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GRUSSWORT
Ob US-Reality-Star Kim Kardashian, die auf Instagram ein Video vom jüngsten Schub ihrer Psoriasis postet, oder „Sex and the City“-Darstellerin Cynthia Nixon, die sich nach ihrer Rosazea-Dia gnose international für Aufklärung engagierte – beides sorgt für Aufmerksamkeit bei Millionen von Fans und in der Öffentlichkeit. Und für Awareness für unsere Haut, die sie auch nötig hat. Schließlich ist das größte lebensnotwendige Organ Teil unserer Identität,

unsere Verbindung zur Außenwelt und unser persönlicher Schutzschild. Was braucht unsere Haut, damit sie schön und gesund bleibt? Was schadet ihr? Welche Ursachen stecken hinter Hautkrankheiten wie Psoriasis? Warum ist Akne nicht gleich Akne? Wir haben uns für Sie – und Ihre Haut – auf Spurensuche begeben und informieren Sie hautnah über verdächtige Symptome, plausible Ursachen und innovative Behandlungsmöglichkeiten.
Nadine Effert Chefredakteurin
JETZT SCANNEN
LEITARTIKEL
NOMA
PSORIASIS
AKNE INVERSA
KOPFHAUT
HAUTPFLEGE
ERNÄHRUNG
INHALTSVERZEICHNIS
Die Haut hat Vorrang — 4
„Es braucht Aufklärung und Spenden“ — 7
Schlägt Schuppenflechte auf den Darm? — 8
Schmerzen, die unter die Haut gehen — 10
Schuppen sind kein Schicksal — 12
Geschmeidig durch die kalte Jahreszeit — 14
So altert die Haut langsamer — 16
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LEITARTIKEL | VON NADINE EFFERT
Von A wie Akne bis Z wie Zornesfalte: Hautprobleme umfassen eine breite Palette von Beschwerden. Allein mehr als 2.000 Hautkrankheiten sind bekannt. Zum Glück sind die meisten selten, jedoch nicht alle. Was sie jedoch vereint, ist der oftmals große Leidensdruck der Betroffenen, der auch durch die Unwissenheit der meisten Mitmenschen entsteht. Das soll sich ändern – etwa durch die neue WHO-Resolution.
Die Haut ist unser größtes Organ: Bei Erwachsenen kommt die schützende Hülle des Körpers auf eine Fläche von rund zwei Quadratmetern. Würden wir uns wie eine Schlange häuten und das Überbleibsel auf eine Waage legen, würde diese ganze 10 bis 14 Kilogramm anzeigen. Beeindruckend sind aber auch die vielseitigen Aufgaben der Haut: Sie schützt den Organismus vor Keimen, Austrocknung und Sonneneinstrahlung und reguliert den Temperatur- und Feuchtigkeitshaushalt des Köpers. Trotzdem behandeln wir unsere Haut oft stiefmütterlich: Wir setzen sie ungeschützt UV-Strahlung aus, erhöhen damit das Risiko für Hautkrebs und fördern eine frühzeitige Alterung. Wir pflegen sie gar nicht, zu viel oder falsch. Und wir vergessen gerne, wie wichtig eine gesunde Ernährung für ihre Gesundheit und Funktionalität ist. Die Strafe folgt prompt: Heutzutage leidet beinahe jeder zweite Erwachsene unter Hautproblemen – von Unreinheiten über Trockenheit bis hin zu Altersflecken.
Apropos: Ob man will oder nicht, die Alterung der Organe, so auch der Haut, ist ein Prozess, der genetisch programmiert ist. Was passiert dabei mit unserer Körperhülle? Dazu ein Blick auf die Lederhaut: Diese Hautschicht besteht primär aus Bindegewebszellen, den sogenannten Fibroblasten, und Bindegewebsfasern aus Kollagen und Elastin. Sie machen die Haut prall, den Teint frisch. Im Alter jedoch sinkt deren Anzahl. Zudem teilen sich die Zellen der Oberhaut nur noch alle 50 statt, wie in jungen Jahren, alle 27 Tage. Die Haut und das Unterhautfettgewebe werden dünner, der Wasser- und Fettgehalt nimmt ab. Auch die Versorgung der Haut mit Nährstoffen geht zurück. Spätestens ab 40 braucht die Haut Unterstützung durch besondere Pflegestoffe. Damit allein ist es aber nicht getan: Dass die Haut an Elastizität und Spannkraft verliert und Falten sowie Pigmentstörungen auftauchen, dafür sind nämlich auch externe Faktoren wie beispielsweise UV-Strahlung und Umweltverschmutzung sowie Lebensstilfaktoren

