Rigi Anzeiger, 5. Januar 2018

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland ...seit 1965

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Nr. 1 • Freitag, 5. Januar 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Viele Schäden und ruinierte Frisuren

Der VBL machte der Wind auch zu schaffen und sie machte das mit diesem Bild publik. Bild zvg

Sturm Burglind, als er gerade über den Weiler Mettlen in Inwil hinwegzog.

KÜSSNACHT Mit bis zu 195 Kilometer in der Stunde fegte der Sturm Burglind am Mittwoch über die Schweiz. Was nicht niet- und nagelfest war, flog durch die Gegend oder fiel um. Strassen mussten gesperrt werden. Züge fielen aus. Verspätungen und Ausfälle gab es auf dem VBL-Netz. Feuerwehr und Polizei waren im Dauereinsatz. cek. Die Schweiz war vorgewarnt. SRF Meteo kündigte an, dass der Sturm Burglind mit bis zu 110 Stundenkilometer unser Land heimsuchen wird. Er war bei weitem schneller. Auf dem Pilatus wurden 195 Stundenkilometer gemessen. Mit dem

Anbrechen des Sturmes stiegen auch die Temperaturen. 17 Grad wurden in Luzern gemessen. Nicht absehbar waren die Folgen des Sturmes. Er warf alles um, was nicht niet- und nagelfest war: Orts- und andere Schilder, Signalisationen, Baugerüste, Container, Bäume usw.. Burglind deckte auch Dächer ab. Bei der Luzerner Polizei gingen am Mittwoch bis 13 Uhr 230 Schadensmeldungen ein. Zwei Personen wurden verletzt. Eine Frau befand sich in einem Auto, als die Frontscheibe in die Brüche ging. Sie erlitt Schnittwunden im Gesicht und begab sich selbstständig in ärztliche Pflege. Eine weitere Passantin wurde durch herumfliegende Gegenstände getroffen und durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Über 30 Notrufe gingen bei der Kantonspolizei Schwyz aufgrund von umgestürzten Bäumen ein, weggerissenen Hausdächern, herumfliegendem Material wie Trampoline, Bau-

Bild rg stellenmaterial oder Restaurantsignale ein. In Küssnacht drohte ein Kamin vom Dach zu stürzen. Auf Rigi Klösterli geriet eine Starkstromleitung in Brand, zwei weitere Stromleitungen wurden aufgrund von geknickten Masten beschädigt. Die Zuger Polizei vermeldete bis 13 Uhr 100 Notrufe so etwa auch wegen herumwirbelnder, mobiler Toilettenanlagen. Ein Polizeifahrzeug wurde gar von einem umstürzenden Baum getroffen. Polizei und Feuerwehrangehörige waren fürwahr gefordert, mussten sich teilweise in allen Landesteilen der Schweiz sogar selber zwischendurch in Schutz bringen. Tierpark und Eisfeld geschlossen Zahlreiche Strassen wurden gesperrt. Die SBB meldete Zugausfälle und -Verspätungen. Sogar ein Waggon hatte Burglind aus den Geleisen gestemmt. Der VBL machte das Sturmtief auch zu schaffen.

Die Linie 26 zwischen Ebikon Schlössli und Unterlöchli konnte wegen des starken Windes nicht vollständig bedient werden. Der Tierpark Goldau machte bereits am Vormittag darauf aufmerksam, dass sie ihre Tore nicht öffnete und verzichtete dann auch am Nachmittag darauf. Das Eisfeld hielt die Mall of Switzerland in Ebikon ebenfalls geschlossen. Die humorvolle Seite Ein paar Personen machten sich einen Spass aus dem Sturm und zeigten in Videos auf Twitter und Facebook, wie ihnen Burglind die Frisur ruiniert hat. So auch Comedian Sergio Sardella. Nachdem der Sturm abflachte, sanken die Temperaturen, im Flachland setzte der Regen ein und in höheren Lagen fiel Neuschnee. Welches Ausmass der Sturm tatsächlich hinterlassen hat, dürfte in den nächsten Tagen bekannt werden.

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5. Januar 2018 / Nr. 1

«klang» mit kleiner Schubertiade MEGGEN Die «klang»-Konzerte auf Schloss Meggenhorn haben zum 12. Mal das Jahr musikalischen ausklingen lassen. Das abwechslungsreiche Programm lockte für jedes Konzert 60 bis 100 Besucher ins Schloss und drei der sechs Konzerte waren ausverkauft. Ein musikalischer Höhepunkt war die Gala-Matinee mit Oliver Schnyder. Die Kulturjournalistin Gerda Neunhoeffer der Luzerner Zeitung schrieb: «... Mit Sorgfalt bereitete er jeden Harmoniewechsel vor, liess die Zuhörer teilnehmen an seiner von innen heraus gestalteten Interpretation. ... Die Zuhörer waren hellauf begeistert, einige meinten, man

Glanzvoller Schlusspunkt war am 30. Dezember das Konzert des Guarneri Klaviertrios. hätte gerne alle drei Sonaten gehört!». Beim Eröffnungskonzert wurde vor allem das Klarinettenquintett vom unbekannten Komponisten Ferdinand Thieriot (18381919) mit Begeisterung aufgenommen und der Abend klang aus mit einer feinfühligen Zugabe von Glasunow. Bei der klanglichen Entdeckung vom Mittwoch Abend mit Gi-

tarre und Violoncello war das Publikum sehr beeindruckt und ein Besucher meinte, dieses Duo könnte man wieder Mal einladen. Beim Konzert vom Donnerstag überzeugten die drei Musiker durch ihr Zusammenspiel, obwohl sie das erste Mal in dieser Besetzung auftraten. Ein Gast konnte dies nicht glauben und meinte, er hätte

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öffentlichen Geldern finanzieren kann, täte sie gut daran sich mit dem Schmieden eines Plan B vertraut zu machen. Denn Einnahmen sind weder in der Privatwirtschaft, noch beim Bund und seinen Subunternehmen sakrosankt. Im Falle der SRG liegt der Service public nämlich nicht nur darin Informationssendungen und Unterhaltung zu produzieren, sondern auch in der Verantwortung, das Unternehmen als öffentlich rechtliche Informationsplattform dem Steuerzahler gegenüber wirtschaftlich und kundenorientiert zu führen. Handlungsbedarf ist angesagt, No Billag hin oder her.

den Eindruck gehabt, als würden sie schon seit längerer Zeit gemeinsam musizieren. Das zeichnet Profis aus! Der Freitag Abend stimmte schon auf die Gala-Matinee ein, denn das Konzert endete mit dem berühmten «Der Hirt auf dem Felsen» von Schubert und wurde vom Trio Hirzel, Di Càsola und Schultsz fein-

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Fehlender Plan B bei der SRG Wenn ein Unternehmen – und als solches sollte die SRG im freien Medienmarkt geführt werden, – keinen Plan B hat, dann kann es sich nur um eine staatlich finanzierte Institution handeln. Bundesrätin Leuthard verteidigt den zementierten Zustand der SRG mit aller Vehemenz und Verbissenheit. Dazu greift sie auch in die Trickkiste und malt ein groteskes Szenario in Weltuntergangsstimmung das sogleich ohne Hinterfragung in einigen Medien kolportiert wird. Solches Verhalten beruht auf dem Umstand, dass sich der Bund und seine Alliierten nicht wirklich um Einnahmen kümmern müssen. Salopp gesagt, der Rubel rollt eh. Wenn eine Unternehmung wie die SRG derart horrende Durchschnittslöhne mit

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fühlig und an die Raumgrösse angepasst aufgeführt. Den Schlusspunkt setzte das Guarneri-Trio, welches schon seit 30 Jahre in der gleichen Besetzung spielt – und das war zu spüren. Noch stärker, als sie das Klaviertrio Nr. 1 von Antonín Dvořák aufführten – ein Heimspiel. Wie jedes Jahr bietet «klang» einen Genuss für alle Sinne und dies ist möglich, weil man auf Voranmeldung anschliessend an die Konzerte einen Apéro und danach im Festsaal ein feines 3-Gang-Konzertmenu aus dem Restaurant Hermitage geniessen kann. Die nächste Gelegenheit für einen musikalischen-kulinarischen Genuss auf Schloss Meggenhorn bietet sich beim «klang» vom 15. bis 17. Juni 2018. Der Rigi Anzeiger wird im Vorfeld darüber berichten.

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5. Januar 2018 / Nr. 1

Rigi Anzeiger • Seite 3

Ein Fest für alle

EBIKON Am 24. Dezember luden die reformierten und katholischen Kirchen im Rontal zur offenen Weihnacht ein. 63 Personen jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kamen dieses Jahr zusammen, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. pd. Empfangen wurden die Gäste mit Kerzenschein und einem Apéro. Und wie

GISIKON Bruno Vogel tritt als Gemeinderat zurück

die Leute nach und nach eintrafen, wurde schnell ersichtlich, dass es sich hier um eine bunt durchmischte Festgesellschaft handelte. Da waren Familien mit kleinen Kindern, Alleinstehende, ältere Leute mit Partnern, Freunde, Bekannte und das eine oder andere unbekannte Gesicht. Im festlich dekorierten Saal wurden die Gäste zu Tisch gebeten, so dass die 12 freiwilligen Helfenden das viergängige Menü servieren konnten. Auch dieses Jahr verwöhnte die Küche des Zentrum Höchweid mit einem ausgezeichneten Festessen. Zwischen Süsskartoffelsuppe, Salat und Weihnachtsbraten wurden

Sprachbarrieren durchbrochen und neue Kontakte geknüpft. Turbulent und besinnlich zugleich Zwischendurch ging es dann auch ganz schön turbulent zu und her. Kein Wunder, bei rund 15 Kindern, die sich im grossen Saal des Pfarreiheims Ebikon pudelwohl fühlten. Ruhe und Besinnung kehrte dann erst wieder ein, als die ersten Weihnachtslieder angestimmt wurden. Begleitet von Geige und Klavier wurde der Gesang von Tisch zu Tisch getragen und für kurze Zeit schienen alle Sorgen vergessen. Denn was nicht unterschätzt

werden darf: Weihnachten ist ein Fest, an welchem hohe Erwartungen, viele Wünsche und bestimmt auch die eine oder andere Enttäuschung haftet. Alle Gäste brachten ihren eigenen Rucksack, gefüllt mit guten und schlechten Lebenserfahrungen, mit sich und das war an diesem bedeutungsvollen Abend durchaus zu spüren. Aber genau das soll an Weihnachten auch Platz haben. Die Offene Weihnacht Rontal ist ein Fest für alle, bei welchem die Gemeinschaft im Vordergrund steht: Gemeinsam feiern und trauern wir, sind wir nachdenklich, wütend, glücklich und dankbar.

Ein Herz für die «GasseChuchi» REGION Im traditionsbewussten Luzerner Restaurant «Lapin» sorgt schon im Januar eine Bildergalerie mit von Hand gezeichneten Plaketten der in Ebikon aufgewachsenen Urfasnächtlerin Elisabeth Lüdin-Wicki für die Einstimmung auf die «Lozärner Fasnacht». Ihre Werke können auch gekauft werden. Der Erlös geht an die «GasseChuchi» Luzern. lf./red. Die Anregung zu dieser bis 21. Januar dauernden originellen Ausstellung stammt von einem treuen Stammgastpaar des «Lapin». Elisabeth Lüdin-Wicki und ihr Gatte lassen sich hier jeden Samstag-Mittag von der feinen Küche verwöhnen – er als beruflich hoch qualifizierter «Weltenbummler im Ruhestand», sie als zeichnerisch begabte und in Ebikon aufgewachsene Entlebucherin, die früher aktiv auch in Root in die Strassenfasnacht eintauchte. Für die vife, heute 80jährige Urfasnächtlerin blieb die Fasnacht stets ein

«kreatives Ventil». Auch, als sie in ruhigeren Zeiten in den Wintermonaten mit Zeichnen begann. Als Vorlage dazu diente ihr die breite Sammlung von Luzerner Fasnachtsplaketten ihres Gatten. So entstanden innerhalb dreier Jahre die Illustrationen, die nun die Wände im «Lapin» schmücken.

Elisabeth Lüdin-Wicki mit einer ihrer Plaketten-Illustrationen. Bild Lorenz Fischer

Vom sozialen Engagement beeindruckt Den Impuls zu einer Ausstellung vor der Fasnacht nahm der «Lapin»-Gastgeber und Safran-Zünftler Ferdinand Zehnder spontan auf. Auch, weil er vom sozialen Engagement der Plakettenzeichnerin beeindruckt war. Elisabeth Lüdin-Wicki hat spät geheiratet und zum Abschluss ihrer beruflichen Karriere die Ex Libris-Filiale in Luzern geführt. Später widmete sie ihre Zeit voll der Freiwilligenarbeit. So betreute sie Seniorinnen und Senioren für die Pro Senectute, dann – im Auftrag des Bundes – etwa Flüchtlinge aus Kambodscha. Zudem war sie Mitbegründerin der Ideengruppe «Im Dienst eines Mitmenschen» und besuchte während 30 Jahren ein- bis zweimal wöchentlich und unentgeltlich Patienten im Kantonsspital Luzern. Ihrer sozialen Gesinnung entspricht auch der Wunsch, dass der Erlös aus dem Verkauf ihrer Plaketten-Zeichnungen voll an die «GasseChuchi» Luzern gehe.

pd./red. Noch vor Jahreswechsel teilte die Gemeinde Gisikon mit, dass Bruno Vogel (Bild) nach rund 10 Jahren als Gemeinderat seinen Rücktritt bekannt gegeben hat. Als Grund nannte er die zunehmende berufliche Belas­tung, insbesondere in zeitlicher Hinsicht. Bruno Vogel ist seit 2008 im Gemeinderat Gisikon für das Ressort Umwelt zuständig. In seine Amtszeit fiel insbesondere die Ortsplanung Gisikon, welche im Jahr 2011 durch den Regierungsrat genehmigt wurde. Diese hat er wesentlich mitgeprägt und zu einem guten Abschluss gebracht. Bruno Vogel hat sich mit viel Herzblut für eine bessere Erschliessung Gisikons durch den öffentlichen Verkehr stark gemacht. Dies ist ihm auch gelungen. In seine Amtszeit fiel denn auch die Realisierung des neuen Kreisels mit Bushaltestellen. Ein besonderer Verdienst gehört Bruno Vogel für die Realisierung der Solaranlage auf dem Schulhaus Mühlematt. Diese Solaranlage wurde in Zusammenarbeit mit der CKW realisiert. Bruno Vogel war zudem verantwortlich für das Bauwesen in der Gemeinde. Zudem hat er sich in verschiedenen Gremien und Kommissionen für die Gemeinde eingesetzt (wie z.B. Alters- und Pflegeheim Unterfeld Root, Luzern Plus, Verkehrsverbund Luzern). Für seine grosse Arbeit und sein Engagement dankt ihm der Gemeinderat Gisikon. Eine ausführliche Würdigung der Verdienste von Bruno Vogel erfolgt mit der nächsten Ausgabe der Dorfpost Gisikon.

BUCHRAIN Ersatzwahl

amtl./red. Eva Gasser-Geisseler (FDP), hat nach mehr als fünf Jahren als Mitglied der Gemeindeplanungskommission, per Ende 2017 ihre Demission eingereicht. Die FDP schlug, in Absprache mit den anderen Ortsparteien, Stephan Betschen zur Wahl in die Gemeindeplanungskommission vor. Der Gemeinderat hat am 21. Dezember 2017 Stephan Betschen als neues Mitglied der Gemeindeplanungskommission ab 1. Januar 2018 gewählt. Die Aufgaben der Gemeindeplanungskommission bestehen darin, eine beratende Funktion für den Gemeinderat auszuüben.

DIERIKON SVP-Ortspartei gegründet

pd./red. Seit 16. November 2017 hat nun auch Dierikon eine SVP-Ortspartei. Sie ergänzt die bisherigen Partien FDP und CVP und wurde vom Gemeinderat als dritte Dierikoner Ortspartei anerkannt.

