Familienmagazin 01 2017

FAMILIEN

Foto: Claudia Anell

M A G A Z I N SAAR

01 | 2017 | 1,20 Euro

KLEINE MAUS GANZ GROSS Kindermodeln

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ab S.6 4 198495 701208

„GLÜCKLICHE KINDER BRAUCHEN GLÜCKLICHE ELTERN“

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odeln ist für so manches Mädchen ein Traum. Sich in schönen Kleidern in Pose setzen? Das gefällt den kleinen Ladys. So auch Emilia und Sophia.

Sophia ist bei einer Modellagentur gemeldet, Emilia hatte sogar bereits ihren ersten Auftrag. Das Familienmagazin Saar hat sich in der aktuellen Ausgabe diesem Thema gewidmet und hat auch mit der Leiterin einer Modellagentur für Kinder gesprochen. Und was liegt näher, als eines der ambitionierten Models auch auf unseren Titel zu bringen. Sophia macht auf unserem aktuellen Titelfoto Lust auf Frühling und Sommer.

Dass die freundliche und helle Jahreszeit vor der Tür steht heißt auch, dass man sich draußen wieder gegen Bienen und Konsorten wappnen muss. So auch gegen Zecken. Kinderarzt Dr. Brixius rät Kindern, die in Risikogebieten leben oder sich häufig dort aufhalten, sich vor FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis) zu schützen, also impfen zu lassen – frei nach dem Motto – so lässt sich der Sommer unbeschwert genießen.

Unbeschwert und ausgelassen werden die lieben Kleinen wohl auch sein, wenn Yakari oder Monster High auf die Bühne kommen. Das Familienmagazin Saar verlost Freikarten für beide Musicals.

Austoben können die Kinder samt ihrer Eltern sich auch, wenn sie im Kulturpark Bliesbrück-Reinheim noch bis November bauen wie die Römer. Eine Mitmachausstellung lädt dazu ein.

Auch blicken wir auf die Gebundene Ganztagsschule im Saarbrücker Stadtteil Scheidt. Es handelt sich um einen ersten Erfahrungsbericht, die Schule bietet den Gebundenen Ganztag seit Beginn dieses Schuljahres an. Wir geben zudem eine Übersicht über Gebundene Ganztagsschulen im Land.

In einem Wahljahr wie diesem erklären wir außerdem Politik kindgerecht. Denn auch Kinder interessieren sich dafür, was beispielsweise eine Landesregierung ist.

Und da glückliche Eltern bekanntermaßen oft auch glückliche Kinder haben, sind wir der Frage nachgegangen, ob Mütter glücklich sein müssen.

Mit so viel Glück entlassen wir Sie in den Frühling, genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen und die Lektüre unseres aktuellen Familienmagazins.

Das nächste Magazin erscheint für Sie am 22. Juni.

Yvonne Handschuher

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Frankie Stein, Draculaura und ihre Freunde sind im April in Saarbrücken zu Gast. Das Familienmagazin Saar sprach mit Musicalstar und Regisseur David E. Moore.

Das eigene Kind im Prospekt oder im Modekatalog als kleines Model zu sehen – welches Elternherz schwillt dann nicht vor Stolz an? Das Familienmagazin Saar nahm sich dem Thema Kindermodeln an, befragte Eltern und die Agenturchefin Christina Höser nach ihren Erfahrungen, nach Voraussetzungen und Möglichkeiten.

NN Auf dem Land gibt es nur wenige Anlaufstellen für Familien. Der Laden „WunderKind“ will diese Lücke schließen – und hat bisher jede Menge Erfolg damit. Die Geschäftsführerinnen Henrike Krauß und Dana Kukor zeigten dem Familienmagazin Saar ihr kleines Wunderlädchen in Heusweiler und verraten, was ihr Konzept für und mit Familien so besonders macht.

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NN Der Lehrer ist doof, die Schule ist langweilig, ich kann nicht so schnell lernen wie andere … Kinder sind im täglichen Schulstress jeder Menge Druck ausgesetzt. Nachhilfe kann da eine sinnvolle Ergänzung zum Lernen sein.

NN Seit nunmehr 25 Jahren begeistert DJ Bobo Groß und Klein. Seine Fans von damals haben mittlerweile selbst Familie. Über seine Karriere, seine Erfahrungen im Showbiz und seine aktuelle „Mystorial“-Tour sprach der Schweizer mit Familienmagazin-Mitarbeiter Marko Völke.

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Begleitetes Autofahren ist ab 17 Jahren möglich.

Aber wie steht es mit der Teilnahme an Rallyes?

Der erst 17-jährige Roman Schwedt gilt als großes Talent in der Motorsportszene und darf schon an Rallyes in ganz Deutschland teilnehmen.

