Hollmann | bewerbung@freund.eu
Was? Wann? Wo?
Info-Hotline: 02 21/92 15 12 14 www.ludwig-fresenius.de
Lass raus, was in Dir steckt und finde
Deinen Traumberuf. Wir freuen uns auf Dich!
Rechtswissenschaften (BoL)
Soziale Arbeit (BoA)
Verwaltungs-Betriebswirtschaftslehre (BoA)
Ausbildungsplätze
Verwaltungsinformatik (BoA)
Wirtschaftsinformatik (BoS)
Fachinformatiker/in für Systemintegration Brandmeisteranwärter/in
Notfallsanitäter/in
Straßenwärter/in
Vermessungstechniker/in
Verwaltungsfachangestellte/r
HEY! NUN IST ES SOWEIT – DU DRÜCKST
HEUTE ZUM LETZTEN MAL DIE SCHULBANK –UND DANN? WIE GEHTS BEI DIR WEITER?
TEXT AzubiPlaner
Ein guter Weg ins Arbeitsleben besteht beispielsweise darin, eine Ausbildung zu starten. Das bringt dir dein erstes Geld und du hast was Bodenständiges in der Tasche, auf das du natürlich später weiter aufbauen kannst. Doch damit du deinen zukünftigen Arbeitsvetrag sicher ergattern kannst, stehen einige lästige Aufgaben an, die wohl keiner so wirklich gerne mag. Du ahnst es schon –die Rede ist von Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgesprächen.
Und jetzt die gute Nachricht: Mit der richtigen Strategie nimmst du garantiert auch diese Hürde. Wir zeigen dir hier in Kürze, wie das gelingen kann.
Ok, um eine Liebesbeziehung zu deiner Führungskraft soll es hier bitte nicht gehen – aber bedenke, mit deinem Anschreiben stellst du den ersten Kontakt her – und der sollte natürlich gut ankommen. Los gehts mit dem Briefkopf. Hier stehen Kontaktdaten von dir und deinem Wunschunternehmen sowie Datum an oberster Stelle. Gefolgt von der Betreffzeile. Das ist sozusagen deine Überschrift, in der du in einem Satz dein Hauptanliegen formulierst. Als nächstes geht es bereits an den Hauptext, den du mit dem Namen deiner Kontaktperson in Form von „Sehr geehrter Herr X,“ oder „Sehr geehrte Frau Y,“ beginnst. Bei einer Initiativbewerbung kannst du auch ganz allgemein „Sehr geehrte Damen und Herren,“ schreiben.
Und dann wirds heikel. Jetzt musst du dich und dein Anliegen in den Vordergrund stellen: Schaue, dass du dich kurz und knapp hältst – also dein komplettes Anschreiben nicht umfangreicher als eine DIN A4-Seite wird. Hierzu ein paar Fragen, die dir beim formulieren hilfreich sein könnten:
WER BIST UND WAS MACHST DU?
WARUM MÖCHTEST DU GENAU DIESE AUSBILDUNGSSTELLE HABEN?
WARUM BIST GERADE DU FÜR DIESE STELLE SO GEEIGNET?
UND WARUM EINE AUSBILDUNG GENAU IN DIESEM UNTERNEHMEN?
Vergiss bitte auch nicht, selbstbewusst auf die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch einzugehen. Das könnte beispielsweise so klingen:
„In einem Gespräch vor Ort überzeuge ich Sie gerne persönlich von meiner Motivation.“
1In der Regel beginnen die meisten betrieblichen oder dualen Ausbildungen am 1. August oder 1. September. Das bedeutet für dich – nicht erst am letzten Schultag über eine Bewerbung nachdenken. Starte frühzeitig – so etwa zu Beginn deines vorletzen Schuljahres – und überlege dir, was du machen möchtest.
Kommen wir nun zum Schlussteil – hier wirds wieder einfacher. Mit der Abschiedsformel „Mit freundlichen Grüßen“ und deiner handschriftlichen Unterschrift* beendest du dein Anschreiben.
Bravo! Mit diesen kleinen Tipps schaffst du im Nu dein erstes Anschreiben. Im Netz findest du im Übrigen auch unzählige Mustervorlagen. Lass dich inspirieren, aber kopiere sie nicht – denn dein Anschreiben ist eine persönliche Angelegenheit.
* bei einer Onlinebewerbung scannst du deine Unterschrift ein
Sehr
Du hast dein Anschreiben schon frisch ausgedruckt neben dir liegen? Perfekt! Machen wir uns nun an einen der wichtigsten Unterlagen deiner Bewerbung –den Lebenslauf. In diesen gehören folgende Punkte:
DEINE KONTAKTDATEN (INKL. TELEFON UND E-MAIL)
DEINE SCHULISCHE LAUFBAHN (VON DER GRUNDSCHULE BIS ZUM ABSCHLUSS BZW. VORAUSSICHTLICHER ABSCHLUSS DER SCHULZEIT)
DEINE SPRACHKENTNISSE
DEINE HOBBYS
SONSTIGE KENNTNISSE UND FÄHIGKEITEN (Z. B. EDV-KENNTNISSE, FÜHRERSCHEIN)
DEINE PRAKTIKUMS- UND BERUFSERFAHRUNG
Dein Lebenslauf sollte übersichtlich sein und eine DIN A4-Seite nicht überschreiten. Lege alles in Stichpunkten tabellarisch an. Achte dabei auf die richtige chronologische Reihenfolge (d. h. von der Vergangenheit bis heute).
In die Kopfzeile schreibst du das Wort „Lebenslauf“. Oben rechts kannst du (musst du nicht) ein Bewerbungsfoto platzieren. Dann folgen deine Kontaktdaten sowie dein chronologischer Werdegang. Zu guter Letzt schließt du dein Schreiben mit Datum und Unterschrift ab.
Genau wie beim Anschreiben findest du im Netz garantiert jede Menge Vorlagen, die dir bei der Gestaltung deines Lebenslaufs weiterhelfen können. Auch hier gilt wieder: nicht kopieren – sondern inspirieren.
Apropos: Wenn Du denkst, dass du Kenntnisse oder Fähigkeiten besitzt, die besonders hervorgehoben werden sollen, kannst du diese auf einer sogenannten „Dritten Seite“ anlegen. Es empfiehlt sich aber nur dann, wenn du das Gefühl hast, deine außergewöhnlichen Talente im Anschreiben und Lebenslauf nicht ausreichend zum Ausdruck gebracht zu haben. Also Vorsicht vor Wiederholungen mit Langeweilefaktor! Wenn du unsicher bist, lass die „dritte Seite“ einfach weg – und gut ist.
