SAS News no 114

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n ews N°114 – été/sommer 2019

Le magazine du Ski-Club Académique Suisse Das Magazin des Schweizerischen Akademischen Skiclubs

du t o le msident ro d n é pr e sa d ilan b le nts 19 e m sse 2018a l c cup s r! sa h e m iel v und

www.sas-ski.ch


L’une des personnalités les plus audacieuses de son époque, elle a élevé son style au rang de performance artistique. Auteur, compositeur, chanteuse, actrice et icône de la mode, sa force créatrice est sans égal. Etre unique n’était pas son ambition mais son destin. Certains se contentent de suivre.D’autres sont nés pour oser. #BornToDare

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LADY GAGA


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sommaire Le mot du Président

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Organigramme 6 Le Bilan de Sandro

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Universiades 2021

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Zentralfest & DV

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ComCom 15 TK 17 Classements SAS Cup 2018-19

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Alpin Bericht

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Nordic Bericht

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SAS News Team

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Roli und die «Mission Beitostølen»

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Reise nach Island

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In Memoriam – Alain Golaz

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Schneehase 36 Schneehase Vernissage

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SAS Kalender 2019-20

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IMPRESSUM SAS News erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 1700 Exemplaren (WEMF/REMP). Es ist das offizielle Organ des Schweizerischen Akademischen Skiclubs SAS. Le SAS News, organe officiel du Ski-Club Académique Suisse SAS, paraît quatre fois par an, avec un tirage contrôlé (WEMF/REMP) de 1’700 exemplaires. www.sas-ski.ch

Redaktion Redaction Skriving Marc Walpoth Mario Wittenwiler Sagiweg 15 – 8810 Horgen Schneeglöggliweg 11 – 8048 Zürich +41 78 681 67 52 +41 79 507 85 76 sasmagazin@sas-ski.ch mw@mariowittenwiler.ch

Inserate Publicité Annonsering Tom Kessler sponsoring@sas-ski.ch

Produktion Production Produksjon Patrick Favre PIM Sportsguide SA – 1293 Bellevue +41 22 774 32 21 – info@pim-sa.ch – www.pim-sa.ch

Adressmutationen Changements d’adresse Adresseendring Steve Forrer admin@sas-ski.ch

Druckerei Impression Trykkeri Atar Roto Presse SA – 1214 Vernier

Photo de couverture De belles et harmonieuses empreintes de SASlers dans la neige islandaise…

!

Il y a six ans, le nouveau comité central (CC) fribourgeois, composé de 8 membres dont un vice-président responsable de la communication, a été informé du désir de Roli Eggspühler de quitter ses fonctions de rédacteur en chef du SAS News. Le soussigné en a donc repris, sans trop y réfléchir, la direction de la rédaction. La gestation d’un numéro prend en moyenne 50 heures, et ceci en plus des tâches liées au CC… sans oublier celles de père de trois petits enfants. Je sais désormais qu’une telle œuvre requiert beaucoup d’amour, de passion et d’efforts. Mais que de plaisir et de satisfaction lors de la naissance... Ce fut un grand plaisir et une très belle aventure que j’ai partagé avec une équipe de production très compétente et coopérative. Je tiens ici encore à remercier Patrick et Loïc Favre, ainsi que toute l’équipe de PIM Sportsguide. En outre, je souhaite aussi exprimer ma gratitude à Sandro Jelmini et Matthieu Gueissaz pour leur confiance et leur soutien, ainsi, bien entendu, qu'à tous les nombreux rédacteurs et photographes sans lesquels cette belle aventure n’aurait pas pu avoir lieu et qui ont apporté tant de couleurs à cette publication. Finalement, mes remerciements vont également aux lecteurs et à leurs commentaires, critiques et encouragements. Vor sechs Jahren hat Roli Eggspühler den Zentralvorstand (ZV) Fribourg informiert, dass er zurücktreten möchte. Unser kleiner ZV, wovon ein Vize-Präsident verantwortlich für die Kommunikation, hat ohne lange darüber nachzudenken diese Aufgabe angenommen. Die Vorbereitung eines Magazins braucht ungefähr 50 Stunden und dies mit einem ZV-Mandat und später dann drei Kindern in Einklang zu bringen, ist nicht einfach. Es war mir eine riesige Freude, diese Zeit mit einer fantastischen Mannschaft von sehr kompetenten und kooperativen Layoutern und Druckern zu teilen. Ich möchte mich hier bei Patrick und Loïc Favre sowie dem ganzen Büro von PIM Sportsguide bedanken. Ich möchte mich auch bei Sandro Jelmini und Matthieu Gueissaz für die Zuversicht und Unterstützung bedanken. Natürlich muss ich mich hier auch bei allen Journalisten und Fotografen bedanken, ohne die nichts entstanden wäre. Und „last but not least“ sage ich auch allen Lesern für ihre Kommentare, Kritiken und Unterstützungen herzlichen Dank. Je passe la rédaction en chef du SAS News avec pleine confiance à Mario Wittenwiler, journaliste professionnel du SAS Genève. Je lui souhaite bien du succès et beaucoup de plaisir et à vous, chers SASlers, une bonne lecture.

Marc Walpoth SAS Fribourg

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e c a R s ' ! t r e e l h t e g to

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le mot du président

Let's race together! So lautet der Slogan des neuen Zentralvorstandes aus Zürich. In freundschaftlicher Verbundenheit wollen wir mit Euch den SAS-Spirit weiterleben – über die Sprachregionen und Sektionen hinaus. Ob Langlauf oder Ski Alpin, gemeinsam wollen wir mit euch bei Ski- und Langlaufrennen sportliche Erinnerungen schaffen und die Freude am Skisport fördern. Eben das, was den SAS so einzigartig macht, seit beinahe 100 Jahren. Der ehemalige Zentralvorstand aus Lausanne hat in den vergangenen drei Jahren Grossartiges für den SAS geleistet, dafür danken wir ihm ganz herzlich. Er hat nicht nur den SASSpirit gelebt, sondern auch den universitären Skisport weitergebracht und er hatte die Finanzen jederzeit unter Kontrolle. Merci à Sandro, merci au comité central Lausannois ! An einer zweitägigen Strategieklausur in der Ostschweiz im Herbst 2018 hat sich der neue Zentralvorstand Gedanken über die Zukunft gemacht: Kernthemen wurden festgesetzt sowie zuständige Subkommissionen gebildet und die entsprechenden Ziele vereinbart. Wir haben uns für die Amtsperiode 2019 bis 2022 drei Ziele gesetzt:

1. Förderung der Attraktivität der SAS-Rennen Ziel ist es, die Teilnehmerzahl von SASlerinnen und SASlern an Rennen zu erhöhen sowie die Rahmenbedingungen

zu optimieren. Der Zentralvorstand beschäftigt sich derzeit mit konkreten Massnahmen, wie die Attraktivität gefördert werden kann. Dazu gehört auch, die finanzielle Belastbarkeit der Aktiven zu mindern.

2. Finanzhaushalt nachhaltig sicherstellen Unsere Athleten und die jungen SASlerinnen und SASler können nur dann von einem tollen Programm und Trainingsmöglichkeiten profitieren, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen. Vor diesem Hintergrund ist der Finanzhaushalt ein entscheidendes Kriterium. Ein erster Schritt konnte bereits gemacht werden, indem wir mit der Universitätsklinik Balgrist mindestens einen neuen Hauptsponsor gewinnen konnten. Er passt mit seiner Philosophie der Gesundheitsprävention ausgezeichnet zu unserem Skiclub. Hinzu kommt die Weiterführung der Engagements mit Tudor, Ernst & Young, Helvetia und Patrimonium.

3. Zusammenarbeit und Verbundenheit mit/unter Sektionen stärken Der SAS ist ein nationaler Club über die Sprachgrenzen hinaus. Wir wollen den speziellen SAS-Spirit weiterleben lassen, die Verbundenheit unter den Sektionen stärken und die Zusammenarbeit weiterführen, wie das bereits der Zentralvorstand aus Lausanne rn. vorgelebt hat. n Be ti alfes entr Z S SA h am Züric s u da rstan ralvo t n e Z neue Der

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organigramme SAS Central Committee & Commissions, Foundations, Events and Sections

Central Committee Zürich (CC)

President Jürg Schweizer

President

Tom Kessler

Sponsoring Giorgio Gattiker

Technical Commission (TC)

Chief Alpine / Coach

Chief Nordic / Coach

Christian Vial

Philippe Nicollier

SHM Alpine Thomas Almer

Communication Res Breitenmooser

Chief Alpine Thomas Almer Martina Gebert

Basel Lukas Brawand

Vice-President & General Secretary Tamara Lauber

Finance

Events

SAS Products

SAS News

Tom Fisler

Constantin Schrafl

Rolf Ringdal

Mario Wittenwiler

Chief Nordic & U-Games Nordic Fabian Birbaum

Communication Commission (ComCom)

Vice-President

President *

President *

Thomas Almer **

Thomas Pool

Vice-President

Matthieu Gueissaz

Res Breitenmoser**

SAS Cup / Chief of Judges

Swiss University Sports

New Media Director

Media Distribution

SAS News

IT Director

Marina Baer

M. Hassan

Mario Wittenwiler**

Pierre-Antoine Brasey

Werner Lüthi

Thomas Zumbrunn Relations to Swiss Ski / NLZ / RLZ

Media Design

Schneehase

Newsletter

IT- Legacy

Relations to SHSV/FISU/FIS

Laszlo Nef

Ivan Wagner

Miro Vuille

Henri Bittel

Urs Schüpbach

Events

Alpinism Foundation

President Hans Grüter

Christoph Nater

Vice-President Sponsoring

Sections

SAS Foundation

Berne Manuela Kiener/ Michael Toneatti

Sandro Jelmini

Media Production

Schneehase

IT – Development

Martin Stricker

Cecile de Lavallaz

Noel Boos

Fribourg

Geneva

Lausanne

Zurich

Norge

Adrian Naef

Jonas Martin

Valentin Oyon

Florian Schmid

Pål Troye Link: Rolf Ringdal

SAS Opening

Closing

SAS week

Anglo-Swiss

Italo-Suisse

Norge-Suisse

Pentathlon

Central Committee

SAS Lausanne

Luc Tétaz/ Luca Micheli

Tom Kessler

Emanuele Ravano

Pål Troye

Rolf Ringdal

Alpinism

Bebbi Cup

Jaun Cup

Bäre Leue

U-Games Nordic

U-Games Alpin

SWUG - Uni Games

Jürg Schweizer

SAS Basel

SAS Fribourg & Genève

SAS Zurich & Berne

Central Committee

Central Committee

Central Committee

Central Committee - changes every 3 years “Permanent roles” - position holders keep functions at least 6-8 years, changes when necessary * Presidents of the TC and ComCom are members of the extended CC and are reporting in that function to the president of the CC. They should be invited to the CC meetings when TC and Comcom relevant topics are tackled ** Member of the CC but as well member of the TC or ComCom to ensure mandatory alignment between CC and Commissions

DAS GESCHENK FÜR DEN SAS-LER,

der schon alles hat.

Es gibt eine Alternative zum Geschenk, das schon jeder besitzt: eine Spende an die SAS-Stiftung. Sie unterstützt Jahr für Jahr die Trainings und Wettkämpfe der Alpinen und Nordischen mit einem namhaften Betrag. Spenden und Legate sind notwendig, um diese wichtige Funktion weiterhin zu erfüllen. Ob aus besonderem Anlass oder aus Freude am Schenken oder auf Empfehlung Ihres Steuerberaters. Herzlichen Dank. Ihre Ansprechpartner: Andreas Zuber (BE), Christoph Vock (BS), Eric Bersier (FR), Alexander Troller (GE), Nicolas Weinmann (LA), Robert Kessler & Hans Grüter (ZH) Direkteinzahlungen an Bordier & Co., IBAN: CH44 0876 7017 7903 A000 A

Ihre Spende macht das Rennen.

FONDATION

STIFTUNG


le mot du président

Neue Website & Newsletter Auch der SAS geht mit der Zeit. Zusammen mit der Communications Commission (ComCom) hat sich der Zentralvorstand zum Ziel gesetzt, diese wichtigen Themen in den nächsten drei Jahren einen entscheidenden Schritt weiter zu bringen. Unter anderem wird die Homepage neu gestaltet und mit einer funktionsfreundlichen Mitgliederdatenbank ausgerüstet. Dadurch wird das Anmeldeprozedere für die SAS-Anlässe vereinfacht. Diesbezüglich danke ich Res Breitenmoser bereits für sein wertvolles Engagement. Die ComCom unter der Führung von Matthieu Gueissaz und tatkräftiger Unterstützung von Marina Baer leistet tolle Arbeit, um unserem Club auch in den Sozialen Medien wie Facebook und Instagram Visibilität zu verleihen: Das ist wichtig um die jüngere Generation anzusprechen.

In den kommenden drei Jahren stehen grosse Aufgaben an. Wir haben uns vorgenommen, uns um die folgenden Kernthemen ganz speziell zu kümmern: Attraktive SHM / FIS-Rennen alpin und nordisch Am Wochenende vom 11./12. Januar 2020 werden auf dem Hoch Ybrig im Kanton Schwyz FIS-Rennen und die Schweizer Hochschulmeisterschaften durchgeführt. Die Nordischen tragen ihre Schweizer Hochschulmeisterschaften am 1./2. Februar 2020 in Realp im Kanton Uri aus. Season Opening weiterhin in Zermatt Das Season Opening soll weiterhin ein Pfeiler in unserem Club bilden. Der Zentralvorstand hat sich zum Standort Zermatt bekannt und möchte die Saisoneröffnung weiterhin am Fusse des Matterhorns durchführen, verbunden mit neuen Ideen – lasst euch überraschen! Nachhaltiges Sponsoring Unser Club kann nur dank der grosszügigen Unterstützung unserer Sponsoren agieren. Wir freuen uns sehr, dass wir mit vielen Sponsoren langfristige Verträge abschliessen konnten. Das gibt uns für die nächsten drei Jahre finanzielle Sicherheit.

