Extrablatt - Ausgabe 4/2016

MAGAZIN DES ROTEN KREUZES PERG + Ausgabe 4/2016 + P.b.b Verlagspostamt Perg + 03Z034982

Ein frohes Fest!

Lebensentscheidung

Neue Leitstellenstruktur in OĂ–

Eine Weihnachtsgeschichte

Zentraler Leitstellenverbund entsteht

4 Unsere Kooperationspartner:

14

INHALT

ZUM THEMA

4

5

Silvia Fröhlich-Tabor Waltraud Mayr

Bezirksfreiwilligenreferentin

Bezirksfreiwilligenkoordinatorin

Im Juli 2016 habe ich die Funktion der Freiwilligenreferentin im Bezirksstellenausschuss übernommen. Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und möchte für die Wünsche und Anliegen der ehrenamtlichen Mitarbeiter ein „offenes Ohr“ haben.

Ich werde diese Tätigkeit in enger Zusammenarbeit mit Waltraud Mayr, die sich schon viele Jahre um die Anliegen der Mitarbeiter im Roten Kreuz bemüht, ausüben.

Gemeinsam möchten wir die Freiwilligenarbeit stärken, die Rahmenbedingungen für die freiwillige Arbeit verbessern, Freiwilligen-Koordinatoren unterstützen und vor allem Ansprechpartner für die vielen freiwilligen Mitarbeiter im Bezirk sein.

Unser Ziel als neues Freiwilligen-Team ist es auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern und die Bindung der Mitarbeiter an die „Rotkreuz-Familie“ zu erhöhen.

Liebe Mitarbeiter – Danke für euer Engagement, für euren Einsatz, für eure vielen freiwilligen Stunden, Danke für eure Arbeit aus „Liebe zum Menschen“! „Weihnachten ist, wenn die Sehnsucht in uns wächst anderen eine Freude zu machen“. In diesem Sinne wünschen wir euch und euren Familien eine wundervolle Advents- und Weihnachtszeit und möge euch diese Sehnsucht nicht nur zu Weihnachten begleiten.

2

6

15

4 Lebensentscheidung

Eine Weihnachtsgeschichte 5 Betriebliche Gesundheitsförderung

Rückblick auf 2016

6 SAR Landesausbildungstag Mehr als nur ein Bewerb

11 Spendenübergabe der Raiba

3500 Euro für neue Projekte 12 Rotkreuz-Bälle im Rückblick Glitzernde Veranstaltungen im Bezirk

14 Neue Leitstellenstruktur in OÖ

Ein zentraler Leitstellenverbund entsteht

15 Hilfe zur Selbsthilfe Asylwerber lernen Erste Hilfe

15 Infoseite

Termine, Prozente, uvm.

EDITORIAL

Ing. Mag. Werner Kreisl Bezirksstellenleiter

Christian Geirhofer Bezirksgeschäftsleiter

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Es gibt in allen Organisation und Vereinigungen Traditionen. Im Roten Kreuz ist es zur Tradition geworden, dass wir auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken.

Um das tun zu können, braucht es viele engagierte und aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und die haben wir in unserem Rotkreuz-Bezirk Perg. An drei Ortsstellen sind heuer neue Ortsstellenausschüsse gewählt worden und der Bezirksstellenausschuss wurde am 1. Juli neu bestellt. Viele neue Funktionärinnen und Funktionäre haben sich wieder bereit erklärt in der größten Sozialorganisation der Welt Verantwortung zu übernehmen.

Sie alle gehen mit Engagement und Eifer voran und es ist schön zu sehen, dass sie dies getreu eines sehr markanten Satzes aus unserem Leitbild tun: „Wir setzen auf das Bewährte und wagen das Neue. Für wirksame Hilfe.“ Wir danken Euch allen auf diesem Wege für das große Vorbild, das Ihr für viele unter uns seid und bitten gleichzeitig alle unsere Kolleginnen und Kollegen Euch auf diesen neuen Wegen zu unterstützen. Denn unser gemeinsames Ziel „Sozial Schwachen und in Not geratenen Menschen zu helfen“ steht immer im Mittelpunkt. Mit einigen Neuerungen und Projekten sind wir

unserer Vision in diesem Jahr wieder ein Stück nähergekommen. Sei es der Großraumkrankentransporter, der eine effiziente und patientengerechte Disposition erleichtert, oder der Ausbau des Seniorentageszentrums und der Demenzberatung, seien es Jugendrotkreuz-Projekte oder auch unsere Bewerbe und Veranstaltungen wie „RESCOM“ oder „Laufend Helfen“, die hier einen Beitrag geleistet haben. Es ist schön auf so ein aktives Jahr zurück zu blicken und es fällt uns nicht nur leicht, sondern es ist uns auch ein besonderes Bedürfnis, DANKE zu sagen. DANKE an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die dazu beigetragen haben, dass wir mit gutem Gewissen behaupten können, dass wir unseren sozialen Auftrag bestens erfüllen.

