Samariterbund Aktuell 2015/01

Samariterbund

aktuell

• Großübung in Feldkirchen

• Jugendmitglieder erzählen • Schnappschüsse • Das Jahr 2014 in Zahlen

www.asb-feldkirchen.at

Ausgabe 1/15

Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, es ist mir eine Freude und macht mich auch ein wenig stolz, wenn ich auf die gelungene Arbeit im Jahr 2014 zurückblicke. Aber wer ist für diesen Erfolg verantwortlich?

Mehr als 60.000 Stunden wurden von unseren ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, von unseren Hauptamtlichen und Zivildienern geleistet. Der Großteil dieser Stunden wurde unentgeltlich erbracht.

Ohne freiwillige HelferInnen wären die Leistungen des Samariterbundes Feldkirchen heute nicht mehr denkbar. Ganz bewusst setzt der Samariterbund Feldkirchen auf das Engagement seiner ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Sie schenken uns das, was für unsere Tätigkeit am wichtigsten ist: ihre Zeit. Denn Hilfe von Mensch zu Mensch ist mit keinem Geld aufzuwiegen. Ein herzliches Dankeschön hierfür.

Externe Faktoren nehmen zusehends

Einfluss auf unser Aufgabengebiet.

Die Folgen der Umstrukturierungen in der Krankenhauslandschaft, der Ärzte- und Pflegemangel, die Zunahme der armutsgefährdenden Personen oder der demographische Wandel stellen uns immer mehr vor neuen Aufgaben. Die rasche Reaktion auf derartige Faktoren, das sichere Anpassen unserer Leistungen und die Erweiterung unserer Dienstleistungen sind nur in einem sehr guten Netzwerk denkbar.

Ohne die hervorragende Zusammenarbeit mit den Feuerwehren, der Polizei, den Ärzten, dem Roten Kreuz, den Sozial- und Pflegeeinrichtungen und den Gemeinden in unserem Einsatzgebiet wäre uns dies nicht oder nur sehr schwer möglich. Ein besonderer Dank hierfür.

Ein von Herzen kommendes Dankeschön gebührt auch allen unterstützenden Mitgliedern und Freunden, unseren befreundeten Organisationen und

Geschäftspartner, die für unsere Anliegen immer wieder ein offenes Ohr haben.

Und so können wir dank allen ein positives Fazit ziehen. Das Jahr 2014 war voller Herausforderungen, doch der Samariterbund Feldkirchen ist mit jeder Herausforderung gewachsen.

Herzlichst Ihr Günter Füreder, Obmann

Nachwuchs beim Samariterbund Rettungsdienstmitarbeiter sorgen für Nachwuchs.

Am 26. Dezember 2014 wurden unser ehrenamtlicher Kollege Wolfgang Thalhammer und seine Frau Veronika stolze Eltern des kleinen Niklas Finn. Auf diesem Weg wünschen wir euch alles nur erdenklich Gute für die Zukunft. Bereits in diesem Jahr

konnten wir am 14. Jänner unserem ehrenamtlichen Kollegen Markus Henzl und seiner Frau Kerstin zu einem gesunden Jungen gratulieren.

Für die Zukunft wünschen wir ihnen auch alles Gute mit Ihrem kleinen Pascal.

Markus, Kerstin und Sebastian mit seinem kleinen Bruder Pascal

Veronika, Wolfgang und Niklas Finn Thalhammer

IMPRESSUM Medieninhaber/Herausgeber: Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs Gruppe Feldkirchen/Donau Aktuelles

Gewerbeparkstraße 2 4101 Feldkirchen E-Mail: office@asb-feldkirchen.at www.asb-feldkirchen.at ZVR 856414 2

facebook.com/SamariterbundFeldkirchen

Schulung, Schulung, Schulung – Denn Übung macht den Meister BUNDESKATASTROPHENÜBUNG - „BLACK OUT“ Alle Hände voll zu tun hatten die SamariterInnen aus ganz Österreich im Oktober 2014. Allerdings handelte es sich um keinen Ernstfall. In insgesamt 60 verschiedenen Einsatzszenarien mit 320 Verletzten wurde bei der Bundeskatastrophenübung "Moonshine 2014" in den Bezirken Eferding, Urfahr-Umgebung und Linz die Schlagkraft der Rettungsorganisation auf die Probe gestellt.

