Einkaufen, Leben & Geniessen in Homburg

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Wirtschaft & Handel

NR. 127 - AUSGABE HOM - SEITE C3

EINKAUFEN, LEBEN & GENIESSEN IN HOMBURG Längster SpaghettiTag des Saarlandes

SchrĂśders GespĂźr fĂźrs Rad

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Von der Familie fĂźr die Familie damit haben sich Udo und Manuela SchrĂśder sowie Sohn Matthias bei den Fahrradfahrern der weiten Region in fast 40 Jahren einen guten Namen erworben. Fachbetrieb feiert an seinem zweiten Standort in der Kaiserslauterer StraĂ&#x;e 57 in Homburg-Bruchhof sein 25-jähriges Jubiläum. „Wir sind ein Familienbetrieb und richten uns mit unserem Angebot und unserem Service auch an die ganze Familie“, betont Matthias SchrĂśder. Der 31-jährige Kaufmann hat zum Jahresbeginn die Leitung Ăźber das elterliche Radsportfachgeschäft Ăźbernommen. Ein gleitender Stabwechsel, denn Vater Udo, Fahrradhändler mit Leib und Seele, arbeitet nach wie vor leidenschaftlich mit. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Manuela hat der 64-Jährige 1977 das Radsportgeschäft in Sanddorf gegrĂźndet. 1991 vergrĂśĂ&#x;erte sich der Fachbetrieb auf 500 Quadratmeter Ausstellungsfläche und Werkstatt am heutigen Standort. Vier Mitarbeiter und eine Auszubildende erfĂźllen alle KundenwĂźnsche rund ums Rad. Der eigene Parkplatz direkt vor dem Haus bietet komfortabel kurze Wege. Komfort ist auch das Stichwort, das bei der Fachberatung im Hause SchrĂśder im Mittelpunkt steht. „Wer ein Fahrrad kauft, nachrĂźsten oder instand setzen lässt, soll sich damit dann absolut wohl fĂźhe

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len“, erklärt Matthias SchrĂśder die Firmenphilosophie. Jedes Rad habe eine andere Rahmengeometrie, so wie jeder KĂśrper unterschiedlich gebaut ist. Damit jeder Kunde sein Traumrad findet, hält der Betrieb eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle Cityrädern Ăźber Touren- und Trekkingrädern bis hin zu Mountainbikes ebenso auf Lager, wie die trendigen E-Bikes der bekannten Marken Flyer und Kalkhoff. Auf dem angrenzenden Radweg kĂśnnen sie sogar mit Steigung Probe gefahren werden. Zu diesen gut 350 groĂ&#x;en Rädern kommen noch etwa 50 Kinder- und Jugendräder vom ersten Laufrad fĂźr das Kleinkind Ăźber Roller und Fahrräder in den unterschiedlichen GrĂśĂ&#x;enabmessungen hinzu. „Wir haben Stammkunden aus dem weiten Umkreis, die bereits ihre Räder fĂźr die vierte Generation bei uns kaufen und warten lassen“, freut sich Udo SchrĂśder. Auch treue Werkstattkunden nehmen gerne eine Anfahrt von 50 Kilometern und mehr in Kauf, um ihren Drahtesel den bewährten Händen in dem „Anerkannten Zweiradmechanikerbetrieb der Handwerkskammer“ anzuvertrauen. Udo SchrĂśders Vorlie-

Auszubildende, Elisabeth Tkatch, passt einen Fahrradhelm genau an.

