AzubiPlaner Münster 2025/26

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Bring deine Karriere auf die Straße.

Und ganz NRW voran.

Wir machen Straßen fürs Leben.

Mach mit! Wir suchen Azubis im Straßenbetriebsdienst sowie in Technik- oder Verwaltungsberufen. Oder fahre zweispurig – mit einem dualen Studium in den Bereichen Bauingenieurwesen, Vermessung und Geoinformatik oder Verwaltung.

Jetzt bewerben und den Weg für deine Zukunft ebnen!

strassen.nrw/karriere

UNSERTEAM

PS:

Wenn du dich auf Stellenausschreibungen und Praktikumsangebote aus diesem Heft bewirbst, dann gib bitte „AZUBIPLANER“ als Quelle an. Unser Dank gilt den Inserentinnen und Inserenten, mit deren Unterstützung wir dir dieses Heft kostenlos zur Verfügung stellen können!

Weitere Artikel findest Du unter: www.azubiplaner.de

Für alle hier erschienenen Artikel gilt: Die gewählte männliche*weibliche Form bezieht immer gleichermaßen alle Geschlechtsformen (m/w/d) ein. Auf konsequente Mehrfachbezeichnungen wurde zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

LIEBE

SCHÜLERIN, LIEBER SCHÜLER,

du stehst am Ende deiner Schulzeit oder studierst und orientierst dich in Richtung praxisnahe Ausbildung um? Die Möglichkeiten sind endlos und es ist schwer, das richtige Berufsziel zu finden. Es ist normal, dass diese Phase mit Unsicherheit und offenen Fragen einhergeht. Mit dem AzubiPlaner wollen wir dir ein persönliches Navigationssystem für die Strecke von der Berufswahl über die Bewerbung bis hin zum Karriere-Einstieg bieten. In den vergangenen Jahren hat sich auf dem Berufsund Ausbildungsmarkt viel bewegt. Immer mehr Unternehmen erkennen, wie wichtig gut ausgebildete und engagierte Mitarbeitende für die Herausforderungen der Zukunft sind. Das bietet dir gute Aussichten, deinem Traumberuf ein Stückchen näher zu kommen. Der erste Schritt besteht darin, deine Interessen, Stärken und Talente zu entdecken. Was macht dir Spaß, was machst du locker nebenher? Im zweiten Schritt gilt es, die praktischen Herausforderungen des anstehenden neuen Lebensabschnitts zu meistern. Die Infos auf den folgenden Seiten geben dir Tipps für deine persönliche Berufsorientierung. Neben Hintergründen zum Azubi-Leben erfährst du, wie man das Internet für die Bewerbung nutzen kann und mit welcher Taktik du im Vorstellungsgespräch punktest.

Viel Glück für deine Zukunft wünscht dir

die Redaktion

INHALT

Berufsstarter aufgepasst –Ausbildungspartner, Berufseinstiegshilfen, Bewerbungstipps und Azubi-Lifestyle auf einen Blick

REGIONALES/ UNTERSTÜTZUNG

STADTPORTRÄT

6-9 WAS GEHT AB? LEBEN UND LERNEN IN MÜNSTER

IHK NORD WESTFALEN

12-17 ARE YOU READY? DIE IHK NORD WESTFALEN HILFT DIR WEITER // GRÜNDE FÜR EINE AUSBILDUNG // BEWERBUNGSTIPPS // PASSGENAUE BESETZUNG // AZUBIMOJIS // REGIONALE AZUBIS AUF TIKTOK // JETZT #KÖNNENLERNEN

ARBEITSAGENTUR

20-21 STOLPERFALLE FACEBOOK & CO. // BERUFSAUSBILDUNG ODER STUDIUM

ORIENTIERUNG

BERUFSPORTRÄTS

22-25 OFFICE ODER BAUSTELLEWO IST DEIN PLATZ?

RATGEBER

26 WAS TREIBT DICH AN? EINE BELIEBTE INTERVIEWFRAGE!

BEWERBUNG

RATGEBER

28-31 RICHTIG BEWERBEN –SO FUNKTIONIERT´S GARANTIERT!

ALLES WICHTIGE RUND UM DEINE BEWERBUNGSUNTERLAGEN

DIGITAL

32-33 JOBEVOLUTION – EASY GOING FÜR BERUFSEINSTEIGER.

KOMMUNIKATION

36-37 STARTKLAR! SELBSTBEWUSST IN DEIN ERSTES BEWERBUNGSGESPRÄCH

S

S T A R T E D E I N E

A U S B I L D U N G A L S

Feinwerkmechaniker (m/w/d)

Zerspanungsmechaniker (m/w/d)

Mechatroniker (m/w/d) Techn Produktdesigner (m/w/d)

Elektrotechnik (dual) Maschinenbau (dual)

JETZT BEWERBEN!

BERUFSEINSTIEG

STYLING

38 KARRIEREOUTFIT –IST ERFOLG VON KLAMOTTEN ABHÄNGIG?

RECHTLICHES

40 RECHTE & PFLICHTEN FÜR AZUBIS!

AZUBI-LEBEN

RATGEBER 42-43 NUR KOLLEGEN ODER FREUNDEEIN BALANCEAKT!

PRAKTIKUM

KURZ & KNAPP 46-47 EASY GOINGDEIN KURZ-CHECK-UP FÜR DEN PERFEKTEN EINSTIEG IN DEIN ERSTES PRAKTIKUM

ÜBERSICHT 48-49 VOLLER DURCHBLICKGUTE GRÜNDE FÜR EIN PRAKTIKUM

RATGEBER 50 NICHT VERGESSEN! DAS PRAKTIKUMSZEUGNISAUFBAU UND INHALTE

GEHT WAS AB?

Im Jahr 2005 wurde Münster als „lebenswerteste Stadt der Welt“ ausgezeichnet. Und das ist schnell nachvollziehbar. Hier erfahrt Ihr, warum es sich lohnt, in dieser Stadt zu leben und zu arbeiten.

LEBEN IN MÜNSTER

DOWNTOWNAMBIENTE MIT RELAXFAKTOR

Mit etwas mehr als 300.000 Menschen ist Münster als Großstadt relativ überschaubar. Das Stadtbild ist geprägt von historischen Gebäuden, zahlreichen Kirchen und modernen Häusern, die – im Gegensatz zu vielen anderen Städten in Deutschland – perfekt miteinander harmonieren. Auf den ältesten Marktstraßen Münsters rund um den Prinzipalmarkt lässt es sich super schlendern. Gleich um die Ecke befindet sich auch das historische Rathaus, welches gleichzeitig Wahrzeichen der Stadt ist. Was einem sofort ins Auge fällt, sind die vielen Fahrräder, die das städtische Ambiente gestalten. Hier gibt es kaum steile Straßen zu erklimmen und so hat sich der Drahtesel als kostengünstiges, schnelles und bequemes Fahrzeug bewährt. Genauso wie das Fahrrad gehört auch das Skateboard zu Münster. Und so hat sich die Skaterszene der Stadt einen einflussreichen Namen über die Grenzen Deutschlands hinaus gemacht. Münster besticht durch eine alternative und urbane Kulturlandschaft. Im Hansaviertel, welches sich vom Bereich des Bahnhofs über den Hansaring und den Hafen bis hin zum Hawerkamp erstreckt, laden zahlreiche Kultkneipen und Clubs zum Ausgehen ein.

Zu den angesagtesten Partylocations gehören z. B. Gleis 22, Fusion, Tryptichon oder die Sputnikhalle. Wer mit offenen Augen durchs Hansaviertel läuft, findet außerdem vegetarische Biergärten, Biobäcker und Mitternachtsupermärkte, neben abgefahrenen Fahrradläden, Ateliers, Proberäumen und coolen Secondhandläden. Letztere helfen nicht nur hippe Klamotten und Accessoires zu finden, sondern auch den Geldbeutel zu schonen. Wer in Münster einen Nebenjob sucht, hat bei der großen Anzahl an gastronomischen Einrichtungen sehr gute Chancen.

Diejenigen, die vom Feiern nicht genug bekommen haben, können sich auf einem der Festivals austoben. Die historische Altstadt wartet jährlich mit dem größten Open-Air-Festival der Region auf. Das Stadtfest "Münster Mittendrin" zieht ca. 100.000 internationale Besucher*innen an. Ein weiteres Highlight ist das Vainstream Rockfest, ein Muss für alle Fans von schweren Gitarrenklängen, und Kinogänger kommen auf dem Filmfestival Münster voll auf ihre Kosten. Kulturbanausen werden hier schnell eines Besseren belehrt. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Museen und kulturellen Einrichtungen machen sie schnell zu Experten. Es gibt so vieles zu entdecken, dass das reichhaltige kulturelle Angebot der Stadt es einem eigentlich schon schwer macht, überhaupt zum Lernen zu kommen. Wer dafür etwas mehr Ruhe mag, dem stehen viele Parks und Grünflächen zum Chillen und ungestörten Büffeln zur Verfügung, wie z. B. im Aaseepark. Dieser wurde 2009 sogar zum schönsten Park Europas gekürt.

KiepenkerlStatue am Roggenmark

Sehenswert

Das Hansaviertel (Hafen-Neustadt) lädt Partywillige zum Feiern ein
Altstadt mit Blick auf St. Lamberti
–das Schloss Münster

BERUFSPERSPEKTIVEN IN MÜNSTER

GANZ GROSS: KLEINE

UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN

Münster ist ein Paradies für Azubis, Studierende und Berufseinsteiger. Hier warten Topchancen bei internationalen Unternehmen im Bereich Handwerk, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie in kaufmännischen bzw. gewerblich-technischen Berufen. Die Stadt ist außerdem ein wichtiger Dienstleistungsund Verwaltungsstandort, sodass sich viele weitere Möglichkeiten für Ausbildung, Praktikum und Jobeinstieg eröffnen.

Wirtschaftlich ist die Stadt geprägt von zahlreichen klein- und mittelständischen Unternehmen. Diese haben, im Gegensatz zu den von Großkonzernen dominierten Ballungsgebieten in anderen Städten Deutschlands, eigene Unternehmenskulturen geschaffen. Hier spielen Nachhaltigkeit, Innovation und Spezialisierung eine wichtige Rolle. Viele dieser Unternehmen sind sogar europaund weltweite Marktführer bzw. international tätig. Wer den Fuß in eines dieser Unternehmen bekommt, kann

Münster – Stadt mit Sitz der Bezirksregierung

somit wertvolle Auslandserfahrungen sammeln. Ein Beispiel dafür ist etwa der Betrieb Armacell, der als weltweit führend in der Herstellung von Dämmstoffen und Isoliermaterialien gilt. Hier können Schulabgänger*innen eine kaufmännische oder gewerblichtechnische Ausbildung absolvieren. Azubis haben hier hohe Übernahmechancen, denn der Betrieb bildet vorwiegend für den eigenen Nachwuchsbedarf aus. Für Studierende gibt es neben verschiedenen Praktikumsangeboten in den Bereichen Controlling, Manufacturing, Engineering, Marketing, Personal oder Vertrieb noch die Möglichkeit, die Abschlussarbeit im Unternehmen zu verfassen. Auch Schüler*innen sind gerne gesehen und können bereits vor dem Schulabschluss in den Berufsalltag bei Armacell hineinschnuppern.

In Münster befindet sich auch die Hauptzentrale des internationalen Unternehmens Brillux GmbH & Co. KG, welches für sein Ausbildungsprogramm bereits mehrfach

ausgezeichnet wurde. Ausbildungsmöglichkeiten gibt es u. a. in den Richtungen Maler*in/Lackierer*in, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, im dualen Studiengang Bachelor of Science Informatik oder BWL. Weitere nennenswerte in Münster angesiedelte Betriebe sind beispielsweise BASF Coatings und die Westfalen AG mit interessanten Ausbildungs- und Praktikumsangeboten sowie Topchancen für Berufseinsteiger.

DIE GRÖSSTEN ARBEITGEBER DER STADT

In erster Linie ist Münster jedoch als Dienstleistungs- und Verwaltungsort bekannt. Wichtige Gerichte des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, wie der Verfassungsgerichtshof und das Oberverwaltungsgericht, sowie viele Bildungs- bzw. Verwaltungseinrichtungen sind hier angesiedelt. Diese gehören zu den größten Arbeitgebern der Stadt, ebenso wie die Universität, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe und die Bezirksregierung Hier können verwaltungstechnische Berufe, etwa Verwaltungsfachwirt*in, Verwaltungsfachangestellte*r oder Verwaltungsinformatiker*in, aber auch Berufe des Handwerks, der Technik oder des Sozial- bzw. Gesundheitswesens erlernt werden. Weiterhin spielt der Finanzdienstleistungssektor eine wichtige Rolle in Münster. Angesiedelt sind hier z. B. Versicherungen, wie die Provinzial NordWest Versicherungsgruppe und die LVM Versicherung, und Banken, wie die Sparkasse Münsterland Ost, die Westdeutsche Landesbausparkasse, die VR Bank Westfalen-Lippe und die NRW Bank Wer sich für einen Ausbildungsplatz, etwa zum Bankkaufmann/-frau oder für ein duales Studium in den Bereichen Banking und Finance oder Wirtschaftsinformatik interessiert, hat hier sehr gute Karten.

WISSEN IST MACHT: HOCHSCHULEN IN MÜNSTER

An den diversen Hochschulen in Münster büffelt und forscht die zukünftige akademische Elite, um vielleicht schon bald in die Fußstapfen der heutigen Fach- und Führungskräfte zu treten. Aber das studentische Leben findet nicht ausschließlich in Hörsälen und Labors statt, sondern die zahlreichen Studierenden beleben mit ihrer jugendlichen Frische auch das Stadtbild, sei es auf den Straßen, in Cafés und Kneipen oder in Parks –und tragen so einen Großteil zum besonderen Flair Münsters bei.

Die Dichte an Hochschulen ist in Münster sehr hoch. Dreh- und Angelpunkt ist natürlich die Westfälische Wilhelms-Universität, die mit etwa 45.000 Studierenden zu den größten Unis der Bundesrepublik zählt.