Die freiwilligen HelferInnen wurden gezielt an ihre psychischen und physischen Grenzen gebracht, um sie bestmöglich auf Einsätze aller Art vorzubereiten.

Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf die Zusammenarbeit mit anderen Einsatzorganisationen gelegt.

Die Übungsszenarien reichten vom einfachen Verkehrsunfall über einen Flugzeugabsturz bis zum schweren Sturm über dem gesamten Bundesgebiet.

Bei den Großszenarien kam für die rund 160 Rettungsund NotfallsanitäterInnen des Samariterbundes erschwerend hinzu, dass angenommen wurde, auch die Stromversorgung sei großflächig ausgefallen.

Eine Kommunikation mit Mobiltelefonen war daher nicht möglich. Bei dem extremen Szenario mussten die Teams auch bei der kompletten Logistik und Infrastruktur improvisieren. Die Mannschaften mussten sich beispielsweise Strom durch Notstromgeneratoren und Treibstoff für die Fahrzeuge selbst organisieren.

Bei der Übung wurden die SamariterInnen durch andere Hilfsorganisationen, wie freiwillige Feuerwehren, Rettungshundestaffeln und das Bundesheer, unterstützt. Insgesamt beteiligten sich 500 freiwillige Feuerwehrmänner an der Übung.

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Schulung

Thermische Schäden sowie Verletzungen durch Feuerwerkskörper Im Dezember bereiteten sich passend zur Weihnachts- und Neujahrszeit die SamariterInnen in der schnellen präklinischen Versorgung thermischer Schädigungen vor.

Der Themenschwerpunkt lag bei der Versorgung unterschiedlicher Verletzungen welche durch Knallund Feuerwerkskörper entstehen

können.

Als zusätzliche Übung konnte der richtige Umgang mit Feuerlöschern geübt werden. Ein Dankeschön der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen für die zur Verfügung gestellten Materialien sowie viele sicherheitsrelevante Tipps.

Praktische Gewaltprävention Im September letzten Jahres wurden RettungssanitäterInnen im Umgang mit bedrohlichen Situationen weitergebildet.

Was ist, wenn es unerwartet zu Gewaltszenen kommt? Wie deeskaliere ich richtig? – Dies sind nur einige der Fragen, welche mittels aktiven Workshops anhand von scheinbar alltäglichen Einsatzbeispielen trainiert wurden. Das Hinterfragen und Optimieren des eigenen Handelns spielte dabei eine wesentliche Rolle.

Alle geübten Techniken wurden durch Stresstests ständig geprüft.

Der Samariterbund Feldkirchen setzt auf folgende Rezepte: bessere Schulung der MitarbeiterInnen, Gefahrenund Deeskalationstrainings in Verbindung mit einer Fortbildung über medizinische Hintergründe für Gewalt bis hin zu einer Vermittlung kultureller Besonderheiten.

Schulung

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MitarbeiterInnen sollten durch solche Fortbildungen ein „Gefahrenradar“ entwickeln, meint Schulungsleiter Lanzerstorfer. „Ich glaube, Deeskalation ist das Thema“, bestätigt auch Andreas Fellhofer, Polizei Linz, ehem. Einsatzkommando Cobra, Nahkampfinstruktor und Polizei-Einsatztrainer.

Mittels präventiven und deeskalierenden Maßnahmen kann Gewalt und Aggression in vielen Fällen verhindert oder zumindest reduziert werden.