Als weitere Neuerung werden alle Mitglieder drei bis vier Mal pro Jahr einen Newsletter mit den wichtigsten Infos zu den bevorstehenden Anlässen und Neuigkeiten aus den Sektionen erhalten. Diese crossmediale Kommunikation soll abgestimmt mit den SAS News als übergeordnetes Organ möglichst aus einem Guss kommen. Damit diese Strategie funktioniert sind wir weiterhin auf die Mitarbeit von Euch allen angewiesen – als Beobachter, freiwillige Berichterstatter oder Fotografen! Der gesamte Zentralvorstand freut sich, euch am Season Opening in Zermatt (6. bis 8. Dezember 2019) zu sehen und mit euch die Saison zu eröffnen. Bereits kurz darauf findet vom 30. Januar bis 2. Februar 2020 als weiterer Höhepunkt das Jubiläum des Anglo-Swiss statt. Erlauben wir uns auch einen Ausblick auf das Jahr 2021: Neben der Universiade wird in diesem Jahr auch das Jubiläum des Norge-Suisse gefeiert. Die Sektion Norwegen freut sich bereits jetzt, möglichst viele SASlerinnen und SASler in Norwegen begrüssen zu dürfen. Let’s race together und vive le SAS!

Für den Zentralvorstand Christoph Nater SAS Zürich

Universiade 2021 in Luzern Im Jahr 2021 findet in Luzern und der Zentralschweiz die Universiade statt, erstmals wieder seit 1962 in unserem Land. Das ist DIE optimale Möglichkeit, den universitären Skisport in den Vordergrund zu rücken. Eine Subkommission des Zentralvorstands kümmert sich bereits seit Monaten um diesen Grossanlass. SAS News – neuer Chefredaktor Marc Walpoth hat in den vergangenen Jahren grossartige Arbeit für unser Publikationsorgan geleistet, ganz herzlichen Dank! Wir freuen uns, dass wir mit Mario Wittenwiler einen tollen Nachfolger gefunden haben und danken ihm schon jetzt für seine Arbeit.

Der neue Zentralpräsident Christoph Nater erklärt das Motto der Zürcher.

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N A L I B U D E R U L'HE

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En 2014, un petit cercle d’amis soudés, formé d’Alix de Courten, Emanuele Ravano, Benjamin Guyot et du soussigné, se proposait pour reprendre le Comité Central 2016-2019 du SAS, Lausanne devant reprendre le flambeau. Il s’agissait d’un projet entre amis pour faire avancer le club qui nous a réunis et que nous aimons tant. Qui aurait pu penser que nous allions vivre les années les plus fastes des 95 ans du SAS en termes de résultats sportifs ? Deux médailles olympiques en alpin, un titre de champion du monde alpin, trois victoires en Coupe du Monde de slalom (le tout grâce à Ramon Zenhaüsern), un Top 10 en Coupe du Monde de biathlon (Mario Dolder), cinq (!) podiums au classement général de la Worldloppet Cup de ski de fond, dont une victoire (Maria Gräfnings ainsi que Rahel Imoberdorf) et deux médailles aux Universiades (Amélie Dupasquier). A cela s'ajoute le fait que trois athlètes défendent les couleurs du SAS en Coupe du Monde de slalom (Marc Rochat et Tanguy Nef, plus évidemment Ramon) et que nous avons accueilli des adeptes de deux nouveaux sports hivernaux (biathlon et ski cross) au sein de notre club. Ce bilan exceptionnel suffit à expliquer l’enthousiasme avec lequel nous avons vécu les trois saisons écoulées.

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eau.

Trois pôles stratégiques A l’aube de notre entrée en fonction, le club demandait un nouveau dynamisme. Un grand nombre de personnes se sont impliquées pour ce Comité central (16 en tout), toutes très attachées au SAS, en assurant un travail de qualité dans le cadre d’un groupe uni. A cela s’ajoutaient les deux commissions (technique et communication), toutes deux très actives et exigeant un travail considérable de coordination et de suivi. Nos réflexions nous avaient amenés aux objectifs annoncés suivants, s’articulant autour de trois pôles stratégiques: 1. Renforcer les événements centraux du SAS (moins d’événements, mais des événements plus conséquents), affiner et clarifier le calendrier (identifier les événements par catégorie: SAS Cup (les week-ends), événements traditionnels (SAS Tradition et SAS «Special») et un événement central suisse, à mettre sur pied, autour du ski universitaire (création de La Semaine du Ski Universitaire qui inclut courses FIS, championnats suisses universitaires et Swiss Winter University Games). 2. Redynamiser l’esprit suisse du club, rapprocher les sections, améliorer la coordination entre les organes du club, motiver toutes les sections à participer et augmenter ainsi la présence des membres. Petite anecdote: Je me rappelle la première séance que nous avons eue en 2015, à quatre, dans un restaurant en bas des bureaux d'Ifchor. Nous avions discuté de notre vision du


COMITÉ CENTRAL LAUSANNOIS 2016-2019

Le futur

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SAS, de ce qu’on aimerait que le SAS soit ou devienne. Notre conclusion avait été que tout est dans le nom du Club: Ski. Acamédique. Suisse. Un club suisse, de ski, formé d’académiciens. Un club Suisse. Un Club. Avec son esprit si propre et qui nous tient tant à coeur. Ce message était important pour nous et fait que nous sommes tellement attachés à ce club. Le motto «One Club, One Spirit» en a découlé. 3. Solidifier la base de l’Equipe suisse universitaire. L’arrivée de Ramon Zenhäusern, Marc Rochat et Tanguy Nef dans nos rangs nous a permis d’élever de façon conséquente le niveau des résultats. Et d’autres athlètes des cadres de Swiss-Ski se montrent maintenant intéressés à rejoindre les rangs du SAS. Afin de mettre en place une stratégie ambitieuse, il nous fallait des fonds, nerf de la guerre, et ainsi redévelopper la partie sponsoring. Nous avons eu la chance de pouvoir compter sur des aides très précieuses, au sein du SAS, et je tiens à remercier particulièrement nos sponsors pour avoir cru en nous. Et il faut souligner, pour certains, leur soutien continu au SAS. Notre gratitude va également aux fondations qui ont permis de réaliser des projets importants et même parfois d’envergure. Merci à tous de votre soutien et de votre confiance !

Bilan 1. Evénements centraux: succès pour les trois Openings avec 210 à 230 personnes pour chacun d’entre eux et trois versions différentes (dont 230 personnes amenées au Riffelberg dans un train spécialement affrété par le SAS). On se souviendra aussi du Closing 2018 de Crans-Montana et ses 200 participants. 2. Redynamiser l’esprit du club était probablement ce qui nous tenait le plus à cœur. Passer outre les barrières linguistiques et les sections pour créer un club uni avec son esprit unique. Sous le motto «One club, One spirit», l’autre fierté après les résultats exceptionnels de nos athlètes aura été l’ambiance, le dynamisme et l’enthousiasme de tous les membres que nous avons croisés et accueillis durant ces trois années. 3. Les résultats obtenus par nos athlètes parlent d’euxmêmes. D’autre part, il faut citer la Swiss University Team (powered by SAS), un projet d’envergure, suisse, soutenu par Swiss-Ski et Swiss University Sports. Ce projet a permis de placer le SAS sur l’échiquier suisse en créant un projet inclusif pour tous les skieurs helvétiques de compétition avec, en ligne de mire, les Universiades de Lucerne 2021.

C’est sereins que nous passons le relais à nos collègues et amis du futur CC zurichois. Le club est sain, en forte progression, accueille des nouveaux membres de qualité et a su affirmer son esprit SAS qui nous est si spécifique et si cher. Nous sommes satisfaits et fiers de l’héritage que nous laissons et nous réjouissons de pouvoir continuer à faire perdurer l’histoire du SAS et du ski. Rendez-vous aux 95 ans des Anglo-Suisse, aux Norge-Suisse de Narvik, aux Universiades 2021 à Lucerne. Puis pour les 100 ans du SAS, qui sont proches (2024), et qui verra le SAS organiser pour la première fois l’Assemblée des délégués de Swiss-Ski (pour les 120 ans de Swiss-Ski comme cela a été validé par l’Assemblée de la fédération le 29 juin 2019 à Menzingen).

Remerciements J’aimerais finir ces quelques lignes en remerciant les personnes qui nous ont aidés à accomplir, durant ces trois années, ce dont nous rêvions. Car partout où nous sommes allés, nous avons resenti un engouement et un soutien sans pareil: • la TK pour tout ce qu’elle a mis en place avec Thomas Pool à la Présidence; • la ComCom pour son soutien, avec Alexandra Strobel, puis Mathieu Gueissaz à la Présidence; • Marc Walpoth pour le SAS News; • toutes les personnes qui nous ont soutenus, aidés, conseillés (déconseillés parfois), challengés et guidés; • toutes celles et tous ceux qui ont simplement été là, fidèles, aux événements, nous ont montré leur enthousiasme et nous ont donné ce soutien qui nous a aidés et motivés pour tenir les rênes de notre club et réussir à mener à bien ce que nous voulions faire; • le Comité Central, un comité unique, un comité soudé, un comité volontaire; nous avons partagé l’amitié, les rires, les remises en question, les discussions, les bons moments, les coups de stress, les débats, des visions, un esprit d'équiope et surtout les bons moments ! Merci beaucoup à vous, ce furent trois années fantastiques à vos côtés et si c’était à refaire, je le referai ! • et last but not least, les femmes/maris/conjointes/conjoints des membres du Comité Central et de tous ceux qui s’investissent pour ce club. Au futur du SAS, ONE CLUB, ONE SPIRIT ! Vive l’esprit SAS, Vive le SAS !

Sandro Jelmini SAS Lausanne

Remerciements chaleureux et standing ovation en Fin d'Assemblée des Délégués pour le Comité Central sortant.

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n i e c n e “ l y l e d c o B x „E and d n i M An Winteruniversiaden stehen die Teilnehmenden im Mittelpunkt. Diese überzeugen nicht nur mit sportlichen Leistungen, sondern auch mit geistigen. In der Zentralschweiz setzt das Organisationskomitee bereits in der Planung auf Studierende. 10

An der 30. Winteruniversiade in der Zentralschweiz vom 21. bis 31. Januar 2021 sind von den Studierenden auf Schnee und Eis Höchstleistungen zu erwarten, also „excellence in body“. Aber schon die alten Lateiner wussten, dass Körper und Geist eine Einheit sind. So beteten sie damals: „ut sit mens sana in corpore sano“. Zu Deutsch: Es möge ein gesunder Geist im gesunden Körper sein. „Excellence in Mind and Body“ ist auch das Motto des Internationalen Hochschulsport-Verbands FISU. Die Teilnehmenden von Universiaden, die neben einer Karriere im Sport eine akademische Ausbildung verfolgen, sind damit ideale Botschafter des Programms „Spitzensport und Studium“ von Swiss Olympic und Swiss University


UNIVERSIADE 2021

Sports, welches die Vereinbarkeit der Hochschulausbildung mit der Spitzensport-Karriere verbessern will.

Studierende entwickeln Winteruniversiade mit Die Winteruniversiade in der Zentralschweiz bietet aber nicht nur den Sportlerinnen und Sportlern eine Plattform für Höchstleistungen, sondern auch Studierenden, die keinen Spitzensport betreiben. Das Organisationskomitee bietet Studierenden die Chance, sich in ihrem Fachgebiet mit studentischen Arbeiten in die Planung und Durchführung der Winteruniversiade einzubringen. So erarbeiten beispielsweise Studierende der Hochschule für Design und Kunst Luzern das Maskottchen, welches ein Jahr vor dem Event präsentiert wird. „Für uns ist die Einbindung von Studierenden zentral“, erklärt die Leiterin Hochschulprojekte Esther Müller und führt aus: „Dieser Event ist eine einzigartige Chance. Wir

möchten, dass so viele Studierende wie möglich profitieren können.“ Und die Verwaltungsdirektorin der Universität Luzern verrät, dass es noch viele Themen gäbe, welche interessierte Studierende adressieren können. Die gesamte Übersicht hierzu findet sich auf der Website des Organisationskomitees unter winteruniversiade2021.ch/hochschulen.

Auszeichnung der besten Arbeiten Alle studentischen Arbeiten, die im Rahmen der Winteruniversiade entstehen, werden anlässlich der FISU World Conference ausgestellt und die besten auch prämiert. Dieser wissenschaftliche Kongress findet während der Universiade statt und wird von der Universität Luzern, den Hochschulen Luzern und Chur sowie der Pädagogischen Hochschulen Luzern, Schwyz und Zug organisiert.

Marcel Brönnimann Winteruniversiade 2021

Spannende Projekte für interessierte Studierende An Winteruniversiaden stehen die Teilnehmenden im Mittelpunkt. Diese überzeugen nicht nur mit sportlichen Leistungen, sondern auch mit geistigen. In der Zentralschweiz setzt das Organisationskomitee bereits in der Planung auf Studierende. Das passende Willkommensgeschenk für die Delegation aus aller Welt entwickeln oder das Design der Volunteers-Bekleidung gestalten – die Winteruniversiade 2021 bietet Studierenden aus allen Studienrichtungen die Möglichkeit, sich einzubringen. Hier eine Auswahl der Projekte, die von interessierten Studierenden erarbeitet werden können.

