B.Sc. Arch I 13349 Berlin sabrina.hauck@online.de Technische Universität Berlin, Deutschland
KONTAKT/INFORMATION
13349 Berlin 12.02.1999, Blaubeuren
sabrina.hauck@online.de https://issuu.com/sabrinahauck
QUALIFIKATIONEN
CAD
ArchiCad
Rhinoceros
Nemetschek Allplan
AUSBILDUNG
10/2022 - heute
° Architekturstudium an der Technischen Universität Berlin Master of Science (M.Sc.)
10/2018 - 03/2022
° Architekturstudium an der Bauhaus Universität in Weimar, Thüringen
Bachelor of Science in Architecture (B.Sc.)

DESIGN
Adobe Photoshop
InDesign Illustrator
SPRACHKENNTNISSE
Deutsch, Muttersprache
Englisch, gut in Wort und Schrift
Spanisch, Grundlagen
INTERESSEN
Architektur & Design
Fotografie & Zeichnen
Fahrrad fahren & Joggen
09/2015 - 03/2018
° Staatliches Aufbau - und Landeskunstgymnasium in Alzey, Rheinland-Pfalz
08/2009 - 07/2015
° Gustav-Heinemann Realschule in Alzey, Rheinland-Pfalz
BERUFSERFAHRUNG
seit 02/2023
° Freiberuflerin
04/2022-10/2022
° befristete Festanstellung in Vollzeit bei Stefan Forster Architekten in Frankfurt am Main, Hessen
03/2021 - 08/2021
° Praktikumssemester bei Steimle Architekten GmbH in Stuttgart, Baden-Würrtemberg
04/2018 - 09/2018
° freiwilliges Praktikum bei stereoraum Architekten GbR in Wörrstadt, Rheinland-Pfalz
INHALTSVERZEICHNIS
Sabrina Hauck I Semesterarbeiten Bachelorstudium Architektur ( B. Sc. Arch ) I Bauhaus Universität Weimar I Fakultät Architektur und Urbanistik I Kontakt - sabrina.hauck@online.de
Inhaltsverzeichnis
Projektübersicht
Projekt 1 I 2022
Klar zur Wende
Projekt 2 I 2021
Stadt und Land
Projekt 3
I 2020
Mittelhäuser Platz
Seite 2-6
Seite 7-10
Seite 11-13
Projekt 4 I 2020
0,1 milligramm Eisen
Projekt 5 I 2019
summaery pavillons



Projekt 6 I 2018
Lochbildkamera

I 2021
Freihand notiert
Seite 14-16
Seite 17-18
Seite 19
Seite 20
Bachelorarbeit I Professur Entwerfen und Baukonstruktion I Prof. Dipl. - Ing. Johannes Kuehn I Betreuer - Dipl. - Ing. ETHZ Robert Ochsenfarth -
ENTWURFSAUFGABE
Für den Segelverein Turbine Bleiloch im südlichen Thüringen entsteht ein neues Vereinshaus und Bootshaus.
Die Qualitäten dieser Räume betrachtend, sollen tradierte Bilder des „Ländlichen“ hinterfragt und versucht werden, den Segelverein architektonisch in die Gegenwart zu überführen.
Unmittelbar an der bestehenden Zuwegung zum Gelände positionieren sich die beiden Baukörper und schaffen so eine starke Ankommensgeste, welche den Besucher auf direktem Wege empfängt. Der zweigeschossige Bau, orientiert sich im Obergeschoss zu allen Seiten und setzt sich mit seinem massiven Sockel aus gestampften Beton in die stark abschüssige Topographie.