Neben den Klassikern Rechtswissenschaften, Medizin und Wirtschaft finden sich hier interessante, international ausgerichtete Bachelorstudiengänge, wie z. B. Human Movement in Sports and Exercise, oder Masterstudiengänge mit ausgefallenen Spezialisierungen, wie etwa Geospatial Technologies. Besonders Biologiefans haben hier die Möglichkeit, sich im Bereich Molekularbiologie auszutoben. Die Uni ist eng verknüpft mit den Forschungszentren Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin und Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME. Weitere Forschungsschwerpunkte finden sich in den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften, Lebens- und Naturwissenschaften sowie Recht, Wirtschaft und Mathematik. Außer der

Universität gibt es noch die Fachhochschule Münster, an der Design, Architektur, Berufspädagogik oder Bildung im Gesundheitswesen, Bauingenieurwesen, Maschinenbau oder auch Immobilienwirtschaft studiert werden können. Kreative Köpfe sind an der Kunstakademie Münster super aufgehoben und wer sich mit philosophischen Fragestellungen auseinandersetzen möchte, kann an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster beispielsweise das Studium Theologie aufnehmen. Ein besonderes Highlight in der Hochschullandschaft Münsters ist die Deutsche Hochschule der Polizei. Hier werden Polizisten des gehobenen Dienstes für den höheren Dienst vorbereitet. Absolventen des zweiten Staatsexamens in Jura können hier ebenfalls promovieren.

VORTEILE FÜR EINSTEIGER

Natürlich hat jede Stadt ihre Vor- und Nachteile. Wenn du einerseits Münster als Zielort für deine Ausbildung oder dein Praktikum ins Auge gefasst hast, aber dir andererseits noch unsicher bist, hier die entscheidenden Vorteile für deinen Berufseinstieg in Münster und Umgebung:

Durch seine zahlreichen Hochschulen ist Münster eine sehr junge Stadt. Hier bist du auch als Azubi oder Praktikant Teil des wahren Studentenlebens.

Breite Auswahl an kleinen und mittelständischen Unternehmen mit eigener Unternehmenskultur bietet dir ein ideales Klima für eine professionelle Ausbildung.

Weltweite Marktführer ermöglichen dir, Erfahrungen im internationalen Kontext zu sammeln und gegebenenfalls im Ausland zu arbeiten.

Die meisten Betriebe bilden für den eigenen Nachwuchsbedarf aus, so bestehen für dich tolle Chancen auf eine Übernahme nach der Ausbildung oder dem Praktikum.

Die Stadt ist nicht zuletzt aufgrund ihrer Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt worden. Sie ist umgeben von vielen Parks und Grünflächen, die problemlos mit dem Rad zu erreichen sind.

FOTOS Presseamt Münster / MünsterView / Angelika Klauser / Bernhard Fischer / Brillux GmbH & Co. KG/ Westfalen AG

Jetzt bewerben!

Ausbildung 2026 bei

der Bezirksregierung Münster für das Land Nordrhein-Westfalen

Wir vertreten die NRW-Landesregierung im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region und planen die regionale Entwicklung in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt, Schule, Kultur, Gesundheit, Städtebau, Verkehr und Sicherheit. Vielfältige Aufgaben der verschiedenen Ministerien, beispielsweise von Schulaufsicht über Gesundheitswesen bis zum Luftverkehr, laufen bei uns zusammen.

Unsere etwa 1.800 Mitarbeitenden bieten einen umfangreichen Service für Unternehmen, Kommunen und Verbände. Damit tragen sie Mitverantwortung für das Wohl von 2,6 Millionen Menschen in unserer Region.

Engagierte Nachwuchskräfte können bei uns eine zukunftsorientierte Ausbildung in Berufen

nach dem BBiG oder im Vorbereitungsdienst als Beamte auf Widerruf finden.

Je nach Bildungsabschluss können praxisorientierte Ausbildungen in der allgemeinen Verwaltung oder im technischen Bereich absolviert werden, in der Laufbahngruppe 2.1 auch in Form von dualen Bachelor-Studiengängen. Die technischen Fachausbildungen erfordern einen Bachelorabschluss in ingenieuroder naturwissenschaftlichen Fachrichtungen.

Ausbildung (m/w/d):

• Verwaltungswirt:in

• (Regierungssekretäranwärter:in)

• Verwaltungsfachangestellte:r

• Fachinformatiker:in – Fachrichtung Systemintegration Vermessungstechniker:in

Duales Studium (m/w/d):

• Regierungsinspektoranwärter:in (LL. B.)

• Verwaltungsinformatikanwärter:in (B. A.)

Technische Fachausbildungen (m/w/d):

• Gewerbe-/Umwelt-/Vermessungsoberinspektoranwärter:in

• Gewerbeobersekretäranwärter:in

Ausführliche Informationen zu unseren Ausbildungsgängen und den Bewerbungsmöglichkeiten finden Sie im Internet unter: www.brms.nrw.de/go/ ausbildung

Caritas - dein Start in die Zukunft

Wir bilden aus

Pflegefachleute (m/w/d)

Pflegefachassistenten (m/w/d)

Erzieher (m/w/d)

Kaufleute im Gesundheitswesen (m/w/d)

Wir bieten Dir interessante und vielfältige Ausbildungen in der Pflege, in unseren Kitas und in der Verwaltung. Du interessierst Dich für das Gesundheitswesen? Dann bewirb Dich doch sofort!

caritas-ms.de/de/karriere/

Caritas Münster

Josefstraße 2 • 48151 Münster

Für Menschen für Münster

Ausbildung mit Farbe, Form & Format!

Du suchst eine Ausbildungsstelle?

Dann suchen wir DICH!

Wir bieten dir eine Ausbildung mit Tradition und noch mehr Zukunft!

Starte bei uns als:

Trockenbaumonteur (m/w/d)

Maler / Lackierer (m/w/d)

Was du dafür mitbringen solltest: Hauptschulabschluss / Fachoberschulreife handwerkliches Geschick

Sinn und Gespür für Ästhetik Eigenmotivation, Verlässlichkeit und Belastbarkeit Teamfähigkeit

Interesse geweckt?

Dann sende deine Bewerbungsunterlagen per Post oder per Mail an: siering@dobermann-trockenbau.de

Dobermann Trockenbau + Maler GmbH & Co. KG

Marc Siering, Haus Uhlenkotten 8, 48159 Münster www.dobermann-trockenbau.de www.dobermann-maler.de

Auszubildende/r Chemikant/in (m/w/d) 2026

Die ANGUS Chemie GmbH einem weltweit tätigen Anbieter von Spezialchemikalien für Branchen wie Pharma, Kosmetik, Elektronik und mehr. Nähere Informationen zu unserem Tätigkeitsfeld finden Sie unter www.advancionsciences.com

Für unser Werk in Ibbenbüren-Uffeln suchen wir zum 01.08.2026 zwei Auszubildende Chemikanten (m/w/d)

Das erwartet dich: Steuerung und Überwachung moderner Produktionsanlagen Herstellung und Abfüllung chemischer Produkte Qualitätskontrollen und Dokumentation

30 Urlaubstage, attraktive Vergütung, Bonusprogramm

Interesse? Dann schick uns deine vollständige Bewerbung an:

ANGUS Chemie GmbH

Sandra Fischer · Zeppelinstraße 30 · 49479 Ibbenbüren E-Mail: sfischer@advancionsciences.com

DIE IHK NORD WESTFALEN

HILFT DIR WEITER

? ARE YOU READY

Du suchst einen Ausbildungsplatz?

Du möchtest eine Ausbildung machen und gleichzeitig studieren? Oder willst du eine Ausbildung mit einer Weiterbildung kombinieren?

Dann ist für dich die IHK Nord Westfalen die richtige Kontaktadresse.

Sie unterstützt Jugendliche bei der Suche nach dem richtigen Beruf und hilft dir dabei, einen passenden Ausbildungsplatz zu finden – selbstverständlich alles kostenlos.

Jederzeit kannst du in der IHK-Lehrstellenbörse Ausbildung.NRW selbstständig nach freien Ausbildungsplätzen suchen. Auf www.ausbildung.nrw wird dir angezeigt, welche Angebote zu deinen Fähigkeiten passen und wo es freie Ausbildungsplätze in deinem Wunschberuf sowie passende Ausbildungsbetriebe gibt – entweder in deiner Region oder auch in ganz NRW.

Persönlich hilft dir die IHK-Ausbildungsstellenvermittlung weiter. Das Team der Passgenauen Besetzung sagt dir, welcher Betrieb aktuell einen freien Ausbildungsplatz für dich hat. Außerdem checken sie deine Bewerbungsunterlagen, geben dir Tipps für Vorstellungsgespräche und zeigen dir bei Bedarf auch Alternativen zu deinem Wunschberuf. Auf www.ihk.de/nw/passgenau findest du alle Kontaktdaten.

Aktuell gibt es viele mittelständische Unternehmen, die Auszubildende suchen, aber keine oder zu wenig Bewerbungen bekommen.

Die Chancen, noch in diesem Jahr eine Ausbildung zu beginnen, stehen sehr gut. Viele Unternehmen suchen ständig Nachwuchskräfte und stellen Auszubildende auch kurzfristig ein. Für eine Bewerbung ist es also nie zu spät.

Für sämtliche Fragen stehen die IHK-Mitarbeiter*innen beratend zur Seite. Schüler*innen, Lehrkräfte, aber auch Eltern und Unternehmen erreichen sie unter anderem über eine entsprechende Hotline: 0251/707-555 (Münsterland) oder 0209/388-555 (Emscher-Lippe-Region).

Damit es auch in der Ausbildung rund läuft, stehen den Azubis die IHK-Ausbildungsberater*innen zur Seite: Sie informieren die Unternehmen über Ausbildungsvoraussetzungen, stehen in Kontakt mit den Berufsschulen oder helfen, wenn es zwischen Betrieb und Azubi Probleme gibt ( www.ihk.de/nw/ausbildungsberatung ).

Und wenn du einen Teil deiner Ausbildung im Ausland machen willst, hast du die Chance dazu. Hier hilft dir die IHK-Mobilitätsberatung weiter: www.ihk.de/nw/mobilitaetsberatung

INTERVIEW IHK Nord Westfalen

GRÜNDE FÜR EINE AUSBILDUNG

Warum ist eine betriebliche Ausbildung auch für Abiturienten ein guter Start ins Berufsleben?

Carsten Taudt, Geschäftsbereichsleiter Bildung und Fachkräftesicherung der Industrieund Handelskammer (IHK) Nord Westfalen, gibt Antworten.

Ausbildung oder Studium –was raten Sie Schulabgängern? Sie sollen sich zunächst fragen: Wo liegen meine Stärken, Interessen und persönlichen Talente? Wenn das alles zu einem Ausbildungsberuf passt, rate ich auch Abiturienten zu einer Ausbildung. Wer die Berufswelt erlebt hat, dem stehen schließlich alle Wege offen. Direkt im Betrieb mit oder ohne Weiterbildung oder in einem anschließenden (nebenberuflichen) Studium.

Welche Vorteile hat eine betriebliche Ausbildung? Man lernt die Praxis kennen, was viele Schüler*innen nach der langen Schulzeit besonders reizt. Abgesehen davon: Auszubildende werden für ihre Arbeit entlohnt. Die Ausbildung ist auch deswegen für viele junge Menschen der erste große Schritt in die Unabhängigkeit. Außerdem hat man bereits während der Ausbildung die Möglichkeit, internationale Arbeitserfahrung im Ausland zu sammeln.

Letztendlich profitiert man sein gesamtes Berufsleben von einer praktischen, handfesten Ausbildung.

Wie können Eltern bei der Berufswahl helfen?

Sie sollten ihre Kinder bei der Entscheidung unterstützen und ihnen helfen, die eigenen Stärken zu finden. Das darf aber nicht so weit gehen, dass sie für den Nachwuchs entscheiden. Unsere Erfahrungen zeigen aber, dass Lehrer und Eltern häufig denken, dass nur ein Studium glücklich macht.

Warum?

Lange Zeit wurde von politischer Seite her den Menschen gesagt: Wir brauchen mehr Abiturienten, mehr Akademiker. Tatsache ist aber, dass mehr als jeder fünfte Studierende sein Studium abbricht. Viele davon wären in einer betrieblichen Ausbildung zunächst besser aufgehoben gewesen. Aber in Führungspositionen sitzen doch fast nur Akademiker. Das stimmt nicht. Viele Betriebe besetzen Führungspositionen auch mit Leistungsträgern mit Ausund Weiterbildungsabschlüssen. Die hohe Qualität der betrieblichen Bildung hat endlich auch die Politik anerkannt und Meister, Fachwirte und IT-Professionals mit Bachelor-Absolventen aus der Hochschule ganz offiziell gleichgestellt. Laut Deutschem Qualifizierungsrahmen sind IHK-Betriebswirte oder Strategische Professionals (IT) sogar auf einer Stufe mit dem Master.

Aber verdienen Akademiker*innen nicht trotzdem mehr?

Bei Großkonzernen mag das zutreffen. Aber im Mittelstand ist das völlig anders. Hier wird nach Kompetenz und Leistung bezahlt. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Wirtschaft entlohnen inzwischen mehr als 60 Prozent der Unternehmen Fortbildungsabsolventen einer kaufmännischen Fachrichtung genau so gut wie Bachelor.

Wie stehen die Chancen auf einen Ausbildungsplatz?

Sehr gut. Viele Bewerber haben sogar die Wahl zwischen mehreren Angeboten. Und die Nachfrage nach Fachkräften aus der beruflichen Ausund Weiterbildung wird weiter steigen.

Und in welcher Branche sind die Chancen besonders gut?

In der Industrie. Aber auch der Handel, die IT-Branche und die Gastronomie suchen gute Leute. Für die kaufmännischen Berufe gibt es noch vergleichsweise viele Bewerber*innen, wenngleich sich auch hier der Wandel zeigt.

Carsten Taudt

IHK-Geschäftsbereichsleiter Bildung der IHK Nord Westfalen, rät auch Abiturienten, über eine betriebliche Ausbildung nachzudenken:

„ Mit einer Berufsausbildung in der Tasche stehen alle Türen offen – egal ob eine betriebliche Karriere mit Weiterbildung oder ein Studium folgt.“

AUF STÄRKEN BESINNEN

TIPPS, WENN MAN SICH JETZT BEWIRBT

FÜR EINE AUSBILDUNG IST ES NIE ZU SPÄT

mit Familie oder Freunden üben. Kläre für dich und die Bewerbung, was dir wichtig ist und warum die Ausbildung zu dir passt. Und sprich an, warum du Beruf, die Ausbildung und das Unternehmen gewählt hast.

