SAS News No 117

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N°117

PRINTEMPS 2020

WWW.SAS-SKI.CH

Le magazine du Ski-Club Académique Suisse Das Magazin des Schweizerischen Akademischen Skiclubs

Walter AMSTUTZ LES NOUVEAUX MEMBRES Fisuni 2020



Edito

chers amis du ski Nicht nur auf der Piste lohnt es, sich alle Jahre einen neuen, modernen Skianzug überzustreifen. Auch bei den SAS News fanden wir, es sei nach sechs Jahren im selben Kleid angebracht, dieses etwas neu zu schneidern. Das überarbeitete Layout ist dem Design der neuen Website angepasst. Wir hoffen, Ihr seid damit zufrieden! Sendet Eure Meinung an sasmagazin@sas-ski.ch.

allez découvrir aux pages suivantes est dans l'esprit de notre nouveau site web. Nous espérons qu'il vous plaira. N'hésitez pas à nous faire part de votre avis sur sasmagazin@sas-ski.ch.

Nicht immer bedeutet ein Schritt zurück gleichzeitig ein «Rückschritt»: Oft bewährt es sich, auf Traditionelles zurückzugreifen. So haben wir uns beim Schriftzug «News» auf dem Cover vom Erschaffer des wunderschönen SAS-Logos, Walter Amstutz, inspirieren lassen.

Un pas en arrière n'est pas forcément synonyme de retour en arrière ! Parfois, il s'avère que le recours à du traditionnel a du bon. Ainsi pour l'écriture «News», sur la couverture, nous nous sommes inspirés de Walter Amstutz, créateur du magnifique logo du SAS.

Walter Amstutz war nicht nur Mitbegründer des SAS und des Anglo-Swiss, sondern als erster Kurdirektor von St. Moritz auch Erfinder der berühmten «St. Moritzer-Sonne» und dem weltbekannten St. MoritzHandwritten-Schriftzug. In einer persönlichen Reminiszenz gedenkt Tomi Coppetti vom SAS ZH seinem väterlichen Freund und grossen Ästheten.

Walter Amstutz n'a pas seulement été un des fondateurs du SAS et des Anglo-Swiss, mais aussi le premier directeur de l'office du tourisme de Saint-Moritz. Et à ce titre, il a créé le fameux soleil accompagné de l'écriture manuscrite du lieu, emblèmes de la station connus dans le monde entier. Tomi Coppetti du SAS Zurich rend dans ses pages un hommage personnel à son glorieux aîné.

Der Schnee liess diese Saison vor allem in den tieferen Lagen lange auf sich warten. Trotzdem waren die ersten SASAnlässe vom Opening über die Hochschulmeisterschaften bis zum Jubiläum des Anglo-Swiss volle Erfolge. Mehr dazu in den dazugehörigen Berichten.

A basse altitude, la neige s'est faite attendre cette saison. Toutefois, les événements du SAS, de l'Opening aux championnats universitaires en passant par le jubilé des Anglo-Swiss, ont connu un franc succès. Pour en savoir plus, découvrez plus loin les divers reportages les concernant.

Ce n'est pas que sur les pistes qu'il vaut la peine de dévoiler chaque année un nouvel équipement. Du côté du SAS News, il nous a aussi semblé essentiel, au bout de six ans, de donner un coup de jeune à notre look. Le layout que vous

Bonne lecture ! Viel Spass bei der Lektüre!

Mario Wittenwiler

Chefredaktor | rédacteur en chef

sommaire Le mot du Président Walter Amstutz Heritage

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Tanguy the writer

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In Memoriam – Ruedi Glarner

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Schneehase teaser

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Babygalerie

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Universiade 2021

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FISUNI 2020

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Latest News

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Nouveaux membres

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Anglo-Swiss

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SAS Kalender 2020

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Sponsoring Balgrist

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SM Nordisch

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Florian Schmid & Michael Rudin

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Stamm Genève

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IMPRESSUM SAS News erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 1700 Exemplaren (WEMF/REMP). Es ist das offizielle Organ des Schweizerischen Akademischen Skiclubs SAS. Le SAS News, organe officiel du SkiClub Académique Suisse SAS, paraît quatre fois par an, avec un tirage contrôlé (WEMF/REMP) de 1’700 exemplaires. www.sas-ski.ch

Redaktion | Rédaction Mario Wittenwiler Schneeglöggliweg 11 | 8048 Zürich +41 79 507 85 76 sasmagazin@sas-ski.ch

Produktion | Production Patrick Favre PIM Sportsguide SA | 1293 Bellevue +41 22 774 32 21 | info@pim-sa.ch www.pim-sa.ch

Inserate | Publicité Tom Kessler sponsoring@sas-ski.ch

Adressmutationen | Changements d’adresse Tamara Lauber-Schäppi admin@sas-ski.ch

Druckerei | Impression Atar Roto Presse SA | 1214 Vernier

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck ohne Genehmigung verboten. Tous droits réservés. Reproduction, même partielle, interdite sans l'autorisation des éditeurs.

Page de couverture: Le «start» des FISUNI à Hoch-Ybrig… En 2020, le SAS News prend aussi un nouveau départ !

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LE MOT DU PRÉSIDENT

Das macht den SAS aus! Liebe SASlerinnen Liebe SASler SAS-Cup, Alpinismus, Heli-Ski Gruppen, FIS-Rennen, WeihnachtsApéros in den Bergen, Anglo- und 1 Italo-Swiss, Pentathlon, AH-Woche oder das Zentralfest – überall setzen sich SASlerinnen und SASler ehrenamtlich für den Skisport und unseren Club ein. Stets mit voller Überzeugung und entsprechendem Erfolg. Das macht den SAS aus! So macht es uns, dem Zentralvorstand, Freude, unseren Club zu führen.

2 1 (v.l.n.r.) Constantin Schrafl, Christoph Nater, Florian Schmid und Thomas Almer. 2 Magnus Bergaplass ist neu im Zentralvorstand dabei.

Auch die Technische Kommission, die Stiftungen, die Redaktoren von SAS News, Newsletter und Schneehase und die ComCom setzen sich für unseren Club ein und verfolgen dasselbe Ziel: Den akademischen Skiclub weiterzubringen. Tolle Beispiele für den unermüdlichen Einsatz unserer Mitglieder sind das überarbeitete Layout der SAS News sowie die neue Website. In unzähligen freiwilligen Stunden hat eine Gruppe um Res Breitenmoser den neuen, zeitgemässen OnlineAuftritt kreiert, getestet und nutzerfreundlicher gemacht. Nun ist die Website aufgeschaltet. Ich ermuntere Euch zu einem Besuch im Web – es lohnt sich! Ganz besonders freuen wir uns, dass ab sofort Magnus Bergaplass den Zentralvorstand ergänzt und gemeinsam mit Rolf Ringdal das Amt des Materialchefs weiterführt. Die Norweger leisten also auch hier ihren Beitrag. A propos Norwegen: Nächstes Jahr findet vom 27. März bis am 1. April 2021 ganz hoch oben in Narvik das Norge-Suisse-Jubiläum statt. Unsere norwegischen Freunde freuen sich, möglichst viele SASlerinnen und SASler bei sich zuhause zu empfangen. Notiert Euch deshalb das Datum bereits jetzt. Let’s race together und vive le SAS!

Im Namen des Zentralvorstandes, Christoph Nater

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Würdigt das SAS-Logo! Walter Amstutz, Gründungsmitglied und Ehrenpräsident des SAS, war – neben mannigfaltigen Bravourleistungen auf den verschiedensten Gebieten – auch ein Grafik-Pionier und entwickelte das elegante SAS-Logo. Tomi Coppetti vom SAS Zürich erinnert sich persönlich an ihn. Thomas „Tomi“ Coppetti |

SAS Zürich

Walter Amstutz war ein Gentleman. Er wurde aus mehr als einem Grunde „Sir Walter“ genannt. So zeichnete er

sich einerseits durch unnachahmliche menschliche Noblesse aus. Ausserdem wurde er 1984 von Queen Elizabeth in Anerkennung seiner Förderung der anglo-schweizerischen Beziehungen mit dem Order of the British Empire ausgezeichnet. Sein Wesen war stets durch die Suche nach Vollkommenheit bestimmt. Was immer er tat, sein Ziel war ein in sich geschlossenes und daher schönes Ganzes – analog zu Plato und seinem Timaios. Ein Beispiel? – Es war um das Jahr 1964, als ich mir in den Kopf gesetzt hatte, einen SAS-Kalender mit tollen Fotos herauszubringen. Ich besprach das Vorhaben mit Walter Amstutz. Ich erinnere mich noch ganz genau an seine Antwort: „Wenn die Erscheinung nicht stimmt, kannst Du es vergessen!“ In entschiedenem Ton erklärte er mir, dass eine harmonische Ordnung beglückend auf den Betrachter

wirke – auch unbewusst. Denn es gelte in diesem Falle: „Verweile Augenblick, du bist so schön!“

Erfinder des Anglo-Swiss Walter Amstutz amtete von 1929 bis 1938 als erster Kurdirektor von St. Moritz. Zusammen mit Sir Arnold Henry Moore Lunn war er auch Initiant des modernen Alpin-Skisports. 1924 gründete er gemeinsam mit Willy Richardet und Manz Gurtner den Schweizerischen Akademischen Skiclub. Im selben Jahr organisierte er mit Arnold Lunn das „Anglo Swiss Ski Race“, das erste TeamSkirennen der Welt – damals noch in Mürren. Ausserdem erfand er 1930 mit dem „kilomètre lancé“ das Geschwindigkeitsskifahren. Weiter entwickelte er einen AmstutzSki, Amstutz-Skistock sowie die Amstutz-Feder, eine Vorläuferin der Diagonal-Skibindung. •••