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5. Januar 2018 / Nr. 1

«Ich sage dem Büseli Katze» «Kerzen und Öllampen wurden auch nicht verboten!» Hans Borner, Besitzer der Righi Licht AG in Immensee

«Ich bin Logiker und Bewahrer – kein Macher», sagt Hans Borner seit 15 Jahren Besitzer der Righi Licht AG in Immensee. Wir treffen den Verwaltungsratspräsidenten der klein-feinen Firma zusammen mit seiner Tochter Christina keinen Steinwurf entfernt von der geschichtsträchtigen Hohlen Gasse. Geschichten könnte der rüstige Unternehmer viele schreiben. Heute konzentrieren wir uns auf jene des Lichts. Oder vielmehr die der letzten und einzigen Glühlampenfabrik Europas. Das geht aber nicht ohne bevor eine grosse Schleife zum Werdegang des rührigen Unternehmers zu drehen.

«Chumm und schwümm», so die Aufforderung von Vater Hans an die Tochter. Und sie kam nach 18 Jahren als Familienfrau. «Eine gute Idee bevor man auf andere Gedanken kommen kann nachdem die Kinder flügge sind», sagt die 49-Jährige lachend. Sie habe sich nach ihrer kaufmännischen Ausbildung immer «updated»: «Wenn die Eltern bei ‹word & co› Probleme hatten, konnte ich so helfen.» Nun pflegen Vater und Tochter den «zivilen Ungehorsam».

Zahlenmensch mit Ideen «Ich liebe Zahlen und kann zu jeder Bilanz eine Geschichte erzählen», sagte der Bücherexperte zum Einstieg ins Gespräch. Zahlen prägten so seinen beruflichen Werdegang. Mit der Gründung der Visura (heute BDO)-Niederlassung Luzern eröffnete sich ihm ein attraktives Betätigungsfeld im Bereich von KMU, dem ein Wechsel in die Industrie folgte. Knall auf Fall als Finanzchef bei Lindt & Sprüngli «verabschiedet» suchte Borner weitere Herausforderungen mit dem Engagement in der Treuhandanstalt Berlin. Wo er DDR-Firmen im Lebensmittelbereich «das war das Filetstück» in die Privatisierung half. Spagat Deutschland – Schweiz Eine Woche in Berlin und eine Woche in der Schweiz, so sei damals sein Arbeitsrhythmus gewesen, erzählt der «KMU-Sanierer» aus seinem weiteren Berufsleben. Denn 1991 gründete er seine eigene Firma – ohne Mitarbeiter, aber mit Netzwerk. Mit zahlreichen Mandaten sei er in der Bankenwelt «bekannt gewesen wie ein bunter Hund». Schwergewichtig tätig bei der Sanierung aber auch bei der Auflösung von Unternehmen im Textilbereich – wie Webereien und Spinnereien – machte sich der rührige Zahlenmensch einen guten Namen. Weil er die Dinge beim Namen nannte «Ich sage dem Büseli Katze», keine unrealistischen Ziele anvisierte und zudem Versprechen einhielt.

Hans Borner, VRP der Righi Licht AG mit seiner Tochter und Geschäftsführerin Christina Taiana-Borner. Herzblut für Glühbirnen Wir sind am – lückenhaften - Ende der Schleife angelangt und wenden uns wieder der Lichtgeschichte zu. Mit der damals in Goldau ansässigen Luxram Licht AG wartete ein weiterer Sanierungsfall auf eine gute Lösung. «Die hatten vor etwa 17 Jahren Probleme» und «Man kann doch in einem ehemaligen Hotel keine Glühlampen produzieren», so der kurze Einstieg von Borner zur Firmengeschichte, die auf 1923 zurückreicht. Die Schwierigkeiten begründeten zum einen in familiären Verhältnissen der Inhaber und zum anderen bei der Geschäftsführung.

«Wir haben geradburgert» und Borner als von den Erben beauftragter Coach und Liquidator suchte eine einvernehmliche Lösung. Erst durch Unterstützung der Geschäftsleitung, später dann mit Splitten in die Produktion an die neu gegründete Righi Licht AG am Standort in Immensee und dem Verbleib des Vertriebs in der Luxram Licht AG. Das Ende der Vertriebsgesellschaft Luxram war aber nicht aufzuhalten: sie machte nach einen halben Jahr Konkurs. Borner übernahm nun auch den Verkauf. Verzeichnete 5 Mio. Umsatz bei 1 Mio. produzierten Glühlampen. «Mich hat die Erfindung von Edison immer sehr

Raubüberfall – Täter flüchtig

Fahndungsbilder des unbekannten Mannes, der die Raiffeisenbank in Meggen überfallen hat.

MEGGEN Die Raiffeisenbank in Meggen wurde von einem unbekannten Mann überfallen. Verletzt wurde niemand. Dem Täter gelang die Flucht. Die Polizei sucht Zeugen. pd. Am Freitag, 29. Dezember, kurz vor 10 Uhr betrat ein unbekannter maskierter Mann die Raiffeisenbank in Meggen und forderte von der Angestellten Geld. Nachdem ihm dieses ausgehändigt wur-

de, flüchtete er zu Fuss in unbekannte Richtung. Es liegen derzeit keine Erkenntnisse über eine allfällige Bewaffnung des Täters vor. Signalement: Unbekannter Mann, 50–70 Jahre alt. Er trug einen schwarzen Pullover, darunter einen braunen Pullover und blaue Jeans. Er hatte einen blauen Plastiksack dabei. Die Polizei ersucht um Verbreitung der Fahndungsfotos im Anhang und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Fahndung nach dem unbekannten Mann.

Bilder Luzerner Polizei

Insbesondere interessieren die Fragen: • Wer kann Angaben zum unbekannten Mann oder dessen Fluchtrichtung machen? • Wer hat verdächtige Wahrnehmungen in der Umgebung der Raiffeisenbank in Meggen gemacht? Personen, welche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 bei der Polizei zu melden. Vor Ort sind keine Ansprechpersonen verfügbar (weder von der Polizei noch von der betroffenen Bank).

fasziniert – ich hätte auch Feinmechaniker werden können», sagt der VRP von Righi Licht AG rückblickend. Vater-Tochter-Gespann Ein Happy End schien nahe für die viel Herzblut betriebene Lampenfabrik, nun in Immensee. Wäre nicht 2012 das Verbot für den Verkauf von traditionellen Glühlampen verhängt worden. «Kerzen und Öllampen wurden auch nicht verboten», meint kopfschüttelnd ein kämpferischer Manufakteur. Unterstützt nun seit drei Jahren durch seine Tochter Christina als Geschäftsführerin. Der Einstieg erfolgte «Borner-like»:

Lichtquelle ist nicht Lichtquelle Denn produziert werden dürfen Glühlampen nach wie vor, nur nicht in den Handel gebracht. Obwohl viele Menschen nicht auf diese speziellen Lichtquellen verzichten können oder möchten. Das kürzlich ausgestrahlte Radiointerview hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Die beiden Kämpfer freut es wenn sich beispielsweise der Betreiber einer Kaverne mit ihnen solidarisiert, rückmeldet, dass er weiter auf Glühlampen setze und einen grösseren Auftrag ordert. Berührend die Geschichte einer - der Stimme am Telefon nach - älteren Dame, die 20 Stück von Globe (grosse runde Glühlampe) bestellte: «Damit ich genug habe bis an mein Lebensende.» Ein Geigenbauer kommt mit den modernen Beleuchtungsmitteln nicht zu Gang: «Ich kann das neue Licht nicht brauchen wegen dem Schattenwurf». Zu guter Letzt der Bergbauer, der beanstandet, dass die neuen Lampen «in der Stube nicht warm geben». Wie lange die 18 Personen beschäftigende Manufaktur nahe der Hohlen Gasse in Immensee noch gegen die Wogen der Bürokratie siegt, das wird sich weisen. Es ist zu hoffen, dass die Geschichte ein ähnlich versöhnliches Ende finden wird, wie jene von Wilhelm Tell, der seinerzeit auf dem Urnersee den Wellen trotzte. Marlis Jungo Als nächsten Gast in der Rubrik «Menschen» wird die Rooter Fasnachtsfigur, der «Schteigröbu» aus seinem Leben erzählen.

Zwei Personen bei Brand in Einfamilienhaus verletzt MEIERSKAPPEL In einem Einfamilienhaus in Meierskappel ist es zu einem Brand gekommen. Zwei Personen wurden verletzt. Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Brandursache noch unklar Der entstandene Sachschaden kann zurzeit nicht beziffert werden. Dieser dürfte jedoch gross sein. Im Einsatz standen insgesamt rund 75 Angehörige der Feuerwehren Meierskappel, Risch (ZG) und Küssnacht (SZ). Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Branddetektive der Luzerner Polizei.

Am Mittwoch, 27. Dezember, ca. 19.15 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass in Meierskappel in einem Einfamilienhaus ein Brand ausgebrochen sei. Die 78-jährige Bewohnerin konnte sich und zwei Hunde in Sicherheit bringen und Hilfe organisieren. Durch einen Nachbar konnte der 87-jährige Mann ebenfalls geborgen werden. Beide Bewohner erlitten Verletzungen und wurden ins Spital gefahren. Die beiden Hunde wurden ebenfalls in ärztliche Behandlung gebracht.

Rund 75 Einsatzkräfte der Feuerwehr kümmerten sich um den Brand in diesem Haus. Bild Luzerner Polizei


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Seite 6 • Rigi Anzeiger

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Äbiker Wageborg – noch grösser EBIKON Die Premiere des Fasnachtsevent Äbiker Wageborg im 2017 war ein Hit. In diesem Jahr ist die Anzahl teilnehmender Guuggenmusigen und Gruppen noch grösser. cek. Mit der Äbiker Wageborg gelang den Organisatoren einen neuen Fasnachtsevent in Ebikon zu lancieren, der auf Anhieb einschlug. Für die zweite Auflage vom Fasnachtsfreitag, 9. Februar 2018, konnten sie weitere Teilnehmer aus dem Rontal gewinnen. So sind nun heuer 16 Wagenbaugruppen, sieben Guuggenmusigen und vier Kleinformationen dabei. Demzufolge wird auch der Umzug von der Post zum Pfarreiheimplatz grösser. Eröffnet wird die Wageborg-Arena – und das ist auch neu – von Rotsee-Zunftmeister Stefan I. Die Wageborg Äbike ist übrigens auch seit ein paar Tagen auf Facebook präsent und die Organisatoren freuen sich über viele Likes.

AMTLICHES Öffentliche Auflagen • Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Einbau von neuen Fenstern in Süd-West-Fassade der Fabrikationshalle Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 451. Auflageund Einsprachefrist 15. Dezember 2017 bis 4. Januar 2018

• Kanton Luzern, Landwirtschaft und Wald (lawa), Centralstrasse 33, 6210 Sursee: Ökologisches Aufwertungsprojekt, Aufwertung Lebensraum, Riedholzweg Riedholzwald, Althofgraben, Gst.Nr. 162, Auflage- und Einsprachefrist 18. Dezember 2017 bis 8. Januar 2018

• Rolf Erni, St. Annastrasse 4, 6030 Ebikon: Aufstockung Gewerbegebäude bestehend aus 5 Maisonette-Wohnungen Luzernerstrasse 18, Gst.-Nr. 619, Geb.-Nr. 627. Auflage- und Einsprachefrist 3. Januar 2018 bis 23. Januar 2018

Baubewilligungen 22.12.2017: Schmid Immobilien AG, Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon: Montage neues Vordach an Fassade bei bestehendem Gewerbegebäude (Stahlkonstruktion mit Blechverkleidung), Industriestrasse 10, Gst.-Nr. 1957, Geb.-Nr. 2074.

Äbiker Märtfenster

zuführen und sogar noch etwas auszubauen. Ziel ist es, neben vielen regionalen Köstlichkeiten den Marktbesuchern auch eine Möglichkeit zu bieten, sich zu treffen und gemütlich zusammen zu sitzen. Der Markt findet immer am ersten Samstag im Monat statt und wird das ganze Jahr über

durchgeführt. Es gibt weiterhin frische Produkte wie Obst, und Gemüse, Brot und Backwaren, Konfitüren und Beeren, Salatsaucen und Aufstriche, Fleisch und Wurstwaren, Käse, Teigwaren, Kaffee und Rätlisbacher Weine sowie frische und geräucherte Forellen und viele andere Produkte. Neu wird den Besucherinnen und Besuchern jeden Samstag auch etwas für

das leibliche Wohl angeboten. Sei es nun eine Suppe, ein Risotto oder ein knackiger Salat - es geht sicher niemand hungrig nach Hause. Während zwölf Samstagen erwartet die Besucher auch ein kulturelles Highlight. Verschiedene musikalische Gruppen werden den Markt mitgestalten.

Startschuss in ein neues und spannendes Marktjahr begleitet von den Sternsingern. Zur Stärkung gibt es eine feine Suppe. Der Verein «Äbike Märt – am erschte Samschtig» hofft auf zahlreiches Erscheinen und freut sich, den Markt in Ebikon auch im nächsten Jahr weiterzuführen.

Am 6. Januar, um 9 Uhr, fällt der

Michelle Rutschi

Seit drei Jahren findet in Ebikon auf dem Schulhausplatz Wydenhof der Samstagsmarkt statt. Die Initiantin Melanie Landolt Strebel hat ihn mit viel Herzblut aufgebaut, nun aber aus zeitlichen Gründen dem neu gegründeten Verein «Äbike Märt – am erschte Samschtig» übergeben. Der Präsident Andi Bättig und seine Crew sind sehr motiviert, den Markt weiter-

Äbike Märt – am erschte Samschtig


AKTUELL

5. Januar 2018 / Nr. 1

Rigi Anzeiger • Seite 7

«Wenn es sein muss, sind wir bereit» Martin Arnet, wie sind Sie zur Feuerwehr gekommen? «Ich bin an der Hofstrasse in Küssnacht aufgewachsen. Vis-à-vis wohnte Paul Sidler, welcher das Amt des Oberkommandanten der Feuerwehr bekleidete. Wenn er ausrückte und ich das Horn im Dorf hörte, hat mich dies schon beeindruckt. Ich hatte entsprechende Playmobil- und Legospielzeuge und sagte schon damals: Wenn ich einmal grösser bin, gehe ich in die Feuerwehr», erinnert sich Martin Arnet an seine Kindheit.

Martin Arnet: «Der Einsatz in Haltikon war ein sehr gutes Beispiel für die wichtige überregionale Zusammenarbeit bei der Bewältigung eines Grossbrandes.» Bild zvg

KÜSSNACHT Martin Arnet ist seit Anfang 2017 Kommandant der Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht. In seinem Rückblick auf das erste Amtsjahr nimmt ein Grossereignis einen ganz besonderen Stellenwert ein. pd. amtl./red. Das erste Amtsjahr von Feuerwehr-Kommandant Martin Arnet begann gleich mit einem Paukenschlag: Am Montagnachmittag, 9. Januar 2017, brach in Haltikon ein Grossbrand aus. Er zerstörte auf dem Firmengelände der Schilliger Holz AG zwei Hallen. Die Feuerwehren standen mit einem Grossaufgebot aus drei Kantonen im Einsatz. Für die Brandbekämpfung führten sie Wasser aus dem Vierwaldstättersee mit Hilfe von zwei Helikoptern und drei verlegten Leitungen zu. Martin Arnet erinnert sich selbstverständlich noch sehr gut an dieses Grossereignis, «welches den normalen Rahmen unserer Tätigkeit gesprengt hat. Mein Vorgänger Mike Schwegler war als erster Offizier auf dem Platz und hat sofort den Einsatz übernommen. Danach wurde die Gesamteinsatzleitung aufgeboten, welcher Mike Schwegler als Bereichsleiter Feuerwehr angehörte.»

«Wir nahmen die grosse Aufgabe an» Martin Arnet übernahm als frischgebackener Kommandant der Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht die Einsatzleitung Feuerwehr an der Front von Mike Schwegler und war dort für die Koordination der Einsatzkräfte zuständig. Er erinnert sich: «Am Anfang standen wir natürlich vor einem riesigen Berg von Aufgaben. Obwohl wir mit der Zeit am Anschlag waren, liessen wir uns nicht erdrücken. Wir nahmen die grosse Aufgaben, bildeten verschiedene Abschnitte und setzten dort die einzelnen Feuerwehren ein. Das Zusammenspiel der bewährten Einsatzkräfte, welche alle nach dem gleichen Reglement arbeiten, brachte uns Sicherheit und die Gewissheit, dass wir diese Herausforderung erfolgreich meistern können. Wenn es sein muss, dann sind wir bereit.» Rückblickend betrachtet – so Martin Arnet – sei der Einsatz in Haltikon ein sehr gutes Beispiel für die wichtige überregionale Zusammenarbeit bei der Bewältigung eines Grossbrandes gewesen. Aus persönlicher Sicht habe er ebenfalls eine wichtige Erkenntnis gewonnen: «Nach dieser intensiven Zeit auf dem Areal der Schilliger Holz AG ist mir bewusst geworden, was es heisst Kommandant zu sein und Verantwortung zu übernehmen.»