Für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage wünschen wir allen eine besinnliche Zeit, ein schönes Weihnachtsfest im Kreise der Familie und viel Glück, Gesundheit und Schaffenskraft für das neue Jahr.

„Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.“

3

WEIHNACHTSGESCHICHTE

Lebensentscheidung

E

4

s gibt Tage, die man sich nie im Leben wünscht,

verneint jede Frage. „Sonst noch was?“ – schon schickt

Tage die Weichen in ein anderes Leben stellen. Mein

sich der Mediziner an den Untersuchungsraum zu ver-

Patient liegt mit geschlossenen Augen auf der Liege

lassen. „Ich möchte sie ersuchen, meinen Defibrillator zu

im Krankenwagen, stöhnt bei jeder Bodenunebenheit

deaktivieren. Ich kann nicht mehr.“ Er hält seine zittrige

vor Schmerzen. Ich kenne ihn schon beinahe seit zwei

Hand vor die Augen, die von den Deckenleuchten ge-

Jahrzehnten. Bei seinem schweren Unfall damals traf ich

blendet werden, sucht Augenkontakt zu seiner Frau.

ihn zum ersten Mal. Unzählige Kontrollfahrten später

„Darüber haben wir nicht gesprochen!“

waren wir Vertraute – er um fünfzig Jahre älter als ich.

Tränen laufen aus ihren Augen, benetzen ihre blassen

Ein Abenteurer, gut aussehend, ein begnadeter Tänzer

Wangen.

mit einer Ausstrahlung, die Berge versetzen kann.

„Ich denke es ist Zeit für mich.“ „Sie wissen, dass ihr

„Das Beste in meinem Leben ist meine Frau. Ich war

Überleben von den technischen Geräten abhängt?“

schon hie und da ein Stritzi, aber ich wusste immer, wo

„Ja. Das weiß ich.“ „OK!“

ich zu Hause bin, wer mein Leben mit mir teilt, wer mit

Das Deaktivieren der Geräte dauert einige Minuten.

mir durch dick und dünn geht. Meine Frau ist wohl der

„So das war`s – ich muss jetzt weiter. Auf Wiedersehen.“

wertvollste Mensch auf dieser Erde. Sie ist mein ganzes

Mittlerweile ist es finster im vorweihnachtlichen Linz. Es

Glück!“ Ein Monolog der sich auf jeder Fahrt wieder-

ist kalt geworden, im Patientenraum unseres Autos surrt

holte. Über die Jahre verloren sich unsere Wege. Die

leise der Ventilator der Heizung.

Unfallfolgen waren ausgeheilt, das Karussell des Lebens

„Wie konntest du mir das antun? Was soll ich ohne dich

drehte sich unaufhörlich weiter.

machen? Bisher haben wir alles gemeistert. Warum hast

Bis heute. In der Dämmerung steht unser Rettungsfahr-

du mich nicht eingebunden in deine Entscheidung?“

zeug wieder vor dem mir so bekannten Haus im Herzen

Anstatt Antworten zu geben, sucht die zittrige, knö-

Langensteins.

cherne Hand unseres Patienten die seiner Frau. Zärtlich

Ich treffe auf einen todkranken neunzig-jährigen Mann.

streichelt sie seinen Handrücken. Die Tränen beginnen

Fahl im Gesicht, der Körper ausgemergelt.

ihr wieder ihre Augen zu überschwemmen. „Wir hat-

Er erkennt mich nicht. „Mein Mann ist schwer herzkrank

ten eine wunderschöne Zeit. Jetzt hat das Leben seine

– nur mehr 20 Prozent Herzleistung. Ein Schrittmacher

Weichen gestellt. Alles was mir Freude gemacht hat, ist

und Defi halten ihn am Leben.“

Geschichte. Bitte verzeih mir. Ich will nicht auf Raten

Seine Frau begleitet wie früher den Transport ins

leben, angewiesen sein auf Technik und Ärzte.“

Krankenhaus, erklärt mir, dass die Krankheit vor sieben

Keine fünf Minuten hat das Abschalten der Geräte ge-

Jahren erbarmungslos zugeschlagen hat, ihren Mann an

dauert – eine Entscheidung gegen das Leben.

die Schwelle des Todes gebracht hat.

Zuhause legen wir unseren Patienten im Wohnzimmer

Unser Rettungsfahrzeug fährt am Südbahnhofmarkt in

auf eine dunkelbeige Couch. Seine Frau eilt zum Ofen,

Linz vorbei. Die Weihnachtsbeleuchtung glitzert, hun-

um ihm sofort seinen Lieblingstee zu kochen. In einer

derte Menschen drängen sich vor den Ständen, lachen,

Ecke, direkt neben Pokalen, Medaillen und Familienbil-

trinken Punsch.

dern, entdecke ich eine kleine Krippe.