Der Lehrgang wurde im Vorfeld gemeinsam organisiert. Manuel Lanzerstorfer von Seiten der Samariter arbeitete mit Hermine Elkaffas, Stv. Direktorin der Schule für die psychiatrische Gesundheitsund Krankenpflege sowie Andreas Fellhofer vom AF Gefahrenradar, welcher auch den Kurs leitete, zusammen.

Hilfe auf Knopfdruck Der Heimnotruf funktioniert so einfach wie zuverlässig: Ein Sender, am Handgelenk oder um den Hals getragen, ist über eine Basisstation mit der Leitstelle des Samariterbundes verbunden. Durch einen einfachen Druck auf den Sender lösen Sie einen Alarm in der Leitstelle aus. Sie können sofort über die integrierte Freisprecheinrichtung der Basisstation mit der Leitstelle kommunizieren. Die Rettungskräfte verständigen die von Ihnen angegebenen Kontaktpersonen und leiten, wenn notwendig, unverzüglich die geeigneten Hilfsmaßnahmen ein.

Neugierig geworden?

Falls Sie Interesse haben, können Sie uns gerne unter 07233 / 6380 anrufen oder per E-Mail unter office@asb-feldkirchen.at kontaktieren und einen persönlichen Termin mit uns vereinbaren. Wir freuen uns, Ihnen Helfen zu dürfen!

Internationaler Jugendwet tbewerb Mit dem Plan, die Weltherrschaft an sich zu reissen, machte sich die Samariterjugend Feldkirchen auf den Weg nach Italien, um dort am fünften internationalen Jugendwettbewerb der Samariterorganisationen teilzunehmen.

Insgesamt nahmen 84 Jugendliche aus 16 Teams von 10 europäischen Samariterorganisationen teil. Feldkirchen hatte bereits das dritte Mal die Ehre, Österreich bei einem SAM.I vertreten zu dürfen.

Ein tolles Erlebnis für die Jugendlichen sowie deren Betreuer. Gratulation auch an unsere Wiener KollegInnen, Team Austria gibt sich in Venedig zu erkennen. welche einen hervorragenden dritten Platz in der Gesamtwertung der „Schüler“-Gruppen verzeichneten.

Jugendgruppe aus Feldkirchen beim internationalen Jugendwettbewerb in Italien.

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Heimnotruf / Jugend

Jugendmitglieder erzählen

Seit wann seid ihr Mitglied bei Konntet ihr Erlerntes der ASB Jugend? beziehungsweise Erfahrungen Valentina: Ich bin seit 2008 dabei, schon im Privatleben oder in der mit 9 Jahren war ich beim Tag der Schule einsetzen? offenen Tür, welcher mein Interesse weckte.

Petra: Ich bin genauso wie Valentina seit 2008 mit dabei, damals war ich 10 Jahre und es machte mir einen riesen Spaß, mich darauf vorzubereiten, anderen helfen zu können.

Petra (grübelt): Ja! Ein Familienangehöriger zog sich eine Schnittverletzung mit der Brotschneidmaschine zu, mehr als ein Pflaster war zum Glück nicht notwendig.

Valentina: Meine kleine Schwester zog sich nach dem Sturz mit dem Roller eine Knieverletzung zu. Bevor wir mit ihr zum Arzt fuhren, legte ich im einen perfekten Knieverband an.

Was sind eure schönsten Erfahrungen und was macht euch am meisten Spaß hier bei uns im Was sind eure nächsten Ziele?

Samariterbund?

Was würdet ihr allen interessierten Kindern und Jugendlichen empfehlen, die sich informieren wollen und welche Valentina: Die Vorbereitungen für die Valentina: Nach der Schule will ich überlegen der Jugendgruppe Bewerbe sind extrem anstrengend mit Freundinnen die Ausbildung jedoch sind diese auch mit dem zur Rettungssanitäterin machen beizutreten? meisten Spaß verbunden, da wir alle vereint an einem Strang ziehen.

Wir treffen uns 2mal pro Woche zum gemeinsamen Übungsabend.

Wenn kein Bewerb ansteht, treffen wir uns alle 3 Wochen um den Gemeinschaftsgeist zu fördern.