Mit welchem Alter sind Sie dann in die Feuerwehr eingetreten? Das war mit 20 Jahren. Ich begann als Rekrut und lernte im ersten Jahr das Feuerwehrhandwerk von Grund auf. Danach folgten Einsätze im Atemschutz, in der Pikettgruppe und im Erst-EinsatzElement. Dies waren alles Gruppen, welche bei Ernstfällen früh aufgeboten werden. Es war immer mein Ziel, dabei zu sein, um den Leuten unmittelbar helfen zu können. Welches waren Ihre nächsten Karriereschritte? Es folgten die Gruppenführerkurse, dann wurde ich Wachtmeister und nach Absolvierung weiterer Kurse Offizier. Das war mit 30 Jahren und nach zehn Jahren Zugehörigkeit zur Feuerwehr. Ich war während fünf Jahren Atemschutzchef-Stv im Bezirk, während drei Jahren stellvertretender Leiter des ErstEinsatzElements und während zwei Jahren leitete ich den Löschzug. Anfang 2017 durfte ich die Nachfolge von Kommandant Mike Schwegler antreten. Was macht für Sie heute die Faszination der Feuerwehr aus? Wir Feuerwehrleute möchten in erster Linie den Leuten helfen. Man weiss bei den Einsätzen nie, was man antrifft, und so ist der Feuerwehrdienst auch spannend. Dann hat es viel mit Technik zu tun und zudem lernt man in der Feuerwehr vieles fürs Leben. Man trifft Situationen an, mit denen man auch im privaten Bereich konfrontiert werden kann. Die Feuerwehr ist eine Lebensschule, welche mich als Mensch weiterbringt. Ich engagiere mich in meiner Freizeit, wachse an Situationen und erhalte auch wieder einiges zurück. Für mich ist die Feuerwehr ein sinnvolles Hobby im Dienste der Allgemeinheit.

Haben Sie in der Feuerwehr keine Nachwuchsprobleme? Wir sind in der glücklichen Situation, dass wir keine Nachwuchsprobleme haben. Unsere Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert bestens. Bei uns machen zurzeit auch drei Frauen mit, welche gut integriert sind. Sie sind ganz offensichtlich Feuer und Flamme für die Feuerwehr. Wie hoch ist Ihr zeitlicher Aufwand dafür? Der Aufwand hat sich in den letzten Jahren mit der Zunahme der Funktion gesteigert. Zu den rund 45 Übungen pro Jahr kommen ca. 50 Einsätze, unzählige Stunden im Büro für die Vorbereitung der Übungen und weitere Engagements für die Feuerwehr. Die Stunden für dieses ehrenvolle Nebenamt darf und kann man nicht zusammenzählen. Dieser Einsatz ist unter anderem auch meinem kulanten Arbeitgeber zu verdanken. Ich möchte es nicht unterlassen, an dieser Stelle allen Arbeitgebern für ihr Verständnis zu danken, wobei natürlich auch die Selbständig­ erwerbenden in den Dank miteingeschlossen sind. Die Aufgaben werden in Zukunft ja nicht weniger, Stichwort Südumfahrung Küssnacht. Mit der Südumfahrung kommt ein weiteres Einsatzspektrum auf uns zu. Das neue Aufgabengebiet muss beübt werden. Wir benötigen zusätzliches Material wie beispielsweise Doppelflaschengeräte für den Atemschutz, welche fix auf den Fahrzeugen verladen werden, sowie Überwachungs- und Beleuchtungsmaterial. Damit wir auf den Ereignisfall im Bereich der Südumfahrung vorbereitet sind, pflegen wir enge Kontakte mit der Bauleitung und führen Übungen durch. Dann freuen Sie sich auf diese spannende, neue Aufgabe? Einerseits ist es eine spannende und schöne Aufgabe, anderseits auch eine neue Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Zu Martin Arnet Geboren: 1983 Zivilstand: ledig, in festen Händen Wohnort: Küssnacht Beruf: Production Engineer gelernter Polymechaniker

Brennende Waschküche Gewerbefreundlicher Josefstag KÜSSNACHT In Küssnacht ist es zwischen Weihnachten und Neujahr zu einem Brand in der Waschküche eines Wohnhauses gekommen.

strasse in Küssnacht aus. Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Treppenhaus musste ein Hausbewohner über eine Feuerwehrleiter unverletzt in Sicherheit gebracht werden. Den Brand in der Waschküche konnten die Einsatzkräfte rasch löschen.

pd. Am Freitagmittag, 29. Dezember 2017, 13:30 Uhr, rückte die Stützpunktfeuerwehr Küssnacht wegen einem Brand in einem Wohnhaus an die Hof-

Die Kantonspolizei Schwyz hat in Zusammenarbeit mit dem Forensischen Institut Zürich die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Bezirksrätlicher NeujahrsApéro in Immensee KÜSSNACHT / IMMENSEE Der Bezirksrat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner kommenden Sonntag zum Neujahrsapéro in Immensee ein. pd. pd./red. Der Neujahrs-Apéro der Küssnachter Bezirksbehörde beginnt am Sonntag, 7. Januar 2018, um 10.15 Uhr in der Mehrzweckhalle Immensee. Interessante Begegnungen und ungezwungene Gespräche stehen bei Getränken und einem kalten Buffet im Mittelpunkt. Um 11.15 Uhr hält Bezirksammann Michael Fuchs eine Kurzansprache.

Für Hin- und Rückfahrten steht ein Gratis-Shuttle-Bus der Auto AG Schwyz AAGS zur Verfügung. Fahrplan: – Merlischachen Schulhaus ab 10.00 Uhr und 10.40 Uhr – Küssnacht Hauptplatz ab 10.10 Uhr und 10.50 Uhr – Immensee Dorf an 10.20 Uhr und 11.00 Uhr – Immensee Dorf ab 12.15 Uhr und 12.55 Uhr – Küssnacht Hauptplatz an 12.25 Uhr und 13.05 Uhr – Merlischachen Schulhaus an 12.35 Uhr und 13.15 Uhr

KANTON SCHWYZ Der Josefsoder Seppitag am 19. März ist vielerorts ein Feiertag. Nun reichten fünf Schwyzer FDP-Kantonsräte eine Motion zu genau diesem Thema ein und fordern eine gewerbefreundliche Umklassifizierung des Josefstags. pd. rb./red. Die FDP-Kantonsräte Christian Bähler (Küssnacht), Stefan Christen (Küssnacht), Robert Nigg (Gersau), Bruno Sigrist (Schindellegi) und FDP-Vizepräsident Heinz Theiler (Goldau) wollen den Josefstag künftig so geregelt haben wie dies auch in den Kantonen Uri, Nidwalden und Tessin

gehandhabt wird. Zusätzliche Kosten ohne Mehrwert In der ganzen Schweiz gelten der 1. August, Auffahrt, der Weihnachtstag und Neujahr als anerkannte Feiertage. Die weiteren Feiertage sind Sache der Kantone und diese dürfen acht zusätzliche Feiertage dem Sonntag gleichstellen. Aus unerfindlichen Gründen handhabt der Kanton Schwyz jedoch den Josefstag als ein einem Sonntag gleichgestellten Feiertag. «Und dieser verursacht für interkantonal und national tätige Unternehmen mit Sitz im Kanton Schwyz im Vergleich zu ausserkantonalen Wettbewerbern zusätzliche Kosten ohne einen eigentlichen Mehrwert», sagt FDP-Kantonsrat und Unternehmer Christian Bähler aus Küssnacht. «Für die betroffenen Branchen

MERLISCHACHEN Brand auf Terrasse

pd. Am Montag, 1. Januar 2018, musste die Stützpunktfeuerwehr Küssnacht kurz vor 21 Uhr in den Obstgarten in Merlischachen ausrücken. Hausbewohner bemerkten, dass auf der Terrasse ein Brand ausgebrochen war, alarmierten die Feuerwehr und begannen das Feuer mit einem Gartenschlauch zu bekämpfen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen, dennoch entstand an der Terrasse und der Hausfassade grosser Sachschaden. Das Feuer ist gemäss ersten Erkenntnissen auf eine unsachgemässe Entsorgung von Asche oder einen technischen Defekt an einem elektrischen Gerät zurückzuführen.

und damit den Wirtschaftsstandort Schwyz stellt dies ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsnachteil dar.» Die FDP-Räte wollen mit ihrer Motion dem Josefstag aber nicht an den Kragen. «Wir beantragen einzig, dass der Josefstag im Kanton Schwyz wie bei unseren Nachbarkantonen in einen anerkannten, öffentlichen Ruhetag umklassifiziert wird», sagt FDP-Kantonsrat Heinz Theiler aus Goldau. «Mit der heutigen Praxis fallen durch Gesamtarbeitsverträge mit Sonntagszuschlägen darüber hinaus erhebliche Zusatzkosten an. Das ist weder gewerbefreundlich noch sinnvoll. Es bringt ganz einfach nichts.» Im Gegenzug fordern die fünf liberalen Kantonsräte, dass der Ostermontag wie auch in fast allen anderen Kantonen zu einem dem Sonntag gleichgestellten Feiertag heraufgestuft wird.

DIERIKON 4,5 Millionen für Hochwasserschutz am Götzentalbach pd. In der Gemeinde Dierikon verursacht der Götzentalbach regelmässig Überflutungen. 2005 und 2015 kam es zu grösseren Schäden, im Jahr 2015 zu zwei tragischen Todesfällen. Im Herbst 2016 wurden erste bauliche Anpassungen als vorgezogene Massnahmen realisiert. Um den Hochwasserschutz zu gewährleisten, braucht es zwei Geschiebe- und Schwemmholzrückhalte sowie Neubauten von Durchlässen und eine neue Bachlaufführung unterhalb des Siedlungsgebietes. Im Siedlungsge-

biet kann der Götzentalbach über weite Strecken in einem ausreichend dimensionierten Gerinne offen geführt werden. Ausserdem wird der Abschnitt zwischen Siedlung und Mündung in die Ron revitalisiert. Der Regierungsrat bewilligt das Projekt und beantragt dem Kantonsrat, für den Ausbau des Götzentalbaches einen Sonderkredit von 4,5 Millionen Franken zu bewilligen. Nach Abzug der Beiträge von Bund und Gemeinde verbleiben dem Kanton voraussichtlich Kosten von rund 1,6 Millionen Franken.


FASNACHT AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

5. Januar 2018 / Nr. 1

Lieblich, fröhlich und königlich unterwegs EBIKON «De Steff & de Bernie met de Fraue düend met Euch königlich uf Pauke haue!», lautet bekanntlich der Leitspruch von Rotsee-Zunftmeister Stefan I. und Weibel Bernie Bucher. Königlich ist auch ihr Fahrzeug, das ihnen die Emil Frey AG Ebikon für die zahlreichen Besuche bei Wagenbaugruppen, Guuggenmusigen, Heimen, Schulen, Kindergärten usw. zur Verfügung stellte. cek. Eingehüllt in ein glänzendes, rotes Tuch stand das Fahrzeug am 28. Dezember 2017 bei der Emil Frey AG in Ebikon parat. Sachte zog Geschäftsführer Markus Hesse das grosse Stoffstück weg. Zum Vorschein kam ein weisser Opel Insignia. Ein Lächeln zog sich über die Gesichter von Rotsee-Zunftmeister Stefan I. und Weibel Bernie Bucher. Sie genossen den Anblick, der sich ihnen bot. Sie galt insbesondere dem königlichen Design, die das Äussere schmückte und von der Firma Simaprint in Ebikon umgesetzt wurde. Der liebliche und fröhliche König im langen, roten Mantel oder im Pyjama ist ein besonderer Hingucker. Er wird in verschiedenster Form, so etwa als Button, vor und während der Fasnacht in Ebikon noch mehr in Erscheinung treten. Rassig und edel, so fand Bernie Bucher das neue Fahrzeug und stellte nach einer ersten Sitzprobe fest: «Die Musik hört sich königlich an.» Über die Vorzüge des Opel Insignia klärte ihn Verkaufsleiter Maurizio Timperio auf. Da begeisterte Bucher, der das Fahrzeug steuern wird, vor allem die Lichtausstattung. «Der Bordcomputer lässt sich sogar mit dem Natel verbinden», offenbarte er begeistert. Rotsee-Zunftmeister Stefan I. fühlte sich sofort wohl, als er zuerst auf dem Beifahrer- und daraufhin auf einem der hinteren Sitze Platz nahm. Bodenständig und «chrampfender» Chef Kommenden Samstag findet die Inthronisationsfeier des Rotsee-Zunftmeisters Stefan I. statt. Über ihn war schon einiges zu lesen (siehe auch das Porträt

Markus Hesse zog sachte das rote Tuch weg. Bilder cek auf www.rotseezunft.ch). Bekanntlich ist immer das spannend, was offiziell nirgends geschrieben steht. So gilt Stefan I. allgemein als sehr bodenständig und aus Insiderkreisen war zu erfahren, dass der Inhaber der Firma Aregger + Schnarwiler AG - Sanitär Heizung Reparaturservice in Eschenbach, keineswegs als Chef nur im Büro sitzt, sondern selber auch anpackt und Kunden besucht. Hat er einmal ein «Wehwehchen», beisst er lieber auf die Zähne, als das zu zeigen. So geschehen auch kurz vor der Fahrzeugübergabe. Da hat er sich unglücklicherweise tags zuvor ein Bein verknackst und am Morgen darauf konnte er kaum aufstehen. Mit etwas Bewegung gelang es ihm dann doch. Auf allgemeinen Rat hin, das Bein einzusalben, fragte er dann noch: «Was ist eine Wallwurz-Salbe?» Aus seiner Kindheit ist bekannt, dass Stefan I. und sein Bruder Martin Aregger gerne Indianer spielten. Ihre Schwester Esther hätten sie dann gerne an einen Marderpfahl gebunden – und natürlich danach auch wieder befreit. Aus neuerer Zeit ist über den Rotsee-Zunftmeister bekannt, dass er die Zunftgruppe «Spitze Zungen»mit einem Essen erpresst habe, damit sie bei ihm auftrete. Im Pfife-Club, der 1994 aus damaligen Ebikonern Jungwächtlern gegründet wurde, ist Stefan I. bekannt dafür, dass er «jeden Seich» mitmacht und auch anzettelt. Das wiederum hat zur Folge, das er öfters den «Rotseelauf» zu spüren bekommt. Was der «Rotseelauf» ist? Ein sehr leidsames Ritual, bei dem nicht bekannt ist, ob Stefan I. dann jeweils auch auf die Zähne beisst.

Lieblich und fröhlich ziert der kleine König das Fahrzeug.

Der Opel Insignia mit seinem königlichen Design.

Den Schlüssel erhielt Weibel Bernie Bucher (r.) von Maurzio Timperio im Beisein von Verkaufsleiter Tony Müller (l.) und Rotsee-Zunftmeister Stefan I. überreicht.

Vor-Fasnachts-Veranstaltungen in der Region SAMSTAG, 6. JANUAR

Ab 19 Uhr: Fasnachtseröffnung in Weggis mit Sternmarsch der Guuggenmusigen zum Schulhausplatz. Anschliessend Platzkonzert. Ab ca. 20 Uhr: Türöffnung zur Kaffeesstube mit Ländlermusik und Halle mit Auftritten der Guuggenmusigen und DJ-Sound. Ab 20 Uhr: Horrorball der Rontal-Guugger in der Arena Root mit diversen Guuggenmusigen. Tickets sind nur noch an der Abendkasse erhältlich.

SONNTAG, 7. JANUAR Ab 10 Uhr: Fasnachtsbrunch mit der Dörfli-Zunft Dierikon (Türöffnung: 9.30 Uhr) in der Turnhalle Dierikon mit kakaphonischen Konzerten mit den Guuggenmusigen Nölli-Grötze und Noggeler Luzern sowie Träumeler und Gluggsi-Musig Ebikon unter dem Motto «Zunft im Winterschlaf».