wie Stress, Rauchen und Ernährung mitverantwortlich. Übrigens alles Faktoren, die auch bei vielen Hautkrankheiten eine Rolle spielen können.
Immer mehr Betroffene Laut einer aktuellen Statista-Umfrage leben zehn Prozent der deutschen Bevölkerung mit einer chronischen Hautkrankheit. „In Deutschland und Mitteleuropa sind entzündliche Hauterkrankungen wie die Schuppenflechte und die Neurodermitis besonders häufig – auch die Zahl der Hautkrebserkrankungen ist hoch“, sagt Prof. Dr. Michael Tronnier, Chefarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie und Leiter des Onkologischen Zentrums am Helios Klinikum Hildesheim. Vor allem in tropischen Ländern sei hingegen, aufgrund eines anderen Erregerspektrums, die Anzahl der infektiösen Hauterkrankungen deutlich höher.
Fachleute gehen von einer Zunahme bei den Hautkrankheiten, auch Dermatosen genannt, aus – bedingt durch eine Kombination aus Klimawandel, veränderten Lebensweisen und dem demografischen Wandel. Nicht nur Hautkrebsfälle steigen deutlich an, auch chronische Hauterkrankungen werden häufiger, was zu einer Zunahme an stationären Behandlungen und Berufskrankheiten führt. Schon heute werden die meisten Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit zu Hauterkrankungen gestellt, zum Beispiel von Friseuren oder Gärtnerinnen. Dass zum Beispiel immer mehr Menschen in Deutschland die Diagnose Neurodermitis, einer unheilbaren Hautkrankheit, bei der sich stark juckende Ekzeme auf der Haut bilden, erhalten, zeigt eine Analyse ambulanter Arztdaten des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung: Innerhalb von zwei Jahren stieg die Zahl der Betroffenen bundesweit von rund 3,6 Millionen auf knapp 3,8 Millionen. „Die Ursachen dafür müssen eingehender untersucht werden, um auslösenden Faktoren nach Möglichkeit besser im Vorfeld begegnen zu können. Denn die Erkrankung schränkt die Betroffenen häufig stark in ihrer Lebensqualität ein“, sagt Prof. Dr. med. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER.
5 Vielfältige Symptome und Ursachen
Pusteln, Rötungen, Quaddeln, Papeln – häufig verbunden mit Juckreiz, Brennen oder Schmerzen: Bei vielen Hautkrankheiten kommt es zu Veränderungen der Haut, die mit Beschwerden verbunden sind. Was auf den ersten Blick ausschließlich nach einem Nachteil klingt, hat auch einen Vorteil gegenüber anderen Organen: „Die menschliche Haut als Hülle unseres Körpers ist natürlich für jeden gut zu sehen, sodass wir krankhafte Veränderungen einfach wahrnehmen und erkennen
DAS HÄLT IHRE HAUT
SCHÖN UND GESUND
Schutz vor UV-Strahlung
Verzicht auf Tabakkonsum und zu viel Alkohol
Gesunde Ernährung und genügend Wasserzufuhr
Ausreichend Schlaf
Frühzeitige Hautpflege mit den richtigen Pflegeprodukten
können", so der Hildesheimer Chefarzt Tronnier. So vielfältig Hauterkrankungen in Erscheinung treten können, so zahlreich sind auch die zugrunde liegenden Auslöser. Zu ihnen zählen sowohl endogene als auch exogene Ursachen, darunter eine genetische Veranlagung, Infektionen, Fehlregulationen des Immunsystems, Allergien und Unverträglichkeiten, Tumoren sowie physikalische und chemische Reizungen. Grundsätzlich gibt es bei Hautkrankheiten immer ein komplexes Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren.
Einfluss auf die Lebensqualität
Fakt ist: Ein Großteil der akuten und chronischen Hautkrankheiten ist für die Betroffenen und ihr soziales Umfeld belastend, einige – wie das Stevens-JohnsonSyndrom – sind lebensbedrohlich, bei vielen Erkrankten ist die Lebensqualität andauernd sehr einschränkt. Sie leidet auch, weil Hautkrankheiten bei Mitmenschen häufig ein ablehnendes Verhalten auslösen. Die Folgen: Stigmatisierung, Diskriminierung, emotionales Leid. Ansteckend oder aufgrund mangelnder Hygiene: Wie sehr Menschen in Deutschland mit Vorurteilen gegenüber Hauterkrankungen behaftet sind, hat ein Forscherteam um Dr. Rachel Sommer vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) untersucht. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfragen sprechen eine klare Sprache: So wollten mehr als die Hälfte der Befragten
Hyaluron Serum
Hyaluron 24H Face Cream & & Hyaluron Hand Cream
Optische Faltenreduktion & Feuchtigkeit
Formulierung mit 4-fach Wirkkomplex


Die in den Produkten der Marke POJ® enthaltenen unterschiedlichen Hyaluronsäuren und Wirkweisen verschmelzen gleich vier verschiedene Strukturen und bieten so eine Formulierung mit einem 4-fach Wirkkomplex.
Die Unternehmerin Tanja Horstmann konzentriert sich mit ihren Hyaluron-Produkten der Marke POJ® darauf, der natürlichen Faltenbildung mit zunehmendem Alter gezielt und optisch entgegenzuwirken. Die in dem POJ® Hyaluron Serum, in der POJ® Hyaluron 24H Face Cream sowie in der POJ® Hyaluron Hand Cream enthaltenen unterschiedlichen Hyaluronsäuren und Wirkweisen verschmelzen gleich vier verschiedene Strukturen und bieten so eine Formulierung mit einem 4-fach Wirkkomplex. „Für das Gesicht tragen die meisten unserer Kundinnen und Kunden erst das POJ® Hyaluron Serum auf und im Anschluss dann die POJ® Hyaluron 24H
Face Cream“, sagt Tanja Horstmann. „Da das Serum auch auf der Augenpartie aufgetragen und einmassiert werden kann, verzichten viele auf ein zusätzliches Augenserum. Das sollte aber jeder so machen, wie er es will.“ Beide Produkte sind selbstverständlich auch unabhängig voneinander morgens und abends anwendbar. Für die Hände entwickelte Tanja Horstmann mit ihrem Team eine POJ® Hyaluron Hand Cream, die für eine fühlbare Hydration in der Tiefe und an der Oberfläche der Haut sorgt und eine optische Reduzierung und Aufhellung von Altersflecken ermöglicht. Alle drei POJ®-Produkte sind auch für die sensible Haut geeignet, in Deutschland
hergestellt und enthalten keinerlei tierische Inhaltsstoffe. Die Produkte sind erhältlich und bestellbar in ausgewählten Kosmetikinstituten, Parfümerien und Apotheken sowie unter www.thorstmanncosmetics.de.

THorstmann Cosmetics GmbH
Meyerbeerstraße 33 48163 Münster
Tel.: 0251 / 777 58 782
E-Mail: info@thorstmanncosmetics.de
Umfrage: Was Vorurteile bei Betroffenen anrichten
Über 50 % der Teilnehmenden gaben an, dass ihnen die Erkrankung im privaten Leben ziemlich oder sogar sehr peinlich ist.
Mehr als 40 % ist die Krankheit im beruflichen Leben ziemlich oder sehr peinlich.
14,5 % fühlen sich von anderen abgelehnt.
19,2 % haben den Eindruck, dass andere sie mit Ekel betrachten.
Rund 10 % wurde der Zugang zu einer Freizeiteinrichtung wegen ihrer Erkrankung verweigert.
Quelle: „Neurodermitisreport. Prävention, Versorgung und Innovation“, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) / Universität Bremen, 2023
Menschen, die etwa an Psoriasis leiden, nicht die Hand geben. Ähnlich viele dachten, dass sich Menschen mit Schuppenflechte besser pflegen müssten.
Aus diesem Verhalten des Umfelds heraus entsteht oft zusätzlich eine Selbststigmatisierung. „Selbststigmatisierung entwickelt sich immer auf Basis dessen, was Menschen glauben, wie die Welt auf sie reagiert“, erklärt Sommer. Diese Annahme werde dann verinnerlicht, und es komme in der Folge zur Selbstverurteilung: Betroffene Menschen schämen sich und leiden darunter. Angststörungen und depressive Symptome können die Konsequenz sein, so die Forscherin.
Bessere Versorgung
Werden Anzeichen von Hauptproblemen und -erkrankungen erkannt und richtig gedeutet, lässt sich eine Vielzahl von ihnen früh und erfolgreich behandeln – vor allem durch eine ganzheitliche Betrachtung und die Entwicklung neuer Medikamente für schwere Hautkrankheiten, etwa Biologika, die sehr spezifisch ins Immunsystem eingreifen. Dennoch sind viele weit verbreitete Hautkrankheiten (noch) nicht heilbar und somit ein lebenslanger Begleiter der Betroffenen. Nicht nur der Bedarf an medizinischer Versorgung bleibt in Zukunft hoch, auch der an Aufklärung und Forschung. Nicht ohne Grund haben im Mai 2025 alle WHO-Mitgliedsstaaten mit der Resolution „Skin diseases as a global public health priority“ die Priorität von Hautkrankheiten in der Gesundheitsversorgung auf die internationale und nationale politische Agenda gesetzt. Gut so, denn Resolutionen beispielsweise zu Psoriasis oder zu „vernachlässigten tropischen Erkrankungen“ waren in der Vergangenheit die entscheidenden Instrumente, dass sich etwas getan hat – etwa in Deutschland mit dem weltweit größten Programm zur besseren Versorgung
von Menschen mit Psoriasis. „Gerade die Erfahrungen mit der Psoriasis-Resolution lassen uns optimistisch in die nächsten Monate schauen“, meint Prof. Dr. med. Swen Malte John, Leiter der Abteilung Dermatologie der Universität Osnabrück und Mitglied des WHO-Komitees International League of Dermatological Societies (ILDS). „Wir werden gezielt auf die Akteure im Gesundheitswesen zugehen, um Projekte und Maßnahmen für eine bessere Versorgung von Menschen mit Haut-

