Ladies First!

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GRUSSWORT

Prägende Lebensabschnitte

Es gibt sieben Weltwunder, sieben Weltmeere und sieben Wochentage. Wir schweben im siebten Himmel und haben einen siebten Sinn. Die Zahl Sieben ist allgegenwärtig, auch in Ihrem Leben, das in siebenjährige Zyklen eingeteilt werden kann. Schon gewusst? Vom Aufbruch als Erwachsene ins eigene Leben mit 21 bis ins Golden Age ab 63: Jede Frau begibt sich auf eine einzigartige Lebensreise,

die durch ihre ganz eigenen Erfahrungen, psychischen Stärken und körperlichen Veränderungen geprägt ist. Frauen sind besonders, ihre Lebensphasen sind es auch. Was alle vereint: Gut informiert kann das Leben besser (mit-)gestaltet, können wichtige Entscheidungen fundierter getroffen werden. Dieser Ratgeber unterstützt Sie dabei. Viel Freude beim Lesen!

INHALTSVERZEICHNIS

LEITARTIKEL

ENDOMETRIOSE

HERZINSUFFIZIENZ

KRAMPFADERN

BRUSTKREBS

SPENDEN

Selbstbestimmt gesundheitlich vorsorgen — 4

Mehr als „nur Regelschmerzen“ — 5

Lebensmotor auf Sparflamme — 6

Nicht nur ein kosmetisches Problem — 8

Wege aus der Negativspirale — 11

Gutes tun – auch nach dem Tod — 12

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Selbstbestimmt gesundheitlich vorsorgen

LEITARTIKEL | VON TOBIAS LEMSER

Frauen, die auch im Alter von einer bestmöglichen Lebensqualität profitieren möchte, sollten aktiv Vorkehrungen treffen. Denn allein sich auf der statistisch höheren Lebenserwartung auszuruhen, reicht nicht aus. Und: Über bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede Bescheid zu wissen, kann letztlich sogar lebensrettend sein.

Dass Frauen einen beachtlichen Vorsprung in der Lebenserwartung gegenüber Männern haben, beweisen die Statistiken bereits seit dem Jahr 1871: Schon damals lebten Frauen gemäß Zahlen des Statistischen Bundesamtes mit durchschnittlich 38,5 Jahren rund drei Jahre länger. Und heute? Da liegen die Frauen sogar mit 83,2 zu 78,5 Jahren vorn. Genetische Komponenten und der Lebensstil könnten laut Max-Planck-Institut dafür verantwortlich sein.

Weniger Östrogene

Umfrage: Wie sorgen Frauen für ihre Gesundheit vor?

und Gefäße rasant an“, sagt Prof. Dr. Burkhard Sievers, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie sowie Angiologie, und rät, entsprechend Vorsorge zu treffen. Problem nur: Manche Erkrankungen beginnen bei Frauen schleichend und viel früher, als man denkt. „Mit 45 Jahren sollte man deshalb untersuchen, ob eine Gefäßsteifigkeit, Bluthochdruck und erhöhte Blutzuckerwerte vorliegen“, bekräftigt der Mediziner aus Remscheid, auch um das Risiko für einen lebensbedrohlichen Herzinfarkt zu senken.

Anzeichen richtig deuten

betrachten Vorsorgetermine zwar als wichtig, organisatorische und emotionale Barrieren halten sie aber davon ab, Termine auch wahrzunehmen. 95 % geben an, in Bezug auf ihre körperliche Gesundheit proaktiv zu handeln. 46 % vereinbaren überwiegend präventive Termine bei Hausärztinnen und Hausärzten. 24 %

Quelle: www.msd.de/msd-fuer-patienten/ vorsorge/; Zugriff: 22.10.2025

Und das, obwohl die verschiedenen Lebensphasen für Frauen so manche Herausforderung beinhalten: ob Endometriose, eine schmerzhafte Erkrankung, die zumeist in der „Rushhour des Lebens“ auftreten kann, oder Wechseljahrsbeschwerden, die nicht nur auf die Stimmung, sondern auch aufs Herz drücken können. Schützen Östrogene Frauen lange vor Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, ändert sich dies mit den Wechseljahren und dem damit verbundenen Abfall des Östrogenspiegels. „Fällt dieser Schutzmechanismus weg, steigt bei Frauen das Risiko für Erkrankungen rund um Herz

Dass so ein Infarkt bei Frauen anders verläuft, ist medizinisch belegt. Dessen sind sich auch viele Frauen bewusst, wie eine im Juni 2025 veröffentlichte Online-Umfrage von YouGov Deutschland im Auftrag von Doctolib belegt: 60 Prozent stimmen der Aussage zu, dass Frauen bei einem Herzinfarkt häufig andere Symptome zeigen und deshalb schlechter behandelt werden. Wie die Befragung unter 1.037 Personen zudem ergeben hat, sind Frauen dafür sensibilisiert, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede in der medizinischen Versorgung gibt – auch weil sie bereits des Öfteren Erfahrungen mit Fehldiagnosen oder „heruntergespielten“ Beschwerden gemacht haben.