Zuhause in der Zentralschweiz Getreu dem Motto «Welcome home» sollen sich die Athletinnen und Athleten, Betreuerinnen und Betreuer in der Zentralschweiz fühlen wie Zuhause. Ein Gefühl, welches ihnen bereits mit dem ersten Kontakt vermittelt werden soll. Auf welche Art? Diese Frage sollen Studierende beantworten und ein Willkommensgeschenk der besonderen Art gestalten. Dieses Präsent wird in über 50 Nationen an ein zweites Zuhause erinnern, an eine tolle Zeit im Herzen der Schweiz.

Zukunftsweisend für Studierende An der Winteruniversiade stehen rund 3000 Volunteers im Einsatz. Alle werden einheitlich gekleidet sein, in von Studierenden entworfener Bekleidung. Was für ein Bild und welch zukunftsweisende Möglichkeit für die Karriere von einigen Studierenden könnte das sein! Denn wer kann schon für sich beanspruchen, das Design der offiziellen Bekleidung für eine Winteruniversiade erstellt zu haben?

Begeisternde Erlebnisse Emotionen gehören zum Sport und auch zur Winteruniversiade. Dass an den verschiedenen Wettkampfstätten Begeisterung aufkommen wird, steht ausser Frage. Damit aber die Bevölkerung insgesamt in den Event einbezogen wird, sind kreative Ideen gefragt. Massnahmen, die die Bekanntheit des Events in der Schweiz steigern. Aktivitäten, damit alle Sportfans in der Schweiz von der Winteruniversiade begeistert werden. Alle Informationen und Kontakte zu studentischen Arbeiten im Rahmen der Winteruniversiade finden sich unter winteruniversiade2021.ch/hochschule. Winteruniversiade Luzern-Zentralschweiz 2021

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n ü r G

r e d in AS t s e S f l s e a n d r r t e t n B Z e s s t a d i 2019 n g u J n . du ./16 15

Das SAS Zentralfest 2019 fand dieses Jahr vom 15.-16. Juni auf dem Berner Hausberg, dem Gurten, statt. Bei wunderbarer Aussicht wurden im Rahmen der Delegiertenversammlung, unter dem einen oder anderen Schweisstropfen, zahlreiche Traktanden besprochen. Höhepunkt der Versammlung war klar die lang vorbereitete Übergabe des Zentralvorstands der Sektion Lausanne an die Sektion Zürich. Währenddessen trafen sich die wagemutigeren SASlerinnen und SASler in Uttigen, um dem Berner Volkssport Nr. 1 im Sommer zu frönen. Mit Schwimmwesten, Paddel und Schlauchboot ausgerüstet, wurde der Fussmarsch vom Bahnhof Uttigen zur Aare angetreten und wenig später eingewassert. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten insbesondere mehreren Rotationen um die eigene Achse hatten dann alle den Dreh raus. Nach einer Stunde auf der Aare bei herrlichem Wetter wurde bei der Raststätte Münsingen ein kurzer Zwischenstopp eingelegt. Kurz nach dem erneuten Einwassern sprangen dann doch noch beinahe alle ins noch sehr kühle Nass (13 Grad Celsius), was bei einigen Teilnehmern teilweise zu akuter Schnappatmung und seltsamen Lauten führte... Aufgrund des vielen und somit zügigen Wassers, welches die Aare an diesem Tag führte, war der Spass aber bereits nach 2,5 Stunden auch wieder vorbei und es wurde beim Camping Eichholz ausgewassert.

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Wenig später trafen dann alle zum eigentlichen Zentralfest auf dem Gurten ein. Es stand ein Frischluft-Apero auf dem Programm, welcher leider schon kurz nach Beginn von einem heftigen Gewitter unterbrochen wurde. Der guten Laune tat dies aber keinen Abbruch und es wurde munter weiter im Pavillon angestossen und geplaudert. Gestartet wurde mit der Würdigung der diversen Top-Resultate unserer Athletinnen und Athleten. Gefolgt von ein paar an die Gäste gerichteten persönlichen Worten von uns, der Sektion Bern. Zudem durfte Urs Schüpbach einen prominenten neu aufgenommenen SASler präsentieren. Dies war kein Geringerer als Karl Frehsner - notabene der erfolgreichste Trainer im Bereich Ski Alpin aller Zeiten, welcher sich auch für den Universitätssport in hohem Masse eingesetzt hat. Herzlich Willkommen im SAS! Nach einigen Worten von Karl an alle SASlerinnen und SASler eröffnete er auch gleich die lang ersehnte Vorspeise. Nach der ersten Stärkung betrat Sandro Jelmini die Bühne und begann seine Abschiedsrede als SAS-Zentralpräsident, um das Wort an seinen Nachfolger – Christoph Nater, Sektion Zürich – zu übergeben. Dieser stellte den neuen Zentralvorstand und das Motto für die kommenden drei Jahre vor:

„Let‘s race together!“ Nach dem der Hauptgang ergriff das Langlauf-Team das Wort, um Fabian Birbaum als Chef Nordisch gebührend zu verabschieden. Anschliessend stellte Sean Kelly mit


ZENTRALFEST UND DELEGIERTEVERSAMMLUNG

Tanguy Nef einen unserer Top-Athleten vor, welcher in der letzten Saison mehrmals Weltcup-Punkte einfuhr, an der Weltmeisterschaft teilnehmen durfte und dabei immer stolz das SAS-Logo auf dem Kopf trug. Abgerundet wurde das offizielle Programm mit einer sehr gut bestückten Tombola, bei welcher unter anderem ein originaler Weltcup-Ski von Ramon Zenhäusern, versehen mit seiner Unterschrift, verlost wurde. Mit dem Dessert nahm der kulinarische Teil des Abends seinen offiziellen Abschluss.

fand auch das traditionelle SAS-Auto-Classic statt. Tess Hoppelers roter Flitzer wurde als beliebtestes Fahrzeug gekürt, jedoch dicht gefolgt von Andreas Zubers VW-Golf GTI und den drei unverwechselbaren Oldtimer der Familie Menge.

All jene, welche den Abend auf dem Gurten noch nicht enden lassen wollten, konnten mit den Beats der MashUp-Monsters in die After-Party übergehen. So wurde zusammen in alle Nächte gefeiert bis schliesslich die letzten Gurtenbahn um 02.45 Uhr das Fest beendete. Sie sorgte dafür, dass auch die letzten Tanzwütigen bequem und sicher zurück in die Stadt fanden.

Herzlichen danken möchten wir auch allen SASlerinnen und SASlern, welche den Weg nach Bern auf sich genommen und zusammen mit uns gefeiert und für schöne Erinnerungen gesorgt haben.

Am Sonntag wurde zum Abschluss zu einem reichhaltigen Brunch im Schwellenmätteli geladen. Bei dieser Gelegenheit

An dieser Stelle möchten wir nochmals im Namen der ganzen Sektion Bern allen Sponsoren von Herzen danken – ohne Eure Unterstützung wäre ein Anlass in dieser Form niemals möglich gewesen!

Vive le SAS!

Manuela Kiener & Michael Toneatti, Co-Präsidenten SAS Bern

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e h t 9 f 1 o 0 2 w e 8 i 1 Rev son 20 Sea The season started with some changes to the ComCom team. For Social Media, Emmeline Weill (SAS Genève) gave over the controls to Marina Baer (SAS Lausanne) and Maryam Hassan (SAS Genève). Emmeline had already done a great job at professionalizing the Instagram channel of the SAS and had given much care to feature our sponsors prominently. I thank Emmeline for all her hard work! Marina has hit the ground running. Coming back from the UAE, where she was leading the social media channels of the Louvre in Abu Dhabi, Marina is the perfect match for the growing importance of social media for the SAS. With the help of Maryam, who has managed social media for the SWUG this year on top of her activity for the ComCom, the social media dream team has set up a comprehensive calendar and synchronization matrix. With this tool, they were able to increase engagement and professionalize our social media presence. We now have an efficient and synchronized social media execution strategy. Social media, as well as other publications, is very dependent on good video and photo material. His studies at ECAL becoming very time-consuming, Martin Stricker (SAS Lausanne), who has produced amazing material so far, required some support. This is why we recruited Laszlo Nef (SAS Genève), who just finished his architecture studies at ETHZ and is Swiss Snowsports expert for professional teaching of ski. Laszlo has been managing the group of photographers who provide for a complete coverage of the main SAS events. We are very dependent on voluntary photographers and are looking forward to any new interested members to become part of the team! Thank you Laszlo and Martin for the amazing work! The best photo of the year will be printed out as a poster in the SAS News.

Laszlo, versatile as he is, has also been helping Yannick in matters of graphic design. Here the highlight was the SAS sticker, which was placed on the head of Tanguy Nef. Our first head sponsoring! This year being a year of changes, the SAS News has also been in a transition period, Marc Walpoth (SAS Fribourg) giving over his mandate to Mario Wittenwiler (SAS Genève). Mario is a professional in the publishing industry and has taken on this role fabulously. Don’t hesitate to contact him if you want to write articles for the SAS News! Thank you Marc for the amazing SAS News collection you produced. This has been an intense and very time-consuming task. Results speak

What a season this has been! The ComCom wanted to highlight great moments and let our Instagram audience choose which one was the most memorable. Over a week, on the @sas_ski Instagram profile, more than 200 members voted to pick the photo of the season – the winner poster is enclosed in this SAS news edition.

ComCom

for themselves! The latest recruit joining the SAS News team is Miro Vuille, who is now responsible for the Newsletter of the SAS. Welcome Miro! With regards to the Schneehase, Ivan Wagner (SAS Zürich) has been working relentlessly on the new edition. This is really a titan’s work, between the coordination of all the contributors, the publisher and especially the gathering of photographic material. Cécile de Lavallaz (SAS Fribourg) has been supporting Ivan with the promotion of the Schneehase, targeting mostly the younger generation with selected articles published in the SAS News. I’m sure you have read her articles with great interest. The large project that has been set in motion by Res Breitenmoser (SAS Zürich) and Pierre-Antoine Brasey (SAS Fribourg) is SAS Digital. This encompasses a complete makeover of all our digital channels, database, app and website into one tool. Res has made a very comprehensive request for proposal, comparing different pricing and providers in detail to finally decide on a white-label solution provider called Hivebrite. Over the summer, the IT team is setting up this new digital tool to start the testing in the beginning of next season. We aim to roll out SAS Digital until the end of next season. Thank you to the whole tech team and also our app master Henri Bittel (SAS Lausanne) for your tremendous work and the professionalism you have shown. Last but not least, Didier von der Mühl (SAS Lausanne) has made sure the sponsoring transfer to the new Zurich Central Committee worked without problems. Most sponsors were kept and the contracts prolonged. What a success! We are currently finetuning the way the ComCom should be supporting the Central Committee with regards to sponsors. I very much look forward to the work with the new Zurich team! Vive le SAS!

Stay tuned for next year competition, we are planning exciting things!

Matthieu Gueissaz President ComCom SAS Fribourg

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04.04.16 17:21


TK RÜCKBLICK

e r m h o a J K f e n h ü c F s i n Tech

n o i s mis

Vor fünf Jahren wurde die Technische Kommission wieder eingesetzt um vor allem Konstanz zu schaffen. Die Aufbauarbeit, gestartet mit dem ZV Fribourg, hat sich über die letzten drei Jahre mit dem ZV Lausanne ausbezahlt. Nach den grossen Erfolgen der Nordischen zu Beginn unserer Arbeit konnten wir das Niveau der AlpinMannschaft massgeblich steigern. Die dezentralen Trainingsmöglichkeiten bei den Alpinen haben sich bewährt. Mit fünf Alpin-Athleten (Tanguy Nef, Marc Rochat, Daniele Sette, Arnaud Boisset und Noah Käch) im Kader von Swiss Ski stellt der SAS so viele Top-Athleten wie noch nie; das ist fantastisch! Das durch glückliche Umstände begonnene Kopfsponsoring mit Tanguy Nef hat für zusätzliche Aufmerksamkeit geführt und kann vermutlich nun professionell weitergeführt werden. Die Nordisch-Mannschaft ist im Umbruch, wird sich aber wieder- und zu alter Stärke zurückfinden, da bin ich überzeugt. Es werden nach wie vor dieselben finanziellen Mittel wie auch Efforts für beide SASKerndisziplinen verwendet. Mit dem Biathleten Mario Dolder und dem Skicrosser Noah Käch unterstützen wir zwei Athleten aus verwandten Sportarten. Innerhalb der Technischen Kommission kam es ebenso zu einigen wesentlichen Wechseln. Sandro Jelmini, ehemaliger ZV-Präsident, konnte für das Ressort Swiss Ski gewonnen werden. Damit ist Konstanz und Know-How in diesem wichtigen Ressort gewährleistet. Vor allem auch im Hinblick auf die Fortführung des Swiss University Teams, welches 2018 erfolgreich gestartet ist und dank dem Support der SASStiftungen für weitere zwei Jahre bis zur Universiade 2021 in Luzern weitergeführt werden kann. Christian Vial und Philippe Nicollier übernehmen neu die Ressorts Alpin und Nordisch und werden die erfolgreiche Arbeit von Tom Zumbrunn (besetzt neu die Schnittstelle zu Swiss University Sports) und Fabian Birbaum weiterführen. Für Konstanz beim SAS-Cup und dem SAS-Nachwuchs bei den TD-Swiss Ski ist mit Werner Lüthi als

Ressortverantworlicher weiterhin gesorgt. Mit der Ernennung von Karl Frehsner zum SASMitglied beim SAS Bern erwarten wir uns in der Technischen Kommission interessante Inputs des erfahrenen Szenekenners, auch im Hinblick auf die Winteruniversiade im eigenen Land.

camp intersection im oktober Das Sommertraining auf den einheimischen Gletschern hat für die Nordischen und Alpinen längst begonnen; Südamerika und Neuseeland stehen für die Alpinen vor der Türe. Ich wünsche mir eine verletzungsfreie Zeit für unsere Athleten, optimale Trainingsbedingungen und schaue voller Vorfreude den ersten Gletscherrennen in Sölden und im Hohen Norden bei den Alpinen (Levi) und bei den Nordischen (Ruka) entgegen. Für alle SASler steht das Camp Intersection in Saas-Fee im Oktober und dann das traditionelle SAS-Opening in Zermatt Anfang Dezember auf dem Programm. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen auf den Brettern, die die Welt bedeuten – zumindest für einige!