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„Der Gebrauch von grafischer Kunst kann ein befreiender, schöpferischer Akt sein.“ Tomi Coppetti

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Als die „St. Moritzer Sonne“ entstand Als Kurdirektor von St. Moritz war er Co-Schöpfer des bekannten St. Moritz-Sonnenlogos und des dazugehörigen Schriftzuges in schräger Handschrift. Begleitet wurde er dabei von Walter Herdeg, dem damaligen Grafiker des St. Moritzer Kur- und Verkehrsvereins. Als Mitbegründer des SAS gestaltete er den eleganten SAS-Logo-Schriftzug und amtete ab 1926 als erster Schriftleiter des „Schneehasen.“

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Walter Herdeg war sein künstlerisches, symbiotisches Alter Ego. Herdeg war später auch Co-Gründer und Herausgeber von „Graphis“, dem weltbekannten dreisprachigen Magazin für die grafischen Künste. In den 1930erJahren arbeitete er praktisch exklusiv Hand in Hand mit Walter Amstutz zusammen. Gemeinsam entwickelten sie nicht nur das älteste bis heute genutzte Tourismus-Logo: Mittels einer innovativen Kombination von fotografischen, grafischen und

typografischen Mitteln schufen sie eine neuartige Methode für die Erstellung von Grafikerzeugnissen. Aus diesem Umfeld stammen auch die uns bekannten Elemente, die im SAS immer wieder für unverwechselbare Qualität bürgen oder gebürgt haben: Als Grafik etwa das elegante SAS-Logo mit den charakteristischen rhythmisch gruppierten drei Buchstaben sowie die Verwendung von schräger Handschrift als personalisierendem impromptu-emotionalem Element in der Typographie.

Zeitlose Kunst In der Folge gründete das Team Amstutz/Herdeg in Zürich das Reklamebüro und den Verlag „Amstutz und Herdeg“. 1962 gab Walter Amstutz die Enzyklopädie „Who is who in Graphic Art“ heraus, ein illustriertes Referenzbuch über die weltweit bekanntesten Grafikdesigner, Illustratoren, Typografen und Cartoonisten, welches noch heute als frühes Standardwerk gilt.


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© Schweizer Nationalmuseum

1 1937 schrieb St. Moritz Geschichte, als der damalige Kur- und Verkehrsdirektor Walter Amstutz das Sonnensymbol und den dazugehörigen Schriftzug patentieren liess. Damit erhielt St. Moritz als erste Tourismusdestination weltweit ein unverkennbares visuelles Erscheinungsbild von richtungsweisender Qualität.

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2 Neu gestaltetes Deckblatt der „SAS News“, einmal im alten Layout, einmal im neuen Redesign: fotografische, grafische und typografische Mittel im Stile von Walter Amstutz und Walter Herdeg eingesetzt.

3 Die Sonne von St. Moritz, der schräge Schriftzug und Sujet: Fotografische, grafische und typografische Mittel ergeben eine innovative Kombination. 4 Walter Herdeg und seine Frau Kathleen, Grindelwald, ca. 1940. 5 Walter Amstutz, stets unternehmerisch. 6 Walter Amstutz, ca. 1925.

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Und nun zum Punkt: Der Gebrauch von grafischer Kunst kann ein befreiender, schöpferischer Akt sein. Der SAS verfügt im angestammten Recht, dieses Vermächtnis von Sir Walter über eine einzigartige USP – Unique Selling Proposition – weiter zu nutzen. Heute im Zeitalter der Digitalisierung sind emotional hinterlegte grafische Erzeugnisse von besonderer Werthaltigkeit. Beispiele? Nestlé, Coca-Cola oder der Schneehase – um nur drei Beispiele zu nennen. Eine Kostprobe dieses Standards ist in den vorliegenden SAS News in der Titelseite, im neuen – alten – Stil enthalten. Allfälligen Einwänden von wegen „nicht mehr zeitgemäss“ halte ich entgegen: Im Gegenteil! Handelt es sich hier doch um ein Kunstwerk der zeitlosen Art.

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Universiade 2021

Wuli – das Maskottchen der Winteruniversiade Selina Wyss | Winteruniversiade 2021 Anlässlich des Anlasses „One-YearTo-Go“ lancierte die Winteruniversiade 2021 ihr Event-Maskottchen „Wuli“. Das Fabelwesen wurde von Luisa Zürcher, Animationsstudentin an der Hochschule Luzern, entwickelt. Seinen Namen erhielt es per Online-Abstimmung. Inspiriert wurde die junge Künstlerin Luisa Zürcher von Yeti, den Zentralschweizer Bergen mit ihren Mythen und der in der Zentralschweiz tief verwurzelten Fasnacht. Und geschaffen hat sie ein Wesen, das nicht besser zur Winteruniversiade passen könnte: So stammt das Fabelwesen aus der sagenumwobenen Zentralschweizer Mythenwelt, liebt die Fasnacht und ist in den Zentralschweizer Bergen zu Hause. Für die Winteruniversiade reist das neugierige Maskottchen an die Austragungsorte, um Bekanntschaften mit Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt zu knüpfen. Wuli trägt dazu bei, dass sich die Besucherinnen und Besucher an der Winteruniversiade 2021 wie zu Hause fühlen – ganz gemäss dem Event-Motto: „Welcome Home“.

Namen per Online-Voting erhalten Die 23-jährige Studentin Luisa Zürcher erarbeitete das Maskottchen während ihrer Freizeit: „Was gibt es Aufregenderes als ein Maskottchen zu designen, das man später in der Realität umarmen kann?“ In den kommenden zwölf Monaten wird Wuli vielen Menschen mit einer Umarmung ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Der Name kombiniert die Anfangsbuchstaben der englischen Schreibweise „Winter Universiade“ mit der typisch schweizerischen Endung „-li“. Ausgewählt wurde der Name in einem Online-Voting auf den Social-Media-Kanälen der Winteruniversiade 2021.

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2 1 Geschäftsführer der Winteruniversiade 2021, Urs Hunkeler (SAS ZH, im Zentrum, im Vordergrund) ist in Luzern von anwesenden SASlers umgeben. 2 ZV-Präsident Christoph Nater und Ehrenmitglied Robert Kessler umrahmen das Maskottchen Wuli.

Le SAS partenaire de l'Universiade 2021 Le SAS est partenaire de l'Universiade 2021, manifestation dont le directeur général, Urs Hunkeler, est d'ailleurs membre du SAS ZH. En janvier, tous ceux qui soutiennent l'Universiade 2021 ont été invités par les organisateurs à Lucerne pour faire le point sur leur progrès à un an de l'événement. Lors de ce «One-Year-To-Go», le SAS a été représenté entre autres par son président central Christoph Nater. Par la précieuse entremise d’Ivan Wagner (SAS ZH), 24 SASlers ont accepté de soutenir l'évènement avec le montant symbolique de trois fois CHF 2'021. Ceci signifie que le SAS – des membres privés, leurs entreprises, des sections et la Fondation SAS – soutient l'Universiade non seulement avec son président aux couleurs de notre club, mais aussi en espèces sonnantes et trébuchantes d'un total atteignant environ CHF 150'000. Un grand merci à tous !

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Faites la connaissance de nos nouveaux membres !

1 1 Michelle Amstutz Michelle ist 22jährig, in Grächen im Kanton Wallis aufgewachsen und absolviert derzeit den Bachelor in Pharmazie an der Universität Basel. Als beliebteste Freizeitbeschäftigungen nennt Michelle Musik und Biken.

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2 2 Dominik Emmenegger Dominik ist 30jährig, hat an der Hochschule Luzern den Bachelor als Wirtschaftsingenieur und den Master in Business Administration gemacht. Während er im Winter gerne auf den Skiern auch abseits der Piste unterwegs ist, ist er im Sommer unter anderem auf dem Golfplatz oder in den Bergen beim Biken und Wandern anzutreffen.

3 3 Daniel Emmenegger Daniel ist 27jährig, hat an der Universität Bern im Sportwissenschaften studiert und absolviert nach dem Bachelor aktuell ebenfalls in Bern den Master in Betriebswirtschaft. Mit dem Skisport ist er auch durch seine Tätigkeit als Juniorentrainer und Organisator der FIS-Rennen in Sörenberg verbunden.


NOUVEAUX MEMBRES

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1 Charlotte Antonsen Charlotte, 22 ans, effectue son Bachelor en relations internationales à l’Université de Genève. Ancienne skieuse de haut niveau, elle est ravie d’avoir rejoint le SAS afin de reprendre la compétition et de faire des rencontres avec des gens partageant la même passion qu’elle. Elle est motivée, dynamique et toujours là pour donner un coup de main. 4 Maxime Isaac Étudiant en Bachelor de droit, Maxime qualifie sa candidature comme un apprentissage sur lui-même et sur les limites du corps et de l’esprit. Il se souvient d’un difficile réveil après seulement quelques heures de sommeil pour aller piqueter un slalom sous la pluie au fin fond du canton de Fribourg (le Jaun pour ceux qui ne l’auraient pas deviné), mais il retient également la délivrance au moment de gravir les escaliers de la Société Nautique de Genève sous les applaudissements des membres, signe de son acceptation dans cette grande famille qu’est le SAS.