Mehrfaches Vorsorgen

Fachleute fordern deshalb: Um das Risko für eine schwerwiegende Erkrankung so gering wie möglich zu halten, sind ein angepasster Lebensstil und damit verbundene Vorsorgemaßnahmen das A und O. Gerade in der Lebensmitte können Frauen – gut informiert und selbstbestimmt – aktiv viel Sinnvolles für die eigene Gesundheit tun und ihr Wohlbefinden fördern. Viel Bewegung in Form von Ausdauer- und Kraftsport, eine cholesterinarme und zugleich mediterrane Ernährung sowie Rauchverzicht und geringer Alkoholkonsum sind entscheidend, um unseren Lebensmotor so lang wie möglich beschwerdefrei zu halten.

Vorsorgen bedeutet jedoch nicht allein, die Gesundheit im Blick zu haben. Auch heißt dies, sich um eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung zu kümmern und die Zeit nach dem eigenen Ableben zu regeln. Stichwort Nachlassplanung: Das Thema trotz steigender Lebenserwartung nicht auf die lange Bank zu schieben und die notwendigen Dokumente in der geforderten Form aufzusetzen, sorgt testamentarisch für Klarheit –damit der Nachlass auch dort ankommt, wo es die vererbende Person gewünscht hat. 

Mehr

als „nur Regelschmerzen“

ENDOMETRIOSE | VON NADINE EFFERT

Endmetriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, und dennoch haben betroffene Frauen bis zur Diagnose einen oft langen, schmerzhaften Leidensweg hinter sich. Früh erkannt und behandelt, können Beschwerden gelindert und eine Schmerzchronifizierung verhindert werden. Auch mit Cannabis?

Einige Frauen mit Endometriose bemerken ihre Krankheit gar nicht, andere leiden unter starken Schmerzen oder einer Vielzahl weiterer Beschwerden – und erdulden diese dennoch schweigend . Zehn Jahre dauert es durchschnittlich, bis die chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der es zur Ansiedlung von Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle kommt, diagnostiziert wird. Anzeichen können starke Menstruationsbeschwerden, Schmerzen im Unterleib mit Ausstrahlung in den Rücken sowie beim Geschlechtsverkehr, Magen-DarmBeschwerden und Erschöpfung sein. Bis zu 50 Prozent aller Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch leiden unter Endometriose. Wer ausgeprägte Beschwerden hat, sollte diese auf keinen Fall einfach hinnehmen oder dauerhaft im Alleingang bekämpfen, sondern sich ärztlichen Rat suchen. In Deutschland gibt es circa 100 auf die Behandlung von Endometriose spezialisierte medizinische Einrichtungen.

Weitere Therapien nötig

Endometriose ist mit teils sehr starken Schmerzen verbunden.

Endometriose wird häufig als „Chamäleon der Gynäkologie“ bezeichnet.

Hormonelle Suppression, Analgetika oder Neuromodulatoren, chirurgische Eingriffe: Gängige Therapien

zielen auf die Linderung der Symptome ab. „Allerdings wird die Einnahme von Hormonen von den betroffenen Frauen aufgrund möglicher Nebenwirkungen immer weniger akzeptiert. Die analgetischen und neuromodulatorischen Behandlungen sind häufig nicht ausreichend wirksam, Operationen sind mit einer hohen Rezidivrate behaftet“, schreiben Janosch Kratz und Prof. Dr. Sylvia Mechsner vom Endometriosezentrum an der Charité – Universitätsmedizin Berlin in der Zeitschrift „Schmerzmedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. (DGS). Ihre im Rahmen des Medicinal Cannabis Congress 2025 vorgestellte Pilotstudie hat eine mögliche ergänzende Alternative unter die Lupe genommen: medizinisches Cannabis. Nach dreimonatiger Behandlung konnte bei Teilnehmenden mit chronischen, therapieresistenten endometriosebedingten Schmerzen eine signifikante Steigerung der Lebensqualität beobachtet werden, vor allem durch eine Reduktion der Schmerzen. Von einer Selbsttherapie mit inzwischen legal erhältlichem Cannabis rät das Autorenteam allerdings ab und empfiehlt eine ärztlich kontrollierte Anwendung von medizinischem Cannabis. 

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Lebensmotor auf Sparflamme

HERZINSUFFIZIENZ | VON TOBIAS LEMSER

Noch immer werden Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen unterschätzt. Liegt eine Herzschwäche vor, ist dies häufig auch auf einen veränderten Östrogenspiegel zurückzuführen. Doch wie wirken sich die weiblichen Hormone aufs Herz aus, und welche modernen Therapieoptionen stehen heute zur Verfügung?