Eins vorweg: Bewerbungsfotos sind heute nicht mehr zwingend notwendig – du kannst also deinen Lebenslauf anonymisieren. Trotzdem steigerst du deine Chancen, wenn du deiner Bewerbung ein Foto anhängst. Wichtg ist vor allem, dass dein Foto professionell wirkt. Schnappschüsse oder Selfies gehen gar nicht. Du willst doch einen guten Eindruck machen. Dazu solltest du auf Folgendes achten:
LASSE DEIN FOTO AM BESTEN IN EINEM FOTOSTUDIO ANFERTIGEN
VERWENDE EINE PORTRÄTAUFNAHME (STANDARDFORMAT 4,6 X 6 CM)
SEI ORDENTLICH ANGEZOGEN (BLUSE/BLAZER BZW. ANZUG EVTL. KRAWATTE JE NACH BRANCHE)
SCHAUE FREUNDLICH, KOMPETENT UND SELBSTBEWUSST
Übrigens: Wenn Du dein Foto nicht auf den Lebenslauf kleben möchtest, kannst du alternativ auch ein Deckblatt anlegen. Hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du hast dann mehr Gestaltungsmöglichkeiten und kannst beispielsweise dein Bewerbungsfoto auch mal im Querformat präsentieren. Das funktioniert besonders gut mit digitalem Bildmaterial Achte hierbei auf eine gute Druckqualität
Puh, Anschreiben und Lebenslauf sind geschafft –und auch du ein bisschen. Jetzt wirds leichter. Für deine Anlagen benötigst du lediglich einen Scanner oder einen Fotokopierer. Denn jetzt heißt es, deine letzten maximal drei Schulzeugnisse zusammenzutragen und diese als Kopie (bitte nicht das Original) zu deinen Bewerbungsunterlagen beizulegen. Des Weiteren kannst du –wenn vorhanden –Empfehlungen, Zertifikate, Gesundheitszeugnisse oder Bescheinigungen über Ehrenämter mit dazupacken.
Oje! Jetzt denkst du bestimmt „Mit diesem schlechten Zeugnis soll ich mich bewerben?“ Entspann dich mal – das Wichtigste ist, dass du einen Abschluss in der Tasche hast. Klar gibt es Unternehmen, die besonderen Wert auf Noten legen. Du darfst allerdings nicht vergessen, dass in vielen Firmen einfach Azubimangel herrscht – und du somit eventuell auch mit schlechteren Noten eine gute Chance hast. Überzeuge einfach mit einer guten handfesten Bewerbung – und du kannst nur gewinnen. 6 alleschecken
UNTERLAGEN –SO BAUST DU DEINE BEWERBUNG RICHTIG AUF
Du bist jetzt wirklich schon einen guten Schritt weiter – Gratulation! Fassen wir also zusammen: Damit deine Bewerbung (egal ob digital oder per Post) vollständig und lückenlos auf dem Schreibtisch deiner zukünftigen Personalabteilung landet, sollte sie aus folgenden Bestandteilen in folgender Reihenfolge aufgebaut sein:
DECKBLATT (OPTIONAL)
ANSCHREIBEN
LEBENSLAUF
DRITTE SEITE/MOTIVATIONSSCHREIBEN (OPTIONAL)
ZEUGNISSE
ZERTIFIKATE
SONSTIGE ANLAGEN
Prima! Wir hoffen, du hast an alles gedacht, denn gerade eine unvollständige oder unsortierte Blättersammlung macht in den Personalabteilungen keinen guten Eindruck. Und noch etwas: Das Thema Rechtschreibung muss hier eine besondere Erwähnung finden. Denn es gibt nichts Abtörnenderes für Personalabteilungen als eine Bewerbung mit etlichen Fehlern. Daher lies vorher noch einmal alles gründlich durch und lass auch deine Eltern, Geschwister und Freunde drüberschauen. Mehr Augen sehen einfach mehr!
BEWERBUNG KURZ & KNAPP
DIE BEWERBUNGSFORMEN AUF EINEN BLICK
BEVOR DU DEINE BEWERBUNG STARTEST, SOLLTEST DU EINEN BLICK AUF DIE STELLENAUSSCHREIBUNG RICHTEN. IN DEN MEISTEN ANZEIGEN FINDEST DU KLARE ANGABEN DARÜBER, OB DEINE BEWERBUNG DIGITAL ODER KLASSISCH PER POST ERFOLGEN SOLL. SCHAUEN WIR UNS EINMAL AN, WELCHE ARTEN VON BEWERBUNGEN HEUTE SO ÜBLICH SIND:
BEWERBUNG PER POST –DER KLASSIKER
OK, etwas in die Jahre gekommen – denkst du. Allerings gibt es immer noch Unternehmen die besonderen Wert auf die klassische Papierform legen. Wenn dem so sein sollte, packe deine Bewerbungsunterlagen ordentlich (d. h. Eselsohren oder Kaffeeflecken sind tabu) in eine Bewerbungsmappe und stecke diese in einen DIN A4-Umschlag mit Sichtfenster Alternativ geht auch ein Umschlag ohne Sichtfenster. Dann verwende zusätzlich ein Klebeetikett mit deiner Adresse. Zum Schluss: Briefmarke nicht vergessen und ab in den Kasten.
INITIATIVBEWERBUNG –GEHT IMMER
Mit einer Initiativbewerbung kreierst du ganz einfach selbst deine neue zukünftige Stelle. Was hast du zu verlieren – überzeuge das Unternehmen davon, dass es gerade dich als neuen Azubi braucht. Also los – du hast ja schon gelesen, wie man eine Bewerbung (egal ob digital oder per Post) aufsetzt. Auch hier dürfen Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen nicht fehlen. Nur Mut!
BEWERBUNG PER E-MAIL –DIE AKTUELLE STANDARDFORM
Hallo Glückskind! In deiner Stellenausschreibung wird eine Bewerbung per E-Mail verlangt. Das hat echte Vorteile für dich. So kannst du dir teure Bewerbungsmappen und einen langsamen Weg per Post sparen. Außerdem ist der schnelle Klick umweltschonend und deine Daten kommen direkt an. Beachte: Auch eine Bewerbung per Mail muss strukturiert und ordentlich aufgebaut sein. Und hier steckt der Teufel im Detail. Schnell hat sich ein unverzeihlicher Fehler eingeschlichen. Daher solltest du wachsam sein und vor dem Absenden noch einmal alle Komponenten auf Rechtschreibung und Vollständigkeit prüfen.
VIDEO-BEWERBUNG –NICHT ERST SEIT CORONA
Diese Form der Bewerbung hat in Zeiten von Corona einen Boom erlebt und wird gerade in der Medien- und Kommunikationsbranche gerne gesehen. Grundsätzlich gilt: Ein Bewerbungsvideo ersetzt deine Bewerbungsunterlagen nicht vollständig, sondern ergänzt sie! Um ein solches Video erstellen zu können, gibt es mittlerweile einige Apps (z. B. Talentcube, Viasto oder Jobufo), die dir eine Step-by-Step-Anleitung mit an die Hand geben, damit ein seriöses Ergebnis erzielt wird. Was du brauchst, ist lediglich ein modernes Smartphone (am besten mit 4K-Kamera), einen ruhigen Hintergrund und einen gut ausgeleuchteten Raum.