Thomas Pool Präsident TK SAS Zürich

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CLASSEMENTs CLASSEMENT FINAUXFINAUX sas cup 2015-16 2018-19

SAS ALPIN 2018-19 alte damen 1 2 3 4 5 7 8

Léonie Schoeb Sara Mottaz Christine Moor Rebecca Tétaz Camilla Rochat Anne Brunisholz Yolande Oyon Nicole Syz

LA LA ZH LA LA FR LA BS

Damen 1 Jessica Albertin 2 Nina Bertsch 3 Martina Gebert 4 Céline Schaer Manuela Kiener 6 Sandra De Kalbermatten 7 Tina Boss 8 Cecile De Lavallaz 9 Morgane Vermeil 10 Alix Vermeil 11 Laura Kiener 12 Mathilde Tournier 13 Angela Zurbuchen 14 Katrin Mathis 15 Sarah Müller 16 Daniela Fuchs 17 Ladina Luzi 18 Tania Witschard 19 Caroline Bachmann 20 Ilham Borgognon 21 Rahel Freyenmuth 22 Charlotte Antonsen 23 Jasmin Steiner 24 Julie Weill 25 Nadine Engeler 26 Ségolène Brunisholz Virginie Schneiter 28 Ann Grand Louise Villars 30 Charlotte Vermeil 31 Alexia Siegwart 32 Amélie Gilliéron 33 Isabel Tasso 34 Mathilde Golaz Cassandre Valentini 36 Marina Hartmann Laure Falbriard 38 Louise Gueissaz 39 Natalie Frösch 40 Ines Morgan 41 Laura Pillonel 42 Marina Baer 43 Alicia De Vinck

ZH ZH ZH BS BE LA BS FR FR GE BE GE BE BS FR ZH BS GE ZH LA BS GE BE GE BS GE GE ZH GE FR LA LA LA GE FR BE GE FR ZH LA LA LA GE

alte herren 1 Florian Schmid 2 Andreas Breitenmoser 3 Christian Vial 4 Christoph Nater 5 Gregory Braillard 6 Tom Kessler 7 Walo Von Mühlenen Manu Ravano 9 Marc Russenberger

ZH ZH LA ZH FR ZH FR LA ZH

10 11 12 13 14 16 17 18 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

Didier Von der Mühl LA Philippe Guyot LA Samuel Meyer BS Constatin Schrafl ZH Christian Oppliger LA Thomas Almer ZH Rolf Ringdal ZH Ulrich Moor ZH Stéphane De Weck GE Markus Jungo FR Markus Almer ZH Meat Walti ZH Beat Walpoth ZH Jürg Schweizer ZH Christoph Binkert ZH Charles von Wurstemberger FR Jean-Philippe Rochat LA Urs Jäger ZH Daniel Oyon LA Christoph Syz BS Jean-Marie Martin GE Olivier Brunisholz FR Sandro Jelmini LA Luc Tétaz LA Clément Schoeb LA Bruno Hammer BE Hans Nater ZH Alain Mottaz LA Ivan Wagner ZH Beat Caspar BS Simon Johnson GE

Herren 1 Matteo Piazza 2 Lukas Brawand Grégoire Du Pasquier 4 Michael Rudin 5 Pierre-Antoine Brasey 6 Nils Freyenmuth 7 Martin Stricker 8 Gian-Andrea Heli 9 Livio Herrmann 10 Kevin Lanz 11 Philipp Menge 12 David Urban 13 Michael Toneatti 14 Ron Schibler 15 Joel Kiener 16 Adrian Sommer 17 Kilian Tournier 18 Tim Lüscher 19 Basile Maret 20 Benoit Delaloye 21 Valentin Oyon Simon Heinzmann 23 Niklaus Hug 24 Jonas Martin 25 Patrick Cometta 26 David Maurer 27 Lukas Dellenbach 28 Patrick Menge 29 Sandro Wiggenhauser 30 Julien Oppliger 31 Quentin Oyon

BE BS LA ZH FR BS LA ZH BE BE BS LA BE BS BE BS GE LA FR LA LA BS ZH GE FR BS BE BS BE LA LA

herren 1 Jöri Kindschi 2 Marcel Ott 3 Andrin Schellenberg 4 Simon Hammer 5 Reto Hammer 6 Philippe Nicollier 7 Alexey Lyasota 8 Evgeny Bogdanov 9 Matthias Leibundgut 10 Andrea Florinett

NO ZH BE BE BE ZH LA LA LA ZH

32 33 34 36 38 40 41 44 45 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 63 65 66 67 69 74 75 77

Augustin De Jamblinne Laszlo Nef Olivier Rickenbacher Manuel Trachsler Jonathan Selz Marco Ehrat Julian Oppliger Henri Barbier-Müller Dominik Zurbuchen Adrien Naef Carlo Schmid Samuel Max Philipp Egli Julien Tinguely Rafaël Haller Marc Rudin Arthur Sauvin Arnaud De Weck Nicolas Syz Nathan Martin Maxime Isaac Olivier Binkert Arnaud Losdyck Victor Stresemann David Sager Philipp Binkert Babtiste Mommer Anthony Wavre Johann Mesot David Rivollet Matteo Togninalli Charles Micheli Malo Grisard Flavio Frei Pierre Cessot Tristan De Kerchove Miro Vuille Bruno Oppliger Adrien Naef Pierre Falbriard Hugo Maye Ludovic Brütsch Romain Glannaz Maxime Barthassat Henri Bittel

LA FR BS ZH GE ZH LA GE BE FR ZH GE LA FR GE ZH GE GE BS GE GE ZH GE GE ZH ZH LA GE GE GE LA 9 LA LA GE LA FR GE FR FR LA GE LA GE LA

Drei Musketiere 1 Jessica Albertin 2 Matteo Piazza 3 Martina Gebert 4 Nina Bertsch 5 Lukas Brawand 6 Céline Schär Manuela Kiener 8 Grégoire Du Pasquier Michael Rudin 10 Tina Boss Florian Schmid 12 Sandra De Kalbermatten Nils Freyenmuth 14 Martin Stricker 15 Gian-Andrea Heli 16 Pierre-Antoine Brasey 17 Livio Herrmann

ZH BE ZH ZH BS BS BE LA ZH BS ZH LA BS LA ZH FR BE

11 12 13 14 15 17 20

BS ZH BE ZH FR ZH LA ZH ZH ZH

18 19 20 21 23 24 25 26 30 31 32 34 36 38 40 43 44 47 51 52 56 58 59 62 63

Laura Kiener Michael Toneatti Kevin Lanz David Urban Daniela Fuchs Philipp Menge Tania Witschard Ron Schibler Cecile De Lavallaz Alix Vermeil Angela Zurbuchen Katrin Mathis Tim Lüscher Caroline Bachmann Charlotte Antonsen Simon Heinzmann Morgane Vermeil Mathilde Tournier Lukas Dellenbach Patrick Cometta Ilham Borgognon Valentin Oyon Léonie Schoeb Ségolène Brunisholz Sandro Wiggenhauser Adrian Sommer Virginie Schneiter Laszlo Nef Ladina Luzi Thomas Almer Julien Oppliger Joel Kiener Manu Ravano Rahel Freyenmuth Louise Villars Ann Grand Benoit Delaloye Julie Weill Christoph Nater Niklaus Hug Jasmin Steiner Mathilde Tournier Dominik Zurbuchen Sarah Müller Nadine Engeler Alexia Siegwart Samuel Max Charlotte Vermeil Carlo Schmid Marc Russenberger

BE BE BE LA ZH BS GE BS FR GE BE BS LA ZH GE BS FR GE BE FR LA LA LA GE BE BS GE FR BS ZH LA BE LA BS GE ZH LA GE ZH ZH BE GE BE FR BS LA GE FR ZH ZH

21 23 24

Marc Hammer Nicolas Poncet Reto Brunner Marc Russenberger

BE GE ZH ZH

SAS nordic 2018-19 damen 1 Aita Kaufmann 2 Barbara Steinbacher 3 Tatjana Stiffler 4 Seraina Boner 5 Maria Gräfnings 6 Rahel Imoberdorf 7 Ursina Mattossi 8 Simona Schellenberg 9 Chantal Carlen 10 Martina Gebert

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ZH ZH ZH BE BE BE BE ZH FR ZH

Mario Dolder Jonas Bürgler Antti Peltonen Stefan Lauenstein Xavier de Weck Roland Eggspühler Jean-Jacques Blatti Gaudenz Flury Fabian Birbaum Gian Gaviezel


ALPIN BERICHT

e t s h c ä t n t i r r De Sch des s t r s ä m w a vor lpin Te a S SA Als Highlight der Saison 2018/19 darf man sicher die Teilnahme von Tanguy Nef an den SkiWeltmeisterschaften in Are hervorheben. Er hatte ein fantastisches Jahr, sowohl auf sportlicher wie auf beruflicher Ebene. Er konnte mit seinem 11. Rang in Levi – an seinem ersten Weltcuprennen überhaupt – gleich Punkte einfahren. Durch weitere Topergebnisse kam die Nomination für die WM im starken Schweizer Slalom-Team zustande und Ende Saison der Aufstieg ins A-Kader von Swiss Ski. Da seine Planung auf Sport und Studium ausgerichtet war, musste Tanguy Nef auf ein paar Weltcuprennen verzichten, konnte so abeer sein «Junior-Year» am Dartmouth College erfolgreich beenden. Tanguy fuhr Topresultate im Weltcup, Europacup, NorAm Cup, College Meisterschaften und WM heraus und wird voraussichtlich kommenden Sommer sein Bachelor-Studium in Wirtschaftsinformatik abschliessen.

premiere für daniele sette Neben Tanguy kamen mit Marc Rochat und Daniele Sette zwei weitere Fahrer des SAS Teams im Weltcup zum Einsatz. Während Marc im Slalom schon seit mehreren Jahren Stammfahrer ist, konnte Daniele seine Premiere auf höchster Stufe dank einer ausgezeichneten Riesenslalomsaison im Europacup feiern, was ihm schliesslich die Selektion ins B-Kader von Swiss Ski einbrachte. Den Grundstein hatte er bereits im Sommer in Neuseeland gelegt, wo er mit einem Podestplatz am Australien-Neuseeland Cup glänzte. Marc konnte seinerseits in Neuseeland einen Sieg feiern und auch im FarEast Cup den SAS vertreten. Im Speedbereich hatten wir mit Arnaud Boisset einen weiteren Aufsteiger, der mit einem Postplatz in der Europacupabfahrt von Chamonix auf sich aufmerksam machte. Knapp am Podest vorbei fuhr er an den Junioren-Weltmeisterschaften; an der Universiade holte er Diplomränge und wurde mit C-Kader-Status in die Europacup-Speedgruppe eingeteilt. Fantastisch, dass uns SAS-Athleten auf allen Stufen und rund um den Globus mit Spitzenresultaten begeistern können! So kamen insgesamt 22 Athleten auf über 400 Starts auf Stufe FIS zum Einsatz. Aauf Stufe Weltcup gab es 20 Starts, auf Stufe Europacup 80 mit einem Viertel davon auf absolutem Top-Niveau. Zusätzlich ist mit Ramon Zenhäusern als Mitglied vom SAS Bern ein weiterer SASler auf höchster Stufe unterwegs.

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höhepunkt universiade

Ein Highlight der Saison war sicher die Universiade in Krasnojarsk, wo wir mit Jessica Albertin, Nina Bertsch, Arnaud Boisset, Benoit Fumeaux, GianAndrea Hehli, Nicola Niemeyer und im Ski-Cross Noah Käch diverse SASler im Einsatz hatten. Arnaud konnte zwei Diplome herausfahren, und Nicola war für das Diplom im Team-Event mitverantwortlich und erreichte im Slalom den 10. Rang. Nina trat nicht nur in den alpinen Wettkämpfen an, sondern auch im Ski-Cross und holte da bei ihren ersten Wettkämpfen in dieser Disziplin sogar ein Diplom. Zudem sicherte sich im Ski-Cross auch Noah Käch ein Diplom und rundete so eine erfolgreiche Bilanz der SAS-Athleten ab. Weiter fuhr die zukünftige SASlerin Amélie Dupasquier zwei Silbermedaillen heraus, was uns aus SAS-Sicht auch positiv für die Zukunft stimmt. Sehr erfreulich auch, dass uns mit Martina Toscano, Tanguy Nef, Nicola Niemeyer, Thiery Sinnesberger und im Ski-Cross Noah Käch diverse SASler im Pilotprojekt des neu entstandenen UNI Teams vertreten konnten. Es war mir eine grosse Freude, für das SAS alpin Team verantwortlich zu sein und ich bin überzeugt, dass es unter meinem Nachfolger Christian Vial in ähnlicher Weise weitergehen wird. Es waren intensive Jahre aber eine sehr schöne Zeit und mit diesen ausserordentlichen Leistungen natürlich begeisternd! Besten Dank allen für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche allen Athleten viel Erfolg in Sport und Studium.