Ein ICD kann Kammerflimmern aufspüren und durch Defibrillation beenden.

Atemnot bei Belastung, ständige Müdigkeit und Wassereinlagerungen in Lunge und Beinen: Symptome, die viele Menschen mit Herzinsuffizienz nur allzu gut kennen. Bis zu vier Millionen Patientinnen und Patienten leiden an dieser unheilbaren Herzerkrankung. Was auffällt, sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede: „Zur Herzschwäche kommt es bei Frauen vor allem durch Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes. Liegen diese gleichzeitig vor, erhöht sich das Risiko für eine Herzschwäche signifikant“, weiß die Kardiologin Prof. Dr. Christiane Tiefenbacher, Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung. Laut aktuellem Herzbericht starben im Jahr 2023 rund 22.600 Frauen und 15.000 Männer an Herzinsuffizienz. „Dies zeigt, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern für die medizinische Versorgung von Frauen mit Herzerkrankungen relevant sind und dass wir sie dafür sensibilisieren müssen“, so die Chefärztin der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie am Marien-Hospital Wesel.

Nachlassende Elastizität

Gerade mit Blick auf die Anatomie der Frauen- und Männerherzen wird deutlich, dass der Lebensmotor der Frau nicht nur kleiner, sondern auch weniger elastisch ist und sich deshalb schlechter mit Blut füllt. Einer der Gründe für die nachlassende Elastizität, die im Alter stetig zunimmt, ist der sukzessive Verlust von Östrogenen, welcher zur vermehrten Bildung von Bindegewebe im Herz führt. Verhindern Östrogene vor der Menopause das Entstehen von überschießendem Bindegewebe, führt deren Abnahme zum Verlust des gefäßschützenden Effekts und zu erhöhtem Blutdruck. Durch

SCHON GEWUSST?

• Bei der Geburt hat das Herz die Größe einer Walnuss.

• Täglich pumpt das Herz rund 10.000 Liter Blut durch den Körper.

• Lachen entspannt die Herzwände, regt die Durchblutung an und reduziert Stress.

• Durch die Herzkraft fließt das Blut mit einer Geschwindigkeit von vier km/h.

die gesteigerte Belastung des Herzmuskels kommt es zu einer Verdickung der Herzwände – aber auch eine Hormontherapie könne den Mangel an körpereigenem Östrogen leider nicht ausgleichen, so Prof. Tiefenbacher.

Engmaschige Kontrollen Einziges präventives Mittel sei daher ein gesunder Lebensstil, genauso wie regelmäßige GesundheitsCheck-ups, um Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin stets im Blick zu haben. Nur so lassen sich unerkannte Risikokrankheiten für Herzschwäche und den plötzlichen Herztod aufdecken. Fest steht: Wer an Herzinsuffizienz leidet, sollte sich engmaschig untersuchen lassen. Unbehandelt, verschlechtert sich der Gesundheitszustand der Betroffenen zumeist zusehends. In der Therapie spielen Medikamente eine zentrale Rolle – mit dem Ziel, das Herz nicht nur zu entlasten und für eine höhere Belastbarkeit zu sorgen, sondern in gleicher Weise die Lebensqualität zu verbessern.

Lebensretter Defibrillator Stoßen Medikamente an ihre Grenzen, besteht die Option einer Defibrillatortherapie. Mit dem implantierbaren Kardioverter-Defibrillator, kurz ICD, können jene Personen geschützt werden, die bereits ohne behebbare Ursache einen plötzlichen Herztod hatten oder angesichts schwerer Herzschwäche eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen plötzlichen Herztod haben. ICDs können Kammerflimmern aufspüren und direkt durch Defibrillation beenden. Noch innovativer ist der S-ICD: Bei dieser subkutanen Variante liegt die Elektrode direkt unter der Haut auf dem Brustbein. Zudem ist der Defibrillator in einem sehr sicheren Bereich, seitlich unter dem großen Rückenmuskel, platziert. Das hat den Vorteil, dass Elektrodenbrüche nahezu ausgeschlossen sind und die Elektroden in den Venen – wie beim ICD häufiger der Fall – nicht festwachsen können.

„Mein

Lebensretter ist immer dabei“

Sie trägt ihren Schutzengel ständig bei sich: Katharina Bauer, ehemalige Stabhochspringerin, wurde ein subkutaner Defibrillator, kurz S-ICD, implantiert. Schlägt ihr Herz bedrohlich schnell, kann das Gerät einen lebensrettenden elektrischen Schock abgeben, um vor dem plötzlichen Herztod, ausgelöst durch Herzkammerflimmern, zu schützen.