Petra: Ich bin von den Ausflügen, wie zum Beispiel Schwimmen im Biesenfeld-Bad oder der Linzer Eisdisco am meisten begeistert.

Unsere guten Erfolge bei den etlichen Bewerben waren natürlich motivierend um weiter zu üben, denn nur Übung macht den Meister.

Jugend

um dann in der Zukunft viele ehrenamtliche Dienste für die Feldkirchner zu absolvieren.

Petra: Ich überlege ein sogenanntes Freiwillig Soziales Jahr zu machen und genauso wie Valentina eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin zu absolvieren. Ebenso interessant wäre eine mögliche Ausbildung im Bereich der Krankenpflege.

Also dem Sozialdienst und dem Gesundheitswesen bleibe ich jedenfalls erhalten und somit werde und möchte ich auch im sozialen Bereich tätig sein.

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Petra: Interessierte sollen einfach einmal vorbeischauen, wir haben so nette Trainer und Trainerinnen, die beißen nicht. Außerdem wächst man extrem schnell in die Gemeinschaft des Samariterbundes hinein.

Valentina: Kinder sollen unbedingt den Kindersommer besuchen, dieser weckt mit einem tollen Programm das Interesse! Jugendliche sollten wissen, dass man Sachen lernt, welche man für das Leben brauchen kann. Da man mit Sicherheit einmal zum ErsthelferIn wird und somit auch Vorbildwirkung zeigen kann.

Wenn der Ret tungswagen zum KreiSSsaal wird Die nicht geplante, plötzliche Geburt außerhalb eines Kreißsaals, zu Hause oder auf dem Weg ins Krankenhaus gilt immer für alle Beteiligten als einschneidendes Erlebnis.

2014 lernten ehrenamtliche SanitäterInnen die anatomischen und physiologischen Veränderungen im Rahmen der Schwangerschaft. Bis spät in den Abend wurden aktuelle Informationen zum MutterKind-Pass, zu den wichtigsten Untersuchungen in der Schwangerschaft sowie zur heute modernen Geburtsphilosophie geschult.

Ein weiterer Schwerpunkt dieser Fortbildung lag auf dem praktischen Training des Geburtsablaufs.

Die regelrechte Geburt im Rettungswagen wurde demonstriert und die erforderlichen Handlungsschritte konnten geübt werden. Mögliche Komplikationen und die hier erforderlichen Maßnahmen vor und während der Geburt wurden ergänzend mit einer Hebame erörtert.

Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern –

richtig reagieren und jetzt handeln Erste Hilfe zu leisten und zu schulen ist eines unserer ureigensten Anliegen. Getreu seinem Motto „Hilfe von Mensch zu Mensch“ legt der Samariterbund hohen Wert darauf, dass möglichst viele Menschen die wichtigsten Hilfsmaßnahmen in Notsituationen beherrschen.

Inhalte: Ein Teil des Kurses beschäftigt sich mit Maßnahmen der Ersten Hilfe bei verschiedenen Notfällen und Erkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter, ein anderer Teil mit Gefahren im Freien, Haushalt usw., die unseren Kindern drohen, und den Maßnahmen, um diesen Gefahren vorbeugen zu können.

Deshalb findet am Sonntag, 26. April von 08.00 bis 12.00 Uhr ein Erste-Hilfe Auffrischungskurs statt, der speziell Baby- und Kindernotfälle zum Ziel hat. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.

Dies gilt insbesondere für die Erste Hilfe Maßnahmen. Es werden Themen behandelt wie „Was mache ich, wenn ein Kind etwas verschluckt hat?“ oder „ Wie reagiere ich richtig, wenn ein Kind sich verbrennt hat?“ „Wie stille ich das Blut, wenn ein Kind sich verletzt hat?“

Zielgrupp Eltern, G e: Tagesmütt roßeltern, ältere Ge schwister, er und na dieses The türlich alle, die sic h für ma intere ssieren.

