Rigi Anzeiger, 23. Februar 2018

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Nr. 8 • Freitag, 23. Februar 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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LuzernPlus stellt sich der Diskussion

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Bis 16. März läuft das Mitwirkungsverfahren zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst unter www.gvk-luzernost.ch, das auch zu Diskussionen geführt hat.

REGION Die Erarbeitung des Regionalen Hochhauskonzeptes und des Gesamtverkehrskonzeptes liegen im Aufgabenbereich von LuzernPlus. Dabei hat die demokratische Mitwirkung Anlass zu öffentlichen Diskussionen gegeben. LuzernPlus-Präsident Pius Zängerle nimmt dazu Stellung. Pius Zängerle, Sie sind seit acht Jahren Präsident des Gemeindeverbands LuzernPlus. Hat sich die Zusammenarbeit unter den 24 Mitgliedsgemeinden in den letzten Jahren intensiviert und können Sie einige Beispiele aufzählen? Die LuzernPlus-Mitgliedsgemeinden haben aufgrund der Lage, der Tätigkeitsfelder und der Bevölkerungsstruktur viele gemeinsame

Themen, welche sie in Kooperationen bearbeiten. LuzernPlus vernetzt dabei in seiner Hauptfunktion als Raumplanungsverband die Interessen der 24 Mitgliedsgemeinden in den Bereichen Raum, Siedlung und Mobilität. So macht beispielsweise die Mobilität nicht halt an den Gemeindegrenzen, sondern ist verbindend. Die funktionalen Räume über die Gemeindegrenzen hinaus sind grösser und auch bedeutend für die Einwohner geworden. Freizeitaktivitäten wie Sport oder Kultur werden nicht nur in der Wohngemeinde besucht. Darum werden Angebote gemeinsam und gemeindeübergreifend ausgearbeitet oder sie ergänzen sich. Die Pilatus Arena oder die Naturarena Rotsee sind Beispiele dafür, bei welchen LuzernPlus beteiligt ist. Das Bedürfnis nach Kooperationen mit mehreren Gemeinden hat während meiner Amtszeit stetig zugenommen. Erfolgreiche Kooperationen sind die Gebietsmanagements in LuzernNord

mit zwei Gemeinden, in LuzernOst mit sieben Gemeinden und in LuzernSüd mit drei Gemeinden. Auch das Agglomerationsprogramm Luzern mit LuzernPlus als Co-Träger, das Regionale Hochhauskonzept und das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst sind in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern entstanden. Sie haben mit dem Regionalen Hochhauskonzept und dem Gesamtverkehrskonzept LuzernOst zwei Konzepte angesprochen, welche öffentliche Reaktionen ausgelöst haben zur demokratischen Mitwirkung. Welche Rolle übernimmt LuzernPlus bei diesen Konzepten und wie erfolgt die Zusammenarbeit mit den Gemeinden? Gemäss dem Planungs- und Baugesetz des Kantons Luzern können die Regionalen Entwicklungsträger Teilrichtpläne und Konzepte erlassen. Die Delegierten der Gemeinden haben im November 2017 mit einer

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Statutenänderung beschlossen, dass nebst Teilrichtplänen auch das Erlassen und Ändern von behördenverbindlichen Konzepten zu den Verbandsaufgaben gehört. Im Unterschied zu Teilrichtplänen sind Konzepte, wie das Regionale Hochhauskonzept oder das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst, für die Gemeinden verbindlich, nicht aber für den Kanton. Konzepte sind also «schwächer» als Teilrichtpläne. Bei der Erarbeitung des Gesamtverkehrskonzepts LuzernOst haben die beteiligten Gemeinden mit dem Leitbild LuzernOst von 2015 LuzernPlus den Auftrag erteilt, die Grundlagen zu erstellen. Alle Gemeinden sind mit den verantwortlichen Gemeinderäten bei der Erarbeitung vertreten. Auch der Kanton Luzern, der Verkehrsverbund Luzern und weitere Partner sind mit dabei.

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23. Februar 2018 / Nr. 8

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LuzernPlus stellt sich der Diskussion FORTSETZUNG von der Titelseite Wie verläuft der Prozess bis ein solches Konzept behördenverbindlich ist und welche demokratischen Einflussmöglichkeiten gibt es? Die Planung wird im Vorstand von LuzernPlus, in dem fünf von sieben Mitgliedern Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sind, beschlossen. Danach werden die Konzepte im Kantonsblatt und auf der Website von LuzernPlus veröffentlicht sowie auf den Kanzleien der direkt betroffenen Gemeinden aufgelegt. Jede Person und jede Organisation kann innerhalb der Auflagefrist eine Stellungnahme abgeben. Die Stellungnahmen aus der öffentlichen Mitwirkung werden anschliessend bearbeitet und je nach Eignung in der definitiven Planung berücksichtigt. Der

LuzernPlus-Vorstand beschliesst dann die definitive Version und traktandiert diese anlässlich der nächsten Delegiertenversammlung. Die Delegierten, Gemeinderätinnen und Gemeinderäte aller Mitgliedsgemeinden, können Anträge stellen, über die dann abgestimmt wird. Der Beschluss der Delegierten untersteht dem fakultativen Referendum, wozu es 3000 Unterschriften aus dem Verbandsgebiet oder ein Drittel der Gemeinden von LuzernPlus braucht. Wenn ein Referendum zustande gekommen ist, können alle Stimmberechtigten im Gebiet von LuzernPlus über die Vorlage abstimmen. Warum sind diese Verbindlichkeiten von Teilrichtplänen und Konzepten notwendig und wie sind diese bei der Umsetzung zu verstehen? Die Verbindlichkeit bei zentralen Raumplanungskonzepten ist notwendig, damit

KANTON LUZERN Alt Regierungsrat und alt Ständerat verstorben

sie auch ihre Wirkung entfalten können. Raumplanung bedeutet geordnetes Bauen. Es ist der Auftrag von Raumplanungsverbänden wie LuzernPlus, raumplanerische Entscheide herbeizuführen, die auch umgesetzt werden. Ziel ist eine geordnete Bebauung über die ganze Region Luzern hinweg, welche den vielfältigen Anliegen wie Siedlungsgestaltung mit urbanen Qualitäten und Mobilitätsfragen Rechnung trägt, und nicht an Gemeindegrenzen Halt macht. Die Teilrichtpläne und Konzepte sind als raumplanerische Richtschnur mit einem gemeinsamen Konsens zu verstehen, an die sich die Gemeinden und (bei Teilrichtplänen) der Kanton halten muss. Es handelt sich dabei nicht um Ausführungspläne. Diese gehören auch nicht auf die Ebene von Luzern-Plus, sondern auf diejenige der Gemeinden oder – bei entsprechender Zuständigkeit – auf die Ebene des Kantons. Deshalb gibt es auch

kein konkretes Preisetikett, nach welchem beispielsweise beim Gesamtverkehrskonzept LuzernOst verlangt wurde. Verlieren die Gemeinden somit keine Autonomie? Die Gemeinden haben im Bereich der Planung eine gesetzliche Koordinationspflicht. Dieser kommen sie nach, indem sie LuzernPlus mit der Planung beauftragen und die Ergebnisse überwachen. Für die konkreten Vorhaben auf dem Gemeindegebiet sind die Gemeinden autonom, soweit diese in ihre Zuständigkeit fallen und nicht in diejenige des Kantons oder anderer Verbände. LuzernPlus hat keine eigenständigen hoheitlichen Aufgaben. Seine Funktion ist beschränkt auf die regionale Planung und auf die Koordination in denjenigen Aufgabenfeldern, für die LuzernPlus von den Gemeinden oder vom Kanton einen Auftrag hat.

pd./red. Am 13. Februar 2018 ist alt Regierungsrat und alt Ständerat Peter Knüsel-Schmidli im Alter von 95 Jahren gestorben. Peter Knüsel stand von 1969 bis 1981 als liberaler Regierungsrat dem Volkswirtschaftsdepartement vor und war von 1979 bis 1981 erster Präsident der kantonalen Energiedirektorenkonferenz. In den Jahren 1971 bis 1987 vertrat er den Kanton Luzern als Ständerat in Bern. Daneben war er Mitglied diverser Kommissionen und Verbände mit Schwerpunkt in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, regionale Entwicklungsförderung, Naturschutz und Energiepolitik. Wie die FDP-Geschäftsleitung mitteilt, habe sie mit Peter Knüsel eine grossartige Persönlichkeit und einen aussergewöhnlichen Politiker verloren. Weiter schreibt sie: «Mit überragendem Engagement und Leidenschaft hat er sich für seine Mitmenschen, den Kanton Luzern und die Partei eingesetzt. Wir durften ihn bis ins hohe Alter als wachen und aufmerksamen Geist erleben und werden ihn mit Respekt und grossem Dank in Erinnerung behalten.» Die FDP übermittelt der ganzen Familie ihre herzliche Anteilnahme und wünscht ihr viel Kraft und Zuversicht.

«Für die konkreten Vorhaben auf dem Gemeindegebiet sind die Gemeinden autonom.» Pius Zängerle, Präsident Gemeindeverband LuzernPlus Peter Knüsel-Schmidli als einstiger Regierungsrat in den Jahren 1969 bis 1981. Bild zvg

Gewerbliches Nein zu «No Billag» KANTON LUZERN Im wirtschaftlichen Interesse des Kantons und des Landes sagt die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern Nein zur Initiative «No Billag». «Wir wollen nicht, dass Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Deutungshoheit ins Ausland abwandern», äussert dazu AWG-Präsident Josef Wyss. bi./red. Der Vorstand der Luzerner Wirtschaftsorganisation «Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft» (AWG) ist aus einer spezifisch wirtschaftlicher Optik gegen die Radikalinitiative «No Billag». «Natürlich kann man sich über dieses oder jenes bei der SRG ärgern», sagt AWG-Präsident Josef Wyss. Das rechtfertige aber noch lange nicht, ein bewährtes

und über Jahrzehnte aufgebautes Unternehmen zu zerschlagen. Aus Sicht der Wirtschaft und des Gewerbes geht es der AWG um eine im Grossen und Ganzen fundierte Berichterstattung über wirtschaftliche Themen und die Berichterstattung über das Wechselspiel zwischen Konjunktur, Weltwirtschaft und der Situation hiesiger KMU. Sendungen wie «SRF Börse», «Eco» oder die Wirtschaftsbeiträge im «Echo der Zeit» möchte Wyss nicht missen. Die Nein-Parole zu «No Billag» bedeute aber keinen Freipass für die SRG. «Wir von der AWG erwarten, dass die SRG entschlackt und unternehmerischer geführt wird.»

Luzerner Arbeitsplätze und Betriebe gefährdet Die AWG betrachtet im kleinen, mehrsprachigen Land Schweiz einen medialen Service public nur aufgrund von Werbeeinnahmen und ohne Gebühren als nicht realistisch. Die Abschaffung der stark reduzierten Billag ab 2019 würde zu einer «Masseneinwanderung ausländischer Sender» – so Wyss – führen. Das passt der AWG nicht. «Wir wollen nicht leichtfertig 14 000 Stellen in den Medienbetrieben und den vorgelagerten Branchen riskieren.» Es gelte die Wertschöpfung im eigenen Land, ja im eigenen Kanton zu behalten. Konkret: Ohne

Beiträge aus den Gebühren hätten die Luzerner Unternehmen Tele 1 und Radio 3fach kaum Überlebenschancen. Dann geht es dem AWG-Vorstand noch um etwas anderes, getreu dem AWG-Grundsatz «Anständig wirtschaften». Dazu gehört die gesellschaftliche Verantwortung, die Bereitschaft, dass auch Unternehmen einen Beitrag an den medialen Service public leisten. Ganz abgesehen davon, dass KMU bis zu einem Umsatz von einer halben Million Franken gebührenfrei sind, bringt die Billag bei einem Millionen-Konzern die Rechnung nicht aus dem Lot.

«Die AWG will keine Masseneinwanderung ausländischer Medienunternehmen als Ersatz für die SRG.»

Josef Wyss, AWG-Präsident

WEGGIS Der Wein in der Musik

pd. Am Sonntag, 25. Februar um 17 Uhr findet in der kath. Pfarrkirche Weggis ein ganz besonderes Konzert statt: Unter dem Titel «Musik rund um den Wein» gestalten der Churer Stadtkirchenorganist Stephan Thomas (Orgel und Moderation) sowie die St. Galler Sopranistin Johanna Heim ein heiteres, ausgesprochen amüsantes Programm. So erklingen nach dem Auftakt mit einem Trink- und einem Punschlied von Schubert weitere Lieder von Schumann und Verdi, ferner traditionelle Rheinwein- und Kommerslieder. Dazwischen präsentiert der Organist vom bekannten deutschen Komponisten Hans Uwe Hielscher vier fränkische Weintänze. Von Stephan Thomas selber sind auch zwei Werke aus seiner «Suite du Vin» zu hören. Beide Interpreten lehren an der Pädagogischen Hochschule in Chur. Der Eintritt ist frei, Kollekte am Ausgang.

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AKTUELL

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Erste altersgerechte Wohnungen beim «Rössli» reserviert ROOT Die Stiftung Alterssiedlung Root betreut und pflegt 52 Menschen im Altersheim Unterfeld. Aufgrund der Nachfrage an zentralem Wohnraum mit Angeboten wie Raumpflege, Mahlzeiten, Wohlfühlkontrolle und gesellschaftlichen Anlässen, entstehen im Neubau beim Rössli 16 Wohnungen mit optionalen Dienstleistungen. Fünf davon sind bereits reserviert. Monica Lindegger, Sie sind seit 16 Jah­ ren bei der Stiftung Alterssiedlung Root in der Leitung tätig und beraten derzeit die Interessierten an den Wohnungen mit Dienstleistungen. Welche Dienstleis­ tungen werden konkret angeboten und was sind die Vorteile dieser neu entste­ henden Wohnungen, welche ab Sommer 2018 bezugsbereit sind? Mieterinnen und Mieter der 16 Wohnungen im Dorf-Huus beim Rössli können entsprechend der Lebenssituation unterstützende Dienstleistungen von der Alterssiedlung Root beziehen. Das Basisangebot enthält beispielsweise die wöchentliche Reinigung der Nasszelle und der Böden. Auch Kurzberatungen und soziokulturelle Anlässe gehören dazu. Die Wohlfühlkontrolle trägt zur persönlichen Sicherheit bei. Individuelle Angebote wie Mahlzeiten, Einkaufen oder die Organisation von Terminen können je nach Bedarf gebucht werden. Für Notsituationen besteht ein Entlastungsangebot. Die Gemeinde Root ermöglicht so, dass ältere Menschen bis ins hohe Alter in einer eigenen Wohnung selbstständig und eigenverantwortlich leben können.

Es gibt noch freie Wohnungen, denn ein solcher Entscheid für den Einzug braucht einerseits Zeit und andererseits ist es besser vorstellbar, wenn die Wohnungen und die öffentlichen Räume vor Ort besichtigt werden können. Auf den Plänen ist das sehr abstrakt, wie und wo das Zusammenleben stattfinden wird. Im Dorf-Huus gibt es mit den Mitarbeitenden, mit den anderen Mietern sowie den 22 Bewohnern der Pflegewohngruppe ein vertrauensvolles soziales Umfeld. Angehörige sind herzlich willkommen. Um das Wohnen und das Zusammenleben vor der Eröffnung erlebbar zu machen, führen wir einen Tag der Baustelle für Interessierte durch. Im Sommer ist ein öffentliches Eröffnungsfest geplant. Wie können wir uns das zukünftige Zu­ sammenleben im Unterfeld und im Dorf

Huus vorstellen für die Bewohnenden und auch für die Öffentlichkeit? Das Unterfeld und das Dorf-Huus sind eine Organisationseinheit der Alterssiedlung Root. An beiden Orten erbringen wir die gewohnt hohe Dienstleistungsqualität. Wir können aufgrund der überschaubaren Grösse an zwei unterschiedlichen Standorten ein persönliches Ambiente anbieten. Dies passt auch zu den Dorfstrukturen der sechs Stiftergemeinden Dierikon, Dietwil, Gisikon, Honau, Inwil und Root. Ob für einen Besuch, bei Veranstaltungen oder auch zu einem Essen stehen die Türen für alle offen bei uns. Wie dies bereits heute im Altersheim Unterfeld gelebt wird. Neu werden wir die Angebote für Fragen rund um das Alter ausbauen. Es sind zusätzliche Veranstaltungen geplant, um noch mehr Begegnungen zu ermöglichen.

Tobias Ladner, Heimleiter Tobias Ladner, Sie sind seit Sommer 2016 als Heimleiter der Alterssiedlung Root tätig und setzen die geplanten Angebote im Unterfeld und Dorf-Huus um. Wie sind Sie rückblickend gestartet und worauf konnten Sie aufbauen? Der Stiftungsrat hat unter dem Präsidium von Margrit Künzler in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Heimleiterehepaar Irma und Werner Stutzmann sowie Monica Lindegger und ihrem Team die Grundlagen für die Neuorga-

Wie beurteilen Sie die Nachfrage? Die Wohnungen der Rössli Überbauung sind seit Ende 2017 durch die Arlewo AG unter www.rössli-root.ch ausgeschrieben und online ist zu sehen, dass fünf der 16 Wohnungen bereits reserviert sind. Weitere Gespräche mit Interessierten sind terminiert und somit stimmt die Nachfrage. Oder anders ausgedrückt, der Stiftungsrat der Alterssiedlung Root und die Gemeinde Root haben 2014 den richtigen Entscheid für die Angebote getroffen. In der Umsetzung steckt viel Herzblut bei allen Beteiligten, damit der Start im Sommer 2018 gelingt. Was braucht es noch, damit die Eröff­ nung wie geplant verläuft?