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Ostern ist das große Thema in unserer Rubrik Bücher & Spiele. Wer noch auf der Suche nach dem passenden Geschenk ist, wird hier sicher fündig.

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Diesmal widmet sich die Ärztekolumne dem Wald- und Wiesenschreck schlechthin: der Zecke und ihrem Biss. Wie man einen Zeckenbiss am besten behandelt, welche Symptome auftreten und wann man sich impfen lassen sollte, erfahren Sie hier.

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IMPRESSUM

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Eine Sonderveröffentlichung der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH vom 23. März 2016

FAMILIENMAGAZIN SAAR

REDAKTION: Peter Stefan Herbst (verantwortlich) Dr. Ilka Desgranges Georg Müller Yvonne Handschuher

LAYOUT & PRODUKTION: GM Layout & Redaktion GmbH Am Torhaus 54a 66113 Saarbrücken

AUTOREN: Y. Handschuher, M.Völke, Dr. B. Brixius, C. Merkel, A. Kernig, S. Bohlander, U. Paulmann, C. Korb-Völke, Veranstalter

FOTOS: Y.Handschuher, C. Anell, A.Kernig, C.Merkel, Veranstalter, S. Dörrenbecher, PR, U. Paulmann, Fotolia

ANSCHRIFT: Gutenbergstraße 11 – 23 66103 Saarbrücken DRUCK: DVHS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH Hanns-MartinSchleyer-Str. 8 54294 Trier

PRODUKTMANAGEMENT: Daniel Meyer VERTRIEBSLEITUNG: Marc Hartmann ANZEIGENLEITUNG: Alexander Grimmer

Das Familienmagazin der Saarbrücker Zeitung erscheint viermal im Jahr. Der jährliche Abonnementpreis beträgt 4,80 Euro inkl. MwSt. und Zustellkosten im Verbreitungsgebiet.

Auflage 25.000. Das nächste Familienmagazin erscheint am 22. Juni 2017. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Termine kann nicht übernommen werden. Änderungen sind möglich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Für Anzeigen gilt die Preisliste Nr. 65 ab 1. Oktober 2016 der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH.

GESCHÄFTSFÜHRUNG: Dr. Joachim Meinhold (Vorsitzender) Christian Erhorn VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNG: Thomas Deicke

KONTAKT: familienmagazin@sz-sb.de ANZEIGEN: (06 81) 502-3730, E-Mail: fm.anzeigen@sz-sb.de VERTRIEB: Telefon: (06 81) 502-3730, E-Mail: fm.vertrieb@sz-sb.de INTERNET: www.saarbrueckerzeitung.de/familienmagazin

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Kinder, die als Model arbeiten, sollten Freude daran haben, vor der Kamera zu agieren. Der kleinen Sophia von unserem Titelbild macht es jedenfalls einen Riesenspaß.

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FOTO: ANELL

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Die einen spielen Fußball, die anderen gehen ins Ballett, wieder andere modeln bereits in jungen Jahren. In unserer Titelgeschichte beschäftigen wir uns in der aktuellen Ausgabe des Familienmagazins Saar mit dem Thema Kindermodeln.

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o hat Christina Höser dem Familienmagazin Rede und Antwort gestanden. Sie betreibt die Kindermodel-Agentur Modelzwerge in Hannover. Sie spricht über ehrgeizige Eltern und talentierte Kindermodels, die mit Freude bei der Sache sind. Auch berichten die beiden modelnden Mädchen Sophia und Emilia von ihren ersten Shootings. Die kleine Emilia stand bereits im zarten Alter von drei Jahren zum ersten Mal vor der Kamera. Stolz präsentierte sie am Ende ihrer Oma das Ergebnis. Emilia ist im Rofu-KinderlandKatalog zu sehen.

Sophia hatte zwar noch keinen „echten“ ModellAuftrag, stand aber schon früh Mama Claudia, die gern fotografiert, als Modell zur Verfügung.

Mutter Claudia Anell war es auch, die uns dieses Mal das Titelbild für unser aktuelles Familienmagazin lieferte. Was liegt näher, als eine ambitionierte Hobbyfotografin ihre modelnde Tochter ablichten zu lassen und auf den Titel zu bringen – und somit das Titelfoto passend zur Titelgeschichte zu haben. Noch dazu macht das Foto von YWI Sophia Lust auf Frühling und Sommer.

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Die kleine Emilia stand bereits mit drei Jahren zum ersten Mal vor der Kamera.

FOTO: MELANIE MAI

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Mit viel Spaß zeigt die vierjährige Sophia Anell vor der Kamera Posen und Gesichtsausdrücke. Jetzt wartet sie mitsamt Mama Claudia auf erste Aufträge.

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FOTO: MERKEL

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Auch wenn Mama Claudia und Tochter Sophia Anell noch auf den ersten Modelauftrag warten, so ist die kleine Sophia dennoch für ihre Mama jetzt schon eine ganz Große.

