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Sind Füße die besseren Schuhe?

Hat der Nachwuchs erst einmal Fuß gefasst –etwa im 14. Lebensmonat –, tragen ihn seine „Mauken“ durchs ganze Leben und müssen dabei viel leisten. Umso wichtiger ist es, Kindern eine optimale Entwicklung der Füße zu ermöglichen – auch um Folgeschäden, etwa am Rücken, im Erwachsenenalter zu vermeiden. Worauf gilt es zu achten? Und wie gesund ist das Barfußlaufen?

Es gibt wohl kaum Eltern, die ihm noch nicht begegnet sind: dem Protest, wenn das Kleinkind Schuhe tragen soll. Instinktiv, bei der ersten Gelegenheit, sind die Stiefel zu Hause oder die Sandalen auf dem Spielplatz wieder ausgezogen. Ganz nach dem Motto: Freiheit für die Füße! Wer nacktfüßig durch den Matsch springt oder über den kitzelnden Rasen läuft, schärft nicht nur die Sinne. Auch wird die körpereigene Temperaturregulierung gefördert, was sich positiv auf das Immunsystem auswirken kann. Das Barfußlaufen hat aber vor allem einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Fußmuskulatur, Bänder und Gelenke – und somit die motorischen Fähigkeiten.

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Verbesserte Geschicklichkeit

So konnte eine Studie, die 2018 im Fachmagazin „Frontiers in Pediatrics“ erschienen ist, eine verbesserte Geschicklichkeit nachweisen: Ein Wissenschaftlerteam von der Universität Jena hat dazu zusammen mit Forschenden der Universität Stellenbosch (Südafrika) Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren aus Südafrika, die gewohnheitsmäßig auf dem Weg zur Schule keine Schuhe tragen, und aus Deutschland miteinander verglichen. Das Ergebnis: Die Barfuß-Kinder – vor allem in der Gruppe der Sechs- und Zehnjährigen – waren den deutschen Schuh-Kindern bei Balance-Tests und beim Springen eindeutig überlegen. Nur beim Sprinten waren die deutschen Schüler zwischen elf und 14 Jahren besser.

Schuhe mit Folgen

Gemäß älteren Studien weisen Kinder, die unbeschuht laufen, einen breiteren Fuß, ein höheres Fußgewölbe und ein weniger angewinkeltes Großzehengrundgelenk auf. Das viele Tragen von Schuhen mit starren Sohlen in jungen Jahren verändert folglich die Architektur des Fußes und somit das biomechanische Zusammenwirken der einzelnen Elemente der Füße, sodass Fuß- und Rückenprobleme entstehen können, die sich oft erst im Erwachsenenalter bemerkbar machen.

Nachhaltig gesundheitliche Schäden drohen, wenn Kinder zudem ein nicht passendes, meist zu kleines Schuhwerk tragen. Muskelund Sehnenschmerzen oder sogar veränderte Zehenstellungen und Wirbelsäulenprobleme können die Folge sein. Vorsicht: Die angegebene Schuhgröße ist kein verlässliches Kriterium, dass die Schuhe dem Kind passen. Der Grund: Es gibt keine internationale Norm, an welche sich Hersteller halten müssen. Das regelmäßige

SCHON GEWUSST?

Unsere Füße sind beeindruckend komplex aufgebaut: 26 Knochen, 33 Gelenke, 20 Muskeln und über 100 Bänder bilden ein ausgeklügeltes stabiles System, das uns durchs Leben trägt – am Tag durchschnittlich etwa 5.000 Schritte.

Quelle: https://www.gesellschaft-fuerfusschirurgie.de/fuer-patienten/fuss-info/ fussanatomie.html; Zugriff: 17.07.2023

Ausmessen der Füße, am besten in einem Fachgeschäft, ist daher das A und O.

Geschützt „barfuß“ unterwegs

Wenn die Kids bloßfüßig unterwegs sind, schwingt eine Sorge der Eltern meist mit: die Verletzungsgefahr. Ob Scherben auf dem Fußboden, rutschige Fliesen, Bienen in der Wiese –es gibt natürlich immer Gründe, die zum einen gegen das Barfußlaufen sprechen, und zum anderem gibt es nun mal örtliche oder klimatische Bedingungen, bei denen Schuhe unverzichtbar sind. Die Lösung für barfußbegeisterte Eltern und Kinder sind spezielle, aus flexiblem Material gefertigte Barfußschuhe, die es inzwischen auch in einer großen Auswahl für Kinder gibt. Typisch ist eine besonders dünne Sohle, durch die sich der Fuß besser dem Untergrund anpassen kann und die den Fuß in seinem ursprünglichen Bewegungsablauf unterstützt. Die bunten „Treter“ bieten also nicht nur Schutz, sondern ermöglichen vor allem die natürliche Aktivierung der Muskulatur und Förderung stabiler Gelenke – für gesunde Füße ein Leben lang.