erkrankungen zu initiieren.“ Hierzu zählen: der weitere Abbau der Stigmatisierung, ein besserer Zugang zu einer leitliniengerechten Versorgung, eine Verbesserung der Versorgung von schwer Hautkranken und eine stärkere Patientenorientierung. Gute Aussichten für die Millionen von Betroffenen – in Deutschland und weltweit.
NOMA | IM GESPRÄCH MIT TOBIAS LEMSER

Dr. med. Andrea Vanegas Ramirez, Tropendermatologin aus Hamburg, spricht über Noma, eine bakterielle Infektion, welche unter anderem die Haut zerstört, und wie die betroffenen Kinder in Armutsgebieten geheilt werden können.
Frau Dr. Vanegas Ramirez, was für eine Erkrankung ist Noma?
Dahinter steckt eine infektiöse, nicht ansteckende bakterielle Erkrankung, die im Gesicht auftritt und zunächst als Zahnfleischentzündung beginnt. In vielen Fällen dehnt sich Noma – betroffen sind vor allem Kinder unter sieben Jahren – innerhalb weniger Tage auf die Gesichtsknochen, Schleimhaut und Haut aus. Ohne Behandlung sterben bis zu 90 Prozent der Infizierten während der ersten zwei Wochen nach Auftreten der ersten Symptome.
Woran liegt das?
Das liegt daran, dass die betroffenen Familien kaum Zugang zur Gesundheitsversorgung haben. Oft werden sie erst sehr spät medizinisch behandelt. Nicht selten haben die Kinder zusätzlich Masern, was die Gesamtsituation dramatisch verschlimmert.
Was sind die Hauptrisikofaktoren?
Dazu zählen ein schwaches Immunsystem, Mangelernährung und schlechte hygienische Bedingungen der Betroffenen, die zumeist aus einkommensschwachen Gebieten in Afrika wie etwa Nigeria und Burkina Faso stammen.
Wie wird Noma behandelt?
Antibiotika sind das Mittel der Wahl. Mit einer grundlegenden Zahnpflege und Wundbehandlung können sie sogar vollständig genesen – vorausgesetzt, die Therapie erfolgt frühzeitig. Auch wird teils eine plastische Rekonstruktion vorgenommen, allerdings müssen kleine Kinder warten, bis sie älter sind.
Kann man Kinder gegen Noma impfen?
Leider nicht. Werden Kinder jedoch gegen gängige Krankheiten wie Masern und Malaria, die Noma begünstigen, geimpft, sinkt das Risiko, an Noma zu erkranken. Ihr Immunsystem kann dann nicht zusätzlich durch diese Infektionskrankheiten geschwächt werden.
Was wünschen Sie sich, um Noma in den Griff zu bekommen?
Wir müssen diese vernachlässigte Erkrankung und die Betroffenen sichtbar machen, damit sie nicht isoliert bleiben. Es braucht Spenden und Aufklärung durch Hilfsorganisationen, damit Noma, etwa durch die richtige Mundpflege, gar nicht erst auftritt oder bereits früh erkannt und behandelt wird. Nur so lassen sich Leid und Todesfälle vermeiden.


„Viele Kinder in Afrika wünschen sich kein Spielzeug. Nur ein Gesicht!“

Michael Mendl, Schirmherr von Gegen Noma –Parmed e.V.
Noma ist die Krankheit der Armut und der Kinder
Den Schwächsten, die fast nichts mehr haben, raubt sie auch noch das Gesicht. In Afrika sterben daran jedes Jahr über 100.000 Kinder. Bedingt durch Unterernährung und mangelnde Hygiene zerfrisst Noma das ganze Gesicht und führt ohne umgehende Hilfe zum entsetzlichen Tod. Dabei können wir mit einfachen Mitteln helfen, dass Noma erst gar nicht entsteht. Durch Aufklärung, Prävention und die rechtzeitige Versorgung mit einfachen Antibiotika.
Unterstützen Sie bitte Gegen Noma – Parmed e.V.
Spendenkonto Commerzbank Wiesbaden
IBAN: DE96 5108 0060 0013 9440 01
BIC: DRESDEFF510 www.gegen-noma.de