Frau Bauer, im Jahr 2018 musste bei Ihnen ein Defibrillator implantiert werden. Warum? Bei mir wurden bereits in jungen Jahren Extraschläge des Herzes festgestellt. Das war zunächst unproblematisch und wurde weiter beobachtet. Vor einigen Jahren ergab ein EKG, dass ich einen auffälligen Herzrhythmus habe, der nicht operabel ist und der zu Kammerflimmern mit Ohnmacht und zum plötzlichen Herztod führen kann. Diese Nachricht war ein Schock für mich – genauso wie der ernst zu nehmende Rat der Ärzte, mir einen Defibrillator implantieren zu lassen. Im ersten Moment wusste ich nicht, welche Auswirkungen das auf mein Leben – auch als Leistungssportlerin – haben wird.

Sie haben Ihre Karriere als Stabhochspringerin bis vor Kurzem fortgesetzt. Erstaunlich, dass das mit einem Defibrillator überhaupt möglich ist … Ja, das stimmt. Aufgeben ist für mich nie eine Option im Leben. Daher war ich umso erleichterter, dass für mich als sehr aktivem jungen Menschen ein S ­ICD infrage kam.

Was macht den S-ICD besonders? Während beim transvenösen ICD die Elektrode in der rechten Herzkammer fixiert wird, bleibt das Herz beim S ­ ICD unberührt. Die Elektrode wird beim S ­ ICD unter der Haut auf dem Brustbein platziert. Extreme Bewegungen mit den Armen, wie ich sie beim Stabhochsprung ausgeführt habe, waren damit für mich möglich.

Wie funktioniert der S-ICD?

Der individuell auf mich eingestellte S ­ ICD überwacht rund um die Uhr meinen Herzrhythmus. Kommt es zum Kammerflimmern, gibt er über die Elektrode einen Schock ab, um den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen. Das ist schon ein beruhigendes Gefühl, denn so schnell, wie in einem solchen Fall gehandelt werden muss, wäre wohl kein Rettungswagen vor Ort.

Wie haben Sie die Zeit nach dem Eingriff empfunden? Natürlich fühlt sich das Gerät, das unter der Haut an der linken Seite meines Oberkörpers sitzt, erst einmal wie ein Fremdkörper an. Der Heilungsprozess verlief aber schnell bei mir. Neben meiner mentalen Stärke war das mit ein Grund dafür, dass ich bereits sechs Wochen nach dem Eingriff wieder an einem Wettkampf teilgenommen habe.

Empfinden Sie Einschränkungen im Alltag? Von echten Einschränkungen würde ich nicht sprechen. Ich muss einiges beachten, zum Beispiel dass ich mich nicht in starken elektromagnetischen Feldern aufhalte oder in der Sicherheitsschleuse von Geschäften. Am Flughafen werde ich manuell abgetastet, aber damit kann ich mehr als gut leben, da der S ­ICD mir so viel mehr Sicherheit und somit Lebensqualität geschenkt hat.

Inwiefern hat der Defibrillator Ihr Leben noch verändert? Ich bin wahnsinnig dankbar dafür, dass mir durch den S ­ ICD ein weitestgehend normales Leben ermöglicht wird. Seitdem ich meinen Lebensretter, den ich immer bei mir trage, angenommen habe, kann ich unbeschwerter durchs Leben gehen. Ich kann inzwischen ohne Ängste gut für mich allein sein, zum Beispiel beim Yoga oder am Strand liegen. Eine positive Betrachtungsweise ist wichtig. Das gebe ich als erste Vorsitzende des Bundesverbands Defibrillator Deutschland auch gern anderen Menschen mit Defibrillator mit auf den Weg.

www.s­icd.de

Disclaimer:

Diese Medizinprodukte sind nicht zur Anwendung durch Laien vorgesehen und dürfen nur an Fachkreisangehörige oder auf Grundlage einer ärztlichen Verordnung abgegeben werden.

Der Beitrag wurde mit freundlicher Unterstützung von Boston Scientific Medizintechnik GmbH erstellt.

©ClaudiaAst

Nicht nur ein kosmetisches Problem

KRAMPFADERN | VON TOBIAS LEMSER

Venenschwäche ist eine weit verbreitete Volkskrankheit. Bei Millionen Menschen äußert sie sich in Form von Krampfadern. Weniger aus optischen Gründen, vielmehr aus medizinischer Sicht ist es notwendig, diese zu behandeln. Doch was hilft, und welche Risikofaktoren gilt es zu beachten?

Ob die Schauspielerinnen Angelina Jolie und Sarah Jessica Parker oder Tennis-Ikone Serena Williams: Was diese drei Prominenten eint? Wie unzählige Menschen weltweit leiden auch sie unter Krampfadern. Ebenso unter dem Begriff Varizen bekannt, handelt es sich bei dieser Gefäßerkrankung um defekte, zumeist geschlängelte, knotig erscheinende Venen, die fingerdick bläulich durch die Haut schimmern.

betroffen.