Die leguanitos sind die leguano Barfußschuhe für Kinder. Firmengründer Helmuth Ohlhoff erklärt, warum seine Barfußschuhe in allen Lebenslagen die beste Wahl sind.

Was ist das Besondere an den leguano Barfußschuhen? Das mag zwar komisch klingen, aber: gar nichts! Denn die Leguano Schuhe, die seit 2009 in Deutschland gefertigt werden, beruhen auf der Idee, das Laufen wieder so naturgemäß wie möglich zu machen. Wenn unsere Schuhe etwas Besonderes könnten, dann würden sie ja auf den natürlichen Bewegungsablauf und das Gefühl des Barfußlaufens einwirken.

Warum sollten Kinder Barfußschuhe tragen? Den Fuß in seiner natürlichen Bewegung passiv, also lediglich schützend, zu unterstützen macht in jungen Jahren sehr viel Sinn, um Fehlstellungen, die sich später auf den ganzen Körper auswirken – selbst etwa Kopfschmerzen und Kieferfehlstellungen sind damit assoziiert – zu vermeiden. Barfußschuhe fördern gesunde Füße und schulen das Gleichgewicht von Beginn an. Starre Sohlen herkömmlicher Schuhe hingegen legen den Fuß quasi auf eine Gipsschiene – und somit die für eine optimale Laufentwicklung relevante Muskulatur lahm.

Die Sohle ist das Herzstück. Richtig. Die leguanitos, die es ab Größe 22 und in verschiedenen Modellen gibt, verfügen über eine hochflexible, dünne Hightech-Sohle mit einer speziellen Anordnung der Halbkugeln, die dem dreidimensionalen Aufbau des Fußes folgt. Dank des eigens entwickelten Materials LIFOLIT® ist sie zudem rutschfest und sehr widerstandsfähig. leguanitos machen das Laufen somit zu einer gesunden, aber auch lustvollen, freudigen und sicheren Bewegungserfahrung ohne Einschränkungen. Übrigens auch zur kalten Jahreszeit, denn solange die Fußmuskulatur frei arbeiten kann, schützt die Bewegungswärme die kleinen Füße vor Kälte. www.leguano.eu

Ab ins Wasser – aber sicher

Der Fluss nahe der PicknickWiese, der Swimmingpool im Nachbargarten, die Regentonne auf dem eigenen Grundstück: In mehr als 20 Prozent der tödlichen Unfälle bei Kindern ist Ertrinken die Ursache. „Wenn Wasser in der Nähe ist, besteht gerade für kleine Kinder ein erhöhtes Sicherheitsrisiko“, mahnt Ute Vogt, Präsidentin der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG).

„Seien Sie sich der Gefahren, die jetzt insbesondere in der warmen Jahreszeit lauern, stets bewusst, und bleiben Sie aufmerksam“, appelliert die Chefin der weltweit größten Wasserrettungsorganisation an alle Eltern und Aufsichtspersonen kleiner Kinder. Seit inzwischen 110 Jahren haben sich die Ehrenamtlichen der DLRG dem Ziel verschrieben, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. „Jedes Opfer im Wasser ist eines zu viel, und wenn Kinder ums Leben kommen, schmerzt uns das ganz besonders“, so Vogt. Deshalb geht die DLRG zusammen mit ihrem Kooperationspartner NIVEA in die Kindergärten und bringt den Kleinsten auf spielerische Weise das richtige Verhalten am und im Wasser bei. Auch rund 50 Strandfeste in Urlauberorten an Ost- und Nordsee während der Sommerferien dienen dazu.

Grundschüler: doppelt so viele Nichtschwimmer wie 2017 Mit dem Wissen um einen sicheren Aufenthalt im und am Wasser ist es aber nicht getan. „Alle Kinder müssen schwimmen lernen“, fordert die Chefin der DLRG. „Das ist überlebenswichtig.“ Doch die Zahl der Jungen und Mädchen, die schwimmen können, sinkt. Das zeigte eine Befragung durch forsa aus dem vergangenen Jahr: Jedes fünfte Grundschulkind kann gar nicht schwimmen – doppelt so viele wie im Jahr 2017. Im Alter von zehn Jahren sind fast 60

Prozent der Schüler keine sicheren Schwimmer. Das heißt, sie erfüllen nicht die Anforderungen an das Schwimmabzeichen Bronze, auch als Freischwimmer bekannt.

