Zwanzig gute Gründe jetzt mit Kieser Training zu beginnen! Ein regelmäßiges Training der Muskulatur fördert die Gesundheit des ganzen Körpers. Die Motoren unseres Lebens beeinflussen alle Stoffwechselprozesse und Organsysteme. Kein Medikament hat solche umfassenden Wirkungen. Belastbar, gesund und attraktiv bleiben, liegt in Ihrer eigenen Hand.
Nacken
Psyche und Denken
Herz
Ausdauer
Tätigkeitsbedingte Verspannungen und Schmerzen lassen sich effektiv mit gezielter Kräftigung bekämpfen. Denn gestärkte Nackenmuskeln schmerzen weniger. Das hat auch eine wissenschaftliche Studie bestätigt. Eine gute Nachricht für alle Schreibtischarbeiter.
Muskeltraining beeinflusst die Psyche von Gesunden und Kranken. Sie fühlen sich besser. Das Risiko von Depression und Burn-Out sinkt, auch einer Demenz wird vorgebeugt. Eine krankhafte chronische Müdigkeit, beispielsweise nach einer Krebsbehandlung, wird reduziert.
Wenn Sie Muskulatur aufbauen, sprießen darin neue Blutgefäße. Sauerstoff wird ökonomischer in den Körper transportiert. Das optimiert die Herzarbeit. Besonders bei intensiven Belastungen ist das Herz Dienstleister der Muskeln. Es passt sich an. So bleibt auch Ihr Herz stark.
Damit wird das Vermögen des Menschen beschrieben, körperlichen Belastungen über längere Zeit stand zu halten. Schon ein isoliertes, 6-monatiges Krafttraining verbessert diese Leistung bei zuvor Untrainierten um 30 Prozent. Erfolge ohne Stepper und Laufband.
Wirbelsäule
Nervensystem
Kreislauf
Biologisches Alter
Eine stabile Wirbelsäule schützt Sie lebenslang vor Rückenproblemen und beugt vorzeitigem „Verschleiß“ vor. Wichtig ist speziell das Training der tiefen Rückenmuskeln. Damit können bereits vorhandene Beschwerden in zwei Drittel der Fälle deutlich verbessert werden.
Mit jedem Krafttraining lernt der Körper auch, einzelne Muskeln schneller und besser über die Nervenbahnen anzusteuern. Als Gegenleistung produziert jeder intensiv belastete Muskel ein Eiweiß, das Nerven schützt und regeneriert.
Ein wichtiger Parameter unserer Blutgefäße ist deren Dehnbarkeit. Diese nimmt mit dem Alter ab und führt auch zu Herz- und Kreislauferkrankungen. Ein regelmäßiges Krafttraining bremst diesen Prozess und hält Ihre Gefäße jung.
Wer seine Muskeln trainiert, aktiviert in seinem Körper einen Jungbrunnen. Nach einem halben Jahr Training wurden 70-jährige Personen untersucht. Die Mitochondrien, unsere Kraftwerke in den Muskelzellen, arbeiteten wieder genauso wie die von 26-Jährigen.
Körperhaltung
Körpergewicht
Blutdruck
Lebenserwartung
Ihre Haltung sagt viel über Sie aus. Sie ist das Ergebnis von Kraft und Balance Ihrer Muskeln. Rücken, Bauch, Gesäß und Schultergürtel sind wesentliche Stellglieder. Deren trainierte Muskulatur gibt Ihnen eine positive Haltung und Ausstrahlung.
Entscheidend ist nicht allein, wie schwer Sie sind, sondern woraus sich Ihr Körper zusammensetzt. Muskulatur verbraucht schon in Ruhe dreimal mehr Energie als Fettgewebe. Erhalten Sie darum Ihre Muskeln. Wenn Sie eine Diät durchführen, vermeiden Sie so den Jo-Jo-Effekt.
Von Experten bis vor kurzem noch für kritisch befunden, wird Muskeltraining heute auch Patienten mit Bluthochdruck empfohlen. Die so erreichte Senkung des Ruheblutdrucks hat 8 bis 14 Prozent weniger Schlaganfälle zur Folge.
Eine Untersuchung an über 250.000 Menschen belegt den Effekt von körperlichem Training auf die Lebenserwartung. Bei 50 bis 70-Jährigen führte moderates Training zu einer Senkung der Sterberate um 27 Prozent, intensives Training sogar um 32 Prozent.
Gelenke
Sexualität
Blutzucker
Sicherheit
Gelenke leben von der Belastung, wenn diese richtig erfolgt. Nur so kann der Knorpel gut ernährt werden. Daneben garantieren Muskeln, Sehnen und Bänder die Stabilität der Gelenke. Sind diese stark, sinkt das Risiko von Arthrose und Verletzungen.
Krafttraining stimuliert viele hormonelle Prozesse unseres Körpers. Das senkt unser messbares biologisches Alter und beeinflusst damit auch unsere Sexualität positiv. Bei Kieser Training können Sie spezifisch Ihren Beckenboden kräftigen. Ein Gewinn für Frau und Mann.
