Abi - was dann?

INFO-MESSE Le bac – et après ?

20. Sept. 2016 · 900 – 1500 Uhr 21. Sept. 2016 · 800 – 1500 Uhr Congresshalle Saarbrücken Mehr Infos unter:

www.abi-was-dann.info

2016

STUDIUM LEHRE BERUF

Veranstalter: Saarländische und rheinland-pfälzische Rotary Clubs unterstützt von

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Wer seine Stärken kennt, hat beste Chancen.

Zu dieser Beilage Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf den folgenden Seiten finden Sie allgemeine Informationen zu der Messe „Abi – was dann?“. Außerdem stellen sich einige der teilnehmenden Unternehmen und Schulen mit ihren Angeboten und Leistungen vor. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und Entdecken!

Eine Fülle von Möglichkeiten stehen nach dem Abitur jungen Menschen offen, egal ob Studium oder Berufsausbildung. Was daraus gemacht wird, ist eine individuelle Entscheidung und die fällt oftmals gar nicht leicht.

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ie meisten jungen Menschen in Deutschland blicken der beruflichen Zukunft mit Hoffnung entgegen.

Sie wünschen sich einen Beruf, der interessant ist und Spaß macht. Aber Berufe gibt es viele und die entscheidende Frage ist: Welcher ist der Richtige für mich?

Die Auswahl ist gewaltig: Die Hochschulen bieten rund 9.500 Studiengänge an, dazu kommen rund 330 staatlich anerkannte duale Ausbildungsberufe und eine Vielzahl an weiteren Berufsmöglichkei-

ten. Das zeigt: Eine frühzeitige Orientierung über die eigenen Interessen, Stärken und Neigungen sowie über Bildungsund Ausbildungswege ist ein wichtiger erster Schritt in eine gute Berufs- und Studienwahl.

Neben der Schule kommt den Eltern und der Familie eine zentrale Rolle beim Berufswahlverhalten zu. Sie bringen den Kindern die Berufswelt näher. Sie erzählen von ihrem eigenen Beruf und ermutigen, frühzeitig über Praktika ins Berufsleben zu schnuppern.

Die jungen Menschen bekommen so ein Gefühl dafür, wel-

MEHR INFOS UNTER: www.abi-was-dann.info

I MPRESSUM

Ministerin Anke Rehlinger.

ches Berufsfeld den eigenen Neigungen entspricht.

Die Berufswahlentscheidung ist eine der wichtigsten Weichenstellungen im Leben.

Sie sollte durchdacht und fundiert sein. Deshalb empfehle ich , die Entscheidung für eine Berufsausbildung oder ein Studium nach der Beantwortung dieser drei Fragen zu treffen: „Was will ich? Was kann

Foto: Wirtschaftsministerium

ich? Was ist mir wichtig?“ Die Erfahrung zeigt: Wer seine Talente richtig einsetzt, der wird den richtigen Beruf ergreifen und darin erfolgreich sein.

Ihre

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER ZWEIBRÜCKER VERLAGSGESELLSCHAFT MBH VOM 16. SEPTEMBER 2016 REDAKTION m-content, Michael Brück, Ingo Beckendorf

ANZEIGEN REGIONAL Alexander Grimmer

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LAYOUT UND PRODUKTION m-content, Serviceagentur für Mediendienstleistung und PR

VERLAG UND DRUCK

Anke Rehlinger Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

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Die Victor’s Unternehmensgruppe: Gemeinsam mehr erreichen – auch in Ausbildungsberufen In der Gruppe ist man stärker als alleine – diese Weisheit gilt für die Victor’s Unternehmensgruppe gleich dreifach: Erstens vereinigt Victor’s mehrere Unternehmen, die sich gegenseitig ergänzen und verstärken. Zweitens sind hier mehrere attraktive Branchen vertreten wie etwa Hotellerie, Gastronomie, Gesundheit und Pflege. Drittens bietet Victor’s seinen Mitarbeiter die besten Ausbildungsund Karrieremöglichkeiten.

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uter Service von Mensch zu Mensch ist durch nichts zu ersetzen. Ein echtes Wachstums- und Zukunftsthema also. Deshalb setzt Victor’s

auf guten Service und gute Zusammenarbeit. Die Betätigungsfelder reichen von fortschrittlichen Senioren-Wohnkonzepten über Gesundheitsund Pflegedienstleistungen,

Catering und Gebäudemanagement im Gesundheitssektor bis hin zu Hotels und Restaurants der gehobenen Kategorie. Victor’s beschäftigt mittlerweile fast 12.000 Mitarbeiter, Tendenz steigend.

Alleine im Saarland betreibt die Unternehmensgruppe fünf Seniorenresidenzen und fünf Hotels. Vor wenigen Monaten erst wurde die Residenz Losheim am See eröffnet, die neue Maßstäbe in Sachen Seniorenwohnen setzt.

tiert die Victor’s Unternehmensgruppe eine Menge in die Aus- und Weiterbildung.