Der Fasnachtsbrunch der Dörfli-Zunft Dierikon war an seiner Erstauflage im 2017 ein voller Erfolg. Bild cek

Öffentliche Probe der Monster-Guugger BUCHRAIN pd./red. Nach der Weihnachts- und Neujahrspause geht es mit der fünften Jahreszeit, der Fasnacht, so richtig los. Um allen Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten und Guuggenmusig-Begeisterten einen Einblick in den Probenalltag zu geben, laden die Monster-Guugger Bueri auch heuer wieder zu ihrer traditionellen öffentlichen Probe ein. Sie findet am Sonntag, 7. Januar, ab 16 Uhr, im Schulhaus Hinterleisibach in Buchrain statt. Neben einigen altbekannten Stücken werden die Monster-Guugger auch die neuen Gassenhauer der Fasnachts-Saison 2018 präsentieren. Ein erstklassiges kakaphonisches Konzert wird das garantiert. Weitere Infos: www.monsterguguger.ch.

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Melden Sie uns Ihre Vor-Fasnachts-Veranstaltung Den Vor-Fasnachts-Veranstaltungskalender, den wir im vergangenen Jahr initiierten, führen wir auch in diesem Jahr fort. Bitte mailen Sie uns Ihre Veranstaltung

mit einem kurzen Text und wenn möglich einem Foto an verlag@rigianzeiger.ch. Wichtig: Ort und Datum, Art des An-

lasses und ergänzende Informationen nicht vergessen. Selbstverständlich werden wir auch zu gegebenem Zeitpunkt fasnächtliche Anlässe publizieren.


KIDS

5. Januar 2018 / Nr. 1

Rigi Anzeiger • Seite 9

Mit Peter Pan auf Höhenflug RISCH ROTKREUZ Zum 40-Jahr-Jubiläum der Musikschule Risch gibt es einen besonderen Leckerbissen: Das Musical «Peter Pan» kommt auf die Dorfmattbühne. Bei den jungen Künstlern ist die Vorfreude auf die Aufführungen vom 19. bis 21. Januar 2018 gross. Peter Pan ist ein Kind, das nicht erwachsen wird. Er lebt auf der fiktiven Insel Nimmerland, wo man nur an etwas glauben muss, damit es passiert. Ebenso zuversichtlich sind die Verantwortlichen der Musikschule Risch, denn dieses musikalische Abenteuer ist eine grosse Kiste: Rund 80 Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden auf der Dorfmattbühne spielen, tanzen und singen. Der Enthusiasmus ist spürbar: «Das Proben macht Spass», findet Michelle (13). Einige der Kinder bringen bereits Theatererfahrung mit. «Ich habe in einer Weihnachtsgeschichte und in der Zäller Wiehnacht mitgespielt», verrät Rebecca (12). Der zehnjährigen Monika gefällt an ihrer Rolle, dass sie auch lustige Sachen reden dürfe. Anika (11) geht es ähnlich: «Es macht Spass und man hat nachher etwas davon.» Vera (10), welche die Wendy spielt, bringt es auf den Punkt: «An meiner Rolle gefällt mir, dass ich mal etwas Anderes sein kann.» Mirjam (19) spielt mit «Tiger Lilly» und «Mrs. Darling» zwei unterschiedliche Rollen, aber sie traut sich das zu: «Man kommt rein mit der Zeit.» Wie gehen die jungen Künstlerinnen mit dem Lampenfieber um? Sarina (11)

hat ein Rezept: «Ich stelle mir einfach vor, dass keiner da ist.» Nervosität vor dem Auftritt kennen auch die Tänzerinnen: Zara, Nuria (beide 12), Emilia (13) und Carole (15) machen Modern Jazz-Tanz und haben mehrere Einsätze im Musical. Carole weiss, dass ihr Lampenfieber nicht mehr so stark ist, sobald sie mal auf der Bühne steht. Und Nu-

ria ergänzt: «Wenn du am Tanzen bist, dann hast du gar nicht mehr Zeit, daran zu denken.» Piraten, Indianer und Feen Die Regie und die künstlerische Leitung des Musicals «Peter Pan» liegen in den Händen von Silvio Wey. Der studierte Perkussionist und Schauspieler verfügt

über grosse Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und erwachsenen Laienschauspielern. Angesprochen auf die Stückwahl meint der engagierte Regisseur: «Die Geschichte ist cool. Es gibt Rollen wie Piraten, Indianer und Feen, welche die Kinder auch sonst gerne spielen. Nimmerland ist eine Märchenwelt. Da muss

nicht alles so realistisch sein.» Hat der Profi Tricks auf Lager, damit am Schluss alle ihr Bestes geben? «Teambildung», meint der erfahrene Motivator. «Die Schauspieler müssen merken, dass sie füreinander Verantwortung tragen. Das Genie ist in ihnen drin. Meine Aufgabe ist es, den Raum zu schaffen, dass sie es entfalten und selber Ideen einbringen können. So macht es auch mehr Spass». Die Musikschulleiterin, Manuela Bürgisser, betont, dass das Projekt von vielen Beteiligten getragen wird. Fast alle kommen aus den Gemeinden Risch und Meierskappel: Prisca Zweifel ist für den Teen-Voice-Chor verantwortlich, Bettina Zumstein leitet das Tanzensemble, Hans Galliker gestaltet das Bühnenbild, Markus Güdel sorgt für Licht und Ton, Erika Lutiger besorgt die Kostüme und Eliane Wyler ist der Profi fürs Design. Einen wesentlichen Anteil am Gelingen hat Agnes Hunziker: Sämtliche Schauspielerinnen geniessen bei ihr Gesangsunterricht. Begleitet werden die Sänger von einer Band, die zum grössten Teil aus Lehrern der Musikschule besteht. «Am meisten freue ich mich darüber, dass die Kinder und wir eine tolle Zeit zusammen erleben», sagt die Gesamtleiterin Manuela Bürgisser. «Und natürlich freue ich mich auf die Reaktionen aus dem Publikum und hoffe, dass wir es in den Bann ziehen können.» Eine grosse Verantwortung trägt schliesslich die elfjährige Jenny, welche die Hauptrolle spielt. «Als Peter Pan muss ich fliegen. Wie wir das machen, wissen wir noch nicht», meint die fröhliche Schülerin. Zuversichtlich fügt sie hinzu: «Aber Silvio wird sich das schon überlegt haben.» Patrick Iten, Schulen Risch

Familien- und Jugendberatung KÜSSNACHT In Zusammenarbeit mit der Pro Juventute Schwyz bietet der Bezirk Küssnacht neu eine Erziehungs-, Familien- und Jugendberatung an. Diese leistet eine wertvolle Unterstützung bei Unsicherheiten im Erziehungs­alltag. pd. Die Aufgaben von Eltern sind vielfältig und anspruchsvoll. Nicht immer verläuft alles harmonisch und glatt. Der Blick von aussen kann mithelfen, eine schwierige Situation neu zu betrachten. Trotzphase, Verhaltensprobleme, Einund Durchschlafprobleme, Kinderängste, Grenzen setzen und Geschwisterstreit sind Themenbeispiele aus dem Alltag der Erziehungs-, Familien- und Jugendberatung.

Neues Angebot im Bezirk Küssnacht Dank einer Leistungsvereinbarung des Bezirks Küssnacht mit der Pro Juventute Schwyz ist das Angebot der Erziehungs-, Familien- und Jugendberatung kostenlos. Es richtet sich an Eltern und Erziehungsberechtigte aus dem Bezirk Küssnacht mit Kindern ab zwei Jahren. Die Beratung steht zudem auch Jugendlichen aus dem Bezirk im Alter von 12 bis 16 Jahren offen. Die Erziehungs-, Familien- und Jugendberatung - unterstützt und begleitet bei Unsicherheiten und Schwierigkeiten im Erziehungsalltag; - gibt praktische Anregungen zu Alltagsfragen; - zeigt Wege auf, um mit anspruchsvollen Kindern einen guten Umgang zu finden; - hilft Alleinerziehenden, sich den Herausforderungen gewachsen zu fühlen; - berät getrennt lebende Eltern, zum

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Wohle der Kinder gut zusammenzuarbeiten; - erteilt Jugendlichen wertvolle Tipps, wie sie Krisen und Schwierigkeiten bewältigen können. Beraterin und Beratungsorte Samantha Kaempf, lic. phil. psych. FSP und ausgebildete Erziehungsberaterin, führt im Auftrag des Bezirks Küssnacht die Beratungen durch. Diese finden an zwei Standorten statt: - Bezirk Küssnacht, Abteilung Soziales und Gesellschaft, Seemattweg 6 in Küssnacht, jeweils am letzten Montagvormittag im Monat von 08.30 bis 11.30 Uhr - Pro Juventute an der Schmiedgasse 1 in Schwyz Anmeldung für Termine Tel. 041 811 06 07 erziehungsberatung@projuventute-sz.ch

Samantha Kaempf, lic. phil. psych. FSP und ausgebildete Erziehungsberaterin, führt im Auftrag des Bezirks Küssnacht die Beratungen durch. Bild pd

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


SCHAU FENSTER

Seite 10 • Rigi Anzeiger

5. Januar 2018 / Nr. 1

Publireportage

Das Rätsel des menschlichen Bewusstseins Seit 24 Jahren führt René Stettler die von ihm in Luzern gegründete Schweizer Biennale zu Wissenschaft, Technik und Ästhetik durch. Spitzenvertreter der Fachgebiete Neuro- und Kognitionswissenschaften, Philosophie des Geistes, Buddhismus, Physik und der Künstliche Intelligenz-Forschung sowie dem Forschungsgebiet, das sich mit der Wirkung bewusstseinserweiternder Substanzen beschäftigt, nehmen an ihr teil. Sie kommen diesmal aus den USA, Brasilien, Chile, England, Italien, den Niederlanden und der Schweiz.

Sterben heute nichts weiter als das Ende der Gehirnfunktionen.

HET K + ÄST HN KIK TEC + ÄSTHETIK HAFT NSCSCH SSESEN , TEC+HN W WIS AFT ZUZU ALE AESTHET CS CS BRENN ZER ALE WEWE NN E TECHN CSICS SCH BIE 11 12. ENC ETI IZESS SC TH ON AES + AL SCH B ENN SCIENCE, TECHN THE 11 SW TH

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SWISS BIENNIAL ON

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u d S hwiz, Luzern V k h h rshaus der Schwe Die Antwort des Buddhismus 16 nu 2016 20. Januar 2018, Verkeh EL TS Der langjährige englische Übersetzer des DaDESS SEINS S RÄ ELDE DADA S RÄTS ST US WW BE STSEINS N US HE IC BE HL EN SC CH EN lai Lama, Thupten Jinpa, verweist darauf, dass LI M MENSCH OF MA IG OF EN E MA IG TH EN E TH NSCIOUSN ESS die meisten Wissenschaftler, egal was sie für CO NN MA CONSCIOUSNESS HU MA HU eine metaphysische Position haben, davon ausgehen, dass sich alle Aspekte des Bewusstseins n enveronSpitz ku mit d onen und Podiumsdis umkussi R Referate und Pod n wisB Kognitions n uo- und h ebiete Neur letztlich mit der Funktionsweise des Gehirns Wn dernFachg m treter e des sophi Philo DES dien, p N nsstu SEL nd S RÄT Bewu Ensstsei DA nd h n, u hafte D sensc USSs,TSEINS Buddhismu BEW nscha USA ENft, d n Wisse S RÄTSEL DESdTSE CH tive und DA mplaHLI hw konte NSC S es, ME INS erklären lassen. 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Gerade weil die Wissenschaftsjournalist John Horgan, der brasilia- Wissenschaft alles auf das messbar Materielle nische Physiker Marcelo Gleiser sowie der frühere reduziert, in diesem Falle auf das Gehirn, wird buddhistische Mönch und Vertreter der kontempla- das Bewusstsein zu einem Rätsel. tiven Wissenschaften B. Alan Wallace, anlässlich der 12. Schweizer Biennale zu Wissenschaft, Tech- Grenzen unseres Verständnisses des Gehirns nik + Ästhetik im Verkehrshaus der Schweiz öffent- Der Astronomer Royal der britischen Queen, Martin Rees, der in Luzern sprechen wird, ist der liche Vorträge. Auffassung, dass gewisse Aspekte der Biologie und die Natur des Gehirns Herausforderungen Was ist primär: das Gehirn oder der Geist? Im Zentrum stehen folgende Fragen: Was ist das darstellen, die noch nicht einmal richtig formuAssociation (NGL – SAA) e Luzern – Swiss Academic Veranstalter: Neue Galeri Stettler Konzept: Dr. phil. René menschliche Bewusstsein? Wie funktioniert es? liert werden können. Gemäss Rees könnten einige ation: www.neugalu.ch Anmeldung und Inform l Partners – r Gibt es eine naturwissenschaftliche Erklärung für Zweige der Wissenschaft eines Tages zum StillOffizielle Partne Officia sein Entstehen? Was ist primär: Das Gehirn oder stand kommen. Aber nicht, weil der Gegenstand der Geist? Die Biennale geht diesen Fragen aus erschöpft wäre, sondern wir an die Grenze dessen die Integration von Erfahder Perspektive der Neuro- und Kognitionswissen- gestossen sind, was unser Gehirn begreifen kann. schaften nach und sucht nach Antworten, welche Simulationen mit immer leistungsstärkeren Compu- rungen mit erweiterten Bewusstseinszuständen ins auch 2500 Jahre alte Lerntraditionen wie der Bud- tern, so Rees, helfen heute Prozesse zu verstehen, tägliche Leben. Die britische Anthropologin Joadhismus geben. Der Einfluss der Neurowissenschaft die wir weder in unseren Laboratorien untersuchen, nna Cook hat über die neuen Bestrebungen in der auf unser Verständnis des Gehirns ist heute enorm. noch direkt zu beobachten vermögen. Es könnte je- öffentlichen Politik Englands geforscht, die seit ein Ihr Wissen gibt uns einen tiefen Einblick in die doch sein, dass komplexe Aggregate von Atomen, paar Jahren Achtsamkeitspraktiken und Meditation, neurobiologischen Funktionen menschlicher Ge- seien es Gehirne oder kognitive Maschinen, sich die das individuelle und gesellschaftliche Wohlergehen verbessern könnten, als politisches Anliegen hirne. Gleichzeitig hat die Neurowissenschaft aber selbst nicht zu verstehen vermögen. begreift. auch auf unsere Sichtweisen in der modernen Psychologie und das Verständnis unseres Menschseins Beiträge von Frauen Einfluss gewonnen. Aus einem grösseren Blickwin- Die in den USA lebende Chilenin Susana Bustos, Bewährte Wissenschaftsplattform kel betrachtet sind es heute die Dogmen eines die die im Bereich der entheogenen schamanischen Tra- Die Biennale ist eine diskursive Plattform, die sich Gesellschaft in allen Bereichen durchdringenden ditionen Amerikas forscht, hat die Rolle der Gesän- über viele Jahre bewährt hat und erfolgreich die wissenschaftlichen Materialismus, an dem wir uns ge bei Heilungszeremonien mit der psychedelisch Offenheit der Geisteswissenschaften und die Vervorzugsweise orientieren. Z.B. bedeutet für viele wirkenden Substanz Ayahuasca untersucht sowie mittlung des Wissens der Naturwissenschaften zu 99mm

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einem breiten bildungsorientierten Publikum pflegt. Das Renommee dieser Wissenschaftsplattform reicht heute weit in die angelsächsischen Länder hinein. Die Besucher erwartet ein geistig und intellektuell erlebnisreicher Tag sowie viele anregende Vorträge und Podiumsdiskussionen für die der interdisziplinäre Dialog die Basis ist. Das Publikum erhält von international renommierten Top-Referenten DES DES SEL SEL S RÄT RÄT S-referentinnen DA und aktuelles Wissen aus ers­ DA INS INS TSE TSE USS USS BEW BEW EN EN CH CH HLI HLI NSC NSC ME ME OF OF AA GM GM ENI ENI THE THE S ter Hand. S NES NES OUS DES OUS SCI SEL SCI CON RÄT CON AN AN DAS HUM HUM INS 100mm 100mm cover cover