Der Weihnachtszauber endet jäh an der Einfahrt in die

Ein Weihnachtsstern steht am Esstisch und auch die Fens-

Tiefgarage des Krankenhauses. Hier dominieren dunkle

ter sind teilweise dekoriert.

Betonwände und kaltes Neonlicht.

Als ich das Haus über die schon wohlbekannte, weiße

Vorsichtig fahren wir mit der Trage auf die Herzambu-

Marmortreppe verlasse, die Gartentür hinter mir ins

lanz, wo wir von einem jungen, sichtlich überarbeiteten

Schloss fällt, weiß ich, dass ich hier das letzte Mal gewe-

Arzt erwartet werden. „Wie geht`s? Ist was vorgefallen?

sen bin. Ich starte unseren Rettungswagen, ein kalter

Beschwerden?“ Unser Patient schüttelt nur seinen Kopf,

Wind bläst. Schneeregen hat eingesetzt. (uwh)

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG

Rückblick des BGF-Teams PERG. Die Betriebliche Gesundheitsförderung macht sich zum Ziel, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Gesundheitspotentiale zu stärken und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern. Das BGF-Team aus Perg versucht seit 2013 genau auf diese Punkte ein Augenmerk zu legen.

BGF - Bezirkswandertag in Bad Kreuzen

Rückblick auf 2016

m 28. August 2016 lud das Team der Betrieblichen Gesundheitsförderung Perg alle Mitarbeiter, ob freiwillig oder hauptberuflich, zum ersten Bezirkswandertag ein. Auch die Familien waren herzlich eingeladen. Fritz Steindl, Christa Breuer und Silvia Kaiselgruber planten in Bad Kreuzen einen gelungenen Tag. Es hieß, die Wolfsschlucht bis hinauf zur Burg Kreuzen zu besteigen. Die erste Hürde musste bereits bei der Anmeldung genommen werden: wandern oder biken? Für beide Varianten wurden die Strecken sorgfältig ausgesucht. Die Biker wurden von den beiden erfahrenen Sportlern Andreas Neulinger und Amor Majeri durch Täler und Berge getrieben und für die Wanderer wurde der Weg gut mit „Aus Liebe zum Menschen“-Herzen markiert.

Am Start trafen sich alle Teilnehmer gemeinsam.

Es wurden „Gschordpinkerl“ ausgeteilt, damit alle gestärkt die Herausforderungen bewältigen konnten.

Nach ein paar Erklärungen ging es auch schon los. Jeder konnte im eigenen Tempo die Wolfsschlucht bezwingen und hin und wieder eine Rast einlegen, um die tolle Landschaft zu genießen. Manch einer kam sogar aus dem Staunen nicht mehr heraus, da für ihn die Wolfsschlucht noch nie bezwungen wurde.

Die einzige Vorgabe war, spätestens um 12.30 Uhr wieder retour am Startpunkt Gasthof Aigner Kreuz zu sein. Alle Wanderer und Biker fanden wieder retour und genossen den Tag noch beim gemütlichen Mittagessen und Beisammensitzen. Ein herzliches Dankeschön gilt unseren Sponsoren! Herrn Rudolf Grabmann für die große finanzielle Unterstützung, Herrn Franz Grillneder für die Spende der Müsliriegel und selbstverständlich der Firma Machland, die uns immer wieder köstliche Fruchtsnacks zur Verfügung stellt.

Nicht nur mit dem Bezirkswandertag, sondern auch mit vielen anderen Angeboten hat sich das BGF-Team 2016 weiter bekannt gemacht. Es wurden Kurse wie Rücken Fit und Yoga auf der Bezirksstelle sowie auf einigen Ortsstellen angeboten.

Ein Gesundheitssitzkissen wurde für die Hauptberuflichen zum Testen organisiert und auch der Betriebssport wurde eingeführt. Seit diesem Jahr gibt es auch auf jeder Ortsstelle einen BGF-Ortsstellenverantwortlichen, der uns dabei hilft, ein tolles Programm und Angebot, zugeschnitten auf seine Dienststelle, auf die Beine zu stellen. Ein großes Danke möchten wir an dieser Stelle schon mal an unsere „Helf-

A

erlein“ an den Dienststellen für euer Engagement und euren Einsatz aussprechen.

Die Termine für das kommende Jahr finden Sie auf der letzten Seite. (esm)

5

BEZIRKSNEWS

SAR Landesausbildungstag war anstrengend, lehrreich und interessant MAUTHAUSEN-LANGENSTEIN Bei herrlichem Wetter fand am 24. September der diesjährige OÖ. Landesausbildungstag der diversen Rotkreuz-Suchhundestaffeln statt. Organisiert wurde er heuer von der Perger Formation.