Eine Bewerbung ist zu jeder Zeit möglich

Du hattest eigentlich etwas anderes vor und möchtest nun als Studierende*r in eine Ausbildung wechseln, oder hast nicht den richtigen Ausbildungsplatz gefunden. Treffe für dich eine Entscheidung und wenn du bei der Umsetzung Unterstützung brauchst, dann frag bei uns nach. Wir begleiten dich gerne dabei.

Unternehmen suchen, mehr denn je nach jungen Menschen, die sie tatkräftig unterstützen. Unternehmen brauchen Nachwuchskräfte und sie freuen sich auf deine Bewerbung. Und du sicherst dir deine Zukunft.

Analog und digital präsentieren

Die Ausbildungssuche, aber auch die Vorstellung beim Unternehmen und Gespräche mit dem Personalverantwortlichen finden analog, aber auch häufig digital statt. Biete Unternehmen neben dem klassischen Kennenlernen auch ein Telefon- oder Videointerview an.

Anke Sültemeyer ist Ansprechpartnerin für Ausbildungsplatzsuchende

Geschmeidig bleiben

Läuft im Bewerbungsprozess mal nicht alles glatt, zeig Initiative: Melde dich und frage nach dem Stand deiner Bewerbung. Am besten aber digital per Email, dann ruft direkt der/ die richtige Verantwortliche zurück. Und du bekommst eine Antwort und hängst nicht in der Warteschleife.

Vorbereitung muss sein

Ob ein Vorstellungsgespräch per Videochat oder persönlich vor Ort. Auf Beides solltest du dich gleichermaßen vorbereiten. Personalverantwortliche wollen dich kennen lernen und stellen Fragen. Und du solltest deine eigenen Fakten parat haben und vorher so ein Gespräch

Warum überhaupt eine Ausbildung beginnen?

Es gibt viele Gründe sich für eine Ausbildung zu entscheiden: Eine Ausbildung wird vergütet. Man verdient eigenes Geld und ist nicht auf Aushilfsjobs angewiesen. Bei einer Ausbildung ist man in ein festes Team integriert und hat immer die gleichen Ausbilder*innen zur Betreuung. Die betriebliche Ausbildung findet in der Praxis und im Betriebsalltag statt. Digitale Abschnitte können das ergänzen, sind aber die Ausnahme. Ausbildung hat Zukunft!

Eine Berufsausbildung öffnet ausgezeichnete Perspektiven und viele Möglichkeiten zur passenden Karriere.

Willy-Brandt-Straße 3

46395 Bocholt

Tel.: 0 28 71/99 03-0

Gelsenkirchen

Rathausplatz 7

45894 Gelsenkirchen-Buer

Tel.: 02 09/388-0

Münster

Sentmaringer Weg 61 48151 Münster

Tel.: 02 51/707-0

Mehr erfahren unter: www.ihk.de/nw/passgenau oder www.facebook.com/ ihknordwestfalen

Bocholt
IHK Kontakt / Standorte

AUF DER SUCHE NACH EINEM AUSBILDUNGSPLATZ?

Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützt das Team der Passgenauen Besetzung. Ganz bequem über www.ihk.de/nw/terminpassgenaue-besetzung ein Gespräch vereinbaren. Die Passgenaue Besetzung berät junge Menschen, egal ob Schulabgänger*innen oder Studienaussteiger*innen rund um die Bewerbung und konkrete Ausbildungsplätze. Die Beratung ist für Bewerber*innen kostenlos. www.ihk.de/nw/passgenau

AKTION #AZUBIMOJIS

#takeover: Azubis übernehmen Instagram-Kanal der IHK Was macht eigentlich ein Destillateur in seiner Ausbildung? Für das Projekt „Azubimojis“ übernehmen Auszubildende aus dem IHK-Bezirk Nord-Westfalen einen Tag lang den Instagram-Kanal der IHK Nord Westfalen. Über die Insta-Story-Funktion zeigen sie in kurzen Videos und Selfie-Sequenzen, wie ihr Alltag in Ausbildung und Unternehmen aussieht. Dabei sind unter anderem angehende Hotelfachfrauen, Industriekaufleute oder Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Follower können den Azubis am Aktionstag direkt Fragen rund um ihre Ausbildung stellen. Im Nachhinein sind alle Stories über die Instagram-Highlights weiterhin verfügbar.

Instagram: @ihk_nord_westfalen www.azubimojis.de

NACH TALENT ENTSCHEIDEN:

HILFREICHE TIPPS

„BEI DER AUSBILDUNGSSUCHE SOLLTEN SICH JUGENDLICHE VOR ALLEM VON IHREN STÄRKEN UND TALENTEN LEITEN LASSEN“, RÄT IHKGESCHÄFTSBEREICHSLEITER BILDUNG CARSTEN TAUDT. FÜR NIEMANDEN GIBT ES NUR EINEN „RICHTIGEN“ BERUF. WER VON VORNHEREIN ALTERNATIVEN WEISS, VERMEIDET UNNÖTIGEN FRUST. HIER DIE FÜNF TIPPS ZUR BERUFSWAHL:

REGIONALE AZUBIS AUF TIKTOK

Hast du die IHK Nord Westfalen schon auf TikTok entdeckt?

Auf dem Kanal @ihk.azubistories zeigen echte Azubis von Betrieben aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region, was sie in ihrer Ausbildung bereits gelernt haben oder geben Einblicke in typische Aufgaben. Der Kanal unterstützt die bundesweite IHK-Kampagne für Ausbildung „Jetzt #könnenlernen. Ausbildung macht mehr aus uns.“

Das Ziel: Im ganzen Land ein neues Bewusstsein für das Thema Ausbildung zu schaffen und so dabei zu helfen, junge Menschen mit Betrieben zusammenzubringen. Während auf dem bundesweit gestarteten TikTok-Kanal der Kampagne Azubi-Influencer aus ganz Deutschland regelmäßig Videos hochladen, zeigt der Kanal der IHK Nord Westfalen regionale Gesichter.

www.tiktok.com/@ihk.azubistories

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Nicht auf Modeberufe fixieren

In den vergangenen Jahren sind viele neue Ausbildungsgänge entwickelt worden, die ein vielseitiges Arbeitsfeld und gute Perspektiven bieten.

Frühzeitig informieren

Wer ein bis zwei Jahre vor dem Schulabschluss beginnt, sich zu informieren, reduziert das Risiko einer falschen Wahl. Praktika, Tage der offenen Tür oder Betriebserkundungen helfen.

Ausbildungsbetrieb suchen, der passt

Im Gespräch mit den Berater*innen der Ausbildungsstellenvermittlung der Agentur für Arbeit können sich Schüler*innen ihre Interessen, Wünsche und Fähigkeiten bewusst machen.

Rechtzeitig bewerben

In manchen Betrieben beginnt das Bewerbungsverfahren schon ein bis eineinhalb Jahre vor Ausbildungsbeginn.

Hartnäckig sein

Durch Absagen nicht entmutigen lassen – sie sind normal. Lass deine Bewerbungsunterlagen noch einmal prüfen, um es zukünftig besser zu machen.

KENNST DU AYLIN ODER PAUL?

DIE STANDEN MAL GENAU DA, WO DU GERADE

STEHST: KURZ VOR DER ENTSCHEIDUNG, WIE ES IN ZUKUNFT WEITERGEHT. JETZT MACHEN SIE EINE AUSBILDUNG UND NEHMEN DICH MIT HINTER DIE KULISSEN – INS ECHTE AZUBI-LEBEN. LASS DICH INSPIRIEREN UND FINDE HERAUS, WAS #KÖNNENLERNEN FÜR DICH BEDEUTEN KANN.

Die Azubis geben dir das ganze Jahr über mit Videobeiträgen Einblicke in ihr Ausbildungsleben. Mal humorvoll mit Mechaniken bekannter Social-Media-Formate spielend, mal mit Tipps und Tricks für die anstehende Bewerbungsphase und mal ganz anders.

Welche Chancen stecken in der Ausbildung? Was sind nur Klischees? Und wie fühlt es sich eigentlich an, Azubi zu sein?

Die Azubis der Jetzt #könnenlernen-Kampagne haben es bereits erlebt: Eine Ausbildung steht vor allem für greifbare Ergebnisse, Selbstvertrauen und das Gefühl, persönlich zu wachsen. Genau das soll auf TikTok und in der gesamten Kampagne deutlich werden. Denn eine Ausbildung ist eben niemals nur ein bestimmter Fach- oder Arbeitsbereich, sondern immer auch ein ganz besonderes Lebensgefühl.

Schau dir die ganze Kampagne an www.ausbildung-macht-mehr-aus-uns.de oder folge unseren Azubis direkt auf TikTok die.azubis.

Acht echte Azubis schaffen im ganzen Land ein neues Bewusstsein für das Thema Ausbildung und zeigen unter dem Motto Jetzt #könnenlernen, was alles in einer Ausbildung steckt – und welches Potential in allen ganz persönlich schlummert. Auch in dir!

ELF TIPPS FÜR DIE

ONLINE-BEWERBUNG

EINE KLASSISCHE BEWERBUNGSMAPPE WÜNSCHEN SICH IMMER WENIGER UNTERNEHMEN. SIE FORDERN JOBANWÄRTER DAZU AUF, IHRE UNTERLAGEN PER E-MAIL ZU SCHICKEN ODER EIN ONLINEFORMULAR AUSZUFÜLLEN. DAS SPART PAPIER- UND PORTOKOSTEN, STELLT DIE BEWERBENDEN ABER AUCH VOR NEUE HERAUSFORDERUNGEN. ELF TIPPS, WIE EINE GUTE ONLINE-BEWERBUNG GELINGEN KANN:

Starte mit uns durch in 2026!

Stellenanzeige gründlich lesen

Ist z. B. eine Onlinebewerbung erwünscht? Welche Dateiformate werden angenommen?

Ansprechpartner/-in herausfinden

E-Mails an Sammeladressen (info@...) vermeiden

Seriöse eigene E-Mail-Adresse verwenden z. B. vorname.nachname@anbieter.de

Jeweilige Ausbildungsplatzbezeichnung in die Betreffzeile schreiben

Anschreiben nicht in die E-Mail packen sondern zusammen mit dem Lebenslauf als PDF-Datei anhängen. Hierbei die Datei richtig mit Namen versehen, z. B. Max Mustermann.pdf oder Mustermann-Bewerbung.pdf

Zeugnisse und Bescheinigungen ebenfalls als PDF-Datei beifügen dabei auf „gerade“ eingescannte Dokumente und Dateigröße achten

Eingescannte Unterschrift (in Blau) verwenden das wirkt persönlicher

Bei Onlineformularen auf Fehler achten denn schnelles Eingeben von Daten führt oft zu Rechtschreibfehlern. Daher genügend Zeit für das Ausfüllen einplanen. Um im Vorstellungsgespräch alle Fragen zu Bewerbungangaben beantworten zu können, sollten Screenshots gemacht und gelernt werden

Ansonsten gelten die gleichen Regeln wie bei einer schriftlichen Bewerbung

E-Mail vor Versendung nochmals genau prüfen besonders ob sich die eigentliche Bewerbung auch wirklich im Anhang befindet.

Locker bleiben und Geduld haben nicht jedes Unternehmen schickt sofort eine Eingangsbestätigung der Bewerbung – daher abwarten und regelmäßig in den Spamordner schauen

Für unseren Standort Warendorf suchen wir zum 01.09.2026 Auszubildende

Unsere Ausbildungsberufe (m/w/d):

• Werkzeugmechaniker

• Kunststoff- und Kautschuktechnologe

• Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration

• Fachkraft für Lagerlogistik

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TIPPS UND RATSCHLÄGE FÜR

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Privates sollte auch privat bleiben

Gute Schulnoten, keine unentschuldigten Fehlstunden und eine ansprechende Bewerbungsmappe: Das wären wohl Standardantworten auf die Frage, was Bewerbende mitbringen müssen, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Immer mehr Personalverantwortliche haben aber auch etwas ganz anderes im Blick: Posts und Aktivitäten bei TikTok, Twitter, Instagram und YouTube können zur Stolperfalle bei einer Bewerbung werden.

Eine lustige Partynacht mit Freunden, schnell wird das Handy gezückt und ein Schnappschuss gemacht. Der landet eventuell auch auf Instagram und anderen Plattformen. „Vielen Jugendlichen ist nicht klar, dass Personalverantwortliche nicht nur in die Bewerbungsmappe, sondern immer mehr auch in soziale Netzwerke schauen“, betont Berufsberaterin Heike Böntrup von der Agentur für Arbeit Ahlen-Münster. „Je nachdem, was dort gepostet wird, kann es sein, dass Bewerbende eine Absage bekommen, obwohl Noten und Qualifikationen gut sind.“ Dabei seien, so Böntrup weiter, längst nicht alle privaten Bilder direkt ein Ausschlusskriterium bei einer Bewerbung. „Die Mischung macht’s“, fasst die Expertin ihre Erfahrungen zusammen. Dass junge Menschen ab und an Bilder von Partys oder aus dem Urlaub posten, sei ganz normal. Nehme dies auf einem Profil aber überhand, könnte es die Bewerbenden in ein schlechtes Licht rücken. „Auch eine durchgehend schlechte Rechtschreibung und Lästereien über Mitschüler*innen oder Lehrer sind bei Personalern nicht gerne gesehen“, so Böntrup. „Am besten ist es daher, schon vor dem Abschicken der ersten Bewerbungen das eigene Auftreten im Internet zu prüfen.“

Gerade soziale Medien leben davon, dass Posts von möglichst vielen Personen gesehen werden. Dennoch sollte jedes Profil, egal ob Facebook, Twitter oder Instagram, auf „Privat“ stehen. Mit dieser Einstellung können nur noch ausgewählte Personengruppen wie Freunde oder Familie Einträge sehen. Die Privatsphäre lässt sich in den Einstellungen anpassen. Ganz wichtig: Profilbilder oder Sprüche (etwa auf WhatsApp) sind auch für Nutzer*innen sichtbar, die die restlichen Inhalte eines Profils nicht sehen können.

Frag Google

Sogenanntes „Ego-Googeln“ sollte ebenfalls schon vor dem Start in die Bewerbungsphase stattfinden. Dabei werden Vor- und Nachname in verschiedene Suchmaschinen eingegeben und es wird überprüft, welche Ergebnisse als Text oder Bild angezeigt werden. Bei eher häufig vorkommenden Namen kann es sinnvoll sein, mit ergänzenden Angaben wie Wohnort, Schule oder Sportverein zu suchen. Bei Einträgen, die Bewerbende in kein gutes Licht rücken, kann der Betreiber der entsprechenden Website kontaktiert und um eine Löschung oder Änderung gebeten werden. Bis eine Reaktion kommt, kann es aber dauern.