Für´s Leben lernen ...

Erste Hilfe bei Kindernotfällen

Nicht nur uns, sondern auch Sie bereiten wir gerne für den Ernstfall vor. Unser umfangreiches Kursangebot hält für jedeN InteressentIn ein passendes Angebot im Frühling bereit:

So, 26. April von 08.00 bis 12.00 Uhr

Erste Hilfe Führerscheinkurs

Sa, 09. Mai 2015 von 13.00 bis 19.00 Uhr Sa, 13. Juni 2015 von 13.00 bis 19.00 Uhr Sa, 20. Juni 2015 von 13.00 bis 19.00 Uhr

Interessiert an einem Grundkurs oder um das Erste Hilfe Wissen aufzufrischen und in Notsituationen schnell und richtig reagieren zu können?

Unsere MitarbeiterInnen unter 07233 / 6380 nehmen gerne Ihre Anmeldung entgegen und geben Auskunft über aktuell stattfindende Erste Hilfe Kurse.

Erste Hilfe Auffrischungskurs (8 Stunden)

Fr, 10. April und Fr, 17. April jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr

Erste Hilfe Grundkurs (16 Stunden)

Sa, 13. Juni und So, 14. Juni jeweils von 08.00 bis 17.00 Uhr 7

Erste Hilfe

Schnappschüsse

Mit SICHERHEIT mehr erleben! - Betreutes Seniorenreisen

„Verreisen im Alter? - Nie und nimmer!“ Diese wehmütigen Worte hört man öfters, wenn SeniorInnen über Urlaubsreisen reden.

Zu groß ist die Sorge, dass man die vertraute Umgebung verlässt und auf sich alleine gestellt ist.

Um ihnen ihren Traumurlaub zu ermöglichen, bietet der Samariterbund heuer drei betreute Seniorenreisen an. Wählen Sie einfach ihr Wunschziel aus unserem Programm und genießen sie sorgenfrei ihre Reise.

Ausgebildete Fachkräfte begleiten sie durch die gesamte Urlaubswoche bis zur Rückkehr. Nutzen Sie unser Ausflugsprogramm am Urlaubsort, den Kontakt zu Mitreisenden und BetreuerInnen und natürlich die wunderschöne Natur unserer ausgesuchten Urlaubsdestinationen. Wünsche und Bedürfnisse werden unkompliziert berücksichtigt, damit Sie ihre Reise unbeschwert erleben können. Denn eines können wir Ihnen garantieren: Bei uns werden Sie mit SICHERHEIT mehr erleben Heuer stehen Ihnen 3 Reisen nach Döbriach (10. Bis 16. Mai), St. Martin bei Lofer (28. Juni bis 04. Juli) und Emmersdorf (06. Bis 12. September) zur Auswahl.

Nähere Informationen und Auskünfte erhalten Sie zu den regulären Bürozeiten unter 0732 / 73 64 66 - 840 Soziale Dienste

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Wir gratulieren Elke & Wolfgang zur Hochzeit im September des letzten Jahres

Mit positiver Stimmung und viel Schwung in das neue Jahr Der Samariterbund Feldkirchen lud nach dem Jahreswechsel zum Neujahrsempfang, um sich bei FreundInnen und PartnerInnen und befreundeten Einsatzorganisationen für ein abgelaufenes Jahr mit toller Zusammenarbeit zu bedanken.

Beim Neujahrsempfang zeigten Isabella Achleitner und Manuel Lanzerstorfer die vielfältige Arbeit des Samariterbundes auf.

Das Rückgrat des Samariterbundes bilden die freiwilligen HelferInnen und Zivildiener.

Allgemeinmediziner Dr. Heinz Schiller wurde für seine langjährige Vorstandsmitarbeit geehrt

Rettungskommandant Günter Füreder ehrte Heinz Schiller, der Die Nachwuchsarbeit läuft als Arzt in Pension gegangen ist ausgezeichnet. Beim Bundesbewerb und 18 Jahre im Samariterbund stellte Feldkirchen in zwei der drei Mitverantwortung getragen hat.