S

uchhunde und -führer beweisen sich bei der Übung. Die Gruppen wurde in drei Kategorien eingeteilt: Einsatzhunde, FLET-Anwärter (FLET = Flächeneinsatztest = Einsatzüberprüfung) und Welpen bzw.

Junghunde.

Es galt für die verschiedenen Gruppen unterschiedliche Szenarien mit differenzierten Aufgabenstellungen zu bewältigen. Eine besondere Herausforderung hatten dieses Mal die Einsatzhunde zu meistern: „Mit Booten der FF Mauthausen und Langenstein ging es quer über die Donau in ihr Suchgebiet nach Spilberg (Langenstein)“, erzählt Pia Kneidinger,

6

eine der Hundeführerinnen. Dort angekommen, mussten sie mittels GPS den Weg in ihr dicht bewachsenes Suchgebiet finden, wo dann die Detailsuche begann. Die „Opfer“ waren verletzt – damit war bei den Herrchen und Frauchen auch anwendbares Erste-Hilfe-Wissen gefragt.

Ein besonderes Highlight für alle Teilnehmer war das Abseilen vom Feuerwehrkranwagen der FF Enns: Ein Höhenrausch mit Übungscharakter für Hund und Hundeführer! „Der Landesausbildungstag 2016 war anstrengend und lehrreich, aber auch interessant, herausfordernd und spannend“, bilanziert Pia am Ende stellvertretend für alle teilnehmenden Zwei- und Vierbeiner. (frn)

Dank GZ Pilz sicher auf den Füßen stehen.

Am Perger Standort wird mit modernsten, österreichweit einzigartigen Methoden gearbeitet. Für Einlagen, orthopädische Schuhe oder Prothesen erfasst ein 3D-Scan die Kundenfüße, die Leisten werden am Computer erstellt und per CNC-Frästechnik aus regionalem Holz gefertigt. Mit den Holzresten wird der Standort beheizt.

Pilz testet bereits die nächste Innovation. „Im 3D-Druck liegt die Zukunft, die Arbeit wird einfacher, Lieferzeiten kürzer. Mit Sohn Stefan arbeitet schon die nächste Generation an diesem Zukunftsprojekt mit.

Ideen gehen dem Schuhmacher aus Leidenschaft nicht aus: „Experimentieren ist für mich wie relaxen“. In Zusammenarbeit mit dem Arzt Peter Brunner hat er die Therapie Einlage „Doc Brunner“ entwickelt. Die neue Einlage dient zur Behandlung von Fersensporn, Fascitis Plantaris, Verklebung der Plantarfascien, verkürzte Sehnen bei Hohl- und Spreizfüßen.

Lisa Pilz, Michaela Kirchgasser, Stefan Pilz

Längst kein Geheimtipp mehr ist Pilz unter Skisportlern. Über Tochter Lisa, die im Landesskiverband aktiv ist, lernte er Marc Digruber kennen. Für ihn entwickelte Pilz die „3D Anatomic Schienbein Schutz- und Druck-Orthese“. Auf diesen Schienbeinschutz aus leichtem Karbon, der für gleichmäßige Druckverteilung sorgt, hält Pilz das Patent. Er beliefert Atomic, ob Marcel Hirscher, Tina Weirather oder Michi Kirchgasser, es gibt kaum einen Sportlerfuß, von dem Pilz noch keinen Leisten für Ski-Innenschuhe oder

Patentierte Therapie-Einlage

Damit will Pilz auch den Arbeitsmarkt der Gastronomie erobern: „Immer mehr Firmen und Mitarbeiter selbst leisten sich Qualitätsschuhe für die Arbeit“. Individuelles Branding mit Logo oder Firmenfarben ist möglich.

Orthesen hat. Selbst das norwegische Skisprungnationalteam schwört auf ihn.

Aktionstag: 4. Jänner 2017

Gut informiert beim Aktionstag am 4. Jänner 2017 von 9–17 Uh

Früher war Blasenschwäche ein gut gehütetes Geheimnis. Heute wissen wir, dass viele Menschen – speziell Frauen, aber auch zunehmend Männer – irgendwann von Blasenschwäche bzw. Inkontinenz betroffen sind. Deshalb fällt es etwas leichter, darüber zu sprechen. Was aber noch wichtiger ist: Wir sind in der Lage, bessere und zuverlässigere Produkte bei Blasenschwäche und Inkontinenz für Erwachsene zu entwickeln.

Produkte wie die Attends Soft Einlagen und die Attends Pull-Ons Einmalhosen. Sie helfen Ihnen, Ihr Leben mit

Blasenschwäche und Inkontinenz so unbelastet wie möglich zu leben: mit dem guten Gefühl der Sicherheit.

Attends bietet für die unterschiedlichen Formen und Grade von Inkontinenz ein umfangreiches Sortiment an saugenden Inkontinenzprodukten an, welches durch Fixierhosen, Krankenunterlagen und spezielle Hautpflegeprodukte ergänzt wird.

r

Beratung erfolgen. Aus diesem Grund ist Attends unter anderem in Apotheken und Sanitätshäusern erhältlich.