Freundschaftsanfrage für den Chef / die Chefin

Bei einer Bewerbung um einen Ausbildungsplatz sind häufig schon einige Namen von Mitarbeitenden des Ausbildungsbetriebs bekannt. Sei es der Chef / die Chefin des Unternehmens oder Mitarbeiter in der Personalabteilung: Die Versuchung, einmal den Spieß umzudrehen, kann groß sein. Selbst wenn sich aber ein passender Eintrag in sozialen Netzwerken findet, sind Freundschaftsanfragen oder Kommentare bzw. Likes unter Posts ein No-Go.

Wie heißen Sie noch mal?

Namen in sozialen Netzwerken sind eine Wissenschaft für sich. Zahlreiche Plattformen legen Wert darauf, dass man sich nur unter dem echten Namen anmeldet, sodass die Chance, gefunden zu werden, steigt. Zudem bieten Netzwerke auch oft die Möglichkeit, neben Vor- und Nachnamen noch Spitznamen anzugeben. Auch dieser Name ist, wie das Profilbild und der vollständige Name, für jeden sichtbar. Nichts spricht gegen Spitznamen, aber auch hier sollte im Einzelfall abwogen werden, ob der Name eher von Voroder Nachteil ist. Während ein „Music Lover“, der sich als Veranstaltungstechniker bewirbt, punkten könnte, sollte der „Gangsta King“ vor der Bewerbung bei der örtlichen Bank oder Sparkasse doch noch einmal sein Profil anpassen.

Agentur für Arbeit Ahlen-Münster

Martin-Luther-King-Weg 22, 48155 Münster Tel.: 0800 4 5555 00 www.arbeitsagentur.de

BERUFSAUSBILDUNG

ODER STUDIUM?

WIE SOLL MAN SICH BLOSS ENTSCHEIDEN?

Als junger Mensch ist es generell nicht ganz einfach, sich festzulegen. Dies macht sich auch bemerkbar, wenn es um die Wahl des zukünftigen Berufes geht. Der Traumberuf passt vielleicht nicht gerade mit den Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt zusammen. Aber es bringt ja auch nichts, eine Ausbildung in einem Beruf zu beginnen, in dem zwar gerade händeringend Fachkräfte gesucht werden, in dem man jedoch selbst nicht glücklich ist. Durch Praktika während der Schulzeit ist es möglich, bereits in die gewünschte Branche hineinzuschnuppern. Außerdem sortieren sich einige Ausbildungsberufe schon allein nach dem Schulabschluss aus. Wer das Abitur absolviert hat, kann zwischen Ausbildung und Studium wählen. Doch wie soll man die richtige Entscheidung treffen? Zunächst empfiehlt es sich, eine Liste mit den eigenen Interessenund Fähigkeiten zu erstellen. Dann sollte berücksichtigt werden, ob die angestrebte Laufbahn zur eigenen Lebensplanung passt. Gespräche mit Freunden und Familie können dabei sehr nützlich sein.

DIE

PROS EINER

AUSBILDUNG:

Der größte Vorteil einer praktischen Berufsausbildung ist die Praxisnähe. Sie ist daher perfekt geeignet für Leute, die lieber anpacken und mit der Materie von Anfang an zu tun haben wollen. Im Gegensatz zum trockenen Theorieunterricht wird hier das erworbene Wissen direkt angewendet. Beim Studium gibt es zwar einen Studienplan, doch muss man hier aus verschiedenen Seminarangeboten und Lehrveranstaltungen wählen. Das macht die Strukturierung etwas komplizierter als bei einer Ausbildung, in der die Inhalte klar vorgegeben sind. Einer der wichtigsten Punkte ist wohl, dass in der Berufsausbildung bereits ein Gehalt gezahlt wird, während ein Studium eher mit Kosten verbunden ist. Zudem ist es in vielen Berufsausbildungen möglich, die Lehrzeit durch die (Fach-)Hochschulreife zu verkürzen. Die Übernahmechancen in den Ausbildungsbetrieben sind hoch, denn viele Unternehmen bilden Nachwuchskräfte für ihren eigenen Bedarf aus. Falls nach der Lehre ein Studium beabsichtigt ist, werden nicht selten Wartesemester oder auch Leistungen aus der Ausbildung angerechnet. Nach dem Hochschulabschluss hat man zusätzlich den Vorteil, über die praktischen Erfahrungen zu verfügen, die den Absolvent*innen ohne vorangegangene Lehre fehlen. Somit hat man einen deutlichen Vorsprung auf dem Arbeitsmarkt. Ein wichtiges Plus ist auch die Möglichkeit, im Handwerk etwa, den/die Meister*in zu absolvieren und sich danach selbstständig machen zu können oder zur qualifizierten Führungskraft in Unternehmen aufzusteigen. Von diesem Karriereschub können viele Hochschulabsolventen nur träumen.

IMPRESSUM

Herausgeber:

Patrick Schaab PR GmbH Luisenstraße 88 53721 Siegburg

Tel.: 0 22 41/2 52 88-0 Fax: 0 22 41/2 52 88 99 info@azubiplaner.de www.azubiplaner.de

Verantwortlich für den Inhalt: Patrick Schaab

Auflage: 20.000 Exemplare

Titelbild: © Adobe Systems Software Ireland Ltd

Stockimages: Photo by Ana Francisconi on Unsplash

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Alle Angaben ohne Gewähr und Haftung für den Inhalt der angegebenen Internetseiten.

Redaktion (Konzept, Layout, Texte):

Damian Noki, Dagmar Nyenhuis, Yvonne Jungmichel, Anna Iliewa, Stella Jungmichel

Medienberatung:

Angéla Reckmeyer Tel.: 0 22 41/2 40 90-41

Karsten Meier Tel.: 0 22 41/2 40 90-91

Iris Schott Tel.: 0 22 41/2 40 90-92

Antwort-Fax an: 0 22 41/2 40 90 99

Für die aufgeführten Kontaktadressen (freie Praktikums-und Ausbildungsplätze) der Firmen übernimmt die Patrick Schaab PR GmbH keine Gewähr! Die Verfügbarkeit der zu vergebenden Praktikumsplätze erfährst du direkt bei dem jeweiligen Unternehmen.

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HANDFESTE BERUFE

Körperliche Fitness in Kombination mit Fingerfertigkeiten zeichnen das Handwerk aus. Zudem gehen technisches Verständnis und räumliche Vorstellungskraft in dieser Branche Hand in Hand.

DACHDECKER (M/W/D)

Bist du wetterfest und schwindelfrei? Wenn du diese Voraussetzungen mitbringst, dann solltest du eine Ausbildung zum/zur Dachdecker*in beginnen. Hier setzt du den Häusern die Krone auf und hast ganz nebenbei noch eine super Aussicht auf der Arbeit. Dieser traditionsreiche Beruf ist nicht nur spannend, sondern bringt dir sogar bereits während der Lehre gutes Geld ein.

Aufregend und ein bisschen gefährlich ist dein Job. Aber dafür wirst du täglich mit einem Ausblick belohnt, um den andere dich nur beneiden können. Deine Tätigkeiten richten sich nach deiner Fachrichtung. Im Bereich Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik stellst du Konstruktionen aus Holz für die Dachstühle her und deckst das Dach sowie Wände mit Ziegeln, Steinen und anderen Materialien ab. Dazu gehört ebenso eine ordnungsgemäße Dämmung und natürlich Versiegelung, damit kein Wasser eindringt. Du bringst Regenrinnen, Blitzableiter und Kaminanschlüsse an oder installierst Solaranlagen. Du erfährst, wie du die Teilbauwerke herstellst, anbringst und abdichtest. Du lernst dabei die verschiedenen Materialien, Werkstoffe und Dachziegelarten kennen. Dir wird gezeigt, wie du genauestens Maß nimmst und technische Zeichnungen anfertigst. Weiterhin erlernst du das Abdämmen bzw. Isolieren der Wände und Dächer. Zudem erfährst du viel Wissenswertes über Dachbegrünungen und Solarinstallationen. Beschäftigung findest du in Dachdeckereien und Ausbauunternehmen.

Weiterbilden kannst du dich danach zum/zur Techniker*in Fachrichtung Bautechnik oder zum/zur Dachdeckermeister*in, dann kannst du einen eigenen Betrieb gründen. Egal wie es weitergeht, der Dachdeckerberuf ist sehr zukunftsträchtig und im Moment werden Fachkräfte händeringend gesucht.

ZERSPANUNGSMECHANIKER (M/W/D)

Du hantierst gern mit Metall und möchtest in einem zukunftsträchtigen Beruf arbeiten? Wenn du außerdem ein sorgfältig und präzise arbeitender Mensch bist, dann schau dir doch einmal die Ausbildung Zerspanungsmechaniker*in genauer an. Hier wird deine Eigenschaft, exakt und gründlich arbeiten zu können, besonders gefragt.

Im Job Zerspanungsmechaniker*in kommt es auf jeden Millimeter an. Wenn man deinen Beruf mit einem Wort beschreiben müsste, hieße es Präzision. Darum dreht sich alles in deinem Job. Du fertigst in einer Werkhalle metallene Präzisionsbauteile für verschiedene technische Produkte, wie etwa Zahnräder, Teile für Fahrzeugmotoren bzw. Flugzeugturbinen, Räder, Winkel oder Schrauben. Der Fertigungsprozess besteht dabei aus mehreren Arbeitsschritten, die entweder deine Fingerfertigkeit abverlangen oder mithilfe moderner und computergesteuerter Maschinen, wie den CNC-Fräsern, durchgeführt werden. Dazu spannst du die Werkstücke ein und bearbeitest sie anhand einer technischen Zeichnung zum gewünschten Objekt. Wenn mal eine Maschine streikt, bist du als Experte dazu fähig, sie wieder zum Laufen zu bringen. Beschäftigung findest du in Maschinenbauunternehmen, in Betrieben des Leichtmetall- oder Stahlbaus, aber auch im Fahrzeugbau sowie in Gießereien. In der Berufsschule musst du dich mit Mathe und Physik auseinandersetzen und lernst die verschiedenen Werkstoffeigenschaften kennen. In der Praxis wirst du mit den unterschiedlichen Fertigungsverfahren wie etwa Dreh-, Drehautomaten-, Fräs- und Schleifsysteme vertraut gemacht. Wenn du dich später weiterbilden möchtest, kannst du etwa den/die Techniker*in und Meister*in in deinem Fachgebiet absolvieren. Zudem steht dir auch ein ingenieurwissenschaftliches Studium offen, sofern du Abitur hast.

ELEKTRONIKER / ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK (M/W/D)

Du hast dir als Kind schon einen automatischen Buchseitenumblätterer gebaut? Dich interessiert wie der Strom ins Haus kommt und du würdest am liebsten mit Schraubendreher und Spannungsprüfer bewaffnet mitmachen? Dann bewirb dich um eine Ausbildung zum/zur Elektroniker*in für Energie- und Gebäudetechnik.

Es ist nicht schwer zu erraten, wo du Beschäftigung findest, nämlich überall dort, wo ein Gebäude mit Energie versorgt wird. Als Elektroniker*in (Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik) planst und installierst Du elektrotechnische Anlagen der Energieversorgung und von Gebäuden. Du montierst diese, nimmst sie in Betrieb, wartest und reparierst sie. Dazu gehört zum Beispiel die Konzeption von Systemen der Energieversorgung und Gebäudetechnik, das Installieren von Beleuchtungsanlagen, Antrieben, Schalt-, Steuer- und Regelungseinrichtungen, Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen und Datennetze sowie das Anschließen von Telekommunikationsanlagen. Dabei übst Du Deine Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus.

Deine Anstellung findest Du hauptsächlich beim technischen Gebäudeausrüster oder im Betrieb, der Beleuchtungs- und Signalanlagen für den Straßen- und Eisenbahnverkehr installiert. Darüber hinaus findest Du Arbeitsplätze im Facility Management und bei Hausmeisterdiensten.

Zudem lernst du, wie du Reparaturen vornimmst, ohne den Arbeitsprozess der Anlage zu unterbrechen und dabei trotzdem die Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Weiterbilden kannst du dich bspw. zum/zur Meister*in oder du nimmst ein technisches Studium auf.

OFFICE-BERUFE

Rhetorisches Geschick, Einfühlungsvermögen fachliches Know-how und in allen Facetten der Kommunikation Bescheid wissen – das sind die Basics, die gute Mitarbeitende mit im Gepäck haben sollten.

NOCH MEHR ORIENTIERUNG GEFÄLLIG?

Über 300 weitere Berufsporträts findest du auf: www.jobevolution.de/berufe

Oder lieber als einminütigen Videoclip unter: azubi.tv

KAUFMANN / IT-SYSTEMMANAGEMENT (M/W/D)

Dein verlängerter Arm ist ein PC? Du bist ein Informatikass und kaum vom Rechner wegzubekommen? Prima, genau du bist der Richtige für die Ausbildung zu diesem kaufmännischen Beruf. Gerade wenn es knifflig wird und viele andere aufgeben, blühst du richtig auf und versuchst eine Lösung zu finden? Sehr gut!

In jedem Unternehmen passiert es, dass informations- und kommunikationstechnische Systeme Probleme verursachen. Dann stehen Mitarbeitende ratlos da und wissen nicht mehr weiter. Du kümmerst dich sowohl um die Hard- als auch um die Software und bringst alles wieder zum Laufen. Wenn ein neues System installiert werden soll, dann ermittelst du den Bedarf, berätst die Firma zu den Möglichkeiten, erstellst ein Angebot und kümmerst dich um die Beschaffung der richtigen IT-Komponenten. Dann installierst du diese und schulst die Kollegschaft im Umgang damit. Neben den kaufmännischen Grundlagen wird hier dein Planungs- und Organisationstalent gefordert. Dir wird beigebracht, wie du eine Ist-Analyse durchführst, um den Bedarf, den ein Unternehmen hat, zu ermitteln. Dann erlernst du, wie du ein Angebot erstellst und einen Auftrag durchführst. Das sind meist Projekte, daher wirst du in jedem Fall im Projektmanagement unterrichtet. Häufig wirst du in deinem Beruf Hilfe-Programme und Schulungen entwickeln, deswegen setzt du dich auch mit Didaktik auseinander. Beschäftigung findest du in allen Wirtschaftsbereichen. Weiterbilden kannst du dich zum/zur Fach- bzw. Betriebswirt*in, zum/zur staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker*in, Softwareentwickler*in oder IT-Systemadministrator*in. Falls du Abitur hast, empfiehlt es sich, noch ein Studium der Informatik anzuhängen.