Altersgruppen der Nachwuchs- „Durch seine langjährigen Taten hat SamariterIn den Bundessieger. er maßgeblich den Samariterbund Dazu gratulierte Landesobmann- mitgestaltet.“, so Obmann Günter Stellvertreter Joachim Sallaberger.

Füreder Dr. Heinz Schiller wurde für seine langjährige Unterstützung geehrt

Goldenes Verdienstabzeichen der Marktgemeinde

Am 12. Februar wurde Johann Pichler das goldene Verdienstabzeichen der Marktgemeinde Feldkirchen/D. verliehen. Mehr als 20 Jahre als Obmann des Samariterbundes Feldkirchen trug er maßgeblich an der Entwicklung bei. Wir möchten dir dafür recht herzlich gratulieren und uns für deinen großartigen Einsatz für den Samariterbund aufrichtig bedanken.

Fotoquelle: Marktgemeinde Feldkirchen a.d.D.

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Aktuelles

Jugendgruppe im ORF Landesstudio bei der Friedenslichtaktion.

Das ORF-Friedenslicht aus Bethlehem leuchtete heuer am Heiligen Abend zum 29. Mal in ganz Europa als Symbol des Weihnachtsfriedens.

Friedenslicht 2014

Bei der feierlichen Friedenslichtübergabe, die live im ORF übertragen wurde, nahmen auch die Samariterjugend sowie KollegInnen aus Feldkirchen das Licht entgegen.

Anschließend wurde es direkt an die Pfarre, an die Fachschule Bergheim und das Pensionistenheim der Marienschwestern von Karmel von Hand zu Hand überreicht.

Das heurige Friedenslichtkind heißt Tizian Ronacher, der neunjährige Schüler kommt aus Linz.

Das Licht erinnert daran, dass sich die Menschen für den Frieden einsetzen müssen. Alle sind aufgefordert, in ihrem Bereich und in ihrem Leben Frieden zu schaffen.

So wie die kleine Flamme millionenfach von Kerze zu Kerze, von Hand zu Hand weitergegeben wird, so muss auch der Friede von Mensch zu Mensch wachsen.

Übergabe des Friedenslichtes an das Pensionistenheim der Marienschwestern vom Karmel

Helfen verbindet!

Nähe, Vertrauen und Sicherheit sind sowohl bei der Raiffeisenbank Feldkirchen-Goldwörth als auch beim Samariterbund Feldkirchen keine Schlagworte, sondern gelebte Werte. Seit vielen Jahren verbindet die Raiffeisenbank und den Samariterbund eine von Vertrauen gezeichnete Geschäftsbeziehung.

Raiffeisenbank Geschäftsleitung Josef Rechberger und Burghard Traxler mit Rettungskommandant Günter Füreder.

Jugend

Die Raiffeisenbank Feldkirchen-Goldwörth kümmert sich aber nicht nur aktiv und ganzheitlich um unserer Finanzangelegenheiten oder steht uns mit Rat und Tat zur Seite, nein, sie leistet auch mit einer jährlichen finanziellen Unterstützung einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt des örtlichen Gesundheits- und Sozialwesens.

Wir bedanken uns hierfür bei den MitarbeiterInnen der Raiffeisenbank Feldkirchen-Goldwörth, vor allem bei der Geschäftsleitung Herrn Josef Rechberger und Herrn Burghard Traxler, PMBA. 10

Feldkirchner Straßenspektakel – ein Erlebnis für Jung und Alt

Am Samstag, den 9. August wurde der Marktplatz der Gemeinde Feldkirchen an der Donau zum Leben erweckt.