Informieren Sie sich im Gesundheitszentrum Pilz über die Themen Blasenschwäche, Beckenbodentraining und Erwachsenen-Inkontinenz und die vielen Produkte von Attends.

Dazu zählen unter anderem verschiedene Attends Einlagen und Fixierhosen und die Attends Einmalhosen für inkontinente Jugendliche und Erwachsene (auch Windeln oder Erwachsenen-Windeln genannt).

Um die Form und Stärke der Blasenschwäche bzw. Inkontinenz bei Frauen und Männern richtig zu diagnostizieren, sollte aber nach Möglichkeit zuvor eine intensive

Das Attends Nummernsystem – schnell die richtige Saugstärke zur Hand Mit dem Attends Nummernsystem von 0 bis 10 finden Sie schnell das richtige Produkt mit der passenden Saugstärke.

Reicht eine Saugstärke nicht aus, gehen Sie zur nächst höheren über.

0

1

2

3

4

Unten ersehen Sie die unterschiedlichen Schweregrade von Inkontinenz und die dafür geeigneten Saugstärken der Attends Produkte.

5

Sehr leichte bis leichte Blasenschwäche

Mittlere Harn- & Stuhlinkontinenz

Harnabgang tropfenweise oder in kleinen Schüben, z.B. beim Lachen, Husten oder Niesen oder bei körperlicher Betätigung (v.a. bei Frauen). Nachtröpfeln beim Wasserlassen (bei Männern).

Unregelmäßiger Abgang größerer Urinmengen, nicht unterdrückbarer Harndrang. Toilette wird nicht immer rechtzeitig erreicht.

6

7

8

9

10

Starke Harn- & Stuhlinkontinenz

Sehr große Blasenentleerungen. Keine Kontrolle über Ausscheidungen. Längere Tragezeiten während Tagund/oder Nacht. Auch bei Stuhlinkontinenz.

RUNDHERUM

Wir wünschen allen unseren

WOHLFÜHLEN

www.gz-pilz.at

Kunden und Partnern eine rundherum besinnliche

Weihnachtszeit und einen

unfallfreien Rutsch ins Jahr 2017.

Standort Perg A-4320 Perg Linzer Straße 59 Tel. 07262 531 39 Fax-DW 14 office.perg@gz-pilz.at

B3 Abfahrt Perg West Linze

rstras

se

TOYOTA Mitterbauer Alt

Polizeiinspektion Perg

eD

on

au

Str

Standort Wels

Öffnungszeiten Perg

A-4600 Wels Vogelweiderstraße 3b Tel. 07242 9396 8030 Fax-DW 8039 office.wels@gz-pilz.at

Mo. - Fr. 08:00 - 18:00 Sa. 08:00 - 12:00

www.gz-pilz.at

Öffnungszeiten Wels Mo. - Do. 09:00 - 17:00 Fr. 09:00 - 12:00 Sa. geschlossen!

Zentrum Perg

as

se

• Orthopädie

• Fußpflege

• Bandagist

• Schuhhandel

• Prothesenbau

• Fußanalyse

• Orthesenbau

• Physiotherapie

• Fachärzte

• Diabetes Versorgung

Wenn es schmerzt und drückt und Sie sich nicht richtig wohlfühlen, versorgen wir Sie rasch mit dem richtigen Heilbehelf oder Wohlfühlprodukt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns und beraten Sie gerne!

ORTSSTELLENINFO

Raiffeisenbanken im Bezirk spenden 3.500 Euro PERG. Seit langen Jahren gibt es eine sehr gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen dem größten Sozialdienstleister und den Raiffeisenbanken im Bezirk Perg. Das Weihnachtsfest nehmen die Geldinstitute nun zum Anlass, dem Roten Kreuz großzügig finanziell unter die Arme zu greifen: Die Summe wird in den Ausbau des Besuchsdienstes und in ein neues Essen auf Rädern-Auto investiert.

„W

enn man älter und gesonders bei Älteren – oft zu einem staltung. Die Spende trägt dazu brechlicher wird, ist die Problem, das die Lebensfreude ent- bei, dass das Rote Kreuz weitere Zubereitung eines Mittagstisches scheidend mindert. Die Mitarbeite- Freiwillige für den Besuchsdienst oft mühsam. Auch das Einkaufen rinnen des Besuchsdienstes wirken ausbilden kann. „Und das ist eine der Zutaten stellt einen vor größehier vorbeugend und suchen diese sehr gute Nachricht, besonders re Hürden. Genau hier kommt das Menschen zu Hause auf. Sie nehzu Weihnachten“, freut sich auch ‚Essen auf Rädern‘ ins Spiel“, sagt men sich Zeit für Gespräche, fürs Bezirksstellenleiter Werner Kreisl.