IMMOBILIENKAUFMANN (M/W/D)

Wie wäre es mit einer Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann*frau? Wenn du denkst, dass du dabei nur für den Verkauf von Immobilien zuständig bist: weit gefehlt! Das gehört zwar auch zu deinem Aufgabenbereich, aber du bist noch für viele weitere Tätigkeiten verantwortlich.

INDUSTRIEKAUFMANN (M/W/D)

Du hast eine kaufmännische Denke, sprichst gut Englisch und hast einen analytischen Verstand? Dir macht es Spaß, verschiedene Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen und zu managen? Dann bist du wahrscheinlich prädestiniert für eine Ausbildung Industriekaufmann*frau.

Du bewirtschaftest Wohnhäuser, Wohnungen, Bürogebäude und Grundstücke und kümmerst dich um das technische Gebäudemanagement. Bei Sanierungen, Modernisierungen oder auch Neubauten übernimmst du die Projektüberwachung. Du bist verantwortlich für die Objektbetreuung, berufst Eigentümerversammlungen ein, führst Wohnungsübergaben durch und erledigst die Betriebskostenabrechnungen. Bei Wohnungsbesichtigungen bist du vor Ort, verwaltest außerdem das Wohneigentum und führst Marketingmaßnahmen durch, wenn ein Objekt verkauft bzw. vermietet werden soll. Beratungsgespräche und Verkaufsverhandlungen gehören zu deinem Repertoire. Beschäftigung findest du bei Wohnungsbauunternehmen, Immobilienmaklereien oder in den Immobilienabteilungen der Banken oder Versicherungen. In deiner Ausbildung lernst du, wie du Angebote erstellst, mit der Kundschaft verhandelst und sie berätst sowie Finanzierungspläne aufstellst. Außerdem lernst du Mietrecht und Baubuchhaltung kennen und erfährst alles Wichtige über die Immobilienverwaltung. Dazu gehört, Mietverträge zu erstellen, Mietpreise zu kalkulieren, Betriebskosten abzurechnen, die Zahlungseingänge zu kontrollieren und Sanierungsmaßnahmen anzuordnen. Weiterbilden kannst du dich später zum/zur Immobilienfachwirt*in oder zum/zur Betriebswirt*in für Immobilien. Dir steht mit dem Abitur natürlich auch ein Studium in Immobilienwirtschaft, BWL oder Business Administration offen.

In einem Unternehmen bist du für die Steuerung sämtlicher betriebswirtschaftlicher Abläufe zuständig. Das beginnt bei Verhandlungen mit Lieferfirmen und geschäftlichen Kontakten und geht über das Vergleichen von Preisen bei der Materialbeschaffung, dem Überwachen der Produktion von Gütern, der Kontrolle von Dienstleistungen bis hin zum Erstellen von Ausfuhrpapieren. Außerdem übernimmst du Kalkulationen, führst Kundenverkaufsgespräche und erarbeitest Marketingstrategien oder bist im Personalwesen tätig. Das bedeutet allerhand Organisation. Arbeiten kannst du in Unternehmen fast aller Wirtschaftsbereiche, so dass du gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast. Die Arbeitszeiten sind meist werktags, allerdings sind Überstunden nicht unbedingt selten. Konzentration und Sorgfalt wird von Anbeginn deiner Lehre von dir abverlangt. Du lernst die wichtigen Abläufe im Rechnungswesen und die dafür notwendigen EDV-Programme kennen, Excel gehört nämlich zu deinem Alltag wie der Kaffee zum Frühstück. Dein Wirtschaftsenglisch wird auf Vordermann gebracht, so dass du imstande bist, Geschäftsbriefe, Verhandlungen oder sogar Präsentationen auf Englisch durchzuführen. Nach deiner Ausbildung hast du die Möglichkeit, dich zum/zur staatlich geprüften Betriebswirt*in, zum/zur Fachkaufmann*frau IHK oder zum/ zur Bilanzbuchhalter*in weiterzubilden. Auch ein Studium der Wirtschaftswissenschaften steht dir offen.

WAS DICH AN? TREIBT

EINE BELIEBTE INTERVIEWFRAGE!

Wenn du gerade dabei bist, dich auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten, dann bist du sicher schon auf mehrere mögliche Personalerfragen gestoßen. Darunter befinden sich einige klassische Motivationsfragen, wie etwa „Auf welches Ziel steuern Sie zu?“ Oder auch „Was motiviert Sie?“ So einfach, wie diese Fragen auch klingen mögen, sie auf Anhieb ehrlich beantworten kann nur jemand, der sich gründlich damit auseinander gesetzt hat. Was die Personalverantwortlichen dabei genau interessiert und wie du dich auf diese Frage vorbereiten kannst, zeigen wir dir jetzt!

Was die Personalabteilung bei solchen Fragen interessiert, ist dein innerer Antrieb. Welche Leidenschaft hat dich gepackt? Warum hast du diesen Beruf gewählt und wo möchtest du hin? Du siehst also, dass diese Frage in sich viele weitere Fragen birgt. Deshalb ist sie auch nicht so leicht mit einer knappen Aussage zu beantworten.

Die Frage richtet sich an deine innere Motivation. Fachleute sprechen von intrinsischer Motivation. Intrinsisch bedeutet „von innen heraus kommend“. Die Frage zielt darauf ab, herauszufinden, worauf deine Leistungsbereitschaft gründet. Weil – und jetzt kommt es –die Arbeitgebenden wissen wollen, inwiefern die Stelle dir das bieten kann, was du brauchst, um deine intrinsische Motivation stets füttern zu können. Schließlich sollen sowohl angestellte Personen – also du – als auch dein Unternehmen, happy mit der Auswahl sein. Denn du könntest schon bald unzufrieden werden, wenn du nicht die Erfüllung findest, die du dir erhoffst und dann muss im schlimmsten Fall die Position neu besetzt werden.

Und wie lautet die Antwort?

Die Antwort kann im Prinzip nur die Wahrheit sein. Was dich von innen heraus antreibt, ist stärker, als alle äußeren Faktoren. Denn dieser Antrieb, auch häufig mit einer Leidenschaft verglichen, lässt dich am Ball bleiben. Komme, was da wolle. Wahrscheinlich wirst du wissen, wofür dein Herz schlägt. Doch kannst du dies auch formulieren? Um dir hierbei etwas auf die Sprünge zu helfen, solltest du tief in dich hineinhorchen und dir selbst diese Fragen stellen.

Diese können dir übrigens auch sehr nützlich bei deiner Berufswahl sein:

Was möchte ich in meinem Leben nicht mehr missen?

Welche Tätigkeiten könnte ich Tag und Nacht machen?

Warum habe ich diese Hobbys gewählt und was bringen sie mir?

Was fällt mir unheimlich leicht und weshalb?

Wofür begeistere ich mich und was ist mir wirklich wichtig?

Worin habe ich bisher viel Liebe hineingesteckt?

Gerne machen ist nicht gleich gut können

Wenn du dich mit den Fragen beschäftigst, dann solltest du diese im Hinblick auf deine Stärken und Talente beantworten können. Nur weil du 24 Stunden am Tag Leichtathletik schauen könntest und alle Rang- und Ergebnislisten auswendig kennst, heißt das nicht, dass du selbst sportlich bist. Fasse nun deine Antworten zusammen und versuche, in knapp 40 Sekunden die Frage danach, was dich motiviert, zu beantworten. Beachte, dass du im Gespräch um etwas Zeit zum Überlegen bitten solltest. Und diese solltest du dir auch nehmen. Je länger du nachdenkst und je leidenschaftlicher du von deiner Motivation sprichst, umso authentischer und glaubwürdiger wirkst du. Mach sie vor allem an Beispielen fest und erläutere, wann und wo du gemerkt hast, dass dein Herz für diesen Beruf schlägt. Kleine Anekdoten sind hier erlaubt.

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HEY! NUN IST ES SOWEIT – DU DRÜCKST

HEUTE ZUM LETZTEN MAL DIE SCHULBANK –UND DANN? WIE GEHTS BEI DIR WEITER?

Ein guter Weg ins Arbeitsleben besteht beispielsweise darin, eine Ausbildung zu starten. Das bringt dir dein erstes Geld und du hast was Bodenständiges in der Tasche, auf das du natürlich später weiter aufbauen kannst. Doch damit du deinen zukünftigen Arbeitsvetrag sicher ergattern kannst, stehen einige lästige Aufgaben an, die wohl keiner so wirklich gerne mag. Du ahnst es schon –die Rede ist von Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgesprächen.

Und jetzt die gute Nachricht: Mit der richtigen Strategie nimmst du garantiert auch diese Hürde. Wir zeigen dir hier in Kürze, wie das gelingen kann.

DAS ANSCHREIBEN –DEIN „LIEBESBRIEF“ AN DEIN ZUKÜNFTIGES UNTERNEHMEN

Ok, um eine Liebesbeziehung zu deiner Führungskraft soll es hier bitte nicht gehen – aber bedenke, mit deinem Anschreiben stellst du den ersten Kontakt her – und der sollte natürlich gut ankommen. Los gehts mit dem Briefkopf. Hier stehen Kontaktdaten von dir und deinem Wunschunternehmen sowie Datum an oberster Stelle. Gefolgt von der Betreffzeile. Das ist sozusagen deine Überschrift, in der du in einem Satz dein Hauptanliegen formulierst. Als nächstes geht es bereits an den Hauptext, den du mit dem Namen deiner Kontaktperson in Form von „Sehr geehrter Herr X,“ oder „Sehr geehrte Frau Y,“ beginnst. Bei einer Initiativbewerbung kannst du auch ganz allgemein „Sehr geehrte Damen und Herren,“ schreiben.

Und dann wirds heikel. Jetzt musst du dich und dein Anliegen in den Vordergrund stellen: Schaue, dass du dich kurz und knapp hältst – also dein komplettes Anschreiben nicht umfangreicher als eine DIN A4-Seite wird. Hierzu ein paar Fragen, die dir beim formulieren hilfreich sein könnten:

 WER BIST UND WAS MACHST DU?

 WARUM MÖCHTEST DU GENAU DIESE AUSBILDUNGSSTELLE HABEN?

 WARUM BIST GERADE DU FÜR DIESE STELLE SO GEEIGNET?

 UND WARUM EINE AUSBILDUNG GENAU IN DIESEM UNTERNEHMEN?

Vergiss bitte auch nicht, selbstbewusst auf die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch einzugehen. Das könnte beispielsweise so klingen:

„In einem Gespräch vor Ort überzeuge ich Sie gerne persönlich von meiner Motivation.“

an Deadline denken

BEWERBUNGSFRISTEN –BEVOR ES LOSGEHT

1In der Regel beginnen die meisten betrieblichen oder dualen Ausbildungen am 1. August oder 1. September. Das bedeutet für dich – nicht erst am letzten Schultag über eine Bewerbung nachdenken. Starte frühzeitig – so etwa zu Beginn deines vorletzen Schuljahres – und überlege dir, was du machen möchtest.

Kommen wir nun zum Schlussteil – hier wirds wieder einfacher. Mit der Abschiedsformel „Mit freundlichen Grüßen“ und deiner handschriftlichen Unterschrift* beendest du dein Anschreiben.

Bravo! Mit diesen kleinen Tipps schaffst du im Nu dein erstes Anschreiben. Im Netz findest du im Übrigen auch unzählige Mustervorlagen. Lass dich inspirieren, aber kopiere sie nicht – denn dein Anschreiben ist eine persönliche Angelegenheit.

* bei einer Onlinebewerbung scannst du deine Unterschrift ein

Sehr

DER TABELLARISCHE LEBENSLAUF –

DEIN WERDEGANG IM SCHNELLDURCHLAUF

Du hast dein Anschreiben schon frisch ausgedruckt neben dir liegen? Perfekt! Machen wir uns nun an einen der wichtigsten Unterlagen deiner Bewerbung –den Lebenslauf. In diesen gehören folgende Punkte:

 DEINE KONTAKTDATEN (INKL. TELEFON UND E-MAIL)

 DEINE SCHULISCHE LAUFBAHN (VON DER GRUNDSCHULE BIS ZUM ABSCHLUSS BZW. VORAUSSICHTLICHER ABSCHLUSS DER SCHULZEIT)

 DEINE SPRACHKENTNISSE

 DEINE HOBBYS

 SONSTIGE KENNTNISSE UND FÄHIGKEITEN (Z. B. EDV-KENNTNISSE, FÜHRERSCHEIN)

 DEINE PRAKTIKUMS- UND BERUFSERFAHRUNG

Dein Lebenslauf sollte übersichtlich sein und eine DIN A4-Seite nicht überschreiten. Lege alles in Stichpunkten tabellarisch an. Achte dabei auf die richtige chronologische Reihenfolge (d. h. von der Vergangenheit bis heute).

In die Kopfzeile schreibst du das Wort „Lebenslauf“. Oben rechts kannst du (musst du nicht) ein Bewerbungsfoto platzieren. Dann folgen deine Kontaktdaten sowie dein chronologischer Werdegang. Zu guter Letzt schließt du dein Schreiben mit Datum und Unterschrift ab.

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Fotostudio kontaktieren

Genau wie beim Anschreiben findest du im Netz garantiert jede Menge Vorlagen, die dir bei der Gestaltung deines Lebenslaufs weiterhelfen können. Auch hier gilt wieder: nicht kopieren – sondern inspirieren.

Apropos: Wenn Du denkst, dass du Kenntnisse oder Fähigkeiten besitzt, die besonders hervorgehoben werden sollen, kannst du diese auf einer sogenannten „Dritten Seite“ anlegen. Es empfiehlt sich aber nur dann, wenn du das Gefühl hast, deine außergewöhnlichen Talente im Anschreiben und Lebenslauf nicht ausreichend zum Ausdruck gebracht zu haben. Also Vorsicht vor Wiederholungen mit Langeweilefaktor! Wenn du unsicher bist, lass die „dritte Seite“ einfach weg – und gut ist.