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Gründer ished Scholar ic Associ http://esri.mindandlife-eu t: Dr.nten, Gründe ic Associ Balance; Europe, Galerie Luzern – of Tibetan Classics, Montre Concep Academ t –t (Stude r / Founder, Karuna Shechen Academ Distingu AHV) (NGL – SAA) Neue and Life Swiss and Mental on AHV) tion Life Institute Discovery Konzep Swiss USA izer: Gründe Mind – for and Ethics ; s hen.org nten, e-pauls MA Associa nder, Organ (Stude cular Mind t ic – Balance Institute ww.shec rland rg/stev e Chair, in Hadley, Co-Fou NTS rland – talter Eintrit Academ ry Mental http://w NTS http://ttbook.o Eintrit , Switze Wiscons GEME g sigter Swiss Luzern Verans , Switze Discove GEME sigter Ethics and Luzern WLED Ermäs Galerie Luzern cular (Studen WLED Ermäs 6002 – SAA) Neue S aulson 6002 land Chair, Mind and Life Institut 3501, s) AHV) (NGL Eintritt USA – Mind and Life Europe, 3501, – ACKNO s)ten, Switzer EMENT http://www.shechen.or der, igter MA –Europe, Wisconsin Institutes for ation DANK BoxBox Citizen overy ZH, – Organi /steve-p life.org DANK Luzern, Switzerland Citizen h / P. 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Stadt sri.min –– SAA) eugalu land und und www.n http://diund Kanton http://e t: Dr. phil. www.n Kanton ation (NGLEMPFO rderung Stadt Luzern urope.org Galerie eugalu. rderung Associ du/discovery pt – Concep ic (NGL Neue RE t: Dr. Kulturfö ndlife-e Küsnacht – ZH, Switzer Kanton Kulturfö 18/ info@n 18 Konze ationLuzern René Stettler www.mindandlife.org 38 ch LEKTÜ Academ ri.minda phil. 38 18 Associ – Swiss ic 41 370 http://es Kulturförderung 41 370 (0) http://discovery.wisc.e ark Luzern – SAA) (0) www.n EMPFO HLENE ark Luzern t – Concep +41+41 an dennten, AHV)e an den Technop he Swiss Academ Galerie Luzern Tel.:Tel.: Technop tion (NGL e-europe.org Konzep Neue s Village, Gespräc s Village, (Stude ic Associa Tel.: +41 (0) 41 370 38 tBewussts Technopark Luzern seins – René Stettler rland D4 Busines s sPartners Eintrit D4 Busines Bewusst Dr. phil. – Gespräch Partner des http://esri.mindandlif t:, Switze einsAHV) Swiss Academ sigter Partner Business Village, ation DGEMENTS ten, D4agazin Luzern – Official Concep agazin Ermäs – Official nn (A), s) des pt – 6002 Kulturm t (Studen 6002 (NGL – SAA) landBuch Zu einer neuen Quantenphysik e Partner Kulturm physik Konze3501, 3501, e Partner www d Bertlma Das Das n (A), Offiziell 041 041 EMENT S igter Eintrit Quanten Associ Offiziell Reinhol DANK – ACKNOWLE Citizen m Bertlman P. O. Box icrgen o, Zürich, / neuen Luzern, Switzer 041 Das Kulturmagazin (UK), o, Zürich, ch Offizielle Partner – Official einerErmäss Senior Corymb Zu Academ Zürich, Reinhold , Ascott Corymb Postfa nts, AHV) Buch Roy s) (UK), : Stiftung Swiss Box Corymbo (Stude Stiftung nten, Ascott DANK – ACKNOWLEDG rgen m Citizen P. O. Autoren / Roy Ennetbü : h sions Stiftung rgen (Stude Ennetbü ts, Senior rland Autoren Postfac nis (2009). der Erkenntn Conces Ennetbü ter Fischer, eugalut.ch Eintrit ter Fischer, (Studen , Switze is (2009). ff (USA), sigter er Fischer, , Hanspe sions , Hanspe ch Luzern .ch / info@n f (USA), Hamero s s , Hanspet Grenzen Conces n, Alpnach Partner Stuart eugaluErmäs n, Alpnach Partner Grenzen und Stadt Luzern , Alpnach6002 Claesse Partners s) der Erkennt – Official Stuart Hamerof RE / info@neugalu. Claesse www.nwww.n – Official Claessen Dr. Ulrich e Partner eld (USA), / P. O. 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Luzern an den Buch Zu einer 99mm

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KEYNOTE SPEAKERS

TOPIC 2016

16. JANUAR 2016 –

JANUARY 16, 2016

11. SCHWEIZER BIENNALE TECHNIK + ÄSTHETIK ZU WISSENSCHAFT, THE 11TH SWISS BIENNIAL+ AESTHETICS ON SCIENCE, TECHNICS

DAS RÄTSEL DES MENSCHLICHEN BEWUSSTSEINS CONSCIOUSNESS THE ENIGMA OF HUMAN

Anmeldung – Registration2016 – Registration deadline January 10, 2016) (Anmeldeschluss 10. Januar ankreuzen): Veranstaltungen teil (bitte with a cross): Ich nehme an folgenden mark following events (please CHF 120.00 I will participate in the / 11th Swiss Biennial CHF 90.00 11. Schweizer Biennale (ID) Stud. / AHV – Concessions / 11th Swiss Biennial + Luzern CHF 145.00 11. Schweizer Biennale Museum Sammlung Rosengart, CHF 115.00 Führung / Guided tour, (ID) Stud. / AHV – Concessions Jinpa D4 Top Event: Thupten (Root-Längenbold) D4 Business Village Luzern Eintritt frei / Free admission / Limited number of seats Beschränkte Platzzahl

THE ENIGMA

OF HUMAN CONSCIOUSNESS

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CHLICHEN DAS RÄTSEL DES MENS BEWUSSTSEINS N CONSCIOUSNESS THE ENIGMA OF HUMA ALE 11. SCHWEIZER BIENN TECHNIK + ÄSTHETIK ZU WISSENSCHAFT, IAL THE 11TH SWISS BIENN + AESTHETICS ICS ON SCIENCE, TECHN

dung – Registration

Thupten Jinpa

on Eintritt frei / Free admissi / Limited number of seats Beschränkte Platzzahl

16. JANUAR 2016 –

Anmel 2016 – Registration deadlin CHLIC JanuarHEN ss 10. MENS deschlu EL DES DAS RÄTS(Anmel ankreuzen): H taltungen teil (bitte with a cross): en Verans INS M an folgendH BEWUSSTSE Ich nehme (please mark g events SNESS followin CIOU CONS ate inNthe I will OF HUMA A particip WENIGM THE th Biennial Swiss zer ALEle / 11 MBienna BIENN M11. Schwei 11. SCHWEIZER ions (ID) ConcessNIK + ÄSTHETIK AHV –TECH Stud. / AFT, Biennial + ZU WISSE W NSCH zer Biennale / 11th Swiss 11. Schwei BIENNIALtour, Museum Sammlung Rosengart, Luzern THEW11TH SWISS g / Guided ETICS Führun TECHNICS + AESTH ions (ID) ON SCIENCE, W Stud. / AHV – Concess

D4 Top Event:RY 16, 2016 (Root-Längenbold) – JANUA 16. JANUAR 2016 D4 Business Village Luzern

when milWe are living in a time bein horThe philosophical dispute lions of people still believe telling, tween the British mathematician oscopes, feng shui, fortune a new the AustriSir Roger Penrose and and tarot cards. For many, an quantum physicist Anton form of “quantum spirituality”, on be attribZeilinger, which took place 15 which could just as well vastage in the Lucerne TheatreBienuted to the presently rampant a become years ago at the noteworthy rieties of esoterism, has The Biennial The Engima of Conscioussubstitute for religion. hot episteto ness, is legendary. The nial is deliberately committed back to this mological question at stake setting a counterpoint exist a interprethen, whether there might cheerful market of world (Edubeyond world “out there”—a world tations and “weak thought” un2012), human observation—remains ard Kaeser, NZZ, 16 May rather decided to the present day. which sometimes produces conof nature The origin and strange effects. Top representaof beneusciousness—the awareness tives from quantum physics, by ing aware—possessed perhaps roscience, philosophy, anthropoof the and humans only, is still one logy, systems theory, ecology, isas from the well most intriguing and complex as Buddhism to scithe efsues posing a big challenge wide field of research about suggest—, ence. It is a question—I fects of consciousness-expanding satisto Lucerne. which can only be answered from substances are invited factorily with the knowledge by focusfields rewarding research diverse I wish you a spiritually dimentalks sing on life and its holistic day with many inspiring sions. and conversations. Dr. René Stettler on Founder, Swiss Biennial Science, Technics + Aesthetics

DR. FRITJOF CAPRA Physik und Systemtheorie Physics and Systems Theory Berkeley, Center for ecoliteracy, CA – USA www.fritjofcapra.net

LUNA DR. LUIS EDUARDO Anthropologie – Anthropology Centre for Wasiwaska – Research plants, the study of psychointegrator visionary art and consciousness Florianópolis – BR

PROF. DR. ERNST PETER FISCHER Wissenschaftsgeschichte History of Science Universität Heidelberg

www.uni-heidelberg.de

DR. THUPTEN JINPA Buddhismus und Religionswissenschaften Studies Buddhism and Religious Gründer / Founder, Institute of Tibetan Classics, Montreal Chair, Mind and Life Institute Hadley, MA – USA www.mindandlife.org

DANK – ACKNOWLEDGEMENTS und Stadt Luzern Kulturförderung Kanton Luzern D4 Business Village, Technopark 041 Das Kulturmagazin Stiftung Corymbo, Zürich, Hanspeter Fischer, Ennetbürgen Dr. Ulrich Claessen, Alpnach, Dr. Konrad Fischer, Zürich Luzern Gemeinnützige Gesellschaft, Luzern Christina und Walter Graf, Morell Gunzinger, Zürich Dr. Anton Gunzinger, Seraina ICES Foundation, Genf Claro Ursula und Herbert Kneubühl-Muheim, Barth Rivella AG, Rothrist, Christine Maxon Motor, Sachseln, Dr. Uli Sigg, Mauensee Luzern Tourismus, Kongressförderung

http://www.wasiwaska.org

PROF. DR. SIR ROGER PENROSE

Mathematische Physik und Kosmologie – Mathematical Physics and Cosmology Mathematical Institute UK University of Oxford – www.maths.ox.ac.uk

DR. MATTHIEU RICARD und Autor Buddhistischer Mönch Buddhist Monk and Author Shechen Gründer / Founder, Karuna http://www.shechen.org

PROF. DR. HEATHER A. BERLIN und Neurowissenschaften Psychiatrie Neursociences and Psychiatry at Mount Icahn School of Medicine Sinai, New York http://icahn.mssm.edu

DR. WALTRAUT LIEBL-KOPITZKI Leiterin des Amts für Schulen, der Stadt Bildung und Wissenschaft Department Konstanz – Chief of the Science, of Schools, Education and City of Konstanz www.konstanz.de

DR. STUART HAMEROFF, M.D.

Anästhesiologie – Anesthesiology Studies Center for Consciousness University of Arizona, Tucson, AZ – USA rg www.quantumconsciousness.o

DIEGO HANGARTNER, Pharm.D. Übersetzer, Lehrer, Praktiker Translator, Teacher, Practitioner of SeGründer / Founder, Institute Balance; cular Ethics and Mental Life Europe, Co-Founder, Mind and Küsnacht – ZH, Switzerland org http://esri.mindandlife-europe.

www.alleninstitute.org

DAS RÄTSEL DES NS MENSCHLICHEN BEWUSSTSEI THE ENIGMA OF ESS HUMAN CONSCIOUSN BIENNALE 11. SCHWEIZER TECHNIK + ÄSTHETIK ZU WISSENSCHAFT, THE 11TH SWISS BIENNIAL + AESTHETICS ON SCIENCE, TECHNICS 16. JANUAR 2016 –

JANUARY 16, 2016

Luzern Verkehrshaus der Schweiz, Lucerne Swiss Museum of Transport,

DR. FRIEDERICKE MECKEL, M.D.

Ärztin und Psychotherapeutin Medical Doctor and Psychotherapist Zurich, Switzerland PANEL DISCUSSION LEADER

STEVE PAULSON Co-Founder Executive Producer and of To the Best of Our Knowledge at Wisconsin Public Radio at the Distinguished Scholar Discovery Wisconsin Institutes for http://ttbook.org/steve-paulson ery http://discovery.wisc.edu/discov

EMPFOHLENE LEKTÜRE

KOCH PROF. DR. CHRISTOF Neurobiologie – Neurobiology Officer President / Chief Scientific Science, Allen Institute for Brain Seattle – USA

mit Wissenschaftlern Schweiz Referate und Podiumsdiskussionen England, Nepal, der aus Brasilien, Deutschland, der Fachgebiete und den USA. Mit Spitzenvertretern Philosophie, und Quantenphysik, Neurowissenschaft, Ökologie, Buddhismus Anthropologie, Systemtheorie, das sich mit der Wirkung dem weiten Forschungsgebiet, der Substanzen beschäftigt. bewusstseinserweitern from discussions with scientists Keynotes and panel and the Nepal, Switzerland, Brazil, England, Germany, from quantum physics, theory, USA. With top representatives anthropology, systems neuroscience, philosophy, wide field of research about the the and Buddhism, ecology, g substances. effects of consciousness-expandin

an den des Bewusstseins – Gespräche Bertlmann (A), Buch Zu einer neuen Quantenphysik (UK), Reinhold (2009). Autoren: Roy Ascott Grenzen der Erkenntnis Stuart Hameroff (USA), von Glasersfeld (USA), (D), Ulrike Gabriel (D), Ernst Penrose (UK), Otto Rössler Josef Mitterer (A), Roger Luis Eduardo Luna (BR), Zeilinger (A). Peter Weibel (A), Anton Luzern und René Stettler; Herausgeber: Neue Galerie E-Mail gegen Rechnung im CD-Format kann per die 172-seitige Publikation

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Neue Galerie Luzern – Veranstalter – Organizer: (NGL – SAA) Swiss Academic Association phil. René Stettler Konzept – Concept: Dr. AHV) Ermässigter Eintritt (Studenten, Senior Citizens) Concessions (Students, Offizielle Partner – Official

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CHF 145.00 / Institution, Company CHF 115.00 Institution, Firma Erhalt in Rechnung gestellt Die Anmeldung wird nach on receipt billed t: The registration will be t – Registration via Interne Anmeldung über das Interne www.neugalu.ch

CHF 120.00 CHF 90.00

ration y 10, 2016) Anmeldung – Regist Registration deadline Januar luss 10. Januar 2016 – (Anme ankreuzen): m ldesch Veranstaltungen teil (bitte with a cross): Ich nehme an folgenden mark following events (please CHF 120.00 I will participate in the / 11th Swiss Biennial CHF 90.00 11. Schweizer Biennale (ID) Stud. / AHV – Concessions / 11th Swiss Biennial + art, Luzern CHF 145.00 11. Schweizer Biennale Museum Sammlung Roseng CHF 115.00 Führung / Guided tour, M (ID) Stud. / AHV – Concessions Jinpa D4 Top Event: Thupten (Root-Längenbold) D4 Business Village Luzern ion Eintritt frei / Free admiss / Limited number of seats Beschränkte Platzzahl

CHLICHEN DAS RÄTSEL DES MENS BEWUSSTSEINS N CONSCIOUSNESS THE ENIGMA OF HUMA ALE 11. SCHWEIZER BIENN TECHNIK + ÄSTHETIK ZU WISSENSCHAFT, IAL THE 11TH SWISS BIENN + AESTHETICS NICS ON SCIENCE, TECH