Thomas Zumbrunn Chef Alpin SAS Zürich

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NORDIC BERICHT

er nach einer Krankheit leider nicht mehr sein volles Potenzial abrufen. Umso höher ist seine Qualifikation für die WM in Östersund einzuschätzen. Mit 18 WeltcupEinsätzen war Mario wohl der nordische SASler mit der meisten Fernsehpräsenz.

i e b t u l B n e s h e c h s c i s d i r Fr o N n e d Maria Gräfnings im Langlauf und Mario Dolder im Biathlon setzten in der vergangenen Saison die sportlichen Highlights. Fabian Birbaum gibt sein Amt als Chef Nordisch an Philippe Nicollier und Janis Lindegger ab. Nach der vergangenen Olympiasaison zeichnete sich im Nordisch-Bereich ein Umbruch ab: Vereinzelte Rücktritte haben die beiden Teams für die Saison verändert. Weiter wurde auch auf Leitungsebene ein Wechsel eingeleitet: Fabian Birbaum überliess die Organisation und Durchführung der Trainingslager einer neuen Generation: Philippe Nicollier und Reto Hammer kümmerten sich um die zahlreichen Lager des Elite Teams und Janis Lindegger war der Koordinator des Pro Teams, welches wiederum mit Kalle Gräfnings als Trainer zusammenarbeitete. Das Elite Team trainierte wie in den letzten Jahren in der Schweiz oder im angrenzenden Ausland. Das Pro Team kooperierte erneut mit den besten NichtSwiss-Ski-Athleten der Schweiz und trainierte in Schweden, Deutschland und der Schweiz.

Ups and Downs Die Saison war ein Auf und Ab. Schon vor der Saison mussten verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle notiert werden. Nichtsdestotrotz zog eine schlagkräftige SAS-Mannschaft von Rennen zu Rennen. In der Schweiz stand für die Elite- und Pro-Athleten der Swisscup im Vordergrund. Für die stärkeren Athleten gab es vereinzelte Einsätze bei den COC’s, wobei der SAS hier auch als Team

für andere Schweizer und Internationale Athleten offen stand. Im Weltcup reichte es zu immerhin sieben Einsätzen im Langlauf. Neu wurde auch im Swissloppet ein spontanes Team gebildet, welches regelmässig an den verschiedenen Volksläufen der Schweiz teilnahm. Daraus resultierten nicht nur neun Podestplätze, sondern auch der jeweils zweite Schlussrang in den Gesamtwertungen der Damen und der Herren.

Maria Gräfnings kam, sah und siegte Auch auf internationaler Volkslaufstufe war der SAS mit einem Team unterwegs. Die Leaderin Maria Gräfnings gewann mit einer Ausnahme alle Wettkämpfe, an welchen sie antrat. Damit erkämpfte sie sich auch den lange ersehnten Sieg in der Gesamtwertung des FIS Worldloppet Cups. Und sie wird diesen Titel auch behalten können – denn der Cup wird im kommenden Winter nicht mehr durchgeführt. Das Worldloppet-Team ist ein wichtiges Instrument, um SASlern aber auch befreundeten Athleten eine Top-Struktur zu bieten, um an diesen Volksläufen ganz vorne für Furore zu sorgen. Nun besteht das SAS Nordisch Team nicht nur aus Langläufern: Der erfolgreichste Athlet ist mit Mario Dolder ein Biathlet. Nach einem erfreulichen Einstieg in die Saison konnte

Als Philippe (beinahe) Wladimir Putin traf... In den ungeraden Jahren steht für die Studenten immer noch ein weiteres Saison-Highlight an: Die Universiade in Krasnojarsk war nicht nur für die mitgereisten SASler ein spezieller Anlass. Mit Simon Hammer und Philippe Nicollier konnten sich zwei Nordisch SASler für die Wettkämpfe in Russland qualifizieren. Der Anlass in Sibirien kann nur mit Superlativen beschrieben werden. Schon die Eröffnungs- und Schlussfeier standen jenen der Olympischen Spiele in nichts nach. Die Schweizer Athleten standen nicht nur im nationalen Fokus. Da die nächste Austragung in zwei Jahren in der Zentralschweiz stadtfindet, war auch die internationale Presse immer wieder bei den Schweizern zu Besuch. Beinahe wäre es zu einer persönlichen Begegnung von Philippe Nicollier mit Wladimir Putin gekommen. Der Termin war schon angekündigt und Philippe vorbereitet – also auf den Termin, aber etwas weniger auf seinen Wettkampf – als er kurzfristig abgesagt wurde. Die SAS-Athleten erreichten zusammen mit Maurus Lozza und Fabio Lechner in der Staffel das Diplom.

Tschüss Jöri Kindschi! Zum Saisonschluss stehen traditionell die nationalen Titelkämpfe an. Im Biathlon erlief Mario Dolder mit dem dritten Rang im Schwarzwald doch noch einen versöhnlichen Abschluss seiner Saison. An den nationalen Langlaufmeisterschaften in Engelberg konnte sich der SAS vor allem in den Sprintstaffel behaupten. Bei den Männern war nach der Finalqualifikation jedoch etwas die Luft draussen und es reichte nicht mehr zu einer Medaille. Es war gleichzeitig das Abschiedsrennen von Jöri Kindschi, welcher Ende Saison seine Karriere beendete. Bei den Damen konnten sich sogar zwei Staffeln für das Finale qualifizieren. Mit der Bronzemedaille von Rahel Imoberdorf und Tatjana Stiffler war auch der SAS-Platz im Medaillenspiegel gesichert.

Fabian Birbaum Chef Nordic SAS Zürich

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Marc Walpoth ist wohl einer der umtriebigsten SASler überhaupt – parfaitement bilingue, weibelt der gebürtige Berner und Mitglied im SAS Fribourg vom Genfer- bis an die Gestade des Zürichsees, wo er vor einigen Jahren mit seiner Frau Katharina heimisch geworden ist. Sein wunderbares historisches Haus in Horgen-Käpfnach aus dem 17. Jahrhundert beherbergte schon einige SAS-Anlässe. Durch seine integrierende und offene Art war Marc der richtige Mann, um den SAS-Spirit – ein nationaler Skiclub mit Freundschaften auch über den Röstigraben hinaus – auch innerhalb des Mitgliedermagazins «SAS News» zu leben.

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Mit der Agentur PIM als Partner für das Layout und den Druck bildete schon bald ein eingespieltes Team. Die Zusammenarbeit mit der Agentur des Genfer SASlers Patrick Favre und seinem Sohn Loïc wird auch unter dem neuen ZV aus Zürich weitergeführt. In Zukunft sind noch ein paar Schreiber in Französisch sowie auch in Englisch und Norwegisch gesucht! Marcs Einsatz über die gesamte Zeit des Fribourger und Lausanner Zentralvorstands sei im Namen des gesamten SAS gedankt. Mein Vorgänger wird mich in den nächsten Monaten weiterhin unterstützen. Für die Zukunft wünschen wir ihm viel Zeit mit seiner dreiköpfigen Kinderschar.

Nach sechs Jahren als Chefredaktor der SAS-News gibt Marc Walpoth sein Amt an Mario Wittenwiler weiter.

Langues

Sections

Statistiques SAS News 111-114

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Mario Wittenwiler SAS Genève

Nombre d'articles

111

112

113

114

Total

Moyenne d'articles

BS

1

2

2

0

5

1.25

NO

0

0

1

0

1

0.25

BE

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2

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7

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t e s è c c ! u s o i r u a d M n , Bie laisir p u d

TEAM SAS NEWS

Mario Wittenwiler a grandi sur les hauteurs de Horgen avant de rejoindre la ville de Zurich. Mais avant de s’y établir définitivement avec son épouse Dominique et sa fille Romy, il a décidé d’aller étudier à l’autre bout de la Suisse, dans la ville de Calvin, ce qui explique son appartenance au SAS Genève. Mario est un SASler polyvalent, vous le verrez ainsi parfois sur les skis de fond, mais aussi en tenue d’alpin. Il parle aussi bien l'allemand que le français et n’hésite pas à franchir le Röstigraben, tant physiquement que socialement, pour discuter avec les jeunes et les moins jeunes d’autres sections. Depuis l’origine du SAS News puis, temporairement, du SAS Magazin avant qu'il ne retrouve sa dénomination de départ voici 3 ans, jamais un journaliste de formation n'a été aux commandes de l’organe principal de publication du SAS. Ceci lui donne tous les atouts pour remplir au mieux sa mission ces prochaines années. Il est formé à la rédaction et connait mieux les aléas de ce métier qu’un juriste, architecte, médecin ou ingénieur. Cette dernière année, nous avons collaboré au magazine, et c’est avec plaisir que je le lisais et constatais l’aisance qu’il avait à communiquer avec PIM Sportsguide, en charge de la mise en page. Anecdote amusante, Mario a demandé à l'époque à Eric Favre de bien vouloir officier comme Parrain AH pour soutenir sa candidature au sein de la section de Genève. Et quelque 20 ans plus tard, Mario se retrouve à travailler avec son frère Patrick Favre (également SAS Genève) et son fils Loïc sans les avoir connus auparavant. PIM Sportsguide va continuer sous l’égide de Mario son soutien professionnel très apprécié de la rédaction et du SAS News.

C’est un SASler genevois, Mario Wittenwiler, qui reprend pour le nouveau Comité Central zurichois la rédaction en chef du SAS News.

Statistiques par sections

Je souhaite à Mario tout de bon pour la suite et beaucoup de plaisir. Si vous souhaitez également soutenir Mario avec la rédaction d’articles, n’hésitez pas à le contacter !

Marc Walpoth SAS Fribourg

Statistiques par langues NO EN

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SAS News

x u a s e : é s d e i r Des x lett News u S A a S s rs du e t î bo teu c a s le

Comme les saisons, il arrive quatre fois par année dans votre boîte aux lettres. Fourni d'articles divers et variés, pour contenter tous les lecteurs passionnés, le SAS News propose toujours du contenu attrayant pour les skieurs chevronnés. Rencontre avec l'équipe qui rend possible la lecture du présent magazine. Fidèle SASler depuis l'époque où il était junior – cela date un peu –, Patrick Favre a été un membre plutôt passif depuis qu'il a arrêté la compétition – très vite –, mais toujours ravi d'en être membre. «Les circonstances ont fait que mes enfants ont choisi d'autres sports que le ski pour s'illustrer en compétition. Je garde cependant l'esprit du SAS, et surtout le plaisir d'y avoir rencontré de fidèles amis», explique Patrick. Lorsque le passage de témoin a été fait entre l'ancien et le nouveau responsable de la production du SAS News, les SASlers Romands ont pensé à Patrick Favre pour en reprendre le contrôle. «J'ai été très flatté que l'on pense à ma société PIM Sportsguide SA pour prendre le relais, et c'est avec grand plaisir qu'on a évidemment aussitôt accepté.»

Loïc et Patrick Favre accompagnés de Yogi, fidèle mascotte bernoise de PIM !

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Dans les bureaux de la société d'édition à Bellevue, c'est principalement Loïc, le fils et bras droit de Patrick, qui assure la coordination entre tous les acteurs nécessaires à la production du SAS News. Il travaille donc en étroite collaboration avec Marc Walpoth, et dorénavant Mario Wittenwiler, les coordinateurs et rédacteurs en chef du magazine. «PIM n'intervient pas dans les choix des thèmes rédactionnels, même s'il nous arrive d'en discuter. C'est le travail de Marc et Mario, qui soumettent ensuite


leurs suggestions au comité central. Puis ils ar Casp Beat s'occupent de commander les articles aux rédacteurs, collecter les photos et, enfin, ils nous envoient le tout», expliquent Favre père et fils.

Le puzzle prend forme Une fois tous les thèmes choisis, le travail de PIM commence. Loïc s'attelle à créer un plan des pages en fonction de la longueur des articles et des photos reçues. «C'est un peu comme un puzzle à assembler à chaque fois, avec des éléments qui ne changent jamais, comme le mot du président, les rapports sportifs ou encore les articles de la commission technique et de la communication», raconte Loïc. A la réception des textes et des illustrations, il contrôle la longueur, les légendes si besoin, présélectionne quelques photos, puis refait un plan des pages plus précis. Patrick se charge alors de la relecture des textes en français et en anglais, tandis que le journaliste retraité Beat Caspar (SAS Bâle) relit et corrige les textes en allemand. «Il m'arrive de devoir réécrire une phrase pour qu'on en comprenne mieux le sens, explique-t-il, mais au fil des années, mon travail s'est considérablement simplifié. Les textes sont en effet d'excellente qualité, et cela me prend donc moins de temps de les relire et corriger.»