VITZNAU Bargeldlos zahlen

amtl./red. Bisher war es nicht möglich, anfallende Gebühren am Schalter der Gemeindeverwaltung von Vitznau per ECoder Postkarte zu bezahlen, alles musste bar bezahlt werden. Um den geänderten Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen, hat die Gemeinde nun die Voraussetzungen für bargeldloses Bezahlen geschaffen. Seit diesem Monat kann man nun sehr bequem und bargeldlos anfallende Kosten bzw. Gebühren mittels EC- oder Postkarte bezahlen. Dazu steht ein mobiles Kartenlesegerät zur Verfügung. Anzeige

Von links: Annika Müller, Tobias Ladner (Heimleiter) und Monica Lindegger planen gemeinsam die operative Erweiterung der Stiftung Alterssiedlung Root im Dorf-Huus beim Rössli in Root. Bild pd

nisation erarbeitet. Diese Grundlagen berücksichtigen die demografischen und sozialen Entwicklungen. Demografisch betrachtet werden wir gesund älter, haben im hohen Alter oft mehrere Krankheitsbilder und es kommt zu komplexen Pflegesituationen. Sozial gibt es veränderte Familienstrukturen und es kommt vor, dass keine Angehörigen für Betreuungsleistungen vor Ort sind. Die operative Umsetzung des Entscheids liegt in meiner Verantwortung und läuft planmässig, dank der sehr guten Vorarbeit und dem grossen Engagement des gesamten Teams. Wo sehen Sie besondere Herausforde­ rungen des Projekts? Für die Bewohner und Angehörigen im Unterfeld versuchen wir, möglichst wenig Veränderung spürbar werden zu lassen. Alle werden laufend informiert. Wer interessiert ist, kann an den geplanten Veranstaltungen teilnehmen, muss aber nicht. Eine besondere Herausforderung ist die Teambildung der Mitarbeitenden, welche sehr bewohnerzentriert arbeiten. Nur dank unseren top motivierten und qualifizierten Mitarbeitenden können wir die Dienstleistungen erbringen. Hat sich personell bereits etwas verän­ dert aufgrund der Neuorganisation? Ja, seit Anfang Jahr ist Annika Müller Pflegedienstleiterin und Monica Lindegger übernimmt die Leitung des Dorf-Huus inklusive den Gesprächen und Abklärungen rund um die Wohnungen mit Dienstleistungen. Annika Müller ist diplomierte Pflegefachfrau, hat zuvor die Ausbildung als Fachfrau Gesundheit abgeschlossen und absolviert derzeit berufsbegleitend das Bachelorstudium für dipl. Pflegende an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW).

Geschäftsführer Pflegezentrum Riedbach gewählt ADLIGENSWIL Der Verwaltungsrat konnte in der Person von Thomas Bättig eine erfahrene Persönlichkeit für die Geschäftsführung der Pflegezentrum Riedbach AG in gewinnen. Das sich im Bau befindende Pflegezentrum wird anfangs 2019 seinen Betrieb aufnehmen und bietet für 56 Menschen im Alter stationäre Pflege an. Auf dem gleichen Areal werden 46 Wohnungen für betreutes Wohnen im Alter erstellt. pd./red. Auf die ausgeschriebene Stelle haben sich rund 50 Personen beworben. In einem durch den Verwaltungsrat gründlich durchgeführten Evaluationsprozess fiel die Entscheidung auf Thomas Bättig. Ausschlaggebend waren seine breite Berufs- und Führungserfahrung im Bereich der Pflege im Alter. Thomas Bättig verfügt über eine Ausbildung als dipl. Krankenpfleger HF und eine Weiterbildung zum Eidg. dipl. Heimleiter. In seiner langjährigen be-

ruflichen Karriere durfte Thomas Bättig verschiedene Institutionen im Pflegebereich leiten. Nebst einer profunden Kenntnis der Pflege runden die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse und der erworbene Leistungsausweis das Profil ab. Thomas Bättig ist 57 Jahre alt und wohnt mit seiner Familie in Kloten. «Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass mit Thomas Bättig der Aufbau und auch der Betrieb der Pflegezentrum Riedbach AG reibungslos funktionieren werden», äussert Pascal Ludin, Finanzvorsteher der Gemeinde Adligenswil und Gemeindevertreter im Verwaltungsrat der Pflegezentrum Riedbach AG. Denn gerade die Aufbauarbeiten würden einen entsprechenden Leistungsausweis und Betriebserfahrung benötigen. Thomas Bättig wird seine Stelle per 1. April 2018 antreten. Bereits seit Mitte Januar steht er dem Verwaltungsrat als Projektleiter in einem Teilzeitpensum zur Verfügung und kann sich in dieser Funktion in das Bauprojekt und den bevorstehenden Innenausbau einbringen. «An der neuen Aufgabe reizen mich der Aufbau und die operative Führung des neuen Pflegezentrums. Ich freue mich darauf mitzuwirken, der Adligenswiler Bevölkerung ab Anfangs 2019 ein modernes und gut geführtes Pflegezentrum zur Verfügung zu stellen», sagt Thomas

Die Bauarbeiten zum neuen Pflegezentrum Riedbach in Adligenswil sind weit fort geschritten. Bild riedbach-adligenswil.ch Bättig. Als nächster Schritt sind die Personalrekrutierung und die Information der breiten Öffentlichkeit über die Eröffnung und das angebotene Dienstleistungsangebot vorgesehen. Der Verwaltungsrat hat sich im vergangen Jahr intensiv mit der Unternehmensstrategie und dem daraus abgeleiteten Leitbild befasst. «Wir betreiben und unterhalten in Adligenswil zeitgemässe Pflegeeinrichtungen und erbringen

Dienstleistungen, welche es Menschen erlauben, unter Berücksichtigung der verfügbaren persönlichen Ressourcen autonom und sicher zu leben» steht als überspannende Mission in der Unternehmensstrategie. Sie soll das zukünftige Handeln aller Beteiligten leiten. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass dieses Ziel gemeinsam mit Thomas Bättig erreicht werden kann.


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EBIKON AKTUELL

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23. Februar 2018 / Nr. 8

Den Kandidaten auf den Zahn gefühlt EBIKON Ruedi Mazenauer (FDP) und Guido Müller (SVP) kandidieren für die Ersatzwahl in den Gemeinderat vom 4. März 2018. Wir stellten ihnen ein paar Fragen, um mehr über sie zu erfahren.

Ruedi Mazenauer (FDP), Unternehmer

Guido Müller (SVP), Unternehmer

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Sprechstunde Gemeinderat

Am Dienstag, 27. Februar 2018, von 16.30 bis 18.00 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, bitten wir, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.

Öffentliche Mitwirkung Ruedi Mazenauer, was gefällt Ihnen an Ebikon? Ebikon bietet sehr viel: zentral gelegen, man ist schnell in der Natur, hat aber auch eine breite Palette an Einkaufs- und Kulturangeboten. Trotz der Grösse kennt sich der Kern der Bevölkerung, und wenn man im Dorf unterwegs ist, trifft man da und dort Bekannte. Obwohl Ebikon von der Einwohnerzahl eigentlich eine Stadt ist, sind die Vorteile einer Gemeinde noch vorhanden. Wo sehen Sie Verbesserungspotential? Ausser dem sehr aktuellen Thema Verkehr gibt es verschiedene Themen, die die Bevölkerung beschäftigen. Sicher gehört dazu die Verbesserung der finanziellen Aussichten. Haben Sie dazu auch Lösungsvorschläge? Es wäre schön, wenn es sie für alle Bereiche geben würde – leider ist das nicht der Fall! Ich bin es gewohnt, Anliegen zu analysieren und Lösungen zu erarbeiten. So würde ich auch bei den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen vorgehen. Beim Verkehr sollte die Gemeinde entschlossener auf den Kanton zugehen und mit den Nachbargemeinden noch enger zusammenarbeiten. In welcher Form haben Sie sich schon für die Gemeinde engagiert und mit welchem Resultat? Nebst dem Engagement in der FDP-Ortspartei und als Mitglied der Planungs-, Umwelt und Energiekommission war ich als Initiant für die Rettung der Regionalzeitung Rontaler aktiv. Diese dient auch heute noch vielen Vereinen, unseren

Kirchgemeinden und verschiedenen Gruppierungen oder Institutionen als Mitteilungs-Plattform. Regionalzeitungen, damit meine ich auch den Rigi Anzeiger, leisten einen sehr wichtigen Beitrag für das gesellschaftliche Zusammenleben. Was prädestiniert Sie als Gemeinderat und im Speziellen als Schulvorsteher? Ich habe eine klare Meinung und kann diese auch vertreten. Zudem bringe ich als Vater entsprechende Lebenserfahrung ein, kann dem Gegenüber zuhören und gemeinsame Lösungen finden, die dem Allgemeinwohl dienen. Sollte ich das Ressort Bildung übernehmen, werde ich mit der Bildungs-Kommission und den Verantwortlichen der Schulen die aktuellen Herausforderungen wie die Digitalisierung, Frühförderung oder auch die Integration offen angehen. Nennen Sie drei der wichtigsten Gründe, weshalb Sie das Ebikoner Stimmvolk wählen sollte. Ich bin Unternehmer, aber auch Familienvater mit Schulkindern. Dadurch und dank meinem früheren Engagement für eine Lokalzeitung bin ich mit den Anliegen der Bevölkerung vertraut und werde diese vertreten. Ich bin ein konstruktiver Teamplayer und setzte mich für eine offene, lösungsorientierte Arbeitsweise über die Parteigrenzen hinweg ein. Wir brauchen Visionen und entschlossenes Wirken bei den aktuellen politischen Themen wie Verkehr, Finanzen, Entwicklung und Gesellschaft.

Guido Müller, was gefällt Ihnen an Ebikon? Die naturnahe Lage mit den gut erhaltenen Erholungsgebieten und die vielen aktiven Vereine. Stadt- und Landnähe mit guter Verbindung nach Zug/ Zürich. Wo sehen Sie Verbesserungspotential? Erhaltung der Mobilität aller Verkehrsteilnehmer. Ein Miteinander zur Bewältigung der unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse. Die Wohnqualität in Ebikon muss nicht nur erhalten, sondern teilweise verbessert werden. Der Jugend Zukunfts-Perspektiven bieten. Haben Sie dazu auch Lösungsvorschläge? Unterstützung des Projekts «Huwiler» unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde. Optimierungen im ÖV realisieren ohne Kapazitäten des motorisierten Individualverkehrs weiter zu vernichten, um die Weiterentwicklung unserer Gewerbebetriebe und deren Arbeitsplätze

zu gewährleisten. In welcher Form haben Sie sich schon für die Gemeinde engagiert und mit welchem Resultat? Gründungsmitglied und Mitinitiator der IG-Ebikon, die sich erfolgreich für die Eigenständigkeit von Ebikon eingesetzt hat. Was prädestiniert Sie als Gemeinderat und im Speziellen als Schulvorsteher? - Langjährige politische Erfahrung und fundierte Kenntnisse der Zusammenhänge und Entwicklungen der Volksschulbildung. - Breite Führungs- und betriebswirtschaftliche Erfahrung, sowie als Berufsschullehrer. Nennen Sie drei der wichtigsten Gründe, weshalb Sie das Ebikoner Stimmvolk wählen sollte. Lösungsorientierter Pragmatiker mit Bodenhaftung.

Wohnhaft in Ebikon seit: 1980 bis 1984 und seit 2010 Hobbys: Lesen, Wandern, Reisen mit dem Wohnmobil oder Cruisen mit dem Motorrad

Wohnhaft in Ebikon seit: Herbst 2003 Hobbys: Meine zwei Kinder, Kochen, tanzen und gerne auch mal in der «Werkstatt» arbeiten. In welchen Vereinen, Institutionen engagieren Sie sich aktiv? Nebst den politischen Aktivitäten engagiere ich mich in einem Projekt, das sich um Jugendliche kümmert. Berufliche Stationen/Erfahrungen: Aufgewachsen und Lehrjahre in der Hotellerie, 10 Jahre Führungserfahrung in einem Bestattungsunternehmen, 5 Jahre bei einer Versicherung/Bank.

Gesamtverkehrskonzept LuzernOst (GVK LuOst) Im Sinn von § 6 des kantonalen Planungsund Baugesetzes wird die Bevölkerung und weitere Betroffene zur Mitwirkung eingeladen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 15. Januar 2018 bis 16. März 2018 mit dem Online-Formular unter www.gvk-luzernost.ch zu äussern. Die Unterlagen zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8 – 11.30 / 14 – 17 Uhr, vor Feiertagen bis 16 Uhr) zu öffentlichen Einsichtnahme auf.

Baubewilligungen

12.2.2018: Evviva Immobilien AG, Reinach: Mall of Switzerland, Mieterausbau La Dolce Vita, 2. OG Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678. 12.2.2018: F&B Confiserie Sandra AG; Robert Zupan, Luzern: Temporär wiederkehrende Baute, Mobiles Zelt als Stauraum von jeweils Februar – November, Oberschachenweg 17, Gst.-Nr. 1527 12.2.2018: Swisscom (Schweiz) AG, Wireless Access, Luzern: Neubau Mobilfunkanlage EBLU (Swisscom), Luzernerstrasse 32, Gst.-Nr. 858, Geb.-Nr. 922.

Zivilstandsnachrichten

In welchen Vereinen, Institutionen engagieren Sie sich aktiv? Wegen dem grossen politischen Engagement z.Z. in keinen Vereinen mehr aktiv. Ehrenmitglied des Gewerbeverbandes des Kantons Luzern

13.02.2018: Fanti Caterina, geb. 02.12.1925, im Aufenthalt in 6048 Horw, Kirchfeld, Haus für Betreuung und Pflege, früher Fildernstrasse 19

Berufliche Stationen/Erfahrungen: 35 Jahre Führungsfunktionen auf Geschäftsleitungsstufe 14 Jahre Fachlehrer und Prüfungsexperte Warenkunde und Branchenkunde 5 Jahre Fachexperte «Volkswirtschaft», HFP Detailhandel

17.02.2018: Unternährer-Zingg Maja, geb. 30.08.1926, wohnhaft gewesen Schlösslistrasse 14

Ersatzwahl Gemeinderat: Majorzverfahren

cek. Bei der Ersatzwahl in den Gemeinderat herrscht Uneinigkeit über das Wahlverfahren. Zur Anwendung Majorzsystem (Mehrheitsverfahren), wie in der Gemeindeordnung festgehalten, zur Anwendung. So gilt jener Kandidat als gewählt, der das absolute Mehr (50 Prozent der abgegebenen, gültigen Stimme plus eine) erreicht hat. Ist das nicht der Fall, kommt es zu einem zweiten Wahlgang. Da genügt das relative Mehr. Das heisst, gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhalten hat.

19.02.2018: Helfenstein-Schiffmann Regina, geb. 8.5.1933, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, frühere Adresse Haltenstrasse 14

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SPORT / AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

23. Februar 2018 / Nr. 8

Sport- und Eventarena für fünf Gemeinden REGION Seit mehr als 20 Jahren war eine Sport- und Eventarena im Raum Luzern das Thema zahlreicher Initiativkomitees. Nun freuen sich die fünf Gemeinden Ebikon, Emmen, Kriens, Horw und die Stadt Luzern über das konkret werdende Projekt mit der Pilatus Arena. pd./red. In den K5 Gemeinden leben heute rund 170 000 Menschen und der Raum entwickelt sich mit den neuen Zentren in LuzernNord, LuzernOst und LuzernSüd. «Die Nachfrage nach einer Sport- und Eventarena für 4000 Zuschauer im Kernagglomerationsraum hat zugenommen und mit den neuen Zentrumsplanungen hat es potenzielle Areale gegeben. Die fünf Kernagglomerationsgemeinden Ebikon, Emmen, Kriens, Horw und die Stadt Luzern haben das frühzeitig erkannt und haben gemeinsam mit Luzern-

Plus mögliche Standorte evaluiert», sagt Rolf Born, Gemeindepräsident von Emmen und Mitglied des Leitungsgremiums K5. «Der gewonnene Studienauftrag durch das Planungsteam Giuliani Hönger Architekten aus Zürich ist für die K5-Gemeinden ein Meilenstein, weil die Pilatus Arena konkret wird. Weiter ist die Pilatus Arena eine Bestätigung für die erfolgreiche Zusammenarbeit der K5 Gemeinden mit den privaten Investoren Helvetia Versicherungen sowie Eberli Sarnen AG», ergänzt Ruedi Burkard, Gemeindepräsident von Horw und ebenfalls Mitglied des Leitungsgremiums K5. K5 Gemeinden und LuzernPlus Die Pilatus Arena kostet rund 35 Millionen Franken und ist Teil einer Gesamtbebauung. Der Betrieb der Halle ist ohne Betriebsbeiträge der öffentlichen Hand geplant. Damit eine solche Finanzierung möglich ist, sind 350 Wohnungen und 2000 Quadratmeter Gewerbefläche nötig. Das Projekt braucht eine Anpassung des Zonenplanes durch den Einwohnerrat Kriens.

Es wird eine öffentliche Mitwirkung geben und ein Bebauungsplan erarbeitet. Zudem bestehen die Möglichkeiten für Einsprachen und ein fakultatives Referendum in der Standortgemeinde Kriens. «Die vorgesehenen Hochhäuser mit einer Höhe von 50 und 103 Metern befinden sich in einem Hochhausgebiet, wie dies im Regionalen Hoch-hauskonzept von LuzernPlus vorgesehen ist. Die demokratischen Prozesse verdeutlichen, dass die Gemeindeautonomie auch bei kooperativer Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden – ob bei K5 oder von anderen LuzernPlus-Gemeinden – gewährleistet ist», so Pius Zängerle, Präsident von LuzernPlus. Öffentliche Ausstellung Ab dem 20. Februar sind alle Projekte, die am Studienauftrag teilgenommen haben, an der Grabenhofstrasse 1 in Kriens öffentlich ausgestellt. Die Ausstellung dauert bis zum 1. März und ist wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr.

Super Resultate

FC Kantonsrat vs. FC Nationalrat

KÜSSNACHT Am vergangenen Sonntag nahmen zehn Eisläuferinnen des Eislaufclub Küssnacht am Rigi am Mittelland Cup in Reinach teil. Und sie waren allesamt sehr erfolgreich. pd./red. Bei den Jüngsten Kat. Parcours 2 (8 Teilnehmer) starteten vier ECK– Läuferinnen. Jana Zwicker zeigte einen fehlerfreien Parcours mit sehr guten Elementen und stieg auf den obersten Podestplatz. Melina Batsilas mit ebenfalls wunderschönen Elementen, jedoch einem kleinen Patzer, landete auf dem 2. Platz. Nina Hahn machte mit dem 3. Rang den Erfolg komplett. Coleen Dahinden reichte es für den sehr guten 5. Platz. In der Kat. Beginners (10 Teilnehmer) präsentierten die Eisläuferinnen ihre einstudierten Küren. Sophie-Amelie Jossen konnte das Preisgericht überzeugen und errang den hervorragenden 1. Rang. Den sehr guten 4. Rang erreichte Nanami Hess. In der

Visualisierung der Pilatus Arena mit Hochhäuser im Gebiet Mattenhof in Kriens. Bild pd

Die jüngsten Teilnehmerinnen des ECK (von links): Nina Hahn, Jana Zwicker, Coleen Dahinden und Melina Batsilas. Bild pd Kat. Minis (18 Teilnehmer) startete Gioia Biscontin mit einer schönen Kür, die tolle Sprünge und Pirouetten enthielt. Sie konnte ebenfalls den Sieg feiern. Bei den Kadetten (20 Teilnehmer) konnte Lorena Schüpfer mit einem sehr guten künstlerischen Programm und technisch, sauberen Elemente den 3. Rang sichern. In

der Gruppe Interbronze (18 Teilnehmer) mussten sich Amina Shamsudtinova und Annika Lipp gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen. Beide machten ihre Sache super, ganz knapp verpasste Amina mit dem 4. Rang das Podest. Annika Lipp fuhr mit einem sehr ausgewogenen Programm auf den guten 8. Rang.