Eine trainierte Muskulatur mindert das Risiko, an Altersdiabetes zu erkranken. Denn die Muskelzellen nutzen den Blutzucker dann besser und dessen Spiegel sinkt. Die Bauchspeicheldrüse muss weniger Insulin produzieren. Der Stoffwechsel bleibt im Gleichgewicht.
Krafttraining ist selbst für die meisten Herzpatienten vorteilhaft und sicher. Es lässt sich individuell dosieren und wir achten auf Ihre korrekte Atmung. Medizinische Komplikationen treten sogar seltener auf als bei sogenanntem Ausdauertraining.
Knochen
Immunsystem
Cholesterinspiegel
Medikamentenkonsum
Wer seinen Knochen etwas Gutes tun möchte, trainiert regelmäßig seine Muskeln. So stoppen Sie Abbauprozesse in den Knochen, die sonst zu einer Osteoporose führen können. Und wer stark ist, senkt auch sein Sturzrisiko. Ein doppelter Gewinn.
Trainierte Muskeln produzieren viele Botenstoffe. Einige davon wirken direkt auf das Immunsystem und schützen wirksam vor Erkrankungen. Damit erklären Wissenschaftler, dass körperliche Aktivität beispielsweise das Risiko von Darm- und Brustkrebs senkt.
Hohe Cholesterinspiegel schädigen die Blutgefäße und das Herz. Besonders aggressiv ist das sogenannte LDL-Cholesterin. Dabei senkt bereits ein 4-monatiges Muskeltraining dessen Wert um 12 Prozent. Das schützende HDL steigt dagegen um 10 Prozent an.
Regelmäßiges Training der Muskulatur bremst die Entwicklung vieler chronischer Krankheiten. Deshalb ist die Einnahme von Medikamenten – wenn überhaupt – oft später und in geringerer Dosis notwendig. Damit werden natürlich auch deren Nebenwirkungen reduziert.
Fokussiert auf das Wesentliche
Ich trainiere bei Kieser Training, weil …
Kieser Training steht für hocheffizientes Krafttraining: mit einzigartigen Maschinen, von Experten entwickelt.
Der menschliche Muskelapparat will gepflegt werden. Ab dem 50. Lebensjahr verlieren wir jährlich zwischen 0,6 und 2 Prozent Muskelmasse. Die Folgen sind weitreichend: Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit und Beweglichkeit nehmen ab, die Risiken für Beschwerden steigen. Das Einzige, was dagegen hilft: regelmäßiges, intensives Training. Ein Training bei uns ist kein Spaziergang. Bei jeder Trainingseinheit werden die Muskeln bis an ihre Leistungsgrenze belastet – denn nur so erzielen Sie eine Wirkung. Dafür haben wir hochspezialisierte Maschinen, die ganz gezielt Muskeln und Muskelgruppen beanspruchen – seien es die Rücken-, die Rumpf- oder die Nackenmuskeln, die Bein- oder Armpartien oder so spezielle Gruppen wie die tiefen Rückenmuskeln, welche die Wirbelsäule stabilisieren, die Fußmuskeln oder die Beckenbodenmuskeln.
Gewisse Maschinen findet man einzig und allein bei Kieser Training. Sie sind im Laufe der letzten Jahrzehnte in der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung konzipiert worden. Und stets kommen neue hinzu.
Name: Isabelle Lochmann Geburtsdatum: 02.04.1991 Beruf: Flugbegleiterin Hobbys: Joggen, Reisen, Backen
Name: Olaf Jensen Geburtsdatum: 25.05.1958 Beruf: Fischer Hobbys: Enten- und Hühnerhaltung, Angeln, Laufen
Lesen Sie den ganzen Bericht unter kieser-training.de/isabelle
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Foto: Verena Meier
Foto: Verena Meier
Kompetente Betreuung Aber Sie werden bei uns nicht einfach in einen Dschungel von Maschinen geschickt. Bei Ihrem ersten Besuch entwickeln unsere Instruktoren für Sie einen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Trainingsplan und begleiten Sie mehrfach durch Ihr Programm, passen es an, legen, wo nötig, noch eine Schippe drauf. Ein Besuch bei Kieser Training dient nicht der Entspannung. Wir widmen uns dem Muskelaufbau, im Idealfall zweimal pro Woche, während 30 Minuten, intensiv. Foto: Verena Meier
Isabelle Lochmann trainiert ein- bis zweimal pro Woche bei Kieser Training. Die Flugbegleiterin hatte immer wieder Schmerzen im unteren Rücken, dazu kamen Probleme mit der Schulter vom Schließen der Gepäckfächer. Ihre Rücken- und Schulterprobleme wurde sie durch das Training der Rumpfmuskulatur und zusätzliche Übungen für die Rotatorenmanschette der Schulter innerhalb weniger Monate los.
Olaf Jensen ist Fischer. Körperlich harte und anstrengende Arbeit, oft bei feuchtem und kaltem Wetter, ist für ihn Alltag. Die Folge: Jedes Jahr hatte er mehrere Hexenschüsse. Eine gut trainierte Rückenmuskulatur beugt solchen Überlastungen vor. Olaf Jensen geht deshalb einmal pro Woche zu Kieser Training und trainiert dort den ganzen Körper und schwerpunktmäßig den Rücken.