Loïc donne ensuite les consignes aux graphistes de PIM, Emilie, Cyril et Julie, afin qu'ils intègrent tous les éléments dans la mise en page du SAS News, conçue par la société d'édition basée à Bellevue. Pendant ce temps, Loïc effectue un pré-choix de photos pour la couverture du magazine, qu'il soumet à Marc et Mario. «On fait une alternance entre ski alpin, nordique, alpinisme et divers», explique le fils de Patrick. Une fois que tous les articles sont mis en page, une première relecture est faite à l'interne, entraînant quelques petites corrections, puis les pages sont soumises à Mario et Marc, ainsi qu'au responsable de la communication du SAS, Matthieu. Une fois les derniers petits détails et retouches finalisés, les graphistes crée un fichier haute définition que Loïc envoie à l'imprimeur, Atar Roto Presse. Celui-ci passe le fichier dans ses machines de contrôle et pré-presse, puis soumet un «plotter» électronique à PIM pour s'assurer que rien n'a bougé avant de passer à l'impression des 1'500 exemplaires. L'opération dure environ une journée, puis il faut encore compter 24 heures pour le façonnage et la reliure, et un jour supplémentaire pour la mise sous pli et l'envoi. «Nous gérons tout le dossier, explique Denis Bretin, responsable commercial d'Atar. Dès la réception du fichier de PIM jusqu'à l'arrivée dans les boîtes aux lettres, c'est notre job ! La particularité du SAS News, pour nous, c'est que nous n'avons pas de réel planning fourni pour les parutions. On les prend vraiment comme un «one shot», qu'il faut donc gérer un peu au coup par coup avec, souvent, un certain caractère d'urgence.» Pendant l'impression, Loïc s'occupe de traiter la liste de distribution finale, reçue au préalable du chef de la base de données du SAS. «C'est un petit travail de tri pour que la livraison se passe bien. Il faut surtout séparer les colis et les envois individuels, et le mettre au bon format pour faciliter la vie d'Atar avant la mise sous pli», raconte-t-il. Et voilà comment, en seulement quelques semaines et grâce à l'étroite collaboration entre PIM Sportsguide, Atar et le SAS, le SAS News atterrit dans vos boîtes aux lettres pour une lecture confortable au coin du feu…

Aurore Favre Journaliste indépendante

Atar Roto Presse est équipé de presses dernier cri.

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Tempoverschärfung vor dem Ziel

sen, Knut für g n i nn geber rs ei He st ch b hren Ga tenkade u s e n a B J e u d d u tag z hren S-St Ruhe dert wä des SA m a r n ) e u links teljahrh ingslag ler ( r in spüh nem Vie ber-Tra g g E i Roli er vor e e Novem d di

in z a g a r M e t S s i A e S m Vomizewelt V m zu Roli Eggspühler, Redaktor des SAS-Magazins von 2004 bis 2014, ist ins kompetitive Langlaufen zurückgekehrt: Im März 2019 wurde er Vizeweltmeister bei den Senioren. Für die SAS News blickt er auf die «Mission Beitostølen» zurück. 2012 hatte ich im Rahmen eines Firmensportanlasses ein „Comeback für eine Woche“ gegeben – weil ich mit meiner Familie danach in Ruhe überlegen wollte, ob meine allfällige Rückkehr ins kompetitive Langlaufen für uns alle stimmt. Nach den InterbancarioMedaillen von 2013 (zweimal Gold im Team) und 2014 (Einzelbronze) öffneten sich mir mehrere Türen. Auch jene zurück ins SAS-Nordischkader – ich durfte nach den Leistungen jener Saison im gleichen Umfeld weitermachen, in dem ich nach der Universiade 1995 aufgehört hatte. Die Einladung von Teamchef Fabian Birbaum kam wenige Wochen nach meinem Entscheid, das SAS-Magazin abzugeben – es passte perfekt! Auch wenn die Teamkollegen nun plötzlich halb so alt sind wie ich, schätze ich die positive Stimmung und den unkomplizierten Rahmen der Trainings-Camps genau gleich wie 20 Jahre zuvor.

Hennings Knutsens „Feriehyttene“ Vor circa drei Jahren hatte sich das norwegische Beitostølen für die Ausrichtung der Senioren-WM („Masters World Cup“ oder „Veteran VM“) beworben. Das ist jener Ort, in dem das SASStudentenkader ab den 1980er Jahren immer im November-Trainingslager

weilte – zu Gast in Henning Knutsens „Feriehyttene“. 1988, 1991, 1993 und 1994 war ich in Norwegen dabei gewesen, und nach meiner WM-Premiere in Klosters (2017) freute ich mich, für die Senioren-WM nach Beitostølen zurückkehren zu dürfen.

Am Staffeltag war ich mental total relaxed – der Besuch bei Henning hatte mich in idealer Form abgelenkt. Trotz der relativen Lockerheit blieb ich fokussiert auf meine Aufgabe als Startläufer: Ich wusste, dass ich das Rennen aktiv mitgestalten muss anstatt wie im Einzel-10er bloss mitzulaufen und zu reagieren. Mein Plan war, im Anstieg 1,5 Kilometer vor dem Ziel das Tempo zu verschärfen und dieses bis zur Übergabe durchzuziehen. Und er ging auf: Es war ein Supergefühl, wie von Flügeln getragen zwei bis drei Meter vor sich selber zu laufen… ...Nach der Übergabe an Thomas Graf – auf Rang 2 hinter dem in einer eigenen Liga laufenden Russen – stiess ich ein lautes „Yesssss!!!“ aus und zog mich in den nahen Wald zurück. Ich musste raus aus dem Trubel und einen Moment nur für mich sein. Dass unser dritter Läufer Thomas Wagenführ immer noch auf Rang zwei liegend ins Stadion einbog, war das erste, das ich wieder mitbekam. Und nach dem Zieleinlauf von Schlussläufer Bruno Briker strahlte ich nur noch. Doch es dauerte ein Weilchen, bis ich wirklich begriff: In „meinem“ Beitostølen Vizeweltmeister werden zu dürfen, bedeutet mir noch mehr als der Gewinn einer WM-Silbermedaille. Tusen takk, Beitostølen! Jeg elsker deg!!!

Heimkehr nach Beitostølen Die Anfahrt und die Ankunft im WM-Ort waren für mich das pure Heimkommen! Gleich am Eröffnungsabend fragte ich einen einheimischen Helfer nach Henning Knutsen. Zu hören, dass es ihm gut geht, war schön. Also fasste ich für den Ruhetag einen Besuch bei Henning ins Auge und rief ihn an. Er antwortete: „Hey Roli! Kommst du wieder mal zu mir nach Beitostølen?“ – „Ja, klar, sehr gerne! Soll ich in einer Viertelstunde kommen oder erst am Nachmittag?“ Wenig später begann bei Henning zuhause mein kulturelles Highlight der WM-Woche: Er wollte wissen, was die alte Garde der SAS-Langläufer heute alles so macht. Ich konnte ihm viel berichten. Ich staunte, wie Henning nach einem Vierteljahrhundert die unzähligen Namen noch präsent hatte! Wir lachten über die alten „Stinkfisk“-Episoden und plauderten und plauderten – es war das perfekte WM-Ruhetagprogramm!

Roli Eggspühler SAS Zürich

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Der Luzerner Roli Eggspühler (Medienschaffender Dipl. Architekt ETH SIA) war von 2004 bis 2014 Redaktor und Layouter des SASMagazins in Personalunion. Seit 2014 ist er wieder Mitglied des SAS-Nordischkaders, dem er bereits von 1988 bis 1995 angehört hatte. Mit dem SAS Elite Team nimmt er an Trainingscamps und Wettkämpfen teil, daneben setzt er sich eigene Schwerpunkte wie die Banken-EM (fünf TeamSiege, vier Einzel-Medaillen) und die Senioren-WM (Staffel-Bronze 2017, Staffel-Silber 2019).

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REISE NACH ISLAND

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a l o P e in m e d woch r e Unt -Heliski

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SAS

Traumhafte Abfahrten in Champagner-Pulverschnee im Schein von Polarlicht und bis an den Rand des Ozeans – 11 SASler genossen im März eine intensive Heliskiwoche in Island. Wenn man an einem frühlingshaften Donnerstagvormittag in seinem Büro in Zürich sitzt, ist es eine unwirkliche Vorstellung, dass man das Abendessen in einer HeliskiLodge in Island geniessen wird. Doch genau das durften 11 SASler diesen März erleben. Nach der Anreise über Reykjavík, einem Inlandflug nach Akureyri und einer kurzen Busfahrt konnten wir uns in der gemütlichen Lodge von Arctic Heliskiing einrichten. Die Klængshóll Lodge, eine ehemalige Schafsfarm, bietet allen Komfort, der zur guten Regeneration nach einem anstrengenden Skitag benötigt wird. Die Lodge Crew verwöhnte uns während der ganzen Woche mit ausgezeichnetem Essen und sorgte hervorragend für unser leibliches Wohl.

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Yoga zum Frühstück Wie für einen guten Sportler Pflicht, begann jeder Skitag mit einem Aufwärmtraining. Anna, die yogabegeisterte Mutter des Eigentümers Jökull Bergmann (JB), führte die Gruppe mit präzisen Anweisungen und sorgte bereits am Morgen für Stimmung. Mit fabrikneuen B3-Helikoptern durften wir an vier Tagen unzählige Abfahrten geniessen. Einige davon in einer solche Länge, dass auch der Schreibende als mit Abstand jüngster Teilnehmer froh war um eine kurze Pause. JB als Head Guide und Eigentümer schenkte uns zahlreiche unvergessliche Erinnerungen: Seien es die steilen Abfahrten in den Fjorden bis direkt ans Meer, Mittagessen auf vorgelagerten Inseln oder die unglaublichen Aussichten über die Isländische Vulkanlandschaft. Auch


Fahrweise zu sehr schönen Mustern im Schnee führt, darüber waren sich abends aber alle einig. Das Abendessen konnte neben dem Beobachten der Polarlichter zudem auch für eine Feldstudie zuhanden der ComCom dienen. Resultat: Die Verbreitung und intensive Nutzung von Mobile Apps bei der Generation 60+ scheint zumindest bei dieser Delegation sagenhafte 100 Prozent zu betragen. Mit einem hervorragenden Abschlussdinner im Restaurant Fish Mart in Reykjavik liess die Gruppe diese traumhafte und unvergessliche Woche standesgemäss ausklingen. Der Autor dankt dem Organisator Christoph Schmid für das unvergessliche Erlebnis. Auch seinem Stellvertreter Martin Kessler sei für die perfekte Ausführung der Planung im Namen der gesamten Gruppe herzlich gedankt.

wenn es für Isländische Verhältnisse wenig Schnee hatte, schafften es JB und sein Team, uns perfekte Runs zu schenken ohne das unsere Skis zu viel Bekanntschaft mit „Haien“ – versteckten Steinen – machten.

Skikunst im Tiefschnee Wie das Titelbild dieser Ausgabe zudem zeigt, waren in Island wahre Skikünstler unter den Teilnehmenden. Die Art und Weise, wie man eine Abfahrt beim Heliskifahren am besten geniesst, darüber kann man lange philosophieren. Dass die platzsparende parallele

Res Breitenmoser SAS Zürich

Teilnehmer Martin Kessler, Philipp Weber, Ivan Wagner, Robert Kessler, Richard Dold, Kurt Sieger, Markus Jungo, Jean-Philippe Rochat, Andreas Holzer, Urs Schüpbach, Res Breitenmoser

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In Memoriam

De retour en Europe, à Paris, il prend la Direction Générale de la Banque Morgan et accueille la naissance de sa deuxième fille, Céline, après Raphaëlle née à New York. Le voilà donc Papa et Directeur de Banque. Et malgré un emploi du temps surchargé, le ski et le SAS sont toujours présents dans sa vie. Il me racontait qu’à cette époque, une semaine durait 10 jours et un weekend 4 ! Professionnellement, il parcourait le monde entier, faisant régulièrement des aller-retours à New York en Concorde pour aller signer des contrats ou s’envolant pour aller voir des clients avec, comme préférence, ses voyages à Ispahan et Beyrouth. Mais dès qu'il pouvait, il partait dans son chalet à Chamonix pour aller faire des traces dans la poudreuse des Grands Montets, son terrain de jeu fétiche.

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Vendredi 31 mai 2019 sera une date gravée à jamais dans nos cœurs. Ce qui me paraissait impensable depuis près de 40 ans est arrivé: Alain s’est éteint. Nos traces se sont croisées pour la première fois lorsque j’avais 3 ans, et elles ne se sont plus jamais séparées depuis. J’ai eu le bonheur, le privilège, l’honneur, la chance… de vivre au quotidien avec Alain. A travers cet article, j’aimerais rendre hommage au sportif et à l’homme passionné du SAS qu’il a été tout au long de sa vie.

L’AMOUR DU SKI Adolf Ogi a défini le sport comme «le meilleur camp d’entraînement qui existe pour concevoir sa vie avec intelligence et succès». Ces mots correspondent à la philosophie de vie d’Alain qui aimait particulièrement deux sports, le ski et la voile. Et même si nous sommes, au moment où je rédige ces lignes, en période de Bol d’Or – Alain l'a gagné avec son bateau Khamsin en 1996 –, c’est surtout de sa passion pour le ski dont je vais vous parler. Le ski est rapidement arrivé dans sa vie, et son esprit de compétiteur, son talent, sa classe et son élégance naturelle ont fait qu’il est devenu l’un des meilleurs skieurs de de sa génération. Et c’est tout naturellement qu’Alain s’est retrouvé à 17 ans au départ de la descente du Lauberhorn à Wengen. Bien sûr, sans aucune autorisation parentale, Alain n’étant pas de nature à «demander la permission» quand il voulait faire quelque chose. Les barrières ne l’arrêtaient pas, au contraire, elles étaient surtout perçues comme des obstacles à franchir rapidement avant d’atteindre un nouvel objectif, plus dur, plus extrême, plus ambitieux. Ses derniers examens à l’Université de Genève finis, il n’a même pas attendu ses résultats qu’il était déjà dans l’avion pour les États-Unis ! D’abord pour aller skier dans le Colorado, puis pour démarrer sa brillante carrière de banquier à New York.