Langes Stehen Krampfadern entstehen, wenn sich Blut in den oberflächlichen Venen staut und diese dem anhaltenden Druck nachgeben und ausleiern. Schließen die Ventile daraufhin nicht mehr richtig, kann das Blut nicht mehr vollständig zum Herz transportiert werden. „Anfangs klagen Betroffene über dicke Füße und Knöchel sowie Spannungsgefühle und Schmerzen in den Beinen, nachdem sie tagsüber viel gestanden haben oder die Temperaturen sommerlich warm waren“, berichtet Dermatologe und Phlebologe Dr. Karsten Hartmann, Leiter des Venenzentrums Freiburg.

Typisch sind zudem „schwere“ Beinen sowie zum Ende des Tages hin spannende Haut. Im weiteren Verlauf treten nicht selten erste dauerhaft sichtbare erweiterte Gefäße auf. Unbehandelt, können Knöchel und Unterschenkel nicht nur anschwellen, möglich sind auch offene Wunden – drei bis sechs Prozent der Betroffenen kennen diese zusätzlichen Beschwerden.

Mehrere Risikofaktoren

Jede fünfte Person leidet hierzulande an Varizen. Dass Frauen öfter als Männer betroffen sind, liegt daran, dass die weiblichen Hormone die Entstehung von Krampfadern begünstigen. Neben einer angeborenen Bindegewebsschwäche können Bewegungsmangel, zunehmendes Alter, familiäre Veranlagung, starkes Übergewicht und eine tiefe Beinvenenthrombose das Risiko für Krampfadern erhöhen. Sind sie für viele Betroffene in erster Linie ein kosmetisches Problem, warnen

Besenreiser und Krampfadern: Was tun?

Viele Patientinnen leiden an krankhaft erweiterten Beinvenen. Krampfadern sind nicht nur ästhetisch störend, sondern können auch gefährliche Folgen haben. Doch es gibt sanfte Abhilfe.

Während Besenreiser eher ein kosmetisches Problem sind, können länger unbehandelte geschlängelt hervortretende Krampfadern nicht nur zu Schwellungen, Schmerzen

und Schweregefühl in den Beinen, sondern auch zu ernsthaften Komplikationen wie Thrombosen führen. Eine frühzeitige Behandlung ist daher wichtig. Die Erkrankung ist chronisch, daher können auch nach einer erfolgreichen Therapie erneut Krampfadern auftreten. Die gute Nachricht ist, dass die Erkrankung mit minimalinvasiven Methoden wie der schmerzarmen Sklerotherapie gut in den Griff zu bekommen ist.

Das schonende Verfahren benötigt keinerlei Betäubung oder Schnitte, und man kann direkt wieder seinen normalen Aktivitäten nachgehen. Ob bei Ihnen ein erhöhtes Risiko vorliegt und ein Arztbesuch angebracht ist, erfahren Sie mit unseren Venen­Checks unter: www.venen­im­check.de

Frauen sind häufiger von Krampfadern

Venenfachärztinnen und -ärzte jedoch vor ernsthaften Komplikationen, die unbedingt behandelt werden sollten. Denn kann das Blut nicht mehr richtig abfließen, steigt die Gefahr von Blutgerinnseln, die eine Beinvenenthrombose auslösen. Werden diese Gerinnsel bis in die Lunge gespült und behindern dort den Sauerstoffaustausch, kann es zu einer lebensgefährlichen Lungenembolie kommen.

Jede fünfte Person leidet hierzulande an Varizen.

Rosskastanie und Aloe Vera Doch was lässt sich gegen Krampfadern tun? Als ersten Therapieschritt empfehlen Phlebologen zumeist Kompressionsstrümpfe. Diese üben Druck auf die Venen aus und fördern den Blutfluss zurück zum Herz. Lindernd wirken können ebenso Salben und Cremes mit enthaltenen Pflanzenextrakten wie rotem Weinlaub oder Rosskastanie, die die Venenwände aktivieren und deren Spannkraft steigern sollen. Auch kühlendes

Gel mit Aloe Vera kann helfen, die Durchblutung anzuregen, Schwellungen zu reduzieren und müde Beine zu revitalisieren. Ist es dennoch unerlässlich, die Varizen zu entfernen, gibt es neben der chirurgischen Methode, dem Stripping-Verfahren, hochmoderne Techniken. So

TIPPS ZUR PRÄVENTION

• Schwimmen, radeln und walken Sie regelmäßig. Dies fördert den Rücktransport des Blutes zum Herz.

• Lagern Sie auch deshalb Ihre Beine häufiger hoch.

• Verzichten Sie auf Saunagänge.

• Nutzen Sie Wechselduschen, und brausen Sie Ihre Beine abschließend kalt ab.

Quelle: www.tk.de; Zugriff: 22.10.2025

wird etwa bei der sogenannten Sklerosierung mittels Ultraschall ein Verödungsmittel in die kranke Vene gespritzt. Durch die dabei an der Gefäßwand ausgelöste Entzündung sollen die Venenwände verkleben und vernarben. Übernommen wird deren Funktion dann durch eine benachbarte Vene. Als Verödungsmittel kommen ebenso Schaum und weitere flüssige Varianten infrage. Welche Varizen womit entfernt werden, hängt jedoch von ihrer Größe ab und gilt immer individuell zu entscheiden. 