Beispielhaft dafür steht die unternehmenseigene Victor’s Academy für vorbildliche Mitarbeiterqualifikation.

Im Hotel- und Gastronomiebereich bietet Victor’s Menschen, die service- und leistungsorientiert denken, glänzende Zukunftschancen.

SEHR GEFRAGT: ALTENPFLEGER

DAS FLAGSCHIFF: SCHLOSS BERG

niore Altenpflegeschule, die Möglichkeit des Dualen Studiums sowie spezielle Qualifikations- und Trainee-Programme für angehende Führungskräfte.

Hierzu zählt die neue Victor’s Global Academy. Ein besonderes Highlight entsteht gerade im Saarland: Im Oktober wird die Europäische Fachschule für Altenpflege (EFSA) in Quierschied eröffnet, die erste deutsche Altenpflegeschule für Azubis mit Migrationshintergrund. Hier macht Victor’s vor, wie Qualifikation und Integration optimal vereinbart werden können. Viele Interessenten nutzen ein Praktikum, ein freiwilliges soziales Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst zum Kennenlernen.

Schon so mancher hat auf diese Weise seinen Traumberuf gefunden. Momentan sind beispielsweise in mehreren saarländischen Residenzen Praktikanten- und Ausbildungsplätze frei.

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Beste Zukunftsaussichten hat auch die Gesundheitsbranche zu bieten. Insbesondere Altenpfleger sind heute so gefragt Flaggschiff der Hotelgruppe ist das Victor’s Residenz-Hotel wie nie zuvor. Die zu Victor’s gehörende Pro Seniore UnterSchloss Berg in Perl-Nennig, das zur höchsten Luxus-Klasse nehmensgruppe zählt seit Deutschlands gehört (5 Sterne über 30 Jahren zu den führenden privaten SeniorendienstSuperior). Eines seiner drei Restaurants zählt sogar zu den leistern. Insgesamt betreibt Victor’s rund 120 Einrichtunbesten der Welt: das Victor’s gen in ganz Deutschland. Bei Fine Dining by Christian Bau. dieser Größe verwundert es Für ein Unternehmen, das so nicht, dass auch die Aus- und stark auf Service setzt, sind gut ausgebildete und motivier- Weiterbildung ganz groß geMEHR INFOS UNTER: te Mitarbeiter natürlich überle- schrieben wird. Da gibt es zum www.victorsBeispiel eine eigene Pro Sebenswichtig. Deshalb invesunternehmensgruppe.de

Stark als Unternehmen.

Noch stärker als Gruppe.

Gruppen machen Sinn. Man erreicht schneller mehr Menschen. Und daraus ergeben sich echte Chancen. So auch bei der Victor’s Unternehmensgruppe. Bestehend aus 13 Hotels, über 120 Senioreneinrichtungen und über 11.800 Arbeitsplätzen deutschlandweit. Mit einem der führenden Unternehmen der Pflegebranche und als Betreiber einer Hotelgruppe im gehobenen Segment setzen wir immer auf Qualität – auch bei der Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Ein starkes Team.

www.victors-unternehmensgruppe.de

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Der Treff für Nachwuchskräfte und Unternehmen: Schüler, die zum Start ins Berufsleben erste Kontakte zu Unternehmen knüpfen wollen, sind hier genau richtig: „Abi – was dann?“, die größte Messe Südwestdeutschlands für Ausbildungs- und Studienplätze, findet am 20. und 21. September in der Congresshalle in Saarbrücken statt.

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ie Messe „Abi – was dann?“ ist eine Initiative aller saarländischen und einiger rheinland-pfälzischer Rotary Clubs. Die Messe ist für angehende Abiturienten gedacht und findet seit dem Jahr 2003 erfolgreich statt.

ACHTE AUFLAGE Auch im Jahr 2016 sind zum achten Mal die Oberstufen der Gymnasien, Gesamtschulen und Fachoberschulen zu dieser Praktikanten-, Ausbildungs- und Hochschulmesse eingeladen. Schüler aus dem Saarland, der angrenzenden

Gebiete von Rheinland-Pfalz, aber auch aus Lothringen nehmen teil. „Abi – was dann?“ findet am Dienstag, 20. September 2016, und am Mittwoch, 21. September 2016, in der Congresshalle Saarbrücken statt.

ERWEITERTES ANGEBOT Zahlreiche Unternehmen, Universitäten sowie Fachhochschulen und Fachschulen aus Deutschland und der Großregion stellen sich den Wünschen und Fragen junger Menschen, die ihren persönlichen Weg in das Berufsleben oder Studium

In der Saarbrücker Congresshalle bietet sich angehenden Abiturienten und Unternehmen aus der Fotos: Veranstalter/Raphael Maaß Region die Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen.

suchen. Den Organisatoren ist es gelungen, das Angebot seit dem Jahr 2003 ständig zu erweitern. Über 100 Aussteller

aus den unterschiedlichsten Bereichen werden den rund 10.000 erwarteten Schülerinnen und Schülern sowie deren

Alle Aussteller vor Ort bieten individuelle Beratung an, mit großem Andrang in der Congresshalle ist auch in diesem Jahr zu rechnen.