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Mais c’est à Zermatt, lors des 30 ans de son ami Luc Argand et entouré de ses fidèles amis SASlers, que sa vie va prendre un nouveau virage: elle se prénomme Marie-Laure, et ils ne se sépareront plus jamais, jusqu’à ce malheureux 31 mai dernier. C’est avec Marie-Laure, entouré d’une famille recomposée, dans la maison de Mies, au bord du lac Léman qu’il aimait tant, qu’Alain continue de mener tambour battant sa vie rythmée par ses passions: le ski, la voile et la banque. La saison d’hiver commençait mi-décembre et se terminait début mai à la fermeture des Grands Montets. Très vite j’ai eu l’honneur de skier avec Alain. Il n’avait pas peur de nous emmener très tôt avec lui, et nous étions, Alain et Maman devant, Raphaëlle, Céline, Valérie et moi derrière, à faire nos traces dans la poudreuse en face du Mont Blanc, quelque part entre les Houches et le Tour. Toujours accompagnés d’un de nos amis guides chamoniards qui nous ont vu, de Raphaëlle à Mathilde (arrivée quelques années plus tard), tous grandir sur nos skis et à côté. Alain ne skiait pas, il volait avec une élégance folle sur ses skis, que la neige soit carton ou poudreuse, il gardait toujours son style unique qui me faisait rêver. J’aimais être derrière lui et le regarder, l’admirer. Et lorsqu’il me disait «Vas-y Nico, à toi de faire les premières traces», un sentiment de fierté immense m’envahissait, et je m’appliquais à faire les plus beaux virages possibles. Lorsqu’il me rejoignait, son sourire ou son pouce levé en me regardant était à mes yeux bien plus important que de réussir mes examens à l’école. En plus de skier comme un dieu, il avait la classe: pas un détail sur sa tenue n’était laissé au hasard. La couleur de ses skis devait être accordée avec sa combinaison, ses gants, ses lunettes, son bonnet, ses chaussures. Bref, son élégance ne le quittait jamais. «Everything is in the detail», voilà qui lui allait tellement bien. Il poussait le détail jusqu’à mettre un lipstick de couleur fluo pour être assorti aux lignes sur son pantalon ! Être à ses côtés dans la benne des Grands Montets me procurait une fierté unique, j’étais avec celui que tout le monde voulait saluer, que tout le monde admirait, respectait et enviait un peu certainement aussi… Et malgré les années qui ont passé, nous avons continué à skier ensemble sur ce domaine que nous aimons tant, si bien que notre dernière descente ensemble est encore très récente. Alain n’est plus là, et la benne des Grands Montets est hors-service. Comme un symbole.

LE SAS – PERSONNALITÉS ET VALEURS En hiver, les moments où nous ne skiions pas ensemble, Alain et Maman les passaient avec la grande famille du SAS. Et ils revenaient à la maison avec un grand sourire, mais également avec la


valise remplie de trophées. C’est à cette époque que des termes purement SASiens comme «Opening», «Sie und Er», «AngloSwiss», «Italo-Swiss», «Semaine AH» … commençaient à résonner dans nos oreilles d’enfants. Ils aimaient tellement ces moments que c’est tout naturellement que nous avons grandi à côté des amis SASlers qui étaient très souvent à la maison ou au chalet. Pour Alain, le SAS signifiait énormément en termes de valeurs communes et partagées, cela voulait dire que l’on retrouvait des gens de qualité, avec un esprit sain, sportif, honnête, fidèle, conquérant. Bref, de vraies personnalités. Et peu importe s’ils étaient de différentes générations ou venaient d’ailleurs, au SAS il n’y a ni Röstigraben ni barrière d’âge. Il aimait tellement notre club que lorsque sa fille Mathilde est devenu membre, il a versé une larme de joie. A ses yeux, cela avait beaucoup plus de valeur que tous les diplômes que Mathilde a obtenus avec succès lors de sa carrière. Lors de ses derniers instants de lucidité, sur son lit d’hôpital, il me disait combien il était heureux de savoir Mathilde si épanouie à travers le SAS. Il aimait beaucoup la nouvelle génération du club avec qui il a été bienveillant jusqu’à la fin. Et vous, jeunes SASlers, profitez de ces personnes remarquables autour de vous, imprégnez-vous de

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’un d s nir èle… e v Sou n fid o n g mpa

Nous ne savions pas avec quelle voiture il allait nous rejoindre à Bursins, au Café de l’Union, chez Jasmine. En général il venait seul, non pas que personne n’osait l’accompagner. Enfin, qui sait ? Relevons quand même que le beau vase et la soucoupe dessinés par MarieLaure, son épouse, y sont encore… Premiers souvenirs, vers le milieu des années 50 quand, avec mon frère aîné Florian, Alain empruntait la Bristol ou l’Alfa de mon père pour aller vite, de nuit, à Saint-Cergue et retour. Il n’y avait alors pas de place pour moi... Février 1964, Universiades en Tchécoslovaquie: un beau souvenir. Sous la direction de Peter Max Suter et Walo Vock, respectivement ˚ Mlýn Rennchef et Président Central ,nous nous rendîmes à Špindleruv qui, depuis lors, a accueilli quelques fois la Coupe du Monde de ski féminine. Toutes les équipes de l’Ouest et de l’Est étaient logées dans un seul grand hôtel, construit par les Allemands. De belles courses certes, mais je ne m'en souviens pas vraiment, si ce n’est d'une excursion de fond aux confins de la Pologne. Nos résultats alpins ? Mystère. Excellente vente en revanche de tout notre matériel..., mais en une devise très faible (où était notre banquier Alain ?). Résultat: une foison de fric pourri à dépenser à Prague car le soir de la clôture des Universiades, il n’y avait plus de vodka à l’hôtel ! Donc dès le lendemain, à nous la belle vie dans la capitale jusqu’à ce que des agents nous repèrent, Alain et moi, pour un interrogatoire serré. Nous finîmes par dormir quand même à notre hôtel. Seuls ! Mais plein de billets avec lesquels nous avons le lendemain acheté des verres de Bohème…

leurs valeurs afin qu’elles vous inspirent pour devenir à votre tour les futures personnalités de ce club.

L’ÉLÉGANCE Pour conclure, j’aimerais d’abord dire un immense merci à tous les Saslers qui se sont joints à nous le 7 juin pour lui rendre un dernier hommage au Temple de Commugny, puis à la maison, à Mies. Votre soutien nous a émus, Alain aurait été heureux de voir que toutes les générations et toutes les sections étaient bien représentées. J’ai grandi avec Alain et vécu pendant 40 ans avec un amoureux de l’esprit SAS, un amoureux de ses amis. En parlant du sportif, il restera à jamais à mes yeux le plus élégant des skieurs et il volera toujours sur les plus belles pentes de la vallée de Chamonix, au pied de ce Mont Blanc qu’il aimait tant. Élégant, il l’était bien sûr dans sa vie quotidienne, coquet en apparence et sophistiqué pour le reste. Il a été mon héros, puis il est devenu mon confident. Le SAS perd une légende et, pour moi, sa disparition va laisser un vide immense dans mon cœur.

Nicolas Nussbaumer SAS Fribourg

Avec Alain, et dans le cadre du SAS, nous avons disputé des courses de ski partout, en Suisse, Allemagne, Italie ou France. Avec plus ou moins de succès, mais toujours animés avant tout d'un esprit de saine camaraderie. Prochain épisode, racontable et vélique car, rappelons-le, Alain aimait beaucoup naviguer sur notre Léman. Il s'agit toutefois ici du lac de Garde, dans le cadre des Centomiglia, en septembre 1983. Alain m’avait embarqué – c’est le cas de le dire –, avec d’autres, dont Edward Kunz, dans l’aventure OPNI (Objet Planant Non Identifié), un bateau à voile révolutionnaire, dessiné par le fameux architecte naval néo-zélandais Bruce Farr. Un monocoque conçu pour remplir les critères d'admission au Bol d’Or lémanique. Dans ce dessein, Alain m’a même fait nommer premier Président de la Classe Libera internationale ! Bref, après la montée au près serré par un vent soutenu à la bouée de Torbole, paradis des véliplanchistes, les airs se calment, et nous nous retrouvons sans vent, au large de Gargnano, vers l’hôtel Baia d’Oro où nous logions. Le tenancier, le brave Gabriele, nous suit à la jumelle... OPNI, comme les autres bateaux de pointe, sont encalminés ! Quelle n’est pas la surprise de Gabriele de voir l’équipage nager autour du bateau..., avec notamment notre brave Alain nu comme un ver ! C’est le moment où Pierre-Yves Firmenich, frais, prend la barre jusqu’au but et nous amène une belle victoire, mémorable, à l'image des festivités qui ont suivi ! (NB: Gabriele m’a raconté cet épisode récemment...) Il y aurait encore bien d’autres anecdotes à ajouter, témoignant de notre longue amitié. Sachez simplement que j’ai perdu un ami très fidèle !

Eric Favre, SAS Genève Pour le Cercle de l’incertitude SAS

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IN MEMORIAM

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Freitag, der 31. Mai 2019 wird für immer in unsere Herzen eingraviert bleiben. Was seit fast 40 Jahren undenkbar schien, ist geschehen: Alain Golaz weilt nicht mehr unter uns. Unsere Wege kreuzten sich zum ersten Mal, als ich drei Jahre alt war. Sie trennten sich seitdem nie mehr. Ich hatte das Glück, das Privileg, die Ehre, die Wonne, den Alltag mit Alain zu erleben. Mit diesem Artikel möchte ich dem Athleten und SAS-Begeisterten, der er sein ganzes Leben lang war, meine Ehre erweisen. Ski-Liebhaber Adolf Ogi hat den Sport als „das beste Trainingslager, das es gibt, um sein Leben mit Intelligenz und Erfolg zu planen“ definiert. Diese Worte entsprechen der Lebensphilosophie von Alain, der zwei Sportarten liebte: Skifahren und Segeln. Und obwohl wir uns gerade in der Zeit der Bol d'Or befinden (die Alain 1996 mit seinem Boot Khamsin gewonnen hat), werde ich zu Ihnen vor allem über seine Leidenschaft für das Skifahren sprechen. Das Skifahren kam früh in sein Leben, sehr schnell machten ihn sein Wettbewerbsgeist, sein Talent, seine Klasse und seine natürliche Eleganz zu einem der besten Skifahrer seiner Generation. Alain tauchte im Alter von 17 Jahren zu Beginn der Lauberhorn-Abfahrt in Wengen ganz selbstverständlich auf. Natürlich ohne Erlaubnis der Eltern. Alain war nicht einer, der um Erlaubnis bat, wenn er etwas tun

wollte. Barrieren haben ihn nie aufgehalten, im Gegenteil, sie wurden von ihm vor allem als schnell zu überwindende Hindernisse wahrgenommen, um neue Ziele erreichen zu können, die härter, extremer und ehrgeiziger waren. Seine letzten Prüfungen an der Universität Genf lagen hinter ihm. Er wartete nicht einmal auf seine Ergebnisse und sass bereits im Flugzeug in die Vereinigten Staaten! Zuerst Skifahren in Colorado und dann nach New York, um seine brillante Karriere als Banker zu beginnen. Nach seiner Rückkehr nach Europa, Paris, übernahm er die Geschäftsführung der Morgan Bank und freute sich über die Geburt seiner zweiten Tochter, Céline, nach der in New York geborenen Raphaëlle. Nun war er Vater und Bankdirektor. Und trotz eines überlasteten Zeitplans waren Skifahren und der SAS immer noch präsent in seinem Leben. Er erzählte mir, dass eine Woche in dieser Zeit 10 Tage und ein Wochenende 4 Tage dauerte. Beruflich bereiste er die Welt und unternahm regelmässig Reisen nach New York mit der Concorde, um Verträge zu unterzeichnen, oder flog zu seinen Kunden, wobei er Reisen nach Isfahan und Beirut bevorzugte. Wenn er zurückkam, begab er sich sofort in sein Chalet in Chamonix, um Spuren im Pulverschnee Grands Montets, seinem Lieblingsspielplatz, zu hinterlassen. Aber in Zermatt, während des 30. Geburtstags seines Freundes Luc und umgeben von seinen treuen SASFreunden, nahm sein Leben eine neue Wendung: Sie heisst

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UE BOOM 2 est un haut-parleur sans fil à 360 degrés capable de produire un son explosif, incroyablement bon, porté par des graves puissants dans toutes les directions, où que vous soyez. Il est conçu pour résister à tout, même s'il trempé, boueux ou secoué. Étanche* et résistant aux chocs, il est élaboré à partir des matières premières de qualité les plus attrayantes et désinhibées de l'univers (et d'ailleurs). *Étanche (classé IPX7: jusqu'à 30 minutes à 1 m de profondeur).