DAS BEWERBUNGSFOTO – GIB DEINEM SCHREIBEN EIN GESICHT

Eins vorweg: Bewerbungsfotos sind heute nicht mehr zwingend notwendig – du kannst also deinen Lebenslauf anonymisieren. Trotzdem steigerst du deine Chancen, wenn du deiner Bewerbung ein Foto anhängst. Wichtg ist vor allem, dass dein Foto professionell wirkt. Schnappschüsse oder Selfies gehen gar nicht. Du willst doch einen guten Eindruck machen. Dazu solltest du auf Folgendes achten:

Chronologie beachten

 LASSE DEIN FOTO AM BESTEN IN EINEM FOTOSTUDIO ANFERTIGEN

 VERWENDE EINE PORTRÄTAUFNAHME (STANDARDFORMAT 4,6 X 6 CM)

 SEI ORDENTLICH ANGEZOGEN (BLUSE/BLAZER BZW. ANZUG EVTL. KRAWATTE JE NACH BRANCHE)

 SCHAUE FREUNDLICH, KOMPETENT UND SELBSTBEWUSST

Übrigens: Wenn Du dein Foto nicht auf den Lebenslauf kleben möchtest, kannst du alternativ auch ein Deckblatt anlegen. Hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du hast dann mehr Gestaltungsmöglichkeiten und kannst beispielsweise dein Bewerbungsfoto auch mal im Querformat präsentieren. Das funktioniert besonders gut mit digitalem Bildmaterial Achte hierbei auf eine gute Druckqualität

DIE ANLAGEN – DEINE BISHERIGEN QUALIFIKATIONEN

DIE VOLLSTÄNDIGEN

Puh, Anschreiben und Lebenslauf sind geschafft –und auch du ein bisschen. Jetzt wirds leichter. Für deine Anlagen benötigst du lediglich einen Scanner oder einen Fotokopierer. Denn jetzt heißt es, deine letzten maximal drei Schulzeugnisse zusammenzutragen und diese als Kopie (bitte nicht das Original) zu deinen Bewerbungsunterlagen beizulegen. Des Weiteren kannst du –wenn vorhanden –Empfehlungen, Zertifikate, Gesundheitszeugnisse oder Bescheinigungen über Ehrenämter mit dazupacken.

Oje! Jetzt denkst du bestimmt „Mit diesem schlechten Zeugnis soll ich mich bewerben?“ Entspann dich mal – das Wichtigste ist, dass du einen Abschluss in der Tasche hast. Klar gibt es Unternehmen, die besonderen Wert auf Noten legen. Du darfst allerdings nicht vergessen, dass in vielen Firmen einfach Azubimangel herrscht – und du somit eventuell auch mit schlechteren Noten eine gute Chance hast. Überzeuge einfach mit einer guten handfesten Bewerbung – und du kannst nur gewinnen. 6 alleschecken

UNTERLAGEN –SO BAUST DU DEINE BEWERBUNG RICHTIG AUF

Du bist jetzt wirklich schon einen guten Schritt weiter – Gratulation! Fassen wir also zusammen: Damit deine Bewerbung (egal ob digital oder per Post) vollständig und lückenlos auf dem Schreibtisch deiner zukünftigen Personalabteilung landet, sollte sie aus folgenden Bestandteilen in folgender Reihenfolge aufgebaut sein:

 DECKBLATT (OPTIONAL)

 ANSCHREIBEN

 LEBENSLAUF

 DRITTE SEITE/MOTIVATIONSSCHREIBEN (OPTIONAL)

 ZEUGNISSE

 ZERTIFIKATE

 SONSTIGE ANLAGEN

Prima! Wir hoffen, du hast an alles gedacht, denn gerade eine unvollständige oder unsortierte Blättersammlung macht in den Personalabteilungen keinen guten Eindruck. Und noch etwas: Das Thema Rechtschreibung muss hier eine besondere Erwähnung finden. Denn es gibt nichts Abtörnenderes für Personalabteilungen als eine Bewerbung mit etlichen Fehlern. Daher lies vorher noch einmal alles gründlich durch und lass auch deine Eltern, Geschwister und Freunde drüberschauen. Mehr Augen sehen einfach mehr!

Das OnlineStellenportal für Karrierestarter!

Easy going für Berufseinsteiger.

Warum nicht bequem von der Couch aus zum passenden Ausbildungsplatz surfen? Auf www.jobevolution.de , dem Online-Stellenportal für Karrierestarter*innen, finden alle Jobsuchenden garantiert einen Praktikums-, Ausbildungs- oder dualen Studienplatz. Vergiss umständliche Registrierungsorgien – lade ganz easy dein Anschreiben und Lebenslauf hoch, drücke auf Senden und zack! – schon landet deine Bewerbung im Posteingang deiner potenziell zukünftigen Arbeitsstelle. Um die Chancen zu erhöhen, schicke einfach gleich mehrere Ausschreibungen raus.

Riesige Auswahl an Karrieremöglichkeiten!

Nach der Schule wird es spannend: vom Schulkind zum selbstbewussten Erwachsenen, der sich beruflich verwirklicht und seine Talente einsetzt. Egal, ob eine Ausbildung in Hamburg, ein Praktikum in Berlin oder ein duales Studium in Köln, unter www.jobevolution.de wird jeder fündig. Derzeit befinden sich knapp 56.000 offene Praktikums-, Ausbildungs- und duale Studienplätze bundesweit auf dem Stellenportal. Schau mal vorbei!

Neben vielen Jobangeboten findest du hier Berufsvideos, Messetermine, unzählige Berufsporträts uvm. www.jobevolution.de

Step 1

Was soll ich bloß werden?

Schüler*innen und Schulabgänger*innen stehen zu Beginn vor der Qual der Berufswahl. Wo soll es hingehen?

Welcher Beruf passt zu mir?

Perfekt für den Anfang: das Praktikum. Jobevolution hat einen großen Pool an Angeboten, auf die man sich mit nur wenigen Klicks bewerben kann.

Step 2

Wer bildet mich aus?

Wer ein Praktikum gemacht hat, der weiß, wohin die Reise gehen soll. Jetzt heißt es, einen geeigneten Ausbildungsbetrieb finden und sich im gewünschten Berufsfeld qualifizieren. Jobevolution bietet mit rund 53.700 Ausbildungsplätzen in allen Branchen eine der größten Plattformen für Ausbildungsbewerbungen in Deutschland.

Step 3

Wo kann ich dual studieren?

Duale Studiengänge verbinden Ausbildung und Studium zu einem vierjährigen Bildungsgang. Mit jobevolution kannst du dich direkt auf mehr als 300 spannende Studienplätze bewerben.

Egal, ob du Jobs durch Praktika erproben, dich zur Fachkraft ausbilden oder zur Führungskraft qualifizieren willst: Check www.jobevolution.de und bewirb dich mit nur wenigen Klicks auf spannende Jobs. Kein aufwendiges Registrieren oder stundenlanges Suchen nach Kontaktpersonen und Bewerbungsmodalitäten. Einfach Stelle suchen, Lebenslauf hochladen und Bewerbung abschicken. Und so einfach geht's:

Wähle zwischen Praktikum, Ausbildung oder dualem Studium und gib dann deinen Lieblingsberuf sowie deine Wunschregion ein. Über die erweiterte Suche kannst du die Auswahl verfeinern. Jetzt bekommst du einen Überblick und kannst auf ein passendes Stellenangebot klicken. Hier erfährst du alles über das ausgewählte Angebot. Und, was Passendes dabei? Na dann nicht lange warten und sofort aktiv werden: Bewerbungsunterlagen hochladen, absenden – und fertig!

MÜNSTER

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MEINE STARKEN

Was man von dir wissen will ...

Mach dir klar, dass du bereits mit deinen Zeugnissen, Referenzen und Zertifikaten von deinen fachlichen Leistungen überzeugt hast. Jetzt geht es darum, dich als Person und als potenzielles Teammitglied sowie deine Ziele und deine Motivation kennenzulernen. Um dich besser einschätzen zu können, haben sich bestimmte Gesprächstechniken etabliert. Deshalb stellen dir Führungskräfte eine Reihe von interessanten bis hin zu bizarren Fragen. Doch auch du kannst die Gelegenheit nutzen und Fragen stellen, um das Unternehmen sowie das Team kennenzulernen. Wir stellen dir hier ein paar der häufigsten Fragen der Personalabteilungen vor, die dich dazu inspirieren sollen, deine eigenen Antworten zu entwickeln. Diese sollten jeweils auf dich, deine Situation und das Unternehmen zugeschnitten sein. Beachte unbedingt, dass du bei deinen Antworten immer authentisch bleibst, denn nur so kommst du einmalig, glaubwürdig und sympathisch rüber. „Erzählen Sie doch mal ein wenig über sich!“ Hier geht es darum, sich kurz (!) selbst zu präsentieren. Ziehe ein paar Highlights aus deinem Ausbildungs- und Berufsleben, auf die du stolz bist, und stelle jeweils einen Bezug zur angestrebten Stelle her. Orientiere dich dabei an diesen Aspekten: Wer bist du, was kannst du und was möchtest du. Übe diese kurze Präsentation vor einem Spiegel und stoppe die Zeit. Drei bis fünf Minuten sind völlig ausreichend.

„Welche Stärken und Schwächen kennzeichnen Sie?“

Cool bleiben. Fange mit den Stärken an und verwandele deine Schwächen ebenso in Stärken. Das arbeitgebende Unternehmen will sehen, ob du zum Job bzw. ins Team passt. Wenn Organisationstalent gefragt ist, dann ist das eine deiner Stärken. Führe dazu unbedingt Beispiele an, bei denen du dies bewiesen hast. Denke daran: Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit oder Pünktlichkeit sind selbstverständliche Dinge! Die Frage nach den Schwächen soll zeigen, ob du dich ehrlich selbst einschätzen kannst. Wenn du dies in deiner Antwort – gepaart mit dem Vorsatz, daran zu arbeiten – formulierst, dann punktest du mit Sympathie und Glaubwürdigkeit.

„Warum sind Sie der/die Richtige für die Stelle?“

Von dieser Frage brauchst du dich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Antworte hier mit dem Mehrwert, den das Unternehmen durch deine Mitarbeit erfahren wird. Beziehe dich dabei auf deine Kenntnisse und Fähigkeiten.

„Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?“

Ein Betrieb ist daran interessiert, Mirarbeitende möglichst langfristig zu behalten. Daher wollen sie herausfinden, ob du eher sprunghaft bist und dich treiben lässt oder ein Mensch bist, der einen Plan hat und sich im Betrieb entwickeln möchte. Daher brauchst du keine ausführliche Antwort zu geben, sondern nur deine Motivation darzulegen und deine Entwicklungsperspektiven anzugeben, die du dir in diesem Unternehmen erhoffst.

Antworten auf die beliebtesten Fangfragen

Es gibt eine Reihe von Fangfragen, mit denen Firmen gern hinter die Fassade der Kandidierenden schauen möchten. Beispiele dafür sind: Wenn Sie im Lotto gewinnen würden, was würden Sie tun? Erzählen Sie uns etwas über unser Unternehmen! Wie geht es Ihnen heute? Welches eine Wort beschreibt sie am treffendsten? Auf diese Fragen sind die Bewerber*innen häufig nicht vorbereitet. Daher gilt auch hier als erstes: Cool bleiben. Lass dir für die Antwort Zeit. Halte dich kurz, spontan, sei dabei ehrlich und authentisch.

Die Frage danach, ob du noch Fragen hast

Auch wenn dir gerade nichts einfällt: Antworte unbedingt mit einem „Ja!“. Alles andere zeugt von keinem Interesse oder davon, dass du unvorbereitet zum Gespräch gekommen bist. Fragen zum Unternehmen, die nicht beantwortet wurden und zu den eigenen Entwicklungsmöglichkeiten im Betrieb beitragen, bieten sich hierfür besonders gut an. Wir drücken dir die Daumen!

IST ERFOLG VON KLAMOTTEN ABHÄNGIG ? KARRIERE OUTFIT

Wusstest du, dass über die Hälfte aller Deutschen am Arbeitsplatz Freizeitkleidung trägt? Dabei spielt die Kleidung für den beruflichen Erfolg eine große Rolle. Wenn du dich einmal in den Managementebenen umschaust, dann wirst du kaum Führungskräfte in Jeans und T-Shirt finden. Warum uns gut gekleidete Menschen seriös und kompetent vorkommen und wie du deine Karriere damit ankurbeln kannst, verraten wir dir hier.

Ob Meeting, Geschäftsessen oder normaler Arbeitstag, sobald du angemessen gekleidet erscheinst, hinterlässt du einen ersten und vor allem bleibenden Eindruck. Mit der richtigen Kleidung wirkst du seriös, zuverlässig, professionell und erfahren. Das Tragen „erfolgreicher“ Kleidung hat gleich noch einen doppelten Effekt. Sobald du in sie hineinschlüpfst, verhältst du dich auch entsprechend. Du wirst dich anders bewegen, anders auf dem Stuhl sitzen, anders sprechen und gestikulieren. Du ziehst den Erfolg quasi buchstäblich an. Doch woraus besteht die richtige, erfolgreiche Kleidung? Dazu haben wir für dich diese Tipps zusammengefasst.

Greife zu den richtigen Farben!

Neonorange und Tarnfarben mögen hip oder cool sein, haben aber auf der Karriereleiter nichts zu suchen. Sogenannte „kompetente“ Farben sind hingegen Schwarz, Dunkelblau, Grau oder Weiß und Beige. Auch wenn dir das etwas farblos erscheint, du wirst dich schnell daran gewöhnen und nach Arbeitsschluss kannst du immer noch deinen Jogginganzug überstreifen. Setzte Farbakzente lieber nur vorsichtig mit einem Halstuch oder einer Krawatte. Verzichte auch auf zu auffällige Muster. Wenn du mehr Individualität möchtest, dann wähle lieber interessante Schnitte.

Wähle die passenden Schuhe!

Lass deine Sneakers zuhause, wenn du erfolgreich werden willst. Herren wählen Business-Schuhe, und zwar schwarze oder braune. Damen tragen immer geschlossenes Schuhwerk mit einem nicht zu hohen Absatz.

Schuhe werden subtil wahrgenommen, verraten aber eine Menge über die jeweiligen Personen. Achte mal darauf, wenn du durch die Stadt gehst.

Achte auf die Dresscodes!

Das Tragen edlen Zwirns verlangt von dir natürlich auch ab, dass du ihn konsequent durchziehst. Mit aufgeknöpften Hemden oder aufgelockerten Krawatten ruinierst du deinen Look und erweckst nur den Eindruck, dass du diesem Niveau nicht gewachsen bist.