2 Elisa Perini Actuellement en deuxième année de Bachelor en sciences et technologies de la santé à l’ETHZ, Elisa a vécu une année de candidature particulière, puisqu’elle effectuait en même temps sa dernière saison de biathlète de haut niveau. Elle a décidé de mettre fin à sa carrière sportive, car il lui devenait de plus en plus difficile de concilier le sport d'élite et ses études. Une des meilleures expériences de son année de candidature restera le weekend à Chamonix en fin de saison où elle a (sans grand succès, dit-elle) participé à sa première compétition de ski alpin, avec des chaussures et des skis empruntés à son frère. 5 Mathilde Tournier À 25 ans, Mathilde vient de finir son Master en Droit et Économie à l’Université de Lausanne. Cette Genevoise pétillante brille tant par son sourire et sa bonne humeur omniprésente que par la volonté de toujours se montrer disponible pour aider en cas de besoin. Sportive accomplie et skiant à Bettmeralp depuis sa plus tendre enfance, Mathilde saura vous impressionner sur les pistes.

3 Alix Vermeil Alix a commencé son année de candidature en étant en dernière année à l’École Hôtelière de Lausanne. Son premier événement a été le Stamm «mailing», une entrée dans le bain du SAS par cet événement où l’on rencontre les membres actifs du SAS Genève pour la première fois, que l’on va ensuite apprendre à connaître au fil des week-ends et des stamms jusqu’au marathon des candidats, ultime étape de la candidature. «Quelle belle équipe», résume-t-elle. Une année qui lui a donné envie de progresser en ski pour réussir bientôt à «taper» les piquets de slalom. 6 Tania Witschard Tania, étudiante en Master de droit, résume sa candidature de la manière suivante: «Lorsqu'arrive le mois de mai, après une belle et intense année de candidature au SAS à dévaler les pistes, danser jusqu'au bout de la nuit ou encore à écrire son travail de master à l'Opening, on aurait tendance à penser que le plus "dur" est fait. Mais ne vous y méprenez pas, le marathon des candidats ne va pas vous décevoir et, juriste ou pas, rien ne vous permet encore de marcher droit !»

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1 Maxime Barthassat Maxime, vous le connaissez probablement déjà ! Membre tout frais du SAS Fribourg, il en est un digne représentant par son amour du ski, de la fondue et de la fièvre du samedi soir. Et croyez-nous, quand Maxime aime, il ne le fait pas à moitié ! Le ski, c’est sa passion. Physiquement, vous en conviendrez, Maxime a reçu un don de la nature et sachez que, sans en abuser, il sait jouer de cette esthétique d’athlète à laquelle s’ajoute un charisme redoutable. Attention, Maxime n’est toutefois pas seulement «physiquement intelligent», et nous vous encourageons à venir discuter avec lui, de préférence autour d’un verre. Vous rencontrerez alors une tête bien faite, pleine de rêves et de hautes idées, en plus d’idéaux. 4 Morgane Vermeil Morgane vient de terminer ses études en médecine. Son entrée au SAS Fribourg l’an dernier a été légendaire. En participant à tous les événements de la saison, elle est devenue la première candidate à accomplir ce «grand chelem». Sa passion pour le sport l’a même amenée à gravir les 5’094 mètres de dénivelé de l’Alpenbrevet en août.

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2 Julien Tinguely Comme son nom l’indique, il est l’unique Fribourgeois de sa volée de candidature et se montre bien digne de son origine, que ce soit par sa grande volonté ou son sourire remontant jusqu’aux oreilles, même quand les résultats des slaloms ne lui «sourient» pas en retour… Effectivement, souriant est l’adjectif donné spontanément par tous ses amis SASlers lorsqu’on leur demande de décrire Julien en un seul mot. Cycliste de l’extrême, il est un finisher de l’Alpenbrevet (cyclo-sportive qui parcourt les cols mythiques de l’Oberland) et un informaticien chevronné de l’ETH. Bref, il nous surprendra toujours ! 5 Cassandre Valentini Impressionné par son humour, envouté par ses pas de danses, ou encore déstabilisé par son «rentre-dedans» ? Vous avez donc fait la connaissance de la rayonnante Cassandre ! En combi comme en tenue de soirée, elle a le don de rendre l’instant agréable. Une explosion de bonheur et de joie de vivre qui éclaire d’ores et déjà notre cher SAS. Une femme indépendante et sûre d’elle qui saura vous faire passer un bon moment.

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3 Pierre Falbriard A peine rentré au SAS, Pierre a rejoint le comité pour s’occuper des candidats et organiser les événements. Nul doute qu'il saura appâter les nouvelles recrues avec rhétorique et ardeur. Son talent pour la musique ne pourra que vous mettre à l’aise sur le dancefloor, et sa maîtrise de la langue française rendra n’importe quel tête-à-tête agréable. Élève assidu en Master de Droit à Fribourg, il saura vous conseiller dans vos problèmes de voisinage. Si vous voulez découvrir la bête cachée, défiez-le à une partie de Beerpong avec son acolyte Maxime, mais n’osez pas vous approcher de la terre battue s’il se trouve de l’autre côté du filet. N’hésitez pas à lui parler de la Roma ou du gruyère, et vous verrez ses yeux briller. Ou alors de sa dulcinée Margaux pour entendre son cœur battre...


NOUVEAUX MEMBRES

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1 Silvan Aregger Silvan Aregger studiert Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen. Beruflich sammelt er aktuell erste Erfahrungen im Versicherungsbereich und der Logistik. Mit dem SAS kam er zu Beginn seines Studiums in Kontakt, als er nach Möglichkeiten suchte, nebst dem Studium weiterhin FISRennen bestreiten zu können. Weitere Bezugspunkte zum SAS und dem Skisport allgemein bestehen durch seine Familie. Sein Onkel fuhr in den 80er Jahren einige Male mit dem SAS-Team an die Universiade und auch die restliche Familie ist seit jeher skisportbegeistert. Silvan ist auch im Rugby-Team der Universität St. Gallen.

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2 Aita Kaufmann Aita Kaufmann ist in Malix (GR) aufgewachsen und stand mit zwei Jahren zum ersten Mal auf den Langlaufskis. Sie erzählt. „Als ich in die Primarschule kam, besuchte ich jeweils am Mittwochnachmittag das Training des SSC Rätia Chur. Mit acht Jahren bestritt ich das erste Langlaufrennen, den Planoiras Jugendlauf. Neben dem Langlauftraining ging ich auch noch einmal die Woche ins Schwimmtraining der SLRG. Da der Langlaufsport mir und meiner jüngeren Schwester sehr gut gefiel, zogen wir ab dem dritten Gymnasiumsjahr nach Ftan, um dort die Sportschule besuchen zu können. Im Jahre 2015 habe ich mich für die EYOF im Liechtenstein qualifiziert. Seit ich das ChiropraktikStudium in Zürich begonnen habe, bestreite ich einige Swiss LoppetLäufe und nehme jedes Jahr an den Schweizermeisterschaften teil.“

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3 Thea Resen Thea is a 28-year-old Norwegian who moved to Switzerland in 2018 with her fiancé to pursue a Master degree in Economics and Management. She was competing for her ski club Heming Masters when she was introduced to SAS through Paal Troye, and her first SAS competition was the Pentathlon in 2018, where she won the skijumping contest. Next to her studies, Thea is working as a Pilates and Indoor Cycling instructor at Velocity and has been competitive in both football and golf in her younger years.

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© PD Jörg Spörri - Universitätsklinik Balgrist

Verletzungen lassen sich vorbeugen Universitätsklinik Balgrist

Das Universitäre Zentrum für Prävention und Sportmedizin an der Universitätsklinik Balgrist in Zürich ist medizinischer Partner und Sponsor des SAS. Geleitet wird es von Johannes Scherr und Walter O. Frey (SAS Zürich). Was fasziniert Sie an der Sportmedizin? Wir sind fasziniert von Bewegung und als Mediziner gefällt uns die Bandbreite unseres Fachbereichs. Die Sportmedizin ist ein sogenanntes Querschnittsfach. Sämtliche medizinischen Spezialfächer können um den Begriff der Bewegung ergänzt werden. Das bedingt, dass wir interdisziplinär denken und zusammenarbeiten. Diese Interdisziplinarität mit den universitären Spezialgebieten wird bei uns aktiv gelebt. Wir haben einen hohen Anspruch an uns selbst und an unsere Teams. Wir wollen am Universitären

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Zentrum für Prävention und Sportmedizin die bestmögliche Behandlung für unsere Patientinnen und Patienten. Nebst der allgemeinen und muskuloskelettal orientierten Sportmedizin werden aktuell die Bereiche „Internistische Sportmedizin und Prähabilitation“, „Frau und Sport“ sowie „KinderSportmedizin“ vertiefend aufgebaut. Die Prähabilitation zielt darauf ab, die körperliche Verfassung der Patientinnen und Patienten vor einer Operation zu stärken. Nach unserer Auffassung sollte Bewegung als eine anerkannte Therapie-Option angesehen und ähnlich wie ein Medikament richtig dosiert werden, um optimale Effekte zu erzielen.

