Nordisk Nordique Nordisch
Ski-O
LL Damen
LL Herren
A-Kader, Frauen Yvonne Gantenbein (Davos Frauenkirch), 1978; Sportphysiotherapie.
Trainingsgruppe 1 Bettina Gruber (Chur), 1985; Chemie und Biochemie. Chantal Lattmann (L’Auberson), 1983; Pharmazie. Nicole Näf (Trachslau), 1983; Sportwissenschaften. Aita Weber (Valchava), 1983; Sekundarlehrerin i.A.
Trainingsgruppe 1 Christoph Burckhardt (Zürich), 1977; Doktorat Biologie. Flavio Cagienard (Chur), 1985; Swiss Ski. Gian Caviezel (Tschlin), 1983; Sekundarlehrer i.A. Toni Dinkel (Schwarzenburg), 1968; lic. rer. pol. Andrea Florinett (Scuol), 1979; Oec. publ. Gaudenz Flury (Davos), 1980; Geografie. Thomas Nyikos (Zürich), 1980; Elektrotechnik Mario Peng (Zizers), 1983; BWL. Philipp Rubin (RiedBrig), 1982; Wirtschaft.
A-Kader, Männer Boris Fischer (Adetswil), 1980; Medizin. Christian Hohl (Trondheim), 1976; Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure. B-Kader, Männer Hans-Heiri Spoerry (Uetikon), 1980; BWL. Juniorenkader Christian Spoerry (Uetikon), 1985; Gymnasium.
Nordische Kombination A-Kader Pascal Meinherz (Götzens), 1981; Wirtschaft.
Trainingsgruppe 2 Antonia Bünter (Engelberg), 1982; Biologie. Simone Bürgler (Winterthur), 1981; Biologie und Molekularbiologie. Intersektion Catherine Kobel (Zürich), 1979; Jus. Anne Maître (Colombier), 1981; Sportphysiotherapie. Silvie Maître (Colombier), 1982; Medizin. Carmen Strub (Volketswil), 1983; Bewegungswissenschaften.
tadt Luzern vom Dezember 2003. Roli Eggspühler
SHM mit vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Viertens soll der SAS Cup wieder attraktiver gemacht werden. Mit den gewählten Massnahmen einer öffentlichen Ausschreibung, attraktiven Preisen und einer Rangverkündigung in einem stimmungsvollen Rahmen hoffen wir dem Rechnung tragen zu können. Zielstrebige Mannschaft Als spezielle Ziele der Mannschaft lassen sich fünf Punkte aufführen: Erstens soll die Mannschaft vergrössert und verjüngt werden Zweitens soll ein noch leistungsstärkeres Team aufgebaut werden. Drittens sollen grosse Anstrengungen unternommen werden, um einen stärkeren Frauenanteil und eine bessere Vertretung aus der französischen Schweiz zu erreichen. Viertens sollen leistungswillige Athletinnen und Athleten bei ihrem Bestreben den Durchbruch auf nationaler bzw. internationaler Ebene zu schaffen stärker unterstützt werden. Fünftens soll die Zusammenarbeit mit Swiss Ski (u.a. Athleten-
beschickung für Universiade) und anderen Regionalverbänden ausgebaut werden. Trainings und medizinische Tests Pro Jahr werden mehrere Trainingslager im In- und Ausland auf Schnee angeboten. Über das Internet-Forum (http://people.ee.ethz. ch/~tnyikos/1p3p1Final/upload/ index.php) werden Trainings unter der Woche organisiert. Darüber hinaus erfolgen Konditionstrainings individuell bzw. über Stützpunkte des BSV und des SOLV. Für die medizinische Betreuung sind die Athletinnen und Athleten selber verantwortlich bzw. müssen selber dafür aufkommen. Der Mannschaftsarzt Walo Frey steht aber für Fragen betreffend medizinischer Versorgung und Leistungstests zur Verfügung. Laktattests können vom SAS selber durchgeführt werden. Ebenfalls stehen mehrere Geräte des Typs Compex und ein Spirotiger zur Verfügung. Ansprechperson ist in beiden Fällen der Coach Alexander J. Walpen. Kommunikation Schnelle, regelmässige und ausführliche Kommunikation zwischen
der Leitung der Mannschaft und den Athletinnen und Athleten bzw. zwischen Athletinnen und Athleten sind sehr wichtig. Deshalb erfolgt die Kommunikation hauptsächlich über das Internet-Forum sowie über regelmässige Mailings. Rennen und Betreuung Als Prioritäten für Rennen gelten FIS- und FISU-Rennen, gefolgt von Rennen des SAS Cup, den Regionalmeisterschaften und den Volksläufen. Der Coach legt jeweils anfangs Saison die zu favorisierenden Langlaufrennen fest. An diesen Rennen wird die Mannschaft durch einen Betreuer – rekrutiert aus dem Begleiterpool – betreut. Durch die Zusammenarbeit mit dem BSV kann der Wachsservice an den Rennen optimal gewährleistet werden.
Trainingsgruppe 2 Jonas Bürgler (Winterthur), 1982; Chemie. Stéphane Chevrier (Evolène), 1981; Biologie. Rolf Guggenbühl (Bern), 1972; Feusi Lehrer (lic. iur.). Armon Steiner (Ardez), 1978; Sportwissenschaften. Christoph Urech (Wasen i. E.), 1981; Sportwissenschaften. Intersektion Andrin Kappenberger (Zürich), 1983; Bewegungswissenschaften. Simon Lattmann (La Vraconnaz), 1982; Biologie. Laurent Michel (Romont), 1984; Physik. Lukas Strupler (Grindelwald), 1982; Hotelfachschule.
Glück gehört auch dazu... Zu guter Letzt bleibt nur noch zu wünschen, dass alle Athletinnen und Athleten gut in die Saison starten, von Krankheits- und Verletzungspech verschont bleiben, gute Resultate erzielen und sich so auch Startplätze für den Weltcup sichern können.
19