FPÖ Gamlitz Aussendung Dezember 2014

Ortsgruppe Gamlitz

OPO-Stv. Otto Harrer, OPO Manfred Repolust, Kassier Christine Riegler und Schriftführer Benjamin Neubauer. (v.l.n.r.)

Im Namen der Bezirksleitung Leibnitz wünschen wir allen Bürgerinnen und Bürgern einen schönen Advent, ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches Neujahr!

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Frischer Wind für unsere Gemeindestube

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Sehr geehrte Gamlitze- sönlich schon immer die rinnen und Gamlitzer!

Arbeit mit Menschen und für den Menschen.

Im Namen der neu ge- Ich bin seit meiner Jugründeten FPÖ Orts- gend politisch interessiert gruppe Gamlitz darf ich und gestalte gerne Dinge, Sie darüber informieren, die zum Wohle anderer dass Sie im kommenden geschehen.

Jahr 2015 die Möglichkeit Ich möchte frischen Wind haben, eine dritte politi- in unsere Gemeindestube sche Vertretung für sich bringen, denn ich glaube in Anspruch zu nehmen. in gewissen EntscheidunWie Sie ja bereits wissen gen, die in den letzten werden, finden im März Jahren seitens der beste2015 wieder Gemeinde- henden Gemeindeverratswahlen statt und im tretung gefällt worden Herbst darauf auch Land- sind, fehlt es doch etwas tagswahlen. an Objektivität. Meiner Meinung nach werden Als Obmann der FPÖ die Bürger in Gamlitz zu Ortsgruppe Gamlitz darf wenig mit einbezogen ich mich kurz vorstellen: oder informiert.

Das soll jetzt nicht beMein Name ist Manfred deuten, dass wir in den Repolust, ich bin 42 Jah- nächsten Monaten bis re jung und wohnhaft in zur Wahl vorhaben eine Grubtal. Beruflich bin ich groß angelegte SchmutzAngestellter im Außen- kübel-Kampagne gegen dienst und betreue Kun- den Bürgermeister und den im Bereich Hoch- alle weiteren Gemeinund TiefBau für. Ich lebe devertretern zu führen. in einer Partnerschaft NEIN - im Gegenteil und habe eine Tochter man muss Karl Wratschmit elf Jahren. ko und seinem Team für Welche Beweggründe ha- ihre Arbeit, die sie für ben mich dazu geführt Gamlitz geleistet haben, eine Ortsgruppe zu for- ein großes Lob ausspremieren? Mir gefällt per- chen. Ebenso sollte man

der zweiten Fraktion im Gemeinderat, den Sozialdemokraten, für ihr zähes Durchhaltevermögen gratulieren, denn sie haben hier Jahre lang immer gegen eine 2/3 Mehrheit der ÖVP entgegengehalten.

Und das meine lieben Mitbürger, ist der springende Punkt! Diese einseitigen Kräfteverhältnisse möchten wir verändern und wenn Sie bis heute keinen Gefallen an einer der beiden Parteien finden konnten bzw. keine Freude mit dem einen oder anderen Gemeindevertreter hatten bzw. haben, dann … … gibt Ihnen die FPÖ Ortsgruppe Gamlitz mit Ihren motivierten Kandidaten, die mit Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft gespickt sind und Bürgernähe beweisen, eine neue Alternative.

Wenn Sie jetzt, liebe Mitbürger, meinen wir wollen alles oder vieles verändern, dann ist das nicht richtig, oder in vielen Bereichen gar nicht möglich.

WIR WOLLEN NICHTS VERÄNDERN, ABER EINIGES VERBESSERN! Das Team der FPÖ Ortsgruppe Gamlitz hat zu vielen Themen, die sich um das Wohlergehen der Bevölkerung Gamlitz bzw. Sulztal a. d. Weinstraße drehen, bereits eine Ideenfabrik installiert, in der natürlich auch Sie Ihre Wünsche, Bedenken und Bedürfnisse einbringen können.

Als Beispiel möchte ich Ihnen die Fusionierung der Gemeinde Sulztal a. d. Weinstraße mit Gamlitz nennen. Durch diese Verschmelzung beider Gemeinden kommen sehr große Aufgaben und viel Arbeit auf uns zu, alleine die Erstellung eines neuen Flächenwidmungsplanes bedeutet eine große Herausforderung für die Gemeindeverantwortlichen. Hier möchten wir gerne unseren Beitrag für Sie leisten.

Das nötige Wissen um solche Aufgaben zu stemmen bzw. beratend beizustehen, haben wir uns bei

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mehreren Seminaren des FPÖ-Bildungsinstitutes, in diesem konkreten Fall mit dem Namen ,,Raumordnung im Land Steier mark‘‘, angeeignet. Referent dieser Veranstaltung war Hofrat Dr. Werner Fischer, der Leiter der Rechtsabteilung A 13 – Umwelt und Raumordnung, Amt der Steiermärkischen Landesregierung.