Was also tun, wenn der eigene Nachwuchs bislang noch nicht das Schwimmen gelernt hat? Zum einen lohnt es sich, die Augen offen zu halten. In vielen Bädern laufen Ferienschwimmkurse, und nicht immer sind schon alle Plätze vergeben. Zahlreiche Ortsgruppen der DLRG stellen zudem zusätzliche Angebote auf die Beine. Die Ehrenamtlichen, die für ihre lebensrettende Arbeit auf Spenden angewiesen sind, wollen aufholen, was durch geschlossene Bäder während der Pandemie nicht möglich war.

Mit dem Nachwuchs das Wasser erobern

Die Nachfrage nach Plätzen im Schwimmkurs ist jedoch viel größer als das Angebot der Vereine und Schwimmschulen. Eltern sollten die warme Jahreszeit daher auch selbst nutzen. „Machen Sie Ihr Kind mit dem Wasser vertraut“, rät Ute Vogt. Die DLRG bietet auf ihrer Internetseite nützliche Tipps (dlrg.de/spieltipps) für das sichere und spielerische Gewöhnen an das nasse Element. Auf Schwimmhilfen und Schwimmbrille sollte verzichtet werden, damit die Kinder die Eigenschaften des Wassers

MEHR INFORMATIONEN dlrg.de/baderegeln unverfälscht erleben können. Sie finden heraus, dass sie vom Wasser getragen werden, lassen Wasserspritzer zu und lernen, sich unter Wasser zu orientieren.

Kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst. Gehe als Nichtschwimmer nur bis zum Bauch ins Wasser. Bade nicht dort, wo Schiffe und Boote fahren. Diese und weitere Verhaltensweisen sollten Kinder wie Eltern kennen und beherzigen, damit der Besuch am Badestrand oder im Schwimmbad kein böses Ende nimmt.

Beim gemeinsamen Badevergnügen während der Sommertage sollten kleine Nichtschwimmer immer in Armreichweite beaufsichtigt werden – auch beim Tragen von Auftriebshilfen wie Schwimmflügeln. Außerdem sollten Eltern versuchen, Gefahren vorausschauend zu erkennen. Am sichersten ist der Spaß im Wasser an bewachten Badestellen, wo Rettungsschwimmer im Einsatz sind.

Viele Infos zum Schwimmenlernen und Tipps für den sicheren Badespaß gibt es online unter: dlrg.de/informieren

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Massenware Tier: Horrorzucht für den Handel

Gastbeitrag

Es ist eine gewaltige Zahl: In deutschen Haushalten leben knapp 35 Millionen Kleinsäuger, Hunde, Katzen und Vögel. Und die riesige Nachfrage nach tierischen Gefährten, die zudem während der Coronapandemie zusätzlich in die Höhe geschossen ist, will noch immer bedient werden. So „produzieren“ Züchterinnen und Züchter auch weiterhin „Nachschub“ am laufenden Band. PETA e. V. deckt auf, welche Zustände dort herrschen.

Was deren Kundschaft jedoch nicht weiß: Enge, Dreck und Dauerstress sowie Parasitenbefall und tote Mitinsassen in den kleinen Käfigen prägten bis zum Kauf das erst kurze Leben der sogenannten Heimtiere. Gleichzeitig warten jedes Jahr etwa 350.000 nicht mehr gewollte Tiere in deutschen Tierheimen auf ein neues Zuhause. Häufig werden unüberlegt angeschaffte Tiere in den Heimen abgegeben. Das zwingt viele Einrichtungen dazu, einen Aufnahmestopp zu verhängen, um der mittlerweile enormen Überfüllung Einhalt zu gebieten. Die massenhafte Vermehrung und der kommerzielle Handel mit fühlenden Lebewesen tragen dazu in hohem Maße bei.

Tiere zu Massenware degradiert Eine im Dezember veröffentlichte PETA-Enthüllung zeigt, welch erschütternde Zustände in Zuchtbetrieben für Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Mäuse und Vögel herrschen. Videoaufnahmen aus den Betrieben belegen, wie die Tiere zu Tausenden zusammengepfercht dahinvegetieren: In meist völlig überfüllten Regalsystemen oder übereinandergestapelten Boxen und Käfigen kämpfen sie ohne ausreichendes Tageslicht um ihr Leben. Viele sind sichtlich gestresst, krank, verletzt oder bereits tot. Sogar eine mit Tierleichen gefüllte Gefriertruhe wurde dokumentiert. Das PETA zugespielte Material entstand zwischen Juni 2021 und Mai 2022. Es stammt aus sechs Zuchtbetrieben, davon vier in Deutschland sowie jeweils einem in den Niederlanden und in Tschechien. Reklamationsbelege der Einzelhandelsfilialen veranschaulichen die Praxis im Zoohandel: Werden tote oder verletzte

Tiere geliefert, wird der Kaufpreis zurückverlangt. Die Tierrechtsorganisation hat deswegen Mitte Dezember Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz erstattet.