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otografieren ist die große Leidenschaft von Claudia Anell aus Saarbrücken. Sehr gerne ist sie abends unterwegs und fängt außergewöhnliche Ansichten der Landeshauptstadt ein. Aber auch sonst steht sie, wie sie betont, viel lieber hinter der Kamera als davor, mag es auch sehr gerne, Freunde und Verwandte in Porträts festzuhalten. Unter ihren beliebtesten Motiven war von Anfang an Töchterchen Sophia, gerade vier Jahre alt geworden.

In der aktuellen Ausgabe des Familienmagazins hat es Sophia mit ihrem fröhlichen Lachen auf die Titelsete des Familienmagazins geschafft. Und das blonde Mädchen mag es sichtlich, vor der Kamera zu stehen, zeigt beim Besuch bei den beiden daheim in Saarbrücken, wie gut es schon vor der Kamera in verschiedene Rollen schlüpfen kann. Doch bevor Sophia eine kleine Kostprobe ihrer nicht enden wollenden Gesichtsausdrücke gibt, muss sie zuerst auch ihre eigene „Kinderkamera“ vorführen - im Gegensatz zu der von ih-

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rer Mama kann die blinken und sogar Musik machen. Zunächst ein bisschen zaghaft, dann immer munterer zeigt Sophia, wie viel Spaß ihr das Modeln macht.

Einen „echten“ Modelauftrag hatte das Mädchen bisher noch nicht, was aber auch absolut nicht schlimm ist, wie Mama Claudia betont. Schon früh sei ihr aufgefallen, wie gerne ihre Tochter sich vor der Kamera in Pose wirft. „Da kam irgendwann schon die Idee, die Bilder an eine Agentur zu schicken“, erzählt sie. Doch ganz so einfach gestaltete sich die Suche nach einer passenden Adresse nicht. „Auf den ersten Blick gibt es im Internet eine Vielzahl der unterschiedlichsten Agenturen, alles sehr unübersichtlich, da hatte ich schon ein wenig Sorge, ich könnte an die falsche geraten. Gerade im Bereich Kinderfotos sollte man da schon sehr vorsichtig sein“, erklärt Claudia Anell.

Zufällig fiel ihr bei der Suche nach einer Agentur eine Frauenzeitschrift in die Hände, darin der Be-

richt über die Agentur „Modelzwerge“ (siehe auch Interview mit Christine Höser). „Modelzwerge machte gleich einen sehr seriösen Eindruck auf mich und so habe ich Kontakt aufgenommen.“ Zunächst galt es, einige geeignete Bilder auszuwählen, darunter sollten Nahaufnahmen vom Gesicht, aber auch Ganzkörperfotos sein, wie Claudia Anell erzählt. „Die eingesandten Bilder wurden von der Agentur bewertet, für gut befunden und Sophia erhielt eine Sed-Karte“, fasst die Mutter zusammen.

Nun warten die beiden auf den ersten Auftrag – bis dahin spielt Mama den Fotografen und Sophia spielt begeistert das Model. Die Ideen vor der Kamera gehen ihr nicht aus. „Wir warten ganz entspannt ab, aber es wäre schon schön, Sophia entweder auf Fotos oder auch in einer Statistenrolle zu sehen“, sagt Mama Claudia Anell. Doch bei allem will sie ihre Tochter auf keinen Fall überfordern, der Spaß an der Sache steht für sie CIM klar im Vordergrund.

NN GEWINNSPIEL – TOLLE MUSICALKARTEN ZU GEWINNEN MONSTER HIGH LIVE Für Monster High in Saarbrücken verlost das Familienmagazin Saar einmal zwei Eintrittskarten, eine CD und eine Puppe.

Schickt einfach ein Foto rund um das Thema Monster High oder malt uns ein Bild zum Thema.

Außerdem sollen die Teilnehmer schreiben, warum sie glauben, dass ihr begleitendes Elternteil großen Spaß bei der Aufführung haben wird. Nach Besuch des Musicals freuen wir uns über Fotos von der Veranstaltung und einen kleinen Bericht.

Beides veröffentlichen wir im nächsten Familienmagazin.

Mit schnellen Rhythmen, heißen Beats und starken Songs nehmen sie das Publikum mit in ihre bunte Monster-Welt, in der die Individualität des Einzelnen im Vordergrund steht. Schnell zeigt sich, dass Fehler, Macken, Ecken und Kanten wundervolle Stärken und faszinierende Besonderheiten sind! Die Story um den allhundertjährig stattfindenden Tanzwettbewerb ist tiefgründig spannend, zieht in ihren Bann und bringt das Publikum mordsmäßig zum Kochen. Es wird mitgesungen, getanzt und gefeiert.