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IN MEMORIAM

Marie Laure und sie würden ewig zusammenbleiben. Bis zu diesem unglücklichen 31. Mai 2019. Mit Marie Laure, umgeben von einer Patchwork-Familie, im Hause Mies am Ufer des Genfersees, den er so sehr liebte, setzte Alain sein Leben mit seinen Leidenschaften fort: Skifahren, Segeln und Banking. Die Wintersaison begann Mitte Dezember und endete Anfang Mai mit der Schliessung des Grands Montets. Sehr schnell hatte ich die Ehre, mit Alain Ski zu fahren. Er hatte keine Angst davor, uns sehr früh mitzunehmen und wir waren, Alain und Maman vorne, Raphaëlle, Céline, Valérie und ich hinten, um unsere Spuren im Pulverschnee vor dem Mont Blanc irgendwo zwischen Les Houches und Les Tours zu hinterlassen. Immer begleitet von einem unserer Freunde „Guide Chamoniards“, der uns von Raphaëlle bis Mathilde, alle auf unseren Skiern hat aufwachsen sehen. Alain ist nicht Ski gefahren, er ist mit starker Eleganz auf seinen Skiern geflogen, egal ob Papp- oder Pulverschnee und hat immer seinen einzigartigen Stil behalten, der mich zum Träumen gebracht hat. Ich liebte es, hinter ihm zu fahren und ihn zu beobachten und zu bewundern. Und wenn er zu mir sagte: „Los Nico, hinterlasse du die ersten Spuren“, überfiel mich ein Gefühl von unermesslichem Stolz und ich bemühte mich, die schönsten Kurven zu fahren. Als er zu mir kam, waren mir sein Lächeln oder sein Daumen hoch und sein Blick viel wichtiger als meine Prüfungen in der Schule!

Begriffe wie „Opening“, „Sie und Er“, „Anglo Swiss“, „ItaloSwiss“ und „AH-Woche“ ständig in unseren Ohren. Sie liebten diese Momente so sehr, dass es für uns normal war, neben ihren SAS-Freunden aufzuwachsen, die sehr oft zu Hause oder im Chalet waren. Für Alain bedeutete der SAS viel in Bezug auf gemeinsame und geteilte Werte. Es ermöglichte uns, wertvolle Menschen zu finden, die einen gesunden Geist, Sport, Ehrlichkeit, Treue, Eroberung haben. Kurz gesagt: echte Persönlichkeiten. Und egal, ob sie aus anderen Generationen oder Gegenden stammten; beim SAS gibt es keinen Röstigraben und keine Altersgrenzen. Er liebte unseren Club so sehr, dass er, als seine Tochter Mathilde Mitglied wurde, Freudentränen vergoss, weil er so glücklich war. In seinen Augen war dies viel wertvoller als alle Diplome, die Mathilde in ihrer Karriere erfolgreich abgeschlossen hat. Während seinen letzten Momenten der Klarheit in seinem Krankenhausbett erzählte er mir, wie glücklich er war, zu wissen, wie erfüllt Mathilde durch den SAS ist. Er war sehr angetan von der neuen Generation des Clubs, dem er bis zum Schluss treu war. Und ihr, die jungen SASler, freut euch über diese bemerkenswerten Menschen in eurer Umgebung, nehmt ihre Werte auf und lasst euch inspirieren, um zu den zukünftigen Persönlichkeiten dieses Clubs zu werden.

Eleganz Er fuhr nicht nur Ski wie ein Gott, sondern hatte ausserdem Stil: Kein Detail in seinem Outfit wurde dem Zufall überlassen. Die Farbe seiner Skier musste mit seinem Anzug, seinen Handschuhen, seiner Brille, seinem Hut, seinen Schuhen zusammenpassen: Kurz gesagt, seine Eleganz liess ihn nie los: „Everything is in the detail“ passte sehr zu ihm. Er ging ins Detail, bis hin zum neonfarbenen Lippenstift, der zu den Linien auf seiner Hose passte! An seiner Seite auf der Abfahrt der Grands Montets zu sein, gab mir einen einzigartigen Stolz. Ich war mit demjenigen zusammen, den jeder begrüssen wollte, den jeder ein wenig bewunderte, respektierte und ein wenig beneidete... Und trotz der Jahre, die vergangen sind, fuhren wir in diesem von uns so geliebten Gebiet gemeinsam weiter und unsere letzte gemeinsame Abfahrt war erst kürzlich. Alain ist nicht mehr da und die Abfahrt der Grands Montets ist ausser Betrieb. Klingt wie ein Symbol.

SAS – Persönlichkeiten und Werte Im Winter verbrachten Alain und Maman die Momente, in denen wir nicht Ski fuhren, mit der grossen SAS-Familie. Und sie kamen mit einem breiten Lächeln nach Hause, aber auch mit einem Koffer voller Trophäen. Zu dieser Zeit erklangen

Abschliessend möchte ich mich zunächst bei allen SASlern bedanken, die am 7. Juni gekommen sind, um ihm eine letzte Hommage am Tempel von Commugny und am Hause Mies zu erweisen. Ihre Unterstützung hat uns bewegt, Alain hätte sich gefreut, dass alle Generationen und Bereiche gut vertreten waren. Ich bin mit Alain aufgewachsen und habe 40 Jahre lang mit einem Fanatiker des SAS-Geistes gelebt, einem Fanatiker seiner Freunde. Apropos Sportler, er ist für mich immer der eleganteste Skifahrer und er fliegt immer auf den schönsten Hängen des Chamonix-Tals am Fusse des Mont Blanc, den er so geliebt hat. Elegant und in seinem täglichen Leben, mit blendendem Aussehen und auch sehr raffiniert. Er war mein Held und er wurde mein Vertrauter. Die SAS verliert eine Legende und für mich hinterlässt sein Abschied eine grosse Leere in meinem Herzen.

Nicolas Nussbaumer SAS Fribourg

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Le Schneehase ne donne pas seulement la parole aux sportifs et à des sujets sportifs, mais permet aussi de découvrir les dernières nouveautés ou de s’intéresser à des sujets d’actualité. Parmi ces derniers, relevons l’article rédigé par le professeur Christian Schlüchter, paru dans le Schneehase N°36 (1997-2001) resassant l’histoire des glaciers lors des 10'000 dernières années.

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En cette journée caniculaire, je vais m’atteler à vous résumer cet article rafraichissant. Christian Schlüchter part de trois constatations: • Premièrement, les glaciers font partie intégrante du paysage alpin. Dans les années 1850, ils ont connu leur plus grande expansion des 10'000 dernières années. La période séparant les 13e-14e siècles et 1850 est aussi appelée le petit âge glaciaire, en opposition au grand âge glaciaire d’il y a 10'000 ans. La fonte des glaciers que nous connaissons actuellement n’est en aucun cas un événement linéaire, tout comme les périodes de fonte précédentes.


Schneehase

Deuxièmement, les glaciers jouent aujourd’hui un rôle fondamental dans notre production d’électricité. Les lacs réservoirs, conçus au départ pour 30 ans, sont certainement rentabilisés, mais il n’est actuellement pas envisageable de s’en passer. C’est pourtant exactement ce qui risque de se produire si les glaciers qui les alimentent disparaissent. Et troisièmement, la couverture des glaciers et leur fonte a un impact sur le tourisme hivernal. Il est reconnu que la taille des glaciers a été sujette à de nombreuses variations. La question que pose Christian Schlüchter est de savoir quelle a été la plus petite superficie des glaciers ces 10'000 dernières années.

Un changement climatique ne comprend pas normalement de grandes et petites phases d’augmentation des températures, mais s’apparente plutôt à une catastrophe. L’augmentation des températures arrive tout d’un coup. Depuis 1990, mais surtout depuis 1995, les glaciers recrachent de plus en plus de morceaux de tourbe et de bois. Les morceaux de tourbe sont partie intégrante de couches de tourbe, qui se situent sous les glaciers et ont été d’abord compactées par la glace et ensuite arrachées par la glace ou l’eau de fonte. Les morceaux de bois, quant à eux, proviennent de racines ou de troncs d’arbres. Tous deux sont les témoins d’une période où les forêts montaient bien plus haut et où la glace était moins présente que de nos jours.

de bois et la conclusion qu’il faut tirer de ces résultats. Il faut considérer que les glaciers des Alpes ont connu plusieurs épisodes durant lesquels ils étaient nettement plus petits qu’au début des années 2000. Ces périodes ont été de durée et d’intensité différentes. Toutes ces périodes de réchauffement peuvent être mises en relation avec une activité solaire plus intense. En conclusion, depuis la dernière grande période glaciaire, voici 10’000 ans, les glaciers ont occupé une surface moindre durant 4'770 ans, soit environ 50% du temps, que celle existant voici 20 ans, au moment de la rédaction de l’article pour le Schneehase. Plus petits: oui. Mais à quel point ? Selon le Christian Schüchter, il existe des éléments qui laissent penser, pour prendre un exemple, que les glaciers avaient par moments pratiquement disparu de la région de la Jungfrau ! Le fond du glacier de l’Unteraar (juillet 1995).

L'apparition de ces morceaux de tourbe ou de bois est la conséquence de l’allongement de la langue glaciaire observée entre 1979 et 1991. Car cet allongement a aussi engendré une augmentation de la profondeur de la langue glaciaire, qui a à son tour entrainé l’érosion des sédiments et a gratté ainsi la couche de tourbe. Le professeur Schüchter explique ensuite la méthode de datation au radiocarbone, qui a été utilisée pour déterminer l’âge de ces morceaux de tourbe et

Les variations climatiques ont toujours fait partie de la vie des Alpes. La grande différence entre la variation que nous subissons aujourd’hui, depuis 1850, et les précédentes, c'est que l'actuelle n’est pas liée à une augmentation de l’activité solaire, mais est l'effet de l’activité humaine. Pour une analyse plus détaillée, je vous invite à lire l’article complet de Christian Schüchter.

Cecile de Lavallaz Schneehase Ambassador SAS Fribourg

Des morceaux de bois recrachés par le glacier de l’Unteraar (Berne).

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SAS Kalender 2019/20 Der finale SAS Kalender 2019/20 wird in den nächsten SAS News (n°115) enthalten sein. Le calendrier définitif sera encarté dans le prochain SAS News (n°115). 13.-29. September 2019 Skitouren-Reise Chile – Chili 3.-6. Oktober 2019 Triangulaire SAI-SAS-SC18, golf, vélo et culture – Vérone (ITA) 11.-13. Oktober 2019 Camp Intersection – Zermatt 26. Oktober 2019 SAS Golf – Golfclub Wylihof 6.-8. Dezember 2019 WE SAS CUP 1 – OPENING & Kids Cup – Zermatt 11./12. Januar 2020 FIS/FISU Rennen (GS/SL) – Hoch Ybrig

er t n i W e t s nd h u c – nä immt ! r h e c t D u a es b “ e t s m a kom hneeh Sc r e „D Am 15. Oktober 2019 findet – einmal mehr am Sitz der FIS in Oberhofen – die Vernissage für die 40. Ausgabe des Schneehasen statt. Alle Artikel liegen vor und schon bald läuft die Druckmaschine. Im Aufbau hält sich „Der Schneehase“ an die bewährte Struktur mit vier Abteilungen. Unter der Rubrik „Geschichte und Tradition“ findet sich zum Beispiel ein Beitrag zum Kitzbühler Ski Club und seinem Hahnenkamm-Rennen. Der Bereich „Zukunft und Innovation“ widmet sich u.a. der Universiade 2021 in der Zentralschweiz und macht sich in einem weiteren Artikel Gedanken, wie doch noch Olympische Winterspiele in der Schweiz durchgeführt werden könnten. Das Kapitel „Persönlichkeiten und Werte“ befasst sich zum Beispiel mit zwei herausragenden Persönlichkeiten des schweizerischen Wintersports: Dario Cologna umd SASler Roman Zenhäusern. Und der Bereich „Clubleben und Resultate“ beschreibt die Implementierung der Strategie „SAS 2024“, präsentiert die wichtigsten Clubresultate der vergangenen vier Jahre und lässt die beiden letzten SASExpeditionen Revue passieren. Wie immer geht die neue Ausgabe allen Mitgliedern Ende Oktober per Post zu und wir wünschen dem 40. Schneehasen schon jetzt eine wohlwollende Aufnahme im Club.

Für die Schriftleitung, JoJo Stutzer, SAS Zürich

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25./26. Januar 2020 WE SAS CUP 2 - BEPPI CUP (BS) & Kids Cup – Hoch Ybrig 30. Januar – 02. Februar 2020 Anglo-Swiss – St-Mortiz 1./2. Februar 2020 SHM Nordisch – Realp 8./9. Februar 2020 WE SAS CUP 3 – JAUN CUP (GE/FR) – Jaun 22./23. Februar 2020 WE SAS CUP 4 – ZÜRI CUP (ZH) – Davos 7./8. März 2020 WE SAS CUP 5 – BÄRE LEUE (BE) & Kids Cup – Gstaad 11.-13. März 2020 AICC – Flaine (FRA) 20.-22. März 2020 Pentathlon – Grindelwald 25.-29. März 2020 AH-Woche – Verbier 28./29. März 2020 WE SAS CUP 6 – CLOSING & Kids Cup – Verbier 2.-5. April 2020 Italo-Suisse – Florence (ITA) 20. Juni 2020 FÊTE CENTRALE, ASSEMBLÉE DES DÉLÉGUÉS & SAS Auto Classic – Genève

SAS news NR. 115 HERBST/AUTOMNE 2019 Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

SAS news NR. 116 winter/hiver 2019-2020 Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

SAS news NR. 117 frühling/printemps 2020 Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

23. september 2019 23 septembre 2019

25. November 2019 25 novembre 2019

24. februar 2020 24 fevrier 2020


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