Gesund leben – bitte alltagstauglich

Ganzheitlich gesund leben fällt oft im hektischen Alltag nicht leicht. Der Weltmarktführer für AloeVera-Produkte Forever Living Products steht für Produkte, die uns durch den Tag begleiten –vom frischen Start am Morgen bis zur entspannenden Pflege am Abend.

Zwischen Job, Familie und Alltag bleibt wenig Zeit für Routinen, die uns guttun. „Deshalb brauchen Menschen heute Lösungen, die alltagstauglich sind und auf der Basis natürlicher Quellen“, sagt Tim Schwander, Sales Director von Forever Living Products DACH. Seit über 45 Jahren setzt das Unternehmen

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Wege aus der Negativspirale

BRUSTKREBS | VON TOBIAS LEMSER

Nebenwirkungen sind bei der Therapie des Mammakarzinoms weit verbreitet. Aber was kann helfen, um so wenig zusätzliche Strapazen wie möglich erleiden zu müssen?

Patientinnen berichten oft von Müdigkeit und Erschöpfung.

Die Diagnose Brustkrebs zu verdauen und damit richtig umzugehen, erfordert von den Betroffenen viel Kraft. Häufig erschwerend hinzu kommen die Nebenwirkungen, die mit der Therapie einhergehen. Wie einschneidend diese sind, kann individuell variieren. Ob Operation, Chemo-, Strahlen-, Immun- oder Hormontherapie: Wichtig seitens des behandelnden Teams ist deshalb eine umfassende Aufklärung. Beispiel Immuntherapie: Da bei dieser Behandlungsoption das Immunsystem auch gesunde Organe angreifen kann, sind Entzündungen in Haut, Darm, Lunge oder Leber nicht selten. Patientinnen berichten oft zudem von Müdigkeit und Erschöpfung sowie grippeähnlichen

Symptomen wie Fieber oder Schüttelfrost. In diesem Fall ist es das A und O, das behandelnde Team zu informieren.

Mehr Lebensqualität

Um die Lebensqualität während der strapaziösen Immuntherapie bestmöglich aufrechtzuerhalten, ist ein ganzheitlicher Ansatz, bestehend aus medizinischer Betreuung und aktiver Bewältigung von Nebenwirkungen, relevant. So raten Fachleute, bei Müdigkeit Ruhepausen einzuplanen, auf die Signale des Körpers zu hören und zu energiereichen Lebensmitteln wie Nüssen, Samen und Vollkornprodukten zu greifen. Zur Eindämmung von Juckreiz oder Hautausschlägen ist dagegen die Hautpflege mit feuchtigkeitsspendenden Lotionen wichtig.

Da es bei Krebs auf die mentale Stärke ankommt, können Achtsamkeitsübungen und Progressive Muskelentspannung bei der Stressbewältigung helfen. Positive Auswirkung hat außerdem regelmäßige Bewegung – nicht nur, um die Lebensfreude zu steigern, sondern auch, um das Immunsystem zu stärken. 

Das innovative Trainingsgerät SPINE FITTER by SISSEL ist jetzt als limitierte Edition erhältlich, die sich gezielt an Brustkrebspatientinnen richtet.

Schon seit Jahren erfreut sich das zugelassene Medizinprodukt SPINEFITTER by SISSEL weltweiter Beliebtheit als effizientes Trainingstool für Rücken-, Nackenund Schulterschmerzen. Und jedes Jahr entdecken die Fans dieses futuristisch anmutenden Geräts neue Anwendungsmöglichkeiten – ganz gleich, ob in der Physiotherapie, in Gruppenkursen oder zu Hause.

Infos rund um den SPINEFITTER und zahlreiche kostenfreie Trainingsvideos gibt es auf spinefitter.com zu finden oder direkt auf sissel.de. MEHR INFORMATIONEN

PINK is the New Black!

Die Farbe Rosa gilt international als Symbol der Solidarität im Kampf gegen Brustkrebs. Deshalb ist das in Form und Funktion mit dem originalen SPINEFITTER identische Trainingsgerät ab Mitte November in einer auf 10.008 Exemplare limitierten Auflage als PINK HERO EDITION erhältlich. Mit jedem Kauf werden gemeinnützige Organisationen, die sich für Aufklärung, Forschung und Hilfe für Menschen mit Brustkrebs einsetzen, unterstützt.

Brustkrebspatientinnen kämpfen nach einer Operation mit einer ganzen Reihe von mentalen, aber auch körperlichen Herausforderungen. Hier unterstützt der SPINEFITTER bei der Wiederherstellung der Schulterbeweglichkeit, der Dehnung der vorderen Körperkette und der Stimulation des Lymphrückflusses, die für den Heilungsprozess wichtig ist.