Um welche Vorhaben es sich handelt, möchten wir Ihnen in den nächsten Wochen bis zur Wahl Im Jahr 2013 wurden gerne vorstellen, bzw. in Österreich 546.396 präsentieren. strafbare Handlungen angezeigt. Auch wenn Vorab jedoch möchte ich Österreich als sicheres Ihnen eine ruhige und Land gilt, ist es nicht zu stressfreie Adventzeit verleugnen, dass es etwas wünschen, verbringen mehr als eine Straftat pro Sie ein gesegnetes Weih- Minute gibt. Es waren nachtsfest im Kreise Ihrer immerhin 1.497 StraftaFamilien und rutschen ten pro Tag im Jahr 2013!

Sie gesund und glücklich In den letzten zehn Jahin ein erfolgreiches, neu- ren wurden in Österreich es Jahr 2015. beinahe sechs Millionen Straftaten begangen. DaMit einem von wurden im Schnitt „Steirischen Glück Auf “ nur 40 Prozent der StrafIhr taten aufgeklärt. Dazu Manfred Repolust kommt, dass die importierte Kriminalität unaufhaltsam steigt. Die

Sicheres Österreich - das war einmal Bürger erleben jeden Tag, wie Ostbanden ungeniert über die Grenze kommen und bei uns ihrem kriminellen Tag- und Nachtwerk nachgehen. Vor allem bei Einbruchdiebstählen sind diese Banden Marktführer! Von 12.748 ermittelten Tatverdächtigen waren 55 Prozent Ausländer! Und was macht die Bundesregierung? Sie unterstützt diese kriminellen Machenschaften noch durch die Schließung von Polizeiposten!

Auf Grund der unkontrollierten Migration von Flüchtlingen, der steigen-

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den Schleppertätigkeit und dem Kriminaltourismus haben wir Freiheitlichen einen Entschließungsantrag eingebracht, der die Bundesregierung auffordert, schnellstmöglich temporäre Grenzkontrollen durchzuführen!

Dieser wurde allerdings mit Stimmen der SPÖ, ÖVP, NEOS und Grünen abgelehnt! Auch die beiden Abgeordneten Muchitsch (SP) und Amon (VP) stimmten diesem Antrag nicht zu!

Ist ihnen die Sicherheit der Bürger in unserer Grenzregion egal?

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Kleinbäuerliche Struktur - Quo vadis?

NAbg. Sepp Riemer und FB-Obmann Christian Cramer sehen kleinbäuerlichen Strukturen bedroht und hinterfragen das Fördersystem!

ist eindeutig zuviel!“, gibt sich der Nationalrat besorgt und ergänzt: „Die Einkommenseinbußen für Österreichs Landwirtschaft sind enorm. Der Grüne Bericht weist ein Der kürzlich vom Land- Minus von sechs Prozent wirtschaftsministerium aus – wie sieht es dann veröffentlichte „Grüne 2015 aus? Denn schlechte Bericht 2014“ verheißt Witterungsbedingungen nichts Gutes! Demnach führten zu einem Rückgibt es gegenüber 2010 gang bei pflanzlicher Proeinen weiteren Rück- duktion (z. B. Wein). Und gang der Landwirtschaft- auch die vermeidbaren lichen Betriebe von drei Russland-Maßnahmen Prozent. „Das bedeutet sind ein weiterer Todesdie tägliche Schließung stoß für Österreichs Bauvon 72.000 Betrieben ern!“ Der Obmann der Bauern seit 1995 und entspricht Freiheitlichen einer Schließung von elf Christian Cramer, selbst Betrieben täglich. Das Winzer, sieht auch in der

Sektsteuer einen maßgeblichen Wettbewerbsnachteil: „Das bringt dem Staat alles nichts, schadet der heimischen Landwirtschaft und führt zu einer weiteren Benachteiligung des ländlichen Raumes speziell des südsteirischen Grenzlandes gegenüber dem Ausland, das seinen Sekt noch günstiger an die heimischen Konsumenten bringen wird!

Der Bürokratieaufwand ist höher, als die Summe, die diese Steuer bringt!“ Beide fordern die Bundesregierung auf, auch Licht ins Dunkel des ungerechten Fördersystems zu bringen: „Das meiste

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Geld geht an Großbetriebe, versickert oft in fragwürdigen Kanälen und kommt nicht bei den kleinen Bauern an, die es aber am dringendsten benötigen würden. So erhalten z. B. Stiftungen wie Liechtenstein, Esterhazy etc. den größten Teil an Agrarförderung!“ NAbg. Riemer: „ Wo bleibt hier der Aufschrei der (Un)Sozialdemokratie, die ja unbedingt eine Vermögenssteuer fordert- hier aber alles abnickt! Und auch die ÖVP als selbsternannte Bauernpartei hat diesbezüglich ihre Glaubwürdigkeit längst verloren!“