ENTWURFSKONZEPT
Der Kern bildet das Hauptkonzept des Entwurfes und agiert dabei als ein zonierendes Element, welches nicht nur die Räume strukturiert, sondern auch die Funktions- sowie Versorgungsbereiche beinhaltet. In seiner Mitte öffnet er sich und bildet sich als Erschließung zum unteren Geschoss aus.
Spannungsfeld und Ort des Geschehens bildet der große Platz zwischen den beiden Gebäuden, welcher bereits schon von den Seglern zum vorbereiten, reparieren und trocknen der Boote genutzt wird.
Dieser wird nun zusätzlich bespielt durch das neue Bootshaus welches mit seiner langen Seite zum Platz und zum Wasser hin ausgerichtet ist.
Das Bootshaus folgt ästhetisch und konzeptuell dem leichten Pavilloncharakter des öffentlichen Obergeschosses des Vereinsgebäudes.
Dabei wird der Kern als zonierendes und funktionsaufnehmendes Element auch hier in der Struktur wieder aufgegriffen.
Im Obergeschoss befindet sich an der Stirnseite der große Vereinssaal, welcher mit seinem rundum Blick über die Talsperre und das gesamte Gelände zum Verweilen einlädt.
Eine offene Küche bespielt den Saal und dessen Außenterrasse, welche direkt mit der bestehenden Aussichtsplattform in Verbindung steht. Hier sitzt man gemütlich beisammen und genießt die weite Aussicht auf die Talsperre oder beobachtet die Segelboote bei Regatten.
Gegliedert werden die Baukörper durch einen massiven Kern, welcher sich aus dem Untergeschoss erhebt.
Gleichzeitig verbindet er das Untergeschoss mit einem luftigen Holzpavillon, welcher das Obergeschoss ausbildet, und lässt somit beide Strukturen untereinander interagieren.
5. Semester I Professur Entwerfen und Raumgestaltung I Professor José
ENTWURFSAUFGABE
Ein ehemaliger Stall eines Dreiseithofes soll als Gefäß für eine neue private Nutzung dienen. Das Grundstück befindet sich in Laufweite des Dorfes Beenz in der Nordwestuckermark.Um dem hektischen Stadtleben zu entfliehen, zieht es viele Menschen nun wieder auf das Land. Die alte Scheune dient als PionierProjekt des modernen Stadtlebens in ruralen Gebieten.
ENTWURFSGRUNDLAGE
Grundlage bildet die Ortsbegehung und Aufmaß des Stallgebäudes in seiner Umgebung, um eine zeichnerische Grundlage für alle beteiligten Studierenden zu schaffen.
Hier dargestellt ist ein kurzer Einblick in entstandene Zeichnungen der Bestandsaufnahme des Gebäudekomplexes der Gruppe A, welcher ich zugeteilt war.
ENTWURFSKONZEPT
Das Konzept sieht drei vermittelnde Figuren vor, von denen sich zwei als Schwellenbereiche ausbilden. Ihr Potential liegt in der sehr variablen Nutzung des Raumes. Zum Einen können sie ein Eigenleben als Salon/ Workshop-Fläche führen und zum Anderen, flexibel den umliegenden Räumen zugeschaltet werden. Geschieht nichts von dem, dienen sie außerdem als Erschließung.
Eine besondere Rolle spielt hierbei der hier neu definierte „Hortus Conclusus“, der das Zentrum der Anlage bildet. Er orientiert sich konzeptuell an den beiden Schwellenbereichen und greift deren Figur auf.
Als Vermittler fungiert er zwischen den beiden Gebäuden und lässt außerdem die Natur mit dem Gebäude verschmelzen.

NORDANSICHT

OSTANSICHT

ENTWURFSAUFGABE
Am Beispiel von Erfurt Ilversgehofen sollen Fragen nach kooperativen Nachbarschaften diskutiert und in einen städtebaulich-freiraumplanerischen Entwurf überführt werden.
Gemeinschaftliche und generationsübergreifende Wohn- und Lebensformen sollen mit Arbeits- und Produktionswelten verbunden werden.
ENTWURFSKONZEPT
Hauptaugenmerk unseres Entwurfs bildet die hier neu definierte „Grüne Fuge“.
Sie bildet einen Zugang zur bisher abgeschotteten Natur an der schmalen Gera und schafft eine Verbindung zwischen der bestehenden Nachbarschaft und der Neuen.
Ort der neuen nachbarschaftlichen Zusammenkunft bildet der „Mittelhäuser Platz“ entlang der Mittelhäuser Straße und der Grünen Fuge. Als neues Zentrum einer belebten, offenen und bunten Nachbarschaft, macht dieser aus getrennten Nachbarschaften eine Große. Restaurants, Cafés, kleine Läden und Galerien drängen sich im Erdgeschoss des Hauptgebäudes, welches die Platzkante rahmt, und laden ein, diese neue Nachbarschaft zu erleben.


ENTWURFSAUFGABE
Gefragt war eine Architektur, welche nicht nur den betrieblichen Ansprüchen einer Mosterei gerecht wird, sondern ebenfalls einen attraktiven Aufenthaltsort für Interessierte darstellt.