SPINEFITTER By SISSEL Pink Hero Edition

Gleichzeitig schult der SPINEFITTER das Körperbewusstsein, was die psychische Gesundheit fördert und zu mehr Selbstbewusstsein verhilft.

Gutes tun – auch nach dem Tod

SPENDEN | VON TOBIAS LEMSER

Bedürftigen Menschen mit einer Spende finanziell unter die Arme zu greifen, ist in Deutschland äußerst populär – was die aktuellen Zahlen für das vergangene Jahr untermauern. Doch es gibt ein paar Dinge im Vorfeld zu beachten – genauso wie bei einer Testamentsspende.

Ob für Menschen in Not, Tierwohl oder Naturschutz: Auch in diesem Jahr stehen wieder diverse Spendenaktionen in Fernsehen, Radio und Internet in den Startlöchern. Schließlich nahen der Dezember und die Adventszeit – mit 20 Prozent des Jahresspendenaufkommens laut Daten des Deutschen Spendenrates der mit Abstand wichtigste Spendenmonat.

Hohes Spendenniveau

Dass die deutsche Bevölkerung traditionell eine besonders hohe Spendenbereitschaft an den Tag legt, verdeutlichen Statistiken des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI): Demnach haben die Menschen

SPENDEN

im Jahr 2024 insgesamt 12,5 Milliarden Euro für gemeinnützige Zwecke gespendet. Damit ist das Spendenvolumen gegenüber dem Vorjahr nur um 2,1 Prozent gesunken. „Dieses hat sich genau um den Betrag reduziert, der 2023 für die Erdbebenhilfe in der Türkei und in Syrien gespendet wurde“, sagt Burkhard Wilke, Geschäftsführer des DZI in Berlin. Was auffällt: Merkmale wie Alter, Geschlecht und Bildung haben einen erheblichen Einfluss auf die Spende. Gemäß Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sind Menschen mit

Über das Leben hinaus – für Pressefreiheit und Demokratie

Reporter ohne Grenzen (RSF) kämpft seit mehr als 30 Jahren dafür, dass Journalistinnen und Journalisten frei und sicher berichten können – und auch Sie können einen erheblichen Beitrag leisten!

Pressefreiheit ist weltweit bedrohter denn je: Autoritäre Regime, Kriege, Desinformation und

Medienkonzentration setzen unabhängige Berichterstattung zunehmend unter Druck. Wo Medien nicht über Unrecht, Machtmissbrauch oder Korruption berichten können, finden keine öffentliche Kontrolle statt, keine freie Meinungsbildung und kein friedlicher Ausgleich von Interessen.

Unabhängiger Journalismus ist unverzichtbar

Auch in Deutschland verschärft sich die Lage zunehmend. Laut der aktuellen „Rangliste der Pressefreiheit“ von RSF nehmen Angriffe auf Journalistinnen und Reporter weiter zu. RSF dokumentiert solche Verstöße gegen die Pressefreiheit in Deutschland und weltweit, leistet Nothilfe für bedrohte Medienschaffende und kämpft juristisch gegen Gewalt, Zensur und Überwachung. Diese

Arbeit ist unverzichtbar für eine freie, demokratische Gesellschaft.

Ihr Engagement für Menschenrechte

Wer RSF unterstützt, stärkt jene, die unter schwierigsten Bedingungen und oft unter Lebensgefahr berichten. Neben Spenden und Mitgliedschaften kann auch ein Testament zugunsten von Reporter ohne Grenzen sicherstellen, dass das Engagement für Pressefreiheit und Menschenrechte über das eigene Leben hinaus fortbesteht.

Wenn Ihnen die Pressefreiheit am Herzen liegt, können Sie nicht nur heute, sondern auch in Zukunft gemeinsam mit uns viel bewirken. www.reporter­ohne­grenzen.de/ spenden

Frauen spenden häufiger als Männer.

steigendem Alter eher bereit zu spenden. Auch gibt es Geschlechterunterschiede: Spendeten Frauen in allen Altersgruppen häufiger als Männer, war deren Summe dagegen insgesamt höher. Weitere Erkenntnis: ee höher die Bildung und das Einkommen, desto größer die Spendenbereitschaft.

Vertrauen ist alles Ein entscheidender Faktor für die Spendenbereitschaft ist vor allem das Vertrauen in die Organisationen, die Spenden sammeln. Bundesweit existiert eine Vielzahl von Hilfsorganisationen und wohltätigen Institutionen, die mit gezielten Kampagnen um finanzielle Unterstützung bitten und Spenden annehmen. Wer sichergehen möchte, dass seine Spenden auch wie gewünscht ankommen, sollte auf das DZI Spenden-Siegel achten. Dieses fungiert als Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen.

ebenso Checklisten sein. Ist die für eine Spende infrage kommende Organisation als gemeinnützig anerkannt? Werden Fragen offen beantwortet? Werden provokante, grausame oder stark gefühlsbetonte Bilder gezeigt, raten Fachleute zu Zurückhaltung. Seriöse Organisationen verzichten auf entsprechendes Bildmaterial.

