RM02 vom 31.01.2014

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31. 1. 2014    nr.2    s�dtiroler landwirt 31. j�nner 2014   nr.2/57.Jg.    s�dtiroler landwirt

raiffeisen SONDERDRUCK, SUPPL . S.I.A.P. 50%

Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

Zum zweiten Mal hat der Raiffeisenverband seine Mitglieder um ihre Meinung gebeten. Die Ergebnisse der Zufriedenheitsanalyse bei den Mitgliedern liegen vor.

Mitglieder durchwegs zufrieden Der Raiffeisenverband hat im vergangenen Jahr eine Zufriedenheitsanalyse bei seinen Mitgliedsgenossenschaften vorgenommen. Das Ergebnis zeigt, dass der Verband auf dem richtigen Weg ist. Bereits im Jahr 2008 hat der Raiffeisenverband eine Umfrage unter seinen Mitgliedern gestartet, um deren Grad an Zufriedenheit sowie den Bedarf an Dienstleistungen und Beratungsservice zu eruieren. Im vergangenen Jahr wurde das Institut für Sozialforschung und Demoskopie, apollis, in Bozen erneut beauftragt, eine Zufriedenheits- und eine Bedarfsanalyse durchzuführen, an der die Mitgliedsgenossenschaften freiwillig teilnehmen konnten. Die Details der Befragung, an der knapp mehr als die Hälfte der 370 Mitgliedsgenossenschaften teilgenommen haben, wurden in den verschiedenen Gremien des Verbandes vorgestellt. Die Eifrigsten waren

dabei die Raiffeisenkassen, gefolgt von den Genossenschaftsverbänden, den Obst-, Kellerei- und Sennereigenossenschaften.

80 Prozent zufrieden „Wir freuen uns über die große Teilnahme und möchten uns bei den Mitgliedern für die engagierte Mitarbeit bedanken. Das Ergebnis der Befragung bestätigt, dass die Mitgliedsgenossenschaften mit den Leistungen des Verbandes zu 80 Prozent mehr als zufrieden sind“, sagt Paul Gasser, Generaldirektor des Raiffeisenverbandes. Die besten Noten haben die Waren- und Dienstleistungsgenossenschaf-

ten verteilt. Der Zufriedenheitsgrad liegt bei den Obmännern/Obfrauen bei 92 Prozent, bei den sonstigen Funktionären bei 84 Prozent und bei den Geschäftsführern sind es 70 Prozent. Der Anteil der Mitgliedsgenossenschaften und Verbände, die mit den angebotenen Leistungen, der Beratungskompetenz und der Interessenvertretung „sehr zufrieden“ sind, ist bei den Energiegenossenschaften am höchsten. Mit zunehmender Größe der WDLGenossenschaften nimmt dieser Anteil der Mitglieder jedoch ab. „Hier müssen wir ansetzen“, bestätigt Generaldirektor Paul Gasser. „Denn die Arbeitswelt fordert zunehmend qualifizierte Mitarbeiter und kompetente

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