Die Message von Monster High Live ist mit jeder Faser spürbar: Sei anders, nicht artig! Denn durch die Akzeptanz der Andersartigkeit, Freundschaft, Mut und einem monstermäßigen Zusammenhalt werden alle Grenzen überwunden.

Alle Infos, Termine und Tickets unter www.monsterhigh-live.de und unter www.eventim.de.

MONSTER HIGH LIVE auf Facebook: facebook.com/monsterhighlive

FOTO: MARTIN HUCH

FOTO: CAROLYN EPPERS

ENDLICH (WIEDER) INDIANER SEIN Der kleine Sioux-Held Yakari, bekannt aus dem KiKA, bringt am Sonntag, 9. April, in der Jahrhunderthalle in Frankfurt die Augen von Groß und Klein zum Leuchten. Yakari Live, das Indianer-Musical mit zahlreichen Auszeichnungen, nimmt seine Zuschauer mit auf eine wundervolle musikalische Reise über Freundschaft, Mut und Respekt. Los geht’s um 16.30 Uhr. Am Samstag, 1. April, macht das Musical Station in der Arena Trier.

Für Yakari in Frankfurt verlost das Familienmagazin Saar einmal zwei Eintrittskarten und eine Backstage-Führung für diese beiden Gewinner. Schickt uns einfach ein Foto, das irgendetwas mit dem Thema Yakari zu tun hat, oder malt uns ein Bild und berichtet uns, was Euch an Yakari fasziniert. Nach Besuch des Musicals freuen wir uns über Fotos von der Veranstaltung und einen kleinen Bericht. Beides veröffentlichen wir im nächsten Familienmagazin.

Yakari Live begeistert nicht nur die kleinen Besucher mit seiner weisen, bunten Indianer-Welt. Auch Großeltern und Eltern sind fasziniert. Denn der klei-

ne Sioux-Held nimmt sie mit in die eigene Kindheit, in der mit Sicherheit jeder einmal ein tapferer Indianer war. Ein Musical für Jung und Alt, das stimmungsvoll und sanft seine Botschaften von Toleranz, Zusammenhalt und dem Respekt vor Mutter Natur transportiert.

Bezaubert von Yakaris Welt, spielt es keine Rolle, ob vier oder neunundneunzig Jahre alt – Kinder, Eltern und Großeltern werden hier gleichermaßen zu Häuptlingen und Indianern.

Yakari Live hat zahlreiche Preise abgeräumt, war mit seinem Titelsong „Freunde fürs Leben“ zehn Wochen in der Hitparade. Die Show füllte mit über 200 000 Besuchern die Säle in Deutschland, Österreich und der Schweiz – ein Publikumsmagnet für Groß und Klein, die sich zusätzlich über ermäßigte Kindertickets freuen dürfen.

Alle Infos, Termine und Tickets unter www.yakari-musical.de und unter www.eventim.de.

YAKARI LIVE auf Facebook: facebook.com/yakarimusical

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Das SUPER-OSTERFERIEN – PROGRAMM 2017 im Erlebnisbad Schaumberg Montag, 10. April, ganztägig: „Tierischer Badespaß“

„Tierischer Badespaß“ mit Wassertieren im Nichtschwimmerbecken

Mittwoch, 12. April, 14 Uhr: Schwimmbad-Detektivabenteuer „Wer hat dem Osterhasen die Eier geklaut?“

Dem Osterhasen wurden doch tatsächlich kurz vor Ostern die Eier gestohlen. Doch wer steckt dahinter?

Könnt Ihr Ferienkinder dem Hasen dabei helfen, den „Eierdieb“ zu schnappen?

Dienstag, 18. April, ganztägig: „Tierischer Badespaß“

„Tierischer Badespaß“ mit Wassertieren im Nichtschwimmerbecken

Mittwoch, 19. April, 14 bis 17 Uhr: Die Mega-Attraktion „Wasserball-Laufen auf dem Wasser“ Laufen in einem mit Luft gefüllten Ball auf dem Wasser im Schwimmerbecken. So machen die Ferien im Erlebnisbad Schaumberg Spaß!

Es gelten die Eintrittspreise gemäß Tarifsystem! Informationen: (06853) 9111-50

Zum Erlebnispark 1 • 66636 Tholey Tel. 0 68 53/91 11-0 • Fax 0 68 53/91 11-22 www.das-erlebnisbad.de info@das-erlebnisbad.de

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Mit Nachhilfeunterricht können sich Schüler um bis zu drei Notenstufen verbessern.

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FOTO: PICTURE-FACTORY - FOTOLIA

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Nachhilfeunterricht sollte individuell auf das Kind und seine Bedürfnisse angepasst werden.