PSORIASIS | VON TOBIAS LEMSER
Psoriasis, umgangssprachlich Schuppenflechte genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Bundesweit sind rund zwei Millionen Menschen von der systemischen Entzündung betroffen, bei der gleich mehrere Organe in Mitleidenschaft gezogen sein können – so auch der Darm, wie eine schwedische Studie belegt.
Schöne Haut, Haare und Nägel sind nicht nur ein Geschenk Gottes. Sie sind ebenso ein Spiegelbild unserer Gesundheit – im Positiven wie im Negativen. Denn Umwelteinflüsse, ungesundes Essen, aber auch Erkrankungen können unserem größten Organ zu schaffen machen. Beispielhaft hierfür ist Psoriasis, eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich durch rote, teils großflächige Hautareale, die von silbrig-wei-
• Häufig manifestiert sie sich erstmalig während der Pubertät.
• Psoriasis ist nicht ansteckend, sondern genetisch bedingt.
• Zwar ist sie nicht heilbar, aber gut behandelbar.
• Nicht alles, was schuppt, spricht für eine Psoriasis.
• Psoriasis ist nach Neurodermitis die häufigste chronische Hauterkrankung.
ßen Schuppen oder Pusteln übersät sind, bemerkbar macht. Für die meisten Betroffenen ist zudem der quälende Juckreiz besonders belastend – sowohl tags als auch nachts kommen sie kaum zur Ruhe.
Vielerlei Risikofaktoren
Ursache für die schubweisen Hautveränderungen ist ein rasant beschleunigtes Zellwachstum. Erneuert sich die Oberhaut bei gesunden Menschen – die oberste verhornte Zellschicht wird dabei abgestoßen – innerhalb von knapp vier Wochen, läuft dieser Prozess bei einem Psoriasis-Schub in nur drei bis sechs Tagen ab. Weil die Hautzellen dann noch nicht ausgereift sind, lösen sie sich nicht von der Oberfläche, sodass eine Verdickung
entsteht, bei der die benachbarten Hautzellen miteinander verkleben.
Risikofaktoren, die Psoriasis triggern können, sind Übergewicht, Alkoholkonsum und Rauchen. Zudem gelten Hautverletzungen, genauso wie ständige Hautreizungen, schwere Infektionen, Hormonschwankungen, bestimmte Medikamente und Stress als Auslöser.
Systemische Entzündung
Schuppenflechte ist genetisch bedingt und zählt zu den chronisch verlaufenden Autoimmunerkrankungen. In vielen Fällen bricht sie vor dem 40. Lebensjahr aus, kann jedoch auch in der zweiten Lebenshälfte auftreten. Das Problem: Oftmals gehen verschiedene Komorbiditäten mit Schuppenflechte einher, welche nicht nur den Leidensdruck zusätzlich verstärken, sondern sogar die Lebenserwartung mindern können. Stichwort „psoriatischer Marsch“: Darunter versteht man das komplexe Zusammenspiel zwischen Schuppenflechte und der Entstehung einer systemischen Entzündung. Die Folge ist eine Schädigung von Gefäßen (Arteriosklerose); auch kann es zu einer Insulinresistenz und damit zu Diabetes, zu Leberverfettung und Bluthochdruck kommen.
Darm im Fokus
Inwieweit Psoriasis und die Darmerkrankung Morbus Crohn zusammenhängen, untersuchten Forschende der schwedischen Universität Uppsala. Denn insbesondere Morbus Crohn ist bei Patientinnen und Patienten mit Schuppenflechte häufiger als in der Allgemeinbevölkerung. In der Studie analysierten die Forschenden Proben aus Dünn- und Dickdarm von 18 Menschen mit Psoriasis und 15 gesunden Kontrollpersonen. Ergebnis: Die Psoriasis-Betroffenen hatten nicht nur eine höhere Anzahl bestimmter Immunzellen in ihrem Dünndarm, auch zeigten die Zellen Anzeichen proinflammatorischer Aktivität. „Interessanterweise fanden wir dieselbe Art von Immunzellen bei Hautschüben von Psoriasis-Patienten. Dies könnte erklären, warum Menschen mit Psoriasis häufig gastrointestinale Probleme haben und ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Morbus Crohn besteht“, erläutert Maria Lampinen, Wissenschaftlerin an der Universität Uppsala. Laut der Forscherin kann ein besseres Verständnis von gastrointestinalen Problemen bei Psoriasis-Patienten mehr Aufmerksamkeit auf die Verbindung zwischen Darm und Haut lenken, was langfristig auch zu einer besseren Behandlung dieser Probleme führen könnte.
Die Herbst- und Wintermonate sind für Menschen mit Psoriasis meist eine besondere Herausforderung: Kälte, trockene Heizungsluft und weniger Sonnenlicht können die Symptome der chronisch-entzündlichen Erkrankung verstärken. Oft beeinträchtigt Schuppenflechte auch Alltag und Lebensqualität der Betroffenen.
Schuppenflechte (medizinisch: Plaque-Psoriasis) zeigt sich durch gerötete, schuppende Herde auf der Haut, den Psoriasis-Plaques, die an unterschiedlichen Körperstellen auftreten können. Neben dem auffälligen Erscheinungsbild können auch Juckreiz, Schmerzen und die Angst vor Stigmatisierung sehr belastend sein. Viele der mehr als zwei Millionen Betroffenen in Deutschland 1 erleben dadurch zusätzlichen Stress – ein Faktor, der wiederum die Symptome verstärken kann.
Psoriasis – mehr als eine Hautfrage
Auch wenn die Plaques äußerlich sichtbar sind, handelt es sich bei Psoriasis um eine systemische Erkrankung. Die zugrunde liegenden Entzündungsprozesse betreffen den gesamten Körper und erhöhen das Risiko für weitere Erkrankungen wie Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Psoriasis-Arthritis. 2

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die Hautzellen ein sogenanntes Entzündungsgedächtnis ausbilden, wodurch Plaques immer wieder an denselben Stellen auftreten. 3 Durch ein frühzeitiges und gezieltes Eingreifen kann dieser Prozess unterbrochen werden – und so nicht nur die Haut, sondern auch den weiteren Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.
Winterliche Triggerfaktoren im Blick