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: Roy Christin Stiftung Ascott Graf,Graf, Walter PROF. DR. und Walter Stiftung Corymbo rgen PROF. DR. Walter Autoren – Gespräche Peter Weibel (A), a und , Ennetbürgen Peter Weibel (A), Autorena: Roy a und (2009). Christin nis is (2009). Erkennt ; ff (USA), er, Zürich der , Hanspeter Fischer physik des Bewusstseins ff (USA), , Hanspeter Fischer, Ennetbü der Erkenntn s– Official Partners er, Zürich Stettler Zürich Hamero Gunzing nn (A),Christin er, und René Stettler; Grenzen Hamero René Grenzen Partner logy– Official Gunzing Partners le Partner Morell Stuart und Stuart Luzern Gunzing Morell – Official Seraina (USA), Offiziel – Neurobio Luzern Galerie er,(USA), Morell eld feldAnton ologie Seraina Neue Dr. Ulrich Claessen, Alpnach Dr. Ulrich Claessen, Alpnach e Partner er, Buch Zu einer neuen Quanten Autoren: Roy Ascott (UK), Reinhold Bertlma ng le Partner Gunzing Glasersf Glasers eber: ologie – Neurobiology Neurobi er, von gegen Rechnung (D), von (D),Rössler Offiziell Rechnu Gunzing Offiziel Dr. Herausg Neurobi Gunzing Ernst gegen Rössler (D), Ernst per E-Mail (D),Seraina Dr. Anton Anton Herausgeber: Neue Galerie Otto Gabriel at kann (UK), Otto perimE-Mail (UK), Genf Ulrike (2009). kannion Dr. Konrad Fischer, Zürich ion, c Officer Penrose CD-Form Dr. Konrad Fischer, Zürich Penrose Genf r (A), Roger Foundat Genf Roger (A), ic Officer ICES ff (USA),Dr. Ulrike Gabriel ion, ion, Publikat gemat s Foundat Mitterer tion im CD-For Foundat Grenzen der Erkenntnis Mittere ICES President / Chief Scientifi ICES (BR), Josef Josef haft, Luzern Luna (BR), President / Chief Scientif haft, Luzern feld (USA), Stuart Hamero die 172-seitige Publika die 172-seiti Eduardo Partner – Official Partner , Claro le Luis Claro Eduardo Luna Claro von Glasers (D), Offiziel Gemeinnützige Gesellsc Luis , eim,eim, ErnstCHRIS hl-Muh Gemeinnützige Gesellsc (D), DR. hl-Muh (A).Herbert Kneubühl-Muheim Otto Rössler Institute for Brain Science, Kneubü ugalu.ch Brain Science werden: info@neugalu.ch Gabriel (UK), TOF KOCH Kneubü Allen Ursula rund for e Zeilinge (A). KOCH Herbert r Luzern Barth info@ne Ulrike bestellt e Penrose Herbert Anton und Institut Graf, TOF (A), und Zeilinge werden: Christin Roger , Allen Ursula Luzern R 6.00. en CHF/EUR 6.00. Walter CHRIS (A), Weibel Ursula Anton PROF. r bestellt e Barth Peter Barth eSachseln Verpackungsspes Mittere Christina und Christin undCHF/EU t,Motor, PROF. DR. , Rivella AG, Rothrist t, Christin Peter Weibel (A), Seattle – USA Rothris Versand-sen h ungsspe Christina und Walter Graf, Rothris Verpack Luna (BR), Josef AG, AG, - undzuzüglic n, Rivella Maxon und; René Stettler; R 25.00 n, Rivella Seattle – USA Versand logy Luis Eduardoology h Sachsel Morell Gunzinger, Zürich Stettler ger, Zürich Luzern CHF/EU Sachsel e Neurobio René Motor, zuzüglic Seraina – g Galerie Preis: Gunzin er, Motor, und 25.00 ologie Maxon Mauense Neue R ute.org Morell Rechnun (A). Gunzing Maxon Luzern KOCH Sigg,per E-Mail eber: Neurobi Ulikann gegen SerainaTOFDr. Anton – Neurobi (A), Dr. at Galerie ng Herausg ger,CHRIS Preis: CHF/EU ee ee www.alleninstit Anton Zeilinger Mauens Gunzin DR. Mauens Neurobiologie Sigg, gegen Rechnu Uli Sigg, Dr. Anton Officer Dr. PROF. Uli Herausgeber: Dr.Neue Peter WeibelPresiden imngCD-Form per E-Mail www.alleninstitute.org ion sförderung ICES Foundation, Genf mat Publikat Genf geCD-For Officert / Chief Scientificund tion, ology 172-seiti ng kann dieus, tion sförderu Luzern Tourismus, Kongres René Stettler; sförderu ICES Founda m, Claro President / Chief Scientific Publika Kongres ige us, im Kongres Neurobi Tourism Brain Science, Tourism forLuzern Luzern Neue Claro Herbert Kneubühl-Muhei Luzern eim,und Institute geber: Neurobiologie –Kneubü , Galerie gegen Rechnungdie 172-seit werden:hinfo@neugalu.ch 6.00. Allen Ursula hl-Muh 14.09.15 09:40 Science bestellteugalu.c e Barth InstitutHeraus e for Brain ungsspesen CHF/EUR Officer Christin CD-Format kann per E-Mail Allen Ursula undntHerbert 14.09.15 09:40 – USA Rivella AG, Rothrist, Christin ScientificRothris tion im bestellt werden: info@n Seattle Publika h Versand- und Verpack sen CHF/EUR 6.00. t, Sachselne, Barth Preside / Chief 25.00 zuzüglic Maxon Motor, die 172-seit AG, - und Verpackungsspe – USA ige Preis: CHF/EUR Seattle h Versand Sachseln, Rivella ute.org Science, eninstith Dr. Uli Sigg, Mauensee Maxon Motor, e for Brain www.alleugalu.c CHF/EUR 25.00 zuzüglic werdeng: info@n Allen Institut R 6.00. 14.09.15 09:40 bestelltitute.or Mauensee CHF/EUPreis: sförderung sen leninst Dr. Uli Sigg, Kongres ungsspe us, www.al Verpack Tourism – USA Luzern Seattleus, h Versand- und Kongresgsförderung CHF/EUR 25.00 zuzüglic Tourism Preis: Luzern itute.or www.alleninst aydef.indd 7-12

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«Musical Interludes» Die international bekannte Musikerin und Direktorin der Rigi Musiktage, Diemut Poppen, hat für die Biennale ein hochkarätiges Streichtrio, bestehend aus Patrick Demenga (Cello) und Isabelle van Keulen (Violine), zusammengestellt. Frau Poppen spielt im Trio Viola. Das Ensemble wird Stücke aus den «Goldberg-Variationen» von Johann Sebastian Bach spielen.

Patronat Ein hochkarätiges Patronat steht hinter der Biennale. Einsitz nehmen: Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern; Reto Wyss, Regierungsrat, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern; Ruedi Bechtler, Künstler, dipl. Ing. ETH, Herrliberg; Hanspeter Fischer, Architekt HTL, Ennetbürgen; Christina und Walter Graf, Luzern; Ursula und Herbert Kneubühl-Muheim, Claro sowie Dr. Uli Sigg, Unternehmer, Sammlung Sigg, Mauensee. 14.09.15 09:40 14.09.15

09:40

Dr. phil. René Stettler, 62, Kulturwissenschaftler, Autor und Moderator, Gründer der Schweizer Biennale zu Wissenschaft, Technik + Ästhetik Reservation und Anmeldung: www.neugalu.ch

Linard Bardill: «Best of 33»

Riesiger Drei-Königs-Kuchen im Mythen Center

KÜSSNACHT pd. Theater Duo Fischbach, Küssnacht, 19.1., 20 Uhr: Seit 33 Jahren ist Linard Bardill singend und erzählend unterwegs. 12 verschiedene Erwachsenenprogramme und CDs hat er gemacht und im Herbst 2017 startet er mit seinen Liedern aus 33 Jahren zu einer Tour durch die Kleintheater der Schweiz. Dabei lotet er seine Erfahrungen aus und erzählt vom langen beglückenden Marsch zum eigenen Herzen und zum Herzen des Publikums. Vom ersten Gesang in «Tamangur» bis zu seinem vorläufigletzten Album «Scharans» scheint es nur ein kurzer Linard Bardill spielt am 19. Januar in Küssnacht. Bild zvg Weg zu sein. Dabei liegt dazwischen die Neu gestaltete Bar auch nach der Vorstellung bis ganze Welt. Zum Start der Tournee ist eine Best-Of-CD geplant. 23.00 Uhr geöffnet Tickets auf www.duofischbach.ch oder www.tickeEinlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn tino.com sowie am Postschalter oder direkt bei uns an der Abendkasse der Vorstellung

SCHWYZ pd. Im Mythen Center Schwyz startet das neue Jahr überdimensional: Möglich macht dies ein riesiger Königskuchen mit 3000 Stückchen.

Das Neujahrsbaby heisst Jaron Enea REGION pd. Auch im neuen Jahr liess das erste Baby am LUKS – ein kräftiger, gesunder Junge – nicht lange auf sich warten: Jaron Enea wurde am 1. Januar 2018 um 08.26 Uhr in Luzern in der Frauenklinik geboren. Das LUKS-Neujahrsbaby wiegt 3520 Gramm und ist 51 Zentimeter gross.

Neuer Rekord Jedes Jahr werden an den drei LUKS-Standorten Luzern, Sursee und Wolhusen gesamthaft über 3000 Kinder entbunden – am LUKS Standort Luzern wurden 2017 sogar erstmals über 2000 Babies in einem Jahr geboren. Dies entspricht einem neuen Höchstwert.

Stände- statt Kantonsrat und drei statt zwei KORRIGENDA red. In der letzten Ausgabe des Jahres 2017 haben sich bei zwei Beiträgen im Rigi Anzeiger Fehler eingeschlichen. So wurde bei den «Weihnächtlichen Geschichten» aus dem Ständerat des Kantons Luzern, Damian Müller, ein Kantonsrat. Das ist natürlich nicht

korrekt. Ferner hat sich im Text «Die Garage Galliker blüht auf», ein Zahlenfehler eingeschlichen. Sie ist vor rund drei Jahren – und nicht zwei Jahren – eröffnet worden. Wir bitten die betroffene Person und Firma um Entschuldigung.

pd. Am Samstag, 6. Januar 2018, Drei Könige, hat das Mythen Center Schwyz von 8 bis 18 Uhr offen. Mitten in der Mall ist ein riesiger Drei-Königs-Kuchen aufgebaut. In diesem vermutlich grössten Drei-Königs-Kuchen der Zentralschweiz sind insgesamt 1000 Vielleicht der grösste Königskuchen der Zentralschweiz – zu Franken als Einkaufsgutscheine ver- probieren im Mythen Center Schwyz. Bild pd steckt. Ab 8 Uhr können sich die Besucherinnen und Besucher bei den Mythen Center gutscheine, gültig für alle 56 Fachgeschäfte, zu geSchwyz-Hostessen ein feines Kuchenstück aussu- winnen. Der Riesen-Drei-Königskuchen besteht aus chen und haben gleichzeitig die Chance, Einkaufs- 3000 feinen Stücken – «es hed, solangs hed».

Mall mit erfolgreichem Weihnachtsgeschäft SCHWYZ pd./red. Das Weihnachtsgeschäft in der Mall of Switzerland war ein voller Erfolg. Die Mieter und die Centerleitung sind mit der Besucherzahl sehr zufrieden und ziehen eine positive Bilanz. Ein attraktives Weihnachtsprogramm mit Highlights wie einem grossflächigen Eisfeld, einem Promieisfussball-Turnier und zahlreichen Events oder auch die verkaufsoffenen Sonntage trugen wesentlich zur gut frequentierten Mall bei. Die Mall of Switzerland im «Weihnachtskleid» lockte zahlDer Entscheid, auch am 24. Dezember reiche Kundinnen und Kunden an. Bild pd bis 16.00 Uhr geöffnet zu haben, fiel gemeinsam mit den Ankermietern und in Absprache Zahlreiche Personen besuchten die Mall mit den öffentmit den Einkaufszentren der Region. Damit wurde lichen Verkehrsmitteln und ein Verkehrschaos blieb aus, dem Bedürfnis der Kunden Rechnung getragen, kurz was besonders Jan Wengeler, Center Manager Mall of vor den Festtagen die letzten Weihnachtseinkäufe zu Switzerland, freut. «Unsere Verkehrsstrategie ging sehr tätigen. Insbesondere die Nachfrage nach Lebens- gut auf. So reiste rund die Hälfte aller Besucher mit dem mitteln war am Heiligabend besonders gross. Auch ÖV an und während den hoch frequentierten Wochendie Geschenkkarte, die in allen Geschäften der Mall enden sorgten Verkehrskadetten für Ordnung rund um eingelöst werden kann, war während den Vorweih- das Parkhaus. Dies garantierte dem Besucher ein entnachtstagen besonders beliebt. spanntes und stressfreies Einkaufen in der Mall.»


ähne.

RIGISKOP

5. Januar 2018 / Nr. 1

Rigi Anzeiger • Seite 11

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen - sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Krebs 22.6.–22.7. Der Zusammenhang zwischen Körper und Geist ist unbestritten. Psychosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele ausgelöst werden. Könnte es sein, dass Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Waage 24.9.–23.10. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich fit und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!

Steinbock 22.12.–20.1. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Stier 21.4.–20.5. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Löwe 23.7.–23.8. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Skorpion 24.10.–22.11. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen - am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Wassermann 21.1.–19.2. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!

Zwillinge 21.5.–21.6. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Jungfrau 24.8.–23.9. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wussten Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Schütze 23.11.–21.12. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Fische 20.2.–20.3. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

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KINO

Seite 12 • Rigi Anzeiger Capitol 6

Luzern Bourbaki 1–4

15.40/17.50/20.20 F/d

Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

Jean-Pierre Bacri ist nicht in Partylaune – aberwitzige Komödie der «Intouchables»-Macher

Premiere 10/8 J

Zentralstr. 45 kitag.com

Premiere 14/12 J

20.40 Ov/d/f

Feinfühliges Familiendrama vor der überwältigenden Kulisse der Dolomiten 15.50/18.00/20.10 Fr/Sa 23.20 E/d/f 2. Wo. 10/8 J

Loving Vincent

Maxx 1 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

«Der erste handgemalte Langfilm ist ein cinematographisches Juwel.» Arte

Pio (A Ciambra)

Zwei Freunde am Rande der italienischen Gesellschaft – feinfühlig und intensiv

Papa Moll

So 11.40 Russ/d/f

3. Wo. 12/10 J

18.20 Ov/d/f

4. Wo. 12/10 J

Anna Karenina – Vronsky’s Story Sami – A Tale from the North

4. Wo. 0/0 J

Sa/So 13.20 E/F/d/f

Maria by Callas Sa/So 13.50 F/d

4. Wo. letzte Tage 10/8 J

18.20 Ungar/d/f

5. Wo. 12/10 J

Patients

On Body and Soul

Seetalplatz 1 kitag.com

16.10 Dialekt

Die letzte Pointe

EbisquareStrasse 2 pathe.ch

9.45 Fr-So/Mi 16.15/18.30/20.45 Premiere Fr/Sa 23.00 Mo/Di 12.00/14.15/16.30/18.45/21.00 D

3. Wo. 12/10 J

Sa/So 14.30 F/d

9. Wo. letzte Tage 6/4 J

Les voyages extraordinaires d’Ella Maillart

44. Wo. letzte Tage 12/10 J

Die göttliche Ordnung

So 11.00 Dial/d Vorprem. mit Regisseur & Protagonisten 14/12 J

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

14.30 Dialekt

4. Wo. 12/10 J

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Papa Moll Der liebenswürdige Papa Moll

Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!

Capitol 2

14.00 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm)

6. Wo. 6/4 J

Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf! 16.45 E/d/f

20.00 D

Fr-So/Mi 10.00/12.10/14.15 D

0/6 J

Mord im Orient Express Fr-So/Mi 11.00/13.15/15.30 D

Die Dschungelhelden

Der kleine Vampir

Premiere 16/14 J

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Burg Schreckenstein 2

4. Wo. 12/10 J

Dieses bescheuerte Herz Fr-So/Mi 16.20/21.00 Fr/Sa 23.15 6/10 J Mo/Di 10.00/12.00/14.00/16.10/18.15/20.20 D

Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!

Fr-So/Mi 18.45 Mo/Di 10.30/13.00/18.00 Mo 15.30 D

Ferdinand – 3D

Fack Ju Göhte 3

12/14 J

Fr/Sa 22.45 D

14/16 J

Fr/Sa 23.00 D

16/16 J

Girls Trip

Mo 17.00 Di 19.10 Russ

Capitol 3

14.00 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Urkomische, charmante Komödie «à la Française»! 17.00 D

KITAG CINEMAS Men’s Night: The Commuter

Premiere 10/8 J

Seefeld

Fr-So/Mi 13.30 Dialekt

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

4. Wo. 6/4 J

Ferdinand Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages

Maxx 7

14.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

Premiere 10/8 J

Fr-So/Mi 15.45 D

17.30 D

4. Wo. 6/4 J

20.15 D

3. Wo. 6/4 J

20.45 Fr/Sa 23.30 D

Die Barden Bellas sind zurück!