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inder sind von Natur aus neugierig. Sie wollen die Welt begreifen. Leider scheint sich dieser Wissensdurst in der Schule oftmals nicht durchzusetzen. „Mathematik ist der Renner bei den Nachhilfestunden in Deutschland“, erklärt Cornelia Sussieck aus Schwetzingen, Vorsitzende des Bundesverbandes Nachhilfe und Nachmittagsschulen (VNN), und fügt hinzu: „Dieser Anteil ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Er liegt bei deutlich über 50 Prozent aller Nachhilfestunden.“ Auch Bernhard Kraus, Inhaber von „Besserwisser Nachhilfe“ in Saarbrücken, Homburg und St. Ingbert, sieht Mathe als das Fach an, mit dem die saarländischen Schüler am meisten zu kämpfen haben. Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen gebe es dabei jedoch nicht: „Das ist ein altes Vorurteil“, betont er. Die Problemfächer, mit denen sich saarländische Kinder und Jugendliche an die Schülerhilfe Saarbrücken wenden, seien insbesondere Mathe, Deutsch und Sprachen, erweitert Margit Jung von der Schülerhilfe Saarbrücken das Problemfeld.

Die Ursachen für schulische Misserfolge sind dabei so verschieden wie die Heranwachsenden selbst: Pubertät, häusliche beziehungsweise fa-

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miliäre Probleme, falsche Lerntechniken, Faulheit, lange Krankheit, falsche Schulform, Schullehrer, die nicht begeistern können, allgemeine Schwäche oder auch wenig Interesse an bestimmten Ursachen seien nur einige der unterschiedlich gelagerten Gründe, mit denen Nachhilfelehrer konfrontiert werden, so Cornelia Sussieck.

In vielen Grundschulen wird keine Rechtschreibung mehr gelehrt

Gerade Kinder an den weiterführenden Schulen haben öfter mit Lernschwierigkeiten zu kämpfen, weiß Cornelia Sussieck. Dies liege aber auch daran, dass die Schwächen der Grundschüler oft viel zu spät ernst genommen werden würden. So werde eine LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) oder Dyskalkulie (Rechenschwäche) oft erst entdeckt, wenn das Kind bereits die zweite Klasse wiederholt hat. Auch werde in vielen Grundschulen Deutschlands in den ersten beiden Klassen gar keine Rechtschreibung mehr gelehrt. Die Kinder sollen schreiben, wie sie die Sprache hören.

So erkenne man die Lernschwierigkeiten erst viel zu spät. Es sei wichtig, in den Grundschuljahren

den Kindern Arbeitshaltung beizubringen, sie bei den Hausaufgaben zu beobachten und ihnen zu helfen, die Aufgaben ordentlich zu erledigen. In der weiterführenden Schule sollten die Eltern auch noch die ersten zwei Jahre beaufsichtigen, wie das Kind lerne und ihm gegebenenfalls regelmäßig Tipps geben und es auch „abhören“, also Lernkontrollen durchführen.

Vielfältige Lernangebote außerhalb der Schule sind sinnvoll, um die Fantasie und das Interesse für die Welt zu wecken. Gemeinsame Spiele, wie Brettspiele mit Grundschülern, sollten auch nicht unterschätzt werden, betont Sussieck. Dennoch glaube sie nicht, dass man dadurch voll und ganz verhindern könne, dass ein Kind einmal professionelle Nachhilfe in Anspruch nehmen müsse.

Schülern und Eltern auf der Suche nach der passenden Nachhilfeeinrichtung empfiehlt Sussieck, auf diese zehn Punkte zu achten: individuelle Beratung, Erarbeitung eines individuellen Förderplans, fachlich und pädagogisch qualifizierte und kompetente Nachhilfelehrer, Probestunden, kurze Vertragslaufzeiten und kurze Kündigungsfristen, Dokumentation des Unterrichts und der BeX ... weiter auf Seite 28

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FOTO: DRUBIG-PHOTO - FOTOLIA

Einzel- oder Gruppenunterricht in der Nachhilfe? Das sollte mit dem jeweiligen Institut abgesprochen werden.

ratungsgespräche, Austausch mit den Fachlehrern der öffentlichen Schule, regelmäßige Elterngespräche, Verpflichtung zur Einhaltung der VNN-Qualitätsstandards sowie das RAL-Gütezeichen, TÜV-Zertifikat oder QualitätsmanagementSystem (QMS). „Besserwisser Nachhilfe“ in Saarbrücken trägt beispielsweise solch ein TÜV-Zertifikat und arbeitet eng mit dem VNN zusammen. Auch die Schülerhilfe Saarbrücken legt viel Wert auf die nachgewiesene Qualität ihrer Institution. Auf die Frage, was sinnvoller sei, die Arbeit in Lerngruppen oder doch lieber im Einzelunterricht, antwortet Margit Jung von der Schülerhilfe: „Das kann man nicht verallgemeinern. Dies kommt auf die Situation der Schüler an.“ Bernhard Kraus setzt dagegen auf die effektive Wirkung von Lerngruppen: „ Der Vorteil liegt hier in den sozialen und psychologischen Komponenten“, erklärt er und fügt hinzu: „Lerngruppen motivieren. Es macht den Kindern und Jugendlichen mehr Spaß.“ Auch die Chemie zum Lehrer müsse stimmen. Aber diese könne man sich ja aussuchen. In Einzelfällen könne es dennoch sinnvoll sein, Einzelunterricht zu geben.

