265 33oben toother eiwad ton Utiratfj ju fattbern unb 5U
terfnnbern, bag er ηίφί ton £tanen umranfi
roirb.
£)er Θίαηηη, màre er auc| ηοφ bicfer
aid ein 5Mrnbaum, fann ίειφί mit einem einjigen ^tebe abgei)auen merbem £)te fogenannte Q3ananadfeige tfr eine befon* bere ©atfung fietner unb jarfer grudge,
IDie
3nbianer micfem fit, um fie frufcer jur SKeife $u brtttgen, in ^Matter ton bemfelben Q3aume unb iegen fie in einen 5Binfei i&rer Quttm,
mo fie
in einigen Sagen reif merben unb eine fdjone gel* be §ar6e befommen.
SMe (Sinmofwer ton (Eapen*
ne fe|en fie aid 23eiejfen unb auf ben Sifd).
au<§ aid £)efert
>Dte 9^rt«9tefen aber magen ed
aud 2ibergiauben ηίφί, baton ρ effen, meii, menn fie fie queer t>mà^\â}tiùtim, fit bie fjetiige $tgur bed $reu$ed barin ju entbecfen giauben, ob ed gίetφ eigenfm^ tiur bie ©ejïaic eined Y i(L £)er 9)? a nie d ober ber grofje ^ugeibaum (eine ©pecied t>on Globularia Lin.) ijr ton be* trâd)tu^er ®rof?e«
©eine S^etge, η>είφε Îange
unb btcfe QMâfier §aben, geben tieien ©φα^η. SDie §ηιφί gfeic^f einer (Eanonenfugei unb f)at 6 bid 8
tot î)u^mejfer.
©te fmt eine rôti;-
ϋφε, etnen §aiben Singer bicfe 9vmbe, bte ίοη^ϊφ aid £eber ijr, unb me(φe man mie bte <^aie et* ner ^fiirfdje abfd^âlt.
<8tc fφmecft unb π?φί