Capitol 4

14.00/17.00/20.00 D

Premiere 6/4 J

Zentralstr. 45 kitag.com

The Greatest Showman

Capitol 5

13.45/17.00/20.15 E/d/f

Zentralstr. 45 kitag.com

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Feelgood Musical mit Hugh Jackman, Zac Efron, Michelle Williams, Rebecca Ferguson und Zendaya! 4. Wo. 12/10 J

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

3. Wo. 6/4 J

Pitch Perfect 3 Die Barden Bellas sind zurück!

Maxx 8 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.00 D

7. Wo. 4/4 J

Paddington 2

15.00 D/f/i/e

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

14.00 Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

Hurricane Neu!!!

Wild Africa – 3D

6/4 J

Fr/Sa/Mi 13.30 So 13.00 D

6/4 J

Fr-So/Mi 13.30 Fr/Sa/Mi 15.45 So 11.00/15.15 Dialekt

6/4 J

Fr-So/Mi 15.45 D

6/4 J

Fr 15.45 Sa/So 15.30 D

6/4 J

Burg Schreckenstein 2 Ferdinand – Geht STIERisch ab! Papa Moll Coco

Feelgood Musical mit Hugh Jackman, Zac Efron, Michelle Williams, Rebecca Ferguson und Zendaya!

Mehr als EIS – Eine Oper für Pinguine 17.30 So/Di 20.30 D Fr/Sa/Mo/Mi 20.30 E/d/f

2. Wo. 14 J

12/10 J

Fr-So 18.00 D

12/10 J

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us

12/10 J

Premiere 10/8 J

Fr/Sa 20.45 So 17.30 So-Mi 20.15 D

The Greatest Showman

Dieses bescheuerte Herz

Von Marc Rothemund, mit Elyas M’Barek. Mo 20.00 Ov/d

FLIZ-Filmclub

Almost There Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Fr/So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

4. Wo. 6 J

Fr-So 14.30 Mo-Mi 15.00 Dialekt Reduzierter Eintrittspreis

3. Wo. 6 J

2D: Fr/So 17.00 Mo-Mi 20.30 E/d/f 3D: Fr-So 20.30 D Sa 17.00 E/d/f

4. Wo. 9 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab! Papa Moll

Star Wars: Die letzten Jedi Von Rian Johnson, mit Adam Driver. Fr-So 17.30 D

Jumanji: Willkommen im Dschungel

Prem. 6/4 J 6/4 J

Sa/So 13.15 D

Paddington 2 So 11.00 Mo-Mi 18.00 Ov/d

12/10 J

So 11.00 Mo-Mi 18.00 F/d

14/12 J

Sami – A Tale from the North

3. Wo. 9 J

Sa 17.30 So 14.30 D

The Greatest Showman

Premiere 9 J

Von Michael Gracey, mit Hugh Jackman. Fr-So 20.15 D Premiere 12 J So 11.30 Mo/Di 15.00 Mo/Mi 20.15 F/d

Le sens de la fête – C’est la vie Von Eric Toledano & Olivier Nakache, mit Jean-Pierre Bacri. Sa 14.30 D

Coco

Red. Eintrittspreis 6. Wo. 6 J

So 11.45 Mo-Mi 18.00 Ov/d Kunst im Kino

Premiere 14 J

The Artist’s Garden: American Impressionism Von Phil Grabsky.

Un beau soleil intérieur

6/4 J

Mi 16.00 D

Der kleine Vampir

9. Wo. 12 J

Mo-Mi 17.30 Dialekt

Die letzte Pointe

Von Rolf Lyssy, mit Monica Gubser. Gratiseintritt!

Di 20.00 Dialekt

Der Bestatter – Public Viewing

Stans

Staffel 6, Folge 2

afm cinema 1

Fr-So 13.15 Mi 13.30 D

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

6/4 J

Fr-So 15.30 Dialekt

Papa Moll Fr-Di 17.45 D

6/4 J

Dieses bescheuerte Herz

12/10 J

Premiere 6/4 J

Mi 12.15 E/d/f

Darkest Hour

Lunch-Kino Vorpremiere

Von Joe Wright, mit Gary Oldman. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Premiere 10/8 J

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Sa/So 12.00 D

The Greatest Showman

12/10 J

Fr-So 17.45 D

Star Wars: Die letzten Jedi

Mo/Di 15.30 D

Wale – 3D Premiere 6/4 J

Fr/Sa 17.45 D

The Greatest Showman

Wild America

Von Michael Gracey, mit Hugh Jackman.

Anna Karenina – Vronsky’s Story

Fr/Mi 13.30 D

20.15 D

16.00 D/f/i/e 13.00 D/f/i/e

Das liebenswürdige Schleckmaul sorgt wieder für viel Wirbel! 17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D

Verkehrshaus Filmtheater

Premiere 9 J

Fr-So/Di/Mi 20.15 E/d/f

Sa 14.30 Ov/d/f

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

2. Wo. 12 J

The Greatest Showman

Premiere 6/4 J

Cinepol 1–3

12/10 J

Von Rachid Djaïdani, Frankreich 2016, 95 Min. Mit Gérard Depardieu

irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

Pitch Perfect 3

Von Dorota Kobiela und Hugh Welchman.

Loving Vincent

Von Karen Schachnasarov, mit Jelisaweta Bojarskaja.

Von Liu Jian, China 2017, 75 Min. Ein seltenes politisches Animationskunstwerk des Regisseurs Liu Jian.

Tour de France

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages 20.00 D

Von Manuel Flurin Hendry, mit Stefan Kurt, Luna Paiano, Maxwell Mare

Fr/Mo-Mi 18.00 So 17.15 E/d/f

The Greatest Showman

16/14 J

Cinedolcevita 12/10 J

Papa Moll

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Sins

Have a Nice Day

Di 14.30 F/d

6/4 J

Fr-So 14.00 Fr/Sa/Mo 20.15 So 16.30 Dialekt

Gotthard

Dieses bescheuerte Herz

Von Stephan Streker, Belgien / Frankreich 2016, 98 Min. «Ein Film wie ein Faustschlag über das Thema Zwangsheirat»

Ferdinand – 3D

Von Léa Pool, Canada 2015. Mit Céline Bonnier, Valerie Blais Kinobar 1/2 Stunde vor Kinobeginn

Zug

12/10 J

Fr-So 17.45 Mo-Mi 18.00 D

Noces

Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!

La passion d’Augustine

6/4 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Dieses bescheuerte Herz

Fr-Mi 20.15 Ov/d/f

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

10/8 J

So 17.00 F/d

6/4 J

Papa Moll

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Dieses bescheuerte Herz

Cinebar

20.15 D

Fr-Mi 18.30 Ov/d

12/10 J

Mi 15.45 D

Sarnen

Fr/Sa 20.30 So-Mi 20.15 Mo-Mi 18.00 D

stattkino

Papa Moll

Von Jake Kasdan, mit Dwayne Johnson.

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga! Vorpremiere

6/4 J

Mi 13.30 Dialekt

Willisau

Jumanji: Willkommen im Dschungel

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D Mi 20.00 D

Sami – A Tale from the North

3. Wo. 9 J

3. Wo. 9 J

Fr-So/Di 20.15 D

4. Wo. 12/10 J

Fr/Sa 23.00 D

12/10 J

Mo/Di 17.45 Ov/d

4. Wo. 9 J

Von Trish Sie, mit Anna Kendrick.

Premiere

Yolki 6

Die letzte Pointe

Theaterstr. 5 041 921 10 70 kinoclub.ch

Pitch Perfect 3

Fr-So/Mi 21.10 Fr/Sa 23.30 Mo 20.30 D

Happy Deathday

Premiere 10/8 J

Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Pitch Perfect 3

12/14 J

Bad Moms 2

irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

4. Wo. 12/10 J

Fr-So 17.45 Mo/Mi 20.15 D

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us

4. Wo. 6/4 J

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages

17.00 Fr-Di 20.00 D

Von Rian Johnson, mit Oscar Isaac.

Star Wars: Die letzten Jedi

12/12 J

Fr-So/Mi 18.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr-So 14.30 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Pitch Perfect 3

Premiere 10/8 J

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest 14.00 D

Star Wars: Die letzten Jedi

12/12 J

15.30/20.30 Fr-Mo 18.00 Mo/Di 11.00/13.15 D

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Maxx 6

6/10 J

Fr-So/Mi 14.00 D

13.30/16.45/20.15 D

Lux

Fr-So/Mi 12.20/19.10/21.15 Fr/Sa 23.20 6/6 J Mo/Di 10.30/12.40/14.50/21.10 Mo 19.00 Di 17.00 D

Daddy’s Home 2

6/4 J

Mo/Di 15.30 Dialekt

Stadttheater

0/0 J

Fr-So/Mi 12.00 D

Premiere 10/8 J

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Sursee

God’s Own Country

The Greatest Showman

der Helden aus der gleichnamigen TV-Serie.

Fr/Sa 23.45 D

Premiere

Fr-So/Mi 18.00/20.30 Fr/Sa 22.45 Premiere 6/6 J Mo/Di 11.00/13.15/15.30/17.45/20.00 E/d/f 20.30 Fr-Di 11.30/13.45 Fr-Mo 16.00/18.15 Fr/Sa 22.45 Di 15.30 Di/Mi 18.00 Mi 10.30/13.00/16.30 D

Das grosse Kinoabenteuer

17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D

12/12 J

12/10 J

Fr/Sa 20.30 So-Mi 20.15 D

6/4 J

Baar

12/12 J

17.45/20.15 Fr-So 10.30/13.00 Mo/Di 10.05/12.30/15.00 D

Premiere 6/4 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Premiere 10/8 J

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

6/6 J

6/4 J

Pitch Perfect 3 Jumanji: Willkommen im Dschungel

16/14 J

Mi 20.15 E/d Studiofilm Altdorf zeigt:

6/4 J

Coco

Fr-So/Mi 18.00 D

Papa Moll

Jumanji: Willkommen im Dschungel

Premiere 10/8 J

Maxx 5

und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm! 17.45/20.45 D

3D: Fr-So/Mi 10.00 Fr/So 14.30 Sa/Mi 16.50 D 2D: Fr/Sa 10.10 Fr/So 16.50 Sa/Mi 14.30 So-Mi 11.20 D

2D: 10.15 Fr/So/Di 15.15 Sa/Mo/Mi 12.45 D 3D: 18.00/20.45 Fr/So/Di 12.45 Fr/Sa 23.30 Sa/Mo 15.15 Mi 15.20 D

Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!

Die Dschungelhelden

Fr-So 15.45 D

Sa 17.45 So 20.15 D 12/10 J Mark Hamill – Daisy Ridley – Oscar Isaac – Carrie Fisher – John Boyega – Adam Driver

Papa Moll

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Fr-So/Mi 10.00/12.00/14.00/16.00 Dialekt 6/6 J

Star Wars: Die letzten Jedi

14.30 D

Sa 13.30 D

So 13.30 Mi 16.00 Dialekt 6/4 J Stefan Kurt – Isabella Schmid – Maxwell Mare – Yven Hess – Luna Paiano

Paddington 2

und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm!

Maxx 4

Fr-So 13.30 D

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr/Sa/Mo/Di 20.15 So 17.45 D Premiere 10/8 J Suzanne Clément – Gilles Lellouche – Jean-Paul Rouve – Judith Chemla

Fr/Sa 12.40/15.50/19.00/22.10 12/12 J So-Mi 13.45/17.00/20.20 D IMAX: Fr/So-Mi 9.45 Fr/Sa/Mo-Mi 13.00 Fr/Sa 16.15/23.00 Sa 19.40 So 16.40 So-Di 20.00 Di/Mi 16.30 D Fr 19.40 Sa 9.45 So 13.00 Mo 16.30 Mi 20.00 E

Der liebenswürdige Papa Moll

Mi 20.00 D

afm cinema 2

Dieses bescheuerte Herz

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

3. Wo. 6/4 J

4K: 16.30 Fr-Di 20.00 D

Fr/Mi 18.00 Sa 15.45 So 15.30 D 12/10 J Elyas M’Barek – Uwe Preuss – Philip Noah Schwarz

Insidious: The Last Key

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Insidious: The Last Key

3. Wo. 6/4 J

Baumgartenstr. 8 041 870 50 00 cinemaleuzinger.ch

10.00/12.30/15.00/17.30/20.00 Premiere 10/14 J Fr/Sa 22.30 D

Der vierte Teil der Schocker-Reihe!

Capitol 1

Leuzinger

Coco

Papa Moll

Köhlernächte

Altdorf

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D 3. Wo. 12/10 J

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Suburbicon

So 11.40 Dial/d

3D: Fr/So 9.45/14.15 Sa/Mi 12.00 Sa 16.30 D 6/8 J 2D: Fr/So 12.00/16.30 Sa/Mi 9.45/14.15 D

14.00 Dialekt

9. Wo. letzte Tage 6/4 J

9. Wo. letzte Tage 16/14 J von George Clooney

Fr/Sa 23.10 E/d/f

Pathé Mall of Switzerland

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

7. Wo. letzte Tage 16/14 J

Fr/Sa 22.50 E/d/f

Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm) – 3D

Maxx 3

Kedi: Von Katzen und Menschen Detroit

Premiere 6/4 J

Feelgood Musical mit Hugh Jackman, Zac Efron, Michelle Williams, Rebecca Ferguson und Zendaya!

6. Wo. 6/4 J

17.00 D

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.

6. Wo. letzte Tage 8/6 J

So 11.20 Ov/d

The Greatest Showman

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Eine aufwühlende Kinokomödie mit Elyas M’Barek.

Maxx 2

14.00/17.00/20.15 E/d/f

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Dieses bescheuerte Herz

3. Wo. 16/14 J

Fr/Sa 22.20 F/d

Le fidèle

Pilatusstr. 21 kitag.com

Star Wars: Die letzten Jedi

20.15 Fr/Sa 23.15 D

3. Wo. 6/4 J

16.10 Sa/So 13.30 Dialekt

Moderne

4. Wo. 12/10 J

13.45 D

Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf!

2. Wo. 16/14 J

20.50 I/d

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.

C’est la vie (Le sens de la fête)

Drei Zinnen

3. Wo. 12/10 J

13.45/17.15/20.30 D

5. Januar 2018 / Nr. 1

12/10 J

Mi 15.45 D

6/4 J

Mi 18.00 D

6/4 J

Coco

Pitch Perfect 3

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D Programmänderungen vorbehalten

Publireportage

Weltweit netzwerken und lokal engagieren

Körpereinsatz für den Chinderhuus Spielplatz Hohle Gasse im Juli 2006. 39 Herren und 9 Damen zählt der Rotary Club Küssnacht Rigi Meggen und besteht seit 2004. Die Rotarierinnen und Rotarier wohnen in den Luzerner Seegemeinden über Küssnacht bis Meggen. Es haben sich Persönlichkeiten von A wie Anwalt bis Z wie Zahnmediziner zusammen gefunden. 34 Berufsgattungen beinhaltet die Mitgliederliste. Mit dabei Gewerbetreibende, Finanzfachleute, Touristiker, Landwirte, Künstler, Spezialisten für Gesundheit bis hin zum Theologen. Allen gemein ist das Engagement – auch der physische Einsatz – bei der Lancierung und Unterstützung lokalen, regionalen und internationalen Gemeindienstprojekten: Ganz im Sinne der Verpflichtungen dieser internationalen Gemeinschaft (s. Box).