Wichtig sei es unter anderem aber auch, das Selbstbewusstsein der Schüler zu stärken, da diese oftmals viele Misserfolge hinter sich haben, bis sie den Weg zum Nachhilfeinstitut fin-

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den. Cornelia Sussieck stimmt dem zu: „Nachhilfe zuhause beim Schüler ist immer etwas kritisch zu sehen. Es ist oft keine Arbeitsatmosphäre möglich. Die Mutter schaut dem Lehrer über die Schulter, die Spielsachen sind viel zu nah – und die Katze springt auf den Schreib- oder Küchentisch.“ Auch habe der Lehrer hier kaum Zugriff auf Unterrichtsmaterial, wenn einmal etwas Besonderes besprochen werden soll. In einem Institut sei das anders. Eine ruhige Arbeitsatmosphäre sei immer vorhanden, ebenso Arbeitsmaterialien bis hin zum Kopierer, dem Internet und Schulbüchern. Ob Schüler Einzel- oder Gruppenunterricht benötigen, solle am besten in einem Beratungsgespräch mit dem pädagogischen Leiter des Instituts beziehungsweise der Nachhilfeschule besprochen werden.

Auch Nachhilfe in den Ferien ist eine gute Sache, findet Margit Jung von der Schülerhilfe: „So können Defizite entspannter aufgearbeitet werden, zumal dann der aktuelle Schulstress nicht existiert. Anders sieht das Bernhard Kraus: „Das macht nicht viel Sinn. In den Ferien ist die Luft raus. Ich gönne den Kindern ihre Erholung.“ Aber verbessert Nachhilfe wirklich den Notendurchschnitt? Diese Frage beantworten alle drei mit einem klaren Ja. „80 bis 90 Prozent der Schüler nützt Nachhilfe nachweislich. Sie verbessern sich um ein bis drei Noten in einem halben Jahr.

Diejenigen, die sich nicht steigern, haben oft noch ein zusätzliches Problem, das man herausfinden muss, um ihnen dann auch zu helfen“, so Cornelia Sussieck.

Die Darlegung der jeweiligen Kosten ist komplex.

Diese berechnen sich nach dem Aufwand. Informationen gibt es daher individuell auf Anfrage bei den Nachhilfeanbietern. Alles andere sei nicht seriös, so Bernhard Kraus.

CHRISTINA KORB-VÖLKE

INFOBOX: Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN): Tel. (0 22 35) 69 10 81, E-Mail: info@nachhilfeschulen.org.

Im Internet: www.nachhilfeschulen.org.

Besserwisser Nachhilfe Saarbrücken: Tel. (06 81) 9 06 68 10, E-Mail: besserwisser.sb@gmx.de.

Im Internet: www.besserwisser-online.de Schülerhilfe Saarbrücken: Tel. (06 81) 5 95 35 56.

Im Internet: www.schuelerhilfe.de

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Entdecken Sie den Schwarzwald von seiner schönsten Seite und kehren Sie auf 1.300 m Höhe ein, mitten im Naturschutzgebiet. Als beliebtes Familienhotel bietet der Feldberger Hof unbegrenzte Möglichkeiten in einzigartiger Panoramalage. Perfekt für einen unbeschwerten Urlaub sind auch die All-Inclusive Angebote des Feldberger Hofs. Angefangen beim Frühstücksbuffet über ein Mittags-Lunch-Buffet, kalten und warmen Familien-Buffets bis zur Süßen Stunde mit Kuchen, Eis, Obst und vielem mehr ist alles AllInclusive. Die alkoholfreien Getränke werden ganztags kostenfrei angeboten und die KaffeeAuswahl sowie alkoholische Tischgetränken (Fassbier und -wein) zu Mittag- und Abendessen sind inklusive.

In Happy’s Badeparadies würde sich auch Neptun pudelwohl fühlen. Ganz gleich ob das 18 x 10 m Schwimmbecken mit Massagedüsen, das separate Kinder-Planschbecken oder die 50 m lange Wasser-Rutsche mit Auslaufbecken – hier werden Badefreunde magisch angezogen! Damit auch Eltern zur Ruhe finden, können sie sich in der Wellness- und Beauty-Insel „La Vita“ mal wieder richtig verwöhnen lassen. Das Angebot

฀ GEWINNSPIEL 1 Aufenthaltsgutschein für 2 Erwachsene und ein Kind über 6 Übernachtungen mit All Inklusive im Feldberger Hof. (Nicht übertragbar, nicht bar auszahlbar!) An- und Abreisekosten gehen zu Lasten des Gewinners. Der Gutschein ist einlösbar zu allen verfügbaren Terminen. Die Gültigkeit dieses Gutscheins beträgt drei Jahre ab dem Tag der Ausstellung. Mitmachen ist ganz einfach:

Hotline anrufen, Name, Telefon-Nr. und Adresse hinterlassen und schon landen Sie im Lostopf. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Glück. umfasst verschiedene Verwöhnbehandlungen für Gesicht, Körper und Seele sowie zwei Saunen und angenehme Ruheräume.