ONLINE-BEWERBUNG –MIT EIN PAAR KLICKS
Online-Shopping ist dir bestimmt ein Begriff! Naja – dann kennst du dich auch mit Formularfeldern aus. Denn bei einer Online-Stellenausschreibung läufts nach demselben Prinzip: Du wählst einen Beruf aus und erhältst ein Formular, das du mit deinen persönlichen Angaben ausfüllen musst. Achte hier besonders auf Tippfehler. Zudem benötigst du ein Anschreiben, einen Lebenslauf sowie Zeugnisse und optional ein digitales Bewerbungsfoto, das du auf der jeweiligen Portalseite hochladen kannst. Die Datei-Formate sind normalerweise angegeben (z. B. PDF / JPG). Also bereite deine Unterlagen dementsprechend vor, ehe du sie hochlädst. Zum Schluss auf „Jetzt online bewerben“ klicken und auf eine Bestätigungs-Mail
BEWERBUNG
DIREKT VOR ORT –NICHTS IST UNMÖGLICH
Wie wäre es, wenn du dich einfach persönlich vor Ort in deiner zukünftigen Firma vorstellen würdest? Zugegebenermaßen, ist diese Form der Bewerbung in den wenigsten Unternehmen üblich – dennoch gibt es Betriebe, wie beispielsweise kleine Märkte oder Apotheken bei denen sich ein Vor-Ort-Termin lohnen könnte. Immer mit Gepäck: Natürlich deine vorbereiteten vollständigen Bewerbungsunterlagen, eine optimistische Grundeinstellung sowie angemessene Kleidung. Und denke bitte daran – mit der Mentalität „Hoppla hier komme ich“ wirst du wahrscheinlich nicht punkten können. Überrumple also niemanden, sondern warte ab, bis man dich anspricht.
Beginn: jährlich im August Dauer: 2,5 Jahre
Kennenlernen diverser Aufgabengebiete in den kaufmännischen Bereichen, sowie Übernahme spannender Projekte
Den ganzen Artikel und weitere Infos zur Bewerbung unter: www.azubiplaner.de
(m/w/d)
Benefits: Kennenlern-Treffen vor Ausbildungsbeginn, MitarbeiterEvents, betriebsinterner EnglischUnterricht, Arbeiten in modernen Loft-Büros, diverse Seminare, Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung, Teilnahme am Kaufmann International Certificate u.v.m.
Jetzt bewerben: www.corporate.seidensticker.com/karriere
Seidensticker Group | Am Stadtholz 39 | 33609 Bielefeld | seidensticker.com
Herausgeber:
Patrick Schaab PR GmbH Luisenstraße 88 53721 Siegburg Tel.: 0 22 41/2 52 88-0 Fax: 0 22 41/2 52 88 99 info@azubiplaner.de www.azubiplaner.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Patrick Schaab
Auflage: 20.000 Exemplare
Titelbild: © Adobe Systems Software Ireland Ltd Stockimages: © Adobe Systems Software Ireland Ltd Stockimages by Unsplash Inc.: amir-soltani, brooke-winters, nima-motaghian-nejad, joshua-rawson-harris, markus-spiske, redd-f, adam-winger, jason-goodman, josh-olalde, luiz-paulo-r-santos, mika-baumeister, oliver-sjostrom
Alle Angaben ohne Gewähr und Haftung für den Inhalt der angegebenen Internetseiten.
Redaktion (Konzept, Layout, Texte): Damian Noki, Dagmar Nyenhuis, Yvonne Jungmichel, Anna Iliewa, Stella Jungmichel
Medienberatung:
Angéla Reckmeyer Tel.: 0 22 41/2 40 90-41
Karsten Meier Tel.: 0 22 41/2 40 90-91
Iris Schott Tel.: 0 22 41/2 40 90-92
Antwort-Fax an: 0 22 41/2 40 90 99
Für die aufgeführten Kontaktadressen (freie Praktikumsund Ausbildungsplätze) der Firmen übernimmt die Patrick Schaab PR GmbH keine Gewähr! Die Verfügbarkeit der zu vergebenden Praktikumsplätze erfährst du direkt bei dem jeweiligen Unternehmen.
Übrigens: Unser Heft ist klimaneutral gedruckt!
Ausbildungsplätze am Standort Halle Westfalen & Steinfeld in folgenden Ausbildungsberufen (m/w/d):
- Fachinformatiker - Systemintegration (Halle & Steinfeld)
- Fachkraft für Lagerlogistik (Halle & Steinfeld)
- Maschinen- und Anlagenführer (Halle & Steinfeld)
- Industriekaufleute (Halle)
- Medientechnologe Druck (Halle)
Verfahrensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik (Halle)
- Mechatroniker (Steinfeld)
Mondi ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Verpackungs- und Papierindustrie und beschäftigt rund 24.000 Mitarbeiter:innen an etwa 100 Produktionsstandorten in 30 Ländern.
Mondi Halle ist spezialisiert auf die Herstellung, das Drucken, sowie das Beschichten und die Veredelung oder Weiterverarbeitung von hochwertigen Folien und Beuteln aus Kunststoff.
Mondi Halle, Werk Steinfeld ist spezialisiert auf die Produktion von konfektionierten, wiederverschließbaren Verpackungen.
Mondi Halle GmbH Wielandstraße 2 | 33790 Halle Westfalen Miriam Jahn +49 5201 709-322
Mondi Halle GmbH I Werk Steinfeld Handorfer Straße 98 | 49439 Steinfeld Marion Seeser +49 5492 417-218 www.mondijobs.de | mondigroup.com
Duales Studium
Bachelor of Laws - Kommunaler Verwaltungsdienst
Bachelor of Arts - Verwaltungsinformatik
• Bachelor of Arts - Soziale Arbeit
Ausbildungsberufe:
• Verwaltungsfachangestellte*r
• Verwaltungswirt*in
• Notfallsanitäter*in
• Fachinformatiker*in für Systemintegration
• Geomatiker*in / Vermessungstechniker*in
• Hygiene- und Lebensmittelkontrolleur*in
• Umwelttechnologe*in für Abwassertechnik
u v m auf unserer Internetseite
• Engagement für die Gesellschaft
• Sicherheit und Stabilität
• Eigenständigkeit und Transparenz
• Mitgestaltung einer zukunftsfähigen Verwaltung
• Entwicklungsmöglichkeiten
• flexible Arbeitszeiten / Gleitzeit
• familienfreundlicher Arbeitgeber
• attraktive Ausbildungsvergütung
• Sport- / Gesundheitsangebote
• Teilzeitmöglichkeiten
• Fortbildungstage / Ehrenamtstage
DER ERSTE MEILENSTEIN IST GESCHAFFT. DIE BEWERBUNG VERLIEF ERFOLGREICH UND DIE EINLADUNG ZUM VORSTELLUNGSGESPRÄCH STEHT. SUPER! JETZT GILT ES, SICH GUT VORZUBEREITEN, DENN AUCH WER SELBSTBEWUSST UND POSITIV AUFTRITT, KANN SICH IM GESPRÄCH MIT DEN PERSONALERN DIE FINGER VERBRENNEN. FANGFRAGEN LAUERN, NERVOSITÄT BEHINDERT MANCHMAL DAS SELBSTVERTRAUEN UND AUCH BEI DER BESTEN VORBEREITUNG LÄSST EINEN DAS GEFÜHL NICHT LOS, DASS MAN IN DES MESSERS SCHNEIDE LÄUFT. DIE FRAGEN IM VORSTELLUNGSGESPRÄCH SIND MANCHMAL WIRKLICH TRICKY. WIR ERKLÄREN DIR, WORAUF ES ANKOMMT, WAS PERSONALABTEILUNGEN DAMIT BEZWECKEN UND WIE DU AM BESTEN DARAUF REAGIEREN KANNST.