Je höher die Bildung und das Einkommen, desto größer die Spendenbereitschaft.

Es gilt als Zeichen für Transparenz und verantwortungsbewusste Mittelverwendung. Gelistet vom DZI Spenden-Siegel werden nur vertrauenswürdige Institutionen. Auch gibt das Siegel Einblicke in deren Kostenstruktur, insbesondere in Bezug auf Verwaltung und Marketing. Eine wichtige Stütze für sicheres Spenden können

Nach dem Tod spenden Nicht nur zu Lebzeiten ist es möglich, Spenden einer Organisation zu überlassen. Zunehmend im Kommen sind Nachlass- beziehungsweise Testamentsspenden, wobei eine festgelegte Spende aus dem Nachlass geleistet wird. Und nicht nur das: Befreit von der Erbschaftsteuer, kann der gespendete Anteil direkt für wohltätige Zwecke genutzt werden, ohne dass steuerliche Abzüge anfallen. Rechtzeitig fachlichen Rat einzuholen, ist hierfür jedoch unerlässlich. Ebenso stehen Fachleute zur Seite, die Testamentsspende testamentarisch festzuhalten. Deren Tipp: Damit die vollständig eigenhändig geschriebene und persönlich unterschriebene Erklärung nicht in falsche Hände gerät, sollte sie idealerweise bei einem Amtsgericht hinterlegt werden.

Dann setzen Sie jetzt mit Ihrem Testament ein Zeichen.

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Plan-Patin Birgit Schrowange
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Gesund in jeder Lebensphase

Mark Twain brachte es bereits im 19. Jahrhundert auf den Punkt: „Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen.“ Recht hat er damit. Denn alles das, was wir schätzen, können wir erst dann wirklich genießen, wenn wir gesund sind und uns leistungsfähig fühlen. Wie uns diese Publikation zeigt, ist dies allerdings kein Selbstläufer – auch nicht für uns Frauen, die ihre Gesundheit häufig besser im Blick haben. Wir müssen einiges dafür tun und Bewusstsein dafür schaffen. Stichwort Herzgesundheit: Je mehr wir uns proaktiv

damit beschäftigen und darüber wissen, desto besser können wir einschätzen, wenn etwas mit unserem Lebensmotor nicht stimmt und schnell gegensteuern. Noch besser ist jedoch Prävention in Form regelmäßiger Check-ups und Früherkennungsprogramme, sei es in der Hausarzt- oder gynäkologischen Praxis. Denn im Austausch mit den Ärztinnen und Ärzten zu sein und Gewissheit zu haben, dass alles in Ordnung ist, beruhigt ungemein – egal, in welcher Lebensphase wir uns gerade befinden.

IMPRESSUM

ABNOBA GmbH 2 www.abnoba.de

Cantourage GmbH 5 www.cantourage.de

Boston Scientific Medizintechnik GmbH 7 www.s-icd.de

Chemische Fabrik Kreussler & Co. GmbH 8 www.venen-im-check.de

Forever Living Products Germany GmbH 9 www.foreverliving.com

FASD Deutschland e. V. 10 www.fasd-deutschland.de

novacare GmbH 11 www.sissel.de

Projektmanagement Myriam Krämer, myriam.kraemer@reflex-media.net Redaktion Nadine Effert, Tobias Lemser Layout Verena Postweiler, grafik@ reflex-media.net Fotos iStock / Getty Images, Coverbild iStock / PeopleImages Druck P/mint Sp. z o.o. V.i.S.d.P. Redaktionelle Inhalte Nadine Effert, redaktion@reflex-media.net Weitere Informationen Pit Grundmann, pit.grundmann@reflex-media.net, Reflex Verlag GmbH, Hackescher Markt 2–3, D-10178 Berlin, T +49 (0)30 / 200 8949 0, www.reflex-media.net Diese Publikation des Reflex Verlages erscheint am 19. November 2025 als Beilage im Magazin BRIGITTE. Der Reflex Verlag und die FUNKE Mediengruppe, in welcher das Magazin BRIGITTE erscheint, sind rechtlich getrennte und redaktionell unabhängige Unternehmen. Inhalte von Werbebeiträgen wie Unternehmens- und Produktporträts, Interviews, Advertorials, Anzeigen sowie Gastbeiträgen und Fokusinterviews geben die Meinung der beteiligten Unternehmen beziehungsweise Personen wieder. Die Redaktion ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die rechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen. Wir sind

Reporter ohne Grenzen e. V. c/o Publix 12 www.reporter-ohne-grenzen.de/ spenden

Plan International Deutschland e. V. 13 www.plan.de

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