Besonders in der kalten Jahreszeit können Schübe häufiger auftreten: Kälte, trockene Luft in geheizten Räumen und ein Mangel an Sonnenlicht belasten die Haut zusätzlich. Auch Infekte, Stress oder bestimmte Medikamente können Auslöser sein. Viele Betroffene profitieren daher von einem guten Selbstmanagement etwa durch sorgfältige Hautpflege oder Stressreduktion.
Moderne Therapien eröffnen Chancen
Auch wenn Psoriasis bislang nicht heilbar ist, stehen heute zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei leichteren Formen kommen zunächst Cremes oder Salben sowie Lichttherapie zum Einsatz. Bei mittelschwerem bis schwerem Verlauf werden systemische Therapien empfohlen. Reichen diese Maßnahmen nicht aus, können Biologika eine Option sein, die direkt am Entzündungsprozess ansetzen. Gerade durch einen rechtzeitigen Therapiebeginn lassen sich so die Chancen erhöhen, Schübe einzudämmen und ein nahezu erscheinungsfreies Hautbild zu erreichen
– ein realistisches Ziel moderner Therapien, das neue Lebensqualität ermöglicht.
Gut vorbereitet zum Arztgespräch
Eine rechtzeitige fachärztliche Versorgung ist entscheidend, um die individuell passende Therapie zu finden. Hilfreich ist es, sich vor dem Termin gut zu informieren, offene Fragen zu notieren und die eigenen Erfahrungen in einem Tagebuch oder einer Checkliste zu dokumentieren. Gemeinsam mit der Fachärztin oder dem Facharzt können so realistische Therapieziele festgelegt werden. Frühzeitig und gezielt zu handeln kann helfen, die Erkrankung unter Kontrolle zu bringen, bevor sie den Alltag dauerhaft beeinträchtigt – auch in den herausfordernden Wintermonaten.
www.schuppenflECHTEhilfe.de
Mit freundlicher Unterstützung der JanssenCilag GmbH, a Johnson & Johnson Company
[1] Augustin M et al., Arch Dermatol Res 2016; 308:389-400.
[2] Mrowietz U et al., Dtsch Arztebl 2024; 121:467-472
[3] Matos TR et al., J Clin Invest 2017; 127:4031-4041
AKNE INVERSA | VON NADINE EFFERT
Unter Akne inversa leiden geschätzt rund 830.000 Menschen in Deutschland. Die chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die durch verstopfte Haarfollikel und Talgdrüsen verursacht wird, geht oft mit einem hohen Leidensdruck einher. Früh erkannt und behandelt, können Beschwerden gelindert und neue Schübe verhindert werden.
Ob das An- und Ausziehen von Kleidung, das morgendliche Duschen oder das Sitzen auf dem Sofa: Das Leben mit Akne inversa kann eine immense Qual sein. Wie hoch der Leidensdruck für Betroffene wirklich ist, darauf macht die immersive Rauminstallation „Unbearable Home“, die im Sommer im St. Josef-Hospital – Klinikum der Ruhr-Universität Bochum gastierte, aufmerksam. Das begehbare Modellhaus soll das Bewusstsein für Menschen mit Akne inversa, auch Hidradenitis suppurativa (HS) genannt, schärfen. Warum dies wichtig ist, erklärte Prof. Dr. med. Falk Bechara, Leiter der Dermatochirurgie, bei der Eröffnung: „HS ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die von außen oft unsichtbar bleibt, aber das Leben der Betroffenen massiv einschränkt. Sie leiden unter starken Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und sozialer Isolation – häufig über Jahre hinweg, bevor eine Diagnose erfolgt.“ Zwischen den ersten Beschwerden und der Diagnose vergehen laut Bundesverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) durchschnittlich bis zu acht Jahre. Ein Grund: Viele Betroffene zögern aus Scham den Arztbesuch hinaus. Ein weiterer: Die schubweise verlaufenden Hautveränderungen werden besonders in frühen Stadien mitunter für gewöhnliche Abszesse gehalten oder auf eine Haarfollikel-Entzündung zurückgeführt.
Typisch bei Akne inversa: entzündete Knoten, besonders in der Achsel.
AKNE INVERSA: BASISTHERAPIE
• Ausschalten vorhandener Risiko- und Triggerfaktoren
• Trockenhalten betroffener Areale (zum Beispiel Einlegen von Leinenläppchen)
• Tragen weiter Kleidung zur Vermeidung von mechanischer Irritation
• Verzicht auf Nassrasur
• Tägliches Desinfizieren der betroffenen Areale und Hautpflege
Ursachen unklar
Akne inversa zeichnet sich je nach Schwergrad der Erkrankung durch wiederkehrende, schmerzhafte Knötchen, Abszesse und Fisteln in den Achseln, in der Leistengegend sowie im Genital- und Afterbereich aus. Manchmal finden sich die entzündeten Hautstellen, an denen auch eitrige oder blutig-wässrige Sekrete spontan austreten und Narben entstehen können, auch an anderen Körperstellen, etwa unter der Brust. Worauf die Erkrankung, die familiär gehäuft auftritt, konkret zurückzuführen ist, ist unklar. Neben dem physischen Haarfollikel-Verschluss kommt auch ein überaktives Immunsystem, wodurch es zu einer Entzündungsreaktion (Inflammation) kommt, als Ursache infrage. Mögliche Triggerfaktoren für die inflammatorischen Prozesse sind beispielsweise Rauchen, Übergewicht, Stress und übermäßig starkes Schwitzen.
Symptomfreiheit möglich Akne inversa ist nicht heilbar, aber behandelbar. Ein ganzheitlicher Ansatz und die Kombination verschiedener Maßnahmen sind in den meisten Fällen der beste Therapieansatz. „Als Basis setzt man antimikrobielle Lokaltherapien ein. Abszesse werden in der Regel im Akutstadium gespalten, und es erfolgt gegebenenfalls unterstützend eine Antibiotikagabe“, erklärt Dr. Kerstin Lommel, Chefärztin für Dermatologie und Allergologie, in einer Mitteilung des Helios Klinikums Berlin-Buch und ergänzt: „Möchten oder können Betroffene nicht operiert werden oder ist die Akne inversa nicht umschrieben lokalisiert, dann kommt eine Systemtherapie mit Spritzen infrage.“ Hierbei handelt es sich um sogenannte Biologika – aktuell zugelassen sind drei immunmodulierende Antikörper, die sehr gezielt in den Entzündungsprozess eingreifen. Ergänzend kann die Bestrahlung der Haut mit einer Kombination aus intensiv gepulstem Licht und Radiofrequenz eine Reduktion der Krankheitsaktivität erreichen. Bei einem besseren Umgang mit der Hautkrankheit helfen der Austausch in Selbsthilfegruppen (z. B. mullewupp SHG), das Erlernen einer Entspannungstechnik sowie eine psychologische Unterstützung.

































































KOPFHAUT | VON MARK KRÜGER
Eine gesunde Kopfhaut ist die Basis für gesundes Haar. Allerdings gibt es zahlreiche Faktoren, die dem Sensibelchen zusetzen können. Welche sind das? Und wie sieht die perfekte Pflege aus, wenn es juckt und schuppt?
Wer meint, Haut ist gleich Haut, der irrt sich: Bestes Beispiel ist unsere Kopfhaut, die mit besonders vielen Talgdrüsen versehen ist: 900 pro Quadratzentimeter. Im Vergleich dazu sind es an Armen und Beinen weniger als 50. Talgdrüsen produzieren, wie der Name bereits verrät, Talg, ein öliges Sekret. Das sogenannte Sebum, das aus einer Mischung aus Fettsäuren, Triglyceriden und anderen Lipiden besteht, erfüllt auf unserem Haupt verschiedene Funktionen: Es schützt die Kopfhaut vor dem Austrocknen, hält das Haar geschmeidig und dient als Barriere gegen schädliche äußere Einflüsse, etwa Krankheitserreger.
Hefepilz im Visier
Auf dem Kopf gibt es übrigens keine Gleichberechtigung: Die in der Lederhaut sitzenden Drüsen sind bei Männern nämlich größer, und die Talgproduktion wird durch das männliche Sexualhormon Testosteron angekurbelt. Ein Grund, warum Männer häufiger unter fettigen Schuppen leiden. Über den Talg als Nahrungsmittel freuen sich darüber hinaus bestimmte Hefepilze, die sogenannte Malassezia-Spezies, die als Teil einer normalen Hautflora jeder Mensch mit sich herumträgt. Die Folge einer vermehrten Talgproduktion: Die Pilzbesiedelung nimmt zu, die Kopfhaut wird durch die Stoffwechselprodukte des Pilzes gereizt, es kommt zu Entzündungen, es juckt, und es werden vermehrt fettige Schuppen gebildet.
Fachleute schätzen, dass etwa jeder zweite Mann und jede dritte Frau im Laufe des Lebens mit sichtbaren Ansiedelungen abgestorbener Hautzellen, die es sowohl in fettig-haftender und in trocken-rieselnder Form gibt, zu tun hat. Hefepilze aufgrund einer fettigen Kopfhaut sind die häufigste Ursache für vermehrte Schuppenbildung. Aber auch eine trockene Kopfhaut, falsche Haarpflege, Stress, hormonelle Veränderungen oder Hauterkrankungen wie eine Psoriasis oder ein seborrhoisches Ekzem können dahinterstecken.
Schuppen wirksam bekämpfen
Trockene Schuppen entstehen hauptsächlich durch eine trockene Kopfhaut, unter anderem durch trockene
Heizungsluft im Winter, stark entfettende Shampoos oder durch zu häufiges Haarewaschen und heißes Föhnen. Die auf die Schulter rieselnden Flocken bekämpft man am besten durch das Waschen der Haare mit milden, pH-neutralen Shampoos oder einer Haarpflege für trockene Schuppen mit Inhaltsstoffen wie Glycerin oder Panthenol und nicht zu heißem Wasser. Von der Anwendung von Hausmitteln wie Olivenöl, Apfelessig oder Backpulver halten die meisten Dermatologinnen und Dermatologen hingegen wenig, denn sie können die Kopfhaut weiter austrocknen und die Schuppenbildung verstärken.
Fettige Schuppen lassen sich mit rezeptpflichtigen oder frei verkäuflichen Shampoos mit speziellen antimykotischen Inhaltsstoffen wirksam bekämpfen. ExtraTipp für den Winter: in Innenräumen Mützen absetzen, da die angestaute Wärme die Talgproduktion und Ansiedelung von Pilzen fördern kann.
Wenn trotz dieser einfachen Maßnahmen nach etwa vier Wochen keine Besserung auftritt, es zu Haarausfall kommt oder sich die Kopfhaut entzündet, sollte eine dermatologische Praxis aufgesucht werden.
SCHON GEWUSST?
• Normalerweise erneuert sich die Epidermis in einem regelmäßigen Zyklus, wobei sich die Hautzellen innerhalb von etwa 28 Tagen aus der Basalschicht zur Hornschicht bewegen und dann abgestoßen werden.
• Bei der Kopfschuppung ist dieser Zyklus deutlich verkürzt, was zu einer vermehrten Bildung und Anhäufung von Hornzellen führt.
• Diese vermehrt gebildeten Hornzellen werden nicht mehr gleichmäßig abgestoßen, sondern aggregieren zu sichtbaren, losen Schuppen auf der Kopfhaut.
Quelle: https://www.gesundheits-lexikon.com/ Haut-Haare-Naegel/Kopfschuppen-Pityriasis-simplexcapitis/Ursachen; letzter Zugriff: 15.10.2025
