Was ist das Universitäre Zentrum für Prävention und Sportmedizin? Das Zentrum an der Universitätsklinik Balgrist vereint sämtliche sportmedizinischen Aspekte unter einem Dach und ist dank dem universitären Charakter eng verzahnt mit der muskuloskelettalen Forschung. Das Team von spezialisierten Ärztinnen und Ärzten verfügt über jahrelange Erfahrung in der Betreuung von Leistungssportlern. Patienten profitieren von der gesamten interdisziplinären Fachkompetenz der Klinik und werden nach den höchsten und aktuellsten Richtlinien eines von Swiss Olympic anerkannten Medical Centers behandelt.


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© Peter Läuppi

„Welchen Muskel beziehungsweise welchen Teil des Muskels soll ich trainieren für meine nächste optimale Skisaison und wie trainiere ich am besten?“

wir versucht, mit biomechanischen Messmethoden verletzungsrelevante, athletische Defizite aufzuspüren oder mit modernsten MRIund Ultraschall-Technologien Abnutzungserscheinungen des Bewegungsapparats frühzeitig zu erkennen.

Aktuell setzen sich die Forschenden intensiv und praxisorientiert mit der Prävention von Sportverletzungen auseinander. Wir wollen herausfinden, wie man die Häufigkeit von Verletzungen minimieren, Unfälle vermeiden und Überbelastungen vorbeugen kann. Risikofaktoren für Verletzungen können dadurch analysiert werden, was ein entsprechend frühzeitiges proaktives Handeln erlaubt, beispielsweise ein Anpassen des individuellen Trainings.

Zudem haben wir mit High-EndUltraschallgeräten die Steifigkeit des Gewebes und hierbei vor allem der Muskeln und Sehnen gemessen. So haben wir nicht nur herausgefunden, welcher Muskel trainiert werden soll, sondern auch bei welchem Teil des Muskels noch Optimierungspotential vorliegt. Die Untersuchungen sind nach den Screening-Tests nicht abgeschlossen. Die Sportlerinnen und Sportler rapportieren übers ganze Jahr verteilt, wie es ihnen geht. Dies geschieht standardisiert über eine eigens entwickelte App und im direkten Dialog. Das heisst, sie erhalten auch Antworten auf ihre Anfragen. Diese Art von präventivem Unfallscreening ist weltweit einzigartig.

Welches ist der Nutzen des Forschungsprojekts für den Skisport? Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit Swiss-Ski und den regionalen Leistungszentren haben sich für diese Untersuchungen viele junge Athletinnen und Athleten zwischen 13 und 14 Jahren angemeldet. Sie durchliefen ein mehrjähriges Studienprogramm, welches unter anderem die schweizweite Durchführung von Screening-Tests mit neuesten Messgeräten beinhaltete. Beispielsweise haben

Können davon auch Hobbysportlerinnen und -sportler profitieren? Solche Forschungsprojekte sind auch für den Breitensport von grossem Nutzen. Wir wollen das Wissen, das wir aus der Spitzenmedizin gewinnen, für alle umsetzen und nutzbar machen. Das ist seit jeher das Credo von move>med und es prägt auch unsere Arbeit am neuen Universitären Zentrum für Prävention und Sportmedizin. Diese Frage können wir Ihnen zeitnah und umfassend beantworten. Darauf freuen wir uns.

© Universitätklinik Balgrist

Wie profitiert der SAS vom Universitären Zentrum für Prävention und Sportmedizin? Einerseits ganz direkt, dank der erstklassigen Behandlung bei sportmedizinischen Fragen oder nach Verletzungen, andererseits indirekt, indem wir Ihnen unser Wissen, das auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft ist, weitergeben. So arbeiten wir zum Beispiel seit über drei Jahren mit einem eigenen Forschungsteam, welches vom Privatdozenten Jörg Spörri geleitet wird, der Mitglied im SAS Zürich ist.

Zu den Personen Johannes Scherr war bis 2019 Chefarzt-Stellvertreter am Zentrum für Prävention und Sportmedizin der Technischen Universität München. Scherr begleitete als Teamarzt drei Mal die deutsche Delegation an Olympische Winterspiele und war leitender Arzt des Deutschen Skiverbands mit Fokus Ski Alpin. Walter O. Frey ist Gründer und langjähriger Leiter des Swiss Olympic Medical Centers move>med. Er ist Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation (PMR), spezialisiert in Sportmedizin und Manuelle Medizin. Als aktiver SASler fuhr er FIS Rennen. Als Chefarzt von Swiss-Ski war er sieben Mal an Olympischen Spielen. Seit Mitte 2019 leiten Johannes Scherr und Walter O. Frey gemeinsam das neue Universitäre Zentrum für Prävention und Sportmedizin an der Universitätsklinik Balgrist.

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Power-Duo tritt kürzer Rio | SAS News Rédaction

Niemand prägte den SAS Zürich in den letzten Jahren wie Florian Schmid und Michael Rudin. Ein kurzer Foto-Rückblick auf zehn Jahre Vorstandsarbeit in der Sektion.

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ZÜRICH

Meist traten sie gemeinsam auf: Das Power-Duo Michael Rudin und Florian Schmid steht stellvertretend für die engagierte und umsichtige Politik der alpinen SAS-Sektion Zürich während der vergangenen Dekade. Durch ihren Humor und sympathischen Auftritt waren und sind die beiden im gesamten Verein bei Jung und Alt, männlich und weiblich, gleichermassen beliebt. Florian trägt die SAS-DNA bereits durch seine Geburt in sich: Sein Vater Christoph Schmid war in den Jahren 1990 bis 1992 Zentralpräsident und wurde 2012 Ehrenmitglied. Florian wurde 2008 in den SAS aufgenommen. Von 2012 bis

2015 amtete er als Rennchef und anschliessend während vier Jahren als Sektionspräsident in Zürich. Sein Compagnon Michi Rudin war während dieser Zeit Aktuar und anschliessend Rennchef.

Vorbildlich auch als Sportler Sportlich gingen beide stets mit gutem Beispiel voran: So fuhren sie recht erfolgreich FIS-Rennen. Als Highlight bezeichnet Michi Rudin auch seine Einsätze als Vorfahrer des Lauberhorn-Rennens 2010 und 2014. Fun-Fact: An einem FIS-Slalom im Jahre 2009 auf den Flumserbergen fuhr er auf den zweiten Platz – mit nur 0,58 Sekunden Rückstand auf

den Sieger Ramon Zenhäusern, heute ein Clubkamerad der Sektion Bern. Heute sind sie beide beruflich gut eingespannt: Florian als Urologe am Zürcher Universitätsspital und Michi als Product Owner bei Digitec Galaxus, dem grössten Onlinehändler der Schweiz. Trotzdem engagieren sie sich weiterhin im SAS, beispielsweise als Verantwortliche für das Skirennen am Pentathlon. Ihre Ämter im Sektionsvorstand gaben sie jedoch an ihre Nachfolger Nik Hug beziehungsweise Yves Keller ab. Für das Engagement sei Flo und Michi auch an dieser Stelle gedankt und SASler wie SASlerinnen freut es, Euch weiterhin an möglichst vielen Anlässen zu sehen!

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Tanguy the Writer

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Thanks to the support of the Eric-Wilhelm-Fonds, five alpine SASler got the perfect preparation for the season during an unforgettable trip in Canada. See below: Tanguy Nef is also a brilliant writer. Tanguy Nef | SAS Genève Once upon a time, there was a group of five extraordinary people who travelled to the wonderful land of Alberta in the Canadian Rockies: Arnaud Boisset aka "The Boss", Yannick Dobler aka "The Expert", Benoit Fumeaux aka "The President", Nick Niemeyer aka "Sugar Daddy" and me, Tanguy Nef, aka "The American". Our five young thugs started their journey from their homeland of Switzerland as they left their families and friends to experience what would soon turn out to become a couple of the richest happenings of their

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lives. They immerged themselves in a world like no other… where fairy meets myths… and where community meets skiing! This would forever change their approach to life and more specifically, their approach to skiing!

World full of snow and fairies Now, imagine a world full of snow and fairies. Imagine the top of a mountain that go beyond anything you’ve ever seen, where the man shall not step foot and only the wind travels, errant, through forests and valleys. No trace of man can be seen, it is nature in its wildest and cleanest

way. There had been at least 30 years without that much snow in 24 hours and avalanches were going over roads in a randomly deadly way. In the middle of that chaos, you find our crew slipping down the slopes that had been carved through the forests of nature. Where one could imagine an organized race, there was much more than what glimpses on the surface. Students and skiers are the same words in that world. They are all racing against the clock and not against each other. Colorful, joyful, respectful and playful all marry for the celebration of ski racing.


A memorable trip to Canada

FIS Victory as a result The five SASlers immediately felt at home by committing themselves to this world full of students, boys and girls from all around the world. Guided by Sugar Daddy and the American, our group had all the previous knowledge as they marched to express their most beautiful art: Skiing. And even though not at the centre of attention, the results showed that our Swiss Made products could compete at the highest level, since they all gathered some Nor-Am points. There was even a FIS victory for the American in the giant slalom. Yet, while the results are somewhat important, it is mostly for the experiences that this trip was out of this world. In fact, our team had a very special relationship with what we call "ice". We learned the meaning of a well-known expression used in the north American skiing community which aims to motivate a skier going up for his second run while facing above average pressure by saying "ice in the veins". Our boys also went to a great show of ice skating with

an NHL game casting the Calgary Flames against Montreal. While the ambiance was not as good as at a SAS event, there were some punches and the game was of highest class and quality. Finally, and just when you think it couldn’t get better, our quintet played some curling to practice in sight of the SAS Pentathlon.

