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Digitalisierung: Damit der CFO Zeit fürs Wesentliche hat Können Sie sich noch erinnern, wann Sie das erste Mal über die Anschaffung eines Smartphones nachdachten? 2008? Laut Marktforschungsinstitut Link nutzten im 2016 4.9 Millionen Schweizer – 78% – den smarten Helfer. Die Digitalisierung ist rasant fortgeschritten und wird sich im Tempo noch steigern. Dieser Prozess macht auch vor Unternehmen nicht halt. Die Frage ist also nicht, ob Sie sich verändern müssen, sondern wie schnell.
Viele KMU sind Weltmarktführer Genau so schnell wie die digitale Welt verändert sich Ihr Unternehmen. Gerade KMU sind geprägt vom schnellen Wachstum, besetzen oft Nischen und sind dabei nicht selten Weltmarktführer oder gehören zur internationalen Spitzengruppe. Dabei setzen sie auf Erfolgsfaktoren wie persönlichen Kundenkontakt, hohe Flexibilität und flache Hierarchien. Diese KMU ruhen sich nicht auf ihrem Erfolg aus, sondern fragen sich immer wieder: Wo wollen wir in fünf Jahren sein? Mehr Erfolg bedeutet mehr Herausforderungen Die Anforderungen an den CFO steigen mit dem wachsenden Erfolg des Unternehmens. Der schnelle technologische Wandel, die Internationalisierung oder Finanzkrisen erhöhen den Druck. Zudem müssen die organisatorischen Strukturen mit dem Unternehmen wachsen. Eine heterogene IT-Landschaft beispielsweise erschwert die Erstellung notwendiger Finanzauswertungen. Oft sind diese mit grossem Zeitaufwand verbunden.
Das erschwert die zeitnahe Sicht auf die aktuellen Unternehmenskennzahlen, bremst die Reaktionsgeschwindigkeit des Managements und verzögert wichtige Entscheidungen. Zudem verliert der CFO wertvolle Zeit, die er beispielsweise in die Entwicklung der Finanzstrategie investieren könnte.
Nutzen Sie die stetigen Veränderungen im digitalen Markt zu Ihrem Vorteil – denn wenn Sie es nicht tun, machen es die anderen!
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