Der FC Kantonsrat Luzern ist parat.

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KANTON LUZERN Am Dienstag, 13. März 2018, trifft der FC Kantonsrat Luzern im Berner Stade de Suisse auf den FC Nationalrat. Der Kick‐off zwischen diesen beiden Parlamentarier‐Mannschaften erfolgt um 19.15 Uhr auf dem Hauptplatz im legendären «Wankdorf‐Stadion». Dieser spannende Vergleich auf der sportlichen Ebene steht ganz im Zeichen der Freunde der SSBL und der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL). pd./red. Der FC Kantonsrat Luzern sammelt rund um diese Charity‐Partie Matchbälle im Wert von 100 Franken. Der Erlös fliesst vollumfänglich zu den Freunden des SSBL, welche die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern ideell und finanziell unter-

stützt. Der elektronische Zeichnungsschein (Talon) für die Matchballspende kann via Mail an frank.daniel@football.ch bezogen werden. «Der FC Kantonsrat ist seit jeher mit Herz am Ball. Natürlich reisen wir mit Ambitionen nach Bern, im Zentrum steht aber der gute Zweck», erklärt Urs Dickerhof, Coach des FC Kantonsrat. Auch Mitinitiant Damian Müller sieht dem Charity‐ Match mit Freude entgegen. Der Luzerner Ständerat ist zwar noch unschlüssig, für wen er aufläuft, weist die Luzerner jedoch auf die Qualitäten der Elf von Team‐Coach Roger Hegi hin: «Der FC Nationalrat ist in Form und nützte die vergangenen Sessionen intensiv, um regelmässig seine fussballerischen Fertigkeiten zu verbessern.» Aber auch für die Bundesparlamentarier steht der soziale Aspekt an erster Stelle. «Eine tolle Idee der Luzerner, bei der wir natürlich gerne unseren Beitrag leisten», so FDP‐Nationalrat Christian Wasserfallen. Der Eintritt (via Haupttribüne) ins Stade de Suisse ist kostenlos. Die Türen sind ab 18.45 Uhr geöffnet. www.facebook.com/FCKantonsrat


AKTUELL

23. Februar 2018 / Nr. 8

Farbe, Licht und Leben

pd./red. Das diesjährige Motto des Gitarrenfestivals heisst «Land der Saiten». Es werden Stücke aus verschiedensten Epochen, Stilen sowie verschiedenen Regionen gespielt. Ob Solo- oder Gruppenvorträge bis hin zum Gitarrenensemble, es wird alles mit dabei sein. Das Festival wird mit

jp. Am Alten Fasnachtssonntag konnte der Präsident des Vereins Senioren Meggen, Ruedy Leuenberger, 167 Mitglieder im Gemeindesaal zur 115. Generalversammlung begrüssen. Der Verein, der gemäss Statuten die Interessen der Seniorinnen und Senioren zu fördern und die Pflege der Freundschaft zu unterstützen hat, wird diesen Zielsetzungen mit seinem vielfältigen Veranstaltungsprogramm vollauf gerecht. Ein ganztägiger Vereinsausflug, ein Herbstkonzert, Jassnachmittage und ein Jassturnier gehören zum Angebot wie auch begleitete Spaziergänge, Vorträge und Informationsveranstaltungen. Bevor die statutarischen Geschäfte über die Bühne gingen, erfreuten «I Salonisti» der Camerata Meggen, ein Quintett mit dem Vorstandsmitglied Monika Schmid am Klavier, die Seniorinnen und Senioren in einem ersten Block mit beschwingt fröhlicher Musik. Mit «Wiener Idyll» über «Tanzende

mälde «Der Baum des Lebens», das an der Ausstellung zu sehen ist, zeigt eine neue Interpretation des Wappens von Buchrain. Dazu äussert der Künstler: «Die vier Elemente sind so angeordnet, dass sie in vollster Harmonie zueinander und ineinander übergehen, und ein einheitliches Gemälde ergeben». Besucher von Böschs Ausstellungen sagten schon über sein Schaffen: «Ich kann seelisch in seinen Bildern schier versinken. Sie sind so voll Licht und Farbe.» und «Die

Botschaft in seinen Werken ist der Hochgenuss von Licht und Leben im Einklang mit der Schöpfung». Der Ausstellungs­ titel «Die Poesie des Lichts» entstand aus der Feder Markus Böschs Frau. Aus seiner Sicht trifft sie damit bestens seine künstlerischen Gedanken und Inspirationen. Die Vernissage findet am Freitag, 2. März, 19 Uhr, statt. Die Ausstellung im Wüest Chäller Buchrain ist vom 3. bis 18. März jeweils am Samstag und Sonntag von 14 bis 17 geöffnet.

Bälle» bis zum «Ungarischen Tanz Nr. 5» wussten die vier Streicher und die Klavierspielerin das Publikum zu begeistern. Zu den traktandierten Geschäften vom Jahresbericht 2017 über die Finanzen bis zu den Wahlen und Ehrungen gab es von Seiten der Mitglieder keine Wortmeldungen, obwohl die recht happige Erhöhung des Jahresbeitrages für Ehepaare zur Diskussion stand, aber keine Opposition weckte und einstimmig genehmigt wurde. In einem zweiten musikalischen Block kamen zwei ganz gegensätzliche Titel zur Aufführung, nämlich «Grossmütterchen» und «Man müsste noch mal zwanzig sein». Welches Stück bei den Mitgliedern mehr Echo fand, liess sich am Applaus nicht ablesen. Auf jeden Fall gab es viel Beifall – und

sogar eine Zugabe. Anschliessend ging das Wort an Sozialvorsteher Olivier Class, der die gute Zusammenarbeit zwischen der Alterskommission und dem Verein Senioren hervorhob. Christian Caflisch, Zentrumsleiter Sunneziel, zeigte die Altersstrukturen im Sunneziel auf, verwies auf die kostenintensive Betreuung älterer Leute und erläuterte, wie das Altersheim durch die Ausbildung von Lernenden – zurzeit sind dies 30 Personen – dem Fachkräftemangel entgegensteuert. Nach einem Dankeswort des Präsidenten an die Anwesenden und an die Vorstandsmitglieder folgte der zweite Leckerbissen, nämlich ein gestiftetes feines Kügelipastetli mit Erbsen und Rüebli sowie ganz fasnachtsgemäss ausgezeichnete Chüechli.

Der initiative Vorstand des Vereins Senioren Meggen (v.l.): Alois Wey, Alfred Sutter, Trudy Christen, Ruedy Leuenberger und am Flügel Monika Schmid.

INWIL

Junge Gitarristinnen und Gitarristen zeigen am 8. März ihr Können in der Gemeindebibliothek Ebikon. Bild pd

«Schwiizer Choscht» ROOT Am Samstag, 10. März 2018, findet in der Arena das Jahreskonzert des Handharmo­ nika Club Root Perlen (HCRP) statt. Unter dem Motto «Schwi­ izer Choscht» bietet der HCRP ein unterhaltsames Konzertpro­ gramm mit bekannten Schwei­ zer Melodien, Liedern über die Schweiz und von Schweizer Komponisten. pd./red. Der HCRP darf das Jahreskonzert erstmals unter der kompetenten Leitung des neuen Dirigenten Nermin Tulic, ein Holländer mit bosnischen Wurzeln,

spielen. Eröffnet wird das Jahreskonzert durch das Schülerensemble der Musikschule Rontal unter der Leitung von Andreas Gut. Für musikalische Abwechslung wird das Ensemble der Musikgesellschaft Schwarzenbach sorgen. Nicht fehlen darf natürlich auch die vom HCRP geführte Festwirtschaft. So darf nach der Abendaufführung ein feines Örgelikafi mit Crèmeschnitte am Meter genossen werden. Dazu sorgt die Kapelle Gebrüder Hess aus Küssnacht für gute Unterhaltung und lädt zum Tanzen ein. Das genaue Programm ist unter www.hcrp.ch sowie www.facebook.com/hcrp.ch zu finden. Die Jahreskonzerte des Handharmonika Club Root Perlen in der Arena Root, finden am 10. März um 14 Uhr (Türkollekte) und um 20 Uhr (Eintritt: 15 Franken) statt.

Der HCRP beim Proben für die Jahreskonzerte unter der Leitung von Nermin Tulic. Bild pd

ADLIGENSWIL Trachtengruppe sucht Tanzinteressierte

Langjährige Sakristane verabschiedet pd./red. Die Kapelle St. Katharina war am letzten Freitag bis auf den letzten Platz gefüllt, als Heidi und Alois Matter nach über 35 Jahren Kapellenpflege und Sakristeidienst verabschiedet wurden. P. Alberich Altermatt vom Kloster Eschenbach, welchem die Kapelle gehört, begrüsste zum Gottesdienst und hob den langjährigen und treuen Dienst der Familie Matter hervor. Christoph Beeler-Longobardi, der als Pfarreileiter aus Inwil zugegen war, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und das Herzblut, welches der Kapelle über Jahrzehnte Charme und Ausstrahlung verliehen und Initiativen wie

Gitarren aus verschiedener Herkunft bildlich untermalt werden. Nebst diesen werden auch andere Instrumente in Formation einer Rockband mit dabei sein. Das Gitarrenfestival ist für junge, talentierte Gitarristinnen und Gitarristen der Musikschule Rontal die Plattform, wo sie die Gelegenheit haben, ihr Können unter nahezu professionellem Rahmen und auf hohem Niveau vor einem grösseren Publikum vorzutragen. Alle Musikfreunde, Gitarren-Interessierte, Eltern Verwandte und Bekannte sind zu diesem Festival herzlich eingeladen. Das Konzert startet um 19 Uhr (Türöffnung: 18.45 Uhr). Der Eintritt ist frei.

Mit dem Werk «Der Baum des Lebens» interpretiert Markus Bösch das Wappen von Buchrain neu. Bild pd

Jassen. Spazieren. Vorträge. Ausflüge. Konzerte. MEGGEN Mit den in der Über­ schrift erwähnten Aktivitäten lassen sich die Programmschwer­ punkte des Vereins Senioren Meggen zusammenfassen. An der Generalversammlung vom 18. Fe­ bruar 2018 gab es musikalische und kulinarische «Leckerbissen».

Künftige Gitarrengötter EBIKON Am Freitag 9. März 2018, lädt die Musikschule Ron­ tal zum alljährlichen Gitarren­ festival ein. Das Konzert findet in der Gemeindebibliothek an der Zentralstrasse 13 in Ebikon statt.

BUCHRAIN Mit Markus Bösch konnte das Kulturfo­ rum Buchrain einen ausser­ gewöhnlichen ortsansässigen Künstler gewinnen, der vom 3. bis 18. März seine einmaligen Bilder im Wüest Chäller zeigt. pd./red. Markus Bösch ist 1957 in St. Margrethen geboren und genoss dort eine sehr schöne Jugend. Seine Malkunst erreichte einen ersten Höhepunkt 1982 an der BEA-Gruppenausstellung in Bern mit Karl J. Schaufelberger (KIS). Durch die Bekanntschaften mit namhaften Künstlern wie Liner (Schweiz) und Kübler (Deutschland) entwickelte sich der Malstil von Markus Bösch von anfänglich impressionistisch zum heutigen Stufenmalstil. In der Kornschütte Luzern und in der Galerie100 in Affoltern am Albis folgten erfolgreiche Ausstellungen mit über 40 Bildern. Weiter ermöglichte Markus Bösch als Kurator der Galerie100 vielen jungen aufstrebenden Künstlern ihre Werke erstmalig auszustellen. Für einige war es den Start eines persönlichen Erfolges. Der mittlerweile 61jährige Markus Bösch ist im vollen Schaffensdrang. Das Ge-

Rigi Anzeiger • Seite 9

Kirchenrats-Präsident Roland Birrer bedankte sich für das langjährige Engagement des Ehepaars Matter. Bild Nicole Studer

die jährliche Jodelmesse ermöglicht hatte. Ins Gebet wurden auch alle Hochzeitspaare, Wanderer und Pilger eingeschlossen, welche in der schmucken Kapelle Freude, Zuversicht und Halt gefunden hatten. Schliesslich bedankte sich Roland Birrer namens der Kirchgemeinde und Pfarrei mit einem grossen Korb voller Inwiler Spezereien für die grosse Arbeit und wünschte der Familie im neuen Daheim in Ennetmoos einen guten Start. Dass sich der anschliessende Umtrunk unter dem Scheunendach noch bis in die tiefe Nacht hinzog, bekräftigte die grosse Dankbarkeit der Bevölkerung.

Im Hinblick auf das 85jährige Bestehen und den Heimatabend 2020 möchte die Trachtengruppe Adligenswil mit einer Projekttanzgruppe ein paar Trachtentänze aufführen. Dazu lädt sie Damen und Herren jeglichen Alters zum Mitmachen ein. Das Projekt ist zielgerecht auf den Heimatabend zugeschnitten. Eine Tracht ist nicht erforderlich. Eventuell könnte daraus später eine Plausch-Trachtentanzgruppe werden. Weitere Informationen und Anmel- Die dungen nimmt Sepp Geisseler sehr gerne ner unter Telefon 041 370 20 08 ab 19 Uhr oder per Mail an sepp@geisseler.info entgegen. Die Trachtengruppe Adligenswil

Trachtengruppe Adligenswil bei eiihrer Aufführungen. Bild pd dankt allen, die spontan am Projekt teilnehmen.


AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

23. Februar 2018 / Nr. 8

Nach den Sturmschäden im Meggerwald MEGGEN Damit die teils noch immer blockierten Wege und Pfade im Meggerwald wieder rasch sicher begangen werden können, leistet die Gemeinde Meggen einen befristeten Beitrag an die Räumung des Sturmholzes.

gentümer «Wald Seetal Habsburg», bei der die Gemeinde selber Mitglied ist. Waldeigentümer sind aufgerufen, wenn dies noch nicht erfolgt ist, Sturmholz den Betriebsförstern zu melden. Der Gemeinderat begründet die einmalige Unterstützung nicht nur mit dem öf­ fentlichen Nutzen für die vielen Wald­ gänger. Wenn Schadholz aus dem Wald entfernt wird, vermindert das auch eine spätere Borkenkäferplage und begünstigt die Gesunderhaltung des Waldes. Einen Räumungsbeitrag leistete die Gemeinde Meggen übrigens schon einmal, nämlich beim Sturm Lothar 1999, bei dem der Schaden im Meggerwald allerdings we­ sentlich grösser war.

pd./red. Die Waldstrasse als Hauptver­ bindung durch den Meggerwald wurde schon kurz nach dem heftigen Sturm «Burglinde» am 3. Januar 2018 durch den Werkdienst der Gemeinde und Forst­ unternehmer wieder von darauf gefal­ lenen Bäumen frei geräumt. Viele Wald­ wege, auch der Vita-Parcours, sind aber auch heute kaum begehbar oder es ist mit grossen Gefahren verbunden. Die ganz oder teils umgeworfenen Bäume, welche die Wege versperren, bergen sehr grosse Risiken. Die Räumung des Sturmholzes, aber auch des Schneedruckholzes kann sich über mehrere Wochen und Monate er­ strecken. «Grundsätzlich besteht für die Waldeigentümer keine Räumungspflicht, auch nicht auf Wegen, wenn diese nicht öffentlich sind. Der Wald ist zwar frei zugänglich, gehört aber auch in Meggen, wie im ganzen Kanton Luzern, vor allem vielen privaten Waldeigentümern», teilt die Gemeinde mit. Die Räumung von Sturmholz sei zudem sehr gefährlich und sollte auch in Privatwäldern nicht durch

Ende Januar 2018 blockierten beispielsweise gefallene Bäume den Vita Parcours im Meggerwald. ungeschulte gelegentlich tätige Eigentü­ mer selber vorgenommen werden. Die Holzerei von einzelnen umgefallenen Bäumen ist auch viel aufwendiger und teurer als herkömmliche Waldnutzung, die ohnehin nur knapp kostendeckend ist. «Es braucht somit auch Idealismus und Bereitschaft der Waldeigentümer, und die Arbeiten sollten Profis überlas­ sen werden», so die Gemeinde.

Gemeinde fördert Räumung Gerade im Meggerwald ist die Bedeu­ tung als sehr vielfältig genutzter Er­ holungswald sehr hoch und hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Die Bevölkerung erwartet, dass der Wald auch nach einem Sturmereignis rasch wieder «genutzt» und überall begangen werden kann. Der Gemeinderat hat des­ halb bereits Mitte Januar beschlossen,

Bild pd

als Anreiz einen befristeten Beitrag an die Räumung des Sturmholzes zu leisten. Das heisst, Waldeigentümer erhalten ei­ nen Räumungsbeitrag pro Kubikmeter Sturmholz, wenn dieses bis spätestens Ende April 2018 aufgerüstet und so Wege und Pfade wieder befreit sind. Die Koordination der Räumung, aber auch Holzvermarktung erfolgt durch die Selbsthilfeorganisation der Waldei­

Die Räumung braucht Zeit Die Räumungsarbeiten sind bereits we­ nige Tage nach den Stürmen im Januar angelaufen. Diese erfolgen aufgrund der hohen Risiken von Sturmholz meist durch professionelle Unternehmen. Ausserdem schreibt die Gemeinde: «Eine punktuelle Räumung macht auch aus wirtschaftlichen Gründen nicht Sinn. Vielmehr wird der Wald nun sys­ tematisch und etappiert von Schadholz befreit, vorausgesetzt die Waldeigentü­ mer geben ihr Einverständnis. Deshalb kann es auch noch einige Zeit dauern, bis alle Wege und Pfade im Meggerwald wieder begehbar sind.» Die Bevölke­ rung wird deshalb gebeten, Wälder weiterhin nur sehr zurückhaltend und mit grosser Vorsicht zu betreten. Signa­ lisationen und Absperrungen seien un­ bedingt zu beachten.

Bald wird an neuem Ort gekocht «Wegweiser» für Senioren MEGGEN Seit dem 1. Januar 2018 wird in der Abteilung Soziales/Gesundheit eine unabhängige, unkomplizierte «Infostelle Alter» geführt. Vor kurzem hat die Gemeinde den Wegweiser für Seniorinnen und Senioren aktualisiert.