Röstigraben? Fake News! We want to thank the SAS for having given us the possibility of a lifetime and share memorable moments with fellow club members. Next time, we hope to bring girls along because… well it is 2020 and we want to support the Club initiatives for gender equality. And with girls we would certainly add spice to the story as we have seen with our very own President giving three kisses to a disconcerted Utah University girl... On a final note, we would also like to announce that the röstigraben is officially "fake news" as we have not only survived for seven days altogether, but we also enjoyed each other’s company. Quite an experience, as we said!

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1 Tanguy, winner of the Anglo-Swiss individual rating, with co-organizer Markus Almer. 2 Tanguy even interrupted his World Cup season for the Anglo-Swiss. 3 The 5 SAS Musketeers on their pre-season trip to Canada.

Eric-WilhelmFonds Paintings The Eric-Wilhelm-Fonds is part of the SAS Foundation. Out of the heritage from the name giving Eric Wilhelm, a former member of SAS Basel, six paintings are going to be auctioned off at the Fête Centrale in Geneva, on June 20 2020.

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The following paintings are going to be published on the SAS Website ahead of the date: "Cathédrale du Mans" (Plançon), "Canale delle Giudecca" (Cavaillés), "Im Hutgeschäft" (litho of Félix Vallotton, "Akt" (watercolour pen drawing of G. Kolbe), "Akt" (watercolour of Auguste Rodin); "Les Fiancées" (René Auberjonois). For more information, please contact Hans Lyner, the president of the Eric-Wilhelm-Fonds: c.h.lyner@ bluewin.ch, +41 61 601 74 90 and +41 79 279 84 15.

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Les premières années du Schneehase Vor kurzem wurde der Schneehase Nummer 40 mit einer grossen Vernissage veröffentlicht. Für Cecile de Lavallaz, Ambassadeurin dieser wichtigsten SASPublikation, gehören die Beiträge von Martin Hodler, Michael Huber und Yves Brechbühl zu ihren persönlichen Favoriten.

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Cécile de Lavallaz l SAS Fribourg, Ambassadrice Schneehase Martin Hodler: Die Geschichte des Schneehasen 1975 bis 2007 L'article est la suite des écrits de Raoul Imseng publiés dans les éditions n°38 et n°39 du Schneehase, qui retracent les premières années de cette publication du SAS. Et qui d’autre pour rendre compte de la période de 1975 à 2007 que Martin Hodler, qui fait partie de l’équipe rédactionnelle depuis 1986 et dont il a été rédacteur en chef de 1997 à 2007. Les années 1975 à 2007 n’ont pas entraîné de grandes modifications au niveau du ski, le travail des pionniers

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étant accompli et la Coupe du monde établie. Le Schneehase a, dans ces années-là, dû se renouveler et réfléchir à son but. Il a pris peu à peu la forme qu’on lui connaît aujourd’hui, avec des éléments traditionnels comme les articles relatant de la vie du club, des portraits de personnalités et les comptes-rendus des expéditions d’alpinisme. Le grand évènement marquant pour le SAS a certainement été l’acceptation des femmes en l’an 2000. Même si la thématique n’est pas nouvelle pour le Schneehase, elle a certainement fait couler beaucoup d’encre. Au plan international, un des éléments dominants est sans doute constitué par la croissance de la FIS avec l’essor de nouvelles disciplines comme le Super G (1981/82), le freestyle (1977), le snowboard (1994), le télémark comme sport de compétition et j’en passe. Le Schneehase fête aussi l’installation durable de la FIS en Suisse en 1990, avec un article rédigé par Marc Hodler (président de la FIS de 1951 à 1998 et membre d’honneur du SAS).

SAS et les membres féminines L'auteur regroupe les grands thèmes qui ont été abordés dans le Schneehase. Le premier événement marquant étant les 60 ans du SAS et, à cette occasion, la nomination de Walter Amstutz comme premier président d’honneur du Club. Martin Hodler revient également sur les différents articles qui ont précédé l’acceptation des femmes et résume la longue discussion à ce propos, discussion qui a débuté en 1946 avec la proposition de Georges de Lavallaz (membre fondateur et 1er président du SAS Lausanne). Dès lors, le sujet fut abordé maintes fois jusqu’à l’an 2000 et le dénouement heureux que l’on connaît. Parmi les autres thèmes, relevons celui de la fondation du SAS Norge et son histoire atypique. Martin porte une attention toute particulière aux soirées légendaires norvégiennes ainsi qu’à Sigmund Ruud, certainement le SASler norvégien le plus couronné de succès. Notez qu’avec le même équipement, on retrouve Sigmund faisant du ski de fond à Holmenkollen •••

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SCHNEEHASE

Schneehase erhält Award

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Michael Huber: History of the Kitzbühel Ski Club and the Hahnenkamm Races Der aktuelle Präsident des Kitzbühel Ski Club, Michael Huber, präsentiert die Geschichte seines Skiclubs. Am 15. Dezember 1902 wurde die Wintersportvereinigung Kitzbühel gegründet. 1923 hoben drei Engländer den Kitzbüheler Sports Club (KSC) aus der Taufe. 1931 wurden beide Vereine zusammengelegt und als Kitzbühel Ski Club (KSC) bekannt. Heute ist er mit rund 9’100 Mitgliedern einer der grössten und mit 53 OlympiaMedaillen einer der erfolgreichsten Sportvereine weltweit. Im KSC. sind zurzeit sieben Wintersportdisziplinen – Ski alpin, Langlauf, Biathlon, Nordische Kombination, Skisprung, Snowboard und Ski Cross – vertreten.

3 ••• en 1930, participant au slalom du Kandahar à St.Anton en 1931 ou encore – en ce qui concerne les chaussures – le saut à ski lors des Jeux Olympiques de St. Moritz en 1948 ! Martin Hodler revient aussi sur de nombreux portraits de personnalités parmi lesquelles on peut citer Roger Staub, Ingemar Stenmark, Pirmin Zurbriggen, Erika Hess, Bernhard Russi, André Roch et Marc Hodler.

Der KSC ist ausserdem Organisator der Hahnenkamm-Rennen, grösstes Wintersport-Festival Österreichs. Die Einnahmen dieser Rennen dienen der Unterstützung der jungen Athleten des Ski Clubs. Das erste HahnenkammRennen fand bereits 1895 statt. 1906 wurden die ersten offiziellen Abfahrtsrennen durchgeführt. Die Ziellinie befindet sich heute immer noch am gleichen Ort. Seit der Gründung der Ski-Weltcups 1966 gehören die Rennen am Hahnenkamm – neben dem Lauberhorn-Klassiker – zu den Höhepunkten jeder Skisaison.

1 Martin Hodler 2, 3 Les differents Schneehase entre 1975 et 2007 4 Franz Reisch, Mitgründer der Wintersportvereinigung Kitzbühel

Der SAS und der Schneehase werden von der International Skiing History Association (ISHA) mit dem «Lifetime Achievement Award» ausgezeichnet. Geehrt werden soll der SAS und der Schneehase «for its almost 100 years of researching and publishing the history of Skiing». Schriftleiter Ivan Wagner nimmt den Award für den SAS und den Schneehasen am 26. März in Sun Valley in Idaho entgegen – wo der SAS schon in 1937 Skirennen bestritten hat!

Yves Brechbühler: Von Crystal Meth zum Unterdruckzelt Le journaliste bernois Yves Brechbühler revient pour sa part sur les moyens utilisés en alpinisme pour faciliter l’escalade à de très hautes altitudes. La limite entre doping et simple moyen d’aide n’y est pas toujours très claire. Il prend pour exemple Hermann Buhl, le premier à avoir gravi, en 1953, le Nanga Parbat (8125 m) et qui explique dans son journal prendre deux tablettes de Pervitin, lorsqu’il sent que le combat contre la montagne devient trop dur et, surtout, lorsque le manque d’oxygène lié à l’altitude se fait sentir. Le Pervitin n’est rien d’autre que du Crystal Meth. Son utilisation n’est pas liée à une nécessité pour survivre, mais sert uniquement à atteindre le but fixé. Yves Brechbühler se demande dès lors si le doping est monnaie courante en alpinisme et quels sont les moyens utilisés pour préparer le corps à l’altitude et à l’effort. Le fait est qu’aujourd’hui encore de nombreux alpinistes – amateurs avant tout – ont recours à une aide médicamenteuse pour atteindre leurs objectifs. Or le meilleur moyen pour lutter contre les problèmes liés à l’altitude reste certainement une lente acclimatation à celle-ci. Et pour ceux d’entre vous qui n’ont pas le temps de passer des mois sur les versants de l’Himalaya, n'hésitez pas à installer dès maintenant une tente à pression négative dans votre salon !

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Gelungene Premiere Die erstmalige Austragung der FISUNI-Wettkämpfe im Hoch-Ybrig hinterliess nur strahlende Gesichter. Am Anlass, der den ehemaligen U-Games entspringt, wurden innerhalb von zwei FIS-Rennen in Slalom und Riesenslalom gleichzeitig die Schweizer alpinen Hochschulmeisterschaften ausgetragen. Rio | SAS News Rédaction Schweiz, Frankreich, Liechtenstein, Holland, Russland und Australien: Die Nationalitäten am Start der FISUNI-Rennen im Hoch-Ybrig waren äusserst vielfältig. Rund 100 Startende im Slalom und 120 im Riesenslalom freuten sich über eine perfekt präparierte Piste: Die Zusammenarbeit mit den Hoch-Ybrig Bergbahnen klappte hervorragend. ZV-Präsident Christoph Nater liess es sich nicht nehmen, den Riesenslalom am Sonntag als Vorläufer zu eröffnen und im Anschluss als Speaker den Wettkampf vom Ziel aus zu begleiten.