Eltern ihre Ausbildungs- und Berufsangebote sowie Studienmöglichkeiten im In- und Ausland präsentieren. In zirka

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die Messe „Abi – was dann?“ in der Congresshalle 60 stündlich wechselnden Fachvorträgen werden erfahrene Referenten die Informationen zu den vielen Möglichkeiten für Beruf und Studium vertiefen. Die beteiligten Rotary Clubs hatten im Jahr 2014 das Angebot der Informationsmesse „Abi – was dann?“ sinnvoll erweitert.

BÖRSE FÜR PRAKTIKANTEN Neben dem BerufeCheck_Basic zur Berufswahl findet sich auf der Homepage www.abiwas-dann.info eine stets aktuelle Praktikantenbörse.

Der BerufeCheck_Basic ist ein interaktives Programm, das noch unschlüssige Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach der passenden Berufswahl oder dem Studienplatz unterstützt.

Mit der Praktikantenbörse haben die ausstellenden Unternehmen und Hochschulen die Möglichkeit, ihre Praktikantenstellen interessierten Schülerinnen und Schülern anzubieten. Die Praktikantenbörse ist auch zwischen den einzelnen Messen aktuell.

KOSTENFREI FÜR ALLE BESUCHER Neu im Jahr 2016 ist die Messe-App, die es den Schülerinnen und Schüler ermöglicht, direkt mit den Ausstellern vor Ort in Kontakt zu treten.

Die Veranstaltung „Abi – was dann?“ ist für alle Besucher kostenfrei – für Eltern und andere Interessierte ist die Mes-

Nach der Schule beginnt ein neuer Lebensabschnitt, „Abi – was dann?“ zeigt den Weg in die Zukunft.

se zu den offiziellen Messezeiten geöffnet. Alle sind herzlich willkommen! Am Dienstag, den 20. September 2016, wird Staatssekretär Jürgen Barke die Messe begehen. Dazu sind alle Pressevertreter recht herzlich eingeladen. Weitere Informationen rund um die Messe,

Auch die Polizei des Saarlandes wird vor Ort sein.

Foto: R. Maaß

zu den Ausstellern, Hochschulen und den Organisatoren, zum BerufeCheck_Basic, der Praktikantenbörse und der neuen Messe-App sowie alle News erhalten Sie auf der Homepage www.abi-wasdann.info. red

Foto: Veranstalter/Raphael Maaß

Weitere Informationen Bei Fragen rund um die Messe steht Ihnen das Organisationsbüro acpress GmbH per Telefon unter (06834) 94 20 - 41 oder per E-Mail unter abi@acpress.de gerne zur

Als erfolgreicher Bewerber werden Sie Teil eines neuen Teams.

Verfügung. Alle weiteren Informationen gibt es vor Ort oder im Internet.

MEHR INFOS UNTER: www.abi-was-dann.info

Foto: Fotolia/Robert Kneschke

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Stand Unternehmen / Verbände / Institutionen Nr. F 2 AG der Dillinger Hüttenwerke AIFS Educational Travel – American Institute 4 For Foreign Study (Deutschland) GmbH 5 ALDI GmbH & Co. KG 7 Agentur für Arbeit Saarland 3 AOK Rheinland-Pfalz/Saarland 6 Bank 1 Saar und Volksbanken Saarland 37 Bosch Rexroth AG Bundesamt für Familie und 53 zivilgesellschaftliche Aufgaben 8 Bundeswehr 55 Cultural Care Germany GmbH 9 Cosmos Lebensversicherungs-AG 10 Dachser SE 11 Debeka Landesgeschäftsstelle 12 Deutsche Rentenversicherung Saarland 13 Deutsche Telekom AG 14 dm-drogerie markt GmbH + Co. KG 15 Fresenius Medical Care Deutschland GmbH 16 Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG 17 Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG 23 Handwerkskammer des Saarlandes 18 Hauptzollamt Saarbrücken 20 HOLZHAUER KG 21 HYDAC Verwaltung GmbH 22 imc information multimedia communication AG 23 Industrie- und Handelskammer des Saarlandes 24 Kaufland GmbH & Co. KG 25 Klinikum Saarbrücken gGmbH 26 Landeshauptstadt Saarbrücken Landespolizeipräsidium des Saarlandes, 27 Ministerium für Inneres und Sport 28 Lehrinstitut für Gesundheitsberufe der SHG 29 Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG 31 Ministerium für Bildung und Kultur