Was man von dir wissen will ...
Mach dir klar, dass du bereits mit deinen Zeugnissen, Referenzen und Zertifikaten von deinen fachlichen Leistungen überzeugt hast. Jetzt geht es darum, dich als Person und als potenzielles Teammitglied sowie deine Ziele und deine Motivation kennenzulernen. Um dich besser einschätzen zu können, haben sich bestimmte Gesprächstechniken etabliert. Deshalb stellen dir Führungskräfte eine Reihe von interessanten bis hin zu bizarren Fragen. Doch auch du kannst die Gelegenheit nutzen und Fragen stellen, um das Unternehmen sowie das Team kennenzulernen. Wir stellen dir hier ein paar der häufigsten Fragen der Personalabteilungen vor, die dich dazu inspirieren sollen, deine eigenen Antworten zu entwickeln. Diese sollten jeweils auf dich, deine Situation und das Unternehmen zugeschnitten sein. Beachte unbedingt, dass du bei deinen Antworten immer authentisch bleibst, denn nur so kommst du einmalig, glaubwürdig und sympathisch rüber. „Erzählen Sie doch mal ein wenig über sich!“ Hier geht es darum, sich kurz (!) selbst zu präsentieren. Ziehe ein paar Highlights aus deinem Ausbildungs- und Berufsleben, auf die du stolz bist, und stelle jeweils einen Bezug zur angestrebten Stelle her. Orientiere dich dabei an diesen Aspekten: Wer bist du, was kannst du und was möchtest du. Übe diese kurze Präsentation vor einem Spiegel und stoppe die Zeit. Drei bis fünf Minuten sind völlig ausreichend.
„Welche Stärken und Schwächen kennzeichnen Sie?“
Cool bleiben. Fange mit den Stärken an und verwandele deine Schwächen ebenso in Stärken. Das arbeitgebende Unternehmen will sehen, ob du zum Job bzw. ins Team passt. Wenn Organisationstalent gefragt ist, dann ist das eine deiner Stärken. Führe dazu unbedingt Beispiele an, bei denen du dies bewiesen hast. Denke daran: Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit oder Pünktlichkeit sind selbstverständliche Dinge! Die Frage nach den Schwächen soll zeigen, ob du dich ehrlich selbst einschätzen kannst. Wenn du dies in deiner Antwort – gepaart mit dem Vorsatz, daran zu arbeiten – formulierst, dann punktest du mit Sympathie und Glaubwürdigkeit.
„Warum sind Sie der/die Richtige für die Stelle?“
Von dieser Frage brauchst du dich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Antworte hier mit dem Mehrwert, den das Unternehmen durch deine Mitarbeit erfahren wird. Beziehe dich dabei auf deine Kenntnisse und Fähigkeiten.
„Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?“
Ein Betrieb ist daran interessiert, Mirarbeitende möglichst langfristig zu behalten. Daher wollen sie herausfinden, ob du eher sprunghaft bist und dich treiben lässt oder ein Mensch bist, der einen Plan hat und sich im Betrieb entwickeln möchte. Daher brauchst du keine ausführliche Antwort zu geben, sondern nur deine Motivation darzulegen und deine Entwicklungsperspektiven anzugeben, die du dir in diesem Unternehmen erhoffst.
Antworten auf die beliebtesten Fangfragen
Es gibt eine Reihe von Fangfragen, mit denen Firmen gern hinter die Fassade der Kandidierenden schauen möchten. Beispiele dafür sind: Wenn Sie im Lotto gewinnen würden, was würden Sie tun? Erzählen Sie uns etwas über unser Unternehmen! Wie geht es Ihnen heute? Welches eine Wort beschreibt sie am treffendsten? Auf diese Fragen sind die Bewerber*innen häufig nicht vorbereitet. Daher gilt auch hier als erstes: Cool bleiben. Lass dir für die Antwort Zeit. Halte dich kurz, spontan, sei dabei ehrlich und authentisch.
Die Frage danach, ob du noch Fragen hast
Auch wenn dir gerade nichts einfällt: Antworte unbedingt mit einem „Ja!“. Alles andere zeugt von keinem Interesse oder davon, dass du unvorbereitet zum Gespräch gekommen bist. Fragen zum Unternehmen, die nicht beantwortet wurden und zu den eigenen Entwicklungsmöglichkeiten im Betrieb beitragen, bieten sich hierfür besonders gut an. Wir drücken dir die Daumen!
Wusstest du, dass über die Hälfte aller Deutschen am Arbeitsplatz Freizeitkleidung trägt? Dabei spielt die Kleidung für den beruflichen Erfolg eine große Rolle. Wenn du dich einmal in den Managementebenen umschaust, dann wirst du kaum Führungskräfte in Jeans und T-Shirt finden. Warum uns gut gekleidete Menschen seriös und kompetent vorkommen und wie du deine Karriere damit ankurbeln kannst, verraten wir dir hier.
Ob Meeting, Geschäftsessen oder normaler Arbeitstag, sobald du angemessen gekleidet erscheinst, hinterlässt du einen ersten und vor allem bleibenden Eindruck. Mit der richtigen Kleidung wirkst du seriös, zuverlässig, professionell und erfahren. Das Tragen „erfolgreicher“ Kleidung hat gleich noch einen doppelten Effekt. Sobald du in sie hineinschlüpfst, verhältst du dich auch entsprechend. Du wirst dich anders bewegen, anders auf dem Stuhl sitzen, anders sprechen und gestikulieren. Du ziehst den Erfolg quasi buchstäblich an. Doch woraus besteht die richtige, erfolgreiche Kleidung? Dazu haben wir für dich diese Tipps zusammengefasst.
Greife zu den richtigen Farben!
Neonorange und Tarnfarben mögen hip oder cool sein, haben aber auf der Karriereleiter nichts zu suchen. Sogenannte „kompetente“ Farben sind hingegen Schwarz, Dunkelblau, Grau oder Weiß und Beige. Auch wenn dir das etwas farblos erscheint, du wirst dich schnell daran gewöhnen und nach Arbeitsschluss kannst du immer noch deinen Jogginganzug überstreifen. Setzte Farbakzente lieber nur vorsichtig mit einem Halstuch oder einer Krawatte. Verzichte auch auf zu auffällige Muster. Wenn du mehr Individualität möchtest, dann wähle lieber interessante Schnitte.
