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18.11.2014
13:05 Uhr
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Das Traditionshaus Euler, bekannt für gehobene Gastronomie, überrascht seit geraumer Zeit auch mit kulturellen Anlässen. So öffnet sich das Hotel einem breiten Publikum.
GASTRONOMIE UND MODE
Kulinarik und Kultur im Hotel Euler
Winterliche Ambiance im Euler
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eit einem halben Jahr ist Jana Jeschek die neue Directrice im Hotel Euler. Die umtriebige Gastgeberin ist voll Enthusiasmus und neuer Ideen, mit denen sie das Haus einem breiten Publikum öffnen möchte. Dabei setzt sie nebst den kulinarischen Highlights auch auf kulturelle Events, wie Modeschauen oder Kunstausstellungen.
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Hotel Euler Centralbahnplatz 14 4002 Basel Tel. 061 275 80 00 www.hoteleuler.ch
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100 Meisterwerke der Weltmalerei aufs Mal vom 27. Februar bis 1. März 2015 bestaunen? So treffen wir auf Werke von Van Gogh, Monet oder Renoir. Dass es sich dabei um Fälschungen handelt, entlockt selbst Experten ein sachtes Kopfschütteln. Der Clou bei der Geschichte ist, dass es sich um legale Fälschungen des International Imaginary Museums handelt. So können sich Kunstliebhaber ein ansonsten unerschwingliches Werk leisten. Das Hotel Euler ist also immer für eine Überraschung gut. Wer nach einem anstrengenden Arbeitstag entspannen möchte, geniesst jeweils abends einen Drink zu Live-Pianomusik in der stilvollen Lobby. Das Restaurant sowie verschiedene Säle bilden den ansprechenden Rahmen für einen gelungenen Privat- oder Firmenanlass. Schwellenangst ist auf jeden Fall fehl am Platz. tm !
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Die Kunstausstellung der besonderen Art Wo sonst als im Hotel Euler können Kunstinteressierte über
Die Welt der Mode zu Gast im Euler
12-2014
Fashion Soirée im Euler Seit bald 150 Jahren heisst das Euler Gäste aus Nah und Fern willkommen. Während dieser Zeit spielte Mode immer eine wichtige Rolle. Um einerseits der interessierten Damenwelt die neuesten Kreationen von fünf Modedesignerinnen aus Basel näherzubringen und im Gegenzug den Kreateurinnen eine Präsentations-Plattform zu bieten, hat sich Jana Jeschek kurzerhand entschlossen, am 17. Oktober eine Fashion Soirée mit einem Apéro Riche zu veranstalten. «Es war mehr Arbeit, als wir gedacht hatten, doch der Erfolg hat uns vollends dafür entschädigt. Da alle Beteiligten und die Gäste hellauf begeistert waren, werden wir diesen Anlass wohl nächstes Jahr wiederholen in der Hoffnung, dass viele weitere folgen werden.» Die kreative Jana Jeschek versteht Tradition nicht als musealen Begriff, der unter der Glasglocke konserviert werden muss, sondern vielmehr als solide Basis für Neues.
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