September 2017: Hugo Brücker steht Studierenden des Gymi Immensee im Rahmen von «Meet the Professionals» Red und Antwort.

tet und hat sich nach dessen Lancierung 2009 bis 2011 im Bezirk Küssnacht bestens etabliert. Zwischen 70 und 100 Jugendliche der ersten bis dritten Oberstufe treffen sich bis im April jeweils am Samstagabend in der Turnhalle Seematt in Küssnacht. Es wird beispielsweise Fussball und Basketball gespielt, auf dem Trampolin gesprungen. Chillecken lassen die Jugendlichen wieder zu Atem kommen. Senior Coaches unterstützen die Junior Coaches an und gestalten zusammen mit ihnen den Abend. Informieren und motivieren «Meet the Professionals» – in einer Veranstaltung jeweils Mitte September im Gymnasium Immensee stellen sich Mitglieder des Rotary Clubs Küssnacht Rigi Meggen den Fragen zahlreicher interessierter Gymnasiasten. Diese jährlichen Treffen haben zum Ziel, Schü-

Anpacken und durchziehen Das Jahresprogramm für Projekte und Veranstaltungen bestimmen die Rotarier Küssnacht Rigi Meggen hrlich das Beste für Wir wünschen Ihnen wa jeweils zu Beginn des Vereinsdass Ihre privaten sowie das Jahr 2018 und auf ig jahrs am 1. Juli. So hiess es im en, anständig, zuverläss geschäftlichen Aktivität Juli 2006 Ärmel hochkremund ehrenhaft laufen. he sollen die Freundpeln, pickeln, schaufeln und Unsere Neujahrswünsc llen fördern, damit dies schwitzen: der Spielplatz beim schaft und den guten Wi en dient. Chinderhuus Hohle Gasse wurdem Wohl aller Beteiligt de erstellt. Auch die Midnight Rigi Meggen Rotary Club Küssnacht Funzone hat Bestand. Sie ist im aus uh Ne a dre Rotarierin An Oktober in die 9. Saison gestar-

lerinnen und Schüler der 6. Gymnasialklasse über verschiedene Bildungswege zu informieren. Berufsleute des Rotary Clubs teilen ihre Erfahrungen mit den Studierenden. Und unterstützen sie bei der Suche nach dem richtigen Bildungsweg. Spenden und feiern Wo Bares unterstützen kann, auch das sind Rotarier zu Werk. Regelmässig wird an den eigenen Meetings für kleinere oder grössere Projekte gespendet. So beteiligten sich Golfspieler des Rotary Clubs Küssnacht Rigi Meggen mit weiteren Rotariern aus der ganzen Schweiz am 6. Oktober an der internationalen Rotary Schweizer Meisterschaft IGFR (International Golfing Fellowship for Rotary Switzerland). Nach der sportlichen Herausforderung, geselligen Zusammensein und vielen Siegerehrungen kam der soziale Aspekt des Anlasses zum Zug. Der in Küssnacht domizilierten Saint Lucy Foundation konnte zum Abschluss des Abends ein Check über 12 000 Franken übergeben werden. Die Stiftung bezweckt die

Checkübergabe am Golfturnier vom 6. Oktober 2017: Seppi Schuler (Club Manager), Andrea Neuhaus (OKP des Turniers), Hansheini Fischli (Präsident RC Küssnacht Rigi Meggen) und Jean-Paul Rey (Präsident des IGFR). projektbezogene weltweite Unterstützung der medizinischen Versorgung, insbesondere in dem sie Augenlicht zurückbringt und bewahrt, sowie die Prävention und Therapie von Augenkrankheiten verbessert. Gesellig und freundschaftlich Ein gutes Miteinander, gegenseitiger Respekt und Hilfe bei kleineren oder grösseren Notfällen ist den Rotariern eigen. Diese Einigkeit spielt weltweit. Reisende Rotarier sind bei ihren Freunden in allen Ländern stets willkommen und finden offene Türen. Als Gastclub beherbergt der Rotary Club Küssnacht Rigi Meggen immer wieder Austauschschüler aus aller Welt. Das Programm von Rotary International vermittelt Jugendliche für 3 bis 4 Wochen während den Sommerferien zu Gastfamilien oder übers Jahr, Besuch der Schule inklusive. Mitmachen Zum Rotary Club verhilft ein «Götti». Über die Aufnahme bestimmen die Mitglieder in geheimer Wahl. Jeweils am Donnerstag findet

der obligatorische Lunch statt – im Winter im Restaurant Engel, im Sommer in der «Hohlen Gasse». Mindestens 50 Prozent der Mitglieder nehmen daran teil. Regelmässig bereichert ein Referat dieses Zusammensein, so am 11. Januar zum Thema «Safran». Nebst dem Präsidenten, der jährlich wechselt, nehmen rund 20 Mitglieder verschiedene Aufgaben und «Ämtli» wahr. Es besteht aber auch Raum für spontane Anlässe wie beispielsweise eine Vollmondwanderung, wo man sich mit Rotariern anderer Clubs trifft. www.rotary-rigi.ch

Rotary International

1905 in Chicago gegründet, enstand 1925 in Zürich der erste Club in der Schweiz. Der internationale Service-Club zählt heute weltweit 1,2 Millionen Mitglieder. Angehörige verschiedener Berufe unabhängig von politischen und religiösen Richtungen haben sich dort zusammengeschlossen. Sie verpflichten sich gemäss den Zielen von Rotary für humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung sowie Dienstbereitschaft im täglichen Leben.


AGENDA

5. Januar 2018 / Nr. 1

Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 12. Januar • 19.00 bis 22.00 Uhr CVP Neujahrsapéro, öffentliche Veranstaltung beim Feuerwehrmagazin 16. Januar • 09.00 bis 11.00 Uhr 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart» im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 17. Januar • 09.00 bis 11.00 Uhr Frau trifft sich: “Spielend durch den Morgen“ Thomaskirche Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09

BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 11. / 25. Januar • games & more Bibliothek Buchrain 18.00-20.00 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 24. Januar • Referat Patientenverfügung, Pfarreisaal, Kirche St. Agatha Buchrain 19.30 Uhr FrauenImPuls. Referat «Patientenverfügung inkl. Vorsorgeauftrag». Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 31. Januar • Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Treffpunkt. Parkplatz kath. Kirche Buchrain 20.00 Uhr FrauenImPuls. Der Himmel über Bueri und uns. Wir lernen uns am Himmel zu orientieren. Details siehe Aushänge und Jahresprogrogramm. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath.

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

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Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

«Helfen mit Herz und Verstand»

EBIKON Geburtstage • 05.01.1933 Pauline Kissling • 06.01.1938 Paul Zimmermann • 06.01.1938 Eva Gubser • 07.01.1922 Fridolin Landolt

Verein «Äbike helft» info@äbike-helft.ch

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulfe20. Januar 1 Inserate_100x73.5.indd rien geschlossen • Senioren-Fasnacht im Pfarreiheim Ebi6. Januar kon, 14 Uhr. Anlass Gottesdienst (K) offeriert von den Pfarrkirche, 17:00 Rüssgusler Ebikon. mit Segnung und Hélène Achermann Aussendung der 041 440 44 13 Sternsinger 7. Januar Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 mit Segnung und Aussendung der Sternsinger. Anschl. Pfarreikafi für alle mit Dreikönigskuchen 9. Januar • Mittagstreff, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr. An-/ Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 N. Wolfisberg 041 440 67 89 Kosten: 12.– 11. Januar • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer 041 440 68 77 Kosten: 15.• Gruppe junger Eltern, Pfarreiheim Ebikon, 9. – 11 Uhr, Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre. Madeleine Wyssenbach: 076 584 13 44 Kosten: 5– pro Familie 16. Januar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstr. 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

22. Januar • Vortrag, Kunstkeramik Ebikon, 19.30 Erwachen für die Innenseite des LebensSpirituelle Perspektiven in einer digitalisierten Welt Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch LUZERN 8. Januar • Die Zeit - ein unergründliches Rätsel Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Dr. h.c. Karen Gloy. Keine Anmeldung nötig. www.sen-uni-lu.ch 11. Januar • Der Völkerbund und die Schweiz, Universität Luzern, 16:15 Uhr Vortrag mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 13. / 27. Januar • Kinderführung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama, 10:30 - 11:30 Uhr Lily und Anna erzählen aus ihrer Perspektive die Geschichte vom Panorama und den Bourbakis in Luzern.

Spendenkonto IBAN CH65 8120 3000 0516 8949 6 Raiffeisenbank Luzern

15. Januar • Kunst uns Spiritualität, Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit Prof. Raphael Staubli. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 18. Januar • Jugoslawien im 20. Jahrhundert Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit lic. phil. Georges Zahno. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 22. Januar • Osteoporose Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. med. Christoph Henzen. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 25. Januar • Warum sich Wetterfrösche ab und zu irren Universität Luzern, 16:15 Uhr Vortrag mit Dr. sc. nat. Marcel Haefliger. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 29. Januar • Vom Geist der Romanik - Teil 1 Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit M.A. Stephan Sievers. Teil 2 am 30. Januar 2018. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 30. Januar • Vom Geist der Romanik - Teil 2 Universität Luzern 18:30 Uhr Vortrag mit M.A. Stephan Sievers Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/ Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Ab 9. Januar: Mitschaffende herzlich willkommen! Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Dienstags ab 15:30 & Samstags ab 9:30 Uhr Die Ludothek sucht Freiwillige, die das Team ehrenamtlich 1-2 Mal im Monat für etwa 2,5 Stunden unterstützen! 16. Januar bis 3. Februar • Fasnacht-Kleiderbörse Meggen Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) zu normalen Öffnungszeiten der Ludothek. Annahme und Verkauf Ihrer gebrauchten, aber sauberen und gut erhaltenen Fasnacht-Gwändli. Angebote für Gross und Klein! 20. Januar • Vernissage Kunstausstellung Altersheim Sunneziel Meggen, 17 Uhr Unbeschreiblich weibliche Bilder in Acryl Mischtechnik von Claudia Kupferschmid-Gubser und einzigartige Herzen aus Holz von Martin Baumgartner.

Theatergruppe Oberrüti

ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten DI – FR: 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr

Rigi Anzeiger • Seite 13

22. Januar 02.06.17 12:39 • Spielabend für Erwachsene, Thema: «Brändi Dog» Freitag Ludothek im GeSamstag meindehaus Meggen Sonntag (Parterre), 19:30 Uhr Dieser Spielabend ist Freitag ausschliesslich dem Samstag beliebten BrettSonntag spiel «Brändi Dog» gewidmet. Keine Freitag Anmeldung, einfach Samstag vorbeikommen und mitspielen!

Unsere Aufführdaten

Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. RISCH-ROTKREUZ 10. Januar • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Granadas. Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00

05. Januar 2018 06. Januar 2018 07. Januar 2018

20.08 Uhr 20.08 Uhr 14.08 Uhr

12. Januar 2018 13. Januar 2018 14. Januar 2018

20.08 Uhr 20.08 Uhr 17.08 Uhr

19. Januar 2018 20. Januar 2018

20.08 Uhr 20.08 Uhr

Reservationen ab 11. Dezember 2017 unter www.tgob.ch oder unter der TGO-Hotline 075 413 52 53 von Montag bis Mittwoch 18.30 – 20.30 Uhr; Aufführungen in der Mehrzweckhalle Oberrüti

15. – 31. Januar • Belgische Wochen APART Restaurant, Mattenstrasse 1, jeden Abend ab 18.00 Uhr. Wir bringen Belgien nach Rotkreuz: Geniessen Sie jeden Abend Moules Frites, Kroketten, Waffeln und belgisches Bier. www.aparthotel-rotkreuz.ch

7. Januar • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

ROOT Geburtstage 70 Jahre • 8.1.1948 Käslin-Villiger Priska, Brunnenmattweg 5 80 Jahre 09.01.1938 Bründler Walther, Fluhmattstrasse 1 09.01.1938 Bründler Thadäus, Oberwilstrasse 26 81 Jahre und älter 6.1.1933 Gürber-Aregger Nina, Schulstrasse 23 10.1.1933 Crameri-Strub Elle, Klausfeld 2

9. Januar • Kinder- und Mami Treff – Frauenforum Root 13.30 -17.00 im Pfarrheim 13. Januar • Kinderfasnacht, 14–17 Uhr, Schulhaus Arena 18. Januar • Jassen für Senioren, 13.30 Uhr, Pfarreiheim

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir behalten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.


ESPRESSO

Seite 14 • Rigi Anzeiger

o \ Ot\\it\�O"'t\\it\f�"'of\ www.bennorast.ch www.bennorast.ch

5. Januar 2018 / Nr. 1

ZITAT DER WOCHE «Das neue Jahrtausend wird volljährig. Hoffentlich haben wir die Pubertät jetzt überstanden.» Quelle: twitter.com/rebel_berlin / www.twitterperlen.de

Einstiger Määrtbuur ist Fritschivater

Ein Politiker als Wey-Zunftmeister

LUZERN pd./red. Die Zunft zu Safran wählte am diesjährigen Bot Fredi Meier zum Zunftmeister und Fritschivater 2018. Er nahm das hohe Amt vor 267 Zünftlern an. Als diese Nachricht die Runde machte, freute sich auch das Lozärner Fasnachtskomitee (LFK). Auf ihrer Homepage ist folgendes zu lesen: «Fredi Meier ist ein langjähriger, köfferlifasnächtelnder LFK-Huereaff. Er amtete in den Jahren 1997 bis 2004 als chrampfender Märtbuur bzw. Märtchef, bevor er 2005 als Prä-

LUZERN pd./red. Der neue Wey-Zunftmeister 2018 heisst Jörg Krähenbühl. Er ist Steuerexperte der Gemeinde Adligenswil. Vielen ist Krähenbühl eher als Politiker denn als Fasnächtler bekannt, denn er gehört seit 2006 dem Luzerner Grossstadtrat an und war 2014/15 deren Präsident. Er hat auch ein Flair für Zahlen und wie es der Zufall so will, war sein bereits verstorbener Vater Hans­ ueli Krähenbühl genau vor 30 Jahren Wey-Zunftmeister. Jörg Krähenbühl trat 1993 in die Wey-Zunft ein und hat sich

sident dem LFK vorstand. Statt danach eine wohlverdiente ruhige Kugel im Kreise der LFK-Altherren zu schieben, steht er nun auch seit zwei Jahren als Präsident der LFK-Altherren vor.» Von Beruf ist Fredi Meier diplomierter Bauführer und Techniker TS sowie Inhaber der KBMAG (Kundenmaurer Bauunternehmung Meier AG) und der Baugespann-Firma Sivag Luzern AG. Fredi Meier ist verheiratet mit Rita Meier-Hollenstein und Vater von drei Kindern.

Der strahlende Fritschivater 2018, Fredi Meier, bereits ausgerüstet mit den Insignien, und mit Weibel Pascal Piffaretti. Bild Alexander Stadelmann

RAZLI

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EIFACH & GUET

eher als ruhiger und überlegter Zünftler einen Namen gemacht. Das Singen im Backgammon-Chor Luzern – seinem grössten Hobby – liebt er besonders. Der neue Wey-Zunftmeister wird in seinem Amtsjahr von seiner charmanten Partnerin Heidi Burri und von seinem Weibelpaar Andreas und Prisca Suppiger aus Rothenburg begleitet. Jörg Krähenbühls Leitspruch für sein Zunfmeisterjahr lautet: «De Weyzonftmeischter Chräiebühl riist alli Fasnächtler vo de Schtüel!»

Wey-Zunftmeister 2018, Jörg Krähenbühl, mit Weibel Andreas Suppiger. Bild Heinz Steimann

Chicorée-Gratin im Schinkenmantel Zutaten: • 8 Kolben Chicorée • 8 grosse Scheiben gekochter Schinken • 40 g Butter • 2 EL Mehl • 350 ml Milch • 75 g geriebener Emmentaler • Schwarzer Pfeffer • Salz • geriebene Muskatnuss • pürierte Kartoffeln (mit Muskatnuss verfeinert) Zutaten: Chicorée waschen und den unteren Wurzelkopf abtrennen.In kochendem Wasser 2-3 Minuten blanchieren. Abgiessen, Chicorée in einem Sieb gut 1 Stunde abtropfen lassen und Flüssigkeit für Sauce in Schüssel auffangen. Jeden Chicorée mit je 1 Scheibe gekochtem Schinken umwickeln. In einer Auflaufform quer nebeneinanderlegen, auf einer Seite neben dem Chicorée das Kartoffelpüree hinzufügen. Für die Béchamelsauce Butter in einem Topf schmelzen. Mehl darüber stäuben und unter Rühren kurz anschwitzen, dann nach und nach die gesammelte Abtropf­ flüssigkeit einrühren und die Milch zugießen. Aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. 50 g Emmentaler Käse nach und nach unterrühren und schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Béchamel über den Chicorée und das Kartoffelpüree gießen. Mit 25 g Käse bestreuen, um eine schöne Kruste zu bekommen. Im auf 175 Grad vorgeheizten Backofen (Umluft) 20–25 Minuten backen bis die Kruste goldbraun ist. (Rezept: Coopzeitung) In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 9. Januar 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

ADVENT

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Rita Häller, Ebikon (50 Franken) 2. Andreas Stalder, Weggis (30 Franken) 3. Marietta Mühlebach, Rotkreuz (20 Franken)

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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