Stand Nr. H 1 2 3 4 8 12 5 7 8 9 20 11 14 20 20 15 30 16 17

Hochschulen / Fachhochschulen / Fachschulen / Universitäten / Akademien / Studienwerke Akademie für Gesundheitsfachberufe Pfalz AG ArbeiterKind.de ASW – Berufsakademie Saarland e.V. AWO Freiwilligenbüro Campus France Deutschland Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken mbH cts SchulZentrum St. Hildegard Zentrum für Gesundheitsfachberufe Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH Deutsch-Französische Hochschule Deutsch-Französisches Hochschulinstitut für Technik und Wirtschaft Duale Hochschule Rheinland-Pfalz FOM Hochschule für Oekonomie & Management Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Hochschule Kaiserslautern Hochschule Mainz – University of Applied Sciences Hochschule Mannheim Hochschule Pforzheim Hochschule Trier – University of Applied Sciences Hochschule Trier – Umwelt-Campus Birkenfeld

Stand: 16.8.2016 (Änderungen vorbehalten)

Stand Nr. F 30 31 32 33 34 35

Unternehmen / Verbände / Institutionen

Ministerium für Finanzen und Europa Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie u. Verkehr Music & Sales P.E. GmbH Nemak Dillingen GmbH Nordgetreide GmbH & Co. KG Peek & Cloppenburg KG Porsche Zentrum Saarland 36 Scherer Sportwagen GmbH & Co. KG 37 Robert Bosch GmbH 38 Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH 39 SAARLAND Feuerversicherung AG Saarbrücker Immobilienverwaltungs- und 40 Baubetreuungsgesellschaft mbH 1 SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK – 103.7 UnserDing 2 Saarstahl AG 51 SHG Klinikum Merzig gGmbh 41 Sparkassen-Finanzgruppe Saar 42 Steuerberaterkammer Saarland 52 Terex Cranes Germany GmbH 43 thyssenkrupp System Engineering GmbH 44 Travelplusgroup GmbH 45 Union Krankenversicherung AG 46 Universitätsklinikum des Saarlandes, Schulzentrum 31 VAUS – Verbundausbildung Untere Saar e.V. 47 Victor’s Residenz-Hotels GmbH 47 Victor‘s Unternehmensgruppe 48 Villeroy & Boch AG 6 Volksbanken und Bank 1 Saar im Saarland 49 W+ST Wirtschaftsprüfung AG & Co. KG 54 Rechtsanwälte Dr. Wolfgang Zimmerling Info Informationscounter

50

Stand Nr. H 20 18 19 20 21 10 22 6 23 24 28 25 26 20 27 28 20 20 29 31

Vor der Congresshalle: Verkehrssicherheit jetzt!

Präventionsprojekt SAARBOB BIOTechnikum Hochschulen / Fachhochschulen / Fachschulen / Universitäten / Akademien / Studienwerke Hochschule Worms Höhere Berufsfachschule für Wirtschaftsinformatik International School of Management GmbH (ISM) Johannes Gutenberg-Universität Mainz Katholische Fachschule für Sozialpädagogik Saarbrücken Lunex – International University of Health, Exercise & Sports S.A. Naturwissenschaftliches Technikum Dr. Künkele Paritätisches Servicecenter für Vermittlung – PSV Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH Studentenwerk im Saarland e.V. Studienstiftung des deutschen Volkes StudienStiftungSaar Technische Hochschule Bingen Technische Universität Kaiserslautern Universität des Saarlandes Universität Koblenz-Landau Universität Trier WHU – Otto Beisheim School of Management IUBH School of Business and Management

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Congresshalle Saarbrücken Bereich Hochschulen, Fachhochschulen, Fachschulen, Universitäten, Akademien, Studienwerke Bereich Unternehmen, Verbände, Institutionen

2 Vortragssäle im Erdgeschoss 3 Vortragssäle im Untergeschoss

UG Bankettraum Haupteingang

Stand: 16.8.2016 (Änderungen vorbehalten)

Impressionen der vergangenen „Abi – was dann?“-Messen

Fotos: Veranstalter/Raphael Maaß

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Ausflüge sorgen bei Holzhauer Foto: PR für das Wir-Gefühl.

tungen, wie ein Auslandsaufenthalt an einem unserer luxemburgischen Standorte machen die Azubis fit für den Berufsalltag nach ihrer Ausbildung. Ausflüge zum Hochseilgarten oder die AzubiAbschlussfahrt sorgen für das nötige Wir-Gefühl.

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Es muss nicht immer die Uni sein Viele junge Menschen studieren nach dem Abitur. Dabei ist das nicht die einzige Möglichkeit zum Durchstarten im Saarland.

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ie steigende Zahl der Studienabbrecher zeigt, dass man sich frühzeitig über die nächsten Schritte nach dem Abi informieren sollte.

Wer seine eigenen Ziele und Neigungen kennt, der kann klug die nächsten Schritte für die eigene Karriere planen.

Dazu gehört auch die duale Ausbildung. Eine Ausbildung in der Industrie, im Handwerk oder im Dienstleistungsgewerbe kann die richtige Wahl sein.

Das Angebot ist vielfältig.