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Der Technische Delegierte der FIS, Ulisse Delea, der trotz seines Namens aus der Innerschweiz stammt, lobte die Arbeit der Verantwortlichen genauso wie verschiedene Trainer der Athleten und Athletinnen. OKPräsident Thomas Almer und sein Team um Wettkampfleiter Patrick Menge nahmen das Lob dankend auf. „Ehrengäste und -helfer“ waren unter anderen Trainerlegende Karl Frehsner sowie Lokalmatador Kevin Holdener, dessen berühmter Schwester Wendy im Gipfelrestaurant Sternen sogar ein eigenes Stübli gewidmet ist.

Die treue Gruppe aus Grenoble Eine Gruppe von treuen Teilnehmenden der Universität Grenoble reist traditionsgemäss aus Frankreich an die Schweizer Hochschulmeisterschaften an. Besonders für Charlene Magnin lohnte sich der Ausflug in die Zentralschweiz – sie durfte als Zweite in Slalom und Riesenslalom neben Ruhm und Ehre ein Preisgeld von insgesamt 200 Franken mit nach Hause nehmen: Während die Sieger und Siegerinnen von OKVizepräsidentin Martina Gebert einen


FISUNI im Hoch-Ybrig

Check über 200 Franken überreicht erhielten, gab es für den Rang des Zweitplatzierten 100 und für Bronze immerhin noch 50 Franken Preisgeld. Ausgezeichnet wurden die ersten Sechs jeder Wertung und erhielten Naturalpreise von diversen lokalen Sponsoren wie Alpamare, Victorinox, Klosterkellerei Einsiedeln, Bezirk March-Höfe, Spital Lachen sowie Hotel-Restaurant Linde in Einsiedeln. Der SAS-Sponsor Swisscom spendierte ausserdem ein Handy sowie eine Kamera, welche unter allen Teilnehmenden verlost wurden.

Hochschulmeister Nicola Niemeyer (SAS Zürich) In sportlicher Hinsicht war aus SASler Optik vor allem der Slalom-Sieg und gleichzeitig Titel als Schweizer Hochschulmeister 2020 von Nicola Niemeyer vom SAS Zürich erfreulich. Zum Sieg reichten ihm in der Endabrechung nach zwei Läufen winzige 6 Hundertstelsekunden vor dem Zweitplatzierten. Im Riesenslalom gewannen die SASler Arne Ackermann und Alexandra Walz für ihre Sektion Bern sogar die „Doppelhochschulmeisterschaft“.

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Pechvögel des Wochenendes waren der alpine SASCheftrainer Christian Vial, der mit einer Gruppe junger SASler von Genf über verstopfte Schweizer Autobahnen 7,5 Stunden für die Anreise benötigte – um vor der Unterkunft in Unteriberg nochmals eine halbe Stunde vor verschlossenen Türen zu warten... Ihre gute Laune liessen sich die Romands dadurch glücklicherweise nicht verderben. Als allgemeiner Treffpunkt während des Wochenendes bewährte sich das Restaurant und die gemütliche Bar der Roggenstock-Lodge in Oberiberg.

Scan to discover the film!

Resultate Schweizer Hochschulmeister 2020 – Slalom Herren Nicola Niemeyer (SAS ZH) Damen nicht verliehen Schweizer Hochschulmeister/in 2020 – Riesenslalom Herren Arne Ackermann (SAS BE) Damen Alexandra Walz (SAS BE) Wertung FIS-Rennen – Slalom Herren Nicola Niemeyer (SAS BS; 1:47.85) vor Lucas Weitering (1:47.91) und Gleb Mosesov (RUS; 1:48.05) Damen Sina Conrad (1:48.98) vor Charlene Magnin (SAS FR; 1:49.62) und Anna Dietrich (1:50.29) Wertung FIS-Rennen – Riesenslalom Herren Yanick Mani (1:59.24) vor Andri Moser (2:00.07) und Gian Adank (2:01.13) Damen Livia Rossi (2:04.54) vor Charlene Magnin (SAS FR; 2:05.06) und Alexandra Arnold (2:06.32)

1 Arne Ackermann (SAS BE) ist Hochschulmeister im Riesenslalom.

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Une autre rétrospective Les Anglo-Swiss viennent de souffler leurs 95 bougies. L'événement créé il y a presque un siècle brille par sa longévité et ses mythes, mais aussi par un maintien rigide de ses traditions. Marc Walpoth l SAS Fribourg

Il faut remonter à 1925 pour les premiers Anglo-Swiss organisés à Mürren par le Britannique Sir Arnold Lunn et le cofondateur du SAS, Walter Amstutz. Les Anglo-Swiss sont depuis lors demeurés un petit évènement réservé à quelques participants triés sur le volet. Et le principe de base n’a jamais changé: une équipe britannique souvent composée d’Écossais face à une équipe helvétique. Cette compétition internationale, dont il ne faut pas oublier le côté social, a bien mieux survécu aux années que les autres courses du même genre. Avant d'évoquer les Anglo-Swiss 2020 à St. Moritz, il faut encore placer quelques repères historiques. Il y a de cela presque un siècle, le ski et le tourisme ont vécu de grandes révolutions. La FIS, créée en 1924, se préoccupait alors principalement de disciplines nordiques, et aucune règle n'existait concernant le ski alpin. Arnold Lunn a pu tester et surtout développer ses idées en s'appuyant notamment sur les Anglo-Swiss. Ainsi fut introduit la porte à la place d'un seul piquet en descente, alors que le slalom perdit sa composante artistique et sa note de style. Après la création du Kandahar en 1924 et, côté helvétique, du SAS qui voulait rivaliser avec la domination anglaise dans l’Oberland bernois, les Anglo-Swiss constituèrent le cadre idéal pour développer un cadre règlementaire, nécessaire à la pratique de courses de ski alpin.

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Amitié et compétition Quel était le but d’une telle compétition entre deux équipes estudiantines si proches, mais aussi si rivales ? La dernière phrase du préambule du règlement de 1930 du BUSC décrit le but du club, soit d’organiser le Varsity Match entre les étudiants d’Oxford et de Cambridge. Et le Varsity Match à ski formait de facto l’équipe BUSC alignée face au SAS lors des Anglo-Swiss. Rappelons que les statuts du SAS reprennent eux aussi l’organisation de compétitions de ski. Pour en revenir aux Anglo-Swiss, la composition de l’équipe BUSC devait comprendre au moins un membre d’Oxford et un de Cambridge. Pour le SAS, il fallait disposer d’au moins un membre de chaque section encore inscrit dans une université suisse. Rappelons qu'un autre objectif important des Anglo-Swiss a toujours été d’encourager et d'entretenir les amitiés entre les étudiants universitaires des deux nations.

Luxe au Badrutts Palace St. Moritz s’est développé lorsque Johannes Badrutt a invité les Anglais à venir passer une semaine en hiver sur sa terrasse, en t-shirt ! Le Palace a vu défiler bon nombre de têtes couronnées, artistes, personnalités politiques, dictateurs, détenteurs de prix Nobel ou autres célébrités, sans oublier milliardaires et CEO évidemment. Sachs, Agnelli, Onassis, Pahlavi, Chaplin,


Anglo-Swiss 2020

«Ayant eu la chance d’être sélectionné deux fois, je reviens maintenant chaque deux ans pour retrouver les anciens amis dans cette ambiance formidable.» Marc Walpoth

Corviglia Club Beaucoup pensent que le SAS est un club élitaire… mais que dire du SC18 ou de l'Eagle Club ? Sans oublier un club encore plus spécial, le Corviglia Club qui, perché au sommet de Chantarella, offre une vue somptueuse sur les vallées, les lacs et les drôles d’oiseaux (avec ou sans moteur) qui volent en Engadine. Une fois avoir passé Cerbère, le skieur d’un club bien établi qui a eu la chance d’obtenir une réciprocité pour un lunch dans ce lieu sacrosaint entre… en pantoufles, histoire de ne pas abimer les parquets brossés à la main. Il se retrouve dans une salle à manger ornée de prix, de photos de célébrités et de la fameuse collection de portraits des Miss Corviglia (j'en tairai les noms ici !). A l’entrée trône un panneau, ou plutôt une fresque murale (sa taille est en effet proportionnelle au nombre élevé de particules et titres que les membres ajoutent à leurs noms !) avec la liste des heureux élus. Pour les équipes, après leur descente infernale du toboggan run, manger là un repas «léger» de trois plats fait incontestablement partie des souvenirs fantastiques des Anglo-Swiss.