Wähle die passenden Schuhe!
Lass deine Sneakers zuhause, wenn du erfolgreich werden willst. Herren wählen Business-Schuhe, und zwar schwarze oder braune. Damen tragen immer geschlossenes Schuhwerk mit einem nicht zu hohen Absatz.
Schuhe werden subtil wahrgenommen, verraten aber eine Menge über die jeweiligen Personen. Achte mal darauf, wenn du durch die Stadt gehst.
Das Tragen edlen Zwirns verlangt von dir natürlich auch ab, dass du ihn konsequent durchziehst. Mit aufgeknöpften Hemden oder aufgelockerten Krawatten ruinierst du deinen Look und erweckst nur den Eindruck, dass du diesem Niveau nicht gewachsen bist.
Trage die richtige Länge!
Ärmel, Hosenbeine und Röcke bzw. Kleider müssen die richtige Länge haben. Alles andere wirkt unprofessionell und albern. Der Rocksaum berührt nur das obere Ende der Kniescheibe. Der Ärmel berührt am hängenden Arm nur die Daumenwurzel. Lass deine Kleidung entsprechend von einem Schneider ändern. Wenn du diese Erfolgsgeheimnisse befolgst, dann bist du schon einen Schritt in Richtung der oberen Zehntausend.
Als Hersteller innovativer und hochwertiger
Glasverpackungen suchen wir neue
Auszubildende
Industriemechaniker (m/w/d)
Fachrichtung Instandhaltung
Elektroniker (m/w/d)
Fachrichtung Betriebstechnik
Verfahrensmechaniker (m/w/d)
Fachrichtung Glastechnik
Werkzeugmechaniker (m/w/d)
Fachrichtung Formentechnik
Industriekaufmann (m/w/d)
Starte deine berufliche Karriere bei Noelle + von Campe, einem Familienunternehmen, das seit mehr als 150 Jahren erfolgreich am Markt tätig ist.
Bewerbungen möglichst per E-Mail an: bewerbung@nuvc.de
Noelle + von Campe GmbH & Co. KG
Sollingstraße 14 · 37691 Boffzen
Medientechnologe Druck
Medientechnologe Druckverarbeitung
Fachkraft für Lagerlogistik
Industriekaufmann/-frau
Mediengestalter/in Digital und Print Fachinformatiker/in
Bei uns bist du nicht eine/r von vielen!
Wir kümmern uns um dich und deine berufliche und persönliche Entwicklung. Erfahrene Ausbildungsbeauftragte stehen dir zur Seite.
Die Bonifatius GmbH ist ein Druck- und Medienhaus in Paderborn mit rund 160 Mitarbeitenden.
Bei uns gibt es:
30 Tage Urlaub | Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Möglichkeit zur Übernahme/Verkürzung der Ausbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten
Kostenlose Parkplätze | Kantine
Karl-Schurz-Str. 26 | 33100 Paderborn
Bewirb dich jetzt! Sende deine Bewerbung an: ausbildung@bonifatius.de
Informiere dich unter: www.bonifatius.de oder scanne direkt den QR-Code
DAS BERUFSBILDUNGSGESETZ ENTHÄLT
SOWOHL FÜR AUSBILDER*INNEN ALS AUCH FÜR
AUSZUBILDENDE RECHTE UND PFLICHTEN:
Dir steht eine angemessene Vergütung zu. Diese erhöht sich mit fortschreitendem Ausbildungsstand.
Du hast Anspruch darauf, dass dir alle Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden, die notwendig für das Erreichen des Berufzieles sind.
Alle dir aufgetragenen Tätigkeiten müssen dem Ausbildungszweck dienen.
Sämtliche Mittel, die für Ausbildung/Prüfung erforderlich sind, werden dir kostenlos zur Verfügung gestellt.
Für den Besuch der Berufsschule und die Teilnahme an Prüfungen und Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte wirst du freigestellt.
Du hast am Ende der Ausbildung das Recht auf ein Zeugnis, welches Auskunft über Art, Dauer und Ziel der Ausbildung sowie über die erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse geben muss.
Bemühe dich intensiv, jene Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die erforderlich sind, um das Ausbildungsziel zu erreichen.
Führe alle Arbeiten mit Sorgfalt aus.
Du hast den Weisungen deiner Ausbilder*innen und deiner Vorgesetzten Folge zu leisten.
Beachte die geltende Betriebsordnung. Gehe sorgsam mit vorhandenen Maschinen und Einrichtungsgegenständen um.
Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sind streng geheim.
Du bist verpflichtet, an Ausbildungsmaßnahmen und am Berufsschulunterricht teilzunehmen.
Während deiner Ausbildung musst du einen Ausbildungsnachweis führen. Er dient der Dokumentation der vermittelten Ausbildungsinhalte und ist Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme an der Abschlussprüfung.
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Für Rückfragen steht Dir Christina Lüttmann aus dem WELLER Personalgewinnungs-Team gerne per Mail unter bewerber@wellergruppe.de zur Verfügung.
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Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)
wellergruppe.de (m/w/d) (m/w/d)
Wenn du dich gerade in deiner Ausbildung oder in deinem ersten Job befindest, dann kennst du deine Kollegen und arbeitest mit ihnen Seite an Seite jeden Tag. Da kann es vorkommen, dass man sich sympathisch ist und auch nach Feierabend noch auf ein Bierchen zusammen geht. Man entdeckt gemeinsame Interessen, hat etwa das gleiche Alter und versteht sich auch außerhalb der Firma gut. Schnell kann so eine Freundschaft entstehen, was allerdings auch seine Schattenseiten haben kann. Denn, wenn Berufliches und Privates verschmilzt, fällt es oft schwerer, sich professionell zu verhalten und, gerade im Hinblick auf Meinungsverschiedenheiten, sachlich zu bleiben. Wie du diesen Balanceakt trotzdem meistern kannst, verraten wir dir gerne mit folgenden Tipps:
Wenn du feststellst, dass einer deiner Kollegen dich so in sein Herz geschlossen hat, dass er dir auch auf der Arbeit private Dinge erzählen möchte und dir das aber zu weit geht, dann solltest du sofort die Grenze ziehen. Das kannst du mit einem freundlichen Satz tun, etwa indem du mitteilst, dass du nicht sicher bist, ob du für dieses Thema der richtige Gesprächspartner bist, da ihr euch noch nicht so gut kennt. Umgekehrt solltest auch du Grenzen erkennen.