Klaus Drabek, Geschäftsleiter der Plaudern, sie unterstützen beim (frn) Raiffeisenbank, „und da ich mit Einkaufen oder bei der Freizeitgemeiner Frau hier selbst einmal im Monat freiwillig als Essensausführer unterwegs bin, kann ich aus Überzeugung sagen, dass diese Aktion wirklich ein großer Erfolg ist!“ Eben genau deswegen brauchen die Rotkreuz-Kollegen dieser Sparte moderne Fahrzeuge, die die unterschiedlichen Fahrbedingungen und vielen Kilometer sicher bewältigen.

Auch ein zweiter Bereich profitiert: Viele Menschen im Bezirk Perg leben aus verschieden Gründen allein. Und v.l. Christian Geirhofer (RK), Dir. Franz Friedl (Raiba Pabneukirchen) , Dir. Christian Tinschert (Raiba so wird Einsamkeit – be- Grein), Werner Kreisl (RK), GL Klaus Drabek (Raiba Perg)

11

ORTSSTELLENINFO

Glitzernder Saisonauftakt mit 700 Gästen beim Rotkreuz-Ball W ährend in Langenstein die Schiachperchten ihr Unwesen trieben, stand der St. Georgener Aktivpark4222 beim Ball des Roten Kreuzes ganz im Zeichen von Glanz und Glamour. „Diamonds“, so das Motto, glitzerten an Dekolletes und eleganten Ballroben ebenso wie in der Deko und als mancher Edelstein im dargebotenen Musik- und Showprogramm.

Der Besucherrekord des Vorjahres wurde noch einmal getoppt: Weit über 700 Gäste gaben dem Roten Kreuz St. Georgen beim „inoffiziellen“ Bezirksball die Ehre und machten ihn damit zu einer der größten Veranstaltungen der Saison. Mitten im Ballgetümmel auch Stefanie Walkner, Jasmin Pürstinger, Nina Lenk, Hubert Deisinger und Dominik Huber. Sie genossen als Gewinner der vom Medienpartner BezirksRundschau verlosten Karten mit ihren Begleitungen eine rauschende Ballnacht. „Diamonds are forever“ Die Formation „Smash the Limit“ eröffnete mit einer exklusiv für den Ball einstudierten Dance-Performance zu „Crazy Diamond“ von Pink Floyd. Auch ihr zweiter Auftritt bei der Mitternachtseinlage, diesmal mit Marilyn Monroes „Diamonds are a girls best friend“ und dem James Bond Thema „Diamonds are

Rotkreuz-Ball Waldhausen D

ie Ortsstelle Waldhausen lud am Samstag, 5. November 2016, in Waldhausen zum zweijährigen Ball ins Gasthaus Schauer. Die Gäste wurden mit einem Schnapserl herzlichst begrüßt. Nach der Eröffnungsansprache von Ortsstellenleiter Josef Steindl hieß es: Alles Walzer! und die Band „Rauleder“ spielte zum Tanz auf, sodass viele tanzfreudige Ballbesucher sich auf die Tanzfläche die Ehre gaben. Es herrschte sofort eine gemütliche, lustige Stimmung im Saal, die bis zu später Stunde anhielt. Kurz vor Mitternacht gab’s dann noch die Verlosung der wirklich tollen Preise und viele

12

forever“, wurde mit tosendem Applaus bedacht. Rie-

senschreck für die Organisatoren am Vorabend: Die Ballmusiker der „New First Line Band“ mussten nach einer akuten Erkrankung w.o. geben. Die „ANSA-Partie“ aus Wels wurde zum musikalischen Helfer in der Not und sprang kurzfristig ein. Ein echter Glücksfall, denn die Band begeisterte die Besucher nachhaltig und sorgte für eine prallgefüllte Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden. Eine weitere Gelegenheit zum Abshaken bot sich in der Balldisco. Im Dauerbetrieb stand die Fotobox, in der sich das fesche Partyvolk im eleganten Outfit oder auch ausgelassen mit schrägen Acessoires ablichten lassen konnte. (ech)

glückliche Gewinner. Das Organisationsteam bedankt sich nochmals bei allen Mitwirkenden und Helfern, die zum Erfolg dieses gelungenen Ballabends beigetragen haben.(irk)

ORTSSTELLENINFO

Neues elektronisches NotarztProtokoll am Stützpunkt Perg S

eit Mitte September dieses Jahres ist beim NEF Perg das neue, digitale Notarztprotokoll CAM RF in Verwendung.