Peter Burri vor dem Haus Luzernerstrasse 14, in dem die schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen neu untergebracht werden. Bild pd

MEGGEN Mit dem Umzug der schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen vom Altschulhaus in das neue Gebäude an der Luzernerstrasse 14 gibt es in Meggen auch eine Veränderung bei der Essensituation am Mittag. pd. Nachdem das Mittagessen für die

Schülerinnen und Schüler über viele Jahre von extern geliefert wurde, wird im neuen Gebäude selber gekocht. Dazu wurde im nun erstellten Anbau an der Luzernerstrasse 14 eine moderne Produktionsküche eingebaut. Als Be­ treiber konnte Peter Burri aus Luzern gewonnen werden. Er kann auf eine lange Karriere im Gastronomiebereich zurückblicken und ist aufgrund seiner grossen Erfahrung in der Lage, auf die vielfältigen Bedürfnisse eingehen zu

Ständerat Damian Müller kommt EBIKON pd./red. Am Sams­ tag, 24. Februar 2018, ist der Luzerner Ständerat Dami­ an Müller zu Gast auf dem Pausenplatz des Wyden­ hofschulhauses in Ebikon. Mit seinem Müller-Mobil unterstützt er von 9.30 bis

11.30 Uhr den FDP-Ge­ meinderatskandidaten Rue­ di Mazenauer und freut sich darauf, mit der Ebikoner Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Ausserdem werden Kaffee, Gipfeli und «Spitzbuebe» verteilt.

können, welche die Essenszubereitung in Tagesstrukturen anbelangt. Peter Burri wird die Aufgabe als Betreiber der Küche im Rahmen einer Leistungs­ vereinbarung mit der Gemeinde und der Schule wahrnehmen. Er nimmt diese neue, herausfordernde Tätigkeit gerne in Angriff. Das Team der schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen freut sich auf diese nun beginnende Zusammenarbeit und heisst Peter Burri herzlich willkommen.

pd./red. Die unabhängige «Infostelle Alter» betreibt die Gemeinde Meggen vorerst im Rahmen eines Projekts. Sie richtet sich an Seniorinnen und Seni­ oren, welche das AHV-Alter erreicht haben und deren Angehörige, sowie an Freiwillige, welche sich aktiv für Seniorinnen und Senioren einsetzen möchten. Ansprechpersonen sind Re­ gula Thalmann, Sozialarbeiterin, und Pius Schöpfer, Sozialarbeiter der Ge­ meinde Meggen.

Für telefonische Auskünfte und Ter­ mine: Telefon 041 379 82 24. Die Alterskommission hat den im Jahr 2015 erstellten «Megger Wegweiser für Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörigen» vollständig aktualisiert. Die Broschüre informiert über Orga­ nisationen und ihre Veranstaltungen, welche sich vorwiegend an die ältere Bevölkerung richten. Da sich Namen und Adressen von Organisationen und Kontaktpersonen im Laufe der Zeit wechseln, wird die Broschüre laufend auf der Webseite der Gemeinde Meg­ gen (www.meggen.ch, Rubrik Lebens­ lagen › Gesundheit und Alter › Senio­ rinnen und Senioren) aktualisiert. Die vollständige Broschüre oder auch ein­ zelne Bereiche können als PDF-Doku­ ment(e) heruntergeladen werden. Mit ihr ist zu entdecken, dass Meggen viele Anlässe und Veranstaltungen für die ältere Generation zu bieten hat.

INWIL Fabian Peter als Regierungsrat nominiert

pd./red. Der Vorstand der und Geschäftspartner Mar­ FDP Inwil freut sich, dass kus Peter – mit dem er das sich Fabian Peter, Unter­ Familienunternehmen in Inwil führt – stehen eben­ nehmer, Gemeindeammann Inwil und Kantonsrat für falls hinter der Nomination. eine Nomination als Re­ Am Montag, 19. März 2018 findet im Gemeindezentrum gierungsrat zur Verfügung Möösli, Inwil, die Nomina­ stellt. Kurz nach Ankün­ digung des Rücktrittes des tionsversammlung statt. heutigen FDP-Regierungs­ rates Robert Küng hat ein Anmerkung der Redaktion: Ausschuss des Vorstandes Die Nomination von Famit Fabian Peter Kontakt Möglicher Nachfolbian Peter erfolgt für den aufgenommen und ihn mo­ ger von Regierungs- Wahlkreis Luzern Land. Die anderen Wahlkreispartiviert, sich zur Verfügung rat Robert Küng: teien haben bis 25. Mai zu stellen. Nach einer inten­ Fabian Peter aus siven Auseinandersetzung Inwil. Bild pd Zeit ihre Kandidaturen bekannt zu geben. Am 28. mit den Vor- und Nachteilen einer möglichen Wahl sowie verschie­ Juni entscheiden dann die Delegierten denen Gesprächen hat sich Fabian Peter in Sempach, wer für den frei werdenden entschieden zu kandidieren. Seine Frau Regierungsratssitz in den Wahlkampf geDebby Peter-Rüetschi sowie sein Bruder schickt wird.


SPORT / AKTUELL

23. Februar 2018 / Nr. 8

Rigi Anzeiger • Seite 11

Nein zur Zentrumsgestaltung mit Tunnel EBIKON Die Grünliberalen fordern eine Zentrumsentwicklung, die auf Qualität, Innovation und die Mitwirkung der Bevölkerung setzt. Dies soll aus ihrer Sicht auf der Grundlage der Leitidee des Masterplans geschehen, weil mit diesem Werkzeug eine gute Qualität garantiert werden könne. pd./red. Die GLP Ebikon bezieht sich in einer Mitteilung zur Tunnelidee des Architekten Roland Huwiler und spricht sich gegen die Gemeindeinitiative «Ebikon lebt» aus. Sie findet, dass der Masterplan Lösungen ermöglicht, welche ein attraktives Zentrum bewirken, unter anderem mit Begegnungszone, qualitative und innovative Gebäude samt belebten Wegen und Plätzen, die auf einander abgestimmt sind. «Natürlich sind die viel gewünschten Querverbindungen mit Überführungen auch möglich. Diese Ansätze können Ebikon ein wirklich neues Gesicht geben. Die Behauptung der Initianten, dass der Masterplan keine Lösung für ein attraktiveres

Das Tunnelprojekt gemäss den Plänen des Architekten Roland Huwiler. Dorfzentrum aufzeige, ist nicht zutreffend und führt die Bevölkerung in die Irre», schreibt die GLP. Ferner werfe das «Tunnellochprojekt» eine seriöse und nachhaltige Zentrumsentwicklung um Jahre zurück und würde die Gemeindekasse stark belasten – wodurch Steuererhöhungen unumgänglich werden würden.

Mit Innovationen und Gestaltung die Kantonsstrasse aufwerten Weiter meint die GLP: «Die Aufenthaltsqualität entlang der Kantonsstrasse kann mit einer optimierten Gestaltung, Temporeduktionen, Flüsterbelägen, einer attraktiven Begrünung und breiteren Wegen für Fussgängerinnen und Fuss-

Unnötig und zu teuer KANTON LUZERN Die SP-Volksinitiative «Zahlbares Wohnen für alle» sei unnötig, nicht mehr aktuell und viel zu teuer. Das findet ein überparteiliches Komitee und empfiehlt daher für die Abstimmung am 4. März 2018 ein Nein in die Urne zu werfen. pd./red. Die von der SP eingereichte Volksinitiative «Zahlbares Wohnen für alle» verlangt eine staatliche Förderung von günstigem Wohnraum durch den Verkauf von kantonalen Liegenschaften zu tragbaren Bedingungen an Gemeinden oder gemeinnützige Bauträger. Weiter verlangt die Initiative einen staatlichen Fonds, dem während mindestens 10 Jahren jährlich rund 11 Millionen Franken zugewiesen werden müssten. Initiative in vielerlei Hinsicht unnötig Das überparteiliche bürgerliche Komitee, in dem Hauseigentümerverband HEV Luzern, SVIT Zentralschweiz, Gewerbeverband, CVP, SVP, FDP und GLP vertreten sind, bezeichnete am Montag vor den Medien die Initiative als «schlicht nicht mehr aktuell». Längst habe sich der Mietwohnungsbau durch die steigenden Leerbestände entspannt. Aktuell belaufe sich der Leerwohnungsbestand schweizweit bereits auf über 65‘000 Wohnungen. Die Zunahme an Leerwohnungen drücke automatisch auf die Mietpreise. Erst recht angesichts der angekündigten Grossprojekte in der Ag-

Bild pd gänger nachhaltig verbessert werden. Zudem ist bezüglich künftiger Mobilitätsmöglichkeiten eine flexible Gestaltung wichtig, statt den Langsamverkehr abzutrennen. Es gilt die Kantonsstrasse zu zähmen, ohne die Kapazität zu verringern. Da der Strassenraum in Ebikon räumlich eine grosszügige Breite auf-

Tunnel begraben – Masterplan umsetzen

EBIKON Die SP Ebikon steht dem Tunnel-Projekt des Initiativkomitees «Ebikon lebt» durch Ebikon sehr skeptisch gegenüber. Aus ihrer Sicht bestehen aufgrund der planerischen Mängel viele offene Fragen – und vor allem werde die Umsetzung des Masterplans unnötig verzögert. Die SP Ebikon fordert, dass der Masterplan zügig umgesetzt und die ZentralDas überparteiliche Nein-Komitee: (vorne v.l.) Gaudenz Zemp (Gewerbeverband), Armin Hartmann (HEV Luzern) und Christian Marbet (SVIT) strasse beruhigt wird. sowie (stehend v.l.) Christian Ineichen (CVP), Angela Lüthold (SVP), Michèle Graber (GLP) und Markus Zenklusen (FDP). Bild Kurt Bischof glomeration Luzern. Das überparteiliche Komitee findet die Volksinitiative überhaupt im Kanton Luzern unnötig, da er eine lange Tradition im gemeinnützigen Wohnungsbau aufweise. Diesbezüglich liege der Kanton Luzern mit einem Anteil von 7,7 Prozent nach Zürich und Basel auf dem dritten Rang. «Die Luzerner Baugenossenschaften machen einen ausgezeichneten Job, sie sind aktiv und sie haben es nicht nötig, dass der Kanton ‚dreinpfuscht‘», sagt das überparteiliche Komitee. Unnötig sei die Initiative auch, weil man die dafür geeigneten Grundstücke des Kantons an einer Hand abzählen könne. Die Initiative hätte statt einer Wirkung einen ineffizienten, administrativen Aktivismus zur Folge. Wenn der Kanton schon Land abgeben will, so

weist, ist dies eine gute Ausgangslage für innovative Gestaltungs-­ und Mobilitätslösungen – gerade mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung und Elektrifizierung des Verkehrs. Ebikon hat hier Voraussetzungen, welche andere Gemeinden nicht haben. Diese Chance sollte proaktiv genutzt werden statt künftige Bedürfnisse mit einem Tunnel zu verbauen. Zwischen Bahnhof und Kirche soll auf der Riedmattstrasse eine Begegnungszone entstehen mit qualitativ hochwertigen Bauten, die Ebikon ein positives Gesicht geben. In den Erdgeschossen sind öffentliche und kommerziellen Nutzungen geplant. An dieser Lage, wo sich wichtige Wege und Plätze kreuzen, wird eine ungezwungene Begegnung der Bevölkerung ermöglicht, ohne vom Verkehrslärm gestört zu werden. Das Tunnellochprojekt behindert diese Zentrumsentwicklung und schafft stattdessen zwei hässliche und lärmemittierende Tunnelportale. Die konservative und starre Strassenraumgestaltung des Tunnellochprojekts verhindert ferner für Generationen weitere Entwicklungen und Nutzungen im Dorfzentrum.»

wissen die rund 200 Luzerner Baugenossenschaften, was zu tun sei – auch ohne Staatskrücke. Zu teuer in Zeiten des Sparens Die Volksinitiative würde – so das Komitee – den Staatshaushalt jährlich um 11 Millionen Franken (zur Äufnung des verlangten Fonds) belasten. «Das liegt in der heutigen Phase des Sparens und der Kostenreduktion schlicht nicht drin – ja es ist ein Affront gegenüber allen Kreisen, die ihre Beiträge an die Sparund Verzichtspolitik leisten müssen», äussern die Vertreter von Hauseigentümerverband HEV Luzern, SVIT Zentralschweiz, Gewerbeverband, CVP, SVP, FDP und GLP.

pd./red. «Soll eine 275 Meter lange Betonwand künftig das Ortsbild von Ebikon prägen?», stellt die SP Ebikon als Frage in den Raum. Aus ihrer Sicht prägen zu viele planerische Mängel und Fragezeichen diese «Vision», die sich beim näheren Hinsehen als gänzlich unausgereift entpuppt. Die Tunnel-Idee basiere erstens auf der kapitalen Fehleinschätzung, man könne mit Geschäften und Wohnhäusern die Überdachung der heutigen Schnellstrasse durchs Dorf zum Verschwinden bringen. Die aktuelle Situation führe – so die SP Ebikon – unmissverständlich vor Augen, dass bereits heute kaum Mieter für das Überangebot an

Ladenflächen gefunden werden und daher viele Lokale leer stehen. Die Ortspartei schreibt weiter: «Zweitens ändert diese Idee nichts an der Tatsache, dass der Verkehr nach wie vor durch Ebikon drängt, wenn der Verkehr auf der Autobahn stockt. Und drittens stellt sich die Frage der Finanzierung des rund 40 Millionen Franken teuren Bauwerks. Ebikon hat weit dringenderen Handlungsbedarf, etwa bei der Sanierung der Schulhäuser und – dank Bevölkerungswachstum – Ausbau seiner Infrastruktur. Zum Beispiel beim Schulraum. Angesichts der angespannten Gemeindefinanzen müssen klare Prioritäten gesetzt werden.» Überhaupt findet die SP Ebikon, dass das Tunnel-Projekt unausgegoren sei und mehr Probleme schaffe, als es zu lösen vorgebe. Sie befürchtet, dass Ebikon mit dem Tunnel einen unansehnlichen Betonklotz im Zentrum für die Zukunft erhalte. Mit dem Masterplan stehe demgegenüber ein Planungsinstrument von hoher Qualität zur Verfügung. Die SP Ebikon unterstützt den Masterplan und fordert eine zügige Umsetzung – vor allem soll der Gemeinderat alles daran setzen, den Planungsprozess zur Umgestaltung der Zentralstrasse mit dem Kanton voranzutreiben. Die Gemeindeinitiative für das Tunnel-Projekt verzögert diese Planungen unnötig.

Ersatzwahl in den Gemeinderat: SP Ebikon unterstützt Ruedi Mazenauer Am 4. März 2018 wird der Nachfolger von Ruedi Kaufmann (FDP) in den Gemeinderat gewählt. Die SP Ebikon unterstützt die Kandidatur von Ruedi Mazenauer (FDP), nachdem dieser sich an einem parteiinternen Hearing vorgestellt und zu aktuellen Fragen Stellung genommen hat.

Das Akkordeon-Orchester feiert seine Jubilare EBIKON An der ordentlichen Generalversammung des Akkordon-Orchesters Ebikon (AOE) im Restaurant Seerose des Senevita Pilatusblick gab es einige Jubilare zu feiern. eb./red. Präsidentin Michelle Zimmermann erinnerte in ihrem Jahresbericht noch einmal an die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres. Vor allem der Besuch der Harmonika-Gemeinschaft Ludwigsburg (D) zum Jahreskonzert, der gemeinsame

Ausflug aufs Stanserhorn und der Gegenbesuch in Ludwigsburg mit einem herausragenden Konzert werden den Mitgliedern noch lange in Erinnerung bleiben. Freude hat das Orchester, dass es mit einem eigenen Stand an der Chilbi Ebikon einen festen Platz hat. Mit dem Austritt des langjährigen Mitglieds Bernadette Aschwanden und dem erfreulichen Neuzugang von Christof Badertscher bleibt die Mitgliederzahl unverändert. Auch die Wahlen im Vorstand standen an dieser Generalversammlung wieder an. Aktuarin Emily Bannwart, Orchestermanager Marcel Niederhäuser und Dirigent Hugo Felder wurden unter

Wurden als Jubilaren geehrt: (v.l.) Hugo Felder, Daniel Bannwart, Beat Steiner und Benjamin Stamm. Bild Emily Bannwart grossem Applaus bestätigt. Ausserdem wurden viele Jubilare für ihr langjähriges aktives Spielen im AOE geehrt: Hélène

Liechty Kohler und Emily Bannwart (5 Jahre), Benjamin Stamm (15 Jahren) und Beat Steiner (25 Jahre) sowie Hugo Felder

als Dirigent seit 35 Jahren. Bereits 40 Jahre Vereinserfahrung hat Daniel Bannwart. Er ist nicht nur das langjährigste AOE-Mitglied, sondern war auch als ehemaliger Präsident und in anderen Vorstandstätigkeiten das Orchester aktiv. Für dieses grosse Engagement wurde er besonders verdankt. An der Generalversammlung blickte das Akkordeon-Orchester Ebikon auch schon in die Zukunft. So wurden Pläne für das grosse 50jährige Vereinsjubiläum im 2020 diskutiert. Für das Jahreskonzert am 12. Mai 2018 im Pfarreiheim Ebikon wird zudem bereits jetzt fleissig geprobt und vorbereitet. www.aoebikon.ch


Seite 12 • Rigi Anzeiger

23. Februar 2018 / Nr. 8

Güggeli. Wagyu. Gitzi.

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Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es ins Restaurant Frohsinn, Udligenswil. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Löffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:

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Das Geheimnis der «Frohsinn Güggeli» Ein Qualitätsprodukt mit helvetischem Gütesiegel: das halbe «Frohsinn Güggeli», serviert mit Risotto und/oder Pommes frites. Das Geheimnis: zubereitet in einer alten Gusseisen­ pfanne. Und ganz speziell gewürzt! Aber wie? Das wird nicht verraten. Das bleibt ein Geheimnis. Hier geht Probieren sicher über langes Philosophieren. Gastgeber Philipp Röthlin und sein Team freuen sich, Sie mit ihrem Geheimnis aus der Güggeli-Küche überraschen zu dürfen.

