Regio Aktuell 4/12

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19.03.2012

11:19 Uhr

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RENOVATION

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Fachleute (von links): Cornelia und Martin Omlin und zwei der Mitarbeitenden mit Sven Schoberer, Servicetechniker bei der Firma Viessmann.

Renovation

Heizungen individuell richtig sanieren Mitten im Winter wurde die Heizungsfirma Omlin + Partner ins Laufental gerufen. Bei 20 Grad unter null war eine Wärmepumpe ausgefallen. Einmal mehr zeigte sich, wie wichtig es ist, bei einer Heizungssanierung auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen. ie tiefen Aussentemperaturen haben im vergangenen Februar viele Heizsysteme auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Wenn die Quecksilbersäule 20 Grad unter Null fällt, zeigt es sich erst, wie wichtig es ist, die individuellen Bedürfnisse einer Heizungsanlage zu berücksichtigen. «So vielfältig wie sich die Gebäudelandschaften präsentieren, so vielseitig sind auch die individuellen Ansprüche, auf die ein Heizungsbetrieb eingehen muss», erklärt Martin Omlin von der Firma Omlin + Partner. Die renommierte Birsfelder Heizungsfirma deckt den gesamten Dienstleistungsbereich von der Offerte bis zur Übergabe der Anlage ab. Die Homepage www.omlin.com bietet einen Überblick über das Angebot.

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Sanierungen mit Handschlag besiegeln

Um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, sei es immer wichtiger, eine umfassende Offerte mit allen Zusatzdienst122 leistungen zu erstellen, weiss Martin Omlin.

Die Übergabe einer Anlage wird jeweils per Handschlag mit der Bauherrschaft besiegelt: «So geben wir unserer Freude über eine gelungene Sanierung gemeinsam Ausdruck. Denn der Mehrwert lässt sich sehen.» Wie wichtig es ist, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, hat die Firma erst letzten Februar wieder festgestellt, als sie mitten in der Kälteperiode ins tief verschneite Laufental gerufen wurde. In einem gepflegten Einfamilienhaus war die Wärmepumpe wegen eines Frostschadens ausgefallen. Nach einer sorgfältigen Analyse haben die Fachleute in enger Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft unverzüglich ein Ersatzkonzept ausgearbeitet und eine Offerte erstellt – nicht ohne zuvor eine Ersatzheizung als Überbrückung bereitzustellen.

25 Prozent weniger Energie Gemeinsam wurde dann entschieden, eine hocheffiziente Luft-Wasser-Wärmepumpe

der Firma Viessmann einzubauen. «Die moderne Anlage produziert aus einem Teil Strom einen Zusatzteil Naturwärme – selbst bei einer Temperatur von minus 20 Grad», erklärt Martin Omlin. Der hohe Wirkungsgrad bewirkt auch, dass das Gerät – übrigens aus Schweizer Produktion – rund 25 Prozent weniger Energie verbraucht. Und viel leiser ist als die alte Wärmepumpe. «Von der neuen Heizung hören wir oben im Schlafzimmer nichts mehr», bestätigte die Hausherrin zufrieden. Wie die Fachleute der Firma Omlin + Partner aus Erfahrung wissen, genügt ein ausgezeichnetes Gerät allein aber nicht. Matchentscheidend ist ein ausgeklügeltes Betriebsmanagement in Kombination mit der Grösse und der Anzahl der Speicher. «Die Gesamtlösung macht es aus», betont Martin Omlin. Die vielen Komponenten werden so zusammengesetzt, dass die Wärmepumpe auch bei tiefen Aussentemperaturen das Haus ohne Zusatzwärme – sprich


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