Ein besonderes Highlight im Feldberger Hof ist die neue Fundorena. Hier finden Sie eine wetterunabhängige Einrichtung für Spiel, Spaß und jede Menge Action. Das umfangreiche Angebot beinhaltet eine Reithalle (Mitte April bis Ende der Herbstferien), eine Synthetik Eislaufbahn für Eislaufspaß das ganze Jahr, einen Indoor-Hochseilgarten mit speziellem Sicherungssystem (ab 4 Jahren), eine Sporthalle, ein Fitnessstudio und einen Trampolinpark mit Kindertrampolinbereich sowie einer Trampolinarena für Spiele (Basketball, Volleyball, etc.). Für alle Hotelgäste ist der Eintritt in die Fundorena kostenlos und ohne Zeitlimit.

Hotline: (0 13 79) 37 11 38 8*

* ein Anruf kostet 50 Cent aus dem deutschen Festnetz. Mobilfunkpreise können abweichen. Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Teilnahmeschluss ist der 30. April 2017

Familotel Feldberger Hof Tel.: +49 (0) 76 76 18 0 info@feldberger-hof.de www.feldberger-hof.de

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฀ ฀ Hier verschiedene Tipps aus dem Hause VTech, falls der Osterhase, Mama, Papa, Oma oder Opa auf der Suche nach Geschenken für die kleinen und großen Mäuse ist.

Babyphone Eule

Wenn die lieben Kleinen schlafen, haben Eltern Zeit, Dinge im Haushalt zu erledigen oder sich kurz auszuruhen und zu entspannen. Das geht natürlich nur, wenn sie wissen, dass die kleinen Schätze auch wirklich gut schlafen und nicht weinen. Deswegen ist ein gutes Babyphone wichtig.

VTech hat das Babyphone Eule (Babyphone BM 2300, 69,99 Euro) auf den Markt gebracht und wir wollten von einer jungen Mutter wissen, wie sie es findet. Janine aus Dirmingen berichtet, dass nicht nur das Preis-Leistungsverhältnis, sondern natürlich auch die niedliche Optik überzeugt. Toll fand die junge Mutter auch die Temperaturanzeige und die Melodien haben ebenfalls gefallen. „Die sind wirklich schön und unaufdringlich – nicht zu laut vor allem.“ Auch die Bedienungsanleitung sei gut verständlich. Begeistert ist die junge Frau auch von den leuchtenden Augen an der Eule. So hat das Baby gleich noch ein kleines Nachtlicht.

dudelt wird. Mit den verschiedenen Schienenteilen und Spielelementen kann das Kind seine ZugWelt ganz individuell gestalten. Der Zug mit Motor fährt über die Schienen, durch den Tunnel, über die Brücke und schließlich in den Bahnhof ein. Die Tut Tut Baby Fahrzeuge reagieren auf die magischen Sensoren mit freundlichen Sätzen, Musik und Geräuschen. Alles einsteigen bitte!

Tuff tuff tuff, die Eisenbahn. Durch Drücken der blinkenden Taste am Zug oder Bewegen der Räder werden Sätze und Geräusche ausgelöst.

Durch Drücken der Klaviertasten an der Station werden bahnhofstypische Sätze in verschiedenen Sprachen ausgelöst.

Tut Tut Bahnhof Musikspaß Tablet

Für ausgeschlafene kleine Mäuse ab einem Jahr hat VTech unter anderem den Tut Tut Baby Züge Bahnhof (59,99 Euro) im Programm. Den hat Mama Stefanie aus Zweibrücken für uns getestet.

Ihr Fazit: „Da haben die Augen meiner einjährigen Tochter gestrahlt.“ Sie berichtet, dass seit ihre Tochter dieses Spielzeug hat, fast kein Tag vergangen sei, an dem diese Bahn nicht intensiv bespielt wurde. Die Kleine habe schnell raus gehabt, wie man für die Eisenbahn den Berg hochkurbelt und die Schranken bei Bedarf öffnet oder schließt. Die Bahn sei laut Mutter Aline perfekt für kleine Hände geeignet. Schön sei eine Abschaltautomatik, wenn zu viel durcheinander ge-

Für Kinder ab ungefähr drei Jahren hat VTech das Musikspaß Tablet (19,99 Euro) im Programm. Alexandra, die Mutter der vierjährigen Hannah, berichtet: „Meine Tochter spielt gern damit und lernt auch was dabei.“ Außerdem stimme das Preis-Leistungsverhältnis.