Ob glatt oder lockig, kurz oder lang –gepflegtes Haar steht für Gesundheit und Attraktivität. Umso störender sind Schuppen, die nicht nur das Erscheinungsbild beeinträchtigen, sondern auch Juckreiz und Rötungen der Kopfhaut verursachen können. Meist sind fettige Schuppen (seborrhoische Kopfhautdermatitis) die Ursache. Sie entstehen durch ein Ungleichgewicht der Kopfhaut.













pH-WERT 5,5 FÜR EINE GESUNDE KOPFHAUT UND GEPFLEGTES HAAR



Damit die Kopfhaut wieder ins Gleichgewicht gerät, ist die richtige Pflege wichtig. sebamed, der Experte für medizinische Hautreinigung und -pflege mit dem pH-Wert 5,5, hat zwei spezielle Anti-Schuppen-Shampoos entwickelt, die auf unterschiedliche Haartypen abgestimmt sind.

























GEZIELTE PFLEGE FÜR NACHHALTIGE SCHUPPENBEKÄMPFUNG






Das sebamed Anti-Schuppen Shampoo wurde speziell für die tägliche Reinigung von empfindlicher und schuppender Kopfhaut bei normalem Haar entwickelt. Eine klinische Studie bestätigt: Bereits nach vier Wochen regelmäßiger Anwendung reduzierte sich die Schuppenbildung der Teilnehmenden um bis zu 95 Prozent*. Die besonders milde Tensidkombination hilft zudem, Reizungen und Austrocknung von Kopfhaut und Haar zu vermindern.







Beide Shampoos enthalten den bewährten Wirksto Piroctone Olamine, der eine der Hauptursachen fettiger Schuppen gezielt bekämpft: das übermäßige Wachstum bestimmter Mikroorganismen auf der Kopfhaut. Darüber hinaus basieren sie auf dem vertrauten Pflegekonzept von sebamed: medizinische Wirksamkeit, hautschonende, seifenfreie Formulierungen und höchste Verträglichkeit –abgestimmt auf den leicht sauren pH-Wert 5,5. Dieser entspricht dem natürlichen Milieu der Haut, unterstützt die gesunde Barrierefunktion und Mikrobiombalance der Kopfhaut und trägt so zu kräftigem Haar bei. Über 400 klinische Studien belegen die Qualität der sebamed Produkte, die konsequent in Deutschland entwickelt und hergestellt werden. Damit bietet sebamed seit über 55 Jahren zuverlässige Lösungen für empfindliche Haut – von Kopf bis Fuß.




Für fettendes Haar ist das sebamed AntiSchuppen Shampoo Plus ideal. Es beugt der Neubildung von Schuppen vor und lindert Juckreiz. Eine klinische Studie belegt die nachhaltige Wirkung: Bereits nach vierwöchiger Anwendung zeigte sich eine Reduktion der Schuppen um bis zu 95 Prozent**.



















* Studie „Antischuppen-Wirkung“, Institut Dr. Schrader 2006 ** Studie „Antischuppen-Wirkung“, Institut Dr. Schrader Creachem GmbH 2015, bei regelmäßiger Anwendung mind. 3 × pro Woche.



Weitere Informationen unter www.sebamed.de






HAUTPFLEGE | VON LENA WINTHER
Fahl, trocken, angespannt: In der kalten Jahreszeit ist die Haut diversen Belastungen ausgesetzt und benötigt eine angepasste Skincare-Routine. Mehr Schutz und eine reichhaltige Pflege sind angesagt, damit trockene, juckende Hautstellen keine Chance haben.
Kälte verlangt nach Schutz – und mehr Fett für die Haut.
Trockene Heizungsluft in Innenräumen, frostige Außentemperaturen: eine Kombination, welche der Haut zu schaffen macht. Sie wird schnell trocken, rissig und juckt. „Im Winter ist die Barrierefunktion der Haut geschwächt. Das liegt daran, dass die Talgdrüsen bei Kälte ihre Aktivität verringern und ab acht Grad Außentemperatur sogar gar keinen Talg mehr hervorbringen. Dadurch leidet die schützende Schicht der Haut, der sogenannte Hydrolipidfilm“, erklärt Dr. Utta Petzold, Dermatologin bei der BARMER. In der Folge






reduziert sich der Verdunstungsschutz, und die Haut gibt mehr Feuchtigkeit ab. Es kann zu Rissen, Rötungen, schuppigen Stellen sowie Juckreiz kommen.
Fettiges Upgrade
Um die Widerstandskraft der Haut zu stärken und die hauteigene Schutzbarriere zu unterstützen, lautet die Devise: Weg mit dem feuchtigkeitsspendenden Gel, her mit der lipidhaltigen Creme! „Gut geeignet ist eine Hautpflege mit sogenannten Wasser-in-Öl-Cremes oder auch W/O-Emulsionen, bei denen der Fettanteil höher ist als der Wasseranteil“, rät Petzold. Diese reichhaltigen Pflegeprodukte bilden eine dünne Isolationsund Schutzschicht auf der Haut, halten die Kälte ab und verhindern, dass die Feuchtigkeit der Haut übermäßig verdunstet. Zudem sind Produkte mit pflanzlichen Ölen wie Argan-, Mandel- und Jojobaöl, Linolsäure oder Sheabutter eine Wohltat für die gestresste Winterhaut. Auf Peelings und alkoholhaltige Gesichtswässer sollte hingegen ebenso verzichtet werden wie auf Seifen mit Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen.





