Regio aktuell 8/2016

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27.7.2016

15:21 Uhr

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«Zum Park» in Muttenz: Ungezwungenes Wohnen im Alter Der Neubau des Alters- und Pflegeheims «Zum Park» bietet Leben, Betreuung und Pflege in wohnlich-moderner Atmosphäre und an einmaliger Lage. Ein hohes Qualitätsbewusstsein zieht sich durch alle Bereiche des Heims. Die Mitarbeitenden gehen fürsorglich auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner ein. Erst kürzlich eröffnete das öffentliche Park-Restaurant.

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Alters- und Pflegeheim Zum Park Tramstrasse 83, 4132 Muttenz Tel. 061 461 00 00 info@zumpark.ch ■ www.zumpark.ch

Aktivierungen und Ausflüge Das Aktivierungsteam sorgt für das körperliche und geistige Wohlbefinden der Bewohner. Leiterin Jacqueline Saladin setzt dabei auf ein vielfältiges Angebot in der

Das neu eröffnete Restaurant Zum Park freut sich auf Ihren Besuch.

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Küche nimmt kulinarische Wünsche gerne auf Beat Brunner und sein Team kennen die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner bestens. Und diese seien stets individuell, wie Brunner betont. «Es gehört zu den Stärken der Baselbieter Heime, dass auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird.» Beispielhaft dafür ist das Küchenteam des Alters- und Pflegeheims Zum Park um Küchenchef Swen Mori. «Er kennt die Geschmäcker unserer Bewohnerinnen und Bewohner sehr gut», lobt Heimleiter Brunner. Alle sechs Wochen führen die beiden eine Gesprächsrunde mit den Bewohnerinnen und Bewohnern durch, in der sie Kritik und Lob sowie auch wieder neue Wünsche für das Essen aufnehmen.

Zufriedenheit über neue Zimmer Die Gänge und Aufenthaltsräume sind grosszügig und lichtdurchflutet gestaltet. Die hellen Farben und das warme Eichenholz der Inneneinrichtung sorgen für ein positives Wohngefühl. Dieses setzt sich in den Einzelzimmern mit den insgesamt 138 Betten fort. «Das ist heutzutage das Bedürfnis», erklärt Heimleiter Beat Brunner, der bereits seit über 20 Jahren in dieser Funktion tätig ist. Die Zimmer stiessen seit dem Einzug Anfang Jahr bei den Bewohnerinnen und Bewohnern auf grosse Zufriedenheit. Auch die geschlossene Abteilung für die an Demenz erkrankten betagten Menschen habe sich bewährt, freut sich Brunner.

«Sie bietet Bewegungsfreiheit an, was bei dieser Erkrankung sehr wichtig ist.»

Der Park als Begegnungsort Wertvoll für die Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörigen und auch für die Mitarbeitenden ist die Lage des Heims direkt im Holderstüdelipark. Schöner könnte der Ausblick aus dem Speisesaal auf den Weiher mit der grünen Wiese, den Bäumen und dem lebhaften Spielplatz denn auch nicht sein. Der Park wird von vielen Bewohnerinnen, Bewohnern und Gästen als Bewegungs- und Begegnungsort genutzt und geschätzt. Die verschiedenen Generationen kommen im Holderstüdelipark zusammen, was für alle eine Bereicherung darstellt. Trotz der Grünzone ist das Heim verkehrsmässig dank seiner Tram-Haltestelle «Zum Park» direkt vor der Tür sehr gut erreichbar. Am 2. August 2016 eröffnete auf der Seite der Tramstrasse das neue Park-Restaurant. Selbstverständlich ist es auch für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet wochentags ab 12 Uhr Mittagessen an. Während der ganzen Woche bis 17 Uhr hindurch lässt es sich bei Kaffee und Kuchen gut gehen im neu gestalteten Heim. Das Park-Team zusammen mit Heimleiter Beat Brunner freut sich über Ihren Besuch. tg ■

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in Weitblick, wie ihn kein Tourismusbüro hätte besser zeichnen können. Über Muttenz in Richtung Basel, ins Baselbiet oder auf den Muttenzer Wartenberg ins Grüne. Das garantieren die oberen Stockwerke des Neubaus des Alters- und Pflegeheims Zum Park in Muttenz. Erst Anfang dieses Jahres eröffnet, hat sich bereits in den ersten Monaten gezeigt, dass es sich darin hervorragend wohnen lässt.

aktivierenden Alltagsgestaltung. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, frei nach eigenen Bedürfnissen und Interessen wählen zu können. Um den Angebotskatalog attraktiv gestalten zu können, wird dieser jährlich überprüft, um nötige Anpassungen vornehmen zu können. Das Heim bietet zudem regelmässige Ausflüge an. «Weil man früher noch nicht so mobil war, lösen oft schon Ausfahrten ins Oberbaselbiet sehr viele positive Emotionen aus», sagt Heimleiter Brunner. «Wir versuchen stets, den Bewohnerinnen und Bewohnern Abwechslung im Alltag zu bieten.» Dies aber stets auf freiwilliger Basis, stellt Brunner klar. «Ungezwungenheit, dieses höchste Gut für das Wohnen im Heim, wird bei uns täglich aktiv angestrebt.»

WOHNEN IM ALTER

Der Neubau bietet in den Zimmern hohe Wohnqualität.

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