Auch wenn du super mit deinen Kollegen klar kommst und ihr genial zusammen arbeiten könnt oder du sogar einen Lieblingskollegen hast, dann bedeutet das nicht, dass er automatisch ein Freund ist. Ihr vertraut euch und habt Spaß miteinander, doch verwechseln solltest du dies nicht mit einer Freundschaft. Achte daher darauf, welche Themen du etwa nach Feierabend oder in der Mittagspause ansprichst. Beziehungsprobleme oder brisante Inhalte solltest du lieber mit deinen echten Freunden besprechen. Beschränke Gespräche auf Hobbys oder andere schöne Dinge.
DICH NICHT NUR AUF EINEN LIEBLINGSKOLLEGEN FEST!
Dieser Punkt ist unheimlich wichtig. Du solltest auch mit allen anderen Mitarbeitern Zeit verbringen, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass du sie ausschließt. Bleibe auch den anderen Kollegen gegenüber offen und lass es nicht so raushängen, als ob du dich mit dem einen Mitarbeiter besonders super verstehst. Das könnte dir unter gewissen Umständen gegen das Bein laufen.
Auch wenn du am Abend davor noch auf einer Wellenlänge mit deinem Kollegen warst – im beruflichen Bereich kann das am nächsten Tag schon wieder anders aussehen. Bei der Projektarbeit können Meinungsverschiedenheiten auftreten. Hier ist es besonders wichtig, Privates von Beruflichem zu trennen und Streitigkeiten nicht nach Dienstschluss weiter auszutragen. So stören diese Zwistigkeiten dann das gemeinsame Feierabendbier nicht.
Egal ob du Azubi, Werkstudent oder Berufseinsteiger bist: Überall wirst du ihnen begegnen – den unbeliebten Kollegen. Manche sind grundsätzlich mies drauf, andere haben nichts Besseres zu tun, als sich ständig und überall einzuschleimen und dann sind da noch die Klatschtanten. Eins haben alle gemeinsam: der Umgang mit ihnen ist nicht leicht. Doch eigentlich hast du es selbst in der Hand, wie du mit dem Verhalten solcher Mitarbeiter umgehst. Befolge einfach die folgenden Tipps und schon lässt du dich nicht mehr ärgern ...
Kennst du das: Du gehst mit super Laune zur Arbeit und gerade eben hat dir eine unangenehme Spitze oder ein unangebrachter Kommentar von deinem Kollegen scheinbar den Tag versaut? Du würdest am liebsten ausrasten und ihm gehörig die Meinung sagen? Nein, genau das machst du bitte nicht! Du hast nun zwei Möglichkeiten: Entweder du verkneifst dir alles, was dir gerade in den Sinn kommt, atmest ganz tief ein und gehst weiter oder du verziehst dich, vergewisserst dich, dass keiner da ist und fluchst kurz im Waschraum herum, falls dir das hilft. Auf gar keinen Fall darfst du persönlich werden oder irgendetwas Unüberlegtes sagen und schon gar nicht, wenn noch andere Kollegen dabei sind– das ist einfach nicht dein Niveau!
Ungeachtet der Tatsache, dass es sie tatsächlich gibt, solltest du dich dennoch fragen, ob nicht du vielleicht ein Problem mit Person X hast. Vielleicht nimmst du ihr übel, dass sie besser aussieht, beliebter oder auch erfolgreicher ist oder vielleicht ist sie einfach nur anders als du? Neid richtet sich nur gegen einen selbst. Überprüfe genau, warum diese Diskrepanz besteht. Wenn es tatsächlich etwas in dir ist, was da zum Vorschein kommt, dann arbeite schleunigst daran. Andere Menschen sind, wie sie sind. Aber dein eigenes Verhalten, das kannst du ändern.
Lass die böse Zunge stecken!
Lästern gehört wahrscheinlich zum Menschsein dazu. Aber hüte dich davor, dies mit deinen Kollegen zu tun, sonst stehst du erstens auf einer ganz tiefen Stufe, verhältst dich unprofessionell und trägst kein bisschen dazu bei, dass sich die Angelegenheit auflöst. Im Gegenteil: Aus einer Mücke wird ein Elefant und schließlich ist das ganze Team betroffen. Das kann böse enden und artet nicht selten in Mobbing aus. Wende dich lieber an deine Freunde oder deine Familie. Dann bleibt alles dort und du hast es ausgesprochen.
Reden ist manchmal doch Gold!
Wenn sich die Fronten verhärten und inzwischen das Betriebsklima gekippt ist, dann macht es Sinn, sich auszusprechen. Es nützt nichts, wenn jeder verbittert und unproduktiv ist. Allerdings sollte das Gespräch nicht in einen Streit münden, sondern auf sachlicher Ebene geklärt werden. Manchmal handelt es sich nur um Missverständnisse. Vermeide Vorwürfe und verwende lieber IchAussagen, wie „ich habe das Gefühl, dass...“ oder „ich fühle mich dabei soundso...“. In einigen Unternehmen gibt es Mediatoren, doch auch Kollegen können als dritte Person das Gespräch moderieren und so Einhalt gebieten, falls es doch ausarten sollte.
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DEIN KURZ-CHECK-UP FÜR DEN PERFEKTEN EINSTIEG IN DEIN ERSTES PRAKTIKUM
Am ersten Tag lernst du deine „Kollegschaft auf Zeit“ kennen, erhältst einen ersten Überblick über den Betrieb und die notwendigen Sicherheitsunterweisungen. Am besten erläuterst du noch einmal, was für dich beim Praktikum wichtig ist, welche Ziele du erreichen möchtest. Frag nach, welche Verhaltensregeln einzuhalten sind, wann du wo sein musst und welche Aufgaben du jetzt schon übernehmen kannst.
Du bist als Praktikant*in sicherlich das „Küken“ in der Rangordnung des Betriebs. Ernst genommen wird, wer sich selbst und seine Aufgaben ernst nimmt. Bist du zuverlässig, pünktlich und höflich, dann freuen sich deine Ausbilder*innen und Teammitglieder. Freundlichkeit zahlt sich oft genug aus – darüber gewinnt man Freunde. Und gerade im Berufsleben, wo man viel Zeit mit erst einmal fremden Menschen verbringt, kann das Gold wert sein. Also: Zeig dich von deiner besten Seite und sei so, wie deine Eltern es sich von dir wünschen würden. Klingt schwierig? Ist es aber nicht: Behandle einfach alle mindestens so nett, wie du selbst gern behandelt werden möchtest. Du wirst dich wundern, wie viel du zurückbekommst.
Nur wenn dein Praktikumsbetrieb weiß, wie deine Ziele für das Praktikum aussehen, kann er sie gemeinsam mit dir auch angehen. Deshalb ist es wichtig, sich darüber klar zu werden, was man erreichen möchte und dies auch mitzuteilen. Allerdings: Nicht jede Erwartung kann erfüllt werden Ein Ziel eines Praktikums ist ja, einen Abgleich zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu erreichen. Insofern: Nicht enttäuscht sein, sondern sich über die positiven Dinge freuen! Und möglichst viel selbst dafür tun, dass das Praktikum zum Erfolg wird.