Ergebnisse Anwendungsbeobachtung bei Neurodermitis: Juckreiz





„Hautpflege kann die Psyche stärken”
Krisen, Unsicherheit, ständiger Druck – die letzten Jahre haben die Menschen einem latenten Dauerstress ausgesetzt, der auch die Psyche angreifen kann. Warum Hautpflege Balsam für die Seele ist und zu einer gesunden mentalen Verfassung beitragen kann, erklärt Birgit Huber, Bereichsleiterin des Kompetenzpartners Schönheitspflege beim Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel.
Frau Huber, welchen Einfluss hat die Hautpflege auf die mentale Gesundheit? Studien zeigen, dass die seelische Verfassung der Menschen eng mit dem eigenen Körperempfinden verbunden ist. Das kennen wir von uns selbst: Ein vertrauter Duft, eine warme Dusche oder das morgendliche Eincremen – all das wirkt direkt auf die Emotionen und kann Energie geben oder sogar das Selbstwertgefühl stärken. In einer kürzlich von uns beauftragten Studie sagen rund 87 Prozent der Befragten, dass solche Routinen ihr mentales Wohlbefinden stärken. Duschen nimmt als Pflegeritual hierbei einen der vorderen Plätze ein: Für fast 75 Prozent steigert Duschen das psychische Wohlbefinden. In der Studie haben viele der Befragten uns geschildert, dass sie nach einem stressigen Tag erst einmal unter die Dusche gehen, um den Ballast des Tages abzuspülen. Auch das Eincremen der Haut wird von vielen in diesem Sinne geschätzt. 45 Prozent geben an, dass das Eincremen ihnen hilft zu entspannen.
Welche Rolle spielt dies in stressigen oder belastenden Zeiten? Die Ergebnisse der Studie sind hier sehr eindeutig. In Zeiten, in denen die Außenwelt überfordernd wirkt, geben Pflegerituale das Gefühl: Ich kümmere mich um mich selbst. Unsere Haut ist viel mehr als nur eine Hülle. Sie ist die Grenze zwischen innen und außen. Wenn wir unsere Haut – das größte Organ unseres Körpers – pflegen, stärken wir auch unsere Schutzbarriere. Zudem strukturieren regelmäßige Pflegerituale den Tag und schaffen Momente der Achtsamkeit. Sie helfen, sich emotional abzugrenzen und innerlich zu stabilisieren. Für viele ist dies eine Art Selbstbehandlung, besonders in herausfordernden Zeiten.
Wie müssen Pflegerituale aussehen, um zu stärken? Das entscheidet jeder individuell für sich. Tatsächlich zeigt die aktuelle Studie, dass viele Menschen Pflegeroutinen nicht als Luxus, sondern als eine Form der Selbsttherapie sehen, die einfach im Alltag zu integrieren ist. Gerade Frauen beschreiben diese Momente als
kleine Inseln im Alltag – zwischen Familie, Arbeit und ihren sonstigen Verpflichtungen. Weil solche Rituale einfach zugänglich sind, kann sie jeder in seinen Alltag einbauen. Das kann ein festes Pflegeritual am Morgen sein, ein abendliches Eincremen, der Duft des persönlichen Lieblingsprodukts – oder auch einfach ein Moment, in dem man die eigene Haut bewusst spürt.
MEHR INFORMATIONEN
Darum muss es das Lieblingsprodukt sein:
65,1 % ... wegen des Gefühls auf der Haut
51,1 % ... wegen des Dufts
35,6 % ... wegen der Haptik
19,3 % ... wegen der Zeit für die Anwendung
14,9 % ... wegen der Erinnerung
12,4 % ... wegen des visuellen Eindrucks
11,6 % ... wegen der Einzigartigkeit
Quelle: IKW-Studie Make-up your Mind “ , durchgeführt von rheingold salon (2025)
Pflegerituale sind so unterschiedlich und individuell wie unsere Lieblingspflegeprodukte. So erzeugt etwa nur ein bestimmtes Produkt genau das bestimmte Gefühl auf der Haut, das wir so lieben.
Daran sehen wir: Kosmetik ist weit mehr als äußerliche Pflege. Sie ist eine Form der Selbstzuwendung und Selbstbehandlung. Und genau das ist es, was uns in unruhigen Zeiten stärkt. Über die Haut erreichen wir die Seele. Und das macht Pflege zu weit mehr als einem Schönheitsritual – sie ist Balsam für die Psyche.
ERNÄHRUNG | VON TOBIAS
LEMSER
Das, was wir tagtäglich essen und trinken, hat Einfluss auf unser Aussehen. Doch wie hängt die Ernährung mit unserem Hautbild zusammen?
Jünger auszusehen, als das wahre Alter verrät, ist ein Geschenk der Natur. Damit jedoch unsere Haut besonders strahlt, braucht es vor allem die passende Ernährung. Denn Lebensmittel können die Hautalterung verlangsamen, aber auch beschleunigen – etwa durch sogenannte stille Entzündungen. Wie Studien zeigen, kann ein Ungleichgewicht im Darmmikrobiom für Entzündungen verantwortlich sein. Essen wir etwa zu wenige Ballaststoffe, können die gesundheitsförderlichen Bakterien im Darm nicht überleben. Da im Darm die meisten Abwehrzellen angesiedelt sind, wirkt sich eine schlechte Darmflora negativ auf die Immunantwort des Körpers aus. Die Haut wird spröder, und es können Ekzeme entstehen.
Antientzündliche Nährstoffe
Lebensmittel können die Hautalterung verlangsamen, aber auch beschleunigen.
Positiv, um Hautproblemen und einer frühzeitigen Hautalterung entgegenzuwirken, ist vor allem eine antientzündliche Ernährung. Dazu zählt der Verzicht auf hochverarbeitete Lebensmittel wie Tiefkühlpizza, Snacks und Konserven. Sie enthalten kaum Nährstoffe, stattdessen viel Zucker, schlechte Fette und Zusatzstoffe, die Entzündungen fördern. Begünstigt werden diese allerdings auch durch Lebensmittel, die den Blutzuckerspiegel nach oben katapultieren. Antientzündliche Eigenschaften haben dagegen Omega-3-Fettsäuren, Vitamin A und sekundäre Pflanzenstoffe. Wer es nicht schafft, regelmäßig auf diese Nährstoffe mithilfe einer pflanzenbasierten und naturbelassenen Ernährung zu setzen, kann jedoch auch als Ausgleich hin und wieder zu den entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln greifen.
Im hektischen Alltag bleibt oft wenig Zeit für aufwendige Pflege. Umso wichtiger ist es, die Haut- und Schönheitspflege auch von innen heraus mit zu unterstützen – für alle, die ihre Hautpflege ganzheitlich denken und ihr Wohlbefinden aktiv fördern möchten.