Alexandra dachte zunächst, dass das Tablet teurer sei. Mit Klaviertasten können Kinder hier eigener Lieder komponieren. Toll sei, dass es ver-

schiedene Spiel- und Lernmodi gebe. Auch toll sei, dass sich die Farbe des Displays verändern lasse. Auch Zahlen und Buchstaben würden vermittelt. Die Leitfigur des Tablets ist ein kleiner Bär Namens Nino. Als weitere Funktionen des Musikspaß-Tablet gibt es einen Kalender und ein tolles Tierquiz sowie einige weitere Spiele mit Gedächtnisübungen und Spiele zum Vokabeln lernen. Die Saarbrückerin berichtet weiter: „Es ist sehr handlich und kann so schnell überall mit hingenommen werden. Toll ist auch, dass Batterien mit dabei sind.“ Die Verarbeitung des Tablets sei, wie von VTech gewohnt, hochwertig, sicher und kindgerecht. „Als Mutter eines Kindergartenkindes ist es mir sehr wichtig, mein Kind spielerisch zum Lernen zu animieren“, so die Mutter weiter.

Kidizoom Smart Watch

Für die größeren Kinder ab fünf Jahren wird es dann stylisch bei VTech: Hier begeistert die Kinder die Kidizoom Smart Watch 2 (49,99 Euro): eine stylische Uhr mit Kamera. Diese hat der sechsjährige Dennis aus Saarbrücken für uns getestet. Stolz er hat er sie direkt mit in den Kindergarten genommen und seinen Freunden präsentiert. Diese waren begeistert, was diese Uhr alles kann. Man kann diese als normale Uhr verwenden, Schritte zählen, Fotos machen, Spiele spielen, Timer und Wecker einstellen. Dennis ist glücklich mit der Uhr. Laut seiner Mutter Ulrike sei sie ständig in Verwendung. Erstaunt ist die Mutter darüber, dass diese Uhr wirklich tolle Fotos macht. Klasse sei auch, dass der Akku mehrere Tage hält. Abschließend erzählt Ulrike, dass auch der große Bruder und die Freunde im Kindergarten die Uhr natürlich direkt haben wollten.

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Für Kinder sind Übungen zu Koordination, Rhythmus und Gleichgewicht sehr wichtig. Deshalb bietet „Wunderkind“, der Kinderladen in Heusweiler mit innovativem Vortrags- und Workshopangebot, ab dem 26. April Kinder-Tanzen an. Die kleinen Tänzer ab 3 Jahren üben altersgerechte Choreografien zu passender Musik ein. Die acht Termine finden jeweils mittwochs ab 16 Uhr statt und dauern circa 45 Minuten. Die Teilnehmerzahl liegt bei maximal zehn Kindern. Interessenten können sich bei Dana Kukor (links im Bild) unter der Telefonnummer (0 68 06) 9 86 72 59 melden.

Die Kurse finden im Wunderkind-Lädchen, Saarbrücker Straße 29 in Heusweiler, statt.

Zauberfans aufgepasst! Die Ehrlich Brothers besuchen das Saarland. Am Donnerstag, den 30.

März, macht das magische Duo einen Abstecher in die Saarlandhalle. Schon seit Kindertagen interessieren sich die Brüder Christian und Andreas für die Magie, seit 2000 entwickeln sie ihre eigenen Shows. Illusionen, Tricks und eine große Bühnenshow stehen auf dem Programm. Insgesamt 100 Termine umfasst die aktuelle Tour „FASZINATION“, die Groß und Klein begeistert.

Um 19 Uhr startet die Show, um 17.30 Uhr ist Einlass.

Auch in diesem Jahr öffnet der traditionelle Mittelaltermarkt auf Burg Kirkel wieder seine Pforten und macht die Vergangenheit lebendig. Musik und Tanz, Feuerspucker und Gaukler, Handwerker und Verkaufsstände laden die Besucher zu einer abenteuerlichen Zeitreise ein. Am Wochenende zum 20. und 21. Mai steht die Burg Kirkel allen Mittelalterfans offen. Der Markt findet bei jeder Wetterlage statt. Wer sich darüber hinaus informieren möchte, kann unter der Telefonnummer (0 68 41) 80 98 39 mehr über den Mittelaltermarkt erfahren.

Weitere Infos unter www.wunderkind-saarland.de oder per

Tickets unter www.ticket-regional.de, weitere Infos auf

Weitere Infos unter www.burgsommer.de

Mail an hallo@wunderkind-saarland.de

www.ehrlich-brothers.com

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