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Der besondere Geheimtipp: Wagyu Beef Ab Mitte März warten wieder besondere Leckerbissen auf Sie. Spezielle Gerichte von einem echten Götzentaler Wagyu sind auf der Frühlings-Speisekarte zu finden. Zum Beispiel als Vorspeisen: Waygu-Zungen Carpaccio mit Meerrettich und neuen Kartoffeln. Oder Bouillon vom Wagyu mit Siedfleischwürfel und Wurzelgemüse. Pulled Beef vom Wagyu mit Risoleekartoffeln, Gemüse und Topinambur-Crème oder ein Hohrückensteak 150 Gramm mit Gemüse und neuen Kartoffeln als Hauptspeise. Ein Blick in die reichhaltige Speisekarte lohnt sich! Diese Spezialitäten erfreuen sich grösster Beliebtheit. Das Oster-Geheimnis: Bio Gitzi Auf die Ostertage hin bietet das Restaurant Frohsinn eine weitere Besonderheit aus der Region an: Bio Gitzi vom Megger Panoramahof. Gitzigerichte sind immer ein Genuss. Küchenchef Stephan Peters mit der Auszeichnung «Koch des Monats» und mit 14 GaultMillaut-Punkten weiss noch durch weitere Kreationen zu überzeugen, wie die Speisekarte zeigt. Lassen Sie sich überraschen. Übrigens – nebst dem heimeligen Stübli zeigt sich auch die Gaststube in einem neuen charmanten Ambiente. Hier sind auch Essen für grössere Gruppen möglich. Mit einem Besuch im Restaurant Frohsinn können Sie verschiedene Geheimnisse lüften, insbesondere natürlich kulinarische! Das Frohsinn-Team freut sich auf Ihre Reservation.

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Küchenchef Stephan Peters: «Koch des Monats» und mit 14 GaultMillaut-Punkten.

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Am Sonntag durchgehend warme Küche ab 10 Uhr Mittwoch – Samstag: 10 – 14 Uhr; 17 – 24 Uhr geöffnet Montag und Dienstag Ruhetage! Reservationen: Tel. 041 371 13 16 / info@frohsinn-udligenswil.ch

Gewinnerin der letzten Ausgabe

«Scho ghört?» Im Hotel Central am See gits neu die einzige und beste Original Lozärner Fritschipastetli vo ganz Weggis!

Die nächste «A la Carte»-Seite erscheint am 23. März 2018

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Wagyu-Gericht – eine aussergewöhnliche Spezialität im Res­ taurant Frohsinn.

Ida Selm aus Perlen hat richtig gezählt: 12 Löffel waren auf der letzten «A la Carte»-Seite versteckt. Sie hat einen HundertFranken-Gutschein für den Landgasthof Traube, Dietwil, gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!

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23. Februar 2018 / Nr. 8

KIDS & TEENS

Rigi Anzeiger • Seite 13

Serie «Mein Lieblingsbuch» EBIKON Die Bibliothek hat erneut Schülerinnen und Schüler eingeladen, ihr Lieblingsbuch mit einem Text auf einer A4-Seite vorzustellen. Die besten wurden auserkoren und werden ab 24. Februar an dieser Stelle veröffentlicht. cek. Über 30 Schülerinnen und Schüler machten am Wettbewerb mit. Davon stammte der grösste Teil aus zwei Klassen der fünften Primarstufe. In dieser und den nächsten Ausgaben werden nun die besten Texte und auch solche, die mit viel Mühe geschrieben wurden, publiziert. Die beiden Viertklässler, die in dieser Ausgabe ihr Lieblingsbuch vorstellen, machten separat mit.

«Der kleine Drache Kokosnuss und die Indianer» von Ingo Siegner

«Nadakhan und die Luftpiraten» von Greg Farshtey Es sind sechs Ninjas: Lloyd, Jay, Cole, Zane, Kay und Nya. Die sechs müssen die Stadt vor Nadakhan – er ist ein Dschinn, ein Flaschengeist – schützen. Er erfüllt drei Wünsche, aber Achtung! Wenn du drei Wünsche wünschst, dann bist du gefangen in einer Art Schwert. Nadakhan ist wütend auf die Ninjas, weil sie aus Versehen seine Welt zerstört haben. Nadakhan will die Welt von den Ninjas, also Ninjago, zerstören. Willst Du wissen, ob er es schafft – dann lies das Buch! Julien, 4. Klasse, Schulhaus Höfli

Es war einmal der Feuerdrache Kokosnuss, Matilda das Stachelschwein und Oskar der Fressdrache. Sie mussten nach Amerika, weil Oskars Vater Büffelfleisch wollte. Als sie in Amerika angekommen waren, gingen sie direkt auf Büffeljagd. Sie sahen einen Büffel, aber der Büffel war zu stark für sie. Darum konnten sie nichts essen. Da kam ein Indianermädchen und sagte: «Wollt ihr mit mir Schlangensuppe essen?» Da erschien der Vater von dem Indianermädchen und sprach: «Man darf keine Büffel jagen.» Darum mussten sie ins Indianercamp. Dort entschied der Älteste, ob sie an den Marterpfahl müssen. Wie es weiter geht – lest selbst!

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Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Nico, 4. Klasse, Schulhaus Höfli Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

23. Februar 2018 / Nr. 8

«Eichhof Trüeb» – das Lieblingsbier der Eichhof-Brauer REGION Die Zentralschweiz schwört seit letztem Jahr auf Eichhof Retro. Deshalb hat die Brauerei Eichhof mit «Eichhof Trüeb» ein weiteres Bier mit dem Spirit der wilden Siebziger lanciert. Dieses ist bereits in ausgewählten Detailhandelsfilialen in der Zentralschweiz erhältlich. pd./red. Die Brauerei Eichhof bringt mit «Eichhof Trüeb» das Lieblingsbier ihrer Brauer auf den Markt. Besonders am «Eichhof Trüeb» ist die fehlende Filtration, wodurch die feine Hefe aus den 70er Jahren zum Teil verbleibt und somit dem Bier eine goldgelbe Farbe sowie einen fruchtigen, hefigen und vollmundigen Geschmack verleiht. Zu geniessen gibt es «Eichhof Trüeb» in der auffälligen 33 cl Retro-Flasche mit einem grünen Eichhörnchen. Die Zentralschweiz steht auf den Geschmack der wilden Siebziger: Das im letzten Jahr vorgestellte Eichhof Retro gehört bereits heute zu den erfolgreichsten Produktlancierungen in der Geschichte der Brauerei Eichhof. Aus einem Geheimtipp entstanden Eichhof gehört seit ihrer Gründung 1834 zu den innovativsten Brauereien der Schweiz und arbeitet stets daran, neue Produkte zu entwickeln. Der Ursprung der Idee für das Eichhof Trüeb war ein Ge-

heimtipp: Einer der Luzerner Brauer erwähnte in einem Gespräch mit seinen Eichhof-Arbeitskollegen beiläufig, dass das noch unfiltrierte «Eichhof Retro» direkt ab Lagertank momentan der absolute Liebling unter den Brauern sei. Kaum gesagt, standen sie im Lagerkeller, um das gelobte Getränk direkt vom Tank zu probieren. Und so nahm alles seinen Lauf: Aus dem namenlosen Bier aus dem Lagerkeller wurde das fruchtige, vollmundige «Eichhof Trüeb» - das Lieblingsbier der Eichhof-Brauer. Achtzig Prozent des Geschmacks eines Bieres stammt von der Hefe. Das ist der Grund, warum das «Eichhof Trüeb» besonders herzhaft ist. «Bei diesem naturbelassenen Produkt verbleibt die feine Hefe zum Teil im Bier und verleiht ihm das goldgelbe und trübe Aussehen sowie den kräftigen, runden Geschmack mit leichten Zitrusnoten», erklärt Braumeister Martin Respondek. Auf das Beste von früher Das neue «Eichhof Trüeb» dürfte – wie im letzten Jahr das «Eichhof Retro» – wieder den Zeitgeist und auch den Geschmack des Publikums treffen. Mit dem Slogan «Auf das Beste von früher. Und heute» setzt Eichhof weiter auf das nostalgische Lebensgefühl von damals. «Wir nennen es das Retro-Phänomen. Die ältere Generation kann sich noch gut an früher erinnern, während die jüngeren Leute vom Stil und Geist dieser Zeit fasziniert sind», erklärt Sami Ackermann, Brand Manager Eichhof. Mit dem ebenso milden und fruchtigen «Eichhof Trüeb» möchten er und sein Team an den Erfolg von «Eichhof Retro» knüpfen. Denn trübe Biere haben mit 30

Das neue «Eichhof Trüeb» ist ab sofort im ausgewählten Detailhandel in der ikonischen 33cl-Flasche erhältlich.

Die Eichhof-Brauer (v.l.) Philip Hüsler und Dominic Kammer sowie Braumeister Martin Respondek (Braumeister) beim Probieren des neuen «Eichhof Trüeb» direkt ab Lagertank.

Prozent den grössten Marktanteil unter den Spezialitätenbieren und wachsen stark. «Mit ‚Eichhof Trüeb‘ decken wir somit ein Kundenbedürfnis ab und bieten eine Neuheit im nach Lager und Biermischgetränken drittgrössten Bierstilsegment der Schweiz», erklärt Ackermann weiter. Ab sofort im Detailhandel erhältlich Zusammen mit der bereits lancierten Retro-Dose soll das «Eichhof Trüeb» neue Konsumentinnen und

Bilder pd Konsumenten ansprechen. «Eichhof Trüeb» ist seit Mitte Februar in ausgewählten Detailhandelsfilialen in der Zentralschweiz als 9x33 cl Flaschenpack zu kaufen. Ab Mitte März wird es dann auch in der Gastronomie erhältlich sein. Eine grosse Rolle wird das «Eichhof Trüeb» zudem am diesjährigen Brauereifest in Luzern vom 28. April sowie bei der Kooperation mit dem Luzernerschiff spielen, das im Sommer wieder auf dem Vierwaldstättersee seine Runden dreht. www.eichhof.ch

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Mineralien- und Fossilien-Tage in Luzern

Das Wochenende 10./11. März 2018 wird für die Zentralschweizer Mineralien- und Fossilienfreunde ein ganz besonderes werden. 50 Jahre setzt sich der Vorstand für seine aktuell 155 Mitglieder ein, um ihnen die faszinierende Welt der Mineralien und Fossilien näherzubringen. Es werden jährlich mindestens fünf Fachvorträge und mehrere Exkursionen in die Fundgebiete in den Bergen oder in Steinbrüchen organisiert. Im eigenen Vereinslokal werden die Gemütlichkeit und das Fachsimpeln gepflegt. Fast 100 Mineralien- und Fossiliensammler, Goldwäscher, Edelstein- und Schmuckhändler aus dem In- und Ausland werden an den Mineralien- und Fossilien-Tagen eine überwältigende Vielfalt von

herrlichen Naturwundern aus der ganzen Welt zeigen und zum Kauf anbieten. Grossen Zulauf werden auch die über 25 einheimischen Strahler haben, die mit Stolz ihre schönsten Bergkristall-Funde präsentieren werden. Besonderen Wert legt das OK auch auf den beliebten Kinderparcours, an dem bei der letzten Ausstellung über 300 Jugendliche mitgemacht haben. Ein Highlight ist die Sonderschau. Einzigartige, in der Öffentlichkeit noch nie gezeigte Kristallstufen aus Namibia werden die Besucher in den Bann ziehen. www.mineralien-zentralschweiz.ch

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Männerchor Meggen Präsident Alois Wey durfte im Restaurant/Hotel Balm 28 Sänger zur 145. Generalversammlung begrüssen und wünschte den krankheitshalber abwesenden Chormitgliedern gute Besserung. In einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden dem am 26.1.2018 verstorbenen Fahnenpaten Ruedi Zingg. Zur Einstimmung wurden die Lieder «Lingua materna», «Freude am Leben» und «Have a nice Day» gesungen. Das Traktandum Wahlen konnte zügig erledigt werden. Präsident Alois Wey und Kassier Franz Unternährer wurden für 2 Jahre wiedergewählt. Anstelle des abtretenden Aktuars Rolf Knüsel kommt neu Markus Neckering in den Vorstand. Auch der neue Dirigent Ruben Banzer wurde mit Applaus bestätigt. Seine kompetente gesangliche Leistung brachte neuen Schwung. Auch die Wiederwahl der übrigen Chorchargierten warf keine hohen Wellen. Die Vereinsrechnung schloss mit einem Minus ab. Grund war das Konzert 2017 zusammen mit dem «Chor der Nationen». Das professionelle 14-Mann-Orchester und die geringe Besucherzahl in der Lukaskirche Luzern waren dafür verantwortlich. Dieser Wermutstropfen wurde jedoch durch ein grossartiges Konzert wettgemacht. Das waren man der

Megger-Bevölkerung schuldig. Anstelle der zweitägigen, alle 2 Jahre stattfindenden Männerchorreise wurde beschlossen, jährlich eine eintägige Reise zu veranstalten. Den bisherigen Reiseleitern Hans-Ulrich Keller und Viktor Rotthoff wurde die geleistete Arbeit mit grossem Applaus verdankt. Für 30jährige aktive Mitgliedschaft wurden Hans-Ulrich Keller und Ralph Baila geehrt. 18 Sänger durften für fleissigen Probenbesuch das Vereinsglas entgegennehmen. Es wurde gleich mit einem guten Tropfen eingeweiht. Auch im neuen Jahr stehen einige Events an. Der Männerchor Meggen wurde ausgewählt, an der traditionellen Landeswallfahrt vom 3.Mai 2018 (Muttertag) die Nachmittags-Andacht mit einigen Liedern zu umrahmen. Er wird an der Orgel von Wolfgang Sieber begleitet. Den ersten öffentlichen Auftritt 2018 durfte der Männerchor Meggen anlässlich des «Neuzuzüger-Apéros» in der St-Charles-Hall geben. Die Lieder fanden bei den Neu-Meggern grossen Anklang. Der Männerchor Meggen ist ein traditioneller und innovativer Megger Verein und will dies auch in Zukunft bleiben.

Lesung mit Silvia Götschi KÜSSNACHT pd. Silvia Götschi wird auf ihrer Lesereise im Theater Duo Fischbach in Küssnacht halt machen, und zwar am 4. März, 18 Uhr. Silvia Götschi, geboren 1958 in Stans, hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Innerhalb von elf Jahren erschienen von ihr 18 Bücher – hauptsächlich Kriminalromane. Geht sie auf Lesereisen, gestaltet sie diese mit viel Fantasie. Lesung, Theater und Musik gehen Hand in Hand. Sogar an Requisiten fehlt es dann nicht. Geschichtenerfinden und Textschreiben sowie Psychologie gehörten bereits zu Götschis frühen Jugendzeit. Nach der Handelsschule und dem KV arbeitete sie mehrere Jahre in der Hotellerie und bereiste die Welt. Seit gut zehn Jahren ist sie mit Leib und Seele beim Schreiben. Götschi erlangte mit dem ersten Kriminalroman «Jakobshorn», der beim Emons-Verlag erschien, über die Zentralschweiz hinaus Bekanntheit. Seither schreibt sie pro Jahr im Minimum zwei Bücher und arbeitet nebenbei mit einem 30%-Pensum in einer Werbeagentur. Sie hat drei Söhne, zwei Töchter und eine Enkelin und lebt

heute mit ihrem Mann in der Nähe von Küssnacht. Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Die neu gestaltete Bar ist auch nach der Vorstellung bis 23.00 Uhr geöffnet. Tickets: www.duofischbach.ch / www.ticketino.com, am Postschalter oder direkt an der Abendkasse.

KV mit London-Semester LUZERN pd. Das eidgenössisch anerkannte KV ist nicht nur in seinem Aufbau einzigartig, sondern auch in seiner Finanzierung: Das Schulgeld übernehmen die Zentralschweizer Kantone und das London-Semester wird von Movetia finanziell unterstützt. Violeta Stankovic aus Zurück aus dem spannenden London-Semester:

Luzern absolviert das die Klasse KB16 «KV Business English» der FREI’S

Das erste Jahr der Aus- «KV Business English» Schulen. bildung «Kauffrau/ der FREI’S Schulen. Bilder pd Kaufmann EFZ Business English» ist rein schulisch: An den FREI’S Gemeinsames Angebot der Zentralschweizer Kantone Schulen werden die Lernenden fit gemacht und Ziel dieser kaufmännischen Ausbildung ist es, gezielt auf ihr London-Semester vorbereitet, wo sprachbegabte Jugendliche in ihren Fähigkeiten zu sie ihr BEC Higher Examen absolvieren und in unterstützen und für das internationale Parkett berufeinem hiesigen Unternehmen arbeiten. Danach lich fit zu machen. Seit fünf Jahren bieten die FREI’S folgen Praktika in der Schweiz mit extra hohem Schulen die Ausbildung «Kauffrau/Kaufmann EFZ Praxisanteil. Business English» gemeinsam mit dem Kanton Luzern im Rahmen des MobiLingua-Programms an. «Meine Erwartungen sind komplett erfüllt worden» Violeta Stankovic (19) aus Luzern ist begeistert Infoveranstaltung: Dienstag, 6. März 2018, 18 Uhr vom London-Semester: «Ich habe gelernt selbstständig zu sein, denn ich war mit vielen Heraus- Informationen: forderungen auf mich alleine gestellt. Dies hat Patrick Spielhofer, Abteilungsleiter Kauffrau / mich weitergebracht, in beruflicher und gesell- Kaufmann EFZ Business English schaftlicher Hinsicht. Dabei konnte ich Arbeitser- patrick.spielhofer@freisschulen.ch, fahrungen in der Versicherungsbranche sammeln, T +41 41 418 10 26 freisschulen.ch/businessenglish was mir extrem Spass gemacht hat.»