Dabei lag genauso die Thematik des nachhaltigen Bauens und der nachhaltigen Ressourcenbeschaffung im Fokus.
ENTWURFSKONZEPT
Wir erachteten es als naheliegend und im Sinne der betrieblichen Nutzung als effizient, die Mosterei unmittelbar an den Radweg und an die landwirtschaftliche Nutzstraße anzuknüpfen und das Gebäude somit in den dort befindlichen Hang zu bauen. Dabei umfasstdas Erdgeschoss die gesamten Lager- und Arbeitsflächen.
Das Obergeschoss setzt unmittelbar an der Grenze des bestehenden Radweges an und lädt mitdem dort befindlichen Hofladen und seiner großzügigen Terrasse vorbeistreifende zum Verweilen ein.
Die im Erdgeschoss vorgesehenen Stützen tragen die darüber liegende Konstruktion des Holzpavillons.
Hier wird das Raster der im Erdgeschoss befindlichen Kassettendecke konsequent weiter verfolgt und zu einem räumlichen Tragwerk ausformuliert.
Die dreidimensionale Aufspannung des Holztragwerkes verleiht dem Baukörper eine markante Erscheinung und erhebt die Konstruktion zum Ornament. Außerdem ermöglicht das Tragwerk einen weiten und stützenfreien Raum.

Das weit auskragende Dach bildet einen geschützten Terrassenbereich und fasst den gesamten Komplex.
Ästhetisch und konzeptuell folgt das Hostel dem Thema des Sockels, welcher geschlossen in Erscheinung tritt. Entsprechend der nachhaltigen Anforderungen an den Entwurf sind das Erdgeschoss sowie das Hostelgebäude mit Travtin verkleidet, welcher in Thüringen häufig zu finden ist.

ENTWURFSAUFGABE
Entwerfen einer temporären Architektur für die jährlich stattfindende Summaery. Dieses Jahr für das hundertjährige Jubiläum des Bauhauses.
Hierfür wurden modulare Pavillons benötigt, welche dafür dienen sollten die großen Besuchermengen mit Getränken zu versorgen.
ENTWURFSGRUNDLAGE
Als Standort für die Pavillons stand unserem Neunerteam der gesamte Campus zur Verfügung.


Wir zogen stets die Barbesitzer mit in unsere Besprechungen ein, da diese unseren Entwurf den wir später 1:1 umsetzten, abkaufen sollten.

ENWURFSKONZEPT
Unsere Pavillons bestanden im Grunde aus einem Modul. Zwei Rahmen bei denen wir uns für eine Zangenkonstruktion entschieden die durch 1,5m Querbalken miteinander verschraubt wurden.

Je nach benötigter Größe der Bar fertigten wir weitere Rahmen an die wir aneinanderreihten.
Danach steiften wir an den nötigen Stellen den Pavillon mit Spannseilen aus.

Die Dachdeckung besteht aus wasserfestem Textil, dass wir an den Enden jeweils verschweißten.
Dazu bauten wir passende Modulmöbel die zum Einen als Theke fungierten und zum Anderen Stehtische und Sitzgelegenheiten für die Besucher boten.
Insgesamt entstanden 1:1 umgesetzt, zwei große Pavillons, bestehend aus vier Modulen und ein kleiner Pavillon, bestehend aus zwei Modulen.


Projekttitel
ENTWURFSAUFGABE
Das Modul forderte dazu auf sich mit der Fotografie und dem Aufbau einer Lochbildkamerazu beschäftigen.
Hierzu setzten wir uns damit auseinander eine eigene Lochbildkamera zu entwickeln.
ENTWURFSGRUNDLAGE
Enge Zusammenarbeit mit Herrn Adam, der Leitung des Fotolabors.
Wir bekamen außerdem Zugang zu der Dunkelkammer und den nötigen Materialien um später die Filme zu entwickeln.

ENTWURFSKONZEPT
Meine Kamera besteht zum größten Teil aus gelaserter Graupappe. Sie ist zusammengesetzt aus drei Schalen. Die Innere in welche der Film eingesetzt wird. Eine Weitere die den Film vor Licht schützt und die äußere Hülle, welche die Kamera schützt.
Zunächst machten wir ein paar Probedurchläufe um die optimale Belichtungszeit zu bestimmen und die Blende zu ermitteln. Danach entstand die hier dargestellte Fotostrecke von einer Ruine in der Nähe meiner Heimatstadt.






