3 minute read

So ist der Nachwuchs abgesichert

Next Article
Hauptsache, gesund

Hauptsache, gesund

Vom ersten Atemzug an möchten Eltern ihr Neugeborenes so gut wie möglich absichern. Zum Glück ist in Deutschland eine gute Versorgung durch die Krankenkassen grundsätzlich gewährleistet. Dabei beeinflusst der Versicherungsstatus der Eltern maßgeblich den der Kinder.

Hierzulande sind Kinder ab der Geburt automatisch krankenversichert – dabei gibt es aufgrund des dualen Gesundheitssystems drei Szenarien: Sind beide Elternteile gesetzlich versichert, dann ist das Kind üblicherweise im dann benötigt das Neugeborene einen eigenen privaten Versicherungsvertrag. In der Regel wird es dann – gegen zusätzliche Kosten – in den bestehenden Vertrag des hauptverdienenden Elternteils aufgenommen.

Advertisement

Drei Merkmale entscheiden

Der Schutz der Familie durch eine passende Krankenversicherung ist das A und O.

Rahmen der Familienversicherung über einen der Elternteile beitragsfrei mitversichert. Bestehen dabei Mitgliedschaften in verschiedenen Krankenkassen, können die Eltern sich aussuchen, in welcher Kasse das Kind versichert sein soll. Sind beide Elternteile privat versichert,

Auch wenn ein Elternteil privat und der andere gesetzlich versichert ist, ist die Sache klar geregelt: In diesem Fall richtet sich die Zugehörigkeit des Kindes nach dem Versicherungsstatus der hauptverdienenden Person. Außerdem entscheidet die Höhe des Einkommens darüber, ob Kinder in die kostenlose Familienversicherung dürfen oder privat versichert werden müssen. Laut Gesetz ist die Familienversicherung ausgeschlossen, wenn drei Merkmale vorliegen: Die Eltern sind Eheleute oder Lebenspartner, das Einkommen des Privatversicherten ist höher als das des gesetzlich Versicherten, und das monatliche Gesamteinkommen übersteigt ein Zwölftel der Jahresarbeitsentgeltgrenze – dieser Betrag beläuft sich 2023 auf 5.550 Euro.

Kein Dauerstatus

Die Anmeldung sowohl bei der gesetzlichen als auch bei der privaten Krankenkasse erfolgt innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt, und es gibt dabei keine Wartezeiten und keine Gesundheitsprüfung. Bei der privaten Versicherung ist der Leistungsumfang automatisch derselbe wie beim versicherten Elternteil. Wird ein anderer Umfang gewünscht, kann ein spezieller Kindertarif oder eine andere private Versicherung gewählt werden. Wichtig ist noch zu wissen, dass der Versicherungsstatus der Kinder nicht dauerhaft festgelegt ist. Ändern sich die Umstände, weil ein Elternteil weniger oder mehr verdient, dann kann plötzlich Anspruch auf eine Familienversicherung bestehen – oder die Voraussetzungen für die kostenlose Familienversicherung können entfallen. 

Die Gesundheit des Kindes liegt Eltern besonders am Herzen! Umso größer ist die Sorge, wenn es dem Nachwuchs nicht gut geht. Warum also nicht extra vorsorgen für die Gesundheit und im Krankheitsfall besser abgesichert sein –zum Beispiel mit den Kinderkrankenversicherungen der Allianz Privaten Krankenversicherung?

Die Kleinen sind immer für eine Überraschung gut und das Bedürfnis der Eltern, Großeltern oder Paten, sie vor Gefahren, aber auch vor Schmerz und Krankheit zu schützen, dementsprechend groß. Insbesondere im Ernstfall ist es für viele mehr als beruhigend, die Sprösslinge umfassend abgesichert zu wissen. Mit den Kinderversicherungen der Allianz Privaten Krankenversicherung steht den kommenden Abenteuern des Nachwuchses – ganz nach dem Motto: Heute Quatschkopf, morgen Weltveränderer – nichts im Weg.

Lücke schließen

Warum eine zusätzliche private Vorsorge sinnvoll ist? Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) übernimmt eine Grundabsicherung.

„Für umfassende Leistungen ist es jedoch gut, wenn die Kinder zusätzlich abgesichert sind“, empfiehlt Allianz-Vorstand Daniel Bahr.

Der Grund: Die GKV beteiligt sich nicht immer oder nur zum Teil an den Kosten wie zum Beispiel für die Brille, die Zahnspange oder bestimmte Behandlungen wie Heilpraktiker-Leistungen. „Diese Lücke lässt sich mit ergänzender privater Vorsorge individuell schließen und die medizinische Versorgung gleichzeitig aufwerten.“ So erhalten die Kinder den Status von kleinen

Privatpatienten, und Eltern schützen sich vor häufig teuren Zuzahlungen. Das ist ein doppelt gutes Gefühl.

Umfassende Leistungen

Ob eine ergänzende Vorsorge für das Kind sinnvoll ist, ist primär eine Frage der individuellen Bedürfnisse. Eltern sollten sich daher fragen, welche Leistungen ihnen persönlich am wichtigsten sind und ob diese in der GKV enthalten sind. Eine gute Versicherung hat für jedes „Absicherungsbedürfnis“ etwas im Angebot – sei es Zahnschutz, Krankenhausaufenthalte, gesundheitswelt.allianz.de

Heilpraktiker/Brille oder Kieferorthopädie. Zudem sollte sie einen passgenauen Schutz bieten, der die für Eltern und Kind wichtigsten Bereiche abdeckt. „Wer sein Kind umfassend und dies zu einem häufig guten Preis-Leistungs-Verhältnis absichern möchte, ist mit einer privaten Zusatzversicherung gut beraten. Mein Tipp: Es sollte auch darauf geachtet werden, dass die Beiträge der Versicherung langfristig stabil bleiben, etwa durch die Wahl eines finanzstarken Unternehmens, und welche zusätzlichen Angebote, wie Gesundheitsservices, es gibt“, sagt Daniel Bahr.

Das Gute: Ein umfassendes Rundum-sorglos-Paket muss nicht zwangsläufig teuer sein: Die Allianz Private Krankenversicherung bietet ihr Premium-Paket für unter 32 Euro im Monat und ihr Top-Paket für unter 17 Euro pro Monat an. Aktion nicht verpassen: Beim Abschluss eines Kinderpakets Top oder höherwertiger bis zum 01.01.2024 gibt es eine Philips Schallzahnbürste für Kinder als Geschenk dazu!

This article is from: