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22.12.2016
11:09 Uhr
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GESUNDHEIT UND SCHÖNHEIT
Dieser Patient hatte eine schuppende Stelle an der Lippe, die sich als Hauttumor erwies.
Das Resultat der Operation kann sich sehen lassen.
«Bevor man Zeit findet Angst zu haben, ist der Hautkrebs weg» Je früher man Hautkrebs erkennt, desto kleiner ist der Eingriff und desto schöner das kosmetische Resultat. In der dermatologischen Praxis an der Aeschenvorstadt 48 entfernt Dr. med. Martin Schermesser bösartige Hauttumore unmittelbar nach der Diagnose.
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Ganz persönliche Betreuung In der dermatologischen Praxis an der Aeschenvorstadt 48 wird jede Patientin und jeder Patient ernst genommen und persönlich betreut. Entdeckt Dr. Schermesser einen Tumor, wird dieser nach der Untersuchung unverzüglich entfernt, ohne dass die Betroffenen auf einen neuen Termin warten müssen. «Bevor die Patienten Zeit finden Angst zu haben, ist der Hautkrebs bereits weg», erklärt der Dermatochirurg mit Zusatzausbildung in Medizinphysik. Sehr selten kommt es vor, dass eine Bestrahlung des Tumors nötig ist. «Auch diese Behandlung bieten wir in der eigenen Praxis an.» Dr. med. Martin Schermesser hat in den letzten 10 Jahren bei über 6000 Patientinnen und Patienten Krebstumore an der Haut entfernt. Dank langjähriger Erfahrung erkennt er die Tumore meistens auf den ersten Blick. Spätestens eine Untersuchung der Hautstruktur mit dem Auflichtmikroskop gibt ihm definitiv Aufschluss darüber, ob der Tumor gut- oder bösartig ist.
Dr. med. Martin Schermesser Dermatologie Venerologie FMH Dermatochirurgie VOD-Lasermedizin FMCH Dipl. ETH NDS Medizinphysik Ästhetische Medizin Aeschenvorstadt 48, 4051 Basel Tel. 061 271 74 84 info@hautarzt-basel.ch ! www.hautarzt-basel.ch
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mmer mehr Menschen, auch jüngere, erkranken in der Schweiz an Hautkrebs. «Das ist eine Folge des hohen Sonnenkonsums unserer Wohlstandsgesellschaft», sagt Dr. med. Martin Schermesser von der dermatologischen Praxis an der Aeschenvorstadt 48 in Basel. Ein schwarzer Punkt, der schnell wächst, deutet auf den gefährlichen schwarzen Hautkrebs hin. An weissem Hautkrebs könne erkrankt sein, wer ein hautfarbiges Muttermal hat, das wächst – oder eine Kruste oder eine Wunde, die nach rund sechs Wochen nicht verheilt ist. Früh diagnostiziert, können alle Hautkrebse relativ einfach behandelt werden, wie Dr. Schermesser unterstreicht. «Je früher man zur Untersuchung in die Praxis kommt, desto kleiner ist der Eingriff und desto schöner das kosmetische Resultat.» In fast 100 Prozent der Fälle kann Dr. Martin Schermesser einen Krebstumor in der eigenen Praxis chirurgisch entfernen – rasch und unkompliziert. Bei den allermeisten Eingriffen genügt eine Lokalanästhesie.
Regelmässige Untersuchungen sind sinnvoll Die meisten bösartigen Hautkrebse stellt Dr. Schermesser übrigens bei Patienten fest, die wegen eines «normalen» dermatologischen Problems die Praxis aufsuchen – etwa wegen Ekzemen, Schuppenflechten, Allergien oder Infektionen der Haut. «Das zeigt, wie wichtig die Prävention ist. Vor allem Leute, die viele Muttermale haben, sollten sich regelmässig untersuchen lassen – besser einmal zu viel als einmal zu wenig», betont der einfühlsame Hautarzt. Untersuchungen und chirurgische Eingriffe bei Krebstumoren werden von der Grundversicherung der Krankenkasse übernommen. zen. !
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Bei der Behandlung eines dermatologischen Problems dieser Patientin hat Dr. Schermesser auch gleich einen Krebstumor (links vom Auge) entfernt.
Das Resultat der Operation kann sich sehen lassen. Fotos: zVg Dermatologie Aesche 48
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