Freiräume für Musik, Tanz, Kunst, Performance, Workshops und Selbstentfaltung ermöglichten es den BesucherInnen, in ein einzigartiges Spektakel unter freiem Himmel einzutauchen und den Alltag für einige Stunden hinter sich zu lassen. Auch der Samariterbund Feldkirchen war mit einem Team vor Ort. Bei besten Witterungsverhältnissen konnten sich Groß und Klein ein Bild von unserer Ausrüstung machen und sich verschiedene Rettungstechniken zeigen lassen. Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz. Danke für diese tolle Veranstaltung.

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Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung

beginn

Erste Hilfe Auffrischungskurs (8 h)

Freitag, 10.04.2015 und Freitag, 17.04.2015, jeweils 15:00 bis 19:00 Uhr

Erste Hilfe im Säuglings- und Kindesalter Kurs (4 h)

Sonntag, 26.04.2015 von 08:00 – 12:00 Uhr

Erste Hilfe Führerscheinkurs (6 h)

Samstag, 09.05.2015 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Betreute Seniorenreise

10. bis 16. Mai 2015, Döbriach, Millstätter See, Ferienhotel Trattnig

Erste Hilfe Grundkurs (16 h)

Samstag, 13.06.2015 und Sonntag, 14.06.2015, jeweils 08:00 bis 17:00 Uhr

Erste Hilfe Führerscheinkurs (6 h)

Samstag, 20.06.2015 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Erste Hilfe Führerscheinkurs (6 h)

Samstag, 27.06.2015 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Erste Hilfe Führerscheinkurs (6 h)

Samstag, 11.07.2015 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Erste Hilfe Führerscheinkurs (6 h)

Samstag, 18.07.2015 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Betreute Seniorenreise

28. Juni bis 04. Juli 2015, St.Martin bei Lofer, Pinzgau Gasthof Bad Hochmoos

Erste Hilfe Führerscheinkurs (6 h)

Samstag, 01.08.2015 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Erste Hilfe Führerscheinkurs (6 h)

Samstag, 08.08.2015 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Erste Hilfe Führerscheinkurs (6 h)

Samstag, 22.08.2015 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Das Jahr 2014 in Zahlen Um auch immer wieder bei vielen Einsätzen, Sanitätswachen und Notfällen helfend unterstützen zu können, bedarf es auch viel Übung und Training.

2014 fanden beim Samariterbund Feldkirchen 18 interne Fortbildungen statt. Diese wurden von 371 RettungssanitäterInnen besucht.

Dem Samariterbund ist es auch ein Anliegen die Bevölkerung so gut es geht in Erste Hilfe Anweisungen zu unterrichten. So wurden viele Kurse abgehalten und vergleichsweise jedem 9. Einwohner der Gemeinde Erste Hilfe Maßnahmen geleehrt.

114 MitarbeiterInnen führten vergangenes Jahr 6.600 Transporte durch und stärkten sich an 37 Grillabenden auf der Terrasse. 548 mal wurde zum Telefon gegriffen und Pizzas bestellt und ca. 1/3 davon schaffte es sogar warm in den Magen.

Aktuell betreut der Samariterbund Feldkirchen 58 aktive Heimnotrufanschlüsse.

Von unseren ehrenamtlichen MitarbeiterInnen wurden vergangenes Jahr 52,5% der Dienststunden erbracht.

47,5% waren Hauptamtliche und Zivildiener im Einsatz. Somit werden bei uns mehr als die Hälfte aller Einsatzstunden von freiwilligen MitarbeiterInnen durchgeführt.

Während der vielen Dienststunden wurden 6.577 Kaffee zubereitet. Davon 4 auf Kollegen verschüttet.

Unser Fuhrpark umrundete vergangenes Jahr 5 Mal die Erde.

Von den 114 MitarbeiterInnen vertreten 11 Jugendliche unsere Samariterjugend sowie 21 Kolleginnen das Essen auf Rädern Team, welches vergangenes Jahr 8.416 Mahlzeiten auslieferte.

Aktuelles

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Um dies Leistu vieler team ngen auch zu bewe e rkstelligen orientier te , bed nA nicht nur, ktionen. Denn Helf arf es es macht e auch Spaß n verbindet .