Trage die richtige Länge!

Ärmel, Hosenbeine und Röcke bzw. Kleider müssen die richtige Länge haben. Alles andere wirkt unprofessionell und albern. Der Rocksaum berührt nur das obere Ende der Kniescheibe. Der Ärmel berührt am hängenden Arm nur die Daumenwurzel. Lass deine Kleidung entsprechend von einem Schneider ändern. Wenn du diese Erfolgsgeheimnisse befolgst, dann bist du schon einen Schritt in Richtung der oberen Zehntausend.

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Wir bieten zum 01.08.2025 / 2026 eine praxisnahe Ausbildung mit spannenden Aufgaben, echter Verantwortung und besten Übernahmechancen in Rheine.

Unsere Ausbildungsberufe:

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen (m/w/d)

Dann bist Du bei uns richtig!

Folgende Berufe bilden wir aus:

• Kaufmann im Einzelhandel (m/w/d)

• Informationselektroniker (m/w/d)

Berufskraftfahrer/-in (m/w/d)

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Fachinformatiker/-in für Systemintegration (m/w/d)

Jetzt bewerben!

Web: www.steinkuehler-spedition.de

Kontakt:

Mail: bewerbung@steinkuehler-spedition.de

Tel.: +49 5971 7919 68

Ansprechpartnerin: Frau Bäumer Spedition Steinkühler | Kanalstr. 77 | 48432 Rheine

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LWL-Pflegeausbildung: Psychiatrische Pflege ist Krankenpflege, aber cooler!

Wenn Sie sich schon immer für Kommunikation, interessante Menschen, Psychologie, Pädagogik, medizinische Aspekte und Pflege interessiert haben, dann sind Sie in unserer Ausbildung genau richtig!

Bewerber:innenmanagement: Christine Tüllmann 0251 91555 1530

Schulleitung: Natalie Große Maestrup 0251 91555 1501

Ausbildungsstart immer ortund zeitnah an den Standorten in Münster, Rheine und Lengerich

2025: Oktober

2026: Februar, Juni und Oktober

DAS BERUFSBILDUNGSGESETZ ENTHÄLT

SOWOHL FÜR AUSBILDER*INNEN ALS AUCH FÜR

AUSZUBILDENDE RECHTE UND PFLICHTEN:

DEINE RECHTE PFLICHTEN

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Dir steht eine angemessene Vergütung zu. Diese erhöht sich mit fortschreitendem Ausbildungsstand.

Du hast Anspruch darauf, dass dir alle Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden, die notwendig für das Erreichen des Berufzieles sind.

Alle dir aufgetragenen Tätigkeiten müssen dem Ausbildungszweck dienen.

Sämtliche Mittel, die für Ausbildung/Prüfung erforderlich sind, werden dir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Für den Besuch der Berufsschule und die Teilnahme an Prüfungen und Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte wirst du freigestellt.

Du hast am Ende der Ausbildung das Recht auf ein Zeugnis, welches Auskunft über Art, Dauer und Ziel der Ausbildung sowie über die erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse geben muss.

Bemühe dich intensiv, jene Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die erforderlich sind, um das Ausbildungsziel zu erreichen.

Führe alle Arbeiten mit Sorgfalt aus.

Du hast den Weisungen deiner Ausbilder*innen und deiner Vorgesetzten Folge zu leisten.

Beachte die geltende Betriebsordnung. Gehe sorgsam mit vorhandenen Maschinen und Einrichtungsgegenständen um.

Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sind streng geheim.

Du bist verpflichtet, an Ausbildungsmaßnahmen und am Berufsschulunterricht teilzunehmen.

Während deiner Ausbildung musst du einen Ausbildungsnachweis führen. Er dient der Dokumentation der vermittelten Ausbildungsinhalte und ist Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme an der Abschlussprüfung.

Gut: Endlich durchstarten

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Besser gemeinsam weiterkommen.

Mit einer Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (m/w/d)

Mehr Infos unter aok.de/karriere

AOK NordWest. Die Gesundheitskasse.

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Du willst wissen, ob es hier passt oder hast noch andere Fragen? Melde dich gerne bei uns!

freuen uns auf deine Bewerbung!

NUR KOLLEGEN ODER FREUNDE EIN BALANCEAKT!

Wenn du dich gerade in deiner Ausbildung oder in deinem ersten Job befindest, dann kennst du deine Kollegen und arbeitest mit ihnen Seite an Seite jeden Tag. Da kann es vorkommen, dass man sich sympathisch ist und auch nach Feierabend noch auf ein Bierchen zusammen geht. Man entdeckt gemeinsame Interessen, hat etwa das gleiche Alter und versteht sich auch außerhalb der Firma gut. Schnell kann so eine Freundschaft entstehen, was allerdings auch seine Schattenseiten haben kann. Denn, wenn Berufliches und Privates verschmilzt, fällt es oft schwerer, sich professionell zu verhalten und, gerade im Hinblick auf Meinungsverschiedenheiten, sachlich zu bleiben. Wie du diesen Balanceakt trotzdem meistern kannst, verraten wir dir gerne mit folgenden Tipps:

RESPEKTIERE DIE GRENZEN!

Wenn du feststellst, dass einer deiner Kollegen dich so in sein Herz geschlossen hat, dass er dir auch auf der Arbeit private Dinge erzählen möchte und dir das aber zu weit geht, dann solltest du sofort die Grenze ziehen. Das kannst du mit einem freundlichen Satz tun, etwa indem du mitteilst, dass du nicht sicher bist, ob du für dieses Thema der richtige Gesprächspartner bist, da ihr euch noch nicht so gut kennt. Umgekehrt solltest auch du Grenzen erkennen.

EIN GUTER KOLLEGE IST NICHT GLEICH EIN GUTER FREUND!

Auch wenn du super mit deinen Kollegen klar kommst und ihr genial zusammen arbeiten könnt oder du sogar einen Lieblingskollegen hast, dann bedeutet das nicht, dass er automatisch ein Freund ist. Ihr vertraut euch und habt Spaß miteinander, doch verwechseln solltest du dies nicht mit einer Freundschaft. Achte daher darauf, welche Themen du etwa nach Feierabend oder in der Mittagspause ansprichst. Beziehungsprobleme oder brisante Inhalte solltest du lieber mit deinen echten Freunden besprechen. Beschränke Gespräche auf Hobbys oder andere schöne Dinge.

LEGE

DICH NICHT NUR AUF EINEN LIEBLINGSKOLLEGEN FEST!

Dieser Punkt ist unheimlich wichtig. Du solltest auch mit allen anderen Mitarbeitern Zeit verbringen, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass du sie ausschließt. Bleibe auch den anderen Kollegen gegenüber offen und lass es nicht so raushängen, als ob du dich mit dem einen Mitarbeiter besonders super verstehst. Das könnte dir unter gewissen Umständen gegen das Bein laufen.

TRENNE DIENST UND SCHNAPS!

Auch wenn du am Abend davor noch auf einer Wellenlänge mit deinem Kollegen warst – im beruflichen Bereich kann das am nächsten Tag schon wieder anders aussehen. Bei der Projektarbeit können Meinungsverschiedenheiten auftreten. Hier ist es besonders wichtig, Privates von Beruflichem zu trennen und Streitigkeiten nicht nach Dienstschluss weiter auszutragen. So stören diese Zwistigkeiten dann das gemeinsame Feierabendbier nicht.

DER RICHTIGE UMGANG MIT KOMPLIZIERTEN KOLLEGEN

Egal ob du Azubi, Werkstudent oder Berufseinsteiger bist: Überall wirst du ihnen begegnen – den unbeliebten Kollegen. Manche sind grundsätzlich mies drauf, andere haben nichts Besseres zu tun, als sich ständig und überall einzuschleimen und dann sind da noch die Klatschtanten. Eins haben alle gemeinsam: der Umgang mit ihnen ist nicht leicht. Doch eigentlich hast du es selbst in der Hand, wie du mit dem Verhalten solcher Mitarbeiter umgehst. Befolge einfach die folgenden Tipps und schon lässt du dich nicht mehr ärgern ...

Immer schön geschmeidig bleiben!

Kennst du das: Du gehst mit super Laune zur Arbeit und gerade eben hat dir eine unangenehme Spitze oder ein unangebrachter Kommentar von deinem Kollegen scheinbar den Tag versaut? Du würdest am liebsten ausrasten und ihm gehörig die Meinung sagen? Nein, genau das machst du bitte nicht! Du hast nun zwei Möglichkeiten: Entweder du verkneifst dir alles, was dir gerade in den Sinn kommt, atmest ganz tief ein und gehst weiter oder du verziehst dich, vergewisserst dich, dass keiner da ist und fluchst kurz im Waschraum herum, falls dir das hilft. Auf gar keinen Fall darfst du persönlich werden oder irgendetwas Unüberlegtes sagen und schon gar nicht, wenn noch andere Kollegen dabei sind– das ist einfach nicht dein Niveau!

Wechsele die Perspektive!

Ungeachtet der Tatsache, dass es sie tatsächlich gibt, solltest du dich dennoch fragen, ob nicht du vielleicht ein Problem mit Person X hast. Vielleicht nimmst du ihr übel, dass sie besser aussieht, beliebter oder auch erfolgreicher ist oder vielleicht ist sie einfach nur anders als du? Neid richtet sich nur gegen einen selbst. Überprüfe genau, warum diese Diskrepanz besteht. Wenn es tatsächlich etwas in dir ist, was da zum Vorschein kommt, dann arbeite schleunigst daran. Andere Menschen sind, wie sie sind. Aber dein eigenes Verhalten, das kannst du ändern.

Lass die böse Zunge stecken!

Lästern gehört wahrscheinlich zum Menschsein dazu. Aber hüte dich davor, dies mit deinen Kollegen zu tun, sonst stehst du erstens auf einer ganz tiefen Stufe, verhältst dich unprofessionell und trägst kein bisschen dazu bei, dass sich die Angelegenheit auflöst. Im Gegenteil: Aus einer Mücke wird ein Elefant und schließlich ist das ganze Team betroffen. Das kann böse enden und artet nicht selten in Mobbing aus. Wende dich lieber an deine Freunde oder deine Familie. Dann bleibt alles dort und du hast es ausgesprochen.

Reden ist manchmal doch Gold!

Wenn sich die Fronten verhärten und inzwischen das Betriebsklima gekippt ist, dann macht es Sinn, sich auszusprechen. Es nützt nichts, wenn jeder verbittert und unproduktiv ist. Allerdings sollte das Gespräch nicht in einen Streit münden, sondern auf sachlicher Ebene geklärt werden. Manchmal handelt es sich nur um Missverständnisse. Vermeide Vorwürfe und verwende lieber Ich­Aussagen, wie „ich habe das Gefühl, dass...“ oder „ich fühle mich dabei soundso...“. In einigen Unternehmen gibt es Mediatoren, doch auch Kollegen können als dritte Person das Gespräch moderieren und so Einhalt gebieten, falls es doch ausarten sollte.

Starte deine Ausbildung als

Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) (m/w/d)

Du suchst einen abwechslungsreichen Beruf, bei dem du mit Menschen zu tun hast und Verantwortung übernehmen kannst? Dann ist die Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) genau das Richtige für dich!

Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe (ZÄKWL) ist für die Ausbildung zur ZFA zuständig. Du wirst direkt in einer Zahnarztpraxis ausgebildet und besuchst zusätzlich ein Berufskolleg – das nennt man duale Ausbildung: Lernen in der Praxis und in der Schule. Früher nannte man ZFAs „Sprechstundenhilfen“ –heute ist das ganz anders!

Als ZFA brauchst du: medizinisches Wissen, Organisationstalent und einen feinfühligen Umgang mit Menschen

Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Und auch danach stehen dir viele Wege offen – mit Fort- und Weiterbildungen kannst du dich zum Beispiel in bestimmten Bereichen spezialisieren oder eine Aufstiegsfortbildung machen.

Neugierig geworden?

Dann besuche uns im Web unter: www.zahnaerzte-wl.de/pages/passgenaue-besetzung oder folge uns auf Instagram @azubis_of_dentistry

Ruf uns an unter 0251 / 507 558 – wir beantworten gerne deine Fragen!

azubiland – das neue Stellenverzeichnis für angehende Auszubildende und Praktikanten –bietet jungen Karrierestartern die Möglichkeit, schnell und bequem dem passenden Traumberuf näher zu kommen. Mit der gezielten Suche nach geeigneten Ausbildungs-/Praktikumsbetrieben und einem intuitiven Navigator zur Berufsorientierung erhältst du auf unterhaltsame und informative Weise einen spielerischen Einblick in die Welt der Ausbildungsberufe.

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Für Rückfragen steht Dir Christina Lüttmann aus dem WELLER Personalgewinnungs-Team gerne per Mail unter bewerber@wellergruppe.de zur Verfügung.

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EASY GOING

DEIN KURZ-CHECK-UP FÜR DEN PERFEKTEN EINSTIEG IN DEIN ERSTES PRAKTIKUM

ES GEHT LOS

Am ersten Tag lernst du deine „Kollegschaft auf Zeit“ kennen, erhältst einen ersten Überblick über den Betrieb und die notwendigen Sicherheitsunterweisungen. Am besten erläuterst du noch einmal, was für dich beim Praktikum wichtig ist, welche Ziele du erreichen möchtest. Frag nach, welche Verhaltensregeln einzuhalten sind, wann du wo sein musst und welche Aufgaben du jetzt schon übernehmen kannst.

FREUNDLICHKEIT SIEGT

Du bist als Praktikant*in sicherlich das „Küken“ in der Rangordnung des Betriebs. Ernst genommen wird, wer sich selbst und seine Aufgaben ernst nimmt. Bist du zuverlässig, pünktlich und höflich, dann freuen sich deine Ausbilder*innen und Teammitglieder. Freundlichkeit zahlt sich oft genug aus – darüber gewinnt man Freunde. Und gerade im Berufsleben, wo man viel Zeit mit erst einmal fremden Menschen verbringt, kann das Gold wert sein. Also: Zeig dich von deiner besten Seite und sei so, wie deine Eltern es sich von dir wünschen würden. Klingt schwierig? Ist es aber nicht: Behandle einfach alle mindestens so nett, wie du selbst gern behandelt werden möchtest. Du wirst dich wundern, wie viel du zurückbekommst.