Es reicht von A wie „Automobilkauffrau/- mann“ bis Z wie „Zerspanungsmechaniker/in“.

Es gibt rund 330 verschiedene duale Ausbildungsberufe. Hier findet jeder seinen Traumberuf! Und natürlich wird eine angemessene Ausbildungsvergütung gezahlt. Wer sich einmal für einen bestimmten Aus-

bildungsberuf entschieden hat, macht nur den ersten Schritt ins Berufsleben. Der erlernte Beruf ist der Ausgangspunkt für die weitere berufliche Laufbahn. Es gibt so viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln – bis hin zum Chef des eigenen Unternehmens!

Auch ein späterer Wechsel an die Universität ist möglich: An saarländischen Hochschulen besteht für beruflich Qualifizierte grundsätzlich die Möglichkeit, zum weiterbildenden Masterstudiengang – und das ganz ohne einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss. Die duale Ausbildung kann für Praktiker genau das Richtige sein.

Mit dem ESF-geförderten Programm „Ausbildung jetzt“ steht dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr ein wirkungsvolles

Instrument zur Verfügung, um insbesondere auch Jugendliche mit Unterstützungsbedarf durch die Ausbildung zu begleiten.

ERFAHRUNGEN IM AUSLAND SAMMELN Auch für diejenigen, die es in die Ferne zieht, und die gerne Auslandserfahrungen sammeln möchten, ist die duale Ausbildung eine gute Wahl.

Nach dem Berufsbildungsgesetz ist es möglich, bis zu einem Viertel der regulären Ausbildungszeit im Ausland zu verbringen. Projekte wie beispielsweise die durch INTERREG geförderte „Fachstelle für grenzüberschreitende Ausbildung“ helfen dabei, Ausbildungsabschnitte für saarländische Auszubildenden in Lothringen zu organisieren und umgekehrt. Außerdem ist es möglich, den praktischen Teil der Ausbildung in Lothringen und den theoretischen Teil im Saarland zu absolvieren. Aufgrund der engen wirtschaftlichen Verflechtungen gerade zwischen dem Saarland und Frankreich sind solche Aus-

Rechtzeitig informieren: Die duale Ausbildung kann der richtige Foto: Fotolia/LuckyImages Schritt zu einem vielseitigen Beruf sein.

landserfahrungen bei Bewerbungen ein Pluspunkt!

Für viele kann auch das Handwerk der Beginn einer großen Karriere sein. Es bietet krisensichere Berufe mit vielen Karriereperspektiven – und das alles, ohne in die Ferne zu schweifen und Familie und Freunde zurücklassen zu müs-

sen. Die Bandbreite der handwerklichen Berufe ist groß: Bei rund 130 Ausbildungsberufen vom Augenoptiker bis hin zum Zweiradmechatroniker bleibt wirklich kein Berufswunsch offen.

PR MEHR INFOS UNTER: www.ausbildung.saarland.de

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Debeka-Ausbildung: eine sichere Gesamtkombi Isabel Schug (22) hat sich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der Debeka, eine der größten Versicherungsgruppen und Bausparkassen in Deutschland, entschieden. Warum das eine gute Entscheidung war?

internen Schulungen wird das noch mal intensiviert. Von Beginn an erhält man einen eigenen Laptop und nimmt nach etwa einem halben Jahr erste Termine in „Eigenregie“ wahr.

Das Leben im Außendienst bietet eine selbstständige Tagesplanung. Für mich persönlich ist es DER perfekte Job.“ War die Entscheidung für eine Ausbildung die richtige? Wie geht es danach weiter?

„Mit rund 2.000 Lehrlingen ist Wie läuft denn die Ausbildung die Debeka der größte Ausbilder der Versicherungsbranche. bei der Debeka ab?

Die Übernahmequote in ein unbefristetes Angestelltenver„Das Hauptaugenmerk der hältnis liegt weit über dem Lehre liegt auf dem Außendienst. Alles dreht sich um ei- Branchendurchschnitt. Die Dene fachgerechte Beratung, je- beka ist ein sehr sozialer und fairer Arbeitgeber und ich hader Kunde ist anders und für „Ehrlich gesagt, war ich dajeden Kunden gilt es, die best- be tolle Kollegen. Außerdem mals noch planlos, wie es bietet sie mir viele interessanmögliche Absicherung zu finnach der Schule weitergehen te Perspektiven zur berufliden. Paten begleiten uns auf sollte. Ich bin schon ein sehr chen Weiterentwicklung. Ich dem Weg durch die Ausbiloffener und kommunikativer würde mich immer wieder für Typ, der gut auf Menschen zu- dung, bereiten uns von der diesen Weg entscheiden.“ gehen kann. Und ich wollte ei- Pike auf die Produktwelt und nen Job, in dem ich flexibel bin das Arbeitsgebiet vor. Sie unDass dies kein Einzelfall ist, und in meiner Heimat bleiben terstützen uns, wo es nur kann Carsten Keller, Landesdigeht. Sie nehmen uns mit zu kann. Ein Freund erzählte mir Beratungsgesprächen und ver- rektor der Debeka in Saarbrüdann von seiner Ausbildung cken, nur bestätigen: „Es mitteln uns einen guten Einbei der Debeka und das fand blick in die Praxis. In betriebs- macht uns sehr stolz, dass wir ich ziemlich überzeugend.“ Viele sehen die Arbeit als Versicherungsvertreter vielleicht nicht als DEN Traumjob Nr. 1.