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23. Februar 2018 / Nr. 8

Rigi Anzeiger • Seite 15

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Naturwissenschaftliche Phänomene erleben EBIKON Bis zum 3. März können in der Mall of Switzerland an 30 interaktiven Stationen naturwissenschaftliche und technische Phänomene erlebt werden. Die Ausstellung wird von Experten betreut und eignet sich für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Viele Schulklassen haben sich bereits angemeldet. Wie funktioniert ein Pendeltisch, wonach tanzt das Kugelballett, und was sind elektrische Flöhe? Diesen und weiteren Fragen kann man jetzt in der Mall of Switzerland auf den Grund gehen. Die Ausstel-

perimentierwerkstatt usw. spielerisch erfahrbar und klärt über die Gesetzmässigkeiten hinter den Phänomenen auf. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Mall of Switzerland zugänglich: Montag bis Freitag, 9 bis 18.30 Uhr; Donnerstag und Freitag, 9 bis 21 Uhr, sowie am Samstag von 8 bis 16 Uhr. Führungen finden am Montag und Samstag jeweils ab 15 und 17 Uhr sowie am Donnerstag und Freitag jeweils ab 15, 17 und 19 Uhr statt. Aufgrund der hohen Nachfrage werden Schulkassen um eine Anmeldung gebeten: info@mallofswitzerland.ch (Betreff: Faszination Physik). www.mallofswitzerland.ch

An 30 interaktiven Stationen gibt es an der Ausstellung «Hier spielt die Physik!» in der Mall of Switzerland Faszinierendes und Phänomenales zu entdecken. Bilder pd lung «Hier spielt die Physik!» macht die Welt der Physik an 30 interaktiven Stationen wie begehbarer

Bogen, Möbiusbahn, Kugelballett, Schwebeball, Zerrspiegel, Wellenbecken, elektrische Flöhe, Ex-

Publireportage

SCHWARZ WOHNEN AG SCHLIESST AM SONNTAG, 25. FEBRUAR

Standing Ovation für «Dust of Soul»

Noch drei Tage, dann ist Schluss KÜSSNACHT In drei Tagen – am Sonntag, 25. Februar – schliesst Schwarz Wohnen endgültig die Türen. «Wir sagen Adieu und vielen Dank», so Pascal + Heidi Schwarz, «Die letzten Möbel, Accessoires und Teppiche werden besonders günstig verkauft. Es lohnt sich vorbeizuschauen.» Hochwertige Qualitätsmöbel, Markenprodukte und moderne Orient- und Vintageteppiche warten zu Niedrigstpreisen auf glückliche Käufer. Gute-Laune-Preise: 30 – 80 % Rabatt auf Polstermöbel, Relax-Sessel, Tische, Stühle, Betten, Matratzen, Bettwaren, Bettwäsche und grossartige, moderne Orientteppichen. Nutzen Sie die letzte Gelegenheit und ergattern Sie Ihr Lieblingsstück. Das Team Schwarz Wohnen freut sich auf Ihren Besuch!

Schwarz Wohnen AG Luzernerstrasse 1 6403 Küssnacht Telefon 041 854 10 70 info@schwarzwohnen.ch Freitag, 08.30 – 21.00 Uhr, Abendverkauf! Samstag, 09.00 – 17.00 Uhr Sonntag, 10.00 – 17.00 Uhr

VITZNAU pd./red. «Dust of Soul» mit Sängerin Saskia Stäuble und Pianist Michael Odermatt berührten an ihrem Konzert vom 4. Februar mit eigenen Kompositionen und Erzählungen im Parkhotel Vitznau das Publikum. Der Basler Saxophonist Carlos Dill fügte dem Konzert eine Jazz- und Funk-Note hinzu und begeisterte mit einem Hauch Überraschung. Die professionelle orientalische Tänzerin & Model Alexandra Hunziker entführte das begeisterte Publikum in die Welt von 1001 Nacht. Mit brennendem Kerzenständer auf dem Kopf balancierte sie tänzerisch und zog in ihren Bann, wozu der Schlagzeuger Mathias Fries den arabischen HitSong des Musiker-Duos «The Color of Oman» schwungvoll vibrieren liess. Die Standing Ovation vom Publikum bewies, dass Musik die Kraft hat die Menschen im Herzen zu verbinden. www.parkhotel-vitznau.ch Saskia Stäuble und Pianist Michael Odermatt während www. dustofsoul.com ihres Konzertes im Parkhotel Vitznau. Bild Silvia Pirker

LESERBRIEFE

Begrenzung kostet Wohlstand Die bilateralen Verträge sind eine wichtige Grundlage für unsere Handelsbeziehungen mit der EU und damit für den Wohlstand in unserem Land. Die EU ist nämlich mit Abstand unser grösster Handelspartner. Unser Handelsvolumen mit der EU ist über fünfmal so gross wie mit den USA und über zehnmal so gross wie mit China. Diesen Wohlstand will die SVP mit ihrer Begrenzungsinitiative nun aufs Spiel setzen. Denn diese Initiative würde schlussendlich zu einer Kündigung der bilateralen Verträge, welche die rechtliche Grundlage für unsere Handelsbeziehungen zur EU sind, führen. Die Bilateralen vereinfachen den Austausch von Waren ebenso wie den Verkehr der Menschen. Dank der Perso-

nenfreizügigkeit können wir die nötigen Arbeitskräfte anziehen und die internationale Wettbewerbsfähigkeit aufrechterhalten. Die bilateralen Verträge sichern viele Arbeitsplätze und sind ein wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Sie leichtsinnig aufs Spiel zu setzen bedeutet, sich ins eigene Fleisch zu schneiden. Ich will weder einen EU-Beitritt noch eine Abschottung. Deshalb dürfen wir die Bilateralen nicht gefährden. Ich setzte mich für eine ausgewogene und stabile Beziehung mit der EU ein. Das heisst, bilaterale Verträge weiter entwickeln!

Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, Hitzkirch

Zur Kirche St. Joseph in Perlen – ein grosses Dankeschön an alle Behördenmitglieder Einmal mehr wurde letzte Woche in der Presse mit einem Leserbrief über die Kirchenräte von Buchrain-Perlen hergezogen und ihre Arbeit auf’s Gröbste kritisiert, teilweise sogar ins Lächerliche gezogen. Ich habe Verständnis dafür, dass der Verkauf der Kirche Perlen für viele Perler mit grossen Emotionen verbunden ist. Ich habe aber absolut kein Verständnis, wenn immer wieder Personen, in diesem Falle die langjährigen Zugpferde des Kirchenrates Buchrain-Perlen, persönlich angegriffen werden. Behördenmitglieder verdienen grosse Anerkennung, Dank und Unterstützung für ihre Arbeit und

die riesige Verantwortung, welche sie tragen. Wer sich öffentlich engagiert, wird es nie schaffen, es allen recht zu machen. Wer sich jedoch in sein Schneckenhaus zurückzieht, wird kaum Kritik einfangen. Meine Botschaft also: Ein grosses Dankeschön an alle Männer und Frauen, welche sich in der heutigen Zeit als Behördenmitglieder zur Verfügung stellen und ihre Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen anpacken.

Verantwortung, die wirkungsvollsten oder besten Mittel und Plattformen dazu zu benutzen; sprich alle Medien gleichberechtigt zu behandeln. Darüber macht die Initiative keine Vorgaben. Die Schweizer konsumieren zu zwei Dritteln (freiwillig) ausländische Medien. Es ist nicht so, dass dies alles Pay-TV ist, im Gegenteil. Arte TV, Phönix und viele andere geniessen bei zahlreichen Bürgern einen hervorragenden Ruf und werden eben viel gesehen. Die SRG dürfte keine Existenzsicherung und Eigenmächtigkeit mit den Abgaben haben, dann würde sie sich vielleicht fragen können, was wie nötig, effizient, sinnvoll und professionell ist und was verbessert werden

muss. Vielleicht würde dann der Präsident (für ca. Fr. 400 000.00 im Jahr) sogar in der Lage sein, die Chancen und Risiken anzuschauen, zukunftsträchtige Szenarien zu entwickeln um die Zukunft der SRG langfristig sichern zu können – also mindes­ tens einen, wenn nicht sogar zwei Plan B erarbeiten können – statt sich im Geldsegen der Zwangsabgaben zu sonnen. Diese Initiative ist unterstützungswürdig, weil sie Transparenz fordert, in die Zukunft gerichtet ist und verhindern will, dass der Staat den Bürger zum «Goldesel» macht.

Doris Bühler, Präsidentin Pfarreirat Buchrain-Perlen

Für gute und professionelle Medien Das Verhalten der Billag, der geschützte und verschwenderische Stil der SRG, die Zwangsabgaben und die Untätigkeit von Bund und Parlament sorgen seit Jahren für Unzufriedenheit. Bundesrat und Parlament hatten in den letzten Jahren mehrmals Gelegenheit, Verbesserungen zu beschliessen. Stattdessen scheint der Knäuel zwischen SRG und Bundesrat zu wachsen und zu gedeihen. Es fehlt an Transparenz und in einem solch geschützten Umfeld ist es klar, dass sich viel «Fett» ansammelt. Der Kernauftrag des Staates, den Bürger zu informieren, wird von der Initiative explizit unterstützt, nicht aber «à Fond perdu»-Zahlungen. Die Aussa-

ge und das Klagen der Gegner, «Wenn Du Bürger, nicht bezahlen willst, müssen wir abstellen» ist aus unternehmerischer und politischer Sicht ungeheuerlich. Die Macht der Medien tut das Ihrige dazu - womit die Frage nach reinen Profiteuren gegenüber von guten Leistungen und Verdiensten dahingestellt ist. Der Bund hat gemäss Verfassung den Auftrag, den regionalen Zusammenhalt, Bildung, Kultur, Sport und vieles mehr zu fördern. Dieser Auftrag ist nicht abhängig von der SRG oder einer Zwangsgebühr. Auch das Behinderten Gleichstellungsgesetz ist nicht von Art. 93 abhängig. Der Bund gibt zur Umsetzung viele Gelder aus und es ist in seiner

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Rosy Schmid, Hildisrieden


AKTUELL

Seite 16 • Rigi Anzeiger

23. Februar 2018 / Nr. 8

Beschwerde zum Heizkraftwerk abgelehnt UDLIGENSWIL/ KÜSSNACHT Das Bundesgericht hat mittlerweile den Entscheid zum Beschwerdefall Holzkraftwerk Haltikon der Agro Energie Rigi gefällt. Leider aus Sicht der Gemeinde Udligenswil mit negativem Ausgang. pd./red. Die Gemeinde Udligenswil und Private haben im Februar vor einem Jahr ihre Beschwerde gegen den Bau des Holzkraftwerks Haltikon der Agro Energie Rigi an das Bundesgericht weitergezogen, nachdem das Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz die Beschwerde klar abgewiesen hatte. Dem 35seitigen Urteil kann entnommen werden, dass die Beschwerde vollumfänglich und in allen Punkten nun auch vom Bundesgericht abgewiesen wurde. «Das Bundesgericht bestätigt den korrekten Verfahrensablauf und, dass das Projekt sorgfältig und sinnvoll ausgearbeitet wurde. Die Beschwerde sei unbegründet hält das Gericht fest, soweit überhaupt darauf eingetreten wurde», erklärt Baptist Reichmuth, der Initiant der Agro Energie Rigi. Mit dem Bau des Holz-

kraftwerkes will die Agro Energie Rigi noch in diesem Jahr beginnen. Das weitere Vorgehen diskutieren Der Gemeinderat Udligenswil stand der Idee, Sägereierzeugnisse an Ort zu verwenden, immer positiv gegenüber. Dennoch erachtete er das geplante Werk als überdimensioniert, insbesondere wegen der geplanten Zufuhr von Altholz und befürchtete eine Zunahme der Schadstoff- und Verkehrsbelastung. Zudem sah der Gemeinderat die Sicherheit der Wasserfassung Bunnig als gefährdet. Gemäss Mitteilung der Gemeinde Udligenswil hätte sich das Bundesgericht im Urteil mit den Rügen der Gemeinde auseinandergesetzt, vertrete aber nicht die gleiche Auffassung. Der Gemeinderat hätte sich in Bezug auf die Frage der Gehörsverletzung und den Nichteinbezug in das Zonengrenzkorrekturverfahren etwas mehr Mut vom Bundesgericht erhofft. Leider sei dieses in seinem Urteil nicht vertieft auf die Problematik eingegangen. Gestützt auf das Urteil wird der Udligenswiler Gemeinderat nun mit der Betreiberin das weitere Vorgehen diskutieren. Ausserdem nimmt er die Betreiberin des Projektes beim Wort, dass nicht mit spürbaren Mehrbelastungen hinsichtlich Verkehr und Schadstoffen zu rechnen ist, und sieht den Messzahlen mit Interesse entgegen.

Die Agro Energie Rigi möchte noch in diesem Jahr mit dem Bau des Holzkraftwerkes starten. Bild BSS Architekten Schwyz

Neu mit Onlineformular temporäre Reklame melden

Für temporäre Reklamen stellt die Gemeinde Ebikon zwei Standorte auf öffentlichem Grund zur Verfügung: An der Luzernerstrasse 59 im Gebiet Ausserschachen und an der Verzweigung Buchrain- und Rischstrasse. Bilder pd

EBIKON Bereits über 550 Unterschriften

EBIKON Die Gemeinde führt ein Onlineformular zur Meldung temporärer Reklame ein. Bisher erfolgte die Meldung via Papierformular. Der Meldeprozess ist ein vereinfachtes Verfahren für temporäre Reklamen bis 1,2 Quadratmeter, um die Verkehrssicherheit und das Erscheinungsbild zu prüfen. Amtl. Temporäre Reklamen sind zeitlich begrenzt und können für lokale Veranstaltungen, Wahlen,

Abstimmungen sowie Sicherheitsanliegen werben. Die Gemeinde stellt dafür zwei Standorte an der Luzernerstrasse 59 im Gebiet Ausserschachen und an der Verzweigung Buchrain- und Rischstrasse auf öffentlichem Grund zur Verfügung. Für die Einwilligung temporärer Reklamen bis zu einer Grösse von 1,2 Quadratmetern ist eine Mitteilung an die Gemeinde erforderlich. Bisher erfolgte der Prozess über ein Papierformular. Neu ist dies vereinfacht mit einem Onlineformular unter www.ebikon.ch möglich und der Situationsplan sowie die Skizze können hochgeladen werden. Falls die Reklame auf einem privaten Grundstück platziert wird, hat der Gesuchsteller beim Ausfüllen des Onlineformulars die Zustimmung des

Grundeigentümers beizulegen. Werbeträger mit einer grösseren Fläche als 1,2 Quadratmeter benötigen eine baurechtliche Bewilligung. Gemeinde prüft Sicherheit Nach dem Absenden des Onlineformulars wird der Eingang der Anfrage durch die Gemeinde bestätigt. Die Gemeinde prüft anschliessend das Einhalten der Sichtzonen sowie der Vorschriften über die Reklamen. Mit den Vorschriften über die Reklamen soll einerseits ein einheitliches Bild der Plakatierungen auf dem gesamten Gemeindegebiet entstehen und andererseits die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gewährleistet werden. www.ebikon.ch

Die Volksinitiative «Ebikon lebt» soll dem Gemeinderat den Auftrag erteilen, mit Nachdruck beim Kanton den Strassenausbau der Zentralstrasse sinngemäss entsprechend dem erarbeiteten Projekt von Roland Huwiler einzufordern. Das Projekt sieht einen Tunnel über der vierspurigen Kantonsstrasse vor. Bereits hat das Initiativkomitee «Ebikon lebt» mehr als die erforderlichen 300 Unterschriften beisammen. Sie sammelt jedoch weiter, um der Initiative Nachdruck zu verleihen. Unter www.ebikon-lebt.ch sind sämtliche Informationen und Pläne samt Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu finden.


RIGISKOP

23. Februar 2018 / Nr. 8

Rigi Anzeiger • Seite 17

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit

Krebs 22.6.–22.7. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit

Waage 24.9.–23.10. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik

Steinbock 22.12.–20.1. Wenn Sie diese Woche des Öfteren ein Gefühl der Unzufriedenheit beschleicht, dann versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen! Nehmen Sie sich die Zeit, um sich hinzusetzen und zu überlegen, was die

Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft

zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Löwe 23.7.–23.8. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt - wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Skorpion 24.10.–22.11. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt – vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinn-

Wassermann 21.1.–19.2. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem

Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Außerdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Jungfrau 24.8.–23.9. Sie dürften derzeit besonders argwöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partnerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Schütze 23.11.–21.12. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach – vermutlich ist sie berechtigt!

Fische 20.2.–20.3. Sie befinden sich zurzeit auf einem ziemlichen Ego-Trip. Alles muss sich um Sie drehen, alles was zählt, ist Ihre Person. Dabei übersehen Sie, dass Ihr Partner auch seine Bedürfnisse hat und möchte, dass man auch darauf Rücksicht nimmt. Gehen Sie mehr auf ihn ein und hören Sie sich an, was ihn bewegt! Wenn er sich verstanden fühlt, wird er auch Ihnen mehr entgegenkommen.

Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Ursache dafür ist! Sollten Sie mit Ihrer Beziehung unzufrieden sein, dann schreiben Sie sich all jene Punkte auf, die Sie stören und besprechen Sie diese mit Ihrem Partner in aller Ruhe!

voll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende! und durch die Wirren des Alltags zueinander zu finden!

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15.01.18 09:33

v.l. Fabienne, Ubon, Daniela, Manu; Peter und Jvana Wir freuen uns auf euren Besuch!

LESERBRIEFE

Fasnacht 2018 Jetzt isch de Schmutzig Donnschtig da mit dem Urknall faht die rüüdig schöni Lozärner Fasnacht a Natürlich isch en ächte Fasnächtler am Morge früeh derbie en schwungvolli Stimmig, das muess eso sie

Am Fasnachts Namittag isch d’Rotseezunft mit em Weibelpaar zu de Bewohner cho fiere, das isch doch wunderbar Den gid en Musiggruppe und au e Guggemusig ihre Ton a wo mer au no Polonaise voller Freud tanze cha

Sehr schöni Gruppe und Sujet hed mer chönne bestune zum Schluss hed mer de Fasnachtsböög verbrönnt in bester Lune D’Gluggsi Musig hed ide Höchweid no einisch en Uftritt gha wo sich no vieli Lüt hend chönne freue dra

S’Äbiker Motto heisst «Buure Fasnacht im Leu», das isch de Hit ide Höchweid da machet doch alli Lüt gärn mit Natürlich hed üsi Pflegheim Brigitta es originelles Sujet usghekt für Bewohner hed sie bastlet, gschniederet und zeichnet ja perfekt

Au einigi Hundsrügge Hurri sind da ane cho sie träged originelli Röck und ihri Babäli hend sie au mit gnoh Au de Emil mit sinere Buure-Regle hed mer uf d’Schippi gnoh vo de Alp isch es Buuremeitli mit de Milchkanne is Dorf cho

Ide Höchweid hed mer en sensationelli Fasnacht dörfe erläbe en schöne humorvolle lustige Nomittag, das darf mer sicher säge Jetz isch die herrlich Narrezit verbie wunderschön isch sie au das Jahr gsie

Am Schluss sind entstande Kueh, Schaf und no meh sogar eleganti wissi Hüehner hed mer ide Caffeteria gseh Das isch nid sälbstverständlich, drum isch es mier hüt dra gläge de Brigitta für ihri ufwändigi Arbet es härzlichs Danke ds Säge

Am Güdismäntig Morge isch es kalt und es hed Schnee doch de Luzärner Umzug hed mer mit herrlichem Sunneschin gseh Den isch am Zischtig en wunderschöne Tag erwacht en Sensation isch de Äbiker Kinderumzug, wirklich e Pracht

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Alice Greter, Zentrum Höchweid Ebikon

Wirklich.