Für den deutschen Heimtiermarkt werden die Tiere in Massen vermehrt und möglichst billig für den Weiterverkauf aufgezogen. Namhafte Abnehmer sind Einzelhandelsketten, Gartencenter, Baumärkte und Zoohandlungen. Auch die größten Namen sind darunter: Fressnapf, Futterhaus, Kölle Zoo, Dehner, Pflanzen Kölle und Hellweg haben alle in der Vergangenheit nachweislich von den betreffenden Zuchtbetrieben Tiere bezogen.

Leere

Unternehmensversprechungen

Schon 2015 hat PETA die Zustände in Massenzuchtbetrieben, die deutsche Zoohandelsketten und Baumärkte mit Tieren belieferten, publik gemacht: Jene umfassten belegen. Denn noch immer gibt offensichtlich einzig der höchstmögliche Profit vor, was das Überleben derjenigen Tiere, die später über die Ladentheke gehen sollen, den Unternehmen wert ist.

Doch selbst wenn die Unternehmen sich an die vereinbarten höheren Standards halten würden, wären diese allein nicht ausreichend: Hier ist in erster Linie die Politik gefragt. Der Handel mit gezüchteten fühlenden Lebewesen muss umgehend beendet und gleichzeitig muss mit den vielerorts völlig überfüllten Tierheimen kooperiert werden.

Veränderung durch Dialog und Protest

Seit der Erstveröffentlichung der Missstände in den fabrikähnlichen Zuchtanlagen im Jahr 2015 hat sich bislang kaum etwas verbessert. Umso beharrlicher demonstrieren Tierschützerinnen und Tierschützer vor den Filialen betroffener Unternehmen wie Dehner und Fressnapf, um potenzielle Kundschaft vom Tierkauf abzuhalten

Kleine Tiere, große Ansprüche

Ein weiteres Problem besteht darin, dass in Zoohandlungen, Gartencentern und Baumärkten immer noch ausschließlich Käfige, Nahrung und Zubehör verkauft werden, die den Ansprüchen der Kleintiere nicht gerecht werden. Tiere wie Meerschweinchen, Kaninchen, Hamster & Co. haben einen großen Bewegungsdrang und lieben es, diesen auszuleben. In handelsüblichen Käfigen ist dies jedoch von vornherein ausgeschlossen. So leben beispielsweise Hamster in der freien Wildbahn meist in unterirdischen, ausgeklügelten Höhlensystemen. Naheliegenderweise wollen sie auch in der Heimtierhaltung ihren Bedürfnissen nach Platz und unterirdischem Höhlenbau nachkommen. Zudem benötigen sie unterschiedliche Bereiche zum Schlafen, Spielen und zur Nahrungsaufnahme. Auch Kaninchen haben einen großen Bewegungs- zentimeterhohe Fäkalien in den Käfigen, verwesende Tierleichen sowie Kannibalismus unter den Insassen. Stark vernachlässigt, erkrankten und starben viele Tiere schon in den Zuchtanlagen. Nach zahlreichen Gesprächen mit der Tierrechtsorganisation in den Folgejahren hatten die Unternehmen eigentlich zugesichert, neue Standards einzuführen und konkrete Schritte einzuleiten, um die Unterbringungs- und Lebensbedingungen der Tiere zu verbessern. Leere Worte, wie die Ergebnisse der jüngsten Nachforschungen und weiteren Druck auf die Unternehmen auszuüben. PETA befindet sich mit etlichen Unternehmen im Gespräch und appelliert an sie, den Handel mit fühlenden Lebewesen endlich einzustellen. Auch im Kleinen kann etwas bewegt werden: Wer nach reiflicher Überlegung sein Leben mit einem tierischen Begleiter verbringen möchte, kann sich im Tierheim beraten lassen, statt in den Zoohandel zu gehen. In einem der vielen Heime wartet sicher schon ein zukünftiger tierischer bester Freund sehnsüchtig auf ein neues Zuhause. drang zusammen mit ihren Artgenossen; nur wenn beides garantiert ist, können sie artgerecht gehalten werden. Auch hierfür bietet jedoch kein handelsüblicher Käfig genügend Platz. Werden Kleintiere nicht artgerecht gehalten, entwickeln sie häufig Verhaltensstörungen. Meist benagen sie dann Ställe, knabbern an den Gitterstäben oder lecken sich Hautstellen wund. Käfighaltungen führen bei den sensiblen Tieren außerdem oftmals zu Verdauungsstörungen, die durchaus lebensgefährlich werden können. Zusätzlich leiden sie oft unter Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkschäden.

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