Picasso, Hepburn, Hitchcock (35 fois dans le guest book !), Warhol (qui dessina sur les murs), pour n’en citer que certains, et beaucoup de SASlers et membres du BUSC. Le Badrutt compte pas moins de 500 employés durant la saison pour servir tout un chacun qui peut s’y offrir une nuit et, effectivement, chacun – du bas au sommet de l’échelle sociale – est traité de la meilleure manière par un personnel regardant. Les jeunes étudiants sont nombreux à débarquer dans un autre monde lorsqu’ils franchissent le seuil du Palace. Se faire chercher avec une Silver Cloud à la gare de St. Moritz, décider de l’heure à laquelle la bouillotte doit être mise dans le lit, profiter d’un spa phénoménal et s'y faire servir un repas entier en peignoir au bord de la piscine, se faire changer deux fois par jour ses pantoufles et sa descente de bain, déguster des repas sans fin servis par un personnel en livrée au son du piano le soir ou de la harpe le matin, se faire chercher enfin au bas des pistes par un bus avec des mignardises à la clef. Vous situez l'ambiance ? Bref, pour nous tous, quel plaisir infini que de passer ces quatre jours au Badrutt Palace, grâce aussi un peu au cadre

féerique environnant ! Et quand un étudiant signe un peu rapidement une tournée au Kings Club et qu’à son départ, la limite de sa carte de crédit M-Budget explose, les bienfaiteurs AH viennent à son secours…

Tanguy, finalement Les Anglo-Swiss se trouvent à l’orée du 100e anniversaire du SAS, et juste après on fêtera celui de la manifestation. Ses strictes traditions pourront certes être maintenues mais, comme l’a souligné Tom Kessler lors du diner officiel, les traditions évoluent. Le capitaine suisse, après la victoire de son équipe cette année, a également tenu un discours peu traditionnel. Cette édition 2020 fut à nouveau une totale réussite, à tous points de vue. Beaucoup d'anciens participants ont été fidèles au rendezvous, et de joyeuses retrouvailles entre vieux skieurs et amis ont pu être vécues, ainsi que des moments très forts entre les différentes équipes. Malheureusement, il faut déplorer deux accidentés (en dehors des courses officielles !) auxquels nous souhaitons bon rétablissement. Si, cette année, le SAS est sorti victorieux de son duel, c'est assurément grâce à Tanguy Nef. Nous avons tous été honorés par la présence de ce skieur hors pair qui se souviendra sans nul doute lui aussi avec émotion de sa sélection à un événement aussi exclusif. Les officiels du SAS ont pris peur en voyant Tanguy terminer dernier de la première manche de géant avant de, finalement, rattraper et dépasser tous ses concurrents pour rafler le prix individuel grâce à un excellent deuxième parcours de géant et, surtout, deux parfaites manches de slalom.

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Meisterliche Hauptprobe Die Schweizermeisterschaften in der Kurzdistanz bildeten die Hauptprobe für die Nordisch-Wettkämpfe der Universiade 2021. Die steilen Aufstiege in Realp verlangen den Läufern alles ab. Rio l SAS News Rédaction Vorbei an den neuen Wohntürmen des «Wunders von Andermatt» führt die Strasse ins beschauliche Realp. Hier an der Urner Autoverladestation ins Oberwallis werden an der Universiade die Kurzdistanzen im Langlauf durchgeführt. Quasi als Hauptprobe organisierte das OK in diesem Jahr am Wochenende vom 1./2. Februar hier die Schweizermeisterschaften über die Kurzdistanz. Am Samstag wurde klassisch gelaufen, am Sonntag stand die Verfolgung auf dem Programm Die Wettkampfroute führt über mehrere Runden à 5 Kilometer. Am frühen Samstagmorgen liegt die mit äusserst knackigen

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Anstiegen gespickte Strecke noch im Schatten. Athleten und Helfer halten sich mit Dehnungsübungen warm. Beeindruckend die schiere Zahl der motivierten und gut gelaunten Helfer, welche alle eine gelbe Weste tragen. Sie wurden aus der ganzen Region Innerschweiz rekrutiert, wo man dem Grossanlass im nächsten Winter bereits entgegenzufiebern scheint.

Japan, Australien, Brasilien Bei der diesjährigen Hauptrobe befindet man sich aber noch an einem Eidgenössischen Wettkampf: Ein Fan läutet wie verrückt mit einer Schweizer Kuhglocke. Am Rande

der Strecke hängt eine Nidwaldner Fahne – gegenüber das Wappen des Kantons Neuenburg. Zwischen den Athleten und Athletinnen im Schweizer Dress sowie vielen in den Farben des SAS sind aber auch einige Exoten auszumachen: Läuferinnen und Läufer aus Japan, Australien und sogar aus Brasilien. Letzterer ist unter seinem ziemlich schweizerischen Namen Steve Hiestand auch als ehemaliger Spitzen-Ruderer bekannt. Der gesprächige und äusserst engagierte Speaker berichtet simultan über die Ergebnisse des gleichzeitig stattfindenden AlpinWeltcuprennens. Welch ein Service!


NORDISCH

Wigger-Festspiele & Hochschulmeisterschaften

Olympischen Jugendspiele also für die Schweizermeisterschaften bestens konserviert.

Alexander Walpen, seines Zeichens während 15 Jahren Chef Nordisch im SAS, besucht den Anlass mit seiner Familie. Unter dem Blick des Onkels läuft sein Neffe Gianluca Walpen über 10 Kilometer Klassisch in der Kategorie U-18 auf den ersten Rang.

Schweizermeister über 15 Kilometer Klassisch wurde bei den Herren Livio Bieler, bei den Damen über 5 Kilometer Desirée Steiner. In der Verfolgung zeigte Altkönner Toni Livers den Jungen nochmals den Meister.

Geprägt wurden diese nationalen Titelkämpfe aber vor allem vom Zürcher Geschwisterpaar Siri und Nicola Wigger vom SC Am Bachtel. Während Siri Schweizermeisterin in der Verfolgung und Dritte in der klassischen Distanz über 5 Kilometer wurde, gewann ihr Bruder beide Disziplinen in der Kategorie U-20. Ihre hervorragende Form hatte die frisch gebackene DoppelGoldmedaillengewinnerin der

Der Wettkampf in Realp wurde gleichzeitig als Schweizer Hochschulmeisterschaften gewertet. Ein besonders schönes Bild zeigte sich bei der Siegerehrung über 15 Kilometer Klassisch der Herren: Alle drei Medaillen gingen an den SAS Bern – Gold an Arnaud du Pasquier, Silber an Philippe Nicollier (Chef Nordisch im SAS) und Bronze an Simon Hammer.

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1 Schweiz-Brasilianer Steve Hiestand ist ursprünglich Ruderer. 2 Philippe Nicollier, Co-Langlauf-Chef SAS. 3 Marcel Ott vom SAS Bern.

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GENÈVE

Stamm de l’Escalade & Zentralfest 2020

La section de Genève est la dernière à organiser une séance de gym hebdomadaire. Le 11 décembre dernier, la gym s'est transformée en un entrainement assez particulier. Coralie Tournier | candidate SAS Genève

Le 11 décembre, comme tous les mercredis, s’est tenue la gym du SAS Genève. Cependant, ce ne fut ce soir-là pas une gym ordinaire, car elle était suivie du traditionnel Stamm de l’Escalade. Eh oui, c’est déguisés que nous sommes allés à notre séance de sport hebdomadaire ! Même si les déguisements n’ont malheureusement pas rendu notre coach Thibault plus clément et n’ont par conséquent pas diminué notre taux de fatigue, c’est ravis, comme chaque semaine, que nous avons participé à la séance. En effet, nous avons dû, même déguisés, et surtout aux détriments de toute crédibilité, nous démener pendant ces 45 longues minutes. Entre courses, sauts à la corde, abdominaux, longues minutes de chaises, pompes et burpees, rares sont de toute façon ceux qui ressortent de ces séances sans être lessivés. Mais, là en est l’objectif, la gym permet aux SASlers désireux d’arrêter de penser aux études, au travail ou même à la retraite pour certains, et de se libérer l’esprit de la meilleure des manières, en se défoulant physiquement avec des amis.

Après l'effort le réconfort

Zentralfest 2020 in Genf

Nous savions ce qui nous attendait ensuite: le fameux repas de l’Escalade accompagné de la traditionnelle marmite en chocolat. Comme on le dit souvent, après l’effort le réconfort. Curieusement, il y avait bien plus de SASlers au repas qu’à la gym. Moi qui les prenais pour de grands sportifs…

Die gleichermassen sportliche wie stolze Sektion Genf organisiert am 20. Juni das Zentralfest 2020. Am gleichen Tag findet die Delegiertenversammlung statt. Eine gute Gelegenheit für tous les alémaniques für einen Sprung über den Röstigraben… Wobei, war da was? Genau: Zumindest in unserem Club existiert dieser nämlich nicht, wie auch das SASler Aushängeschild Tanguy Nef zu berichten weiss.

Après le très bon repas organisé par le comité du SAS Genève au restaurant Les Vignes, il y a eu une remise de prix pour les meilleurs et pires déguisements – encore un grand bravo aux grands gagnants – puis, enfin, le moment tant attendu: la marmite. Étant la plus jeune présente, même si je ne suis pas encore SASlerinne, j’ai eu l’honneur de casser la marmite avec Beat Walpoth ce qui, soit dit en passant, fait toujours aussi mal, même avec des années d’expérience…

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Nachruf Ruedi Glarner (1940-2020) Ruedi Glarner wuchs als zweiter von drei Söhnen der im Glarnerland sehr angesehenen Familie Glarner auf. Sein Vater, Dr. Jacques Glarner, ein schweizweit bekannter Anwalt und Vizepräsident des Nationalrats, war von 1945 bis 1958 Chef des 1893 gegründeten Skiclubs Glarus, des ältesten Skiclubs der Schweiz. Peter Wyler l SAS Zürich

Der Skiclub Glarus hat grosse Verdienste um die Entwicklung des Skilaufs und stand damals in engem Kontakt mit den Norwegern. Ruedi Glarner, sein Bruder Martin und Hans Nater gehörten ihm an. Ruedi studierte Jurisprudenz in Zürich, brach dann das Studium aber ab und liess sich zum Übersetzer und Dolmetscher ausbilden. Er sprach unter anderem fliessend Französisch und erregte bei unseren welschen Kollegen wegen seiner korrekten, akzentfreien Aussprache Aufsehen und da und dort auch etwas Neid. Ruedi wurde 1959 im SAS Zürich aufgenommen. Er war als Skifahrer von 1960 bis 1964 Mitglied der Studentenmannschaft und Teilnehmer an den ersten Schweizer Hochschulmeisterschaften in Flims 1959/60, wo er Fünfter in der Kombination wurde. An Rennen in Österreich, Italien, Deutschland und selbstverständlich in der Schweiz fand man ihn regelmässig unter den ersten Zehn. 1963 gewann Ruedi am Anglo-Swiss die Abfahrt.