KINO

Seite 18 • Rigi Anzeiger Maxx 1

Luzern Bourbaki 1–4 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online oder via App für Android und iOS

Premiere 14/12 J

13.30/20.50 E/d/f

I, Tonya

Temporeich und brutal lustig: Margot Robbie als White-Trash-Eisprinzessin Tonya Harding 16.40/20.30 E/d/f Premiere 10/8 J The Post von Steven Spielberg Meryl Streep legt sich als erste Zeitungsverlegerin der USA mit der Regierung an 18.20 Mo mit Regisseur Ov/d/e Premiere 16/14 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Der Klang der Stimme

Bernard Weber («Die Wiesenberger») entschlüsselt das Geheimnis um den perfekten Klang 20.30 Fr/So-Mi 14.10 2. Wo. 14/12 J Fr/Sa 22.50 E/d/f The Shape Of Water nominiert für 13 OSCARS Eine skurrile Romanze aus dem Wassertank – von Guillermo del Toro («Pan’s Labyrinth») 16.00 Fr/Sa 23.20 F/d 2. Wo. 16/14 J L’amant double von François Ozon («Frantz») 18.20 Dial/d/f 3. Wo. 12/10 J

Die Vierte Gewalt

Schweizer Journalismus zwischen Fake News und No Billag Fr/Sa 23.10 E/d 3. Wo. 16/14 J

Grace Jones: Bloodlight And Bami

4. Wo. 10/8 J nominiert für 6 OSCARS P. T. Anderson («There Will Be Blood») treibt Daniel Day-Lewis ein letztes Mal zur Höchstleistung 13.30/20.50 Fr/Sa 23.00 E/d/f 5. Wo. 14/12 J

18.00 E/d/f

Phantom Thread

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri von Martin McDonagh («In Bruges»)

Drei Plakate und ein loses Mundwerk: Frances McDormand bringt ihr Kaff in Aufruhr 15.40 So 12.00 Dial/d 7. Wo. 14/12 J

Köhlernächte 16.00 F/d

8. Wo. 10/8 J

So 11.30 E/d/f

9. Wo. 10/8 J

C’est la vie! (Le sens de la fête)

Die letzte Pointe So 11.30 Dial/d

Capitol 1

51. Wo. letzte Tage 12/10 J

Capitol 2

Di chli Häx

14.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Ferdinand – 3D

14.45 Dialekt

Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch!

13 OSCAR-Nominierungen: inkl. Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin (Sally Hawkins)

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

The Post – Die Verlegerin

Maxx 7

Der neue Film von Roman Polanski mit Eva Green, Emmanuelle Seigner und Vincent Perez.

Capitol 4

14.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

7. Wo. 12/10 J

Maxx 8

inkl. Bester Film, Bester Darsteller (Gary Oldman) Di 20.00 Ov/d/f

Vorpremiere 12/10 J

Gotthard – One Life, One Soul Capitol 5

14.00/17.15/20.30 D

Zentralstr. 45 kitag.com

Black Panther – 3D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

aus dem Hause Marvel! 14.00/20.30 E/d/f

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Black Panther – 3D Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel! 17.15 E/d/f

Premiere 14/12 J

I, Tonya Die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding.

3D: Sa/So/Di 20.15 D

0/0 J

11. Wo. 6 J

Sarnen 16/14 J

Fr/So 20.15 D

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

6/4 J

Sa/So 13.30 Dialekt

Di chli Häx

Premiere 6/4 J

Wendy 2 – Freundschaft für immer

6/6 J

Drama um einen Jungen, der mit einem entstellten Gesicht zur Welt kommt.

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Sa/So/Mi 13.00 D

0/0 J

Sa/Mo-Mi 20.15 D

8/6 J

Sa/So/Mi 13.20 D

6/6 J

Mo/Di 18.00 D

6/4 J

Wunder

Metropolitan Opera: La Bohème Di/Mi 20.30 D

Mi 13.30 D

12/12 J

Premiere 10/8 J

Vorpremiere

Game Night

Sins

Black Panther – 3D

stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel! Premiere 10/8 J

Fr-Di 17.30/20.45 Fr/Sa 23.45 Mi 17.00 D

Von Frederick Wiseman, USA 2017, 197 Min. «Das einzige, was man unbedingt wissen muss, ist der Standort der Bibliothek.» Albert Einstein

So 11.00 Ov/d

I, Claude Monet

Premiere 4/4 J

Wendy 2 – Freundschaft für immer 10. Wo. 12/10 J

14.00 Fr/Mo-Mi 12.00 Sa 11.00 D/f/i/e

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75

15.00 D/f/i/e

4. Wo. 4/4 J

Di chli Häx

2. Wo. 16/14 J

Thriller von Ridley Scott, mit Michelle Williams, Christopher Plummer und Mark Wahlberg.

Moderne

14.30/17.15 Fr-Di 20.15 D

Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

3. Wo. 16/14 J

20.15 D

16/14 J

20.15 Sa 22.30 D

16/14 J

6/4 J

Sa/So/Mi 13.30/15.45 Dialekt

16.00 D/f/i/e

Sa/So/Mi 13.30 D

Premiere 6/4 J

Wild America

Wendy 2 – Freundschaft für immer

13.00 D/f/i/e

Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

Sa/So/Mi 15.45 Dialekt

6/4 J

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft Papa Moll

einzige Vorstellung!!

Everest

Verkehrshaus Di 15.00 D/f/i/e Planetarium Dort draussen

Stella Nova

Sa/Mo/Mi 13.00 So 14.00 D

Planetarium Live

16/14 J

Sa 22.30 D

14/12 J

Sa 22.45 D

14/12 J

20.15 Fr/Di 17.30 Sa 14.30 E/d/f Premiere 14 J

The Post

Von Steven Spielberg, mit Meryl Streep. Sa/So 17.15 E/d/f 4. Wo. 14 J 6 OSCAR-Nominationen inkl. Bester Film

Phantom Thread

Von Paul Thomas Anderson, mit Daniel Day-Lewis. So 14.30 Mo/Mi 18.00 Ov/d 3. Wo. 14 J Solothurn: Publikumspreis

Der Klang der Stimme

Seehof 1+2

Fr 15.00 E/d/f

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Von Joe Wright, mit Gary Oldman. Golden Globe: Bester Hauptdarsteller.

7. Wo. 14 J

Darkest Hour

5. Wo. 9 J

Fr/Mo 15.00 Di/Mi 17.45 D Reduzierter Eintrittspreis

Wunder

Fr/Sa 17.30 Nur kurze Zeit Premiere 14 J So-Mi 20.30 E/d/f

I, Tonya

Von Craig Gillespie, mit Margot Robbie. Fr/Sa 17.30 Mo/Mi 20.15 Di 14.30 E/d/f 2. Wo. 14 J Di Seniorenkino 13 OSCAR-Nominationen inkl. «Bester Film» Von Guillermo del Toro, mit Sally Hawkins. 3. Wo. 16 J

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust Von James Foley, mit Dakota Johnson.

2. Wo. 12 J

Fr/Sa 20.30 So 17.00 E/d/f

Black Panther

4. Wo. 3 J

Sa/So 14.30 Mi 15.00 Dialekt Reduzierter Eintrittspreis

Di chli Häx

Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

Premiere 6 J

Wendy 2 – Freundschaft für immer The Post

So 11.45 Mo 18.00 Di 15.00 Ov/d Premiere 14 J Kunst im Kino

Michelangelo: Love and Death Mo 15.00 Ov/d/f

Die vierte Gewalt

2. Wo. 14 J

10/8 J

Phantom Thread – Der seidene Faden Mo-Mi 18.00 D

6/4 J

afm cinema 1

Fr 15.30 Mi 15.45 Dialekt

6/4 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr/Mo-Mi 17.45 Sa/So 15.45 D

Maleika

Mo/Mi 17.30 E/d/f 7 OSCAR-Nominationen

5. Wo. 14 J

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Von Martin McDonagh, mit Frances McDormand.

6/4 J

So 11.00 Mo-Mi 17.45 D

8J

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Von David Bickerstaff.

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone

10 J

Gotthard

Von Dieter Fahrer.

Die letzte Pointe

Di 19.45 F/d

Live-Oper

Gran Teatre del Liceu Barcelona: Roméo & Juliette Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Stans

Planeten

der extrem erfolgreichen Bestsellerserie!

Di 14.00 D/f/i/e

12 J

Mi 15.00 D/f/i/e

10 J

Zodiak

Sa/So 18.00 D

So 11.00 Dialekt

Dritter und letzter Teil

Phantom des Universums

14/12 J

The Commuter

Polaris

Fr 13.00 D/f/i/e

Sa/So 17.45 D

Criminal Squad

10 J

Zug

So 11.30 D Premiere 14 J So 17.00 Spezialvorstellung mit Einführung E/d/f

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Lidostrasse 5 Sa/Mo/Mi 14.00 D/f/i/e verkehrshaus.ch/ Erde, Mond und Sonne planetarium 041 375 75 75 Fr 14.00 So/Di 13.00 D/f/i/e

0/0 J

Di chli Häx

Von Ryan Coogler, mit Chadwick Boseman. 6/4 J

Rocky Mountain Express

Sa/So/Mi 14.00 So 16.30 Dialekt

14/12 J

Köhlernächte

Fr-So 20.15 D

Premiere 10/8 J

The Post – Die Verlegerin

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 Dialekt

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

The Shape of Water

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

10 J

KITAG CINEMAS Opera Live: A Winter’s Tale

8/6 J

Di chli Häx

Fr-Mo 15.00 D/f/i/e

4/4 J

18.00 D

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

Wale – 3D

Cinebar

Von Stephen Chbosky, mit Julia Roberts.

Sa/So/Mi 13.30 D

Reservation unter www.filmtheater.ch oder Tel. 041 375 75 75 Samstag, 24. Februar 18.30 Ov Metropolitan Opera live aus New York La Bohème (Puccini) Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 041 375 75 75 Programmänderungen vorbehalten.

Der liebenswürdige Papa Moll und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm!

14/12 J

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Hurricane

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.

Papa Moll

Fr 18.00 So 11.00 Dialekt

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Alles Geld der Welt

Wild Africa – 3D

So 11.00 D/f/i/e Film Brunch ab 9.15

10. Wo. 6/4 J

12/10 J

Wunder

Kunst im Kino 16/14 J

Verkehrshaus Filmtheater

Fr 17.45 D

Köhlernächte

letzte Vorstellung 16/14 J

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

Mi 20.15 ohne Dialog

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Von Phil Grabsky, Grossbritannien 2017, 87 Min.

Eine aufwühlende Kinokomödie mit Elyas M’Barek.

16.45 Dialekt

Cinepol 1–3

Von Cecilia Atán und Valeria Pivato, Argentinien / Chile 2017, 78 Min. «Ein schöner Film über eine Frau, die ein neues Leben entdeckt.» RTL.FR

Dieses bescheuerte Herz

14.00 Dialekt

16/14 J

La Novia del Desierto

10. Wo. 12/10 J

16.45 D

Ex Libris: The New York Public Library

Sa 15.00 Sp/d/f

Vorpremiere

14.00 D

14/12 J

Köhlernächte

Fr/Sa/Mo-Mi 19.00 So 18.00 E/d/f

10/8 J

6J

Zauberlaterne Mi 18.00 Dialekt

2. Wo. 12/10 J

Fr-Di 14.15 Mi 14.00 D

16/14 J

Von Bernard Weber.

S’Bloch – Ein lebendiger Brauch im Appenzellerland

Sa 18.30 I/d

So 17.45 D

Willisau

12/10 J

Sa/So 17.45 D

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

14/12 J

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

6/6 J

Maleika

Sa 17.45 D

Mo/Di 17.45 D

Sa/So/Mi 10.30/13.00/15.30 D

4. Wo. 16/14 J

6/4 J

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone

Black Panther

Sa/So/Mi 9.45/11.45/13.45 Dialekt

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

6/4 J

Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

Criminal Squad

Sa/So/Mi 15.45 D

Papa Moll

Sa/So 13.15 Mi 13.30 Dialekt

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

2. Wo. 12 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

16/14 J

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Von Ryan Coogler, mit Chadwick Boseman.

Di chli Häx

5. Wo. 8/6 J

Alles Geld der Welt

2. Wo. 12/10 J

2D: Fr/Mo/Mi 20.15 Sa/So 17.00 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Wunder

17.15 D Julia Roberts, Owen Wilson in

Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.15 Mi 20.15 D

Nächstes Superhelden-Spektakel

Capitol 6

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch!

2. Wo. 12/10 J

Lux

Seefeld

Sa/So 9.45/12.00/14.15/16.30 Mi 11.15/13.30/15.45 Dialekt

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.15 Mi 20.15 D

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

6 OSCAR-Nominierungen:

16/16 J

Insidious: The Last Key

Premiere 4/4 J

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

Premiere 4/4 J

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Fr/Sa 23.00 D

The Commuter

KITAG CINEMAS Movie Night: Game Night

Premiere 10/8 J

D’après une histoire vraie

14/14 J

10/8 J

Phantom Thread – Der seidene Faden

Fr/Sa 20.30 So/Di/Mi 20.15 D

Lumière!

Reduzierter Eintrittspreis

Fr/Mo/Di 20.30 Fr 22.45 Sa/So/Mi 20.45 Sa 23.00 D

Fr/Mi 17.45 D Mo 20.15 Ov

Baar

Sa/So 14.30 D

12/12 J

Die letzte Pointe 8/6 J

Wunder

Programmänderungen vorbehalten.

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16.3. 20 h 35.00/30.00 Peter Spielbauer mit „Alles Bürste !“ 24.0. 20 h 35.00/30.00 „und…“ Ein Programm von Alfred Dorfer

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6/4 J

14/12 J

Köhlernächte

Di chli Häx

20.30 Fr/So-Mi 17.40 Fr 23.20 Sa 22.30 D 16/16 J Fr/Mo/Di 18.15 Fr 23.00 Sa/So/Mi 18.00 Sa 22.45 D

Fr/Mo/Di 15.30 Dialekt

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

6/4 J

Mi 20.15 F/d Studiofilm Altdorf zeigt:

Shape of Water – Das Flüstern des Wassers

Hot Dog

Premiere 14/12 J

Mi 20.00 D

Premiere 12/10 J

14/16 J

afm cinema 2

Madame

Criminal Squad

Nach einem unfreiwilligen Aufeinandertreffen mit der Schuldirektorin schrumpft Felix seine Eltern klein.

Der neue Film von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks über die Veröffentlichung der geheimen «Pentagon-Papiere».

Der neue Film von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks über die Veröffentlichung der geheimen «Pentagon-Papiere».

17.00 Fr-Mo/Mi 20.00 E/d/f

6. Wo. 6/4 J

The Post – Die Verlegerin

The Post – Die Verlegerin

17.00/20.00 F/d

15.20 Fr/Mo/Di 12.30 Fr/So/Di 20.40 Fr/Sa 23.15 Sa/Mo/Mi 18.00 D Fr/So/Di 18.00 Sa/Mo/Mi 20.40 E/d/f

Der neue Film von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks über die Veröffentlichung der geheimen «Pentagon-Papiere».

Premiere 10/8 J

Der neue Film von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks über die Veröffentlichung der geheimen «Pentagon-Papiere».

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Rasanter Heist-Movie mit Gerard Butler und Curtis «50 Cent» Jackson!

Maxx 6

2. Wo. 14/12 J

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Premiere 0/0 J

11.10/13.20/15.30 D

The Post – Die Verlegerin

Shape of Water – Das Flüstern des Wassers

Capitol 3

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D

Criminal Squad

Premiere 14/12 J

14.15 D

14.45 D

Mi 20.45 D

Die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding.

20.00 E/d/f

11.00/14.00/17.00 Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D 14/14 J

3. Wo. 16/14 J

17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D

Fr-Di 20.15 Fr/Sa 23.30 D

Der neue Film von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks über die Veröffentlichung der geheimen «Pentagon-Papiere».

17.00 D

Black Panther

Die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding.

Premiere 10/8 J

I, Tonya

4. Wo. 4/4 J

S’Bloch – Ein lebendiger Brauch im Appenzellerland

Di 15.00 D Cinema am Nachmittag 8/6 J In Zusammenarbeit mit Pro Senectute und Triff Altdorf Türöffnung 14.00 Uhr Reduzierter Eintrittspreis Fr. 12.Dazwischen Kaffee und Kuchen

3D/IMAX: 11.00/14.00/17.00/20.00 12/14 J Fr/Sa 23.00 D 2D: Fr/So/Di 11.30 Sa/Mo/Mi 14.30 D 3D: 17.30/20.30 Fr/So/Di 14.30 Fr/Sa 23.30 Sa/Mo/Mi 11.30 D Fr/So/Mo/Mi 20.30 E/d/f

Dritter und letzter Teil der extrem erfolgreichen Bestsellerserie!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Der Klang der Stimme

Fr/Mo/Di 10.45/13.15/15.45 Premiere 14/14 J Fr/Di 20.45 Fr 23.15 Sa/So/Mi 10.30/15.30 Sa/So 18.45/21.15 Sa 23.45 Mo 18.15 Mi 18.00 D Fr/Di 18.15 Mo 20.45 Mi 20.30 E/d/f

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Maxx 5

So 16.00 Dialekt 6/4 J Gewinner des Publikumspreises Solothurn 2018

10/14 J

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Di chli Häx

6/4 J

Papa Moll

Wunder

Fr/Mo/Di 10.45/13.15/15.45/20.30 Sa/So/Mi 13.00/20.15 D

Sa 16.00 Dialekt

14/12 J

Sa/So 18.00 D

Di chli Häx

8/12 J

Fr/Di 10.30/13.00/15.30 Fr/Mo/Di 18.00 Sa/So/Mi 15.45/18.15 D

0/0 J

Premiere 6/4 J

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Mo/Di 15.30 Dialekt

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust Sa/So 14.00 Mi 16.00 Dialekt Karoline Herfurth – Suzanne von Borsody

Premiere 10/8 J

The Post – Die Verlegerin

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Fr/Sa 21.45 So/Mi 18.00 D 16/14 J Dakota Johnson – Jamie Dornan – Eric Johnson

I, Tonya

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.30 D

Fr/Sa 19.30 So-Di 20.15 D Premiere 10/8 J Baumgartenstr. 8 2 OSCAR-Nominationen: Beste Hauptdarstellerin – Bester Film 041 870 50 00 Meryl Streep – Tom Hanks – Bob Odenkirk cinemaThe Post – Die Verlegerin leuzinger.ch

The Post – Die Verlegerin

2. Wo. 12/10 J

I, Tonya

Leuzinger

Sa/So/Mi 13.30 D

15.30 Fr/Mo/Di 10.30/13.00 Premiere 10/14 J Fr/So/Di 18.00 Sa/So/Mi 10.50 Sa/Mo/Mi 20.30 D Fr/So/Di 20.30 Sa/Mo/Mi 18.00 E/d/f

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

20.15 D

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

11. Wo. 6/4 J

Maxx 3

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14/16 J

Fr/Mo/Di 10.00 Sa/So/Mi 10.30 D

Fortsetzung afm cinema 1

10.30/13.00/15.30/18.00 Fr 23.15 Sa 23.20 D 12/12 J

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

Maxx 4

Alles Geld der Welt

Altdorf

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

4. Wo. 14/12 J

17.15/20.30 Fr/Sa 23.30 D

Fr/Mo/Di 9.45/12.30/15.15/20.45 16/16 J Fr/Di 18.00 Fr 23.30 Sa/So/Mi 10.00/12.45/17.45 Sa 20.30/23.15 D So/Mi 20.30 Mo 18.00 E/d/f

15.30/18.00/20.15 Fr/Mo/Di 10.30/13.00 16/16 J Fr/Sa 22.45 D

Black Panther – 3D

The Post – Die Verlegerin

14.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Maxx 2

Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch! 17.45/20.45 D

Shape of Water – Das Flüstern des Wassers

Letzter Teil des spannenden Action-Abenteuers!