Menschen im Praktikum kopieren, heften zusammen und verschicken Briefe. Kommt vor – häufiger aber schauen sie zunächst einmal einer festen Kontaktperson über die Schulter und bekommen so einen ersten Einblick in den Berufsalltag. Je länger du dabei bist, desto eher wird man dir kleinere oder größere Aufgaben übertragen. Dabei macht sich beliebt, wer gelegentlich anbietet, auch mal nicht so angenehme Aufträge zu übernehmen.
Du hast gesetzlich das Recht auf zwei Tage Urlaub pro Monat sowie Freizeitausgleich. Solltest du also an einem Sonntag arbeiten, darfst du einen Werktag freinehmen.
Wenn du dich gut eingefunden hast, ist es an der Zeit, Rückschau zu halten. Vielleicht nimmt sich deine Führungskraft ein wenig Zeit: In einem persönlichen Gespräch kann bilanziert werden, wie du dich im Praktikum machst und ob du dich wohlfühlst. Welche Erwartungen hat der Betrieb? Wo kannst du dich verbessern? Welche deiner Ziele sind noch offen? Gemeinsam könnt ihr so den Fahrplan für die nächste Zeit festlegen. Sei dabei offen für die Vorschläge der Ausbildenden: Sie kennen sich gut aus und können aus Erfahrung gut einschätzen, was als Nächstes ansteht.
Zu Beginn wirst du noch etwas wackelig sein, wenn du deine Tätigkeiten aufnimmst. Dies gehört zum Lernprozess dazu. Im Laufe der Zeit wirst du sicherer und arbeitest dich ein. Also: Aufgaben annehmen, erst einmal versuchen selbst ständig zu arbeiten Und wenn du gar nicht weiter weißt, dann stell deine Fragen gezielt. So merkt dein Gegenüber, dass du dich mit dem Thema beschäf tigt hast. Damit kommst du deinem Ziel, etwas Berufspraxis zu gewinnen, Stück für Stück näher.
Ein Praktikum soll Berufsorientierung schaffen. Deshalb kann man auch nicht erwarten, dort als vollwertige Arbeitskraft eingesetzt zu werden. Insbesondere als Schüler*in wirst du eher keine Vergütung erhalten, falls doch: Freu dich! Kläre im Vorfeld, ob das Unternehmen vielleicht Arbeitskleidung zur Verfügung stellt oder besondere Erwartungen an deinen Kleidungsstil hat.
In den Ferien arbeiten? Klingt erstmal stressig, kann aber echt fresh und erfüllend sein – schließlich soll Arbeit auch Spaß machen! Bei einem Praktikum findest du heraus, ob dein Traumberuf wirklich etwas für dich ist, entdeckst neue Fähigkeiten, bist richtig nützlich und sammelst dazu noch coole Qualifikationen für deinen Lebenslauf. Wenn du dich später mal für eine Ausbildung bewirbst, bist du mit Arbeitserfahrung direkt interessanter! Und wer weiß, vielleicht lernst du im Praktikum auch Leute kennen, die dir später mal weiterhelfen können. Und nach Feierabend? Freibad oder Kino hast du dir dann sowas von verdient!
Für ein erfolgreiches Praktikum sind folgende Punkte entscheidend:
Welche Stärken habe ich und wo kann ich sie einsetzen oder weiterentwickeln?
Bringt mich das Praktikum meinem Berufswunsch näher?
In welchem Unternehmen will ich arbeiten?
Baut das Praktikum meine Fähigkeiten aus?
Wann habe ich Zeit für ein Praktikum?
Wann muss ich mich bewerben und fehlen mir Infos für die Bewerbung?
Muss mein Praktikum bestimmte Formalien für Schule oder spätere Ausbildung erfüllen?
Gibt es Praktikumsberichte, die mir weiterhelfen?
Wenn ich bereits Praktika absolviert habe, bringt ein weiteres vertiefende Erfahrungen?
Ein Praktikum ist perfekt, um einen ersten Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen. Abhängig von deinem Alter, deiner schulischen Vorbildung und deinen Zielen gibt es verschiedene Varianten.
Alle Praktika wollen die Teilnehmer*innen an das spätere Arbeitsleben heranführen. Dabei sollen sie erleben, was ihnen in der Schule erlerntes Wissen im Beruf wert ist, sie müssen mit der erwachsenen Kollegschaft zusammenarbeiten und in Teams ihren Platz finden.
Im berufsorientierenden Schülerpraktikum werden Schüler*innen für zwei bis drei Wochen vom Unterricht freigestellt, um in dieser Zeit in Betrieben erste Erfahrungen zu sammeln. In der Regel werden diese Praktika von den Schulen organisiert, wobei sie versuchen, auf die Wünsche der Schüler einzugehen. Immer kann das allerdings nicht gelingen. Diese Praktika werden im Unterricht vorbereitet und dort auch ausgewertet.
Das freiwillige Praktikum ist eine Möglichkeit, weitere Kenntnisse in einem möglichen zukünftigen Berufsfeld zu sammeln. Hier entscheidet dein Engagement, wie groß der Nutzen dieses Gastspiels in einem Unternehmen für dich ist. Viele Studierende nutzen ihre Semesterferien für Praktika, um berufliche Erfahrungen zu sammeln und den Lebenslauf aufzuwerten. Zudem gibt es etliche Betriebe, die ihre Ausbildungs- und Traineeplätze bevorzugt mit bewerbenden Personen besetzen, die sie vorher schon in der Praktikumszeit kennengelernt haben.
Das strukturierte Praktikum oder Fachpraktikum ist an manchen berufsbildenden Schulen obligatorisch. Hier werden Schüler*innen tage- oder wochenweise in ausgewählte Betriebe geschickt, um dort berufliche Praxis zu sammeln. Hierbei arbeiten Schule und Betrieb eng zusammen.
Viele Einrichtungen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Schülerinnen und Schülern sowie anderen Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern bei der Berufswahl zu helfen. Dank Internet kann man schnell und bequem von zu Hause aus Berufstests machen. Mit wenigen Klicks findest du heraus, welche Berufe zu deinen ganz eigenen Stärken und Interessen passen.
Berufstest des Berufsinformationszentrums (BiZ)
Das BiZ ist die wohl bekannteste Adresse in Deutschland, wenn es um Berufsorientierung geht. Hier kann sich jeder rund um Bildung, Beruf und Stellenmarkt informieren und wird zum Berufseinstieg beraten. Auf der Website www.planet-beruf.de öffnet sich ein ganzes Universum an Berufsperspektiven. Von dort aus wird man auf den witzigen Online-Test www.check-u.de geleitet. Mit wenigen Klicks findest du passende Berufsfelder zu deinen Interessen.
Der Berufswahlpass
Auch der Berufswahlpass kitzelt deine Talente heraus und schlägt dir passende Berufe vor. Er bietet einen detaillierten Fahrplan über die verschiedenen Schritte zur Berufswahlentscheidung. Vielen Schülerinnen und Schülern hilft das Heft bei der Orientierung. Auch online kann man den Berufswahlpass auf www.berufswahlpass.de kostenlos herunterladen.