Wieso haben Sie sich damals trotzdem für eine solche Ausbildung entschieden?

Die Debeka-Azubis, die zum 1. August eingestellt wurden, mit ihren Ausbildern, darunter Landesdirektor Carsten Keller und Foto: Debeka Verwaltungsleiterin Anette Borgmann.

viele junge Menschen durch Weiterempfehlung für uns gewinnen konnten. Das ist der richtige Weg.“ Insgesamt begannen in den 13 Geschäftsstellen des Landesgeschäftsstellenbereichs Saarbrücken im August dieses Jahres 37 Auszubildende ihre Lehre zu Kaufleuten für Versicherungen und Finanzen bzw. ein duales Studium. Für das Jahr 2017 strebt die Debeka im Saarland eine annähernd gleiche Ein-

stellungszahl an. Das Auswahlverfahren ist bereits angelaufen. Informationen zur Debeka als Arbeitgeber und Ausbilder gibt es auch unter www.debeka.de/ausbildung sowie am Stand der Informationsmesse „Abi – was dann?“ vom 20. bis 21. September 2016 in der Congresshalle Saarbrücken.

MEHR INFOS UNTER: www.debeka.de/ausbildung

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enbewusste Arbeitszeiten bei Großunternehmen“ erreichten wir eine Spitzenposition. Wir fördern Eigeninitiative und die Übernahme von Verantwortung. Bei Globus sind Ausund Weiterbildungen darum von Anfang an selbstverständlich. Denn wir wollen, dass alle die gleichen Chancen erhalten, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.

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TU Kaiserslautern stellt sich bei „Abi was dann?“ vor Wer sich für Technik, Wirtschaft, Sozial- und Naturwissenschaften interessiert, ist an der TU Kaiserslautern bestens aufgehoben.

Architektur, Maschinenbau, Informatik oder doch besser Chemie? Wer sich für Naturwissenschaften und Technik interessiert, sollte am 20. und 21. September bei der „Abi was dann?“ am Stand der TU Kaiserslautern vorbeischauen.

Die TU bietet über 100 Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge an wie etwa Werkstofftechnik, Raumplanung, Integrative Sozialwissenschaft, Physik und Mathematik. Viele Studiengänge sind interdisziplinär ausgerichtet.

So verbindet der Studiengang „TechnoPhysik“ die Ingenieurskunst mit der Physik, wohingegen der Bachelor Wirtschaftsmathematik die Brücke zwischen Mathematik und Wirtschaft schlägt. Dies ist auch beim Master Finanz- und Versicherungsmathematik der Fall. Wer lieber in der Informatik über den Tellerrand blicken möchte, wird ebenfalls fündig: In Sozioinformatik setzen sich Studenten mit den Wechsel-

wirkungen zwischen Gesellschaft und Informatik auseinander. Bei den meisten Studiengängen hat das praktische Arbeiten im Team einen großen Stellenwert. Zudem können Studenten schön früh im Studium als Hilfskraft an Forschungsprojekten mitwirken, Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten erhalten und sich nebenbei etwas hinzuzuverdienen. Dies ist auch an den Forschungsinstituten wie dem Max-Planck-Institut für Softwaresysteme, dem Fraunhofer-Zentrum sowie dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz möglich. Sie sind nur einen Steinwurf vom Campus entfernt.

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Über 100 Studiengänge an der Saar-Universität Die Universität des Saarlandes bietet mehr als hundert Studiengänge an. Stark nachgefragte Fächer wie Betriebswirtschaftslehre, Jura und Medizin gehören ebenso zum Angebot wie eine breite Auswahl in den Naturund Ingenieurwissenschaften sowie den Sprach- und Kulturwissenschaften.

A

ußerdem gibt es viele fächerübergreifende Studiengänge wie etwa die Bioinformatik, Computerlinguistik und Systems Engineering oder auch die „Historisch orientierten Kulturwissenschaften“.

An der Schnittstelle verschiedener Wissenschaftsbereiche führen diese zu ganz neuen Erkenntnissen. Mit acht renommierten Forschungsinstituten und rund 500 Wissenschaftlern ist die Saarbrücker Informatik einer der europaweit führenden Forschungs-

und Studienstandorte. Dort sind rund 1.700 Studenten aus 30 Nationen eingeschrieben.