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Team steht fĂźr besten Service mit Kompetenz und Herzblut: Elisabeth Tkatch, Wolfgang Krantz, Matthias SchrĂśder, Dennis Wiegel und Udo SchrĂśder (v.l.) - es fehlen Manuela SchrĂśder und Evi Schreiner. Fotos: Cordula v. Waldow

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be gilt nicht nur der optimalen LĂśsung technischer Fragen. Der Experte hat Dank seiner jahrzehntelangen Erfahrung auch den geschulten Blick fĂźr die korrekte RahmenhĂśhe. AusfĂźhrlich beraten werden auch Kunden, die ihr lieb gewonnenes „MĂśhrchen“ lieber modern und ergonomisch nachrĂźsten lassen, als es gegen ein noch so aktuelles Trendmodell auszutauschen. Unterschiedliche Sattelformen, Lenkradgriffe oder Radstärken kĂśnnen dabei wahre Wunder bewirken. Insbesondere, wer viel und weite Strecken fährt, investiert gerne in den „unplattbaren Reifen“ mit einer undurchdringbaren SchutzhĂźlle. Lustiges ZubehĂśr wie gemusterte Sättel oder ausgefallene Klingeln lassen selbst ein gebrauchtes Kinderrad wie neu erscheinen. Neuester Trend bei den angesagten E-Bikes sind die inkludierten, deren Akku in einen Rahmenkasten integriert ist. Zu der breiten Palette an RadzubehĂśr bis hin zu Kindersitzen, Packtaschen, Profiwerkzeug oder Radwanderkarten gehĂśren auch Transportanhänger fĂźr das Auto. Hochwertige und modische Funktionsbekleidung sowie Sicherheitshelme ergänzen das umfassende Angebot. Wer einen Helm kauft, erhält ihn angepasst und professionell eingestellt. Das Herzblut fĂźr Radfahrer und der SchrĂśdersche Service gehen so weit, dass ein Schlauchautomat an der StraĂ&#x;e Erste Hilfe rund um die Uhr und auch am Wochenende bietet. cvw

Expertentipps Tipps zum sicheren Start ins Fahrradleben Kein Rad zum „Reinwachsen“: Was bei Bekleidung sinnvoll ist, Ăźberfordert ein Kind in Dimension und Gewicht. „Auf schweren, unhandlichen Rädern lernen Kinder nur langsam und haben in schwierigen Situationen ihr Rad nicht im Griff. Gute Kinderräder wie die Zoll-Länge 16 von Puky passen längere Zeit und wachsen quasi mit dem Kind und seinem FahrspaĂ&#x;. StĂźtzräder sind out! Sie vermitteln eine trĂźgerische Scheinsicherheit, die zu bĂśsen StĂźrzen und einer Ablehnung des Fahrradfahrens fĂźhren kann. Erst das Gleichgewicht einpendeln und dann radeln. Später ist manchmal frĂźher. Austoben im Schonraum: Die ersten Fahrten sollten immer unter Aufsicht und auf verkehrsfreien Plätzen stattfinden. Im sicheren Umfeld schult das Kind dann seine motorischen Fähigkeiten und lernt, sein Rad zu beherrschen: Gleichgewicht halten, Lenken, Anhalten, Auf- und Absteigen. Stubsen statt schieben: Anfahren ist fĂźr viele Kinder am schwierigsten, da hierbei die stabilisierenden Kräfte noch nicht ausreichend wirken. Besser als konstant zu schieben ist es, beim Anfahren durch ein kurzes Anschubsen zu hel-

fen. So kommt das Kind erst ins Rollen und dann ins Auspendeln des Gleichgewichts. Schrittweise die UnterstĂźtzung reduzieren - das fĂźhrt zu Erfolgserlebnissen! Eltern sind Vorbild! Das bedeutet mehr, als einen Helm tragen und Verkehrsregeln beachten. Sollen Kinder den herrlichen Reiz des Radelns im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren“, gehĂśrt dazu: Natur entdecken, die Elemente wie Sonne, Wind und Regen spĂźren, den eigenen KĂśrper entdecken, Grenzen erkennen und Ăźberwinden, Neues erleben. Im Tandem mit einem Elternteil erlernen sie auch ganz schnell korrektes Verhalten im StraĂ&#x;enverkehr. cvw

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Kaiserslauterer StraĂ&#x;e 57 66424 Homburg Telefon (06841) 24 95 Ă–ffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 18 Uhr sowie samstags 9 - 14 Uhr MEHR INFOS UNTER: www.radsport-schro-

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