4. Wo. 4/4 J

14.45 Dialekt

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. Wo. 14/12 J

17.00 D

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D

16. Wo. letzte Tage 6/4 J

Die göttliche Ordnung

Pathé Mall of Switzerland EbisquareStrasse 2 pathe.ch

Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf!

20.00 Fr/Sa 23.15 D

Dichtestress? Thomas Haemmerli («7 Mulden und eine Leiche») pfeffert gegen Immigrationsgegner, Stadtplan-Romantiker und vor allem gegen sich selbst 13.50/19.00 Dial/d 2. Wo. 6/4 J

So 11.50 Dialekt

Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm) – 3D

13 OSCAR-Nominierungen: inkl. Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin (Sally Hawkins)

Die Gentrifizierung bin ich – Beichte eines Finsterlings

Loving Vincent

13. Wo. 6/4 J

14.00 D

23. Februar 2018 / Nr. 8

De Schacher Sepp Ein Stück von Kurt Wilhelm nach der Erzählung ‹Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben› von Franz von Kobell Schweizerdeutsche Dialektbearbeitung von Jörg Schneider Regie und Überarbeitung Herbert Marberger Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›, 6035 Perlen Première Sa 3. März 20.15 Uhr Fr 9. März 20.15 Uhr Sa 10. März 20.15 Uhr Mi 14. März 20.15 Uhr Sa 17. März 20.15 Uhr So 18. März 17.15 Uhr 20.15 Uhr Fr 23. März Sa 24. März 20.15 Uhr Vorverkauf ab 14. Februar 2018 w w w. t h e a t e r p e r l e n . c h oder 079 228 12 68 Mittwoch 19.00 bis 20.30 Uhr Samstag 10.00 bis 11.30 Uhr

Littau, Ruopigen 03.04.18 – 06.04.18 Meierskappel, Freizeitcenter White-Line 16.04.18 – 19.04.18 Wädenswil, Tennishalle Wädenswil 23.04.18 – 26.01.18

4 Tage Tennistraining inkl. Mittagessen und Abschlussturnier für CHF 385.00 Sicher Dir jetzt deine Platz und melde Dich an! Weitere Informationen zu den Camps & Anmeldeformular unter www.ka-tennis-camps.ch


AGENDA

23. Februar 2018 / Nr. 8 ADLIGENSWIL Bibliothek • Neue Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 23. Februar • 60plus: «Rhythmik 60+ Sturzprophylaxe und Gehirntraining mit Musik» 14.30 -16.00 Uhr, Thomaskirche 25. Februar • Aktionstag «Gemeinsam am Tisch» 10.00 -12.00 Uhr Thomaskirche 1. März • Friedensgebet 19.00-20.00 Uhr, Thomaskirche Thomaskirche 2. März • Ökumenische Weltgebetstagfeier „Surinam“¨ 19.30 -21.00 Uhr; Thomaskirche 4. März Chinderfiir Gottesdienst für Kinder bis und mit 3. Klasse 9.30 Uhr Pfarrei St. Martin 6. März Filmabend und Diskussion zum Thema «Wandel –Demain / Tomorrow», 21 Uhr, Thomaskirche 9. / 16. / 23. März Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, «Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt», 19.30 – 21 Uhr, Thomaskirche 21. März • Four Seasons Martinskeller, 21:00 «Frisch gedruckt – neu verpackt – Wege der Kammermusik für Flöten und Claviere» Annamarie Bracher-Peter, Blockflöten Hansruedi Zeder, Claviere

Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09 BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 23. Februar • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern. • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 24. Februar • Jahreskonzert Jodelklub Habsburg Buchrain-Perlen Buchrain Kirche 19.30 Uhr 1. / 15. / 29. März • Bueri aktiv 60 plus: Bridge spielen, 14 – 16 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 2. März • Bueri aktiv 60 plus, Spielnachmittag, 13.30 – 16 Uhr, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 440 26 67 3. – 18. März • Ausstellung «Die Poesie des Lichts», Markus Bösch Wüest-Chäller, Buchrain 14.00 bis 17.00 Markus Bösch zeigt seine neuen Bilder. Vernissage: 2. März, 19.00

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

5. / 19. März • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14 – 16 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 6. März • Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, 13.30 – 15.30 Uhr, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 440 15 53 • Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, 14 Uhr, Auskunft 041 440 33 87 8. März • games & more Bibliothek Buchrain 18-20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 9. – 24. März • Theater Perlen «De Schacher Sepp» Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle› Première: Sa 3. März 20.15 Uhr Fr 9. März 20.15 Uhr Sa 10. März 20.15 Uhr Mi 14. März 20.15 Uhr Sa 17. März, 20.15 Uhr So 18. März 17.15 Uhr Fr 23. März 20.15 Uhr Sa 24. März 20.15 Uhr Vorverkauf ab 14. Februar 2018: www. theaterperlen.ch oder 079 228 12 68 Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Samstag 10.00 – 11.00 Uhr 16. März • Kulturforum Buchrain: Ausstellungsbesuch «Georg Baselitz», Beyeler Stiftung, Riehen Anmeldung bis 9.3.2018 unter kontakt@kulturforum-buchrain.ch Jeder Teilnehmer zahlt seine Anreise, Eintritt und ev. Führung. 22. März • Zeckenschutz selber herstellen, Mehrzweckraum Altersheim Tschannhof, 19 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details und Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm. Bis 29. März • Virtuelle Ostereier Bibliothek Buchrain Während den Öffnungszeiten In ca. 450 Medien sind «virtuelle Ostereier» versteckt. Bei der Ausleihe zeigt sich, ob Sie ein Schoggi-Ei gewonnen haben. Versuchen Sie ihr Glück. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

DIERIKON 3. März • Gottesdienst, 18.30 Uhr (E), Kirche Dierikon EBIKON Geburtstage 1.3.1926 Aschwanden Rosa Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 44 13 23. Februar • Kindertrachtentanz Schulhaus Feldmatt, Aula, 16.30 Uhr 16.30 - 17.15 Uhr für Kinder ab ca. 5 -9.J. 17.15 - 18.00 Uhr für Kinder ab ca. 9. J. 24. Februar • Schneeschuhtour des Quartiervereins Schachen, Ebikon Niederbauen, Emmetten 17.00 Uhr Geführte Schneeschuhtour inkl. Apéro und anschl. Käsefondue. Details unter www.quartierverein-schachen.ch • Gottesdienst (E) Agathafeier. Pfarrkirche. 17:00 Mitgestaltung: Feuerwehr Ebikon-Dierikon 25. Februar • Gottesdienst (K) mit Kindern, Pfarrkirche, 10:00, anschl. Pfarreikafi 5. März • Vortrag Kunstkeramik Ebikon 19.30 Stressbewältigung von Innen: Kleine Alltagsübungen und Eurythmie Dr. med. H. Haas Facharzt, Psychiatrie Psychotherapie; T. Hundhammer, Heileurythmist 6. März • Mittagstreff, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 Marianne Erb 041 440 25 50 Kosten: 12.8. März • Jazz-Konzert, Restaurant Ladengasse, 20 – 22.30 Uhr: Swanee River Jazzband, Eintritt 15.– Reservation 041 440 23 66 10. März • KinderkleiderSpielwaren-Börse Pfarreiheim, 9 – 11 Uhr Die Verkäufer und das KKSBE-Team freuen sich auf viele Besucher. 10. März • Flohmarkt Ebikon Pfarreiheim, 13 – 16 Uhr Die Verkäufer und das Flohmi-Team freuen sich auf ganz viele Besucher. 12. März • Vortrag Kunstkeramik Ebikon 19.30, Stress in Bewegung: Gleichgewicht zwischen Anforderungen und individuellen Lebensbedingungen. Dr. med. Paul Krauer, Alice Haener Krauer

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TAG DER OFFENEN TÜR 6. März 2018, 9 –15 UHr

10. schuljahr sekundarschule

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

KuRzzeit-Gymnasium Fms/Wms-PRüFunG

Primarschule

15. März • Tag des offenen MINT-Zeltes Pausenplatz Schulhaus Feldmatt, 16 - 21 Uhr Der Quartierverein Höfli und die Schulen Höfli und Feldmatt laden die Höfli-Quartierbewohnerinnen und -bewohner zur Besichtigung des MINT-Zeltes ein. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch 17. März • Eislauf Club Küssnacht: Schaulaufen, Rigi-Halle, 19.30 Uhr Zum Saisonabschluss präsentieren die Läuferinnen und Läufer des Eislauf Club Küssnacht am Rigi ihr Können unter dem Motto «Tour de Suisse» LUZERN 25. Februar • Gottesdienst mit Singkreis, Lukaskirche Luzern, 10 Uhr Gespräche am Berg: Pfr. Fritz Gloor, Liturgie; Dorothé Lustenberger, Klavier; Singkreis Lukas Luzern; Sigisbert Koller, Leitung. • Kids Day Schulhaus Maihof 13:00 bis 17:00 Uhr Bastel- und Spielaktivitäten für Kinder Märchenfigurenspielerin Dunjascha mit «Fundevogel» der Gebrüder Grimm Kaffee- und Kuchenstübli 26. Februar • Giorgio Vasari. Architekt, Maler, Biograph der Renaissance, Vortrag mit Toni Häfliger, Architekt SIA BSA, Planer FSU Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch

Würzenbachstrasse 15 6000 Luzern 15

RotseestRasse 18, LuzeRn 041 361 06 36 Eidg. dipl. Augenoptiker SBAO Kontaktlinsen-Spezialist SHFA

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13. März • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

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Wir bieten individuelle Betreuung und Begabtenförderung in kleinen Klassen und ein ruhiges Lernumfeld an zentraler Lage am Rotsee.

Vorbereitungsjahr

Dudiehast Auf Nase den – fertig – los!

27. Februar • Wolfgang Beltracchi - der Meisterfälscher. Universität Luzern 18:30 Uhr Frau lic. phil. Kristina Piwecki live im Gespräch mit Wolfgang Beltracchi. www.sen-uni-lu.ch 1. März • Vortrag mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer: Die Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 5. März • Vortrag mit Prof. Dr. phil. Herbert Ulrich: Lieder - Psalmen Hymnen. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 8. März • Vortrag mit lic. phil. Jérôme Martinù: Druckerschwärze und Megabytes. Tageszeitungen im Umbruch. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 12. März • Vortrag mit lic. phil. Kristina Piwecki: Maria Sibylla Merian. Künstlerin und Naturforscherin. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 13. März • Vortrag mit Dr. sc. techn. Louis-Sepp Willimann: Wie die Stunde schlägt. Die Tageseinteilung im Wandel der Zeiten. Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 19. März • Vortrag mit Mag. theol. Josef Hochstrasser: Wer hat den Tod Jesu zu verantworten? Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. März • Vortrag mit Dr. phil. Kurt Steinmann: Die Apokalypse des Johannes. Von der Schönheit des Schreckens. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Ab 9. Januar: Mitschaffende herzlich willkommen! Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Dienstags ab 15:30 & Samstags ab 9:30 Uhr Die Ludothek sucht Freiwillige, die das Team ehrenamtlich 1-2 Mal im Monat für etwa 2,5 Stunden unterstützen! Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch 1. März • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr, Verein Senioren Meggen 16. März • Ludothek-Spielabend für 1. & 2. Klassen Grosses Sitzungszimmer im Gemeindehaus (EG) hinter der Ludothek Meggen 18:30 bis 20:00 Uhr Wir spielen mit Erstund Zweitklässlern die neuesten Spiele, darunter «Ice Cool», das Spiel des Jahres 2017! MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend

von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. RISCH-ROTKREUZ 7. März • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Romantica, Zentrum Dorfmatt, 14.00 Uhr. Wir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und gemütlichen Nachmittag. 17. März • La Compagnia Rossini, Hotel Waldheim, 19 Uhr Das Ensemble macht diesen aussergewöhnlichen Konzertabend mit klassischer Musik & Dinner zu einem Höhenflug für Seele, Geist und Gaumen. 23. März • Comedy Dinner mit Niko Formanek (A)bekannt aus «Quatsch Comedy Club» Restaurant APART, Mattenstrasse 1, 6343 Rotkreuz, 18:30 Uhr Geniessen Sie einen lustigen Abend mit dem Programm ««Gleich Schatz…» – 30 Jahre Ehe, Kinder und andere Baustellen», begleitet von toller Kulinarik. ROOT Geburtstage 75 Jahre 28.02.1943 Rogenmoser Karl, Oberwilstrasse 34 81 Jahre und älter 23.2.1933 Pletzer Jakob, Oberfeldmatt 3 24. Februar • Nothilfe Refresher SSB, 8.00 -12.00 Uhr, Röseligarten, Kosten CHF 90.– (Kursbestätigung, kein gültiger Nothilfe-Ausweis). Anmeldungen: Frau Martin; 041 417 20 44 4. März • Gottesdienst Krankensonntag, 10 Uhr (E), Pfarrkirche Root • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

041 370 82 71 info@jurtoptik.ch jurtoptik.ch facebook.com/jurtoptik

6. März • Wandervögel (Frauenforum Root), Treffpunkt 12.50 Uhr, Bahnhof Gisikon Root mit dem Zug nach Cham, Wanderung am Zugersee entlang bis nach Zug 7. März • Ein Tag in einem Flüchtlingslager Vortrag von Michele Cueni, 19.30 Uhr im Pfarreiheim Root • EH2 Nothilfe Repetition, Patientenbeurteilung, 20 - 22 Uhr, Röseligarten. Samariterverein Root und Umgebung Interessierte Personen können jederzeit daran teilnehmen 9. / 10. März • Nothilfekurs für Fahrausweiserwerbende und Erneuerung Freitag 19:00-22:00 / Samstag 08:30-12:00 & 13:00-16:30

im Röseligarten, Kosten CHF 150.–; Zentrale Kursanmeldestelle Luzern, 041/417 20 44, www.redcross-edu.ch Bis 20. März • Exerzitien im Alltag –Zeit der Einkehr, Meditation und des Gebets in der vorösterlichen Zeit 19.30-21.00 Uhr in der Pfarrkirche WEGGIS 3. März • Ohrenschmaus mit Frank Powers Hotel Alpenblick-Weggis, 18.00 Frank Powers ist ein musikalisches Potpourri aus diversen Stilen der Popmusik. Die Basis sind akustische Instrumente und emotionale Live-Auftritte.

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Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 info@hagerimbach.ch www.hagerimbach.ch

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145


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«Um bei der Herzdruckmassage im richtigen Takt zu bleiben, singt man im Kopf ‹Stayin alive›, passt ja auch thematisch. o Ot\\it\�"' f Besonders in der Schwiegereltern-Reanimation kommt jedoch auch www.bennorast.ch nach wie vor ‹Highway to hell› gerne zum Einsatz.»

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23. Februar 2018 / Nr. 8

Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere.

SPINAS CIVIL VOICES

Seite 20 • Rigi Anzeiger

Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Quelle: twitter.com/JoStowasser / www.twitterperlen.de

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Seepferdchen_d_4c_ZS_RA.indd 1

12.08.16 09:09

Fakes & Halbwahrheiten aus göttlicher Quelle REGION Der Gemeindeverband LuzernPlus weiss seit fünf Jahren mit seinem alt-fasnächtlichen Brunch viele Leute zum Lachen zu bringen. Denn dann treten immer verschiedene Schnitzelbankgruppen aus Stadt und Land Luzern auf. cek. Mit der fünften Auflage des alt-fasnächtlichen Brunch, der in diesem Jahr im Hotel Seeburg stattfand, landete LuzernPlus wieder einen Volltreffer. «Wir waren innert weniger Stunden ausverkauft», verrieten der ehemalige LuzernPlus-Geschäftsführer Kurt Sidler und –Präsident Pius Zängerle. Zuweilen ist dieser Anlass auch bei Politikern sehr beliebt und sie scheuen die Gefahr nicht, auf die Schippe genommen zu werden. Das ist nämlich immer der Fall, so geschehen auch vergangenen Sonntag. Am ehesten verschont wurde Ständerat Damian Müller, der sich auf eine Wiederbegegnung mit den Rätschwyber aus Zell freute. Ruedi aus Sursee wusste zu erzählen, dass Regierungsrat Paul Winiker und die Luzerner Stadträtin Manuela Jost entschleunigend aufgrund ihres Agierens bei gewissen Angelegenheiten wirken. Die weiteren humorvollen Gruppen wie Bianchineri aus Küssnacht, Näbufrässer aus Malters, Choor-Herre aus Ebikon und urbi@orbi aus Luzern nahmen sowohl bildlich und wörtlich auf die Schippe, was sich an aktuellen Themen national und international anbot – von Trump über den FCL und Constantin bis zur Post. Sie wussten gar zu erzählen, dass ihre Geschichten aus göttlicher Quelle stammen oder Fake-News mit wahrem oder halbwahrem Gehalt sind. Fakt war, dass sie allesamt den vollen Saal am laufenden Band zum Lachen brachten. Und ach ja, gelobt wurde auch die Formation Corretto Ebikon mit ihrem musikalischen Auftritt. Das stimmte wirklich.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 27. Februar 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

FA S N A C H T

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Fredy Sigrist, Inwil (50 Franken) 2. Maya Graf-Hofstetter, Ebikon (30 Franken) 3. Sara Koller, Risch (20 Franken)

DEIN BEITRAG IST WICHTIG: WWW.GREENPEACE.CH/BEITRAG

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