Studenten aus der ganzen Welt kommen zur Universität des Saarlandes. Allein im Fachbereich Foto: Michael Ehrhart Informatik sind derzeit 1.700 Studenten aus 30 Nationen eingeschrieben.

technik konnte sich unter den „Top five“ der deutschen Standorte für Materialforschung positionieren.

Sie können auch interdiszipli- Außerdem erhalten die Pharnäre Studiengänge wählen wie mazie und Biologie immer wiedie Cybersicherheit, Medienin- der sehr gute Noten. Auch die Psychologie und Sportwissenformatik oder Computer- und schaft sowie die FachrichtunKommunikationstechnik. gen Anglistik/Amerikanistik Im bundesweiten Hochschulund Romanistik spielen im ranking (CHE) wird nicht nur die Informatik regelmäßig sehr Ranking vorne mit. An der gut bewertet. Auch die Materi- Saar-Uni gibt es außerdem bealwissenschaft und Werkstoff- sonders viele grenzüberschrei-

BESTNOTEN IM UNI-RANKING

tende Studiengänge, die zu einem Doppelabschluss führen.

Die Studenten lernen dabei nicht nur die Physik, Chemie oder Werkstoffwissenschaft kennen, sondern erfahren mehr über die Sprache und Kultur des anderen Landes.

Die meisten Studiengänge werden mit französischen Partnerhochschulen angeboten. Die Saar-Uni ist zudem durch das Erasmus-Programm und andere Kooperationen mit

„Studier doch mal die Möglichkeiten dualer Ausbildung!“ Zwanzig berufsbildende Schulen bieten Euch beste Chancen für Eure Zukunft im Saarland. www.bildung.saarland.de Ulrich Commerçon, Bildungsminister

Hochschulen in der ganzen Welt vernetzt. Wer sich über das Studienangebot der SaarUni informieren möchte, sollte die Messe „Abi – was dann?“ am 20. und 21. September besuchen. Am Uni-Stand und in Vorträgen geben Studienberater, Wissenschaftler und Studenten einen vielfältigen Einblick in die Studienfächer. red MEHR INFOS UNTER: www.uni-saarland.de

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Personalabteilung Timo Poch Telefon +49 (0) 451/ 6 19 68-272 bewerbung@nordgetreide.de www.nordgetreide.de

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Etwa 20 Prozent der Jugendlichen im Handwerk haben Abitur bzw. Fachabitur. Ihnen bietet sich jetzt eine einmalige Weiterbildungschance zur potenziellen Führungskraft im Handwerk. Die Zusatzqualifikation „Betriebsassistent/in im Handwerk (Multi-Modell)“ ist ein attraktiver Ausbildungsweg, den die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) in Kooperation mit dem Berufsbildungszentrum TGBBZ I Saarbrücken speziell für Abiturienten und Fachoberschulabsolventen anbietet.

Ergänzend zum regulären Berufsschulunterricht werden die Teilnehmer/innen zusätzlich in den Fächern Betriebswirtschaft, Management im Handwerk, EDV sowie Wirtschafts- und Technisches Englisch unterrichtet. Der Unterricht (insgesamt 480 Unterrichtsstunden) findet jeweils samstagmorgens am TGBBZ I Saarbrücken statt. Im Anschluss an die zweijährige Zusatzausbildung findet die Fortbildungsprüfung zum/zur Betriebsassistent/in im Handwerk statt. Das Multi-Modell des saarländischen Handwerks bietet einerseits Betrie-

ben die Möglichkeit, qualifizierten Nachwuchs für ihren Betrieb zu gewinnen und bietet andererseits Abiturienten bzw. Fachabiturienten eine attraktive Alternative zu einem Studium. Voraussetzung für die Teilnahme neben dem entsprechenden Schulabschluss (Abitur bzw. Fachabitur) ist ein Berufsausbildungsvertrag in einem saarländischen Handwerksbetrieb. Dies ist grundsätzlich in jedem Ausbildungsbetrieb im saarländischen Handwerk möglich.

Ein wesentlicher Vorteil für die Teilnehmer liegt unter anderem darin, dass die Fortbildungsprüfung als Teil III der Meisterprüfung anerkannt wird. Insofern können die Teilnehmer bereits während ihrer Berufsausbildung einen Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Weiterbildung legen. Die Teilnahme an dem Multi-Modell ist kostenfrei; lediglich für Skripte und Bücher sowie für die Abschlussprüfung fallen Kosten an. red Weitere Infos bei der HWK, Stefan Emser, Telefon (06 81) 58 09-143 oder per E-Mail: s.emser@hwk-saarland.de

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Die Messe „Abi – was dann?“ per App auf dem Smartphone entdecken Die Veranstalter haben außerdem die Internetseite www.abi-was-dann.info an die mobile Nutzung angepasst Die achte Auflage der Messe „Abi – was dann?“ kann mit einer praktischen Neuerung für alle Smartphone-Nutzer aufwarten: Denn mit der neuen Messe-App kann man sich nahezu alle vorab verfügbaren Aussteller-Informationen auf dem Smartphone anschauen.