Das Tablet ermöglicht eine Patientendatenerfassung mittels E-Card-Reader (genau wie in den Ordinationen von Ärzten). Im NEF Amarok befindet sich auch ein Drucker, der die Protokolle für die Übergabe im Krankenhaus ausdrucken kann. Das alte gelbe Protokoll, das oft an das SEW-Team übergeben wurde, ist damit Geschichte. Das Team des NEF Perg freut sich jetzt sehr, wenn beim Eintreffen am Notfallort die E-Card des Patienten zur Verfügung steht! (egl)

Die Wohnoase Perg ist ein Wohlfühlhaus für den Grad an Unterstützung. Vieles kann, nichts Seniorinnen und Senioren. Das neu errichtete muss. Wir laden Sie herzlich ein, die Wohnoase und modern ausgestattete Gebäude bietet in zu besuchen und sich vom freundlichen Ambieigenen Wohnungen ein anregendes Klima ente persönlich zu überzeugen. für ältere Menschen, die in Gemeinschaft und Sicherheit ihren Lebensabend verbringen möch- Nähere Informationen erhalten Sie unter ten. Das Motto der Wohnoase lautet: „So viel www.wohnoase-perg.at Selbstständigkeit wie möglich – so viel Hilfe wie oder telefonisch unter 07262 / 54 444 - 23 Wir gratulieren herzlich allen neuen Rettungssanitätern notwendig.“ Sie bestimmen Ihren Alltag und

13

LANDESINFO

Neue OÖ. Rotkreuz - Leitstellenstruktur PERG. „Rotes Kreuz, Notruf, wie kann ich Ihnen helfen?“ – Über 500.000 Einsätze koordinieren und disponieren die Mitarbeiter der derzeit elf OÖ. Rotkreuz-Leitstellen pro Jahr. In den nächsten Jahren werden die Standorte auf einen ‚Zentralen Leitstellenverbund‘, bestehend aus fünf Dispositionsregionen, zusammengeführt. Für hilfesuchende Menschen hat diese Umstrukturierung keinerlei Auswirkungen.

E

gal von wo aus in Oberösterreich der Notruf 144 gewählt wird, der Anruf gelangt zur nächstgelegensten der elf Leitstellen des OÖ. Roten Kreuzes.

Im Rahmen der landesweiten Umstellung auf den TETRA-Digitalfunk wird diese Struktur künftig über einen sogenannten Zentralen Leitstellenverbund koordiniert. Für die Bezirke Perg und Rohrbach ist im Zuge dessen eine Einbindung in eine Leitstelle Linz-Mühlviertel (jetzt Leitzentrale) geplant, in der bereits jetzt die Bezirke Freistadt und Urfahr-Umgebung mit disponiert werden. Eine eigene Leitstelle Mühlviertel und damit ein gewünschter Erhalt der Arbeitsplätze in der Region kann aufgrund von hohen Standortkosten, der in Linz schon jetzt zur Verfügung stehenden Ressourcen und des engen Zusammenhangs mit den bereits in Linz aufgeschaltenen restlichen Mühlviertler Bezirken nicht realisiert werden. „Diese Entscheidung schmerzt uns zwar, da ein Teil unseres gut funktionierenden Rettungsdienstsystems aus unserem (unmittelbaren) Wirkungsbereich wegfällt. Eines ist uns dabei aber ganz wichtig. Wir stehen trotz alledem hinter dieser Entscheidung, da

14

wirklich sehr viele Argumente und eine gut gewählte Vorgangsweise für diesen neuen Weg sprechen. Wir werden aufgrund der zeitgerechten Entscheidungsfindung uns sowohl auf Bezirks- wie auch auf Landesebene auf diese Umstellung professionell vorbereiten können, indem sich der Bezirk Perg auch auf Landesebene in die weiteren Prozesse intensiv einbringen wird und kann.“, berichtet BL Mag. Werner Kreisl.

Fünf Dispositionsstandorte bilden künftig die regionale Leitstellenstruktur Vier der fünf Standorte wurden in den vergangenen Jahren bereits umfangreich modernisiert und mit der entsprechenden Technologie ausgestattet. Im Salzkammergut wird mit dem Umbau in den nächsten Tagen begonnen.

Bei den restlichen Leitstellen werden teilweise lediglich Adaptierungsmaßnahmen vorgenommen. „Wir haben die Auswahl der Standorte nach den geografischen Patientenströmen bzw. dem Patientenaufkommen vorgenommen. Dadurch ergeben sich die Regionen Linz-Mühlviertel, Steyr-Kirchdorf, Innviertel, Hausruckviertel und Salzkammergut“, erläutert Präsident Dr. Walter Aichinger. (chg, lvooe)

ORTSSTELLENINFO

Hilfe zur Selbsthilfe - begeistert Schutzsuchende aus unserem Bezirk PERG. 162 Schutzsuchende werden derzeit im Bezirk Perg vom Roten Kreuz betreut. 7 berufliche Mitarbeiterinnen sind in 9 Quartieren in Allerheiligen, Katsdorf, Münzbach, Naarn, Saxen und Windhaag dafür angestellt. Gemeinsam lernen nun Asylwerber aus dem gesamten Bezirk, Erste-Hilfe in speziell dafür entwickelten Kursen.