„Okasa“ – der Oberkirschansager Als Nachfolger von Willy Bürgin, Hans Grimm und Lux Schweizer übte Ruedi die geschichtsträchtige Funktion des „Okasa“ – des Oberkirschansager – am Dienstagsstamm der Sektion Zürich aus. Nach seiner Aktivzeit legte sich Ruedi nicht etwa zur Ruhe, sondern war bereit, sein breites Know-how dem SAS und dem Schweizerischen Skiverband Swiss-Ski zur Verfügung zu stellen. So war er an der Weltcup-Abfahrt 1982 in

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„Nicht nur ein wunderbarer, hilfsbereiter und liebenswürdiger Mensch, sondern auch ein Pionier, ein passionierter, verlässlicher und ausgezeichneter Skifunktionär.“

Lagalp als technischer Funktionär und an den Olympischen Spielen 1992 in Albertville und 1994 in Lillihammer als Dolmetscher dabei. Aber auch in der Schweiz stand Ruedi bei 9 Schweizermeisterschaften im Einsatz. Ruedi leistete in der Schweiz an mehr als 100 Skirennen als Schiedsrichter und Auswerter hervorragende Arbeit. Er war Skifunktionär mit Leib und Seele und wurde zu einer unver-zichtbaren, tragenden Säule bei der Durchführung von SAS-Rennen. Er trug als Vorbild mit seinem zielgerichteten Einsatz wesentlich dazu bei, die Qualität und Professionalität der SAS-Cup-Rennen signifikant zu erhöhen durch eine kombinierte und systematische Aus- und Weiterbildung der aus allen SASSektionen kommenden Zeitnehmer und Schiedsrichter.


IN MEMORIAM

Auswertungsprogramm entwickelt Schon vor 40 Jahren galt: „Der Computer ist nicht alles, aber ohne Computer ist alles nichts!“ Ruedi entwickelte mit der Programmiersprache „Basic“ in den 80er-Jahren ein Auswertungsprogramm zur Abwicklung von Swiss-Skirennen, welches er dann in den 90ern mit „Clipper“ weiterentwickelte. Weil die Auswertung der Skirennen an der Schweizer Hochschulmeisterschaft den SAS jeweils viel Geld kostete, entschied sich Ruedi, sein Auswertungsprogramm weiterzuentwickeln, um auch die FIS-Anforderungen abdecken zu können. Durch die sich stets ändernden Reglemente der Wettkampfordnung musste man die Programme laufend anpassen. Ruedi war ein wahrer Pionier, und sein Auswertungsprogramm wurde von Swiss-Ski als die beste IT-Lösung bezeichnet. An SAS-Cup-Rennen war er frühmorgens oft mit den Ersten

am Berg, obwohl die Erstellung der Startliste am Vorabend bis in die Nacht gedauert hatte. Weil damals die Zeitnehmer- und Auswertungssysteme keine Datenschnittstelle hatten, war er oft auch bei den Letzten am Abend, wenn es zurück ins Tal ging. Auch ausserhalb des SAS war Ruedi ein sehr geschätzter Skifunktionär und Kursleiter in den Interregionen von Swiss-Ski. So leistete er während 15 Jahren als SAS-Schiedsrichterchef und Mitglied der Technischen Kommission mehr als 60 Ausbildungstage als Kursleiter und mehr als 150 Sitzungen zur Ausarbeitung von Wettkampfreglementen. Zum Dank wurde er als 9. SASler mit der goldenen Verdienstnadel von Swiss-Ski ausgezeichnet.

Vorbild und Ehrenmitglied Ruedi war in verschiedener Hinsicht – menschlich, sportlich, fachlich, – ein einmaliger, vorbildlicher SASler, der Grossartiges für unseren Club geleistet hat. Stets im Hintergrund

agierend, half er wo er konnte. Seine ruhige und immer freundliche Art, seine hohe Sozialkompetenz und sein über Jahre erworbenes und stets weiterentwickeltes Fachwissen garantierten eine angenehme Zusammenarbeit an den oft sehr langen und hektischen Renntagen. Als Anerkennung für all seine Leistungen, Einsätze und sein unermüdliches persönliches Engagement während vieler Jahrzehnten, sowohl als aktiver Skirennfahrer als auch als Skifunktionär auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene, aber vor allem innerhalb des SAS wurde Ruedi an der SAS-DV 1998 in Zürich zum Ehrenmitglied ernannt. In den letzten Jahren litt Ruedi an einer Krankheit, welche es ihm leider verunmöglichte, am Clubleben des SAS teilzunehmen. Wir verlieren mit Ruedi nicht nur einen wunderbaren, hilfsbereiten und liebenswürdigen Menschen, sondern auch einen Pionier, einen passionierten, verlässlichen und ausgezeichneten Skifunktionär.

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Official Partner of the SAS

Not just another asset management company.

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BABYGALERIE

De très jeunes SASlers ! Die SASler und SASlerinnen sind nicht nur auf der Piste fleissig – folgende Geburten konnten verzeichnet werden.

Ophélia Margaux Elisabeth Trabichet

30 octobre 2019 3630g. & 50,5cm Fille de Cosima TrabichetCastan (SAS Genève) et Pierre-Olivier Trabichet

Aynara Cabrera

28 décembre 2018 - 3150g. & 51cm Fille de Nina Walpoth (SAS Zürich) et Alessandro Cabrera

Sanni Lumi Josefina Birbaum 13. November 2019 - 3230g. & 48cm Tochter von Fabian Birbaum (SAS Zürich, Chef Nordisch ZV) und Henna-Maria Sihto-Birbaum

Tilda Marie Guyot

14 mai 2019 Fille de Audrey et Benjamin Guyot (SAS Lausanne)

@

Your baby in this gallery? Please send picture with name and info to sasmagazin@sas-ski.ch!

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LATEST NEWS

Exposition «Grönland 1912» Le Musée national suisse, à Zurich, retrace dans son exposition «Grönland 1912» l'expédition du Suisse Alfred de Quervain qui traversa en 1912, en sept semaines, le grand pays du nord. L'explorateur s'intéressait énormément aux recherches sur les glaciers, omniprésents en Suisse à l'époque, contrairement à aujourd'hui ! Une visite à ne pas manquer. Jusqu‘au 19 avril 2020. www.landesmuseum.ch/groenland

Rekord: 100 SASler in Davos!

«Ich packe meine Koffer...»

Nach Bergün organisierten wieder die Davoser SASler den traditionellen WeihnachtsApéro der Sektion Zürich. Resultat: Mit 100 anwesenden SASlern und SASlerinnen sowie 12 Kindern ein absoluter Teilnahmerekord. Die Sponsoren von Davos mit den Mitgliedern Bianca Braun, Charly Braun, Walter Frey, Peter Holzach, Thomas Hug, Urs Jaeger, Christoph Nater, Ernst Pfenninger, Kurt Sieger, Jojo Stutzer, Christoph Vock, Philipp Weber und Walter Weder luden die im Bündnerland weilenden SASler zum Weihnachts-Apéro ins Golfclubhaus Davos. Walter Weder begrüsste die SAS-Ehrenmitglieder Hans Nater, Christoph Schmid und Robert Kessler. Ebenfalls dabei waren vom Zentralvorstand Christoph Nater (Präsident) und Tom Kessler (Vize-Präsident), Thomas Pool (Präsident der TK SAS) sowie die Sektionspräsidenten Nik Hug ZH und Michael Toneatti BE. Philipp Weber | SAS Zürich

Unter fachfraulicher Anleitung von Marina Baer, der designierten ComComPräsidentin, gelang SASHausfotograf Martin Stricker mit der Drohne dieser Schnappschuss.

Expédition au Chili Voici une photo du voyage au Chili qui n’a pas été publié dans le SAS News 116. Merci Ivan Wagner !

Les Italo-Suisse repoussés en 2021 En raison de l’actualité, les Italo-Suisse prévus du 1er au 5 avril à Cortina d’Ampezzo sont annulés et repoussé à 2021. Les nouvelles dates seront communiquées prochainement.

SAVE THE DATES Zentralfest 2020 in Genf

Jubilé Norge-Suisse

Nicht vergessen! Zentralfest und Assemblée des délégués am 20. Juni 2020 in Genf.

Le jubilé Norge-Suisse aura lieu du 27 mars au 1er avril 2021 à Narvik en Norvège ! Nos amis norvégiens se réjouissent d’accueillir autant de SASlers que possible chez eux.

redaktionschluss  délai de rédaction

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NR. 118   24. Mai 2020

NR. 119  24. August 2020

NR. 120   24. November 2020

Sommer | Été 2020

Herbst | Automne 2020

Winter | Hiver 2020-21


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