Job- und Bildungsmessen sowie Hilfe im Netz Immer wieder finden Job- und Bildungsmessen statt, auf denen sich Vertreter verschiedener Branchen und Berufsfelder vorstellen. Der Besuch einer solchen Messe verschafft einen Überblick und den direkten Kontakt zu Unternehmen. Termine in deiner Nähe gibt´s auf www.jobmessen.de. Zudem erhältst du auf der Internetseite www.einstieg.com weitere Termine zu Bildungsmessen ebenso wie Berufsberatung. Nach offenen Ausbildungs- und Praktikumsstellen kannst du auch im Online-Portal www.jobevolution.de stöbern. Weiterführende Infos rund um den Berufsstart gibt es natürlich auch bei www.azubiplaner.de
Nach dem Ende des Praktikums hast du Anspruch auf eine Praktikumsbescheinigung. Du kannst allerdings auch um ein Praktikumszeugnis bitten, in dem deine Aufgaben und vor allem deine Leistungen ausführlicher beschrieben und bewertet sind. Das macht sich bei späteren Bewerbungen besser.
Nach Beendigung deines Praktikums hast du genauso Anspruch auf ein ordentliches Praktikumszeugnis. Du kannst dieses von deinen Vorgesetzten einfordern, denn nur damit wirst du deine Tätigkeit als Referenz bei zukünftigen Bewerbungen nachweisen können. Lies hier, wie dein Praktikumszeugnis aufgebaut sein muss und welche Inhalte hinein gehören …
Auch wenn es sich „nur“ ein Praktikumszeugnis ist, solltest du darauf verzichten, dir lediglich ein einfaches Zeugnis ausstellen zu lassen. Da du sowieso Anspruch hast, hole dir lieber gleich ein qualifiziertes Praktikumszeugnis. In diesem werden nämlich, neben Dauer und Art deiner Tätigkeit, zusätzlich die Inhalte, deine Kompetenzen sowie dein Verhalten eingetragen. Wenn sich deine Führungskraft weigert, dir ein solches Zeugnis auszustellen, kannst du es rechtlich, nach §109 der Gewerbeordnung, einklagen. In der Regel stellen jedoch die Unternehmen ohne Probleme, innerhalb einer Frist von 14 Tagen, ein qualifiziertes Praktikumszeugnis aus.
WAS GEHÖRT IN DAS PRAKTIKUMSZEUGNIS?
Per Gesetz ist festgelegt, welche Inhalte hinein gehören. Das Zeugnis muss klar und verständlich formuliert, auf Firmenpapier gedruckt sein und folgende formalen Bestandteile enthalten: Ausstellungsdatum, Überschrift „Praktikumszeugnis“, vollständiger Name und Geburtsdatum, Praktikumszeitraum, Tätigkeitsbereiche, Kompetenzen und die Bewertung der Leistungen der Praktikanten sowie die Signatur der Kontaktpersonen bzw. den Stempel des Praktikumsbetriebes. Die Bewertung der Leistungen ist im Zeugnis der wichtigste Teil. Dieser ist durch bestimmte Formulierungen nach einem bestimmten System aufgebaut.
Die Bewertung erfolgt ähnlich einem Notensystem. Allerdings erhältst du keine Zensuren, sondern die Beurteilungen werden ausformuliert. Dabei kommt es eben genau auf die Wortlaut an. Negativformulierungen werden zwar vermieden, aber gerade dies macht es so schwierig, die Bewertung richtig zu deuten. An folgenden Beispielen kannst du erkennen, welche Aussage welcher Note entspricht:
Sehr gut: „...stets zu unserer vollsten Zufriedenheit...“
Gut: „...stets zu unserer vollen Zufriedenheit...“
Befriedigend: „...zu unserer vollen Zufriedenheit...“
Ausreichend: „...zu unserer Zufriedenheit...“
Mangelhaft: „...im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit...“
Ungenügend: „...hat sich bemüht...“
Überprüfe dahingehend dein Zeugnis. Deine Leistungen sollen eindeutig darauf hinweisen, dass du Aufgaben selbständig erledigt hast. Wenn du Zweifel daran hast, besprich dies unbedingt mit deinen Ansprechpartnern. Falls die Personalabteilung dich nicht persönlich kennt und du der Meinung bist, dass hier etwas schief gelaufen ist, dann setze dich unbedingt mit ihnen in Verbindung. Manchmal kann so etwas auch aus einfachen Missverständnissen heraus passieren.
Dein Praktikumszeugnis ist für deinen Berufseinstieg eine bedeutende Referenz. Damit legst du nicht nur deine berufspraktischen Erfahrungen dar, sondern belegst auch Kompetenzen, die du erworben und wichtige Soft Skills, die du ausgeprägt hast. Allgemeine Aussagen sind daher nicht aussagekräftig. Achte deshalb darauf, dass deine fachlichen und persönlichen Fähigkeiten anschaulich im Zeugnis wiedergegeben sind. Dazu gehören neben beruflichem Fachwissen, Arbeitsweise, Auffassungsgabe, Sozialverhalten, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Eigenständigkeit sowie Flexibilität bzw. Engagement. Die fachlichen Fertigkeiten müssen ebenso konkret veranschaulicht werden.
Du kannst deinen Ansprechpartnern übrigens vorschlagen, dein Praktikumszeugnis selbst zu erstellen. Dies ist für dich die optimale Ausganglage, um dir ein Zeugnis zu verfassen, dass mit allen Wassern gewaschen ist. Wenn deine Personalverantwortlichen dir das auch noch unterschreibt und abstempelt – prima! Orientiere dich an unserem Leitfaden und mache dir Stichpunkte zu deinen Praktikumsinhalten, bevor du es verfasst. Halte dich an die wichtigen Formulierungen nach dem Notensystem, um wirklich das Beste für dich herauszuholen.
Wir bilden in Bad Salzuflen-Lockhausen aus:
n Kaufmann (m/w/d) für Spedition und Logistikdienstleistung
n Fachlagerist (m/w/d) n Berufskraftfahrer (m/w/d)
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Du überlegst noch, wo du beruflich hin willst? Oder du weißt es schon ganz genau? DACHSER ist in jedem Fall die richtige Adresse für dich. Denn wir helfen dir, den passenden Einstieg in die Berufswelt zu finden.
Wir sind überzeugt: Die Zukunft gehört denen, die sie organisieren. Und das tun wir. Mit einer Ausbildung bei DACHSER leistest du einen wertvollen Beitrag für die Versorgung der Welt, ob im Lager, in der Umschlaghalle, im Lkw oder im Büro. Bei uns gestaltest du deine Ausbildung aktiv mit und lernst alle Bereiche eines modernen Logistikdienstleisters kennen. Für deine berufliche Zukunft kannst du dein Wissen entsprechend deiner Talente und Fähigkeiten vertiefen. Starte mit uns in deinen Beruf.
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