D

ie Asylwerber leben in unterschiedlich großen Wohngruppen zusammen. In diesen Haushalten sind kleinere Unfälle und Verletzungen – wie überall anders auch – an der Tagesordnung: beim Kartoffelschälen in den Finger geschnitten, beim Fußballspielen den Knöchel verstaucht oder beim Dreiradfahren umgekippt; auch „größere“ Sachen wie Kreislaufkollaps oder Herzinfarkt können natürlich vorkommen. Um in diesen Fällen gerüstet zu sein, entwickelte das Rote Kreuz mit Bezirkslehrsanitäter Marc Hofer einen Erste-Hilfe-Basiskurs, der auf die speziellen, auch sprachlichen Bedürfnisse dieser Menschen zugeschnitten ist.

Da ist der 32-jährige Jawad aus Afghanistan, der mit Frau und Kind hier ist und von Beruf Damenschneider ist: „Wir lernen heute, was ich tun muss, wenn es stark blutet“, erklärt er. Einen festen Verband anlegen und Füße des Patienten hochlagern! Und

die junge Mutter Fazila, die mit ihrem dreijährigen Sohn Mohammed ebenfalls aus Afghanistan geflohen ist: Eifrig probiert sie die stabile Seitenlagerung, die bei Bewusstlosigkeit anzuwenden ist. Der Kleine, der mit ist, will indessen auch fotografiert werden und drängt sich charmant vor die Linse.

Die knapp 20 Kursteilnehmer kommen neben dem genannten Land aus Pakistan, dem Iran, dem Irak, aus Nigeria und Kamerun – eine äußerst bunte Gemeinschaft mit unterschiedlichsten Schicksalen.

Highlight der Schulung ist die Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung an Reanimationspuppen: zu „Yellow Submarine“ und dem „Radetzky-Marsch“ wird im richtigen Takt gedrückt und geblasen. Ein Besuch der Rettungsleitstelle rundet den sehr informativen Nachmittag ab. (frn)

15

INFO

Blutspenden

Termine

Naarn – Neue Mittelschule

Frohe Feiertage

23. Jänner 2017 – 15.30-20.30 Uhr

Luftenberg – Gemeindeamt

09. Februar 2017 – 15.30-20.30 Uhr

Mauthausen – Donausaal

13. Februar 2017 – 15.30-20.30 Uhr

Katsdorf – Volksschule

14. Februar 2017 – 15.30-20.30 Uhr

Pabneukirchen – Pfarrsaal

16. Februar 2017 – 15.30-20.30 Uhr

und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen das Team des Extrablattes

Neujahrsfeier der Beruflichen 13. Jänner 2017 Schneebergerstüberl Luftenberg

SEF Lenkertest 19. Jänner 2017 Rotes Kreuz Perg

www.roteskreuz.at/perg

Betriebliche Gesundheitsförderung Termine 2017 Auch für das kommende Jahr haben wir uns, gemeinsam mit den jeweiligen BGF-Ortsstellenverantwortlichen, bemüht ein abwechslungsreiches und großes Angebot anzubieten. Folgende Termine können bereits fix in euren Kalender eingetragen werden: • 16.2.2017, Ergonomie am Arbeitsplatz • 22.4.2017, Tag der Gesundheit • 20.9.2017, Burnout Prophylaxe Weiters werden an jeder Ortsstelle 2-3 interne Veranstaltungen angeboten. Nähere Informationen darüber könnt ihr bei euren Ortsstellenverantwortlichen einholen. Natürlich werdet ihr über alle Angebote rechtzeitig mit Plakaten und Aussendungen informiert.

Prozente für RK-MitarbeiterInnen Schigebiet Hinterstoder Wurzeralm

Douglas Parfümerien

Schigebiet Dachstein West

Eduscho – Tschibo

Tageskarte um € 39,erhältlich beim Betriebsrat in Linz Tageskarte um € 35,erhältlich beim Betriebsrat in Linz

10% Ermäßigung Gutscheine erhältlich beim Betriebsrat in Linz

5% Ermäßigung Gutscheine erhältlich beim Betriebsrat in Linz

IMPRESSUM: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Österr. Rotes Kreuz, Bezirksstelle Perg, Dirnbergerstraße 15, 4320 Perg, BGL Christian Geirhofer, Layout und Grafik: b2 Werbeagentur, www.bzwei.at, Gerhard Höß, Redaktionsleitung: Stefan Pöschl, Berichte: (frn) Franz Naarn, (chg) Geirhofer Christian, (esm) Moser Esther, (lvooe) Landesverband OÖ, (egl) Leitner Egon, (ech) Eckhart Herbe, (uwh) Herbe Uwe, (irk) Küx Irmgard; ZVR-Zahl: 534696372, Zulassungsnummer: 03Z034982.

16