Zusammen mit den Beauty-Essentials Biotin und Jod sorgt die innovative Q4Rezeptur in Folio beauty care für eine effektive, unkomplizierte und nachhaltige Hautpflege von innen. Während Cremes nur oberflächlich pflegen, kombiniert die neue Q4-Rezeptur das starke Antioxidans TetraSOD®, um Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, mit Silizium (Mesoporosil®) für kräftigere Haare, strahlende Haut und starke Nägel. Komplettiert wird sie durch bioaktive Folsäure zur Unterstützung der Zellteilung und die vegane Hyaluronsäure GreenIuronic® zur Bindung der Feuchtigkeit und Förderung der Elastizität.
Care statt repair
Strahlende Schönheit von innen war noch nie so einfach. Denn mit der optimal abgestimmten Rezeptur sorgen Sie ab jetzt vor, anstatt nur zu reparieren, wenn Schäden bereits sichtbar sind.
Alle wichtigen Beauty-Nährstoffe in nur einer Kapsel vereint – konzipiert für den Erhalt eines natürlichen Glows und strahlender Schönheit.
Folio beauty care ist vor allem auf eine langfristige Anwendung abgestimmt. Für die nachhaltige Wirkung wurde die innovative Q4-Rezeptur deshalb zusätzlich mit Biotin, Jod und den Vitaminen B6, B12 und D3 ergänzt. Zusammen bilden sie das perfekte Powerpaket für effektive Hautpflege von innen und sorgen gemeinsam für eine straffere, vitalere und strahlendere Haut. Vegan, gluten- und laktosefrei. Unkomplizierte Selfcare –ganz einfach – jeden Tag!

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Haarausfall ist für viele Frauen ein sensibles Thema. Besonders im Bereich des Oberkopfs kann lichter werdendes Haar das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen. Die betroffenen Frauen fühlen sich oft nicht mehr wohl mit ihrem äußeren Erscheinungsbild, vermeiden bestimmte Frisuren – oder gar den Blick in den Spiegel. Doch es gibt Hoffnung: Mit den innovativen Lösungen von Hairdreams können Frauen wieder zu neuem Selbstbewusstsein nden.
Hairdreams MicroLines ist eine professionelle Haarverdichtungslösung, die speziell für Frauen mit stark ausgedünntem oder schütterem Haar im Oberkopfbereich entwickelt wurde. Das Besondere: Ein nahezu unsichtbares Netz mit Echthaarsträhnen wird präzise in das Eigenhaar integriert – dauerhaft und absolut alltagstauglich. Die Verbindung ist so fein und haarschonend, dass sie selbst bei genauerem Hinsehen kaum zu erkennen ist. Sport, Sauna, Wind oder Regen? Kein Problem – MicroLines hält zuverlässig und fühlt sich dabei so leicht und natürlich an, als wäre es das eigene Haar.
Durch das neu gewonnene Volumen eröffnen sich völlig neue Stylingmöglichkeiten: Ob lockig oder glatt, heller oder dunkler die Haarfarbe und -struktur kann individuell angepasst werden.











Viele Trägerinnen berichten davon, wie stark sich ihr Lebensgefühl durch die neue Haarfülle verbessert hat: Mehr Selbstvertrauen, mehr Freude an Frisuren, mehr Lebensqualität.
Während MicroLines sofort optisch für mehr Haarfülle sorgt, setzt Hairdreams Stop&Grow an der Wurzel des Problems an – im wahrsten Sinne des Wortes. Das Anti-Haarausfall-System besteht aus einer hochwirksamen P egeserie, die auf wissenschaftlich erforschten Wirkstoffkomplexen basiert. Das Herzstück ist der patentierte PHT-Wirkstoffkomplex, der die Haarwurzeln aktiviert, die Kopfhaut stärkt und das natürliche Haarwachstum fördert.



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Die Haut verrät unser Alter, unseren Lebensstil und unsere Stimmung – und sie braucht unsere Fürsorge trotz ihrer unglaublichen Fähigkeit zur Regeneration. Und wir wiederum brauchen eine gesunde Haut, um uns in ihr wohlzufühlen. Als genauso lebenswichtiges Organ wie das Herz oder das Gehirn gehört sie daher bei Auffälligkeiten umgehend in die Hände einer Expertin beziehungsweise
eines Experten. In der Zwischenzeit sollten Sie nicht vergessen, dass sich Ihre Haut Tag für Tag gegen schädliche Einflüsse behaupten muss. Unterstützen Sie sie dabei –mit auf Ihren Hauttyp abgestimmter Pflege und Sonnenschutz, dem Verzicht auf Genussmittel, dem Trinken von etlichen Gläsern Wasser und einer vitalstoffreichen Ernährung. Ihre Körperhülle dankt’s!
Nadine Effert Chefredakteurin
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Aktion Deutschland Hilft e. V. 2 www.aktion-deutschland-hilft.de
THorstmann Cosmetics GmbH 5 www.thorstmanncosmetics.de
Gegen Noma-Parmed e. V. 7 www.gegen-noma.de
Janssen-Cilag GmbH 9 www.schuppenflECHTEhilfe.de
UCB Pharma GmbH 11 www.meine-akneinversa.de
Sebapharma GmbH & Co. KG 13 www.sebamed.de
Herbacin cosmetic GmbH 14 www.herbacin.com
Industrieverband Körperpflegeund Waschmittel e. V. 15 www.ikw.org
Diese Publikation des Reflex Verlages erscheint am 19. November 2025 als Beilage im Magazin BRIGITTE. Der Reflex Verlag und die FUNKE Mediengruppe, in welcher das Magazin BRIGITTE erscheint, sind rechtlich getrennte und redaktionell unabhängige Unternehmen. Inhalte von Werbebeiträgen wie Unternehmens- und Produktporträts, Interviews, Advertorials, Anzeigen sowie Gastbeiträgen und Fokusinterviews geben die Meinung der beteiligten Unternehmen beziehungsweise Personen wieder. Die Redaktion ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die rechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen. Wir sind dabei
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