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AUGMENTED REALITY Dabei nutzt die neue „Abi – was dann?“-App die sogenannte Augmented-RealityTechnik, das bedeutet: Man kann auf der Messe mit der Smartphone-Kamera scannen und erhält daraufhin Informationen zu den Ausstellern.

Außerdem kann jeder potenzielle Bewerber sein Profil mit Hilfe der App an den gewünschten Aussteller übermitteln und auf diesem Weg direkt mit dem Aussteller in Kontakt treten.

Stahl gibt Zukunft!

WEITERE INFOS Bei Fragen zur Messe-App steht Ihnen das Organisationsbüro acpress GmbH per Telefon unter (0 68 34) 94 20-41 oder per E-Mail unter abi@acpress.de.de gerne zur Verfügung. Wir wünschen viel Erfolg bei der Suche nach den Unternehmen oder der Schule, die perfekt zu Ihren Vorstellungen passen! red MEHR INFOS UNTER: www.abi-was-dann.info

Eine Ausbildung 2017 in der saarländischen Stahlindustrie In unseren Ausbildungswerkstätten werden junge Menschen für ihre professionelle Zukunft fit gemacht: Begleitet von kompetenten Ausbildern und modernstem Equipment werden sie bei der AG der Dillinger Hüttenwerke und der Saarstahl AG in zukunftsweisende Berufe ausgebildet. Denn unsere leistungsstarken Technologien brauchen gut ausgebildeten Fachkräfte-Nachwuchs.

„Abi – was dann?“ ist jetzt auch auf der Messe vor Ort mit einer Smartphone-App abrufbar.

Foto: Fotolia/drubig-photo

Im Rahmen der Erstausbildung kooperieren Dillinger und Saarstahl beim Bewerbungsprozess um einen Ausbildungsplatz. Weitere Informationen erhalten Sie in den Karrierebereichen beider Unternehmen: www.saarstahl.com und www.dillinger.de.

Unsere Karrierebereiche: Technik Elektronik Mechatronik Büro & Verwaltung Logistik Mathematik & Naturwissenschaften Gastronomie Bewerbungsschluss ist der 26. November 2016

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ABITURIENTENPROGRAMM Die Schule liegt hinter dir – und jetzt? Wie wäre es mit einer Ausbildung bei einem starken Partner, der dir Sicherheit, Perspektiven und viel Abwechslung bieten kann – und das nicht irgendwo, sondern bei einem der erfolgreichsten Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel?

Herzlich willkommen bei Lidl! Je nachdem, was dir liegt, machen wir dich während deiner Ausbildung fit für deine Zukunft bei uns. Erlebe, dass sich deine Ausbildung lohnt – in einer unserer Regionalgesellschaften bei dir vor Ort! Ausbildungsbeginn ist am 1. August 2017.

Deine Ausbildung • Die interessante Welt des Handels lernst du im Abiturientenprogramm von der Pike auf kennen.

• Dein theoretisch vermitteltes Fachwissen verknüpfst du mit praktischen Elementen des Filialalltags, z. B. die Warenverräumung und -präsentation, die Durchführung von Disposition, die Gewährleistung von Frische, Qualität und Sauberkeit oder das Erlernen von Personalführungselementen.

• In drei Jahren erhältst du drei Abschlüsse: Nach der Ausbildung zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel (18 bzw. 24 Monate, unterschiedliche Regelungen je nach Bildungsträger möglich), folgt die Weiterbildung zum geprüften Handelsfachwirt (w/m) in weiteren 18 Monaten, inkl. der Weiterbildung zum Ausbilder (w/m).

• Als zukünftige Führungskraft leitest du eine Filiale mit rund 15 Mitarbeitern und hast darüber hinaus ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten, z. B. zum Verkaufsleiter (w/m).

Dein Profil • Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife • Begeisterungsfähigkeit, Zielstrebigkeit, Zuverlässigkeit • Freundlichkeit und Teamfähigkeit

Dein Mehrwert Wir legen Wert darauf, dass sich dein Einstieg nach dem Abitur bei uns lohnt! Deshalb kannst du mit der Kombination aus Aus- und Weiterbildung gleich drei Abschlüsse in drei Jahren machen. Dabei wirst du intensiv betreut – von der Personalabteilung in unserer Gesellschaft, deinem Fachbereich und einem persönlichen Paten. Durch einen Mix aus praktischer Ausbildung und anspruchsvollen Seminar-Blöcken gehst du fachlich und persönlich schnell auf Wachstumskurs. Auch deine Vergütung kann sich sehen lassen (1. – 6. Monat: 1.050 €, 7. – 18. bzw. 24. Monat: 1.200 €). Danach profitierst du von einer übertariflichen Vergütung. Du siehst: Das Abiturientenprogramm bietet dir beste Voraussetzungen für eine berufliche Zukunft mit Perspektiven.

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