BLEIB FLEXIBEL

Nur wenn dein Praktikumsbetrieb weiß, wie deine Ziele für das Praktikum aussehen, kann er sie gemeinsam mit dir auch angehen. Deshalb ist es wichtig, sich darüber klar zu werden, was man erreichen möchte und dies auch mitzuteilen. Allerdings: Nicht jede Erwartung kann erfüllt werden Ein Ziel eines Praktikums ist ja, einen Abgleich zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu erreichen. Insofern: Nicht enttäuscht sein, sondern sich über die positiven Dinge freuen! Und möglichst viel selbst dafür tun, dass das Praktikum zum Erfolg wird.

MIT DEN AUFGABEN WACHSEN

Menschen im Praktikum kopieren, heften zusammen und verschicken Briefe. Kommt vor – häufiger aber schauen sie zunächst einmal einer festen Kontaktperson über die Schulter und bekommen so einen ersten Einblick in den Berufsalltag. Je länger du dabei bist, desto eher wird man dir kleinere oder größere Aufgaben übertragen. Dabei macht sich beliebt, wer gelegentlich anbietet, auch mal nicht so angenehme Aufträge zu übernehmen.

weitereTipps

ENTSPANN DICH

Du hast gesetzlich das Recht auf zwei Tage Urlaub pro Monat sowie Freizeitausgleich. Solltest du also an einem Sonntag arbeiten, darfst du einen Werktag freinehmen.

TAUSCH DICH AUS

Wenn du dich gut eingefunden hast, ist es an der Zeit, Rückschau zu halten. Vielleicht nimmt sich deine Führungskraft ein wenig Zeit: In einem persönlichen Gespräch kann bilanziert werden, wie du dich im Praktikum machst und ob du dich wohlfühlst. Welche Erwartungen hat der Betrieb? Wo kannst du dich verbessern? Welche deiner Ziele sind noch offen? Gemeinsam könnt ihr so den Fahrplan für die nächste Zeit festlegen. Sei dabei offen für die Vorschläge der Ausbildenden: Sie kennen sich gut aus und können aus Erfahrung gut einschätzen, was als Nächstes ansteht.

STELL GEZIELTE FRAGEN

Zu Beginn wirst du noch etwas wackelig sein, wenn du deine Tätigkeiten aufnimmst. Dies gehört zum Lernprozess dazu. Im Laufe der Zeit wirst du sicherer und arbeitest dich ein. Also: Aufgaben annehmen, erst einmal versuchen selbst ständig zu arbeiten Und wenn du gar nicht weiter weißt, dann stell deine Fragen gezielt. So merkt dein Gegenüber, dass du dich mit dem Thema beschäf tigt hast. Damit kommst du deinem Ziel, etwas Berufspraxis zu gewinnen, Stück für Stück näher.

INFORMIER DICH RECHTZEITIG

Ein Praktikum soll Berufsorientierung schaffen. Deshalb kann man auch nicht erwarten, dort als vollwertige Arbeitskraft eingesetzt zu werden. Insbesondere als Schüler*in wirst du eher keine Vergütung erhalten, falls doch: Freu dich! Kläre im Vorfeld, ob das Unternehmen vielleicht Arbeitskleidung zur Verfügung stellt oder besondere Erwartungen an deinen Kleidungsstil hat.

VOLLER DURCHBLICK

In den Ferien arbeiten? Klingt erstmal stressig, kann aber echt fresh und erfüllend sein – schließlich soll Arbeit auch Spaß machen! Bei einem Praktikum findest du heraus, ob dein Traumberuf wirklich etwas für dich ist, entdeckst neue Fähigkeiten, bist richtig nützlich und sammelst dazu noch coole Qualifikationen für deinen Lebenslauf. Wenn du dich später mal für eine Ausbildung bewirbst, bist du mit Arbeitserfahrung direkt interessanter! Und wer weiß, vielleicht lernst du im Praktikum auch Leute kennen, die dir später mal weiterhelfen können. Und nach Feierabend? Freibad oder Kino hast du dir dann sowas von verdient!

GUTE GRÜNDE FÜR EIN PRAKTIKUM

Für ein erfolgreiches Praktikum sind folgende Punkte entscheidend:

Welche Stärken habe ich und wo kann ich sie einsetzen oder weiterentwickeln?

Bringt mich das Praktikum meinem Berufswunsch näher?

In welchem Unternehmen will ich arbeiten?

Baut das Praktikum meine Fähigkeiten aus?

Wann habe ich Zeit für ein Praktikum?

Wann muss ich mich bewerben und fehlen mir Infos für die Bewerbung?

Muss mein Praktikum bestimmte Formalien für Schule oder spätere Ausbildung erfüllen?

Gibt es Praktikumsberichte, die mir weiterhelfen?

Wenn ich bereits Praktika absolviert habe, bringt ein weiteres vertiefende Erfahrungen?

TEXTCaterinaNicolai

WELCHE PRAKTIKA GIBT ES?

Ein Praktikum ist perfekt, um einen ersten Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen. Abhängig von deinem Alter, deiner schulischen Vorbildung und deinen Zielen gibt es verschiedene Varianten.

Alle Praktika wollen die Teilnehmer*innen an das spätere Arbeitsleben heranführen. Dabei sollen sie erleben, was ihnen in der Schule erlerntes Wissen im Beruf wert ist, sie müssen mit der erwachsenen Kollegschaft zusammenarbeiten und in Teams ihren Platz finden.

Im berufsorientierenden Schülerpraktikum werden Schüler*innen für zwei bis drei Wochen vom Unterricht freigestellt, um in dieser Zeit in Betrieben erste Erfahrungen zu sammeln. In der Regel werden diese Praktika von den Schulen organisiert, wobei sie versuchen, auf die Wünsche der Schüler einzugehen. Immer kann das allerdings nicht gelingen. Diese Praktika werden im Unterricht vorbereitet und dort auch ausgewertet.

Das freiwillige Praktikum ist eine Möglichkeit, weitere Kenntnisse in einem möglichen zukünftigen Berufsfeld zu sammeln. Hier entscheidet dein Engagement, wie groß der Nutzen dieses Gastspiels in einem Unternehmen für dich ist. Viele Studierende nutzen ihre Semesterferien für Praktika, um berufliche Erfahrungen zu sammeln und den Lebenslauf aufzuwerten. Zudem gibt es etliche Betriebe, die ihre Ausbildungs- und Traineeplätze bevorzugt mit bewerbenden Personen besetzen, die sie vorher schon in der Praktikumszeit kennengelernt haben.

Das strukturierte Praktikum oder Fachpraktikum ist an manchen berufsbildenden Schulen obligatorisch. Hier werden Schüler*innen tage- oder wochenweise in ausgewählte Betriebe geschickt, um dort berufliche Praxis zu sammeln. Hierbei arbeiten Schule und Betrieb eng zusammen.

WER HILFT BEIM ORIENTIEREN?

Viele Einrichtungen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Schülerinnen und Schülern sowie anderen Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern bei der Berufswahl zu helfen. Dank Internet kann man schnell und bequem von zu Hause aus Berufstests machen. Mit wenigen Klicks findest du heraus, welche Berufe zu deinen ganz eigenen Stärken und Interessen passen.

Berufstest des Berufsinformationszentrums (BiZ)

Das BiZ ist die wohl bekannteste Adresse in Deutschland, wenn es um Berufsorientierung geht. Hier kann sich jeder rund um Bildung, Beruf und Stellenmarkt informieren und wird zum Berufseinstieg beraten. Auf der Website www.planet-beruf.de öffnet sich ein ganzes Universum an Berufsperspektiven. Von dort aus wird man auf den witzigen Online-Test www.check-u.de geleitet. Mit wenigen Klicks findest du passende Berufsfelder zu deinen Interessen.

Der Berufswahlpass

Auch der Berufswahlpass kitzelt deine Talente heraus und schlägt dir passende Berufe vor. Er bietet einen detaillierten Fahrplan über die verschiedenen Schritte zur Berufswahlentscheidung. Vielen Schülerinnen und Schülern hilft das Heft bei der Orientierung. Auch online kann man den Berufswahlpass auf www.berufswahlpass.de kostenlos herunterladen.

Job- und Bildungsmessen sowie Hilfe im Netz Immer wieder finden Job- und Bildungsmessen statt, auf denen sich Vertreter verschiedener Branchen und Berufsfelder vorstellen. Der Besuch einer solchen Messe verschafft einen Überblick und den direkten Kontakt zu Unternehmen. Termine in deiner Nähe gibt´s auf www.jobmessen.de. Zudem erhältst du auf der Internetseite www.einstieg.com weitere Termine zu Bildungsmessen ebenso wie Berufsberatung. Nach offenen Ausbildungs- und Praktikumsstellen kannst du auch im Online-Portal www.jobevolution.de stöbern. Weiterführende Infos rund um den Berufsstart gibt es natürlich auch bei www.azubiplaner.de

Für alle Praktika gilt:

Nach dem Ende des Praktikums hast du Anspruch auf eine Praktikumsbescheinigung. Du kannst allerdings auch um ein Praktikumszeugnis bitten, in dem deine Aufgaben und vor allem deine Leistungen ausführlicher beschrieben und bewertet sind. Das macht sich bei späteren Bewerbungen besser.

VERGESSEN! DAS PRAKTIKUMSZEUGNIS NICHT

Nach Beendigung deines Praktikums hast du genauso Anspruch auf ein ordentliches Praktikumszeugnis. Du kannst dieses von deinen Vorgesetzten einfordern, denn nur damit wirst du deine Tätigkeit als Referenz bei zukünftigen Bewerbungen nachweisen können. Lies hier, wie dein Praktikumszeugnis aufgebaut sein muss und welche Inhalte hinein gehören …

HOLE DIR EIN QUALIFIZIERTES ZEUGNIS!

Auch wenn es sich „nur“ ein Praktikumszeugnis ist, solltest du darauf verzichten, dir lediglich ein einfaches Zeugnis ausstellen zu lassen. Da du sowieso Anspruch hast, hole dir lieber gleich ein qualifiziertes Praktikumszeugnis. In diesem werden nämlich, neben Dauer und Art deiner Tätigkeit, zusätzlich die Inhalte, deine Kompetenzen sowie dein Verhalten eingetragen. Wenn sich deine Führungskraft weigert, dir ein solches Zeugnis auszustellen, kannst du es rechtlich, nach §109 der Gewerbeordnung, einklagen. In der Regel stellen jedoch die Unternehmen ohne Probleme, innerhalb einer Frist von 14 Tagen, ein qualifiziertes Praktikumszeugnis aus.

WAS GEHÖRT IN DAS PRAKTIKUMSZEUGNIS?

Per Gesetz ist festgelegt, welche Inhalte hinein gehören. Das Zeugnis muss klar und verständlich formuliert, auf Firmenpapier gedruckt sein und folgende formalen Bestandteile enthalten: Ausstellungsdatum, Überschrift „Praktikumszeugnis“, vollständiger Name und Geburtsdatum, Praktikumszeitraum, Tätigkeitsbereiche, Kompetenzen und die Bewertung der Leistungen der Praktikanten sowie die Signatur der Kontaktpersonen bzw. den Stempel des Praktikumsbetriebes. Die Bewertung der Leistungen ist im Zeugnis der wichtigste Teil. Dieser ist durch bestimmte Formulierungen nach einem bestimmten System aufgebaut.

WIE WERDEN DEINE PRAKTIKUMSLEISTUNGEN BEURTEILT?

Die Bewertung erfolgt ähnlich einem Notensystem. Allerdings erhältst du keine Zensuren, sondern die Beurteilungen werden ausformuliert. Dabei kommt es eben genau auf die Wortlaut an. Negativformulierungen werden zwar vermieden, aber gerade dies macht es so schwierig, die Bewertung richtig zu deuten. An folgenden Beispielen kannst du erkennen, welche Aussage welcher Note entspricht:

Sehr gut: „...stets zu unserer vollsten Zufriedenheit...“

Gut: „...stets zu unserer vollen Zufriedenheit...“

Befriedigend: „...zu unserer vollen Zufriedenheit...“

Ausreichend: „...zu unserer Zufriedenheit...“

Mangelhaft: „...im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit...“

Ungenügend: „...hat sich bemüht...“

Überprüfe dahingehend dein Zeugnis. Deine Leistungen sollen eindeutig darauf hinweisen, dass du Aufgaben selbständig erledigt hast. Wenn du Zweifel daran hast, besprich dies unbedingt mit deinen Ansprechpartnern. Falls die Personalabteilung dich nicht persönlich kennt und du der Meinung bist, dass hier etwas schief gelaufen ist, dann setze dich unbedingt mit ihnen in Verbindung. Manchmal kann so etwas auch aus einfachen Missverständnissen heraus passieren.

WELCHE KOMPETENZEN SOLLTEN ANGEFÜHRT SEIN?

Dein Praktikumszeugnis ist für deinen Berufseinstieg eine bedeutende Referenz. Damit legst du nicht nur deine berufspraktischen Erfahrungen dar, sondern belegst auch Kompetenzen, die du erworben und wichtige Soft Skills, die du ausgeprägt hast. Allgemeine Aussagen sind daher nicht aussagekräftig. Achte deshalb darauf, dass deine fachlichen und persönlichen Fähigkeiten anschaulich im Zeugnis wiedergegeben sind. Dazu gehören neben beruflichem Fachwissen, Arbeitsweise, Auffassungsgabe, Sozialverhalten, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Eigenständigkeit sowie Flexibilität bzw. Engagement. Die fachlichen Fertigkeiten müssen ebenso konkret veranschaulicht werden.

EIGENINITIATIV WERDEN

Du kannst deinen Ansprechpartnern übrigens vorschlagen, dein Praktikumszeugnis selbst zu erstellen. Dies ist für dich die optimale Ausganglage, um dir ein Zeugnis zu verfassen, dass mit allen Wassern gewaschen ist. Wenn deine Personalverantwortlichen dir das auch noch unterschreibt und abstempelt – prima! Orientiere dich an unserem Leitfaden und mache dir Stichpunkte zu deinen Praktikumsinhalten, bevor du es verfasst. Halte dich an die wichtigen Formulierungen nach dem Notensystem, um wirklich das Beste für dich herauszuholen.

Praktikumszeugnis

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GmbH & Co. KG Ausbildungsinstitut Hammer Straße 28 | 48153 Münster nadine.hemesath@knubel.de (0251) 53585-46

Steuerprofi im Team

Finn, Isabel, Lina, Martin, Mats und Nina sind Steuerbeamte im Finanzamt.

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