Regio 4/2015

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27.3.2015

11:08 Uhr

Kunde im Zentrum Samuel Salm ist für den Bereich Unterhalt verantwortlich. Er hat ebenso wie Luzius Gschwind und Thomas Jundt den Beruf von der Pike auf erlernt und freut sich auf die nun startende Saison. «Es ist herrlich, in den Gärten nun die aufblühenden und wachsenden Pflanzen zu sehen und die Kunden glücklich zu machen.» Der Unterhalt ist eine der Kernkompetenzen des Betriebes. Alabor Gartenbau bietet alle Arbeiten an, die für den Werterhalt des Gartens notwendig sind. «Die Gartenpflege wird leider immer noch unterschätzt», bedauert Samuel Salm. «Dabei ist der Bau oder die Umgestaltung des Gartens nur ein kleiner Schritt in Richtung des Traumgar-

Pflanzen bringen Poesie in den Garten

tens. Die Bäume, Sträucher, Hecken und Rasenfläche sowie Bauteile wie Beläge, Mauern und Wasserbecken müssen gepflegt werden», führt Samuel Salm aus. «Auch bei der Pflege ist das Fachwissen des Personals sehr wichtig. Sonst werden die falschen Pflanzen ausgejätet oder die Bäume verschnitten.» Alabor AG nimmt diese Aufgabe ernst, erklärt Stefan Graf, langjähriger Kundengärtner: «Wir versuchen die Gärten so zu pflegen, wie wenn es unser eigener Garten wäre.» Nebst dem fachlich korrekten Unterhalt hebt sich Alabor Gartenbau überdies durch wunderschöne Umgestaltungen vom Gros der Gärtner ab. «Wir verwenden viel Zeit für die Beratung und Planung der Gärten», sagt Thomas Jundt. Wer die kunstvollen Handskizzen von Luzius Gschwind sieht, zweifelt nicht daran. Für die Planung wird eine Pauschale verrechnet, die den Privaten bei einem Folgeauftrag erlassen wird. «Wir bringen in der Regel die Offerte vorbei und erklären sie unseren Kunden. Das wird sehr geschätzt.» Im Umgestaltungsbereich arbeitet die Alabor AG besonders oft mit

Naturstein und Pflanzen. Es gehe eben darum, einen Garten zu schaffen, in dem sich die Kundschaft wohl fühlt. «Naturstein lebt und schafft eine einzigartige Atmosphäre, deshalb empfehlen wir den Kunden in der Regel die Verwendung dieses Naturprodukts», so Thomas Jundt. Selbstverständlich ist auch hier technisches Know-how beim Bau nötig, damit der Sitzplatz auch lange Freude bereitet. Tüpfelchen auf dem «i» ist schliesslich die gekonnt zusammengestellte und auf den Kunden abgestimmte Bepflanzung. «Die Pflanzen bringen Lebendigkeit und Saisonalität in den Garten – was wäre ein Garten ohne Blüten, Duft und Herbstfärbung!»

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Alabor Gartenbau AG Paradieshofweg 29, 4102 Binningen 061 425 93 93 www.alabor-ag.ch ! info@alabor-ag.ch

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Tag der offenen Tür Um das erste Jahr «im Amt» zu feiern, laden die drei Nachfolger die Öffentlichkeit am Samstag, 18.4.2015 ab 13 Uhr zu einem «Tag der offenen Tür» ein. «Es gibt zahlreiche Attraktionen», verrät Thomas Jundt. «Man kann eine Baumschnitt-Vorführung erleben, Kinder können Blumen eintopfen, die Lehrlinge werden einen Prüfungsgarten erstellen und man kann beim Bau einer Natursteinmauer gleich selbst Hand anlegen. Wer hat zudem noch nie davon geträumt, mal selbst auf einem Bagger seine Geschicklichkeit zu testen?» Natürlich ist auch für Speis und Trank gesorgt und ganz nebenbei kann man sich die ökologische und hochwirksame Wärmepumpe erklären lassen. Herzlich willkom! men bei Alabor Gartenbau!

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Natursteine schaffen eine einzigartige Atmosphäre

IHR SPEZIALIST

den wir für die Wärmepumpe und unsere Akku-Gartengeräte benötigen, produzieren wir gleich selbst», erzählt Thomas Jundt, Vorsitzender der Geschäftsleitung und Verantwortlicher für Umgestaltungen und Werkhof, stolz. Im Gespräch mit den drei Geschäftsführern und ihren Mitarbeiter/innen wird klar, weshalb die Firma Erfolg hat. Alle erzählen begeistert von ihren Aufgaben und sprudeln nur so von Ideen. Sie lieben ihr Handwerk – das spürt man. «Auch deshalb ist uns die Ausbildung von jungen Fachkräften so wichtig», erzählt Luzius Gschwind, der für die Planung und das Personal zuständig ist. «Wir wollen ihnen die Freude am echten Handwerk weitergeben.» Schon über 40 Lehrlinge haben den Betrieb mit einem Abschlusszeugnis in der Tasche verlassen – aktuell absolvieren 5 Lernende die Ausbildung zum Gärtner. Alabor AG war eine der ersten Firmen, die einen Lehrlingsgarten anlegte, in dem alle zu lernenden Stauden und Gräser zu finden sind. Ferner besuchen die fest angestellten Mitarbeiter pro Jahr mindestens 2 Weiterbildungstage. «Wenn wir uns nicht weiterbilden, dann bleiben wir stehen. Stillstand bedeutet immer Rückschritt!», ist Luzius Gschwind überzeugt. Er setzt sich auch im Vorstand «Gärtnermeister beider Basel» und im Fachrat Garten-/Landschaftsbau des nationalen Verbandes «jardin suisse» für die Interessen der Gärtner ein.

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